Die Humanitäre Hilfe des Bundes Mandat Verstärkung der zivilen Präsenz der Schweiz im Ausland...
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Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Mandat
• Verstärkung der zivilen Präsenz der Schweiz im Ausland (MCR Feb. 08)
• Auftrag an TF SKH/HH zur Entwicklung und Umsetzung von Massnahmen durch Ausbau des Korps
• Auftrag an KPMG: Analyse Potenzial Pool SKH und SEF (PAIV)
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
EK 2005
+ Umsetzungsplan
TF SKH: wichtige Referenzrahmen
H-BotschaftH - Botschaft
HH/SKH: Grundlagen
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Bericht KPMG
OptionsOptions
1.Augmentation du
budget et du volume d'actions du CSA
1.Augmentation du
budget et du volume d'actions du CSA
2.Optimisation de l'utilisation des
ressources financières et
humaines existantes
2.Optimisation de l'utilisation des
ressources financières et
humaines existantes
TF SKH: Sowohl als auch
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
18
2
2
44
AG "Dezentralisierung
TF SKH: "In line" mit Reo Phase 2
Direkte Aktionen …
Die Humanitäre Hilfe des Bundes Analysis: Concept 09
Humanitarian Environment
Bilateral ActionsHH
SecondmentsHH
Pool SKH
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Strategische Zielsetzungen / "Stossrichtung"
1. Signifikant verstärkte Präsenz im Feld+ damit: Erhöhung der Standby-Kapazitäten durch Einsatz von
zusätzlichen humanitäre Experten (Nothilfe/DRR/Transition) in Kobüs, Programmbüros, Botschaften sowie in Partnerorganisationen (multilateral und bilateral)
2. Finanzierung von abrufbaren "SKH-Profilen" in der CH+ damit: Erhöhung der Standby-Kapazitäten (in Firmen/Org./Verwaltung ..)
Medizin/Chirurgie Sicherheit
3. Zunahme der direkten Aktionen+ damit ein verbindliches Budget-Volumen von mind. 30 Mio/Jahr durch
Reduktion der Programmfinanzierungen an ausländische NGOs Einsatz von zusätzlichen Mitteln (aus Zusatzbotschaft) für Horn von Afrika (geogr.),
Ernährungssicherheit + Wasser (thematisch) konsequente Steigerung von Drittmittel-Implementierungen im AF Wiederaufbau …
4. Aus- (evt. Umbau) der Fachgruppenstruktur neu: Fachgruppe Sicherheit (evt. Fachgruppe Finanzen/Administration) überprüfen: Unterteilung Fachgruppe Special Task verstärkte Anlehnung an UN-Cluster-System
5. Verstärkte Zusammenarbeit mit RZ und GZ
TF SKH
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Optionen
Secondments
• Konzentration der Secondments (80%) auf - drei UN-Hauptpartner (HCR, WFP, UNICEF) - them. Kernkompetenzen (z.B. Bau, Logistik, DRR, Wasser) - ausgewählte Profile (Protection, Hum. Affairs Officer, Site Planer)
• Akzent auf mittel- bis langfristigen Secondments
• Zunahme von Secondment-Einsätzen im mid-level Management
• "Packages": Personal- und Mitteleinsatz (Multi-bi Beiträge) verbinden
Ziele - Steigerung der Secondment-Einsatztage bis 2012 um 50% (Budgetzunahme von CHF 4.5 Mio (2008) auf CHF 6.8 Mio (2012)- SKH Qualitäten Disponibilität, Flexibilität, Professionalität, Innovation, Sprachkompetenzen … aktiv als Mehrwert einbringen
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
2008 – Expenses for secondment
Spent in 2008
Total Protection Construction Logistics WatSan DRR Others
Total 4'499'400 667'200 1'752'000 630'600 448'200 54'000 947'400 WFP 1'042'200 98'400 108'600 473'400 361'800 UNHCR 1'993'200 418'800 1'057'200 58'200 181'800 277'200 UNICEF 442'800 41'400 135'000 266'400 ICRC 12'000 12'000 UNWRA 579'000 451'200 127'800 OCHA 231'600 108'600 123'000 Others 198'600 99'000 54'000 45'600 Reserve Programme vert
For this example, "programme vert" are all included in above figures (in all tables)
All figures are based on an average of CHF 18'000 per 30 days
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Eckpunkte
Bilaterale Aktionen
• SKH Qualitäten als Mehrwert für Opfer einbringen:Professionalität, Sozialkompetenz, interkulturelle Kompetenzen, Flexibilität, Disponibilität, Innovationskraft
• Zunahme des Jahresbudgets für Programmumsetzung:von heute 15 Mio. (exkl. Drittmittel) auf total 30 Mio. (inkl. Drittmittel)
• Zunahme direkte Einsätze mit KA im Feld von heute 53 auf 60 – 65 Vollzeitstellen; Budgetzunahme von ca. 2,4 Mio (exkl.
Stand-by-Kapazitäten)
Ziele -Steigerung der Wirkung und Visibilität der Schweiz- Steigerung der Wirkung der humanitären Hilfe- Erhöhte Präsenz/Visibilität der Schweiz im Feld
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Stossrichtungen
Signifikant verstärkte Präsenz im Feld
• Verstärken HH Feldstruktur mit Einsätzen von KA - H-Programm-Management:(Koordination, Umsetzung, Sicherheit, Monitoring, Administration,Transition)
- Aufbau lokaler H-Kapazitäten RR mit Regionaler Vernetzung - Mainstreaming DRR in bestehenden oder neuen DEZA-Projekten
• Konzentration auf Programm-Umsetzung Bau- und Wiederaufbau
• Konzentration auf Programm-Umsetzungen mit Cash-Ansätzen
• Optimierung SET-Einsätze
• Ausbau Know How Transfer, Capacity Building und Strategie- Beratung
• Wiederaufbau-Projekte als Teil eines Gesamtprogramms mit Partnern
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Construction
• ca. 25% der KA im Einsatz• 6217 Einsatztage• 17 Vollzeitstellen
• 4 Anfragen nicht gefunden–Bangladesh Shelter 6Mt
–Somalia civil engineer 3Mt
–Äthiopien Site planner 5 Mt
–Kamerun Site planner 3Mt
111
28
40
20
40
60
80
100
120
Aktive Einsätze
keine dispo
Die Humanitäre Hilfe des Bundes2008 Einsätze vs Aktive pro FG
KA im Einsatz im Vergleich zu Anzahl aktive KA pro FG
0
50
100
150
200
250
Aktive 111 26 194 85 35 81 37 15 39 12
Personen in Einsätzen 28 4 65 11 14 15 8 5 1 1
Prozent 25.2 15.4 33.5 12.9 40.0 18.5 21.6 33.3 2.6 8.3
Bau Info ST Med P+PRettu
ngWats
anTelec
omU-
ABCander
e
Die Humanitäre Hilfe des Bundes
Challenges
Protection
Technische Katastrophen
Migration
Wassermangel/Hunger
Naturkatastrophen
Krisen, Kriege, Konflikte
Klimawandel