Die Franzis Abenteuer-Box...

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Die Franzis Abenteuer-Box Retro-Flipper ALTER 8-99

Transcript of Die Franzis Abenteuer-Box...

Die Franzis Abenteuer-Box

Retro-FlipperDas Handbuch

So bunt und spannend wie eineRunde Flipperspielen!Reisen Sie auf fast 40 Seiten in der Zeit zurück und

schwelgen Sie in der bunten Bildwelt der Flipperau-

tomaten. Erfahren Sie spannende Fakten über die

Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft

des Flippers. Wussten Sie, dass auch heute noch

spezielle Apps angeboten werden, die einen

Flipperautomaten imitieren, und dass Sie sich

online Ihre ganz eigene Flipperapp programmieren

können? Freunde des echten Flipperautomaten

finden eine Anleitung zum Bau eines eigenen

Flippers und Tipps zur Restauration von originalen

Exemplaren.

Machen Sie eine Reise zurück in die Zeit, als Flipperautomatenund geselliges Beisammensein zu einem gelungenen Abend ge-hörten! Testen Sie Ihr Können am voll funktionsfähigen Flipperund schmökern Sie im reich bebilderten Handbuch. Diese Aben-teuer-Box wird Sie begeistern!

Das Komplettpaket enthält einen voll funktionsfähigen Flipperautomaten

und ein reich bebildertes Handbuch, das keine Fragen offenlässt.

Wie sieht der Flipperautomat von gestern, heute und morgen aus?

Was sind besondere Techniken beim Flipperspiel? Ist Flippern ein

Glücksspiel oder geht es um Geschicklichkeit? Kann man einen

eigenen Flipper selber bauen?

Der authentische Sound des Flippers lässt in

Ihrem Wohnzimmer Nostalgie aufkommen!

Auf dem Display sehen Sie den aktuellen

Punktestand. Die Bumper sorgen mit

zusätzlichen Lichteffekten für Atmosphäre

beim Spiel.

Retro-FlipperDie Franzis Abenteuer-Box

Für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet,verschluckbare Kleinteile!

ISBN 978-3-645-65306-0

© 2015 Franzis Verlag G

mbH

, Richard-Reitzner-Allee 2, D

-85540 Haar b. M

ünchen · Innovationen, Irrtümer und D

ruckfehler vorbehalten. 2015/01

Zusätzlich erforderlich: drei 1,5-V-Batterien (Typ LR14)Mehr Franzis-Produkte im Internet: www.franzis.de

ALTER8-99

ALTER8-99

65306-0 Handbuch 08.07.15 16:42 Seite 1

Die Franzis Abenteuer-Box

Retro-Flipper von Thomas Riegler

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4 Geschichte des Flipperspiels

6 Aufbau des Flippers

8 Flipperfakten

10 Flipper: Die Elemente des Spiels

12 Spieltechniken

14 Die wichtigsten Flipperhersteller

16 Design im Wandel der Zeit

18 Flippern an Tablet, Smartphone und PC

20 Flipper selbst bauen [1]

22 Flipper selbst bauen [2]

24 Flipper vorgestellt

26 Flipper kaufen

28 Aufbau des Flippers

30 Flipperspielvarianten

Liebe Kunden!

Dieses Produkt wurde in Übereinstimmung mit den geltenden europäischen Richtlinien hergestellt und trägt daher das CE-Zeichen. Der bestimmungsgemäße Gebrauchist in der beiliegenden Anleitung beschrieben. Bei jeder anderen Nutzung oder Veränderung des Produkts sind allein Sie für die Einhaltung der geltenden Regeln verantwortlich. Bauen Sie

das Produkt deshalb genau so auf, wie es in der Anleitung beschrieben wird. Das Produkt darf nur zusammen mit der Anleitung und diesem Hinweis weitergegeben werden.Das Symbol der durchkreuzten Mülltonne bedeu-tet, dass dieses Produkt getrennt vom Hausmüll als Elektroschrott dem Recycling zugeführt werden muss. Wo Sie die nächstgelegene ko-stenlose Annahmestelle finden, sagt Ihnen Ihre kommunale Verwaltung.

Bildnachweis: Bilder von Thomas Riegler, außer S. 2,3 shutterstock.com; S. 4 unten imago/ Norbert Schmitt; S. 7 rechts oben imago/M. Zettler; S. 7 rechts Mitte Imago/BeckerBredel; S. 8 unten Mitte Imago/Reinhard Kurzendörfer; S. 10 unten links Imago/ M.Zettler; S. 14 links unten Imago/Norbert Schmidt; S. 15 rechts unten www. gauselmann.de; S. 15 rechts oben Imago/Norbert Schmidt; S. 22-25 Youtubekanal Monster Tech; S. 26/27 ideehochzwei

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Inhalt

Impressum© 2015 Franzis Verlag GmbH, Richard-Reitzner-Allee 2,85540 Haar bei Münchenwww.elo-web.de

Redaktion: Thomas RieglerCopy Editor: Claudia FliednerCoverdesign: www.ideehoch2.de, Satz: Harald Sayffaerth, 01 GRAPHICS

ISBN 978-3-645-65306-0

Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Das Erstellen und Verbreiten von Kopien auf Papier, auf Datenträ-ger oder im Internet, insbesondere als PDF, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags gestattet und wird widrigenfalls strafrechtlich verfolgt. Die meisten Produktbezeichnungen sowie Firmennamen und Firmen-logos, die in diesem Werk genannt werden, sind in der Regel gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Der Verlag folgt bei den Produktbe-zeichnungen im Wesentlichen den Schreibweisen der Hersteller. Alle in diesem Buch vorgestellten Bauanleitungen und Tipps wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt entwi-ckelt, geprüft und getestet. Trotzdem können Fehler im Buch und im Bau-satz nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag und Autor haften in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Im Übrigen haften Verlag und Autor nur nach dem Produkthaftungsgesetz wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der schuldhaften Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Ver-tragspflichten ist auf den vertragsty-pischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht ein Fall der zwingenden Haftung nach dem Pro-dukthaftungsgesetz gegeben ist.

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Erste AnfängeDer Ursprung des Flipperspiels ist mit der Herkunft vieler anderer Spiele verflochten. Im Freien mit rollenden Kugeln gespielte Spiele waren schon zu Zeiten der alten Griechen und Römer bekannt.

Ludwig XIVAb dem späten 17. Jahrhundert begann man, die Spiele zu miniaturisieren, sodass man sie auf Spiel-tischen aufbauen und auch indoor spielen konnte. Bereits um 1700 bauten die Franzosen in verengten Billardtischen Vertiefungen (Holes) ein, die sie mit kleinen Kugeln zu treffen versuchten. Sie wurden vom gegenüberliegenden Ende mit einem Stock geschos-sen.

BagatelleAb etwa 1750 hielten bei Hofe sogenannte Bagatelle-Spiele Einzug. Auf ihrem bereits schrägen Spielfeld wurden an der Oberseite mit Stiften verschiedene Figuren mit einer Öffnung genagelt. Diese Stifte oder auch einfach nur Nägel sind noch heute dafür verant-wortlich, dass der Flipperautomat auf Englisch Pinball Machine genannt wird.Von rechts unten wurde die Kugel mit einem federge-spannten Kolben nach oben geschossen. Auf ihrem Weg nach unten traf sie auf Hindernisse oder wurde von abgegrenzten Feldern aufgefangen, die mehr oder weniger Punkte wert waren.

Moderner Urflipper1871 stellte der britische Erfinder Montague Redgrave verbesserte Bagatelle-Geräte her, für die er auch

ein Patent bekam. Diese Geräte hatten bereits die wichtigsten Grundmerkmale moderner Flipperauto-maten, sie gelten daher als „Urflipper“ und besaßen damals bereits einen Münzeinwurf.

Das frühe 20. JahrhundertWährend der 1920er- und -30er-Jahre erfuhren die Flipper einen ersten Boom. Einen Kopfteil besaßen die bis dahin sehr simplen Geräte noch nicht. Aller-dings wurde bereits der Tilt-Mechanismus erfunden. Er verhinderte fortan, dass der Spielverlauf durch Verrücken oder Anheben des Geräts beeinflusst werden konnte. Auch erste Schlagtürme, Zielscheiben und Auswurflöcher fanden Einzug.

Erster echter Flipper1947 ist die Geburtsstunde des Flippers im heutigen Sinne. In diesem Jahr baute der Hersteller Gottlieb erstmals Flipperhebel in die Geräte ein. Damit konnte der Spieler nun aktiv ins Spielgeschehen eingreifen. Die Länge der Flipperhebel betrug 2 Zoll.Die ersten Flipperhebel fanden sich im Modell Humpty Dumpty. Die Flipper waren anfangs seitlich angeordnet und schlugen nach innen. Die noch heute übliche Position der Flipperhebel wurde erst Jahre später eingeführt.

Fortschritte1954Mechanische Rollzählwerke werden eingeführt. Neben Einmannflippern werden auch Geräte für zwei oder vier Spieler gebaut, die primär in Europa verkauft werden.

Der Big Chief von Williams aus dem Jahr 1965 war eine Pinball Machine für vier Spie-ler. Bild: imago, Bildnummer: 52346118,Copyright: imago/Norbert Schmidt

Rollenzählwerke gab es in den Flippern bis hinein in die 1970er-Jahre. Bild: TR/www.pindigi.at

Der Humpty Dumpty von Gottlieb aus dem Jahr 1947 war der erste Flipper mit Flipperhebeln.Bild: TR/www.pindigi.at

1947

Der Bally Hoo von Bally aus dem Jahr 1931 läutete den Erfolg der Flipperautomaten ein. Flipperhebel hatte er noch nicht. Bild: TR/www.pindigi.at

Der Gottlieb Baffle Ball war ein weiterer erfolgreicher Flipper von 1931. Bild: TR/www.gottlieb-flipperzentrum.com

1931

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Geschichte des Flipperspiels

1956Bislang hatten Flipper Holzfüße. Sie werden all-mählich durch Metall ersetzt.

1960Die Flipper erhalten ihre im Prinzip noch heute gültige Form.

1964Der Kugelheber wird durch automatische Kugel-vorlagen ersetzt.

1966Bally bringt mit dem Modell Capersville den ersten Viermannflipper mit Multiballspiel heraus. Dabei wird mit drei Kugeln gleichzeitig gespielt.

1969Flipperhebel mit einer Länge von 3 Zoll setzen sich durch.

1970Der Outhole-Bonus wird eingeführt.

1977Bally bringt mit dem Night Rider den ersten in Großserie hergestellten elektronischen Flipper auf den Markt. Bis 1979 werden viele Modelle parallel auch als elektromechanische Variante gebaut.

1978Erste Wide-Body-Flipper, also überbreite Geräte, kommen auf den Markt.

1979Williams entwickelt mit dem Gorgar den ersten sprechenden Automaten. Er beherrschte sieben Wörter.

1980Flipperautomaten spüren die Konkurrenz der Videospiele. Viele Innovationen, wie das Spielen auf mehreren Ebenen, werden in die Flipper eingebaut. Freaks begeistert das, Gelegenheitsspieler sind damit aber oft überfordert.

1981Gottlieb baut den letzten Einmannflipper.

1982Erste Versuche, klassische Flipper und TV-Spiele zu kombinieren, werden wenig erfolgreich auf den Markt gebracht.

1983Die Flipperindustrie ist am Tiefpunkt. Grund: In Privathaushalten stehen fast genauso viele Flipper wie in Spielhallen und Gaststätten. Der hohe Dollar-kurs, kompliziert zu spielende Flipper und einfacher zu wartende TV-Spielautomaten sind weitere Gründe.

1985Erste alphanumerische Displays kommen auf.

1986Die Geräte bekommen ein höheres Gehäuse sowie Rampen und zusätzliche Aufbauten im Spielfeld. Ziel ist nun, die Kugel nicht nur möglichst lange im Spiel zu halten, sondern auch verschiedene Aufgaben zu lösen.Eine Elektronik erkennt das Können des Spielers und passt den Schwierigkeitsgrad auf ihn an.

1991Dot-Matrix-Displays ersetzen die bisher verbauten Zählwerke.

1995Die Flipperindustrie steckt in ihrer schwersten Krise. Dennoch werden ab 1995 besonders aufwendige und durchdachte Modelle gebaut. Da sie nur in kleinen Stückzahlen aufgelegt wurden, gelten sie heute als begehrte Sammlerobjekte.

1999Drei große Flipperhersteller stellen die Produktion ein. Nur Stern Pinball bleibt übrig.

2014/2015Der Flipper erlebt ein Revival. Mit Jersey Jack Pinball gibt es nun auch einen zweiten US-Hersteller.

Lucky Fruit von Zaccaria (Italien) von 1975 und der Williams Student Prince von 1968.Bild: TR/www.pindigi.at

Dank halb verspiegelter Scheiben wurde bei den Pinball-2000-Geräten scheinbar durch das TV-Bild gespielt. Bild: TR/www.pindigi.at

Als der Blue Max von Chicago Coin (CDI) 1975 auf den Markt kam, hatten sich die 3-Zoll-Flip-per längst allgemein durchgesetzt.Bild: TR/www.pindigi.at

Seit 1991 sind Dot-Matrix-Displays in den Flippern allgemein üblich.Bild: TR/www.pindigi.at

1960

1982

Rampen und viele zusätzliche Aufbauten sorgen ab 1986 für ein neues Flipperspiel-erlebnis.Bild: TR/www.pindigi.at

Seit 1986 aktuelle Gehäuseform der Pinball Machines.Bild: TR/www.pindigi.at

1986

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Für vollendeten Spielspaß braucht es zusätzlich drei Batterien oder Akkus der Größe C. Alternative Bezeichnungen dafür sind R14 oder Babyzellen. Sie sind ins Batteriefach an der Unterseite des Spielfelds einzulegen. Es lässt sich mit einem mittelgroßen Schraubendreher öffnen. Beim Einlegen der Batterien ist auf die richtige Polung zu achten. Sie ist im Bat-teriefach für jede Batterie angeführt.

In der Blackbox ist ein vierstelliges Zählwerk eingebaut. Außer-dem findet sich hier ein Druckknopf, mit dem das Gerät mit und ohne Soundeffekt in Betrieb genommen werden kann.

Die Füße werden wie auf der Abbildung montiert.

Für den Betrieb sind vier Batterien oder Akkus Größe C (LR14) erforderlich.

Der Pinball Master hat 5 Bumper und 4 Flipper.

Das Display zeigt den Punktestand an.

Das Spielfeld des Flippers Pinball Master vermittelt anschaulich, dass es beim Spielen dieses Flippers um Reaktionsschnelligkeit geht. Denn die Kugel flitzt über das Spielfeld und sorgt für fesselnde Spannung! Wie lange werde ich die Kugel im Spiel behalten können? Wann ist der ideale Zeitpunkt, die Flipper-hebel zu betätigen? Mit einem Wort: Spannung und Nervenkitzel pur!

VorbereitungenDer Flipper Pinball Master kommt bereits fertig zusammengestellt. Nach dem Auspacken sind nur noch die beiden mitgelieferten Standfüße an der Unterseite des Spieltischs in die dafür vorgesehenen Schlitze zu stecken. Die Standfüße sind für das Spiel unentbehrlich, da sie für die erforderliche Schräge des Spielfelds sorgen. Diese ist Voraussetzung dafür, dass die Kugel gut und schnell rollen kann und nicht einfach irgendwo im Spielfeld ausrollt.

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Flipper vorgestellt

AusstattungDer Flipper Pinball Master besitzt fünf Bumper mit Lichteffekten. Werden sie mit der Kugel getroffen, gibt es Punkte. Neben den beiden Flipperhebeln darf der Plunger nicht fehlen. Links davon ist eine Transport-sicherung eingebaut, die die Kugel an einer Ecke festhält.Die Backbox ist geschwungen rechteckig gestaltet. In ihr ist zunächst ein großes vierstelliges Display einge-baut, das den Spielstand anzeigt. Darunter sind fünf Taster eingebaut. Mit ihnen kann die Pinball Machine eingeschaltet werden. Weitere Knöpfe gibt es für den Spielstart, den Topscore und zum Zurückstellen des Spielstands. Über einen separaten Knopf kann auch der typische Flippersound abgestellt werden. Zusätz-lich verfügt das Gerät über einen Hauptschalter. Er ist an der Unterseite neben dem Batteriefach eingebaut.

Spielspaß garantiertDer Pinball Master erinnert in seinem Aufbau an die großen Klassiker der 1970er bis 1980er. Das Gerät ist mit vier Flipperfingern ausgestattet. Neben den beiden über dem Kugelausrollschacht ist ein weiteres Paar zu beiden Seiten etwa in der Mitte angebracht. Sie werden, wie von den großen Flippern gewohnt, über zwei seitliche Taster gesteuert.Auch der Plunger ist ein echter Klassiker. Je weiter er aus dem Automaten gezogen wird, umso stärker wird die Vorspannfeder gespannt und mit umso größerer Wucht wird die Kugel ins Spiel katapultiert.

Der Pinball Master kommt bereits fertig zusammenge-baut. Nur die Füße liegen separat bei.

Der Flipper Pinball Master in seiner vollen Größe.

Der Pinball Master vermittelt das klassische Flipperfeeling.

Plunger und Flipperknopf auf der rechten Seite.

Mit dem Top Score-Button lässt sich der höchste Spielstand anzeigen.

Das SpielfeldDas Spielfeld ist den klassischen Flippern der 1950er bis 1970er nachempfunden. Diese sind vor allem mit Bumpern ausgestattet, und so auch der Racing Car, der fünf davon besitzt. Trifft die Kugel auf sie, beginnen sie, ganz im Sinne ihrer großen Vorbilder, zu blinken. Außerdem werden Punkte aufgezählt. Die Bumper sorgen aber auch dafür, dass die Kugel abgelenkt wird und ihren Weg ändert.Für weitere Spannung sorgen mehrere Abprallstifte und -felder, die über das gesamte Spielfeld ver-teilt sind. Damit kommt diese Pinball Machine dem absoluten Flipperklassiker Humpty Dumpty sehr nahe.

Das SpielAuch beim Spielen erweist sich der Pinball Master als echter Klassiker. Alte Flipper sind für ihre schnellen und eher kurzen Spiele bekannt – kurz zumindest dann, wenn man das Flipperspielen noch nicht allzu gut beherrscht. Ist man bereits Meister darin, gelingt es selbstverständlich auch, die Kugel so richtig lange im Spiel zu halten.Eines ist jedenfalls garantiert. Der Pinball Master wird Sie von Beginn an in seinen Bann ziehen und für Flipperspielspaß in der ganzen Familie sorgen. Und ja … der Racing Car macht Lust auf mehr, auf das Spielen an den richtig großen Flippern.

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Die Franzis Abenteuer-Box

Retro-FlipperDas Handbuch

So bunt und spannend wie eineRunde Flipperspielen!Reisen Sie auf fast 40 Seiten in der Zeit zurück und

schwelgen Sie in der bunten Bildwelt der Flipperau-

tomaten. Erfahren Sie spannende Fakten über die

Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft

des Flippers. Wussten Sie, dass auch heute noch

spezielle Apps angeboten werden, die einen

Flipperautomaten imitieren, und dass Sie sich

online Ihre ganz eigene Flipperapp programmieren

können? Freunde des echten Flipperautomaten

finden eine Anleitung zum Bau eines eigenen

Flippers und Tipps zur Restauration von originalen

Exemplaren.

Machen Sie eine Reise zurück in die Zeit, als Flipperautomatenund geselliges Beisammensein zu einem gelungenen Abend ge-hörten! Testen Sie Ihr Können am voll funktionsfähigen Flipperund schmökern Sie im reich bebilderten Handbuch. Diese Aben-teuer-Box wird Sie begeistern!

Das Komplettpaket enthält einen voll funktionsfähigen Flipperautomaten

und ein reich bebildertes Handbuch, das keine Fragen offenlässt.

Wie sieht der Flipperautomat von gestern, heute und morgen aus?

Was sind besondere Techniken beim Flipperspiel? Ist Flippern ein

Glücksspiel oder geht es um Geschicklichkeit? Kann man einen

eigenen Flipper selber bauen?

Der authentische Sound des Flippers lässt in

Ihrem Wohnzimmer Nostalgie aufkommen!

Auf dem Display sehen Sie den aktuellen

Punktestand. Die Bumper sorgen mit

zusätzlichen Lichteffekten für Atmosphäre

beim Spiel.

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Für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet,verschluckbare Kleinteile!

ISBN 978-3-645-65306-0

© 2015 Franzis Verlag G

mbH

, Richard-Reitzner-Allee 2, D

-85540 Haar b. M

ünchen · Innovationen, Irrtümer und D

ruckfehler vorbehalten. 2015/01

Zusätzlich erforderlich: drei 1,5-V-Batterien (Typ LR14)Mehr Franzis-Produkte im Internet: www.franzis.de

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