Die Berliner „Lavinia mit Früchteschale“ ... .... ....

Dieser „sexy Schemel“ „Titians“ hängt zwar in Berlin ...Es handelt sich bei der „Berliner Lavinia“ aber m.E. um eine Hitler-gefällig für ihn und „Groß-Germania“ romantisierte Kopie - eher eine „Geli-Lolita“.

“Während er Europa unterwarf, ließ sich Adolf Hitler rund hundert Fotoalben mit den besten Kunstwerken des Kontinents anfertigen.Für sein geplantes Museum in Linz wollte der gescheiterte Maler die besten Stücke. Hitler dienten sie als Kataloge, aus denen er die erlesensten Werke für das von ihm geplante grandiose Kunstmuseum persönlich auswählen.Die wertvollsten Stücke außerdem für Hitler und die Reichskanzlei abgelichtet.”

Per X-ray ist m.E. erkennbari- ich bitte sehr um Entschuldigung - eine darunterliegende Hitler-Propaganda—Skizze, Führer, wir folgen Dir ! " [1930] mit Hitlers Hängeschultern, auf Grundlage damals verfügbarer Fotos - und keinesfalls die „Duchess of Urbino“. Außerdem finden sich m.E. Entwurfs-Strukturen von Germania-Tempelhof, sowie eine Studie zu – damals auch bei Hitler persönlich höchst en Vogue - „Cleopatra“ mit ägyptischer Kopfbedeckung mit Pfauenfedern.

Ergänzend fand ich „titian-kennerisch-kryptische“ Zeichnungen und kleinste einkopierte Fotografien der Geliebten Hitlers.Das würde bedeuten, daß die Berlin-Lavinia vor 1930

entstand, evtl.von Ziegler (mit der Leichtigkeit seines Pinselstrichs), welcher für Hitler „liebevolle“ und „geschmacksorientierte“ Bilder erstellte. Lavinia als bräunlich romantisierte „Früchteträgerin“ für den Kunstsammler Hitler und sein „Groß-Germania?

Ich mag mich täuschen - aber:ein offenbar absichtlich erstelltes Foto aus dem Archiv des Kaiser-Friedrich-Museum, Bodemuseum von angeblich schon 1901 zeigt einen anonymen Kopisten des angeblichen Originals.

Die Originalkopie sei „verschollen“.Liegt die Erklärung darin, daß in der Galerie grundsätzlich “für das abgenommene Gemälde während der Kopiertätigkeit nur der Maler zuständig“ war - ohne Anwesenheit von Beamten?

Offiz. Bildbeschreibung: “nachträglich nach Original” “mit einem braun-goldenen mit Blumenranken besticktem Kleid und leidenschaftlich em Blick ,”

Wurde die angebliche Kopie unserer Lavinia- das Original – übermalt, leicht entstellt ? Unter den auffälligen Weißungen finden sich bei starker Kontrastierung erstaunliche Übereinstimmungen mit den darunterliegenden Bereichen unserer Lavinia.

Der Titel “Früchteträgerin” weist auf Hitler-Kult hin. In den Literaturangaben fehlt der Kunsthistoriker Knackfuß, der das Bild im Museum anders beschreibt .http://www.reiff-museum.rwth-aachen.de/achim/reiffdatenbank/pictures/Datensaetze/234/Bodemuseum_TizianZA%202.4.-759.jpg

Auch Hanfstaengel mit seinen Drucken erster Foto-Gemälde-Kopien hatte Interesse. Die Titian-Ausgabe von 'Count Litho', 1906, startet mit ähnlicher “Berlin-Lavinia” ... Das wäre zu früh. https://archive.org/details/masterpiecesofti00titi/page/6Hier besteht noch einiger Forschungsbedarf. Es scheint alles sehr verworren.„The ability to create accurate oil portraits using a photographic base - lent itself to art crime “An „ARTS- FRAUD -Connection“ ?! Wie dem auch sei.

Einen Austausch von Titians Lavinia- Original belegt deutlich die farblich abweichende - nur auf unsere Lavinia passende - Beschreibung durch den anerkannten Kunsthistoriker Knackfuß - vor 1915 - im Berliner Kaiser Friedrich Museum. Knackfuß wird beschrieben als pedantisch realistisch, insbesondere bei historischen Kostüm-Details.Er mußte 1934 auf Druck der Nationalsozialisten seinen Lehrstuhl abgeben.("Peoples of Europe, Preserve Your most Sacred possessions !")

H. Knackfuß. Titian, Ausgabe 1928 , † 1915“Lavinia was the father's favorite ..... The picture of a young lady, wearing a flowery fruit bowl in the raised hands, located in the Kaiser Friedrich Museum in Berlin is presumingly a portrait of the 22-year-old Lavinia.

In an elegant dress of greenish silk damask, tossed with a loosely around her shoulders fine white

veil .... so we can admire the circular line of her neck and her face with her cherry lips and her innocent brown eyes. Like that, Lavinias appearance often might have charmed the tender father's eye. "

Das paßt zu unserer Lavinia.

Vergleiche dazu die Berlin-Lavinia:

„grünlichem Seidendamast“?„unschuldigen braunen Augen“?„Kirschenlippen“?„das Auge des zärtlichen Vaters entzückt.“ ?

“Erhaltungszustand: Rechts etwas beschnitten und später durch einen 4,2 cm breiten, angesetzten Streifen ergänzt. Sammlung:Berlin, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Gemäldegalerie, Inventar-Nr. 166, alte Katalog-Nr. GG Dahlem, Zugang: 1832 .“

„entstanden: um 1555. Vorbesitzer Florenz privat“Man zeigt sie auch deutlich „begrünt“, evtl. um ihr Kleid an Knackfuß anzupassen ?https://www.bildindex.de/document/obj02552307/gg0948_036/?part=0

Palma Giovane berichtet beim alten Titian etwas von „ kühnen Strichen, wobei die Pinsel nur so mit Farben getränkt waren, manchmal eine reine, rote Erde (…) und manchmal ein Bleiweiß; und mit dem selben Pinsel formte er mit Rot, Schwarz und Gelb ein Glanzlicht; und indem er diese Prinzipien befolgte, machte er das Versprechen, eine außergewöhnliche Figur in vier Strichen auftauchen zu lassen.“http://www.kwerx. de/wiki/tizian-maedchen-mit-fruchtschale.html

Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin:

Titian, Master of the coulors ?? W elch triste Landschaft ... ! für eine„ das Auge des zärtlichen Vaters entzückende“ Tochter ? “sodaß er nichts Lieberes und Kostbareres senden könnte.“ ?

Und malt Titian so undifferenzierten Himmell?

Das Bild scheint auch leicht “angegrünt”. Ein grüner Himmel?

Vgl. Unsere Lavinia

.

National Museums of Prussian Cultural Heritage Gemäldegalerie Berlin, Inv. No. 166, ARCHIV

Fruit bearer (Girl with fruit bowl)

“115 (1901) anonymous the original copy after Titian 105 x 81 cm (102 x 82 cm) Our Lavinina without frame ca. 82 x 102 cm

Dating: last quarter of the 19th century (around 1555)

Note: The image description is based on the Original, because the original copy still is "missing"

The girl, who was held for a long time for Titian's daughter Lavinia, wearing a large silver bowl with fruit in both hands, she lifts skywards.

She wears a brown-golden embroidered with flower tendrils dress with a tight corset, long sleeves and a flared skirt. On the back it is cut around and turns into a bright drooping scarf.

The neck of the young girl plays around a pearl necklace at her earlobes are small dark pendant earrings. Her high, blond hair adorns a silver diadem.

From dark brown eyes she looks at the viewer directly.

In light of the half-length figure is in the left half of a bright red heavy curtain draped in front a large window. This gives a clear view on a mountainous dark landscape behind it and a blue sky. ??

The girls portrait conveys impressively Titian's view of beauty and perfect body proportions.

Titian, who is considered the greatest colorist of the Italians, it knows how to give this portrait a distinctive character.

The girl's attitude is lively and moving, it seems as if she had just turned at that moment and lifted his arms.

Her expression and her eyes are passionate.

Typical features of the portraits by Titian.”

Untersuchung der m.E.durch den Kopisten „geweißten Stellen“:

Beispiele von Übereinstimmungen:

Geweißter Part über ... unserer Lavinia (Das Weiß wird beim Kontrastieren zu Rot)

Erkenntnisse aus der X-Ray – Analyse:

DerLink für das X-Ray-Videohttps://www.youtube.com/watch?v=UJT0uXCqmOs

X- Ray der Berlin-Lavinia:

Hier finden sich etliche kryptische Bilder .....

“Titian defied boldly and confidently any dictation of outline and design.”

Hitler 1923 z.B. Der Dackel „Kurwenal“ ! erkennbar in X-Ray - sowie gemalt im Kleid

Wie lange habe ich nach „Hitler mit einem Dackel“ gesucht. Nur sein Schäferhund „Blondi“, den ich ebenfalls erkannt hatte, aber als „lieber Wolf“, war hundertfach zu finden. Bei dem damals nur als Anschauungsobjekt übernommenen Dackel- Foto (Gottseidank mit Text), blickte ich erst Jahre später verzweifelt in dessen Hintergrund: Und da wars!!

https://www.welt.de/print/wams/lifestyle/article13530724/Hund-spricht-Deutsch.html

In Weimar, der Hauptstadt des deutschen Geistes, lebte von 1929 bis 1937 der Kurzhaardackel Kuno von Schwertberg, genannt Kurwenal. der klügste und edelste aller Hunde, der Welt berühmter Rechner, Denker und Redner." Er gehörte Mathilde Freiin von Freytag-Loringhoven, einer spätimpressionistischen Künstlerin aus Uradel. Sie war Vorsitzende der Kunstkommission des Weimarer Gemeinderates und eine unermüdliche Kämpferin gegen Bauhaus und Avantgarde. Internationale Berühmtheit erlangte sie allerdings nicht wegen ihrer reaktionären Kunstpolitik, sondern wegen ihres Dackels. Dieser galt als Beweis dafür, dass die Nation der Dichter und Denker nicht nur aus ihren zweibeinigen Vertretern besteht Kurwenal war ein bellsprechender Hund Er sah aus wie eine fette Wurst Er war deutsch-national, ein treuer Anhänger des Reichspräsidenten Hindenburg. Doch war er auch eigensinnig und grantelte gern. Zum Geburtstag machte ihm eine Abordnung der Hitlerjugend ihre Aufwartung. Als einer der Hitlerjungen anfing, ein langes Gedicht vorzutragen, fiel Kurwenal ihm bellend ins Wort: "Keine Gedichte mehr." Dass die Nationalsozialisten zu einem sprechenden Dackel pilgerten, ist nicht nur komisch.https://www.youtube.com/watch?v=IexktIMwNGk

Für mich ist er Beweis genug, nicht nur für Nationalsozialistische Kryptik in der Berlin-Lavinia - sondern auch stolzes Indiz für Stimmigkeit meines „kryptischen Auges“ - wohl auch in den Renaissance-Werken ...

Das „Suchbild“ ...

https://books.google.de/books?id=QGiU-zvhVUsC&pg=PA159&lpg=PA159&dq=Lieblingsgem%C3%A4lde+hitlers&source=bl&ots=bpIbL1q6Y8&sig=kX3w6PAiEdhJjaHXB7uz8ysJc-A&hl=en&sa=X&ved=0CEIQ6AEwBGoVChMI2d-no8-CxwIVBdYUCh0fxAcf#v=onepage&q=Lieblingsgem%C3%A4lde%20hitlers&f=false

„Eingesetzt hatte Hitlers Sammeltätigkeit Ende der zwanziger Jahre, mit dem Bezug einer repräsentativen Wohnung am Münchner Prinzregentenplatz. Mit Unterstützung seines Freundes, des Fotografen Heinrich Hoffmann, trug Hitler hier bereits einige Gemälde zusammen. Später expandierte die Sammlung in den Berghof, die Alpenresidenz auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden. Noch galt Hitlers Interesse lediglich der Ausstattung seiner Wohnsitze, erst 1938 entwickelte er die Idee, eine Museumssammlung aufzubauen, und installierte im Jahr darauf zu diesem Zweck den „Sonderauftrag Linz“ unter Leitung des Dresdner Galeriedirektors Dr. Hans Posse. Hitlers ganzer StolzIn „Hitlers Bibliothek“, hat sich ein Fotoalbum erhalten,: „Katalog der Privat-Galerie Adolf Hitlers“. Das in Pergament gebundene Album zeigt bekannte Gemälde aus der großen Halle des Berghofes wie die „Nanna“ von Anselm Feuerbach, Anna Risi, in der Feuerbach die perfekte Inkarnation antiker Schönheit sah.“ Birgit Schwarz

Hitler-Identikfikations-Figur und ... ... Pfauenfedern

Einzubeziehen wäre auch. der Kult um die weltgrößte, monströse, Monumentalität ehrende Granitschale, ein „vaterländisches Symbol“ mit tiefer Granit-Symbolik von 1834 vor dem Museum im Berliner Lustgarten, welcher 1935 zum offiziellen Aufmarschplatz der Nazis wurde.

Die Granitschale auf dem Foto von 1910 (?) wurde rot nachgefärbt. Hitler liebte ebenfalls roten Granit für sein mönströses Groß-Germania.Beobachter mit Hut: Edgar II Hanfstaengl ?Hanfstaengl betrieb die Reproduktion von Kunst mit Hilfe der Fotografie, vor allem von Gemälden, Höhepunkt waren die Jahre um 1900.

Das Verlagsprogramm umfasste ca. 7.000 Reproduktionen so genannter "alter Meister", 11.000 Reproduktionen "neuer Meister" 1907 übernahm Edgar II. und führte den Farbenlichtdruck ein.

Die Granitschale vor dem Museum im Berliner Lustgarten .....

.... und die Früchteschale im Museum des Lustgartens .....

How to produce ein „Lieblingswerk für Hitler“ „Mehrdeutig wie Titian“ ?

Vgl. das X-ray der Berlin-Laviniamit Cleopatra, die Hitler im Theater 25 mal bewunderte.„Projekt Muse“:„Hitler enjoyed the productions of Shaw's „Caesar and Cleopatra“ published in 1901, and first produced in 1906, that he saw.

Shaw claimed that he was a National Socialist before Hitler was.“

Man beachte ägyptische Schlange aus der Nase.Aus der Schale erwachsen Federbüsche – mglw. ein Bezug auch auf Potocki:“Alfred Antoni Potocki Pilawa, diplomat. Art collection inherited from Paris Most of these mobility gradually sold off to finance a lavish lifestyle. 1921 verkaufte Alfred Potocki die „Lavinia mit der Früchteschale“ an die Comtess Martine-Marie-Pol de Béhague, die ihre Kunstsammlung, darunter auch das Tizian-Porträt, ihrem Neffen Hubert de Ganay vererbte. She danced at balls in the palaces of princes of Schwarzenberg and Fürstenberg in Vienna and at Buckingham Palace in London. He has appeared in Lancut Archduke Ferdinand, he played tennis with Gloria Swanson, frequented for dinners at the Romanian king Charles, Douglas Fairbanks and Mary Pickford, visited President Roosevelt and General. Pershing, hunting and Petain Clemenceau.”

Germanische „Geli mit Früchten“ ? Unter ähnlichem Aspekt wären sicher noch etliche „bräunliche Großmeisterwerke“nicht nur des Berliner Museums zu untersuchen... (z.B. Titians bräunliche „Madonna White Rabbit“, mit als „Titian“ unerklärlichem (neuem) Madonnen-Gesicht – aber großer Ähnlichkeit zu Hitlers Mutter, Baby Hitler ähnelndem Jesuskind und „Foto-Bildchen? Geli und Lenbach?)

Geli Rabaul ... als Lolita?

Ziegler malt „a la Hitler“ ... und übt „germanisierter Tizian“: Landschaft, Blätter, Haut ?

„Vorbild“: Hitlers wahrhaft selbst gemalte „Madonna“ - mit kryptischer Bundeslade Convenant am Himmel...

Brokat Stoffmuster AntimonGELB

Malen nach Fotos ...

Germanisierte EvaBraun Blondiert

Trauben-Badeanzug Handhaltung

Die ideale deutsche Frau auf Adolf Zieglers Triptychon "Die vier Elemente"

Das Triptychon gehört zu Zieglers repräsentativen Werken Adolf Hitler hatte es erworben.

s. Adolf Ziegler, Akt (Brokat) http://galleria.thule-italia.com/Arte/ziegler/z11.jpg

Geliebte Intarsien- Stoffmuster

Hier in Hitler's Führerbau saßen zusammen; Hitler, Chamberlain, Daladier und Mussolini ...

Malstil „Ziegler“ ...

http://galleria.thule-italia.com/ziegler.html

http://galleria.thule-italia.com/Arte/ziegler/z15.jpg

Die Strähnung der Haare ....

„Jeder Maler malt sich selbst“.... ... oder andersherum?

Ziegler was in former times a modern painter and a zealous admirer of the works of Franz Marc.… he was one of the most extreme modern painters.

X-Ray des Kleides: Der Drachen

„From 1907 Haushofer was initiated into the Green Dragon Buddhis t Society . Rasputin gave a gift to the Zarin Alexandra Fyodorovna of small emerald green dragons, the Order's insignia, which was 1918 discovered - sewn into her dress “Das Zeichen des Drachens finde ich im Internet nicht. Es scheint geheim.http://www.chinabuddhismencyclopedia.com/en/index.php?title=The_dragon_in_japanese_art

Vgl. x.ray des Kleids der letzten Zarin Rußlands und das Kleid der Berlin Lavinia:

Alexandra Fyodorovna. ... Drachenschuppen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c5/Alexandra_Fyodorovna_LOC_01137u.jpg

Die Berlin-Lavinia liefert somit offenbar auch hintergründige politische Beweise ?

Hitler als „Mohr“ und als Handpuppe ... ... einer kaiserlichen „Roll-back 1918“- Initiative - im Zeichen eines „Drachenordens“ ?

Roll forward to Roll back ?

X.Ray: Die Schultern des Alfonso ! .... exakt !!Porträt des Alfonso d’Avalos mit einem Pagen, TitianAlfonso war einer der bedeutendsten Feldherren von Kaiser Karl V.

This man has got the same shoulder-lines! But the concept has got an other head ....Titian's Portrait of Alfonso d'Avalos was painted in the winter of 1533, signals the inception of one of the most influential prototypes in the history of Western art - the standing state portrait. Dressed in armor with a diminutive page looking up to him, Alfonso d'Avalos exudes the tremendous power he wielded a under the Holy Roman Emperor, Charles V.

Same: Hitler after the First World War set the violent tone of the movement, by forming the Sturmabteilung paramilitary. But his first attempt of revolution was fruitless. But he knew, that Germany needed a man of iron to build an empire.

Wie aber kam diese Gräfin von Urbino dort hinein?

X-Ray Berlin: „*Im Film verwendetes Vergleichsbild: Tiziano Vecellio, gen. Tizian, Porträt der Herzogin von Urbino, Palazzo Pitti, Florenz Copyright: Polo Museale Fiorentino | Soprintendenza Speciale per il Patrimonio Storico, Artistico ed Etnoantropologico e per il Polo Museale della città di Firenze“Aha! Sie ist nur als Vergleichsbild einkopiert worden !

Entwurf als: Der „Arbeiter“ Hitler ? Schultern, Augen, Mütze ...

... und das Kreuz am rechten Ort ....

"Workers, elect the front-line soldier, Hitler!" [1930]

Die “Foto-Bildchen”:

Hitler’s driver, SS Oberführer, Emil Maurice. Hitler put Maurices photo besides his bed. “Ludwig Wittgensteins most famous words:

"Whereof one can not speak, there of one must keep silent."

Unglücklicherweise und unfaßbar, kann ich leider die anderen kleinen im Kleid einkopierten Foto-Bildchen

derzeit nicht wiederfinden: Hitlers Eva und Geli.

The Manipulated Foto of the Declaration of War - München

„This photo of the future Führer in Odeonplatz has been used countless times in newspapers, Hitler biographies and school books to become a favourite Nazi propaganda picture. Hitlers photographer Hoffmann, who was one of the founders and the main supplier of pictures for the Nazi paper, always claimed he had discovered Hitler in the photo by chance after the future Führer visited his studio in 1929. Hoffmann then dug out a glass picture negative he’d planned to throw away and found Hitler in the image, his hair falling over the forehead.Most damningly, Krumeich found a different version of the picture in the Hoffmann photo archive in Bavaria. 2010 Professor Gerd Krumeuch, a noted German expert on the First World War, came to the conclusion that Hoffmann had doctored the image, to add Hitler to the crowd. Hitler’s characteristic lock of hair over the forehead looks clearly different – suggesting the photo had been retouched. The glass plate negative has never been found.“

Robinson (1830 - 1901) had pioneered the combination printing - joining multiple negatives. Kleine Fotos einzukopieren wurde offensichtlich zur ehrgeizigen Leidenschaft ...

Berlin-Lavinia CraquelierEin letzter Zweifel ?

„While examining an Italian 15th century panel painting in our collection, we have observed a very fine, accurately executed fake raquelure pattern which is only observable under magnification. We do not have any records of the treatments carried out but the original craquelure, which is clearly visible in other areas, is very feintin the green background.The original paint is very thin and dotted with the remains of a brownish glaze. The fake craquelure has been added to this area as described below. We are not questioning the

authenticity of the painting but are intrigued as to how such an effective craquelure pattern, which is not visible to the naked eye but only under magnification, was achieved.

Appearance of fake craquelure under microscope:Uniform black colour, Applied 2-dimensionally i.e. no incising, Runs across original cracks, Runs across small losses and obvious retouchingQuality of fake craquelure: Not visible to the naked eye and therefore assumed to be intended to deceive

Minute detail, very similar shape, size and pattern to original cracksOccasionally prominent original cracks have been accentuated

Technical observations:No pigment particles are visible (possible ink medium?), Splatters have been accidentally produced when running across cracks, old fillings or uneven areas.Black smears are present on the borderline of flesh tones where the original crack is well preserved and artificial ones are unnecessary, This could have happened when cleaning off overlap. The same smear effect can be observed on the top edges of craquelure.Lies between varnish layers. Mechanical removal of the top layer does not remove craquelure pattern. Use of solvents does remove craquelure pattern, together with old varnish/over-paint.

Possibilities 1. Painted on under microscope. This would probably take months to do and require a one hair brush. It would be difficult to achieve this degree of regularity over a surface as big as this (ca. 30cm2)

2. The use of some sort of stencil or applied resist layer These would not enable painted lines to exactly follow the original cracks, as is sometimes the case, although those could have been added later by hand.

These techniques are unlikely to produce the sort of splatters observed.Has anyone come across a similar false craquelure pattern or is able to suggest a plausible technique to produce one. We would be most grateful for any suggestions or comments.Adr. Sylvia Krauss, Paintings Conservator Glasgow Museums Resource Centre

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