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1 Die FBQ kommt! Chancen für die regionale Wirtschaft Herzlich Willkommen bei der BALTIC FS Die FBQ kommt - IHK Schwerin – Schwerin, 13. Mai 2016

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Die FBQ kommt! Chancen für die regionale Wirtschaft

Herzlich Willkommen bei der BALTIC FS

Die FBQ kommt - IHK Schwerin – Schwerin, 13. Mai 2016

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Unternehmerisches Handeln

Unternehmer nehmen ihr Unternehmen und unternehmen

Die FBQ kommt - IHK Schwerin – Schwerin, 13. Mai 2016

Wie kam es zur Gründung der Baltic FS? Ein Novum in der deutschen Wirtschaft.

Das müssen wir schaffen

• Baustelleninfrastruktur und –versorgung der Großbaustelle •Kosten, Termine und Qualitäten • Minimierung von Schnittstellenproblemen

Übernahme sämtlicher Nebenaufgaben in jeder Projektphase Damit sich das ausführende Unternehmen auf die Erfüllung des Hauptauftrags konzentrieren kann.

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Was wird gebraucht? Maßgeschneiderte Gesamtlösungen

• Feststellung der Synergiepotentiale • Effizienz • Ressourcensparende Realisierung

• Anspruch auf ergebnisorientierten Lösungsansatz

• Bedarfsanalyse • Kompetenzen und Kapazitäten • vorhandenes Kräftedispositiv

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• Vier mittelständische Unternehmen aus der Region • überregional bekannt für ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit • mit ihren zusammen knapp 1000 Mitarbeitern • seit über 100 Jahren in Norddeutschland erfolgreich.

Das sind wir

Grebien GmbH

Metallbau

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Unternehmens

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Tiefbau

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Unternehmens

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Entsorgungsleistungen

Logistik

Alle Baugewerke

Straßenreinigung

Maschinenverleih

Kfz-Service

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Lübecker

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Unternehmen

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Die Gesellschafter der BALTIC Facility Solutions GmbH & Co. KG

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Das müssen wir bieten B

au

• Planung

• Tiefbau

• Hochbau

• Schlüsselfertigbau

• Zimmerei

• Tischlerei

• Spezialbau

• Installationen

• Anlagenbau

• Vermessung

Ents

org

un

g • 24/7 Notdienst

• Bewachung

• Betrieb

• Arbeitsplatz

• Daten

• Notfall-/Evak-management

• Brandschutz

• Medi-Transport

• Geräte

• Einweisungen

• Kontrollen

Ve

rso

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ng • Baumaterial

• Verpackungen

• Büroabfall

• Sonderabfall

• Sortierung

• Komplettlösung

• Baumaterial

• Betontankstelle

• Bürobedarf

• Möbel

• Containerdienst

• Maschinen

• Geräte

• Werkzeuge

• Fahrzeuge

• Energie

• IT

• F & B

• Wäsche Die

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leis

tun

gen

un

d L

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run

gen

•Clean Site

•Logistik

•Krane

•Schwertransport

•Seetransport

•Druckmedien

•Meetings

•Shuttledienst

•Miet-Kfz

•Werkstatt

•Maschinen – und

Geräteverleih

•Hafenbetrieb

•Reinigung

•Straßenreinigung

•Koordinierung

•Berater

•Gutachter

•Personal

Sich

erh

eit

Wir verfügen über das Know-How vernetzt vor Ort und die jeweils notwendigen Zertifizierungen

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Partnerwahl

Auswahlkriterien

Kompetenz

Kapazität Referenzen

Quelle: dradio.de

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Gemeinsam. Stärker.

Wir stehen hinter der Baltic FS

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21 Unternehmen

Über 10.000 Mitarbeiter

Über 1,4 Mrd. €/Jahr Umsatz

+ Würth Baustellenmanagement

Internationale Referenzen

Gemeinsam sind wir stärker

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Heimvorteil

Unsere Flächen an der Baustelle

Unsere Fläche direkt (!) an der Baustelle

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Unsere Fläche

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Unsere Fläche

Presumption of the future state

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Unternehmerisches Handeln

Wie setzt man ein solches Großprojekt faktisch um?

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Projektverlauf - Vorstellung

Quelle: Jan Buur Frederiksen

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Projektverlauf - Realität

Quelle: Jan Buur Frederiksen

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Realisierungsphase

Gewerke

Logistik

Leitung •Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs •Sicherstellung des Arbeitsfortschritts durch Verhindern und Beheben von Störungen

• Versorgung und Entsorgung der Baustelle • Einsatzbereitschaft von Material und Gerät • Just-in-time-Lieferungen und –Dienstleistungen • Einrichtungen für den täglichen Bedarf

•Informationsfluß •Kommunikation •Kontrolle von Terminen, Kosten und Qualitäten

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Inbetriebnahme

Der Übergang eines Projektes von der Baustelle in den vorgesehenen Betrieb ist stets einer der entscheidenden Momente im Lebenszyklus eines Projektes.

•Vorbereitung der Inbetriebnahme

•Überwachung der Prozesse

•Durchführung der notwendigen Maßnahmen

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Betriebsphase

•Kenntnis des Objektes •Kenntnis von neuralgischen Punkten •Hintergrundwissen aus der Realisierungsphase •Erfahrung vor Ort •Nutzung bereits aufgebauter Infrastruktur •Wartungen

•Instandsetzungen •Versorgung und Entsorgung •Sicherheits- und Notfallmanagement •Verwaltungsaufgaben

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…das kann keiner alleine…

Quelle: dpa, Die Welt, 16.06.2012

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Dimensionen des Projekts – Zahlen, Daten, Fakten

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Um was geht es hier für uns in Deutschland?

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Dimensionen des Projekts

EUR 6.200.000.000 …sehr(!) konservativ Neues Budget: 7.200.000.000

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Quelle: Femern A/S

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Dimensionen des Projekts

Wie ist das aufgeteilt? Planung: ca. 10 % Femern A/S Dredging: ca. 10 % FBC Tunnel: ca. 45 % FLC Rampen und Portale: ca. 25 % FLC Ausbau: ca. 10 % ? Bauzeit: ca. 8 Jahre Pro Jahr: ca. EUR 900.000.000 in DE: ca. 15 % = ca. EUR 135.000.000 p.a. = ca. EUR 1.080.000.000 gesamt

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Dimensionen des Projekts

Und was ist mit den Arbeitsplätzen? DK ca. 2.000 DE ca. 350 Zulieferer 1:1 (konservativ) 90 % Lieferungen über den Bauhafen

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Es geht los.

Quelle: dpa, Spiegel online 22.02.2010

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Grünes Licht im Staate Dänemark

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…and the winner is…

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Der Hauptpreis geht an…

TUN TUS TPR

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Der Trostpreis geht an…

DRE

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Wer bewirbt sich um was?

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Wer bewirbt sich um den Ausbau des Tunnels?

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Dimensionen des Projekts

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Dimensionen des Projekts

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Wir sind raus.

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AlsTra

Italien Frankreich Spanien

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ViCeAc

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StraBra

Österreich Dänemark

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Was haben wir bislang beigetragen?

Quelle: dpa, Waldeckische Landeszeitung 28.10.2013

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Bislang

Was haben wir bislang angeboten? Zum Beispiel - Das komplette Sicherheitspaket für beide Seiten. Personal, Material,

Technik, Planung, Installation, Wartung, Reinigung, Dokumentation, Betrieb, Zugangskontrollen, Schulungen, Ambulanz, Feuerwehr, etc.

- Die schlüsselfertige Einrichtung und Betrieb der BE-Fläche - 8 Km Zaun - Versorgung der Baustelle mit Material, Brenn- und Schmierstoffen - Krane und Logistik - Unterkünfte und Büros - Kantine und Catering - Hafenbetrieb - und mehr…

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Bislang

- 4 Verträge, 5 Konsortien, EUR 200 Mio

- Teile unseres Sicherheitskonzeptes beim Bauherren - Guter Kontakt zu gewinnenden Konsortien

- Flächenanfragen

- Sehr positive Rückmeldung: Englisch, skandinavisch,

Ausschreibungstexte, Verträge, tägliche Kommunikation

- Sehr positive Rückmeldungen bis hin zu „Wir wollen mit Euch arbeiten“.

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Relevanz und weiteres Vorgehen

Tunnelausbau ist wichtig für uns alle: - Viel Material: ca. 190 Km Handläufe, 700 Türen, über 1.000 LKW-Ladungen

Lüftungsrohre, 230 ha. Fliesen, etc.

- Viele verschiedene Gewerke: Allein 10 Spezialelemente sind kleine Fabriken

- Viele verschiedene NU: mindestens ein NU pro Gewerk, PLUS Zulieferer

- Viele Arbeiter: konservativ gerechnet: auf jeden Tunnelarbeiter ein Zulieferer

- Viel Spontanbedarf: Wie immer entstehen die Aufgaben vor Ort bei der Arbeit.

- Kostenvorteil gegenüber DK: Lohnkosten, Betriebskosten, Vorhaltekosten

- Steuervorteil gegenüber DK: Umsatz-, Gewerbe-, Körperschaftssteuer, etc. PLUS 3F, etc.

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Dimensionen des Projekts

Planfeststellungsverfahren

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… und dann?

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Und dann noch?

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… und dann?

Quelle: de.123rf.com

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LN-online.de

Fehmarnsundbrücke

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… und dann?

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Schienenhinterlandanbindung

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… und dann?

Quelle: de.123rf.com

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Vorsicht ist besser als Nachsicht

„Es gibt nichts, was Deutsche und Österreicher mehr trennt, als die gemeinsame Sprache.“

Professor Dr. Benjamin Kneihs, Universität Salzburg

1989: Deutschland – Deutschland 2022: Deutschland – Dänemark

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Identifizierung, Akzeptanz und

Respekt

Quelle: Femern A/S

Unterschiede erkennen Unterschiede akzeptieren Wertungen unterlassen Offenheit und Lernwillen Systeme harmonisieren wenn möglich, kompatibelisieren wo nötig, Schnittstellen kreieren, wenn nichts anderes geht. Gemeinsamkeiten stärken

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Initiative

Was kann man tun? Rahmenbedingungen schaffen Aber am wichtigsten: DIE MENSCHEN MÜSSEN ZUSAMMEN HANDELN

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Partnerschaften

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Verläßlichkeit – Erfahrung – Wissen – Manpower - Nähe!

Alle ziehen am selben Strang… …in die selbe Richtung…

G E M E I N S A M S T Ä R K E R

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Die schweigende Mehrheit

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www.beltoffen.de

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FiNeNo

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Lebenszyklus

Wir begleiten durch den gesamten Lebenszyklus des Projektes

24/7 One-Stop-Shop Leistungen aus der Region bedarfsgerecht maßgeschneidert Vorsprung durch Wissen und Nähe

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Ihr Ansprechpartner: Mirko Schönfeldt, Geschäftsführer/Direktør Baltic Facility Solutions GmbH & Co. KG · Dorfstr. 7 · D-23730 Neustadt/Beusloe · Postbox 1240 · 23722 Neustadt

Tel. +49 - (0) 45 61-398-715 · Mobil +49 - (0) 162-272 46 46 · Fax +49 - (0) 45 61-398-885

[email protected] · www.balticfs.com

Wir sind bereit

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Näher dran.

Schneller dran. Besser dran.