Die führte in der Zeit von Februar bis etwa Anfang März...

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Die Klasse 6a führte in der Zeit von Februar bis etwa Anfang März ein Projekt zu Roald Dahls „Matilda“ durch, das neben der Lektüre des Buches und dem Vergleich mit dem Film auch das Erstellen einer Wandzeitung mit ganz unterschiedlichen Beiträgen beinhaltete. Hier einige der Ergebnisse: 1) Der Inhalt Matilda Matilda war ein kleines Mädchen, das aus England kam. Ihre Eltern Harry Wurmwald und seine Frau sowie ihr fünf Jahre älterer Bruder Michael hassten Matilda. Sie wurde sehr oft beschimpft und für doof gehalten, obwohl sie hochbegabt war. Mit eineinhalb Jahren konnte sie nämlich schon fließend und perfekt sprechen und kannte genauso viele Wörter wie ein Erwachsener. Mit drei Jahren brachte sie sich das Lesen bei. Mit vier Jahren konnte sie schnell und fließend lesen und es machte ihr sehr viel Spaß. Ihre Eltern kümmerten sich sehr wenig um sie. Schon als kleines Kind war sie immer allein zu Hause, denn ihr Vater arbeitete als Autohändler, ihre Mutter fuhr jeden Tag zum Bingo-Spielen und ihr Bruder ging zur Schule. Matilda machte sich oft selbst Mittagessen und ging alleine den weiten Weg zur Bücherei. Dort hatte sie in kürzester Zeit alle Kinderbücher durchgelesen und fing dann auch an, Erwachsenenbücher zu lesen. Als sie wieder einmal von ihrem Vater geärgert wurde, beschloss sie sich zu rächen. An dem einem Tag klebte sie zum Beispiel auf das Schweißband von dem Hut ihres Vaters ein wenig Sekundenkleber. Als er den Hut dann aufsetzte, bekam er ihn nicht mehr ab und er musste abgeschnitten werden. Matilda kam mit fünfeinhalb Jahren in die Schule. Ihre Klassenlehrerin hieß Fräulein Honig. Sie war sehr nett und redete immer freundlich zu den Schülern. Außerdem war sie hübsch, schlank und zerbrechlich. In der ersten Schulstunde fragte Fräulein Honig, ob jemand das einmal zwei schon konnte. Matilda meldete sich als einzeige und sagte es auf. Fräulein Honig stellte ihr weitere Rechenaufgaben und war beeindruckt, weil Matilda alles richtig machte. Sie glaubte, dass Matilda hochbegabt war. Nach der Stunde ging sie zur Rektorin Frau Knüppelkuh. Sie war im Gegensatz zu Fräulein Honig ganz anders. Bei ihr staute sich so manche Speckrolle, was ein Gesamtbild einer rundlichen Figur ergab. Kurz gesagt- Sie war dick. Sie fragte, ob Matilda eine Klasse überspringen dürfe. Aber Frau Knüppelkuh schrie sie an und erlaubte es nicht. Deshalb gab Fräulein Honig Matilda am nächsten Tag Bücher, die sie in der Stunde lesen konnte, damit sie sich im Unterricht nicht langweilte. Gleich am Abend besuchte Fräulein Honig Matildas Eltern. Sie erklärte, dass es gut wäre, wenn Matilda Privatunterricht bekommen könnte. Den Eltern war noch nie aufgefallen, dass Matilda sehr begabt war und interessierten sich auch nicht dafür und deshalb ging Fräulein Honig wieder. Am dritten Schultag in der Pause lernten Matilda und ihre neue Freundin Lavendel die zehnjährige Schülerin Hortensia kennen und erfuhren, dass sie schon oft von Frau Knüppelkuh bestraft wurde, wenn sie die Rektorin geärgert hatte. Sie wurde schon oft in den „Luftabschneider“ gebracht, einem engen Schrank mit Glasscherben und Nagelspitzen in den Wänden, den Frau Knüppelkuh benutzte, wenn ein Kind unartig war.

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Die Klasse 6a führte in der Zeit von Februar bis etwa Anfang März ein Projekt zu Roald Dahls „Matilda “ durch, das neben der Lektüre des Buches und dem Vergleich mit dem Film auch das Erstellen einer Wandzeitung mit ganz unterschiedlichen Beiträgen beinhaltete. Hier einige der Ergebnisse: 1) Der Inhalt Matilda Matilda war ein kleines Mädchen, das aus England kam. Ihre Eltern Harry Wurmwald und seine Frau sowie ihr fünf Jahre älterer Bruder Michael hassten Matilda. Sie wurde sehr oft beschimpft und für doof gehalten, obwohl sie hochbegabt war. Mit eineinhalb Jahren konnte sie nämlich schon fließend und perfekt sprechen und kannte genauso viele Wörter wie ein Erwachsener. Mit drei Jahren brachte sie sich das Lesen bei. Mit vier Jahren konnte sie schnell und fließend lesen und es machte ihr sehr viel Spaß. Ihre Eltern kümmerten sich sehr wenig um sie. Schon als kleines Kind war sie immer allein zu Hause, denn ihr Vater arbeitete als Autohändler, ihre Mutter fuhr jeden Tag zum Bingo-Spielen und ihr Bruder ging zur Schule. Matilda machte sich oft selbst Mittagessen und ging alleine den weiten Weg zur Bücherei. Dort hatte sie in kürzester Zeit alle Kinderbücher durchgelesen und fing dann auch an, Erwachsenenbücher zu lesen. Als sie wieder einmal von ihrem Vater geärgert wurde, beschloss sie sich zu rächen. An dem einem Tag klebte sie zum Beispiel auf das Schweißband von dem Hut ihres Vaters ein wenig Sekundenkleber. Als er den Hut dann aufsetzte, bekam er ihn nicht mehr ab und er musste abgeschnitten werden. Matilda kam mit fünfeinhalb Jahren in die Schule. Ihre Klassenlehrerin hieß Fräulein Honig. Sie war sehr nett und redete immer freundlich zu den Schülern. Außerdem war sie hübsch, schlank und zerbrechlich. In der ersten Schulstunde fragte Fräulein Honig, ob jemand das einmal zwei schon konnte. Matilda meldete sich als einzeige und sagte es auf. Fräulein Honig stellte ihr weitere Rechenaufgaben und war beeindruckt, weil Matilda alles richtig machte. Sie glaubte, dass Matilda hochbegabt war. Nach der Stunde ging sie zur Rektorin Frau Knüppelkuh. Sie war im Gegensatz zu Fräulein Honig ganz anders. Bei ihr staute sich so manche Speckrolle, was ein Gesamtbild einer rundlichen Figur ergab. Kurz gesagt- Sie war dick. Sie fragte, ob Matilda eine Klasse überspringen dürfe. Aber Frau Knüppelkuh schrie sie an und erlaubte es nicht. Deshalb gab Fräulein Honig Matilda am nächsten Tag Bücher, die sie in der Stunde lesen konnte, damit sie sich im Unterricht nicht langweilte. Gleich am Abend besuchte Fräulein Honig Matildas Eltern. Sie erklärte, dass es gut wäre, wenn Matilda Privatunterricht bekommen könnte. Den Eltern war noch nie aufgefallen, dass Matilda sehr begabt war und interessierten sich auch nicht dafür und deshalb ging Fräulein Honig wieder. Am dritten Schultag in der Pause lernten Matilda und ihre neue Freundin Lavendel die zehnjährige Schülerin Hortensia kennen und erfuhren, dass sie schon oft von Frau Knüppelkuh bestraft wurde, wenn sie die Rektorin geärgert hatte. Sie wurde schon oft in den „Luftabschneider“ gebracht, einem engen Schrank mit Glasscherben und Nagelspitzen in den Wänden, den Frau Knüppelkuh benutzte, wenn ein Kind unartig war.

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In der Pause kam Frau Knüppelkuh nach draußen und sah das Mädchen Amanda, die zwei Zöpfe trug. Da Frau Knüppelkuh keine Zöpfe ausstehen konnte, warf sie Amanda mit Wucht über den Zaun. Am nächsten Tag mussten sich die Kinder in der Aula versammeln. Frau Knüppelkuh rief einen Jungen zu sich nach vorne der Theo Torfkopp hieß. Er war ähnlich wie Frau Knüppelkuh gebaut, denn er hatte auch viele Speckröllchen. Frau Knüppelkuh beschuldigte ihn, dass er ein Stück ihrer Schokoladentorte gegessen hat. Sie holte die Köchin herbei, die die Riesentorte auf einem Tablett trug. Dann befahl sie ihm, ein Stück davon zu essen. Danach musste er noch eines essen, obwohl er es nicht wollte. Nach und nach wurde die Torte kleiner und dann hatte er sie ganz aufgegessen. Frau Knüppelkuh wurde sehr sauer, denn sie hatte nicht gedacht, dass er sie ganz schafft. Vor Wut schlug sie Theo das Tablett auf den Kopf. In der ersten Schulwoche erklärte Fräulein Honig ihrer Klasse, dass Frau Knüppelkuh die Klasse jede Woche einmal besuchen würde, um zu schauen, wie viel sie schon gelernt haben. Sie brauchte immer einen Wasserkrug und ein Glas für die Stunde. Lavendel hatte sich dafür gemeldet. Sie wollte Frau Knüppelkuh einen Streich spielen, denn sie wollte genau wie Hortensia eine Heldin sein. Deshalb fing sie sich einen Wassermolch. Am nächsten Tag vor der Stunde mit Frau Knüppelkuh holte sie einen Krug und ein Glas, brachte beides in den Klassenraum und ließ den Molch ins Wasser fallen. Nachdem Frau Knüppelkuh die Klasse betreten hatte, schaute sie von allen Kindern die Hände an, um zu sehen, ob sie sauber waren. Bei einem Jungen Namens Nigel blieb sie stehen und schrie ihn an, weil seine Hände schmutzig waren und er musste auf einem Bein in der Ecke stehen. Sie wollte von ihm wissen wie das Wort Pferd buchstabiert wird. Nigel konnte es fehlerlos. Immer wenn ein Kind etwas falsch gemacht hatte, wurde es bestraft. Der Junge Rupert wurde zum Beispiel von Frau Knüppelkuh an seinen Haaren hochgehoben und Erich an seinen Ohren. Als Frau Knüppelkuh sich etwas Wasser eingießen wollte, plumpste der Molch mit in ihr Glas. Sie war daraufhin so erschrocken, dass sie wie eine Rakete von ihrem Stuhl hochschoss. Für all das beschuldigte sie natürlich wieder einmal Matilda, die es selbstverständlich abstritt. Matilda war sogar so wütend auf Frau Knüppelkuh, dass sie merkte, wie es in ihr kochte. Das Ungewöhnliche, das daraus folgte war, dass Matilda allein durch die Energie ihrer Augen das Glas mit dem Molch zum umkippen brachte. Dann geschah wieder dasselbe: Frau Knüppelkuh erschrak und beschimpfte Matilda. Am Ende der Stunde, als alle anderen Kinder schon draußen waren, erklärte Matilda Fräulein Honig, was genau geschehen war. Da sie es Matilda nicht glaubte, musste sie es ihr anhand des Glases beweisen. Nach Schulschluss ging Matilda mit zu Fräulein Honig nach Hause. Als sie dort ankamen, war Matilda erstaunt, denn sie wusste nicht, dass Fräulein Honig in einem so kleinen Häuschen wohnte. Fräulein Honig erklärte ihr, dass sie nicht viel Geld besaß. Die Beiden tranken in dem kleinen Wohnzimmer zusammen Tee und unterhielten sich. Dabei erzählte Fräulein Honig von ihrer Kindheit. Als sie zwei Jahre alt war starb ihre Mutter und als sie fünf Jahre alt war starb ihr Vater. Seit dem kümmerte sich ihre böse Tante um sie. Fräulein Honig erzählte Matilda, dass Frau Knüppelkuh ihre Tante war. Als Matilda wieder zu Hause war übte sie mit ihren Augen eine Zigarre vom Tisch fallen zu lassen und die Zigarre in die Luft zu bekommen, das schaffte sie auch. Am Donnerstag war Frau Knüppelkuh wieder in der Klasse von Matilda. Matilda bewegte ein Stück Kreide mit ihren Augen und schrieb etwas auf die Tafel. Darauf hin fiel Frau Knüppelkuh vor Schreck um und wurde ins Krankenzimmer gebracht. Dort ist sie dann wieder zu sich gekommen und marschierte aus der Schule. Von da an war Frau Knüppelkuh verschwunden und es gab einen neuen Schulleiter. Matilda wurde in die Oberste Klasse versetzt

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Sie verlor ihre magischen Kräfte, weil sie das erste Mal durch die Schule richtig gefordert wurde. ( Lisa Buch, Kim Lichteiker, Julia Schönemann) 2) Bericht für die Schülerzeitung (Klassenarbeit)

Das Matilda-Projekt der Klasse 6a

In diesem Bericht möchte ich euch das Buch Matilda von Roald Dahl und unser Projekt zu dem Buch etwas genauer vorstellen: Das Buch Matilda handelt von einem Mädchen, das Matilda heißt, einen hellen Verstand hat und so gescheit ist, dass sie schon mit vier Jahren wie ein Erwachsener sprechen und fließend lesen kann. Ihre ziemlich minderbemittelten Eltern jedoch bemerken dies überhaupt nicht, und als sie sich in der Schule auch noch mit einer überaus unfreundlichen Direktorin begnügen muss, entwickelt sie magische Kräfte… Ein Gutes hat die Schule aber doch: Dort lernt sie Fräulein Honig, ihre Klassenlehrerin, kennen, den ersten Menschen, der ihre Intelligenz entdeckt und dem Matilda sich anvertraut. Deshalb möchte ich euch das Kapitel „Fräulein Honig“ etwas genauer vorstellen: In diesem Kapitel werden zunächst die beiden Lehrerinnen Fräulein Honig und die fiese Direktorin Fräulein Knüppelkuh genauer vorgestellt, auf die ich später noch einmal eingehen möchte. Dann wird mit der Beschreibung des ersten Schultags von Matilda fortgefahren, wobei Fräulein Honig zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Begabung Matildas macht. Fräulein Honig wird als Erste beschrieben: Sie ist eine zierliche, junge Frau mit einem ovalen Gesicht und braunen Haaren. Man könnte denken, dass sie aus Porzellan besteht, so zart ist sie gebaut. Doch irgendetwas geht von ihr aus, dass jeder ihr sofort vertraut und sie mag. Vielleicht liegt es an ihrem Verständnis und ihrer Ruhe, die sie ausstrahlt. Dann folgt die Beschreibung Fräulein Knüppelkuhs: Fräulein Knüppelkuh wird als muskulöses, großes Weib beschrieben, das niemals geht, sondern immer marschiert. Sie war bei der Olympiade und hat in gleich drei Disziplinen teilgenommen: Hammerwurf, Kugelstoßen und Speerwurf, was wohl ihre Kraft etwas anschaulicher macht. Das alles wäre nicht so schlimm, wären da nicht ihr hartes Herz, ihre Boshaftigkeit und ihr nicht vorhandener Humor. Wie schon gesagt, Matilda ist außerordentlich begabt, was Fräulein Honig am ersten Schultag sofort bemerkt: Sie kann

- fließend lesen (auch schwierige Sätze), - eigene Limericks verfassen, - hat einen sehr großen Wortschatz, - schwierige Wörter buchstabieren und hohe Zahlen sehr schnell miteinander

multiplizieren. Und das alles mit 5 Jahren, wobei sie sich alles selber beigebracht hat!

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Dabei wäre dieses Kapitel (und überhaupt das ganze Buch) nicht halb so interessant, wäre da nicht der manchmal respektlose Humor, der durch schöne Adjektive und bildliche Darstellungen vom Autor unterstrichen wird! Das Buch ist sehr empfehlenswert, da der Humor und die Geschichte gut gelungen sind. Auch der Film kann sich sehen lassen, der sich bis auf ein paar Einschübe eng an das Buch hält. Als Arbeit zu dem Buch haben wir eine Wandzeitung gestaltet, die vor dem Raum der 6a zu sehen ist. Wenn ihr Lust habt, dann kommt doch vorbei und seht euch die Ergebnisse an. Die Gruppenarbeit hat viel Spaß gemacht, wobei die Zeit zur Abgabe für manche Gruppen sehr knapp war.

Annika Struck 6a

Das Buch Matilda von Roald Dahl handelt von einem kleinen Mädchen namens Matilda, das schon in frühen Jahren sehr begabt ist. Aber ihr Leben ist nicht einfach mit ihren gemeinen Eltern und der Knüppelkuh, ihrer Direktorin; sie hat nur Fräulein Honig, ihre Klassenlehrerin, die ihr hilft und sie unterstützt. Matildas Eltern, Herr und Frau Wurmwald, sehen ihre besondere Begabung nicht und behandeln sie wie Dreck, aber Matilda weiß sich zu wehren! Die Knüppelkuh macht ihr auch das Leben schwer, aber Matilda weiß, wie sie Sie aufhalten kann …... Ich möchte euch gerne das Kapitel „Fräulein Honig“ genauer zusammenfassen: Fräulein Honig hat eine 1.Klasse, in der auch Matilda ist. Am ersten Schultag fragt Fräulein Honig, wer schon rechnen, lesen und schreiben kann. Sie frage viele Schüler ab. Matilda hat sich immer gemeldet. Fräulein Honig fragt, wer schon das Einmalzwei kann, sie nimmt Matilda dran. Fräulein Honig staunt über ihr Denkvermögen, denn nicht jeder aus der 1.Klasse kann schon über 2 mal 35 rechnen.

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Matilda kann nicht nur das Einmalzwei, sondern auch alle anderen Aufgaben der Multiplikation lösen. Die Lehrerin ist sehr erstaunt, dass sie schon so hoch rechnen kann, aber sie wusste auch noch nicht, wie gut sie lesen kann, aber das bewies sie ihr schnell. Fräulein Honig ist so sehr erstaunt, das sie zur Direktorin gehen will, aber das ist schon ein anderes Kapitel; ob es ihr gelingt, die Knüppelkuh zu überzeugen, müsst ihr schon selbst lesen. Das Beste an dem Kapitel ist, wie Roald Dahl die Lehrer charakterisiert, Matildas Begabung und natürlich auch der Stil, in dem Dahl das Kapitel schreibt. Darüber will ich euch noch etwas erzählen: Fräulein Honig wird als sehr schön und liebenswürdig bezeichnet: „Fräulein Honig war lieblich, blass, wunderschön und hatte ein ovales Madonnen Gesicht mit blauen Augen und braunen Haaren, sie war sehr schlank und zerbrechlich.“ Sie konnte nie jemanden etwas Böses antun oder für ihn wollen, im Gegensatz zur Knüppelkuh, die fast alles und jeden hasst. Die Knüppelkuh ist die Direktorin der Schule, an die Matilda geht, sie ist als sehr böse und sehr hässlich beschrieben, am meisten hasst sie Kinder! Wieso ist sie Schulleiterin geworden????? , Matilda hat eine sehr große Begabung, was auch in diesem Kapitel sehr deutlich wird; sie kann einfach alles: Multiplizieren und Lesen, sie fing schon mit 4 Jahren an zu lesen, und das haben ihre Eltern ihr bestimmt nicht beigebracht, wenn sie es überhaupt selbst können? Roald Dahl Stil ist sehr lustig, wie er die einzelne Personen beschreibt, und auch welche Spracheebene er benutzt: Manchmal schreibt er normales Deutsch, aber auch Jugenddeutsch, dadurch hat das Buch einen besonderen Stil. Er lässt die Personen nach dem Charakter hübsch oder hässlich sein. Meine Beurteilung zum Buch ist sehr positiv: Das Buch ist sehr lesenswert, weil man viele lustige Sachen darin findet, aber auch etwas traurige Sachen; das Buch ist ein Roman, der sehr glücklich endet! Ich fand das Buch besser als den Film, weil es mehr Spannung bringt es zu lesen als zuzugucken, find ich! , Dass wir zusammenfassen konnten oder auch selbst eine Fotostory machen durften, fand ich sehr gut, weil wir uns dann noch mal zusammen die Kapitel verdeutlichen haben. Für mich ist das Buch sehr gut und ich empfehle es euch weiter, viel Spaß beim Lesen! Valeria Konzewitsch

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3) Fotostory zu einem Kapitel eigener Wahl Jennifer Hartmann, Larissa Großmann, Julia Günther, Valeria Konzewitsch 4) Wichtige Szenen im Foto 5) Kurzrezensionen im amazon –Stil

Rezension Von Daniel Tilge und Luca Schütt

Matilda von Roald Dahl

Matilda ist ein schönes Kinderbuch, das durch Umgangssprache und viele gute Beschreibungen begeistert . Matilda ist ein schlaues Mädchen, das von seinen Eltern verachtet wird. Ihre Lehrerin Frl. Honig aber erkennt ihr Talent. Gemeinsam mit ihr beschafft sie sich Bücher aus der 4. Klasse und liest sich diese durch, da ihr die Schulleiterin Fr. Knüppelkuh verbietet, einige Klassen zu überspringen. Frl. Honig spricht mit den Eltern, aber die denken weiterhin, dass ihre Tochter dumm ist . Wegen diesen Ungerechtigkeiten rächt sich Matilda mit fiesen Streichen. Besonders ihr Vater wird sehr in Mitleidenschaft gezogen . Doch Fräulein Honig hütet ein dunkles Geheimnis .Am Ende gibt es natürlich ein Happy End - aber mehr dazu könnt ihr ja selber lesen. Wonderful Maria Richter Anna Herrmann

Matilda ist ein Buch über ein 6 jähriges Mädchen, das außergewöhnliche Kräfte hat und hoch begabt ist. Das Buch erfüllt für mich alle Voraussetzungen: Es ist spannend, lustig und logisch. Wenn

man das Buch ließt, würde man das am liebsten alles gleich durch- lesen, da man gerne wissen will,l was Matilda für Streiche als

nächstes ausheckt. Das Buch ist ein gutes Beispiel für Erwachsene, da man daraus lernt,

dass auch Kinder wichtig sind und nicht wertlos .

Matilda von Roald Dahl

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Dahl beschreibt ein Mädchen namens Matilda, das sehr begabt ist. Ihre Familie

interessiert sich kein bisschen für sie und ihre Begabung. Ihr Vater Herr

Wurmwald, der ein ungerechter Gebrauchswagenhändler ist, ist gegen das

Lesen von Büchern. Frau Wurmwald ist eine bingosüchtige Mutter. Der Bruder

Michael wird von den Eltern stark bevorzugt. Die Direktorin Fräulein

Knüppelkuh verlangt höchste Disziplin und Ordentlichkeit auf ihrer Schule. Sie

hasst Kinder über alles und behandelt sie wie ein Stück Dreck. Dagegen ist

Fräulein Honi, eine Lehrerin, die Kinder versteht und sehr gerne mag.

Dahl schrieb das Buch kindgemäß, denn es war spannend und witzig. Die

einzelnen Personen verglich er mit Tieren in seinen Beschreibungen.

Das Buch ist für jedes Alter sehr empfehlenswert.

Karina Küster Gizem Akyol Matilda von Roald Dahl ist für mich ein schönes Buch, weil es für mich alle Vorraussetzungen erfüllt : Es ist spannend, warmherzig, und sehr lustig. Matilda ist ein sehr begabtes Kind, aber ihre Eltern sind so beschränkt, dass sie das nicht bemerken. Besonders gut finde ich das Ende, weil es genauso ist, wie man es sich vorstellt. Einfach für jeden empfehlenswert. Rezensent/Rezensentin : Valeria Konzewitsch und Kristina Kretz Norderstedt Das Buch ist sehr empfehlenswert, da es lustig , spannend und humorvoll ist. In dem Buch werden die Personen sehr genau beschrieben , sodass es einen fesselt. Das Buch eignet sich auch sehr für Erwaschene Personen, die gerne lesen. Die Art des Buches hat eine Besonderheit, da es in der Umgangssprache geschrieben ist. Roald Dahl hat eine blühende Fantasie , was die Knüppelkuh und die Eltern angeht. Zum Schluss gibt es doch noch ein Happy End!

Kundenbewertung von Kim u. Lisa aus Norderstedt, den 9.3.2007: Unsere Kundenbewertung beträgt 5 Sterne, da das Buch alles in einem gut geschrieben ist. Es ist lustig, spannend, zusammenhängend, warmherzig und logisch geschrieben. Die einzelnen Personen wurden zwar satirisch, aber gerade deswegen lustig und gut beschrieben.

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Da es zwischendurch immer etwas spannend wird, ist es nie langweilig es zu lesen. Es ist also sehr empfehlenswert. Für Kinder, die gerne etwas über Erwachsene erfahren wollen, ist das Buch perfekt.

Matilda Matilda: Matilda ist ein Wunderkind, denn sie hatte sich im Alter von vier Jahren selbst das Lesen bei gebracht. Als Matilda mit ihren sieben Jahren in die Schule kam, konnte sie schon rechnen, schreiben und lesen. Lehrer: Fräulein Honig, ihre Klassenlehrerin, ist eine ruhige, zerbrechliche Frau, deren Tante die Schulleiterin ist. Die Schulleiterin, Frau Knüppelkuh, ist das Gegenteil von Frau Honig. Sie ist muskulös, groß und unfreundlich. Familie: Herr Wurmwald, Matildas Vater, ist von Beruf Autohändler, der z.B. die Kilometerzähler der geklauten Autos zurück spulen lässt. Frau Wurmwald, Mutter von Matilda, ist jeden Morgen beim Bingospielen und lässt Matilda allein. Michael, Matildas Bruder, ist sehr faul und ist genauso gemein zu Matilda wie seine Eltern. In dem Buch versuchen Matilda und ihre neuen Freunde, Frau Knüppelkuh zu vertreiben. Außerdem versucht Matilda jedes Mal, wenn ihre Eltern gemein zu ihr sind, ihnen Streiche zu spielen. Mehr werdet ihr erfahren, wenn ihr das Buch selber lest. Eigene Meinung: Wir finden das Buch witzig, weil Matilda ihren Eltern Streiche spielt, und wir finden es spannend, weil Matilda viele Abendteuer erlebt. Geschrieben von: Antje Studemundt und Lana Osterhoff Viel Spaß beim Lesen

Matilda Ich habe das Buch in der Schule gelesen und finde es sehr spannend, lustig und einfallsreich. Die Schreibweise ist wie in jedem Buch von Roald Dahl lustig und verbindet Amtssprache mit Umgangsprache; dies ist sehr lustig und fasziniert mich sehr. Dieses Buch empfehle auch an Kinder weiter, da es einfach und lustig zu lesen ist und da es eine sehr gute Verfilmung gibt.

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Hier ist ein selbstgemaltes Bild von Frau Knüppelkuh:

von: Timo Schmidt, Frederik Wahl

Matilda

Uns hat dieses Buch gut gefallen, da der Autor schöne Adjektive benutzt und humorvolle Ausdrücke verwendet hat. Es handelt von einem klugen, kleinen Mädchen, das bei seinen miderbemittelten, ego- istischen, einfach gestrickten Eltern aufwächst. Die Intelligenz des Mädchens fällt ihrer Klassenlehrerin schon bald auf. Die gemeine Schulleiterin will jedoch davon nichts wissen. Sie will Matilda schnellstens von der Bildfläche verschwinden lassen. Bald darauf entdeckt sie ihre magischen Fähigkeiten... Einfach klasse!!! Larissa Großmann Annika Struck TaJa 9.3.2007

Matilda von Roald Dahl ist ein zauberhaftes, lustiges und spannendes Buch, das

mir sehr viel Spaß beim Lesen bereitet hat und sehr zu empfehlen ist. Der

Kinderbuchklassiker ist toll ausgeschmückt und fesselt einen schon nach der

ersten Seite.

Matilda ist ein sehr aufgewecktes, schlaues und begabtes Kind. Ihre Eltern

jedoch bekommen nichts von der Begabung Matildas mit.

Nachdem sie bemerkt hat, dass sie übersinnliche Kräfte hat, fängt sie an sie

einzusetzen, worunter so mancher zu leiden hat...

Am Ende gibt es dann ein freudiges HAPPY END. Tara Schau Janne Steinmetz

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