Die Geschenkidee –...

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE SPIELZEIT 2014 | 2015

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

SPIELZEIT

2014 | 2015

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Inhaltab Seite ...

Vorworte 3

Spielplan 2014 | 2015 6

Sonderveranstaltungen 8

Musiktheater 10

Schauspiel 28

Podium 36

Ballett 48

Konzerte 54

Junge Bühne 64

Theaterpädagogik 72

Mobile Produktionen 74

Kinderabo und Jugendabo acht+ 75

ab Seite ...

Sitzplan Großes Haus und Preise 80

Sitzplan CongressCentrum und Preise 82

Ticketverkauf 83

Abonnements 84

Abobedingungen 92

Abonnementbusse 94

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen 98

Förderverein Theater Pforzheim 99

MitarbeiterInnen 100

Kontakt, Service und Impressum 104

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 1 26.02.2014 14:11:12

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3

Träger des Theaters ist die Stadt Pforzheim

Vorwort

Liebe Pforzheimerinnen und Pforzheimer,

verehrte Freunde des Theaters,

unsere Stadt ist lebendig, modern und aufgeschlossen. Für viele – und

auch für mich ganz persönlich – ist es schön, hier in Pforzheim zu le-

ben. Es wird für nahezu alle Ansprüche viel geboten, und das gilt auch

insbesondere für den gesamten kulturellen Bereich. Dies ergaben die

Umfragen der beiden lokalen Zeitungen, die kürzlich ihre Leserinnen

und Leser nach Pforzheims guten Seiten gefragt haben.

Unser Pforzheimer Theater als bedeutendste kulturelle Einrichtung der

Stadt steht dabei an vorderer Stelle: Ob Sie große Gefühle, Diskussions-

stoff oder anspruchsvolle Unterhaltung suchen – mit seinen über

500 Veranstaltungen pro Jahr ist es für viele Menschen, auch bis weit

in die Region hinein, ein attraktiver Anziehungspunkt. Und dass die

Kooperationen mit Schulen und vielen anderen Bildungsinstitutionen

für Kinder und Jugendliche immer weiter ausgebaut werden, ist eben-

falls unverzichtbar für unsere Stadt.

Zudem schätze ich unser Theater als Ort der gesellschaftlichen Begeg-

nungen: Es ist sicherlich auch für Sie immer wieder eine Freude, im

Theaterfoyer alte Bekannte wiederzutreffen. Eine Stadt wird dadurch

geprägt, dass sie sich ein Theater leistet – und ich bin stolz, dass wir

dies unseren Mitbürgern und Gästen bieten können.

Unterstützen auch Sie unser Theater – kommen Sie, lassen Sie sich an-

regen und unterhalten, diskutieren Sie mit und prägen auch Sie unser

Theater und unsere Stadt durch Ihren Besuch!

Ihr Gert HagerOberbürgermeister der Stadt Pforzheim

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 3 26.02.2014 14:11:20

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Träger des Theaters ist die Stadt Pforzheim

Vorwort

Liebe Pforzheimerinnen und Pforzheimer,

verehrte Freunde des Theaters,

unsere Stadt ist lebendig, modern und aufgeschlossen. Für viele – und

auch für mich ganz persönlich – ist es schön, hier in Pforzheim zu le-

ben. Es wird für nahezu alle Ansprüche viel geboten, und das gilt auch

insbesondere für den gesamten kulturellen Bereich. Dies ergaben die

Umfragen der beiden lokalen Zeitungen, die kürzlich ihre Leserinnen

und Leser nach Pforzheims guten Seiten gefragt haben.

Unser Pforzheimer Theater als bedeutendste kulturelle Einrichtung der

Stadt steht dabei an vorderer Stelle: Ob Sie große Gefühle, Diskussions-

stoff oder anspruchsvolle Unterhaltung suchen – mit seinen über

500 Veranstaltungen pro Jahr ist es für viele Menschen, auch bis weit

in die Region hinein, ein attraktiver Anziehungspunkt. Und dass die

Kooperationen mit Schulen und vielen anderen Bildungsinstitutionen

für Kinder und Jugendliche immer weiter ausgebaut werden, ist eben-

falls unverzichtbar für unsere Stadt.

Zudem schätze ich unser Theater als Ort der gesellschaftlichen Begeg-

nungen: Es ist sicherlich auch für Sie immer wieder eine Freude, im

Theaterfoyer alte Bekannte wiederzutreffen. Eine Stadt wird dadurch

geprägt, dass sie sich ein Theater leistet – und ich bin stolz, dass wir

dies unseren Mitbürgern und Gästen bieten können.

Unterstützen auch Sie unser Theater – kommen Sie, lassen Sie sich an-

regen und unterhalten, diskutieren Sie mit und prägen auch Sie unser

Theater und unsere Stadt durch Ihren Besuch!

Ihr Gert HagerOberbürgermeister der Stadt Pforzheim

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 3 26.02.2014 14:11:20

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WAS

FÜR

EIN

THEATER!

Es ist großartig, dass Pforzheim sein wunderbares3-Sparten-Theater hat. Dieses Privileg braucht spürbaren und deutlich artikulierten Zuspruch, derüber den Kauf von Eintritts-karten hinausgeht.

Freunde des Pforzheimer Theaters sollten unbedingtauch Mitglieder im Förder-verein werden.

Im Foyer des Theaters liegenFlyer mit Beitrittsformular aus. Bitte mitnehmen!

Anz3-2010:Theaterverein 31.03.2010 14:34 Uhr Seite 1

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

5

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Besucherinnen und Besucher des Theaters Pforzheim!

Das Direktorium

Theater ist Bewegung: Unterwegs sein, immer auf der Suche nach neu-

en Ideen, Begegnungen, Erfahrungen, auf dem Weg zu interessanten

Projekten, vielerlei Anregungen und einfach auch guter Unterhaltung.

Lassen Sie sich beeindrucken von der direkten Begegnung mit unseren

Künstlern auf den Bühnen unseres Hauses am Waisenhausplatz. Wir

freuen uns, dass wir Sie in der neuen Spielzeit 2014/2015 wieder mit

unserer Arbeit bewegen können.

Das Musiktheater eröffnet die Saison mit dem wundervollen Klassiker

des Opernrepertoires „Tosca“, gefolgt von weiteren bekannten und be-

liebten Perlen der Musikgeschichte. Das Schauspiel hat sein Programm

der kommenden Spielzeit unter das vielschichtige Motto „Sippschaft

und Selbstbehauptung“ gestellt, das wir gemeinsam mit Ihnen umfas-

send lebendig werden lassen wollen. Den Ausbau unseres Kinder- und

Jugendtheaters treiben wir mit vielen reizvollen Projekten ebenfalls

weiterhin intensiv und engagiert voran.

Ballettchef James Sutherland wird mit seiner Compagnie wieder sein

ganz eigenes, ehrliches und kraftvolles Tanztheater präsentieren. Und

Generalmusikdirektor Markus Huber hat für die Sinfoniekonzerte im

CongressCentrum Pforzheim ebenfalls ein abwechslungsreiches Pro-

gramm zusammengestellt.

Wie Sie sicherlich wissen, werden wir, Wolf Widder und Murat Yeginer,

uns am Ende dieser Spielzeit von Pforzheim verabschieden. Jetzt freuen

wir uns aber – gemeinsam mit Ihnen – zunächst noch auf eine „bewe-

gende“ Spielzeit mit einigen spannenden Überraschungen und vielen

schönen Theatermomenten!

Wolf Widder Uwe Dürigen Murat Yeginer Operndirektor Verwaltungsdirektor Schauspieldirektor

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 5 26.02.2014 14:11:22

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WAS

FÜR

EIN

THEATER!

Es ist großartig, dass Pforzheim sein wunderbares3-Sparten-Theater hat. Dieses Privileg braucht spürbaren und deutlich artikulierten Zuspruch, derüber den Kauf von Eintritts-karten hinausgeht.

Freunde des Pforzheimer Theaters sollten unbedingtauch Mitglieder im Förder-verein werden.

Im Foyer des Theaters liegenFlyer mit Beitrittsformular aus. Bitte mitnehmen!

Anz3-2010:Theaterverein 31.03.2010 14:34 Uhr Seite 1

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

5

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Besucherinnen und Besucher des Theaters Pforzheim!

Das Direktorium

Theater ist Bewegung: Unterwegs sein, immer auf der Suche nach neu-

en Ideen, Begegnungen, Erfahrungen, auf dem Weg zu interessanten

Projekten, vielerlei Anregungen und einfach auch guter Unterhaltung.

Lassen Sie sich beeindrucken von der direkten Begegnung mit unseren

Künstlern auf den Bühnen unseres Hauses am Waisenhausplatz. Wir

freuen uns, dass wir Sie in der neuen Spielzeit 2014/2015 wieder mit

unserer Arbeit bewegen können.

Das Musiktheater eröffnet die Saison mit dem wundervollen Klassiker

des Opernrepertoires „Tosca“, gefolgt von weiteren bekannten und be-

liebten Perlen der Musikgeschichte. Das Schauspiel hat sein Programm

der kommenden Spielzeit unter das vielschichtige Motto „Sippschaft

und Selbstbehauptung“ gestellt, das wir gemeinsam mit Ihnen umfas-

send lebendig werden lassen wollen. Den Ausbau unseres Kinder- und

Jugendtheaters treiben wir mit vielen reizvollen Projekten ebenfalls

weiterhin intensiv und engagiert voran.

Ballettchef James Sutherland wird mit seiner Compagnie wieder sein

ganz eigenes, ehrliches und kraftvolles Tanztheater präsentieren. Und

Generalmusikdirektor Markus Huber hat für die Sinfoniekonzerte im

CongressCentrum Pforzheim ebenfalls ein abwechslungsreiches Pro-

gramm zusammengestellt.

Wie Sie sicherlich wissen, werden wir, Wolf Widder und Murat Yeginer,

uns am Ende dieser Spielzeit von Pforzheim verabschieden. Jetzt freuen

wir uns aber – gemeinsam mit Ihnen – zunächst noch auf eine „bewe-

gende“ Spielzeit mit einigen spannenden Überraschungen und vielen

schönen Theatermomenten!

Wolf Widder Uwe Dürigen Murat Yeginer Operndirektor Verwaltungsdirektor Schauspieldirektor

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 5 26.02.2014 14:11:22

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Ballett

30. Jan. 2015 Sacre Tanzstück von James Sutherland

Seite

51

24. April 2015 Tanz-Podium XIITanzstück von James Sutherland 53

Sinfoniekonzerte

26. Okt. 2014 1. Sinfoniekonzert„Carmina Burana“ von Carl Orff 56

7. Dez. 2014 2. Sinfoniekonzert„Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“mit Gerhard Oppitz 56

4. Jan. 2015 „Huber in Wien“ - Das NeujahrskonzertJahresauftakt im Großen Haus 56

15. Feb. 2015 3. SinfoniekonzertWerke von Bruch und Bruckner 58

29. März 2015 4. SinfoniekonzertWerke von Brahms, Mahler und Schumann 58

17. Mai 2015 5. SinfoniekonzertWerke von Prokofjew und Beethoven 58

5. Juli 2015 6. SinfoniekonzertWerke von Mendelssohn-Bartholdy, Nielsen, Debussy und Strawinsky 58

Junge Bühne • Kinder- und Jugenkonzerte

25. Nov. 2014 Die SchneeköniginMärchen nach Hans Christian Andersen (ab 5)

Seite

66

20. Dez. 2014 Ente, Tod und TulpeKinderstück von Nora Dirisamer (ab 5) 67

20. März 2015 Ich liebe dich, MannTheaterstück von Adam J. A. Cass (ab 14) 68

17. April 2015 Projekt „Stage Enter“: Nichts - Was im Leben wichtig ist (ab 13) 69

Termine offen Sitzkissenkonzerte für Kinder (ab 3) 70

23. Nov. 2014 Kinderkonzert „Die Geschichte von Babar“ 70

3./13. Feb. 2015 Schülerkonzert „Nola Note auf Orchesterreise“ 71

22. März 2015 Eleonores Opernführer: Rusalka (ab 5) 71

Sonderveranstaltungen

18./19. Okt ‚14 Classic Mallets meets Ney Rosauro 8

18. Nov. 2014 American Drama Group: Hamlet 8

24. Dez. 2014 „Stille Nacht - Heilige Nacht“ 8

28. Feb. 2015 Bühnenball im CongressCentrum 8

19. April 2015 Matinee des Ballettzentrums am Theater 8

Mai 2015 Amateurtheaterfestival 9

17./18. Juli ‚15 OPEN AIR auf dem Waisenhausplatz 9

7

7

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 7 26.02.2014 14:11:22

Spielplan 2014 | 2015

Musiktheater

19. Sept. 2014 ToscaOper von Giacomo Puccini

Seite

12

4. Okt. 2014 My Fair LadyMusical von Frederick Loewe 13

11. Okt. 2014Wiederaufnahme

The Who‘s TommyRockmusical von Pete Townshend und Des McAnuff 21

Termin offenWiederaufnahme

Dracula Musical von Frank Wildhorn 22

15. Nov. 2014 Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart 15

31. Dez. 2014 ChessMusical von Benny Andersson / Björn Ulvaeus 16

15. März 2015 RusalkaOper von Antonín Dvorák 17

23. April 2015 Sweeney Todd - Der Teufelsbarbier von Fleet Street Musical von Stephen Sondheim 19

6. Juni 2015 LohengrinOper von Richard Wagner 20

17. Juli 2015 OPEN AIR: Musical-Gala 23

18. Juli 2015 OPEN AIR: Turandot 23

Schauspiel im Großen Haus

26. Sept. 2014 Der eingebildete KrankeKomödie von Molière

Seite

31

8. Nov. 2014 Dantons TodDrama von Georg Büchner 32

13. Feb. 2015 Geliebte AphroditeKomödie von Woody Allen 33

28. März 2015 König ÖdipusVon Sophokles 35

Schauspiel im Podium und Projekte

20. Sept. 2014 AbschiedstourneeTheaterstück von M. Kniesbeck und M. Reiter 38

7. Nov. 2014 All das schöne weiße PapierSchauspiel von Dr. Dirk Olaf Hanke 39

14. Feb. 2015 WaisenSchauspiel von Dennis Kelly 41

5. Juni 2015 Adams ÄpfelKomödie von Anders Thomas Jensen 42

23. Jan. 2015 Unsere kleine StadtTheaterprojekt von Murat Yeginer 43

27. Nov. 2014 HerbstBlütenGenerationsübergreifendes Theaterprojekt 44

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Ballett

30. Jan. 2015 Sacre Tanzstück von James Sutherland

Seite

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24. April 2015 Tanz-Podium XIITanzstück von James Sutherland 53

Sinfoniekonzerte

26. Okt. 2014 1. Sinfoniekonzert„Carmina Burana“ von Carl Orff 56

7. Dez. 2014 2. Sinfoniekonzert„Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“mit Gerhard Oppitz 56

4. Jan. 2015 „Huber in Wien“ - Das NeujahrskonzertJahresauftakt im Großen Haus 56

15. Feb. 2015 3. SinfoniekonzertWerke von Bruch und Bruckner 58

29. März 2015 4. SinfoniekonzertWerke von Brahms, Mahler und Schumann 58

17. Mai 2015 5. SinfoniekonzertWerke von Prokofjew und Beethoven 58

5. Juli 2015 6. SinfoniekonzertWerke von Mendelssohn-Bartholdy, Nielsen, Debussy und Strawinsky 58

Junge Bühne • Kinder- und Jugenkonzerte

25. Nov. 2014 Die SchneeköniginMärchen nach Hans Christian Andersen (ab 5)

Seite

66

20. Dez. 2014 Ente, Tod und TulpeKinderstück von Nora Dirisamer (ab 5) 67

20. März 2015 Ich liebe dich, MannTheaterstück von Adam J. A. Cass (ab 14) 68

17. April 2015 Projekt „Stage Enter“: Nichts - Was im Leben wichtig ist (ab 13) 69

Termine offen Sitzkissenkonzerte für Kinder (ab 3) 70

23. Nov. 2014 Kinderkonzert „Die Geschichte von Babar“ 70

3./13. Feb. 2015 Schülerkonzert „Nola Note auf Orchesterreise“ 71

22. März 2015 Eleonores Opernführer: Rusalka (ab 5) 71

Sonderveranstaltungen

18./19. Okt ‚14 Classic Mallets meets Ney Rosauro 8

18. Nov. 2014 American Drama Group: Hamlet 8

24. Dez. 2014 „Stille Nacht - Heilige Nacht“ 8

28. Feb. 2015 Bühnenball im CongressCentrum 8

19. April 2015 Matinee des Ballettzentrums am Theater 8

Mai 2015 Amateurtheaterfestival 9

17./18. Juli ‚15 OPEN AIR auf dem Waisenhausplatz 9

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Spielplan 2014 | 2015

Musiktheater

19. Sept. 2014 ToscaOper von Giacomo Puccini

Seite

12

4. Okt. 2014 My Fair LadyMusical von Frederick Loewe 13

11. Okt. 2014Wiederaufnahme

The Who‘s TommyRockmusical von Pete Townshend und Des McAnuff 21

Termin offenWiederaufnahme

Dracula Musical von Frank Wildhorn 22

15. Nov. 2014 Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart 15

31. Dez. 2014 ChessMusical von Benny Andersson / Björn Ulvaeus 16

15. März 2015 RusalkaOper von Antonín Dvorák 17

23. April 2015 Sweeney Todd - Der Teufelsbarbier von Fleet Street Musical von Stephen Sondheim 19

6. Juni 2015 LohengrinOper von Richard Wagner 20

17. Juli 2015 OPEN AIR: Musical-Gala 23

18. Juli 2015 OPEN AIR: Turandot 23

Schauspiel im Großen Haus

26. Sept. 2014 Der eingebildete KrankeKomödie von Molière

Seite

31

8. Nov. 2014 Dantons TodDrama von Georg Büchner 32

13. Feb. 2015 Geliebte AphroditeKomödie von Woody Allen 33

28. März 2015 König ÖdipusVon Sophokles 35

Schauspiel im Podium und Projekte

20. Sept. 2014 AbschiedstourneeTheaterstück von M. Kniesbeck und M. Reiter 38

7. Nov. 2014 All das schöne weiße PapierSchauspiel von Dr. Dirk Olaf Hanke 39

14. Feb. 2015 WaisenSchauspiel von Dennis Kelly 41

5. Juni 2015 Adams ÄpfelKomödie von Anders Thomas Jensen 42

23. Jan. 2015 Unsere kleine StadtTheaterprojekt von Murat Yeginer 43

27. Nov. 2014 HerbstBlütenGenerationsübergreifendes Theaterprojekt 44

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Amateurtheaterfestival

Im Mai 2015 wird das Amateurtheaterfestival zusammen mit der Sektion

Darstellendes Spiel im Pforzheimer Kulturrat e. V., dem Kulturhaus Oster-

feld und dem Kupferdächle veranstaltet. Teilnehmen können Amateur-

theatergruppen aus Pforzheim und der Region. Das Alter der Teilnehmer

sollte bei mindestens 12 Jahren liegen. Weitere Einzelheiten veröffent-

lichen wir zeitnah auf unserer Website im Bereich Theaterpädagogik.

Open Air 2015

Auf dem Waisenhausplatz hinter dem Theater findet am 17. und 18.

Juli unser großes Open Air statt. Erleben Sie zwei große musikalische

Events auf der Bühne unter freiem Himmel! Weitere Infos auf Seite 23.

Regelmäßige Sonderveranstaltungen

Musikalischer Brunch

Gemeinsam mit dem Café Opéra veranstalten wir einen sonntäglichen

Brunch, bei dem ein köstliches Büffet und ein entspannt-heiteres

Musikprogramm geboten werden.

Kammermusik

Hier erwartet Sie am Sonntagvormittag im Foyer des Theaters ein inte-

ressantes, abwechslungsreiches Musikprogramm aus verschiedenen

Epochen mit Solisten und Mitgliedern der Badischen Philharmonie.

Hubers Opernführer

Generalmusikdirektor Markus Huber lädt jeweils im Vorfeld der Opern-

premieren zu einer besonderen Matineeveranstaltung ein. Der GMD

führt am Klavier mit vielen Klangbeispielen ins Werk ein; daneben prä-

sentieren Solisten erste musikalische Kostproben.

Die öffentliche Probe

Bereits vor der Premiere Theaterluft schnuppern und den Künstlern bei

der Probenarbeit über die Schulter schauen, das können Sie zu ausge-

wählten Stücken an Samstagvormittagen um 11.30 Uhr.

Stückeinführungen

Bei ausgewählten Stücken halten die Dramaturgen im Foyer auf der

Terrassenseite eine Einführung zu Inhalt und Inszenierung.

Beginn: 20 Minuten vor der Vorstellung, außer bei Premieren.

Einführungsmatinee am Sonntag

Besonders umfassend stellen wir Ihnen ausgewählte Schauspiele bei den

Einführungsmatineen am Sonntagvormittag vor.

Theologisches Café

Etwa alle zwei Monate treffen sich an einem Sonntag um 16.30 Uhr

die Theologen Ruth Nakatenus, Tobias Licht und Tobias Gfell mit Dra-

maturg Andreas Kahlert, um theologische Themen und Theaterinhalte

der laufenden Spielzeit zu diskutieren.

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 9 26.02.2014 14:11:24

Sonderveranstaltungen 2014 | 2015

8

gibt es Aphorismen über Hoffnung, Träume und Glück, begleitet von

Diethard Stephan Haupt am Klavier, Klaus Dusek am Bass und Florian

Schüle an Klarinette und Schlagzeug. Termine werden veröffentlicht.

Gastspiel: American Drama Group Europe

Am Dienstag, 18. November 2014 um 20 Uhr ist im Großen Haus in

englischer Sprache zu sehen: HAMLET von Shakespeare.

„Stille Nacht - Heilige Nacht“

Benefizkonzert zugunsten der PZ-Aktion Menschen in Not am

Mittwoch, 24. Dezember 2014 um14 Uhr im Großen Haus.

Bühnenball

Am Samstag, 28. Februar 2015 findet im CCP der 35. Bühnenball des

Theaters Pforzheim statt. Die rauschende Ballnacht wird umrahmt von

einem Programm des Theaterensembles und einer Tombola mit attrak-

tiven Preisen. Für beste Tanzmusik und kulinarischen Genuss ist gesorgt!

Matinee des Ballettzentrums am Theater

Schülerinnen und Schüler des Ballettzentrums am Theater Pforzheim

präsentieren sich am Sonntag, 19. April 2015 bei einer Matineevorstel-

lung im Großen Haus. Von den kleinsten Ballettschülern über die

Jugend mit Step und Hip-Hop bis hin zu Modern Dance und Flamenco

sind alle Klassen vertreten.

Classic Mallets meets Ney Rosauro

Dem Theater Pforzheim und Roland Härdtner ist es in diesem Jahr

gelungen, für seine Mallets-Konzertreihe einen der bedeutendsten

und weltweit bekanntesten Interpreten und Komponisten für Marimba

und Vibraphon, den Brasilianer Ney Rosauro, zu verpflichten.

Gemeinsam mit der Badischen Philharmonie werden die beiden Mal-

lets-Virtuosen eine Erstaufführung von Rosauros „Serenata“ für zwei

Solisten und Orchester spielen. Darüber hinaus werden Mallets-Arran-

gements wie beispielsweise Bizets „Carmen-Suite“ oder „Danzón Nr. 2“

von Arturo Márquez zu erleben sein. Die Termine sind 18. Oktober,

20 Uhr und 19. Oktober, 17 Uhr; der Vorverkauf beginnt im Mai 2014.

Über den Wolken... (Wiederaufnahme)

Liederabend von und mit Lilian Huynen und Klaus Geber

Der Liederabend im Foyer des Theaters hält einen ganzen Koffer voller

Erinnerungen bereit, denn mit der Musik von Alexandra, Hermann van

Veen und Reinhard Mey ist die Freiheit mehr als nur grenzenlos. Dazu

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 8 26.02.2014 14:11:24

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Amateurtheaterfestival

Im Mai 2015 wird das Amateurtheaterfestival zusammen mit der Sektion

Darstellendes Spiel im Pforzheimer Kulturrat e. V., dem Kulturhaus Oster-

feld und dem Kupferdächle veranstaltet. Teilnehmen können Amateur-

theatergruppen aus Pforzheim und der Region. Das Alter der Teilnehmer

sollte bei mindestens 12 Jahren liegen. Weitere Einzelheiten veröffent-

lichen wir zeitnah auf unserer Website im Bereich Theaterpädagogik.

Open Air 2015

Auf dem Waisenhausplatz hinter dem Theater findet am 17. und 18.

Juli unser großes Open Air statt. Erleben Sie zwei große musikalische

Events auf der Bühne unter freiem Himmel! Weitere Infos auf Seite 23.

Regelmäßige Sonderveranstaltungen

Musikalischer Brunch

Gemeinsam mit dem Café Opéra veranstalten wir einen sonntäglichen

Brunch, bei dem ein köstliches Büffet und ein entspannt-heiteres

Musikprogramm geboten werden.

Kammermusik

Hier erwartet Sie am Sonntagvormittag im Foyer des Theaters ein inte-

ressantes, abwechslungsreiches Musikprogramm aus verschiedenen

Epochen mit Solisten und Mitgliedern der Badischen Philharmonie.

Hubers Opernführer

Generalmusikdirektor Markus Huber lädt jeweils im Vorfeld der Opern-

premieren zu einer besonderen Matineeveranstaltung ein. Der GMD

führt am Klavier mit vielen Klangbeispielen ins Werk ein; daneben prä-

sentieren Solisten erste musikalische Kostproben.

Die öffentliche Probe

Bereits vor der Premiere Theaterluft schnuppern und den Künstlern bei

der Probenarbeit über die Schulter schauen, das können Sie zu ausge-

wählten Stücken an Samstagvormittagen um 11.30 Uhr.

Stückeinführungen

Bei ausgewählten Stücken halten die Dramaturgen im Foyer auf der

Terrassenseite eine Einführung zu Inhalt und Inszenierung.

Beginn: 20 Minuten vor der Vorstellung, außer bei Premieren.

Einführungsmatinee am Sonntag

Besonders umfassend stellen wir Ihnen ausgewählte Schauspiele bei den

Einführungsmatineen am Sonntagvormittag vor.

Theologisches Café

Etwa alle zwei Monate treffen sich an einem Sonntag um 16.30 Uhr

die Theologen Ruth Nakatenus, Tobias Licht und Tobias Gfell mit Dra-

maturg Andreas Kahlert, um theologische Themen und Theaterinhalte

der laufenden Spielzeit zu diskutieren.

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 9 26.02.2014 14:11:24

Sonderveranstaltungen 2014 | 2015

8

gibt es Aphorismen über Hoffnung, Träume und Glück, begleitet von

Diethard Stephan Haupt am Klavier, Klaus Dusek am Bass und Florian

Schüle an Klarinette und Schlagzeug. Termine werden veröffentlicht.

Gastspiel: American Drama Group Europe

Am Dienstag, 18. November 2014 um 20 Uhr ist im Großen Haus in

englischer Sprache zu sehen: HAMLET von Shakespeare.

„Stille Nacht - Heilige Nacht“

Benefizkonzert zugunsten der PZ-Aktion Menschen in Not am

Mittwoch, 24. Dezember 2014 um14 Uhr im Großen Haus.

Bühnenball

Am Samstag, 28. Februar 2015 findet im CCP der 35. Bühnenball des

Theaters Pforzheim statt. Die rauschende Ballnacht wird umrahmt von

einem Programm des Theaterensembles und einer Tombola mit attrak-

tiven Preisen. Für beste Tanzmusik und kulinarischen Genuss ist gesorgt!

Matinee des Ballettzentrums am Theater

Schülerinnen und Schüler des Ballettzentrums am Theater Pforzheim

präsentieren sich am Sonntag, 19. April 2015 bei einer Matineevorstel-

lung im Großen Haus. Von den kleinsten Ballettschülern über die

Jugend mit Step und Hip-Hop bis hin zu Modern Dance und Flamenco

sind alle Klassen vertreten.

Classic Mallets meets Ney Rosauro

Dem Theater Pforzheim und Roland Härdtner ist es in diesem Jahr

gelungen, für seine Mallets-Konzertreihe einen der bedeutendsten

und weltweit bekanntesten Interpreten und Komponisten für Marimba

und Vibraphon, den Brasilianer Ney Rosauro, zu verpflichten.

Gemeinsam mit der Badischen Philharmonie werden die beiden Mal-

lets-Virtuosen eine Erstaufführung von Rosauros „Serenata“ für zwei

Solisten und Orchester spielen. Darüber hinaus werden Mallets-Arran-

gements wie beispielsweise Bizets „Carmen-Suite“ oder „Danzón Nr. 2“

von Arturo Márquez zu erleben sein. Die Termine sind 18. Oktober,

20 Uhr und 19. Oktober, 17 Uhr; der Vorverkauf beginnt im Mai 2014.

Über den Wolken... (Wiederaufnahme)

Liederabend von und mit Lilian Huynen und Klaus Geber

Der Liederabend im Foyer des Theaters hält einen ganzen Koffer voller

Erinnerungen bereit, denn mit der Musik von Alexandra, Hermann van

Veen und Reinhard Mey ist die Freiheit mehr als nur grenzenlos. Dazu

Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 8 26.02.2014 14:11:24

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

11

TOSCA 19. September 2014 Seite 12

MY FAIR LADY 4. Oktober 2014 Seite 13

DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL 15. November 2014 Seite 15

CHESS 31. Dezember 2014 Seite 16

RUSALKA 15. März 2015 Seite 17

SWEENEY TODD 23. April 2015 Seite 19

LOHENGRIN 6. Juni 2015 Seite 20

THE WHO’S TOMMY (Wiederaufnahme) 11. Oktober 2014 Seite 21

DRACULA (Wiederaufnahme) noch offen Seite 22

OPEN AIR: MUSICAL-GALA 17. Juli 2015 Seite 23

OPEN AIR: TURANDOT (KONZERTANT) 18. Juli 2015 Seite 23

Spielplan Musiktheater

Musiktheater_1415.indd 11 26.02.2014 13:49:00

COSÌ FAN TUTTE I Oper von Wolfgang Amadeus Mozart I Spielzeit 2013/2014

10

Musiktheater_1415.indd 10 26.02.2014 13:48:59

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

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TOSCA 19. September 2014 Seite 12

MY FAIR LADY 4. Oktober 2014 Seite 13

DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL 15. November 2014 Seite 15

CHESS 31. Dezember 2014 Seite 16

RUSALKA 15. März 2015 Seite 17

SWEENEY TODD 23. April 2015 Seite 19

LOHENGRIN 6. Juni 2015 Seite 20

THE WHO’S TOMMY (Wiederaufnahme) 11. Oktober 2014 Seite 21

DRACULA (Wiederaufnahme) noch offen Seite 22

OPEN AIR: MUSICAL-GALA 17. Juli 2015 Seite 23

OPEN AIR: TURANDOT (KONZERTANT) 18. Juli 2015 Seite 23

Spielplan Musiktheater

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COSÌ FAN TUTTE I Oper von Wolfgang Amadeus Mozart I Spielzeit 2013/2014

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

13

„Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht…“

MY FAIR LADYMusical von Frederick Loewe

Libretto von Alan J. Lerner nach der Komödie „Pygmalion“

von George Bernard Shaw

Premiere am 4. Oktober 2014 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Tobias Leppert

Inszenierung: David Gravenhorst

Bühne und Kostüme: A. Christian Steiof

Der Blumenverkäuferin Eliza Doolittle fehlt laut dem Sprachforscher Pro-

fessor Henry Higgins die richtige Artikulation der gehobenen Sprache. Er

ist der Meinung, dass sich Menschen nicht über ihre Herkunft, sondern

über die Sprache definieren, was Eliza überzeugt bei ihm Unterricht zu

nehmen. Was sie nicht weiß: Higgins hat mit Oberst Pickering eine Wette

abgeschlossen. Wenn Eliza in sechs Monaten eine Dame wird, würde er ihr

eine Ausbildung finanzieren. Zwar beherrscht sie nach täglichen Übungen

die perfekte Aussprache, es fehlt ihr aber noch immer an Manieren. Ihre

quirlige Lebensart beschert ihr nicht nur Kritiker, sondern auch einen Be-

wunderer: Freddy Eynsford-Hill. Nach einem Streit mit Higgins beschließt

sie, selbst Phonetik zu unterrichten und Freddy zu heiraten, doch die Sehn-

sucht nach ihrem Lehrer ist stärker…

„My Fair Lady“ eroberte 1952 den Broadway in New York und ist eines der

erfolgreichsten Musicals überhaupt. Die Geschichte des armen Blumen-

mädchens, das sich durch Erlernen der gepflegten Sprache zu einer Dame

entwickelt, handelt vom starken Willen zur Selbstbehauptung einer jungen

Frau, bei der die soziale Karriere und gesellschaftliche Akzeptanz die größere

Rolle spielen als die finanzielle Absicherung. Schmissige Hits und pulsieren-

de Tanzrhythmen laden zu einem geselligen Musicalabend mit viel Witz ein.

Vorstellungstermine: 04.10./08.10./12.10./22.10./02.11./06.11./09.11./

25.11./27.11./02.12./09.12./12.12./17.12./19.12./26.12./11.02.

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12

„Nur der Schönheit weiht‘ ich mein Leben, einzig meiner Kunst…“

TOSCAOper in drei Akten von Giacomo Puccini

Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

Nach dem Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Premiere am 19. September 2014 im Großen Haus

Hubers Opernführer am 14. September 2014

Musikalische Leitung: GMD Markus Huber

Inszenierung: Bettina Lell

Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock

Dem politischen Gefangenen Cesare Angelotti gelingt die Flucht aus dem

Gefängnis und er sucht in einer Kirche ein Versteck vor dem Polizeikom-

mandanten Scarpia. Der Maler Cavaradossi, ein Freund Angelottis, arbeitet

dort an einem Altarbild von Maria Magdalena, deren Vorbild eine schöne

Unbekannte ist. Als Tosca erscheint und in ihr die Gräfin Attavanti erkennt,

wird sie rasend vor Eifersucht. Cavaradossi beteuert, dass sein Herz ganz

allein ihr, Tosca ,gehöre, womit er sie beruhigen kann. Es gelingt ihm, seinen

Freund in seinem Haus zu verstecken. Cavaradossi wird kurz darauf festge-

nommen und von Scarpia in Anwesenheit Toscas gefoltert. Er bleibt stand-

haft und verrät den Aufenthaltsort Angelottis nicht; im Gegensatz zu Tos-

ca, die die Folter ihres Geliebten nicht mitansehen kann und das Versteck

preisgibt. Um wenigstens Cavaradossi zu schützen, lässt sie sich auf einen

Handel ein: ihre Liebe für das Leben ihres Geliebten. Sie traut Scarpias Ver-

sprechen nicht, Cavaradossi zu verschonen, und ermordet ihn, als sich die

Gelegenheit bietet. Leider bestätigt sich ihr Verdacht: Cavaradossi wird von

den Anhängern Scarpias getötet. Tosca stürzt sich verzweifelt in den Tod.

Der Politthriller „Tosca“ besticht durch gesellschaftliche Sprengkraft und

Leidenschaft. Auch heute behält das Platzen von Toscas Träumen, der Ver-

trauensmissbrauch Scarpias und schließlich die Ermordung des Rebellen

als Ausweg einer nicht als korrekt empfundenen Lebensansicht durchaus

seine Aktualität.

Vorstellungstermine: 19.09./23.09./25.09./28.09./09.10./14.10./24.10./

01.11./07.11./10.12./25.12./28.12./10.01./31.01./22.02./25.03.

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

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„Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht…“

MY FAIR LADYMusical von Frederick Loewe

Libretto von Alan J. Lerner nach der Komödie „Pygmalion“

von George Bernard Shaw

Premiere am 4. Oktober 2014 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Tobias Leppert

Inszenierung: David Gravenhorst

Bühne und Kostüme: A. Christian Steiof

Der Blumenverkäuferin Eliza Doolittle fehlt laut dem Sprachforscher Pro-

fessor Henry Higgins die richtige Artikulation der gehobenen Sprache. Er

ist der Meinung, dass sich Menschen nicht über ihre Herkunft, sondern

über die Sprache definieren, was Eliza überzeugt bei ihm Unterricht zu

nehmen. Was sie nicht weiß: Higgins hat mit Oberst Pickering eine Wette

abgeschlossen. Wenn Eliza in sechs Monaten eine Dame wird, würde er ihr

eine Ausbildung finanzieren. Zwar beherrscht sie nach täglichen Übungen

die perfekte Aussprache, es fehlt ihr aber noch immer an Manieren. Ihre

quirlige Lebensart beschert ihr nicht nur Kritiker, sondern auch einen Be-

wunderer: Freddy Eynsford-Hill. Nach einem Streit mit Higgins beschließt

sie, selbst Phonetik zu unterrichten und Freddy zu heiraten, doch die Sehn-

sucht nach ihrem Lehrer ist stärker…

„My Fair Lady“ eroberte 1952 den Broadway in New York und ist eines der

erfolgreichsten Musicals überhaupt. Die Geschichte des armen Blumen-

mädchens, das sich durch Erlernen der gepflegten Sprache zu einer Dame

entwickelt, handelt vom starken Willen zur Selbstbehauptung einer jungen

Frau, bei der die soziale Karriere und gesellschaftliche Akzeptanz die größere

Rolle spielen als die finanzielle Absicherung. Schmissige Hits und pulsieren-

de Tanzrhythmen laden zu einem geselligen Musicalabend mit viel Witz ein.

Vorstellungstermine: 04.10./08.10./12.10./22.10./02.11./06.11./09.11./

25.11./27.11./02.12./09.12./12.12./17.12./19.12./26.12./11.02.

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„Nur der Schönheit weiht‘ ich mein Leben, einzig meiner Kunst…“

TOSCAOper in drei Akten von Giacomo Puccini

Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

Nach dem Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Premiere am 19. September 2014 im Großen Haus

Hubers Opernführer am 14. September 2014

Musikalische Leitung: GMD Markus Huber

Inszenierung: Bettina Lell

Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock

Dem politischen Gefangenen Cesare Angelotti gelingt die Flucht aus dem

Gefängnis und er sucht in einer Kirche ein Versteck vor dem Polizeikom-

mandanten Scarpia. Der Maler Cavaradossi, ein Freund Angelottis, arbeitet

dort an einem Altarbild von Maria Magdalena, deren Vorbild eine schöne

Unbekannte ist. Als Tosca erscheint und in ihr die Gräfin Attavanti erkennt,

wird sie rasend vor Eifersucht. Cavaradossi beteuert, dass sein Herz ganz

allein ihr, Tosca ,gehöre, womit er sie beruhigen kann. Es gelingt ihm, seinen

Freund in seinem Haus zu verstecken. Cavaradossi wird kurz darauf festge-

nommen und von Scarpia in Anwesenheit Toscas gefoltert. Er bleibt stand-

haft und verrät den Aufenthaltsort Angelottis nicht; im Gegensatz zu Tos-

ca, die die Folter ihres Geliebten nicht mitansehen kann und das Versteck

preisgibt. Um wenigstens Cavaradossi zu schützen, lässt sie sich auf einen

Handel ein: ihre Liebe für das Leben ihres Geliebten. Sie traut Scarpias Ver-

sprechen nicht, Cavaradossi zu verschonen, und ermordet ihn, als sich die

Gelegenheit bietet. Leider bestätigt sich ihr Verdacht: Cavaradossi wird von

den Anhängern Scarpias getötet. Tosca stürzt sich verzweifelt in den Tod.

Der Politthriller „Tosca“ besticht durch gesellschaftliche Sprengkraft und

Leidenschaft. Auch heute behält das Platzen von Toscas Träumen, der Ver-

trauensmissbrauch Scarpias und schließlich die Ermordung des Rebellen

als Ausweg einer nicht als korrekt empfundenen Lebensansicht durchaus

seine Aktualität.

Vorstellungstermine: 19.09./23.09./25.09./28.09./09.10./14.10./24.10./

01.11./07.11./10.12./25.12./28.12./10.01./31.01./22.02./25.03.

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

15

„Welche Wonne, welche Lust, herrscht nunmehr in meiner Brust…“

DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAILSingspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart

Libretto von Johann Gottlieb Stephanie

Premiere am 15. November 2014 im Großen Haus

Hubers Opernführer am 9. November 2014

Musikalische Leitung: Martin Hannus

Inszenierung: Prof. Andrea Raabe

Konstanze fällt mit ihrer Dienerin Blonde und deren Verlobtem Pedrillo in

die Hände von Seeräubern und wird mitsamt der Dienerschaft an Bassa

Selim verkauft. Das Abenteuer im Serail beginnt: Konstanzes Geliebter Bel-

monte, der durch einen Brief Pedrillos den Aufenthaltsort der Verschlepp-

ten erfährt, schmiedet einen Plan, um die Gefangenen aus dem Harem

Bassa Selims zu befreien. Das Unternehmen scheint zu gelingen, doch be-

vor alle entkommen können, werden sie vom Aufseher Osmin entdeckt und

Bassa Selim vorgeführt. Dieser erkennt in Belmonte den Sohn eines Feindes,

verzichtet aber zum Entsetzen Osmins, der sich bereits auf die Hinrichtung

gefreut hat, auf die Bestrafung und entlässt sie in die Freiheit. Nach seiner

Ansicht ist es ein größeres Vergnügen eine erlittene Ungerechtigkeit mit

Wohltat zu vergelten, als Laster mit Laster zu bekämpfen.

Mozart konfrontiert in seinem beliebten Singspiel die Bilder zweier ver-

schiedenen Kulturen, die gezwungen werden, sich mit dem Fremden aus-

einanderzusetzen und sich gegenseitig zu tolerieren. Die Beschäftigung

und der Umgang mit anderen Kulturen ist nach wie vor eine zentrale Frage

des Alltags, die das Stück auch noch heute brisant macht.

Für den 26-jährigen Mozart war „Die Entführung aus dem Serail“ ein

Schlüsselwerk, das die damalige Mode der türkischen Janitscharenmusik

mit der traditionellen Singspielform vereint.

Vorstellungstermine: 15.11./21.11./30.11./03.12./14.12./06.01./08.01./

22.01./25.01./28.01./10.02./15.02./05.04./09.04./25.04.

Musiktheater_1415.indd 15 26.02.2014 13:49:23

Maria Perlt, Hans Gröning*, Marie-Kristin Schäfer, Aykan Aydin, Klaus Geber*, Cornelius Burger, Reto Rosin* (v. l. n. r.)

Musiktheater_1415.indd 14 26.02.2014 13:49:15

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

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„Welche Wonne, welche Lust, herrscht nunmehr in meiner Brust…“

DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAILSingspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart

Libretto von Johann Gottlieb Stephanie

Premiere am 15. November 2014 im Großen Haus

Hubers Opernführer am 9. November 2014

Musikalische Leitung: Martin Hannus

Inszenierung: Prof. Andrea Raabe

Konstanze fällt mit ihrer Dienerin Blonde und deren Verlobtem Pedrillo in

die Hände von Seeräubern und wird mitsamt der Dienerschaft an Bassa

Selim verkauft. Das Abenteuer im Serail beginnt: Konstanzes Geliebter Bel-

monte, der durch einen Brief Pedrillos den Aufenthaltsort der Verschlepp-

ten erfährt, schmiedet einen Plan, um die Gefangenen aus dem Harem

Bassa Selims zu befreien. Das Unternehmen scheint zu gelingen, doch be-

vor alle entkommen können, werden sie vom Aufseher Osmin entdeckt und

Bassa Selim vorgeführt. Dieser erkennt in Belmonte den Sohn eines Feindes,

verzichtet aber zum Entsetzen Osmins, der sich bereits auf die Hinrichtung

gefreut hat, auf die Bestrafung und entlässt sie in die Freiheit. Nach seiner

Ansicht ist es ein größeres Vergnügen eine erlittene Ungerechtigkeit mit

Wohltat zu vergelten, als Laster mit Laster zu bekämpfen.

Mozart konfrontiert in seinem beliebten Singspiel die Bilder zweier ver-

schiedenen Kulturen, die gezwungen werden, sich mit dem Fremden aus-

einanderzusetzen und sich gegenseitig zu tolerieren. Die Beschäftigung

und der Umgang mit anderen Kulturen ist nach wie vor eine zentrale Frage

des Alltags, die das Stück auch noch heute brisant macht.

Für den 26-jährigen Mozart war „Die Entführung aus dem Serail“ ein

Schlüsselwerk, das die damalige Mode der türkischen Janitscharenmusik

mit der traditionellen Singspielform vereint.

Vorstellungstermine: 15.11./21.11./30.11./03.12./14.12./06.01./08.01./

22.01./25.01./28.01./10.02./15.02./05.04./09.04./25.04.

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Maria Perlt, Hans Gröning*, Marie-Kristin Schäfer, Aykan Aydin, Klaus Geber*, Cornelius Burger, Reto Rosin* (v. l. n. r.)

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

„Silberner Mond, du am Himmelszelt, schaust auf uns nieder voll Liebe…“

RUSALKALyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvorák

Libretto von Jaroslav Kvapil nach der Erzählung „Undine“

von Friedrich Heinrich Karl Baron de la Motte Fouqué

In deutscher Sprache

Premiere am 15. März 2015 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Martin Hannus

Inszenierung: Bettina Lell

Bühne und Kostüme: Beate Zoff

Die Nixe Rusalka hat sich in den Prinzen verliebt; doch nur als Mensch

kann sie ihn für sich gewinnen. Vergeblich vom Wassermann gewarnt,

geht sie zur Hexe, um sich in einen Menschen verwandeln zu lassen.

Der Preis: Rusalka verliert ihre Stimme und falls es ihr nicht gelingt den

Prinzen zu erobern, droht ihr das Schicksal, ihn zu töten. Im Schloss

begegnet die Hofgesellschaft der stummen Braut mit Misstrauen. Ihr

Schweigen verwirrt den Prinzen und er wendet sich stattdessen einer

fremden Fürstin zu. Rusalka erkennt die Untreue des Prinzen, was ihr

das Herz bricht und den Zauber beendet. Es ist ihr verwehrt in die Welt

der Wasserwesen zurückzukehren und sie muss als todbringendes Irr-

licht umherwandern. Am Seeufer begegnet sie erneut dem Prinzen,

der sie sucht. Die Liebe zwischen den beiden ist nicht erloschen, ein

Kuss würde ihn hingegen töten. Doch jegliche Warnung nützt nichts...

In Antonín Dvoráks Oper werden die verschiedenen Welten von

Mensch und Natur thematisiert, die in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit

nicht in der Lage sind, eine Verbindung einzugehen. Aber auch Fragen

der Unerreichbarkeit und der Identität sind zentral und kommen durch

zauberhafte Stimmungen zum Ausdruck.

Vorstellungstermine: 15.03./17.03./19.03./27.03./31.03./10.04./12.04./

18.04./26.04./03.05./15.05./20.05./24.05.

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„One Night in Bangkok, und die Welt ist offen…“

CHESS Musical von Benny Andersson und Björn Ulvaeus

Text und Idee von Tim Rice

In deutsch von Ulrich Bree und Markus Lindner

Premiere am 31. Dezember 2014 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Salome Tendies

Inszenierung: Wolf Widder

Bühne und Kostüme: Katja Lebelt

Die beiden Topspieler der Schachszene Frederick Trumper und Anatoly

Sergievsky kämpfen bei der Weltmeisterschaft um den Titel. Das Du-

ell der beiden charakterstarken Männer endet mit dem Abbruch der

Partie. Da sich Trumper einem schlichtenden Gespräch verweigert, ist

seine Assistentin Florence alleine mit dem Russen konfrontiert und

verliebt sich in den Kontrahenten. Dieser beantragt in den USA poli-

tisches Asyl, da er dem sowjetischen System kritisch gegenüber steht.

Jahre später treffen sich Sergievsky und Trumper, der das Schachspie-

len aufgegeben hat und als Berichterstatter arbeitet, erneut bei

einer Weltmeisterschaft. Im Live-Interview spricht Trumper seinen

einstigen Gegner, der inzwischen für die USA spielt, auf unangenehme

Tatsachen an. Er besticht Sergievsky damit, dass er Florence über seine

zwielichtige Vergangenheit aufklärt, wenn er gegen den mittelmä-

ßigen Russen nicht verliert. Dahinter steckt die Hoffnung, dass dies

die Trennung der beiden mit sich zieht. Das Match gewinnt Sergievsky

trotz des Drucks, aber was passiert mit seiner Liebe?

Benny Andersson und Björn Ulvaeus, beides Stars der legendären Pop-

gruppe ABBA, gelang es in ihrem Bühnenstück innovative, eingängige

Melodien zu schreiben und zugleich die in den 1980er Jahren brand-

aktuelle Thematik des „Kalten Kriegs“ zu verarbeiten. „Chess“ über-

zeugt mit Hits wie „One Night in Bangkok“ oder „I know him so well“,

die auch unabhängig des Musicals den Weg in die Charts fanden.

Vorstellungstermine: 31.12./03.01./07.01./09.01./13.01./15.01./18.01./

21.01./24.01./17.02./04.03./19.04./23.05./09.07.

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Page 19: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

„Silberner Mond, du am Himmelszelt, schaust auf uns nieder voll Liebe…“

RUSALKALyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvorák

Libretto von Jaroslav Kvapil nach der Erzählung „Undine“

von Friedrich Heinrich Karl Baron de la Motte Fouqué

In deutscher Sprache

Premiere am 15. März 2015 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Martin Hannus

Inszenierung: Bettina Lell

Bühne und Kostüme: Beate Zoff

Die Nixe Rusalka hat sich in den Prinzen verliebt; doch nur als Mensch

kann sie ihn für sich gewinnen. Vergeblich vom Wassermann gewarnt,

geht sie zur Hexe, um sich in einen Menschen verwandeln zu lassen.

Der Preis: Rusalka verliert ihre Stimme und falls es ihr nicht gelingt den

Prinzen zu erobern, droht ihr das Schicksal, ihn zu töten. Im Schloss

begegnet die Hofgesellschaft der stummen Braut mit Misstrauen. Ihr

Schweigen verwirrt den Prinzen und er wendet sich stattdessen einer

fremden Fürstin zu. Rusalka erkennt die Untreue des Prinzen, was ihr

das Herz bricht und den Zauber beendet. Es ist ihr verwehrt in die Welt

der Wasserwesen zurückzukehren und sie muss als todbringendes Irr-

licht umherwandern. Am Seeufer begegnet sie erneut dem Prinzen,

der sie sucht. Die Liebe zwischen den beiden ist nicht erloschen, ein

Kuss würde ihn hingegen töten. Doch jegliche Warnung nützt nichts...

In Antonín Dvoráks Oper werden die verschiedenen Welten von

Mensch und Natur thematisiert, die in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit

nicht in der Lage sind, eine Verbindung einzugehen. Aber auch Fragen

der Unerreichbarkeit und der Identität sind zentral und kommen durch

zauberhafte Stimmungen zum Ausdruck.

Vorstellungstermine: 15.03./17.03./19.03./27.03./31.03./10.04./12.04./

18.04./26.04./03.05./15.05./20.05./24.05.

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„One Night in Bangkok, und die Welt ist offen…“

CHESS Musical von Benny Andersson und Björn Ulvaeus

Text und Idee von Tim Rice

In deutsch von Ulrich Bree und Markus Lindner

Premiere am 31. Dezember 2014 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Salome Tendies

Inszenierung: Wolf Widder

Bühne und Kostüme: Katja Lebelt

Die beiden Topspieler der Schachszene Frederick Trumper und Anatoly

Sergievsky kämpfen bei der Weltmeisterschaft um den Titel. Das Du-

ell der beiden charakterstarken Männer endet mit dem Abbruch der

Partie. Da sich Trumper einem schlichtenden Gespräch verweigert, ist

seine Assistentin Florence alleine mit dem Russen konfrontiert und

verliebt sich in den Kontrahenten. Dieser beantragt in den USA poli-

tisches Asyl, da er dem sowjetischen System kritisch gegenüber steht.

Jahre später treffen sich Sergievsky und Trumper, der das Schachspie-

len aufgegeben hat und als Berichterstatter arbeitet, erneut bei

einer Weltmeisterschaft. Im Live-Interview spricht Trumper seinen

einstigen Gegner, der inzwischen für die USA spielt, auf unangenehme

Tatsachen an. Er besticht Sergievsky damit, dass er Florence über seine

zwielichtige Vergangenheit aufklärt, wenn er gegen den mittelmä-

ßigen Russen nicht verliert. Dahinter steckt die Hoffnung, dass dies

die Trennung der beiden mit sich zieht. Das Match gewinnt Sergievsky

trotz des Drucks, aber was passiert mit seiner Liebe?

Benny Andersson und Björn Ulvaeus, beides Stars der legendären Pop-

gruppe ABBA, gelang es in ihrem Bühnenstück innovative, eingängige

Melodien zu schreiben und zugleich die in den 1980er Jahren brand-

aktuelle Thematik des „Kalten Kriegs“ zu verarbeiten. „Chess“ über-

zeugt mit Hits wie „One Night in Bangkok“ oder „I know him so well“,

die auch unabhängig des Musicals den Weg in die Charts fanden.

Vorstellungstermine: 31.12./03.01./07.01./09.01./13.01./15.01./18.01./

21.01./24.01./17.02./04.03./19.04./23.05./09.07.

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Page 20: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

„Rasiert hat Sweeney mit leichter Hand, doch jeder der Kunden für immer verschwand…“

SWEENEY TODD - DER TEUFELSBARBIER VON FLEET STREET Musik und Gesangstexte von Stephen Sondheim

Buch von Hugh Wheeler nach einer Adaption von

Christopher Bond, Deutsch von Wilfried Steiner

Premiere am 23. April 2015 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Tobias Leppert

Inszenierung: Toni Burkhardt

Bühne und Kostüme: Wolfgang Rauschning

Fleet Street, London: Benjamin Parker wird vom böswilligen Richter

Turpin unschuldig in Verbannung geschickt. Parker kehrt 15 Jahre spä-

ter unter dem Namen Sweeney Todd nach London in die Fleet Street

zurück: Noch immer betreibt dort Mrs. Lovett ihren Laden, in welchem

sie Fleischpasteten herstellt. Todd fragt nach dem Zimmer im Ober-

geschoss, wo er einst einen Barbiersalon betrieb. Mrs. Lovett schildert

ihm die Geschichte der begehrten Barbiersfrau, die von Richter Tur-

pin grausam ausgenutzt und misshandelt wurde. Sie hätte sich mit

Gift das Leben genommen, einzig die Tochter Johanna sei noch in den

Fittichen des Übeltäters. Entsetzt enthüllt Sweeney Todd seine wahre

Identität, als er erfährt, dass Turpin Johanna sogar heiraten will. Als er

beschließt, seinen Hass an die gesamte Menschheit zu richten, beginnt

auch Mrs. Lovetts Pastetenfabrikation zu florieren. Die Geschäfte der

beiden mutieren zum Gruselkabinett, denn wer weiß, was mit den Lei-

chen passiert, die Todds Zorn fordert?

Das mit acht Tonys ausgezeichnete Erfolgsmusical überzeugt mit seiner

engen Verbindung von Musik, Gesangstext und dramatischer Hand-

lung. Dabei untermalt die opernhafte Partitur den Musical-Thriller in

bester Broadway Manier – ein Paradestück des schwarzen Humors.

Vorstellungstermine: 23.04./02.05./05.05./08.05./10.05./13.05./31.05./

04.06./12.06./16.06./27.06./28.06.

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Musiktheater_1415.indd 19 26.02.2014 13:49:49

Femke Soetenga*, Jon Geoffrey Goldsworthy*, Lilian Huynen, Franziska Tiedtke, Edward Lee, Chris Murray* (v. l. n. r.)*Gäste

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„Rasiert hat Sweeney mit leichter Hand, doch jeder der Kunden für immer verschwand…“

SWEENEY TODD - DER TEUFELSBARBIER VON FLEET STREET Musik und Gesangstexte von Stephen Sondheim

Buch von Hugh Wheeler nach einer Adaption von

Christopher Bond, Deutsch von Wilfried Steiner

Premiere am 23. April 2015 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Tobias Leppert

Inszenierung: Toni Burkhardt

Bühne und Kostüme: Wolfgang Rauschning

Fleet Street, London: Benjamin Parker wird vom böswilligen Richter

Turpin unschuldig in Verbannung geschickt. Parker kehrt 15 Jahre spä-

ter unter dem Namen Sweeney Todd nach London in die Fleet Street

zurück: Noch immer betreibt dort Mrs. Lovett ihren Laden, in welchem

sie Fleischpasteten herstellt. Todd fragt nach dem Zimmer im Ober-

geschoss, wo er einst einen Barbiersalon betrieb. Mrs. Lovett schildert

ihm die Geschichte der begehrten Barbiersfrau, die von Richter Tur-

pin grausam ausgenutzt und misshandelt wurde. Sie hätte sich mit

Gift das Leben genommen, einzig die Tochter Johanna sei noch in den

Fittichen des Übeltäters. Entsetzt enthüllt Sweeney Todd seine wahre

Identität, als er erfährt, dass Turpin Johanna sogar heiraten will. Als er

beschließt, seinen Hass an die gesamte Menschheit zu richten, beginnt

auch Mrs. Lovetts Pastetenfabrikation zu florieren. Die Geschäfte der

beiden mutieren zum Gruselkabinett, denn wer weiß, was mit den Lei-

chen passiert, die Todds Zorn fordert?

Das mit acht Tonys ausgezeichnete Erfolgsmusical überzeugt mit seiner

engen Verbindung von Musik, Gesangstext und dramatischer Hand-

lung. Dabei untermalt die opernhafte Partitur den Musical-Thriller in

bester Broadway Manier – ein Paradestück des schwarzen Humors.

Vorstellungstermine: 23.04./02.05./05.05./08.05./10.05./13.05./31.05./

04.06./12.06./16.06./27.06./28.06.

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

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Femke Soetenga*, Jon Geoffrey Goldsworthy*, Lilian Huynen, Franziska Tiedtke, Edward Lee, Chris Murray* (v. l. n. r.)*Gäste

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„See me, feel me, touch me, heal me….“

THE WHO’S TOMMY Musik und Song-Texte von Pete Townshend

Buch von Pete Townshend und Des McAnuff

In englischer Sprache mit deutschen Dialogen

Wiederaufnahme am 11. Oktober 2014 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Salome Tendies

Inszenierung: Kai Hüsgen

Bühne und Kostüme: Verena Hemmerlein

Die britische Rocklegende Pete Townshend von der erfolgreichen

Band „The Who“ erzählt in seinem Musical eine außergewöhnliche

Geschichte. Mitten in den Kriegswirren kommt der Junge Tommy zur

Welt. Als er Zeuge wird, wie sein aus dem Krieg heimkehrender Va-

ter den Liebhaber seiner Mutter tötet, ist er so traumatisiert, dass er

erblindet und sein Gehör verliert. Erst als junger Erwachsener kann

er sich aus seinem inneren Gefängnis befreien und wird als „Pinball

Wizard“ ein Meister des Flipperspiels. Endlich wird er auch einmal von

der Außenwelt bewundert. Doch dieses Glück ist nur von kurzer Dauer.

1969 erschien das Konzeptalbum „Tommy“ und damit die erste Rock-

oper: Sie enthält nicht nur einzelne Songs, sondern erzählt eine er-

greifende Geschichte. In Szene gesetzt flimmerte „Tommy“ samt

Starcast mit Tina Turner, Elton John und Eric Clapton ab 1975 über

die Leinwand. Und auch die von Pete Townshend selbst erarbeitete

Bühnenfassung „The Who’s Tommy“ begeistert seit 1993 das Publikum

am New Yorker Broadway. Titel wie „It‘s a boy“, „Amazing journey“ und

„I‘m free“ stürmten die Hitparaden und machten „Tommy“ auch au-

ßerhalb der Bühnenfassung weltbekannt.

Vorstellungstermine: 11.10./15.10./22.11./28.11./06.12.

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

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„Treulich geführt ziehet dahin, wo euch der Segen der Liebe bewahr‘!“

LOHENGRINRomantische Oper in drei Aufzügen

Libretto von Richard Wagner

Premiere am 6. Juni 2015 im Großen Haus

Hubers Opernführer am 31. Mai 2015

Musikalische Leitung: GMD Markus Huber

Inszenierung: Wolf Widder

Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock

Auf Brabant herrschen Machtstreitigkeiten. Graf Telramund beschul-

digt Elsa ihren Bruder Gottfried aus Machtgier ermordet zu haben,

daher stünde die Befehlsgewalt ihm und seiner Gattin Ortrud zu. Das

Recht soll durch ein Gottesurteil entschieden werden. Elsa erwählt für

den geforderten Kampf einen Ritter aus einem Traum als Verteidiger

ihrer Unschuld. Ein von einem Schwan gezogener Nachen taucht auf,

dem der Ritter aus Elsas Traum entsteigt. Er wird für sie kämpfen, ver-

spricht sich ihr sogar als Gatte, Elsa ist es jedoch verboten, ihn nach

Name und Herkunft zu fragen. Der Unbekannte besiegt Telramund,

schenkt ihm aber Gnade – ein Anlass für Ortrud und Telramund Miss-

trauen in Elsas Gemüt zu säen und ihr die verbotene Frage zu entlo-

cken. Ein Unterfangen, das seine Opfer fordern wird.

Richard Wagner entnahm die Titelfigur seiner romantischen Oper „Lo-

hengrin“ Wolfram von Eschenbachs Versepos „Parzival“. Die äußeren

Konflikte blieben nebensächlich, vielmehr lässt er die Staatsgeschäfte

zu einer Attrappe eines irrealen Vorgangs werden. Nicht das Volk be-

sitzt die Entscheidungsgewalt, sondern eine „höhere Instanz“. Trotzdem:

Liebe, Recht und Gerechtigkeit scheitern, wie auch die Revolution von

1848, die Wagner selbst ins Exil zwang. Musikalisch versuchte Wagner

erstmals die einzelnen Nummern in einer komplett durchkomponierten

Anlage miteinander zu verbinden, was besonders in den üppigen

Chorszenen auffällt. Gerade der berühmte Brautchor bleibt ein Relikt,

das noch heute bei so mancher Vermählung zu Tränen rührt.

Vorstellungstermine: 06.06./10.06./13.06./20.06./25.06./

30.06./07.07./10.07.

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„See me, feel me, touch me, heal me….“

THE WHO’S TOMMY Musik und Song-Texte von Pete Townshend

Buch von Pete Townshend und Des McAnuff

In englischer Sprache mit deutschen Dialogen

Wiederaufnahme am 11. Oktober 2014 im Großen Haus

Musikalische Leitung: Salome Tendies

Inszenierung: Kai Hüsgen

Bühne und Kostüme: Verena Hemmerlein

Die britische Rocklegende Pete Townshend von der erfolgreichen

Band „The Who“ erzählt in seinem Musical eine außergewöhnliche

Geschichte. Mitten in den Kriegswirren kommt der Junge Tommy zur

Welt. Als er Zeuge wird, wie sein aus dem Krieg heimkehrender Va-

ter den Liebhaber seiner Mutter tötet, ist er so traumatisiert, dass er

erblindet und sein Gehör verliert. Erst als junger Erwachsener kann

er sich aus seinem inneren Gefängnis befreien und wird als „Pinball

Wizard“ ein Meister des Flipperspiels. Endlich wird er auch einmal von

der Außenwelt bewundert. Doch dieses Glück ist nur von kurzer Dauer.

1969 erschien das Konzeptalbum „Tommy“ und damit die erste Rock-

oper: Sie enthält nicht nur einzelne Songs, sondern erzählt eine er-

greifende Geschichte. In Szene gesetzt flimmerte „Tommy“ samt

Starcast mit Tina Turner, Elton John und Eric Clapton ab 1975 über

die Leinwand. Und auch die von Pete Townshend selbst erarbeitete

Bühnenfassung „The Who’s Tommy“ begeistert seit 1993 das Publikum

am New Yorker Broadway. Titel wie „It‘s a boy“, „Amazing journey“ und

„I‘m free“ stürmten die Hitparaden und machten „Tommy“ auch au-

ßerhalb der Bühnenfassung weltbekannt.

Vorstellungstermine: 11.10./15.10./22.11./28.11./06.12.

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„Treulich geführt ziehet dahin, wo euch der Segen der Liebe bewahr‘!“

LOHENGRINRomantische Oper in drei Aufzügen

Libretto von Richard Wagner

Premiere am 6. Juni 2015 im Großen Haus

Hubers Opernführer am 31. Mai 2015

Musikalische Leitung: GMD Markus Huber

Inszenierung: Wolf Widder

Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock

Auf Brabant herrschen Machtstreitigkeiten. Graf Telramund beschul-

digt Elsa ihren Bruder Gottfried aus Machtgier ermordet zu haben,

daher stünde die Befehlsgewalt ihm und seiner Gattin Ortrud zu. Das

Recht soll durch ein Gottesurteil entschieden werden. Elsa erwählt für

den geforderten Kampf einen Ritter aus einem Traum als Verteidiger

ihrer Unschuld. Ein von einem Schwan gezogener Nachen taucht auf,

dem der Ritter aus Elsas Traum entsteigt. Er wird für sie kämpfen, ver-

spricht sich ihr sogar als Gatte, Elsa ist es jedoch verboten, ihn nach

Name und Herkunft zu fragen. Der Unbekannte besiegt Telramund,

schenkt ihm aber Gnade – ein Anlass für Ortrud und Telramund Miss-

trauen in Elsas Gemüt zu säen und ihr die verbotene Frage zu entlo-

cken. Ein Unterfangen, das seine Opfer fordern wird.

Richard Wagner entnahm die Titelfigur seiner romantischen Oper „Lo-

hengrin“ Wolfram von Eschenbachs Versepos „Parzival“. Die äußeren

Konflikte blieben nebensächlich, vielmehr lässt er die Staatsgeschäfte

zu einer Attrappe eines irrealen Vorgangs werden. Nicht das Volk be-

sitzt die Entscheidungsgewalt, sondern eine „höhere Instanz“. Trotzdem:

Liebe, Recht und Gerechtigkeit scheitern, wie auch die Revolution von

1848, die Wagner selbst ins Exil zwang. Musikalisch versuchte Wagner

erstmals die einzelnen Nummern in einer komplett durchkomponierten

Anlage miteinander zu verbinden, was besonders in den üppigen

Chorszenen auffällt. Gerade der berühmte Brautchor bleibt ein Relikt,

das noch heute bei so mancher Vermählung zu Tränen rührt.

Vorstellungstermine: 06.06./10.06./13.06./20.06./25.06./

30.06./07.07./10.07.

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MUSICALGALA am Freitag, 17. Juli 2015

Zum Spielzeitausklang möchten wir Ihnen in einer exklusiven

Musicalgala noch einmal die Perlen der vielen erfolgreichen Musical-

produktionen der letzten Jahre präsentieren. Mit dabei sind die Stars

der Pforzheimer Bühne, die bei so manchem Musicalabend das Große

Haus zum Kochen brachten.

TURANDOT (konzertant) am Samstag, 18. Juli 2015

Für alle Opernfans bringen wir Giacomo Puccinis ergreifende Oper

„Turandot“ zur konzertanten Aufführung. Was gibt es Schöneres als

„Nessun dorma“ unter dem Sternenhimmel am Waisenhausplatz?

Die Geschichte dreht sich um Prinzessin Turandot, die sich weigert

einem Mann zu gehören. Jeder, der um ihre Hand anhalten will, muss

drei Rätsel lösen. Wer dies nicht schafft, bezahlt mit seinem Leben.

Doch Turandots bezaubernde Schönheit wirkt stärker als die mög-

lichen Konsequenzen…

In dieser Spielzeit kommen Sie wieder in den Genuss unseres Sommer-Spektakels. Auf dem Rasen des Waisenhausplatzes wird

am 17. und 18. Juli 2015 eine große Zuschauertribüne aufgebaut. Erleben Sie zwei große musikalische Events im Theater unter

freiem Himmel!

23

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

OPEN AIR AUF DEM WAISENHAUSPLATZ 17. / 18. JULI 2015

Musiktheater_1415.indd 23 26.02.2014 13:50:00

„Lass mich dich nicht lieben, lass mich nicht begehren, was ich fürchte und doch ganz heimlich begehr.“

DRACULAMusical von Frank Wildhorn

Buch und Gesangstexte von Don Black und

Christopher Hampton, Deutsch von Roman Hinze

Wiederaufnahme im Großen Haus

Termin wird noch veröffentlicht

Musikalische Leitung: Tobias Leppert

Inszenierung: Wolf Widder

Bühne und Kostüme: Petra Mollérus

„Dracula“ ist eine romantisch-gruselige Musicaladaption des be-

rühmten Romans von Bram Stoker. Die Musik stammt aus der Feder

von Erfolgskomponist Frank Wildhorn.

Der junge Anwalt Jonathan Harker macht sich auf den Weg in die

Karpaten, um mit Graf Dracula den Verkauf von dessen Londoner

Anwesen abzuschließen. Seltsam ist es im Schloss des Grafen und auch

der restliche Aufenthalt gestaltet sich immer sonderbarer. Schließlich

flieht Jonathan, vom Grafen gebissen und dadurch geschwächt, nach

Budapest. Mina reist sofort zu ihm, um ihn zu pflegen und endlich zu

heiraten. Währendessen wird Lucy, eine Freundin von Mina, das erste

Opfer Draculas, als dieser in London eintrifft, und auch der Vampirjä-

ger Van Helsing kann nichts mehr für sie tun. Währenddessen fühlt

sich Mina von Dracula und der dunklen Seite magisch angezogen. Hin-

und hergerissen zwischen Furcht und Liebe lädt sie den Grafen zu sich

ein. Von den Vampirjägern verfolgt bleibt ihm nichts anderes übrig, als

in seine Heimat zu fliehen. Im Schloss kommt es zum Kampf und Mina

ist wie besessen davon, Dracula in die Ewigkeit der Nacht zu folgen...

22

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MUSICALGALA am Freitag, 17. Juli 2015

Zum Spielzeitausklang möchten wir Ihnen in einer exklusiven

Musicalgala noch einmal die Perlen der vielen erfolgreichen Musical-

produktionen der letzten Jahre präsentieren. Mit dabei sind die Stars

der Pforzheimer Bühne, die bei so manchem Musicalabend das Große

Haus zum Kochen brachten.

TURANDOT (konzertant) am Samstag, 18. Juli 2015

Für alle Opernfans bringen wir Giacomo Puccinis ergreifende Oper

„Turandot“ zur konzertanten Aufführung. Was gibt es Schöneres als

„Nessun dorma“ unter dem Sternenhimmel am Waisenhausplatz?

Die Geschichte dreht sich um Prinzessin Turandot, die sich weigert

einem Mann zu gehören. Jeder, der um ihre Hand anhalten will, muss

drei Rätsel lösen. Wer dies nicht schafft, bezahlt mit seinem Leben.

Doch Turandots bezaubernde Schönheit wirkt stärker als die mög-

lichen Konsequenzen…

In dieser Spielzeit kommen Sie wieder in den Genuss unseres Sommer-Spektakels. Auf dem Rasen des Waisenhausplatzes wird

am 17. und 18. Juli 2015 eine große Zuschauertribüne aufgebaut. Erleben Sie zwei große musikalische Events im Theater unter

freiem Himmel!

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

OPEN AIR AUF DEM WAISENHAUSPLATZ 17. / 18. JULI 2015

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„Lass mich dich nicht lieben, lass mich nicht begehren, was ich fürchte und doch ganz heimlich begehr.“

DRACULAMusical von Frank Wildhorn

Buch und Gesangstexte von Don Black und

Christopher Hampton, Deutsch von Roman Hinze

Wiederaufnahme im Großen Haus

Termin wird noch veröffentlicht

Musikalische Leitung: Tobias Leppert

Inszenierung: Wolf Widder

Bühne und Kostüme: Petra Mollérus

„Dracula“ ist eine romantisch-gruselige Musicaladaption des be-

rühmten Romans von Bram Stoker. Die Musik stammt aus der Feder

von Erfolgskomponist Frank Wildhorn.

Der junge Anwalt Jonathan Harker macht sich auf den Weg in die

Karpaten, um mit Graf Dracula den Verkauf von dessen Londoner

Anwesen abzuschließen. Seltsam ist es im Schloss des Grafen und auch

der restliche Aufenthalt gestaltet sich immer sonderbarer. Schließlich

flieht Jonathan, vom Grafen gebissen und dadurch geschwächt, nach

Budapest. Mina reist sofort zu ihm, um ihn zu pflegen und endlich zu

heiraten. Währendessen wird Lucy, eine Freundin von Mina, das erste

Opfer Draculas, als dieser in London eintrifft, und auch der Vampirjä-

ger Van Helsing kann nichts mehr für sie tun. Währenddessen fühlt

sich Mina von Dracula und der dunklen Seite magisch angezogen. Hin-

und hergerissen zwischen Furcht und Liebe lädt sie den Grafen zu sich

ein. Von den Vampirjägern verfolgt bleibt ihm nichts anderes übrig, als

in seine Heimat zu fliehen. Im Schloss kommt es zum Kampf und Mina

ist wie besessen davon, Dracula in die Ewigkeit der Nacht zu folgen...

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Diemer_Anzeige_Thearter_210x210_4C_Layout 1 03.02.14 13:21 Seite 1

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

25

Frank Traub, Iwan Zlabek, Chiharu Takahashi, Angela Wollschläger, Salome Tendies, Rigobert Störkle

Spencer Mason, Ingeborg Kaufmann, Hyun-Sun Lee, Brian Garner, Holger Peter Wecht, Alena Klein

Steffen Fichtner, Gabriela Zamfirescu, Karel Pajer, Manuela Wagner, Marina Mejinska, Ingo Wagner, Lothar Helm

Chor

Musiktheater_1415.indd 25 26.02.2014 13:50:01

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25

Frank Traub, Iwan Zlabek, Chiharu Takahashi, Angela Wollschläger, Salome Tendies, Rigobert Störkle

Spencer Mason, Ingeborg Kaufmann, Hyun-Sun Lee, Brian Garner, Holger Peter Wecht, Alena Klein

Steffen Fichtner, Gabriela Zamfirescu, Karel Pajer, Manuela Wagner, Marina Mejinska, Ingo Wagner, Lothar Helm

Chor

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

27

Kinderchor

Der Kinderchor des Theaters Pforzheim

Eine große Erfolgsgeschichte

Gegründet im Februar 2012 hat der Kinderchor mit mittlerweile 40

Kindern an einer Vielzahl von Opern, Konzerten und Sonderveranstal-

tungen des Theaters Pforzheim mitgewirkt und ist seitdem ein fester

Bestandteil unseres Ensembles. Begeisterung, Freude und Professio-

nalität stehen dabei im Vordergrund. Neben Stimmbildungsunterricht

bei unserer Chordirektorin Salome Tendies erhalten die Kinder auch

szenischen Unterricht bei der stellvertretenden Operndirektorin

Bettina Lell.

Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für interessierte, begabte

NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.

Anmeldungen unter: [email protected]

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26

Extrachor

Der Extrachor des Theaters Pforzheim

Haben Sie den Wunsch, selbst einmal auf der Bühne zu stehen und

bei Musiktheateraufführungen mitzuwirken? In unserem Extrachor

haben Sie dazu die Möglichkeit! Voraussetzungen sind eine wohl-

klingende geschulte Stimme, die Fähigkeit, nach Noten zu singen,

und Erfahrung als ChorsängerIn. Eine weitere Voraussetzung ist die

regelmäßige Teilnahme an den musikalischen Proben montags um

19.30 Uhr (nicht in den Schulferien). Die Chordirektion und die Regie

suchen für das jeweilige Stück die TeilnehmerInnen einer Produktion

aus. Salome Tendies, unsere Chordirektorin, leitet die musikalischen

Proben. Es erwartet Sie eine Gemeinschaft, in der auch die Gesellig-

keit nicht zu kurz kommt. Wir freuen uns auf neue Mitglieder!

Kontakt: [email protected]

Das Theater Pforzheim dankt dem Extrachor für seine Unterstützung,

durch die viele Produktionen erst möglich werden.

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

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Kinderchor

Der Kinderchor des Theaters Pforzheim

Eine große Erfolgsgeschichte

Gegründet im Februar 2012 hat der Kinderchor mit mittlerweile 40

Kindern an einer Vielzahl von Opern, Konzerten und Sonderveranstal-

tungen des Theaters Pforzheim mitgewirkt und ist seitdem ein fester

Bestandteil unseres Ensembles. Begeisterung, Freude und Professio-

nalität stehen dabei im Vordergrund. Neben Stimmbildungsunterricht

bei unserer Chordirektorin Salome Tendies erhalten die Kinder auch

szenischen Unterricht bei der stellvertretenden Operndirektorin

Bettina Lell.

Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für interessierte, begabte

NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.

Anmeldungen unter: [email protected]

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Extrachor

Der Extrachor des Theaters Pforzheim

Haben Sie den Wunsch, selbst einmal auf der Bühne zu stehen und

bei Musiktheateraufführungen mitzuwirken? In unserem Extrachor

haben Sie dazu die Möglichkeit! Voraussetzungen sind eine wohl-

klingende geschulte Stimme, die Fähigkeit, nach Noten zu singen,

und Erfahrung als ChorsängerIn. Eine weitere Voraussetzung ist die

regelmäßige Teilnahme an den musikalischen Proben montags um

19.30 Uhr (nicht in den Schulferien). Die Chordirektion und die Regie

suchen für das jeweilige Stück die TeilnehmerInnen einer Produktion

aus. Salome Tendies, unsere Chordirektorin, leitet die musikalischen

Proben. Es erwartet Sie eine Gemeinschaft, in der auch die Gesellig-

keit nicht zu kurz kommt. Wir freuen uns auf neue Mitglieder!

Kontakt: [email protected]

Das Theater Pforzheim dankt dem Extrachor für seine Unterstützung,

durch die viele Produktionen erst möglich werden.

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Spielplan Schauspiel im Großen Haus

DER EINGEBILDETE KRANKE 26. September 2014 Seite 31

DANTONS TOD 8. November 2014 Seite 32

GELIEBTE APHRODITE 13. Februar 2015 Seite 33

KÖNIG ÖDIPUS 28. März 2015 Seite 35

Liebe Theatergänger,

zum Abschluss von sieben aufregenden Jahren in Pforzheim stellt das Schauspiel die Spielzeit 2014/15 unter das vielschichtige

Motto „Sippschaft und Selbstbehauptung“, dessen Spannungsfelder und Beziehungsmuster wir mit Ihnen in verschiedenen

Facetten lebendig werden lassen wollen. Wir wünschen Ihnen eine lustvoll anregende und erfüllende Spielzeit!

Ihr Schauspieldirektor Murat Yeginer

Schauspiel und Podium_1415.indd 29 26.02.2014 14:02:40

PEER GYNT I Schauspiel von Henrik Ibsen I Spielzeit 2013/2014

28

Schauspiel und Podium_1415.indd 28 26.02.2014 14:02:40

Page 31: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

29

Spielplan Schauspiel im Großen Haus

DER EINGEBILDETE KRANKE 26. September 2014 Seite 31

DANTONS TOD 8. November 2014 Seite 32

GELIEBTE APHRODITE 13. Februar 2015 Seite 33

KÖNIG ÖDIPUS 28. März 2015 Seite 35

Liebe Theatergänger,

zum Abschluss von sieben aufregenden Jahren in Pforzheim stellt das Schauspiel die Spielzeit 2014/15 unter das vielschichtige

Motto „Sippschaft und Selbstbehauptung“, dessen Spannungsfelder und Beziehungsmuster wir mit Ihnen in verschiedenen

Facetten lebendig werden lassen wollen. Wir wünschen Ihnen eine lustvoll anregende und erfüllende Spielzeit!

Ihr Schauspieldirektor Murat Yeginer

Schauspiel und Podium_1415.indd 29 26.02.2014 14:02:40

PEER GYNT I Schauspiel von Henrik Ibsen I Spielzeit 2013/2014

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31

„Wie kannst du nur so besessen sein von deinen Apothekern und Ärzten, dass du auf Gedeih und Verderb krank sein willst, der Natur und den Mitmenschen zum Trotz?“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Komödie von Molière

Premiere am 26. September 2014 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 20. September 2014

Inszenierung: Neco Çelik

Bühne und Kostüme: Anike Sedello

Argan ist krank – und das mit Leidenschaft. Er hegt und pflegt seine

Zipperlein aufs Bedächtigste und lässt sich für diese Behandlungen

von Ärzten und Apothekern tüchtig schröpfen. Nun ist Argan aber

nicht nur krank, sondern auch sehr am Erhalt seines Vermögens inte-

ressiert, was ihn zu dem Schachzug verleitet, seine Tochter Angélique

mit einem Arzt verheiraten zu wollen, um die Behandlungskosten zu

senken. Angélique hat sich jedoch gerade anderweitig in den char-

manten Cléante verliebt und möchte den Heiratsplänen ihres Vaters

nicht Folge leisten. Das gewitzte Hausmädchen Toinette entspinnt

einen Plan, um Angéliques Liebesglück zu retten, Argan von seiner

Selbstbezogenheit zu kurieren und ihm auch noch die Verlogenheit

seiner geldgierigen Ehefrau vor Augen zu führen. Toinette überzeugt

Argan seinen eigenen Tod vorzutäuschen, um das wahre Gesicht der

Familienmitglieder und deren Haltung zu Argan zu verraten.

Molière gelingt es dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, indem er

dazu einlädt über ihn zu lachen. Neco Çelik, der bereits am Ballhaus

Naunynstraße, dem HAU und der Staatsoper in Berlin, sowie den

Münchener Kammerspielen inszeniert hat und für seine Arbeit „Gegen

die Wand“ an der Jungen Oper Stuttgart 2011 den Faust Preis bekam,

wird diesem Stoff seine Handschrift verleihen.

Vorstellungstermine: 26.09./30.09./03.10./05.10./07.10./17.10./21.10./

23.10./25.10./26.10./29.10./19.11./11.12./27.12./27.01.

DER EINGEBILDETE KRANKE

Schauspiel und Podium_1415.indd 31 26.02.2014 14:02:56

Timo Beyerling, Selda Vogelsang, Mario Radosin, Meike Anna Stock, Markus Löchner (v. l. n. r.)

Schauspiel und Podium_1415.indd 30 26.02.2014 14:02:49

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31

„Wie kannst du nur so besessen sein von deinen Apothekern und Ärzten, dass du auf Gedeih und Verderb krank sein willst, der Natur und den Mitmenschen zum Trotz?“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Komödie von Molière

Premiere am 26. September 2014 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 20. September 2014

Inszenierung: Neco Çelik

Bühne und Kostüme: Anike Sedello

Argan ist krank – und das mit Leidenschaft. Er hegt und pflegt seine

Zipperlein aufs Bedächtigste und lässt sich für diese Behandlungen

von Ärzten und Apothekern tüchtig schröpfen. Nun ist Argan aber

nicht nur krank, sondern auch sehr am Erhalt seines Vermögens inte-

ressiert, was ihn zu dem Schachzug verleitet, seine Tochter Angélique

mit einem Arzt verheiraten zu wollen, um die Behandlungskosten zu

senken. Angélique hat sich jedoch gerade anderweitig in den char-

manten Cléante verliebt und möchte den Heiratsplänen ihres Vaters

nicht Folge leisten. Das gewitzte Hausmädchen Toinette entspinnt

einen Plan, um Angéliques Liebesglück zu retten, Argan von seiner

Selbstbezogenheit zu kurieren und ihm auch noch die Verlogenheit

seiner geldgierigen Ehefrau vor Augen zu führen. Toinette überzeugt

Argan seinen eigenen Tod vorzutäuschen, um das wahre Gesicht der

Familienmitglieder und deren Haltung zu Argan zu verraten.

Molière gelingt es dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, indem er

dazu einlädt über ihn zu lachen. Neco Çelik, der bereits am Ballhaus

Naunynstraße, dem HAU und der Staatsoper in Berlin, sowie den

Münchener Kammerspielen inszeniert hat und für seine Arbeit „Gegen

die Wand“ an der Jungen Oper Stuttgart 2011 den Faust Preis bekam,

wird diesem Stoff seine Handschrift verleihen.

Vorstellungstermine: 26.09./30.09./03.10./05.10./07.10./17.10./21.10./

23.10./25.10./26.10./29.10./19.11./11.12./27.12./27.01.

DER EINGEBILDETE KRANKE

Schauspiel und Podium_1415.indd 31 26.02.2014 14:02:56

Timo Beyerling, Selda Vogelsang, Mario Radosin, Meike Anna Stock, Markus Löchner (v. l. n. r.)

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33

„Die Neugierde tötet uns. Nicht Straßenräuber oder dieser ganze Ozonloch-Quatsch. Unsre Herzen und unsre Gedanken sind es.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Komödie von Woody Allen

Premiere am 13. Februar 2015 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 7. Februar 2015

Inszenierung: Andreas von Studnitz

Nach dem Besuch eines befreundeten, hochschwangeren Paares be-

schließen Lenny und Amanda Weinrib, sich ebenfalls um Nachwuchs

zu kümmern. Da Amanda ihre berufliche Karriere nicht gefährden will,

adoptieren die Eheleute einen Sohn, dem sie den Namen Max geben.

Der Junge entwickelt sich zu einem echten Wunschkind und Lenny

kann nicht verhehlen, dass er von dem Kind beeindruckt ist. Die Frage

nach den echten Eltern lässt ihn nicht los und so begibt sich der Sport-

journalist Lenny auf die Suche nach der leiblichen Mutter des Jungen.

Nach einigen Recherchen findet er sie in Form der Prostituierten

Linda Ash. Der elitäre Lenny ist wenig begeistert von der arglosen

Linda, trotzdem werden die beiden Freunde. Lenny verbringt immer

mehr Zeit mit Linda und bemerkt nicht, dass die eigene Ehe langsam

in die Krise steuert. Er kauft Linda von ihrem Zuhälter frei und ver-

kuppelt sie mit einem Sportler aus seinem Bekanntenkreis, immer mit

dem Hintergedanken dies für seinen Adoptivsohn zu tun. Als sich

Lennys Ehekrise auf dem Höhepunkt befindet, verbringt er mit Linda

eine Nacht, eine Liebesnacht, mit ungewohnten Konsequenzen.

Vorstellungstermine: 13.02./18.02./21.02./03.03./07.03./10.03./12.03./

21.04./24.04./29.04./14.05./17.05./07.06.

GELIEBTE APHRODITE

Schauspiel und Podium_1415.indd 33 26.02.2014 14:03:00

32

Drama in vier Akten von Georg Büchner

Premiere am 8. November 2014 im Großen Haus

Matinee am 2. November 2014

Inszenierung: Murat Yeginer

Bühne und Kostüme: Jürgen Höth

Frankreich im Frühjahr 1794: Der König ist tot, hingerichtet vom blut-

dürstigen Mob des eigenen Volkes im Zuge der französischen Revolu-

tion. Es folgt eine brutale Administration und die Zeit der sogenannten

Schreckensherrschaft in Frankreich rund um den von Georg Danton

mitbegründeten Wohlfahrtsausschuss und dessen Vollstreckungs-

organ, dem Revolutionstribunal. Über 30.000 Menschen, Sympathi-

santen des Königs und Regimegegner, aber auch unbequeme Politiker

finden unter der Guillotine den Tod durch Enthauptung. Als Danton

von seinem Mitrevolutionär Robespierre das Ende der Herrschaft und

die Gründung einer neuen französischen Republik fordert, besiegelt er

sein eigenes Schicksal. In einer letzten Auseinandersetzung vor dem

Tribunal versucht Danton Robespierre zu entkräften und seinen eige-

nen Tod zu verhindern. Doch obwohl die Massen auf der Seite von

Danton sind, kann er sich gegen das korrupte System nicht durchset-

zen. Danton, der selbst unzählige zum Tode verurteilt hat, kann nur

noch auf die Guillotine warten.

Georg Büchners historisches Drama gehört zu den bedeutendsten

Werken des 19. Jahrhunderts. Das Stück ist auch heute noch hoch-

aktuell, Korruption, Machtmissbrauch, Wankelmut im Volk, all das sind

Themen, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Relevanz eingebüßt

haben.

Vorstellungstermine: 08.11./11.11./16.11./26.11./04.12./13.12./16.12./

18.12./20.12./11.01./14.01./29.01./20.02./25.02./13.03.

DANTONS TOD

„Ihr wollt Brot und sie werfen euch Köpfe hin. Ihr durstet und sie machen euch das Blut von den Stufen der Guillotine lecken.“

Schauspiel und Podium_1415.indd 32 26.02.2014 14:02:58

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33

„Die Neugierde tötet uns. Nicht Straßenräuber oder dieser ganze Ozonloch-Quatsch. Unsre Herzen und unsre Gedanken sind es.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Komödie von Woody Allen

Premiere am 13. Februar 2015 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 7. Februar 2015

Inszenierung: Andreas von Studnitz

Nach dem Besuch eines befreundeten, hochschwangeren Paares be-

schließen Lenny und Amanda Weinrib, sich ebenfalls um Nachwuchs

zu kümmern. Da Amanda ihre berufliche Karriere nicht gefährden will,

adoptieren die Eheleute einen Sohn, dem sie den Namen Max geben.

Der Junge entwickelt sich zu einem echten Wunschkind und Lenny

kann nicht verhehlen, dass er von dem Kind beeindruckt ist. Die Frage

nach den echten Eltern lässt ihn nicht los und so begibt sich der Sport-

journalist Lenny auf die Suche nach der leiblichen Mutter des Jungen.

Nach einigen Recherchen findet er sie in Form der Prostituierten

Linda Ash. Der elitäre Lenny ist wenig begeistert von der arglosen

Linda, trotzdem werden die beiden Freunde. Lenny verbringt immer

mehr Zeit mit Linda und bemerkt nicht, dass die eigene Ehe langsam

in die Krise steuert. Er kauft Linda von ihrem Zuhälter frei und ver-

kuppelt sie mit einem Sportler aus seinem Bekanntenkreis, immer mit

dem Hintergedanken dies für seinen Adoptivsohn zu tun. Als sich

Lennys Ehekrise auf dem Höhepunkt befindet, verbringt er mit Linda

eine Nacht, eine Liebesnacht, mit ungewohnten Konsequenzen.

Vorstellungstermine: 13.02./18.02./21.02./03.03./07.03./10.03./12.03./

21.04./24.04./29.04./14.05./17.05./07.06.

GELIEBTE APHRODITE

Schauspiel und Podium_1415.indd 33 26.02.2014 14:03:00

32

Drama in vier Akten von Georg Büchner

Premiere am 8. November 2014 im Großen Haus

Matinee am 2. November 2014

Inszenierung: Murat Yeginer

Bühne und Kostüme: Jürgen Höth

Frankreich im Frühjahr 1794: Der König ist tot, hingerichtet vom blut-

dürstigen Mob des eigenen Volkes im Zuge der französischen Revolu-

tion. Es folgt eine brutale Administration und die Zeit der sogenannten

Schreckensherrschaft in Frankreich rund um den von Georg Danton

mitbegründeten Wohlfahrtsausschuss und dessen Vollstreckungs-

organ, dem Revolutionstribunal. Über 30.000 Menschen, Sympathi-

santen des Königs und Regimegegner, aber auch unbequeme Politiker

finden unter der Guillotine den Tod durch Enthauptung. Als Danton

von seinem Mitrevolutionär Robespierre das Ende der Herrschaft und

die Gründung einer neuen französischen Republik fordert, besiegelt er

sein eigenes Schicksal. In einer letzten Auseinandersetzung vor dem

Tribunal versucht Danton Robespierre zu entkräften und seinen eige-

nen Tod zu verhindern. Doch obwohl die Massen auf der Seite von

Danton sind, kann er sich gegen das korrupte System nicht durchset-

zen. Danton, der selbst unzählige zum Tode verurteilt hat, kann nur

noch auf die Guillotine warten.

Georg Büchners historisches Drama gehört zu den bedeutendsten

Werken des 19. Jahrhunderts. Das Stück ist auch heute noch hoch-

aktuell, Korruption, Machtmissbrauch, Wankelmut im Volk, all das sind

Themen, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Relevanz eingebüßt

haben.

Vorstellungstermine: 08.11./11.11./16.11./26.11./04.12./13.12./16.12./

18.12./20.12./11.01./14.01./29.01./20.02./25.02./13.03.

DANTONS TOD

„Ihr wollt Brot und sie werfen euch Köpfe hin. Ihr durstet und sie machen euch das Blut von den Stufen der Guillotine lecken.“

Schauspiel und Podium_1415.indd 32 26.02.2014 14:02:58

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35

„Weh weh, das alles tritt nun klar zu Tag. O Licht, zum letzten Mal erblick ich dich, gezeigt jetzt als gezeugt von denen es mir nicht erlaubt, vermählt mit der ichs nicht gesollt und tötend den ich nicht gedurft.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Von Sophokles

Premiere am 28. März 2015 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 21. März 2015

Inszenierung: Ingo Putz und Vivienne Hötger

Bühne und Kostüme: Ulrike Melnik

Ödipus, König von Theben, ist auf der Suche nach dem Mann, der sei-

nen Vorgänger, König Laios, erschlagen hat und somit den Fluch der

Pest über die Stadt brachte. Erst wenn der Mord gesühnt ist, wird die

Stadt gerettet, so das Orakel. Eben dies Orakel hatte einst Ödipus voraus-

gesagt seinen Vater zu töten und seine Mutter zu heiraten. Um die-

sem Schicksal zu entgehen, verließ Ödipus seine Heimatstadt Korinth.

Ödipus ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er selbst einst als

Findelkind nach Korinth kam, als das Orakel seinen leiblichen Eltern

prophezeite, dass der Sohn den Vater töten und die Mutter ehelichen

sollte. Auf der Suche nach dem Täter stößt er auf Spuren seiner ei-

genen Identität und Herkunft und muss lernen, dass er in das Rätsel

um Laios Tod weit tiefer verstrick ist, als er ahnt. Ödipus ringt um die

Wahrheit, um seine Stadt zu retten und verschließt gleichzeitig die

Augen vor ihr, um selbst nicht vernichtet zu sein. Am Ende führt die

Spur aber geradewegs in die grausame Wahrheit.

Sophokles ersinnt einen raffinierten Krimi über die Unentrinnbarkeit

des Schicksals und die Frage nach dem freien Willen des Menschen.

Ingo Putz, der bereits in Linz, Hildesheim, Heilbronn und Baden-Baden

inszenierte und mit seinen Arbeiten maßgeblich die letzten Spielzeiten

geprägt hat, konnte noch einmal als Regisseur für Pforzheim gewon-

nen werden.

Vorstellungstermine: 28.03./02.04./11.04./30.04./16.05./22.05./02.06./

09.06./11.06./17.06./24.06./01.07./03.07./05.07./08.07./12.07.

KÖNIG ÖDIPUS

Schauspiel und Podium_1415.indd 35 26.02.2014 14:03:12

Joanne Gläsel, Rashidah Aljunied, Fredi Noël, Jörg Bruckschen (v. l. n. r.)

Schauspiel und Podium_1415.indd 34 26.02.2014 14:03:09

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„Weh weh, das alles tritt nun klar zu Tag. O Licht, zum letzten Mal erblick ich dich, gezeigt jetzt als gezeugt von denen es mir nicht erlaubt, vermählt mit der ichs nicht gesollt und tötend den ich nicht gedurft.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Von Sophokles

Premiere am 28. März 2015 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 21. März 2015

Inszenierung: Ingo Putz und Vivienne Hötger

Bühne und Kostüme: Ulrike Melnik

Ödipus, König von Theben, ist auf der Suche nach dem Mann, der sei-

nen Vorgänger, König Laios, erschlagen hat und somit den Fluch der

Pest über die Stadt brachte. Erst wenn der Mord gesühnt ist, wird die

Stadt gerettet, so das Orakel. Eben dies Orakel hatte einst Ödipus voraus-

gesagt seinen Vater zu töten und seine Mutter zu heiraten. Um die-

sem Schicksal zu entgehen, verließ Ödipus seine Heimatstadt Korinth.

Ödipus ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er selbst einst als

Findelkind nach Korinth kam, als das Orakel seinen leiblichen Eltern

prophezeite, dass der Sohn den Vater töten und die Mutter ehelichen

sollte. Auf der Suche nach dem Täter stößt er auf Spuren seiner ei-

genen Identität und Herkunft und muss lernen, dass er in das Rätsel

um Laios Tod weit tiefer verstrick ist, als er ahnt. Ödipus ringt um die

Wahrheit, um seine Stadt zu retten und verschließt gleichzeitig die

Augen vor ihr, um selbst nicht vernichtet zu sein. Am Ende führt die

Spur aber geradewegs in die grausame Wahrheit.

Sophokles ersinnt einen raffinierten Krimi über die Unentrinnbarkeit

des Schicksals und die Frage nach dem freien Willen des Menschen.

Ingo Putz, der bereits in Linz, Hildesheim, Heilbronn und Baden-Baden

inszenierte und mit seinen Arbeiten maßgeblich die letzten Spielzeiten

geprägt hat, konnte noch einmal als Regisseur für Pforzheim gewon-

nen werden.

Vorstellungstermine: 28.03./02.04./11.04./30.04./16.05./22.05./02.06./

09.06./11.06./17.06./24.06./01.07./03.07./05.07./08.07./12.07.

KÖNIG ÖDIPUS

Schauspiel und Podium_1415.indd 35 26.02.2014 14:03:12

Joanne Gläsel, Rashidah Aljunied, Fredi Noël, Jörg Bruckschen (v. l. n. r.)

Schauspiel und Podium_1415.indd 34 26.02.2014 14:03:09

Page 38: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

37

Spielplan Schauspiel im Podium und Projekte

ABSCHIEDSTOURNEE 20. September 2014 Seite 38

ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER 7. November 2014 Seite 39

WAISEN 14. Februar 2015 Seite 41

ADAMS ÄPFEL 5. Juni 2015 Seite 42

UNSERE KLEINE STADT 23. Januar 2015 Seite 43

HERBSTBLÜTEN 27. November 2014 Seite 44

POD

IUM

Schauspiel und Podium_1415.indd 37 26.02.2014 14:03:13

HEUTE WEDER HAMLET I Ein Stück Theater von Rainer Lewandowski I Spielzeit 2013/2014

36

Schauspiel und Podium_1415.indd 36 26.02.2014 14:03:12

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

37

Spielplan Schauspiel im Podium und Projekte

ABSCHIEDSTOURNEE 20. September 2014 Seite 38

ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER 7. November 2014 Seite 39

WAISEN 14. Februar 2015 Seite 41

ADAMS ÄPFEL 5. Juni 2015 Seite 42

UNSERE KLEINE STADT 23. Januar 2015 Seite 43

HERBSTBLÜTEN 27. November 2014 Seite 44

POD

IUM

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HEUTE WEDER HAMLET I Ein Stück Theater von Rainer Lewandowski I Spielzeit 2013/2014

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39

„Wir stellen wunderbares weißes Papier her. Und dann kommen die Dichter und schreiben es voll, und die Druckereien drucken schwarze Tinte darauf. All das schöne weiße Papier.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Dramatisierung von Dr. Dirk Olaf Hanke

nach dem Roman „Sunset“ von Klaus Modick

Premiere am 7. November 2014 im Podium

Uraufführung

Inszenierung: Torsten Schilling

Wir schreiben das Jahr 1956 in den Vereinigten Staaten von Ameri-

ka. Zu dieser Zeit ist der große Lion Feuchtwanger dort im Exil und

vorrangig mit dem Alter und seinen entsprechenden Gebrechen be-

schäftigt. Da trudelt die Nachricht vom Tod des viel jüngeren Freundes

Bertolt Brecht ein, dem er einst Mentor war. Feuchtwanger begibt sich

in die Erinnerung, hält Zwiegespräch mit dem verstorbenen Freund. Er

reminisziert ihre gemeinsame Geschichte, ihre Schriftstellerkarrieren,

vor allem aber ihre Freundschaft. Der Roman von Klaus Modick erzählt

nicht nur die Biografien zweier großer Schriftsteller, die unterschied-

licher nicht sein könnten in Charakter und Werk, sondern beleuchtet

dabei auch noch zwei wichtige historische Epochen: den Nationalso-

zialismus und die McCarthy-Ära. Als wäre dies nicht genug, verführt

der Rückblick Feuchtwangers zur Reflexion über das eigene Leben,

das Alter und die Vergänglichkeit. Trotz der großen Ernsthaftigkeit des

Textes lässt einen der Stoff nicht betrübt, sondern lebensbejahend zu-

rück und fordert dazu auf öfter im Moment zu verweilen und diesen

zu genießen. Dr. Dirk Olaf Hanke erarbeitet aus diesem bewegenden

Bestseller eine Stückfassung, die das Theater Pforzheim zur Urauffüh-

rung bringen darf.

Der Regisseur Torsten Schilling, der mit seinen Inszenierungen in The-

atern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien zu sehen ist

und auch schon das Junge Theater Göttingen leitete, wird diese Urauf-

führung in Pforzheim verwirklichen.

ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER POD

IUM

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Ein Theaterstück mit Musik

von Matthias Kniesbeck und Mathias Reiter

Premiere am 20. September 2014 im Podium

Inszenierung, Bühne und Kostüme: Matthias Kniesbeck

Seit zehn Jahren treffen sich fünf Freunde regelmäßig zur Bandprobe.

Da sind Torben, ein eigenbrötlerischer Querdenker, der seinen Jugend-

idolen treu geblieben ist, Jane, die Henne im Korb, die wegen ihres

sanften Wesens oft bei Streitigkeiten vermitteln muss, Hendrik, der nach

einer wilden Jugend bodenständig geworden ist, Günther, ein intro-

vertierter und sensibler Mann, dessen soziales Leben bei den Bandmit-

gliedern endet und schließlich Peter, der nicht erst seit seiner Midlife-

crisis gerne den Ton angibt. Obwohl alle fünf keine schlechten Musiker

sind, hat es mit der großen Band-Karriere nie wirklich geklappt. Trotz-

dem träumen sie noch immer von einer großen Tour und einem be-

deutenden Auftritt. Einfach mit dem Bus auf Tournee gehen, frei sein

und den tristen, spießigen Alltag hinter sich zu lassen ist ihr sehnlicher

Wunsch. Aber dann sind da die Verpflichtungen des Alltags, Bezie-

hungen, Berufe und Verantwortung, die Aufmerksamkeit verlangen.

Zu groß sind die Ängste, den bedeutenden Schritt endlich zu wagen.

So bleibt den Musikern nichts übrig, als mit Kneipenauftritten und

kleinen Gigs mit Coversongs auf Festivals ihr Schattendasein zu fristen.

Doch als sich das Leben eines Bandmitgliedes völlig auf den Kopf stellt,

beschließen die Freunde mit der Band noch einmal Anlauf zu nehmen.

Eigens für die Band des Schauspielensembles „Oh Polly“ wurde dieses

Stück bei Matthias Kniesbeck in Auftrag gegeben. So können die fünf

Künstler nicht nur ihre Liebe für Sprechtheater und Musik zum Aus-

druck bringen, sondern auch zeigen, wieviel Pepp in ihnen steckt.

ABSCHIEDSTOURNEE

„Dann geht es in deinem Leben also weiter wie bisher. Stundenlang am Computer sitzen und du kannst nicht mal jemandem davon erzählen.“

Schauspiel und Podium_1415.indd 38 26.02.2014 14:03:16

Page 41: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

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„Wir stellen wunderbares weißes Papier her. Und dann kommen die Dichter und schreiben es voll, und die Druckereien drucken schwarze Tinte darauf. All das schöne weiße Papier.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Dramatisierung von Dr. Dirk Olaf Hanke

nach dem Roman „Sunset“ von Klaus Modick

Premiere am 7. November 2014 im Podium

Uraufführung

Inszenierung: Torsten Schilling

Wir schreiben das Jahr 1956 in den Vereinigten Staaten von Ameri-

ka. Zu dieser Zeit ist der große Lion Feuchtwanger dort im Exil und

vorrangig mit dem Alter und seinen entsprechenden Gebrechen be-

schäftigt. Da trudelt die Nachricht vom Tod des viel jüngeren Freundes

Bertolt Brecht ein, dem er einst Mentor war. Feuchtwanger begibt sich

in die Erinnerung, hält Zwiegespräch mit dem verstorbenen Freund. Er

reminisziert ihre gemeinsame Geschichte, ihre Schriftstellerkarrieren,

vor allem aber ihre Freundschaft. Der Roman von Klaus Modick erzählt

nicht nur die Biografien zweier großer Schriftsteller, die unterschied-

licher nicht sein könnten in Charakter und Werk, sondern beleuchtet

dabei auch noch zwei wichtige historische Epochen: den Nationalso-

zialismus und die McCarthy-Ära. Als wäre dies nicht genug, verführt

der Rückblick Feuchtwangers zur Reflexion über das eigene Leben,

das Alter und die Vergänglichkeit. Trotz der großen Ernsthaftigkeit des

Textes lässt einen der Stoff nicht betrübt, sondern lebensbejahend zu-

rück und fordert dazu auf öfter im Moment zu verweilen und diesen

zu genießen. Dr. Dirk Olaf Hanke erarbeitet aus diesem bewegenden

Bestseller eine Stückfassung, die das Theater Pforzheim zur Urauffüh-

rung bringen darf.

Der Regisseur Torsten Schilling, der mit seinen Inszenierungen in The-

atern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien zu sehen ist

und auch schon das Junge Theater Göttingen leitete, wird diese Urauf-

führung in Pforzheim verwirklichen.

ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER POD

IUM

Schauspiel und Podium_1415.indd 39 26.02.2014 14:03:18

38

Ein Theaterstück mit Musik

von Matthias Kniesbeck und Mathias Reiter

Premiere am 20. September 2014 im Podium

Inszenierung, Bühne und Kostüme: Matthias Kniesbeck

Seit zehn Jahren treffen sich fünf Freunde regelmäßig zur Bandprobe.

Da sind Torben, ein eigenbrötlerischer Querdenker, der seinen Jugend-

idolen treu geblieben ist, Jane, die Henne im Korb, die wegen ihres

sanften Wesens oft bei Streitigkeiten vermitteln muss, Hendrik, der nach

einer wilden Jugend bodenständig geworden ist, Günther, ein intro-

vertierter und sensibler Mann, dessen soziales Leben bei den Bandmit-

gliedern endet und schließlich Peter, der nicht erst seit seiner Midlife-

crisis gerne den Ton angibt. Obwohl alle fünf keine schlechten Musiker

sind, hat es mit der großen Band-Karriere nie wirklich geklappt. Trotz-

dem träumen sie noch immer von einer großen Tour und einem be-

deutenden Auftritt. Einfach mit dem Bus auf Tournee gehen, frei sein

und den tristen, spießigen Alltag hinter sich zu lassen ist ihr sehnlicher

Wunsch. Aber dann sind da die Verpflichtungen des Alltags, Bezie-

hungen, Berufe und Verantwortung, die Aufmerksamkeit verlangen.

Zu groß sind die Ängste, den bedeutenden Schritt endlich zu wagen.

So bleibt den Musikern nichts übrig, als mit Kneipenauftritten und

kleinen Gigs mit Coversongs auf Festivals ihr Schattendasein zu fristen.

Doch als sich das Leben eines Bandmitgliedes völlig auf den Kopf stellt,

beschließen die Freunde mit der Band noch einmal Anlauf zu nehmen.

Eigens für die Band des Schauspielensembles „Oh Polly“ wurde dieses

Stück bei Matthias Kniesbeck in Auftrag gegeben. So können die fünf

Künstler nicht nur ihre Liebe für Sprechtheater und Musik zum Aus-

druck bringen, sondern auch zeigen, wieviel Pepp in ihnen steckt.

ABSCHIEDSTOURNEE

„Dann geht es in deinem Leben also weiter wie bisher. Stundenlang am Computer sitzen und du kannst nicht mal jemandem davon erzählen.“

Schauspiel und Podium_1415.indd 38 26.02.2014 14:03:16

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41

„Er wollte dich beschützen, auf eine Art, egal, wie fehlgeleitet, aber er wollte dich beschützen, und jetzt musst du ihn beschützen, weil er dich liebt und ich dich liebe und weil wir jetzt handeln müssen.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Schauspiel von Dennis Kelly

Premiere am 14. Februar 2015 im Podium

Inszenierung: Harald Weiler

Bühne und Kostüme: Lars Peter

Das junge Paar Helen und Danny erwartet ein Baby. Sie sitzen beim

Abendessen und besprechen ihre gemeinsame Zukunft. Man könnte

an eine Idylle glauben, würde da nicht der blutüberströmte kleine Bru-

der Liam in die Wohnung stürzen. Er hätte einem verletzten Mann

helfen wollen, ihn dann aber doch zurückgelassen. Danny möchte die

Polizei rufen, Helen aber warnt davor die Aufmerksamkeit auf den vor-

bestraften Liam zu lenken. Der Schutz ihres Bruders ist ihr wichtiger

als die medizinische Versorgung für den fremden Mann. Im Gespräch

verstrickt sich Liam jedoch zunehmend in Widersprüchen. Vom an-

fänglichen Helfer wird er zum Täter, der den jungen Mann nicht nur

angegriffen und zusammengeschlagen hat, sondern anschließend

schwer verletzt in einem Schuppen gefangen hält. In einem Strudel

aus Loyalität und falsch verstandenem Familiensinn verlieren Helen

und Danny nach und nach den Boden unter den Füßen und jedes Ge-

fühl für Moral und Gesetz.

Dennis Kellys Stück breitet gekonnt das Panorama menschlicher Äng-

ste und Vorurteile aus und lässt den Zuschauer mit der Frage zurück,

ob er selbst immer zielsicher den moralisch richtigen Grad zwischen

gut und böse gefunden hätte. Schwarz und weiß verschwimmen zu

grau und es wird vor Augen geführt, wie schwer es sein kann, die rich-

tige Seite zu erkennen.

Harald Weiler, der vorrangig im Altonaer Theater und Theater Kon-

traste in Hamburg inszenierte und im Jahre 2012 dort mit dem Rolf-

Mares-Preis ausgezeichnet wurde, wird sich dieses Stoffes annehmen.

WAISEN POD

IUM

Schauspiel und Podium_1415.indd 41 26.02.2014 14:03:30

Mathias Reiter, Peter Christoph Scholz, Christine Schaller, Holger Teßmann, Jens Peter (v. l. n. r.)

Schauspiel und Podium_1415.indd 40 26.02.2014 14:03:27

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„Er wollte dich beschützen, auf eine Art, egal, wie fehlgeleitet, aber er wollte dich beschützen, und jetzt musst du ihn beschützen, weil er dich liebt und ich dich liebe und weil wir jetzt handeln müssen.“

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Schauspiel von Dennis Kelly

Premiere am 14. Februar 2015 im Podium

Inszenierung: Harald Weiler

Bühne und Kostüme: Lars Peter

Das junge Paar Helen und Danny erwartet ein Baby. Sie sitzen beim

Abendessen und besprechen ihre gemeinsame Zukunft. Man könnte

an eine Idylle glauben, würde da nicht der blutüberströmte kleine Bru-

der Liam in die Wohnung stürzen. Er hätte einem verletzten Mann

helfen wollen, ihn dann aber doch zurückgelassen. Danny möchte die

Polizei rufen, Helen aber warnt davor die Aufmerksamkeit auf den vor-

bestraften Liam zu lenken. Der Schutz ihres Bruders ist ihr wichtiger

als die medizinische Versorgung für den fremden Mann. Im Gespräch

verstrickt sich Liam jedoch zunehmend in Widersprüchen. Vom an-

fänglichen Helfer wird er zum Täter, der den jungen Mann nicht nur

angegriffen und zusammengeschlagen hat, sondern anschließend

schwer verletzt in einem Schuppen gefangen hält. In einem Strudel

aus Loyalität und falsch verstandenem Familiensinn verlieren Helen

und Danny nach und nach den Boden unter den Füßen und jedes Ge-

fühl für Moral und Gesetz.

Dennis Kellys Stück breitet gekonnt das Panorama menschlicher Äng-

ste und Vorurteile aus und lässt den Zuschauer mit der Frage zurück,

ob er selbst immer zielsicher den moralisch richtigen Grad zwischen

gut und böse gefunden hätte. Schwarz und weiß verschwimmen zu

grau und es wird vor Augen geführt, wie schwer es sein kann, die rich-

tige Seite zu erkennen.

Harald Weiler, der vorrangig im Altonaer Theater und Theater Kon-

traste in Hamburg inszenierte und im Jahre 2012 dort mit dem Rolf-

Mares-Preis ausgezeichnet wurde, wird sich dieses Stoffes annehmen.

WAISEN POD

IUM

Schauspiel und Podium_1415.indd 41 26.02.2014 14:03:30

Mathias Reiter, Peter Christoph Scholz, Christine Schaller, Holger Teßmann, Jens Peter (v. l. n. r.)

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43

„Und doch leben wir immer noch nebeneinander und kaum miteinander – die Geschichten werden nur untereinander erzählt, selten erfährt man, welche Wege jemand gegangen ist, um in Pforzheim anzukommen.“

CARMEN

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Ein Theaterprojekt von Murat Yeginer in Zusammenarbeit mit

dem Kulturamt Pforzheim, gefördert vom Ministerium für

Wissenschaft, Forschung und Kunst.

Premiere am 23. Januar 2015 im Podium

Flüchtlinge, Immigranten, Heimatlose, Auswanderer – es gibt viele

Namen für die Menschen, die mitten unter uns leben. Die einzelnen

Geschichten dieser Personen werden kaum bekannt – zu groß die Mas-

se, zu weit entfernt. Wir leben jedoch Seite an Seite mit ihnen in Pforz-

heim und das nicht erst seit gestern. Deshalb sollen zehn Flüchtlings-

geschichten im Zentrum unseres neuen Projektes „Unsere kleine Stadt“

stehen. Anhand von Interviews mit einem Journalisten werden die

Geschichten ausgewählter Mitbürger aufgeschrieben und anschlie-

ßend über die Spielzeit verteilt in verschiedenen Formaten dem

Publikum nahegebracht.

Im Herbst / Winter 2014 lesen SchauspielerInnen im Rahmen der Inter-

kulturellen Salons des Kulturamtes im Foyer verschiedene Interviews,

begleitet von Impulsvorträgen zu der aktuellen Situation und Ge-

schichte von MigrantInnen in Pforzheim, der Region und Deutschland.

Dies bietet Gelegenheit die Geschichten danach hautnah mit dem

Publikum zu diskutieren.

Für die Premiere am 23. Januar 2015 werden die Geschichten vom

Schauspielensemble für das Podium mit den Mitteln des Theaters

zu einem bewegenden Abend inszeniert, um abschließend in einem

Buch für die Nachwelt festgehalten zu werden und so die zehn Einzel-

schicksale für alle erleb- und erfahrbar zu machen.

UNSERE KLEINE STADT

Kulturamt Pforzheim

Schauspiel und Podium_1415.indd 43 26.02.2014 14:03:35

42

Komödie von Thomas Anders Jensen

Für die Bühne bearbeitet von K. D. Schmidt

Premiere am 5. Juni 2015 im Podium

Inszenierung: Murat Yeginer

Bühne und Kostüme: Beate Zoff

Adam ist Neonazi und muss zur Rehabilitation in ein kleines dä-

nisches Dörfchen unter die Obhut von Pfarrer Ivan. Schon beim er-

sten Gespräch zeigt sich Adam genervt von Ivans gutmenschlicher

Art und Festigkeit im Glauben. Sarkastisch gibt Adam auf die Frage,

welcher Aufgabe er nachkommen möchte, an, dass er einen Apfel-

kuchen backen will, natürlich mit den Äpfeln aus dem Kirchgarten.

Leichter gesagt als getan, denn abgesehen davon, dass eine Katastro-

phe die nächste jagt, verrennt Adam sich immer mehr in seinen Versu-

chen Ivans Lebenseinstellung zu brechen und fühlt sich von diesem

zunehmend provoziert. Außerdem sind da noch Khalid, ein notorischer

Tankstellenräuber, Gunnar, Ex-Tennisprofi, Alkoholiker, Kleptomane

und Vergewaltiger und die hochschwangere Sarah, die wegen ihrer

Drogenvergangenheit um die Gesundheit ihres Kindes fürchtet. Bis

es also so weit ist und Adam seinen Apfelkuchen backen kann fallen

noch etliche Schüsse, müssen Krähen verjagt, Würmer vernichtet und

Stürme überlebt werden. Und dann greift schließlich noch eine Macht

ein, gegen die selbst der manipulative Adam keine Chance hat.

Eine rabenschwarze Komödie über Glaube, Liebe, Zusammenhalt,

Moral und Apfelkuchen.

ADAMS ÄPFEL

„Gott will dir nicht helfen, Ivan. Der will dich töten. Aber du bist einfach ein bisschen begriffsstutzig.“

Schauspiel und Podium_1415.indd 42 26.02.2014 14:03:33

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„Und doch leben wir immer noch nebeneinander und kaum miteinander – die Geschichten werden nur untereinander erzählt, selten erfährt man, welche Wege jemand gegangen ist, um in Pforzheim anzukommen.“

CARMEN

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Ein Theaterprojekt von Murat Yeginer in Zusammenarbeit mit

dem Kulturamt Pforzheim, gefördert vom Ministerium für

Wissenschaft, Forschung und Kunst.

Premiere am 23. Januar 2015 im Podium

Flüchtlinge, Immigranten, Heimatlose, Auswanderer – es gibt viele

Namen für die Menschen, die mitten unter uns leben. Die einzelnen

Geschichten dieser Personen werden kaum bekannt – zu groß die Mas-

se, zu weit entfernt. Wir leben jedoch Seite an Seite mit ihnen in Pforz-

heim und das nicht erst seit gestern. Deshalb sollen zehn Flüchtlings-

geschichten im Zentrum unseres neuen Projektes „Unsere kleine Stadt“

stehen. Anhand von Interviews mit einem Journalisten werden die

Geschichten ausgewählter Mitbürger aufgeschrieben und anschlie-

ßend über die Spielzeit verteilt in verschiedenen Formaten dem

Publikum nahegebracht.

Im Herbst / Winter 2014 lesen SchauspielerInnen im Rahmen der Inter-

kulturellen Salons des Kulturamtes im Foyer verschiedene Interviews,

begleitet von Impulsvorträgen zu der aktuellen Situation und Ge-

schichte von MigrantInnen in Pforzheim, der Region und Deutschland.

Dies bietet Gelegenheit die Geschichten danach hautnah mit dem

Publikum zu diskutieren.

Für die Premiere am 23. Januar 2015 werden die Geschichten vom

Schauspielensemble für das Podium mit den Mitteln des Theaters

zu einem bewegenden Abend inszeniert, um abschließend in einem

Buch für die Nachwelt festgehalten zu werden und so die zehn Einzel-

schicksale für alle erleb- und erfahrbar zu machen.

UNSERE KLEINE STADT

Kulturamt Pforzheim

Schauspiel und Podium_1415.indd 43 26.02.2014 14:03:35

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Komödie von Thomas Anders Jensen

Für die Bühne bearbeitet von K. D. Schmidt

Premiere am 5. Juni 2015 im Podium

Inszenierung: Murat Yeginer

Bühne und Kostüme: Beate Zoff

Adam ist Neonazi und muss zur Rehabilitation in ein kleines dä-

nisches Dörfchen unter die Obhut von Pfarrer Ivan. Schon beim er-

sten Gespräch zeigt sich Adam genervt von Ivans gutmenschlicher

Art und Festigkeit im Glauben. Sarkastisch gibt Adam auf die Frage,

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es also so weit ist und Adam seinen Apfelkuchen backen kann fallen

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ADAMS ÄPFEL

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Strom – natürlichVon den SWP.Sicher, sauber, günstig und null Atom. So muss Strom sein. Und, unsere Stromtarife bieten für jeden Haushalt die rich-tige Lösung. Darüber hinaus beinhalten sie eine Vielzahl attraktiver Serviceleistungen.

So muss Strom sein.en Haushalt die rich-t i i Vi l hlten sie eine Vielzahl

Schauen Sie doch mal! www.stadtwerke-pforzheim.de

swp_140002_fuer_sie_vor_ort_210x210.indd 1 24.01.14 10:59

44

Generationsübergreifendes Theaterprojekt

Premiere am 27. November 2014 im Podium

Projektleitung: Murat Yeginer

Inszenierung: Natalja Kahlert und Margarita Rudenstein

Ein Treffen der Generationen und das mitten im Theater. Dass so et-

was möglich ist, zeigte der große Erfolg des Projektes Herbstblüten in

Zusammenarbeit mit der Residenz Ambiente und ihren Bewohnern.

Auch in der Spielzeit 2014/15 heißt es wieder: Vorhang auf, wenn sich

Jung und Junggeblieben auf der Bühne begegnen und ihre Sorgen

und Wünsche miteinander teilen. In regelmäßigen Treffen bereiten

Jugendliche und Senioren eine Theaterperformance vor, die ihre per-

sönlichen Geschichten aufgreift. Gemeinsam wird experimentiert,

geredet und gelacht. Grenzen und Berührungsängste werden abge-

baut und es können echte Freundschaften entstehen. So erhalten

die Agierenden auf der Bühne einen tieferen Einblick in die Lebens-

welt einer anderen Generation und können ihre Erlebnisse mit dem

Publikum teilen. Was auch auf der Bühne passieren mag, eines ist

doch klar: ob jung, ob alt, der Mensch bleibt eben Mensch.

HERBSTBLÜTEN

„Wünsche, Träume, Ängste, unabhängig davon, welcher Generation man angehören mag, sie sind es, die die Generationen immer schon verbunden haben“

Schauspiel und Podium_1415.indd 44 26.02.2014 14:03:38

Page 47: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

Strom – natürlichVon den SWP.Sicher, sauber, günstig und null Atom. So muss Strom sein. Und, unsere Stromtarife bieten für jeden Haushalt die rich-tige Lösung. Darüber hinaus beinhalten sie eine Vielzahl attraktiver Serviceleistungen.

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Generationsübergreifendes Theaterprojekt

Premiere am 27. November 2014 im Podium

Projektleitung: Murat Yeginer

Inszenierung: Natalja Kahlert und Margarita Rudenstein

Ein Treffen der Generationen und das mitten im Theater. Dass so et-

was möglich ist, zeigte der große Erfolg des Projektes Herbstblüten in

Zusammenarbeit mit der Residenz Ambiente und ihren Bewohnern.

Auch in der Spielzeit 2014/15 heißt es wieder: Vorhang auf, wenn sich

Jung und Junggeblieben auf der Bühne begegnen und ihre Sorgen

und Wünsche miteinander teilen. In regelmäßigen Treffen bereiten

Jugendliche und Senioren eine Theaterperformance vor, die ihre per-

sönlichen Geschichten aufgreift. Gemeinsam wird experimentiert,

geredet und gelacht. Grenzen und Berührungsängste werden abge-

baut und es können echte Freundschaften entstehen. So erhalten

die Agierenden auf der Bühne einen tieferen Einblick in die Lebens-

welt einer anderen Generation und können ihre Erlebnisse mit dem

Publikum teilen. Was auch auf der Bühne passieren mag, eines ist

doch klar: ob jung, ob alt, der Mensch bleibt eben Mensch.

HERBSTBLÜTEN

„Wünsche, Träume, Ängste, unabhängig davon, welcher Generation man angehören mag, sie sind es, die die Generationen immer schon verbunden haben“

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Gönnen Sie sich ein Intermezzo! Wochenend- & Tagesfahrten ...

Url

au

b m

it K

ultu

r ...

Willk

ommen unterwegs!

Te l . 0 7 1 1 - 1 3 9 6 5 3 0 w w w . b i n d e r - r e i s e n . d e i n f o @ b i n d e r - r e i s e n . d e

Kunst & Kultur

ErlEbEn & gEniEßEn

Kultur-wandErn

SchöneS Wochenende !

Unsere Künstler von Morgen!

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Am Hauptgüterbahnhof 9 75177 PforzheimTelefon: +49 (0) 7231/58020Fax: +49 (0) 7231/580233Email: [email protected]

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SchöneS Wochenende !

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Spielplan Ballett

SACRE 30. Januar 2015 Seite 51

TANZ-PODIUM XII 24. April 2015 Seite 53

49

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Ballett_1415.indd 49 25.02.2014 10:53:39

NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG I Tanzstück von James Sutherland und Robert Eikmeyer I Spielzeit 2013/2014

48

Ballett_1415.indd 48 25.02.2014 10:53:36

Page 51: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

Spielplan Ballett

SACRE 30. Januar 2015 Seite 51

TANZ-PODIUM XII 24. April 2015 Seite 53

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Ballett_1415.indd 49 25.02.2014 10:53:39

NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG I Tanzstück von James Sutherland und Robert Eikmeyer I Spielzeit 2013/2014

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Tanzstück von James Sutherland

Musik von Igor Strawinsky

Premiere am 30. Januar 2015 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 24. Januar 2015

Choreografie: James Sutherland

Paris, 29. Mai 1913, Skandal im Théâtre des Champs-Élysées. Die rus-

sische Tanztruppe Ballets Russes präsentiert eine Choreografie von

Waslaw Nijinsky, in welcher eine Frau in einem Ritual dem Sonnengott

geopfert wird; dazu Igor Strawinskys von Rhythmus und komplexen

Taktwechseln geprägte Musik. Das Publikum war geschockt, Jean

Cocteau erinnerte sich: „Man lachte, höhnte, pfiff, ahmte Tierstimmen

nach, und vielleicht wäre man dessen auf die Dauer müde geworden,

wenn nicht die Menge der Ästheten und Musiker in ihrem übertrie-

benen Eifer das Logenpublikum beleidigt, ja tätlich angegriffen hätte.“

Trotz des wohl größten Theaterskandals im 20. Jahrhundert begriffen

die Zuschauer, dass mit dieser Choreografie zur Musik Strawinskys

etwas Neues passiert. Dass die Uraufführung dieses rituellen Stücks

am Vorabend des 1. Weltkrieges stattfand und somit bereits auf die

vielen Kriegstoten in den Schützengräben hinwies, konnten die Künst-

ler nicht wissen, sehr wohl setzte Nijinsky mit seinem Tanzstück ein

Zeichen im Hinblick auf die Entwicklung des modernen Tanzes.

Im großen Ballettabend dieser Spielzeit nimmt sich James Sutherland

Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ an und schafft seine eigene Version

des berühmt-berüchtigten Tanzstücks.

Vorstellungstermine: 30.01./07.02./08.02./12.02./14.02./19.02./24.02./

08.03./18.03./01.04./07.04./06.05./12.05./05.06./14.06.

SACRE

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

51

Ballett_1415.indd 51 25.02.2014 10:53:55

Tu Ngoc Hoang, Risa Yamamoto, Camilla Marcati, Carlotta Squeri, Toshitaka Nakamura (v. l. n. r.)

Ballett_1415.indd 50 25.02.2014 10:53:48

Page 53: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

Tanzstück von James Sutherland

Musik von Igor Strawinsky

Premiere am 30. Januar 2015 im Großen Haus

Die öffentliche Probe am 24. Januar 2015

Choreografie: James Sutherland

Paris, 29. Mai 1913, Skandal im Théâtre des Champs-Élysées. Die rus-

sische Tanztruppe Ballets Russes präsentiert eine Choreografie von

Waslaw Nijinsky, in welcher eine Frau in einem Ritual dem Sonnengott

geopfert wird; dazu Igor Strawinskys von Rhythmus und komplexen

Taktwechseln geprägte Musik. Das Publikum war geschockt, Jean

Cocteau erinnerte sich: „Man lachte, höhnte, pfiff, ahmte Tierstimmen

nach, und vielleicht wäre man dessen auf die Dauer müde geworden,

wenn nicht die Menge der Ästheten und Musiker in ihrem übertrie-

benen Eifer das Logenpublikum beleidigt, ja tätlich angegriffen hätte.“

Trotz des wohl größten Theaterskandals im 20. Jahrhundert begriffen

die Zuschauer, dass mit dieser Choreografie zur Musik Strawinskys

etwas Neues passiert. Dass die Uraufführung dieses rituellen Stücks

am Vorabend des 1. Weltkrieges stattfand und somit bereits auf die

vielen Kriegstoten in den Schützengräben hinwies, konnten die Künst-

ler nicht wissen, sehr wohl setzte Nijinsky mit seinem Tanzstück ein

Zeichen im Hinblick auf die Entwicklung des modernen Tanzes.

Im großen Ballettabend dieser Spielzeit nimmt sich James Sutherland

Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ an und schafft seine eigene Version

des berühmt-berüchtigten Tanzstücks.

Vorstellungstermine: 30.01./07.02./08.02./12.02./14.02./19.02./24.02./

08.03./18.03./01.04./07.04./06.05./12.05./05.06./14.06.

SACRE

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

51

Ballett_1415.indd 51 25.02.2014 10:53:55

Tu Ngoc Hoang, Risa Yamamoto, Camilla Marcati, Carlotta Squeri, Toshitaka Nakamura (v. l. n. r.)

Ballett_1415.indd 50 25.02.2014 10:53:48

Page 54: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

Tanzstück von James Sutherland

Premiere am 24. April 2015 im Podium

Das Tanz-Podium hat sich in den letzten Jahren als experimentelle

Plattform und speziell auf den Raum ausgerichtete Choreografie und

Inszenierung fest etabliert.

Auch in dieser Spielzeit präsentiert die Ballettkompanie des Theaters

Pforzheim wieder ein Stück in unserem kleinen Haus, im Podium.

Thema und Titel werden noch nicht verraten, aber Sie werden zeitnah

durch unsere Publikationen, Website und die Tagespresse informiert.

TANZ-PODIUM XII

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

53

Ballett_1415.indd 53 25.02.2014 10:54:08

Mana Miyagawa, Maximo Marinelli, Ermanno Sbezzo, Nozomi Matsuoka, Sho Takayama (v. l. n. r.)

Ballett_1415.indd 52 25.02.2014 10:54:02

Page 55: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

Tanzstück von James Sutherland

Premiere am 24. April 2015 im Podium

Das Tanz-Podium hat sich in den letzten Jahren als experimentelle

Plattform und speziell auf den Raum ausgerichtete Choreografie und

Inszenierung fest etabliert.

Auch in dieser Spielzeit präsentiert die Ballettkompanie des Theaters

Pforzheim wieder ein Stück in unserem kleinen Haus, im Podium.

Thema und Titel werden noch nicht verraten, aber Sie werden zeitnah

durch unsere Publikationen, Website und die Tagespresse informiert.

TANZ-PODIUM XII

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

53

Ballett_1415.indd 53 25.02.2014 10:54:08

Mana Miyagawa, Maximo Marinelli, Ermanno Sbezzo, Nozomi Matsuoka, Sho Takayama (v. l. n. r.)

Ballett_1415.indd 52 25.02.2014 10:54:02

Page 56: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

55

1. SINFONIEKONZERT 26. Oktober 2014

2. SINFONIEKONZERT 7. Dezember 2014

NEUJAHRSKONZERT 4. Januar 2015

3. SINFONIEKONZERT 15. Februar 2015

4. SINFONIEKONZERT 29. März 2015

5. SINFONIEKONZERT 17. Mai 2015

6. SINFONIEKONZERT 5. Juli 2015

Spielplan Konzerte

Verehrtes Publikum,

eine neue Spielzeit steht uns bevor. Eine Spielzeit, die, wie ich denke,

eine der interessantesten der vergangenen Jahre sein wird.

Der deutsche Weltklassepianist Gerhard Oppitz sowie Solistinnen der

Berliner Philharmoniker und der Staatskapelle Dresden geben sich

bei uns in Pforzheim die Ehre. Ich wünsche Ihnen viel Freude und

Abwechslung mit Ihrer Badischen Philharmonie.

Ihr Generalmusikdirektor Markus Huber

Konzerte_1415.indd 55 24.02.2014 18:50:14

1. SINFONIEKONZERT 2013/2014 I „Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“ mit David Fray

54

Konzerte_1415.indd 54 24.02.2014 18:50:12

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

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1. SINFONIEKONZERT 26. Oktober 2014

2. SINFONIEKONZERT 7. Dezember 2014

NEUJAHRSKONZERT 4. Januar 2015

3. SINFONIEKONZERT 15. Februar 2015

4. SINFONIEKONZERT 29. März 2015

5. SINFONIEKONZERT 17. Mai 2015

6. SINFONIEKONZERT 5. Juli 2015

Spielplan Konzerte

Verehrtes Publikum,

eine neue Spielzeit steht uns bevor. Eine Spielzeit, die, wie ich denke,

eine der interessantesten der vergangenen Jahre sein wird.

Der deutsche Weltklassepianist Gerhard Oppitz sowie Solistinnen der

Berliner Philharmoniker und der Staatskapelle Dresden geben sich

bei uns in Pforzheim die Ehre. Ich wünsche Ihnen viel Freude und

Abwechslung mit Ihrer Badischen Philharmonie.

Ihr Generalmusikdirektor Markus Huber

Konzerte_1415.indd 55 24.02.2014 18:50:14

1. SINFONIEKONZERT 2013/2014 I „Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“ mit David Fray

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Carmina Burana

„O fortuna“ – wer kennt den pompösen Anfang der berühmten

Carmina Burana von Carl Orff nicht? Rauschende Chöre, eine er-

greifende Instrumentierung und filigrane Soloszenen prägen dieses

fulminante Chorwerk. Die Carmina Burana sind lateinische, mittel-

hochdeutsche, altfranzösische oder provenzalische Texte aus dem Mit-

telalter, die aber erst 1803 im Kloster Benediktbeuren wiederaufgefun-

den wurden. Im sogenannten Codex Buranus, dieser Textsammlung,

finden sich verschiedene Gattungen, wie beispielsweise Spottgesänge,

Liebeslieder, Trink- und Spiellieder aber auch zwei längere geistliche

Theaterstücke. Nachgewiesen ist, dass die Texte teilweise mit nicht re-

konstruierbaren Melodien unterlegt waren. Durch diese Tatsache gibt es

zahlreiche Komponisten, die sich mit den Texten beschäftigten, wobei

heutzutage die Bearbeitung von Carl Orff besonders in den Fokus rückt.

Gerhard Oppitz

Der »Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten« findet in dieser Spielzeit

mit einem etablierten Interpreten statt. Der Brahms-Spezialist Gerhard

Oppitz gab sein Debüt im Alter von 11 Jahren, worauf er seine Studien

bei Paul Buck und Hugo Steurer begann. Seine internationale Karriere

startete mit dem Gewinn des begehrten Arthur-Rubinstein-Wettbe-

werbs in Tel Aviv. Diese Auszeichnung führte sogleich zu Konzertreisen

durch Europa, Japan und die USA. Nebenher unterrichtete er lange

als Professor an der Musikhochschule in München. Er spielt als Solist

mit den renommiertesten Orchestern der Welt unter der Leitung von

namhaften Dirigenten wie u.a. Sir Colin Davis, Riccardo Muti, Zubin

Mehta, Herbert Blomstedt und Sir Neville Marriner. Gerhard Oppitz

gilt heute als führender Brahms-Interpret und wurde 2009 mit dem

Brahms-Preis ausgezeichnet.

Konzerte_1415.indd 57 24.02.2014 18:50:16

Sinfoniekonzerte

56

1. Sinfoniekonzert am 26. Oktober 2014

Carl Orff Carmina Burana

> Maria Perlt, Sopran

> Edward Lee, Tenor

> Hans Gröning, Bariton

2. Sinfoniekonzert am 7. Dezember 2014 »Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten«

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 83

Franz Liszt Von der Wiege bis zur Bahre

Richard Strauss Tod und Verklärung op. 24

Schwungvoller Jahresauftakt am 4. Januar 2015 »Huber in Wien« - Das Neujahrskonzert

11.00 und 17.00 Uhr im Großen Haus

> Opernchor des Theaters Pforzheim

> Extrachor des Theaters Pforzheim

> Kinderchor des Theaters Pforzheim

> Stuttgarter Choristen

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Gerhard Oppitz, Klavier

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

Konzerte_1415.indd 56 24.02.2014 18:50:15

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Carmina Burana

„O fortuna“ – wer kennt den pompösen Anfang der berühmten

Carmina Burana von Carl Orff nicht? Rauschende Chöre, eine er-

greifende Instrumentierung und filigrane Soloszenen prägen dieses

fulminante Chorwerk. Die Carmina Burana sind lateinische, mittel-

hochdeutsche, altfranzösische oder provenzalische Texte aus dem Mit-

telalter, die aber erst 1803 im Kloster Benediktbeuren wiederaufgefun-

den wurden. Im sogenannten Codex Buranus, dieser Textsammlung,

finden sich verschiedene Gattungen, wie beispielsweise Spottgesänge,

Liebeslieder, Trink- und Spiellieder aber auch zwei längere geistliche

Theaterstücke. Nachgewiesen ist, dass die Texte teilweise mit nicht re-

konstruierbaren Melodien unterlegt waren. Durch diese Tatsache gibt es

zahlreiche Komponisten, die sich mit den Texten beschäftigten, wobei

heutzutage die Bearbeitung von Carl Orff besonders in den Fokus rückt.

Gerhard Oppitz

Der »Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten« findet in dieser Spielzeit

mit einem etablierten Interpreten statt. Der Brahms-Spezialist Gerhard

Oppitz gab sein Debüt im Alter von 11 Jahren, worauf er seine Studien

bei Paul Buck und Hugo Steurer begann. Seine internationale Karriere

startete mit dem Gewinn des begehrten Arthur-Rubinstein-Wettbe-

werbs in Tel Aviv. Diese Auszeichnung führte sogleich zu Konzertreisen

durch Europa, Japan und die USA. Nebenher unterrichtete er lange

als Professor an der Musikhochschule in München. Er spielt als Solist

mit den renommiertesten Orchestern der Welt unter der Leitung von

namhaften Dirigenten wie u.a. Sir Colin Davis, Riccardo Muti, Zubin

Mehta, Herbert Blomstedt und Sir Neville Marriner. Gerhard Oppitz

gilt heute als führender Brahms-Interpret und wurde 2009 mit dem

Brahms-Preis ausgezeichnet.

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Sinfoniekonzerte

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1. Sinfoniekonzert am 26. Oktober 2014

Carl Orff Carmina Burana

> Maria Perlt, Sopran

> Edward Lee, Tenor

> Hans Gröning, Bariton

2. Sinfoniekonzert am 7. Dezember 2014 »Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten«

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 83

Franz Liszt Von der Wiege bis zur Bahre

Richard Strauss Tod und Verklärung op. 24

Schwungvoller Jahresauftakt am 4. Januar 2015 »Huber in Wien« - Das Neujahrskonzert

11.00 und 17.00 Uhr im Großen Haus

> Opernchor des Theaters Pforzheim

> Extrachor des Theaters Pforzheim

> Kinderchor des Theaters Pforzheim

> Stuttgarter Choristen

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Gerhard Oppitz, Klavier

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Razvan Stoica, geboren 1986, gewann über 24 nationale und inter-

nationale Preise, darunter 2008 und 2013 den „Strad Preis“ in Salzburg

und 2013 den „Wettbewerb für Neue Talente“ in Bratislava. Die Virtu-

osität und Leidenschaft des Rumänen gepaart mit einer lupenreinen

Intonation und großer Musikalität macht ihn zu einem der interessan-

testen und besten Geiger der jüngeren Generation. Er spielt auf einer

Stradivarius aus dem Jahr 1729, die ihm als Preis in Salzburg verliehen

wurde.

Die 1986 geborene Geigerin Yuki Manuela Janke entstammt einer

deutsch-japanischen Musikerfamilie. Noch während ihres Studiums

bei Igor Ozim gewann sie u.a. den Bundeswettbewerb „Jugend mu-

siziert“ und den Eduard-Söring-Preis, den Violinwettbewerb Premio

Paganini in Genua, den Sarasate-Wettbewerb in Pamplona und er-

reichte den 3. Preis beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Seit

August 2012 ist sie erste Konzertmeisterin der Staatskapelle Dresden.

Yuki Janke spielt die Stradivarius „Muntz“, eine Leihgabe der Nippon

Music Foundation.

Jelka Weber, die im Alter von acht Jahren den ersten Flötenunterricht

erhielt, begann 1990 ihr Studium an der Münchner Musikhochschule

bei Hermann Klemeyer. Während ihrer Ausbildung spielte sie bereits

als Substitutin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

Von 1994 bis 1996 wurde sie als Stipendiatin der Orchester-Akademie

der Berliner Philharmoniker von Andreas Blau betreut. 1996 wurde sie

Solo-Flötistin der Magdeburgischen Philharmonie, bevor sie im fol-

genden Jahr zu den Berliner Philharmonikern wechselte. Außerdem ist

Jelka Weber solistisch tätig sowie Mitglied des Ensembles Berlin und

des Orsolino-Quintetts.

> Razvan Stoica, Violine

> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Hans Gröning, Bariton

> Badische Philharmonie Pforzheim

> Markus L. Frank, Dirigent

> Yuki Manuela Janke, Violine

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Jelka Weber, Flöte

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

Yuki Manuela Janke

59

Razvan Stoica Jelka Weber

Konzerte_1415.indd 59 24.02.2014 18:50:19

58

3. Sinfoniekonzert am 15. Februar 2015

Max Bruch Violinkonzert in g-Moll op. 26

Anton Bruckner Symphonie Nr. 7 in E-Dur WAB 107

4. Sinfoniekonzert am 29. März 2015

Johannes Brahms Tragische Ouvertüre op. 81

Gustav Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen

Robert Schumann Symphonie Nr. 4 in d-Moll op. 120

5. Sinfoniekonzert am 17. Mai 2015

Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 1 op. 19

Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 2 op. 63

Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 in B-Dur op. 60

6. Sinfoniekonzert am 5. Juli 2015

Felix Mendelssohn-Bartholdy Die Hebriden op. 26

Carl August Nielsen Flötenkonzert in D-Dur FS 119

Claude Debussy Prélude à l‘après-midi d’un faune

Igor Strawinsky Feuervogel-Suite – Ballettsuite für Orchester (1945)

> Razvan Stoica, Violine

> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Hans Gröning, Bariton

> Badische Philharmonie Pforzheim

> Markus L. Frank, Dirigent

> Yuki Manuela Janke, Violine

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Jelka Weber, Flöte

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

Razvan Stoica

Konzerte_1415.indd 58 24.02.2014 18:50:18

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Razvan Stoica, geboren 1986, gewann über 24 nationale und inter-

nationale Preise, darunter 2008 und 2013 den „Strad Preis“ in Salzburg

und 2013 den „Wettbewerb für Neue Talente“ in Bratislava. Die Virtu-

osität und Leidenschaft des Rumänen gepaart mit einer lupenreinen

Intonation und großer Musikalität macht ihn zu einem der interessan-

testen und besten Geiger der jüngeren Generation. Er spielt auf einer

Stradivarius aus dem Jahr 1729, die ihm als Preis in Salzburg verliehen

wurde.

Die 1986 geborene Geigerin Yuki Manuela Janke entstammt einer

deutsch-japanischen Musikerfamilie. Noch während ihres Studiums

bei Igor Ozim gewann sie u.a. den Bundeswettbewerb „Jugend mu-

siziert“ und den Eduard-Söring-Preis, den Violinwettbewerb Premio

Paganini in Genua, den Sarasate-Wettbewerb in Pamplona und er-

reichte den 3. Preis beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Seit

August 2012 ist sie erste Konzertmeisterin der Staatskapelle Dresden.

Yuki Janke spielt die Stradivarius „Muntz“, eine Leihgabe der Nippon

Music Foundation.

Jelka Weber, die im Alter von acht Jahren den ersten Flötenunterricht

erhielt, begann 1990 ihr Studium an der Münchner Musikhochschule

bei Hermann Klemeyer. Während ihrer Ausbildung spielte sie bereits

als Substitutin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

Von 1994 bis 1996 wurde sie als Stipendiatin der Orchester-Akademie

der Berliner Philharmoniker von Andreas Blau betreut. 1996 wurde sie

Solo-Flötistin der Magdeburgischen Philharmonie, bevor sie im fol-

genden Jahr zu den Berliner Philharmonikern wechselte. Außerdem ist

Jelka Weber solistisch tätig sowie Mitglied des Ensembles Berlin und

des Orsolino-Quintetts.

> Razvan Stoica, Violine

> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Hans Gröning, Bariton

> Badische Philharmonie Pforzheim

> Markus L. Frank, Dirigent

> Yuki Manuela Janke, Violine

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Jelka Weber, Flöte

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

Yuki Manuela Janke

59

Razvan Stoica Jelka Weber

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58

3. Sinfoniekonzert am 15. Februar 2015

Max Bruch Violinkonzert in g-Moll op. 26

Anton Bruckner Symphonie Nr. 7 in E-Dur WAB 107

4. Sinfoniekonzert am 29. März 2015

Johannes Brahms Tragische Ouvertüre op. 81

Gustav Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen

Robert Schumann Symphonie Nr. 4 in d-Moll op. 120

5. Sinfoniekonzert am 17. Mai 2015

Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 1 op. 19

Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 2 op. 63

Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 in B-Dur op. 60

6. Sinfoniekonzert am 5. Juli 2015

Felix Mendelssohn-Bartholdy Die Hebriden op. 26

Carl August Nielsen Flötenkonzert in D-Dur FS 119

Claude Debussy Prélude à l‘après-midi d’un faune

Igor Strawinsky Feuervogel-Suite – Ballettsuite für Orchester (1945)

> Razvan Stoica, Violine

> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Hans Gröning, Bariton

> Badische Philharmonie Pforzheim

> Markus L. Frank, Dirigent

> Yuki Manuela Janke, Violine

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

> Jelka Weber, Flöte

> Badische Philharmonie Pforzheim

> GMD Markus Huber, Dirigent

Razvan Stoica

Konzerte_1415.indd 58 24.02.2014 18:50:18

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61

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Bruno Steger, Katharina Jünemann, Christoph Müller, Julie Olbert, Mareike Neuhäuser, Roland Härdtner

Lorenz Pasdzierny, Sebastian Krystek, David Sasowski, Wolfgang Thomas, Arthur Weinschrott

Nicht abgebildet: Maria Gawrilenko, Cécile Glémot, Thomas Lischke

Wolfgang Grimmer, Theresa Sumpantarat, Michael Reich,Laure Kornmann, Doreen DaSilva, Klaus Dusek

Konzerte_1415.indd 61 24.02.2014 18:50:21

60

Nigel Treherne, Florian Schüle, Gudrun Fährmann, Maximilian Schäfer, Jennifer Rauhalammi, Martin Hahn

Herbert Gans, Deborah Spiegel, Martin Nern, Elena Wagner, Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs

Nicoline Koch, Georg Kleimann, Ludmila Karapetova, Sibylle Flier, Misa Nakamoto, Attila Barta

Orchester

Konzerte_1415.indd 60 24.02.2014 18:50:20

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61

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Bruno Steger, Katharina Jünemann, Christoph Müller, Julie Olbert, Mareike Neuhäuser, Roland Härdtner

Lorenz Pasdzierny, Sebastian Krystek, David Sasowski, Wolfgang Thomas, Arthur Weinschrott

Nicht abgebildet: Maria Gawrilenko, Cécile Glémot, Thomas Lischke

Wolfgang Grimmer, Theresa Sumpantarat, Michael Reich,Laure Kornmann, Doreen DaSilva, Klaus Dusek

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Nigel Treherne, Florian Schüle, Gudrun Fährmann, Maximilian Schäfer, Jennifer Rauhalammi, Martin Hahn

Herbert Gans, Deborah Spiegel, Martin Nern, Elena Wagner, Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs

Nicoline Koch, Georg Kleimann, Ludmila Karapetova, Sibylle Flier, Misa Nakamoto, Attila Barta

Orchester

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65

Spielplan Junge Bühne

DIE SCHNEEKÖNIGIN 25. November 2014 Seite 66

ENTE, TOD UND TULPE 20. Dezember 2014 Seite 67

ICH LIEBE DICH, MANN 20. März 2015 Seite 68

NICHTS - WAS IM LEBEN WICHTIG IST 17. April 2015 Seite 69

SITZKISSENKONZERTE FÜR KINDER mehrere Termine in der Spielzeit Seite 70

KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ 23. November 2014 Seite 70

SCHÜLERKONZERT „Nola Note auf Orchesterreise“ 3. / 13. Februar 2015 Seite 71

ELEONORES OPERNFÜHRER: RUSALKA 22. März 2015 Seite 71

Project

STAGEENTER

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Junge Bühne_1415.indd 65 25.02.2014 10:43:38

DIE BREMER STADTMUSIKANTEN I Märchen nach den Brüdern Grimm I Spielzeit 2013/2014

64

Junge Bühne_1415.indd 64 25.02.2014 10:43:37

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Spielplan Junge Bühne

DIE SCHNEEKÖNIGIN 25. November 2014 Seite 66

ENTE, TOD UND TULPE 20. Dezember 2014 Seite 67

ICH LIEBE DICH, MANN 20. März 2015 Seite 68

NICHTS - WAS IM LEBEN WICHTIG IST 17. April 2015 Seite 69

SITZKISSENKONZERTE FÜR KINDER mehrere Termine in der Spielzeit Seite 70

KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ 23. November 2014 Seite 70

SCHÜLERKONZERT „Nola Note auf Orchesterreise“ 3. / 13. Februar 2015 Seite 71

ELEONORES OPERNFÜHRER: RUSALKA 22. März 2015 Seite 71

Project

STAGEENTER

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Junge Bühne_1415.indd 65 25.02.2014 10:43:38

DIE BREMER STADTMUSIKANTEN I Märchen nach den Brüdern Grimm I Spielzeit 2013/2014

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67

Ente: „Tod! Du hast mir gerade das Leben gerettet!“ Tod: „Was? – Oh Gott, das darf nie jemand erfahren, hörst du? Nie!“

Kinderstück von Nora Dirisamer nach Wolf Erlbruch

Ab 5 Jahren

Premiere am 20. Dezember 2014 im Podium

Ente – Single, vom Sternzeichen Fisch - lebt zufrieden an ihrem Teich.

Sie liebt ihre Freiheit und die Natur und hat einen geregelten Tages-

ablauf. Ihr Hobby ist es, zu gründeln und dabei Dinge zu finden, die

Menschen im Bach verloren haben. Jeden Morgen nach dem Aufwa-

chen führt Ente ihr übliches Ritual durch, Wetterlage checken, Son-

ne begrüßen, Gefiederpflege… Doch eines Tages ist etwas anders als

sonst. Ente fühlt sich beobachtet und verfolgt. Und tatsächlich! Kaum

dreht sie sich um, sieht sie eine lange dürre Gestalt vor sich stehen. Die

Gestalt stellt sich als der Tod höchstpersönlich heraus. Erst erschrickt

Ente, doch dann findet sie Tod eigentlich ganz nett. Und so beginnt

eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Ente, die noch ganz viel

erleben will und Tod, der feststellen muss, dass Ente ein ungewöhn-

liches und eigensinniges Wesen ist.

In Wolf Erlbruchs poetischer Geschichte finden sowohl Kinder als auch

Erwachsene einfache Antworten auf die großen Fragen.

ENTE, TOD UND TULPE

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Junge Bühne_1415.indd 67 25.02.2014 10:43:40

66

Ein Märchen nach Hans Christian Andersen

Ab 5 Jahren

Premiere am 25. November 2014 im Großen Haus

Inszenierung: Milena Paulovics

Bühne und Kostüme: Pascale Arndtz

Durch einen Kuss verwandelt die böse und im ganzen Land gefürch-

tete Schneekönigin das Herz eines Jungen namens Kai in Eis und ent-

führt ihn in ihr eiskaltes Reich. Seine Schwester Gerda, die auch seine

beste Freundin ist, macht sich auf den Weg an das Ende der Welt, um

Kai zu retten. Eine abenteuerliche, zauberhafte und gefährliche Reise

liegt vor ihr. Unterwegs trifft sie auf einen königlichen Hofraben, auf

eine Räuberbande und ein Räubermädchen, auf ein Rentier, das spre-

chen kann und auf andere interessante Menschen und Tiere. Einige

möchten ihr helfen, andere sind bestrebt, sie von ihren Vorhaben, Kai

zu retten, abzuhalten. Schlussendlich gelingt es Gerda, den Palast der

Schneekönigin und somit auch Kai zu finden und nun wird es sich zei-

gen, ob ihr Herz heiß genug ist, um ihren Bruder zu retten. Denn dieser

kann sich an nichts mehr erinnern.

Geplante Familienvorstellungen an Wochenenden und Feiertagen:

30.11./ 07.12./ 21.12./ 26.12./ 06.01./17.01./ 01.02.

Gruppentermine an Wochentagen für Kindergärten und Schulen

reservierbar unter Tel. 07231/392969

„Die Schneekönigin wagt es nicht, hierher zu kommen. Wer ein heißes Herz hat, dem kann sie nichts anhaben.“

DIE SCHNEEKÖNIGIN

Junge Bühne_1415.indd 66 25.02.2014 10:43:39

Page 69: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

67

Ente: „Tod! Du hast mir gerade das Leben gerettet!“ Tod: „Was? – Oh Gott, das darf nie jemand erfahren, hörst du? Nie!“

Kinderstück von Nora Dirisamer nach Wolf Erlbruch

Ab 5 Jahren

Premiere am 20. Dezember 2014 im Podium

Ente – Single, vom Sternzeichen Fisch - lebt zufrieden an ihrem Teich.

Sie liebt ihre Freiheit und die Natur und hat einen geregelten Tages-

ablauf. Ihr Hobby ist es, zu gründeln und dabei Dinge zu finden, die

Menschen im Bach verloren haben. Jeden Morgen nach dem Aufwa-

chen führt Ente ihr übliches Ritual durch, Wetterlage checken, Son-

ne begrüßen, Gefiederpflege… Doch eines Tages ist etwas anders als

sonst. Ente fühlt sich beobachtet und verfolgt. Und tatsächlich! Kaum

dreht sie sich um, sieht sie eine lange dürre Gestalt vor sich stehen. Die

Gestalt stellt sich als der Tod höchstpersönlich heraus. Erst erschrickt

Ente, doch dann findet sie Tod eigentlich ganz nett. Und so beginnt

eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Ente, die noch ganz viel

erleben will und Tod, der feststellen muss, dass Ente ein ungewöhn-

liches und eigensinniges Wesen ist.

In Wolf Erlbruchs poetischer Geschichte finden sowohl Kinder als auch

Erwachsene einfache Antworten auf die großen Fragen.

ENTE, TOD UND TULPE

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Junge Bühne_1415.indd 67 25.02.2014 10:43:40

66

Ein Märchen nach Hans Christian Andersen

Ab 5 Jahren

Premiere am 25. November 2014 im Großen Haus

Inszenierung: Milena Paulovics

Bühne und Kostüme: Pascale Arndtz

Durch einen Kuss verwandelt die böse und im ganzen Land gefürch-

tete Schneekönigin das Herz eines Jungen namens Kai in Eis und ent-

führt ihn in ihr eiskaltes Reich. Seine Schwester Gerda, die auch seine

beste Freundin ist, macht sich auf den Weg an das Ende der Welt, um

Kai zu retten. Eine abenteuerliche, zauberhafte und gefährliche Reise

liegt vor ihr. Unterwegs trifft sie auf einen königlichen Hofraben, auf

eine Räuberbande und ein Räubermädchen, auf ein Rentier, das spre-

chen kann und auf andere interessante Menschen und Tiere. Einige

möchten ihr helfen, andere sind bestrebt, sie von ihren Vorhaben, Kai

zu retten, abzuhalten. Schlussendlich gelingt es Gerda, den Palast der

Schneekönigin und somit auch Kai zu finden und nun wird es sich zei-

gen, ob ihr Herz heiß genug ist, um ihren Bruder zu retten. Denn dieser

kann sich an nichts mehr erinnern.

Geplante Familienvorstellungen an Wochenenden und Feiertagen:

30.11./ 07.12./ 21.12./ 26.12./ 06.01./17.01./ 01.02.

Gruppentermine an Wochentagen für Kindergärten und Schulen

reservierbar unter Tel. 07231/392969

„Die Schneekönigin wagt es nicht, hierher zu kommen. Wer ein heißes Herz hat, dem kann sie nichts anhaben.“

DIE SCHNEEKÖNIGIN

Junge Bühne_1415.indd 66 25.02.2014 10:43:39

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69

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Project

STAGEENTER

Theaterstück von Janne Teller

Bühnenfassung von Andreas Erdmann

Ab 13 Jahren

Eine Produktion im Rahmen von STAGE ENTER

mit Jugendlichen aus Pforzheim

Premiere am 17. April 2015 an einem besonderen Ort

Projektleitung: Murat Yeginer

Der erste Schultag der Klasse 7a nach den Sommerferien. Es läuft alles

wie gewohnt, bis Pierre Anthon plötzlich die Schule verlässt und sich

auf einen Pflaumenbaum setzt, um seinen Klassenkameraden zu erklä-

ren, dass absolut nichts im Leben Bedeutung hat. Um ihm das Gegen-

teil zu beweisen, beginnen die anderen, in einem alten Sägewerk alles

zu sammeln, was für sie wichtig ist. Jeder muss etwas abgeben. Jeweils

ein Schüler darf bestimmen, von welchem ihm besonders wichtigen

Gegenstand ein Anderer sich trennen muss. Was harmlos mit einer

Angelrute, Papageienohrringen und grünen Sandalen anfängt, droht

bald zu eskalieren, denn je größer das Opfer für den Spender ist, desto

größer seine Bedeutung. Die Schüler entwickeln eine zerstörerische

Lust, den Anderen zu beschädigen, der „Berg der Bedeutung“ wächst,

nur Pierre Anthon bleibt unbeeindruckt.

Janne Teller entfachte mit ihrem ersten Jugendbuch heftige Diskussi-

onen. Nachdem es zunächst verboten war, wurde es mit zahlreichen

Literaturpreisen ausgezeichnet und ist inzwischen eines der häufigsten

Abiturthemen in Dänemark.

„Nichts bedeutet irgendwas. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“

NICHTS WAS IM LEBEN WICHTIG IST

Junge Bühne_1415.indd 69 25.02.2014 10:43:47

68

ICH LIEBE DICH, MANN

„Und es ging weiter, immer weiter, bis ich zur Schlagzeile wurde. Ich, mit aufgerissenem Bauch, ein Loch, größer als meine größte Lüge. Und mit einem gebrochenen Herzen.“

Theaterstück von Adam J. A. Cass

Ab 14 Jahren

Premiere am 20. März 2015 im Podium

Jonny ist 14 und ein ganz normaler Teenager. Er geht zu Schule, hat

Chat-Freunde und versteht sich nicht mit seiner Mutter. Sein gewalt-

tätiger Stiefvater nervt ihn permanent mit seinem Gebrüll. Also eigent-

lich alles im Rahmen. Bis er eines Tages im Netz Mark, den Fußballstar

seiner Schule, kennen lernt und von diesem für ein Mädchen gehalten

und angemacht wird. Johnny findet überhaupt nicht, dass er schwul

ist, aber irgendwie findet er Gefallen an diesem Spiel, bei dem er be-

stimmen kann, wo es lang geht. Mark ist fasziniert von der geheimnis-

vollen „Jess“, möchte seine Angebetete aber bald treffen. Hier ist Jonnys

Phantasie gefragt, denn er möchte nicht, dass das Spiel endet. So ent-

spinnt sich ein immer komplizierter werdendes Netz aus Lügen, neue

fiktive Figuren werden erfunden, bis der Junge anfängt, selbst an seine

Geschichten zu glauben. Während die Eltern nebenan immer heftiger

streiten, versinkt er immer tiefer in seine virtuelle Welt und inszeniert

für sich selbst ein großes tragisches Finale.

Der Australier Adam Cass erschafft einen jugendlichen Protagonisten,

welcher, getrieben von einer Sehnsucht nach Liebe, der Realität ent-

flieht und sich in ein aussichtsloses Abenteuer mit einem bitteren Ende

stürzt.

Auch als mobile Produktion buchbar.

Junge Bühne_1415.indd 68 25.02.2014 10:43:44

Page 71: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Project

STAGEENTER

Theaterstück von Janne Teller

Bühnenfassung von Andreas Erdmann

Ab 13 Jahren

Eine Produktion im Rahmen von STAGE ENTER

mit Jugendlichen aus Pforzheim

Premiere am 17. April 2015 an einem besonderen Ort

Projektleitung: Murat Yeginer

Der erste Schultag der Klasse 7a nach den Sommerferien. Es läuft alles

wie gewohnt, bis Pierre Anthon plötzlich die Schule verlässt und sich

auf einen Pflaumenbaum setzt, um seinen Klassenkameraden zu erklä-

ren, dass absolut nichts im Leben Bedeutung hat. Um ihm das Gegen-

teil zu beweisen, beginnen die anderen, in einem alten Sägewerk alles

zu sammeln, was für sie wichtig ist. Jeder muss etwas abgeben. Jeweils

ein Schüler darf bestimmen, von welchem ihm besonders wichtigen

Gegenstand ein Anderer sich trennen muss. Was harmlos mit einer

Angelrute, Papageienohrringen und grünen Sandalen anfängt, droht

bald zu eskalieren, denn je größer das Opfer für den Spender ist, desto

größer seine Bedeutung. Die Schüler entwickeln eine zerstörerische

Lust, den Anderen zu beschädigen, der „Berg der Bedeutung“ wächst,

nur Pierre Anthon bleibt unbeeindruckt.

Janne Teller entfachte mit ihrem ersten Jugendbuch heftige Diskussi-

onen. Nachdem es zunächst verboten war, wurde es mit zahlreichen

Literaturpreisen ausgezeichnet und ist inzwischen eines der häufigsten

Abiturthemen in Dänemark.

„Nichts bedeutet irgendwas. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“

NICHTS WAS IM LEBEN WICHTIG IST

Junge Bühne_1415.indd 69 25.02.2014 10:43:47

68

ICH LIEBE DICH, MANN

„Und es ging weiter, immer weiter, bis ich zur Schlagzeile wurde. Ich, mit aufgerissenem Bauch, ein Loch, größer als meine größte Lüge. Und mit einem gebrochenen Herzen.“

Theaterstück von Adam J. A. Cass

Ab 14 Jahren

Premiere am 20. März 2015 im Podium

Jonny ist 14 und ein ganz normaler Teenager. Er geht zu Schule, hat

Chat-Freunde und versteht sich nicht mit seiner Mutter. Sein gewalt-

tätiger Stiefvater nervt ihn permanent mit seinem Gebrüll. Also eigent-

lich alles im Rahmen. Bis er eines Tages im Netz Mark, den Fußballstar

seiner Schule, kennen lernt und von diesem für ein Mädchen gehalten

und angemacht wird. Johnny findet überhaupt nicht, dass er schwul

ist, aber irgendwie findet er Gefallen an diesem Spiel, bei dem er be-

stimmen kann, wo es lang geht. Mark ist fasziniert von der geheimnis-

vollen „Jess“, möchte seine Angebetete aber bald treffen. Hier ist Jonnys

Phantasie gefragt, denn er möchte nicht, dass das Spiel endet. So ent-

spinnt sich ein immer komplizierter werdendes Netz aus Lügen, neue

fiktive Figuren werden erfunden, bis der Junge anfängt, selbst an seine

Geschichten zu glauben. Während die Eltern nebenan immer heftiger

streiten, versinkt er immer tiefer in seine virtuelle Welt und inszeniert

für sich selbst ein großes tragisches Finale.

Der Australier Adam Cass erschafft einen jugendlichen Protagonisten,

welcher, getrieben von einer Sehnsucht nach Liebe, der Realität ent-

flieht und sich in ein aussichtsloses Abenteuer mit einem bitteren Ende

stürzt.

Auch als mobile Produktion buchbar.

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ELEONORES OPERNFÜHRER:RUSALKA

SCHÜLERKONZERT: NOLA NOTE AUF ORCHESTERREISE3. Februar und 13. Februar 2015 im Großen Haus

(Vormittagstermine für Schulklassen)

Badische Philharmonie Pforzheim

Kinderchor des Theaters Pforzheim

Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt

Nola, die Note, verspürt große Abenteuerlust: Aus purer Neugierde

geht sie ins Konzert und entdeckt die verschiedensten Instrumente

eines Sinfonieorchesters. Hierbei lernt sie nicht nur die Mitglieder der

Streicherfamilie kennen, sondern auch die Bläser und die Schlagin-

strumente. Mit Kniffs und Tricks lernt sie genau hinzuhören und sogar

zwischen den einzelnen Instrumenten zu unterscheiden. Lust auf Nola

Notes Orchesterreise?

Ab 5 Jahren

22. März 2015 im Großen Haus

„Hallo liebe Musikfreunde,

meinen Opernführer kennt ihr jetzt schon. In dieser Spielzeit habe

ich mir die rattenscharfe Märchenoper „Rusalka“ ausgesucht, die ich

gemeinsam mit euch entdecken möchte. Ich dachte ja immer, dass

die Nixen nicht außerhalb des Wassers leben können, aber in dieser

Geschichte ist alles anders. Ich glaube, da ist Zauber im Spiel. Das finden

wir heraus!

Bis bald, Eure Eleonore Nagold“

Klassen

1 - 5

71

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Junge Bühne_1415.indd 71 25.02.2014 10:43:53

KINDER-KONZERTE

70

Sitzkissenkonzerte im Foyer • Ab 3 Jahren

Für unsere kleinsten Besucher veranstalten wir auch in dieser Spielzeit

die beliebten Sitzkissenkonzerte. Das Foyer gestalten wir mit vielen

Kissen zu einer gemütlichen Wohlfühloase um, und führen die Kinder

spielerisch in die Welt der Musik und des Theaters. Eleonore Nagold,

die Theaterratte, erzählt hierbei spannende Geschichten und erkun-

det Instrumente, die zum Greifen nahe sind.

Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten

oder: Wie laut Rüssel „Trompeten“ können • Ab 5 Jahren

23. November 2014 im Großen Haus

Francis Poulenc „Die Geschichte von Babar“

Badische Philharmonie Pforzheim

Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt

Hilfe, im Theater sind die Elefanten los. In unserem Kinderkonzert er-

klingen diesmal elefantige Töne. Im Zentrum steht die berührende,

musikalische Geschichte des kleinen Elefanten Babar des Kompo-

nisten Francis Poulenc. Doch nicht nur auf der Bühne wird getrötet

und gestampft, vielleicht begegnet ihr sogar schon im Vorraum des

Theaters einem musikalischen Elefantenspaß.

Junge Bühne_1415.indd 70 25.02.2014 10:43:50

Page 73: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

ELEONORES OPERNFÜHRER:RUSALKA

SCHÜLERKONZERT: NOLA NOTE AUF ORCHESTERREISE3. Februar und 13. Februar 2015 im Großen Haus

(Vormittagstermine für Schulklassen)

Badische Philharmonie Pforzheim

Kinderchor des Theaters Pforzheim

Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt

Nola, die Note, verspürt große Abenteuerlust: Aus purer Neugierde

geht sie ins Konzert und entdeckt die verschiedensten Instrumente

eines Sinfonieorchesters. Hierbei lernt sie nicht nur die Mitglieder der

Streicherfamilie kennen, sondern auch die Bläser und die Schlagin-

strumente. Mit Kniffs und Tricks lernt sie genau hinzuhören und sogar

zwischen den einzelnen Instrumenten zu unterscheiden. Lust auf Nola

Notes Orchesterreise?

Ab 5 Jahren

22. März 2015 im Großen Haus

„Hallo liebe Musikfreunde,

meinen Opernführer kennt ihr jetzt schon. In dieser Spielzeit habe

ich mir die rattenscharfe Märchenoper „Rusalka“ ausgesucht, die ich

gemeinsam mit euch entdecken möchte. Ich dachte ja immer, dass

die Nixen nicht außerhalb des Wassers leben können, aber in dieser

Geschichte ist alles anders. Ich glaube, da ist Zauber im Spiel. Das finden

wir heraus!

Bis bald, Eure Eleonore Nagold“

Klassen

1 - 5

71

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Junge Bühne_1415.indd 71 25.02.2014 10:43:53

KINDER-KONZERTE

70

Sitzkissenkonzerte im Foyer • Ab 3 Jahren

Für unsere kleinsten Besucher veranstalten wir auch in dieser Spielzeit

die beliebten Sitzkissenkonzerte. Das Foyer gestalten wir mit vielen

Kissen zu einer gemütlichen Wohlfühloase um, und führen die Kinder

spielerisch in die Welt der Musik und des Theaters. Eleonore Nagold,

die Theaterratte, erzählt hierbei spannende Geschichten und erkun-

det Instrumente, die zum Greifen nahe sind.

Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten

oder: Wie laut Rüssel „Trompeten“ können • Ab 5 Jahren

23. November 2014 im Großen Haus

Francis Poulenc „Die Geschichte von Babar“

Badische Philharmonie Pforzheim

Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt

Hilfe, im Theater sind die Elefanten los. In unserem Kinderkonzert er-

klingen diesmal elefantige Töne. Im Zentrum steht die berührende,

musikalische Geschichte des kleinen Elefanten Babar des Kompo-

nisten Francis Poulenc. Doch nicht nur auf der Bühne wird getrötet

und gestampft, vielleicht begegnet ihr sogar schon im Vorraum des

Theaters einem musikalischen Elefantenspaß.

Junge Bühne_1415.indd 70 25.02.2014 10:43:50

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7373

dern die Möglichkeit, zu lauschen, zu fragen und viele interessante

Details über die Musik und die Instrumente zu erfahren.

acht+ Jugendabo und acht+ Club - Theater hautnah kennenlernen!

Unser Plus-Paket für Jugendliche: Acht Vorstellungen im Jugendabo,

dazu gibt es einen Gutschein für ein Sinfoniekonzert. Außerdem veran-

stalten wir regelmäßige Workshops (weitere Infos siehe S. 75).

Theater spielen

Spielclubs - Für alle jungen Menschen von 7 bis 18 Jahren, die Lust

auf Theaterspielen haben, bieten wir 3 verschiedene Möglichkeiten an.

Die Illusionsfabrik ist für alle 7- bis 12-Jährigen, die gerne Bühnen-

luft schnuppern möchten. Die Frühschicht ist für EinsteigerInnen von

13 bis 18 Jahren gedacht, wo neben der szenischen Arbeit auch Wert

auf Grundlagentraining gelegt wird. Die Spätschicht ist für Jugendliche

zwischen 13 und 18 Jahren, die bereits Theatererfahrung bei uns gesam-

melt haben.

Projekt „Stage Enter“ - Jugendliche aus Pforzheim und Umgebung

erarbeiten zusammen mit Schauspielern des Ensembles und einem Re-

gisseur eine Inszenierung des Stücks „Nichts - Was im Leben wichtig

ist“ von Janne Teller unter professionellen Bedingungen.

Kinderchor – Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für begabte

NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.

Amateurtheaterfestival - für alle Amateurtheatergruppen aus

Pforzheim und Umgebung. Das Alter der Teilnehmer sollte bei min-

destens 12 Jahren liegen.

Sonstige Angebote

Theateragenten - Für alle theaterinteressierten SchülerInnen, Stu-

dierende oder Azubis! Als TheateragentIn weißt du über alle Stücke

Bescheid und kannst deine Insider-Informationen weitergeben. Im

Gegenzug darfst du an Generalproben vieler Stücke teilnehmen.

Lehrersichtveranstaltungen - In unseren Generalproben können

LehrerInnen einen Eindruck von der Inszenierung erhalten. Nach der

Probe stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Fortbildungen – Für unser jährliches Weihnachtsmärchen bieten wir

Fortbildungen für LehrerInnen und ErzieherInnen an.

Lehrerpost – Per Post und E-Mail versenden wir regelmäßig alle

aktuellen Informationen über die Angebote der Jungen Bühne.

>> Kontakt Theaterpädagogik

E-Mail: [email protected]

Telefon: 07231 / 39 14 73 oder 07231 / 39 32 59

www.theater-pforzheim.de (>Das Theater >Theaterpädagogik)

facebook.com/jungebuehnepforzheim

Junge Bühne_1415.indd 73 25.02.2014 10:43:58

Theater erleben

Wir bieten ein vielfältiges Angebot für alle Altersstufen. Angefangen

bei den Stücken für die Kleinsten über die Jugendstücke bis zu schul-

stoffrelevanten Klassikern im Schauspiel, Musiktheater und Ballett.

Mit unseren mobilen Produktionen kommen wir in Ihre Schulklasse

oder Ihren Kindergarten (siehe Seite 74).

EIN SCHAF FÜRS LEBEN

Theater verstehen

Vor- und Nachbereitungen - Zu ausgewählten Inszenierungen bie-

ten wir für Schulklassen vorbereitende Workshops an, in denen wir uns

mit den ästhetischen Besonderheiten, zentralen Inhalten und Themen

der Inszenierung spielpraktisch auseinandersetzen. In den Nachberei-

tungen gehen wir sowohl spielpraktisch als auch im Gespräch auf of-

fene Fragen ein und reflektieren das Theatererlebnis.

Materialmappen – Hintergrundwissen zu ausgewählten Inszenie-

rungen für die eigene theoretische und spielerische Vor- und Nachbe-

reitung des Vorstellungsbesuches im Unterricht.

Patenklassen - Eine Patenklasse begleitet den Probenprozess von der

Konzeptionsprobe bis hin zur Premiere. Die SchülerInnen werden zu

Experten des gesamten Produktionsprozesses und können sich zusätz-

lich in den einzelnen Bereichen spezialisieren.

Patenschule - Eine Patenschule kooperiert über ein Schuljahr hinweg

intensiv mit dem Musiktheater. Sie werkt und forscht fächerübergrei-

fend zu den Themen einer Produktion und begleitet den Prozess schon

während der Konzeptionsphase.

Hörzelt - Ganz Ohr sein können GrundschülerInnen bei unserer Heran-

führung an Geräusche, Melodien, Rhythmen und klassische Musik.

Abenteuer Musik – Die MusikerInnen der Badischen Philharmonie

Pforzheim kommen in Schulen oder Kindergärten und bieten den Kin-

Theaterpädagogik

Margarita Rudenstein und Natalja KahlertTheaterpädagoginnen

Junge Bühne_1415.indd 72 25.02.2014 10:43:57

Page 75: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

7373

dern die Möglichkeit, zu lauschen, zu fragen und viele interessante

Details über die Musik und die Instrumente zu erfahren.

acht+ Jugendabo und acht+ Club - Theater hautnah kennenlernen!

Unser Plus-Paket für Jugendliche: Acht Vorstellungen im Jugendabo,

dazu gibt es einen Gutschein für ein Sinfoniekonzert. Außerdem veran-

stalten wir regelmäßige Workshops (weitere Infos siehe S. 75).

Theater spielen

Spielclubs - Für alle jungen Menschen von 7 bis 18 Jahren, die Lust

auf Theaterspielen haben, bieten wir 3 verschiedene Möglichkeiten an.

Die Illusionsfabrik ist für alle 7- bis 12-Jährigen, die gerne Bühnen-

luft schnuppern möchten. Die Frühschicht ist für EinsteigerInnen von

13 bis 18 Jahren gedacht, wo neben der szenischen Arbeit auch Wert

auf Grundlagentraining gelegt wird. Die Spätschicht ist für Jugendliche

zwischen 13 und 18 Jahren, die bereits Theatererfahrung bei uns gesam-

melt haben.

Projekt „Stage Enter“ - Jugendliche aus Pforzheim und Umgebung

erarbeiten zusammen mit Schauspielern des Ensembles und einem Re-

gisseur eine Inszenierung des Stücks „Nichts - Was im Leben wichtig

ist“ von Janne Teller unter professionellen Bedingungen.

Kinderchor – Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für begabte

NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.

Amateurtheaterfestival - für alle Amateurtheatergruppen aus

Pforzheim und Umgebung. Das Alter der Teilnehmer sollte bei min-

destens 12 Jahren liegen.

Sonstige Angebote

Theateragenten - Für alle theaterinteressierten SchülerInnen, Stu-

dierende oder Azubis! Als TheateragentIn weißt du über alle Stücke

Bescheid und kannst deine Insider-Informationen weitergeben. Im

Gegenzug darfst du an Generalproben vieler Stücke teilnehmen.

Lehrersichtveranstaltungen - In unseren Generalproben können

LehrerInnen einen Eindruck von der Inszenierung erhalten. Nach der

Probe stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Fortbildungen – Für unser jährliches Weihnachtsmärchen bieten wir

Fortbildungen für LehrerInnen und ErzieherInnen an.

Lehrerpost – Per Post und E-Mail versenden wir regelmäßig alle

aktuellen Informationen über die Angebote der Jungen Bühne.

>> Kontakt Theaterpädagogik

E-Mail: [email protected]

Telefon: 07231 / 39 14 73 oder 07231 / 39 32 59

www.theater-pforzheim.de (>Das Theater >Theaterpädagogik)

facebook.com/jungebuehnepforzheim

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Theater erleben

Wir bieten ein vielfältiges Angebot für alle Altersstufen. Angefangen

bei den Stücken für die Kleinsten über die Jugendstücke bis zu schul-

stoffrelevanten Klassikern im Schauspiel, Musiktheater und Ballett.

Mit unseren mobilen Produktionen kommen wir in Ihre Schulklasse

oder Ihren Kindergarten (siehe Seite 74).

EIN SCHAF FÜRS LEBEN

Theater verstehen

Vor- und Nachbereitungen - Zu ausgewählten Inszenierungen bie-

ten wir für Schulklassen vorbereitende Workshops an, in denen wir uns

mit den ästhetischen Besonderheiten, zentralen Inhalten und Themen

der Inszenierung spielpraktisch auseinandersetzen. In den Nachberei-

tungen gehen wir sowohl spielpraktisch als auch im Gespräch auf of-

fene Fragen ein und reflektieren das Theatererlebnis.

Materialmappen – Hintergrundwissen zu ausgewählten Inszenie-

rungen für die eigene theoretische und spielerische Vor- und Nachbe-

reitung des Vorstellungsbesuches im Unterricht.

Patenklassen - Eine Patenklasse begleitet den Probenprozess von der

Konzeptionsprobe bis hin zur Premiere. Die SchülerInnen werden zu

Experten des gesamten Produktionsprozesses und können sich zusätz-

lich in den einzelnen Bereichen spezialisieren.

Patenschule - Eine Patenschule kooperiert über ein Schuljahr hinweg

intensiv mit dem Musiktheater. Sie werkt und forscht fächerübergrei-

fend zu den Themen einer Produktion und begleitet den Prozess schon

während der Konzeptionsphase.

Hörzelt - Ganz Ohr sein können GrundschülerInnen bei unserer Heran-

führung an Geräusche, Melodien, Rhythmen und klassische Musik.

Abenteuer Musik – Die MusikerInnen der Badischen Philharmonie

Pforzheim kommen in Schulen oder Kindergärten und bieten den Kin-

Theaterpädagogik

Margarita Rudenstein und Natalja KahlertTheaterpädagoginnen

Junge Bühne_1415.indd 72 25.02.2014 10:43:57

Page 76: Die Geschenkidee – Kartenbüro-Gutschein.cdn.pf.webseiten.cc/fileadmin/user_upload/theater/theater_allg/... · Dracula Musical von Frank Wildhorn 22 15. Nov. 2014 Die Entführung

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Kinderabo und Jugendabo acht+

Kinderabo

Das Kinderabo beinhaltet vier Produktionen der Jungen Bühne (siehe

auch Beschreibungen auf den vorangehenden Seiten):

• KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ im Großen Haus

• DIE SCHNEEKÖNIGIN - Kinderstück im Großen Haus

• ENTE, TOD UND TULPE - Kinderstück im Podium

• ELEONORES OPERNFÜHRER zu „Rusalka“ im Großen Haus

Das Abo empfiehlt sich für Kinder ab 5 Jahren. Für die Veranstal-

tungen im Großen Haus können feste Sitzplätze gebucht werden, im

Podium besteht freie Platzwahl. Pro Kind können zwei Erwachsene

das Kinderabo mitbuchen. Die Abonnementausweise sind übertrag-

bar, es gibt eine Umtauschmöglichkeit bei Verhinderung.

Jugendabo acht+

Unser Jugendabo acht+ bietet Jugendlichen die Möglichkeit, zu

sehr günstigen Preisen regelmäßig ins Theater zu gehen. Es beinhaltet

8 Vorstellungen, davon 2 musikalische Werke und 3 Schauspiele im

Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium

und einen Konzertgutschein für ein Sinfoniekonzert.

• DER EINGEBILDETE KRANKE – Schauspiel im Großen Haus

• ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER – Schauspiel im Podium

• DANTONS TOD – Schauspiel im Großen Haus

• CHESS – Musical im Großen Haus

• WAISEN – Schauspiel im Podium

• KÖNIG ÖDIPUS – Schauspiel im Großen Haus

• RUSALKA – Oper im Großen Haus

• ADAMS ÄPFEL – Schauspiel im Podium

sowie ein SINFONIEKONZERT NACH WAHL (GUTSCHEIN).

Der acht+ Club

Alle Jugendabonnenten sind automatisch und kostenlos Mitglieder

im acht+ Club und haben bei vielen Workshops und Veranstal-

tungen die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Theaters zu blicken

und die „Theatermacher“ näher kennen zu lernen.

Rund um die Stücke des Jugendabos acht+ im Großen Haus gibt es

Einführungen speziell für junge Leute:

Außerdem sind folgende Workshops für den acht+ Club geplant:

• Theaterschnitt – Ein Workshop in der Schneiderei

• Kreativ mit Holz – Ein Workshop in der Schreinerei

• Grusel-Ich – Ein Workshop in der Maske

• Film ab! – Ein Videoworkshop mit Christian Paulo

• Camera Acting – Ein Workshop mit Markus Löchner

Änderungen vorbehalten. Details siehe Abo-Übersicht S. 90.

Termine werden rechtzeitig über die acht+ Infopost bekannt gegeben.

Junge Bühne_1415.indd 75 25.02.2014 10:44:02

Sollte es Ihnen einmal nicht möglich sein, zu uns zu kommen,

können Sie das Theater auch zu sich holen!

Voraussetzung ist ein größerer Raum sowie mindestens 30

Zuschauer. Bei Fragen oder Interesse können Sie sich gerne

mit uns in Verbindung setzen.

OH WIE SCHÖN IST PANAMA

Ein tierisches Abenteuer von Janosch • Ab 5 Jahren

Ein Tiger und ein Bär leben in einem gemütlichen kleinen Haus und

haben alles, was das Herz begehrt. Denken sie. Bis sie eine Kiste mit der

Aufschrift „Panama“ finden, die wundervoll nach Bananen riecht. Sie

beginnen eine Suche nach diesem Traumland mit vielen Abenteuern.

EIN SCHAF FÜRS LEBEN

Von Maritgen Matter • Ab 5 Jahren

Ein hungriger Wolf und ein gutgläubiges Schaf, das kann ja nur schief-

gehen! In der Absicht, Schaf zu verspeisen, lädt Wolf zu einer munteren

Schlittenfahrt ein. Aber alles läuft anders als geplant…

heimWEH

Von Thomas B. Hoffmann • Ab 14 Jahren

Für den fünfzehnjährigen Sebastian ist alles zu Ende: der Tag, das

Geld – er selbst ist auch am Ende. Denn zuhause hagelt es regelmäßig

Schläge. In seiner Verzweiflung stürzt er sich vor einen einfahrenden

Zug auf die Bahngleise, doch er überlebt…

ICH LIEBE DICH, MANN

Von Adam J. A. Cass • Ab 14 Jahren

Der Teenager Jonny erschafft sich im Internet eine neue Identität. Er

schlüpft in die Rolle der geheimnisvollen „Jess“ und verstrickt sich dabei

in ein Netz aus Phantasie und Lügen.

Buchung und Kontakt >> Theaterpädagogik

E-Mail: [email protected]

Telefon: 07231 / 39 32 59 oder 07231 / 39 14 73

www.theater-pforzheim.de (>Das Theater >Theaterpädagogik)

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7575

Kinderabo und Jugendabo acht+

Kinderabo

Das Kinderabo beinhaltet vier Produktionen der Jungen Bühne (siehe

auch Beschreibungen auf den vorangehenden Seiten):

• KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ im Großen Haus

• DIE SCHNEEKÖNIGIN - Kinderstück im Großen Haus

• ENTE, TOD UND TULPE - Kinderstück im Podium

• ELEONORES OPERNFÜHRER zu „Rusalka“ im Großen Haus

Das Abo empfiehlt sich für Kinder ab 5 Jahren. Für die Veranstal-

tungen im Großen Haus können feste Sitzplätze gebucht werden, im

Podium besteht freie Platzwahl. Pro Kind können zwei Erwachsene

das Kinderabo mitbuchen. Die Abonnementausweise sind übertrag-

bar, es gibt eine Umtauschmöglichkeit bei Verhinderung.

Jugendabo acht+

Unser Jugendabo acht+ bietet Jugendlichen die Möglichkeit, zu

sehr günstigen Preisen regelmäßig ins Theater zu gehen. Es beinhaltet

8 Vorstellungen, davon 2 musikalische Werke und 3 Schauspiele im

Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium

und einen Konzertgutschein für ein Sinfoniekonzert.

• DER EINGEBILDETE KRANKE – Schauspiel im Großen Haus

• ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER – Schauspiel im Podium

• DANTONS TOD – Schauspiel im Großen Haus

• CHESS – Musical im Großen Haus

• WAISEN – Schauspiel im Podium

• KÖNIG ÖDIPUS – Schauspiel im Großen Haus

• RUSALKA – Oper im Großen Haus

• ADAMS ÄPFEL – Schauspiel im Podium

sowie ein SINFONIEKONZERT NACH WAHL (GUTSCHEIN).

Der acht+ Club

Alle Jugendabonnenten sind automatisch und kostenlos Mitglieder

im acht+ Club und haben bei vielen Workshops und Veranstal-

tungen die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Theaters zu blicken

und die „Theatermacher“ näher kennen zu lernen.

Rund um die Stücke des Jugendabos acht+ im Großen Haus gibt es

Einführungen speziell für junge Leute:

Außerdem sind folgende Workshops für den acht+ Club geplant:

• Theaterschnitt – Ein Workshop in der Schneiderei

• Kreativ mit Holz – Ein Workshop in der Schreinerei

• Grusel-Ich – Ein Workshop in der Maske

• Film ab! – Ein Videoworkshop mit Christian Paulo

• Camera Acting – Ein Workshop mit Markus Löchner

Änderungen vorbehalten. Details siehe Abo-Übersicht S. 90.

Termine werden rechtzeitig über die acht+ Infopost bekannt gegeben.

Junge Bühne_1415.indd 75 25.02.2014 10:44:02

Sollte es Ihnen einmal nicht möglich sein, zu uns zu kommen,

können Sie das Theater auch zu sich holen!

Voraussetzung ist ein größerer Raum sowie mindestens 30

Zuschauer. Bei Fragen oder Interesse können Sie sich gerne

mit uns in Verbindung setzen.

OH WIE SCHÖN IST PANAMA

Ein tierisches Abenteuer von Janosch • Ab 5 Jahren

Ein Tiger und ein Bär leben in einem gemütlichen kleinen Haus und

haben alles, was das Herz begehrt. Denken sie. Bis sie eine Kiste mit der

Aufschrift „Panama“ finden, die wundervoll nach Bananen riecht. Sie

beginnen eine Suche nach diesem Traumland mit vielen Abenteuern.

EIN SCHAF FÜRS LEBEN

Von Maritgen Matter • Ab 5 Jahren

Ein hungriger Wolf und ein gutgläubiges Schaf, das kann ja nur schief-

gehen! In der Absicht, Schaf zu verspeisen, lädt Wolf zu einer munteren

Schlittenfahrt ein. Aber alles läuft anders als geplant…

heimWEH

Von Thomas B. Hoffmann • Ab 14 Jahren

Für den fünfzehnjährigen Sebastian ist alles zu Ende: der Tag, das

Geld – er selbst ist auch am Ende. Denn zuhause hagelt es regelmäßig

Schläge. In seiner Verzweiflung stürzt er sich vor einen einfahrenden

Zug auf die Bahngleise, doch er überlebt…

ICH LIEBE DICH, MANN

Von Adam J. A. Cass • Ab 14 Jahren

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Sitzplan Großes Haus und Preise

Plätze für Sanitäter: 464 und 465Plätze für mobilitätseingeschränkte Personen: 83, 84, 111, 112, 141, 142, 171, 172Plätze mit Kopfhöreranschluss: 143-147 und 166-170Alle Plätze mit T-Schleife für Hörgeräte

Hinweis: Nicht von allen Plätzen kann eine optimale Sicht auf die Übertitelung gewährleistet werden.

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Preise Großes Haus I. Preisgruppe II. Preisgruppe III. Preisgruppe IV. Preisgruppe

Musiktheater 29,80 € 26,80 € 19,50 € 14,50 €

Ermäßigt* 15,50 € 13,80 € 10,00 € 7,50 €

Gruppen 24,00 € 21,60 € 15,70 € 11,70 €

10er-Ticket (10 Gutscheine) 240,00 € 216,00 € 157,00 € 117,00 €

Schauspiel 22,80 € 19,10 € 14,30 € 10,50 €

Ermäßigt* 11,70 € 9,80 € 7,40 € 5,50 €

Gruppen 18,40 € 15,40 € 11,60 € 8,50 €

10er-Ticket (10 Gutscheine) 184,00 € 154,00 € 116,00 € 85,00 €

Preise Podium Musiktheater 17,00 € Ermäßigt* 8,80 € Schauspiel 13,50 € Ermäßigt* 7,00 € Im Podium keine nummerierten Plätze

Preise Foyer Öffentliche Probe / Hubers Opernführer Einführungsmatinee / Lesung 3,70 € Ermäßigt* 2,50 € Kammermusik 7,70 € Ermäßigt* 4,00 € Liederabend 12,00 € Ermäßigt* 6,00 € Musikalischer Brunch 17,00 €

* SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ, Schwerbehinderte und kinderreiche Familien der Stadt Pforzheim (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises)

81Anfangszeiten

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag im Großen Haus: 20.00 Uhr

Freitag und Samstag im Großen Haus: 19.30 Uhr

Sonntag im Großen Haus: 15.00 / 19.00 Uhr

Sinfoniekonzerte im CCP: 19.00 Uhr

Podium: 20.00 Uhr (alle Tage, außer Kinderstücke)

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Sitzplan CongressCentrum und Preise

Empore

I. Preisgruppe

Konzert 31,00 €

Ermäßigt* 16,00 €

Abonnement 137,40 €

II. Preisgruppe

Konzert 24,50 €

Ermäßigt* 13,00 €

Abonnement 108,00 €

III. Preisgruppe

Konzert 16,50 €

Ermäßigt* 8,50 €

Abonnement 70,50 €

* SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ, Schwerbehinderte und kinderreiche Familien der Stadt Pforzheim (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises)

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Andrea KunzmannJennifer Barreras Kerstin TröltzschMartina Leppert

Ticketverkauf

Der Kartenvorverkauf für Abonnement-Veranstaltungen beginnt

jeweils 5 Wochen vor dem Vorstellungstermin. Für Vorstellungen

am Sonntag oder Montag beginnt er bereits am jeweiligen Samstag.

Spezielle Regelungen sind bei Sonderveranstaltungen, reinen Freiver-

käufen, an Feiertagen und an Silvester möglich.

Vorverkaufsstellen

• Theaterkasse am Waisenhausplatz

Telefon: 07231 / 39 24 40

Di. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr

• Kartenbüro in den Schmuckwelten Pforzheim

(Eingang Kiehnlestraße/Museumstraße), Telefon: 07231 / 144 24 42

Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 15.00 Uhr

• Ticketforum GmbH in Karlsruhe

Postgalerie, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 / 16 11 22

Mo. - Sa. 9.30 - 19.30 Uhr

• Musikhaus Schlaile in Karlsruhe

Kaiserstr. 175, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 / 230 00

Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 18.00 Uhr

Karten online kaufen

Unter www.theater-pforzheim.de können Sie mit unserer Ticket-

software ReserviX Ihre Karten online bestellen und gegen eine Gebühr

von 1,- € pro Bestellung bzw. 0,50 € bei einem Bestellwert unter

20,00 € über print@home zu Hause ausdrucken. Unser Software-

partner versendet auf Wunsch auch die Karten per Post (Versand-

kosten: 3,90 €, Geschenk-Umschlag zuzügl. 2,90 €, Nachnahme zuzügl.

2,70 €). Ihre Plätze können Sie direkt aus dem Saalplan wählen und

sich über die Funktion „Click and View“ die Bühnen perspektive Ihres

Platzes anzeigen lassen. Die Bezahlung Ihrer Tickets erfolgt über eine

sichere Verbindung (SSL) per Kreditkarte (MasterCard, Visa, AMEX), per

Lastschrift oder per PayPal.

Bitte lassen Sie Ihre online gebuchten Tickets vor der Vorstellung

an unserem Online-Schalter im Theaterfoyer verifizieren. Falls Sie

ermäßigte Karten gebucht haben sollten, bitten wir Sie, Ihren gültigen

Ausweis (Schüler-, Studenten- oder Schwerbehindertenausweis)

ebenfalls dort vorzuzeigen. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir

ohne vorliegenden gültigen Ausweis Ihre Karten an unserer Theater-

kasse nachberechnen müssen.

Abendkasse

Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Vorbestellte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vor-

stellungsbeginn abgeholt sein, da diese sonst anderweitig verkauft

werden. Bei Sonderveranstaltungen mit vorgezogenem Vorverkauf

müssen die Karten 4 Wochen vor der Vorstellung abgeholt werden.

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Di. 23.09.2014 Tosca

Di. 21.10.2014 Der eingebildete Kranke

Di. 25.11.2014 My Fair Lady

Di. 16.12.2014 Dantons Tod

Di. 13.01.2015 Chess

Di. 10.02.2015 Die Entführung aus dem Serail

Di. 10.03.2015 Geliebte Aphrodite

Di. 07.04.2015 Ballett: Sacre

Di. 05.05.2015 Sweeney Todd

Di. 02.06.2015 König Ödipus

Di. 30.06.2015 Lohengrin

Preise: Kinder u. Jugendl.:

I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:

215,80 € 107,90 €

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:

190,00 € 95,00 €

III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

138,10 € 69,05 €

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

Dienstag A11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 30.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)

Ihre Vorteile als Abonnent des Theaters Pforzheim:

• Über25%PreisermäßigunggegenüberTageskassenpreisen

(beimJugendabosogarüber50%)

• ca.15%PreisermäßigungauchfürSinfoniekonzertedesTheaters

• StammplatzbeiallenangegebenenTerminen

• ÜbertragbareAbonnementausweise

• GroßzügigeUmtauschmöglichkeit

• GünstigeRatenzahlungmöglich(nachAnmeldungbeim

Aboservice)

• BargeldloseZahlungsmöglichkeit

• SonderbussezumTheaterausüber140Gemeinden(Seite94ff.)

• Abo-Plus:PreisvorteileauchananderenTheatern

(weitere Informationen beim Aboservice des Theaters)

Alle Abonnements mit 11 Vorstellungen können auch als Familien-

abonnement gebucht werden. So können Eltern ihre Kinder zu einem

besonders günstigen Tarif mitnehmen: Kinder und Jugendliche bis 18

Jahre erhalten ein 11er-Abonnement zum halben Preis.

Allgemeine Abobedingungen siehe Seiten 92/93.

Unsere Abonnements im ÜberblickMartina Bossert Birgit Scheider

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Di. 14.10.2014 Tosca

Di. 11.11.2014 Dantons Tod

Di. 09.12.2014 My Fair Lady

Di. 06.01.2015 Die Entführung aus dem Serail

Di. 27.01.2015 Der eingebildete Kranke

Di. 17.02.2015 Chess

Di. 17.03.2015 Rusalka

Di. 21.04.2015 Geliebte Aphrodite

Di. 12.05.2015 Ballett: Sacre

Di. 09.06.2015 König Ödipus

Di. 07.07.2015 Lohengrin

Preise: Kinder u. Jugendl.:

I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:

215,80 € 107,90 €

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:

190,00 € 95,00 €

III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

138,10 € 69,05 €

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

Dienstag B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 07.07.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)

Di. 21.10.2014 Der eingebildete Kranke

Di. 16.12.2014 Dantons Tod

Fr. 09.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 1

Sa. 10.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 2

Fr. 16.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 3

Sa. 17.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 4

So. 18.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 5

Di. 10.03.2015 Geliebte Aphrodite

Di. 02.06.2015 König Ödipus

So. 21.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 1

Fr. 26.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 2

Sa. 27.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 3

So. 28.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 4

Sa. 04.07.2015 Adams Äpfel - Gruppe 5

Preise:

I. Preisgruppe:

86,40 €

II. Preisgruppe:

76,00 €

III. Preisgruppe:

61,20 €

IV. Preisgruppe:

50,00 €

Dienstag AS6 Vorstellungen Schauspiel, davon 4 im Großen Haus (dienstags) und 2 im Podium.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

Di. 30.09.2014 Der eingebildete Kranke

Do. 04.12.2014 Dantons Tod

Do. 22.01.2015 Die Entführung aus dem Serail

Di. 24.02.2015 Ballett: Sacre

Do. 02.04.2015 König Ödipus

Di. 16.06.2015 Sweeney Todd

DiDo6 Vorstellungen im Großen Haus, davon 3 musikalische Werke und 3 Schauspiele, an Dienstagen und Donnerstagen.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

Preise:

I. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

113,70 € 72,30 €

II. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

99,30 € 52,80 €

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Mi. 29.10.2014 Der eingebildete Kranke

Mi. 17.12.2014 My Fair Lady

Mi. 18.02.2015 Geliebte Aphrodite

Mi. 25.03.2015 Tosca

Mi. 06.05.2015 Ballett: Sacre

Mi. 24.06.2015 König Ödipus

Preise:

I. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

113,70 € 72,30 €

II. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

99,30 € 52,80 €

Bei Buchung mit Bus zzgl. 30,00 €

Mittwoch C6 Vorstellungen im Großen Haus, davon 3 musikalische Werke und 3 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

Mi. 08.10.2014 My Fair Lady

Sa. 01.11.2014 Tosca

Mi. 26.11.2014 Dantons Tod

Sa. 27.12.2014 Der eingebildete Kranke

Mi. 21.01.2015 Chess

Sa. 21.02.2015 Geliebte Aphrodite

Mi. 18.03.2015 Ballett: Sacre

Sa. 18.04.2015 Rusalka

Mi. 13.05.2015 Sweeney Todd

Sa. 13.06.2015 Lohengrin

Mi. 01.07.2015 König Ödipus

Preise: Kinder u. Jugendl.:

I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:

215,80 € 107,90 €

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:

190,00 € 95,00 €

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138,10 € 69,05 €

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

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Mittwoch B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginnmittwochs: 20.00 UhrVorstellungsbeginnsamstags: 19.30 Uhr(Ausnahme am 13.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)

Mittwoch A11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 10.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)

Mi. 22.10.2014 My Fair Lady

Mi. 19.11.2014 Der eingebildete Kranke

Mi. 10.12.2014 Tosca

Mi. 07.01.2015 Chess

Mi. 28.01.2015 Die Entführung aus dem Serail

Mi. 25.02.2015 Dantons Tod

Mi. 01.04.2015 Ballett: Sacre

Mi. 29.04.2015 Geliebte Aphrodite

Mi. 20.05.2015 Rusalka

Mi. 10.06.2015 Lohengrin

Mi. 08.07.2015 König Ödipus

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I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:

215,80 € 107,90 €

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:

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III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

138,10 € 69,05 €

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

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Mi. 24.09.2014 Abschiedstournee

Mi. 12.11.2014 All das schöne weiße Papier

Mi. 18.02.2015 Waisen

Mi. 10.06.2015 Adams Äpfel

Preis:

40,80 €Freie Platzwahl

Mittwoch Podium4 Schauspiele im Podium.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

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Fr. 26.09.2014 Abschiedstournee - Gruppe 1

Sa. 27.09.2014 Abschiedstournee - Gruppe 2

Fr. 03.10.2014 Abschiedstournee - Gruppe 3

Sa. 04.10.2014 Abschiedstournee - Gruppe 4

Fr. 10.10.2014 Abschiedstournee - Gruppe 5

Mi. 03.12.2014 Die Entführung aus dem Serail

Mi. 14.01.2015 Dantons Tod

Mi. 11.02.2015 My Fair Lady

Mi. 04.03.2015 Chess

Fr. 24.04.2015 Tanz-Podium (Premiere) - Gruppe 1

Sa. 02.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 2

So. 03.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 3

Fr. 08.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 4

Sa. 09.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 5

Mi. 17.06.2015 König Ödipus

Mittwoch Mix7 Vorstellungen,davon 3 musikalische Werke und 2 Schauspiele im Großen Haussowie 2 Vorstellungen im Podium (Wochenende).

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

Preise:

I. Preisgruppe:

117,60 €

II. Preisgruppe:

105,80 €

III. Preisgruppe:

82,50 €

IV. Preisgruppe:

65,80 €

Do. 25.09.2014 Tosca

Do. 23.10.2014 Der eingebildete Kranke

Do. 27.11.2014 My Fair Lady

Do. 18.12.2014 Dantons Tod

Do. 15.01.2015 Chess

Do. 12.02.2015 Ballett: Sacre

Do. 12.03.2015 Geliebte Aphrodite

Do. 09.04.2015 Die Entführung aus dem Serail

Do. 30.04.2015 König Ödipus

Do. 04.06.2015 Sweeney Todd

Do. 25.06.2015 Lohengrin

Preise: Kinder u. Jugendl.:

I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:

215,80 € 107,90 €

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:

190,00 € 95,00 €

III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

138,10 € 69,05 €

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

101,00 € 50,50 €

Donnerstag A11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 25.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)

Do. 09.10.2014 Tosca

Do. 06.11.2014 My Fair Lady

Do. 19.02.2015 Ballett: Sacre

Do. 19.03.2015 Rusalka

Do. 23.04.2015 Sweeney Todd (Premiere)

Do. 09.07.2015 Chess

Preise:

I. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

128,40 € 83,40 €

II. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

115,20 € 61,20 €

Bei Buchung mit Bus zzgl. 30,00 €

Donnerstag B Musik6 musikalischeVorstellungen im Großen Haus.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

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Do. 09.10.2014 Tosca

Do. 06.11.2014 My Fair Lady

Do. 11.12.2014 Der eingebildete Kranke

Do. 08.01.2015 Die Entführung aus dem Serail

Do. 29.01.2015 Dantons Tod

Do. 19.02.2015 Ballett: Sacre

Do. 19.03.2015 Rusalka

Do. 23.04.2015 Sweeney Todd (Premiere)

Do. 14.05.2015 Geliebte Aphrodite

Do. 11.06.2015 König Ödipus

Do. 09.07.2015 Chess

Preise: Kinder u. Jugendl.:

I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:

215,80 € 107,90 €

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:

190,00 € 95,00 €

III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

138,10 € 69,05 €

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €

Donnerstag B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

Fr. 26.09.2014 Der eingebildete Kranke (Premiere)

Fr. 24.10.2014 Tosca

Fr. 21.11.2014 Die Entführung aus dem Serail

Fr. 19.12.2014 My Fair Lady

Fr. 09.01.2015 Chess

Fr. 13.02.2015 Geliebte Aphrodite (Premiere)

Fr. 13.03.2015 Dantons Tod

Fr. 10.04.2015 Rusalka

Fr. 08.05.2015 Sweeney Todd

Fr. 05.06.2015 Ballett: Sacre

Fr. 03.07.2015 König Ödipus

Preise: Kinder u. Jugendl.:

I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:

215,80 € 107,90 €

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:

190,00 € 95,00 €

III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:

138,10 € 69,05 €

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:

101,00 € 50,50 €

Freitag B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr

Fr. 03.10.2014 Der eingebildete Kranke

Fr. 07.11.2014 Tosca

Fr. 12.12.2014 My Fair Lady

Fr. 30.01.2015 Ballett: Sacre (Premiere)

Fr. 20.02.2015 Dantons Tod

Fr. 27.03.2015 Rusalka

Fr. 24.04.2015 Geliebte Aphrodite

Fr. 22.05.2015 König Ödipus

Fr. 12.06.2015 Sweeney Todd

Fr. 10.07.2015 Lohengrin

Freitag A10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr(Ausnahme am 10.07.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)

Preise:

I. Preisgruppe:

194,40 €

II. Preisgruppe:

170,80 €

III. Preisgruppe:

124,20 €

IV. Preisgruppe:

90,80 €

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Sa. 04.10.2014 My Fair Lady (Premiere)

Sa. 25.10.2014 Der eingebildete Kranke

Sa. 15.11.2014 Die Entführung aus dem Serail (Premiere)

Sa. 13.12.2014 Dantons Tod

Sa. 10.01.2015 Tosca

Sa. 07.02.2015 Ballett: Sacre

Sa. 07.03.2015 Geliebte Aphrodite

Sa. 28.03.2015 König Ödipus (Premiere)

Sa. 02.05.2015 Sweeney Todd

Sa. 20.06.2015 Lohengrin

Samstag A10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr(Ausnahme am 20.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)

Preise:

I. Preisgruppe:

207,40 €

II. Preisgruppe:

181,40 €

III. Preisgruppe:

132,00 €

IV. Preisgruppe:

96,60 €

So. 28.09.2014 Tosca

So. 26.10.2014 Der eingebildete Kranke

So. 30.11.2014 Die Entführung aus dem Serail

So. 11.01.2015 Dantons Tod

So. 08.02.2015 Ballett: Sacre

So. 15.03.2015 Rusalka (Premiere)

So. 19.04.2015 Chess

So. 10.05.2015 Sweeney Todd

So. 07.06.2015 Geliebte Aphrodite

So. 12.07.2015 König Ödipus

Sonntag A10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 19.00 Uhr

Preise:

I. Preisgruppe:

194,40 €

II. Preisgruppe:

170,80 €

III. Preisgruppe:

124,20 €

IV. Preisgruppe:

90,80 €

So. 05.10.2014 Der eingebildete Kranke

So. 09.11.2014 My Fair Lady

So. 14.12.2014 Die Entführung aus dem Serail

So. 18.01.2015 Chess

So. 22.02.2015 Tosca

So. 12.04.2015 Rusalka

So. 17.05.2015 Geliebte Aphrodite

So. 28.06.2015 Sweeney Todd

Sonntag B(nachmittags)8 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 2 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr

Preise:

I. Preisgruppe:

161,40 €

II. Preisgruppe:

143,00 €

III. Preisgruppe:

103,80 €

IV. Preisgruppe:

76,00 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 40,00 €

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So. 12.10.2014 My Fair Lady

So. 16.11.2014 Dantons Tod

So. 28.12.2014 Tosca

So. 25.01.2015 Die Entführung aus dem Serail

So. 08.03.2015 Ballett: Sacre

So. 26.04.2015 Rusalka

So. 31.05.2015 Sweeney Todd

So. 05.07.2015 König Ödipus

Sonntag C(nachmittags)8 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 2 Schauspiele.

Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr

Preise:

I. Preisgruppe:

161,40 €

II. Preisgruppe:

143,00 €

III. Preisgruppe:

103,80 €

IV. Preisgruppe:

76,00 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 40,00 €

Fr. 17.10.2014 Der eingebildete Kranke

Sa. 15.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 1

Fr. 21.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 2

Sa. 22.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 3

Fr. 28.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 4

Sa. 29.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 5

Sa. 20.12.2014 Dantons Tod

Sa. 24.01.2015 Chess

Fr. 27.02.2015 Waisen - Gruppe 1

So. 01.03.2015 Waisen - Gruppe 2

Fr. 06.03.2015 Waisen - Gruppe 3

Sa. 07.03.2015 Waisen - Gruppe 4

Sa. 14.03.2015 Waisen - Gruppe 5

Sa. 11.04.2015 König Ödipus

Fr. 15.05.2015 Rusalka

Sa. 06.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 1

Fr. 12.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 2

Sa. 13.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 3

Fr. 19.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 4

Sa. 20.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 5

Preise mit Pforzheim-Pass:

I. Preisgruppe:

66,25 €

II. Preisgruppe:

59,50 €

III. Preisgruppe:

47,60 €

IV. Preisgruppe:

39,25 €

Jugendabo acht+8 Vorstellungen,davon 2 musikalische Werke und 3 Schauspiele im Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium und ein Konzertgutschein.

Dieses Abo ist für SchülerInnen, Azubis, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt.Erwachsene haben die Möglichkeit, das Jugendabo für Erwachsene zu buchen, um mit ihren Kindern gemeinsam ins Theater gehen zu können. In diesem Abo ist kein Konzertgutschein enthalten.

Vorstellungsbeginn:19.30 Uhr im Großen Haus,20.00 Uhr im Podium

Preise fürErwachsene:

I. Preisgruppe:

122,90 €

II. Preisgruppe:

110,70 €

III. Preisgruppe:

89,00 €

IV. Preisgruppe:

73,20 €

Preise für Kinder u. Jugendliche

I. Preisgruppe:

73,10 €

II. Preisgruppe:

65,60 €

III. Preisgruppe:

52,50 €

IV. Preisgruppe:

43,30 €

90

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So. 23.11.2014 11.00 Uhr Kinderkonzert

So. 21.12.2014 10.00 Uhr Die Schneekönigin

So. 25.01.2015 13.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 1

So 25.01.2015 15.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 2

Sa. 31.01.2015 11.00 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 3

Sa. 31.01.2015 13.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 4

Sa. 31.01.2015 15.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 5

So. 22.03.2015 17.00 Uhr Eleonores Opernführer: Rusalka

Kinderabo4 Vorstellungen (inkl. Kinderkonzert),davon 3 im Großen Haus und 1 im Podium.

Preis für Kinder:

24,80 €

Preis für Erwachsene:

34,00 €1x Umtausch möglich

Ein Abo lohnt sich - Weitersagen und gewinnen!Abonnentinnen und Abonnenten des Theaters Pforzheim, die Neu-AbonnentInnen für uns werben, nehmen an einer Verlosung teil.Die Preise dieser Verlosung sind:

1. Preis: Eine Wochenend-Theaterreise nach Berlin für zwei Personen2. bis 5. Preis: CDs oder Bücher nach Wahl im Wert von jeweils 100,-

So. 26.10.2014 19.00 Uhr 1. Sinfoniekonzert

So. 07.12.2014 19.00 Uhr 2. Sinfoniekonzert

So. 15.02.2015 19.00 Uhr 3. Sinfoniekonzert

So. 29.03.2015 19.00 Uhr 4. Sinfoniekonzert

So. 17.05.2015 19.00 Uhr 5. Sinfoniekonzert

So. 05.07.2015 19.00 Uhr 6. Sinfoniekonzert

Konzertabonnement6 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags im Großen Saal des Congress-Centrums Pforzheim (Konzerteinführung um 18.00 Uhr)

Preise:

I. Preisgruppe:

137,40 €

II. Preisgruppe:

108,00 €

III. Preisgruppe:

70,50 €

So. 26.10.2014 19.00 Uhr 1. Sinfoniekonzert

So. 07.12.2014 19.00 Uhr 2. Sinfoniekonzert

So. 29.03.2015 19.00 Uhr 4. Sinfoniekonzert

So. 05.07.2015 19.00 Uhr 6. Sinfoniekonzert

Jugendabo Konzert4 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags im Großen Saal des Congress-Centrums Pforzheim (Konzerteinführung um 18.00 Uhr)

Preise:

I. Preisgruppe:

52,00 €

II. Preisgruppe:

47,20 €

III. Preisgruppe:

33,60 €

91

Kontakt: Aboservice, Telefon 07231 / 39 22 56, [email protected], Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr

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Für Theater- und Konzertabonnement

Durch die Anmeldung zu einem Abonnement werden folgende Be-

dingungen anerkannt:

1. Das Abonnement wird für mindestens eine Spielzeit abgeschlossen.

Es verlängert sich jeweils um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht

bis zum 25. Mai für die folgende Spielzeit schriftlich gekündigt

wird. Eventuelle Änderungswünsche müssen ebenfalls bis zu

diesem Termin vorliegen. Eine fristgerechte Kündigung wird

schriftlich vom Theater bestätigt. Bitte diese Bestätigung als

Nachweis unbedingt aufbewahren. Ein Rücktritt vom Abonne-

ment sowie Änderungen während einer Spielzeit sind nicht möglich.

2. Der Abopreis kann nach Anmeldung bei unserem Aboservice in

vier Raten bezahlt werden, die spätestens zu folgenden Terminen

fällig sind:

1. Rate am 15.10.2014

2. Rate am 15.11.2014

3. Rate am 15.12.2014

4. Rate am 15.01.2015

3. Die Abokarte berechtigt zum Besuch aller Vorstellungs- und Kon-

zerttermine, die auf dem Ausweis angegeben sind. Die Karte ist

übertragbar. Ausweise des Jugendabos können nur an Jugendliche

übertragen werden. Das Jugendabo acht+ ist für SchülerInnen,

Auszubildende, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligen-

dienstes oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt.

4. AbonnentInnen, die am Besuch einer Vorstellung verhindert sind,

erhalten einen Gutschein (Umtauschschein), wenn der Platz bis

spätestens 13.00 Uhr des Vorstellungstages beim Aboservice

abgemeldet wird. Für die Samstag- und Sonntagabonnements

ist Freitag um 16.00 Uhr letzter Abmeldetermin, bei Vor-

stellungen an Feiertagen ist es der vorangehende Werktag

um 16.00 Uhr. Der Gutschein kann an der Theaterkasse nach

Möglichkeit für einen Platz derselben Preisgruppe in einer Vorstel-

lung derselben Kunstgattung eingelöst werden. Er gilt drei Monate

innerhalb einer Spielzeit. Maximale Anzahl der Gutscheine inner-

halb einer Spielzeit:

Abonnements mit 11 Vorstellungen: 4 Gutscheine

Abonnements mit 6 bzw. 7 Vorstellungen: 2 Gutscheine

Podium-Abo, Jugendabo Konzert und Kinderabo mit

4 Vorstellungen: 1 Gutschein

Alle anderen Abonnements: 3 Gutscheine (auch Jugendabo).

Bei Eintausch des Gutscheins an der Theaterkasse wird eine

Bearbeitungsgebühr von 1,50 € erhoben. Wird eine Vorstellung

Die Abobedingungen

92

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nicht besucht und nicht rechtzeitig abgemeldet, besteht kein

Anspruch auf Ersatz.

Beim Konzertabonnement gibt es im Verhinderungsfall 2

Umtauschscheine, die für einen Besuch im Theater verwendet

werden können.

Umtauschscheine können nur während der Öffnungs-

zeiten des Aboservices beantragt oder ausgestellt werden.

5. Bei Buchung eines Abonnements mit Bus gilt der Aboausweis

gleichzeitig als Fahrkarte und muss den ehrenamtlichen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters unaufgefordert

vorgezeigt werden.

Eine Mitbenutzung der Busse durch Nicht-AbonnentInnen ist

bei freien Platzkapazitäten möglich, muss aber bei der/dem

ehrenamtlichen Mitarbeiter/in angemeldet werden. Die Kosten

pro Fahrt betragen 5,00 €. Die Bezahlung erfolgt direkt im Bus

bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

des Theaters Pforzheim oder an der Theaterkasse.

6. Eventuelle Änderungen der Stücke und der Termine behält sich

das Theater vor.

7. Bei Ausfall einer Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt

kann kein Ersatz gewährt werden.

8. Bei Verlust des Abonnementausweises kann beim Aboservice

gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € ein Duplikat be-

antragt werden.

9. Adressänderungen sind möglichst umgehend unserem Abo-

service mitzuteilen.

AbonnentInnen des Theaters Pforzheim erhalten beim Kauf

von Karten für ein Sinfoniekonzert ca. 15 % Ermäßigung.

Der Abonnementausweis muss beim Kartenkauf an der

Kasse vorgelegt werden.

93

Wer sind wir?www.tacitus-reisen.de

Reisen und Veranstaltungen zur deutschen Geschichte

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Unsere Abonnementbusse

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Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Altensteig Sonntag C- Wart Sonntag C

Althengstett Dienstag B- Neuhengstett Dienstag B- Ottenbronn Dienstag B

Bad Liebenzell Dienstag B undSonntag C

- Möttlingen Dienstag B- Monakam Dienstag B- Unterhaugstett Dienstag B- Unterlengenhardt Dienstag B

Bad Teinach Sonntag C

Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Bad Wildbad Dienstag B - Calmbach Dienstag B,

Mittwoch B undSonntag C

Besigheim Donnerstag B (Musik) und Sonntag B

Bietigheim-Bissingen Donnerstag B (Musik)und Sonntag B

- Metterzimmern Donnerstag B (Musik)Birkenfeld Dienstag B

- Gräfenhausen Dienstag ABönnigheim Sonntag B

- Hofen Sonntag B- Hohenstein Sonntag B

Bequem per Bus ins Theater: In den Abonnements Dienstag A,

Dienstag B, Mittwoch A, Mittwoch B, Mittwoch C, Donners-

tag B, Donnerstag B Musik, Sonntag B und Sonntag C haben

Sie gegen Aufpreis die Möglichkeit, mit einem eigens dafür ange-

mieteten Bus zu uns zu kommen.

An ausgewählten Haltestellen in unten aufgeführten Orten warten

Reisebusse oder Kleinbusse auf Sie, fahren Sie direkt vor das Thea-

ter und nach Ende der Vorstellung wieder zurück.

Im Folgenden finden Sie in alphabetischer Reihenfolge alle Orte,

die zu den angegebenen Abonnements angefahren werden (Än-

derungen vorbehalten). Für Detailfahrpläne, Fragen und Buchung

stehen Ihnen Frau Bossert und Frau Scheider im Aboservice gerne

zur Verfügung: Tel. 07231 / 39 22 56, [email protected]

(Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr)

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95

Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Brackenheim Sonntag B- Botenheim Sonntag B- Dürrenzimmern Sonntag B- Hausen Sonntag B- Meimsheim Sonntag B- Stockheim Sonntag B

Bretten Mittwoch B- Gölshausen Mittwoch B

Calw Dienstag B undSonntag C

- Altburg Dienstag B- Alzenberg Dienstag B- Ernstmühl Dienstag B- Heumaden Dienstag B- Hirsau Dienstag B und

Sonntag C- Speßhardt Dienstag B- Stammheim Dienstag B- Weltenschwann Dienstag B- Wimberg Dienstag B

Cleebronn Sonntag B

Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Ebhausen Sonntag CEgenhausen Sonntag CEisingen Mittwoch AEngelsbrand - Salmbach Dienstag B und

Donnerstag B (Musik)Erligheim Sonntag BFreudental Sonntag BFriolzheim Dienstag BGemmrigheim Sonntag BGüglingen Sonntag B

- Frauenzimmern Sonntag BHeimsheim Mittwoch BHessigheim Donnerstag B (Musik)Höfen Dienstag BIllingen Mittwoch BIngersheim Sonntag BIspringen Mittwoch AKämpfelbach - Bilfingen Mittwoch A

- Ersingen Mittwoch AKeltern - Dietlingen Dienstag A

- Ellmendingen Dienstag AKieselbronn Mittwoch A

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Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Kirchheim am Neckar Sonntag BKnittlingen Mittwoch A

- Kleinvillars Mittwoch AKönigsbach Mittwoch A

- Stein Mittwoch ALauffen Sonntag BLöchgau Donnerstag B (Musik)

und Sonntag BMalmsheim Mittwoch BMaulbronn Mittwoch B

-Zaisersweiher Sonntag BMönsheim Dienstag BMöttlingen Dienstag BMühlacker Mittwoch B und

Sonntag B- Lienzingen Sonntag B

Nagold Sonntag C- Emmingen Sonntag C

Neubulach Sonntag C- Liebelsberg Sonntag C- Oberhaugstett Sonntag C

Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Neuenbürg Dienstag B undMittwoch C

- Arnbach Dienstag B- Wilhelmshöhe Dienstag B und

Mittwoch CNeuhausen Mittwoch A

- Hamberg Mittwoch A- Schellbronn Donnerstag B (Musik)- Steinegg Mittwoch A

Neulingen - Bauschlott Mittwoch B- Göbrichen Mittwoch B

Neuweiler Sonntag COberderdingen Mittwoch B

- Großvillars Mittwoch BOberreichenbach Dienstag B

- Igelsloch Dienstag B- Oberkollbach Dienstag B- Siehdichfür Dienstag B

Ölbronn Mittwoch A- Dürrn Mittwoch A

Ötisheim Mittwoch BPfaffenhofen Sonntag B

- Weiler Sonntag BPfalzgrafenweiler Sonntag C

Unsere Abonnementbusse

96

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Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Pforzheim - Büchenbronn Donnerstag B (Musik)- Eutingen Mittwoch A- Hohenwart Donnerstag B (Musik)- Huchenfeld Donnerstag B (Musik)- Sonnenberg Donnerstag B (Musik)

Remchingen - Singen Mittwoch A- Wilferdingen Mittwoch A

Renningen Mittwoch BRohrdorf Sonntag CSachsenheim Donnerstag B (Musik)

und Sonntag B- Hohenhaslach Sonntag B- Kleinsachsenheim Donnerstag B (Musik)

und Sonntag BSalmbach Dienstag B und

Donnerstag B (Musik)Schömberg Donnerstag B (Musik)

- Langenbrand Donnerstag B (Musik)- Oberlengenhardt Dienstag B

Sersheim Donnerstag B (Musik)und Sonntag B

Simmersfeld Sonntag CSimmozheim Dienstag BSternenfels Sonntag B

- Diefenbach Sonntag B

Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)

Straubenhardt - Conweiler Mittwoch C- Langenalb Mittwoch C- Ottenhausen Mittwoch C- Schwann Mittwoch C

Tiefenbronn Mittwoch A- Lehningen Mittwoch A- Mühlhausen Mittwoch A

Unterreichenbach Dienstag B undSonntag C

- Dennjächt Sonntag CVaihingen - Horrheim Donnerstag B (Musik)

- Kleinglattbach Donnerstag B (Musik)Walheim Sonntag BWeil der Stadt Mittwoch B

- Hausen Mittwoch B- Merklingen Mittwoch B

Wiernsheim Dienstag BWildberg Sonntag C

- Effringen Sonntag C- Schönbronn Sonntag C

Wimsheim Dienstag BWurmberg Dienstag B

- Neubärental Dienstag BZaberfeld Sonntag B

- Leonbronn Sonntag B

97

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Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Althengstett-Ottenbronn, Neuhengstett Josefine Langner, 07051 / 12319

Bad Liebenzell Monika Peters, 07052 / 3732

Bad Wildbad Ingrid Wöllert, 07081 / 8814

Bad Wildbad-CalmbachMarianne Hiebel, 07081 / 78720

BietigheimWaltraude Bauder, 07142 / 30829

Birkenfeld Anita Winnes, 07231 / 471335

Bönnigheim Elly Müllner, 07143 / 22800

Brackenheim Christa Brückner, 07135 / 7606

Bretten Elfi Pleyer, 07252 / 958134

Calw-AltburgGabriele Mutterer, 07051 / 58065

Calw-Hirsau Doris Sautter, 07051 / 58188

Calw-Stammheim und HolzbronnRosemarie Rink, 07051 / 12717

Calw-Wimberg und AlzenbergMarianne Rauch, 07051 / 50848

EbhausenGisela Geißinger, 07458 / 985528

In über 140 Ortsteilen und Gemeinden in und um Pforzheim stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für alle Fragen zu

unseren Abonnements oder unserem Spielplan zur Verfügung. Sie nehmen gerne Ihre Anmeldung zum Abonnement entgegen und betreuen

die Bus fahrenden Abonnenten. Außerdem erhalten Sie hier auch Spielpläne und die Theaterzeitung “Foyer“.

Eisingen Hartmut Quinzler, 07232 / 8316Hildegard Reinhard, 07232 / 383194

Enzklösterle Monika Kriebel, 07085 / 1616

FriolzheimSylvia von Schweinitz, 07044 / 41444

Heimsheim Theresia Alber, 07033 / 32367

Höfen Rosemarie Beigang, 07081 / 5479

Illingen Ingrid Wala, 07042 / 21383

Ispringen Katja Gengenbach, 07231 / 80497

Kämpfelbach-ErsingenSimone Jesse, 07231 / 82139

Keltern Birgit Gebhard, 07236 / 6549

Kieselbronn Brigitte Drautz, 07231 / 562218

Kirchheim > siehe Bönnigheim

Knittlingen Erika Vatter, 07043 / 32925

Königsbach-SteinGerlinde Schaier, 07232 / 2345

Lauffen Margit Schuh, 07133 / 12821

Löchgau Eva Schetter, 07143 / 18932

MaulbronnRenate Fürner, 07043 / 7025 oder 2198

Mönsheim Eva Müller, 07044 / 7942

Mühlacker Elke Hornung, 07041 / 8281780

Nagold > siehe Rohrdorf

Neubulach Gerhard Maier, 07053 / 96960(Reisebüro Maier)

Neuenbürg Karin Ferenbach, 07082 / 6492

Neuhausen-Steinegg und -HambergElisabeth Klumpp, 07234 / 1624

Neulingen Dorothea Binder, 07237 / 7057

Niefern-ÖschelbronnRolf Augenstein, 07233 / 4781

Oberreichenbach-OberkollbachGisela Gayk, 07051 / 6960

Ölbronn-DürrnEsther Sassmann, 07237 / 1620

Ötisheim Werner Lutz, 07041 / 41222

Pforzheim-EutingenClaudia Hüttel, 07231 / 4256815

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Wenn Sie Ihren Heimatort in unserer Liste vermissen und Spaß

an einer abwechslungsreichen Tätigkeit fürs Theater haben,

wenden Sie sich an unsere Werbeabteilung (Kontakt > S. 104).

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Pforzheim-HuchenfeldBärbel Ochner, 07231 / 79133

Remchingen-SingenGretel Flinspach, 07232 / 734472

Remchingen-WilferdingenSabine Kastner, 07232 / 78011

Rohrdorf u. NagoldHelga Kaden, 07452 / 2381

SachsenheimBirgit Hein-Fechner, 0151 / 10009127

Sersheim > siehe Bietigheim

SimmozheimMarie-Luise Dürr, 07033 / 7777

StraubenhardtSusi Feinauer, 07248 / 5557

Tiefenbronn-Mühlhausen u. LehningenEdeltraut Jentner, 07234 / 8697

Vaihingen Elke Alberts, 07042 / 23484und Christine Blessing, 07042 / 25014

Weil der StadtIngelore Blume, 07033 / 8874

Weissach Werner Sinn, 07044 / 31359

Wildberg Irene Deuber, 07054 / 7745

Wimsheim Rolf Ludwig, 07044 / 940366

WurmbergRenate Tautorius, 07044 / 920868

Zaberfeld Claudia Fuder, 07135 / 7188871

Förderverein Theater Pforzheim

Förderverein Theater Pforzheim e. V.

Engagiert für Ballett, Schauspiel und Musik

1.Vorsitzender:CarstenvonZepelin,Friedenstr.139,

75173 Pforzheim, Tel. 07231 / 25526

2. Vorsitzender: Dr. Friedrich Katz, Quellenweg 6,

75331 Engelsbrand, Tel. 07082 / 1796

Geschäftsstelle: Förderverein Theater Pforzheim e. V.,

c/o Barbara Pfeiffer, Baugenossenschaft Arlinger eG, Hohlohstraße 6,

75179 Pforzheim, Tel. 07231 / 9462-17, Fax 07231 / 9462-49

E-Mail: [email protected], www.fv-theater-pforzheim.de

Wir danken dem Förderverein für die Unterstützung unseres Hauses, durch die

viele Aktionen und Produktionen erst möglich werden!

Die Mitgliedschaft im Förderverein ist ein messbares „Ja“ zum Theater Pforzheim und

zusammen mit dem moderaten Jahresbeitrag von 30 € für Einzelpersonen bzw. 40 €

für Paare ein starkes Zeichen des Rückhalts. Auch einmalige Spenden sind herzlich

willkommen. Der Jahresbeitrag für Auszubildende, SchülerInnen und Studierende beträgt

15 €, für Firmen/Institutionen 100 €. Ihre Spende ist außerdem steuerlich absetzbar.

Treten auch Sie dem Förderverein bei und unterstützen Sie so unsere Arbeit. Als

Mitglied können Sie den Theaterbetrieb hautnah kennenlernen und den Künstlern bei-

spielsweise bei Probenbesuchen über die Schulter schauen. Sie erhalten eine Ermäßigung

auf Theaterkarten und profitieren von Kartenkontingenten für besondere Veranstaltungen.

Mit einem Newsletter hält Sie der Förderverein über seine Aktivitäten und Veranstaltungen

auf dem Laufenden.

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

TheaterleitungWolf WidderOperndirektor

Murat YeginerSchauspieldirektor

Uwe Dürigen Verwaltungsdirektor

Bettina Lell Stellvertretende Operndirektorin, Regisseurin, Ltg. "Junge Oper" und KinderchorManfred Selzer Stellvertretender Verwaltungsdirektor

Katrin Wiesemann Assistenz Künstlerische Direktion

Anna-Maria Giuliana Sekretariat Verwaltung

Künstlerisches BetriebsbüroDr. Rüdiger Zagolla Künstlerischer Betriebsdirektor

Katrin LechlerMitarbeit und Orchesterbüro

DramaturgieIsabelle BischofMusikdramaturgie

Andreas Kahlert, Miriam Normann Schauspieldramaturgie

Natalja Kahlert, Margarita Rudenstein Theaterpädagogik

Sabine HägelePressereferentin

Sabine HaymannTheaterfotografin (extern)

MusiktheaterWolf WidderOperndirektor

Markus HuberGeneralmusikdirektor

Bettina LellStellvertretende Operndirektorin

Dirigenten / Musikalische EinstudierungMarkus HuberGeneralmusikdirektor

Martin Hannus1. Kapellmeister

Tobias Leppert2. Kapellmeister und Solorepetitor

Salome Tendies Chordirektorin mit Dirigierverpflichtung, Musikalische Ltg. KinderchorDiethard Stephan HauptStudienleiter und Kapellmeister

Liliana TuricianuBallett- und Solorepetitorin

RegieToni Burkhardt*, David Gravenhorst*, Kai Hüsgen*, Bettina Lell, Andrea Raabe*, Wolf Widder

AusstattungVerena Hemmerlein*, Katja Lebelt*, Wolfgang Rauschning*, Sybille Schmalbrock*, A. Christian Steiof*, Beate Zoff*

RegieassistenzGabriele Rausch

InspizienzJohannes Kriener, Ute Metzbaur

EnsembleAykan Aydin, Cornelius Burger, Klaus Geber*, Jon Geoffrey Goldsworthy*, Hans Gröning*, Kai Hüsgen*, Lilian Huynen, Heikki Kilpeläinen*, Tiina-Maija Koskela*, Edward Lee, Chris Murray*, Niclas Oettermann*, Maria Perlt, Reto Rosin*, Marie-Kristin Schäfer, Femke Soetenga*, Franziska Tiedtke

ChorSteffen Fichtner, Brian Garner, Lothar Helm, Ingeborg Kaufmann, Alena Klein, Hyun-Sun Lee, Spencer Mason, Marina Mejinska, Karel Pajer, Rigobert Störkle,

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Chiharu Takahashi, Frank Traub, Ingo Wagner, Manuela Wagner, Holger Peter Wecht, Angela Wollschläger, Gabriela Zamfirescu, Iwan Zlabek

SchauspielMurat YeginerSchauspieldirektor

RegieNeco Çelik*, Matthias Kniesbeck*, Markus Löchner, Milena Paulovics*, Ingo Putz*/Vivienne Hötger*, Torsten Schilling*, Andreas von Studnitz*, Harald Weiler*, Murat Yeginer

AusstattungPascale Arndtz*, Jürgen Höth*, Melanie Kalkofen, Matthias Kniesbeck*, Ulrike Melnik*, Lars Peter*, Anike Sedello*, Beate Zoff*

RegieassistenzIris Leppert, Christian Paulo, Ina Wernstedt

InspizienzJohannes Kriener, Ute Metzbaur

SoufflageErik Munkler

EnsembleRashidah Aljunied, Timo Beyerling, Jörg Bruckschen, Joanne Gläsel, Markus Löchner, Fredi Noël, Jens Peter, Mario Radosin, Mathias Reiter, Christine Schaller, Peter Christoph Scholz, Meike Anna Stock, Holger Teßmann, Selda Vogelsang

BallettJames SutherlandLeiter des Balletts und Chefchoreograf

Elsa GenovaStellvertretende Leiterin des Balletts

TänzerInnenJulia Bzdak, Elsa Genova, Tu Ngoc Hoang, Camilla Marcati, Maximo Marinelli, Nozomi Matsuoka, Mana Miyagawa, Toshitaka Nakamura, Ermanno Sbezzo, Carlotta Squeri, Sho Takayama, Risa Yamamoto

Badische PhilharmonieMarkus HuberGeneralmusikdirektor

Attila Barta1. Konzertmeister

Maria Gawrilenko Koordinierte 1. Konzertmeisterin

1. ViolineLudmila Karapetova, Georg Kleimann, Nicoline Koch, Sibylle Flier, Misa Nakamoto

2. ViolineDeborah Spiegel, Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs, Laure Kornmann, N. N.

ViolaMartin Nern, N. N., Martin Hahn, Elena Wagner

VioloncelloDoreen DaSilva, N.N., Theresa Sumpantarat

KontrabassWolfgang Grimmer, Klaus Dusek

FlöteJulie Olbert, Christoph Müller

OboeNigel Treherne, Katharina Jünemann

KlarinetteFlorian Schüle, Michael Reich

FagottMareike Neuhäuser, Bruno Steger

HornJennifer Rauhalammi, Arthur Weinschrott, Lorenz Pasdzierny, N. N.

TrompeteDavid Sasowski, Wolfgang Thomas, Sebastian Krystek, Cécile Glémot

PosauneThomas Lischke, Herbert Gans, Maximilian Schäfer

Pauke / SchlagzeugRoland Härdtner

HarfeGudrun Fährmann

OrchesterwartMichael Rauch

TechnikGerd MüllerTechnischer Direktor

Tino LangmannAssistent des technischen Direktors

*Gäste

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BühnentechnikJohannes Arnolds, Sebastian Dierer Theaterinspektoren

José Luis Caro Alva, Markus Biagi, Michael Bittigkoffer, Roberto Feraco, Klaus-Peter Grünitz, Alexander Jost, Ilker Koyunbakan, Guido Kredinger, Thomas Kricheldorf, Jürgen Pistek, Stefan Schlögel, Michael Schmalz, Jürgen Schuler, Ferdinando Squillante, Stefan Steimer, Meik WeinhartAuszubildende Veranstaltungstechnik: Robert Bambach, Sebastian Engelhardt

Technik PodiumFrank Gutekunst

MaschinentechnikWilli Betz

BeleuchtungPeter HalbsgutLeiter der Beleuchtung

Andreas RinkesBeleuchtungsinspektor

Maurits van Bommel, Lea Fröhlich, Oliver Gütschow, Tarig-Ahmed Salim, Heiko Müller, Andreas Schmidt

TontechnikOliver HumpertLeiter der Tontechnik

Stefan Häcker

WerkstättenThomas Kalkofen Leiter der Ausstattungswerkstätten

Naci Belli, Thomas Diebold, Uwe-Martin Gütschow, Wolfgang Hellwig, Vanessa Kluge,

Markus Kuhn, Thomas Lindenmeier, Susann Schürle, Mathias Theis, Alexander LuschVorstand Malersaal: Melanie Kalkofen

SchneidereiUlrike WenkGewandmeisterinGesa Gröning Kostümassistentin Alexandra Fiedler, Petra Labbow, Susanne Vetter, Uta WeinhartAuszubildende: Kim Aileen Böcher, Viktoria Prager Abenddienst: Tatjana Bereznyak, Daniela Gutekunst, Hedwig Reichelt, Stephanie Roller, Brigitte Wenk

MaskeAndrea Dengler-HeiermannChefmaskenbildnerinSandra Bandeen-Sczepan, Ulrike Lehmann-Ort, Annette Schütz, Melanie StrothmannAuszubildende: Nicola Egger, Carolin Maske, Vanessa Heinrich

RequisiteSimone WaßmuthLeiterin der RequisiteJacqueline Abendschön, Angelika Müller, Annette Pagani

VerwaltungUwe Dürigen VerwaltungsdirektorManfred Selzer Stellvertretender Verwaltungsdirektor

Anna-Maria GiulianaSekretariatUte Gengenbach-Kohl, Antje Kreis, Ursula RittmannFinanzbuchhaltung und AbrechnungUte FeineisenPersonalwesen

WerbungSabrina Keller, Kathrin Lepold

VertriebAboserviceMartina Bossert, Birgit ScheiderTheaterkasseJennifer Barreras, Andrea Kunzmann, Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch

HaustechnikRaimund Bauer Leiter der HaustechnikMichael Heinrich

FoyerpersonalOlga Ankerstein, Barbara Bicha, Maren Dinse, Christine Drummer-Neff, Sandra Farr, Heike Füeß, Birgit Gengenbach, Rita Glass, Rosemarie Mauch, Eleonore Mickler, Helene Patzke, Monika Pavlitschko, Tatiana Scherbinin, Elsa Schulz, Henrike Temme, Franziska Tröltzsch, Martina Tschenett, Hannelore Vieker, Angela Wolff, Angelika Wölfle

Pforte** Erwin Baier, Michael Bujara, Gerald Moster

Stand: Februar 2014

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** externer Dienstleister

Das Theater Pforzheim wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg

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Das Theater Pforzheim dankt seinen Förderern

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Das Theater Pforzheim wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg

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Kontakt und Service

AboserviceMartina Bossert und Birgit Scheider

Telefon: 07231 / 39 22 56, Fax: 07231 / 39 16 10

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr

TicketsTheaterkasse am Waisenhausplatz

Jennifer Barreras, Andrea Kunzmann, Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch

Telefon: 07231 / 39 24 40, E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr

BesetzungenKünstlerischesBetriebsbüro,KatrinLechlerundDr.RüdigerZagolla

Telefon: 07231 / 39 27 19 oder 39 28 73

E-Mail: [email protected] oder

[email protected]

Werbung / Infomaterial und NewsletterSabrina Keller und Kathrin Lepold

Telefon: 07231 / 39 29 69 oder 39 32 58

E-Mail: [email protected]

Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitSabine Hägele, Telefon: 07231 / 39 32 50

E-Mail: [email protected]

Junge Bühne / Kinder- und JugendtheaterTheaterpädagogik, Natalja Kahlert und Margarita RudensteinTelefon: 07231 / 39 14 73 oder 39 32 59E-Mail: [email protected]

Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 PforzheimTheaterpforte, Telefon: 07231 / 39 14 88, Fax: 07231 / 39 14 85

Öffentliche Verkehrsmittel zum TheaterAlle Eintrittskarten oder Abonnementausweise berechtigen zur kostenlosen Nutzung von Bus und Bahn am Tag der Vor- stellung jeweils drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis 3.00 Uhr des Folgetages im gesamten VPE-Gebiet.

Theater-Sammel-TaxiDas Theater-Sammel-Taxi befährt die Kernstadt und alle Stadtteile. ZurTaxifahrtzumPreisvon5,00€ können Sie sich jeweils in der Pause einer Vorstellung im Foyer anmelden.

Kurzzeitparken in der TiefgarageBequem zur Theaterkasse: Bis 30 Minuten können Sie in der Tiefgarage unter dem Theater (Park Service Hüfner) kostenlos parken.

ImpressumHerausgeber: Stadttheater PforzheimTexte und Redaktion: Dramaturgie, Werbung, PressereferatAnzeigen & Druck: Goldstadtdruck Pforzheim, Tel.: 07231 / 94470Gestaltung: Kathrin Lepold, Ursula Koch, Ivonne WunderlichCorporate Design: Frese & Wolff, OldenburgFotos: Sabine Haymann; Andrea D'Aquino, Markus Bechtle, Tilo Keller Anna Christina Wanzek, Concerto Winderstein, Klaus WolterDie Rechte nicht ermittelbarer Fotografen bleiben gewahrt.Zeichnungen:LauraBenzinger,ThomasBöhler

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www.theater-pforzheim.de

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