Die Geschenkidee –...
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
SPIELZEIT
2014 | 2015
1415Titel_nussknackerfavorit.indd 1 24.02.2014 18:33:00
Kartenbüro in den SCHMUCKWELTEN Pforzheim Eingang Ecke Kiehnle- und MuseumstraßeTel. 07231 1442-442 . Fax 07231 [email protected] . www.ticket-pf.de
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ab Aufladung gültig. Bei Verlust oder Unlesbarkeit der Karte übernimmt das Kartenbüro keine Haftung.
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Wir sind für Sie da: Montag – Freitag 10 – 19 Uhr Samstag 10 – 15 Uhr
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Inhaltab Seite ...
Vorworte 3
Spielplan 2014 | 2015 6
Sonderveranstaltungen 8
Musiktheater 10
Schauspiel 28
Podium 36
Ballett 48
Konzerte 54
Junge Bühne 64
Theaterpädagogik 72
Mobile Produktionen 74
Kinderabo und Jugendabo acht+ 75
ab Seite ...
Sitzplan Großes Haus und Preise 80
Sitzplan CongressCentrum und Preise 82
Ticketverkauf 83
Abonnements 84
Abobedingungen 92
Abonnementbusse 94
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen 98
Förderverein Theater Pforzheim 99
MitarbeiterInnen 100
Kontakt, Service und Impressum 104
Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 1 26.02.2014 14:11:12
3
Träger des Theaters ist die Stadt Pforzheim
Vorwort
Liebe Pforzheimerinnen und Pforzheimer,
verehrte Freunde des Theaters,
unsere Stadt ist lebendig, modern und aufgeschlossen. Für viele – und
auch für mich ganz persönlich – ist es schön, hier in Pforzheim zu le-
ben. Es wird für nahezu alle Ansprüche viel geboten, und das gilt auch
insbesondere für den gesamten kulturellen Bereich. Dies ergaben die
Umfragen der beiden lokalen Zeitungen, die kürzlich ihre Leserinnen
und Leser nach Pforzheims guten Seiten gefragt haben.
Unser Pforzheimer Theater als bedeutendste kulturelle Einrichtung der
Stadt steht dabei an vorderer Stelle: Ob Sie große Gefühle, Diskussions-
stoff oder anspruchsvolle Unterhaltung suchen – mit seinen über
500 Veranstaltungen pro Jahr ist es für viele Menschen, auch bis weit
in die Region hinein, ein attraktiver Anziehungspunkt. Und dass die
Kooperationen mit Schulen und vielen anderen Bildungsinstitutionen
für Kinder und Jugendliche immer weiter ausgebaut werden, ist eben-
falls unverzichtbar für unsere Stadt.
Zudem schätze ich unser Theater als Ort der gesellschaftlichen Begeg-
nungen: Es ist sicherlich auch für Sie immer wieder eine Freude, im
Theaterfoyer alte Bekannte wiederzutreffen. Eine Stadt wird dadurch
geprägt, dass sie sich ein Theater leistet – und ich bin stolz, dass wir
dies unseren Mitbürgern und Gästen bieten können.
Unterstützen auch Sie unser Theater – kommen Sie, lassen Sie sich an-
regen und unterhalten, diskutieren Sie mit und prägen auch Sie unser
Theater und unsere Stadt durch Ihren Besuch!
Ihr Gert HagerOberbürgermeister der Stadt Pforzheim
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 3 26.02.2014 14:11:20
Bei der Volksbank Pforzheim verstehen wir unter Vermögensverwaltung mehr als nur das Wahren und Mehren von Einlagen. Unsere Finanzexperten beraten Sie immer mit dem Anspruch optimaler Zukunftsaussichten für Ihr Vermögen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
„Bei Finanzen geht es immer auch um Vertrauen – und genau das haben wir in unsere Bank.“
Familie DemelbauerPrivatkunden der Volksbank Pforzheim
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Träger des Theaters ist die Stadt Pforzheim
Vorwort
Liebe Pforzheimerinnen und Pforzheimer,
verehrte Freunde des Theaters,
unsere Stadt ist lebendig, modern und aufgeschlossen. Für viele – und
auch für mich ganz persönlich – ist es schön, hier in Pforzheim zu le-
ben. Es wird für nahezu alle Ansprüche viel geboten, und das gilt auch
insbesondere für den gesamten kulturellen Bereich. Dies ergaben die
Umfragen der beiden lokalen Zeitungen, die kürzlich ihre Leserinnen
und Leser nach Pforzheims guten Seiten gefragt haben.
Unser Pforzheimer Theater als bedeutendste kulturelle Einrichtung der
Stadt steht dabei an vorderer Stelle: Ob Sie große Gefühle, Diskussions-
stoff oder anspruchsvolle Unterhaltung suchen – mit seinen über
500 Veranstaltungen pro Jahr ist es für viele Menschen, auch bis weit
in die Region hinein, ein attraktiver Anziehungspunkt. Und dass die
Kooperationen mit Schulen und vielen anderen Bildungsinstitutionen
für Kinder und Jugendliche immer weiter ausgebaut werden, ist eben-
falls unverzichtbar für unsere Stadt.
Zudem schätze ich unser Theater als Ort der gesellschaftlichen Begeg-
nungen: Es ist sicherlich auch für Sie immer wieder eine Freude, im
Theaterfoyer alte Bekannte wiederzutreffen. Eine Stadt wird dadurch
geprägt, dass sie sich ein Theater leistet – und ich bin stolz, dass wir
dies unseren Mitbürgern und Gästen bieten können.
Unterstützen auch Sie unser Theater – kommen Sie, lassen Sie sich an-
regen und unterhalten, diskutieren Sie mit und prägen auch Sie unser
Theater und unsere Stadt durch Ihren Besuch!
Ihr Gert HagerOberbürgermeister der Stadt Pforzheim
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 3 26.02.2014 14:11:20
WAS
FÜR
EIN
THEATER!
Es ist großartig, dass Pforzheim sein wunderbares3-Sparten-Theater hat. Dieses Privileg braucht spürbaren und deutlich artikulierten Zuspruch, derüber den Kauf von Eintritts-karten hinausgeht.
Freunde des Pforzheimer Theaters sollten unbedingtauch Mitglieder im Förder-verein werden.
Im Foyer des Theaters liegenFlyer mit Beitrittsformular aus. Bitte mitnehmen!
Anz3-2010:Theaterverein 31.03.2010 14:34 Uhr Seite 1
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
5
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Besucherinnen und Besucher des Theaters Pforzheim!
Das Direktorium
Theater ist Bewegung: Unterwegs sein, immer auf der Suche nach neu-
en Ideen, Begegnungen, Erfahrungen, auf dem Weg zu interessanten
Projekten, vielerlei Anregungen und einfach auch guter Unterhaltung.
Lassen Sie sich beeindrucken von der direkten Begegnung mit unseren
Künstlern auf den Bühnen unseres Hauses am Waisenhausplatz. Wir
freuen uns, dass wir Sie in der neuen Spielzeit 2014/2015 wieder mit
unserer Arbeit bewegen können.
Das Musiktheater eröffnet die Saison mit dem wundervollen Klassiker
des Opernrepertoires „Tosca“, gefolgt von weiteren bekannten und be-
liebten Perlen der Musikgeschichte. Das Schauspiel hat sein Programm
der kommenden Spielzeit unter das vielschichtige Motto „Sippschaft
und Selbstbehauptung“ gestellt, das wir gemeinsam mit Ihnen umfas-
send lebendig werden lassen wollen. Den Ausbau unseres Kinder- und
Jugendtheaters treiben wir mit vielen reizvollen Projekten ebenfalls
weiterhin intensiv und engagiert voran.
Ballettchef James Sutherland wird mit seiner Compagnie wieder sein
ganz eigenes, ehrliches und kraftvolles Tanztheater präsentieren. Und
Generalmusikdirektor Markus Huber hat für die Sinfoniekonzerte im
CongressCentrum Pforzheim ebenfalls ein abwechslungsreiches Pro-
gramm zusammengestellt.
Wie Sie sicherlich wissen, werden wir, Wolf Widder und Murat Yeginer,
uns am Ende dieser Spielzeit von Pforzheim verabschieden. Jetzt freuen
wir uns aber – gemeinsam mit Ihnen – zunächst noch auf eine „bewe-
gende“ Spielzeit mit einigen spannenden Überraschungen und vielen
schönen Theatermomenten!
Wolf Widder Uwe Dürigen Murat Yeginer Operndirektor Verwaltungsdirektor Schauspieldirektor
Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 5 26.02.2014 14:11:22
WAS
FÜR
EIN
THEATER!
Es ist großartig, dass Pforzheim sein wunderbares3-Sparten-Theater hat. Dieses Privileg braucht spürbaren und deutlich artikulierten Zuspruch, derüber den Kauf von Eintritts-karten hinausgeht.
Freunde des Pforzheimer Theaters sollten unbedingtauch Mitglieder im Förder-verein werden.
Im Foyer des Theaters liegenFlyer mit Beitrittsformular aus. Bitte mitnehmen!
Anz3-2010:Theaterverein 31.03.2010 14:34 Uhr Seite 1
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
5
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Besucherinnen und Besucher des Theaters Pforzheim!
Das Direktorium
Theater ist Bewegung: Unterwegs sein, immer auf der Suche nach neu-
en Ideen, Begegnungen, Erfahrungen, auf dem Weg zu interessanten
Projekten, vielerlei Anregungen und einfach auch guter Unterhaltung.
Lassen Sie sich beeindrucken von der direkten Begegnung mit unseren
Künstlern auf den Bühnen unseres Hauses am Waisenhausplatz. Wir
freuen uns, dass wir Sie in der neuen Spielzeit 2014/2015 wieder mit
unserer Arbeit bewegen können.
Das Musiktheater eröffnet die Saison mit dem wundervollen Klassiker
des Opernrepertoires „Tosca“, gefolgt von weiteren bekannten und be-
liebten Perlen der Musikgeschichte. Das Schauspiel hat sein Programm
der kommenden Spielzeit unter das vielschichtige Motto „Sippschaft
und Selbstbehauptung“ gestellt, das wir gemeinsam mit Ihnen umfas-
send lebendig werden lassen wollen. Den Ausbau unseres Kinder- und
Jugendtheaters treiben wir mit vielen reizvollen Projekten ebenfalls
weiterhin intensiv und engagiert voran.
Ballettchef James Sutherland wird mit seiner Compagnie wieder sein
ganz eigenes, ehrliches und kraftvolles Tanztheater präsentieren. Und
Generalmusikdirektor Markus Huber hat für die Sinfoniekonzerte im
CongressCentrum Pforzheim ebenfalls ein abwechslungsreiches Pro-
gramm zusammengestellt.
Wie Sie sicherlich wissen, werden wir, Wolf Widder und Murat Yeginer,
uns am Ende dieser Spielzeit von Pforzheim verabschieden. Jetzt freuen
wir uns aber – gemeinsam mit Ihnen – zunächst noch auf eine „bewe-
gende“ Spielzeit mit einigen spannenden Überraschungen und vielen
schönen Theatermomenten!
Wolf Widder Uwe Dürigen Murat Yeginer Operndirektor Verwaltungsdirektor Schauspieldirektor
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Ballett
30. Jan. 2015 Sacre Tanzstück von James Sutherland
Seite
51
24. April 2015 Tanz-Podium XIITanzstück von James Sutherland 53
Sinfoniekonzerte
26. Okt. 2014 1. Sinfoniekonzert„Carmina Burana“ von Carl Orff 56
7. Dez. 2014 2. Sinfoniekonzert„Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“mit Gerhard Oppitz 56
4. Jan. 2015 „Huber in Wien“ - Das NeujahrskonzertJahresauftakt im Großen Haus 56
15. Feb. 2015 3. SinfoniekonzertWerke von Bruch und Bruckner 58
29. März 2015 4. SinfoniekonzertWerke von Brahms, Mahler und Schumann 58
17. Mai 2015 5. SinfoniekonzertWerke von Prokofjew und Beethoven 58
5. Juli 2015 6. SinfoniekonzertWerke von Mendelssohn-Bartholdy, Nielsen, Debussy und Strawinsky 58
Junge Bühne • Kinder- und Jugenkonzerte
25. Nov. 2014 Die SchneeköniginMärchen nach Hans Christian Andersen (ab 5)
Seite
66
20. Dez. 2014 Ente, Tod und TulpeKinderstück von Nora Dirisamer (ab 5) 67
20. März 2015 Ich liebe dich, MannTheaterstück von Adam J. A. Cass (ab 14) 68
17. April 2015 Projekt „Stage Enter“: Nichts - Was im Leben wichtig ist (ab 13) 69
Termine offen Sitzkissenkonzerte für Kinder (ab 3) 70
23. Nov. 2014 Kinderkonzert „Die Geschichte von Babar“ 70
3./13. Feb. 2015 Schülerkonzert „Nola Note auf Orchesterreise“ 71
22. März 2015 Eleonores Opernführer: Rusalka (ab 5) 71
Sonderveranstaltungen
18./19. Okt ‚14 Classic Mallets meets Ney Rosauro 8
18. Nov. 2014 American Drama Group: Hamlet 8
24. Dez. 2014 „Stille Nacht - Heilige Nacht“ 8
28. Feb. 2015 Bühnenball im CongressCentrum 8
19. April 2015 Matinee des Ballettzentrums am Theater 8
Mai 2015 Amateurtheaterfestival 9
17./18. Juli ‚15 OPEN AIR auf dem Waisenhausplatz 9
7
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Spielplan 2014 | 2015
Musiktheater
19. Sept. 2014 ToscaOper von Giacomo Puccini
Seite
12
4. Okt. 2014 My Fair LadyMusical von Frederick Loewe 13
11. Okt. 2014Wiederaufnahme
The Who‘s TommyRockmusical von Pete Townshend und Des McAnuff 21
Termin offenWiederaufnahme
Dracula Musical von Frank Wildhorn 22
15. Nov. 2014 Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart 15
31. Dez. 2014 ChessMusical von Benny Andersson / Björn Ulvaeus 16
15. März 2015 RusalkaOper von Antonín Dvorák 17
23. April 2015 Sweeney Todd - Der Teufelsbarbier von Fleet Street Musical von Stephen Sondheim 19
6. Juni 2015 LohengrinOper von Richard Wagner 20
17. Juli 2015 OPEN AIR: Musical-Gala 23
18. Juli 2015 OPEN AIR: Turandot 23
Schauspiel im Großen Haus
26. Sept. 2014 Der eingebildete KrankeKomödie von Molière
Seite
31
8. Nov. 2014 Dantons TodDrama von Georg Büchner 32
13. Feb. 2015 Geliebte AphroditeKomödie von Woody Allen 33
28. März 2015 König ÖdipusVon Sophokles 35
Schauspiel im Podium und Projekte
20. Sept. 2014 AbschiedstourneeTheaterstück von M. Kniesbeck und M. Reiter 38
7. Nov. 2014 All das schöne weiße PapierSchauspiel von Dr. Dirk Olaf Hanke 39
14. Feb. 2015 WaisenSchauspiel von Dennis Kelly 41
5. Juni 2015 Adams ÄpfelKomödie von Anders Thomas Jensen 42
23. Jan. 2015 Unsere kleine StadtTheaterprojekt von Murat Yeginer 43
27. Nov. 2014 HerbstBlütenGenerationsübergreifendes Theaterprojekt 44
ˇ
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Ballett
30. Jan. 2015 Sacre Tanzstück von James Sutherland
Seite
51
24. April 2015 Tanz-Podium XIITanzstück von James Sutherland 53
Sinfoniekonzerte
26. Okt. 2014 1. Sinfoniekonzert„Carmina Burana“ von Carl Orff 56
7. Dez. 2014 2. Sinfoniekonzert„Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“mit Gerhard Oppitz 56
4. Jan. 2015 „Huber in Wien“ - Das NeujahrskonzertJahresauftakt im Großen Haus 56
15. Feb. 2015 3. SinfoniekonzertWerke von Bruch und Bruckner 58
29. März 2015 4. SinfoniekonzertWerke von Brahms, Mahler und Schumann 58
17. Mai 2015 5. SinfoniekonzertWerke von Prokofjew und Beethoven 58
5. Juli 2015 6. SinfoniekonzertWerke von Mendelssohn-Bartholdy, Nielsen, Debussy und Strawinsky 58
Junge Bühne • Kinder- und Jugenkonzerte
25. Nov. 2014 Die SchneeköniginMärchen nach Hans Christian Andersen (ab 5)
Seite
66
20. Dez. 2014 Ente, Tod und TulpeKinderstück von Nora Dirisamer (ab 5) 67
20. März 2015 Ich liebe dich, MannTheaterstück von Adam J. A. Cass (ab 14) 68
17. April 2015 Projekt „Stage Enter“: Nichts - Was im Leben wichtig ist (ab 13) 69
Termine offen Sitzkissenkonzerte für Kinder (ab 3) 70
23. Nov. 2014 Kinderkonzert „Die Geschichte von Babar“ 70
3./13. Feb. 2015 Schülerkonzert „Nola Note auf Orchesterreise“ 71
22. März 2015 Eleonores Opernführer: Rusalka (ab 5) 71
Sonderveranstaltungen
18./19. Okt ‚14 Classic Mallets meets Ney Rosauro 8
18. Nov. 2014 American Drama Group: Hamlet 8
24. Dez. 2014 „Stille Nacht - Heilige Nacht“ 8
28. Feb. 2015 Bühnenball im CongressCentrum 8
19. April 2015 Matinee des Ballettzentrums am Theater 8
Mai 2015 Amateurtheaterfestival 9
17./18. Juli ‚15 OPEN AIR auf dem Waisenhausplatz 9
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Spielplan 2014 | 2015
Musiktheater
19. Sept. 2014 ToscaOper von Giacomo Puccini
Seite
12
4. Okt. 2014 My Fair LadyMusical von Frederick Loewe 13
11. Okt. 2014Wiederaufnahme
The Who‘s TommyRockmusical von Pete Townshend und Des McAnuff 21
Termin offenWiederaufnahme
Dracula Musical von Frank Wildhorn 22
15. Nov. 2014 Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart 15
31. Dez. 2014 ChessMusical von Benny Andersson / Björn Ulvaeus 16
15. März 2015 RusalkaOper von Antonín Dvorák 17
23. April 2015 Sweeney Todd - Der Teufelsbarbier von Fleet Street Musical von Stephen Sondheim 19
6. Juni 2015 LohengrinOper von Richard Wagner 20
17. Juli 2015 OPEN AIR: Musical-Gala 23
18. Juli 2015 OPEN AIR: Turandot 23
Schauspiel im Großen Haus
26. Sept. 2014 Der eingebildete KrankeKomödie von Molière
Seite
31
8. Nov. 2014 Dantons TodDrama von Georg Büchner 32
13. Feb. 2015 Geliebte AphroditeKomödie von Woody Allen 33
28. März 2015 König ÖdipusVon Sophokles 35
Schauspiel im Podium und Projekte
20. Sept. 2014 AbschiedstourneeTheaterstück von M. Kniesbeck und M. Reiter 38
7. Nov. 2014 All das schöne weiße PapierSchauspiel von Dr. Dirk Olaf Hanke 39
14. Feb. 2015 WaisenSchauspiel von Dennis Kelly 41
5. Juni 2015 Adams ÄpfelKomödie von Anders Thomas Jensen 42
23. Jan. 2015 Unsere kleine StadtTheaterprojekt von Murat Yeginer 43
27. Nov. 2014 HerbstBlütenGenerationsübergreifendes Theaterprojekt 44
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9
Amateurtheaterfestival
Im Mai 2015 wird das Amateurtheaterfestival zusammen mit der Sektion
Darstellendes Spiel im Pforzheimer Kulturrat e. V., dem Kulturhaus Oster-
feld und dem Kupferdächle veranstaltet. Teilnehmen können Amateur-
theatergruppen aus Pforzheim und der Region. Das Alter der Teilnehmer
sollte bei mindestens 12 Jahren liegen. Weitere Einzelheiten veröffent-
lichen wir zeitnah auf unserer Website im Bereich Theaterpädagogik.
Open Air 2015
Auf dem Waisenhausplatz hinter dem Theater findet am 17. und 18.
Juli unser großes Open Air statt. Erleben Sie zwei große musikalische
Events auf der Bühne unter freiem Himmel! Weitere Infos auf Seite 23.
Regelmäßige Sonderveranstaltungen
Musikalischer Brunch
Gemeinsam mit dem Café Opéra veranstalten wir einen sonntäglichen
Brunch, bei dem ein köstliches Büffet und ein entspannt-heiteres
Musikprogramm geboten werden.
Kammermusik
Hier erwartet Sie am Sonntagvormittag im Foyer des Theaters ein inte-
ressantes, abwechslungsreiches Musikprogramm aus verschiedenen
Epochen mit Solisten und Mitgliedern der Badischen Philharmonie.
Hubers Opernführer
Generalmusikdirektor Markus Huber lädt jeweils im Vorfeld der Opern-
premieren zu einer besonderen Matineeveranstaltung ein. Der GMD
führt am Klavier mit vielen Klangbeispielen ins Werk ein; daneben prä-
sentieren Solisten erste musikalische Kostproben.
Die öffentliche Probe
Bereits vor der Premiere Theaterluft schnuppern und den Künstlern bei
der Probenarbeit über die Schulter schauen, das können Sie zu ausge-
wählten Stücken an Samstagvormittagen um 11.30 Uhr.
Stückeinführungen
Bei ausgewählten Stücken halten die Dramaturgen im Foyer auf der
Terrassenseite eine Einführung zu Inhalt und Inszenierung.
Beginn: 20 Minuten vor der Vorstellung, außer bei Premieren.
Einführungsmatinee am Sonntag
Besonders umfassend stellen wir Ihnen ausgewählte Schauspiele bei den
Einführungsmatineen am Sonntagvormittag vor.
Theologisches Café
Etwa alle zwei Monate treffen sich an einem Sonntag um 16.30 Uhr
die Theologen Ruth Nakatenus, Tobias Licht und Tobias Gfell mit Dra-
maturg Andreas Kahlert, um theologische Themen und Theaterinhalte
der laufenden Spielzeit zu diskutieren.
Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 9 26.02.2014 14:11:24
Sonderveranstaltungen 2014 | 2015
8
gibt es Aphorismen über Hoffnung, Träume und Glück, begleitet von
Diethard Stephan Haupt am Klavier, Klaus Dusek am Bass und Florian
Schüle an Klarinette und Schlagzeug. Termine werden veröffentlicht.
Gastspiel: American Drama Group Europe
Am Dienstag, 18. November 2014 um 20 Uhr ist im Großen Haus in
englischer Sprache zu sehen: HAMLET von Shakespeare.
„Stille Nacht - Heilige Nacht“
Benefizkonzert zugunsten der PZ-Aktion Menschen in Not am
Mittwoch, 24. Dezember 2014 um14 Uhr im Großen Haus.
Bühnenball
Am Samstag, 28. Februar 2015 findet im CCP der 35. Bühnenball des
Theaters Pforzheim statt. Die rauschende Ballnacht wird umrahmt von
einem Programm des Theaterensembles und einer Tombola mit attrak-
tiven Preisen. Für beste Tanzmusik und kulinarischen Genuss ist gesorgt!
Matinee des Ballettzentrums am Theater
Schülerinnen und Schüler des Ballettzentrums am Theater Pforzheim
präsentieren sich am Sonntag, 19. April 2015 bei einer Matineevorstel-
lung im Großen Haus. Von den kleinsten Ballettschülern über die
Jugend mit Step und Hip-Hop bis hin zu Modern Dance und Flamenco
sind alle Klassen vertreten.
Classic Mallets meets Ney Rosauro
Dem Theater Pforzheim und Roland Härdtner ist es in diesem Jahr
gelungen, für seine Mallets-Konzertreihe einen der bedeutendsten
und weltweit bekanntesten Interpreten und Komponisten für Marimba
und Vibraphon, den Brasilianer Ney Rosauro, zu verpflichten.
Gemeinsam mit der Badischen Philharmonie werden die beiden Mal-
lets-Virtuosen eine Erstaufführung von Rosauros „Serenata“ für zwei
Solisten und Orchester spielen. Darüber hinaus werden Mallets-Arran-
gements wie beispielsweise Bizets „Carmen-Suite“ oder „Danzón Nr. 2“
von Arturo Márquez zu erleben sein. Die Termine sind 18. Oktober,
20 Uhr und 19. Oktober, 17 Uhr; der Vorverkauf beginnt im Mai 2014.
Über den Wolken... (Wiederaufnahme)
Liederabend von und mit Lilian Huynen und Klaus Geber
Der Liederabend im Foyer des Theaters hält einen ganzen Koffer voller
Erinnerungen bereit, denn mit der Musik von Alexandra, Hermann van
Veen und Reinhard Mey ist die Freiheit mehr als nur grenzenlos. Dazu
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Amateurtheaterfestival
Im Mai 2015 wird das Amateurtheaterfestival zusammen mit der Sektion
Darstellendes Spiel im Pforzheimer Kulturrat e. V., dem Kulturhaus Oster-
feld und dem Kupferdächle veranstaltet. Teilnehmen können Amateur-
theatergruppen aus Pforzheim und der Region. Das Alter der Teilnehmer
sollte bei mindestens 12 Jahren liegen. Weitere Einzelheiten veröffent-
lichen wir zeitnah auf unserer Website im Bereich Theaterpädagogik.
Open Air 2015
Auf dem Waisenhausplatz hinter dem Theater findet am 17. und 18.
Juli unser großes Open Air statt. Erleben Sie zwei große musikalische
Events auf der Bühne unter freiem Himmel! Weitere Infos auf Seite 23.
Regelmäßige Sonderveranstaltungen
Musikalischer Brunch
Gemeinsam mit dem Café Opéra veranstalten wir einen sonntäglichen
Brunch, bei dem ein köstliches Büffet und ein entspannt-heiteres
Musikprogramm geboten werden.
Kammermusik
Hier erwartet Sie am Sonntagvormittag im Foyer des Theaters ein inte-
ressantes, abwechslungsreiches Musikprogramm aus verschiedenen
Epochen mit Solisten und Mitgliedern der Badischen Philharmonie.
Hubers Opernführer
Generalmusikdirektor Markus Huber lädt jeweils im Vorfeld der Opern-
premieren zu einer besonderen Matineeveranstaltung ein. Der GMD
führt am Klavier mit vielen Klangbeispielen ins Werk ein; daneben prä-
sentieren Solisten erste musikalische Kostproben.
Die öffentliche Probe
Bereits vor der Premiere Theaterluft schnuppern und den Künstlern bei
der Probenarbeit über die Schulter schauen, das können Sie zu ausge-
wählten Stücken an Samstagvormittagen um 11.30 Uhr.
Stückeinführungen
Bei ausgewählten Stücken halten die Dramaturgen im Foyer auf der
Terrassenseite eine Einführung zu Inhalt und Inszenierung.
Beginn: 20 Minuten vor der Vorstellung, außer bei Premieren.
Einführungsmatinee am Sonntag
Besonders umfassend stellen wir Ihnen ausgewählte Schauspiele bei den
Einführungsmatineen am Sonntagvormittag vor.
Theologisches Café
Etwa alle zwei Monate treffen sich an einem Sonntag um 16.30 Uhr
die Theologen Ruth Nakatenus, Tobias Licht und Tobias Gfell mit Dra-
maturg Andreas Kahlert, um theologische Themen und Theaterinhalte
der laufenden Spielzeit zu diskutieren.
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Sonderveranstaltungen 2014 | 2015
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gibt es Aphorismen über Hoffnung, Träume und Glück, begleitet von
Diethard Stephan Haupt am Klavier, Klaus Dusek am Bass und Florian
Schüle an Klarinette und Schlagzeug. Termine werden veröffentlicht.
Gastspiel: American Drama Group Europe
Am Dienstag, 18. November 2014 um 20 Uhr ist im Großen Haus in
englischer Sprache zu sehen: HAMLET von Shakespeare.
„Stille Nacht - Heilige Nacht“
Benefizkonzert zugunsten der PZ-Aktion Menschen in Not am
Mittwoch, 24. Dezember 2014 um14 Uhr im Großen Haus.
Bühnenball
Am Samstag, 28. Februar 2015 findet im CCP der 35. Bühnenball des
Theaters Pforzheim statt. Die rauschende Ballnacht wird umrahmt von
einem Programm des Theaterensembles und einer Tombola mit attrak-
tiven Preisen. Für beste Tanzmusik und kulinarischen Genuss ist gesorgt!
Matinee des Ballettzentrums am Theater
Schülerinnen und Schüler des Ballettzentrums am Theater Pforzheim
präsentieren sich am Sonntag, 19. April 2015 bei einer Matineevorstel-
lung im Großen Haus. Von den kleinsten Ballettschülern über die
Jugend mit Step und Hip-Hop bis hin zu Modern Dance und Flamenco
sind alle Klassen vertreten.
Classic Mallets meets Ney Rosauro
Dem Theater Pforzheim und Roland Härdtner ist es in diesem Jahr
gelungen, für seine Mallets-Konzertreihe einen der bedeutendsten
und weltweit bekanntesten Interpreten und Komponisten für Marimba
und Vibraphon, den Brasilianer Ney Rosauro, zu verpflichten.
Gemeinsam mit der Badischen Philharmonie werden die beiden Mal-
lets-Virtuosen eine Erstaufführung von Rosauros „Serenata“ für zwei
Solisten und Orchester spielen. Darüber hinaus werden Mallets-Arran-
gements wie beispielsweise Bizets „Carmen-Suite“ oder „Danzón Nr. 2“
von Arturo Márquez zu erleben sein. Die Termine sind 18. Oktober,
20 Uhr und 19. Oktober, 17 Uhr; der Vorverkauf beginnt im Mai 2014.
Über den Wolken... (Wiederaufnahme)
Liederabend von und mit Lilian Huynen und Klaus Geber
Der Liederabend im Foyer des Theaters hält einen ganzen Koffer voller
Erinnerungen bereit, denn mit der Musik von Alexandra, Hermann van
Veen und Reinhard Mey ist die Freiheit mehr als nur grenzenlos. Dazu
Inhalt, Vorwort, Spielplan_1415.indd 8 26.02.2014 14:11:24
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
11
TOSCA 19. September 2014 Seite 12
MY FAIR LADY 4. Oktober 2014 Seite 13
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL 15. November 2014 Seite 15
CHESS 31. Dezember 2014 Seite 16
RUSALKA 15. März 2015 Seite 17
SWEENEY TODD 23. April 2015 Seite 19
LOHENGRIN 6. Juni 2015 Seite 20
THE WHO’S TOMMY (Wiederaufnahme) 11. Oktober 2014 Seite 21
DRACULA (Wiederaufnahme) noch offen Seite 22
OPEN AIR: MUSICAL-GALA 17. Juli 2015 Seite 23
OPEN AIR: TURANDOT (KONZERTANT) 18. Juli 2015 Seite 23
Spielplan Musiktheater
Musiktheater_1415.indd 11 26.02.2014 13:49:00
COSÌ FAN TUTTE I Oper von Wolfgang Amadeus Mozart I Spielzeit 2013/2014
10
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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TOSCA 19. September 2014 Seite 12
MY FAIR LADY 4. Oktober 2014 Seite 13
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL 15. November 2014 Seite 15
CHESS 31. Dezember 2014 Seite 16
RUSALKA 15. März 2015 Seite 17
SWEENEY TODD 23. April 2015 Seite 19
LOHENGRIN 6. Juni 2015 Seite 20
THE WHO’S TOMMY (Wiederaufnahme) 11. Oktober 2014 Seite 21
DRACULA (Wiederaufnahme) noch offen Seite 22
OPEN AIR: MUSICAL-GALA 17. Juli 2015 Seite 23
OPEN AIR: TURANDOT (KONZERTANT) 18. Juli 2015 Seite 23
Spielplan Musiktheater
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COSÌ FAN TUTTE I Oper von Wolfgang Amadeus Mozart I Spielzeit 2013/2014
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
13
„Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht…“
MY FAIR LADYMusical von Frederick Loewe
Libretto von Alan J. Lerner nach der Komödie „Pygmalion“
von George Bernard Shaw
Premiere am 4. Oktober 2014 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Tobias Leppert
Inszenierung: David Gravenhorst
Bühne und Kostüme: A. Christian Steiof
Der Blumenverkäuferin Eliza Doolittle fehlt laut dem Sprachforscher Pro-
fessor Henry Higgins die richtige Artikulation der gehobenen Sprache. Er
ist der Meinung, dass sich Menschen nicht über ihre Herkunft, sondern
über die Sprache definieren, was Eliza überzeugt bei ihm Unterricht zu
nehmen. Was sie nicht weiß: Higgins hat mit Oberst Pickering eine Wette
abgeschlossen. Wenn Eliza in sechs Monaten eine Dame wird, würde er ihr
eine Ausbildung finanzieren. Zwar beherrscht sie nach täglichen Übungen
die perfekte Aussprache, es fehlt ihr aber noch immer an Manieren. Ihre
quirlige Lebensart beschert ihr nicht nur Kritiker, sondern auch einen Be-
wunderer: Freddy Eynsford-Hill. Nach einem Streit mit Higgins beschließt
sie, selbst Phonetik zu unterrichten und Freddy zu heiraten, doch die Sehn-
sucht nach ihrem Lehrer ist stärker…
„My Fair Lady“ eroberte 1952 den Broadway in New York und ist eines der
erfolgreichsten Musicals überhaupt. Die Geschichte des armen Blumen-
mädchens, das sich durch Erlernen der gepflegten Sprache zu einer Dame
entwickelt, handelt vom starken Willen zur Selbstbehauptung einer jungen
Frau, bei der die soziale Karriere und gesellschaftliche Akzeptanz die größere
Rolle spielen als die finanzielle Absicherung. Schmissige Hits und pulsieren-
de Tanzrhythmen laden zu einem geselligen Musicalabend mit viel Witz ein.
Vorstellungstermine: 04.10./08.10./12.10./22.10./02.11./06.11./09.11./
25.11./27.11./02.12./09.12./12.12./17.12./19.12./26.12./11.02.
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12
„Nur der Schönheit weiht‘ ich mein Leben, einzig meiner Kunst…“
TOSCAOper in drei Akten von Giacomo Puccini
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Nach dem Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere am 19. September 2014 im Großen Haus
Hubers Opernführer am 14. September 2014
Musikalische Leitung: GMD Markus Huber
Inszenierung: Bettina Lell
Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock
Dem politischen Gefangenen Cesare Angelotti gelingt die Flucht aus dem
Gefängnis und er sucht in einer Kirche ein Versteck vor dem Polizeikom-
mandanten Scarpia. Der Maler Cavaradossi, ein Freund Angelottis, arbeitet
dort an einem Altarbild von Maria Magdalena, deren Vorbild eine schöne
Unbekannte ist. Als Tosca erscheint und in ihr die Gräfin Attavanti erkennt,
wird sie rasend vor Eifersucht. Cavaradossi beteuert, dass sein Herz ganz
allein ihr, Tosca ,gehöre, womit er sie beruhigen kann. Es gelingt ihm, seinen
Freund in seinem Haus zu verstecken. Cavaradossi wird kurz darauf festge-
nommen und von Scarpia in Anwesenheit Toscas gefoltert. Er bleibt stand-
haft und verrät den Aufenthaltsort Angelottis nicht; im Gegensatz zu Tos-
ca, die die Folter ihres Geliebten nicht mitansehen kann und das Versteck
preisgibt. Um wenigstens Cavaradossi zu schützen, lässt sie sich auf einen
Handel ein: ihre Liebe für das Leben ihres Geliebten. Sie traut Scarpias Ver-
sprechen nicht, Cavaradossi zu verschonen, und ermordet ihn, als sich die
Gelegenheit bietet. Leider bestätigt sich ihr Verdacht: Cavaradossi wird von
den Anhängern Scarpias getötet. Tosca stürzt sich verzweifelt in den Tod.
Der Politthriller „Tosca“ besticht durch gesellschaftliche Sprengkraft und
Leidenschaft. Auch heute behält das Platzen von Toscas Träumen, der Ver-
trauensmissbrauch Scarpias und schließlich die Ermordung des Rebellen
als Ausweg einer nicht als korrekt empfundenen Lebensansicht durchaus
seine Aktualität.
Vorstellungstermine: 19.09./23.09./25.09./28.09./09.10./14.10./24.10./
01.11./07.11./10.12./25.12./28.12./10.01./31.01./22.02./25.03.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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„Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht…“
MY FAIR LADYMusical von Frederick Loewe
Libretto von Alan J. Lerner nach der Komödie „Pygmalion“
von George Bernard Shaw
Premiere am 4. Oktober 2014 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Tobias Leppert
Inszenierung: David Gravenhorst
Bühne und Kostüme: A. Christian Steiof
Der Blumenverkäuferin Eliza Doolittle fehlt laut dem Sprachforscher Pro-
fessor Henry Higgins die richtige Artikulation der gehobenen Sprache. Er
ist der Meinung, dass sich Menschen nicht über ihre Herkunft, sondern
über die Sprache definieren, was Eliza überzeugt bei ihm Unterricht zu
nehmen. Was sie nicht weiß: Higgins hat mit Oberst Pickering eine Wette
abgeschlossen. Wenn Eliza in sechs Monaten eine Dame wird, würde er ihr
eine Ausbildung finanzieren. Zwar beherrscht sie nach täglichen Übungen
die perfekte Aussprache, es fehlt ihr aber noch immer an Manieren. Ihre
quirlige Lebensart beschert ihr nicht nur Kritiker, sondern auch einen Be-
wunderer: Freddy Eynsford-Hill. Nach einem Streit mit Higgins beschließt
sie, selbst Phonetik zu unterrichten und Freddy zu heiraten, doch die Sehn-
sucht nach ihrem Lehrer ist stärker…
„My Fair Lady“ eroberte 1952 den Broadway in New York und ist eines der
erfolgreichsten Musicals überhaupt. Die Geschichte des armen Blumen-
mädchens, das sich durch Erlernen der gepflegten Sprache zu einer Dame
entwickelt, handelt vom starken Willen zur Selbstbehauptung einer jungen
Frau, bei der die soziale Karriere und gesellschaftliche Akzeptanz die größere
Rolle spielen als die finanzielle Absicherung. Schmissige Hits und pulsieren-
de Tanzrhythmen laden zu einem geselligen Musicalabend mit viel Witz ein.
Vorstellungstermine: 04.10./08.10./12.10./22.10./02.11./06.11./09.11./
25.11./27.11./02.12./09.12./12.12./17.12./19.12./26.12./11.02.
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„Nur der Schönheit weiht‘ ich mein Leben, einzig meiner Kunst…“
TOSCAOper in drei Akten von Giacomo Puccini
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Nach dem Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere am 19. September 2014 im Großen Haus
Hubers Opernführer am 14. September 2014
Musikalische Leitung: GMD Markus Huber
Inszenierung: Bettina Lell
Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock
Dem politischen Gefangenen Cesare Angelotti gelingt die Flucht aus dem
Gefängnis und er sucht in einer Kirche ein Versteck vor dem Polizeikom-
mandanten Scarpia. Der Maler Cavaradossi, ein Freund Angelottis, arbeitet
dort an einem Altarbild von Maria Magdalena, deren Vorbild eine schöne
Unbekannte ist. Als Tosca erscheint und in ihr die Gräfin Attavanti erkennt,
wird sie rasend vor Eifersucht. Cavaradossi beteuert, dass sein Herz ganz
allein ihr, Tosca ,gehöre, womit er sie beruhigen kann. Es gelingt ihm, seinen
Freund in seinem Haus zu verstecken. Cavaradossi wird kurz darauf festge-
nommen und von Scarpia in Anwesenheit Toscas gefoltert. Er bleibt stand-
haft und verrät den Aufenthaltsort Angelottis nicht; im Gegensatz zu Tos-
ca, die die Folter ihres Geliebten nicht mitansehen kann und das Versteck
preisgibt. Um wenigstens Cavaradossi zu schützen, lässt sie sich auf einen
Handel ein: ihre Liebe für das Leben ihres Geliebten. Sie traut Scarpias Ver-
sprechen nicht, Cavaradossi zu verschonen, und ermordet ihn, als sich die
Gelegenheit bietet. Leider bestätigt sich ihr Verdacht: Cavaradossi wird von
den Anhängern Scarpias getötet. Tosca stürzt sich verzweifelt in den Tod.
Der Politthriller „Tosca“ besticht durch gesellschaftliche Sprengkraft und
Leidenschaft. Auch heute behält das Platzen von Toscas Träumen, der Ver-
trauensmissbrauch Scarpias und schließlich die Ermordung des Rebellen
als Ausweg einer nicht als korrekt empfundenen Lebensansicht durchaus
seine Aktualität.
Vorstellungstermine: 19.09./23.09./25.09./28.09./09.10./14.10./24.10./
01.11./07.11./10.12./25.12./28.12./10.01./31.01./22.02./25.03.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
15
„Welche Wonne, welche Lust, herrscht nunmehr in meiner Brust…“
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAILSingspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie
Premiere am 15. November 2014 im Großen Haus
Hubers Opernführer am 9. November 2014
Musikalische Leitung: Martin Hannus
Inszenierung: Prof. Andrea Raabe
Konstanze fällt mit ihrer Dienerin Blonde und deren Verlobtem Pedrillo in
die Hände von Seeräubern und wird mitsamt der Dienerschaft an Bassa
Selim verkauft. Das Abenteuer im Serail beginnt: Konstanzes Geliebter Bel-
monte, der durch einen Brief Pedrillos den Aufenthaltsort der Verschlepp-
ten erfährt, schmiedet einen Plan, um die Gefangenen aus dem Harem
Bassa Selims zu befreien. Das Unternehmen scheint zu gelingen, doch be-
vor alle entkommen können, werden sie vom Aufseher Osmin entdeckt und
Bassa Selim vorgeführt. Dieser erkennt in Belmonte den Sohn eines Feindes,
verzichtet aber zum Entsetzen Osmins, der sich bereits auf die Hinrichtung
gefreut hat, auf die Bestrafung und entlässt sie in die Freiheit. Nach seiner
Ansicht ist es ein größeres Vergnügen eine erlittene Ungerechtigkeit mit
Wohltat zu vergelten, als Laster mit Laster zu bekämpfen.
Mozart konfrontiert in seinem beliebten Singspiel die Bilder zweier ver-
schiedenen Kulturen, die gezwungen werden, sich mit dem Fremden aus-
einanderzusetzen und sich gegenseitig zu tolerieren. Die Beschäftigung
und der Umgang mit anderen Kulturen ist nach wie vor eine zentrale Frage
des Alltags, die das Stück auch noch heute brisant macht.
Für den 26-jährigen Mozart war „Die Entführung aus dem Serail“ ein
Schlüsselwerk, das die damalige Mode der türkischen Janitscharenmusik
mit der traditionellen Singspielform vereint.
Vorstellungstermine: 15.11./21.11./30.11./03.12./14.12./06.01./08.01./
22.01./25.01./28.01./10.02./15.02./05.04./09.04./25.04.
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Maria Perlt, Hans Gröning*, Marie-Kristin Schäfer, Aykan Aydin, Klaus Geber*, Cornelius Burger, Reto Rosin* (v. l. n. r.)
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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„Welche Wonne, welche Lust, herrscht nunmehr in meiner Brust…“
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAILSingspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie
Premiere am 15. November 2014 im Großen Haus
Hubers Opernführer am 9. November 2014
Musikalische Leitung: Martin Hannus
Inszenierung: Prof. Andrea Raabe
Konstanze fällt mit ihrer Dienerin Blonde und deren Verlobtem Pedrillo in
die Hände von Seeräubern und wird mitsamt der Dienerschaft an Bassa
Selim verkauft. Das Abenteuer im Serail beginnt: Konstanzes Geliebter Bel-
monte, der durch einen Brief Pedrillos den Aufenthaltsort der Verschlepp-
ten erfährt, schmiedet einen Plan, um die Gefangenen aus dem Harem
Bassa Selims zu befreien. Das Unternehmen scheint zu gelingen, doch be-
vor alle entkommen können, werden sie vom Aufseher Osmin entdeckt und
Bassa Selim vorgeführt. Dieser erkennt in Belmonte den Sohn eines Feindes,
verzichtet aber zum Entsetzen Osmins, der sich bereits auf die Hinrichtung
gefreut hat, auf die Bestrafung und entlässt sie in die Freiheit. Nach seiner
Ansicht ist es ein größeres Vergnügen eine erlittene Ungerechtigkeit mit
Wohltat zu vergelten, als Laster mit Laster zu bekämpfen.
Mozart konfrontiert in seinem beliebten Singspiel die Bilder zweier ver-
schiedenen Kulturen, die gezwungen werden, sich mit dem Fremden aus-
einanderzusetzen und sich gegenseitig zu tolerieren. Die Beschäftigung
und der Umgang mit anderen Kulturen ist nach wie vor eine zentrale Frage
des Alltags, die das Stück auch noch heute brisant macht.
Für den 26-jährigen Mozart war „Die Entführung aus dem Serail“ ein
Schlüsselwerk, das die damalige Mode der türkischen Janitscharenmusik
mit der traditionellen Singspielform vereint.
Vorstellungstermine: 15.11./21.11./30.11./03.12./14.12./06.01./08.01./
22.01./25.01./28.01./10.02./15.02./05.04./09.04./25.04.
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Maria Perlt, Hans Gröning*, Marie-Kristin Schäfer, Aykan Aydin, Klaus Geber*, Cornelius Burger, Reto Rosin* (v. l. n. r.)
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
„Silberner Mond, du am Himmelszelt, schaust auf uns nieder voll Liebe…“
RUSALKALyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvorák
Libretto von Jaroslav Kvapil nach der Erzählung „Undine“
von Friedrich Heinrich Karl Baron de la Motte Fouqué
In deutscher Sprache
Premiere am 15. März 2015 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Martin Hannus
Inszenierung: Bettina Lell
Bühne und Kostüme: Beate Zoff
Die Nixe Rusalka hat sich in den Prinzen verliebt; doch nur als Mensch
kann sie ihn für sich gewinnen. Vergeblich vom Wassermann gewarnt,
geht sie zur Hexe, um sich in einen Menschen verwandeln zu lassen.
Der Preis: Rusalka verliert ihre Stimme und falls es ihr nicht gelingt den
Prinzen zu erobern, droht ihr das Schicksal, ihn zu töten. Im Schloss
begegnet die Hofgesellschaft der stummen Braut mit Misstrauen. Ihr
Schweigen verwirrt den Prinzen und er wendet sich stattdessen einer
fremden Fürstin zu. Rusalka erkennt die Untreue des Prinzen, was ihr
das Herz bricht und den Zauber beendet. Es ist ihr verwehrt in die Welt
der Wasserwesen zurückzukehren und sie muss als todbringendes Irr-
licht umherwandern. Am Seeufer begegnet sie erneut dem Prinzen,
der sie sucht. Die Liebe zwischen den beiden ist nicht erloschen, ein
Kuss würde ihn hingegen töten. Doch jegliche Warnung nützt nichts...
In Antonín Dvoráks Oper werden die verschiedenen Welten von
Mensch und Natur thematisiert, die in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit
nicht in der Lage sind, eine Verbindung einzugehen. Aber auch Fragen
der Unerreichbarkeit und der Identität sind zentral und kommen durch
zauberhafte Stimmungen zum Ausdruck.
Vorstellungstermine: 15.03./17.03./19.03./27.03./31.03./10.04./12.04./
18.04./26.04./03.05./15.05./20.05./24.05.
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16
„One Night in Bangkok, und die Welt ist offen…“
CHESS Musical von Benny Andersson und Björn Ulvaeus
Text und Idee von Tim Rice
In deutsch von Ulrich Bree und Markus Lindner
Premiere am 31. Dezember 2014 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Salome Tendies
Inszenierung: Wolf Widder
Bühne und Kostüme: Katja Lebelt
Die beiden Topspieler der Schachszene Frederick Trumper und Anatoly
Sergievsky kämpfen bei der Weltmeisterschaft um den Titel. Das Du-
ell der beiden charakterstarken Männer endet mit dem Abbruch der
Partie. Da sich Trumper einem schlichtenden Gespräch verweigert, ist
seine Assistentin Florence alleine mit dem Russen konfrontiert und
verliebt sich in den Kontrahenten. Dieser beantragt in den USA poli-
tisches Asyl, da er dem sowjetischen System kritisch gegenüber steht.
Jahre später treffen sich Sergievsky und Trumper, der das Schachspie-
len aufgegeben hat und als Berichterstatter arbeitet, erneut bei
einer Weltmeisterschaft. Im Live-Interview spricht Trumper seinen
einstigen Gegner, der inzwischen für die USA spielt, auf unangenehme
Tatsachen an. Er besticht Sergievsky damit, dass er Florence über seine
zwielichtige Vergangenheit aufklärt, wenn er gegen den mittelmä-
ßigen Russen nicht verliert. Dahinter steckt die Hoffnung, dass dies
die Trennung der beiden mit sich zieht. Das Match gewinnt Sergievsky
trotz des Drucks, aber was passiert mit seiner Liebe?
Benny Andersson und Björn Ulvaeus, beides Stars der legendären Pop-
gruppe ABBA, gelang es in ihrem Bühnenstück innovative, eingängige
Melodien zu schreiben und zugleich die in den 1980er Jahren brand-
aktuelle Thematik des „Kalten Kriegs“ zu verarbeiten. „Chess“ über-
zeugt mit Hits wie „One Night in Bangkok“ oder „I know him so well“,
die auch unabhängig des Musicals den Weg in die Charts fanden.
Vorstellungstermine: 31.12./03.01./07.01./09.01./13.01./15.01./18.01./
21.01./24.01./17.02./04.03./19.04./23.05./09.07.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
„Silberner Mond, du am Himmelszelt, schaust auf uns nieder voll Liebe…“
RUSALKALyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvorák
Libretto von Jaroslav Kvapil nach der Erzählung „Undine“
von Friedrich Heinrich Karl Baron de la Motte Fouqué
In deutscher Sprache
Premiere am 15. März 2015 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Martin Hannus
Inszenierung: Bettina Lell
Bühne und Kostüme: Beate Zoff
Die Nixe Rusalka hat sich in den Prinzen verliebt; doch nur als Mensch
kann sie ihn für sich gewinnen. Vergeblich vom Wassermann gewarnt,
geht sie zur Hexe, um sich in einen Menschen verwandeln zu lassen.
Der Preis: Rusalka verliert ihre Stimme und falls es ihr nicht gelingt den
Prinzen zu erobern, droht ihr das Schicksal, ihn zu töten. Im Schloss
begegnet die Hofgesellschaft der stummen Braut mit Misstrauen. Ihr
Schweigen verwirrt den Prinzen und er wendet sich stattdessen einer
fremden Fürstin zu. Rusalka erkennt die Untreue des Prinzen, was ihr
das Herz bricht und den Zauber beendet. Es ist ihr verwehrt in die Welt
der Wasserwesen zurückzukehren und sie muss als todbringendes Irr-
licht umherwandern. Am Seeufer begegnet sie erneut dem Prinzen,
der sie sucht. Die Liebe zwischen den beiden ist nicht erloschen, ein
Kuss würde ihn hingegen töten. Doch jegliche Warnung nützt nichts...
In Antonín Dvoráks Oper werden die verschiedenen Welten von
Mensch und Natur thematisiert, die in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit
nicht in der Lage sind, eine Verbindung einzugehen. Aber auch Fragen
der Unerreichbarkeit und der Identität sind zentral und kommen durch
zauberhafte Stimmungen zum Ausdruck.
Vorstellungstermine: 15.03./17.03./19.03./27.03./31.03./10.04./12.04./
18.04./26.04./03.05./15.05./20.05./24.05.
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„One Night in Bangkok, und die Welt ist offen…“
CHESS Musical von Benny Andersson und Björn Ulvaeus
Text und Idee von Tim Rice
In deutsch von Ulrich Bree und Markus Lindner
Premiere am 31. Dezember 2014 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Salome Tendies
Inszenierung: Wolf Widder
Bühne und Kostüme: Katja Lebelt
Die beiden Topspieler der Schachszene Frederick Trumper und Anatoly
Sergievsky kämpfen bei der Weltmeisterschaft um den Titel. Das Du-
ell der beiden charakterstarken Männer endet mit dem Abbruch der
Partie. Da sich Trumper einem schlichtenden Gespräch verweigert, ist
seine Assistentin Florence alleine mit dem Russen konfrontiert und
verliebt sich in den Kontrahenten. Dieser beantragt in den USA poli-
tisches Asyl, da er dem sowjetischen System kritisch gegenüber steht.
Jahre später treffen sich Sergievsky und Trumper, der das Schachspie-
len aufgegeben hat und als Berichterstatter arbeitet, erneut bei
einer Weltmeisterschaft. Im Live-Interview spricht Trumper seinen
einstigen Gegner, der inzwischen für die USA spielt, auf unangenehme
Tatsachen an. Er besticht Sergievsky damit, dass er Florence über seine
zwielichtige Vergangenheit aufklärt, wenn er gegen den mittelmä-
ßigen Russen nicht verliert. Dahinter steckt die Hoffnung, dass dies
die Trennung der beiden mit sich zieht. Das Match gewinnt Sergievsky
trotz des Drucks, aber was passiert mit seiner Liebe?
Benny Andersson und Björn Ulvaeus, beides Stars der legendären Pop-
gruppe ABBA, gelang es in ihrem Bühnenstück innovative, eingängige
Melodien zu schreiben und zugleich die in den 1980er Jahren brand-
aktuelle Thematik des „Kalten Kriegs“ zu verarbeiten. „Chess“ über-
zeugt mit Hits wie „One Night in Bangkok“ oder „I know him so well“,
die auch unabhängig des Musicals den Weg in die Charts fanden.
Vorstellungstermine: 31.12./03.01./07.01./09.01./13.01./15.01./18.01./
21.01./24.01./17.02./04.03./19.04./23.05./09.07.
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„Rasiert hat Sweeney mit leichter Hand, doch jeder der Kunden für immer verschwand…“
SWEENEY TODD - DER TEUFELSBARBIER VON FLEET STREET Musik und Gesangstexte von Stephen Sondheim
Buch von Hugh Wheeler nach einer Adaption von
Christopher Bond, Deutsch von Wilfried Steiner
Premiere am 23. April 2015 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Tobias Leppert
Inszenierung: Toni Burkhardt
Bühne und Kostüme: Wolfgang Rauschning
Fleet Street, London: Benjamin Parker wird vom böswilligen Richter
Turpin unschuldig in Verbannung geschickt. Parker kehrt 15 Jahre spä-
ter unter dem Namen Sweeney Todd nach London in die Fleet Street
zurück: Noch immer betreibt dort Mrs. Lovett ihren Laden, in welchem
sie Fleischpasteten herstellt. Todd fragt nach dem Zimmer im Ober-
geschoss, wo er einst einen Barbiersalon betrieb. Mrs. Lovett schildert
ihm die Geschichte der begehrten Barbiersfrau, die von Richter Tur-
pin grausam ausgenutzt und misshandelt wurde. Sie hätte sich mit
Gift das Leben genommen, einzig die Tochter Johanna sei noch in den
Fittichen des Übeltäters. Entsetzt enthüllt Sweeney Todd seine wahre
Identität, als er erfährt, dass Turpin Johanna sogar heiraten will. Als er
beschließt, seinen Hass an die gesamte Menschheit zu richten, beginnt
auch Mrs. Lovetts Pastetenfabrikation zu florieren. Die Geschäfte der
beiden mutieren zum Gruselkabinett, denn wer weiß, was mit den Lei-
chen passiert, die Todds Zorn fordert?
Das mit acht Tonys ausgezeichnete Erfolgsmusical überzeugt mit seiner
engen Verbindung von Musik, Gesangstext und dramatischer Hand-
lung. Dabei untermalt die opernhafte Partitur den Musical-Thriller in
bester Broadway Manier – ein Paradestück des schwarzen Humors.
Vorstellungstermine: 23.04./02.05./05.05./08.05./10.05./13.05./31.05./
04.06./12.06./16.06./27.06./28.06.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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Femke Soetenga*, Jon Geoffrey Goldsworthy*, Lilian Huynen, Franziska Tiedtke, Edward Lee, Chris Murray* (v. l. n. r.)*Gäste
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„Rasiert hat Sweeney mit leichter Hand, doch jeder der Kunden für immer verschwand…“
SWEENEY TODD - DER TEUFELSBARBIER VON FLEET STREET Musik und Gesangstexte von Stephen Sondheim
Buch von Hugh Wheeler nach einer Adaption von
Christopher Bond, Deutsch von Wilfried Steiner
Premiere am 23. April 2015 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Tobias Leppert
Inszenierung: Toni Burkhardt
Bühne und Kostüme: Wolfgang Rauschning
Fleet Street, London: Benjamin Parker wird vom böswilligen Richter
Turpin unschuldig in Verbannung geschickt. Parker kehrt 15 Jahre spä-
ter unter dem Namen Sweeney Todd nach London in die Fleet Street
zurück: Noch immer betreibt dort Mrs. Lovett ihren Laden, in welchem
sie Fleischpasteten herstellt. Todd fragt nach dem Zimmer im Ober-
geschoss, wo er einst einen Barbiersalon betrieb. Mrs. Lovett schildert
ihm die Geschichte der begehrten Barbiersfrau, die von Richter Tur-
pin grausam ausgenutzt und misshandelt wurde. Sie hätte sich mit
Gift das Leben genommen, einzig die Tochter Johanna sei noch in den
Fittichen des Übeltäters. Entsetzt enthüllt Sweeney Todd seine wahre
Identität, als er erfährt, dass Turpin Johanna sogar heiraten will. Als er
beschließt, seinen Hass an die gesamte Menschheit zu richten, beginnt
auch Mrs. Lovetts Pastetenfabrikation zu florieren. Die Geschäfte der
beiden mutieren zum Gruselkabinett, denn wer weiß, was mit den Lei-
chen passiert, die Todds Zorn fordert?
Das mit acht Tonys ausgezeichnete Erfolgsmusical überzeugt mit seiner
engen Verbindung von Musik, Gesangstext und dramatischer Hand-
lung. Dabei untermalt die opernhafte Partitur den Musical-Thriller in
bester Broadway Manier – ein Paradestück des schwarzen Humors.
Vorstellungstermine: 23.04./02.05./05.05./08.05./10.05./13.05./31.05./
04.06./12.06./16.06./27.06./28.06.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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Femke Soetenga*, Jon Geoffrey Goldsworthy*, Lilian Huynen, Franziska Tiedtke, Edward Lee, Chris Murray* (v. l. n. r.)*Gäste
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„See me, feel me, touch me, heal me….“
THE WHO’S TOMMY Musik und Song-Texte von Pete Townshend
Buch von Pete Townshend und Des McAnuff
In englischer Sprache mit deutschen Dialogen
Wiederaufnahme am 11. Oktober 2014 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Salome Tendies
Inszenierung: Kai Hüsgen
Bühne und Kostüme: Verena Hemmerlein
Die britische Rocklegende Pete Townshend von der erfolgreichen
Band „The Who“ erzählt in seinem Musical eine außergewöhnliche
Geschichte. Mitten in den Kriegswirren kommt der Junge Tommy zur
Welt. Als er Zeuge wird, wie sein aus dem Krieg heimkehrender Va-
ter den Liebhaber seiner Mutter tötet, ist er so traumatisiert, dass er
erblindet und sein Gehör verliert. Erst als junger Erwachsener kann
er sich aus seinem inneren Gefängnis befreien und wird als „Pinball
Wizard“ ein Meister des Flipperspiels. Endlich wird er auch einmal von
der Außenwelt bewundert. Doch dieses Glück ist nur von kurzer Dauer.
1969 erschien das Konzeptalbum „Tommy“ und damit die erste Rock-
oper: Sie enthält nicht nur einzelne Songs, sondern erzählt eine er-
greifende Geschichte. In Szene gesetzt flimmerte „Tommy“ samt
Starcast mit Tina Turner, Elton John und Eric Clapton ab 1975 über
die Leinwand. Und auch die von Pete Townshend selbst erarbeitete
Bühnenfassung „The Who’s Tommy“ begeistert seit 1993 das Publikum
am New Yorker Broadway. Titel wie „It‘s a boy“, „Amazing journey“ und
„I‘m free“ stürmten die Hitparaden und machten „Tommy“ auch au-
ßerhalb der Bühnenfassung weltbekannt.
Vorstellungstermine: 11.10./15.10./22.11./28.11./06.12.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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„Treulich geführt ziehet dahin, wo euch der Segen der Liebe bewahr‘!“
LOHENGRINRomantische Oper in drei Aufzügen
Libretto von Richard Wagner
Premiere am 6. Juni 2015 im Großen Haus
Hubers Opernführer am 31. Mai 2015
Musikalische Leitung: GMD Markus Huber
Inszenierung: Wolf Widder
Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock
Auf Brabant herrschen Machtstreitigkeiten. Graf Telramund beschul-
digt Elsa ihren Bruder Gottfried aus Machtgier ermordet zu haben,
daher stünde die Befehlsgewalt ihm und seiner Gattin Ortrud zu. Das
Recht soll durch ein Gottesurteil entschieden werden. Elsa erwählt für
den geforderten Kampf einen Ritter aus einem Traum als Verteidiger
ihrer Unschuld. Ein von einem Schwan gezogener Nachen taucht auf,
dem der Ritter aus Elsas Traum entsteigt. Er wird für sie kämpfen, ver-
spricht sich ihr sogar als Gatte, Elsa ist es jedoch verboten, ihn nach
Name und Herkunft zu fragen. Der Unbekannte besiegt Telramund,
schenkt ihm aber Gnade – ein Anlass für Ortrud und Telramund Miss-
trauen in Elsas Gemüt zu säen und ihr die verbotene Frage zu entlo-
cken. Ein Unterfangen, das seine Opfer fordern wird.
Richard Wagner entnahm die Titelfigur seiner romantischen Oper „Lo-
hengrin“ Wolfram von Eschenbachs Versepos „Parzival“. Die äußeren
Konflikte blieben nebensächlich, vielmehr lässt er die Staatsgeschäfte
zu einer Attrappe eines irrealen Vorgangs werden. Nicht das Volk be-
sitzt die Entscheidungsgewalt, sondern eine „höhere Instanz“. Trotzdem:
Liebe, Recht und Gerechtigkeit scheitern, wie auch die Revolution von
1848, die Wagner selbst ins Exil zwang. Musikalisch versuchte Wagner
erstmals die einzelnen Nummern in einer komplett durchkomponierten
Anlage miteinander zu verbinden, was besonders in den üppigen
Chorszenen auffällt. Gerade der berühmte Brautchor bleibt ein Relikt,
das noch heute bei so mancher Vermählung zu Tränen rührt.
Vorstellungstermine: 06.06./10.06./13.06./20.06./25.06./
30.06./07.07./10.07.
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„See me, feel me, touch me, heal me….“
THE WHO’S TOMMY Musik und Song-Texte von Pete Townshend
Buch von Pete Townshend und Des McAnuff
In englischer Sprache mit deutschen Dialogen
Wiederaufnahme am 11. Oktober 2014 im Großen Haus
Musikalische Leitung: Salome Tendies
Inszenierung: Kai Hüsgen
Bühne und Kostüme: Verena Hemmerlein
Die britische Rocklegende Pete Townshend von der erfolgreichen
Band „The Who“ erzählt in seinem Musical eine außergewöhnliche
Geschichte. Mitten in den Kriegswirren kommt der Junge Tommy zur
Welt. Als er Zeuge wird, wie sein aus dem Krieg heimkehrender Va-
ter den Liebhaber seiner Mutter tötet, ist er so traumatisiert, dass er
erblindet und sein Gehör verliert. Erst als junger Erwachsener kann
er sich aus seinem inneren Gefängnis befreien und wird als „Pinball
Wizard“ ein Meister des Flipperspiels. Endlich wird er auch einmal von
der Außenwelt bewundert. Doch dieses Glück ist nur von kurzer Dauer.
1969 erschien das Konzeptalbum „Tommy“ und damit die erste Rock-
oper: Sie enthält nicht nur einzelne Songs, sondern erzählt eine er-
greifende Geschichte. In Szene gesetzt flimmerte „Tommy“ samt
Starcast mit Tina Turner, Elton John und Eric Clapton ab 1975 über
die Leinwand. Und auch die von Pete Townshend selbst erarbeitete
Bühnenfassung „The Who’s Tommy“ begeistert seit 1993 das Publikum
am New Yorker Broadway. Titel wie „It‘s a boy“, „Amazing journey“ und
„I‘m free“ stürmten die Hitparaden und machten „Tommy“ auch au-
ßerhalb der Bühnenfassung weltbekannt.
Vorstellungstermine: 11.10./15.10./22.11./28.11./06.12.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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„Treulich geführt ziehet dahin, wo euch der Segen der Liebe bewahr‘!“
LOHENGRINRomantische Oper in drei Aufzügen
Libretto von Richard Wagner
Premiere am 6. Juni 2015 im Großen Haus
Hubers Opernführer am 31. Mai 2015
Musikalische Leitung: GMD Markus Huber
Inszenierung: Wolf Widder
Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock
Auf Brabant herrschen Machtstreitigkeiten. Graf Telramund beschul-
digt Elsa ihren Bruder Gottfried aus Machtgier ermordet zu haben,
daher stünde die Befehlsgewalt ihm und seiner Gattin Ortrud zu. Das
Recht soll durch ein Gottesurteil entschieden werden. Elsa erwählt für
den geforderten Kampf einen Ritter aus einem Traum als Verteidiger
ihrer Unschuld. Ein von einem Schwan gezogener Nachen taucht auf,
dem der Ritter aus Elsas Traum entsteigt. Er wird für sie kämpfen, ver-
spricht sich ihr sogar als Gatte, Elsa ist es jedoch verboten, ihn nach
Name und Herkunft zu fragen. Der Unbekannte besiegt Telramund,
schenkt ihm aber Gnade – ein Anlass für Ortrud und Telramund Miss-
trauen in Elsas Gemüt zu säen und ihr die verbotene Frage zu entlo-
cken. Ein Unterfangen, das seine Opfer fordern wird.
Richard Wagner entnahm die Titelfigur seiner romantischen Oper „Lo-
hengrin“ Wolfram von Eschenbachs Versepos „Parzival“. Die äußeren
Konflikte blieben nebensächlich, vielmehr lässt er die Staatsgeschäfte
zu einer Attrappe eines irrealen Vorgangs werden. Nicht das Volk be-
sitzt die Entscheidungsgewalt, sondern eine „höhere Instanz“. Trotzdem:
Liebe, Recht und Gerechtigkeit scheitern, wie auch die Revolution von
1848, die Wagner selbst ins Exil zwang. Musikalisch versuchte Wagner
erstmals die einzelnen Nummern in einer komplett durchkomponierten
Anlage miteinander zu verbinden, was besonders in den üppigen
Chorszenen auffällt. Gerade der berühmte Brautchor bleibt ein Relikt,
das noch heute bei so mancher Vermählung zu Tränen rührt.
Vorstellungstermine: 06.06./10.06./13.06./20.06./25.06./
30.06./07.07./10.07.
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MUSICALGALA am Freitag, 17. Juli 2015
Zum Spielzeitausklang möchten wir Ihnen in einer exklusiven
Musicalgala noch einmal die Perlen der vielen erfolgreichen Musical-
produktionen der letzten Jahre präsentieren. Mit dabei sind die Stars
der Pforzheimer Bühne, die bei so manchem Musicalabend das Große
Haus zum Kochen brachten.
TURANDOT (konzertant) am Samstag, 18. Juli 2015
Für alle Opernfans bringen wir Giacomo Puccinis ergreifende Oper
„Turandot“ zur konzertanten Aufführung. Was gibt es Schöneres als
„Nessun dorma“ unter dem Sternenhimmel am Waisenhausplatz?
Die Geschichte dreht sich um Prinzessin Turandot, die sich weigert
einem Mann zu gehören. Jeder, der um ihre Hand anhalten will, muss
drei Rätsel lösen. Wer dies nicht schafft, bezahlt mit seinem Leben.
Doch Turandots bezaubernde Schönheit wirkt stärker als die mög-
lichen Konsequenzen…
In dieser Spielzeit kommen Sie wieder in den Genuss unseres Sommer-Spektakels. Auf dem Rasen des Waisenhausplatzes wird
am 17. und 18. Juli 2015 eine große Zuschauertribüne aufgebaut. Erleben Sie zwei große musikalische Events im Theater unter
freiem Himmel!
23
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
OPEN AIR AUF DEM WAISENHAUSPLATZ 17. / 18. JULI 2015
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„Lass mich dich nicht lieben, lass mich nicht begehren, was ich fürchte und doch ganz heimlich begehr.“
DRACULAMusical von Frank Wildhorn
Buch und Gesangstexte von Don Black und
Christopher Hampton, Deutsch von Roman Hinze
Wiederaufnahme im Großen Haus
Termin wird noch veröffentlicht
Musikalische Leitung: Tobias Leppert
Inszenierung: Wolf Widder
Bühne und Kostüme: Petra Mollérus
„Dracula“ ist eine romantisch-gruselige Musicaladaption des be-
rühmten Romans von Bram Stoker. Die Musik stammt aus der Feder
von Erfolgskomponist Frank Wildhorn.
Der junge Anwalt Jonathan Harker macht sich auf den Weg in die
Karpaten, um mit Graf Dracula den Verkauf von dessen Londoner
Anwesen abzuschließen. Seltsam ist es im Schloss des Grafen und auch
der restliche Aufenthalt gestaltet sich immer sonderbarer. Schließlich
flieht Jonathan, vom Grafen gebissen und dadurch geschwächt, nach
Budapest. Mina reist sofort zu ihm, um ihn zu pflegen und endlich zu
heiraten. Währendessen wird Lucy, eine Freundin von Mina, das erste
Opfer Draculas, als dieser in London eintrifft, und auch der Vampirjä-
ger Van Helsing kann nichts mehr für sie tun. Währenddessen fühlt
sich Mina von Dracula und der dunklen Seite magisch angezogen. Hin-
und hergerissen zwischen Furcht und Liebe lädt sie den Grafen zu sich
ein. Von den Vampirjägern verfolgt bleibt ihm nichts anderes übrig, als
in seine Heimat zu fliehen. Im Schloss kommt es zum Kampf und Mina
ist wie besessen davon, Dracula in die Ewigkeit der Nacht zu folgen...
22
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MUSICALGALA am Freitag, 17. Juli 2015
Zum Spielzeitausklang möchten wir Ihnen in einer exklusiven
Musicalgala noch einmal die Perlen der vielen erfolgreichen Musical-
produktionen der letzten Jahre präsentieren. Mit dabei sind die Stars
der Pforzheimer Bühne, die bei so manchem Musicalabend das Große
Haus zum Kochen brachten.
TURANDOT (konzertant) am Samstag, 18. Juli 2015
Für alle Opernfans bringen wir Giacomo Puccinis ergreifende Oper
„Turandot“ zur konzertanten Aufführung. Was gibt es Schöneres als
„Nessun dorma“ unter dem Sternenhimmel am Waisenhausplatz?
Die Geschichte dreht sich um Prinzessin Turandot, die sich weigert
einem Mann zu gehören. Jeder, der um ihre Hand anhalten will, muss
drei Rätsel lösen. Wer dies nicht schafft, bezahlt mit seinem Leben.
Doch Turandots bezaubernde Schönheit wirkt stärker als die mög-
lichen Konsequenzen…
In dieser Spielzeit kommen Sie wieder in den Genuss unseres Sommer-Spektakels. Auf dem Rasen des Waisenhausplatzes wird
am 17. und 18. Juli 2015 eine große Zuschauertribüne aufgebaut. Erleben Sie zwei große musikalische Events im Theater unter
freiem Himmel!
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
OPEN AIR AUF DEM WAISENHAUSPLATZ 17. / 18. JULI 2015
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„Lass mich dich nicht lieben, lass mich nicht begehren, was ich fürchte und doch ganz heimlich begehr.“
DRACULAMusical von Frank Wildhorn
Buch und Gesangstexte von Don Black und
Christopher Hampton, Deutsch von Roman Hinze
Wiederaufnahme im Großen Haus
Termin wird noch veröffentlicht
Musikalische Leitung: Tobias Leppert
Inszenierung: Wolf Widder
Bühne und Kostüme: Petra Mollérus
„Dracula“ ist eine romantisch-gruselige Musicaladaption des be-
rühmten Romans von Bram Stoker. Die Musik stammt aus der Feder
von Erfolgskomponist Frank Wildhorn.
Der junge Anwalt Jonathan Harker macht sich auf den Weg in die
Karpaten, um mit Graf Dracula den Verkauf von dessen Londoner
Anwesen abzuschließen. Seltsam ist es im Schloss des Grafen und auch
der restliche Aufenthalt gestaltet sich immer sonderbarer. Schließlich
flieht Jonathan, vom Grafen gebissen und dadurch geschwächt, nach
Budapest. Mina reist sofort zu ihm, um ihn zu pflegen und endlich zu
heiraten. Währendessen wird Lucy, eine Freundin von Mina, das erste
Opfer Draculas, als dieser in London eintrifft, und auch der Vampirjä-
ger Van Helsing kann nichts mehr für sie tun. Währenddessen fühlt
sich Mina von Dracula und der dunklen Seite magisch angezogen. Hin-
und hergerissen zwischen Furcht und Liebe lädt sie den Grafen zu sich
ein. Von den Vampirjägern verfolgt bleibt ihm nichts anderes übrig, als
in seine Heimat zu fliehen. Im Schloss kommt es zum Kampf und Mina
ist wie besessen davon, Dracula in die Ewigkeit der Nacht zu folgen...
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Diemer_Anzeige_Thearter_210x210_4C_Layout 1 03.02.14 13:21 Seite 1
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
25
Frank Traub, Iwan Zlabek, Chiharu Takahashi, Angela Wollschläger, Salome Tendies, Rigobert Störkle
Spencer Mason, Ingeborg Kaufmann, Hyun-Sun Lee, Brian Garner, Holger Peter Wecht, Alena Klein
Steffen Fichtner, Gabriela Zamfirescu, Karel Pajer, Manuela Wagner, Marina Mejinska, Ingo Wagner, Lothar Helm
Chor
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Frank Traub, Iwan Zlabek, Chiharu Takahashi, Angela Wollschläger, Salome Tendies, Rigobert Störkle
Spencer Mason, Ingeborg Kaufmann, Hyun-Sun Lee, Brian Garner, Holger Peter Wecht, Alena Klein
Steffen Fichtner, Gabriela Zamfirescu, Karel Pajer, Manuela Wagner, Marina Mejinska, Ingo Wagner, Lothar Helm
Chor
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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Kinderchor
Der Kinderchor des Theaters Pforzheim
Eine große Erfolgsgeschichte
Gegründet im Februar 2012 hat der Kinderchor mit mittlerweile 40
Kindern an einer Vielzahl von Opern, Konzerten und Sonderveranstal-
tungen des Theaters Pforzheim mitgewirkt und ist seitdem ein fester
Bestandteil unseres Ensembles. Begeisterung, Freude und Professio-
nalität stehen dabei im Vordergrund. Neben Stimmbildungsunterricht
bei unserer Chordirektorin Salome Tendies erhalten die Kinder auch
szenischen Unterricht bei der stellvertretenden Operndirektorin
Bettina Lell.
Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für interessierte, begabte
NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.
Anmeldungen unter: [email protected]
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26
Extrachor
Der Extrachor des Theaters Pforzheim
Haben Sie den Wunsch, selbst einmal auf der Bühne zu stehen und
bei Musiktheateraufführungen mitzuwirken? In unserem Extrachor
haben Sie dazu die Möglichkeit! Voraussetzungen sind eine wohl-
klingende geschulte Stimme, die Fähigkeit, nach Noten zu singen,
und Erfahrung als ChorsängerIn. Eine weitere Voraussetzung ist die
regelmäßige Teilnahme an den musikalischen Proben montags um
19.30 Uhr (nicht in den Schulferien). Die Chordirektion und die Regie
suchen für das jeweilige Stück die TeilnehmerInnen einer Produktion
aus. Salome Tendies, unsere Chordirektorin, leitet die musikalischen
Proben. Es erwartet Sie eine Gemeinschaft, in der auch die Gesellig-
keit nicht zu kurz kommt. Wir freuen uns auf neue Mitglieder!
Kontakt: [email protected]
Das Theater Pforzheim dankt dem Extrachor für seine Unterstützung,
durch die viele Produktionen erst möglich werden.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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Kinderchor
Der Kinderchor des Theaters Pforzheim
Eine große Erfolgsgeschichte
Gegründet im Februar 2012 hat der Kinderchor mit mittlerweile 40
Kindern an einer Vielzahl von Opern, Konzerten und Sonderveranstal-
tungen des Theaters Pforzheim mitgewirkt und ist seitdem ein fester
Bestandteil unseres Ensembles. Begeisterung, Freude und Professio-
nalität stehen dabei im Vordergrund. Neben Stimmbildungsunterricht
bei unserer Chordirektorin Salome Tendies erhalten die Kinder auch
szenischen Unterricht bei der stellvertretenden Operndirektorin
Bettina Lell.
Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für interessierte, begabte
NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.
Anmeldungen unter: [email protected]
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Extrachor
Der Extrachor des Theaters Pforzheim
Haben Sie den Wunsch, selbst einmal auf der Bühne zu stehen und
bei Musiktheateraufführungen mitzuwirken? In unserem Extrachor
haben Sie dazu die Möglichkeit! Voraussetzungen sind eine wohl-
klingende geschulte Stimme, die Fähigkeit, nach Noten zu singen,
und Erfahrung als ChorsängerIn. Eine weitere Voraussetzung ist die
regelmäßige Teilnahme an den musikalischen Proben montags um
19.30 Uhr (nicht in den Schulferien). Die Chordirektion und die Regie
suchen für das jeweilige Stück die TeilnehmerInnen einer Produktion
aus. Salome Tendies, unsere Chordirektorin, leitet die musikalischen
Proben. Es erwartet Sie eine Gemeinschaft, in der auch die Gesellig-
keit nicht zu kurz kommt. Wir freuen uns auf neue Mitglieder!
Kontakt: [email protected]
Das Theater Pforzheim dankt dem Extrachor für seine Unterstützung,
durch die viele Produktionen erst möglich werden.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
29
Spielplan Schauspiel im Großen Haus
DER EINGEBILDETE KRANKE 26. September 2014 Seite 31
DANTONS TOD 8. November 2014 Seite 32
GELIEBTE APHRODITE 13. Februar 2015 Seite 33
KÖNIG ÖDIPUS 28. März 2015 Seite 35
Liebe Theatergänger,
zum Abschluss von sieben aufregenden Jahren in Pforzheim stellt das Schauspiel die Spielzeit 2014/15 unter das vielschichtige
Motto „Sippschaft und Selbstbehauptung“, dessen Spannungsfelder und Beziehungsmuster wir mit Ihnen in verschiedenen
Facetten lebendig werden lassen wollen. Wir wünschen Ihnen eine lustvoll anregende und erfüllende Spielzeit!
Ihr Schauspieldirektor Murat Yeginer
Schauspiel und Podium_1415.indd 29 26.02.2014 14:02:40
PEER GYNT I Schauspiel von Henrik Ibsen I Spielzeit 2013/2014
28
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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Spielplan Schauspiel im Großen Haus
DER EINGEBILDETE KRANKE 26. September 2014 Seite 31
DANTONS TOD 8. November 2014 Seite 32
GELIEBTE APHRODITE 13. Februar 2015 Seite 33
KÖNIG ÖDIPUS 28. März 2015 Seite 35
Liebe Theatergänger,
zum Abschluss von sieben aufregenden Jahren in Pforzheim stellt das Schauspiel die Spielzeit 2014/15 unter das vielschichtige
Motto „Sippschaft und Selbstbehauptung“, dessen Spannungsfelder und Beziehungsmuster wir mit Ihnen in verschiedenen
Facetten lebendig werden lassen wollen. Wir wünschen Ihnen eine lustvoll anregende und erfüllende Spielzeit!
Ihr Schauspieldirektor Murat Yeginer
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PEER GYNT I Schauspiel von Henrik Ibsen I Spielzeit 2013/2014
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31
„Wie kannst du nur so besessen sein von deinen Apothekern und Ärzten, dass du auf Gedeih und Verderb krank sein willst, der Natur und den Mitmenschen zum Trotz?“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Komödie von Molière
Premiere am 26. September 2014 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 20. September 2014
Inszenierung: Neco Çelik
Bühne und Kostüme: Anike Sedello
Argan ist krank – und das mit Leidenschaft. Er hegt und pflegt seine
Zipperlein aufs Bedächtigste und lässt sich für diese Behandlungen
von Ärzten und Apothekern tüchtig schröpfen. Nun ist Argan aber
nicht nur krank, sondern auch sehr am Erhalt seines Vermögens inte-
ressiert, was ihn zu dem Schachzug verleitet, seine Tochter Angélique
mit einem Arzt verheiraten zu wollen, um die Behandlungskosten zu
senken. Angélique hat sich jedoch gerade anderweitig in den char-
manten Cléante verliebt und möchte den Heiratsplänen ihres Vaters
nicht Folge leisten. Das gewitzte Hausmädchen Toinette entspinnt
einen Plan, um Angéliques Liebesglück zu retten, Argan von seiner
Selbstbezogenheit zu kurieren und ihm auch noch die Verlogenheit
seiner geldgierigen Ehefrau vor Augen zu führen. Toinette überzeugt
Argan seinen eigenen Tod vorzutäuschen, um das wahre Gesicht der
Familienmitglieder und deren Haltung zu Argan zu verraten.
Molière gelingt es dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, indem er
dazu einlädt über ihn zu lachen. Neco Çelik, der bereits am Ballhaus
Naunynstraße, dem HAU und der Staatsoper in Berlin, sowie den
Münchener Kammerspielen inszeniert hat und für seine Arbeit „Gegen
die Wand“ an der Jungen Oper Stuttgart 2011 den Faust Preis bekam,
wird diesem Stoff seine Handschrift verleihen.
Vorstellungstermine: 26.09./30.09./03.10./05.10./07.10./17.10./21.10./
23.10./25.10./26.10./29.10./19.11./11.12./27.12./27.01.
DER EINGEBILDETE KRANKE
Schauspiel und Podium_1415.indd 31 26.02.2014 14:02:56
Timo Beyerling, Selda Vogelsang, Mario Radosin, Meike Anna Stock, Markus Löchner (v. l. n. r.)
Schauspiel und Podium_1415.indd 30 26.02.2014 14:02:49
31
„Wie kannst du nur so besessen sein von deinen Apothekern und Ärzten, dass du auf Gedeih und Verderb krank sein willst, der Natur und den Mitmenschen zum Trotz?“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Komödie von Molière
Premiere am 26. September 2014 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 20. September 2014
Inszenierung: Neco Çelik
Bühne und Kostüme: Anike Sedello
Argan ist krank – und das mit Leidenschaft. Er hegt und pflegt seine
Zipperlein aufs Bedächtigste und lässt sich für diese Behandlungen
von Ärzten und Apothekern tüchtig schröpfen. Nun ist Argan aber
nicht nur krank, sondern auch sehr am Erhalt seines Vermögens inte-
ressiert, was ihn zu dem Schachzug verleitet, seine Tochter Angélique
mit einem Arzt verheiraten zu wollen, um die Behandlungskosten zu
senken. Angélique hat sich jedoch gerade anderweitig in den char-
manten Cléante verliebt und möchte den Heiratsplänen ihres Vaters
nicht Folge leisten. Das gewitzte Hausmädchen Toinette entspinnt
einen Plan, um Angéliques Liebesglück zu retten, Argan von seiner
Selbstbezogenheit zu kurieren und ihm auch noch die Verlogenheit
seiner geldgierigen Ehefrau vor Augen zu führen. Toinette überzeugt
Argan seinen eigenen Tod vorzutäuschen, um das wahre Gesicht der
Familienmitglieder und deren Haltung zu Argan zu verraten.
Molière gelingt es dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, indem er
dazu einlädt über ihn zu lachen. Neco Çelik, der bereits am Ballhaus
Naunynstraße, dem HAU und der Staatsoper in Berlin, sowie den
Münchener Kammerspielen inszeniert hat und für seine Arbeit „Gegen
die Wand“ an der Jungen Oper Stuttgart 2011 den Faust Preis bekam,
wird diesem Stoff seine Handschrift verleihen.
Vorstellungstermine: 26.09./30.09./03.10./05.10./07.10./17.10./21.10./
23.10./25.10./26.10./29.10./19.11./11.12./27.12./27.01.
DER EINGEBILDETE KRANKE
Schauspiel und Podium_1415.indd 31 26.02.2014 14:02:56
Timo Beyerling, Selda Vogelsang, Mario Radosin, Meike Anna Stock, Markus Löchner (v. l. n. r.)
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„Die Neugierde tötet uns. Nicht Straßenräuber oder dieser ganze Ozonloch-Quatsch. Unsre Herzen und unsre Gedanken sind es.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Komödie von Woody Allen
Premiere am 13. Februar 2015 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 7. Februar 2015
Inszenierung: Andreas von Studnitz
Nach dem Besuch eines befreundeten, hochschwangeren Paares be-
schließen Lenny und Amanda Weinrib, sich ebenfalls um Nachwuchs
zu kümmern. Da Amanda ihre berufliche Karriere nicht gefährden will,
adoptieren die Eheleute einen Sohn, dem sie den Namen Max geben.
Der Junge entwickelt sich zu einem echten Wunschkind und Lenny
kann nicht verhehlen, dass er von dem Kind beeindruckt ist. Die Frage
nach den echten Eltern lässt ihn nicht los und so begibt sich der Sport-
journalist Lenny auf die Suche nach der leiblichen Mutter des Jungen.
Nach einigen Recherchen findet er sie in Form der Prostituierten
Linda Ash. Der elitäre Lenny ist wenig begeistert von der arglosen
Linda, trotzdem werden die beiden Freunde. Lenny verbringt immer
mehr Zeit mit Linda und bemerkt nicht, dass die eigene Ehe langsam
in die Krise steuert. Er kauft Linda von ihrem Zuhälter frei und ver-
kuppelt sie mit einem Sportler aus seinem Bekanntenkreis, immer mit
dem Hintergedanken dies für seinen Adoptivsohn zu tun. Als sich
Lennys Ehekrise auf dem Höhepunkt befindet, verbringt er mit Linda
eine Nacht, eine Liebesnacht, mit ungewohnten Konsequenzen.
Vorstellungstermine: 13.02./18.02./21.02./03.03./07.03./10.03./12.03./
21.04./24.04./29.04./14.05./17.05./07.06.
GELIEBTE APHRODITE
Schauspiel und Podium_1415.indd 33 26.02.2014 14:03:00
32
Drama in vier Akten von Georg Büchner
Premiere am 8. November 2014 im Großen Haus
Matinee am 2. November 2014
Inszenierung: Murat Yeginer
Bühne und Kostüme: Jürgen Höth
Frankreich im Frühjahr 1794: Der König ist tot, hingerichtet vom blut-
dürstigen Mob des eigenen Volkes im Zuge der französischen Revolu-
tion. Es folgt eine brutale Administration und die Zeit der sogenannten
Schreckensherrschaft in Frankreich rund um den von Georg Danton
mitbegründeten Wohlfahrtsausschuss und dessen Vollstreckungs-
organ, dem Revolutionstribunal. Über 30.000 Menschen, Sympathi-
santen des Königs und Regimegegner, aber auch unbequeme Politiker
finden unter der Guillotine den Tod durch Enthauptung. Als Danton
von seinem Mitrevolutionär Robespierre das Ende der Herrschaft und
die Gründung einer neuen französischen Republik fordert, besiegelt er
sein eigenes Schicksal. In einer letzten Auseinandersetzung vor dem
Tribunal versucht Danton Robespierre zu entkräften und seinen eige-
nen Tod zu verhindern. Doch obwohl die Massen auf der Seite von
Danton sind, kann er sich gegen das korrupte System nicht durchset-
zen. Danton, der selbst unzählige zum Tode verurteilt hat, kann nur
noch auf die Guillotine warten.
Georg Büchners historisches Drama gehört zu den bedeutendsten
Werken des 19. Jahrhunderts. Das Stück ist auch heute noch hoch-
aktuell, Korruption, Machtmissbrauch, Wankelmut im Volk, all das sind
Themen, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Relevanz eingebüßt
haben.
Vorstellungstermine: 08.11./11.11./16.11./26.11./04.12./13.12./16.12./
18.12./20.12./11.01./14.01./29.01./20.02./25.02./13.03.
DANTONS TOD
„Ihr wollt Brot und sie werfen euch Köpfe hin. Ihr durstet und sie machen euch das Blut von den Stufen der Guillotine lecken.“
Schauspiel und Podium_1415.indd 32 26.02.2014 14:02:58
33
„Die Neugierde tötet uns. Nicht Straßenräuber oder dieser ganze Ozonloch-Quatsch. Unsre Herzen und unsre Gedanken sind es.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Komödie von Woody Allen
Premiere am 13. Februar 2015 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 7. Februar 2015
Inszenierung: Andreas von Studnitz
Nach dem Besuch eines befreundeten, hochschwangeren Paares be-
schließen Lenny und Amanda Weinrib, sich ebenfalls um Nachwuchs
zu kümmern. Da Amanda ihre berufliche Karriere nicht gefährden will,
adoptieren die Eheleute einen Sohn, dem sie den Namen Max geben.
Der Junge entwickelt sich zu einem echten Wunschkind und Lenny
kann nicht verhehlen, dass er von dem Kind beeindruckt ist. Die Frage
nach den echten Eltern lässt ihn nicht los und so begibt sich der Sport-
journalist Lenny auf die Suche nach der leiblichen Mutter des Jungen.
Nach einigen Recherchen findet er sie in Form der Prostituierten
Linda Ash. Der elitäre Lenny ist wenig begeistert von der arglosen
Linda, trotzdem werden die beiden Freunde. Lenny verbringt immer
mehr Zeit mit Linda und bemerkt nicht, dass die eigene Ehe langsam
in die Krise steuert. Er kauft Linda von ihrem Zuhälter frei und ver-
kuppelt sie mit einem Sportler aus seinem Bekanntenkreis, immer mit
dem Hintergedanken dies für seinen Adoptivsohn zu tun. Als sich
Lennys Ehekrise auf dem Höhepunkt befindet, verbringt er mit Linda
eine Nacht, eine Liebesnacht, mit ungewohnten Konsequenzen.
Vorstellungstermine: 13.02./18.02./21.02./03.03./07.03./10.03./12.03./
21.04./24.04./29.04./14.05./17.05./07.06.
GELIEBTE APHRODITE
Schauspiel und Podium_1415.indd 33 26.02.2014 14:03:00
32
Drama in vier Akten von Georg Büchner
Premiere am 8. November 2014 im Großen Haus
Matinee am 2. November 2014
Inszenierung: Murat Yeginer
Bühne und Kostüme: Jürgen Höth
Frankreich im Frühjahr 1794: Der König ist tot, hingerichtet vom blut-
dürstigen Mob des eigenen Volkes im Zuge der französischen Revolu-
tion. Es folgt eine brutale Administration und die Zeit der sogenannten
Schreckensherrschaft in Frankreich rund um den von Georg Danton
mitbegründeten Wohlfahrtsausschuss und dessen Vollstreckungs-
organ, dem Revolutionstribunal. Über 30.000 Menschen, Sympathi-
santen des Königs und Regimegegner, aber auch unbequeme Politiker
finden unter der Guillotine den Tod durch Enthauptung. Als Danton
von seinem Mitrevolutionär Robespierre das Ende der Herrschaft und
die Gründung einer neuen französischen Republik fordert, besiegelt er
sein eigenes Schicksal. In einer letzten Auseinandersetzung vor dem
Tribunal versucht Danton Robespierre zu entkräften und seinen eige-
nen Tod zu verhindern. Doch obwohl die Massen auf der Seite von
Danton sind, kann er sich gegen das korrupte System nicht durchset-
zen. Danton, der selbst unzählige zum Tode verurteilt hat, kann nur
noch auf die Guillotine warten.
Georg Büchners historisches Drama gehört zu den bedeutendsten
Werken des 19. Jahrhunderts. Das Stück ist auch heute noch hoch-
aktuell, Korruption, Machtmissbrauch, Wankelmut im Volk, all das sind
Themen, die auch im 21. Jahrhundert nicht an Relevanz eingebüßt
haben.
Vorstellungstermine: 08.11./11.11./16.11./26.11./04.12./13.12./16.12./
18.12./20.12./11.01./14.01./29.01./20.02./25.02./13.03.
DANTONS TOD
„Ihr wollt Brot und sie werfen euch Köpfe hin. Ihr durstet und sie machen euch das Blut von den Stufen der Guillotine lecken.“
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35
„Weh weh, das alles tritt nun klar zu Tag. O Licht, zum letzten Mal erblick ich dich, gezeigt jetzt als gezeugt von denen es mir nicht erlaubt, vermählt mit der ichs nicht gesollt und tötend den ich nicht gedurft.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Von Sophokles
Premiere am 28. März 2015 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 21. März 2015
Inszenierung: Ingo Putz und Vivienne Hötger
Bühne und Kostüme: Ulrike Melnik
Ödipus, König von Theben, ist auf der Suche nach dem Mann, der sei-
nen Vorgänger, König Laios, erschlagen hat und somit den Fluch der
Pest über die Stadt brachte. Erst wenn der Mord gesühnt ist, wird die
Stadt gerettet, so das Orakel. Eben dies Orakel hatte einst Ödipus voraus-
gesagt seinen Vater zu töten und seine Mutter zu heiraten. Um die-
sem Schicksal zu entgehen, verließ Ödipus seine Heimatstadt Korinth.
Ödipus ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er selbst einst als
Findelkind nach Korinth kam, als das Orakel seinen leiblichen Eltern
prophezeite, dass der Sohn den Vater töten und die Mutter ehelichen
sollte. Auf der Suche nach dem Täter stößt er auf Spuren seiner ei-
genen Identität und Herkunft und muss lernen, dass er in das Rätsel
um Laios Tod weit tiefer verstrick ist, als er ahnt. Ödipus ringt um die
Wahrheit, um seine Stadt zu retten und verschließt gleichzeitig die
Augen vor ihr, um selbst nicht vernichtet zu sein. Am Ende führt die
Spur aber geradewegs in die grausame Wahrheit.
Sophokles ersinnt einen raffinierten Krimi über die Unentrinnbarkeit
des Schicksals und die Frage nach dem freien Willen des Menschen.
Ingo Putz, der bereits in Linz, Hildesheim, Heilbronn und Baden-Baden
inszenierte und mit seinen Arbeiten maßgeblich die letzten Spielzeiten
geprägt hat, konnte noch einmal als Regisseur für Pforzheim gewon-
nen werden.
Vorstellungstermine: 28.03./02.04./11.04./30.04./16.05./22.05./02.06./
09.06./11.06./17.06./24.06./01.07./03.07./05.07./08.07./12.07.
KÖNIG ÖDIPUS
Schauspiel und Podium_1415.indd 35 26.02.2014 14:03:12
Joanne Gläsel, Rashidah Aljunied, Fredi Noël, Jörg Bruckschen (v. l. n. r.)
Schauspiel und Podium_1415.indd 34 26.02.2014 14:03:09
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„Weh weh, das alles tritt nun klar zu Tag. O Licht, zum letzten Mal erblick ich dich, gezeigt jetzt als gezeugt von denen es mir nicht erlaubt, vermählt mit der ichs nicht gesollt und tötend den ich nicht gedurft.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Von Sophokles
Premiere am 28. März 2015 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 21. März 2015
Inszenierung: Ingo Putz und Vivienne Hötger
Bühne und Kostüme: Ulrike Melnik
Ödipus, König von Theben, ist auf der Suche nach dem Mann, der sei-
nen Vorgänger, König Laios, erschlagen hat und somit den Fluch der
Pest über die Stadt brachte. Erst wenn der Mord gesühnt ist, wird die
Stadt gerettet, so das Orakel. Eben dies Orakel hatte einst Ödipus voraus-
gesagt seinen Vater zu töten und seine Mutter zu heiraten. Um die-
sem Schicksal zu entgehen, verließ Ödipus seine Heimatstadt Korinth.
Ödipus ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er selbst einst als
Findelkind nach Korinth kam, als das Orakel seinen leiblichen Eltern
prophezeite, dass der Sohn den Vater töten und die Mutter ehelichen
sollte. Auf der Suche nach dem Täter stößt er auf Spuren seiner ei-
genen Identität und Herkunft und muss lernen, dass er in das Rätsel
um Laios Tod weit tiefer verstrick ist, als er ahnt. Ödipus ringt um die
Wahrheit, um seine Stadt zu retten und verschließt gleichzeitig die
Augen vor ihr, um selbst nicht vernichtet zu sein. Am Ende führt die
Spur aber geradewegs in die grausame Wahrheit.
Sophokles ersinnt einen raffinierten Krimi über die Unentrinnbarkeit
des Schicksals und die Frage nach dem freien Willen des Menschen.
Ingo Putz, der bereits in Linz, Hildesheim, Heilbronn und Baden-Baden
inszenierte und mit seinen Arbeiten maßgeblich die letzten Spielzeiten
geprägt hat, konnte noch einmal als Regisseur für Pforzheim gewon-
nen werden.
Vorstellungstermine: 28.03./02.04./11.04./30.04./16.05./22.05./02.06./
09.06./11.06./17.06./24.06./01.07./03.07./05.07./08.07./12.07.
KÖNIG ÖDIPUS
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Joanne Gläsel, Rashidah Aljunied, Fredi Noël, Jörg Bruckschen (v. l. n. r.)
Schauspiel und Podium_1415.indd 34 26.02.2014 14:03:09
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
37
Spielplan Schauspiel im Podium und Projekte
ABSCHIEDSTOURNEE 20. September 2014 Seite 38
ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER 7. November 2014 Seite 39
WAISEN 14. Februar 2015 Seite 41
ADAMS ÄPFEL 5. Juni 2015 Seite 42
UNSERE KLEINE STADT 23. Januar 2015 Seite 43
HERBSTBLÜTEN 27. November 2014 Seite 44
POD
IUM
Schauspiel und Podium_1415.indd 37 26.02.2014 14:03:13
HEUTE WEDER HAMLET I Ein Stück Theater von Rainer Lewandowski I Spielzeit 2013/2014
36
Schauspiel und Podium_1415.indd 36 26.02.2014 14:03:12
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
37
Spielplan Schauspiel im Podium und Projekte
ABSCHIEDSTOURNEE 20. September 2014 Seite 38
ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER 7. November 2014 Seite 39
WAISEN 14. Februar 2015 Seite 41
ADAMS ÄPFEL 5. Juni 2015 Seite 42
UNSERE KLEINE STADT 23. Januar 2015 Seite 43
HERBSTBLÜTEN 27. November 2014 Seite 44
POD
IUM
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HEUTE WEDER HAMLET I Ein Stück Theater von Rainer Lewandowski I Spielzeit 2013/2014
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39
„Wir stellen wunderbares weißes Papier her. Und dann kommen die Dichter und schreiben es voll, und die Druckereien drucken schwarze Tinte darauf. All das schöne weiße Papier.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Dramatisierung von Dr. Dirk Olaf Hanke
nach dem Roman „Sunset“ von Klaus Modick
Premiere am 7. November 2014 im Podium
Uraufführung
Inszenierung: Torsten Schilling
Wir schreiben das Jahr 1956 in den Vereinigten Staaten von Ameri-
ka. Zu dieser Zeit ist der große Lion Feuchtwanger dort im Exil und
vorrangig mit dem Alter und seinen entsprechenden Gebrechen be-
schäftigt. Da trudelt die Nachricht vom Tod des viel jüngeren Freundes
Bertolt Brecht ein, dem er einst Mentor war. Feuchtwanger begibt sich
in die Erinnerung, hält Zwiegespräch mit dem verstorbenen Freund. Er
reminisziert ihre gemeinsame Geschichte, ihre Schriftstellerkarrieren,
vor allem aber ihre Freundschaft. Der Roman von Klaus Modick erzählt
nicht nur die Biografien zweier großer Schriftsteller, die unterschied-
licher nicht sein könnten in Charakter und Werk, sondern beleuchtet
dabei auch noch zwei wichtige historische Epochen: den Nationalso-
zialismus und die McCarthy-Ära. Als wäre dies nicht genug, verführt
der Rückblick Feuchtwangers zur Reflexion über das eigene Leben,
das Alter und die Vergänglichkeit. Trotz der großen Ernsthaftigkeit des
Textes lässt einen der Stoff nicht betrübt, sondern lebensbejahend zu-
rück und fordert dazu auf öfter im Moment zu verweilen und diesen
zu genießen. Dr. Dirk Olaf Hanke erarbeitet aus diesem bewegenden
Bestseller eine Stückfassung, die das Theater Pforzheim zur Urauffüh-
rung bringen darf.
Der Regisseur Torsten Schilling, der mit seinen Inszenierungen in The-
atern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien zu sehen ist
und auch schon das Junge Theater Göttingen leitete, wird diese Urauf-
führung in Pforzheim verwirklichen.
ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER POD
IUM
Schauspiel und Podium_1415.indd 39 26.02.2014 14:03:18
38
Ein Theaterstück mit Musik
von Matthias Kniesbeck und Mathias Reiter
Premiere am 20. September 2014 im Podium
Inszenierung, Bühne und Kostüme: Matthias Kniesbeck
Seit zehn Jahren treffen sich fünf Freunde regelmäßig zur Bandprobe.
Da sind Torben, ein eigenbrötlerischer Querdenker, der seinen Jugend-
idolen treu geblieben ist, Jane, die Henne im Korb, die wegen ihres
sanften Wesens oft bei Streitigkeiten vermitteln muss, Hendrik, der nach
einer wilden Jugend bodenständig geworden ist, Günther, ein intro-
vertierter und sensibler Mann, dessen soziales Leben bei den Bandmit-
gliedern endet und schließlich Peter, der nicht erst seit seiner Midlife-
crisis gerne den Ton angibt. Obwohl alle fünf keine schlechten Musiker
sind, hat es mit der großen Band-Karriere nie wirklich geklappt. Trotz-
dem träumen sie noch immer von einer großen Tour und einem be-
deutenden Auftritt. Einfach mit dem Bus auf Tournee gehen, frei sein
und den tristen, spießigen Alltag hinter sich zu lassen ist ihr sehnlicher
Wunsch. Aber dann sind da die Verpflichtungen des Alltags, Bezie-
hungen, Berufe und Verantwortung, die Aufmerksamkeit verlangen.
Zu groß sind die Ängste, den bedeutenden Schritt endlich zu wagen.
So bleibt den Musikern nichts übrig, als mit Kneipenauftritten und
kleinen Gigs mit Coversongs auf Festivals ihr Schattendasein zu fristen.
Doch als sich das Leben eines Bandmitgliedes völlig auf den Kopf stellt,
beschließen die Freunde mit der Band noch einmal Anlauf zu nehmen.
Eigens für die Band des Schauspielensembles „Oh Polly“ wurde dieses
Stück bei Matthias Kniesbeck in Auftrag gegeben. So können die fünf
Künstler nicht nur ihre Liebe für Sprechtheater und Musik zum Aus-
druck bringen, sondern auch zeigen, wieviel Pepp in ihnen steckt.
ABSCHIEDSTOURNEE
„Dann geht es in deinem Leben also weiter wie bisher. Stundenlang am Computer sitzen und du kannst nicht mal jemandem davon erzählen.“
Schauspiel und Podium_1415.indd 38 26.02.2014 14:03:16
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„Wir stellen wunderbares weißes Papier her. Und dann kommen die Dichter und schreiben es voll, und die Druckereien drucken schwarze Tinte darauf. All das schöne weiße Papier.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Dramatisierung von Dr. Dirk Olaf Hanke
nach dem Roman „Sunset“ von Klaus Modick
Premiere am 7. November 2014 im Podium
Uraufführung
Inszenierung: Torsten Schilling
Wir schreiben das Jahr 1956 in den Vereinigten Staaten von Ameri-
ka. Zu dieser Zeit ist der große Lion Feuchtwanger dort im Exil und
vorrangig mit dem Alter und seinen entsprechenden Gebrechen be-
schäftigt. Da trudelt die Nachricht vom Tod des viel jüngeren Freundes
Bertolt Brecht ein, dem er einst Mentor war. Feuchtwanger begibt sich
in die Erinnerung, hält Zwiegespräch mit dem verstorbenen Freund. Er
reminisziert ihre gemeinsame Geschichte, ihre Schriftstellerkarrieren,
vor allem aber ihre Freundschaft. Der Roman von Klaus Modick erzählt
nicht nur die Biografien zweier großer Schriftsteller, die unterschied-
licher nicht sein könnten in Charakter und Werk, sondern beleuchtet
dabei auch noch zwei wichtige historische Epochen: den Nationalso-
zialismus und die McCarthy-Ära. Als wäre dies nicht genug, verführt
der Rückblick Feuchtwangers zur Reflexion über das eigene Leben,
das Alter und die Vergänglichkeit. Trotz der großen Ernsthaftigkeit des
Textes lässt einen der Stoff nicht betrübt, sondern lebensbejahend zu-
rück und fordert dazu auf öfter im Moment zu verweilen und diesen
zu genießen. Dr. Dirk Olaf Hanke erarbeitet aus diesem bewegenden
Bestseller eine Stückfassung, die das Theater Pforzheim zur Urauffüh-
rung bringen darf.
Der Regisseur Torsten Schilling, der mit seinen Inszenierungen in The-
atern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien zu sehen ist
und auch schon das Junge Theater Göttingen leitete, wird diese Urauf-
führung in Pforzheim verwirklichen.
ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER POD
IUM
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Ein Theaterstück mit Musik
von Matthias Kniesbeck und Mathias Reiter
Premiere am 20. September 2014 im Podium
Inszenierung, Bühne und Kostüme: Matthias Kniesbeck
Seit zehn Jahren treffen sich fünf Freunde regelmäßig zur Bandprobe.
Da sind Torben, ein eigenbrötlerischer Querdenker, der seinen Jugend-
idolen treu geblieben ist, Jane, die Henne im Korb, die wegen ihres
sanften Wesens oft bei Streitigkeiten vermitteln muss, Hendrik, der nach
einer wilden Jugend bodenständig geworden ist, Günther, ein intro-
vertierter und sensibler Mann, dessen soziales Leben bei den Bandmit-
gliedern endet und schließlich Peter, der nicht erst seit seiner Midlife-
crisis gerne den Ton angibt. Obwohl alle fünf keine schlechten Musiker
sind, hat es mit der großen Band-Karriere nie wirklich geklappt. Trotz-
dem träumen sie noch immer von einer großen Tour und einem be-
deutenden Auftritt. Einfach mit dem Bus auf Tournee gehen, frei sein
und den tristen, spießigen Alltag hinter sich zu lassen ist ihr sehnlicher
Wunsch. Aber dann sind da die Verpflichtungen des Alltags, Bezie-
hungen, Berufe und Verantwortung, die Aufmerksamkeit verlangen.
Zu groß sind die Ängste, den bedeutenden Schritt endlich zu wagen.
So bleibt den Musikern nichts übrig, als mit Kneipenauftritten und
kleinen Gigs mit Coversongs auf Festivals ihr Schattendasein zu fristen.
Doch als sich das Leben eines Bandmitgliedes völlig auf den Kopf stellt,
beschließen die Freunde mit der Band noch einmal Anlauf zu nehmen.
Eigens für die Band des Schauspielensembles „Oh Polly“ wurde dieses
Stück bei Matthias Kniesbeck in Auftrag gegeben. So können die fünf
Künstler nicht nur ihre Liebe für Sprechtheater und Musik zum Aus-
druck bringen, sondern auch zeigen, wieviel Pepp in ihnen steckt.
ABSCHIEDSTOURNEE
„Dann geht es in deinem Leben also weiter wie bisher. Stundenlang am Computer sitzen und du kannst nicht mal jemandem davon erzählen.“
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41
„Er wollte dich beschützen, auf eine Art, egal, wie fehlgeleitet, aber er wollte dich beschützen, und jetzt musst du ihn beschützen, weil er dich liebt und ich dich liebe und weil wir jetzt handeln müssen.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Schauspiel von Dennis Kelly
Premiere am 14. Februar 2015 im Podium
Inszenierung: Harald Weiler
Bühne und Kostüme: Lars Peter
Das junge Paar Helen und Danny erwartet ein Baby. Sie sitzen beim
Abendessen und besprechen ihre gemeinsame Zukunft. Man könnte
an eine Idylle glauben, würde da nicht der blutüberströmte kleine Bru-
der Liam in die Wohnung stürzen. Er hätte einem verletzten Mann
helfen wollen, ihn dann aber doch zurückgelassen. Danny möchte die
Polizei rufen, Helen aber warnt davor die Aufmerksamkeit auf den vor-
bestraften Liam zu lenken. Der Schutz ihres Bruders ist ihr wichtiger
als die medizinische Versorgung für den fremden Mann. Im Gespräch
verstrickt sich Liam jedoch zunehmend in Widersprüchen. Vom an-
fänglichen Helfer wird er zum Täter, der den jungen Mann nicht nur
angegriffen und zusammengeschlagen hat, sondern anschließend
schwer verletzt in einem Schuppen gefangen hält. In einem Strudel
aus Loyalität und falsch verstandenem Familiensinn verlieren Helen
und Danny nach und nach den Boden unter den Füßen und jedes Ge-
fühl für Moral und Gesetz.
Dennis Kellys Stück breitet gekonnt das Panorama menschlicher Äng-
ste und Vorurteile aus und lässt den Zuschauer mit der Frage zurück,
ob er selbst immer zielsicher den moralisch richtigen Grad zwischen
gut und böse gefunden hätte. Schwarz und weiß verschwimmen zu
grau und es wird vor Augen geführt, wie schwer es sein kann, die rich-
tige Seite zu erkennen.
Harald Weiler, der vorrangig im Altonaer Theater und Theater Kon-
traste in Hamburg inszenierte und im Jahre 2012 dort mit dem Rolf-
Mares-Preis ausgezeichnet wurde, wird sich dieses Stoffes annehmen.
WAISEN POD
IUM
Schauspiel und Podium_1415.indd 41 26.02.2014 14:03:30
Mathias Reiter, Peter Christoph Scholz, Christine Schaller, Holger Teßmann, Jens Peter (v. l. n. r.)
Schauspiel und Podium_1415.indd 40 26.02.2014 14:03:27
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„Er wollte dich beschützen, auf eine Art, egal, wie fehlgeleitet, aber er wollte dich beschützen, und jetzt musst du ihn beschützen, weil er dich liebt und ich dich liebe und weil wir jetzt handeln müssen.“
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Schauspiel von Dennis Kelly
Premiere am 14. Februar 2015 im Podium
Inszenierung: Harald Weiler
Bühne und Kostüme: Lars Peter
Das junge Paar Helen und Danny erwartet ein Baby. Sie sitzen beim
Abendessen und besprechen ihre gemeinsame Zukunft. Man könnte
an eine Idylle glauben, würde da nicht der blutüberströmte kleine Bru-
der Liam in die Wohnung stürzen. Er hätte einem verletzten Mann
helfen wollen, ihn dann aber doch zurückgelassen. Danny möchte die
Polizei rufen, Helen aber warnt davor die Aufmerksamkeit auf den vor-
bestraften Liam zu lenken. Der Schutz ihres Bruders ist ihr wichtiger
als die medizinische Versorgung für den fremden Mann. Im Gespräch
verstrickt sich Liam jedoch zunehmend in Widersprüchen. Vom an-
fänglichen Helfer wird er zum Täter, der den jungen Mann nicht nur
angegriffen und zusammengeschlagen hat, sondern anschließend
schwer verletzt in einem Schuppen gefangen hält. In einem Strudel
aus Loyalität und falsch verstandenem Familiensinn verlieren Helen
und Danny nach und nach den Boden unter den Füßen und jedes Ge-
fühl für Moral und Gesetz.
Dennis Kellys Stück breitet gekonnt das Panorama menschlicher Äng-
ste und Vorurteile aus und lässt den Zuschauer mit der Frage zurück,
ob er selbst immer zielsicher den moralisch richtigen Grad zwischen
gut und böse gefunden hätte. Schwarz und weiß verschwimmen zu
grau und es wird vor Augen geführt, wie schwer es sein kann, die rich-
tige Seite zu erkennen.
Harald Weiler, der vorrangig im Altonaer Theater und Theater Kon-
traste in Hamburg inszenierte und im Jahre 2012 dort mit dem Rolf-
Mares-Preis ausgezeichnet wurde, wird sich dieses Stoffes annehmen.
WAISEN POD
IUM
Schauspiel und Podium_1415.indd 41 26.02.2014 14:03:30
Mathias Reiter, Peter Christoph Scholz, Christine Schaller, Holger Teßmann, Jens Peter (v. l. n. r.)
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43
„Und doch leben wir immer noch nebeneinander und kaum miteinander – die Geschichten werden nur untereinander erzählt, selten erfährt man, welche Wege jemand gegangen ist, um in Pforzheim anzukommen.“
CARMEN
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Ein Theaterprojekt von Murat Yeginer in Zusammenarbeit mit
dem Kulturamt Pforzheim, gefördert vom Ministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kunst.
Premiere am 23. Januar 2015 im Podium
Flüchtlinge, Immigranten, Heimatlose, Auswanderer – es gibt viele
Namen für die Menschen, die mitten unter uns leben. Die einzelnen
Geschichten dieser Personen werden kaum bekannt – zu groß die Mas-
se, zu weit entfernt. Wir leben jedoch Seite an Seite mit ihnen in Pforz-
heim und das nicht erst seit gestern. Deshalb sollen zehn Flüchtlings-
geschichten im Zentrum unseres neuen Projektes „Unsere kleine Stadt“
stehen. Anhand von Interviews mit einem Journalisten werden die
Geschichten ausgewählter Mitbürger aufgeschrieben und anschlie-
ßend über die Spielzeit verteilt in verschiedenen Formaten dem
Publikum nahegebracht.
Im Herbst / Winter 2014 lesen SchauspielerInnen im Rahmen der Inter-
kulturellen Salons des Kulturamtes im Foyer verschiedene Interviews,
begleitet von Impulsvorträgen zu der aktuellen Situation und Ge-
schichte von MigrantInnen in Pforzheim, der Region und Deutschland.
Dies bietet Gelegenheit die Geschichten danach hautnah mit dem
Publikum zu diskutieren.
Für die Premiere am 23. Januar 2015 werden die Geschichten vom
Schauspielensemble für das Podium mit den Mitteln des Theaters
zu einem bewegenden Abend inszeniert, um abschließend in einem
Buch für die Nachwelt festgehalten zu werden und so die zehn Einzel-
schicksale für alle erleb- und erfahrbar zu machen.
UNSERE KLEINE STADT
Kulturamt Pforzheim
Schauspiel und Podium_1415.indd 43 26.02.2014 14:03:35
42
Komödie von Thomas Anders Jensen
Für die Bühne bearbeitet von K. D. Schmidt
Premiere am 5. Juni 2015 im Podium
Inszenierung: Murat Yeginer
Bühne und Kostüme: Beate Zoff
Adam ist Neonazi und muss zur Rehabilitation in ein kleines dä-
nisches Dörfchen unter die Obhut von Pfarrer Ivan. Schon beim er-
sten Gespräch zeigt sich Adam genervt von Ivans gutmenschlicher
Art und Festigkeit im Glauben. Sarkastisch gibt Adam auf die Frage,
welcher Aufgabe er nachkommen möchte, an, dass er einen Apfel-
kuchen backen will, natürlich mit den Äpfeln aus dem Kirchgarten.
Leichter gesagt als getan, denn abgesehen davon, dass eine Katastro-
phe die nächste jagt, verrennt Adam sich immer mehr in seinen Versu-
chen Ivans Lebenseinstellung zu brechen und fühlt sich von diesem
zunehmend provoziert. Außerdem sind da noch Khalid, ein notorischer
Tankstellenräuber, Gunnar, Ex-Tennisprofi, Alkoholiker, Kleptomane
und Vergewaltiger und die hochschwangere Sarah, die wegen ihrer
Drogenvergangenheit um die Gesundheit ihres Kindes fürchtet. Bis
es also so weit ist und Adam seinen Apfelkuchen backen kann fallen
noch etliche Schüsse, müssen Krähen verjagt, Würmer vernichtet und
Stürme überlebt werden. Und dann greift schließlich noch eine Macht
ein, gegen die selbst der manipulative Adam keine Chance hat.
Eine rabenschwarze Komödie über Glaube, Liebe, Zusammenhalt,
Moral und Apfelkuchen.
ADAMS ÄPFEL
„Gott will dir nicht helfen, Ivan. Der will dich töten. Aber du bist einfach ein bisschen begriffsstutzig.“
Schauspiel und Podium_1415.indd 42 26.02.2014 14:03:33
43
„Und doch leben wir immer noch nebeneinander und kaum miteinander – die Geschichten werden nur untereinander erzählt, selten erfährt man, welche Wege jemand gegangen ist, um in Pforzheim anzukommen.“
CARMEN
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Ein Theaterprojekt von Murat Yeginer in Zusammenarbeit mit
dem Kulturamt Pforzheim, gefördert vom Ministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kunst.
Premiere am 23. Januar 2015 im Podium
Flüchtlinge, Immigranten, Heimatlose, Auswanderer – es gibt viele
Namen für die Menschen, die mitten unter uns leben. Die einzelnen
Geschichten dieser Personen werden kaum bekannt – zu groß die Mas-
se, zu weit entfernt. Wir leben jedoch Seite an Seite mit ihnen in Pforz-
heim und das nicht erst seit gestern. Deshalb sollen zehn Flüchtlings-
geschichten im Zentrum unseres neuen Projektes „Unsere kleine Stadt“
stehen. Anhand von Interviews mit einem Journalisten werden die
Geschichten ausgewählter Mitbürger aufgeschrieben und anschlie-
ßend über die Spielzeit verteilt in verschiedenen Formaten dem
Publikum nahegebracht.
Im Herbst / Winter 2014 lesen SchauspielerInnen im Rahmen der Inter-
kulturellen Salons des Kulturamtes im Foyer verschiedene Interviews,
begleitet von Impulsvorträgen zu der aktuellen Situation und Ge-
schichte von MigrantInnen in Pforzheim, der Region und Deutschland.
Dies bietet Gelegenheit die Geschichten danach hautnah mit dem
Publikum zu diskutieren.
Für die Premiere am 23. Januar 2015 werden die Geschichten vom
Schauspielensemble für das Podium mit den Mitteln des Theaters
zu einem bewegenden Abend inszeniert, um abschließend in einem
Buch für die Nachwelt festgehalten zu werden und so die zehn Einzel-
schicksale für alle erleb- und erfahrbar zu machen.
UNSERE KLEINE STADT
Kulturamt Pforzheim
Schauspiel und Podium_1415.indd 43 26.02.2014 14:03:35
42
Komödie von Thomas Anders Jensen
Für die Bühne bearbeitet von K. D. Schmidt
Premiere am 5. Juni 2015 im Podium
Inszenierung: Murat Yeginer
Bühne und Kostüme: Beate Zoff
Adam ist Neonazi und muss zur Rehabilitation in ein kleines dä-
nisches Dörfchen unter die Obhut von Pfarrer Ivan. Schon beim er-
sten Gespräch zeigt sich Adam genervt von Ivans gutmenschlicher
Art und Festigkeit im Glauben. Sarkastisch gibt Adam auf die Frage,
welcher Aufgabe er nachkommen möchte, an, dass er einen Apfel-
kuchen backen will, natürlich mit den Äpfeln aus dem Kirchgarten.
Leichter gesagt als getan, denn abgesehen davon, dass eine Katastro-
phe die nächste jagt, verrennt Adam sich immer mehr in seinen Versu-
chen Ivans Lebenseinstellung zu brechen und fühlt sich von diesem
zunehmend provoziert. Außerdem sind da noch Khalid, ein notorischer
Tankstellenräuber, Gunnar, Ex-Tennisprofi, Alkoholiker, Kleptomane
und Vergewaltiger und die hochschwangere Sarah, die wegen ihrer
Drogenvergangenheit um die Gesundheit ihres Kindes fürchtet. Bis
es also so weit ist und Adam seinen Apfelkuchen backen kann fallen
noch etliche Schüsse, müssen Krähen verjagt, Würmer vernichtet und
Stürme überlebt werden. Und dann greift schließlich noch eine Macht
ein, gegen die selbst der manipulative Adam keine Chance hat.
Eine rabenschwarze Komödie über Glaube, Liebe, Zusammenhalt,
Moral und Apfelkuchen.
ADAMS ÄPFEL
„Gott will dir nicht helfen, Ivan. Der will dich töten. Aber du bist einfach ein bisschen begriffsstutzig.“
Schauspiel und Podium_1415.indd 42 26.02.2014 14:03:33
Strom – natürlichVon den SWP.Sicher, sauber, günstig und null Atom. So muss Strom sein. Und, unsere Stromtarife bieten für jeden Haushalt die rich-tige Lösung. Darüber hinaus beinhalten sie eine Vielzahl attraktiver Serviceleistungen.
So muss Strom sein.en Haushalt die rich-t i i Vi l hlten sie eine Vielzahl
Schauen Sie doch mal! www.stadtwerke-pforzheim.de
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44
Generationsübergreifendes Theaterprojekt
Premiere am 27. November 2014 im Podium
Projektleitung: Murat Yeginer
Inszenierung: Natalja Kahlert und Margarita Rudenstein
Ein Treffen der Generationen und das mitten im Theater. Dass so et-
was möglich ist, zeigte der große Erfolg des Projektes Herbstblüten in
Zusammenarbeit mit der Residenz Ambiente und ihren Bewohnern.
Auch in der Spielzeit 2014/15 heißt es wieder: Vorhang auf, wenn sich
Jung und Junggeblieben auf der Bühne begegnen und ihre Sorgen
und Wünsche miteinander teilen. In regelmäßigen Treffen bereiten
Jugendliche und Senioren eine Theaterperformance vor, die ihre per-
sönlichen Geschichten aufgreift. Gemeinsam wird experimentiert,
geredet und gelacht. Grenzen und Berührungsängste werden abge-
baut und es können echte Freundschaften entstehen. So erhalten
die Agierenden auf der Bühne einen tieferen Einblick in die Lebens-
welt einer anderen Generation und können ihre Erlebnisse mit dem
Publikum teilen. Was auch auf der Bühne passieren mag, eines ist
doch klar: ob jung, ob alt, der Mensch bleibt eben Mensch.
HERBSTBLÜTEN
„Wünsche, Träume, Ängste, unabhängig davon, welcher Generation man angehören mag, sie sind es, die die Generationen immer schon verbunden haben“
Schauspiel und Podium_1415.indd 44 26.02.2014 14:03:38
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Generationsübergreifendes Theaterprojekt
Premiere am 27. November 2014 im Podium
Projektleitung: Murat Yeginer
Inszenierung: Natalja Kahlert und Margarita Rudenstein
Ein Treffen der Generationen und das mitten im Theater. Dass so et-
was möglich ist, zeigte der große Erfolg des Projektes Herbstblüten in
Zusammenarbeit mit der Residenz Ambiente und ihren Bewohnern.
Auch in der Spielzeit 2014/15 heißt es wieder: Vorhang auf, wenn sich
Jung und Junggeblieben auf der Bühne begegnen und ihre Sorgen
und Wünsche miteinander teilen. In regelmäßigen Treffen bereiten
Jugendliche und Senioren eine Theaterperformance vor, die ihre per-
sönlichen Geschichten aufgreift. Gemeinsam wird experimentiert,
geredet und gelacht. Grenzen und Berührungsängste werden abge-
baut und es können echte Freundschaften entstehen. So erhalten
die Agierenden auf der Bühne einen tieferen Einblick in die Lebens-
welt einer anderen Generation und können ihre Erlebnisse mit dem
Publikum teilen. Was auch auf der Bühne passieren mag, eines ist
doch klar: ob jung, ob alt, der Mensch bleibt eben Mensch.
HERBSTBLÜTEN
„Wünsche, Träume, Ängste, unabhängig davon, welcher Generation man angehören mag, sie sind es, die die Generationen immer schon verbunden haben“
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Gönnen Sie sich ein Intermezzo! Wochenend- & Tagesfahrten ...
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Willk
ommen unterwegs!
Te l . 0 7 1 1 - 1 3 9 6 5 3 0 w w w . b i n d e r - r e i s e n . d e i n f o @ b i n d e r - r e i s e n . d e
Kunst & Kultur
ErlEbEn & gEniEßEn
Kultur-wandErn
SchöneS Wochenende !
Unsere Künstler von Morgen!
www.schlaile.de
Hecker Transporte (UG)
Am Hauptgüterbahnhof 9 75177 PforzheimTelefon: +49 (0) 7231/58020Fax: +49 (0) 7231/580233Email: [email protected]
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Spielplan Ballett
SACRE 30. Januar 2015 Seite 51
TANZ-PODIUM XII 24. April 2015 Seite 53
49
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG I Tanzstück von James Sutherland und Robert Eikmeyer I Spielzeit 2013/2014
48
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Spielplan Ballett
SACRE 30. Januar 2015 Seite 51
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG I Tanzstück von James Sutherland und Robert Eikmeyer I Spielzeit 2013/2014
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Tanzstück von James Sutherland
Musik von Igor Strawinsky
Premiere am 30. Januar 2015 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 24. Januar 2015
Choreografie: James Sutherland
Paris, 29. Mai 1913, Skandal im Théâtre des Champs-Élysées. Die rus-
sische Tanztruppe Ballets Russes präsentiert eine Choreografie von
Waslaw Nijinsky, in welcher eine Frau in einem Ritual dem Sonnengott
geopfert wird; dazu Igor Strawinskys von Rhythmus und komplexen
Taktwechseln geprägte Musik. Das Publikum war geschockt, Jean
Cocteau erinnerte sich: „Man lachte, höhnte, pfiff, ahmte Tierstimmen
nach, und vielleicht wäre man dessen auf die Dauer müde geworden,
wenn nicht die Menge der Ästheten und Musiker in ihrem übertrie-
benen Eifer das Logenpublikum beleidigt, ja tätlich angegriffen hätte.“
Trotz des wohl größten Theaterskandals im 20. Jahrhundert begriffen
die Zuschauer, dass mit dieser Choreografie zur Musik Strawinskys
etwas Neues passiert. Dass die Uraufführung dieses rituellen Stücks
am Vorabend des 1. Weltkrieges stattfand und somit bereits auf die
vielen Kriegstoten in den Schützengräben hinwies, konnten die Künst-
ler nicht wissen, sehr wohl setzte Nijinsky mit seinem Tanzstück ein
Zeichen im Hinblick auf die Entwicklung des modernen Tanzes.
Im großen Ballettabend dieser Spielzeit nimmt sich James Sutherland
Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ an und schafft seine eigene Version
des berühmt-berüchtigten Tanzstücks.
Vorstellungstermine: 30.01./07.02./08.02./12.02./14.02./19.02./24.02./
08.03./18.03./01.04./07.04./06.05./12.05./05.06./14.06.
SACRE
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
51
Ballett_1415.indd 51 25.02.2014 10:53:55
Tu Ngoc Hoang, Risa Yamamoto, Camilla Marcati, Carlotta Squeri, Toshitaka Nakamura (v. l. n. r.)
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Tanzstück von James Sutherland
Musik von Igor Strawinsky
Premiere am 30. Januar 2015 im Großen Haus
Die öffentliche Probe am 24. Januar 2015
Choreografie: James Sutherland
Paris, 29. Mai 1913, Skandal im Théâtre des Champs-Élysées. Die rus-
sische Tanztruppe Ballets Russes präsentiert eine Choreografie von
Waslaw Nijinsky, in welcher eine Frau in einem Ritual dem Sonnengott
geopfert wird; dazu Igor Strawinskys von Rhythmus und komplexen
Taktwechseln geprägte Musik. Das Publikum war geschockt, Jean
Cocteau erinnerte sich: „Man lachte, höhnte, pfiff, ahmte Tierstimmen
nach, und vielleicht wäre man dessen auf die Dauer müde geworden,
wenn nicht die Menge der Ästheten und Musiker in ihrem übertrie-
benen Eifer das Logenpublikum beleidigt, ja tätlich angegriffen hätte.“
Trotz des wohl größten Theaterskandals im 20. Jahrhundert begriffen
die Zuschauer, dass mit dieser Choreografie zur Musik Strawinskys
etwas Neues passiert. Dass die Uraufführung dieses rituellen Stücks
am Vorabend des 1. Weltkrieges stattfand und somit bereits auf die
vielen Kriegstoten in den Schützengräben hinwies, konnten die Künst-
ler nicht wissen, sehr wohl setzte Nijinsky mit seinem Tanzstück ein
Zeichen im Hinblick auf die Entwicklung des modernen Tanzes.
Im großen Ballettabend dieser Spielzeit nimmt sich James Sutherland
Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ an und schafft seine eigene Version
des berühmt-berüchtigten Tanzstücks.
Vorstellungstermine: 30.01./07.02./08.02./12.02./14.02./19.02./24.02./
08.03./18.03./01.04./07.04./06.05./12.05./05.06./14.06.
SACRE
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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Tu Ngoc Hoang, Risa Yamamoto, Camilla Marcati, Carlotta Squeri, Toshitaka Nakamura (v. l. n. r.)
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Tanzstück von James Sutherland
Premiere am 24. April 2015 im Podium
Das Tanz-Podium hat sich in den letzten Jahren als experimentelle
Plattform und speziell auf den Raum ausgerichtete Choreografie und
Inszenierung fest etabliert.
Auch in dieser Spielzeit präsentiert die Ballettkompanie des Theaters
Pforzheim wieder ein Stück in unserem kleinen Haus, im Podium.
Thema und Titel werden noch nicht verraten, aber Sie werden zeitnah
durch unsere Publikationen, Website und die Tagespresse informiert.
TANZ-PODIUM XII
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
53
Ballett_1415.indd 53 25.02.2014 10:54:08
Mana Miyagawa, Maximo Marinelli, Ermanno Sbezzo, Nozomi Matsuoka, Sho Takayama (v. l. n. r.)
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Tanzstück von James Sutherland
Premiere am 24. April 2015 im Podium
Das Tanz-Podium hat sich in den letzten Jahren als experimentelle
Plattform und speziell auf den Raum ausgerichtete Choreografie und
Inszenierung fest etabliert.
Auch in dieser Spielzeit präsentiert die Ballettkompanie des Theaters
Pforzheim wieder ein Stück in unserem kleinen Haus, im Podium.
Thema und Titel werden noch nicht verraten, aber Sie werden zeitnah
durch unsere Publikationen, Website und die Tagespresse informiert.
TANZ-PODIUM XII
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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Mana Miyagawa, Maximo Marinelli, Ermanno Sbezzo, Nozomi Matsuoka, Sho Takayama (v. l. n. r.)
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
55
1. SINFONIEKONZERT 26. Oktober 2014
2. SINFONIEKONZERT 7. Dezember 2014
NEUJAHRSKONZERT 4. Januar 2015
3. SINFONIEKONZERT 15. Februar 2015
4. SINFONIEKONZERT 29. März 2015
5. SINFONIEKONZERT 17. Mai 2015
6. SINFONIEKONZERT 5. Juli 2015
Spielplan Konzerte
Verehrtes Publikum,
eine neue Spielzeit steht uns bevor. Eine Spielzeit, die, wie ich denke,
eine der interessantesten der vergangenen Jahre sein wird.
Der deutsche Weltklassepianist Gerhard Oppitz sowie Solistinnen der
Berliner Philharmoniker und der Staatskapelle Dresden geben sich
bei uns in Pforzheim die Ehre. Ich wünsche Ihnen viel Freude und
Abwechslung mit Ihrer Badischen Philharmonie.
Ihr Generalmusikdirektor Markus Huber
Konzerte_1415.indd 55 24.02.2014 18:50:14
1. SINFONIEKONZERT 2013/2014 I „Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“ mit David Fray
54
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
55
1. SINFONIEKONZERT 26. Oktober 2014
2. SINFONIEKONZERT 7. Dezember 2014
NEUJAHRSKONZERT 4. Januar 2015
3. SINFONIEKONZERT 15. Februar 2015
4. SINFONIEKONZERT 29. März 2015
5. SINFONIEKONZERT 17. Mai 2015
6. SINFONIEKONZERT 5. Juli 2015
Spielplan Konzerte
Verehrtes Publikum,
eine neue Spielzeit steht uns bevor. Eine Spielzeit, die, wie ich denke,
eine der interessantesten der vergangenen Jahre sein wird.
Der deutsche Weltklassepianist Gerhard Oppitz sowie Solistinnen der
Berliner Philharmoniker und der Staatskapelle Dresden geben sich
bei uns in Pforzheim die Ehre. Ich wünsche Ihnen viel Freude und
Abwechslung mit Ihrer Badischen Philharmonie.
Ihr Generalmusikdirektor Markus Huber
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1. SINFONIEKONZERT 2013/2014 I „Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“ mit David Fray
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Carmina Burana
„O fortuna“ – wer kennt den pompösen Anfang der berühmten
Carmina Burana von Carl Orff nicht? Rauschende Chöre, eine er-
greifende Instrumentierung und filigrane Soloszenen prägen dieses
fulminante Chorwerk. Die Carmina Burana sind lateinische, mittel-
hochdeutsche, altfranzösische oder provenzalische Texte aus dem Mit-
telalter, die aber erst 1803 im Kloster Benediktbeuren wiederaufgefun-
den wurden. Im sogenannten Codex Buranus, dieser Textsammlung,
finden sich verschiedene Gattungen, wie beispielsweise Spottgesänge,
Liebeslieder, Trink- und Spiellieder aber auch zwei längere geistliche
Theaterstücke. Nachgewiesen ist, dass die Texte teilweise mit nicht re-
konstruierbaren Melodien unterlegt waren. Durch diese Tatsache gibt es
zahlreiche Komponisten, die sich mit den Texten beschäftigten, wobei
heutzutage die Bearbeitung von Carl Orff besonders in den Fokus rückt.
Gerhard Oppitz
Der »Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten« findet in dieser Spielzeit
mit einem etablierten Interpreten statt. Der Brahms-Spezialist Gerhard
Oppitz gab sein Debüt im Alter von 11 Jahren, worauf er seine Studien
bei Paul Buck und Hugo Steurer begann. Seine internationale Karriere
startete mit dem Gewinn des begehrten Arthur-Rubinstein-Wettbe-
werbs in Tel Aviv. Diese Auszeichnung führte sogleich zu Konzertreisen
durch Europa, Japan und die USA. Nebenher unterrichtete er lange
als Professor an der Musikhochschule in München. Er spielt als Solist
mit den renommiertesten Orchestern der Welt unter der Leitung von
namhaften Dirigenten wie u.a. Sir Colin Davis, Riccardo Muti, Zubin
Mehta, Herbert Blomstedt und Sir Neville Marriner. Gerhard Oppitz
gilt heute als führender Brahms-Interpret und wurde 2009 mit dem
Brahms-Preis ausgezeichnet.
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Sinfoniekonzerte
56
1. Sinfoniekonzert am 26. Oktober 2014
Carl Orff Carmina Burana
> Maria Perlt, Sopran
> Edward Lee, Tenor
> Hans Gröning, Bariton
2. Sinfoniekonzert am 7. Dezember 2014 »Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten«
Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 83
Franz Liszt Von der Wiege bis zur Bahre
Richard Strauss Tod und Verklärung op. 24
Schwungvoller Jahresauftakt am 4. Januar 2015 »Huber in Wien« - Das Neujahrskonzert
11.00 und 17.00 Uhr im Großen Haus
> Opernchor des Theaters Pforzheim
> Extrachor des Theaters Pforzheim
> Kinderchor des Theaters Pforzheim
> Stuttgarter Choristen
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Gerhard Oppitz, Klavier
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Carmina Burana
„O fortuna“ – wer kennt den pompösen Anfang der berühmten
Carmina Burana von Carl Orff nicht? Rauschende Chöre, eine er-
greifende Instrumentierung und filigrane Soloszenen prägen dieses
fulminante Chorwerk. Die Carmina Burana sind lateinische, mittel-
hochdeutsche, altfranzösische oder provenzalische Texte aus dem Mit-
telalter, die aber erst 1803 im Kloster Benediktbeuren wiederaufgefun-
den wurden. Im sogenannten Codex Buranus, dieser Textsammlung,
finden sich verschiedene Gattungen, wie beispielsweise Spottgesänge,
Liebeslieder, Trink- und Spiellieder aber auch zwei längere geistliche
Theaterstücke. Nachgewiesen ist, dass die Texte teilweise mit nicht re-
konstruierbaren Melodien unterlegt waren. Durch diese Tatsache gibt es
zahlreiche Komponisten, die sich mit den Texten beschäftigten, wobei
heutzutage die Bearbeitung von Carl Orff besonders in den Fokus rückt.
Gerhard Oppitz
Der »Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten« findet in dieser Spielzeit
mit einem etablierten Interpreten statt. Der Brahms-Spezialist Gerhard
Oppitz gab sein Debüt im Alter von 11 Jahren, worauf er seine Studien
bei Paul Buck und Hugo Steurer begann. Seine internationale Karriere
startete mit dem Gewinn des begehrten Arthur-Rubinstein-Wettbe-
werbs in Tel Aviv. Diese Auszeichnung führte sogleich zu Konzertreisen
durch Europa, Japan und die USA. Nebenher unterrichtete er lange
als Professor an der Musikhochschule in München. Er spielt als Solist
mit den renommiertesten Orchestern der Welt unter der Leitung von
namhaften Dirigenten wie u.a. Sir Colin Davis, Riccardo Muti, Zubin
Mehta, Herbert Blomstedt und Sir Neville Marriner. Gerhard Oppitz
gilt heute als führender Brahms-Interpret und wurde 2009 mit dem
Brahms-Preis ausgezeichnet.
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Sinfoniekonzerte
56
1. Sinfoniekonzert am 26. Oktober 2014
Carl Orff Carmina Burana
> Maria Perlt, Sopran
> Edward Lee, Tenor
> Hans Gröning, Bariton
2. Sinfoniekonzert am 7. Dezember 2014 »Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten«
Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 83
Franz Liszt Von der Wiege bis zur Bahre
Richard Strauss Tod und Verklärung op. 24
Schwungvoller Jahresauftakt am 4. Januar 2015 »Huber in Wien« - Das Neujahrskonzert
11.00 und 17.00 Uhr im Großen Haus
> Opernchor des Theaters Pforzheim
> Extrachor des Theaters Pforzheim
> Kinderchor des Theaters Pforzheim
> Stuttgarter Choristen
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Gerhard Oppitz, Klavier
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
Konzerte_1415.indd 56 24.02.2014 18:50:15
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Razvan Stoica, geboren 1986, gewann über 24 nationale und inter-
nationale Preise, darunter 2008 und 2013 den „Strad Preis“ in Salzburg
und 2013 den „Wettbewerb für Neue Talente“ in Bratislava. Die Virtu-
osität und Leidenschaft des Rumänen gepaart mit einer lupenreinen
Intonation und großer Musikalität macht ihn zu einem der interessan-
testen und besten Geiger der jüngeren Generation. Er spielt auf einer
Stradivarius aus dem Jahr 1729, die ihm als Preis in Salzburg verliehen
wurde.
Die 1986 geborene Geigerin Yuki Manuela Janke entstammt einer
deutsch-japanischen Musikerfamilie. Noch während ihres Studiums
bei Igor Ozim gewann sie u.a. den Bundeswettbewerb „Jugend mu-
siziert“ und den Eduard-Söring-Preis, den Violinwettbewerb Premio
Paganini in Genua, den Sarasate-Wettbewerb in Pamplona und er-
reichte den 3. Preis beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Seit
August 2012 ist sie erste Konzertmeisterin der Staatskapelle Dresden.
Yuki Janke spielt die Stradivarius „Muntz“, eine Leihgabe der Nippon
Music Foundation.
Jelka Weber, die im Alter von acht Jahren den ersten Flötenunterricht
erhielt, begann 1990 ihr Studium an der Münchner Musikhochschule
bei Hermann Klemeyer. Während ihrer Ausbildung spielte sie bereits
als Substitutin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Von 1994 bis 1996 wurde sie als Stipendiatin der Orchester-Akademie
der Berliner Philharmoniker von Andreas Blau betreut. 1996 wurde sie
Solo-Flötistin der Magdeburgischen Philharmonie, bevor sie im fol-
genden Jahr zu den Berliner Philharmonikern wechselte. Außerdem ist
Jelka Weber solistisch tätig sowie Mitglied des Ensembles Berlin und
des Orsolino-Quintetts.
> Razvan Stoica, Violine
> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Hans Gröning, Bariton
> Badische Philharmonie Pforzheim
> Markus L. Frank, Dirigent
> Yuki Manuela Janke, Violine
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Jelka Weber, Flöte
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
Yuki Manuela Janke
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Razvan Stoica Jelka Weber
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3. Sinfoniekonzert am 15. Februar 2015
Max Bruch Violinkonzert in g-Moll op. 26
Anton Bruckner Symphonie Nr. 7 in E-Dur WAB 107
4. Sinfoniekonzert am 29. März 2015
Johannes Brahms Tragische Ouvertüre op. 81
Gustav Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen
Robert Schumann Symphonie Nr. 4 in d-Moll op. 120
5. Sinfoniekonzert am 17. Mai 2015
Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 1 op. 19
Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 2 op. 63
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 in B-Dur op. 60
6. Sinfoniekonzert am 5. Juli 2015
Felix Mendelssohn-Bartholdy Die Hebriden op. 26
Carl August Nielsen Flötenkonzert in D-Dur FS 119
Claude Debussy Prélude à l‘après-midi d’un faune
Igor Strawinsky Feuervogel-Suite – Ballettsuite für Orchester (1945)
> Razvan Stoica, Violine
> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Hans Gröning, Bariton
> Badische Philharmonie Pforzheim
> Markus L. Frank, Dirigent
> Yuki Manuela Janke, Violine
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Jelka Weber, Flöte
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
Razvan Stoica
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Razvan Stoica, geboren 1986, gewann über 24 nationale und inter-
nationale Preise, darunter 2008 und 2013 den „Strad Preis“ in Salzburg
und 2013 den „Wettbewerb für Neue Talente“ in Bratislava. Die Virtu-
osität und Leidenschaft des Rumänen gepaart mit einer lupenreinen
Intonation und großer Musikalität macht ihn zu einem der interessan-
testen und besten Geiger der jüngeren Generation. Er spielt auf einer
Stradivarius aus dem Jahr 1729, die ihm als Preis in Salzburg verliehen
wurde.
Die 1986 geborene Geigerin Yuki Manuela Janke entstammt einer
deutsch-japanischen Musikerfamilie. Noch während ihres Studiums
bei Igor Ozim gewann sie u.a. den Bundeswettbewerb „Jugend mu-
siziert“ und den Eduard-Söring-Preis, den Violinwettbewerb Premio
Paganini in Genua, den Sarasate-Wettbewerb in Pamplona und er-
reichte den 3. Preis beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Seit
August 2012 ist sie erste Konzertmeisterin der Staatskapelle Dresden.
Yuki Janke spielt die Stradivarius „Muntz“, eine Leihgabe der Nippon
Music Foundation.
Jelka Weber, die im Alter von acht Jahren den ersten Flötenunterricht
erhielt, begann 1990 ihr Studium an der Münchner Musikhochschule
bei Hermann Klemeyer. Während ihrer Ausbildung spielte sie bereits
als Substitutin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Von 1994 bis 1996 wurde sie als Stipendiatin der Orchester-Akademie
der Berliner Philharmoniker von Andreas Blau betreut. 1996 wurde sie
Solo-Flötistin der Magdeburgischen Philharmonie, bevor sie im fol-
genden Jahr zu den Berliner Philharmonikern wechselte. Außerdem ist
Jelka Weber solistisch tätig sowie Mitglied des Ensembles Berlin und
des Orsolino-Quintetts.
> Razvan Stoica, Violine
> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Hans Gröning, Bariton
> Badische Philharmonie Pforzheim
> Markus L. Frank, Dirigent
> Yuki Manuela Janke, Violine
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Jelka Weber, Flöte
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
Yuki Manuela Janke
59
Razvan Stoica Jelka Weber
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58
3. Sinfoniekonzert am 15. Februar 2015
Max Bruch Violinkonzert in g-Moll op. 26
Anton Bruckner Symphonie Nr. 7 in E-Dur WAB 107
4. Sinfoniekonzert am 29. März 2015
Johannes Brahms Tragische Ouvertüre op. 81
Gustav Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen
Robert Schumann Symphonie Nr. 4 in d-Moll op. 120
5. Sinfoniekonzert am 17. Mai 2015
Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 1 op. 19
Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 2 op. 63
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 in B-Dur op. 60
6. Sinfoniekonzert am 5. Juli 2015
Felix Mendelssohn-Bartholdy Die Hebriden op. 26
Carl August Nielsen Flötenkonzert in D-Dur FS 119
Claude Debussy Prélude à l‘après-midi d’un faune
Igor Strawinsky Feuervogel-Suite – Ballettsuite für Orchester (1945)
> Razvan Stoica, Violine
> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Hans Gröning, Bariton
> Badische Philharmonie Pforzheim
> Markus L. Frank, Dirigent
> Yuki Manuela Janke, Violine
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
> Jelka Weber, Flöte
> Badische Philharmonie Pforzheim
> GMD Markus Huber, Dirigent
Razvan Stoica
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61
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Bruno Steger, Katharina Jünemann, Christoph Müller, Julie Olbert, Mareike Neuhäuser, Roland Härdtner
Lorenz Pasdzierny, Sebastian Krystek, David Sasowski, Wolfgang Thomas, Arthur Weinschrott
Nicht abgebildet: Maria Gawrilenko, Cécile Glémot, Thomas Lischke
Wolfgang Grimmer, Theresa Sumpantarat, Michael Reich,Laure Kornmann, Doreen DaSilva, Klaus Dusek
Konzerte_1415.indd 61 24.02.2014 18:50:21
60
Nigel Treherne, Florian Schüle, Gudrun Fährmann, Maximilian Schäfer, Jennifer Rauhalammi, Martin Hahn
Herbert Gans, Deborah Spiegel, Martin Nern, Elena Wagner, Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs
Nicoline Koch, Georg Kleimann, Ludmila Karapetova, Sibylle Flier, Misa Nakamoto, Attila Barta
Orchester
Konzerte_1415.indd 60 24.02.2014 18:50:20
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Bruno Steger, Katharina Jünemann, Christoph Müller, Julie Olbert, Mareike Neuhäuser, Roland Härdtner
Lorenz Pasdzierny, Sebastian Krystek, David Sasowski, Wolfgang Thomas, Arthur Weinschrott
Nicht abgebildet: Maria Gawrilenko, Cécile Glémot, Thomas Lischke
Wolfgang Grimmer, Theresa Sumpantarat, Michael Reich,Laure Kornmann, Doreen DaSilva, Klaus Dusek
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Nigel Treherne, Florian Schüle, Gudrun Fährmann, Maximilian Schäfer, Jennifer Rauhalammi, Martin Hahn
Herbert Gans, Deborah Spiegel, Martin Nern, Elena Wagner, Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs
Nicoline Koch, Georg Kleimann, Ludmila Karapetova, Sibylle Flier, Misa Nakamoto, Attila Barta
Orchester
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65
Spielplan Junge Bühne
DIE SCHNEEKÖNIGIN 25. November 2014 Seite 66
ENTE, TOD UND TULPE 20. Dezember 2014 Seite 67
ICH LIEBE DICH, MANN 20. März 2015 Seite 68
NICHTS - WAS IM LEBEN WICHTIG IST 17. April 2015 Seite 69
SITZKISSENKONZERTE FÜR KINDER mehrere Termine in der Spielzeit Seite 70
KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ 23. November 2014 Seite 70
SCHÜLERKONZERT „Nola Note auf Orchesterreise“ 3. / 13. Februar 2015 Seite 71
ELEONORES OPERNFÜHRER: RUSALKA 22. März 2015 Seite 71
Project
STAGEENTER
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Junge Bühne_1415.indd 65 25.02.2014 10:43:38
DIE BREMER STADTMUSIKANTEN I Märchen nach den Brüdern Grimm I Spielzeit 2013/2014
64
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Spielplan Junge Bühne
DIE SCHNEEKÖNIGIN 25. November 2014 Seite 66
ENTE, TOD UND TULPE 20. Dezember 2014 Seite 67
ICH LIEBE DICH, MANN 20. März 2015 Seite 68
NICHTS - WAS IM LEBEN WICHTIG IST 17. April 2015 Seite 69
SITZKISSENKONZERTE FÜR KINDER mehrere Termine in der Spielzeit Seite 70
KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ 23. November 2014 Seite 70
SCHÜLERKONZERT „Nola Note auf Orchesterreise“ 3. / 13. Februar 2015 Seite 71
ELEONORES OPERNFÜHRER: RUSALKA 22. März 2015 Seite 71
Project
STAGEENTER
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
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DIE BREMER STADTMUSIKANTEN I Märchen nach den Brüdern Grimm I Spielzeit 2013/2014
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67
Ente: „Tod! Du hast mir gerade das Leben gerettet!“ Tod: „Was? – Oh Gott, das darf nie jemand erfahren, hörst du? Nie!“
Kinderstück von Nora Dirisamer nach Wolf Erlbruch
Ab 5 Jahren
Premiere am 20. Dezember 2014 im Podium
Ente – Single, vom Sternzeichen Fisch - lebt zufrieden an ihrem Teich.
Sie liebt ihre Freiheit und die Natur und hat einen geregelten Tages-
ablauf. Ihr Hobby ist es, zu gründeln und dabei Dinge zu finden, die
Menschen im Bach verloren haben. Jeden Morgen nach dem Aufwa-
chen führt Ente ihr übliches Ritual durch, Wetterlage checken, Son-
ne begrüßen, Gefiederpflege… Doch eines Tages ist etwas anders als
sonst. Ente fühlt sich beobachtet und verfolgt. Und tatsächlich! Kaum
dreht sie sich um, sieht sie eine lange dürre Gestalt vor sich stehen. Die
Gestalt stellt sich als der Tod höchstpersönlich heraus. Erst erschrickt
Ente, doch dann findet sie Tod eigentlich ganz nett. Und so beginnt
eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Ente, die noch ganz viel
erleben will und Tod, der feststellen muss, dass Ente ein ungewöhn-
liches und eigensinniges Wesen ist.
In Wolf Erlbruchs poetischer Geschichte finden sowohl Kinder als auch
Erwachsene einfache Antworten auf die großen Fragen.
ENTE, TOD UND TULPE
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Junge Bühne_1415.indd 67 25.02.2014 10:43:40
66
Ein Märchen nach Hans Christian Andersen
Ab 5 Jahren
Premiere am 25. November 2014 im Großen Haus
Inszenierung: Milena Paulovics
Bühne und Kostüme: Pascale Arndtz
Durch einen Kuss verwandelt die böse und im ganzen Land gefürch-
tete Schneekönigin das Herz eines Jungen namens Kai in Eis und ent-
führt ihn in ihr eiskaltes Reich. Seine Schwester Gerda, die auch seine
beste Freundin ist, macht sich auf den Weg an das Ende der Welt, um
Kai zu retten. Eine abenteuerliche, zauberhafte und gefährliche Reise
liegt vor ihr. Unterwegs trifft sie auf einen königlichen Hofraben, auf
eine Räuberbande und ein Räubermädchen, auf ein Rentier, das spre-
chen kann und auf andere interessante Menschen und Tiere. Einige
möchten ihr helfen, andere sind bestrebt, sie von ihren Vorhaben, Kai
zu retten, abzuhalten. Schlussendlich gelingt es Gerda, den Palast der
Schneekönigin und somit auch Kai zu finden und nun wird es sich zei-
gen, ob ihr Herz heiß genug ist, um ihren Bruder zu retten. Denn dieser
kann sich an nichts mehr erinnern.
Geplante Familienvorstellungen an Wochenenden und Feiertagen:
30.11./ 07.12./ 21.12./ 26.12./ 06.01./17.01./ 01.02.
Gruppentermine an Wochentagen für Kindergärten und Schulen
reservierbar unter Tel. 07231/392969
„Die Schneekönigin wagt es nicht, hierher zu kommen. Wer ein heißes Herz hat, dem kann sie nichts anhaben.“
DIE SCHNEEKÖNIGIN
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67
Ente: „Tod! Du hast mir gerade das Leben gerettet!“ Tod: „Was? – Oh Gott, das darf nie jemand erfahren, hörst du? Nie!“
Kinderstück von Nora Dirisamer nach Wolf Erlbruch
Ab 5 Jahren
Premiere am 20. Dezember 2014 im Podium
Ente – Single, vom Sternzeichen Fisch - lebt zufrieden an ihrem Teich.
Sie liebt ihre Freiheit und die Natur und hat einen geregelten Tages-
ablauf. Ihr Hobby ist es, zu gründeln und dabei Dinge zu finden, die
Menschen im Bach verloren haben. Jeden Morgen nach dem Aufwa-
chen führt Ente ihr übliches Ritual durch, Wetterlage checken, Son-
ne begrüßen, Gefiederpflege… Doch eines Tages ist etwas anders als
sonst. Ente fühlt sich beobachtet und verfolgt. Und tatsächlich! Kaum
dreht sie sich um, sieht sie eine lange dürre Gestalt vor sich stehen. Die
Gestalt stellt sich als der Tod höchstpersönlich heraus. Erst erschrickt
Ente, doch dann findet sie Tod eigentlich ganz nett. Und so beginnt
eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Ente, die noch ganz viel
erleben will und Tod, der feststellen muss, dass Ente ein ungewöhn-
liches und eigensinniges Wesen ist.
In Wolf Erlbruchs poetischer Geschichte finden sowohl Kinder als auch
Erwachsene einfache Antworten auf die großen Fragen.
ENTE, TOD UND TULPE
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Junge Bühne_1415.indd 67 25.02.2014 10:43:40
66
Ein Märchen nach Hans Christian Andersen
Ab 5 Jahren
Premiere am 25. November 2014 im Großen Haus
Inszenierung: Milena Paulovics
Bühne und Kostüme: Pascale Arndtz
Durch einen Kuss verwandelt die böse und im ganzen Land gefürch-
tete Schneekönigin das Herz eines Jungen namens Kai in Eis und ent-
führt ihn in ihr eiskaltes Reich. Seine Schwester Gerda, die auch seine
beste Freundin ist, macht sich auf den Weg an das Ende der Welt, um
Kai zu retten. Eine abenteuerliche, zauberhafte und gefährliche Reise
liegt vor ihr. Unterwegs trifft sie auf einen königlichen Hofraben, auf
eine Räuberbande und ein Räubermädchen, auf ein Rentier, das spre-
chen kann und auf andere interessante Menschen und Tiere. Einige
möchten ihr helfen, andere sind bestrebt, sie von ihren Vorhaben, Kai
zu retten, abzuhalten. Schlussendlich gelingt es Gerda, den Palast der
Schneekönigin und somit auch Kai zu finden und nun wird es sich zei-
gen, ob ihr Herz heiß genug ist, um ihren Bruder zu retten. Denn dieser
kann sich an nichts mehr erinnern.
Geplante Familienvorstellungen an Wochenenden und Feiertagen:
30.11./ 07.12./ 21.12./ 26.12./ 06.01./17.01./ 01.02.
Gruppentermine an Wochentagen für Kindergärten und Schulen
reservierbar unter Tel. 07231/392969
„Die Schneekönigin wagt es nicht, hierher zu kommen. Wer ein heißes Herz hat, dem kann sie nichts anhaben.“
DIE SCHNEEKÖNIGIN
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Project
STAGEENTER
Theaterstück von Janne Teller
Bühnenfassung von Andreas Erdmann
Ab 13 Jahren
Eine Produktion im Rahmen von STAGE ENTER
mit Jugendlichen aus Pforzheim
Premiere am 17. April 2015 an einem besonderen Ort
Projektleitung: Murat Yeginer
Der erste Schultag der Klasse 7a nach den Sommerferien. Es läuft alles
wie gewohnt, bis Pierre Anthon plötzlich die Schule verlässt und sich
auf einen Pflaumenbaum setzt, um seinen Klassenkameraden zu erklä-
ren, dass absolut nichts im Leben Bedeutung hat. Um ihm das Gegen-
teil zu beweisen, beginnen die anderen, in einem alten Sägewerk alles
zu sammeln, was für sie wichtig ist. Jeder muss etwas abgeben. Jeweils
ein Schüler darf bestimmen, von welchem ihm besonders wichtigen
Gegenstand ein Anderer sich trennen muss. Was harmlos mit einer
Angelrute, Papageienohrringen und grünen Sandalen anfängt, droht
bald zu eskalieren, denn je größer das Opfer für den Spender ist, desto
größer seine Bedeutung. Die Schüler entwickeln eine zerstörerische
Lust, den Anderen zu beschädigen, der „Berg der Bedeutung“ wächst,
nur Pierre Anthon bleibt unbeeindruckt.
Janne Teller entfachte mit ihrem ersten Jugendbuch heftige Diskussi-
onen. Nachdem es zunächst verboten war, wurde es mit zahlreichen
Literaturpreisen ausgezeichnet und ist inzwischen eines der häufigsten
Abiturthemen in Dänemark.
„Nichts bedeutet irgendwas. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“
NICHTS WAS IM LEBEN WICHTIG IST
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68
ICH LIEBE DICH, MANN
„Und es ging weiter, immer weiter, bis ich zur Schlagzeile wurde. Ich, mit aufgerissenem Bauch, ein Loch, größer als meine größte Lüge. Und mit einem gebrochenen Herzen.“
Theaterstück von Adam J. A. Cass
Ab 14 Jahren
Premiere am 20. März 2015 im Podium
Jonny ist 14 und ein ganz normaler Teenager. Er geht zu Schule, hat
Chat-Freunde und versteht sich nicht mit seiner Mutter. Sein gewalt-
tätiger Stiefvater nervt ihn permanent mit seinem Gebrüll. Also eigent-
lich alles im Rahmen. Bis er eines Tages im Netz Mark, den Fußballstar
seiner Schule, kennen lernt und von diesem für ein Mädchen gehalten
und angemacht wird. Johnny findet überhaupt nicht, dass er schwul
ist, aber irgendwie findet er Gefallen an diesem Spiel, bei dem er be-
stimmen kann, wo es lang geht. Mark ist fasziniert von der geheimnis-
vollen „Jess“, möchte seine Angebetete aber bald treffen. Hier ist Jonnys
Phantasie gefragt, denn er möchte nicht, dass das Spiel endet. So ent-
spinnt sich ein immer komplizierter werdendes Netz aus Lügen, neue
fiktive Figuren werden erfunden, bis der Junge anfängt, selbst an seine
Geschichten zu glauben. Während die Eltern nebenan immer heftiger
streiten, versinkt er immer tiefer in seine virtuelle Welt und inszeniert
für sich selbst ein großes tragisches Finale.
Der Australier Adam Cass erschafft einen jugendlichen Protagonisten,
welcher, getrieben von einer Sehnsucht nach Liebe, der Realität ent-
flieht und sich in ein aussichtsloses Abenteuer mit einem bitteren Ende
stürzt.
Auch als mobile Produktion buchbar.
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MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Project
STAGEENTER
Theaterstück von Janne Teller
Bühnenfassung von Andreas Erdmann
Ab 13 Jahren
Eine Produktion im Rahmen von STAGE ENTER
mit Jugendlichen aus Pforzheim
Premiere am 17. April 2015 an einem besonderen Ort
Projektleitung: Murat Yeginer
Der erste Schultag der Klasse 7a nach den Sommerferien. Es läuft alles
wie gewohnt, bis Pierre Anthon plötzlich die Schule verlässt und sich
auf einen Pflaumenbaum setzt, um seinen Klassenkameraden zu erklä-
ren, dass absolut nichts im Leben Bedeutung hat. Um ihm das Gegen-
teil zu beweisen, beginnen die anderen, in einem alten Sägewerk alles
zu sammeln, was für sie wichtig ist. Jeder muss etwas abgeben. Jeweils
ein Schüler darf bestimmen, von welchem ihm besonders wichtigen
Gegenstand ein Anderer sich trennen muss. Was harmlos mit einer
Angelrute, Papageienohrringen und grünen Sandalen anfängt, droht
bald zu eskalieren, denn je größer das Opfer für den Spender ist, desto
größer seine Bedeutung. Die Schüler entwickeln eine zerstörerische
Lust, den Anderen zu beschädigen, der „Berg der Bedeutung“ wächst,
nur Pierre Anthon bleibt unbeeindruckt.
Janne Teller entfachte mit ihrem ersten Jugendbuch heftige Diskussi-
onen. Nachdem es zunächst verboten war, wurde es mit zahlreichen
Literaturpreisen ausgezeichnet und ist inzwischen eines der häufigsten
Abiturthemen in Dänemark.
„Nichts bedeutet irgendwas. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.“
NICHTS WAS IM LEBEN WICHTIG IST
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ICH LIEBE DICH, MANN
„Und es ging weiter, immer weiter, bis ich zur Schlagzeile wurde. Ich, mit aufgerissenem Bauch, ein Loch, größer als meine größte Lüge. Und mit einem gebrochenen Herzen.“
Theaterstück von Adam J. A. Cass
Ab 14 Jahren
Premiere am 20. März 2015 im Podium
Jonny ist 14 und ein ganz normaler Teenager. Er geht zu Schule, hat
Chat-Freunde und versteht sich nicht mit seiner Mutter. Sein gewalt-
tätiger Stiefvater nervt ihn permanent mit seinem Gebrüll. Also eigent-
lich alles im Rahmen. Bis er eines Tages im Netz Mark, den Fußballstar
seiner Schule, kennen lernt und von diesem für ein Mädchen gehalten
und angemacht wird. Johnny findet überhaupt nicht, dass er schwul
ist, aber irgendwie findet er Gefallen an diesem Spiel, bei dem er be-
stimmen kann, wo es lang geht. Mark ist fasziniert von der geheimnis-
vollen „Jess“, möchte seine Angebetete aber bald treffen. Hier ist Jonnys
Phantasie gefragt, denn er möchte nicht, dass das Spiel endet. So ent-
spinnt sich ein immer komplizierter werdendes Netz aus Lügen, neue
fiktive Figuren werden erfunden, bis der Junge anfängt, selbst an seine
Geschichten zu glauben. Während die Eltern nebenan immer heftiger
streiten, versinkt er immer tiefer in seine virtuelle Welt und inszeniert
für sich selbst ein großes tragisches Finale.
Der Australier Adam Cass erschafft einen jugendlichen Protagonisten,
welcher, getrieben von einer Sehnsucht nach Liebe, der Realität ent-
flieht und sich in ein aussichtsloses Abenteuer mit einem bitteren Ende
stürzt.
Auch als mobile Produktion buchbar.
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ELEONORES OPERNFÜHRER:RUSALKA
SCHÜLERKONZERT: NOLA NOTE AUF ORCHESTERREISE3. Februar und 13. Februar 2015 im Großen Haus
(Vormittagstermine für Schulklassen)
Badische Philharmonie Pforzheim
Kinderchor des Theaters Pforzheim
Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt
Nola, die Note, verspürt große Abenteuerlust: Aus purer Neugierde
geht sie ins Konzert und entdeckt die verschiedensten Instrumente
eines Sinfonieorchesters. Hierbei lernt sie nicht nur die Mitglieder der
Streicherfamilie kennen, sondern auch die Bläser und die Schlagin-
strumente. Mit Kniffs und Tricks lernt sie genau hinzuhören und sogar
zwischen den einzelnen Instrumenten zu unterscheiden. Lust auf Nola
Notes Orchesterreise?
Ab 5 Jahren
22. März 2015 im Großen Haus
„Hallo liebe Musikfreunde,
meinen Opernführer kennt ihr jetzt schon. In dieser Spielzeit habe
ich mir die rattenscharfe Märchenoper „Rusalka“ ausgesucht, die ich
gemeinsam mit euch entdecken möchte. Ich dachte ja immer, dass
die Nixen nicht außerhalb des Wassers leben können, aber in dieser
Geschichte ist alles anders. Ich glaube, da ist Zauber im Spiel. Das finden
wir heraus!
Bis bald, Eure Eleonore Nagold“
Klassen
1 - 5
71
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Junge Bühne_1415.indd 71 25.02.2014 10:43:53
KINDER-KONZERTE
70
Sitzkissenkonzerte im Foyer • Ab 3 Jahren
Für unsere kleinsten Besucher veranstalten wir auch in dieser Spielzeit
die beliebten Sitzkissenkonzerte. Das Foyer gestalten wir mit vielen
Kissen zu einer gemütlichen Wohlfühloase um, und führen die Kinder
spielerisch in die Welt der Musik und des Theaters. Eleonore Nagold,
die Theaterratte, erzählt hierbei spannende Geschichten und erkun-
det Instrumente, die zum Greifen nahe sind.
Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
oder: Wie laut Rüssel „Trompeten“ können • Ab 5 Jahren
23. November 2014 im Großen Haus
Francis Poulenc „Die Geschichte von Babar“
Badische Philharmonie Pforzheim
Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt
Hilfe, im Theater sind die Elefanten los. In unserem Kinderkonzert er-
klingen diesmal elefantige Töne. Im Zentrum steht die berührende,
musikalische Geschichte des kleinen Elefanten Babar des Kompo-
nisten Francis Poulenc. Doch nicht nur auf der Bühne wird getrötet
und gestampft, vielleicht begegnet ihr sogar schon im Vorraum des
Theaters einem musikalischen Elefantenspaß.
Junge Bühne_1415.indd 70 25.02.2014 10:43:50
ELEONORES OPERNFÜHRER:RUSALKA
SCHÜLERKONZERT: NOLA NOTE AUF ORCHESTERREISE3. Februar und 13. Februar 2015 im Großen Haus
(Vormittagstermine für Schulklassen)
Badische Philharmonie Pforzheim
Kinderchor des Theaters Pforzheim
Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt
Nola, die Note, verspürt große Abenteuerlust: Aus purer Neugierde
geht sie ins Konzert und entdeckt die verschiedensten Instrumente
eines Sinfonieorchesters. Hierbei lernt sie nicht nur die Mitglieder der
Streicherfamilie kennen, sondern auch die Bläser und die Schlagin-
strumente. Mit Kniffs und Tricks lernt sie genau hinzuhören und sogar
zwischen den einzelnen Instrumenten zu unterscheiden. Lust auf Nola
Notes Orchesterreise?
Ab 5 Jahren
22. März 2015 im Großen Haus
„Hallo liebe Musikfreunde,
meinen Opernführer kennt ihr jetzt schon. In dieser Spielzeit habe
ich mir die rattenscharfe Märchenoper „Rusalka“ ausgesucht, die ich
gemeinsam mit euch entdecken möchte. Ich dachte ja immer, dass
die Nixen nicht außerhalb des Wassers leben können, aber in dieser
Geschichte ist alles anders. Ich glaube, da ist Zauber im Spiel. Das finden
wir heraus!
Bis bald, Eure Eleonore Nagold“
Klassen
1 - 5
71
MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE
Junge Bühne_1415.indd 71 25.02.2014 10:43:53
KINDER-KONZERTE
70
Sitzkissenkonzerte im Foyer • Ab 3 Jahren
Für unsere kleinsten Besucher veranstalten wir auch in dieser Spielzeit
die beliebten Sitzkissenkonzerte. Das Foyer gestalten wir mit vielen
Kissen zu einer gemütlichen Wohlfühloase um, und führen die Kinder
spielerisch in die Welt der Musik und des Theaters. Eleonore Nagold,
die Theaterratte, erzählt hierbei spannende Geschichten und erkun-
det Instrumente, die zum Greifen nahe sind.
Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
oder: Wie laut Rüssel „Trompeten“ können • Ab 5 Jahren
23. November 2014 im Großen Haus
Francis Poulenc „Die Geschichte von Babar“
Badische Philharmonie Pforzheim
Musikalische Leitung: Diethard Stephan Haupt
Hilfe, im Theater sind die Elefanten los. In unserem Kinderkonzert er-
klingen diesmal elefantige Töne. Im Zentrum steht die berührende,
musikalische Geschichte des kleinen Elefanten Babar des Kompo-
nisten Francis Poulenc. Doch nicht nur auf der Bühne wird getrötet
und gestampft, vielleicht begegnet ihr sogar schon im Vorraum des
Theaters einem musikalischen Elefantenspaß.
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dern die Möglichkeit, zu lauschen, zu fragen und viele interessante
Details über die Musik und die Instrumente zu erfahren.
acht+ Jugendabo und acht+ Club - Theater hautnah kennenlernen!
Unser Plus-Paket für Jugendliche: Acht Vorstellungen im Jugendabo,
dazu gibt es einen Gutschein für ein Sinfoniekonzert. Außerdem veran-
stalten wir regelmäßige Workshops (weitere Infos siehe S. 75).
Theater spielen
Spielclubs - Für alle jungen Menschen von 7 bis 18 Jahren, die Lust
auf Theaterspielen haben, bieten wir 3 verschiedene Möglichkeiten an.
Die Illusionsfabrik ist für alle 7- bis 12-Jährigen, die gerne Bühnen-
luft schnuppern möchten. Die Frühschicht ist für EinsteigerInnen von
13 bis 18 Jahren gedacht, wo neben der szenischen Arbeit auch Wert
auf Grundlagentraining gelegt wird. Die Spätschicht ist für Jugendliche
zwischen 13 und 18 Jahren, die bereits Theatererfahrung bei uns gesam-
melt haben.
Projekt „Stage Enter“ - Jugendliche aus Pforzheim und Umgebung
erarbeiten zusammen mit Schauspielern des Ensembles und einem Re-
gisseur eine Inszenierung des Stücks „Nichts - Was im Leben wichtig
ist“ von Janne Teller unter professionellen Bedingungen.
Kinderchor – Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für begabte
NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.
Amateurtheaterfestival - für alle Amateurtheatergruppen aus
Pforzheim und Umgebung. Das Alter der Teilnehmer sollte bei min-
destens 12 Jahren liegen.
Sonstige Angebote
Theateragenten - Für alle theaterinteressierten SchülerInnen, Stu-
dierende oder Azubis! Als TheateragentIn weißt du über alle Stücke
Bescheid und kannst deine Insider-Informationen weitergeben. Im
Gegenzug darfst du an Generalproben vieler Stücke teilnehmen.
Lehrersichtveranstaltungen - In unseren Generalproben können
LehrerInnen einen Eindruck von der Inszenierung erhalten. Nach der
Probe stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung.
Fortbildungen – Für unser jährliches Weihnachtsmärchen bieten wir
Fortbildungen für LehrerInnen und ErzieherInnen an.
Lehrerpost – Per Post und E-Mail versenden wir regelmäßig alle
aktuellen Informationen über die Angebote der Jungen Bühne.
>> Kontakt Theaterpädagogik
E-Mail: [email protected]
Telefon: 07231 / 39 14 73 oder 07231 / 39 32 59
www.theater-pforzheim.de (>Das Theater >Theaterpädagogik)
facebook.com/jungebuehnepforzheim
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Theater erleben
Wir bieten ein vielfältiges Angebot für alle Altersstufen. Angefangen
bei den Stücken für die Kleinsten über die Jugendstücke bis zu schul-
stoffrelevanten Klassikern im Schauspiel, Musiktheater und Ballett.
Mit unseren mobilen Produktionen kommen wir in Ihre Schulklasse
oder Ihren Kindergarten (siehe Seite 74).
EIN SCHAF FÜRS LEBEN
Theater verstehen
Vor- und Nachbereitungen - Zu ausgewählten Inszenierungen bie-
ten wir für Schulklassen vorbereitende Workshops an, in denen wir uns
mit den ästhetischen Besonderheiten, zentralen Inhalten und Themen
der Inszenierung spielpraktisch auseinandersetzen. In den Nachberei-
tungen gehen wir sowohl spielpraktisch als auch im Gespräch auf of-
fene Fragen ein und reflektieren das Theatererlebnis.
Materialmappen – Hintergrundwissen zu ausgewählten Inszenie-
rungen für die eigene theoretische und spielerische Vor- und Nachbe-
reitung des Vorstellungsbesuches im Unterricht.
Patenklassen - Eine Patenklasse begleitet den Probenprozess von der
Konzeptionsprobe bis hin zur Premiere. Die SchülerInnen werden zu
Experten des gesamten Produktionsprozesses und können sich zusätz-
lich in den einzelnen Bereichen spezialisieren.
Patenschule - Eine Patenschule kooperiert über ein Schuljahr hinweg
intensiv mit dem Musiktheater. Sie werkt und forscht fächerübergrei-
fend zu den Themen einer Produktion und begleitet den Prozess schon
während der Konzeptionsphase.
Hörzelt - Ganz Ohr sein können GrundschülerInnen bei unserer Heran-
führung an Geräusche, Melodien, Rhythmen und klassische Musik.
Abenteuer Musik – Die MusikerInnen der Badischen Philharmonie
Pforzheim kommen in Schulen oder Kindergärten und bieten den Kin-
Theaterpädagogik
Margarita Rudenstein und Natalja KahlertTheaterpädagoginnen
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dern die Möglichkeit, zu lauschen, zu fragen und viele interessante
Details über die Musik und die Instrumente zu erfahren.
acht+ Jugendabo und acht+ Club - Theater hautnah kennenlernen!
Unser Plus-Paket für Jugendliche: Acht Vorstellungen im Jugendabo,
dazu gibt es einen Gutschein für ein Sinfoniekonzert. Außerdem veran-
stalten wir regelmäßige Workshops (weitere Infos siehe S. 75).
Theater spielen
Spielclubs - Für alle jungen Menschen von 7 bis 18 Jahren, die Lust
auf Theaterspielen haben, bieten wir 3 verschiedene Möglichkeiten an.
Die Illusionsfabrik ist für alle 7- bis 12-Jährigen, die gerne Bühnen-
luft schnuppern möchten. Die Frühschicht ist für EinsteigerInnen von
13 bis 18 Jahren gedacht, wo neben der szenischen Arbeit auch Wert
auf Grundlagentraining gelegt wird. Die Spätschicht ist für Jugendliche
zwischen 13 und 18 Jahren, die bereits Theatererfahrung bei uns gesam-
melt haben.
Projekt „Stage Enter“ - Jugendliche aus Pforzheim und Umgebung
erarbeiten zusammen mit Schauspielern des Ensembles und einem Re-
gisseur eine Inszenierung des Stücks „Nichts - Was im Leben wichtig
ist“ von Janne Teller unter professionellen Bedingungen.
Kinderchor – Mehrmals im Jahr finden neue Vorsingen für begabte
NachwuchssängerInnen im Alter zwischen 7 und 11 Jahren statt.
Amateurtheaterfestival - für alle Amateurtheatergruppen aus
Pforzheim und Umgebung. Das Alter der Teilnehmer sollte bei min-
destens 12 Jahren liegen.
Sonstige Angebote
Theateragenten - Für alle theaterinteressierten SchülerInnen, Stu-
dierende oder Azubis! Als TheateragentIn weißt du über alle Stücke
Bescheid und kannst deine Insider-Informationen weitergeben. Im
Gegenzug darfst du an Generalproben vieler Stücke teilnehmen.
Lehrersichtveranstaltungen - In unseren Generalproben können
LehrerInnen einen Eindruck von der Inszenierung erhalten. Nach der
Probe stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung.
Fortbildungen – Für unser jährliches Weihnachtsmärchen bieten wir
Fortbildungen für LehrerInnen und ErzieherInnen an.
Lehrerpost – Per Post und E-Mail versenden wir regelmäßig alle
aktuellen Informationen über die Angebote der Jungen Bühne.
>> Kontakt Theaterpädagogik
E-Mail: [email protected]
Telefon: 07231 / 39 14 73 oder 07231 / 39 32 59
www.theater-pforzheim.de (>Das Theater >Theaterpädagogik)
facebook.com/jungebuehnepforzheim
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Theater erleben
Wir bieten ein vielfältiges Angebot für alle Altersstufen. Angefangen
bei den Stücken für die Kleinsten über die Jugendstücke bis zu schul-
stoffrelevanten Klassikern im Schauspiel, Musiktheater und Ballett.
Mit unseren mobilen Produktionen kommen wir in Ihre Schulklasse
oder Ihren Kindergarten (siehe Seite 74).
EIN SCHAF FÜRS LEBEN
Theater verstehen
Vor- und Nachbereitungen - Zu ausgewählten Inszenierungen bie-
ten wir für Schulklassen vorbereitende Workshops an, in denen wir uns
mit den ästhetischen Besonderheiten, zentralen Inhalten und Themen
der Inszenierung spielpraktisch auseinandersetzen. In den Nachberei-
tungen gehen wir sowohl spielpraktisch als auch im Gespräch auf of-
fene Fragen ein und reflektieren das Theatererlebnis.
Materialmappen – Hintergrundwissen zu ausgewählten Inszenie-
rungen für die eigene theoretische und spielerische Vor- und Nachbe-
reitung des Vorstellungsbesuches im Unterricht.
Patenklassen - Eine Patenklasse begleitet den Probenprozess von der
Konzeptionsprobe bis hin zur Premiere. Die SchülerInnen werden zu
Experten des gesamten Produktionsprozesses und können sich zusätz-
lich in den einzelnen Bereichen spezialisieren.
Patenschule - Eine Patenschule kooperiert über ein Schuljahr hinweg
intensiv mit dem Musiktheater. Sie werkt und forscht fächerübergrei-
fend zu den Themen einer Produktion und begleitet den Prozess schon
während der Konzeptionsphase.
Hörzelt - Ganz Ohr sein können GrundschülerInnen bei unserer Heran-
führung an Geräusche, Melodien, Rhythmen und klassische Musik.
Abenteuer Musik – Die MusikerInnen der Badischen Philharmonie
Pforzheim kommen in Schulen oder Kindergärten und bieten den Kin-
Theaterpädagogik
Margarita Rudenstein und Natalja KahlertTheaterpädagoginnen
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Kinderabo und Jugendabo acht+
Kinderabo
Das Kinderabo beinhaltet vier Produktionen der Jungen Bühne (siehe
auch Beschreibungen auf den vorangehenden Seiten):
• KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ im Großen Haus
• DIE SCHNEEKÖNIGIN - Kinderstück im Großen Haus
• ENTE, TOD UND TULPE - Kinderstück im Podium
• ELEONORES OPERNFÜHRER zu „Rusalka“ im Großen Haus
Das Abo empfiehlt sich für Kinder ab 5 Jahren. Für die Veranstal-
tungen im Großen Haus können feste Sitzplätze gebucht werden, im
Podium besteht freie Platzwahl. Pro Kind können zwei Erwachsene
das Kinderabo mitbuchen. Die Abonnementausweise sind übertrag-
bar, es gibt eine Umtauschmöglichkeit bei Verhinderung.
Jugendabo acht+
Unser Jugendabo acht+ bietet Jugendlichen die Möglichkeit, zu
sehr günstigen Preisen regelmäßig ins Theater zu gehen. Es beinhaltet
8 Vorstellungen, davon 2 musikalische Werke und 3 Schauspiele im
Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium
und einen Konzertgutschein für ein Sinfoniekonzert.
• DER EINGEBILDETE KRANKE – Schauspiel im Großen Haus
• ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER – Schauspiel im Podium
• DANTONS TOD – Schauspiel im Großen Haus
• CHESS – Musical im Großen Haus
• WAISEN – Schauspiel im Podium
• KÖNIG ÖDIPUS – Schauspiel im Großen Haus
• RUSALKA – Oper im Großen Haus
• ADAMS ÄPFEL – Schauspiel im Podium
sowie ein SINFONIEKONZERT NACH WAHL (GUTSCHEIN).
Der acht+ Club
Alle Jugendabonnenten sind automatisch und kostenlos Mitglieder
im acht+ Club und haben bei vielen Workshops und Veranstal-
tungen die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Theaters zu blicken
und die „Theatermacher“ näher kennen zu lernen.
Rund um die Stücke des Jugendabos acht+ im Großen Haus gibt es
Einführungen speziell für junge Leute:
Außerdem sind folgende Workshops für den acht+ Club geplant:
• Theaterschnitt – Ein Workshop in der Schneiderei
• Kreativ mit Holz – Ein Workshop in der Schreinerei
• Grusel-Ich – Ein Workshop in der Maske
• Film ab! – Ein Videoworkshop mit Christian Paulo
• Camera Acting – Ein Workshop mit Markus Löchner
Änderungen vorbehalten. Details siehe Abo-Übersicht S. 90.
Termine werden rechtzeitig über die acht+ Infopost bekannt gegeben.
Junge Bühne_1415.indd 75 25.02.2014 10:44:02
Sollte es Ihnen einmal nicht möglich sein, zu uns zu kommen,
können Sie das Theater auch zu sich holen!
Voraussetzung ist ein größerer Raum sowie mindestens 30
Zuschauer. Bei Fragen oder Interesse können Sie sich gerne
mit uns in Verbindung setzen.
OH WIE SCHÖN IST PANAMA
Ein tierisches Abenteuer von Janosch • Ab 5 Jahren
Ein Tiger und ein Bär leben in einem gemütlichen kleinen Haus und
haben alles, was das Herz begehrt. Denken sie. Bis sie eine Kiste mit der
Aufschrift „Panama“ finden, die wundervoll nach Bananen riecht. Sie
beginnen eine Suche nach diesem Traumland mit vielen Abenteuern.
EIN SCHAF FÜRS LEBEN
Von Maritgen Matter • Ab 5 Jahren
Ein hungriger Wolf und ein gutgläubiges Schaf, das kann ja nur schief-
gehen! In der Absicht, Schaf zu verspeisen, lädt Wolf zu einer munteren
Schlittenfahrt ein. Aber alles läuft anders als geplant…
heimWEH
Von Thomas B. Hoffmann • Ab 14 Jahren
Für den fünfzehnjährigen Sebastian ist alles zu Ende: der Tag, das
Geld – er selbst ist auch am Ende. Denn zuhause hagelt es regelmäßig
Schläge. In seiner Verzweiflung stürzt er sich vor einen einfahrenden
Zug auf die Bahngleise, doch er überlebt…
ICH LIEBE DICH, MANN
Von Adam J. A. Cass • Ab 14 Jahren
Der Teenager Jonny erschafft sich im Internet eine neue Identität. Er
schlüpft in die Rolle der geheimnisvollen „Jess“ und verstrickt sich dabei
in ein Netz aus Phantasie und Lügen.
Buchung und Kontakt >> Theaterpädagogik
E-Mail: [email protected]
Telefon: 07231 / 39 32 59 oder 07231 / 39 14 73
www.theater-pforzheim.de (>Das Theater >Theaterpädagogik)
Mobile Theaterstücke
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Kinderabo und Jugendabo acht+
Kinderabo
Das Kinderabo beinhaltet vier Produktionen der Jungen Bühne (siehe
auch Beschreibungen auf den vorangehenden Seiten):
• KINDERKONZERT „Die Geschichte von Babar“ im Großen Haus
• DIE SCHNEEKÖNIGIN - Kinderstück im Großen Haus
• ENTE, TOD UND TULPE - Kinderstück im Podium
• ELEONORES OPERNFÜHRER zu „Rusalka“ im Großen Haus
Das Abo empfiehlt sich für Kinder ab 5 Jahren. Für die Veranstal-
tungen im Großen Haus können feste Sitzplätze gebucht werden, im
Podium besteht freie Platzwahl. Pro Kind können zwei Erwachsene
das Kinderabo mitbuchen. Die Abonnementausweise sind übertrag-
bar, es gibt eine Umtauschmöglichkeit bei Verhinderung.
Jugendabo acht+
Unser Jugendabo acht+ bietet Jugendlichen die Möglichkeit, zu
sehr günstigen Preisen regelmäßig ins Theater zu gehen. Es beinhaltet
8 Vorstellungen, davon 2 musikalische Werke und 3 Schauspiele im
Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium
und einen Konzertgutschein für ein Sinfoniekonzert.
• DER EINGEBILDETE KRANKE – Schauspiel im Großen Haus
• ALL DAS SCHÖNE WEISSE PAPIER – Schauspiel im Podium
• DANTONS TOD – Schauspiel im Großen Haus
• CHESS – Musical im Großen Haus
• WAISEN – Schauspiel im Podium
• KÖNIG ÖDIPUS – Schauspiel im Großen Haus
• RUSALKA – Oper im Großen Haus
• ADAMS ÄPFEL – Schauspiel im Podium
sowie ein SINFONIEKONZERT NACH WAHL (GUTSCHEIN).
Der acht+ Club
Alle Jugendabonnenten sind automatisch und kostenlos Mitglieder
im acht+ Club und haben bei vielen Workshops und Veranstal-
tungen die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Theaters zu blicken
und die „Theatermacher“ näher kennen zu lernen.
Rund um die Stücke des Jugendabos acht+ im Großen Haus gibt es
Einführungen speziell für junge Leute:
Außerdem sind folgende Workshops für den acht+ Club geplant:
• Theaterschnitt – Ein Workshop in der Schneiderei
• Kreativ mit Holz – Ein Workshop in der Schreinerei
• Grusel-Ich – Ein Workshop in der Maske
• Film ab! – Ein Videoworkshop mit Christian Paulo
• Camera Acting – Ein Workshop mit Markus Löchner
Änderungen vorbehalten. Details siehe Abo-Übersicht S. 90.
Termine werden rechtzeitig über die acht+ Infopost bekannt gegeben.
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Sollte es Ihnen einmal nicht möglich sein, zu uns zu kommen,
können Sie das Theater auch zu sich holen!
Voraussetzung ist ein größerer Raum sowie mindestens 30
Zuschauer. Bei Fragen oder Interesse können Sie sich gerne
mit uns in Verbindung setzen.
OH WIE SCHÖN IST PANAMA
Ein tierisches Abenteuer von Janosch • Ab 5 Jahren
Ein Tiger und ein Bär leben in einem gemütlichen kleinen Haus und
haben alles, was das Herz begehrt. Denken sie. Bis sie eine Kiste mit der
Aufschrift „Panama“ finden, die wundervoll nach Bananen riecht. Sie
beginnen eine Suche nach diesem Traumland mit vielen Abenteuern.
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Von Maritgen Matter • Ab 5 Jahren
Ein hungriger Wolf und ein gutgläubiges Schaf, das kann ja nur schief-
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Reisebüros:75328 Schömberg 3, Ringstraße 15 Telefon 0 70 84 - 424875172 Pforzheim, Poststraße 6 Telefon 0 72 31 - 34942
Wir buchen für Sie:
• Kultur- und Ausflugsfahrten in ganz Europa• Wochenend- und Städtereisen • Club- oder gesellige Reisen • Fahrten zu sportlichen Events• Fahrten zu Musicals oder Operetten • Urlaubsreisen nach Spanien, Italien oder Österreich• Flugreisen, wobei wir bei namhaften Reiseveranstaltern einbuchen• Organisierte Vereinsausflüge• Tages- und Nachmittagsfahrten• Skireisen zu bekannten Skigebieten wie z. B. Ischgl, Sölden, Arlberg
Für ihre geplanten Ausflüge haben wir immer den richtigen Bus, ganz gleich ob 8 oder 70 Personen. Unsere modernen Reisebusse empfehlen wir Ihnen für diese Fahrten, denn...
Soll die Reise glücklich sein, so buch’ bei Walz die Reise ein
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Wir buchen für Sie: Kultur- und Ausflugsfahrten in ganz Europa • Wochenend- und Städtereisen • Club- oder gesellige Reisen • Fahrten zu sportlichen Events • Fahrten zu Musicals oder Operetten • Urlaubsreisen nach Spanien, Italien oder Österreich • Flugreisen, wobei wir bei namhaften Reiseveranstaltern einbuchen • Organisierte Vereinsausflüge • Tages- und Nachmittags- fahrten • Skireisen zu bekannten Skige bieten wie z. B. Ischgl, Sölden, Arlberg
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Sitzplan Großes Haus und Preise
Plätze für Sanitäter: 464 und 465Plätze für mobilitätseingeschränkte Personen: 83, 84, 111, 112, 141, 142, 171, 172Plätze mit Kopfhöreranschluss: 143-147 und 166-170Alle Plätze mit T-Schleife für Hörgeräte
Hinweis: Nicht von allen Plätzen kann eine optimale Sicht auf die Übertitelung gewährleistet werden.
80
Preise Großes Haus I. Preisgruppe II. Preisgruppe III. Preisgruppe IV. Preisgruppe
Musiktheater 29,80 € 26,80 € 19,50 € 14,50 €
Ermäßigt* 15,50 € 13,80 € 10,00 € 7,50 €
Gruppen 24,00 € 21,60 € 15,70 € 11,70 €
10er-Ticket (10 Gutscheine) 240,00 € 216,00 € 157,00 € 117,00 €
Schauspiel 22,80 € 19,10 € 14,30 € 10,50 €
Ermäßigt* 11,70 € 9,80 € 7,40 € 5,50 €
Gruppen 18,40 € 15,40 € 11,60 € 8,50 €
10er-Ticket (10 Gutscheine) 184,00 € 154,00 € 116,00 € 85,00 €
Preise Podium Musiktheater 17,00 € Ermäßigt* 8,80 € Schauspiel 13,50 € Ermäßigt* 7,00 € Im Podium keine nummerierten Plätze
Preise Foyer Öffentliche Probe / Hubers Opernführer Einführungsmatinee / Lesung 3,70 € Ermäßigt* 2,50 € Kammermusik 7,70 € Ermäßigt* 4,00 € Liederabend 12,00 € Ermäßigt* 6,00 € Musikalischer Brunch 17,00 €
* SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ, Schwerbehinderte und kinderreiche Familien der Stadt Pforzheim (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises)
81Anfangszeiten
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag im Großen Haus: 20.00 Uhr
Freitag und Samstag im Großen Haus: 19.30 Uhr
Sonntag im Großen Haus: 15.00 / 19.00 Uhr
Sinfoniekonzerte im CCP: 19.00 Uhr
Podium: 20.00 Uhr (alle Tage, außer Kinderstücke)
Sitzplan CongressCentrum und Preise
Empore
I. Preisgruppe
Konzert 31,00 €
Ermäßigt* 16,00 €
Abonnement 137,40 €
II. Preisgruppe
Konzert 24,50 €
Ermäßigt* 13,00 €
Abonnement 108,00 €
III. Preisgruppe
Konzert 16,50 €
Ermäßigt* 8,50 €
Abonnement 70,50 €
* SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ, Schwerbehinderte und kinderreiche Familien der Stadt Pforzheim (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises)
82
Andrea KunzmannJennifer Barreras Kerstin TröltzschMartina Leppert
Ticketverkauf
Der Kartenvorverkauf für Abonnement-Veranstaltungen beginnt
jeweils 5 Wochen vor dem Vorstellungstermin. Für Vorstellungen
am Sonntag oder Montag beginnt er bereits am jeweiligen Samstag.
Spezielle Regelungen sind bei Sonderveranstaltungen, reinen Freiver-
käufen, an Feiertagen und an Silvester möglich.
Vorverkaufsstellen
• Theaterkasse am Waisenhausplatz
Telefon: 07231 / 39 24 40
Di. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr
• Kartenbüro in den Schmuckwelten Pforzheim
(Eingang Kiehnlestraße/Museumstraße), Telefon: 07231 / 144 24 42
Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 15.00 Uhr
• Ticketforum GmbH in Karlsruhe
Postgalerie, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 / 16 11 22
Mo. - Sa. 9.30 - 19.30 Uhr
• Musikhaus Schlaile in Karlsruhe
Kaiserstr. 175, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 / 230 00
Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 18.00 Uhr
Karten online kaufen
Unter www.theater-pforzheim.de können Sie mit unserer Ticket-
software ReserviX Ihre Karten online bestellen und gegen eine Gebühr
von 1,- € pro Bestellung bzw. 0,50 € bei einem Bestellwert unter
20,00 € über print@home zu Hause ausdrucken. Unser Software-
partner versendet auf Wunsch auch die Karten per Post (Versand-
kosten: 3,90 €, Geschenk-Umschlag zuzügl. 2,90 €, Nachnahme zuzügl.
2,70 €). Ihre Plätze können Sie direkt aus dem Saalplan wählen und
sich über die Funktion „Click and View“ die Bühnen perspektive Ihres
Platzes anzeigen lassen. Die Bezahlung Ihrer Tickets erfolgt über eine
sichere Verbindung (SSL) per Kreditkarte (MasterCard, Visa, AMEX), per
Lastschrift oder per PayPal.
Bitte lassen Sie Ihre online gebuchten Tickets vor der Vorstellung
an unserem Online-Schalter im Theaterfoyer verifizieren. Falls Sie
ermäßigte Karten gebucht haben sollten, bitten wir Sie, Ihren gültigen
Ausweis (Schüler-, Studenten- oder Schwerbehindertenausweis)
ebenfalls dort vorzuzeigen. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir
ohne vorliegenden gültigen Ausweis Ihre Karten an unserer Theater-
kasse nachberechnen müssen.
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Vorbestellte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vor-
stellungsbeginn abgeholt sein, da diese sonst anderweitig verkauft
werden. Bei Sonderveranstaltungen mit vorgezogenem Vorverkauf
müssen die Karten 4 Wochen vor der Vorstellung abgeholt werden.
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84
Di. 23.09.2014 Tosca
Di. 21.10.2014 Der eingebildete Kranke
Di. 25.11.2014 My Fair Lady
Di. 16.12.2014 Dantons Tod
Di. 13.01.2015 Chess
Di. 10.02.2015 Die Entführung aus dem Serail
Di. 10.03.2015 Geliebte Aphrodite
Di. 07.04.2015 Ballett: Sacre
Di. 05.05.2015 Sweeney Todd
Di. 02.06.2015 König Ödipus
Di. 30.06.2015 Lohengrin
Preise: Kinder u. Jugendl.:
I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:
215,80 € 107,90 €
II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:
190,00 € 95,00 €
III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
138,10 € 69,05 €
IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Dienstag A11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 30.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)
Ihre Vorteile als Abonnent des Theaters Pforzheim:
• Über25%PreisermäßigunggegenüberTageskassenpreisen
(beimJugendabosogarüber50%)
• ca.15%PreisermäßigungauchfürSinfoniekonzertedesTheaters
• StammplatzbeiallenangegebenenTerminen
• ÜbertragbareAbonnementausweise
• GroßzügigeUmtauschmöglichkeit
• GünstigeRatenzahlungmöglich(nachAnmeldungbeim
Aboservice)
• BargeldloseZahlungsmöglichkeit
• SonderbussezumTheaterausüber140Gemeinden(Seite94ff.)
• Abo-Plus:PreisvorteileauchananderenTheatern
(weitere Informationen beim Aboservice des Theaters)
Alle Abonnements mit 11 Vorstellungen können auch als Familien-
abonnement gebucht werden. So können Eltern ihre Kinder zu einem
besonders günstigen Tarif mitnehmen: Kinder und Jugendliche bis 18
Jahre erhalten ein 11er-Abonnement zum halben Preis.
Allgemeine Abobedingungen siehe Seiten 92/93.
Unsere Abonnements im ÜberblickMartina Bossert Birgit Scheider
Di. 14.10.2014 Tosca
Di. 11.11.2014 Dantons Tod
Di. 09.12.2014 My Fair Lady
Di. 06.01.2015 Die Entführung aus dem Serail
Di. 27.01.2015 Der eingebildete Kranke
Di. 17.02.2015 Chess
Di. 17.03.2015 Rusalka
Di. 21.04.2015 Geliebte Aphrodite
Di. 12.05.2015 Ballett: Sacre
Di. 09.06.2015 König Ödipus
Di. 07.07.2015 Lohengrin
Preise: Kinder u. Jugendl.:
I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:
215,80 € 107,90 €
II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:
190,00 € 95,00 €
III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
138,10 € 69,05 €
IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Dienstag B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 07.07.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)
Di. 21.10.2014 Der eingebildete Kranke
Di. 16.12.2014 Dantons Tod
Fr. 09.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 1
Sa. 10.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 2
Fr. 16.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 3
Sa. 17.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 4
So. 18.01.2015 All das schöne weiße Papier - Gruppe 5
Di. 10.03.2015 Geliebte Aphrodite
Di. 02.06.2015 König Ödipus
So. 21.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 1
Fr. 26.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 2
Sa. 27.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 3
So. 28.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 4
Sa. 04.07.2015 Adams Äpfel - Gruppe 5
Preise:
I. Preisgruppe:
86,40 €
II. Preisgruppe:
76,00 €
III. Preisgruppe:
61,20 €
IV. Preisgruppe:
50,00 €
Dienstag AS6 Vorstellungen Schauspiel, davon 4 im Großen Haus (dienstags) und 2 im Podium.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Di. 30.09.2014 Der eingebildete Kranke
Do. 04.12.2014 Dantons Tod
Do. 22.01.2015 Die Entführung aus dem Serail
Di. 24.02.2015 Ballett: Sacre
Do. 02.04.2015 König Ödipus
Di. 16.06.2015 Sweeney Todd
DiDo6 Vorstellungen im Großen Haus, davon 3 musikalische Werke und 3 Schauspiele, an Dienstagen und Donnerstagen.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Preise:
I. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
113,70 € 72,30 €
II. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
99,30 € 52,80 €
85
Mi. 29.10.2014 Der eingebildete Kranke
Mi. 17.12.2014 My Fair Lady
Mi. 18.02.2015 Geliebte Aphrodite
Mi. 25.03.2015 Tosca
Mi. 06.05.2015 Ballett: Sacre
Mi. 24.06.2015 König Ödipus
Preise:
I. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
113,70 € 72,30 €
II. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
99,30 € 52,80 €
Bei Buchung mit Bus zzgl. 30,00 €
Mittwoch C6 Vorstellungen im Großen Haus, davon 3 musikalische Werke und 3 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Mi. 08.10.2014 My Fair Lady
Sa. 01.11.2014 Tosca
Mi. 26.11.2014 Dantons Tod
Sa. 27.12.2014 Der eingebildete Kranke
Mi. 21.01.2015 Chess
Sa. 21.02.2015 Geliebte Aphrodite
Mi. 18.03.2015 Ballett: Sacre
Sa. 18.04.2015 Rusalka
Mi. 13.05.2015 Sweeney Todd
Sa. 13.06.2015 Lohengrin
Mi. 01.07.2015 König Ödipus
Preise: Kinder u. Jugendl.:
I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:
215,80 € 107,90 €
II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:
190,00 € 95,00 €
III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
138,10 € 69,05 €
IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Mittwoch B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginnmittwochs: 20.00 UhrVorstellungsbeginnsamstags: 19.30 Uhr(Ausnahme am 13.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)
Mittwoch A11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 10.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)
Mi. 22.10.2014 My Fair Lady
Mi. 19.11.2014 Der eingebildete Kranke
Mi. 10.12.2014 Tosca
Mi. 07.01.2015 Chess
Mi. 28.01.2015 Die Entführung aus dem Serail
Mi. 25.02.2015 Dantons Tod
Mi. 01.04.2015 Ballett: Sacre
Mi. 29.04.2015 Geliebte Aphrodite
Mi. 20.05.2015 Rusalka
Mi. 10.06.2015 Lohengrin
Mi. 08.07.2015 König Ödipus
Preise: Kinder u. Jugendl.:
I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:
215,80 € 107,90 €
II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:
190,00 € 95,00 €
III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
138,10 € 69,05 €
IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
86
Mi. 24.09.2014 Abschiedstournee
Mi. 12.11.2014 All das schöne weiße Papier
Mi. 18.02.2015 Waisen
Mi. 10.06.2015 Adams Äpfel
Preis:
40,80 €Freie Platzwahl
Mittwoch Podium4 Schauspiele im Podium.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Fr. 26.09.2014 Abschiedstournee - Gruppe 1
Sa. 27.09.2014 Abschiedstournee - Gruppe 2
Fr. 03.10.2014 Abschiedstournee - Gruppe 3
Sa. 04.10.2014 Abschiedstournee - Gruppe 4
Fr. 10.10.2014 Abschiedstournee - Gruppe 5
Mi. 03.12.2014 Die Entführung aus dem Serail
Mi. 14.01.2015 Dantons Tod
Mi. 11.02.2015 My Fair Lady
Mi. 04.03.2015 Chess
Fr. 24.04.2015 Tanz-Podium (Premiere) - Gruppe 1
Sa. 02.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 2
So. 03.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 3
Fr. 08.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 4
Sa. 09.05.2015 Tanz-Podium - Gruppe 5
Mi. 17.06.2015 König Ödipus
Mittwoch Mix7 Vorstellungen,davon 3 musikalische Werke und 2 Schauspiele im Großen Haussowie 2 Vorstellungen im Podium (Wochenende).
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Preise:
I. Preisgruppe:
117,60 €
II. Preisgruppe:
105,80 €
III. Preisgruppe:
82,50 €
IV. Preisgruppe:
65,80 €
Do. 25.09.2014 Tosca
Do. 23.10.2014 Der eingebildete Kranke
Do. 27.11.2014 My Fair Lady
Do. 18.12.2014 Dantons Tod
Do. 15.01.2015 Chess
Do. 12.02.2015 Ballett: Sacre
Do. 12.03.2015 Geliebte Aphrodite
Do. 09.04.2015 Die Entführung aus dem Serail
Do. 30.04.2015 König Ödipus
Do. 04.06.2015 Sweeney Todd
Do. 25.06.2015 Lohengrin
Preise: Kinder u. Jugendl.:
I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:
215,80 € 107,90 €
II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:
190,00 € 95,00 €
III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
138,10 € 69,05 €
IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
101,00 € 50,50 €
Donnerstag A11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr(Ausnahme am 25.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)
Do. 09.10.2014 Tosca
Do. 06.11.2014 My Fair Lady
Do. 19.02.2015 Ballett: Sacre
Do. 19.03.2015 Rusalka
Do. 23.04.2015 Sweeney Todd (Premiere)
Do. 09.07.2015 Chess
Preise:
I. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
128,40 € 83,40 €
II. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
115,20 € 61,20 €
Bei Buchung mit Bus zzgl. 30,00 €
Donnerstag B Musik6 musikalischeVorstellungen im Großen Haus.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
87
Do. 09.10.2014 Tosca
Do. 06.11.2014 My Fair Lady
Do. 11.12.2014 Der eingebildete Kranke
Do. 08.01.2015 Die Entführung aus dem Serail
Do. 29.01.2015 Dantons Tod
Do. 19.02.2015 Ballett: Sacre
Do. 19.03.2015 Rusalka
Do. 23.04.2015 Sweeney Todd (Premiere)
Do. 14.05.2015 Geliebte Aphrodite
Do. 11.06.2015 König Ödipus
Do. 09.07.2015 Chess
Preise: Kinder u. Jugendl.:
I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:
215,80 € 107,90 €
II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:
190,00 € 95,00 €
III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
138,10 € 69,05 €
IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
101,00 € 50,50 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Bei Buchung mit Bus zzgl. 55,00 €
Donnerstag B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr
Fr. 26.09.2014 Der eingebildete Kranke (Premiere)
Fr. 24.10.2014 Tosca
Fr. 21.11.2014 Die Entführung aus dem Serail
Fr. 19.12.2014 My Fair Lady
Fr. 09.01.2015 Chess
Fr. 13.02.2015 Geliebte Aphrodite (Premiere)
Fr. 13.03.2015 Dantons Tod
Fr. 10.04.2015 Rusalka
Fr. 08.05.2015 Sweeney Todd
Fr. 05.06.2015 Ballett: Sacre
Fr. 03.07.2015 König Ödipus
Preise: Kinder u. Jugendl.:
I. Preisgruppe: I. Preisgruppe:
215,80 € 107,90 €
II. Preisgruppe: II. Preisgruppe:
190,00 € 95,00 €
III. Preisgruppe: III. Preisgruppe:
138,10 € 69,05 €
IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe:
101,00 € 50,50 €
Freitag B11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr
Fr. 03.10.2014 Der eingebildete Kranke
Fr. 07.11.2014 Tosca
Fr. 12.12.2014 My Fair Lady
Fr. 30.01.2015 Ballett: Sacre (Premiere)
Fr. 20.02.2015 Dantons Tod
Fr. 27.03.2015 Rusalka
Fr. 24.04.2015 Geliebte Aphrodite
Fr. 22.05.2015 König Ödipus
Fr. 12.06.2015 Sweeney Todd
Fr. 10.07.2015 Lohengrin
Freitag A10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr(Ausnahme am 10.07.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)
Preise:
I. Preisgruppe:
194,40 €
II. Preisgruppe:
170,80 €
III. Preisgruppe:
124,20 €
IV. Preisgruppe:
90,80 €
88
Sa. 04.10.2014 My Fair Lady (Premiere)
Sa. 25.10.2014 Der eingebildete Kranke
Sa. 15.11.2014 Die Entführung aus dem Serail (Premiere)
Sa. 13.12.2014 Dantons Tod
Sa. 10.01.2015 Tosca
Sa. 07.02.2015 Ballett: Sacre
Sa. 07.03.2015 Geliebte Aphrodite
Sa. 28.03.2015 König Ödipus (Premiere)
Sa. 02.05.2015 Sweeney Todd
Sa. 20.06.2015 Lohengrin
Samstag A10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr(Ausnahme am 20.06.2015 – Vorstellungsbeginn: 18.00 Uhr)
Preise:
I. Preisgruppe:
207,40 €
II. Preisgruppe:
181,40 €
III. Preisgruppe:
132,00 €
IV. Preisgruppe:
96,60 €
So. 28.09.2014 Tosca
So. 26.10.2014 Der eingebildete Kranke
So. 30.11.2014 Die Entführung aus dem Serail
So. 11.01.2015 Dantons Tod
So. 08.02.2015 Ballett: Sacre
So. 15.03.2015 Rusalka (Premiere)
So. 19.04.2015 Chess
So. 10.05.2015 Sweeney Todd
So. 07.06.2015 Geliebte Aphrodite
So. 12.07.2015 König Ödipus
Sonntag A10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 19.00 Uhr
Preise:
I. Preisgruppe:
194,40 €
II. Preisgruppe:
170,80 €
III. Preisgruppe:
124,20 €
IV. Preisgruppe:
90,80 €
So. 05.10.2014 Der eingebildete Kranke
So. 09.11.2014 My Fair Lady
So. 14.12.2014 Die Entführung aus dem Serail
So. 18.01.2015 Chess
So. 22.02.2015 Tosca
So. 12.04.2015 Rusalka
So. 17.05.2015 Geliebte Aphrodite
So. 28.06.2015 Sweeney Todd
Sonntag B(nachmittags)8 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 2 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr
Preise:
I. Preisgruppe:
161,40 €
II. Preisgruppe:
143,00 €
III. Preisgruppe:
103,80 €
IV. Preisgruppe:
76,00 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 40,00 €
89
So. 12.10.2014 My Fair Lady
So. 16.11.2014 Dantons Tod
So. 28.12.2014 Tosca
So. 25.01.2015 Die Entführung aus dem Serail
So. 08.03.2015 Ballett: Sacre
So. 26.04.2015 Rusalka
So. 31.05.2015 Sweeney Todd
So. 05.07.2015 König Ödipus
Sonntag C(nachmittags)8 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 2 Schauspiele.
Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr
Preise:
I. Preisgruppe:
161,40 €
II. Preisgruppe:
143,00 €
III. Preisgruppe:
103,80 €
IV. Preisgruppe:
76,00 €Bei Buchung mit Bus zzgl. 40,00 €
Fr. 17.10.2014 Der eingebildete Kranke
Sa. 15.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 1
Fr. 21.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 2
Sa. 22.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 3
Fr. 28.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 4
Sa. 29.11.2014 All das schöne weiße Papier - Gruppe 5
Sa. 20.12.2014 Dantons Tod
Sa. 24.01.2015 Chess
Fr. 27.02.2015 Waisen - Gruppe 1
So. 01.03.2015 Waisen - Gruppe 2
Fr. 06.03.2015 Waisen - Gruppe 3
Sa. 07.03.2015 Waisen - Gruppe 4
Sa. 14.03.2015 Waisen - Gruppe 5
Sa. 11.04.2015 König Ödipus
Fr. 15.05.2015 Rusalka
Sa. 06.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 1
Fr. 12.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 2
Sa. 13.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 3
Fr. 19.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 4
Sa. 20.06.2015 Adams Äpfel - Gruppe 5
Preise mit Pforzheim-Pass:
I. Preisgruppe:
66,25 €
II. Preisgruppe:
59,50 €
III. Preisgruppe:
47,60 €
IV. Preisgruppe:
39,25 €
Jugendabo acht+8 Vorstellungen,davon 2 musikalische Werke und 3 Schauspiele im Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium und ein Konzertgutschein.
Dieses Abo ist für SchülerInnen, Azubis, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt.Erwachsene haben die Möglichkeit, das Jugendabo für Erwachsene zu buchen, um mit ihren Kindern gemeinsam ins Theater gehen zu können. In diesem Abo ist kein Konzertgutschein enthalten.
Vorstellungsbeginn:19.30 Uhr im Großen Haus,20.00 Uhr im Podium
Preise fürErwachsene:
I. Preisgruppe:
122,90 €
II. Preisgruppe:
110,70 €
III. Preisgruppe:
89,00 €
IV. Preisgruppe:
73,20 €
Preise für Kinder u. Jugendliche
I. Preisgruppe:
73,10 €
II. Preisgruppe:
65,60 €
III. Preisgruppe:
52,50 €
IV. Preisgruppe:
43,30 €
90
So. 23.11.2014 11.00 Uhr Kinderkonzert
So. 21.12.2014 10.00 Uhr Die Schneekönigin
So. 25.01.2015 13.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 1
So 25.01.2015 15.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 2
Sa. 31.01.2015 11.00 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 3
Sa. 31.01.2015 13.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 4
Sa. 31.01.2015 15.30 Uhr Ente, Tod und Tulpe - Gruppe 5
So. 22.03.2015 17.00 Uhr Eleonores Opernführer: Rusalka
Kinderabo4 Vorstellungen (inkl. Kinderkonzert),davon 3 im Großen Haus und 1 im Podium.
Preis für Kinder:
24,80 €
Preis für Erwachsene:
34,00 €1x Umtausch möglich
Ein Abo lohnt sich - Weitersagen und gewinnen!Abonnentinnen und Abonnenten des Theaters Pforzheim, die Neu-AbonnentInnen für uns werben, nehmen an einer Verlosung teil.Die Preise dieser Verlosung sind:
1. Preis: Eine Wochenend-Theaterreise nach Berlin für zwei Personen2. bis 5. Preis: CDs oder Bücher nach Wahl im Wert von jeweils 100,-
So. 26.10.2014 19.00 Uhr 1. Sinfoniekonzert
So. 07.12.2014 19.00 Uhr 2. Sinfoniekonzert
So. 15.02.2015 19.00 Uhr 3. Sinfoniekonzert
So. 29.03.2015 19.00 Uhr 4. Sinfoniekonzert
So. 17.05.2015 19.00 Uhr 5. Sinfoniekonzert
So. 05.07.2015 19.00 Uhr 6. Sinfoniekonzert
Konzertabonnement6 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags im Großen Saal des Congress-Centrums Pforzheim (Konzerteinführung um 18.00 Uhr)
Preise:
I. Preisgruppe:
137,40 €
II. Preisgruppe:
108,00 €
III. Preisgruppe:
70,50 €
So. 26.10.2014 19.00 Uhr 1. Sinfoniekonzert
So. 07.12.2014 19.00 Uhr 2. Sinfoniekonzert
So. 29.03.2015 19.00 Uhr 4. Sinfoniekonzert
So. 05.07.2015 19.00 Uhr 6. Sinfoniekonzert
Jugendabo Konzert4 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags im Großen Saal des Congress-Centrums Pforzheim (Konzerteinführung um 18.00 Uhr)
Preise:
I. Preisgruppe:
52,00 €
II. Preisgruppe:
47,20 €
III. Preisgruppe:
33,60 €
91
Kontakt: Aboservice, Telefon 07231 / 39 22 56, [email protected], Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr
Für Theater- und Konzertabonnement
Durch die Anmeldung zu einem Abonnement werden folgende Be-
dingungen anerkannt:
1. Das Abonnement wird für mindestens eine Spielzeit abgeschlossen.
Es verlängert sich jeweils um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht
bis zum 25. Mai für die folgende Spielzeit schriftlich gekündigt
wird. Eventuelle Änderungswünsche müssen ebenfalls bis zu
diesem Termin vorliegen. Eine fristgerechte Kündigung wird
schriftlich vom Theater bestätigt. Bitte diese Bestätigung als
Nachweis unbedingt aufbewahren. Ein Rücktritt vom Abonne-
ment sowie Änderungen während einer Spielzeit sind nicht möglich.
2. Der Abopreis kann nach Anmeldung bei unserem Aboservice in
vier Raten bezahlt werden, die spätestens zu folgenden Terminen
fällig sind:
1. Rate am 15.10.2014
2. Rate am 15.11.2014
3. Rate am 15.12.2014
4. Rate am 15.01.2015
3. Die Abokarte berechtigt zum Besuch aller Vorstellungs- und Kon-
zerttermine, die auf dem Ausweis angegeben sind. Die Karte ist
übertragbar. Ausweise des Jugendabos können nur an Jugendliche
übertragen werden. Das Jugendabo acht+ ist für SchülerInnen,
Auszubildende, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligen-
dienstes oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt.
4. AbonnentInnen, die am Besuch einer Vorstellung verhindert sind,
erhalten einen Gutschein (Umtauschschein), wenn der Platz bis
spätestens 13.00 Uhr des Vorstellungstages beim Aboservice
abgemeldet wird. Für die Samstag- und Sonntagabonnements
ist Freitag um 16.00 Uhr letzter Abmeldetermin, bei Vor-
stellungen an Feiertagen ist es der vorangehende Werktag
um 16.00 Uhr. Der Gutschein kann an der Theaterkasse nach
Möglichkeit für einen Platz derselben Preisgruppe in einer Vorstel-
lung derselben Kunstgattung eingelöst werden. Er gilt drei Monate
innerhalb einer Spielzeit. Maximale Anzahl der Gutscheine inner-
halb einer Spielzeit:
Abonnements mit 11 Vorstellungen: 4 Gutscheine
Abonnements mit 6 bzw. 7 Vorstellungen: 2 Gutscheine
Podium-Abo, Jugendabo Konzert und Kinderabo mit
4 Vorstellungen: 1 Gutschein
Alle anderen Abonnements: 3 Gutscheine (auch Jugendabo).
Bei Eintausch des Gutscheins an der Theaterkasse wird eine
Bearbeitungsgebühr von 1,50 € erhoben. Wird eine Vorstellung
Die Abobedingungen
92
nicht besucht und nicht rechtzeitig abgemeldet, besteht kein
Anspruch auf Ersatz.
Beim Konzertabonnement gibt es im Verhinderungsfall 2
Umtauschscheine, die für einen Besuch im Theater verwendet
werden können.
Umtauschscheine können nur während der Öffnungs-
zeiten des Aboservices beantragt oder ausgestellt werden.
5. Bei Buchung eines Abonnements mit Bus gilt der Aboausweis
gleichzeitig als Fahrkarte und muss den ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters unaufgefordert
vorgezeigt werden.
Eine Mitbenutzung der Busse durch Nicht-AbonnentInnen ist
bei freien Platzkapazitäten möglich, muss aber bei der/dem
ehrenamtlichen Mitarbeiter/in angemeldet werden. Die Kosten
pro Fahrt betragen 5,00 €. Die Bezahlung erfolgt direkt im Bus
bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des Theaters Pforzheim oder an der Theaterkasse.
6. Eventuelle Änderungen der Stücke und der Termine behält sich
das Theater vor.
7. Bei Ausfall einer Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt
kann kein Ersatz gewährt werden.
8. Bei Verlust des Abonnementausweises kann beim Aboservice
gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € ein Duplikat be-
antragt werden.
9. Adressänderungen sind möglichst umgehend unserem Abo-
service mitzuteilen.
AbonnentInnen des Theaters Pforzheim erhalten beim Kauf
von Karten für ein Sinfoniekonzert ca. 15 % Ermäßigung.
Der Abonnementausweis muss beim Kartenkauf an der
Kasse vorgelegt werden.
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Wer sind wir?www.tacitus-reisen.de
Reisen und Veranstaltungen zur deutschen Geschichte
Unsere Abonnementbusse
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Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Altensteig Sonntag C- Wart Sonntag C
Althengstett Dienstag B- Neuhengstett Dienstag B- Ottenbronn Dienstag B
Bad Liebenzell Dienstag B undSonntag C
- Möttlingen Dienstag B- Monakam Dienstag B- Unterhaugstett Dienstag B- Unterlengenhardt Dienstag B
Bad Teinach Sonntag C
Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Bad Wildbad Dienstag B - Calmbach Dienstag B,
Mittwoch B undSonntag C
Besigheim Donnerstag B (Musik) und Sonntag B
Bietigheim-Bissingen Donnerstag B (Musik)und Sonntag B
- Metterzimmern Donnerstag B (Musik)Birkenfeld Dienstag B
- Gräfenhausen Dienstag ABönnigheim Sonntag B
- Hofen Sonntag B- Hohenstein Sonntag B
Bequem per Bus ins Theater: In den Abonnements Dienstag A,
Dienstag B, Mittwoch A, Mittwoch B, Mittwoch C, Donners-
tag B, Donnerstag B Musik, Sonntag B und Sonntag C haben
Sie gegen Aufpreis die Möglichkeit, mit einem eigens dafür ange-
mieteten Bus zu uns zu kommen.
An ausgewählten Haltestellen in unten aufgeführten Orten warten
Reisebusse oder Kleinbusse auf Sie, fahren Sie direkt vor das Thea-
ter und nach Ende der Vorstellung wieder zurück.
Im Folgenden finden Sie in alphabetischer Reihenfolge alle Orte,
die zu den angegebenen Abonnements angefahren werden (Än-
derungen vorbehalten). Für Detailfahrpläne, Fragen und Buchung
stehen Ihnen Frau Bossert und Frau Scheider im Aboservice gerne
zur Verfügung: Tel. 07231 / 39 22 56, [email protected]
(Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr)
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Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Brackenheim Sonntag B- Botenheim Sonntag B- Dürrenzimmern Sonntag B- Hausen Sonntag B- Meimsheim Sonntag B- Stockheim Sonntag B
Bretten Mittwoch B- Gölshausen Mittwoch B
Calw Dienstag B undSonntag C
- Altburg Dienstag B- Alzenberg Dienstag B- Ernstmühl Dienstag B- Heumaden Dienstag B- Hirsau Dienstag B und
Sonntag C- Speßhardt Dienstag B- Stammheim Dienstag B- Weltenschwann Dienstag B- Wimberg Dienstag B
Cleebronn Sonntag B
Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Ebhausen Sonntag CEgenhausen Sonntag CEisingen Mittwoch AEngelsbrand - Salmbach Dienstag B und
Donnerstag B (Musik)Erligheim Sonntag BFreudental Sonntag BFriolzheim Dienstag BGemmrigheim Sonntag BGüglingen Sonntag B
- Frauenzimmern Sonntag BHeimsheim Mittwoch BHessigheim Donnerstag B (Musik)Höfen Dienstag BIllingen Mittwoch BIngersheim Sonntag BIspringen Mittwoch AKämpfelbach - Bilfingen Mittwoch A
- Ersingen Mittwoch AKeltern - Dietlingen Dienstag A
- Ellmendingen Dienstag AKieselbronn Mittwoch A
Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Kirchheim am Neckar Sonntag BKnittlingen Mittwoch A
- Kleinvillars Mittwoch AKönigsbach Mittwoch A
- Stein Mittwoch ALauffen Sonntag BLöchgau Donnerstag B (Musik)
und Sonntag BMalmsheim Mittwoch BMaulbronn Mittwoch B
-Zaisersweiher Sonntag BMönsheim Dienstag BMöttlingen Dienstag BMühlacker Mittwoch B und
Sonntag B- Lienzingen Sonntag B
Nagold Sonntag C- Emmingen Sonntag C
Neubulach Sonntag C- Liebelsberg Sonntag C- Oberhaugstett Sonntag C
Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Neuenbürg Dienstag B undMittwoch C
- Arnbach Dienstag B- Wilhelmshöhe Dienstag B und
Mittwoch CNeuhausen Mittwoch A
- Hamberg Mittwoch A- Schellbronn Donnerstag B (Musik)- Steinegg Mittwoch A
Neulingen - Bauschlott Mittwoch B- Göbrichen Mittwoch B
Neuweiler Sonntag COberderdingen Mittwoch B
- Großvillars Mittwoch BOberreichenbach Dienstag B
- Igelsloch Dienstag B- Oberkollbach Dienstag B- Siehdichfür Dienstag B
Ölbronn Mittwoch A- Dürrn Mittwoch A
Ötisheim Mittwoch BPfaffenhofen Sonntag B
- Weiler Sonntag BPfalzgrafenweiler Sonntag C
Unsere Abonnementbusse
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Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Pforzheim - Büchenbronn Donnerstag B (Musik)- Eutingen Mittwoch A- Hohenwart Donnerstag B (Musik)- Huchenfeld Donnerstag B (Musik)- Sonnenberg Donnerstag B (Musik)
Remchingen - Singen Mittwoch A- Wilferdingen Mittwoch A
Renningen Mittwoch BRohrdorf Sonntag CSachsenheim Donnerstag B (Musik)
und Sonntag B- Hohenhaslach Sonntag B- Kleinsachsenheim Donnerstag B (Musik)
und Sonntag BSalmbach Dienstag B und
Donnerstag B (Musik)Schömberg Donnerstag B (Musik)
- Langenbrand Donnerstag B (Musik)- Oberlengenhardt Dienstag B
Sersheim Donnerstag B (Musik)und Sonntag B
Simmersfeld Sonntag CSimmozheim Dienstag BSternenfels Sonntag B
- Diefenbach Sonntag B
Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s)
Straubenhardt - Conweiler Mittwoch C- Langenalb Mittwoch C- Ottenhausen Mittwoch C- Schwann Mittwoch C
Tiefenbronn Mittwoch A- Lehningen Mittwoch A- Mühlhausen Mittwoch A
Unterreichenbach Dienstag B undSonntag C
- Dennjächt Sonntag CVaihingen - Horrheim Donnerstag B (Musik)
- Kleinglattbach Donnerstag B (Musik)Walheim Sonntag BWeil der Stadt Mittwoch B
- Hausen Mittwoch B- Merklingen Mittwoch B
Wiernsheim Dienstag BWildberg Sonntag C
- Effringen Sonntag C- Schönbronn Sonntag C
Wimsheim Dienstag BWurmberg Dienstag B
- Neubärental Dienstag BZaberfeld Sonntag B
- Leonbronn Sonntag B
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Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Althengstett-Ottenbronn, Neuhengstett Josefine Langner, 07051 / 12319
Bad Liebenzell Monika Peters, 07052 / 3732
Bad Wildbad Ingrid Wöllert, 07081 / 8814
Bad Wildbad-CalmbachMarianne Hiebel, 07081 / 78720
BietigheimWaltraude Bauder, 07142 / 30829
Birkenfeld Anita Winnes, 07231 / 471335
Bönnigheim Elly Müllner, 07143 / 22800
Brackenheim Christa Brückner, 07135 / 7606
Bretten Elfi Pleyer, 07252 / 958134
Calw-AltburgGabriele Mutterer, 07051 / 58065
Calw-Hirsau Doris Sautter, 07051 / 58188
Calw-Stammheim und HolzbronnRosemarie Rink, 07051 / 12717
Calw-Wimberg und AlzenbergMarianne Rauch, 07051 / 50848
EbhausenGisela Geißinger, 07458 / 985528
In über 140 Ortsteilen und Gemeinden in und um Pforzheim stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für alle Fragen zu
unseren Abonnements oder unserem Spielplan zur Verfügung. Sie nehmen gerne Ihre Anmeldung zum Abonnement entgegen und betreuen
die Bus fahrenden Abonnenten. Außerdem erhalten Sie hier auch Spielpläne und die Theaterzeitung “Foyer“.
Eisingen Hartmut Quinzler, 07232 / 8316Hildegard Reinhard, 07232 / 383194
Enzklösterle Monika Kriebel, 07085 / 1616
FriolzheimSylvia von Schweinitz, 07044 / 41444
Heimsheim Theresia Alber, 07033 / 32367
Höfen Rosemarie Beigang, 07081 / 5479
Illingen Ingrid Wala, 07042 / 21383
Ispringen Katja Gengenbach, 07231 / 80497
Kämpfelbach-ErsingenSimone Jesse, 07231 / 82139
Keltern Birgit Gebhard, 07236 / 6549
Kieselbronn Brigitte Drautz, 07231 / 562218
Kirchheim > siehe Bönnigheim
Knittlingen Erika Vatter, 07043 / 32925
Königsbach-SteinGerlinde Schaier, 07232 / 2345
Lauffen Margit Schuh, 07133 / 12821
Löchgau Eva Schetter, 07143 / 18932
MaulbronnRenate Fürner, 07043 / 7025 oder 2198
Mönsheim Eva Müller, 07044 / 7942
Mühlacker Elke Hornung, 07041 / 8281780
Nagold > siehe Rohrdorf
Neubulach Gerhard Maier, 07053 / 96960(Reisebüro Maier)
Neuenbürg Karin Ferenbach, 07082 / 6492
Neuhausen-Steinegg und -HambergElisabeth Klumpp, 07234 / 1624
Neulingen Dorothea Binder, 07237 / 7057
Niefern-ÖschelbronnRolf Augenstein, 07233 / 4781
Oberreichenbach-OberkollbachGisela Gayk, 07051 / 6960
Ölbronn-DürrnEsther Sassmann, 07237 / 1620
Ötisheim Werner Lutz, 07041 / 41222
Pforzheim-EutingenClaudia Hüttel, 07231 / 4256815
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Wenn Sie Ihren Heimatort in unserer Liste vermissen und Spaß
an einer abwechslungsreichen Tätigkeit fürs Theater haben,
wenden Sie sich an unsere Werbeabteilung (Kontakt > S. 104).
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Pforzheim-HuchenfeldBärbel Ochner, 07231 / 79133
Remchingen-SingenGretel Flinspach, 07232 / 734472
Remchingen-WilferdingenSabine Kastner, 07232 / 78011
Rohrdorf u. NagoldHelga Kaden, 07452 / 2381
SachsenheimBirgit Hein-Fechner, 0151 / 10009127
Sersheim > siehe Bietigheim
SimmozheimMarie-Luise Dürr, 07033 / 7777
StraubenhardtSusi Feinauer, 07248 / 5557
Tiefenbronn-Mühlhausen u. LehningenEdeltraut Jentner, 07234 / 8697
Vaihingen Elke Alberts, 07042 / 23484und Christine Blessing, 07042 / 25014
Weil der StadtIngelore Blume, 07033 / 8874
Weissach Werner Sinn, 07044 / 31359
Wildberg Irene Deuber, 07054 / 7745
Wimsheim Rolf Ludwig, 07044 / 940366
WurmbergRenate Tautorius, 07044 / 920868
Zaberfeld Claudia Fuder, 07135 / 7188871
Förderverein Theater Pforzheim
Förderverein Theater Pforzheim e. V.
Engagiert für Ballett, Schauspiel und Musik
1.Vorsitzender:CarstenvonZepelin,Friedenstr.139,
75173 Pforzheim, Tel. 07231 / 25526
2. Vorsitzender: Dr. Friedrich Katz, Quellenweg 6,
75331 Engelsbrand, Tel. 07082 / 1796
Geschäftsstelle: Förderverein Theater Pforzheim e. V.,
c/o Barbara Pfeiffer, Baugenossenschaft Arlinger eG, Hohlohstraße 6,
75179 Pforzheim, Tel. 07231 / 9462-17, Fax 07231 / 9462-49
E-Mail: [email protected], www.fv-theater-pforzheim.de
Wir danken dem Förderverein für die Unterstützung unseres Hauses, durch die
viele Aktionen und Produktionen erst möglich werden!
Die Mitgliedschaft im Förderverein ist ein messbares „Ja“ zum Theater Pforzheim und
zusammen mit dem moderaten Jahresbeitrag von 30 € für Einzelpersonen bzw. 40 €
für Paare ein starkes Zeichen des Rückhalts. Auch einmalige Spenden sind herzlich
willkommen. Der Jahresbeitrag für Auszubildende, SchülerInnen und Studierende beträgt
15 €, für Firmen/Institutionen 100 €. Ihre Spende ist außerdem steuerlich absetzbar.
Treten auch Sie dem Förderverein bei und unterstützen Sie so unsere Arbeit. Als
Mitglied können Sie den Theaterbetrieb hautnah kennenlernen und den Künstlern bei-
spielsweise bei Probenbesuchen über die Schulter schauen. Sie erhalten eine Ermäßigung
auf Theaterkarten und profitieren von Kartenkontingenten für besondere Veranstaltungen.
Mit einem Newsletter hält Sie der Förderverein über seine Aktivitäten und Veranstaltungen
auf dem Laufenden.
99
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
TheaterleitungWolf WidderOperndirektor
Murat YeginerSchauspieldirektor
Uwe Dürigen Verwaltungsdirektor
Bettina Lell Stellvertretende Operndirektorin, Regisseurin, Ltg. "Junge Oper" und KinderchorManfred Selzer Stellvertretender Verwaltungsdirektor
Katrin Wiesemann Assistenz Künstlerische Direktion
Anna-Maria Giuliana Sekretariat Verwaltung
Künstlerisches BetriebsbüroDr. Rüdiger Zagolla Künstlerischer Betriebsdirektor
Katrin LechlerMitarbeit und Orchesterbüro
DramaturgieIsabelle BischofMusikdramaturgie
Andreas Kahlert, Miriam Normann Schauspieldramaturgie
Natalja Kahlert, Margarita Rudenstein Theaterpädagogik
Sabine HägelePressereferentin
Sabine HaymannTheaterfotografin (extern)
MusiktheaterWolf WidderOperndirektor
Markus HuberGeneralmusikdirektor
Bettina LellStellvertretende Operndirektorin
Dirigenten / Musikalische EinstudierungMarkus HuberGeneralmusikdirektor
Martin Hannus1. Kapellmeister
Tobias Leppert2. Kapellmeister und Solorepetitor
Salome Tendies Chordirektorin mit Dirigierverpflichtung, Musikalische Ltg. KinderchorDiethard Stephan HauptStudienleiter und Kapellmeister
Liliana TuricianuBallett- und Solorepetitorin
RegieToni Burkhardt*, David Gravenhorst*, Kai Hüsgen*, Bettina Lell, Andrea Raabe*, Wolf Widder
AusstattungVerena Hemmerlein*, Katja Lebelt*, Wolfgang Rauschning*, Sybille Schmalbrock*, A. Christian Steiof*, Beate Zoff*
RegieassistenzGabriele Rausch
InspizienzJohannes Kriener, Ute Metzbaur
EnsembleAykan Aydin, Cornelius Burger, Klaus Geber*, Jon Geoffrey Goldsworthy*, Hans Gröning*, Kai Hüsgen*, Lilian Huynen, Heikki Kilpeläinen*, Tiina-Maija Koskela*, Edward Lee, Chris Murray*, Niclas Oettermann*, Maria Perlt, Reto Rosin*, Marie-Kristin Schäfer, Femke Soetenga*, Franziska Tiedtke
ChorSteffen Fichtner, Brian Garner, Lothar Helm, Ingeborg Kaufmann, Alena Klein, Hyun-Sun Lee, Spencer Mason, Marina Mejinska, Karel Pajer, Rigobert Störkle,
100
Chiharu Takahashi, Frank Traub, Ingo Wagner, Manuela Wagner, Holger Peter Wecht, Angela Wollschläger, Gabriela Zamfirescu, Iwan Zlabek
SchauspielMurat YeginerSchauspieldirektor
RegieNeco Çelik*, Matthias Kniesbeck*, Markus Löchner, Milena Paulovics*, Ingo Putz*/Vivienne Hötger*, Torsten Schilling*, Andreas von Studnitz*, Harald Weiler*, Murat Yeginer
AusstattungPascale Arndtz*, Jürgen Höth*, Melanie Kalkofen, Matthias Kniesbeck*, Ulrike Melnik*, Lars Peter*, Anike Sedello*, Beate Zoff*
RegieassistenzIris Leppert, Christian Paulo, Ina Wernstedt
InspizienzJohannes Kriener, Ute Metzbaur
SoufflageErik Munkler
EnsembleRashidah Aljunied, Timo Beyerling, Jörg Bruckschen, Joanne Gläsel, Markus Löchner, Fredi Noël, Jens Peter, Mario Radosin, Mathias Reiter, Christine Schaller, Peter Christoph Scholz, Meike Anna Stock, Holger Teßmann, Selda Vogelsang
BallettJames SutherlandLeiter des Balletts und Chefchoreograf
Elsa GenovaStellvertretende Leiterin des Balletts
TänzerInnenJulia Bzdak, Elsa Genova, Tu Ngoc Hoang, Camilla Marcati, Maximo Marinelli, Nozomi Matsuoka, Mana Miyagawa, Toshitaka Nakamura, Ermanno Sbezzo, Carlotta Squeri, Sho Takayama, Risa Yamamoto
Badische PhilharmonieMarkus HuberGeneralmusikdirektor
Attila Barta1. Konzertmeister
Maria Gawrilenko Koordinierte 1. Konzertmeisterin
1. ViolineLudmila Karapetova, Georg Kleimann, Nicoline Koch, Sibylle Flier, Misa Nakamoto
2. ViolineDeborah Spiegel, Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs, Laure Kornmann, N. N.
ViolaMartin Nern, N. N., Martin Hahn, Elena Wagner
VioloncelloDoreen DaSilva, N.N., Theresa Sumpantarat
KontrabassWolfgang Grimmer, Klaus Dusek
FlöteJulie Olbert, Christoph Müller
OboeNigel Treherne, Katharina Jünemann
KlarinetteFlorian Schüle, Michael Reich
FagottMareike Neuhäuser, Bruno Steger
HornJennifer Rauhalammi, Arthur Weinschrott, Lorenz Pasdzierny, N. N.
TrompeteDavid Sasowski, Wolfgang Thomas, Sebastian Krystek, Cécile Glémot
PosauneThomas Lischke, Herbert Gans, Maximilian Schäfer
Pauke / SchlagzeugRoland Härdtner
HarfeGudrun Fährmann
OrchesterwartMichael Rauch
TechnikGerd MüllerTechnischer Direktor
Tino LangmannAssistent des technischen Direktors
*Gäste
101
BühnentechnikJohannes Arnolds, Sebastian Dierer Theaterinspektoren
José Luis Caro Alva, Markus Biagi, Michael Bittigkoffer, Roberto Feraco, Klaus-Peter Grünitz, Alexander Jost, Ilker Koyunbakan, Guido Kredinger, Thomas Kricheldorf, Jürgen Pistek, Stefan Schlögel, Michael Schmalz, Jürgen Schuler, Ferdinando Squillante, Stefan Steimer, Meik WeinhartAuszubildende Veranstaltungstechnik: Robert Bambach, Sebastian Engelhardt
Technik PodiumFrank Gutekunst
MaschinentechnikWilli Betz
BeleuchtungPeter HalbsgutLeiter der Beleuchtung
Andreas RinkesBeleuchtungsinspektor
Maurits van Bommel, Lea Fröhlich, Oliver Gütschow, Tarig-Ahmed Salim, Heiko Müller, Andreas Schmidt
TontechnikOliver HumpertLeiter der Tontechnik
Stefan Häcker
WerkstättenThomas Kalkofen Leiter der Ausstattungswerkstätten
Naci Belli, Thomas Diebold, Uwe-Martin Gütschow, Wolfgang Hellwig, Vanessa Kluge,
Markus Kuhn, Thomas Lindenmeier, Susann Schürle, Mathias Theis, Alexander LuschVorstand Malersaal: Melanie Kalkofen
SchneidereiUlrike WenkGewandmeisterinGesa Gröning Kostümassistentin Alexandra Fiedler, Petra Labbow, Susanne Vetter, Uta WeinhartAuszubildende: Kim Aileen Böcher, Viktoria Prager Abenddienst: Tatjana Bereznyak, Daniela Gutekunst, Hedwig Reichelt, Stephanie Roller, Brigitte Wenk
MaskeAndrea Dengler-HeiermannChefmaskenbildnerinSandra Bandeen-Sczepan, Ulrike Lehmann-Ort, Annette Schütz, Melanie StrothmannAuszubildende: Nicola Egger, Carolin Maske, Vanessa Heinrich
RequisiteSimone WaßmuthLeiterin der RequisiteJacqueline Abendschön, Angelika Müller, Annette Pagani
VerwaltungUwe Dürigen VerwaltungsdirektorManfred Selzer Stellvertretender Verwaltungsdirektor
Anna-Maria GiulianaSekretariatUte Gengenbach-Kohl, Antje Kreis, Ursula RittmannFinanzbuchhaltung und AbrechnungUte FeineisenPersonalwesen
WerbungSabrina Keller, Kathrin Lepold
VertriebAboserviceMartina Bossert, Birgit ScheiderTheaterkasseJennifer Barreras, Andrea Kunzmann, Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch
HaustechnikRaimund Bauer Leiter der HaustechnikMichael Heinrich
FoyerpersonalOlga Ankerstein, Barbara Bicha, Maren Dinse, Christine Drummer-Neff, Sandra Farr, Heike Füeß, Birgit Gengenbach, Rita Glass, Rosemarie Mauch, Eleonore Mickler, Helene Patzke, Monika Pavlitschko, Tatiana Scherbinin, Elsa Schulz, Henrike Temme, Franziska Tröltzsch, Martina Tschenett, Hannelore Vieker, Angela Wolff, Angelika Wölfle
Pforte** Erwin Baier, Michael Bujara, Gerald Moster
Stand: Februar 2014
102
** externer Dienstleister
Das Theater Pforzheim wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
Das Theater Pforzheim dankt seinen Förderern
103
Das Theater Pforzheim wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
Kontakt und Service
AboserviceMartina Bossert und Birgit Scheider
Telefon: 07231 / 39 22 56, Fax: 07231 / 39 16 10
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr
TicketsTheaterkasse am Waisenhausplatz
Jennifer Barreras, Andrea Kunzmann, Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch
Telefon: 07231 / 39 24 40, E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr
BesetzungenKünstlerischesBetriebsbüro,KatrinLechlerundDr.RüdigerZagolla
Telefon: 07231 / 39 27 19 oder 39 28 73
E-Mail: [email protected] oder
Werbung / Infomaterial und NewsletterSabrina Keller und Kathrin Lepold
Telefon: 07231 / 39 29 69 oder 39 32 58
E-Mail: [email protected]
Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitSabine Hägele, Telefon: 07231 / 39 32 50
E-Mail: [email protected]
Junge Bühne / Kinder- und JugendtheaterTheaterpädagogik, Natalja Kahlert und Margarita RudensteinTelefon: 07231 / 39 14 73 oder 39 32 59E-Mail: [email protected]
Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 PforzheimTheaterpforte, Telefon: 07231 / 39 14 88, Fax: 07231 / 39 14 85
Öffentliche Verkehrsmittel zum TheaterAlle Eintrittskarten oder Abonnementausweise berechtigen zur kostenlosen Nutzung von Bus und Bahn am Tag der Vor- stellung jeweils drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis 3.00 Uhr des Folgetages im gesamten VPE-Gebiet.
Theater-Sammel-TaxiDas Theater-Sammel-Taxi befährt die Kernstadt und alle Stadtteile. ZurTaxifahrtzumPreisvon5,00€ können Sie sich jeweils in der Pause einer Vorstellung im Foyer anmelden.
Kurzzeitparken in der TiefgarageBequem zur Theaterkasse: Bis 30 Minuten können Sie in der Tiefgarage unter dem Theater (Park Service Hüfner) kostenlos parken.
ImpressumHerausgeber: Stadttheater PforzheimTexte und Redaktion: Dramaturgie, Werbung, PressereferatAnzeigen & Druck: Goldstadtdruck Pforzheim, Tel.: 07231 / 94470Gestaltung: Kathrin Lepold, Ursula Koch, Ivonne WunderlichCorporate Design: Frese & Wolff, OldenburgFotos: Sabine Haymann; Andrea D'Aquino, Markus Bechtle, Tilo Keller Anna Christina Wanzek, Concerto Winderstein, Klaus WolterDie Rechte nicht ermittelbarer Fotografen bleiben gewahrt.Zeichnungen:LauraBenzinger,ThomasBöhler
104
www.theater-pforzheim.de
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