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Dezember 2013 / Januar 2014 Gemeindebrief für die Kirchengemeinden · Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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ImpressumHerausgeber: die evangelischenKirchengemeinden der KirchenregionAngermünde-Crussow-GreiffenbergV. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdinerscheint zweimonatlichAuflage: 1.200 ExemplareRedaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus WerdinAlle Angaben wie Geburtstage, Taufen,Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Satz und Layout: Sabine Stolpmann, AngermündeTitelfoto: Jörg StolpmannDruck: Druckerei Nauendorf, Angermünde

Kirchenkasse Angermünde· Spendenzweck bitte angeben ·Konto 169 595 bei derEv. Darlehnsgenossenschaft eGBLZ 210 602 37

Kirchenkasse GreiffenbergKonto 3 624 007 709Sparkasse UckermarkBLZ 170 560 60

Adressen und Telefonnummern

Pfarramt AngermündePfr. SchuchmilskiKirchplatz 6, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 28 78www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt GreiffenbergPfr. Dr. WerdinOT GreiffenbergKirchstraße 7, 16278 AngermündeTelefon (03 33 34) 7 19 00Funk (0172) 3 85 39 83

Kantor Rainer RafalskyKlosterstraße 516278 AngermündeTelefon (0157) 78 26 64 67

Kirchenbüro AngermündeHerr SchünemannKirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20

Ev. KindergartenFrau Hofmann, LeiterinRichtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77

Frau SchünemannKatechetin für AngermündeKirchplatz 2, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 10 20

Frau HeiseKatechetin für GreiffenbergOT SchönermarkAm Dorfanger 49, 16278 Mark LandinTelefon (03 33 35) 4 23 28

Ev. Seniorenzentrum„Haus Abendfrieden“Frau SchulzAm Wallgarten 2-4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 01 25 00

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Geschäftsstelle AngermündeHerr Mahnke, Regionalleiter Soziale DiensteBerliner Straße 45, 16278 Angermünde(03331) 2 69 60

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Gemeindebrieffür die Kirchengemeinden· Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

Bäckerei SchmidtInh.: H.-J. Schmidt

Uckermark und Barnim

immer frisch und lecker

täglich geöffnet (03 33 34) 7 12 18

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Öffnungszeiten Montag – Freitag 9.00 – 17.00 Uhr

Mittwoch 9.00 – 18.00 Uhroder nach Vereinbarung

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Auguststraße 1116303 Schwedt/OderTelefon (0 33 32) 51 22 31Tag und NachtFax (0 33 32) 52 46 33

Bestattungsinstitut EggertInh. Norbert Eggert

Ihr Helfer im Trauerfall

Rudolf-Breitscheid- Straße 2016278 AngermündeTelefon (03331) 32247Telefax (03331) 25180

Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar

Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 15. November.Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für Februar/März: 17. Januar.

Regelmäßige Veranstaltungen

Christenlehre in Angermündedienstags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. KlasseGemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2Christenlehre in Greiffenbergvierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 UhrGemeindehaus Kirchstraße 8

Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. KlasseReligionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin:dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klassedonnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse

Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags 18.00 Uhr

Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8

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Editorial

Liebe Mitchristen, liebe Leser des Gemeindebriefs,auch im letzten Jahr sind wir doch dabei nicht stehen geblieben und es darf undsoll auch in diesem weitergehen: wie wir neu und noch empfänglicher angerührtwerden von der hohen Botschaft der Menschwerdung Gottes! An Zartheit nichthöher auszusagen und an Liebreiz nicht zu übertreffen! Nur, dass wir selbsterreicht werden, von innen her durch das Wort zum Leben umgestaltet und vonoben mit dem Lichtglanz der Engel überkleidet. Diese gotische (und gut restau-rierte) Mariengruppe (in welcher Kirche?) stellt sich dabei in die Mitte. Einge-rahmt durch die Apostel Petrus und Paulus, die das Wort zum Leben zum Laufenbringen, steht Maria, selbst wie im Tanz beschwingt und doch bleibend ange-rührt mit einer erfüllten und gleichzeitig demütigen Ausstrahlung. Sie ist ganzbereit auf alles, was nun kommt und was sie miterleben wird mit dem Heiland,Jesus Christus. Seine Kindheit und Jugend, seine Wanderschaft, Gefangennahme,Kreuzigung, Tod und Auferstehung bis zu seiner Himmelfahrt. Leiblich ist sieganz als Mensch uns gleichgestaltet und für uns mitten im Leben und gleichzei-tig irgendwie schon nicht mehr von dieser Welt. Gibt es das eigentlich wirklich?Ist das nicht alles eine „fromme Einbildung“?Doch, ich sehe das. Seit meiner Kindheit kenne ich die Faszination, die mir beimAnblick singender Chöre kommt. Sie rührt her von der Hingabe der Sängerinnenund Sänger. Von ihren Gesichtern geht eine Ausstrahlung davon aus, was sie sin-gen, und das ist jeweils voller Geist immer beides: Botschaft und Klang. Sie sindganz irdisch und in dem Moment doch wie aus einer andern Welt. Ja! Lasst unssingen! Mit dem Gesang stehen wir bereits über allem, was ohne ihn schwer amBoden bliebe. Erleben Sie selbst diese wunderbare Verwandlung!Ich freue mich mit Ihnen allen, dass wir Kantor Rainer Rafalsky in unserem Pfarr-sprengel begrüßen können. Er hat seinen Dienst aufgenommen und wir dürfengespannt sein, welche Wandlungen wir miteinander als „Singende Gemeinde“erleben werden.Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeitwie übers Jahr und im Januar unsere herzliche Einladung!

Mit herzlichen Segenswünschen, Ihr Pfarrer Werdin

Das Titelbild des letzten Gemeindebriefes zeigt einen Engelskopf an der Altarwange in Dobberzin.

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Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ps. 73, 28

Oh ja! Was schwingt hier alles mit?! Gottes Nähe ist auch für mich das allerbeste:Glück, Freude, Köstlichkeit, alles erdenkbare Gute für Leib und Seele. Mehr brau-che ich nicht, mehr geht auch gar nicht. Das ist wie: nicht von dieser Welt. ImBuch der Psalmen (dt. Lieder, Gebete) klingen uns Stimmen entgegen, die wie indiesem Vers von großer Lebenserfahrung getragen sind. Die Autoren sind unseher unbekannt, ihre Schicksale ahnen wir nur in völlig unscharfen, groben Um-rissen. Aber wichtig ist, was bleibt: die Botschaft als Summe aller Erfahrungen.Dieser kurze Satz der Jahreslosung ist ja überhaupt nicht am Schreibtisch vonGelehrten ausgedacht oder als ein Extrakt aus klugen Bibliotheken voller Weisheitentnommen und zusammengefasst. Er ist schlicht und groß die Stimme gelebtenLebens. Und mit diesem Satz werden wir schön aus allen hochfliegenden Plänenauf den Teppich einer großen Wahrheit geholt. Zum Beispiel diese: auch früherwar es schon genau so wie heute, dass man nicht wissen konnte, was der nächs-te Tag bringt. Ebenso wenig konnte man wissen, ob das, was man geplant undangefangen hat, auch gelingen wird. Es bleibt ein Wagnis und letztlich ein gro-ßes Geheimnis.Und wiederum ist das heute auch genauso wie früher schon: was für großartigeErlebnisse sind es, wenn durch unerwartete Begegnungen und Entwicklungenalles viel besser gelingen kann! Diese brauchen als Antwort unseren Mut zumAufbruch und immer ein festes Vertrauen. Davon sind die biblischen Geschichtenvoll: wie Menschen des Glaubens aus Gewohntem und Bekanntem los gezogensind. Auf dem Weg durch unerkundetes Terrain erweist sich Gott als Urgrundaller Liebe und alles Lebens, voller Rat und Zuneigung, voller Güte und überreichan Erbarmen. Wie gut das tut und wie überbordend voll ein Tag werden kann,davon kann auch ich fröhlich Zeugnis geben. Meine schlichte Frage dabei lautet:Gibt es eigentlich etwas, woraus uns Gottes Liebe nicht entgegenkommt? Machter sich um unsertwillen nicht alles, in Worten: alles! zu Nutze? Gott sei Danknicht nach unseren Wünschen und Vorstellungen, wohl aber nach dem, was erfür uns ersehen hat.Oh ja, wenn wir Seinen Spuren folgen, dann ist jeder Tag ein erfüllter Tag undein Jahr wie im Nu vorüber. Es braucht ein aufgeschlossenes Bewusstsein sowieWagnis und Vertrauen. Er ist ja schon da. Was für ein Glück!

Pfr. Werdin

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Andacht

Liebe Leserin, lieber Leser des Gemeindebriefes,die Advents- und Weihnachtszeit ist allerorten wieder erfüllt mit vielen Veranstal-tungen: Adventsmusiken, Adventsfeiern, dem lebendigen Adventskalender, Gän-semarkt, Weihnachtsmärkten und dann schließlich dem Weihnachtsfest. Mankommt zusammen, feiert gemeinsam, isst miteinander, beschenkt und besuchtsich. Diese besondere Zeit ist ein Jahresabschnitt, in dem man die Gemeinschaftsucht, sich näher kommt. Die Erwartung ist besonders groß an das Gelingeneiner erfüllten, freudigen Zeit. Sie zeugt von einer Sehnsucht des Menschen nachGlück durch Nähe. Aber nicht immer gelingt diese friedliche Zeit. Gerade dannnicht, wenn sie nur punktuell gesucht wird. Der Streit, der vorher nicht beendetwurde, schwelt fort. Eine Ruhepause im Feuergefecht ist zwar ganz erholsamaber verändert nichts an der eigentlichen Lage. Kann in dieser Situation so etwasaufbrechen wie die erste Liebe? Sie ist es doch, die einen verzaubert, die auchFehler und Schwächen akzeptiert aber den Wunsch nach Gemeinsamkeit wachhält und stark macht. Man wünscht sich die Dauer eines solchen Zustandes. Die Jahreslosung für 2014 spricht von einem solchen Liebesverhältnis: „Gottnahe zu sein ist mein (ganzes) Glück.“ (Psalm 73,28) Gott ist da – immer. Er war-tet auf mich, auf seinen Partner/seine Partnerin. Und ich kann zu ihm kommenjeden Tage, jede Stunde. Dann, wenn ich mich von ihm entferne, fehlt mir dochetwas. Ich fühle mich nur halb. Und wenn ich dann fortgehe, ist er zwar traurig.Er nimmt mich aber gerne wieder auf, wenn ich zurückkomme. Er achtet michwert, er schätzt mich; darum ist es so gut, in seiner Nähe zu sein. Und das kannsich wiederholen, ist nicht punktuell zu erwarten, etwa nur zum Weihnachtsfest.Das Verhältnis ist auf Dauer angelegt und ist jederzeit erneuerbar. „Gott nahe zusein ist meine Freude.“ Wir kennen den Ausspruch auch unter einer anderen For-mulierung: „Das ist meine ganze Freude, dass ich mich zu Gott halte.“ Lutherbetont in seiner Übersetzung unsere Aktivität, der Text der Jahreslosung legt dasLiebesverhältnis nahe. Bleiben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, dabei, suchen Sieseine Nähe auch im neuen Jahr.

P. Schuchmilski

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Monatsspruch DezemberIn ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Joh. 1, 4

1. Dezember, 1. Advent9.30 GD St. Marien (A) (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg (mit Bläserchor)14.00 Wilmersdorf: Adventsliedersingen mit Ulrike

Fritz-Vögel und Eugen Krause14.30 Dobberzin: Adventskonzert15.00 St. Marien: Adventskonzert der Musik- und

Kunstschule „Friedrich Wilhelm v. Redern“anschließend: „Lichter Gang durch Angermünde“

Mo, 2. Dezember 18.00 Greiffenberg: Lebendiger Adventskalender18.00 Crussow: Feier mit Ehrenamtlichen

Di, 3. Dezember 19.00 St. Marien: Adventsfeier B-KreisMi, 4. Dezember 14.30 Neukünkendorf: FrauenkreisDo, 5. Dezember 10.00 Angermünde: Lebendiger Adventskalender

19.30 St. Marien: Sitzung des GemeindekirchenratesFr, 6. Dezember 14.00 Angermünde: Lebendiger Adventskalender

18.00 Greiffenberg: Lebendiger AdventskalenderSa, 7. Dezember 10.00 GD Haus Abendfrieden

14.00 Neukünkendorf: Konzert mit dem Chor der Don-Kosaken

16.00 St. Marien: Konzert mit dem Ensemble „Nobiles“19.00 Heilig-Geist-Kapelle: Taizé-Andacht

8. Dezember, 2. Advent10.00 GD Günterberg14.00 GD St. Marien für den gesamten Pfarrsprengel

mit Einführung der Kirchenältesten und anschl. gemeinsame Konstituierung der einzelnen Gemeindekirchenräte: St. Annen, Crussow, St. Marien, Angermünde, Greiffenberg

Gottesdienste und Veranstaltungen

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Mo, 9. Dezember 18.00 Greiffenberg: Lebendiger AdventskalenderDi, 10. Dezember 14.00 Greiffenberg: SeniorentafelMi, 11. Dezember 19.00 Stolpe: Sitzung des GemeindekirchenratesDo, 12. Dezember 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“

16.00 Angermünde: Lebendiger Adventskalender18.00 Greiffenberg: Lebendiger Adventskalender

Fr, 13. Dezember 18.00 Kerkow: Adventsandacht

15. Dezember, 3. Advent9.30 GD St. Marien (Werdin)

10.00 GD Greiffenberg (Schuchmilski)14.00 GD Wilmersdorf15.00 GD Steinhöfel16.00 St. Marien: Konzert der Angermünder Stadtchöre

Mo, 16. Dezember 16.00 St. Marien: Ehrenamtlichenfeier18.00 Greiffenberg: Lebendiger Adventskalender

Mi, 18. Dezember 19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche zum GlaubenDo, 19. Dezember 14.30 Crussow: Frauenkreis

17.00 Angermüde: Lebendiger Adventskalender18.00 Greiffenberg: Lebendiger Adventskalender

Sa, 21. Dezember 15.30 GD Wolletz, Fachklinik16.00 Crussow: Weihnachtskonzert16.00 Kerkow: Krippenspiel

22. Dezember, 4. Advent9.30 St. Marien, Liedergottesdienst

10.00 GD Greiffenberg16.00 St. Marien, Kerkower Krippenspiel,

anschl. Bläsermusik mit den „Alten Oderländern”Mo, 23. Dezember 18.00 Greiffenberg: Lebendiger Adventskalender

24. Dezember, Heilig Abend10.00 Haus Abendfrieden (Werdin)13.45 Crussow (Schuchmilski)14.00 Görlsdorf, mit den Wolletzern (Werdin)

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14.00 Steinhöfel, mit den Wilmersdorfern (Lektorin Schwanenberg)

14.45 Gellmersdorf (Schuchmilski)15.00 Altkünkendorf (Pfr. i. R. Rau)15.00 Bruchhagen (Werdin)16.00 St. Marien (Schuchmilski) (Orgel)16.00 Kerkow: Krippenspiel16.00 Günterberg (Werdin)17.30 St. Marien (Pfr. i. R. Winkler) (Bläserchor)17.30 Neukünkendorf (Schuchmilski)17.30 Greiffenberg (Werdin): Krippenspiel, Bläser,

Gitarren, Sologesang, Orgel22.00 St. Marien: Orgelkonzert

25. Dezember, 1. Christtag9.00 GD Dobberzin (Schuchmilski)

10.00 GD St. Marien (Schuchmilski)10.00 GD Greiffenberg (A)

26. Dezember, 2. Christtag9.30 GD Kerkow (Schuchmilski)

Sa, 28. Dezember 16.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Jahreshauptversammelung des Bläserchores, des Gitarren- und des Singkreises

31. Dezember, Altjahrsabend15.30 GD Gellmersdorf (Schuchmilski)16.00 GD Günterberg16.30 GD Neukünkendorf (Schuchmilski)17.00 GD Greiffenberg18.00 GD St. Marien (A) (Schuchmilski)

***

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Jahreslosung 2014Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ps. 73, 28

***Monatsspruch JanuarLass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund denWeg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach Dir. Ps. 143, 8

1. Januar, Neujahr10.00 GD Stolpe10.00 GD Haus Abendfrieden14.00 GD St. Marien14.00 GD Wilmersdorf

Do, 2. Januar 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“Fr, 3. Januar 19.00 Heilig-Geist-Kapelle: Taizé-AndachtSa, 4. Januar 15.30 GD Wolletz, Fachklinik

5. Januar, 2. Sonntag nach dem Christfest9.30 GD St. Marien (A)

10.00 GD Greiffenberg14.00 GD Günterberg

Di, 7. Januar 14.00 Greiffenberg: SeniorentafelSa, 11. Januar 10.00 GD Haus Abendfrieden

12. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias9.30 GD St. Marien

14.00 GD WilmersdorfDi, 14. Januar 19.00 St. Marien: B-KreisMi, 15. Januar 14.30 Neukünkendorf, FrauenkreisDo, 16. Jan, 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“

19.30 St. Marien, Sitzung des Gemeindekirchenrates

19. Januar, 2. Sonntag nach Epiphanias9.30 GD St. Marien (Schuchmilski)

10.00 GD Greiffenberg 13.30 GD Neukünkendorf (Werdin)

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14.00 GD Günterberg (Schuchmilski)14.30 GD Gellmersdorf (Werdin)

Di, 21. Januar 14.00 Greiffenberg: Seniorentafel15.00 St. Marien, Gemeindegeburtstagsfeier

Mi, 22. Januar 19.00 Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche zum GlaubenDo, 23. Januar 14.30 Crussow: FrauenkreisSa, 25. Januar 10.00 GD Haus Abendfrieden

15.30 GD Wolletz, Fachklinik20.00 St. Marien, Konzert mit den „German Tenors“

26. Januar, 3. Sonntag nach Epiphanias9.30 GD St. Marien (Werdin)

10.00 GD Dobberzin (Schuchmilski)14.00 GD Wilmersdorf15.00 GD Steinhöfel

Do, 30. Januar 15.30 GD Seniorenzentrum „Am Tierpark“Fr, 31. Januar 15.00 Greiffenberg: Kaffeetafel zum Imkertreffen

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Zur Fürbitte empfohlenAllen unseren Geburtstagskindern sagen wir herzliche Glück- undSegenswünsche! Insbesondere gratulieren wir namentlich zu den 18., 65., 70., 75., 80., 85. und allen weiteren Geburtstagen:

Im Dezember haben GeburtstagHildegard Zühlke, Dobberzin, 94 JahreIrmgard Frieburg, Angermünde, 93 JahreAnneliese Gräber, Angermünde, 91 JahreFrieda Knaap, Angermünde, 91 JahreHorst Wehrmeister, Angermünde, 91 JahreHeinz Ehrenreich, Angermünde, 88 JahreElli Lange, Angermünde, 88 JahreChristel Balk, Kerkow, 87 JahreHeinz Döring, Angermünde, 87 Jahre

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Heinz Wächter, Angermünde, 87 JahreUrsula Berndt, Angermünde, 86 JahreInge Koriath, Angermünde, 86 JahreErnst Stein, Angermünde, 86 JahreLiesbeth Locke, Angermünde 85 JahreChrista Pinkpank, Stolpe, 85 JahreEckehard Sandow, Wilmersdorf, 85 JahreChristel Strache, Lindenhof, 85 JahreHildegard Suhr, Steinhöfel, 85 JahreElly Vogel, Dobberzin, 85 JahreErna Wozichowski, Bruchhagen, 85 JahreMartha Seibert, Kerkow, 80 JahreWilfried Steffan, Günterberg, 80 JahreAnneliese Kube, Angermünde, 75 JahreHans-Joachim Maaß, Angermünde, 75 JahreRenate Milz, Angermünde, 75 JahreHannelore Breuning, Neukünkendorf, 70 JahreBärbel Kellner, Angermünde, 65 JahreFriedhelm Krause, Angermünde, 65 Jahre

Christian Lehnert, Angermünde, 18 Jahre

Im Januar haben GeburtstagGertrud Richter, Angermünde, 98 JahreKonrade Paetsch, Angermünde, 94 JahreMargarete Dynow, Angermünde, 93 JahreUrsula Eichhorn, Angermünde, 93 JahreElfriede Röder, Angermünde, 92 JahreOtto Barrach, Angermünde, 91 JahreGisela Böttcher, Angermünde, 91 JahreLucie Maschke, Angermünde, 91 JahreAnneliese Nickel, Angermünde, 91 JahreFritz Spuhl, Neukünkendorf, 91 JahreThea Brieschke, Angermünde, 90 JahreIlse Lischnewski, Angermünde, 90 Jahre

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Erika Richert, Angermünde, 90 JahreHildegard Witte, Angermünde, 90 JahreWilhelm Badicke, Stolpe, 89 JahreUrsula Gähle, Angermünde, 89 JahreNatalie Hein, Angermünde, 89 JahreIrmgard Leese, Angermünde, 87 JahreHerbert Hempel, Angermünde, 85 JahreKurt Kloß, Angermünde, 85 JahreUrsula Schmook, Angermünde, 85 JahreErich Pöpke, Neukünkendorf, 80 JahreHorst Drawz, Angermünde, 75 JahreMargrit Marotz, Angermünde, 75 JahreHildegard Fehrmann, Angermünde, 70 JahreHeinz Lietz, Angermünde, 70 JahreRainer Penzel, Angermünde, 70 JahreIngrid Vogt, Greiffenberg, 70 JahreBrigitte Sassenhagen, Angermünde, 65 Jahre

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Von allen Seiten umgibst du michund hältst deine Hand über mir

Psalm 139,5

Ein neues Jahr ist wie ein Buch,das unbeschrieben liegt.Sei Segen drin und niemals Fluch,dass stets das Gute siegt!Mög Gott uns leiten Tag um Tag,der seinen Geist uns gibt,dass jeder es erkennen mag,Gott, der Höchste, liebt.

Paul Toaspern

Goldene Hochzeit feiertenDietmar Düwert und Inge, geb. Drochner

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Jetzt hat Gott offenbart durch die Erscheinungunseres Heilandes Jesus Christus, welcher hatdem Tode die Macht genommen und dasLeben und ein unvergänglich Wesen ansLicht gebracht durch das Evangelium.

2. Tim. 1,10

Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht.Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid;sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht.Warum wirs Sterben nennen? Ich weiß es nicht.

Dietrich Bonhoeffer

Bestattet wurdenGeorg Büngel, Angermünde, 74 JahreKurt Gorkow, Kerkow, 68 JahreIlse Hagedorn, Angermünde, 90 JahreGisela Hausmann, Angermünde, 84 JahreDietrich Hollek, Angermünde, 61 JahreSiegfried Krebel, Neukünkendorf, 69 JahreElla Kruse, Angermünde, 75 JahreIda Ostrinski, Angermünde, 99 JahreIda Schülke, Angermünde, 99 Jahre, Gisela Schwanke, Angermünde, 76 JahreWaltraud Siefert, Angermünde, 81 JahreUrsula Stephan, Angermünde, 91 Jahre

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Konzert der Jazzpolizei

„Gehen Sie aus sich heraus, wir wissen, dass Sie da drin sind!“ so wurden dieetwa 60 Besucher der Jazzpolizei aufgefordert, nachdem die drei Jazzer mit Banjo, Trompete, Sousaphon (Basstuba) und Megaphon in die Kirche mit stim-mungsvoller Musik eingezogen sind. Und die Uckermärker gingen aus sich her-aus! Sie klatschten den Rhythmus mit, jubelten, lachten lauthals und fordertenZugaben. Die drei Musiker heizten nicht nur mit Dixielandmusik ein, u. a. miteinem Teufelssolo auf dem Banjo und einem Solo auf dem Sousaphon mit extralang anhaltenden Tönen. Schon ihre Phantasieuniformen reizten zum Schmun-zeln. Denn, wer hat schon einen blinden Polizisten mit Armbinde gesehen, derauf Streife geht? Ihre humorvollen Liedtexte und Beiträge strapazierten immerwieder die Lachmuskeln: etwa die getanzten Verkehrszeichen, die es zu erratengalt, der Gesang des Gummihuhnes und -schweines auf dem Megaphon oderdie Zaubershow. So war der 75 Minuten dauernde Auftritt der Jazzpolizei viel zukurz. Da die Planung für das Konzert sehr kurzfristig geschehen war, konnte der Ter-min nicht mehr in den Gemeindebrief aufgenommen werden. Mit der Veranstal-

tung wurde den bisherigen Ältesten fürihre Arbeit gedankt und die neugewählten Ältesten begrüßt – denn aufden Sitzungen gibt es nicht immeretwas zu lachen. Das sollte an der Stel-le nachgeholt werden. Und nicht nurdie Ältesten hatten etwas zu lachengefunden. Auch andere Besucher hat-ten die Gelegenheit für das Konzertgenutzt.

P. Schuchmilski

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Gemeindekirchenratswahlen

Die Gemeindekirchenratswahlen haben folgende Stimmverteilung gebracht.

Crussowvon 71 abgegebenen Stimmen wareine Stimme ungültig, wahlberechtigtwaren 258 Gemeindeglieder. Von 70 gültigen Stimmen entfielenauf:

Margitta Behm 58 StimmenLiane Schwarz 57 StimmenSteffen Bernsee 56 StimmenCornelia Grenz 53 StimmenMaik Hermoneit 51 StimmenCarola Strache 48 StimmenReinhard Mahnke 46 StimmenHans-Heinrich Brehmer 44 StimmenAlex Pfeifer 40 StimmenSigrid Jordan-Nimsch 37 Stimmen

Damit stehen die Mitglieder des neuenGemeindekirchenrates Crussow fest.Ersatzälteste ist:

Judith Grenz 35 Stimmen.

Für Angermünde:von 184 abgegebenen Stimmen wareine Stimme ungültig, wahlberechtigtwaren 1009 Gemeindeglieder. Von 183 gültigen Stimmen entfielenauf:

Uwe Korepkat 146 StimmenAstrid Prause 124 StimmenWolfgang Knie 123 StimmenFerdinand Heise 101 StimmenFrank Laubmeyer 101 StimmenJudith Amende 99 StimmenPaul-Martin Schulz 96 StimmenAngela Ehling 90 Stimmen

Damit stehen die Mitglieder des neuenGemeindekirchenrates Angermündefest.Ersatzälteste sind:

Dr. Jürgen Bock 79 StimmenDieter Glös 68 StimmenOtto Roglin 57 StimmenSkadi Hempel 53 StimmenSylvio Hecht 51 StimmenDoris Diller 48 StimmenAnnett Lichtwald 39 Stimmen

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Urnengemeinschaftsanlage Dobberzin

Der Friedhof von Dobberzin ist der erste Friedhof in St. Annen Crussow, dereinen Platz für eine Urnengemeinschaftsanlage geschaffen hat. Es wurde derWunsch an die Kirchengemeinde herangetragen, eine pflegeleichte Stätte für Beisetzungen von Dobberzinern zu schaffen, die keine Angehörigen mehr habenoder die weit entfernt wohnen. Es konnte ein Findling beschafft und aufgestelltwerden, auf dem kleine Plättchen mit dem Namen des Verstorbenen angebrachtwerden. Vor dem Stein ist eine Rasenfläche ausgewiesen, unter der die Urnen inzeitlicher Reihenfolge beigesetzt werden. Wahlgrabstellen sind an diesem Platznicht möglich. Der Rasen wird im Zuge der Pflegearbeiten auf dem Kirchhofgemäht.

P. Schuchmilski

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Unsere Kirchenältesten

Die Wahlbeteiligung war ja am 20. Oktober in Greiffenberg hoch wie seltenkaum. Dafür herzlichen Dank! Nicht nur nach dem gut besuchten Gottesdienst,sondern auch am Nachmittag stand die Tür zum Gemeindehaus nicht still.Immer wieder kamen Menschen, um ihren Gemeindekirchenrat zu wählen. Mitgroßer Mehrheit ist der Wahlvorschlag des Gemeindekirchenrates durch IhreWahl bestätigt worden und damit den Ältesten der Rücken gestärkt für ihre ver-antwortungsvolle Aufgabe. Dafür wünsche ich uns allen eine gedeihliche Arbeitim Leitungsgremium unserer Gemeinde, ihr und uns allen zum Wohl.Hier sind sie:Ulrike Fritz-Vögel, Marcel Laggies, Änne Lippski, Ingrid Magnus, Inge Pieske,Ingelore Priebe, Dagmar Schmidt, Katja Schmidt, Bärbel Schuchert, CarolaSchwanenberg, Christa Stolpe, Petra Strelitz, Uwe Thürnagel, Jutta Ullrich, Diet-rich von Buch. Ersatzkandidat und Nachrücker: Erhard Hansch.Mein Dank geht insbesondere an den Wahlvorstand mit Waltraud Schwanen-berg, Lothar Thom, Silke Treichel und Heidi Leonhard-Conrad, die umsichtig undgenau die Wahl durchgeführt und das Ergebnis festgestellt haben.

Pfr. Werdin

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Uhr Dobberzin

Dobberzin hat es geschafft! Am 30. Oktober 2013wurde die Installation fertig gestellt. Damit hat dieKirche ein modernes elektrisches Läutewerk mitrestauriertem Joch und Klöppel und einer funktions-fähigen Uhr mit vier neuen Zifferblättern. Die Uhrhat wieder einen Stundenschlag von 8.00 bis 20.00Uhr. Um 8.00 Uhr wird der Morgen eingeläutet undum 12.00 Uhr ertönt die Glocke zum Mittag. ImZeitalter von Handy-, Radiouhr und Funkwecker ent-steht in vielen Gemeinden der Wunsch nach der her-kömmlichen Zeitanzeige an zentraler Stelle des Ortes. In unseren Dörfern ist dasin der Regel die Kirche. Da passt die Erinnerung an die Zeit auch gut hin – an dieLebenszeit. Wir haben sie von Gott. Es ist geschenkte Zeit. Die Uhr aber zeigt unsnur einen sehr kurzen Ausschnitt unserer Zeit: das Jetzt. Sie sagt nichts aus überdie vergangene Zeit auch nicht über die zukünftige. JETZT ist die Zeit, in der wirleben, die wir nützen können für Ruhe oder Anspannung, für Anfangen oder Los-lassen, für Lieben und Geliebtwerden. Für jeden, der auf die Uhr schaut, ist eseine andere Zeit, ein anderer Ausschnitt seines ganz persönlichen Lebens. Und

dennoch ist es die gleiche Zeit –gleichzeitig sind unsere Momente,gleichzeitig mit allen Menschen aufErden. So wird die Uhr, die ihren festenStandort hat, zum neutralen Zeitzeu-gen der sich stets ändernden Zeit. DerOrt, die Kirche, der Turm bleibt, aberdie Zeit bleibt nicht, was sie ist: sie istund wird, für uns nur begreifbar imJetzt. Jetzt also – nein gestern, nein, inder abgelaufenen Zeit haben wir esgeschafft, jetzt die Zeit am Kirchturmablesbar zu machen.Viel Engagement war dazu notwendigdurch den Dorfverein Dobberzin, allenvoran Wolfgang Neudeck. Er hat koor-

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diniert, Anträge gestellt, Bittbriefe verschickt … Das Ergebnis lässt sich sehen:Spenden sind eingegangen in Höhe von 14.452 €, davon private Spenden inHöhe von 4.317 €. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher einschließlich derEigenleistungen auf 13.725,19 €. Um eine zweite Glocke anzuschaffen und gie-ßen zu lassen, fehlen noch ca. 1.500 €. Ohne diese sind die Uhr und das Läute-werk trotzdem funktionsfähig. Der Guss hat also noch Zeit.Der Dauerbetrieb von Uhr und Schlag- bzw. Läutewerk wird am 1. Dezember2013 im Rahmen des traditionellen Adventssingens in der Kirche Dobberzin feier-lich eröffnet.Allen Spendern, Helfern, uneigennützigen Mitarbeitern sei im Namen aller Dob-berziner herzlich gedankt.

P. Schuchmilski

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Martinsfest 2013 in Angermünde

Auch in diesem Jahr konnten wir gemeinsamdas Martinsfest feiern. Aus technischen Grün-den war es nicht möglich, das Seniorenheim„Haus Abendfrieden“ zu besuchen, so mussteeine andere Lösung gefunden werden. Dankder großen Initiative von Familie Rudick undder Angermünder Feuerwehr konnten wir aufdem Sportplatz an der Bleiche ein schönesMartinsfest erleben. Über 100 Besucher beglei-

teten den Martinszug vom Ev. Kindergarten zum Sportplatz an der Bleiche. Frau Thiele hat am vormittag Martinshörnchen gebacken, die wir am Lagerfeuerteilten. Pfarrer Klass hat auf die Martinsgeschichte Bezug genommen und unserneuer Kantor Herr Rafalsky sorgte mit seiner Gitarre für die musikalische Beglei-tung. Ins Schwitzen kam der Opa von Malte Rudick, der in kürzester Zeit 140Würste grillte. Ich möchte mich bei allen Helfern, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beige-tragen haben auch im Namen der Christenlehrekinder, Kindergartenkinder,Eltern und Großeltern bedanken. Besonders danke ich den Mitarbeitern, derAngermünder Feuerwehr, der Polizeiwache Angermünde und Familie Rudick fürdie Unterstützung.

Ilona Schünemann, Stellvertr. Kita Leiterin & Katechetin

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Kantor von St. Marien

Liebe Angermünderinnen, Liebe Angermünder, liebe …mit großer Freude werde ich ab dem 1. November2013 in ihrer Gemeinde St. Marien meinen Dienst alsKirchenmusiker beginnen. Ich freue mich schon sehrauf das Ankommen und gegenseitige Kennenlernenmit den vielen erwartungsfrohen Menschen.

Nun erzähle ich ein wenig über mich: Mein Name ist Rainer Rafalsky, geborenbin ich 1957 in Düsseldorf, im Rheinland. Dort studierte ich Kirchenmusik, nach-dem ich das Orgelspiel durch meinen Vater sozusagen schon in die Wiege gelegtbekommen habe. Durch ihn bin ich in der Kirchengemeinde groß geworden,denn er war 50 Jahre leidenschaftlicher Organist der Gemeinde D-Gerresheim. Schon im Studium interessierte ich mich für alte Orgeln und besuchte darumeinige Meisterkurse für alte Musik, studierte nach dem B-Examen zusätzlichRhythmik, um mich in der pädagogischen Arbeit zu qualifizieren. Zuletzt war ich in 19 Jahre Kreiskantor und Projektleiter von „Singen tut gut“ inNordfriesland. Dort sind auch meine beiden Söhne groß und selbständig gewor-den.Ich freue mich, neben der Arbeit an der wunderschönen Wagner Orgel, vorallem das Singen und das musikalische Gemeindeleben wieder erblühen zu lassen. Ich wünsche mir eine singende Gemeinde von jung bis alt, mit alter undneuer Musik und der Kirche als lebendigen Raum, ein Raum der Begegnung unddes Miteinander vieler Menschen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mitIhnen und all den bereits vielfältigen musikschaffenden Menschen in der Stadt.

Rainer Rafalsky

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21. Regionales Frauenkreistreffen der Kirchengemeinden St.Annen Crussow, Sprengel Criewen und Lunow

„Quicklebendig wie ein Fisch im Was-ser“ hiess das Thema beim 21. RFT inLüdersdorf. Nun ging es unseren Pfar-rern nicht darum, uns das Angeln vonFischen oder etwa andere Vergnügun-gen im und am Wasser schmackhaft zumachen, sondern die Entstehung desChristusmonogramms, das Symbol derChristen, den Fisch, zu erläutern, bes-ser gesagt in Erinnerung zu bringen.Gehört und gelesen haben wir alle davon, aber wieviel bleibt im Laufe der Zeithängen? Vieles verschwindet im Gedächtnis wie in einer alten Bodenkammer,aber wenn man an bestimmte Dinge erinnert wird, ist im Nu alles wieder daund – ach ja, so war das! Der Fisch, auch Ichthys genannt (nach Ichthylogiegleich Fischkunde) beruht auf die Geschichte mit Jesus und den Fischern undsomit die Anfänge des Christentums. Pfr. Ehrlich erzählte die Begebenheiten vonAnbeginn interessant und lebendig, unterbrochen von Liedern, die alle mitFischen zu tun hatten, wie z.B. „Himmel, Erde, Luft und Meer“, „Kein Tierlein istauf Erden“, „Die Forelle“ u.a.m.Ein besonderer Ohrwurm war auch dabei, ein sehr „menschlicher“ sogar, näm-lich die „Capri-Fischer“, (gesungen in den 1950er Jahren von Rudi Schuricke).Man hörte förmlich die emotionalen Erinnerungen beim Singen heraus, schließ-lich waren damals alle jung und schön und verliebt und und und … Ein schönerMoment, der ins Gemüt geht. Eine kleine Kostbarkeit hatte Pfr. Schuchmilski hervorgekramt „aus seiner Kammer“, ebenda aus einem Gesangbuch – Praxispietatis melica – die „Übung der Gottseligkeit“, gesungen nach der Melodie „Ausmeines Herzens Grunde“, übrigens im Originaldeutsch aus dem 17. Jahrhundert.Interessant zu sehen, wie man zu damaliger Zeit geschrieben hat. In diesemUrtext kommt auch der Fischfang vor. Eine von sieben Strophen sei hier genannt:Wann wir im glauben werfen Das netz zum fischzug ein / Gib / HERR / was wirbedörfen / Nach deinem willen drein / Den fischzug benedey / Die fische reich-lich mehre / Daß sich der Fischer nehre / Viel segen ihm verleih.Dieses Lied sangen wir als letztes und somit war es wie immer, ein schöner

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Nachmittag, lehrreich im Sinne der Kirche, stimmungsvoll und gemütlich. Wiejedes Jahr hatte Pfarrer Berg Kalender und Bücher mitgebracht und kleine Anden-ken an diesen Nachmittag, z.B. eine Kerze in Fischform.Ein grosses Dankeschön an unsere drei Pfarrer, Herrn Berg, Herrn Ehrlich und Herrn Schuchmilski, Herrn Krause für die musikalische Umrahmung undnatürlich an die Helferinnen und Kraftfahrer.Im nächsten Jahr, so verkündete Pfr. Schuchmilski, ist die KG St.Annen Crussowwieder Gastgeber und dann werden wir alle in die Marienkirche nach Angermün-de eingeladen. Ein leises Raunen ging durch die Reihen, denn so mancher kenntdie Angermünder Kirche vielleicht noch gar nicht.Bis dahin bleiben Sie gesund, behalten Sie Ihr Gottvertrauen und Ihr Vertrauenzu sich selbst!

Ch.Singert

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Spendenaktion für die Hochwasseropfer 2013

Im Sommer diesen Jahres haben wir auf Blumenschmuck in unserer Kirche verzichtet, um dieses Geld für Hochwasseropfer zu spenden. Bei dieser Spendenaktion konnten sich auch die Besucher unserer Marienkirchebeteiligen. Nach der Sommerpause haben wir ein geeignetes Projekt gefunden und uns fürdie Evangelische Kindertagesstätte „Sankt Georgen“ in Halle entschieden. Der Kindergarten befindet sich immer noch im Notquartier und kann erst imneuen Jahr nach erfolgter Schadensbeseitigung (Sanierung) wieder bezogen werden. In den Spendendosen wurden 280,74 € gesammelt . Unsere Kirchengemeindehat diesen Betrag auf 500,- € aufgerundet. In den nächsten Tagen werden wirdiese Summe für die Beschaffung von Spiel – und Beschäftigungsmaterial an die-se Kindertagesstätte zur Zahlung anweisen. Auch Sie können diesen Kindergartenunterstützen. Jede kleine Spende ist hilfreich.Die Bankverbindung lautet: Saale Sparkasse , Konto 1 894 031 640,

BLZ 800 537 62, Kontoinhaber: Förderverein Kindertagesstätte St. Georgen e.V.

Herzlichen Dank, T. Schünemann

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Konzert zum 1. Advent

am Samstag, den 30.11.2013 um 14.30 Uhrin der Dorfkirche von Altkünkendorf.

Es spricht Pfarrer Justus Werdin.

Es spielen Izabella und Karol Bialas (Geige/Orgel) Werke alter Meister.

Danach gemütliches Beisammensein an der Kaffeetafel

im Dorfgemeinschaftshaus.

Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Spenden.

Veranstalter: Evangelische Kirche

Angermünde, Kultur- u. Heimatverein

Altkünkendorf e.V.

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Adventszeit in Greiffenberg

Fr, 29. November ab 15.00 Adventsbasteln in der Scheune: nebst Kaffeetafel Basteleienmit Naturmaterialien (Gestecke, Frau Stoewhaas), Papier (Frau Stolpmann, Pfr. Werdin), Plätzchen backen im großenBackofen und: Bratäpfel! AdventsliederAm Kaminfeuer natürlich wieder eine Geschichte.

So, 1. Advent 14.00 Adventssingen in Wilmersdorf

Lebendiger Adventskalender in der Kirchengemeinde Greiffenberg

An folgenden Tagen ist jeweils die Tür um 18.00 Uhr geöffnet für Ihren Besuch:

Mo, 2. Dezember Heike Schmidt (und der Gitarrenkreis), Wiesenweg 1a, Greiffenberg

Fr, 6. Dezember Inge Pieske, Siedlung 15, GreiffenbergMo, 9. Dezember Bärbel Schuchert, Straße zum Ausbau 3, BruchhagenDo, 12. Dezember Fam. Treichel, Bahnhofstr. 1a, GreiffenbergMo, 16. Dezember Ulrike Fritz-Vögel, Steinhöfler Str. 45, SteinhöfelDo, 19. Dezember Wolfgang Pfeiffer, Zum Sernitzbruch 13, BruchhagenMo, 23. Dezember Justus Werdin, Pfarrhaus, Greiffenberg

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Lichter Gang am 1. Advent in Angermünde!

Ja, beides zum 1. Advent: ein lichter (meint: licht und zugleich leicht) Gang undeiner der Lichter! Die Idee ist nicht neu, wohl aber gut, um sich diese Tatsachewieder neu bewusst zu machen: Mit Christus will das Licht in die Welt kommen.Das meint die Welt unserer Gedanken und Ideen immer zusammen mit Erinne-rungen und Plänen, wie auch die Welt, die um uns herum ist. So einfach geht das: Kommt doch bitte zum Adventskonzert der Musik- undKunstschule am 1. Advent zu 15 Uhr in die St. Marienkirche und bringt ein Lichtsamt Laterne mit! Denn nach dem Konzert, wenn es draußen bereits dunkel seinwird, mögen Sie Ihre Lichter am Altar entzünden, damit Sie das Licht mit nachHause nehmen können. Es wird Ihnen den Weg leuchten, dahin, wo jederwohnt. So tragen wir das Licht des Advent durch unsere Stadt und wünschenund erbitten, dass Jesu Geist uns und alle erleuchten möge.Also: nach dem Ausklang des Konzertes bitte mit den Laternen zum Altar kom-men, die Lichter entzünden und mit einer Segnung hinausgehen, still und froh.

Pfr. Werdin

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Vorbereitungen

Immer früher wird es dunkel. Dicke Regentropfen klopfen ans Fenster. Nicht mehrlange, und es werden Schneeflocken sein, die der Wind heranweht. Der Duft von frischem Tannengrün zieht dann durchs Haus. Sorgsam werden Zweige von Tanne,Kiefer, Buchsbaum und Fichte um den Strohkranz gewunden, verbunden mit gutenWünschen für Verwandte, Freunde, Bekannte und Nachbarn. Geschmückt wird er mitstrahlend weißen Schneebeeren von der Hecke vor dem Haus und strahlend rotenHagebutten von den Wildrosen im Garten, die an den vergangenen Sommer erinnernwollen. Eine dicke rote Kerze steht in der Mitte und soll die nächsten Tage erhellen.Erste große Schneeflocken tanzen dann im Licht der Laternen … vielleicht!!!

Gisela Steinborn

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Weihnachtsoratorium 2013

„Jauchzet frohlocket“ heißt es am 8. Dezember 2013 in St. Nikolai in Prenzlau,wenn Kreiskantor Hannes Ludwig ab 16.30 Uhr mit den Zuhörern der szenischenAufführung des Weihnachtsoratoriums Teil I bis III von Johann Sebastian Bach dasEingangsmotiv einübt. Die Kantorei Prenzlau und die Solisten Isabelle Heiss,Sopran (Berlin), Katharina Thomas, Alt (Berlin), Volker Nietzke, Tenor (Berlin) undBirger Radde, Bass (Hof/Franken) übernehmen den gesanglichen Part, der vomuckermärkischen Ensemble Quillo und Freunde instrumental begleitet wird.Die Aufführung des Weihnachtsoratoriums am 8.12.2013 beginnt um 17.00 Uhr.Das Üben des Eingangsmotivs findet ab 16.30 Uhr statt.Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro können im Gemeindebüro von St. Nikolaitelefonisch unter 03984 851920 reserviert werden.

Ute von Buch

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Machet die Tore weitund die Türen in der Welt hoch, …

1. Lebendiger Adventskalender Sankt Marien

Ein „Lebendiger Adventskalender“ möchte Menschen zusammen bringen undalle herzlich einladen, sich miteinander auf Weihnachten vorzubereiten. Gemeinschaft und Begegnung stehen im Vordergrund. Gemeinsame Lieder,Geschichten und Lichter laden ein, sich innerlich auf das Kommen Gottes in dieWelt zu Weihnachten einzustimmen. Dies wollen wir in diesem Jahr für die Evan-gelische Kirchengemeinde Sankt Marien tun.

An vielen Adventstagen gibt es die Möglichkeit, in Angermünde und Kerkow in der Gemeinschaft mit anderen eine adventlich geschmückte Tür oder Tor zu öffnen und sich überraschen zu lassen von dem, was dahinter zum Vorscheinkommt! Eingeladen sind junge Familien, Gemeindeglieder und Neuzugezogene, Kirchen-ferne und Kircheninterne, jung und alt, um die Adventszeit besinnlich und inGemeinschaft mit anderen auf sich wirken zu lassen. Wir sind, wie die Hirtendamals, auf dem Weg nach Bethlehem und eingeladen, zu schauen, zu staunenund innezuhalten. Lassen Sie sich einladen zum 1. Lebendigen Adventskalendervon Sankt Marien!

Herzliche Grüße, T. Schünemann

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Lebendiger Adventskalender …

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… in Sankt Marien Angermünde

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Foto: Dietmar Lange

Konzert anlässlich der Reichspogromnacht am 9. November 1938

Ein bewegendes Konzert erlebten mehr als 400 Zuhörer anlässlich der 75. Wie-derkehr der Reichspogromnacht am 9. November 2013 in der Kirche St. Nikolaiin Prenzlau. Hannes Ludwig hatte mit der Kantorei Prenzlau die Friedensmessevon Karl Jenkins einstudiert, die den Opfern des Kosovokrieges gewidmet ist. Das Projekt gemeinsam mit der Kantorei des Johannesstifts Berlin Spandau unddem Tempelhofer Symphonieorchester hatte gesanglich und emotional hoheAnforderungen an alle Beteiligten gestellt. Nach der Aufführung fand ein Schwei-gemarsch zum Standort der ehemaligen Synagoge in Prenzlau statt, die am10.11.1938 zerstört worden war.

Ute von Buch

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Handgreifliche Geschichte

„Das hätten wir nicht gedacht!“ Die 19 Schülerinnen und Schüler des Einstein-Gymnasiums in Angermünde waren vom Ergebnis ihrer Arbeit auf dem Bürger-steig wohl selbst am meisten überrascht. Als sie am Dienstagmorgen im Rahmenihres Religionsunterrichts in die Jägerstraße kamen, waren die sechs Stolpersteinedort kaum noch zu erkennen. Vor einem Jahr, am 25.10.2012, waren sie als erste Angermünder Stolpersteine verlegt worden. Seitdem hatten sich ihre jeweils10 x 10 cm großen Messingoberflächen auf Grund der Oxidation dunkel ver-färbt. Deshalb war auch die Schrift auf den Steinen nicht mehr gut lesbar.

Das änderte sich am Morgen des 22. Oktoberjedoch sehr schnell. Die sechs Steine waren dichtumringt und die Schülerinnen und Schüler löstensich bei ihrer Arbeit ab. Sie konnten mit Hilfe vonPutzlappen, Edelstahlreiniger und viel Körperein-satz die dunklen Verfärbungen entfernen und soden ursprünglichen Goldton der Stolpersteine wie-der zum Leuchten bringen. Wie gut das gelang,überraschte sie selbst. Sie waren stolz auf diesesErgebnis und darauf, dass sich alle engagiertbeteiligt hatten.

Zum Abschluss einigten sie die Schülerinnen und Schüler darauf, der Holocaust-Opfer mit einer Schweigeminute direkt auf dem Bürgersteig zu gedenken. Der vorherige Lärm des Putzens wurde auf diese Weise von einer nachdenklichenStille abgelöst.

Jetzt leuchten die Steine wieder gut sichtbar. Sie erinnern an die AngermünderEheleute Hugo und Rosa Gerson und an ihre vier Söhne Gerhard, Karl-Heinz,Günter und Wolfgang. Sie stehen stellvertretend für viele während des DrittenReiches verfolgte und ermordete Angermünder Juden.

Wolfgang Rall

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Eine Schülerin aus dieser Klasse schrieb später zu dem oben stehenden Artikel

Durch diese Aktion lernten wir, die Schüler der Klasse 8/2, die fast vergessenenSteine zu schätzen. Zugleich lernten wir im Alltag mehr auf diese kleinen Dingenim Leben, die jedoch eine große Bedeutung haben, zu achten.

Herr Rall vermittelte uns die die Geschichte der Stolpersteine und ihre Funktion.Viele Menschen kennen sie nicht und laufen, ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen, einfach über sie rüber. Doch nun kann man über die Stolpersteinewieder „stolpern“.

Dadurch bin ich, wie viele meiner Mitschüler, endlich auf die Stolpersteine auf-merksam geworden. Wir legten zum Gedenken an die Ermordeten eine Schwei-geminute ein. So konnten wir im Stillen versuchen, uns ihre Geschichte vorzu-stellen. Wir begannen, etwas mitzufühlen, wie sie hier gewaltsam aus ihrer Woh-nung getrieben wurden.

Ich finde, dass man solche Aktionen öfter machen sollte. So werden nicht nurSchüler, sondern auch andere Menschen darauf aufmerksam gemacht, wie esden Juden damals erging.

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Chorjubiläum bei den Greiffenberger Bläsern!

Das erste Mal haben wir öffentlich zur Christvesper 1988 in Greiffenberg gebla-sen. Das war sage und schreibe vor 25 Jahren. In dieser Erstbesetzung haben wirdie Choräle begleitet: René Lippski (1. Stimme), Hans-Joachim und WolfgangSchmidt (Baß) und ich (Tenor). Seitdem waren wir zu unzähligen Einsätzenunterwegs, immer zu Festtagen oder festlichen Anlässen, u. a. auch in Polen, inChojna und Lipinki. Zwischendurch sind immer wieder Kinder an die Instrumenteheran- und in den Chor eingeführt worden. Zur Zeit macht sich Jakob Laggiesschon ganz gut auf der Trompete. Zur heutigen Besetzung, die wegen Zeitman-gels leider nicht mehr zum Üben zusammenkommt, gehören: die Brüder Hans-Joachim und Wolfgang Schmidt, Falk Antony, Stefan Hansch, Christian Werdin,Chris Röwert und Helmut Homm. Toll ist es immer, wenn Ulrike Fritz-Vögel mitder Flöte dazu kommt! Viel gibt es aus den 25 Jahren zu erzählen und zu erin-nern. Davon wird manches bei unserer Jahreshauptversammlung am 28. Dezem-ber zu hören sein, denke ich. Den Bläsern sei auf diesem Wege erst einmal herz-lich gedankt für ihre große Einsatzfreude und die schönen Klänge, die unsereGottesdienste festlich gestalten!

Pfr. Werdin

„Wasserströme in der Wüste“Weltgebetstag 2014 aus Ägypten

Ägypten – beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kamen uns bis vorkurzem in erster Linie Pyramiden, der Nil, Wüste und Palmen in den Sinn. Seitrund drei Jahren steht Ägypten aber auch für Demonstrationen, politischeUmbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern.

Mitten im „arabischen Frühling“ bereiteten die Christinnen aus Ägypten dieLiturgie für den kommenden Weltgebetstag am 7. März 2014 vor. Ihre Bittenund Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und mus-limisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wieWasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.)

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Wer kennt das nicht – Weihnachten in der Speisekammer

Unter der Türschwelle war ein kleines Loch. Dahinter saß die Maus Kiek und war-tete. Sie wartete, bis der Hausherr die Stiefel aus- und die Uhr aufgezogen hatte;sie wartete, bis die Mutter ihr Schlüsselkörbchen auf den Nachttisch gestellt unddie schlafenden Kinder noch einmal zugedeckt hatte; sie wartete auch noch, alsalles dunkel war und tiefe Stille im Hause herrschte. Dann ging sie.Bald wurde es in der Speisekammer lebendig. Kiek hatte die ganze Mäusefamiliebenachrichtigt. Da kam Miek, die Mäusemutter mit den fünf Kleinen, und OnkelGrisegrau und Tante Fellchen stellten sich auch ein.„Frauchen, hier ist etwas Weiches, Süßes,“ sagte Kiek leise vom obersten Brettherunter zu Miek, „das ist etwas für die Kinder,“ und er teilte von den Mohn-pielen aus. „Komm hierher, Grisegrau,“ piepste Fellchen, und guckte hinter derMehltonne vor, „hier gibt’s Gänsebraten, vorzüglich, sag ich dir, die reine Hafer-mast; wie Nuss knuspert sich’s.“ Grisegrau aber saß in der neuen Kiste in derEcke, knabberte am Pfefferkuchen und ließ sich nicht stören. Die Mäusekinderbalgten sich im Sandkasten und kriegten Mohnpielen. „Papa,“ sagte das größte,„meine Zähne sind schon scharf genug, ich möchte lieber knabbern, knabbernhört sich so hübsch an.“ „Ja, ja, wir wollen auch lieber knabbern,“ sagte alleMäusekinder, „Mohnpielen sind uns zu matschig,“ und bald hörte man sie amGänsebraten und am Pfefferkuchen. „Verderbt euch nicht den Magen,“ rief Fell-chen, die Angst hatte, selber nicht genug zu kriegen, „an einem verdorbenenMagen kann man sterben.“ Die kleinen Mäuse sahen ihre Tante erschrocken an;sterben wollte sie ganz und gar nicht, das musste schrecklich sein. Vater Kiekberuhigte sie und erzählte ihnen von Gottlieb und Lenchen, die drinnen in ihrenBetten lägen und ein hölzernes Pferdchen und eine Puppe im Arm hätten; und

Auch in Greiffenberg möchten wir uns zusammen mit vielen anderen Christinnenund Christen weltweit dieser Hoffnung anschließen und den Weltgebetstag fei-ern. Alle Frauen, die diesen Gottesdienst zusammen mit uns vorbereiten möch-ten, sind herzlich eingeladen: Wir treffen uns ab dem 30. Januar 2014 jedenDonnerstag um 18.00 Uhr im Gemeinderaum in Greiffenberg.

Herzliche Grüße, Ines Antony, Kristina Wendt, Silke Treichel und Ute von Buch

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dass in der großen Stube ein mächtiger Baum stände mit Lichtern und buntemFlimmerstaat, und das es in der ganzen Wohnung herrlich nach frischem Kuchenröche, der aber im Glasschrank stände, und an den man nicht heran könnte.„Ach,“ sagte Fellchen, „erzähle nicht so viel, lass die Kinder lieber essen.“ Dieaber lachten die Tante mit dem dicken Bauch aus und wollten noch viel mehrwissen, mehr als der gute Kiek selbst wusste. Zuletzt bestanden sie darauf, aucheinen Weihnachtsbaum zu haben, und die zärtlichen Mäuseeltern liefen wirklichin die Küche und zerrten einen Ast herbei, der von dem großen Tannenbaumabgeschnitten war. Das gab einen Hauptspaß. Die Mäusekinder quiekten vor Ent-zücken und fingen an, an dem grünen Tannenholz zu knabbern; das schmeckteaber abscheulich nach Terpentin, und sie ließen es sein und kletterten lieber indem Ast umher. Schließlich machten sie die ganze Speisekammer zu ihrem Siel-platz. Sie huschten hierhin und dorthin, machten Männchen, lugten neugierigüber die Bretter in alle Winkel hinein, und spielten Versteck hinter den Gemüse-büchsen und Einmachtöpfen; was sollten sie auch mit dem dummen Weih-nachtsbaum, an dem es nichts zu essen gab! Als aber das kleinste ins Pflaumen-mus gefallen war und von Mama Miek und Onkel Grisegrau abgeleckt werdenmusste, wurde ihnen das Umhertollen untersagt, und sie mussten wieder artigam Pfefferkuchen knabbern.Am andern Morgen fand die alte Köchin kopfschüttelnd den Tannenast in derSpeisekammer und viele Krümel und noch etwas, was nicht gerade in die Speise-kammer gehört, ihr werdet euch schon denken können, was! Als Gottlieb undLenchen in die Küche kamen, um der alten Marie guten Morgen zu wünschen,zeigte sie ihnen die Bescherung und meinte: „Die haben auch tüchtig Weihnach-ten gefeiert.“ Die Kinder aber tuschelten und lachten und holten einen Blumen-topf. Sie pflanzten den Ast hinein und bekränzten ihn mit Zuckerwerk, aufge-knackten Nüssen, Honigkuchen und Speckstückchen. Die alte Marie brummte;da aber die Mutter lachend zuguckte, musste sie schon klein beigeben. Sie stelltealles andere sicher und ließ den kleinen Naschtieren nur ihren Weihnachtsbaum.Die Kinder aber jubelten, als sie am zweiten Feiertage den Mäusebaum geplün-dert vorfanden und hätten gar zu gern auch ein Dankeschön von dem kleinenVolke gehört. „Den guten Speck vergesse ich mein Lebtag nicht,“ sagte Fellchen,und Grisegrau biss eine mitgebrachte Haselnuss entzwei; Kiek und Miek aberwaren besorgt um ihre Kleinen, die hatten zu viel Pfefferkuchen gegessen, undihr wisst, das tut nicht gut!

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Kennen Sie den schon?

Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an derdort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihnunbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist,schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, daß Fritzchen den Josef mit-genommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Ergeht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagtaber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich derPfarrer die Krippe an und stellt fest, daß Fritzchen die Heilige Mutter Maria mit-genommen hat. Jetzt wird´s dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritz-chen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommtFritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legteinen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst ein-mal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief undöffnet ihn. Darin steht geschrieben: Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahrwieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern niewieder!

Rätselecke

Pünktlich zur Weihnachtszeit muss der Weihnachtsmann mit seinen Rentieren diealljährlichen Geschenke verteilen. Unglücklicherweise haben die Rentiere mit sei-nem Schlitten gespielt und ihn kaputt gemacht. Daher müssen die Rentiere die-ses Jahr die Kisten selber tragen, in denen sich neben den Geschenken auchnoch warme Decken, Nachtsichtgeräte, Karten, Unterhaltungsartikel und sonsti-ge Dinge für die Reise befinden. Der kleine schmächtige Rudolph greift nach derschwersten Last, welche voll mit Geschenken ist. Die anderen Rentiere lachen ihndeswegen aus. Nur wenige Stunden später aber bewunderten sie seine Klugheit.Warum?

Auflösung aus der Oktober-/Novemberausgabe:Neben jedem Lügner muss auch einer sitzen der die Wahrheit spricht, sonst würde nicht jeder den anderen als Lügner bezeichnen können. Aus diesemGrund muss es sich um eine gerade Anzahl von Personen handeln. Da die Frau„47“ behauptet, spricht der Mann die Wahrheit und es sind 50 Leute am Tisch.

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Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

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Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar

Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 15. November.Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für Februar/März: 17. Januar.

Regelmäßige Veranstaltungen

Christenlehre in Angermündedienstags 15.00 Uhr: 1.-3. Klasse, 16.00 Uhr: 4.-6. KlasseGemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2Christenlehre in Greiffenbergvierzehntägig montags 16.00 bis 18.00 UhrGemeindehaus Kirchstraße 8

Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. KlasseReligionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin:dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klassedonnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse

Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags 18.00 Uhr

Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8

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ImpressumHerausgeber: die evangelischenKirchengemeinden der KirchenregionAngermünde-Crussow-GreiffenbergV. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdinerscheint zweimonatlichAuflage: 1.200 ExemplareRedaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus WerdinAlle Angaben wie Geburtstage, Taufen,Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Satz und Layout: Sabine Stolpmann, AngermündeTitelfoto: Jörg StolpmannDruck: Druckerei Nauendorf, Angermünde

Kirchenkasse Angermünde· Spendenzweck bitte angeben ·Konto 169 595 bei derEv. Darlehnsgenossenschaft eGBLZ 210 602 37

Kirchenkasse GreiffenbergKonto 3 624 007 709Sparkasse UckermarkBLZ 170 560 60

Adressen und Telefonnummern

Pfarramt AngermündePfr. SchuchmilskiKirchplatz 6, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 28 78www.sankt-marien-ang.de

Pfarramt GreiffenbergPfr. Dr. WerdinOT GreiffenbergKirchstraße 7, 16278 AngermündeTelefon (03 33 34) 7 19 00Funk (0172) 3 85 39 83

Kantor Rainer RafalskyKlosterstraße 516278 AngermündeTelefon (0157) 78 26 64 67

Kirchenbüro AngermündeHerr SchünemannKirchplatz 2, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 2 10 20

Ev. KindergartenFrau Hofmann, LeiterinRichtstraße 8 a, 16278 Angermünde Telefon (0 33 31) 3 32 77

Frau SchünemannKatechetin für AngermündeKirchplatz 2, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 2 10 20

Frau HeiseKatechetin für GreiffenbergOT SchönermarkAm Dorfanger 49, 16278 Mark LandinTelefon (03 33 35) 4 23 28

Ev. Seniorenzentrum„Haus Abendfrieden“Frau SchulzAm Wallgarten 2-4, 16278 AngermündeTelefon (0 33 31) 3 01 25 00

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Geschäftsstelle AngermündeHerr Mahnke, Regionalleiter Soziale DiensteBerliner Straße 45, 16278 Angermünde(03331) 2 69 60

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Gemeindebrieffür die Kirchengemeinden· Angermünde · Crussow · Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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