Die 2 für Sie wichtigen Bilder bitte ankreuzen! · Bub: Nein Mama, ich bin dir nur geborgt. Kinder...

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Liebe Leserin der Quelle, lieber Leser! Acht Bilder mit Symbolen der Osterzeit. „Die 2 für Sie wichtigen Bilder ankreuzen“ habe ich auf der Titelseite gebeten. Bilder sind immer auch Lebensbilder – und Ihr ankreuzen erzählt ein bisschen von Ihrer Sehnsucht, ihrer Hoffnung. Die Erläuterungen zu den Bildern können das verdeutlichen. (Oster)Feuer – wärmt, vertreibt wilde Tiere, versammelt im Licht, vertreibt Dunkel und Angst. Das Osterfeuer mit seinem Licht macht deutlich: auch wenn die Angst immer wieder anklopft, das Dunkel verliert seinen letzten Schrecken. Palmkatzerl, Palmbuschen – frühe Boten erwachenden Lebens; liebevoll geschmückt zeigen sie vielen die Freude über das erwachende Leben im Frühling Hase – auch wenn wir Menschen ihn fast ausgerottet haben: mit der Fülle seines Nachwuchses lässt er sich nicht unterkriegen. Der Hase schläft mit offenen Augen – Bild für Christus, der im Grab 'geschlafen' hat und wach geworden ist leeres Grab – das Grab als Ende oder Durchgang. Der Tod hat das letzte Wort oder Gott? „Nicht der Tod wird mich holen, sondern Gott“ (Theresia)

Aus dem Grab auferstandener Christus. Die alte Frage: glaub ich's oder glaub ich's nicht? Schon Thomas („der ungläubige Thomas“) ist daran gescheitert, bis das Erlebnis der Begegnung mit Jesus ihn verändert hat. Osterlämmer – immer wieder sterben Lämmer, damit andere leben. Heute vielfach für den Speisetisch, seinerzeit als Opfer. Immer damit Leben besser möglich ist. Und so ist Jesus das „Lamm Gottes“: gestorben, damit wir leben, in Fülle leben können. Speisenweihe („Fleischweihe“ in Kärnten) – Nahrungsaufnahme ist notwendig. Aber miteinander essen („Mahl halten“), im Gespräch sein, sich aneinander freuen. Augen, Gaumen, Ohren, alle Sinne sind beim Mahl beschäftigt und lassen erfahren, dass Leben ein sinnvolle Sache ist – das ist das über das Leben hinausführende, das Überlebens-Notwendige.... Ostereier – kleines Zeichen des unbesiegbaren Lebens. So wie das Kücken mit seinem Schnabel die Eischale aufbricht, um zum Leben zu kommen – so hat Christus das verschlossene Grab aufgebrochen, damit wir alle zum Leben Was immer Sie gewählt haben – ich wünsche Ihnen gemeinsam mit unserem Pfarrgemeinderat ein gesegnetes Osterfest – die Zuversicht, dass Leben eine gute Sache ist, weil Einer uns immer gut ist, soll ungebrochen bleiben hofft Rainer Porstner, Pfarrer

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Wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt .....?

Stephanitag 26.12.2014, Pfarrcafe nach dem Gottesdienst: Ein großer Sprung und weitere Risse klaffen im Deckenverputz des Vorraums zum Pfarrsaal und Teile des Verputzes sind abgestürzt - Gefahr im Verzug! Aus Sicherheitsgründen mussten wir daher sämtliche Zugänge zu diesem Raum sperren - und damit auch die Wege zum Pfarrsaal, zur Küche, zur Garderobe usw.! Die Auswirkung für den Verkehr zwischen den Räumen unserer Pfarre war ähnlich dramatisch wie ein LKW-Unfall auf der Südost-Tangente an einem Montag früh! Die Sternsinger am 6.1. litten genauso unter Platznot wie das Pfarrcafe, das in den kleinen Pfarrsaal ohne Kücheninfrastruktur ausweichen musste. Erst am Wochenende 24./25.1. war die Decke abgeschlagen, neu verputzt und gemalt. Um die ungeplanten Reparaturkosten von rund 4.500,- EURO aufbringen zu können, sammelten wir an zwei Wochenenden nach allen Messen und die Messbesucher zeigten sich großzügig: 1.552,- EURO kamen zusammen. Glücklicherweise übernimmt nun auch das Bauamt der Erzdiözese und das Kindergartenbudget je ein Drittel der Kosten. Fazit: Der Himmel ist wieder dort, wo er hingehört: oben! Und das zusätzliche Loch in den Pfarrfinanzen ist abgewendet! Vielen Dank allen Spendern! Finanzausschuss Werner Hudler

2. Etappe der Finanzierung Dachreparatur Christkönigskirche startet! € 39.800,- Spenden für die 1. Etappe der Finanzierung, den Eigenmittelanteil der Pfarre, sind es mittlerweile geworden! Das ist sehr, sehr erfreulich und wir danken allen bisherigen Spendern auch auf diesem Weg ganz herzlich! Die Namen der Einzahler auf das Bundesdenkmalamt-Konto erfahren wir vom Treuhänder aus Datenschutzgründen nur dann, wenn am Zahlschein das Feld „JA“ angekreuzt wurde, und das wird vermutlich oft vergessen. Namentlich bekanntgegebene Spender erhalten natürlich ein persönliches Dankesschreiben von unserem Pfarrer. Dieses Spendenergebnis gibt Hoffnung für die 2.Etappe! Sie erfordert eine jährliche Darlehensrückzahlung von € 4.400,- an die Erzdiözese, erstmalig zum Jahresende 2015, bis zum Jahr 2025 Unser Appell an Sie ist daher: Bitte spenden Sie auch heuer und weiterhin, vorzugsweise mit steuerlicher Absetzbarkeit auf „unser“ Projekt-Konto beim Bundesdenkmalamt. Nutzen Sie bitte die Hebelwirkung auf Kosten des Finanzministers, indem Sie Ihre Spende um jenen Betrag erhöhen, den Sie im Steuerausgleich vom Finanzamt zurückbekommen. Die Zahlscheine liegen in beiden Kirchenvorräumen und der Pfarrkanzlei auf. Danke im Voraus sagt der Finanzausschuss Ihrer Pfarre Pötzleinsdorf! Werner Hudler

29.500

33.100

34.600

38.000

39.600

39.800

14.500

10.900

9.400

6.000

4.400

4.200

0 5.00 0 1 0.000 1 5.000 20.000 25.000 30.000 35.000 40.00 0 45.00 0

Ende Sept.

Ende Okt.

Mitte Nov.

Ende Nov.

Mitte Dez.

Ende Dez.

EURO

Eigenmittel-Spendensammlung Sanierung Christkönigskirche 2014

Gesammelt Lücke auf 44.000

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"Ein Pfarrturnier- was soll das sein? Egal ob beim Pfarrcafé, in den Schaukästen, oder im Pfarrleben- überall hört und liest man derzeit über "Pfarre Neu" und Vernetzung der Pfarren. Doch während viele damit beschäftigt sind, sich darüber zu ärgern, optimistisch in die Zukunft zu blicken oder auch Zweifel zu hegen, setzen andere das bereits um. Es wäre an dieser Stelle scheinheilig zu behaupten, dass das Pfarrturnier erst seit den neuen Plänen zum Thema Vernetzung besteht und extra für diesen Zweck organisiert wird. Im Gegenteil, das Pfarrturnier fand im Dezember 2014 bereits zum 11. Mal statt, trotzdem haben viele Gemeindemitglieder noch nie davon gehört- was wohl vor allem der Tatsache zu schulden ist, dass die Zielgruppe großteils die 16-30 Jährigen sind. Das Pfarrturnier ist nichts anderes als ein Fußballturnier- aber trotzdem ist es viel mehr als das! Junge Menschen aus St.Gertrud, Gersthof, Pötzleinsdorf, der Krim, Hernals und immer mehr Pfarren nehmen jedes Jahr teil, bis zu 15 Herrenmannschaften und 7 Damen-mannschaften kommen so zusammen. Das Besondere an dem Turnier ist jedoch nicht die Vielzahl an Teilnehmern, sondern die Tatsache, dass alle Mannschaften verkleidet spielen. Um dem Turnier den notwendigen Spaßfaktor zu geben, ist das eine Bedingung für die Teilnahme. Zudem wird nicht nur die jeweilige Gewinnermannschaft und der/die Torschützenkönig/in gekrönt, sondern es gibt auch einen sogenannten "Styleaward" für die beste Verkleidung.

Und gute Verkleidungen gibt es zuhauf, wir hatten in den vergangenen Jahren schon einige großartige Varianten: Taucher, Panzerknacker, Männer als Frauen, Zwerge, Babies (jetzt werden Sie sich fragen- hat denn eine Mannschaft in Windeln und mit Schnullern verkleidet Fußball gespielt? Die Antwort lautet ja! Es war eine Burschenmannschaft, sie haben vor dem Spiel hitzig diskutiert, ob sie mit

oder ohne Schnuller spielen sollen. Letztendlich haben sie sich dafür entschieden, da das wesentlich zur Verkleidung beigetragen hat.) Die Anstrengungen erreichten beim vergangenen Turnier neue Höhen, als ein Mädchenteam aus St.Gertrud als Legomännchen verkleidet auftauchte. 3 Wochen haben sie an dem Kostüm gebastelt, das Spielen war kaum möglich, dafür bekamen sie umso mehr Anfeuerungsrufe und Applaus. Das Turnier dauert immer einen ganzen Samstag nachmittag, am Abend gibt es dann noch eine Party mit Siegerehrung. Falls Sie sich jetzt freuen, dass sich auch die Jugendlichen im 18.Bezirk und den Nachbarbezirken eine schöne Zeit macht, muss ich Sie gleich enttäuschen. Das Pfarrturnier ist längst mehr als ein netter Tag. Es hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt entwickelt. An der Organisation sind 8 junge Erwachsende aus St.Gertrud und Pötzleinsdorf beteiligt, die ersten Vorbesprechungen gibt es bereits vor dem Sommer, die Nachbesprechung im Jänner. Wir haben Sponsoren wie Ströck und den Bezirksvorsteher des 18.Bezirks, insgesamt nehmen über 140 Jugendliche am Turnier teil und bis zu 250 an der Party. Ich traue mich also zu behaupten, dass wir hier ein Paradebeispiel für eine erfolgreiche Vernetzung vorzeigen können. Ob Pfarre Neu oder Pfarre Alt- das Pfarrturnier gibt es schon seit Jahren und es wird auch die kommenden Jahre weiterhin stattfinden. Stellvertretend für das "InTeam" (Organisation) Charly Brey PS: Sie können uns gerne ein "Gefällt mir" auf Facebook schenken- einfach "Pfarrturnier" eingeben! PPS: Sollten Ihnen Sponsoren einfallen, die uns eventuell unterstützen möchten- melden Sie sich gerne unter [email protected]!"

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Liebe Pfarrgemeinde, kaum hat das neue Jahr begonnen, schon sind zwei Jungscharaktionen vorbeigezogen: Auch heuer durften gleich zu Beginn des Jahres Leiter und Kinder in Dreier- und Vierergruppen von Haus zu Haus ziehen und im Rahmen der Dreikönigsaktion Geld für einen guten Zweck sammeln, und wieder einmal dürfen wir uns bei allen Spendern bedanken. Unglaubliche 12.040 Euro sind alleine in Pötzleinsdorf zusammengekommen! Und auch wenn der Tag lang und anstrengend war, bestärkt ein so fantastisches Ergebnis jeden von uns immer wieder aufs Neue in dem, was wir als Jungscharleiter tun.

Für die Kinder (und natürlich auch Leiter) fand Ende Jänner dann die erste Jungschar-interne-Aktion statt: die lang erwartete Jungschardisco unter dem Motto "Harry Potter" (wahlweise mit dem Untertitel "- und die Kammer des Tanzes" oder "- und der Partyprinz"). Einen Samstagabend lang konnte zu den aktuellen und auch den etwas weniger aktuellen (und auch einigen schon recht lange nicht mehr aktuellen aber trotzdem noch sehr guten) Hits getanzt werden, was das Zeug hält. Nach zwei Stunden intensiven Diskutierens war der Spuk dann wieder vorbei, und übrig blieben lediglich ein paar an die Wände geklebte Eulen. Nach einem ausgiebigen Blick in die Vergangenheit darf ich nun jedoch auch einen in die nähere und weitere Zukunft werfen: zwei sehnlich erwartete Termine tauchen schon am Horizont des Kalenders auf. Zunächst laden wir, wie schon die letzten (sind es inzwischen schon vier?) Jahre, Sie alle recht herzlich zum diesjährigen Jekami am 11.4.2015 ein, das ist der Samstag nach Ostern. Für alle, die es noch nicht wussten: Jekami steht für "Jeder kann mitmachen" und ist ein gemütlicher Quizabend in der Pfarre, bei dem die Jungschar für alle, die sich anmelden, kocht

und ein unterhaltsames Rätsel- und Rateprogramm zusammenstellt. Die Einnahmen kommen der Jungschar zugute und werden für Material für Gruppenstunden sowie für die Aktionen, die unterm Jahr stattfinden, verwendet. Wie schon letztes Jahr wird es wohl wieder ein Thema geben, das aber noch nicht feststeht. Die näheren Informationen werden sich auf den Einladungen/Anmeldungen finden, die ab Ende Februar/Anfang März gemeinsam mit einer zugehörigen Anmeldebox im Eingangsbereich der Pfarre aufliegen werden. Der zweite, heißersehnte Termin im Jungscharjahr wird im Mai oder Juni sein. Die Aktion ist ja bekannt: schon letztes Jahr kündigten wir ein Geländespiel, wie wir es auch auf den Jungscharlagern spielen, für die ganze Pfarrgemeinde an, leider wurden die Pläne durch das Wetter vereitelt, sodass der Termin ins Wasser fiel, um sich dieses Jahr wieder zu erheben. Auch hierzu werden in ausreichender Zeit zum und vor dem Termin Informationen in der Pfarre aufliegen und an allen erdenklichen Orten angeschlagen sein, des Weiteren werden wir Sie wie gehabt in den Wochen davor nach den Messen daran erinnern. Wir freuen uns auf jeden von Ihnen. Alles Gute im (inzwischen nicht mehr ganz so) neuen Jahr, Johannes Adamcyk [email protected]

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Pfarre, Ort der offenen Herzen und des Verständnisses für die Bedürfnisse

aller Generationen!? Ich habe mich über diese Formulierung gefreut und lange darüber nachgedacht. Welche Bedürfnisse gilt es da zu erfüllen? Mein Resumée: „Eine Utopie, ein unerfüllbarer Wunschtraum“. Kinderlogik eines Dreijährigen. Die Mama und der Bub beten abwechselnd vor dem Einschlafen: Bub: Danke lieber Gott für den schönen Tag, den du mir geschenkt hast. Mama: Danke lieber Gott, dass du mir meinen Liebling geschenkt hast. Bub: Nein Mama, ich bin dir nur geborgt. Kinder sind dem Geheimnis des Übernatürlichen wesentlich näher als Erwachsene. Ich denke jeder Mensch ist und bleibt ein Suchender nach einem Glauben, der stärkt und trägt und von tiefem Vertrauen geprägt sein sollte. Hilfreich, wie Jesus geheilten Menschen öfter versichert hat: „Dein Glaube hat dir geholfen“. Wir alle „Verborgte“! Verborgt wofür? „Vielleicht um einen solchen Glauben zu finden und angstfrei und voll Freude das geborgte Leben zum eigenen Wohl und dem anderer zu gestalten. Dafür braucht es Gemeinschaft. Die Pfarre wäre da schon der richtige Ort. Wünschen und träumen sind zutiefst menschliche Bedürfnisse! Was wäre mir wichtig?

• Offene Herzen aller Suchenden guten Willens.

• Das Bewusstsein, dass jeder, durch sein so Sein wie er ist, das Leben der Gemeinschaft mitgestaltet.

• Jesus als Vorbild und seine klare Regel: „Gott lieben, und seinen Nächsten wie sich selbst“.

• Mutig zu sein wie Jesus, die von Menschen gemachten Gesetze zu ignorieren, wenn sie dieser Regel nicht entsprechen.

• Die feste Überzeugung, dass wir nicht nur „Verborgte“, sondern von unserem „Abba“ Geliebte und Begleitete am Heimweg zu ihm sind.

• Die Erfahrung, dass das Leben zwar nicht immer schön ist, aber gerade das Zeiten sind, die uns formen und wachsen lassen.

• Die Sehnsucht, diesen Weg nicht alleine zu gehen sondern in Begleitung Gleichgesinnter.

Auch eine Utopie! Oder doch ein Weg, der einen Versuch wert ist? Wenn die Frohbotschaft und Jesus zum Mittelpunkt unseres Lebens werden, erleben wir vielleicht schon so etwas wie Auferstehung im Hier und Jetzt. Waltraut Strutzenberger

Erfreuliches aus unserem Gemeindeleben:

Waltraut Strutzenberger Selten ein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen ist. Einen Nutzen zu finden, obwohl uns im vollsten Sinn des Wortes beinahe die Decke auf den Kopf gefallen wäre, werden viele als starkes Stück bezeichnen. Und doch, ich bleib dabei: Einerseits ist vielen von uns die Wichtigkeit des Pfarrsaals als Zentrum unseres Gemeindelebens noch bewusster geworden und andererseits wurde ein hohes Maß an Flexibilität und Kreativität freigelegt. Der Pfarrempfang wurde auf später verschoben, das Pfarrcafé und LIMA im kleinen Pfarrsaal improvisiert, den Kindergartenkindern konnte man im Park begegnen und das Neujahrsthema der Impulse60plus wurde als Andacht in der Kapelle gestaltet und der gemütliche Teil in das erweiterte Café Linsbichler verlegt. Die Senioren waren im Rahmen der Wandergruppen noch zwei weitere Male zu Gast in diesem Café und wurden im reservierten neuen Stüberl freundlichst verwöhnt. Das Café ist ein sehr gemütlicher Zufluchtsort! Wenn es uns noch gelingt, die neuerliche finanzielle Belastung durch unsere Spendenfreudigkeit rasch abzudecken, können wir alle stolz sein, dieses nicht vorhersehbar gewesene Ereignis so effizient gemeistert zu haben. Den Verantwortlichen unserer Pfarre möchte ich im Namen aller für die rasche Organisation der Instandsetzung und für den unermüdlichen Einsatz der Heinzelmännchen im Hintergrund für die harte Arbeit der Reinigung aufrichtig danken.

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Taizégebet in der Kapelle

Wer vom Alltagsstress Ruhe oder ein Bei-sich-Ankommen sucht, ist für eine knappe Stunde am richtigen Ort. Kerzenlicht und Stille werden Sie empfangen und die wohlklingenden, einfach zu singenden Taizélieder werden Sie, im Wechsel mit Stille und frei formulierten Fürbitten und einem Vaterunser, begleiten. Die Teilnahme ist einen Versuch wert. Für die, die mit Taizé vielleicht noch nichts verbinden, eine kurze Erklärung: Die Communauté de Taizé st ein internationaler ökumenischer Männerorden in Taizé (in der Nähe von Cluny im Burgund), bekannt durch die in Taizé und anderen Orten ausgerichteten ökumenischen Jugendtreffen, zu denen regelmäßig Besucher vieler Nationalitäten und Konfessionen kommen.

Besonders erfreulich ist: Die Initiative zu dieser Andacht in Pötzleinsdorf geht von jungen Eltern (sie selbst bezeichnen sich als die „mittlere Generation“) aus. Schön, dass es ein neues, spirituelles Angebot in unserer Pfarre gibt. Danke! Waltraut Strutzenberger

Kirchenchor Pötzleinsdorf

Im Februar 2012 haben sich sangesfreudige Damen und Herren zusammengefunden und einen Chor gegründet. Dieser besteht zur zeit aus 30 Sängerinnen und Sängern die sich jeden Donnerstag von 19.45 bis 21.15 Uhr im Pfarrsaal treffen um gemeinsam mehrstimmige Gesänge einzustudieren welche dann bei Gottesdiensten oder bei anderen Gelegenheiten aufgeführt werden. Unter anderem haben wir die „MESSE BREVE no. 7 in C“ von Charles Gounod, die „MISSA SIMPLEX“ von Richard Dubra so wie mehrere Spirituals und Werke alter Meister einstudiert und zur Aufführung gebracht. Zur zeit lernen wir die „MISSA IN C“ von Antonio Lotti. Die Leitung des Chors hat Franz Xaver Pollatschek übernommen. Gerne begrüßen wir am Chorgesang interessierte neue Sänger. Auskunft erteilt Mag. Gottfried Zykan, Xaver Pollatschek Tel. Nr. 0660 1596470, Pfarrkanzlei Tel. Nr.: 470 49 16.

Kindergartengottesdienst am 14.12.2014

Nun war es endlich soweit, der Kindergarten der Pfarre Pötzleinsdorf startete den Versuch, in der Adventzeit eine Kindermesse mit der Pfarrgemeinde zu gestalten. Wir wollten damit Familien mit kleinen Kindern erreichen, für die der Anschluss an eine Gemeinde oft schwierig ist. In erster Linie richtete sich unsere Messe an die Kinder. Diese Aufgabe stellte sich aber auch als Herausforderung dar, weil wir ein Alter von 1 bis 10 Jahren ansprechen mussten. Die Kinder sollten ihre Erfahrung an diesem Tag in der Kirche ungezwungen und ihrem Alter entsprechend machen. Dazu setzten wir einfache Bewegungslieder ein, wo mit den Händen etwas gestaltet oder mit dem Körper das Thema erfahrbar gemacht wurde.

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Für die Hortkinder gab es Texte um gehörtes aus der Bibel auf zu greifen. Wichtig war uns auch, dass wir die Kinder so platzierten, dass sie mitten im Geschehen waren und sich beim „Vater unser“ um den Altar stellen durften. Uns war es von Bedeutung, dass wir diesen Gottesdienst für die Kinder und unsere Kleinsten mit der Pfarrgemeinde feiern. So konnten alle die besondere Atmosphäre eines Gotteshauses spüren und vielleicht war es sogar der erste Schritt um Familien den Weg in eine Pfarrgemeinde zu öffnen. Wertvoll war es uns , dass die Kinder einen symbolischen Gegenstand, der zur Thematik der Katechese passt, als Erinnerung mitzugeben - in unserem Fall war es ein Aufkleber mit dem eigenen Namen - damit soll erfahrbar werden, dass Gottesdienste nicht vom Leben losgelöst sind, sondern Alltagserfahrungen einbeziehen und in das Leben hineinragen.

Zum Schluss bleibt nun der Wunsch, dass dieser Versuch, einen Gottesdienst mit Hilfe der Pfarrgemeinde und anschließendem Pfarrkaffee ein Fixpunkt in unserem Kindergartenjahr wird, damit Kinder den Glauben als etwas Kostbares erfahren und lernen, ihn mit allen Sinnen zu feiern. Irene Ondrasch, Leiterin

Mein Buchtipp:

Hat die Faszination der Harry Potter - Romane auf Jugendliche wie Erwachsene oder des zuletzt neu erstarkten Engelkults etwas mit der Überrationalisierung und Entzauberung der Welt zu tun? JA ! Das zeigt eindrucksvoll die renommierte Psychoanalytikerin Ingrid Riedel in ihrem Buch DIE WELT VON INNEN SEHEN. Gelebte Spiritualität. Sie zeigt, dass das Unbewusste in Träumen, Phantasien, in Literatur und Kunst auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert. Es gilt daher, mehr auf diese Signale aus den Tiefen unserer Seele zu hören, um sie - im Sinne eines guten Lebens - mit den Anforderungen der Außenwelt, im täglichen Leben in Einklang zu bringen. Aus ihren Erfahrungen schöpfend, zeigt die nach C.G. Jung - Erkenntnissen arbeitende Therapeutin, wie gelebte Spiritualität neue Perspektiven eröffnet, um an einer Veränderung der entseelten Welt mitzuwirken. In drei Abschnitten beschreibt die Autorin mit zahlreichen Fallbeispielen den Weg des Sich-Öffnens für die Botschaften aus den Tiefenschichten der Seele. Nach der Jung'schen Psychologie zählt dies bereits zur Spiritualität, ebenso wie das ganzheitliche Bezogensein nach innen und nach außen. Die möglichen positiven Konsequenzen gelebter Spiritualität für den einzelnen Menschen - z.B. friedliches Zusammenleben - werden im abschließenden Teil des Buches aufgezeigt. Ein wunderbares Buch, das Zusammenhänge aufdeckt und neue Wege weisen kann ! Ruthilde Frischenschlager Ingrid Riedel: Die Welt von innen sehen. Gelebte Spiritualität , Patmos Verlag 2005

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Von Dialog und Pressefreiheit

Der Angriff islamistischer Terroristen auf die Redaktion des Pariser Satiremagazines Charlie Hebdo und die damit abgestimmte Attacke auf ein jüdisches Geschäft in Paris haben zu Recht Betroffenheit ausgelöst. Auch wenn man über die Qualität der Beiträge in Charlie Hebdo geteilter Meinung sein kann, ist auch für Medien dieser Art das Grundrecht der freien Meinungsäußerung und der Schutz vor tätlichen Angriffen in einer Demokratie westlicher Prägung unverzichtbar. Selbstverständlich gilt auch für die Mitarbeiter von Blättern dieser Art, daß ihre Freiheit dort endet, wo elementare Rechte anderer (Personen oder Gruppen) betroffen sind. Dies ist jedoch vor Gericht zu klären und rechtfertigt nicht die Exekution der Mitarbeiter in der Redaktion. Groß angelegte Demonstrationen haben gezeigt, dass im internationalen Kontext (zumindest in Westeuropa) die Bedeutung der Meinungsfreiheit verstanden wird. Die Teilnahme von Vertretern des Islam bei diesen Kundgebungen und deren Di-stanzierung von dem Anschlag haben bewusst gemacht, dass von Aktionen extremi-stischer Gruppen nicht auf das Verhalten der Muslime bzw. eine immanente Gewaltbereitschaft des Islam geschlossen werden darf. In diesem Zusammenhang spielt die Aktivität von Dialogforen eine bedeutende Rolle, da die Kenntnis des Anderen für jedes Gespräch von grundlegender Bedeutung ist. Die Funktion des Wiener Zentrums für den Dialog der Religionen, finanziert von Saudi-Arabien, wurde durch die Anwendung mittelalterlicher Strafen in dem genannten Staat in Frage gestellt. Es scheint jedoch nicht zielführend, wegen des offenen Widerspruches zwischen der Praxis in Riad und den Zielen des Zentrums auf eine Schließung dieser Einrichtung zu drängen. Selbstverständlich werden klärende Worte zu den offenen Fragen und aktuellen Ereignissen (Angriff auf die Redaktion von Charlie Hebdo und Auspeitschung eines Bloggers) erwartet. Die Veranstaltungen zur Woche der Einheit der Christen haben gezeigt, dass im Gespräch der christlichen Kirchen in Österreich Vertreter der einzelnen Konfessionen mit einander feiern, ohne die Unterschiede zu verwischen. Auch der Vortrag im Währinger Rathaus am 20. Jänner zum Thema „Das Heil kommt von den Juden“ hat gezeigt, dass trotz historischer Altlasten ein wachsendes Bewusstsein der Verbindung von Juden und Christen durch die gemeinsame Bibel vorhanden ist.

Grundlage für ein konstruktives Zusammenleben verschiedener Gruppen in einer pluralistischen Gesellschaft ist in jedem Fall die Akzeptanz des Anderen und der Verzicht auf die Vorherrschaft einer Gruppe, der Begriff der Leitkultur ist missverständlich und kann sowohl historisch als auch durch die Beobachtung demographischer Entwicklungen in Frage gestellt werden. Andererseits ist von Seiten der Zuwanderer eine Integration in dem Sinne zu erwarten, dass gemeinsame Interessen des Staates berücksichtigt werden. Die Mehrheitsbevölkerung sollte versuchen, den Zuzug von Migranten als Bereicherung zu sehen – vor allem in Wien, das seit Jahrhunderten das Ziel von Migration war.

Ernst Gamillscheg

Am 22. 1. 2015 wurde im Rahmen der Weltgebetswoche um die Einheit der Christen in unserer Christkönigs-kirche der Dekanats- Ökumenegottesdienst gefeiert. Es zelebrierten Dechant Dr. Norbert Rodt, Msgr. Matthias Winna, der unseren Pfarrer Dr. Rainer Porstner vertrat, Dr. Rudolf Kutschera von Weinhaus und Mag. Manfred Golda, evangelischer Pfr. i.R., der die Predigt hielt. Dieser arbeitete aus dem Evangelium (Joh.4,4 ff.: Begegnung Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen) heraus, was wir heute für unser eigenes Leben aus der Quelle schöpfen können, deren Wasser ewiges Leben schenkt. Zum Tag des Judentums hielt am 20.1.2015 Dr. Rudolf Kutschera im vollbesetzten Festsaal des Währinger Rathauses den Vortrag „Das Heil kommt von den Juden“. In unserem Nachbar-Dekanat 19, mit dem wir seit vielen Jahren vernetzt sind, wurde dieser Tag heuer ganz besonders auf Initiative und Organisation durch das Ehepaar Dr. Lutter gefeiert: Tag des Judentums 2015 – Im Gedenken an jüdisches Glauben und Leben in Döbling Von Dr. Elisabeth und Mag. Hans-Joachim Lutter

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Eine der ersten Veranstaltungen zum diesjährigen Tag des Judentums fand am 15. Jänner in der Villa Wertheimstein statt. Anknüpfungspunkt war die ehemalige Döblinger Synagoge, gestiftet 1907 von Julius Lederer – eine Gedenktafel in der Dollinergasse 3 erinnert an sie. Die nahe gelegene Villa Wertheimstein wurde als Veranstaltungsort gewählt, um an die doppelte Bedeutung der jüdischen Döblinger Familien bis zum „Anschluss“ 1938 zu erinnern: als gläubige Menschen (daher die Tempel-Stiftung ) und als Kulturträger, gerade in Döbling. Namen wie Zuckerkandl, Wertheimstein, Gomperz, Mahler-Werfel sind nur Beispiele – und eben auch Lederer. Eine Wiener Lederer-Verwandte wurde auf die geplante Veranstaltung aufmerksam und verwies auf ihren Cousin Eytan Lederer, Urenkel des Synagogen-Stifters, in Israel. Als Zeitzeuge wurde er eingeladen, bei der Veranstaltung am 15. Jänner zu sprechen. Er nahm die Einladung sehr gerne an – und zum Anlass, ein erstes Lederer-Großfamilientreffen zu diesem Gedenktag einzuberufen. Und 37 Lederers aus vier Generationen und aus der ganzen Welt kamen: von Amerika bis Neuseeland, aus Israel, Holland, Deutschland, Frankreich und Portugal! Sogar der Bundespräsident lud die Lederers und die Organisatoren dieses „Tags des Judentums“ zu einem Empfang in die Hofburg. Ebenso die drei Präsidenten des Zentrums für christlich-jüdische Zusammenarbeit. (s. Foto)

In die Villa Wertheimstein, den einst letzten großen „Salon“ der Wiener Geisteswelt, kamen über an die 200 TeilnehmerInnen. Das Programm wollte sowohl dem religiösen wie dem kulturellen und historischen Aspekt des Anlasses Rechnung tragen. Es gab Kurzreferate des Alttestamentlers der Universität Wien Georg Braulik, einer Kuratorin des Jüdischen Museums Wien, G. Kohlbauer-Fritz, und des Synagogen-Forschers Pierre

Genée; Texte aus den Psalmen und dem Buch Ezechiel wurden von der katholisch-evangelischen Geistlichkeit des 18. Und 19. Bezirks zusammen mit VertreterInnen der in der Ökumene-Arbeit vernetzten Dekanate 13 bis 19 gelesen, zum Abschluss gab es eine Führung durch die einstigen Wohnräume der Familie Wertheimstein. Der Ausklang fand bei koscherem Brot und Wein im Keller des „Nonnenstöckls“ der Villa statt. Veranstalter, Teilnehmer und die Familie Lederer selbst waren tief berührt von dieser Feier die geprägt war von wechselseitiger Wertschätzung und Herzlichkeit. Eytan Lederer: „Wir sind mit gemischten Gefühlen nach Wien gekommen, aber dieser Abend gab uns das Gefühl, dass Wien uns eine Hand entgegen streckt“, und eine Cousine: „Diese Tage waren wunderbar, sie haben mein Leben verändert“, eine andere: „Meine Adoptiveltern gaben mir Flügel, aber erst heute habe ich meine Wurzeln gefunden.“ Wahrscheinlich ist genau das gemeint, wenn der Ökumenische Rat der Kirchen den Tag des Judentums als "Rückbesinnung auf die gemeinsamen Wurzeln" bezeichnet: eine Rückbesinnung nicht nur der Christen auf ihre Wurzeln im Judentum, sondern das gemeinsame Besinnen von Christen und Juden auf so viel Verbindendes im Laufe der Jahrhunderte, ohne das Trennende und Schreckliche darüber zu vergessen oder unerwähnt zu lassen. Diese Tradition, am Ort einer einstigen Synagoge ein gemeinsames Gedenken zu begehen, hat im Vorjahr in Währing begonnen und wird in den nächsten Jahren in Hietzing und Fünfhaus fortgesetzt werden. Peter Rappert Ökumene- Termine: Sa 21.02., 18.30 Uhr LIMA- Gottesdienst für konfessionsverbindende Paare, Kinderbetreuung, Agape, Pfarre Gersthof So 05.04., 18.00 Uhr Ökum. Ostervesper, Pfarrkirche Gersthof

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Osterweg 2015

Der Weg des Gottesvolkes zum Heil

Auch heuer wird ein Osterweg als

Vorbereitung zur Mitfeier von Tod und

Auferstehung Jesu angeboten. Behandelt

werden die Lesungen aus dem Alten

Testament, die an den einzelnen Sonntagen

der Fastenzeit vorgesehen sind. In ihnen zeigt

sich an Hand markanter Episoden der Weg des

Gottesvolkes von der Zeit der Patriarchen bis

zur Verheißung eines neuen Bundes.

Die Gespräche finden jeweils am Samstag um

19.30 Uhr in der Werktagskapelle der

Christkönigskirche zu folgenden

Terminen statt:

21. Februar 2015: Gen. 9, 8 – 15

(Bundesschluss mit Noah)

Impuls: Ernst Gamillscheg

28. Februar 2015: Gen. 22, 1 – 2.9a.10 – 13.15

– 18

(Opfer des Isaak)

Impuls: Elisabeth und Günther Ratzka

14. März 2015: 2 Chron. 36, 14 – 16.19 – 23

(Zerstörung des Tempels)

Impuls: Gerhard Buchinger

21. März 2015: Jer. 31, 31 – 34

(Verheißung eines neuen Bundes)

Impuls: Hans Asperger

Fastenzeit 2015 in Pötzleinsdorf

18.2.2015, Aschermittwoch 8.00 Uhr Messfeier mit Spendung des Aschenkreuzes, CHK 16.00 Uhr Aschermittwochfeier der Kinder, CHK 18.30 Messfeier mit Spendung des Aschenkreuzes, CHK 20.2.2015: 18.00 Uhr Kreuzweg, CHK 21.2.2015: 19.30 Uhr Osterweg, Kapelle 27.2.2015: 18.00 Uhr Kreuzweg, CHK 28.2.2015: 19.30 Uhr Osterweg, Kapelle 1.3.2015: Suppensonntag, „einfach essen“ 6.3.2015: Weltgebetstag der Frauen 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche Gersthof, Bischof Faber Platz 13.3.2015: 18.00 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit, CHK 14.3.2015: 19.30 Uhr Osterweg, Kapelle 20.3.2015: 18.00 Uhr Kreuzweg, CHK 21.3.2015: 19.30 Uhr Osterweg, Kapelle 29.3.2015: PALMSONNTAG 9.30 Uhr Beginn vor der Christkönigskirche 2.4.2015: GRÜNDONNERSTAG 19.00 Uhr Abendmahlsfeier, CHK 3.4.2015: KARFREITAG 15.00 Uhr Kreuzwegandacht, CHK 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie, CHK 4.4.2015:KARSAMSTAG 9.00 Uhr Trauermette, anschl. Grabwache 21.00 Uhr Osternachtfeier, CHK 5.4.2015, OSTERSONNTAG 9.30 Uhr FESTMESSE, CHK 18.00 Uhr Ökumenische Ostervesper in der Pfarrkirche Gersthof 6.4.2015: OSTERMONTAG 9.30 Uhr Messfeier, CHK Emmausgang der Pfarre Weinhaus (nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Aushängen)

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Jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr OASE

Gespräch - Besinnung -Texte - Eutonie - Meditation

mit Irene Riebl (ausgenommen während der Schulferien)

Jeden Freitag von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr findet im großen Pfarrsaal die

BABYRUNDE statt (außer an schulfreien Tagen), zu der Mütter und Väter mit Kleinkindern (0-3 Jahre) herzlichst eingeladen sind. BIBELGESPRÄCH: an jedem zweiten Dienstag im Monat.

IMPULSE 60plus Offene Runde für Interessierte ab 60 Findet jeden 1. Mittwoch im Monat im Pfarrsaal statt. Für Bewegungsfreudige ist der Beginn bereits um 15.00 Uhr. Leitung: Waltraut Strutzenberger. LIMA – Lebensqualität im Alter (früher: spielerisches Gedächtnistraining): jeden zweiten und vierten Montag Vormittag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr, bis April 2014 AUFBRUCH – Offene Impuls – und Gesprächsrunde jeweils am 1. und 3. Montag in den Monaten Oktober bis April, von 9.00 – 11.00 Uhr, mit Waltraut Strutzenberger

GOTTESDIENSTORDNUNG SONN- UND FEIERTAGS: 18.30 Uhr (Samstag) Messfeier (Vorabendmesse) ÄGYDIUSKIRCHE 9.30 Uhr Messfeier, (Wortgottesd. f: Kinder i: Pfarrsaal)CHRISTKÖNIGSKIRCHE WOCHENTAGS: Christkönigskirche (Kapelle): Mittwoch, 8.00 Uhr, Messfeier

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN - BITTE WÖCHENTL."PFARRLEBEN" BEACHTEN AGAPE (Imbiss und Gespräch zu den Lesungen): Jeden ersten Samstag im Monat nach der Abendmesse, im kleinen Pfarrsaal, bis ca. 21.00 Uhr.

DIENSTE DER PFARRE: KANZLEISTUNDEN Montag, Mittwoch, Freitag, 9.00 - 12.00 Uhr. TELEFON: 470 49 16 e-mail: [email protected]

Besuchen Sie unsere Homepage: www.poetzleinsdorf.at

PFARRBÜCHEREI: Jeden Sonntag nach der 9.30 Uhr-Messe.

GETAUFT WURDEN: Jakob Frauenholz; Valentin Graf;

VERSTORBEN SIND: Gertrude Vacek; Herbert Olma;

Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-kath. Pfarrgemeinde Pötzleinsdorf, Schafberggasse2, 1180 Wien Copyright der Fotos: Pfarre Pötzleinsdorf

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Februar 2015, ab Aschermittwoch 18. Mi ASCHERMITTWOCH 8.00 Messfeier mit Spendung des Aschenkreuzes CHK 16.00 Aschenkreuzfeier für Kinder CHK 18.30 Messfeier mit Spendung des Aschenkreuzes CHK 19. Do 20. Fr 18.00 Kreuzweg CHK 21. Sa 18.30 Messfeier ÄK 19.30 Osterweg, Kapelle 22. So 1. FASTENSONNTAG 9.30 Messfeier CHK 23. Mo 9.30 – 11.30 LIMA 24. Di 25. Mi 8.00 Messfeier CHK 26. Do 27. Fr 18.00 Kreuzweg CHK 28. Sa 18.30 Messfeier ÄK 19.30 Osterweg, Kapelle

März 2015 1. So 2. FASTENSONNTAG 9.30 Messfeier CHK „einfach essen“ 2. Mo 9.30 – 11.30 AUFBRUCH 3. Di 4. Mi 8.00 Messfeier CHK 15.30 Impulse 60plus 5. Do 6. Fr Weltgebetstag der Frauen 19.00 Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche Gersthof 7. Sa 18.30 Messfeier ÄK 8. So 3. FASTENSONNTAG 9.30 Messfeier mit Vorstellung der FirmkandidatInnen CHK 9. Mo 9.30 – 11.30 LIMA 10. Di 19.30 Bibelgespräch 11. Mi 8.00 Messfeier CHK 12. Do 13. Fr 18.00 Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit CHK 14. Sa 18.30 Messfeier ÄK 19.30 Osterweg, Kapelle 15. So 4. FASTENSONNTAG 9.30 Messfeier, gestaltet von der Jugend-Musikgruppe, CHK 16. Mo 9.30 – 11.30 AUFBRUCH

17. Di 18. Mi 8.00 Messfeier CHK 19. Do 20. Fr 18.00 Kreuzweg CHK 21. Sa 18.30 Messfeier ÄK 19.30 Osterweg, Kapelle 22. So 5. FASTENSONNTAG 9.30 Messfeier mit Aufnahme der neuen Ministranten, gestaltet vom Chor, CHK 23. Mo 9.30 – 11.30 LIMA 24. Di 25. Mi 8.00 Messfeier CHK 26. Do 27. Fr 28. Sa 18.30 Messfeier ÄK 29. So PALMSONNTAG 9.30 Beginn vor der Kirche 30. Mo 9.30 – 11.30 AUFBRUCH 31. Di

April 2015 1. Mi 15.30 Impulse 60plus 2. Do GRÜNDONNERSTAG 19.00 Abendmahlsfeier CHK 3. Fr KARFREITAG 19.00 Karfreitagsliturgie CHK 4. Sa KARSAMSTAG 21.00 Osternachtfeier CHK 5. So OSTERSONNTAG 9.30 Messfeier CHK 6. Mo OSTERMONTAG 9.30 Messfeier CHK 7. Di 9.30 – 11.30 LIMA 8. Mi 8.00 Messfeier CHK 9. Do 10. Fr 11. Sa 18.30 Messfeier ÄK 12. So 9.30 Messfeier CHK 13. Mo 9.30 – 11.30 AUFBRUCH 14. Di 19.30 Bibelgespräch 15. Mi 8.00 Messfeier CHK 16. Do CHRISTI HIMMELFAHRT 9.30 Messfeier CHK 17. Fr 18. Sa 18.30 Messfeier ÄK 19. So 9.30 Messfeier CHK 20. Mo 9.30 – 11.30 LIMA 21. Di 22. Mi 8.00 Messfeier CHK 23. Do 24. Fr

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25. Sa 17.00 Uhr Messfeier mit Spendung des Sakramentes der Firmung CHK 18.30 Messfeier ÄK 26. So 27. Mo 9.30 – 11.30 AUFBRUCH 28. Di 29. Mi 8.00 Messfeier CHK 30. Do

Mai 2015 1. Fr Staatsfeiertag 2. Sa 18.30 Messfeier ÄK, anschl. Agape und Gespräch zu den Lesungen 3. So 9.30 Messfeier CHK 4. Mo 5. Di 6. Mi 8.00 Messfeier CHK 15.30 Impulse 60plus 7. Do 8. Fr 9. Sa 10. So 11. Mo 12. Di 19.30 Bibelgespräch 13. Mi 8.00 Messfeier CHK 14. Do 15. Fr 16. Sa 18.30 Messfeier ÄK 17. So 9.30 Messfeier CHK 18. Mo 19. Di 20. Mi 8.00 Messfeier CHK 21. Do 22. Fr 23. Sa 18.30 Messfeier ÄK 24. So PFINGSTSONNTAG 9.30 Messfeier CHK 25. Mo PFINGSTMONTAG 9.30 Messfeier CHK 26. Di 27. Mi 8.00 Messfeier CHK 28. Do 29. Fr 30. Sa 18.30 Messfeier ÄK 31. So 9.30 Messfeier mit Feier der Erstkommunion, gestaltet von der Musikgruppe, CHK

Juni 2015 1. Mo 2. Di 3. Mi 8.00 Messfeier CHK 15.30 Impulse 60plus 4. Do FRONLEICHNAM 5. Fr 6. Sa 18.30 Messfeier ÄK, anschl. Agape und Gespräch zu den Lesungen 7. So 9.30 Messfeier CHK 8. Mo 9. Di 19.30 Bibelgespräch 10. Mi 8.00 Messfeier CHK 11. Do 12. Fr 13. Sa 18.30 Messfeier ÄK 14. So 9.30 Messfeier CHK 15. Mo 16. Di 17. Mi 8.00 Messfeier CHK 18. Do 19. Fr 20. Sa 18.30 Messfeier ÄK 21. So 9.30 Messfeier CHK 22. Mo 23. Di 24. Mi 8.00 Messfeier CHK 25. Do 26. Fr 27. Sa 18.30 Messfeier ÄK 28. So 18.30 Messfeier ÄK 29. Mo 30. Di