Die Götterwelt des Hinduismus

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Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Realschule, Katholische Religionslehre, Jahrgangsstufe 8 Die Götterwelt des Hinduismus Stand: 19.09.2019 Jahrgangsstufen 8.5 Fach/Fächer Katholische Religionslehre Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Leseförderung Kulturelle und interkulturelle Bildung Zeitrahmen 90 min Benötigtes Material AB: „Die Götterwelt des Hinduismus“ (AB muss selbst erstellt werden!) Info-Blatt 1: Die Götterwelt des Hinduismus Info-Blatt 2: Bilder von Gott in der Bibel Kompetenzerwartungen Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler ... stellen, ausgehend von vielfältigen Erscheinungsformen hinduistischer und buddhistischer Lebensart in westlichen Gesellschaften, Fragen nach Lebensauffassung und Glaubensvorstellungen asiatischer Religionen. erläutern, wie der Hinduismus das Dasein in zyklischen Vorstellungen deutet, nehmen die hinduistische Götterwelt als Ausdruck einer Vielgestaltigkeit des Göttlichen wahr und erschließen die religiöse Begründung der hinduistischen Gesellschaftsordnung und deren Konsequenzen für den Alltag. skizzieren die Erzählung des Lebensweges Siddhartha Gautamas, stellen die existenzielle Erschütterung als Auslöser seiner Suche nach Erleuchtung heraus und vergleichen seine Einsichten zur Frage nach der Überwindung von Leid mit der Erlösungsvorstellung des christlichen Glaubens. beschreiben religiöse Weisheiten und Praktiken beider Religionen und beurteilen Lebensentwürfe von Menschen, die sich im Geiste ihrer Religion für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Nachhaltigkeit engagieren. Inhalte zu den Kompetenzen: Verbreitung asiatischer Religionssymbole und -praktiken, z. B. Buddha-Statuen, Mandala, Zen und deren Umdeutung in der westlichen Kultur Hinduismus: Wiedergeburt, Dharma, Karma, Samsara; Kastenwesen; polytheistische Gottheiten, z. B. Brahma, Shiva, Vishnu, Ganesha; Bedeutung des Polytheismus für Frömmigkeits- und Lebensformen

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Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Realschule, Katholische Religionslehre, Jahrgangsstufe 8

Die Götterwelt des Hinduismus

Stand: 19.09.2019

Jahrgangsstufen 8.5

Fach/Fächer Katholische Religionslehre

Übergreifende

Bildungs- und

Erziehungsziele

Leseförderung

Kulturelle und interkulturelle Bildung

Zeitrahmen 90 min

Benötigtes Material AB: „Die Götterwelt des Hinduismus“ (AB muss selbst erstellt werden!)

Info-Blatt 1: Die Götterwelt des Hinduismus

Info-Blatt 2: Bilder von Gott in der Bibel

Kompetenzerwartungen

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

stellen, ausgehend von vielfältigen Erscheinungsformen hinduistischer und buddhistischer Lebensart in westlichen Gesellschaften, Fragen nach Lebensauffassung und Glaubensvorstellungen asiatischer Religionen.

erläutern, wie der Hinduismus das Dasein in zyklischen Vorstellungen deutet, nehmen die hinduistische Götterwelt als Ausdruck einer Vielgestaltigkeit des Göttlichen wahr und erschließen die religiöse Begründung der hinduistischen Gesellschaftsordnung und deren Konsequenzen für den Alltag.

skizzieren die Erzählung des Lebensweges Siddhartha Gautamas, stellen die existenzielle Erschütterung als Auslöser seiner Suche nach Erleuchtung heraus und vergleichen seine Einsichten zur Frage nach der Überwindung von Leid mit der Erlösungsvorstellung des christlichen Glaubens.

beschreiben religiöse Weisheiten und Praktiken beider Religionen und beurteilen Lebensentwürfe von Menschen, die sich im Geiste ihrer Religion für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Nachhaltigkeit engagieren.

Inhalte zu den Kompetenzen:

Verbreitung asiatischer Religionssymbole und -praktiken, z. B. Buddha-Statuen, Mandala, Zen und deren Umdeutung in der westlichen Kultur

Hinduismus: Wiedergeburt, Dharma, Karma, Samsara; Kastenwesen; polytheistische Gottheiten, z. B. Brahma, Shiva, Vishnu, Ganesha; Bedeutung des Polytheismus für Frömmigkeits- und Lebensformen

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Buddhismus: Lebensgeschichte des Siddhartha Gautama; die vier edlen Wahrheiten, buddhistische und christliche Erlösungsvorstellung im Vergleich: Selbst- bzw. Fremderlösung

Legenden und Gleichnisse, z. B. „Der Ochse und sein Hirt“; Meditationstechniken, z. B. Yoga, Zen; Alltag buddhistischer Mönche im Rahmen der drei Zufluchten (Buddha, Dharma, Sangha) und im Vergleich zu den christlichen Ordensgemeinschaften, z. B. Askese

Leben und Botschaft Mahatma Gandhis und des Dalai Lama

Hinführung – Theologischer Grundgedanke

Die hinduistische Götterwelt ist Ausdruck einer Vielgestaltigkeit des Göttlichen. Im Vergleich

der wichtigsten hinduistischen Götter mit zentralen biblischen Gottesbildern des einen Gottes

werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede monotheistischer und polytheistischer

Religionen deutlich.

Aufgabe

1. Anforderungssituation

- Sch erhalten AB (Die Götterwelt des Hinduismus) und betrachten die Abbildungen ;

Partneraustausch

- L erarbeitet eine Problemstellung: Was ist charakteristisch für das hinduistische

Gottesbild? Welche Erscheinungsformen gibt es? Wenn ich mit den Augen meines

Glaubens auf diese Götter schaue: Gibt es Übereinstimmungen? Welche Unterschiede

kann ich entdecken?...

2. Lernaufgabe

- Sch wählen eine Gottheit aus und kolorieren nur das für sie Besondere an dieser Gestalt;

- Sch notieren ihre Fragen und Beobachtungen dazu im ersten Textfeld.

- Sch tauschen sich in der Lerngruppe aus; dabei können sich Gruppen bilden, die

dieselbe Gottheit gewählt bzw. eine andere ausgesucht haben.

Leitende Fragen in der Gruppe:

Warum habe ich diese Gottheit gewählt?

Was sagt mir diese Gestalt?

Was ist mir an dieser fremd?

Welche Fragen habe ich?

- Sch halten anschließend die Ergebnisse auf dem zweiten Textfeld fest.

- Präsentation der Ergebnisse im Plenum (UG)

- Weiterführung (1): Sch erhalten das Info-Blatt, auf dem die Namen der hinduistischen

Gottheiten aufgeführt sind, deren Funktion und Besonderheit. Sch lesen die Infos und

ordnen in EA die Namen den Abbildungen zu und begründen die Zuordnung.

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Hinweis: Die Zuordnung der Namen zu den Bildern kann für die Sch erschwert werden,

indem eine Gottheit bzw. zwei Gottheiten auf dem AB unterschiedlich dargestellt werden,

vgl. Katholisches Schulkommissariat, Handreichung zum LehrplanPLUS Realschule,

Seite 49-50;

- Austausch der Ergebnisse in der Gruppe bzw. im Plenum

- Weiterführung (2): Sch schauen ein Kurzvideo zum Hinduismus an; L verteilt

Beobachtungsaufgaben zu z.B.:

Die Geschichte des Hinduismus

Die Schriften des Hinduismus

Die Gottheiten des Hinduismus

Die Verehrung der Gottheiten

Persönlichkeiten des Hinduismus

Die Lehre von der Wiedergeburt…

Sch notieren wichtige Inhalte aus dem Video auf einem Notizblatt, fassen die Ergebnisse

in einem kurzen Text zusammen und halten ein Kurzreferat;

Kurzvideo (7 min), z.B.:

https://www.youtube.com/watch?v=hDonVDFwpwg

https://www.youtube.com/watch?v=8ZFb6mEwjpk

3. Anwendungssituation, z.B.:

a) Wähle eine hinduistische Gottheit aus bzw. nimm die in der Lernaufgabe bearbeitete

Gottheit. Auf dem Info-Blatt 2 findest du Bilder von Gott in der Bibel. Welches dieser

Bilder von Gott lässt sich der hinduistischen Gottheit zuordnen? Begründe deine

Zuordnung! Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten entdeckst du?

b) Erläutere in einem kurzen Text, inwiefern sich das christliche Bild vom dreieinen Gott

vom göttlichen Brahman im Hinduismus unterscheidet.

c) Erläutere den Unterschied zwischen Polytheismus und Monotheismus und ordne die

beiden Begriffe dem Hinduismus bzw. Christentum zu. Begründe deine Zuordnung!

d) In Indien gibt es ein Sprichwort:

„Ein und derselbe Mond spiegelt sich in allen Wassern. Alle Monde im Wasser sind eins

in dem einen einzigen Mond.“

Erkläre dieses Sprichwort in einem kurzen Text, indem du es mit dem Gottesbild des

Hinduismus in Beziehung setzt.

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e) Ordne diesen Gottesbildern einen Namen zu und schreibe eine kurze Charakteristik.

Quelle: Radha and Krishna idol for Raas festival display at a Jagaddhatri Puja pandal in Kolkata, eigenes Werk von

Jonoikobangali. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons, (19.09.2019)

Quelle: Ganeshotsav in Maharashtra, eigenes Werk von Jonoikobangali.

Lizenziert als gemeinfrei über Wikimedia Commons, (19.09.2019)

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Quelle: Replica of a Gujhyakali idol worshipped in a Temple in Nepal, at a Kali Puja pandal at S. N. Banerjee Road,

Kolkata, 2011, eigenes Werk von Arnab Dutta.

Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons, (19.09.2019)

f) Erkläre, wie sich Poly- und Monotheismus in diesem Bild verschränken.

Quelle: Singapore. Statue of Krishna as Vishnu in his Vishwarupa (Universal form). Krishna showed his Vishwarupa

to Arjuna, during the narration of the Bhagavad Gita before the Mahabharata war, 2008, von Steve Jurvetson.

Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons, (19.09.2019)

Mögliche Aufgabenstellungen zur Leistungserhebung:

Aufgaben zum Anforderungsbereich

„Reproduktion“: e), c), und b) (falls im Unterricht explizit behandelt)

„Reorganisation“: a), d)

„Problemlösen“: f), b) (falls im Unterricht nicht explizit besprochen)

Quellen- und Literaturangaben

Hubertus Halbfas, Religionsbuch für das 7./8. Schuljahr, Düsseldorf 1993, 163-172

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Info-Blatt 1: Die Götterwelt des Hinduismus

Das Gottesbild des Hinduismus entfaltet sich millionenfach.

Die Urkraft, die im Einzelwesen wie im Weltall wirkt, wird vom Hindu unpersönlich als das göttliche

Erbarmen (= der Atem der Welt) bezeichnet. Alles in der Welt ist eine Erscheinungsform des

göttlichen Brahman: Götter, Menschen, Tiere, Pflanzen …

Die wichtigste Erscheinungsform des göttlichen Brahman ist die Götter-Dreiheit Brahma, Wischnu und

Schiwa.

Brahma (= der Weltschöpfer):

Der Gottesname Brahma steht in Verbindung mit atmen, dem Selbst eines jeden Menschen. Der Atem

der Welt ist das brahma – eine Kraft, durch die die Götter wirken – letztlich der Schöpfergeist, der das

All erschaffen hat.

Wischnu (= der Welterhalter):

Für die Hindus ist Wischnu das innerste Selbst aller Wesen. Er ist der Anfang der Schöpfung und

deren Mitte. Nichts ist ohne ihn. Durch sein ordnendes Wesen bewahrt er die Welt vor ihrem

drohenden Untergang. Zu dem welterhaltenden Aspekt kommt der verschlingende, der Wischnu eine

für uns dämonische Gestalt werden lässt (die „dunkle“ Seite einer Gottheit).

Schiwa (= der Weltzerstörer):

Schiwa vereint in sich die größten Gegensätze: Sanftmut und Grausamkeit, Zerstörung und

Wiederaufbau, Tod und Leben. „Als der große Tänzer bestimmt er den Weltengang, wenn er mit

seinem Tanz den Untergang des ganzen Universums verursacht.“

Krischna (= der göttliche Hirtenknabe):

Krischna ist einer der beliebtesten Götter Indiens. Vielleicht war er einmal ein Volksheld, ein Krieger.

Er stiftete eine Religion, die er seinem Stamm verkündete. Nachdem seine Religion sich in anderen

Gebieten Indiens verbreitete, wurde ihr Stifter zu einem Gott erhoben.

In der religiösen Literatur wird Krischnas Liebe zu dem Hirtenmädchen bildlich als Gottes Liebe zu den

Menschen ausgelegt. Er wird als Flötenspieler abgebildet. Die Flöte gilt als Bild für den Menschen, der

durch den Hauch des Schöpfers belebt wird, um dann in Harmonie mit ihm zu erklingen.

Kali (= die Große Mutter):

Eine machtvolle und furchterregende Göttin tritt uns in Kali entgegen. Ihr sind eigene Tempel errichtet.

Diese Tempel sind wohl „die blutigsten“ der Erde, denn sie dienen als „Schlachthaus“. Dem Opfernden

bleibt das Tier, das Blut aber fließt der Göttin zu. Ihr gebührt das Lebensblut aller Wesen als Opfer.

Tempel und Schlachthaus sind daher eins.

Ganescha (= der Volkstümliche):

Er genießt große Beliebtheit in Indien. Er wird als dickbäuchiges Männchen mit einem Elefantenkopf

und einem abgebrochenen Stoßzahn gezeigt. Er ist ein wohlwollender Gott, der Hindernisse aus dem

Weg räumt und darum auch allseits großen Zuspruch findet.

[nach: H. Halbfas, Religionsbuch für das 7./8. Schuljahr, 163-172]

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Info-Blatt 2: Bilder von Gott in der Bibel

„Herr, mein Gott, wie groß bist du! Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. Du hüllst dich in Licht wie

in ein Kleid, du spannst den Himmel aus wie ein Zelt… Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet; in alle

Ewigkeit wird sie nicht wanken… Herr, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast du sie alle

gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.“ (Ps 104)

„Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, deine Treue, soweit die Wolken ziehen. Deine

Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, deine Urteile sind tief wie das Meer. Herr, du hilfst

Menschen und Tiere. Gott, wie köstlich ist deine Huld… Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in

deinem Licht schauen wir das Licht.“ (Ps 36)

„Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir. Dein Stock

und dein Stab geben mir Zuversicht.“ (Ps 23,4)

„Der Herr sprach (zu Mose): Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute

Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand

der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land herauszuführen in ein schönes, weites Land, in dem

Milch und Honig fließen.“ (Ex 3, 1,7-8)

„Der Herr wurde unwillig und schor: Kein einziger von diesen Männern, von dieser verdorbenen

Generation, soll das prächtige Land sehen, von dem ihr wisst: Ich habe geschworen, es euren Vätern

zu geben.“ (Dtn 1, 34f)

„Als die Israeliten den Herrn verließen und dem Baal und den Astarten dienten, entbrannte der Zorn

des Herrn gegen Israel. Er … lieferte sie der Gewalt ihrer Feinde aus… Sooft sie auch in den Krieg

zogen, war die Hand des Herrn gegen sie und sie hatten kein Glück.“ (Ri 2, 13-15)

„Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück. Denn ich verlasse dich

nicht.“ (Gen 28,15)

„Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit

gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.“ (Joh 1,14)

„Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde

gebracht.“ (Joh 1,18)

„Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.“ (Kol

1,15)

„Ich war da für sie wie die (Eltern), die den Säugling an ihre Wangen haben. Ich neigte mich ihm zu

und gab ihm zu essen.“ (Hos 11,4)

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AB: „Die Götterwelt des Hinduismus“

Notizen, z.B.:

- meine Beobachtungen

- Besonderheiten

- Welche Gottheit ist mir

sympathisch bzw.

unsympathisch?

- Mit Blick auf das

Christentum frage ich

mich?

Notizen

1) Bild von Wischnu

3) Bild von Brahma

2) Bild von Ganescha

6) Bild von Krischna

5) Bild von Schiwa

4) Bild von Kali