DIE 1-MILLION- MEILEN-BATTERIE

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DIE 1-MILLION- MEILEN-BATTERIE CHINAS NEUER BATTERIEHAMMER: MIT DIESEN AKTIEN PROFITIEREN SIE VOM MEGATREND! ©Open Studio - stock.adobe.com

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DIE 1-MILLION-MEILEN-BATTERIECHINAS NEUER BATTERIEHAMMER: MIT DIESEN AKTIEN PROFITIEREN SIE VOM MEGATREND!

DIE 1-MILLION-MEILEN-BATTERIE

CHINAS NEUER BATTERIEHAMMER: MIT DIESEN AKTIEN PROFITIEREN SIE

VOM MEGATREND!

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DIE 1-MILLION-MEILEN-BATTERIECHINAS NEUER BATTERIEHAMMER: MIT DIESEN AKTIEN PROFITIEREN SIE VOM MEGATREND!

Thomas Schwarzer

sowie üppigen Fördergelder der Politik.

Für Sie als Anleger ergeben sich aus der aktu-ellen Gemengelage immense Chancen. Denn vor uns liegen ein Megatrend und ein Milliar-denmarkt. Schon in wenigen Jahren werden Millionen E-Autos auf unseren Straßen un-terwegs sein, die alle bestückt sind mit Lithi-um-Ionen-Akkus.

Enormes Gewinnpotenzial für Anleger!

Bereits jetzt ist die Branche mächtig in Bewe-gung. Und die Aktien heiß begehrt. Viele Pa-piere sind bereits fantastisch gelaufen. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Langfristig kommt kein Anleger an den Megatrends Elek-tromobilität und Batterien vorbei.

In diesem Spezialreport stelle ich Ihnen drei Unternehmen vor, die in den nächsten Jahren vom Batterie-Boom profitieren werden. Alle drei Aktien haben erhebliches Kurspotenzial und dürften langfristig eine ordentliche Rendite abwerfen. Außerdem erkläre ich Ihnen, warum ich davon ausgehe, dass der Elektro-Boom noch Jahre weitergehen wird.

Ich wünsche Ihnen viele spannende Erkennt-nisse beim Lesen dieses Spezialreports.

Ihr

Liebe Leser,

es ist ein Paukenschlag und ein weiterer Mei-lenstein bei der Entwicklung von Elektroautos. Der chinesische Batteriehersteller CATL hat eine Batterie am Start, die eine Reichweite von zwei Millionen Kilometern oder eine Lebens-dauer von bis zu 16 Jahren hat. Bislang lag die Grenze bei acht Jahren und rund 300.000 Kilometern.

Batterie-Boom geht in die nächste Runde!

Nicht erst seit dieser Hammermeldung aus China befindet sich das gesamte Segment der Batteriehersteller erneut unter Starkstrom. Denn auch andere Batteriefirmen arbeiten mit Hochdruck an neuen Systemen und Lösun-gen. Hinzu kommt, dass Elektrofahrzeugen derzeit der Durchbruch gelingt. Der Siegeszug ist nicht mehr aufzuhalten. Nicht zuletzt wegen einer Vielzahl neuer und attraktiver Fahrzeuge

LIEBE LESER,

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Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.

Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

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DIE 1-MILLION-MEILEN-BATTERIECHINAS NEUER BATTERIEHAMMER: MIT DIESEN AKTIEN PROFITIEREN SIE VOM MEGATREND!

Während der Absatz von Elektroautos in den vergangenen Jahren eher schleppend ver-lief, steht die gesamte Branche jetzt vor dem endgültigen Durchbruch. In den fünf größten europäischen Märkten liegt der Anteil von E-Autos an allen neu zugelassenen Fahrzeu-gen im Herbst 2020 bei mittlerweile gut sechs Prozent. In Norwegen lag der Anteil sogar bei über 60 Prozent. Nahezu alle großen deut-schen Hersteller sind mittlerweile mit eigenen Modellen am Start. So bietet VW den ID.3 an, BMW den iX3 oder Porsche den Taycan mit Elektroantrieb. Das Autojahr 2020 steht ganz im Zeichen der Elektromobilität.

Auch die Aussichten sind glänzend. So rech-net die Unternehmensberatung McKinsey al-lein für den weltgrößten Automarkt China mit einer regelrechten Absatzexplosion. Bis 2025 solle der Anteil an vollelektronischen Fahrzeu-gen auf bis zu 20 Prozent steigen. Derzeit liegt der Anteil bei rund drei bis vier Prozent.

Milliardengeschäft mit ausgezeichneten Perspektiven

Hinter der anziehenden Nachfrage nach Elek-troautos steht gleichzeitig ein Milliardenge-schäft mit Batterien. Denn in jedem verkauften E-Auto stecken Lithum-Ionen-Akkus. Bereits in den letzten Jahren sind die Stückzahlen regelrecht durch die Decke gegangen. Doch der Großteil des Booms steht uns noch be-vor. Denn das Lithium-Ionen-Segment ist die am stärksten wachsende Batterietechnologie überhaupt. Während die weltweite Produktion im Jahr 2018 bei 160 Gigawattstunden lag, sollen es 2030 bereits 1200 Gigawattstun-

SUPERBATTERIE AUS CHINA: DIESE AKTIEN STEHEN RICHTIG UNTER STROM!

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den sein. Und das dürfte noch lange nicht das Ende sein.

Die großen Autohersteller haben längst den Megaboom mit Akkus erkannt. Und investie-ren gigantische Summen in die eigene Elek-tromobilität. Mehr als 300 Milliarden Dollar nehmen Volkswagen, BMW, VW und Tesla in den kommenden Jahren in die Hand. Haben deutsche Autokonzerne den Trend lange ver-schlafen, so geben Sie heute Vollgas.

Deutschland schaltet jetzt den Elektro-Turbo ein!

Führend bei der Entwicklung und der Produk-tion von Lithium-Ionen-Akkus sind noch immer die Chinesen. In der ersten Liga spielen CATL und LG Chem. Dicht auf den Fersen ist aber mittlerweile der US-Konzern Tesla. Der nicht nur eigene Elektroautos baut, sondern auch die passenden Batterien. Das größte Wachs-tum bei der Herstellung von Fahrzeugbatte-rien gibt es aber in Deutschland. Gleich sie-ben Batteriefabriken sind derzeit im Bau oder wurden bereits erstellt. Zu den bekanntesten Projekten zählen sicherlich die Gigafabrik von Tesla in Brandenburg und das Werk von CATL in Erfurt.

Am häufigsten werden Lithium-Ionen-Akkus in den nächsten Jahren sicherlich in Fahrzeugen verwendet. Aber auch in elektronischen Gerä-ten, der Gebäudetechnik oder anderen Sys-temen zur Speicherung von Energie kommen die Batterien zum Einsatz. Mal größer und mal kleiner.

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Dass die meisten Autos auf europäischen Straßen mit Batterien aus China unterwegs sind, ist Brüssel und Berlin selbstverständlich ein Dorn im Auge. Deshalb werden europäi-sche Unternehmen mit Millionenbeträgen ge-fördert, um die Entwicklung von Batterien für Elektroautos voranzutreiben. Davon profitiert beispielsweise Varta. Der Batteriehersteller bekommt rund 300 Millionen Euro. Mit dem Geld sollen ein neues Forschungszentrum entwickelt und 1.000 neue Mitarbeiter einge-stellt werden.

Aber auch die deutschen Autobauer werden langsam nervös und arbeiten mit Hochdruck an Lieferverträgen und Kooperationen. So verhandelt Volkswagen mit dem Batterieher-steller Guoxuan High-tech über eine Zusam-menarbeit und eine Beteiligung.

Neue Superbatterie aus China

Dass dem Elektroauto die Zukunft gehört, ist kaum noch anzuzweifeln. Denn die oftmals

kritisierte Reichweite und die Haltbarkeit der Batterien werden ständig verbessert. Während früher nur kleine Strecken ohne neues Aufla-den möglich waren, sind heute Entfernungen von einigen Hundert Kilometern möglich.

Und während Akkus bislang eine Haltbarkeit von acht Jahren und maximal 300.000 Kilo-metern haben, sollen es schon bald zwei Mil-lionen Kilometer sein. Denn der chinesische Batteriegigant CATL hat eigenen Angaben zufolge, eine Batterie entwickelt, die eine Le-bensdauer von 16 Jahren oder zwei Millionen Kilometer hat. Und die Kosten für die neue Superbatterie sollen nur zehn Prozent über denen von heute sein. Aber auch andere Her-steller arbeiten an immer leistungsfähigeren Batterien. So hat beispielsweise Tesla ein neu-es Modell am Start mit einer Lebensdauer von einer Million Kilometer. Ähnliches ist auch von General Motors zu hören.

POLITIK HAT DIE ZEICHEN DER ZEIT ENDLICH ERKANNT

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DIE AUSSICHTEN UND DIE WACHSTUMSZAHLEN SIND GIGANTISCH

Bis zum Jahr 2030 werde der weltweite Be-stand an Elektrofahrzeugen pro Jahr um 36 Prozent wachsen. So eine Studie der Interna-tionalen Energieagentur. Die Gesamtzahl aller Elektroautos und Plug-in-Hybride werde dann bei 245 Millionen Stück liegen. Das wäre das 30-Fache des heutigen Bestandes.

Der größte Absatzmarkt für Elektrofahrzeuge ist China. Im vergangenen Jahr wurden mehr als eine Millionen Einheiten dort verkauft. Und damit jedes zweite Fahrzeug weltweit. Euro-pa war mit 561.000 Einheiten der zweitgrößte Markt, gefolgt von den USA mit 327.000 Fahr-zeugen.

Auch auf einer längeren Zeitachse ist die Ent-wicklung beeindruckend. In den letzten zehn Jahren ist der Absatz von Elektroautos fast in jedem Jahr um mindestens 30 Prozent gestie-gen.

Corona hinterlässt nur geringe Spuren

Trotz der Corona-Pandemie schneiden die Verkäufe von Elektroautos derzeit besser ab als der Gesamtmarkt. Während die Zulas-sungszahlen von Verbrennern rückläufig sind, sind die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeu-gen stabil bis leicht positiv.

Besonders interessant sind der derzeit auch die Veränderungen beim Käuferprofil. War der typische Käufer früher technikverrückt, wollte ein schickes Lifestyle-Produkt oder gehörte der Early Adopters-Gruppe an, sind es heute Personen, die der breiten Masse zugeordnet werden. Der Elektroantrieb hält somit immer mehr Einzug in die Mitte unserer Gesellschaft.

Drei Top-Aktien für Ihr Depot!

Vieles spricht derzeit dafür, dass der Elektro-antrieb nicht mehr zu stoppen ist. Mit verbes-serter Technik und frischen und preisgünsti-gen Modellen stehen echte Alternativen zum Verbrennungsmotor in den Startlöchern.

Eine Branche, die davon überproportional profitieren wird, ist die der Batteriehersteller. Die Aussichten sind gut – die Story stimmt. Auf den folgenden Seiten stelle ich Ihnen des-halb meine drei Favoriten vor.

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INVESTIEREN IN DEN TRADITIONSKONZERN!

Den Batteriehersteller Varta kennt jeder. In Millionen Geräten kommen die Produkte des deutschen Traditionsunternehmens zum Ein-satz. Auf den Konzern prasselt jetzt ein war-mer Geldregen ein. Der könnte das Unterneh-men mittelfristig auf eine völlig neue Flughöhe katapultieren. Die Aktie ist ein Kauf und hat erhebliches Kurspotenzial.

Hammer-News von Varta

Im Frühsommer 2020 machte Varta mit spek-takulären Nachrichten auf sich aufmerksam. Das Unternehmen erhält 300 Millionen Euro an Fördergeldern. Vom Bund und einigen Bundesländern. Mit dem Geld soll Varta die nächste Generation von Lithium-Ionen-Zellen erforschen und eine Massenproduktion auf-bauen. Für Varta ist das der wichtige Einstieg in den Milliardenmarkt mit Batteriezellen für Elektroautos.

Aber nicht nur deswegen sind die Perspekti-

ven ausgezeichnet. Beim Unternehmen aus Ellwangen brummt der Laden. Die Batterie-spezialisten können mit der hohen Nachfrage kaum Schritt halten. Varta ist Weltmarktführer bei kleinen Knopfzellen und bei Batterien für Hörgeräte. Aber auch bei Autobatterien ist Varta gut im Spiel. Allerdings kommen die-se nicht aus der eigenen Fertigung. Sondern werden von Cronos geliefert und unter dem Namen Varta verkauft. Mit der Geldspritze der Bundesregierung soll Varta auch auf diesem Gebiet eine Schlüsselrolle einnehmen.

Der Ursprung von Varta geht zurück bis ins Jahr 1887. Damals gründete Adolf Müller ein Vorgängerunternehmen namens Accumula-toren-Fabrik Tudor`schen Systems Büsche & Müller oHG. Über Tochtergesellschaften und Vertriebszentren ist Varta in 75 Ländern aktiv. Das Unternehmen verfügt über fünf Produkti-onsstätten und beschäftigt fast 4.200 Mitar-beiter.

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Name: Varta AGWKN: A0TGJ5Börse: Xetra

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Gute Geschäfte trotz Corona

Trotz Corona-Krise hat Varta das erste Halb-jahr 2020 mit phänomenalen Geschäftser-gebnissen abgeschlossen. Der Umsatz stieg um 158 Prozent auf 391 Millionen Euro. Der Nettogewinn verdoppelte sich auf nahezu 40 Millionen Euro. Dabei profitierte Varta in erster Linie von einer starken Nachfrage nach Bat-terien für kabellose Kopfhörer. Hier lag der Marktanteil mittlerweile bei über 50 Prozent.

Weil die Geschäfte so gut laufen, hat das Un-ternehmen gleichzeitig seine Erwartungen für das Gesamtjahr 2020 nach oben geschraubt. Beim operativen Ergebnis rechnet der Vor-stand jetzt mit 210 bis 215 Millionen Euro statt 185 Millionen Euro. Beim Umsatz sollen es jetzt 810 bis 830 Millionen Euro sein. Zuvor war das Unternehmen von rund 800 Millionen ausgegangen.

Aktie auf dem Weg zum Gipfel

Die Aktie hat im September 2020 ein neues Allzeithoch bei knapp 139 Euro markiert. Seit dem Corona-Tief im März konnte sich das

Papier damit nahezu verdreifachen. Noch be-eindruckender ist die Entwicklung seit dem Börsengang im Oktober 2017. Damals lag der Ausgabepreis bei 17,50 €. Seit dem Rekord-hoch befindet sich die Aktie in einer ausge-prägten Konsolidierung.

Varta ist auf dem richtigen Weg

Die Story stimmt. Die Geschäfte laufen wie geschmiert. Das Geschäftsmodell und die Ex-pansion machen Sinn. Das Kurs-Gewinn-Ver-hältnis für 2021 liegt bei 29 und für 2022 bei 21. Gemessen am Umsatz- und Gewinn-wachstum ist Aktie bei Kursen um 100 Euro durchaus preiswert. Der Einstieg in das Ge-schäft mit eigenen Batterien für Elektrofahr-zeuge eröffnet dem Unternehmen ganz neue Perspektiven. Die Aktie sollte bald das Allzei-thoch überwinden und in neue Dimensionen vorstoßen.

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Varta 3 Jahre Tradegatehttps://www.ariva.de/varta-aktie/chart

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INVESTIEREN IN CHINAS POWERPACK!

Der chinesische Konzern BYD (Build your Dream) ist einer der größten Produzenten von Batterien in China und einer der größten Her-steller von Elektroautos. Bereits seit 2010 ha-ben die Chinesen einen eigenen Elektro-PKW im Rennen. Der Konzern gehört langfristig zu den wichtigsten Playern im Bereich der Elek-tromobilität. Trotz der jüngsten Kursrallye ist die Aktie hochinteressant.

Wichtiger Meilenstein für BYD

Was Tesla kann, das können wir auch. Dach-ten sich die Entwickler bei BYD. Im Frühsom-mer 2020 wurde in China der Verkauf der ei-genen Elektro-Limousine Han gestartet. Das Modell wurde als direkte Konkurrenz zu Teslas Modell 3 ins Rennen geschickt und ist deutlich günstiger. Auch in Europa soll das Fahrzeug später angeboten werden. Auf der Plattform des HAN sollen weitere Modelle folgen.

Herzstück des Han ist die eigene Blade Batterie

Die Entwicklung und der Vertrieb von Batterien gehörten bislang zu den wichtigsten Standbei-nen des Konzerns. Dabei ist BYD hinter CATL die Nummer zwei in China. In den nächsten Jahren soll der weltweite Marktanteil zügig ausgebaut werden. Unter anderem durch Ko-operationen und Lieferabkommen mit führen-den Autoherstellern. So ist man derzeit in Ge-sprächen mit Ford, VW und Land Rover.

Mit der Markteinführung des PKW‘s HAN er-weitert BYD seine Produktpalette um einen extrem wichtigen Baustein. Neben der Bat-teriefertigung gehörte bislang auch die Pro-duktion von Elektro-Kleinstwagen sowie Om-nibussen zum Kerngeschäft. Im Unterschied zu anderen Herstellern produziert BYD die meisten Komponenten selber. Das Unterneh-men verfügt über acht Produktionsstätten und beschäftigt rund 230.000 Mitarbeiter.

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Name: BYD CO.WKN: A0M4W9Börse: Tradegate, Frankfurt

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Abhängigkeit vom China-Markt soll reduziert werden

Im vergangenen Geschäftsjahr verbuchte BYD einen Umsatz von rund 15 Milliarden Euro und damit ungefähr genauso viel wie im Vorjahr. Der Gewinn sank allerdings um 42 Prozent auf 210 Millionen Euro. Grund für den Gewinn-rückgang sind Kürzungen der Subventionen in China sowie hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung. Um unabhängiger vom hei-mischen Markt und von staatlichen Förderun-gen zu werden, setzt BYD in den nächsten Jahren auf eine stärkere Internationalisierung. In 2020 dürfte es bei den wichtigen Kennzah-len wieder nach oben gehen. Nicht zuletzt, weil Peking erneut höhere Subventionen we-gen der Corona-Krise in Aussicht gestellt hat.

Aktie gehört zu den besten auf dem internationalen Kurszettel

BYD ist mächtig in Bewegung. Das Unterneh-men produziert Schlagzeilen im Minutentakt. Der nun vollzogene Einstieg ins Geschäft mit Elektroautos, die starke Marktstellung als Bat-terieproduzent und die zu erwartenden Lie-ferabkommen machen die Aktie für Anleger hochinteressant. Nach der jüngsten Kursrallye sollte eine Konsolidierung abgewartet werden. Bei Kursschwächen sollten Anleger zuschla-gen..

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BYD 3 Jahre Tradegatehttps://www.ariva.de/byd_company-aktie/chart?boerse_id=131&t=3years

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INVESTIEREN IN DEN MASCHINENBAUER!

Das deutsche Unternehmen Manz ist ein welt-weit anerkannter Spezialist zum Bau von Pro-duktionsanlagen für Lithium-Ionen-Batterien. Der Konzern ist gut positioniert und dürfte auch zukünftig vom Boom bei Elektroautos profitieren. Zusätzliches Wachstum soll durch Übernahmen und Kooperationen generiert werden. Die Aktie gehört langfristig ins Depot.

Qualität made in Germany

Manz ist ein Highend-Maschinenbauer der sich auf zahlreiche Geschäftsfelder spezia-lisiert hat. Dazu gehören die Bereiche Solar, Electronics, Energy Storage sowie zahlreiche Servicedienstleistungen. Ein Schwerpunkt ist die Herstellung von Maschinen zur Fertigung von Batterien für die Automobilindustrie. Die Angebotspalette reicht dabei von Anlagen für einzelne Zellen bis hin zum fertigen Pack.

Manz wurde 1987 gegründet und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter. Die Produktion erfolgt in sechs Ländern. Darunter Deutschland, Chi-na und Taiwan. Der Hauptsitz ist in Reutlingen. Seit 2006 ist die Aktie an der Frankfurter Börse gelistet. Weitere Unternehmensinformationen finden Sie auf der Homepage https://www.manz.com/de.

Manz dreht an den richtigen Stell-schrauben

Angesichts der Corona-Pandemie können sich die Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr 2020 sehen lassen. Zwar sank der Umsatz in den ersten sechs Monaten von 133 Millionen Euro auf 124 Millionen Euro, allerdings konnte Manz die eigene Profitabilität deutlich steigern. So verbesserte sich der Gewinn vor Zinsen,

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Name: Manz AGWKN: A0JQ5UBörse: Xetra, Tradegate

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Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 5,7 auf 12,1 Millionen Euro. Und aus einem Vor-steuerverlust im Vorjahr wurde ein Gewinn von 5,7 Millionen Euro. Positiv ist auch der Auf-tragseingang, der von 78 Millionen Euro auf 124 Millionen Euro gestiegen ist. Für den Rest des Jahres ist der Vorstand verhalten optimis-tisch und rechnet mit dem Erreichen der Jah-resziele.

Aktie hat langfristig noch Luft

Die Aktie ist nach dem Kurseinbruch im März 2020 fantastisch gelaufen. Innerhalb von we-nigen Monaten konnte sich das Papier mehr als verdreifachen. Im Oktober erreichte die Ak-tie das bisherige Jahreshoch bei gut 35 Euro. Seitdem befindet sich die Notierung in einer gesunden Konsolidierung. Trotz der guten Entwicklung in den vergangenen Monaten ist die Aktie noch meilenweit entfernt von ihren historischen Niveaus im Jahre 2008. Damals kostete ein Anteilsschein in der Spitze mehr als 200 Euro.

Aktie für Anleger hochinteressant

Nach einigen mageren Jahren dürfte es für den schwäbischen Maschinenbauer in der Zukunft wieder deutlich besser laufen. Ge-rade die Bereiche Batterien und Speicher-lösungen sind vielversprechend. Langfristig ist der Umstieg auf Elektroautos ein Mega-trend, von dem Manz profitieren dürfte. An-leger sollten in Schwächephasen zugreifen. Mit einer Marktkapitalisierung von 220 Milli-onen Euro ist Manz unterbewertet.

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Manz 3 Jahre Xetrahttps://www.ariva.de/manz-aktie/chart?t=3years&boerse_id=6

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IMPRESSUM

Angaben gemäß §5 TMGInvestor Verlag, ein Unternehmensbereich derFID Verlag GmbHKoblenzer Str. 99D-53177 BonnHandelsregister: HRB 7435Registergericht: Amtsgericht BonnGeschäftsführungRichard RentropKontaktTelefon: 0228 – 9 55 04 30 (Kundendienst)Telefax: 0228 – 36 96 499E-Mail: [email protected]: https://www.investor-verlag.deUmsatzsteuerUmsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE 811270471Verantwortlich für den Inhalt nach §55 Abs. 2 RStVThomas Schwarzer (V.i.S.d.P.)Koblenzer Straße 99D-53177 BonnStreitschlichtungDie Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit:https://ec.europa.eu/consumers/odr. Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum. Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.Haftung für InhalteAls Diensteanbieter sind wir gemäß §7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespei-cherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.Haftung für LinksUnser Angebot enthält Links zu externen Websites Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jewei-lige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.UrheberrechtDie durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber er-stellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeich-net. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.BildnachweisAdobe Stock, https://stock.adobe.com/de/

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