DIE JUBILÄUMSZEITUNG - Wolfschmidt

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Ein Prosit auf die nächsten 50 Jahre: Bei der Wolfschmidt Haustechnik GmbH ist seit einem halben Jahrhundert alles im Fluss! DIE JUBILÄUMSZEITUNG

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Ein Prosit auf die nächsten 50 Jahre:

Bei der Wolfschmidt Haustechnik GmbH

ist seit einem halben Jahrhundert

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Grußwort Die Firma Wolfschmidt Haustechnik begeht in diesem Jahr ein großes, rundes Jubiläum: 50 Jahre – ein halbes Jahrhundert gibt es dieses erfolgreiche Unternehmen. In Zeiten des wirt-schaftlichen Wandels kann man dies nur einen echten Meilenstein nennen. Ich freue mich, im Namen der Stadt Bamberg – aber auch ganz persönlich – zu diesem Jubiläum gratulieren zu dürfen.Die Firma Wolfschmidt ist ein Vorzeigeunternehmen. Sie beschäf-tigt 46 Mitarbeiter, die als echtes Team zusammenarbeiten. Viele Mitarbeiter sind schon seit vielen Jahren in dem Familienbetrieb beschäftigt. Langfristige Bindungen und Vertrauen sind ein zentra-ler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Dies gilt auch für die Kunden- und Geschäftsbeziehungen. Man kümmert sich hier nicht nur um Tradition und Stabilität, sondern auch um die Zukunft und die individuellen Wünsche. Das Unternehmen setzt auf den Nach-wuchs: knapp 250 Azubis durften hier ihre Lehre machen und viele von ihnen wurden auch übernommen. Wolfschmidt Haustechnik ist ein Betrieb, der Werte, unternehmerischen Weitblick, Kompetenz der Mitarbeiter und kundenorientierten Service verbindet. Dies macht die 50-jährigen Erfolgsgeschichte aus und das Unternehmen kann stolz darauf sein. Mittelständische Handwerksbetriebe, wie Wolfschmidt Haustech-nik, sind die Motoren Bambergs als Stadt und Wirtschaftszentrum. Wolfschmidt Haustechnik ist für mich ein lebendiges Beispiel dafür, wie eine Kommune und das Handwerk funktionieren: miteinander und füreinander.

ihr andreas StarkeOberbürgermeister der Stadt Bamberg

Danke liebe Kunden und Freunde, ...

... dass Sie sich für uns entschieden, uns vertraut und uns durch die Jahre auf unserem Weg beglei-tet haben;

... dass Sie sich fair und konstruktiv auseinander gesetzt haben;

... dass Sie uns ohne Eigennutz unterstützen,

... dass Sie uns mit Ihren Aufträgen Arbeit für unsere Belegschaft und damit Freude am Beruf gegeben haben;

... dass Sie uns einfach schätzen.

Ohne Sie gäbe es uns vielleicht nicht mehr!

Auch unseren Kolleginnen und Kollegen, danken wir ganz herzlich für Ihren täglichen Einsatz.Eine Firma kann nur so gut und erfolgreich sein, wie die Menschen die sie ausmachen.

Vielen herzlichen DanK

Karl-heinz Wolfschmidt und Bernhard Scharting Geschäftsführer der Wolfschmidt Haustechnik GmbH Störungsdienst 0171 / 771 45 35

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In Bamberg ist der Heiz-u n g s b a u e r m e i s t e r edmund Wolfschmidt mit seinem Angestell-tendasein nicht mehr zufrieden. Er arbeitet sehr viel, betreut große Baustellen in der gan-

zen Republik, genießt hohes Ansehen bei seinen Kunden – aber sein Gehalt passt nicht zu seiner Einsatzbereitschaft. Eine von ihm vorgeschlagene Beteiligung an der Firma lehnt sein Chef kategorisch ab und so wagt der ehrgeizige und zuver-lässige Vollbluthandwerker Mit-te 1963 den Schritt in die Selbst-ständigkeit. 50 JAHRE DANACH: Heute ist der „weiße Wolfschmidt“ mit Sitz in der Thorackerstraße der wohl traditionsreichste Heizungs-bauer in Stadt und Landkreis Bamberg. Darauf ist Firmenin-haber Karl-Heinz Wolfschmidt

1963-2013: Ein Name bürgt für Qualität und Zuverlässigkeit

50 Jahre, ein halbes Jahrhundert. Wir schreiben das Jahr 1963: Am 26. Juni hält US-Präsident John F. Kennedy vor dem Berliner Rathaus Schöneberg seine berühmte „Ich bin ein Berliner“-Rede, fünf Monate später, am 22. November, wird der 35. US-Präsident bei einem Attentat in Dallas getötet. Der Erstflug einer Boeing 727, der Kult-Sportwagen -Hersteller Lamborghini wird gegründet, der Porsche 911 wird auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt, das ZDF zeigt zum ersten Mal die Mainzelmännchen, die Fußball-Bundesliga nimmt nach dem Beschluss des Deutschen Fußball-Bundes zur Saison 1963/64 den Spielbetrieb auf und Alfred Hitchcocks Film „Die Vögel“ lässt den Kinobesuchern in aller Welt die Gänsehaut auflaufen.

zu Recht stolz. Mit der Art und Weise, seine 46 Mitarbeiter zu führen, setzt er die erfolgreiche Firmenphilosophie des Vaters fort: Man entscheidet im Team, setzt auf erfahrene, mündige, engagierte und bestens ausge-bildete Arbeitskräfte, sieht die Kunden als Partner, forciert um-weltfreundliche Technologien, plant Anlagen mit möglichst niedrigen Betriebskosten und höchster Effizienz.

Im Gespräch mit Karl-Heinz Wolfschmidt wird schnell deut-lich, dass er sein Familienunter-nehmen mit ganz viel Herzblut leitet. „Unser Beruf ist einer der zukunftsträchtigsten über-haupt, weil er ständig im Wan-del ist. Wer Lust hat, etwas mit den Händen und dem Köpfchen zu machen, ist bei uns genau an der richtigen Adresse“, wirbt der Ingenieur der Versorgungstech-

nik und gelernte Zentralhei-zungs- und Lüftungsbauer um den Nachwuchs.

ausbilden für die zukunft

Rund 250 Lehrlinge hat sein Un-ternehmen in den vergangenen 50 Jahren ausgebildet, immer mit dem Ziel, diese auch lang-fristig an den Betrieb zu binden. Bereits während der Ausbildung gibt es beim „weißen Wolf-schmidt“ eine leistungsbezoge-ne Vergütung, so dass jeder, der sich besonders engagiert, mehr verdienen kann als das übliche Ausbildungsgehalt. „Wir versu-chen unsere Azubis, Monteure und Angestellten genauso zu verwöhnen wie unsere Kunden, damit sie „zu verdorben“ sind für unsere vielen Mitbewerber“, erklärt Karl-Heinz Wolfschmidt mit einem Lächeln. Nur einmal trübt sich seine Miene ein: „Es

ist schon sehr traurig, dass mein Vater dieses runde Jubiläum sei-ner Firma nicht mehr erleben durfte. Er hat es auch in hohem Alter noch sehr genossen, über die Firma zu reden und tech-nisch als auch betriebswirt-schaftlich auf dem Laufenden zu sein. Edmund Wolfschmidt verstarb im April diesen Jahres im Alter von 85 Jahren.

Der Name Wolfschmidt hat sich seit Jahrzehnten in Bamberg und weit darüber hinaus zu einem echten Markenzeichen entwickelt. Die Wolfschmidt Haustechnik GmbH ist vom ersten Tag ihres Bestehens ein Garant für Zuverlässigkeit. So ist die Rufbereitschaft des Un-ternehmens praktisch rund um die Uhr erreichbar - 365 Tage im Jahr. Ein Service, den viele Wolf-schmidt-Kunden sehr schätzen.Fast überflüssig zu erwähnen ist die Tatsache, dass die erfah-renen Mitarbeiter jedes Pro-blem vor Ort professionell und meist im Handumdrehen lösen.

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Wie sich die Zeiten doch ändern: Die aktuelle Wolfschmidt-Service-Flotte und der etwas überschaubarere Fuhrpark vor einigen Jahrzehnten

ten. Das sind Aufgaben, bei de-nen die vorbildliche Ausbildung und Motivation der Mitarbeiter zum Tragen kommt. Schon bald wird der 250. Wolf-schmidt-Azubi seine Prüfung ablegen, die Berufsbilder An-lagenmechaniker sowie Bü-rokaufleute und technischer Zeichner stehen bei Wolf-schmidt zur Auswahl.Charakteristisch für die Wolf-schmidt Haustechnik GmbH ist seit jeher auch die zukunftso-rientierte Ausrichtung des Un-ternehmens. So wagte Edmund Wolfschmidt bereits im Jahre 1969 den Schritt vom kleinen Zweiraum-Büro im Reihenhaus in der Seehofstraße zum firmen-eigenen Komplex in der Thor-ackerstraße wagte und damit den Grundstein für den „Hei-zungsbauer mit den weißen Au-tos“ legte.Edmund Wolfschmidt war ne-ben seiner unternehmerischen Tätigkeit auch im Gesellenprü-fungsausschuss, in der Tarif-kommission des Bayerischen Fachverbandes und als öffent-lich bestellter und vereidigter Sachverständigter über Jahr-zehnte aktiv war.Die Anforderungen an ein mo-dernes Haustechnikunterneh-

men wandeln sich ständig. La-gen früher beispielsweise gro-ße Schwimmbäder im eigenen Haus oder Garten voll im Trend, hat sich diese Entwicklung längst in den Bereich Wellness verlagert. Heute schätzen Häus-lebauer den erholsamen Whirl-pool unter freiem Himmel oder im klimatisierten Wintergarten, um diesen Luxus zwölf Monate im Jahr genießen zu können. Die Firma Wolfschmidt sam-melt seit rund 25 Jahren viel Erfahrungen mit modernster Brennwerttechnik im kleinen und großen Leistungsbereich. Es wurden Blockheizkraftwerke für Groß- und Kleinanlagen instal-liert und gewartet. Gleiches gilt für Biomasseheizungen, insbe-sondere Hackschnitzel und Pel-letsfeuerungen inklusive der er-forderlichen Anlagenhydraulik oder aus dem Energietank Erd-reich betriebene Wärmepum-pensyteme. Unter bestimmten Voraussetzungen können derar-tige Systeme auch zur Kühlung eingesetzt werden. -Neben der Energiegewinnung ist auch die Energiepufferung ein zentrales Thema. Multifunktionsspeicher zur optimalen Nutzung ver-schiedener Energiequellen sind immer mehr gefragt.

Als letztes Glied der Wärmeket-te kommen Klimaböden und -wände als unsichtbare Unter-putz-Heizkörper und sogenann-te „Gesundheizsysteme für war-me Füße und kühle Köpfe“ zum Tragen. Sie stehen gerade bei Neubauten ganz hoch im Kurs. Ihre angenehme Strahlungs-wärme und die damit verbun-dene geringe Staubentwicklung sind bestens geeignet für die Nutzung alternativer Energien.

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Mini-Blockheizkraftwerke, Brennstoffzellen, die Umstel-lung von fossilen Brennstoffen auf nachwachsende, alternative Brennstoffe, die Themenkom-plexe Trinkwasserhygiene und eine saubere, gesunde Raum-luft sind weitere Schwerpunkte in der täglichen Arbeit des tradi-tionsreichen Heizungstechnik-unternehmens.Die Geschäftsfelder des ,,weißen Wolfschmidt“ sind natürlich viel größer. Auch für Fragen rund ums Bad, Komplettsanierungen aus einer Hand oder die indivi-duelle Wellness-Landschaft ist das Jubiläumsunternehmen eine absolute Top-Adresse.

„Viel Wasser ist in den fünf Jahrzehnten die Regnitz hin-untergelaufen“, wie Karl-Heinz Wolfschmidt beim Blick in die Historie seines Unternehmens zufrieden bemerkt, doch eines hat sich über die Jahre nicht ge-ändert: Die Wolfschmidt Haus-technik GmbH in der Thorak-kerstraße 11 ist ihren Prinzipien immer treu geblieben und hat sich auf dieser Basis einen her-vorragenden Ruf erarbeitet. Im Mittelpunkt stand neben einem professionellen Service immer die Zufriedenheit der Geschäfts-partner, wobei die große Zahl an Stammkunden der beste Beweis für die erfolgreich umgesetzte Firmenphilosophie von Edmund, Karl-Heinz Wolfschmidt und ih-ren Mitarbeitern ist.Es wäre nicht der „weiße Wolf-schmidt“, wenn man nicht schon die Weichen für die Zu-kunft gestellt hätte. Seit einein-halb Jahren ist der langjährige Mitarbeiter Bernhard Scharding als Geschäftsführer neben Karl-Heinz Wolfschmidt eingetragen. Dazu der Firmenchef wörtlich: Ich bin überzeugt, dass Bern-hard Scharding die fachliche und soziale Kompetenz besitzt, um unser Unternehmen sehr erfolgreich weiterzuführen“.

„Geh‘ nuch a mol ham, wachs‘ nuch a bissla und ess’ a boor glöös“. Diese Worte beim Vorstellungsgespräch von Ed-mund Wolfschmidt im Jahre 1941 hat sich der junge Ar-beiter damals sehr zu Herzen genommen. Sicher, im Alter von 14 Jahren war er noch schmächtig, es fehlte noch etwas der „Mumm in den Ar-men“ eines Heizungsbauers. Doch das sollte sich schnell ändern. Bei der Firma Adam Schlee betreute der „jun-ge Wolfschmidt“ auch gro-ße, komplizierte Baustellen, glänzte mit Organisationsta-lent und Zuverlässigkeit und wurde schnell zur tragenden Säule des Handwerksbetriebs. Doch Edmund Wolfschmidt wollte mehr, wollte Entschei-dungen treffen, noch mehr Verantwortung tragen und sich an der Firma beteiligen. Da er mit diesem Ansinnen aber auf Ablehnung seines Chefs traf, wagte er im Alter von 36 Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit. Seine gesamten Ersparnisse warf er

Von Klößen und einem perfekten Bauchgefühlin die Waagschale, Kredite woll-te er nicht aufnehmen. „Aber der Name Wolfschmidt stand nun in der ersten Zeile und nicht mehr in der zweiten“, erzählte er noch vor wenigen Monaten seiner Enkelin Daniela und sei-nem Sohn Karl-Heinz mit Stolz am Krankenbett.

Dieser Stolz hat ihn immer angetrieben. Edmund Wolf-schmidt baute über die Jahre ein Vorzeigeunternehmen auf. Dabei war es ihm immer wich-tig, insbesondere Geschwister und Angehörige in seinen Be-trieb einzubinden und so ihr tägliches Auskommen und ihre Zukunft zu sichern. Mit vielen zufriedenen Stamm-kunden, mit engagierten und sehr kompetenten Mitarbei-tern, mit dem richtigen Gespür für zukünftige Entwicklungen und diesem ganz wichtigen Bauchgefühl, welches die Un-ternehmer dieser Zeit oftmals auszeichnete.Eine große Freude war es für den Firmengründer, als sein Sohn Karl-Heinz in den 70er

Jahren Versorgungstechnik in München studierte und so si-cherstellte, dass das mit Herz-blut und vielen Entbehrungen aufgebaute Unternehmen in Familienhand blieb. Auch in schwierigen Zeiten war Edmund Wolfschmidt sich und seiner Philosophie treu, stellte die Arbeit über alles und wurde mit der Treue von Privatkunden und Geschäftsleuten belohnt. Und seiner Mitarbeiter. Denn früher wie heute ist das Funda-ment des Geschäftserfolgs des „weißen Wolfschmidt“ in der Thorackerstraße 11 das enga-gierte, erfahrene, ehrliche und kompetente Team. „Die Kunden kennen unsere Angestellten und Monteure oft über viele Jahre, da entsteht eine Vertrau-ensbasis, welche uns von vielen Mitbewerbern und vor allem dem vielzitierten Internethan-del deutlich abhebt“, erklärt Karl-Heinz Wolfschmidt.Von seinem Vater hat der heu-tige Firmenchef viele gute Ratschläge angenommen. Vor allem die moderne Mitarbeiter-führung, das Treffen von wichti-

gen Entscheidungen im Team und das Gespür, jedem einzel-nen seiner Mitarbeiter auch in manchmal schwierigen Si-tuationen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wird von Karl-Heinz Wolfschmidt vorgelebt.

Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass Edmund Wolfschmidt das 50-jährige Jubiläum seines Unterneh-mens nicht mehr selbst er-leben durfte. Er verstarb am 15. April 2013 im Alter von 85 Jahren nach einem erfüllten Leben.

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Es sind ja oft die Kleinigkei-ten am Rande, die zeigen, wie und weshalb ein Unterneh-men richtig gut f u n k t i o n i e r t .

Ein Beispiel: Wenn die Abfahrt zu einem erlebnisreichen Jubi-läumsbetriebsausflug inklusive Isar-Floßfahrt, Live-Musik, Gril-len und feucht-fröhlichem Ba-devergnügen bereits um 5 Uhr am Morgen erfolgt und der Bus inklusive der gut 50 Personen

starken Wolfschmidt-Beleg-schaft bereits wenige Minuten früher aus der Thorackerstraße rollt, dann macht dies deutlich, dass Pünktlichkeit und Zuver-lässigkeit hier eine große Rolle spielen. Wenn dann in Wolfrats-hausen alle schnell anpacken,

um Verpflegung, Wechselkla-motten und das eine oder an-dere Überraschungspaket aufs Floß zu verladen, wird Team-work gelebt, ohne dass man sich darüber groß Gedanken macht. Es läuft alles locker, lu-stig und lässig - von der Begrü-

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ßungsrede, bis zum Austausch mit den Flößern, dem Wunsch-konzert mit Blasmusik und den Verbesserungsvorschlägen für die Sichtschutz-Toilette an Deck. Schließlich sind hier Sanitärpro-fis an Bord, die alle aktuellen Trends am Markt kennen. Und

wenn später in den Strom-schnellen und Floßrutschen der Isar zu den fetzigen Klängen der Heufelder Musikanten ausge-lassen gefeiert wird, dann ist das der beste Beweis dafür, dass bei der Wolfschmidt Haustech-nik GmbH auch hart gearbeitet

wird: Denn wie heißt es doch so schön: „Wer gscheit arbeitet, der muss auch richtig feiern kön-nen. Oder umgekehrt. Eigentlich ganz egal. Denn eines ist sicher: Die Wolfschmidt-Truppe hatte auch beim stimmungsvollen Ju-biläumsausflug eine Fetzengau-

di. Und am nächsten Tag waren alle - ohne Ausnahme - wieder in alter Frische auf den Baustel-len und in den Büros. So sind sie - die Wolfschmidts. Und das seit nunmehr 50 Jahren. Dazu kann man nur von ganzem Herzen gratulieren.

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50 Jahre Wolfschmidt Bamberg: Macht einen ein derartiges Jubi-läum nicht auch etwas stolz?

Karl-Heinz Wolfschmidt: Natür-lich kann ich nach 50 Jahren mit Stolz auf diese funktionierende Firma und das eingespielte und engagierte Mitarbeiterteam blicken. In Bamberg und Um-gebung sind wir inzwischen der wohl traditionsreichste Hei-zungsbauer. Auch darin zeigt sich, dass wir seit der Firmen-gründing im Jahre 1963 durch meinen Vater ganz vieles kon-tinuierlich richtig gemacht ha-ben.

Seit einem halben Jahrhundert setzt Ihr Unternehmen auf Zu-verlässigkeit, perfekten Service und moderne Technik. Können Sie die Wolfschmidt-Firmen-Phi-losophie kurz zusammenfassen?

Wir haben unsere Firmenphilo-sophie schon vor vielen Jahren in Leitsätze zusammengefasst, deren Umsetzung unser täg-liches Bestreben ist. So bauen wir umweltfreundliche, einfach

zu bedienende Anlagen für eine gesunde Zukunft. Wir set-zen auf die Qualitätsprodukte bekannter Hersteller, planen diese Anlagen auf möglichst niedrige Betriebskosten, sorgen mit unserem qualifizierten und bestens ausgebildeten Personal für einen zuverlässigen Betrieb und sehen unsere Kunden als Partner, die uns mit ihren Anre-gungen und Wünschen immer wieder helfen, eine moderne und zeitgemäße Palette an Dienstleistungen und Produk-ten anbieten zu können.

Wo sehen Sie die besonderen Stärken Ihres Unternehmens? Was unterscheidet Sie von den Mitbewerbern?

Unser Trumpf sind unsere Mit-arbeiter. Rund zwei Drittel des Teams wurden in unserem Betrieb ausgebildet. Unsere Kunden kennen unsere An-gestellten und Monteure oft schon viele Jahre, das schafft Vertrauen. Das ist ein Riesen-vorteil und heute in unserer schnelllebigen Zeit fast schon

ein Alleinstellungsmerkmal. Wir pflegen enge Kontakte zu überregionalen Verbänden und werden so immer mit aktuell-sten Informationen versorgt. Zudem profitieren wir – und dadurch auch unsere Kunden – von tragfähigen, ehrlichen und offenen Geschäftsbeziehungen zu starken, zuverlässigen Part-nern. Für mich persönlich ist unser Team ein Stück Familie. Unsere derzeit 46 Mitarbeiter verfügen allesamt über eine au-

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Was sind die großen Trends in den von Ihnen betreuten Bran-chen?

Das ist natürlich eine schwie-rige Frage: Fakt ist, dass die Dezentralisierung der Strom-versorgung durch Mini-Block-heizkraftwerke und Brennstoff-

Seit Jahren hat er das Ruder der Wolfschmidt Haustech-nik GmbH fest in der Hand: Karl-Heinz Wolfschmidt

„Unser Trumpf sind unsere mitarbeiter“

12 50JahreWolfschmidthaustechnikGmbh

zellen sowie die Umstellung von fossilen Brennstoffen auf nachwachsende, alternative Rohstoffe jetzt schon für Zünd-stoff sorgt. Wir haben uns be-reits vor geraumer Zeit auf diese Technologien spezialisiert und gehören deshalb seit Jahren zu den „Topsellern“ in diesem Be-reich. Ebenso haben wir unsere Mitarbeiter schon im Jahr 2004 zu Fachkräften für Trinkwas-serhygiene ausbilden lassen, ein Thema, welches seit einiger Zeit durch die europäische Trinkwas-serverordnung immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit ge-rät. Und dann kommt da noch der Bereich saubere Luft. Denn die Generation der Niedrigen-ergiehäuser mit ihren Wohn-raumlüftungssystemen bringt auf Dauer ganz neue Probleme mit sich. Die Kanäle müssen dann nämlich nicht nur lüf-ten, sondern werden auf Dauer auch verschmutzen und sollten regelmäßig gereinigt werden. Hinsichtlich des Trinkwassers und der Luft in Wohnräumen hat die Gesundheit von Nutzern und Betreibern haustechnischer Anlagen oberste Priorität. Man könnte es eigentlich so auf den Punkt bringen: Die Energiege-winnung ist im grundlegen-den Wandel, ob wir dabei die

Technologie der Zukunft schon gefunden haben, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich denke eher, dass wir uns wie bei der E-Mobilität auf notwendigen Zwi-schenschritten befinden.

Gibt es Anekdoten und Geschich-ten aus den ersten 50 Jahren Wolfschmidt, die Ihnen noch heute ein Lächeln ins Gesicht zaubern?

Da gibt es natürlich viele Klei-nigkeiten, welche aber meist nur für die direkt Beteiligten aus der Situation heraus rich-tig lustig waren. Lächeln muss ich immer wieder, wenn wir alte Fotoalben durchblättern, wo Schnappschüsse vom so genannten „Einschwimmen“ auftauchen. Denn in den 70er Jahren gab es einmal einen gro-ßen Trend zum Swimming-Pool in den eigenen vier Wänden. Da wurde auch bei den Monteuren ein regelrechter Kult geboren, wer auf welche Weise als erster in diese Schwimmbäder sprin-gen durfte oder musste. Man darf an dieser Stelle nicht ver-gessen, dass diese coolen Pools - frisch eingelassen - im Schnitt so etwa 12 Grad kalt waren. Das härtet auf jeden Fall ab und prägt fürs ganze Leben!

Ein Rückblick ist immer ganz nett, entscheidet ist aber ein Aus-blick in die Zukunft und umsetz-bare Visionen. Wo sehen Sie Ihre Firma in 10 Jahren? Auf welche Entwicklungen und Veränderun-gen müssen Sie sich mit Ihrem Team einstellen?

In zehn Jahren sehe ich unser Unternehmen in der nächsten Generation, wobei unsere be-währten Qualitäten auch dann entscheidend sein werden. Der ,,weiße Wolfschmidt“ in der Thorackerstraße ist bestens auf-gestellt, wir haben ein motivier-tes Team mit erfahrenen, älte-

ren Haudegen und jungen, en-gagierten und bestens ausge-bildeten Anlagenmechanikern und Technikern. Wir sehen uns als „Wohnqualitätsmanager“ und unsere Kunden als lebens-lange Partner. Das unterschei-det uns nachhaltig von unper-sönlichen Internetfirmen. Wie heißt es doch so schon: Dem Internethandel fehlt der Blick in die Augen des Verkäufers. Und vielleicht ist gerade dieser Punkt unser größter Wettbe-werbsvorteil für die kommen-den Jahre und Jahrzehnte. Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg für die Zukunft

12 50JahreWolfschmidthaustechnikGmbh 50

„Freak City on tour“: Selbst bei münchen.tv ist der langjährige Basketballfan Karlheinz Wolfschmidt ein geschätzter Interviewpartner.

ehre, wem ehre gebührt Am Montag, 08.07., durfte sich die Firma Wolfschmidt über „hohen Besuch“ freuen. Zum 50-jährigen Betriebs-jubiläum gratulierten Vertreter der Innung persönlich und überreichten eine großformatige Ehrenurkunde. Da-bei fielen natürlich auch viele lobende Worte. Von Vor-bildlichkeit war da die Rede, von stets fortschrittlichem Denken und Handeln sowie von ehrlichem Handwerk. Worte, über die sich die beiden Geschäftsführer Karl-Heinz Wolfschmidt und Bernhard Scharting sehr gefreut haben. Im Bild von links: Bernhard Scharting, Thomas Griebel (stellvertr. Innungsobermeister), Manfred Amon (Kreishandwerksmeister), Karl-Heinz Wolfschmidt und Leo Voran (Innungsobermeister).

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Strom und Wärme aus einem Gerät – kompak-te Abmessungen und

innovative Technik machen den Einsatz der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) jetzt auch bei der Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäu-sern möglich. Gegenüber der herkömmlichen getrennten Strom- und Wärmeerzeugung (Strom aus zentralem Kraft-werk, Wärme aus dem Hei-zungskeller) reduzieren erd-gasbetriebene KWK-Systeme den Primärenergieverbrauch um bis zu 25 Prozent und die CO2-Emissionen um rund ein Drittel. Deshalb soll der KWK-Anteil an der Stromerzeugung sukzessive ausgebaut werden – von heute rund zwölf auf 25 Prozent im Jahr 2020.

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VITOTWIN 300-W VON VIESSMANN:

Strom und Wärme aus einem gerätEnergie effizienter nutzen: Kraft-Wärme-Kopplung für Ein- und Zweifamilienhäuser

geräuscharmer und wartungs-freier Stirlingmotor

Als besonders innovative Lö-sung bietet sich die Kraft-Wär-me-Kopplung mit Hilfe eines Stirlingmotors an, der viel ge-räuschärmer arbeitet als ein konventioneller Gas-Verbren-nungsmotor und nicht gewar-tet werden muss. Viessmann bietet diese Zu-kunftstechnologie schon heute im Vitotwin 300-W an. Das Sy-stem ist so ausgelegt, dass es den Grundbedarf an Wärme in einem Ein- oder Zweifamilien-haus deckt. Nur an besonders kalten Wintertagen und für die schnelle Warmwasserbereitung schaltet sich das integrierte Gas-Brennwertgerät automa-tisch zu.

Das Vitotwin 300-W erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 96 Prozent (Hs). Das heißt, das eingesetzte Erdgas wird nahezu vollständig in nutzbare Wärme und Strom umgewan-delt. Alle Komponenten sind in einem kompakten Gehäuse untergebracht, das kaum größer ist als ein herkömmliches Gas-Wandgerät. Weitere Vor-teile des Systems sind die einfache Montage und der integrierte Stromzäh-ler. Bei höherem Strombe-darf, zum Beispiel wenn eine Waschmaschine läuft, kann der Stirling-motor per Schaltuhr oder Funkfernbedienung ein-geschaltet werden. Die parallel erzeugte Wärme wird für eine spätere Nut-zung im Pufferspeicher bevorratet.Produziert das Mikro-KWK mehr Strom, als ge-rade benötigt wird, wird dieser in das öffentliche Netz eingespeist und vergütet. Sofern das Vi-totwin 300-W in einem Bestandsgebäude in-

stalliert wird, unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle die Anschaf-fung mit einem Investitions-zuschuss von 1500 Euro.

Das Mikro-KWK-System Vitotwin 300-W wurde von der Firma Wolfschmidt im Hotel Schiller in Wernsdorf eingebaut.

14 50JahreWolfschmidthaustechnikGmbh

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Spenden statt SchenkenUnter diesem Motto verzich-tet WOLFSCHMIDT Haus-technik GmbH auf Geschen-ke an Geschäftspartner und spendet im Gegenzug an soziale Einrichtungen. Zu-letzt erhielten die Bamberger Lebenshilfe e.V. und der So-zialdienst Katholischer Frau-en e.V. Bamberg jeweils eine Spende von 1500 Euro. Bei beiden Trägern wurde spon-tan mitgeteilt, dass die Geld-spenden jungen Müttern bei der Existenzgründung helfen sollen und älteren Behinder-ten zusätzliche Freizeitakti-vitäten ermöglicht werden sollen. Im Bild von links: Karl-Heinz Wolfschmidt, Brigitte Randow, Geschäftsführerin Sozialdienst Katholischer Frauen e.V., Bernhard Schar-ting, WOLFSCHMIDT-Ge-schäftsführer, Klaus Gallenz, Vorstandsvorsitzender der Bamberger Lebenshilfe e.V.

Wir sitzen alle „im“ gleichen floß„Gute Leistungen auf lange Zeit schafft man nur mit einem funktionierenden Team“. Da-von ist Firmenchef Karl-Heinz Wolfschmidt von ganzem Herzen überzeugt. Und so legt er großen Wert auf ein Miteinander in der Thorackerstraße 11: Bei Entscheidungen, bei Kun-denkontakten, bei Fortbildungen und natürlich auch bei Firmenausflügen, wie vor wenigen Tagen bei einer stimmungsvollen Floßfahrt auf der Isar zelebriert (siehe auch Seite 8 und 9). Das Führungsquartett des „weißen Wolfschmidt“, bestehend aus Geschäftsführer Bernhard Scharting, Kaufmann Franz Müller, Heizungstechniker Wolfgang Hofmann und Firmenchef Karl-Heinz Wolfschmidt (alle in Rot, von links) demonstriert diese Firmenphilosophie auch nach außen zu den vielen Stammkunden. Dabei wird der Kontakt zum Privatkunden oder „Häuslebauer“ genauso gepflegt, wie langjährige Geschäftskontakte zu den Entscheidern in Industrieunternehmen. Sie alle merken schnell: Auf diese Wolfschmidts ist Verlass!

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„motivation statt druck“Diese Philosophie wird den Auszubildenden der Wolfschmidt Haustechnik GmbH von der ersten Stun-de im Unternehmen vorgelebt. So setzen die Geschäftsführer Karl-Heinz Wolfschmidt und Bernhard Scharting (im Bild mit den aktuellen Auszubildenden) seit vielen Jahren auf ein ausgeklügeltes Prämien-modell, welches das gesamte Team für seinen außergewöhnlichen und überdurchschnittlichen Einsatz auch belohnen soll. Ein Vergütungskonzept, welches den „weißen Wolfschmidt“ wie so viele andere Din-ge von vielen Mitbewerbern am Markt deutlich abhebt.

der Beste kam einmal mehr vom „weißen Wolfschmidt“

Ärzte ohne grenzen - jeden Cent wert!

16 50JahreWolfschmidthaustechnikGmbh

„Rund Löhne“ lautet ein Mo-dell, welches das soziale En-gagement der Wolfschmidt-Mitarbeiter verdeutlicht. So werden in der Thorackerstra-ße alle Gehaltsabrechnungen am Monatsende auf runde

Eurobeträge abgerundet, wobei die Centbeträge traditionell für

„Ärzte ohne Grenzen“ gesam-melt werden. Am Jahresende wird der Gesamtbetrag dann von Firmenchef Karl-Heinz Wolfschmidt verdoppelt und an den eingetragenen Verein überwiesen.

Wie schon häufig in den letzten Jahren hat der „wei-ße Wolfschmidt“ den besten Auszubildenden in Bamberg und Forchheim gestellt. Im Bild übergeben „Berufs-schulprofessor“ Erich Rübig (Mitte) und Obermeister Leo Voran die Auszeichnung an den Wolfschmidt-Jungmon-teur Markus Haas. Das ge-samte Unternehmen gratu-liert dem engagierten Azubi zu dieser Bestleistung!

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Wir gratulieren herzlich

zum 50jährigen Firmenjubiläum!