Dezember 2017 bis Februar 2018 Nr. 36 · und erstem im neuen Jahr einen Arti-kel. Wir wünschen...

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Dezember 2017 bis Februar 2018 Nr. 36

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Dezember 2017 bis Februar 2018 Nr. 36

Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf

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In diesem Heft ...

... finden Sie

Anmeldung für den Kirchlichen UnterrichtDienstag, 30. Januar 2018, 18 Uhr

Melanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211für Kinder mit Geburtsdatum

Oktober 2004 - September 2005

2 In diesem Heft

Thema: Mensch, Gott!

4 Das Weihnachtsrätsel undEutychus

6 Die Weihnachtsgeschichte7 Das Weihnachtsrätsel8 Macken aus Jahrzehnten be

seitigen10 Wasser für alle11 Jahreslosung 2018

weitere Themen

12 Albert Schweitzer13 Arbeiten in der Gemeinde14 Buchrezension15 Stadtteilfest

16 Neues aus demFamilienzentrum

17 Schulanfänger aus Oberrath18 Schleimiger Besuch

Termine

20 Klöncafé Oberrath21 Malwerkstatt22 „Heinrich Heine meets

Melanchthon“23 Kulturkirche - Weihnachten

bringt alles durcheinander24 Kurs für Gedächtnis- und

Konzentrationstraining24 Herzliche Einiladung zum

Bibelkreis25 Schrumm Schrumm -

Gitarrenkurs für Anfänger

26 Einladung zu einem neuenPaarkreis

26 Gottesdienste inSeniorenheimen

27 Rätsellösungen28 Stadtteilfrühstück29 Werwolfabend29 Ökumenische Fastenpredigten30 Die Gemeinde lädt ein

Sonstiges

32 Freude und Leid33 Unsere Gottesdienste34 Ansprechpartner35 Impressum

Mensch, Gott! Was meinen wir da-mit? Sicher hat jeder von Ihnen seineeigene Interpretation zu diesem Titel.Zu allen Interpretationen die uns ein-gefallen sind und über die jemandschreiben wollte, finden Sie in unse-rem letzten Gemeindebrief in diesemund erstem im neuen Jahr einen Arti-kel. Wir wünschen viel Spaß bei derLektüre.

Ihre Mareen Westhoff

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Gottesdienste von Heiligabend bis Altjahrsabend24. Dezember 15.30 Uhr Melanchthonkirche Familienchristvesper Dr. Benedetti

15.30 Uhr Trinitatiskirche Familienchristvesper Geibel17.30 Uhr Melanchthonkirche Christvesper Dr. Benedetti17.30 Uhr Trinitatiskirche Christvesper Geibel23.00 Uhr Melanchthonkirche Christmette Geibel

25. Dezember 10.00 Uhr Trinitatiskirche Abendmahlsgottesdienst Dr. Benedetti26. Dezember 10.00 Uhr Melanchthonkirche Gottesdienst Dr. Benedetti31. Dezember 18.00 Uhr Melanchthonkirche Gottesdienst Geibel

Das Weihnachtsrätsel und Eutychus

Der griechische Junge Eutychus lagim Advent mit einer Wintererkältungund Fieber im Bett und langweilte sich.Er blätterte in einer Zeitung, dort fander ein Weihnachtsrätsel. Er las dieerste Frage:Wer ist die bekannteste Frau mit ei-ner nicht geplanten Schwangerschaft?Schnell hatte er Maria eingetragen.Nächste Frage: Wer war ihr Freundund späterer Ehemann? Josef !Einen Moment dachte Eutychus nach.Wie würde er sich verhalten, wenn

seine Freundin Eunike ihm eineSchwangerschaft beichten würde, ander er unschuldig wäre?Bewundernswert mit welcher TreueJosef zu Maria hielt. Und was wäregewesen wenn Maria abgetriebenhätte. Dann wäre doch dieser Jesusnicht geboren! Feiert man nicht, am24. Dezember, Jesu Geburt? Hatte ernicht im Religionsunterricht diese Ge-schichte mit den Hirten gehört, zudenen ein Engel sprach:

Fürchtet euch nicht! Denn siehe,ich verkündige euch große Freu-de, die allem Volk widerfahrenwird: Denn euch ist heute der Hei-land geboren welcher ist Christus,der Herr, in Davids Stadt. Und diessei euch das Zeichen: Ihr werdetein Kind finden, in Windeln gewi-ckelt und in einer Krippe liegend.Eutychus fing an nachzudenken. Wasweiß ich eigentlich über diesen JesusChristus, der auch Retter und Heilandgenannt wird?

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Hatte er nichtim Religions-unterricht ge-hört, dassJesus Chris-tus uns vonder Last derS ü n d e n -schuld befreitbeziehungs-weise errettethat? War da

nicht die Sache mit der Kreuzigung?Trug nicht Eunike auch ein Kettchenmit einem Kreuz? Hatte sie nicht ge-sagt, dass sie damit zum Ausdruckbringen möchte, dass sie an die Rea-lität Gottes und Jesus glaubt?

He, Eutychus hast du Fiebergedankendass du so frommes Zeug denkst? Daauf deinem Schreibtisch steht der Ad-ventskalender aus dem Supermarkt.Gönn dir erstmal ein Stückchen Scho-kolade.Hm lecker. Aber was bedeutet ei-gentlich Advent? Schnell einmal insSchülerlexikon geschaut: Advent (la-

teinisch von adventus „Ankunft“).Verstehe ich Bahnhof - Ankunft.

Jetzt klingelt es auch noch an derWohnungstür, sicher mein Klassen-kamerad Tychinikus. Der hat so from-me Eltern, vielleicht kann er mir dasalles erklären.He, Tychinikus komm rein, ich zerbre-che mir gerade meinen Fieberkopfwas Advent bedeutet. Weißt du das?

Tychinikus: Wir Christen wollen unsin der Adventszeit auf die Geburt JesuChristi vorbereiten. Denn Jesus Chris-tus ist Gottes Sohn.Und weil Jesus ge-sagt hat in Joh. 8,12:Ich bin das Lichtder Welt. Wer mirnachfolgt, der wirdnicht wandeln inder Finsternis, son-dern wird das Lichtdes Lebens haben,zünden wir Kerzenan. Mit jeder Kerze

erinnern wir an diese Aussage.Ach, übrigens, der erste Adventskranzhatte 24 Kerzen, davon 4 große Ker-zen für die Sonntage bis Heiligabend,und ist eine Erfindung des PfarrersJohann Hinrich Wichern, der auch einHeim für sozial benachteilige Kinderund Jugendliche gegründet hat (dasRauhe Haus in Hamburg); musst dumal im Internet nachlesen. PfarrerWichern wollte seinen Schützlingennicht nur ein Dach über dem Kopf ge-ben und Essen, sondern Wichern wares auch an einer christlichen Bildungund Glauben seiner Schützlinge gele-

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gen. So wurde vier Wochen lang je-den Tag eine Kerze mehr angezündetbei einer Andacht, die auf Heiligabendund Weihnachten ausgerichtet war. Sohörten seine Schützlinge viele der bi-blischen Verheißungen, die auf Jesushindeuten. Ich will mal versuchen ei-nige zu nennen. Sehr bekannt sind ausJesaja 9 die Verse 1+5:Das Volk, das im Finstern wandelt,sieht ein großes Licht; Denn uns istein Kind geboren, ein Sohn ist unsgegeben, und die Herrschaft ist aufseiner Schulter; er heißt Wunder-bar, Rat, Held, Ewig-Vater, Friede-fürst.

Eutychus: Mensch, Tychinikus, jetzthast du schon wieder einen Bibelverszitiert, in dem Finsternis vorkommt,was ist mit Finsternis gemeint?

Tychinikus: Alsoooo… mit Finsternisist Gottesferne gemeint, man könnteauch Unglaube sagen. Und Gott undJesus Christus erkennen, das ist wieeine Erleuchtung!

Eutychus: Und washat es mit Wunder-bar, Rat, Held, Ewig-Vater, Friedefürstauf sich?

Tychinikus: Mensch,du hast Fragen!Wenn du mehr in dieKirche gehen wür-dest, wüsstest dudas. Am besten, dugehst Weihnachtenmal in die Kirche.Bestimmt wird derPfarrer auch einigedeiner Fragen wäh-rend der Predigt be-antworten. Jetztmuss ich aber gehen, sonst verpasseich noch das Konzert meinerLieblingsband. Du kannst ja nicht mit!Aber du kannst im Internet mal nachmodernen Weihnachtsliedern surfen,auf YouTube gibt es eine Menge. ZumBeispiel das Lied: Gott wurde arm füruns…. Viele dieser Lieder geben et-was von der Weihnachtsbotschaft

wieder und beantworten zum Teil dei-ne Fragen. Tschüsss…

Friedvolle, und gesegnete Advents-und Weihnachtstage wünscht Ihnen

Paul Ritscher.

PS: Die Namen meiner Personen ent-stammen dem Neuen Testament.

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Ein Weihnachtswichtel sitzt desNachts bei Kerzenschein am Tischund schreibt drei Weihnachtsbriefe andrei verschiedene Freunde. Er hatgerade die Umschläge fertig adres-siert, als ein Luftstoß seine Kerzeauspustet. Da er zu faul ist die Kerzeneu zu entzünden, tütet er die Briefeim Dunkeln per Zufall in die dreiUmschläge ein. Je Umschlag einBrief.

Wie groß ist die Chance, dass er perZufall genau zwei von drei Briefen inden richtigen Umschlag getan hat?

Der Weihnachtsmann schenktdir elf Kekse und sagt: „Es ist sehrwichtig, dass du sie nicht alle aufeinmal isst. Warte mindestens siebenMinuten, bis du einen weiteren Keksisst, sonst bekommst du Bauch-schmerzen.“

Nach wieviel Minuten hast dufrühestens alle Kekse gegessen?

Der Wichtel soll Weihnachts-kugeln holen. Diesmal schickt derWeihnachtsmann den Wichtel in denKeller, um schnell noch drei roteWeihnachtskugeln für den Christbaumzu holen. Im Keller angekommenstellt der Wichtel mal wieder fest, dassleider das Licht nicht funktioniert - esist stockfinster. Er kann im Dunkelnnicht unterscheiden, welche Farbeeine Weihnachtskugel in seiner Handhat. Er weiß aber, dass im Schrankgenau 11 rote, fünf blaue und zwei sil-berne Kugeln liegen. Vorsichtig tas-tet sich der Wichtel zum Schrank vor.

Weihnachtsrätsel

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Wie viele Kugeln muss er mindestensmit nach oben nehmen, damit auf je-den Fall drei rote mit dabei sind?

Zwei Brüder stehen vor eineroffenen Regentonne und sehen hin-ein. Der eine behauptet, dass die Re-gentonne noch mindestens halb vollsei. Der andere – ein von Natur auseher pessimistisch eingestellterMensch – behauptet, die Tonne seiweniger als halb voll.

Wie können die beiden - ohne irgend-welche Hilfsmittel zu benutzen - her-ausfinden, wer von ih-nen Recht hat?

Die Lösungen findet ihrauf Seite 27.

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Auch in diesem Jahr bitten wir um Unterstützung

Macken aus Jahrzehnten beseitigen

Wie schon in den vergangenen Jah-ren bitten wir Sie auch in diesem Jahrwieder um Ihre Unterstützung. Kirch-liche Arbeit kann längst nicht mehrallein aus Kirchensteuereinnahmenfinanziert werden. Immer mehr sindwir auf zusätzliche Spenden angewie-sen. Zwar sind die großen Einbrüchebei den Kirchensteuerneinnahmen inden letzten Jahren ausgeblieben, aberdie gestiegenen Personalkosten unddie ebenfalls gestiegenen Sachkosten,zum Beispiel bei der Bewirtschaftungder kirchlichen Gebäude, verringernden Handlungsspielraum unseresPresbyteriums deutlich. Unterm Strichheißt das: Zwar sind die Kirchensteu-ern nicht massiv eingebrochen, die

Ausgaben für Personal und vieleSachkosten sind aber etwas mehr ge-stiegen, sodass der finanzielle Spiel-raum unserer Kirchengemeinde den-noch geringer geworden ist. Dies istkeine Erfahrung, die nur wir in derOster-Kirchengemeinde machen, son-dern eine Erfahrung, die wir mit vie-len anderen Kirchengemeinden teilen.Wir alle sind zu-nehmend aufSpenden undSponsorengelderangewiesen, umunsere Arbeit fürdie Menschen inunserer Gemeindeaufrecht erhalten zu können.

Wichtige HilfeDeshalb hat unser Presbyterium auchin diesem Jahr beschlossen, die Ge-meindeglieder und Freunde der Evan-gelischen Oster-Kirchengemeinde inder Adventszeit wieder um Spendenzu bitten. Diesem Heft ist ein Über-weisungsträger beigelegt, den Siedafür verwenden können. Selbstver-

ständlich kön-nen Sie auch jeden anderenÜberweisungsträger benutzen. Wich-tig ist, dass Sie Ihren Namen und ambesten auch Ihre Adresse nicht ver-gessen, sodass wir Ihnen eine Spen-denbescheinigung zur Vorlage für dasFinanzamt ausstellen können. (Bis zurHöhe von 200,- Euro dient die Über-weisungsdurchschrift als Spenden-bescheinigung für das Finanzamt).

Projekt A: TrinitatiskircheIn diesem Jahr bitten wir einerseitswieder um Unterstützung für verschie-

dene Reno-vierungsmaßnahmenim Innenbereich derTrinitatiskirche. Sosoll zum Beispiel derRaum links im Ein-gangsbereich der

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Kirche so verändert werden, dass erfür Gemeindearbeit nutzbar ist. Auchdie Empore soll so verändert werden,dass sie stärker für Gemeindearbeiteingesetzt werden kann.

Projekt B:MelanchthonhausAndererseits ist das Mobiliar imMelanchthonhaus in die Jahre gekom-men. Auch bei dem Neubau vor fastzehn Jahren wurde kein neues Mobi-liar angeschafft, sondern das vorhan-dene weiter verwendet. Inzwischengab es weitere Abnutzung und es gingauch Mobilar durch jahrzenhntelangeNutzung kaputt.

Für diese zwei Projekte bitten wirdeshalb in diesem Jahr um Ihre Un-terstützung. Bitte kennzeichnen Sieauf dem Überweisungsträger, wel-ches Projekt Sie unterstützen möch-ten.

Projekt A:InnenrenovierungTrinitatiskirche

Projekt B:Erneuerung MobiliarMelanchthonhaus

Im Namen des Presbyteriums dankeich Ihnen jetzt schon für Ihre Unter-stützung!

Pfr. Alfred GeibelVorsitzender des Presbyteriums

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Fast 700 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Jeder Dritte lebt ohnesanitäre Einrichtungen. Die Wasserknappheit trifft vor allem die Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens undLateinamerikas. Auf dem Land muss das knappe Wasser oft von weit entfernten Quellen geholt werden. Es sindmeist Frauen, die das kostbare Gut kilometerweit schleppen müssen. Deshalb unterstützt Brot für die Welt mit seinenPartnerorganisationen vor Ort Menschen dabei, Brunnen und Toiletten zu bauen und klärt über Hygiene auf.

Wasser ist ein Geschenk Gottes. Das ist die klare Botschaft der Bibel. Doch der Zugang zu Wasser wird für vieleArme immer schwerer. Dazu trägt auch bei, dass etwa ein Fünftel des weltweitin der Landwirtschaft eingesetzten Wassers in „virtueller“ Form ins Ausland ex-portiert wird. Auch für unsere Ernährung oder unsere Kleidung werden Felder introckenen Regionen zum Beispiel für Futtersoja oder Baumwolle aufwändig be-wässert. Dieses Wasser fehlt dann den Menschen vor Ort.

Unsere Partnerorganisationen kämpfen gegen den Land- und Wasserraub durchinternationale Konzerne. Aber Brot für die Welt setzt sich auch dafür ein, dasshiesige Landwirtschaft und Industrie verantwortungsbewusster und nachhalti-ger mit der Ressource Wasser umgehen. Zusätzlich kann jeder und jede von unsdurch den Kauf regionaler und saisonaler Produkte helfen, den Import virtuellenWassers aus den trockenen Regionen der Welt zu reduzieren. Denn Wasser istein öffentliches, aber endliches Gut - für alle Menschen weltweit.

Unterstützen Sie unsere Partner in ihrer Arbeit! Helfen Sie mit, damit Wasser -unsere wichtigste natürliche Ressource - allen Menschen gerecht zugute kommt!

Helfen Sie helfen.Bank für Kirche und DiakonieIBAN: DE10100610060500500500BIC: GENODED1KDB

Brot für die Welt59. Aktion setzt Zeichen für mehr Wasser-Gerechtigkeit weltweit

Wasser für alle

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14. Januar 1875 - 4. September 1965

„Ich bin Leben, das leben will...“

Straßburg im Oktober 1905. Dem 30-Jährigen stehen alle Türen offen. AlsPrivatdozent für Neues Testament,als Religionslehrer und Orgelinterprethat Albert Schweitzer bisher Heraus-ragendes geleistet. Da meldet er sichbeim Dekan der medizinischen Fakul-tät, weil er Medizin studieren will.Berufsziel: Arzt in Afrika. Schweitzer.Mit der gebürtigen Berlinerin HeleneBresslau heiratet er 1912 die Frau, mitder ihn eine tiefe Geistesverwandt-schaft verbindet und die sein Lebens-werk nach Kräften unterstützt. EinJahr später gründen sie im heutigenGabun das Tropenhospital Lambarene– was in deutscher Übersetzung be-deutet: „Wir wollen es versuchen!“Der Ausbruch des Ersten Weltkrie-ges im August 1914 löst bei dem Men-schenfreund auf der „Lichtung derNächstenliebe“, wie sein Urwald-hospital einmal genannt wurde, eineintellektuelle Sinnkrise aus: Ist nichtgerade in Europa die versöhnendeLiebe Jesu zu Hause? Angesichts die-ser menschlichen Katastrophe findetSchweitzer die Formulierung „Ehr-

furcht vor dem Leben“. In dieser For-mel sieht er die vernunftmäßige For-derung, die allen Menschen an allenOrten der Erde einsichtig sein müss-te. Denn: „Ich bin Leben, das lebenwill, inmitten von Leben, das Lebenwill.“ Dieser Kernsatz bezieht sichnicht nur auf Menschen.Schweitzer lehrt ein geschwisterlichesVerhältnis zur Schöpfung: „Gut ist:Leben erhalten, Leben fördern, ent-wicklungsfähiges Leben auf seinenhöchsten Stand bringen. Böse ist: Le-ben vernichten, Leben schädigen,entwickelbares Leben niederhalten.“Jahrzehnte später mahnt er angesichtsder atomaren Hochrüstung der Super-mächte zum Weltfrieden. 1954 nimmtder „Urwalddoktor“ den Friedensno-belpreis in Oslo entgegen. Das Preis-geld lässt er vollständig einem Lepra-dorf zukommen. Am 4. September1965 ist das „Genie der Menschlich-keit“, wie Winston Churchill ihn nann-te, im Alter von 90 Jahren inLambarene gestorben.Albert Schweitzer ist bis heute vielenein Vorbild. Er erprobte seine Forde-

rungen und lehrte seine Praxis. Dabeiverlor er nie aus den Augen, dass nursehr wenige Menschen solch ein Le-benswerk aufbauen können. Beschei-den sprach er von „Schicksalsgunst“und sprach seinem Handeln allesModellhafte und Exemplarische ab.Gleichzeitig betonte er den Gedankenvon dem „Nebenamt“. Jeder könneund müsse etwas an Zeit und Kraftfür andere abgeben, um den Sinn sei-nes Lebens zu verwirklichen.

Reinhard Ellsel

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Nachdem vor einigen Jahren der Zi-vildienst abgeschafft worden ist, ver-schwanden auch die Zivildienstleisten-den aus unserer Gemeinde, die überviele Zivi-Generationen fest in derArbeit unserer Gemeinde durch Un-terstützung der Hausmeister und Ge-meindeschwestern verankert waren.Wir haben diese Tradition durch dieBesetzung einer Stelle im FreiwilligenSozialen Jahr / BundesFreiwilligen-Dienst neu belebt. Schwerpunktmäßig

wird hier in der Jugendarbeit und zurUnterstützung der Veranastaltungs-koordinatorin und der Gemeinde-schwester mitgearbeitet.Diese Möglichkeit möchten wir auchnach den diesjährigen Sommerferieneinem jungen Menschen bieten.Aus diesem Grund suchen wir fürsofort oder für nach den Sommerfe-rien einen jungen Menschen, der vordem Einstieg ins Studium oder Berufs-leben Erfahrungen in der Arbeit mit

jungen und alten Menschen machenmöchte.

Kontakt und Infos:

Pfr. Alfred Geibel, 0211/ 65 41 19

Bewerbungen bitte an:Ev. Oster-Kirchengemeinde

Graf-Recke-Straße 21140237 Düsseldorf

Wir bieten eine Stelle im Freiwilligen Sozialen Jahr oder BundesFreiwilligenDienst

Arbeiten in der Oster-Kirchengemeinde

Unser Gemeindebrief

Es kann sein, dass Sie unserenGemeindebrief nicht bekommen.Dann wohnen Sie vermutlich in einerdieser Straßen:

Dülmener WegEckkampstraßeEggerscheidter StraßeFrobenstraßeGellertstraßeIvo-Beucker Straße

MünchhausenwegMünsterstraßeOberhausener StaßeTeile der Grafenberger AlleeTeile der Jean-Paul-Straße

Bisher konnten wir für ganz viele Stra-ßen Austräger gewinnen und freuenuns sehr über diese Hilfe. Danke-schön!

Doch einige Straßen sind noch oderwieder frei. Wenn Sie sich vorstellenkönnen, in einer der genannten Stra-ßen viermal im Jahr mitzuhelfen, sindwir glücklich von Ihnen zu hören.

Petra Rotondi freut sich über IhrenAnruf unter der Telefonnummer0211 / 914 51 0.

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Gott ist nicht schüchtern

Dieser beeindruckende Roman vonOlga Grjasnowa, einer in Berlin leben-den russischen Autorin, handelt vonAmal und Hammoudi, junge Syrer.Amal feiert ihre ersten Erfolge alsSchauspielerin und Hammoudi, eigent-lich Arzt in Paris - kehrte nur zur Pass-verlängerung nach Syrien zurück -, alsdie Revolution ausbricht. Beide ver-lieren plötzlich alles und müssen umihr Überleben kämpfen. Per Schlauch-boot gelingt ihnen die Flucht. Sie ret-ten dabei ein mutterloses Baby undgelangen über Lesbos nach Berlin.

Hier wird ihr Alltag als Flüchtlinge sehrgenau geschildert, die Heimatlosigkeit,die Sprachbarriere, der Verlust anIdentität. Ein Buch, das mir sehr lan-ge nachgegangen ist, da man im Fern-sehen viel über Flüchtlinge und ihremenschenunwürdige Flucht sieht, hieraber aus der Perspektive der Flücht-linge geschrieben wird und man ganznahe am Schicksal ist. Am Ende desBuches weiß man, wie sehr Flücht-linge auf unsere Hilfe angewiesensind.

Julia Engelhardt

Aufbau Verlag, 2017 gebunden, 22

Buchrezension

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Freude und Begegnungen auf der Geibelstraße

Beim ersten Mal dauert alles einbisschen länger. Erkundigungen müs-sen eingeholt, Alternativen abgewägtund Anträge gestellt werden. Das al-les haben wir hinter uns und ziehennach über einem Jahr von der erstenIdee bis zur Umsetzung eine positiveBilanz. Und wir wissen: Beim nächs-ten Mal wird die Vorbereitung einfa-cher!

Die Stimmung auf unserem Stadtteil-fest am sonnigen 23. September 2017war einfach schön und die meistenMenschen trugen ein Lächeln auf denLippen.Ein Tag voller Musik, Auftritten vonKünstlern, Reden - vielen Dank anHerrn Dr. Benedetti für seine schö-nen und anregenden Worte - sowiedem Getummel an den einzelnen Stän-

den, ging kurzweilig zu Ende. Nachdem Abbau lag die Geibelsraße weitvor uns, ein ganz ungewohnter Anblickohne parkende Autos.Wir Organisatoren und auch die Be-sucher waren zufrieden und so wer-den bereits Überlegungen zum nächs-ten Fest angestellt - aber im nächstenJahr verschnaufen wir erstmal.

Mareen Westhoff

Wer findet den Ausreißer auf diesem Bild?

Unser Glücksrad war der Renner,Als erste Glücksradfee hier JuliaEngelhardt

Stadtteilfest

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Neues aus dem Familienzentrum

Zwei neue Erzieherinnen stellen sich vor

Hallo liebe Eltern, Großeltern undKinder,

mein Name ist Denise Aghrari. Ichbin 38 Jahre jung, verheiratet undMutter eines 11jährigen Sohnes.

Seit dem Jahr 2010 habe ich als päd-agogische Ergänzungskraft das Kin-der-Café in der Kita Neuenhofstraßebis zur Schließung der Kita im Jahre2016 mit großer Freude geführt.

Seither habe ich das Privileg, alsErgänzungskraft im FamilienzentrumOberrather Str. in der Gruppe Kun-terbunt tatkräftig mitwirken zu dürfen.

Ich bin ebenfalls als Springkraft tätigund unterstütze in Krankheitsfällendiverse andere Kitas der Diakonie inDüsseldorf.

Ich freue mich auf eine weitere schöneund lustige Zeit mit Ihnen, Ihren Kin-dern und der Gemeinde. Mit herzlichen Grüßen

Denise Aghrari

Liebe Gemeinde,

mein Name ist Frauke van Almsickund ich bin 28 Jahre alt. Mit meinemMann und meinen drei Kindern (2 x 7Jahre und 1 Jahr) lebe ich in Kempen.

Nach meiner Elternzeit freue ich mich,das Team vom Familienzentrum Ober-rather Str. als Erzieherin zu unterstüt-zen. Seit diesem Juni bin ich in derGruppe Kunterbunt tätig.

Vor meiner Elternzeit habe ich in derEv. Tageseinrichtung Diezelweg in derFamiliengruppe als Erzieherin gearbei-tet.

Nun freue ich mich auf eine neueHerausforderung und auf eine span-nende und schöne Zeit mit den Kin-dern, Eltern und Kollegen.

Frauke van Almsick

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Schulanfänger aus Oberrath

Liebe Kinder,

in jedem von euch steckt ein Geheimnis, dassich im Laufe eures Lebens entfaltet. Undwir alle sind ganz gespannt darauf, waseinmal aus euch werden wird:ob ihr gut lesen oder gut schreiben könnt, obihr kleine Künstler seid oder große Sportler,ob ihr Rechenspezialisten seid oder großeDichter.

Wir sind sicher, dass in jeder und jedem voneuch ein Geheimnis steckt. Lasst euch bloßnicht von den dicken, fetten Kohlköpfen, dievon oben herab sind, oder von den spitzenStachelbeersträuchern, die an allem herum-nörgeln, verunsichern.

Hört stattdessen auf die freundlichen und sanften Radieschenmenschen, die es gut mit euch meinen. Die werden alserste entdecken, was in euch steckt! Gott sieht uns Menschen freundlich an und sagt zu uns: Was auch immer aus dirwird und wohin auch immer du gehst, ich, dein Gott, gehe mit dir und gebe auf dich acht! Deshalb könnt ihr fröhlicheuren Weg gehen und das Geheimnis, das in euch steckt, entdecken und entfalten.

Alles Gute für eure weiteren Wege!!!Das Team der Kindertagesstätte Oberrather Straße

Beim letzten Gemeindebrief haben wir leider das Foto der Schulanfänger aus Oberrath vergessen. Das tut uns leid!Diesmal seid Ihr dabei. Wir hoffen, Ihr hattet einen guten Schulstart und wünschen alles Gute.

Eure Gemeindebriefredaktion

Die stolzen Schulanfänger

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Im Außengelände des Familien-zentrums haben einige Kinder beimGärtnern eine Schnecke gefunden,welche auf einem Blatt saß.Die Kinder haben diese Schnecke mitviel Aufmerksamkeit beobachtet undfestgestellt, dass sie ganz anders aus-sieht als die Nacktschnecken, die unssonst in der Natur begegnen.

Es wurden Bücher durch-stöbert, im Internet ge-forscht und festgestellt,dass es sich um einenTigerschnegel (Egelschne-cke) handelt.Da die Kinder immer mehrFragen hatten und mit gro-ßer Begeisterung die

Schneckebetrachteten, durftedie Schnecke für einpaar Tage in unserenForscherraum einzie-hen. Die Kinder ha-ben ihr für diesen Auf-enthalt mit viel Liebeein Terrarium einge-richtet. Dabei lerntendie Kinder, was eineSchnecke zum Lebenbraucht, wie sie sichfortbewegt, wie ihrKörper aufgebaut istund wie groß sie wer-den kann.

im Familienzentrum auf der Oberrather Straße

Tigerschnegel auf Hand

Vor allem lernten wir, wofür Schne-cken in unserer Umwelt wichtig sind.Zum Beispiel dienen sie als Nahrungfür andere Tiere und sind damit Teilder Nahrungskette.Nachdem wir so viele Informationenüber die Schnecke gesammelt hatten,haben die Kinder beschlossen, ihrwieder die Freiheit zu schenken.

F. van Almsick

Schleimiger Besuch

Die kleinen Forscher rund um das Terrarium

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Termine

Es tut sich etwas im Klöncafé. Vomersten Stock ging der Umzug ins Erd-geschoss. Um genau zu sein: in denSpielgruppenraum hinter demFamilienzentrum Oberrather Straße.An der Adresse ändert sich damit(fast) nichts.

Der Raum ist hell und schön, genausowie der Weg dorthin. Dieser führt nunnämlich durch das Familienzentrum.Den Spielgruppenraum finden Siehinten rechts. Tauchen auf dem Weg

Klöncafé Oberrath - Wir sind umgezogen!

Fragen auf, sprechen Sie einfach eineder Erzieherinnen an.

Auf den ersten Blick ist unser Klöncafévielleicht ein bisschen versteckter,dafür ist es jetzt fast barrierefrei ge-worden. Sie müssen lediglich ein paarStufen überwinden.

Unser Klöncafé in Oberrath findet je-den zweiten Donnerstag um 14:30 Uhrstatt. Die alte und neue Adresse ist dieOberrather Straße 29-33, im

Spielgruppenraum.Kommen Sie docheinfach mal dazu.Wir freuen uns!

Jeden zweiten Donnerstag von 14:30- 16:30 Uhr, die nächstenTermine sind der 7.12.2017 und der 21.12.2017.

Kontakt:Margret Kaminski,Telefon 0211/ 20 07 38 51

Herzliche GrüßeClaudia Gründer

und Margret KaminskiDas Klöncafé im neuen Raum

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Bei den Anfragen, ob es in der Gemeinde eine Mal-gruppe gibt, mussten wir bisher immer „nein“ sagen.Aber jetzt ist das Eis gebrochen und wir können „JA!“sagen. Für unsere neue Malwerkstatt können Sie sichab jetzt anmelden. Jeder, der Spaß am gemeinsamenMalen hat, ist herzlich willkommen. In der zukünftigenGruppe ist der Austausch von Ideen und Tipps er-wünscht. Bitte eigenes Material mitbringen.Unsere ersten Termine sind:

Donnerstag, der 14. Dezember 2017 von 17-19 UhrDonnerstag, der 11. Januar 2018 von 17-19 Uhrim Melanchthonhaus, an der Graf-Recke-Str. 211

Die Malwerkstatt ist ehrenamtlich organisiert und kostenlos. Interessierte können sich bei Mareen Westhoff unter0211.914 51 14 oder bei Frau Rotondi unter 0211. 914 51 0 anmelden.

Malwerkstatt

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Fast schon Tradition hat der vorweihnachtliche Gottesdienst der benach-barten Heinrich-Heine-Gesamtschule in der Melanchthonkirche. Seit 2011treffen sich die evangelischen und katholischen Schülerinnen und Schülerder 5. und 6. Klassen zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest mit ihrenReligionslehrerinnen und -lehrern und der Schulleitung hier in der Kirche.

Auf Initiative und in Zusammenarbeit mit der Fachkonferenz Religion derHeinrich-Heine-Gesamtschule gestaltete damals noch Herr Pfarrer Ruhl

den ersten ökumenischen Gottesdienst.

Seit 2013 wird er von Herrn Pfarrer Dr.Benedetti und dem Pastoralreferenten HerrnHerz von der Katholischen KirchengemeindeSt. Margareta gemeinsam mit den Religions-lehrerinnen und -lehrern geplant und durchge-führt. Hierbei werden einzelne Religions-gruppen in den Ablauf des Gottesdienstes miteinbezogen, z.B. durch eine kurze Spielszeneoder durch das Verlesen selbst verfasster Für-bitten.

In diesem Jahr findet der vorweihnachtlicheGottesdienst am 14. Dezember um 8.30 Uhrin der Melanchthonkirche statt, diesmal erst-malig auch mit den Schülerinnen und Schülernder Religionsgruppen des 7. Jahrgangs.

Margit Bremicker

„Heinrich Heine meets Melanchthon“

Fotos von Margit Bremicker

Vorweihnachtlicher Gottesdienst

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Geschichten, Gedichte und Musik zur Weihnachtszeit(neues Programm 2017).

Samir Kandil, Rezitation.Christoph Bruckmann und Jan Stoll, Flöte; Yalu Chen, Violoncello

Weihnachten ist kein Fest für Feiglinge. Alles soll perfekt sein an diesemFeiertag der Superlative: die Stimmung der Feiernden, das Essen, die Ge-

schenke und nicht zuletzt deraufs Prächtigste herauszuput-zende Baum. Doch nicht immergelingt das Essen wie ge-wünscht, nicht immer gefallendie Geschenke, und wer sich je der Illusion hingegeben haben sollte, dasssich weihnachtliche Harmonie auf Knopfdruck herstellen lässt, wird schnellauf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Weihnachten bringt alles durcheinander. Und weil das so ist, gibt es vielewunderbare Geschichten über dieses Fest zu erzählen, teils heiter, teilsnachdenklich, doch immer fesselnd.Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich einstimmen auf das Weih-nachtsfest. Alles andere kann warten.

Sonntag, 17.12.2017, 17.00 Uhr, Trinitatiskirche, Eitelstraße 23, 40472 Düsseldorf

Weihnachten bringt alles durcheinander.

Samir Kandil, fotografiert von Thomas Stelzmann

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Wir alle wollen Freude an unseremLeben haben. Dazu gehört auch, dasswir geistig rege und neugierig bleiben.Dafür können wir selbst viel tun. Indem Gedächtnis- und Konzentrations-kurs des Ev. Familienbildungswerkeswerden in einer anregenden Atmos-phäre unterschiedliche Methoden zurUnterstützung des Gedächtnisses er-lernt und geübt.

Gedächtnis- und Konzentrationstraining

Geistig frisch und aktiv bleiben

Ort: Ev. FamilienzentrumOberrather Straße 33

Beginn: Donnerstag, 11. JanuarZeit: 09:30 bis 11:00 UhrDauer: 10 TermineKosten: 61,50 Leitung: Irmgard AlbrechtAnmeldung: Ev. Familienbildungs-

werk,Hohenzollernstraße 24Tel.: 0211-6002820

Sollten Sie zu diesem Termin keineZeit haben, dann können Sie auch aneinem Kurs im Haus der Kirche,Bastionstraße 6 teilnehmen. Beginn:Dienstag, 16.01. 2018 von 14:30 bis16:00 Uhr.

Irmgard Albrecht

Liebe Gemeinde,

seit einiger Zeit findet der Bibelkreis,den Herr Dr. Benedetti ins Lebengerufen hat, regelmäßig statt. Wir le-sen gemeinsam nach unseren Wün-schen ausgewählte Texte der Heili-gen Schrift.Sie kennen die eine oder andere Bi-belstelle aus dem Gottesdienst oderlesen selbst in der Bibel und denken,dass Ihnen ein solches Treffen keineneuen Erkenntnisse bringen kann?

Oder sind Sie einfach nur neugierigund haben noch keinen Zugang zu denBibeltexten gefunden?Durch den Gedankenaustausch überden gelesenen Text ergibt sich immerein anregendes Gespräch. Jeder Teil-nehmer profitiert von den Deutungen,Auslegungen und Informationen deranderen.Der Bibelkreis ist für mich immer eineBereicherung.

Wir laden Sie herzlich ein, bei einemunserer nächsten Treffen dabei zusein. Eine regelmäßige Teilnahme istnicht verpflichtend.Die nächsten Termine sind am17.01.2018, 07.02.2018 und07.03.2018,jeweils von 17 Uhr bis 18.15 Uhr.Wir treffen uns im Melanchthonhaus,Graf-Recke-Str. 211.

Gabriele Grego

Herzliche Einladung zum Bibelkreis

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Wer immer schon mal ein paar Lie-der auf der Gitarre spielen wollte, aberimmer irgendetwas dazwischen kam,

ist jetzt herz-lich willkom-men!

Wir wollen invier Monatendie einfachenGitarrengriffe

erlernen und uns u.a. an bekannteGemeindelieder heranwagen. Singen

Gitarrenkurs für Anfänger

Schrumm Schrumm

und Spielen von Anfang an - Mal se-hen, was geht!

Notenkenntnisse sind nicht erforder-lich, eine Gitarre wäre hilfreich. Einpaar Leihinstrumente stehen zur Ver-fügung.

Wir treffen uns an folgenden Termi-nen im Wechsel sonntags nach demKindergottesdienst im Melanch-thon-haus (Obergeschoss) bzw. freitags inder Graf-Recke-Str. 219:

freitags17.15 Uhr19. Januar

16. Februar23. März20. April

sonntags11.30 Uhr14. Januar04. Februar11. März08. April05. Mai

Für Anmeldung und weitere Informa-tionen könnt ihr gerne bei BarbaraFüten (015788770698) nachfragen.

Barbara Füten

Wir freuen unsüber Leserbriefe.

Schreiben Sie uns ebenfalls,was Ihnen gefallen hat undwelche Verbesserungsvor-

schläge Sie haben.

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Zur Gemeinde gehört Gemeinschaft.Darum wollen wir, zwei Ehepaare umdie fünfzig Jahre, gerne einen neuenKreis für erwachsenen Paare (nichtnur Ehepaare) unserer Gemeinde je-den Alters gründen, der die Gelegen-heit bietet, gemeinsam mit seinemPartner neue Menschen kennenzu-lernen und mit ihnen gemeinsam abund zu etwas zu unternehmen. Dabeiliegt die Entscheidung darüber, womitwir uns beschäftigen, ganz bei denTeilnehmern. Von gemütlichenGesprächsrunden über gemeinsamesEssen bis zum Besuch von ganz un-

terschiedlichen Veranstaltungen oderAusflügen ist alles möglich.

Wir stellen uns vor, dass wir uns etwavierwöchentlich treffen. Aber auchTermine, Abstand der Treffen undderen Dauer machen wir gemeinsamaus. Wir würden uns freuen, wenn Siedaran interessiert sind, an unseremKreis teilzunehmen, und laden Sie ein,einfach mal ganz unverbindlich zuunserem ersten Treffen zu erschei-nen. Falls Sie nicht zu diesem Terminkommen können, aber überlegen, inZukunft dabei zu sein, melden Sie sich

Einladung zu einem neuen Paarkreis

Einander kennenlernen, gemeinsam etwas erleben

bitte unter der unten angegebenenTelefonnummer.

Unser erstes Treffen findet statt

am 20.1.2017um 17 Uhrim Melanchthonhaus,

Graf – Recke – Straße 211

Wir freuen uns auf Sie.

A. und U. Baumert;J. und M. Benedetti(0211 / 41555668)

Gottesdienste in Seniorenheimen

SeniorenresidenzErnst-Poensgen-Allee 1:

jeweils um 16.30 Uhr in der Kapelle7. Dezember,4. Januar1. Februar

SeniorenresidenzRotdornstraße 24:

jeweils um 16 Uhr

20. Dezember17. Januar

Johannes-Höver-HausRather Broich 155:

24. Dezember (ökum.) um 14 Uhrjeweils um 16 Uhr:19. Januar und16. Februarjeweils im Vielzweckraum

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21. Januar 2018 - Trinitatiskirche

der etwas andere Gottesdienst

1836

einfach nicht zu kürzen Ruf! Mich! An!

Lösungen des Rätsels von Seite 7

1. Es ist nicht möglich, dass genauzwei von drei Briefen im richtigen Um-schlag gelandet sind - der dritte müsstedann auch im richtigen Umschlag ge-landet sein. Die Wahrscheinlichkeitliegt folglich bei 0.

2. Den ersten Keks isst du sofort. Fürjeden weiteren musst du (zehn Mal)

sieben Minuten warten. In der70.Minute verschlingst du also den letz-ten Keks.

3. Der Wichtel muss 10 Kugeln holenum sicher zu gehen. Bei nur 7 Kugelnwäre es möglich, dass alle Kugeln blauund silbern sind.

4. Die Brüder kippen die Tonne. WennWasser aus der Tonne läuft, bevor sie

den Boden der Tonne sehen können,war die Tonne mehr als halb voll. Solltegerade so kein Wasser aus der Tonnelaufen, war sie genau halb voll. Wennsie bereits den Boden sehen können,bevor Wasser aus der Tonne läuft,war die Tonne weniger als halb voll.Die Tonne wird nämlich durch dieDiagonale halbiert.

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Auch im Jahr 2018 wird es in Grafen-berg und Düsseltal wieder in jedemQuartal ein Stadtteilfrühstück geben.Wann und wo gefrühstückt wird, standbei Redaktionsschluss noch nicht fest.Informieren Sie sich bitte über dieAushänge im Stadtteil oder erfragenSie die Termine telefonisch.

Stadtteilfrühstück, Ihr Platz ist noch frei

Vielleicht können Sie sich sogar vor-stellen, das Stadtteilfrühstück mitvor-zubereiten? Wir würden uns sehr überVerstärkung freuen!Melden Sie sich, egal ob als Teilneh-mer oder für die Vorbereitung beiMareen Westhoff .

Ihr Platz ist noch frei...

Mareen Westhoff0211/ 914 51 14

[email protected] Büro finden Sie imMelanchthonhaus an der

Graf-Recke-Str. 211

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Werwolfabendim Jugendkeller

Freitag16. Februar 2018

ab 18 Uhr

Ökumenische FastenpredigtenEv. Trinitatiskirche

Eitelstraße 23

Zeugen der Passion18. Februar: Johannes25. Februar: Matthäus

4. März: Lukas11. März: Markus18. März: Paulus

18 Uhr

Wir freuen uns über Beiträgezum Gemeindebrief

Der nächste Redaktionsschlussist der

21. Januar 2017

Fragen, Fotos und Texte bittean:

[email protected]

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Die Gemeinde lädt ein

Haben Sie Zeit und Lust?

Alle Gruppentermine finden Sie genauso wie die Gottesdiensteund alle anderen Veranstaltungen der Kirchengemeinde auf

unserer Homepage www.osterkirchengemeinde.de

FrauengesprächsgruppeDienstags vierzehntäglich um 19 UhrMelanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Kontakt: Ingrid Lindner 66 23 60 undHelga Tillmanns-Lütters 62 38 89

Klöncafé OberrathDonnerstags vierzehntäglich um 14.30Uhr im Spielgruppenrraum hinter der Kin-dertagesstätte, Oberrather Straße 29-33Kontakt: Margret Kaminski 20 07 38 51

MännerrundeMelanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Letzter Freitag im Monat um 18 UhrKontakt: Ernst Adolf Schmitt 62 71 73

FamilienkreisJugendkeller Oberrather Straße 33Freitags nach Absprache um 20.15 UhrKontakt: Kathrin Mehnert 65 65 27

SeniorenclubRather Kreuzweg 43 (ZHK)Mittwochs um 14.30 UhrKontakt: Margret Kaminski 20 07 38 51

ClubcaféMontags von 15 - 17 UhrMelanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Kontakt: Liselotte Koch 32 94 12Edith Lange 66 73 55Gisela von Versen 6 91 23 36

TaTü für SeniorenTanzen und Turnen im SitzenMittwochs von 10.30 - 12 Uhr imMelanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Kosten: 3,00 Euro pro VeranstaltungKontakt: Edith Lange 66 73 55

Der fröhliche Senioren-TanzkreisDonnerstags von 10 - 12 UhrMelanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Kontakt: Brigitte Roos

02131 / 88 54 651

Kreativkreis für Jung undAltMittwochs von 17 - 20 Uhr im Jugend-keller Oberrather Straße 33Kontakt: Sabine Bierekoven 0172 / 257 74 24

KinderclubDonnerstags von 16.30 - 18 UhrJugendkeller Oberrather Straße 33Nur für [email protected]

SpinntreffEv. Familienzentrum Oberrather StraßeErster Donnerstag im Monat18 – 21 UhrKontakt: Bärbel Schürmann

65 14 46

Eltern-CaféJeden Mittwoch von 9 - 12 Uhr im Jugend-keller Oberrather Straße 33Kontakt: Sabine Bierekoven 0172 / 257 74 24

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Chor: O-TonDienstags von 19.30 bis 21 Uhr imMelanchthonhaus

Kinderchor: O-TönchenDienstags von 16 bis 16.45 Uhr in derTrinitatiskirche, Eitelstraße 23

NachbarschaftstreffJeden ersten und dritten Mittwoch imMonat, von 15.30 - 17.30 Uhr imMelanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Kontakt: Mareen Westhoff 914 51-14

Spiel- und KrabbelgruppenDiese Gruppen werden entweder von derefa angeboten oder von Eltern eigenver-antwortlich organisiert

Familienzentrum Oberrather Str. 29:Montags, von 15 bis 17 UhrKontakt:: Familienzentrum

65 37 52

Melanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Montags, 9.30 - 11 UhrKontakt: Bärbel Brzenczek-Höhn (efa)

60 02 82-0

Melanchthonhaus, Graf-Recke-Straße 211Dienstag bis Donnerstag, 9 - 12 UhrKontakt: Nada Wiese (efa)

60 02 82-0

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Gottes Wort begleitet unser Leben - und darüber hinaus

Freude und Leid

TaufenValentina GläserHans Fred FischerHendrik KnabbenMia Catrina BeckersLennard Milo Bencini

BestattungenIngrid Müller, 65 JahreIrmgard Alsdorff, 92 JahreErwin Kautz, 83 JahreIlse Bade, 89 JahreEduard Kelm, 85 Jahre

KirchentaxiBesuchen Sie gerne unsere Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen,

aber es fällt Ihnen schwer zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns zu kommen?

Dann nutzen Sie doch einfach unser Angebot des „KIRCHENTAXIS“

Wer diesen Dienst nutzen kann und wie es funktioniert,erfahren Sie im Gemeindebüro oder bei den Veranstaltungsleitern.

Wir freuen uns, Sie nach Ihrer Fahrt mit dem Kirchentaxizum Gottesdienst und den Gemeindeveranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Trauungen:Katrin Steier & Christian BrandesLisa Bittig, geb. Fremer &Konstantin Bittig

Horst Ardelt, 82 JahreErika Krawatzki, 78 JahreMichael Hoffmann, 53 JahreVolker Krause, 60 JahreGisela Schuster, 84 JahreGisela Rex, 91 JahreDr. Kurt Bellwied, 97

Anne Meurer, geb. Kießling &Michael MeurerInsa Paffenholz, geb. Jacobs &Stephanie PaffenholzMireille Heilemann, geb. Cupsa &Lars HeilemannSarah Arenz, geb. Mansfeld &Alexander ArenzChristina Mangler, geb. Rijpstra &Benjamin ManglerAlexandra Köhler, geb. Schönberg& Lars Köhler

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Unsere Gottesdienste

TrinitatiskircheMelanchthonkirche

So 3. Dezember 10.00 Uhr FaSo 10. Dezember 10.00 UhrSa 16. Dezember 18.00 UhrSo 24. Dezember 15.30 Uhr

17.30 Uhr23.00 Uhr

Di 26. Dezember 10.00 UhrSo 31. Dezember 18.00 Uhr

Sa 6. Januar 18.00 UhrSo 7. Januar 10.00 UhrSo 14. Januar 10.00 Uhr TSa 20. Januar 18.00 UhrSo 28. Januar 10.00 Uhr A

12.00 Uhr Fr

Sa 3. Februar 18.00 UhrSo 4. Februar 10.00 UhrSo 11. Februar 10.00 Uhr TSa 17. Februar 18.00 UhrSo 25. Februar 10.00 Uhr A

12.00 Uhr Fr

So 10. Dezember 11.15 Uhr TSo 17. Dezember 10.00 Uhr ASo 24. Dezember 15.30 Uhr

17.30 UhrMo 25. Dezember 10.00 Uhr A

So 7. Januar 11.15 UhrSo 21. Januar 18.36 UhrSa 27. Januar 18.00 Uhr T

So 4. Februar 18.36 UhrSo 18. Februar 10.00 Uhr A

18.00 Uhr ÖSa 24. Februar 18.00 Uhr ASo. 25. Februar 18.00 Uhr Ö

Kindergottesdienst in derTrinitatiskircheSamstags von 10 - 12 Uhr mitgemeinsamem Frühstück

13. Januar10. Februar

Kindergottesdienst in derMelanchthonkircheSonntags von 10 - 11 Uhr zeitgleichzum Erwachsenengottesdienst

10. Dezember14. Januar 5. Februar

A = Abendmahlsgottesdienst T = Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Ö = Ökum. Gottesdienst Fr = Gottesdienst in französischer SpracheAlle Gottesdienste finden Sie wie alle weiteren Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde auch auf unserer Homepage www.osterkirchengemeinde.de

Fa = Familiengottesdienst

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Anschriften

Wir sind für Sie da - Sprechen Sie uns an!

KirchenTrinitatiskircheEitelstraße 23, 40472 Düsseldorf

MelanchthonkircheGraf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf

PfarrerAlfred GeibelSprechstunde nach VereinbarungEitelstraße 25, 40472 Düsseldorf 65 41 19

[email protected]

Dr. Michael BenedettiSprechstunde nach VereinbarungOberrather Straße 29, 40472 Düsseldorf 41 55 56 68

[email protected]

GemeindebüroPetra RotondiDienstag bis Donnerstagvon 9 - 11 Uhr und nach VereinbarungGraf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf 914 51-0, Fax: 914 51-18

[email protected]

Konto: Stadtsparkasse Düsseldorf,IBAN: DE76 3005 0110 1006 1174 75

KirchenmusikKantorin Maja Zak 61 01 91 44

[email protected]

GemeindeschwesterMargret KaminskiBüro: Oberrather Straße 29 20 07 38 51

Mobil: 01578 / 877 06 [email protected]

JugendleiterinStelle bei Drucklegung unbesetztJugendkeller Oberrather Straße 33 65 09 94 60

[email protected]

VeranstaltungskoordinatorinSabine BierekovenJugendkeller Oberrather Straße 33 0172 / 257 74 24

[email protected]

QuartiermanagerinMareen Westhoff 914 51-14, Fax: 914 51-18

[email protected]

Homepagewww.osterkirchengemeinde.de

Küster und HausmeisterThomas Müller

01578 / 877 06 [email protected]

Förderverein Gemeindedia-konie, Alten- und Familien-hilfe e.V. Düsseldorf-RathVorsitzende: Barbara Friedrichs 0211 / 91 45 1-0

IBAN: DE82 3005 0110 0059 0070 39

Diakonie-StiftungMelanchthonwww.diakoniestiftung-melanchthon.deVorsitzende des Stiftungsrats:Ulrika Friedrich-Dörner 0211 / 91 45 1-0

IBAN: DE18 3005 0110 1004 8315 23

TelefonseelsorgeDüsseldorfTel: 0800 - 111 0 111 (gebührenfrei)Tel: 0800 - 111 0 222 (gebührenfrei)

Gemeindebrief der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf

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KindertagesstättenFamilienzentrum Oberrather Straße 33,40472 DüsseldorfLeiterin: Ariane Teudeloff 0211 / 65 37 52, Fax: 60 22 45 -15

E-Mail: [email protected]

Graf-Recke-Straße 211a, 40237 DüsseldorfLeiterin: Claudia Schmitt 0211 / 69 59 28 64, Fax: 69 59 28 63

E-Mail: [email protected]

ImpressumEvangelisch in der Oster-Kirchengemeinde - Gemeindebrief der Ev. Oster-Kirchengemeinde Düsseldorf

Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Oster-Kirchengemeinde DüsseldorfVorsitzender: Pfr. Alfred Geibel, Graf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf

Redaktion: Joachim Bierekoven, Sabine Bierekoven, Ingo Denzel, Alfred Geibel (v.i.S.d.P.), Corinna Ihlenburg, Helga Tillmanns-LüttersAnschrift der Redaktion: Graf-Recke-Straße 211, 40237 Düsseldorf, Tel: 0211 / 914 51-0, Fax: 0211 / 914 51-18,[email protected]

Satz und Layout: Mareen WesthoffDruck: TIAMATdruck GmbH, Luisenstraße 69, 40215 Düsseldorf, 384 03 90, Fax: 0211/ 384 03 68, [email protected]: 4.500

‚Evangelisch in der Oster-Kirchengemeinde‘ erscheint vierteljährlich und wird gratis an evangelische Haushalte verteilt.Für unverlangt eingesandte Texte, Fotos etc. wird keine Gewähr übernommen.

Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 21.10.2017. Der Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe wird der 21.01.2018 sein.

Ruf mich an!CHF 0,00 / Minute Euro 0,00 / Minute

0190/ 1234567890

0906 / 1234567890 0930 / 1234567890

Euro 0,00 / Minute

TrinitatiskircheEitelstraße 23

21. Januar 2018 - 18:36 Uhr

der etwas andere Gottesdienst

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36einfach nicht zu kürzen Ruf! Mich! An!

21. Januar 2018 - Trinitatiskirche