Die Lokale Süd Juni 2013

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BRETZENHEIM – Im Vergleich mit anderen Stadtteilen und Gemeinden braucht sich Bret- zenheim wenig Sorgen um die Nachfolge im Königshaus zu machen. Vereinsringvorsitzen- der Manfred Lippold sagte: „Wir haben noch das Glück, dass sich junge Frauen für das Amt inter- essieren.“ Bei der Vorstellung der Majestäten am Rathaus gab Lippold auch noch so einiges über die Neuerungen beim Bre- zelfest bekannt. Im letzten Jahr noch frisch im Amt, blieben ihm für die Pla- nung des Brezelfestes nur sechs Wochen. Doch diesmal wird es einige Neuerungen geben, angefangen beim Königshaus, das um eine weitere Prinzessin Zuwachs erhalten hat. Stepha- nie Selenka wird Brezelkönigin und Prinzessinnen sind Theresa Schollmayer (21) und Anna Ma- rie Kusche (18). Wenn bereits am Freitag, 7. Juni, abends das Brezelfest mit einem Funzelabend startet – auch das ist neu – kann man vielleicht schon die künftige Majestät und ihre Prinzessinnen treffen, allerdings inkognito. Denn die Inthronisierung findet wie immer samstags statt. Für die jungen Frauen ist das Enga- gement selbstverständlich, ha- ben doch alle Vereinserfahrung und wissen, was ein Ehrenamt bedeutet. Zwei Jahre als Prinzessin hat die 20-jährige Stephanie Selen- ka schon auf ihrem Erfahrungs- konto. Sie weiß, worauf es bei Majestäten ankommt: „Man sollte schon aufgeschlossen sein und auf die Leute zugehen kön- nen“, so Stephanie Selenka. Sie selbst habe es gelernt und sieht das Amt auch als Chance für die eigene Persönlichkeitsentwick- lung. Reden halten, ein weiterer Punkt auf der Agenda einer Kö- nigin, auch da musste sie durch. „Das hat mir alles einen Riesen- spaß gemacht und deshalb freue ich mich auch auf das Amt.“ Alle drei kennen die Jugend- arbeit im Ort – ein Punkt, der Lippold besonders wichtig ist – und haben sich schon ein- gesetzt, bei TMS, CKV und im kirchlichen Bereich. An diesem Punkt knüpft Lippold wieder an, denn noch etwas gab´s noch nie. Auf Schausteller will Lippold diesmal ganz verzich- ten und dafür die Vereine in die Pflicht nehmen mit Tombola, Dosenwerfen, Losbuden und Gewinnen, „mit denen ein Kin- der auch was anfangen kann.“ Ihre Jugendarbeit sollen die Ver- eine auf diese Weise präsentie- ren. Neue Ideen sind Lippold da am liebsten. „Das ist der Auftrag der Vereine“, so Lippold. von Helene Braun Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbH · Kurt-Schumacher-Straße 56 · 55124 Mainz · Telefon 06131 57637-0 · Fax 06131 57637-19 · E-Mail: [email protected] Juni 6 2013 DIE ZEITUNG FÜR BRETZENHEIM, ZAHLBACH, HECHTSHEIM UND WEISENAU Infos: 06131 57637- 0 Infos: 06131 57637- 0 WERU-ALUMINIUM- HAUSTÜREN * SONDERPROGRAMM ZUM AKTIONSPREIS! *limitiertes Sonderprogramm vom 01.03.12 31.12.2012 incl. 19% MwSt. 1.999,– * incl. 19% MwSt. 1.999,– * incl. 19% MwSt. 1.999,– * H. Schwenger Römerstraße 4 - 55129 Mainz Telefon 0 6136 - 4 3115 Mail: [email protected] www.schreinerei-schwenger.de Bauschreinerei Fenster- und Türenfachbetrieb 03 03 007 RKT ARKT Kompl. Motorüberholungen mit Ein- und Ausbau, Teilinstandsetzungen aller Typen; Neu: Rissprüfung von Zylinder- köpfen, Planen und Bearbeitung von Zylinderköpfen, Inspektionen, Bremsen, Kupplungen ... Aus unserem Angebot Instandsetzung von Zylinderköpfen nach Zahnriemenschaden, Motorinstandset- zung nach Schaden durch Gasumbau Motoren- instand- setzung Motorprobleme? Joachim + Markus Reese Nikolaus-Otto-Str. 3 55129 Mainz- Hechtsheim Tel.: 06131 / 58 20 71 Der Wirtschaftsprüfer Michael Bonewitz ist der Wirtschaftsprüfer. Er stellt für die LOKALE Bewährtes und Innovatives aus der rheinhessischen Gastronomielandschaft vor. In dieser Ausgabe den Sandhof in Heidesheim. Ingelheim · Bahnhofstraße + Nahering www.moebel-schwaab.de Brezelmajestäten Theresa Schollmayer, Stephanie Selenka und Anna Marie Kusche (v.l.n.r.). Foto: Helene Braun Bretzenheim lädt vom 7. bis zum 9. Juni ein Willkommen beim Brezelfest!

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Die Lokale Zeitung für Bretzenheim, Hechtsheim und Weisenau.

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Page 1: Die Lokale Süd Juni 2013

BRETZENHEIM – Im Vergleich mit anderen Stadtteilen und Gemeinden braucht sich Bret-zenheim wenig Sorgen um die Nachfolge im Königshaus zu machen. Vereinsringvorsitzen-der Manfred Lippold sagte: „Wir haben noch das Glück, dass sich junge Frauen für das Amt inter-essieren.“ Bei der Vorstellung der Majestäten am Rathaus gab Lippold auch noch so einiges über die Neuerungen beim Bre-zelfest bekannt.

Im letzten Jahr noch frisch im Amt, blieben ihm für die Pla-nung des Brezelfestes nur sechs Wochen. Doch diesmal wird es einige Neuerungen geben, angefangen beim Königshaus, das um eine weitere Prinzessin

Zuwachs erhalten hat. Stepha-nie Selenka wird Brezelkönigin und Prinzessinnen sind Theresa Schollmayer (21) und Anna Ma-rie Kusche (18).

Wenn bereits am Freitag, 7. Juni, abends das Brezelfest mit einem Funzelabend startet – auch das ist neu – kann man vielleicht schon die künftige Majestät und ihre Prinzessinnen treffen, allerdings inkognito. Denn die Inthronisierung findet wie immer samstags statt. Für die jungen Frauen ist das Enga-gement selbstverständlich, ha-ben doch alle Vereinserfahrung und wissen, was ein Ehrenamt bedeutet.

Zwei Jahre als Prinzessin hat die 20-jährige Stephanie Selen-ka schon auf ihrem Erfahrungs-konto. Sie weiß, worauf es bei

Majestäten ankommt: „Man sollte schon aufgeschlossen sein und auf die Leute zugehen kön-nen“, so Stephanie Selenka. Sie selbst habe es gelernt und sieht das Amt auch als Chance für die eigene Persönlichkeitsentwick-lung.

Reden halten, ein weiterer Punkt auf der Agenda einer Kö-nigin, auch da musste sie durch. „Das hat mir alles einen Riesen-spaß gemacht und deshalb freue ich mich auch auf das Amt.“

Alle drei kennen die Jugend-arbeit im Ort – ein Punkt, der Lippold besonders wichtig ist – und haben sich schon ein-gesetzt, bei TMS, CKV und im kirchlichen Bereich. An diesem Punkt knüpft Lippold wieder an, denn noch etwas gab´s noch nie. Auf Schausteller will

Lippold diesmal ganz verzich-ten und dafür die Vereine in die Pflicht nehmen mit Tombola, Dosenwerfen, Losbuden und Gewinnen, „mit denen ein Kin-der auch was anfangen kann.“ Ihre Jugendarbeit sollen die Ver-

eine auf diese Weise präsentie-ren. Neue Ideen sind Lippold da am liebsten. „Das ist der Auftrag der Vereine“, so Lippold.

von Helene Braun

Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbH · Kurt-Schumacher-Straße 56 · 55124 Mainz · Telefon 06131 57637-0 · Fax 06131 57637-19 · E-Mail: [email protected]

Juni

62013

DIE ZEITUNG FÜR BRETZENHEIM, ZAHLBACH, HECHTSHEIM UND WEISENAU

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Brezelmajestäten Theresa Schollmayer, Stephanie Selenka und Anna Marie Kusche (v.l.n.r.). Foto: Helene Braun

Bretzenheim lädt vom 7. bis zum 9. Juni einWillkommen beim Brezelfest!

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D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N2

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» SO ’NE V IECHERE I … Tiergeschichten von Gisela Abels-Lahr

Und immer wieder steht der Igel im Mittelpunkt meiner Tierpflege. Eigentlich hat er ja den Ruf gutmütig zu sein, aber er besitzt auch eine rebellische und angriffslustige Kehrseite. Schließlich sollte man nicht vergessen, dass dieses „wan-delnde Nadelkissen“ ein echtes Raubtier ist. Vor seinem Gebiss, ganz besonders vor den starken Reißzähnen, sollte man schon Respekt haben.

Aber das ist alles kein Thema, wenn „wäscheklammergroße“ Igelchen gefunden werden. Der Igel ist ein Einzelgänger, das Muttertier muss die Kleinen alleine großziehen. Wenn das Muttertier verunglückt, sind die Kleinen schutzlos, der Igelvater ignoriert schlichtweg seinen Nachwuchs.

Wenn die Kleinen zu mir ge-bracht werden, ist wieder Für-sorge pur, in Form von Tag- und Nachtschichten angesagt. Alle ein- bis zwei Stunden werden die Stachelbabys mit Aufzuchts-milch und etlichen Aufbauvit-aminen versorgt. Auf Wärme-platten vergeht für die kleinen blinden Zöglinge die Zeit, bis ih-re zarten weißen Stacheln, wel-che sie seit ihrer Geburt haben, sich in ein kräftigeres graues bis braunes Stachelkleid verwan-deln.

Jetzt kommt die Zeit, in der die Igelchen in eine regelrechte Halbstarkenmanier verfallen. Da wird gekämpft, geschubst und Kräfte gemessen mit den Geschwistern, mit bunten Bäll-chen gespielt und ab und zu sogar Haustiere wie Hunde und Katzen versuchsweise attak-kiert.

Auch das Futterangebot wird reichhaltiger. Der Igel ist ein so-genannter Weichfresser. Katzen-futter aus der Dose, Trockenfut-ter, Rührei, ein Stückchen Obst

wie Banane oder Birne – der Igel ist ein Feinschmecker und ein Süßmäulchen, und als unver-zichtbarer Eiweißlieferant ste-hen lebende Mehlwürmer auf der Speisekarte.

Mein exotischstes Igelchen war ein „Albino-Igel“, genannt „Nathan der Weise“, ein wun-derschönes Exemplar. Ich konn-te ihn allerdings nicht in die Frei-heit entlassen, Albinos haben selten eine Überlebenschance. Wegen ihres unnatürlichen Aus-sehens haben sie viele Feinde.

Nicht selten kommt es vor, dass man abends oder nachts ein kräftiges Schmatzen und Schlür-fen vernimmt und nach näherem Hinsehen entdeckt man einen Igel, der den Garten durchstreift und dabei allerlei Nachttiere wie Käfer, Motten und Würmer so lautstark wie genüsslich ver-speist. Das spart Haushaltsgeld, sowieso umstrittene chemische Mittel gegen „Ungeziefer“ sind damit überflüssig.

Hat ein Igelchen Gefallen an unserem Garten gefunden, hat man im wahrsten Sinne des Wortes ein treues „Haustier“.

Seit fünf Jahren lebt unser „Florian“ – genannt nach dem Schutzpatron der Feuerwehr – die mir ihn stark verletzt ge-bracht hatte, in unserem Garten in seiner Igelburg. Wegen seiner schweren Verletzung konnte ich ihn nicht mehr auswildern, er wäre sofort ein Opfer seiner Feinde geworden. In all den Jahren habe ich über 3000 Igel gepflegt, überwintert und der Natur wieder zurückgegeben.

Teil 3: Nathan der Weise hat 2999 „Brüder“

„Nathan der Weise“: ein wunderschönes Igel-Exemplar. Fotos: privat

Wenn das Muttertier verunglückt, sind die wäscheklammergroßen Kleinen schutzlos, der Igelva-ter ignoriert schlichtweg seinen Nachwuchs.

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Das Top-Thema dieser Tage? Heute hörte ich im Radio auf dem Weg zum Verlag das Lied „Wenn jetzt Sommer wär“. Mei-ne Scheibenwischer liefen auf Stufe 3. Sehr treffend hat der Lokalsender den Titel ausge-wählt. Denn kaum ein Thema beschäftigte uns die letzte Zeit mehr als das Wetter. Ulis Steu-ertricks sind schon Schnee von gestern. Sonnenhungrig haben wir wochenlang auf den Wet-terumschwung gewartet, doch der blieb lange aus. Biergar-tenbetreiber und Gastronomen stöhnten, auf Ihren Terrassen und Außensitzplätzen herrschte

gähnende Leere. Reihenweise mussten Veranstaltungen ab-gesagt, nach Drinnen verlegt werden und waren nur mager besucht.

Wir träumten nur noch. Vom Grillen, am Rhein flanieren, auf

Wiesen liegen und die warme Sonne auf unserer Haut spüren. Fahrrad fahren, Inlineskaten, Eis essen, im Garten liegen, Wandern, Laufen und Schwim-men. Sonnenbaden, Klettern, Zelten, all das würden wir tun – „wenn jetzt Sommer wär“. Langsam stellt er sich ein, der Sommer. Doch jetzt, da wir die ersten Sonnenstrahlen genie-ßen könnten, halten uns Über-schwemmungen vieler Orts auf Trab. Der Rhein, an dem wir die-ser Tage eigentlich gerne in der Sonnen liegen würden, bereitet uns nun Sorgen. Wobei wir hier in Rheinhessen noch vergleichs-

weise glimpflich davon gekom-men sind, schauen wir zu unse-ren Nachbarn nach Bayern und in den neuen Bundesländern.

Geben wir die Hoffnung nicht auf. Bleiben wir optimistisch. Schließlich beginnt der kalen-darische Sommer ja erst mit der Sommersonnenwende am 21. Juni. Wir kommen noch zu un-serem Sommer in 2013 – ganz gewiss.

David Weiß Verlagsleiter DIE LOKALE

Der Sommer kommt gewiss

Page 3: Die Lokale Süd Juni 2013

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BRETZENHEIM – Oft sind die Ein-sätze der Freiwilligen Feuer-wehr gefährlich, schwierig sind sie ebenso oft und sie erfordern eine gute Ausbildung. Gelegen-heit zu danken, dass bislang die Arbeit so gut vonstatten ging, gab es für die ehrenamtlichen Retter im Gottesdienst mit Feu-erwehrpfarrerin Angela Rinn. Damit begann der Tag der Feu-

erwehr in Bretzenheim.Weitere Highlights waren

die Übung der Jugendfeuer-wehr am Nachmittag, das Kin-derprogramm und die Ehrung verdienter Feuerwehrleute. Für langjährige aktive und inakti-ve Zugehörigkeit ehrte Ober-bürgermeister Michael Ebling viele langjährige Begleiter im Auftrag des Landes. Zusätzlich

das „Goldene Feuerwehr-Ehren-abzeichen“ durften Heinz Dang für 45 Jahre verdienstvolle Tä-tigkeit und Georg Gerlach für 35 Jahre in der Feuerwehr entge-gen nehmen. Befördert wurden unter anderen Hermann Ziegler zum Wehrführer und Christoph Steigerwald zu seinem Stellver-treter. „Heinz Dang hat nach 45 engagierten Dienstjahren die

Altersgrenze erreicht, er ist das Urgestein der Bretzenheimer Feuerwehr“, sagte Wehrführer Ziegler. Stolz sind die 36 Akti-ven auch auf ihre 20-köpfige Ju-gendwehr. Die zeigte an disem Tag, was sie am besten kann, löschen.

15 Uhr: Aus dem Übungsobjekt „An der Wied“ steigt schon eine Rauchsäule hinauf. Die Jugend-lichen reagieren fix und löschen den Lagerhallenbrand mittels eines dreiteiligen Löschangriffes in Windeseile. Auch die verletz-ten Personen werden so schnell gerettet, dass sie keinen Scha-den davon tragen. „Diese Kinder sind der Nachwuchs der Aktiven Wehr“, machte Hermann Ziegler deutlich. Die Jugendlichen er-lernen hier auch Erste Hilfe und wie man einen Notruf absetzt. Wer Interesse an der Jugendfeu-erwehr hat kann einfach Freitag um 18 Uhr im Gerätehaus in der Zaybachstraße reinschnuppern oder sich bei Jugendwart Marco Bopp melden.

von Helene Braun

Stolz auf zahlreichen NachwuchsTAG DER FEUERWEHR › Langjährige Mitglieder geehrt

Zahlreiche Mitglieder wurden geehrt oder befördert. Foto: Privat

White Summernight Die 3. White Summer-night lädt am 1. Juli-Wochenende, 05. + 06. Juli, zum Feiern und Entspan-nen nach Mainz in die Gaustraße ein. Mit Tapas, Wein und spa-nischer Musik ist für Sommerfeeling in den ganz in weiß gedeckten Pavillons gesorgt. Für die Getränke und Speisen sorgt der Wein-handel Bodegas Ibéricas, der vom Magazin „Der Feinschmecker“ als einer der besten Weinhändler in Deutschland ausgezeichnet wurde. Kulinarisch unterstützt wird er dabei von „P+W mit Herz Freude schenken“. Am Freitag startet ab 16.00 Uhr bis in den späten Abend die After-work-Party mit Latino-Pop und aktuellen Charthits, um entspannt ins Wochenende zu feiern. Zur Wein-Lounge am Samstag, 07. Juli, ist mit Live-Musik für Som-mer- und Urlaubsfeeling gesorgt. Dazu wird samstags über Tag zusätzlich zu den Tapas eine Paella zubereitet.

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BRETZENHEIM – Am 25. Mai spielten an der Ulrichstraße, zeitgleich mit dem Deutschen Entwicklungstag, 5 Mannschaf-ten um Ruhm und Ehre, …und für einen guten Zweck.

Wie in jedem Jahr veranstal-teten die Zwölfer eine fußballe-rische Begegnung mit dem Ver-ein Rediscovering Rwanda. In diesem Jahr konnten sich gleich 5 Mannschaften im offenen Tur-niermodus „jeder gegen jeden“ im sportlichen Wettkampf mes-sen.Neben 2 Mannschaften, die der Rediscovering Rwanda e.V. aus Spielern mit ruandischen Wurzeln organisierte, und der gastgebenden Mannschaft des SV Bretzenheim, spielten noch die Werksmannschaft von Schwälbchen und die „Weltkik-ker“ des FC Ente Bagdad bei diesem Turnier mit.Eben diese Mannschaft vom FC Ente konn-te am Abend den von der Stadt Mainz für den guten Zweck gestifteten Siegerpokal in die Lüfte strecken. Für die Kicker der Mainzer Hobbymannschaft mit 40-jähriger Tradition war es nach eigenen Aussagen der Erste dieser Art. Sie feierten ihn fast so, wie am Abend die Münchner den Champions-League Sieg. Insgesamt wurden 10 Spiele á 20 Minuten Spielzeit gespielt. In

diesen Partien sind 21 Tore ge-fallen und der Turniersieger hat-te am Ende nur eine Niederlage gegen die 2. Mannschaft aus Ki-gali/Ruanda zu verschmerzen, diese landete auf dem 2. Rang. Die Schwälbchen-Werksmann-schaft konnte sich den „Platz auf dem Treppchen“ sichern und verwies somit die 1.Mannschaft aus Kigali auf den undankbaren 4 Platz. Die 12er taten sich als gute Gastgeber hervor und kom-

plettierten das Feld mit 2 Punk-ten aus 2 Unentschieden.

Unter den Augen von Bür-germeister Beck wurde gegen 17:30 Uhr das torreichste Spiel des Tages ausgespielt. Beide ru-andischen Mannschaften traten gegeneinander an. Konnten sich die Teams in den Spielen gegen die anderen Mannschaften mit Spielern noch gegenseitig aus-helfen, war diese Möglichkeit 11 Spieler auf den Platz zu schicken,

nun wesentlich schwerer. Doch kurzerhand konnte von der En-te Bagdad sowie von den 12ern die fehlenden Spieler besorgt und das Spiel „regelkonform“ gespielt werden. Mit lautstar-ker Unterstützung in Form von frenetischem Trommelwirbel unserer ruandischen Freunde konnte die 2.Mannschaft aus Ki-gali spielerisch überzeugen und unseren Zuschauern 5 Tore zum Jubeln schenken. Mit diesem insgesamt tollen sportlichen Er-eignis konnten die Zwölfer eine Summe von 350,- Euro für die Aufgaben des ruandischen Part-nervereins erwirtschaften. Hier-mit können sie die Finanzierung von Solarprojekten („Pro Solar Rwanda“) zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Landbevölkerung in Ruanda vorantreiben. Mit vielen kleinen Selbst-Bau-Solaranlagen wird dort versucht, lebenswichtige Energie in der ländlichen Umge-bung bereitzustellen bzw. selbst zu generieren. Ein kleines aber nicht zu verachtendes Aufbau-Projekt im Herzen Afrikas.

Weitere Infos: www.rediscovering-rwanda.de

von Hans-Georg Pfeuffer

5 Teams, 20 Tore und 350 EuroSV BRETZENHEIM › Benefizturnier zu Gunsten des Rediscovering Rwanda e.V.

Gäste aus Rwanda in Bretzenheim Foto: SV Bretzenheim

› Großes SV-Jugendturnier am 22. und 23. JuniAm 22. und 23. Juni findet das große SV-Jugendturnier für Mannschaften bis zur D-Jugend und auch erstmals für E-Juniorinnen statt. 56 Mannschaften sind bisher gemeldet, es werden reichlich Tore fallen, Pokale errungen und Siegerhymnen geträllert werden. Und für das leibliche Wohl wird wie immer bestens gesorgt. SV freut sich über zahlreiche Zuschauer und gute Stimmung.

Page 4: Die Lokale Süd Juni 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n

BRETZENHEIM – Auch die zweite Runde der After-Eight-Gottes-dienstserie 2013 war ein sinn-liches Erlebnis, denn es gab Schokolade – den Film „Choco-lat“ von 2001, in Ausschnitten per Beamer auf die neue Groß-leinwand projiziert. Und damit niemand bei den von Pfarrer Heiligenthal vorgetragenen Zwischentexten und Interpreta-tionen und schon gar nicht beim Gebet auf den Anblick des Altars verzichten mußte, vor dem die Leinwand aufgebaut war, wurde kurzerhand dessen Foto auf der Leinwand eingeblendet – Altar 2.0, sozusagen.

Der Film spielt in einem ver-schlafenen französischen Ört-chen, in dem die Bewohner sich mit ihren Lebenswunden, ihren Macken und Problemen häus-lich eingerichtet haben. Nur das Stillhalten beläßt den Schmerz auf erträglichem Niveau, Ver-änderungen sind darum uner-wünscht. Doch Veränderungen kündigen sich zu Beginn des Films an mit einem kalten Luft-

zug, der sogar die Kirchentüre aufreißt und die muffige Idyl-le durcheinanderwirbelt. Und dieser Wind, den Pfarrer Heili-genthal als Symbol des Heiligen Geistes interpretiert, verschlägt eine junge Konditorin in den Ort, die sich auf die Herstellung köstlichster Schokoladenspe-zialitäten versteht – und darauf, in den Dorfbewohnern gleich-sam zu lesen, ihre Bedürfnisse zu erraten und ihnen zu helfen: Mit dem individuellen Lieb-lingstrüffel, mit Herzenswärme und mit Lebenslust.

Das ruft selbstverständlich einen Gegenspieler auf den Plan: Den Bürgermeister der Ortschaft, der selbst dem Pa-stor die Predigt diktiert und der Aufruhr befürchtet, wenn seine Schäfchen auf den Geschmack des Genusses kommen und sich dann vielleicht nicht mehr ka-steien und unterordnen wollen. Doch nach einer durchaus dra-matischen Entwicklung erliegt selbst er der süßen Verführung durch die Schokoladenspezia-litäten, die er während eines nächtlichen Einbruchs in die Konditorei eigentlich vernich-ten wollte, und macht mit einer veränderten Geisteshaltung den Weg frei zu der Entwicklung von freundschaftlichem Gemein-schaftsgefühl, das sich im Dorf ausbreitet.

Der Pastor bringt den Sin-neswandel in seiner ersten ausschließlich selbst verfaßten Predigt zum Ausdruck: Wenn es einen Gott gibt, dann werden wir nicht an dem gemessen, was wir verweigert, abgelehnt und ausgegrenzt haben, sondern an dem, was wir angeboten, angenommen und willkommen geheißen haben. Pfarrer Heili-genthal ergänzte: Eine Moral ohne Liebe erstarrt in festen Re-geln, führt zu Überheblichkeit und zur Spaltung zwischen den Menschen. Für Jesus Christus sei solch ein pures Regelwerk undenkbar gewesen, im Gegen-teil habe er oft genug gezeigt, daß für ihn die Liebe weit über der Moral stehe.

In diesem Sinne wurde in anschließendem Gebet und Liedern der Heilige Geist gebe-ten, seine Anstöße auch uns zu-kommen zu lassen und bei uns zu wohnen – Lansquenet-sous-

Tannes ist überall. Um nicht nur die Augen zu verwöhnen, gab es auch Süßigkeiten für die Ohren: Das spontan für diese Veranstal-tung gegründete Duo Bettina Hollenbach (Geige) und Kerstin Otten (Akkordeon, Tin Whistle) brachte skandinavische Walzer und irische Reels und damit ganz neue Klang-Arten in Philip-pus zu Gehör.

Wie gut das ankam, zeigte langanhaltender Applaus, der dem Duo sogar noch eine Zuga-be abnötigte.

Nach dieser Versicherung von Schutz und Beistand durch den Heiligen Geist widmet sich der nächste After-Eight-Gottes-dienst dem entgegengesetzten Thema: Am Freitag den 13. im September geht es anhand von Otfried Preuslers „Krabat“ um das Böse – und seine Überwin-dung.

� von�Jo�Baldauf

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Gottesdienst als Augenerlebnis. Foto: red

MAINZ – Bei der diesjährigen Ca-ritas-Mitgliederver-sammlung in St. Bernhard Mainz-Bretzen-heim konnte die Leiterin Chri-stina Brack, drei langjährige Mitarbeiterinnen und zahlrei-che Mitglieder begrüßen. Pfar-rer Markus Kölzer zeigte auf, dass die Angebote der „Caritas in der Gemeinde“ mit dem Be-suchsdienst und dem Deutsch-kurs nicht immer zu den öffent-lichkeitswirksamen Ereignissen zählen. „Es sind Dienste, die im Stillen vor sich gehen und sehr wirkungsvoll sind.“

Mit Carola Nolten-Heinrichs wurde das Projekt „Sprachtreff“ gegründet, das sie seit dem Be-ginn im April 2008 leitet. Es ist ein Projekt, das mit der Alfred-Mumbächer-Schule in enger Zusammenarbeit entstand, um Frauen mit Migrationshinter-grund mit der deutschen Spra-che zu helfen. Nach fünf Jahren legte Carola Nolten-Heinrichs ihr Amt nieder und wurde von Pfarrgemeinde und Caritasver-band bedankt.

Ursula Alfen ist seit 1996 Mit-glied im Caritasverband Mainz,

und gibt die Leitung der Caritas-gruppe St. Bernhard ab, die sie seit 1998 innehatte. Ihr wurde die Elisabeth-Plakette für die gute Zusammenarbeit während ihrer 15-jährigen Leitung ver-liehen. Ursula Alflen bleibt der Caritasarbeit in den Angeboten weiterhin verbunden.

„Annette Bumb lebt Caritas,“ lobte Anne Stein vom Caritas-verband Mainz das 40-jährige Wirken der Ehefrau des verstor-

benen Diakons der Gemeinde. Sie engagierte sich mit dem Ver-kauf von Wohlfahrtsbrief-mar-ken, solange es die Gesundheit ermöglichte. Sie unterstützt bei den Aktionen die Caritasgrup-pe, wo sie kann. Für das Lebens-werk wurden ihr eine Elisabeth-Statur, ein Blumenstrauß und ein Regenschirm überreicht. „Wir lassen niemand im Regen stehen“. Die Mitglieder dankten mit Applaus.

An die Ehrung schloss sich die Projekt-Berichterstattung an. Der „Seniorentreff 60 plus“ wird mit 25 Personen sehr gut be-sucht, die Teilnehmer gehören aber eher der Altersgruppe „70 plus“ an. Auf deren abwechs-lungsreichen Programm bilden Ausflüge einen Höhepunkt.

Der „Besuchsdienst zum Ge-burtstag“ wird mehr und mehr auf die über 80- jährigen kon-zentriert, da die Mitstreiter feh-len, um eine noch größere Zahl von Jubilaren zu erreichen.

� von�Anne�Stein

Dienste, die im stillen gehenCARITAS › Dank und anerkennung für 40 Jahre Caritas

Mitgliederehrung: Carola Nolten-Heinrichs, Annette Bumb, Pfar-rer Markus Kölzer, Ursula Alfen (v.l.n.r.). Foto: red

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Das AutoCenter Heinz zählt zu den großen und erfolgreichen Unternehmen in Mainz und kann auf eine inzwischen 60-jährige Historie des Familienunternehmens verweisen, das im Jahr 1951 als „Mainzer Kraftfahrzeug-Börse“ von Manfred Heinz gegründet wurde. Im Jahr 2001 wurde ein modernes, repräsentatives Autohaus errichtet, in dem hoch motivierte Mitarbeiter die aktuellen Modelle von Ford, Volvo, Mazda, Hyundai und Toyota offerieren.

Rund um das Thema „Auto“ bietet das Autocenter alles. Nicht umsonst hat es sich in den vergangenen Jahrzehnten zum „Allrounder rund ums Auto“ entwickelt. Ein breit gefächertes Fahrzeugangebot über alle Mar-ken , werkstattgeprüfte Gebrauchtwagen , Jahreswagen, Vorführwagen und Neuwagen gehören zu der großen Auswahl, die viele Interessenten ins AutoCenter Heinz lockt und sie begeistert. Zuverlässiger Service ist die Maxime des Familienunternehmens mit knapp einhundert Mitarbei-tern am Mombacher Kreisel.

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Page 5: Die Lokale Süd Juni 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N

Nach drei Jahren Wartezeit und pünktlich zur Sommersonnen-wende wird es endlich wieder mittelalterlich in der Fasanerie zu Groß-Gerau. Die Ritter keh-ren zurück und laden auf eine spannende Zeitreise in die ver-gangenen Jahrhunderte ein.

Für Unterhaltung, Essen und Trinken ist während den drei Markttagen bestens gesorgt. Angefangen bei zahlreichen Heerlagerstätten, Turnierzelten, Marktmeilen, Tavernen, einer historischen Kirmes mit Mäu-seroulette, Axtwerfen sowie Bo-genschiessbahn und vieles mehr

gestalten Wiesen und Wege in der Fasanerie. Zur Mittsommer-nacht springen Ross und Reiter über züngelnde Flammen und zeigen atemberaubende wag-halsige Sprünge durch Feuerrei-fen. Täglich begrüßen zahlreiche Händler, Wahrsager und Hand-werker die kleinen und großen Liebhaber des mittelalterlichen Lebens und bieten ihre Waren an. Vom Schmieden, über Lederver-arbeitung, bis hin zum Wolle fär-ben kann die Arbeiten bestaunen und sogar mitmachen.

red

› infoEintrittspreise: Erwachsene 9 Euro, Ermäßigt für historisch Ge-wandte: 4 EuroMarktzeiten: Freitag 14–22 Uhr, Samstag 10–23 Uhr, Sonntag 10–19 UhrInformationen im Internet unter www.prohistory.de

Kühne Recken zum AnfassenEVENT › Mittelalter-Spektakel in der Fasanerie zu Groß-Gerau

BRETZENHEIM – Werner`s Back-stube hat vor einigen Tagen in der Bahnstraße seine Pforten geöffnet und verleiht dem Ort, besonders an dieser Stelle, ein prägendes Aussehen.

Hier möchte ich der Baufirma (Albert-Bau) ganz besonders danken, die es verstanden hat, einen Neubau an dieser sensib-len Stelle zu errichten, ohne daß es zu nennenswert größeren Behinderungen kam. Auch das Musikinstrumentengeschäft nebenan paßt hervorragend zu diesem schönen Ambien-te. Freuen wir uns alle nun auf den Beginn der Bauarbeiten am

Platz des ehemaligen Sporthau-ses Beyer und hoffen, daß das Produkt ähnlich positiv ins Auge fallen wird.

Herzlichen Glückwunsch der 1. Fußballmannschaft der TSG

1846 Mainz-Bretzenheim, die die Meisterschaft in der Bezirks-klasse errang und damit in die Bezirksliga aufgestiegen ist. Dem Trainer- und Betreuerteam gebührt unsere Anerkennung. Bretzenheim ist stolz auf diese Mannschaft und wünscht für die neue Saison weiterhin viel Erfolg.

Da die großen Ferien nicht mehr weit entfernt sind, darf ich Ihnen allen sonnige und erhol-same Urlaubstage wünschen.

Ihr Ortsvorsteher Wolfram Erdmann

› DER ORTSVORSTEHER HAT DAS WORT

Es tut sich was in Bretzenheim STRAHLENDERSIEGER!

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Seit elf Jahren können Sie unter www.mainz.de die Kolumne des Oberbürgermeisters lesen und ich habe diese Tradition nach meinem Amtsantritt ger-ne fortgesetzt. Ab heute finden Sie meine monatlichen Briefe an Sie auch in den unterschied-lichen Ausgaben der „Lokalen Zeitung“ und damit zuhause in Ihrem Briefkasten. Ich freue mich sehr über diese gelungene Zusammenarbeit mit Verlag und Redaktion und natürlich auch weiterhin über Ihr „Feedback“ auf meine Zeilen.

Etwas mehr als ein Jahr bin ich nun im Amt und will die Ge-legenheit nutzen und Ihnen als „Einstieg“ einen kleinen Rück-blick, vor allem aber einen Aus-blick auf die zentralen Themen der kommenden Jahre in der gesamten Stadt mit allen ihren Stadtteilen geben. Der Ausbau der Kitas, Schulsanierungen und -erweiterungen und die Werbekampagne für Erziehe-

rinnen und Erzieher standen in den ersten 13 Monaten ganz oben auf der Agenda. Im Dop-pelhaushalt 2013/14 hat die Stadt mit Unterstützung der Landesregierung gezeigt, dass sie den eingeschlagenen Weg der Konsolidierung konsequent weiterverfolgt. Mit einer stär-keren Bürgereinbindung und –beteiligung an politischen Pro-zessen und Entscheidungen und dem Modellprojekt „Bürger-forum“ hat die Stadt zu einem neuen „Wir-Gefühl“ beigetra-gen. Wirtschaft, Einzelhandel und Wissenschaft waren weite-re Schwerpunkte, die auch das geplante neue Einkaufsquartier an der Ludwigsstraße, Möbel Martin und das neue Stadtquar-tier am ehemaligen Zollhafen einschließen.

In den kommenden Monaten und sicher auch Jahren bleibt bezahlbarer Wohnraum ein Kernanliegen aller attraktiven Großstädte, die wie Mainz Men-

schen jeden Alters anziehen. Ganz oben auf der To-do-Liste bleibt auch die Klärung der Zu-kunft unseres Rathauses. Die Optimierung des Verkehrsflus-ses verbunden mit effektivem Naturschutz und Lärmschutz sind im wahrsten Sinne des Wor-tes Leitplanken beim dringend notwendigen Autobahnausbau rund um Mainz. Gemeinsam mit der ZRM und mit Unterstützung der Landesregierung werden wir im Kampf gegen den Flug-lärm weiter dafür eintreten, die

besonders belasteten Stadtteile lebenswert zu erhalten. Auch das Thema „Weinhauptstadt“ werden wir weiter internatio-nal besetzen. Im Kulturbereich wird es unter anderem um den Neubau des Archäologischen Zentrums und um eine weitere Aufwertung unseres Gutenberg-Museums gehen. Und schließ-lich bekommt das Staatstheater mit Markus Müller aus Olden-burg ab 2014 einen spannen-den neuen Intendanten und ich freue mich darauf!

Soweit ein Ausschnitt der täg-lichen Arbeit. Uns allen wünsche ich sonnigere Zeiten, als uns die-ses Frühjahr bisher geboten hat und verbleibe mit herzlichen Grüßen

Ihr Michael Ebling

› HIER SCHREIBT MICHAEL EBLING

Liebe Mainzerinnen und Mainzer!

Infos 06131 57637-006131 57637-0

Page 6: Die Lokale Süd Juni 2013

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HECHTSHEIM – Die Freiwillige Feuerwehr von Hechtsheim hat einen neuen Chef: Sebastian Nolte löste Reinhard Schwarz ab, der 13 Jahre lang der Truppe als Wehrführer vorstand. Davor war amtierte der Hauptbrand-meister zehn Jahre lang als stell-vertretender Wehrführer.

Der 36 Jahre alte Brandmei-ster Sebastian Nolte gehört der Hechtsheimer Wehr seit 22 Jahren an. „Ich war erst in der Jugendfeuerwehr und wech-selte mit 16 in die aktive Wehr“, erzählte er über sich. Von Beruf ist der Ingenieur als Qualitäts-leiter in einem mittelständigen Unternehmen im Rheingau beschäftigt. Sebastian Nolte ist verheiratet und hat zwei Kinder.

„Ich möchte die erfolgreiche Ar-beit meines Vorgängers weiter-führen“, unterstrich er in einem Gespräch mit unserer Zeitung. „Reinhard Schwarz hat sich im-mer für die Belange der freiwil-ligen Feuerwehren eingesetzt“, lobte Nolte seinen Vorgänger, der als aktiver Feuerwehrmann der Hechtsheimer Wehr weiter-hin erhalten bleibt.

Mit 48 aktiven Mitgliedern stellt die Hechtsheimer Wehr die mitgliederstärkste Truppe im Stadtgebiet. „Damit kann man sehr zufrieden sein“, be-kräftigte Nolte, der über et-liche Jahre als Hechtsheimer Jugendwart und Stadtjugend-wart amtierte. Stellvertretender Wehrführer bleibt weiterhin

Thomas Hergenhan. Jetzt freut man sich bei der Freiweilligen Feuerwehr erst einmal auf den „Tag der Feuerwehr“. Los geht es am Samstag, 8. Juni, um 16 Uhr mit einer Schauübung der Jugendfeuerwehr an der Früh-lingsschule. Danach geht es mit dem Dämmerschoppen im und am Gerätehaus weiter.

Nach dem Gottesdienst in St. Pankratius schließt sich am Sonntag am Gerätehaus ein Platzkonzert an, das die Feuer-wehrkapelle aus Drais gibt. Der Frühschoppen geht nahtlos ins Mittagessen, bei dem der fast schon legendäre Spießbraten gereicht wird.

von Ralph Keim

Die Hechtsheimer Wehr hat einen neuen ChefFREIWILLIGE FEUERWEHR › Sebastian Nolte löste Reinhard Schwarz ab

Stabwechsel: Sebastian Nolte (links) löst Reinhard Schwarz als Wehrführer von Hechtsheim ab. Foto: Privat

MAINZ – Weltmarktführer Cen-tury 21 geht eine weitere Part-nerschaft mit Century 21 Fine Homes & Estates Top Living Im-mobilien in Mainz, Rheinland-Pfalz, ein. Das Doppelzentrum

der beiden Hauptstädte Wies-baden und Mainz wird nun auch mit einem Doppelbüro länder-übergreifend verstärkt.

Inhaberin Diana Blechert-Buchner wird ihre zweite Ge-

schäftsstelle, unter der Leitung von Lili Felten, als Century 21 Fine Homes & Estates Top Living Immobilien am bekanntesten Platz von Mainz, Schillerplatz / Inselstraße 1–3 eröffnen.

Umgeben von mehreren Adelshöfen, die noch aus der Barock- und Rokokozeit stam-men, ist das Büro Century 21 Fine Homes & Estates Top Living Immobilien am Schillerplatz Teil eines vollsanierten Wohn- und Geschäftshauses mit an-grenzenden Geschäften des Einzelhandels in der Mainzer Innenstadt. Die Immobilie wur-de aus dem Aspekt der Innen-stadtverschönerung konzipiert

und trägt mit einer hochwerti-gen Fassadenauswertung und hochklassiger Inneneinrichtung zum Mehrwert der Immobilie selbst - sowie der Stadt Mainz -

bei. Eine ausgewählte Lage, die den individuellen Service und das exquisite Leistungsangebot widerspiegelt: so sind Century 21 Fine Homes & Estates Büros

auf die Vermarktung besonders luxuriöser Immobilien und erle-sener Objekte spezialisiert.

Century 21 ist weltweit das größte Unternehmen in der Ver-mittlung von Privatimmobilien. Es ist ein globales Netzwerk mit mehr als 121.000 Maklern und mehr als 8.000 wirtschaft-lich eigenständigen Büros in 71 Ländern. Obwohl seit über 40 Jahren im Markt, ist Century 21 ein junges und dynamisches Unternehmen und diese Traditi-on soll mit der Eröffnung eines professionellen Standortes in Mainz fortgesetzt werden.

red

Spezialist für Vermarktung erlesener ImmobilienNEUERÖFFNUNG › Century 21 nun am Schillerplatz / Inselstraße 1–3

Lili Felten (2.v.re.) und das Mainzer Team von Century 21. Foto: privat

Page 7: Die Lokale Süd Juni 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n

Kein Gourmet-Tempel, eher eine Gourmet-Oase. Die neue Wir-kungsstätte von Dirk Maus.

Der EinstiegLeise knirschen die kleinen, dunklen Steinchen auf dem Weg unter den Schuhen. Die sandfar-bene Mühle mit dem Walmdach strahlt Ruhe aus und das seit Hunderten von Jahren. Wer die Enge der Großstädte gewohnt ist, der atmet spürbar durch. Der Sandhof könnte auch mit-ten in der Provence stehen oder im Elsaß.

Das AmbienteViele Jahre hat sich Dirk Maus Zeit gelassen, die historische Mühle im Sandhof auszubauen. Es hat sich gelohnt. Schon im Eingangsbereich eröffnet ein langgezogenes Fenster den Blick in die Küche und transportiert eine wichtige Botschaft: Hier gibt es nichts zu verstecken. Auf zwei Ebenen verteilt sich der Ga-straum, uralte Hölzer, moderne Möbel. Dezent, gemütlich, ge-schmackvoll, mit viel Liebe zum Detail. Ein Kleinod.

Die SpeisekarteDirk Maus fährt im Sandhof ein zweigleisiges Konzept: Land-gasthaus und Gourmetrestau-rant. Die Übergänge sind flie-ßend und das ist Absicht. Nach wie vor liebt Dirk Maus die re-gionale Note. Beliebter Einstieg im Landgasthof sind das Fleisch-wurstcarpaccio mit Schnitt-lauch, Schalotte und Salat für (13,50 Euro) oder der aparte Spargelsalat mit Erdbeeren, grü-nem Pfeffer und Entenbrust (14 Euro). Die Hauptgänge spannen sich von einem Frischkäseravio-li auf angemachtem Rucola mit Tomaten (12 Euro) über einen Blutwurststrudel auf Rahmsau-erkraut (18,50 Euro), bis zum Kabeljau mit grüner Haut, Man-go und jungem Lauch (24,50 Euro). Das alles in ausgezeich-neter Qualität und wahlweise als 3-Gang-Menü.

Das GourmetrestaurantKeine Frage. Auf Sterne-Niveau kochen, das kann Dirk Maus schon lange. Und die Nuancen der Spitzenküche mögen dem einen oder anderen kaum nach-vollziehbar sein, mitunter gilt auch hier: Selbst auf hohem Niveau ist Essen letztlich Ge-schmackssache. Und doch spürt man im Sandhof, dass auch ku-linarische Spitzenleistung ein Gesamtkunstwerk ist. Das Gour-met-Menü gibt es wahlweise mit 4-Gängen (85 Euro), 5-Gängen (95 Euro) oder 7-Gängen (120 Euro).

Die WeineDirk Maus entspringt altem, rheinhessischem Adel. Geboren in Badenheim geht sein Stamm-

Ambiente, das sich als wahres Schmuckstück für Rheinhessen entpuppt. Man spürt in jedem Winkel die Liebe zum Detail. Hier hat Dirk Maus seinen Traum verwirklicht. Die ganze Atmosphäre beeinflusst unwei-gerlich das Kochverhalten. Dirk Maus hat im Sandhof eine wei-tere Qualitätsstufe erklommen und erreicht völlig neue kulina-rische Höhen. Die Qualität ist sowohl im Landgasthof wie im Gourmetrestaurant erstklassig. Dem Service gelingt genau die richtige Nähe zum Gast ohne aufdringlich zu wirken. Insge-samt sind die Gastgeber Dirk

baum zurück auf den berühm-ten Heimatdichter Isaak Maus (1748 bis 1833). Keine Frage, dass Sternekoch Maus die Wei-ne Rheinhessens kennt wie kein zweiter. Und auch kein Wun-der, dass er bei seiner aktuellen Weinkarte deutlich rheinhessi-sche Akzente setzt und eine gan-ze Reihe hochkarätiger Gewäch-

Die beste maus, die es je gabREStAuRAnttESt › Dirk maus im sandhof in Heidesheim in neuen kulinarischen Höhen

» D e r W i r t s c h a f t s p r ü f e r

› infoLandgasthof und Gourmet- restaurant Dirk Maus sandhof 7 55262 Heidesheim am Rhein telefon 06132 4368333 Öffnungszeiten: mittwoch bis sonntag von 18 bis 22 Uhr. am Wochenende im landgasthof zusätzlich von 12 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. montag und Dienstag Ruhetag

Michael Bonewitz ist der Wirtschaftsprüfer. er ist autor, Verleger, Journalist, moderator und seit über zwanzig Jahren Restauranttester in mainz und Rheinhessen. zugleich ist er Herausgeber und Chefredakteur der renommierten mainz-Viertel-jahreshefte.

infos zu michael Bonewitz: www.bonewitz.de oder bei Facebook.

se präsentiert. Die Karte ist klug zusammengestellt und bietet in allen Preisklassen etwas an.

FazitIm Sandhof in Heidesheim er-lebt man den besten Dirk Maus seiner bisherigen Karriere. Hier stimmt das Gesamtpaket. Er wirkt in einem wunderschönen

› Restauranttest auf AntEnnE MAInZ 106,6 und als Video im Internet auf WeinEssentV

michael Bonewitz testet als Wirtschaftsprüfer für Die lOKale Restaurants, die von ihm auch im Radiosender antenne mainz 106,6 vorgestellt werden. zudem sind die Restauranttests als Videos im internet zu sehen. mehr infos zu michael Bonewitz über www.bonewitz.de oder über Facebook.

Die Videos des Restauranttests sind im internet unter http://www.youtube.com/WeinessentV abrufbar.

Hören sie den Wirtschaftsprüfer michael Bonewitz jeden Freitag zwischen 17 und 19 Uhr auf antenne mainz 106,6.

mit Smartphone einscannen (QR-Code-App erforderlich)

Maus und Tina Falke ein tolles Team. Preiswert ist der Sandhof sicher nicht, aber er überzeugt mit einem qualitativ angemesse-nen Preis-Leistungsverhältnis.

Auf zwei Ebenen verteilt sich der Gastraum, uralte Hölzer, moderne Möbel. Dezent, gemütlich, geschmackvoll, mit viel Liebe zum Detail. Ein Kleinod.Fotos: michael Bonewitz

Sonne satt zur Mittagszeit!

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Sonne satt zur Mittagszeit!

Page 8: Die Lokale Süd Juni 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N

HECHTSHEIM – Mit einem Scheck in Höhe von eintausend Euro unterstützt das Möbel Martin Einrichtungshaus in Mainz-Hechtsheim die gemeinnützige Gesellschaft „DIREKT FÜR KIN-DER“. Edith Wingenfeld und Familie Mehmeti nahmen die Geldspende aus den Händen von Möbel Martin Geschäftslei-ter Peter Metzger dankbar ent-gegen.

Statistiken sagen: In Deutsch-land ist jedes siebte Kind arm. Und es gibt Regionen, in denen jedes dritte Kind als arm be-zeichnet werden kann. In Mainz

gibt es knapp 5000 arme Kinder. „Kinderarmut in Deutschland, das bedeutet: Mangel-Ernäh-rung, nicht vorhandene jahres-zeitgemäße Kleidung, häufiges Kranksein, mangelnde Sozial-, Kultur-, Freizeit- und Bildungs-teilhabemöglichkeiten und nicht zuletzt Außenseitertum“, erklärt Edith Wingenfeld, Grün-derin und Geschäftsführerin von „Direkt für Kinder“. Die gemein-nützige Gesellschaft mit Sitz in Mainz hilft und fördert Kinder, vor allem Schulkinder, die akut von Armut betroffen sind, direkt und unbürokratisch. Familien

und Alleinerziehende, die durch einen akuten Notfall in finan-zielle Bedrängnis geraten sind, ermöglicht „Direkt für Kinder“ den Kauf auf Rechnung mit so genannten „Kindergutschei-nen“.

„Kürzlich haben wir erstmals eine Warteliste eingerichtet für Familien, die um Unterstützung für Kinderzimmereinrichtungen

bitten“, berichtet die engagierte Gründerin. „Dringende Fälle wie Betten und Matratzen wer-den zuerst und möglichst sofort bedient, für Schreibtische und Schränke kann schon einmal bis zu einem Monat Wartezeit ent-stehen.

red

HECHTSHEIM – Kürzlich feierte Hans-Willi Fleischer seinen 70. Geburtstag. Zu der großen Feier kamen zahlreiche Gratulanten, darunter auch Oberbürgermei-ster Michael Ebling und Orts-vorsteherin Ursula Groden-Kra-nich. Wir sprachen mit „Mister Wein“ über seine Zunft, den nassen Mai und die warmen Kli-maaussichten.

DIE LOKALE: Herr Fleischer, können Sie sich noch erinnern, wann und wie Sie zum ersten mal mit Wein in Berührung gekom-men sind?Hans-Willi Fleischer: Ich durfte früher als kleiner Bub schon im-mer mit dem Krug in den Keller gehen, um für die Erwachsen den Wein zu holen. Dabei ha-be ich auch immer mal wieder heimlich etwas davon probiert.

Auch mit 70 Jahren sind Sie noch immer beruflich aktiv. Kön-nen Sie sich vorstellen, den Wein irgendwann einfach nur zu genie-ßen statt auch noch hart dafür zu arbeiten?

Beides gehört für mich zusam-men, aber der Schwerpunkt ver-schiebt sich immer mehr in eine Richtung, nämlich den Wein mit allen Sinnen genießen.

Gab es in den letzten Jahrzehn-ten auch Momente, in denen Sie

an Ihrer Berufswahl gezweifelt haben?

Nein, auf keinen Fall. Ich habe nie daran gezweifelt, den rich-tigen Beruf auszuüben. Es war für mich immer nur die Frage, in welche Richtung ich mich ent-wickele beziehungsweise wie sich der Betrieb entwickeln soll.

Welchen Wein trinkt Hans Wil-li Fleischer eigentlich privat?

Ich habe nicht unbedingt ei-nen speziellen Lieblingswein. Aber die sogenannten Alten Reben von Riesling und Grau-burgunder stehen dann doch öfter auf dem Tisch als andere Sorten.

Zum aktuellen Jahrgang: Ha-ben Sie schon einmal einen der-maßen verregneten und kalten Mai erlebt?

Ein solches Wetter, wie wir es in den vergangenen Wochen erlebt haben, gab es in den acht-ziger Jahren öfter. Daran kann ich mich noch bestens erinnern. Aber eines ist nicht zu verleug-nen: Das Klima hat sich seit die-ser Zeit sehr verändert.

Welche Auswirkungen hat das auf den heranreifenden Jahrgang?

Noch ist alles offen. Die ent-scheidenden Weichen werden mit der Blüte gestellt. Wir hoffen auf ein paar sonnige Tage jetzt und damit auf eine baldige Blüte bis Mitte Juni, dann sind wir im-mer noch im langjährigen Mit-tel und können noch auf einen sehr guten Jahrgang hoffen, der dann rund 120 Tage Reifezeit bis Mitte Oktober braucht. Eines ist jetzt schon gewiss, der Lese-

zeitpunkt wird deutlich später liegen als in den letzten beiden Jahren. Aber für die Qualität sind dann die Monate August und September noch einmal besonders wichtig. Es heißt also weiter Daumen drücken.

Auch wenn wir es alle nicht mehr erleben: Wo sehen Sie den deutschen Weinanbau im Jahr 2100?

Ich habe eine riesen Entwick-lungsspanne kennenlernen dürfen. Angefangen von der Ar-beit mit dem Pferdegespann im Weinberg über die ersten Trak-toren bis zu den selbstfahrenden Erntemaschinen heute habe ich viel gesehen und miterleben dürfen. In den nächsten Gene-rationen wird es sicher noch vie-le Entwicklungen geben. Neue Erziehungsformen mit weniger Handarbeit befinden sich schon heute auf dem Vormarsch und werden sich sicher weiter aus-breiten. Vieles wird zudem von der klimatischen Entwicklung abhängen. Die Weinbereitung wird sich von der Technik noch weiter verfeinern. Die nächste Generation wird hoffentlich mehr Zeit haben, die Früchte der Arbeit zu genießen.

Das Gespräch führte Ralph Keim

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbHKurt-Schumacher-Straße 5655124 Mainz, HR Mainz B 40 331USt.Ident-Nr. DE 815 257 894Geschäftsführerin: Barbara PetermannGeschäftsführerin und alleinige Gesellschafterin: Barbara Petermann (Angabe gemäß §9 IV LMG).Telefon 0 61 31/5 76 37-0Fax 0 61 31/5 76 [email protected]: Barbara Petermann M.A.Bezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den Auslagestellen Redaktionsleitung: Joachim [email protected], Fotos: Michael Bonewitz, Helene Braun, Joachim Dersch, Ralph Keim, Annette PospeschVerlags- und Anzeigenleitung: David Weiß([email protected])Telefon 0 61 31/5 76 37-0Fax 0 61 31/5 76 37-19

Anzeigendisposition und Verwaltung: Diana Becker, Telefon 0 61 31/5 76 37-20([email protected])Satz, Lithos und Gestaltung:Christian MüllerDruck: Axel Springer AG – Druckhaus SpandauBrunsbütteler Damm 156–172, 13581 BerlinGesamtauflage: 51.200 Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: monatlich

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Page 9: Die Lokale Süd Juni 2013

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Viel Spaß auf dem Brezelfest!

Am Freitag, 7. Juni startet zum 34. Mal das Brezelfest und der Vereinsring freut sich dieses zum ersten Mal für drei Tage im Bretzenheimer Ortskern veran-stalten zu können. Ein Konzept mit neuen, aber auch wieder aufgegriffenen, älteren Ideen, Initiativen und Anregungen auf programmlicher und gestalte-rischer Seite ist Grundlage für dieses Fest.

Neu dabei ist die Baumpflege Karsten Stoepel aus Bretzen-heim, die am Samstag ab 15 Uhr und Sonntag ab 14 Uhr auf dem Kirchplatz St. Georg Baumklet-tern anbietet. Die Mitarbeiter freuen sich auf die Kinder, um ihnen das Klettern mit Hilfs-materialien beizubringen. Wir bedanken uns bei der Firma, die die Hälfte der Kosten für die WC-Anlage übernimmt. Somit verbleibt mehr Geld in den Kas-sen der Vereine für die Jugendar-beit. In diesem Sinne freuen wir uns über jeden weiteren Spon-sor, der dieses traditionsreiche Brezelfest, die Vereine und Ihre Jugendarbeit unterstützt.

Am Freitag beginnt das Fest neu mit einem Funzelabend ab 19 Uhr, an dem das gemütliche

Beisammensein der Vereine, der Gäste und der direkten Anwoh-ner der Festmeile im Mittelpunkt steht. Nach einem gemeinsa-men Beschluss wird die Musik wie auch am Samstag bis 24 Uhr spielen und die Stände um 2 Uhr schließen (Schankschluss ist 1.30 Uhr).

Am Samstag wird um 15 Uhr wie alle Jahre zuvor das Brezelfest an der Rathausbüh-ne offiziell durch OB Michael Ebling, Ortsvorsteher Wolfram Erdmann und von anderen Vertretern aus Politik und Ge-sellschaft eröffnet. Wir werden dann gemeinsam die neue Bre-zelkönigin Stephanie I. und ihre

Prinzessinnen Anna und There-sa inthronisieren.

Holger Stengel wird danach für Unterhaltung sorgen, bevor die Live-Band „O-Ton“ ab 19 Uhr für Stimmung sorgt. Nach ihrer Kürung werden die Brezelma-jestäten mit den anderen gela-denen Königshäusern über die Festmeile zu der zweiten Bühne „An der Wied“ ziehen, wo sie den Zuschauern Spiel und Spaß anbieten. Danach wird dort ein Programm der Superlative ge-boten: Die „Meenzer Nodequet-scher“ laden mit befreundeten Gruppen zu einem zweistündi-gen Feuerwerk der Guggemusik ein. Und um 19.30 Uhr heizt die Live-Band „The Roosters“ noch-mals kräftig ein.

Neu ist auch der Akzent am Sonntag als Familientag: Wir beginnen um 11 Uhr mit Wal-ken. Vom Treffpunkt am Rat-haus geht es sportlich circa eine Stunde für jung und alt, Mann und Frau durch die Felder von Bretzenheim. Danach laden die Vereine zu Essen und Trinken ein. Ab 14.30 Uhr findet dann

auf der Bühne „An der Wied“ das abwechslungsreiche Büh-nenprogramm der Vereine statt. Beim CKV läuft das Glücksrad, bei den Landfrauen warten die Enten auf geschickte Angler, die Initiative gegen den Fluglärm ist schlagkräftig mit „Hau den Lukas“ dabei, die Freiwillige Feuerwehr hat eine Wurfbude aufgebaut, seine eigene Schus-skraft kann man bei den Fuß-ballern der TSG professionell messen, die Jazztanzgruppe TMS bietet ein Froschspiel und der Vereinsring eine Kindertom-bola an.

Spiel, Spaß und Unterhaltung wird für die Kleinen geboten bei der Spielkiste, dem Kindergar-ten St. Georg, dem JUB´s mit der Hüpfburg, dem Karussell der DJK und dem Schminkstand der Pfadfinder.

Der Bretzenheimer Vereins-ring lädt Sie alle ganz herzlich ein: Kommen Sie zum Brezelfest 2013. Trinken und Essen Sie bei uns und verbringen Sie ein paar heitere Stunden in froher Gesel-ligkeit. Wir freuen uns auf Sie.

Kommen Sie zum Brezelfest 2013!Grußwort von Manfred Lippold, Vorsitzender des Vereinsrings

Manfred Lippold. Foto: privat

Drei Tage lang wird im schönen Bretzenheimer Ortskern gefeiert.Foto: Archiv

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Page 10: Die Lokale Süd Juni 2013

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FREITAG, 07.06. FUNZELABENDab 19:00 Uhr lichterabend auf der Festmeile „an der Wied“ und in den Höfen

SAMSTAG, 08.06. FESTTAGKirchplatz St. GeorgBaumklettern für Kinder, Ks Baumpflege mainz

Bühne „Rathaus“15:00 Uhr eröffnung des Brezelfestes und Krönung der Brezelkönigin stephanie i. mit schirmherr und Oberbürgermeister michael ebling, Ortsvorsteher Wolfram erdmann, Vereinsringsvor- sitzenden manfred lippold und Königshäusern der Umgebung musikalische Umrahmung: trommlercorps der Jakobiner15:30 Uhr altmainzer stadtsoldaten 17:00 Uhr live-musik „Bateria infernal“19:00 Uhr live-musik „O-tone“

Bühne „An der Wied“15:30 Uhr trommlercorps der Jakobiner16:15 Uhr spiel und spaß mit den Brezelhoheiten und ihren gästen17:30 Uhr meenzer nodequetscher, mainz18:00 Uhr meenzer Rhoigeister, mainz18:30 Uhr no name gugge, andernach19:00 Uhr Wingertsgeischder, Bechtheim19:30 Uhr live-musik „the Roosters“

Änderungen zum Bühnenprogramm vorbehalten

SONNTAG, 09.06., FAMILIENTAGKirchplatz St. GeorgBaumklettern für Kinder, Ks Baumpflege mainz

Bühne „Rathaus“11:00 Uhr „Fun and Walk“ durch die gemarkung rund um Bretzenheim 14:00h-18:00 Uhr Kindertombola

Bühne „An der Wied“14:30 Uhr Kindertagesstätte st.georg14:40 Uhr tms-minis14:50 Uhr tanz-Club Rot-Weiß Kasino, Unbreakable 15:00 Uhr Karate Dojo mainz-Bretzenheim15:30 Uhr tanz-Club Rot-Weiß Kasino, Casino Royale15:40 Uhr tanz-Club Rot-Weiß Kasino, tanzschnuppen 15:50 Uhr tanz-Club Rot-Weiß Kasino, Kleine sterne 16:00 Uhr tanz-Club Rot-Weiß Kasino, marienkäfer16:10 Uhr tms-mascerade16:20 Uhr tsg, Jazztanz-shorties16:30 Uhr tsg, Jazztanz-Kids16:40 Uhr tsg, step-aerobic16:50 Uhr tsg, las Chicas17:00 Uhr tsg, espalataz17:10 Uhr tsg, Jump17:20 Uhr tsg, starlets17:25 Uhr tsg, zumba17:30 Uhr meenzer nodequetscher, mainz

› BÜHNENPROGRAMM BREZELFEST 7. bis 9. Juni 2013

› Miriam Grub (23):„Vielleicht. Ich habe gehört, dass es dieses Jahr schon am Freitag anfängt.“

Besuchen sie dieses Jahr das

› Wais Atmar (27):„Wenn ich Zeit habe, werde ich vielleicht aufs Bretzelfest gehen. Letztes Jahr war ich schließlich auch da.“

› Thomas Bach (18):„Ich werde da mit Freunden hingehen. Letztes Mal war ich da auch mit Freunden.“

› Klaus Schuster (77):„Wenn mich meine Frau da nicht mit hinschleppt, eher nein. Ich war da aber schon mal.“

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Page 11: Die Lokale Süd Juni 2013

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Bretzenheim – Die Fußballer der TSG Bretzenheim haben die Meisterschaft in der Bezirks-klasse Mainz-Bingen gewon-nen. Damit ist ihnen auch der direkte Aufstieg in der Bezirks-liga gelungen. Wir sprachen mit Trainer Timo Schmidt über den Erfolg und die Erwartungen an die neue Saison.

DIE LOKALE: Herr Schmidt, wie bewerten Sie den Verlauf der zu-rückliegenden Saison?timo Schmidt: Vielen Dank erst mal für die Gratulation. Die zu-rückliegende Saison war etwas ganz Außergewöhnliches. Die Mannschaft hat fantastisch gear-beitet und sich die Meisterschaft absolut verdient gesichert. Wir mussten allerdings sehr hart kämpfen, da unser Konkurrent aus Marienborn uns ständig im Nacken saß. Den Grundstein ha-ben wir zu Hause gelegt, wo wir

43 von 45 möglichen Punkten geholt haben.

Gab es Momente, wo Sie am Ge-winn der Meisterschaft gezweifelt haben?Ehrlich gesagt, wir haben uns mit dem Thema Meisterschaft gar nicht so groß beschäftigt. Wir wollten viel mehr kleine Schritte machen und sind mit

der Philosophie, von Spiel zu Spiel zu denken, sehr gut ge-fahren. Zweifel an den Fähig-keiten dieses Kaders gab es nie. Gewonnen haben wir letztlich während einer Schwächephase an Ostern, als wir in zwei Spie-len unsere einzigen Punkte in der Rückrunde abgegeben ha-ben. So paradox das klingt, aber hier wurden nochmals die Sinne

„Wir wollen die Bezirksliga rocken“Sport › interview mit tsg-trainer timo schmidt zur gewonnenen meisterschaft

Die tSG-Fußballer haben sich meisterschaft und Aufstieg gesichert. Jetzt wollen sie die Bezirksliga rocken Foto: tsg

› rani John (21): „Mal schauen, ob ich da Zeit habe. Ansonsten würde ich da auf jedenfall gerne hingehen.“

› Sieglinde Becker (61): „Wenn ich dazu komme, werde ich später mal drüber laufen. Sonst gehe ich da aber immer hin.“

geschärft. Und wir sind noch en-ger zusammen gerückt.

Wann beginnen die Vorbereitun-gen für die neue Saison?Bei mir persönlich haben die schon am Montag nach dem Gewinn der Meisterschaft be-gonnen, aber offiziell werden wir am Ende Juni das Training wieder aufnehmen. Die Saison beginnt eine Woche früher als gewohnt schon am ersten Au-gustwochenende. Trotzdem benötigt das Team eine ange-messene Regenerationszeit und Mitte Juni geht es ja noch nach Mallorca auf Abschlussfahrt.

Mit welchem Ziel tritt die TSG in der Bezirksliga an?

Wir wollen uns in der Bezirks-liga etablieren und möglichst schnell den Klassenerhalt si-chern. Ich glaube schon, dass unsere Qualitäten ausreichen, die Bezirksliga zu rocken.

Welche Veränderungen im Kader sind jetzt schon absehbar?Clemens Frede wurde bereits vor dem letzten Saisonspiel ver-abschiedet. Damit verlieren wir einen absoluten Leistungsträger und Leader. Ansonsten wird die Mannschaft zusammenbleiben. Es gibt einige Anfragen, die un-seren Kader weiter verbessern und ergänzen werden.

Der deutsche Fußball schwimmt auf einer Erfolgswelle, die mit dem deutschen Champions-League-Finale eine vorläufige Krönung erfahren hat. Macht sich das auch bei einer Mannschaft wie der TSG bemerkbar?Ich glaube eher, dass wir auf einer eigenen Erfolgswelle schwimmen, dessen Ursprung schon vor einigen Jahren im Verein gelegt wurde. In allen Bereichen boomt die TSG-Fuß-ballabteilung. In der nächsten Saison werden endlich wieder alle Jahrgänge im Jugendbe-reich besetzt sein und das teil-weise hochklassig. Der Aktiven-bereich entwickelt sich stetig nach vorne und die AH-Mann-schaft gehört zu den besten in Mainz. Die positive Entwicklung im deutschen Fußball allgemein ist sicher nicht hinderlich bei un-serer Weiterentwicklung.

Das Interview führte Ralph Keim

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Brezelfest?

Page 12: Die Lokale Süd Juni 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N

Bei welcher Raumtemperatur es sich am besten wohnen lässt, darüber kann man trefflich strei-ten. Die Deutsche Energieagen-tur empfiehlt für Wohn- und Esszimmer einen Wert von 20 Grad, im Bad sollen es vier Grad mehr sein, im Schlafzimmer et-was weniger.

Die persönliche Wohlfühl-temperatur gibt es jedoch nicht zum Nulltarif, wie viele Ver-braucher beim Blick auf ihre Energieausgaben feststellen. Heizen im Winter und Runter-kühlen im Sommer schlagen schnell auf den Geldbeutel. Wer mittelfristig weniger für Energie bezahlen will, sollte auf eine Sa-nierung der Gebäudehülle mit einem Wärmedämmverbund-system (WDVS) setzen. WDVS

sind stets eine Kombination verschiedener Einzelproduk-te. Welche Wahl hier getroffen wird, hat Einfluss auf Wirkungs-grad der Dämmung sowie auf

die Langlebigkeit der Fassade.Entscheidend sind drei Aspekte:Welche Dämmplatten werden gewählt? Wie befestigt sie der Handwerker an der Außen-wand? Und welcher Oberputz wird aufgebracht? Ein Beispiel für eine durchdachte Komplett-lösung ist die sogenannte Su-perdämmfassade von Baumit. Sie besteht aus einer atmungs-aktiven Dämmschicht, der Verdübelung mit Klebeankern und einem Nanopor-Oberputz. WDVS umschließen die Fassade mit einer dichten Außenhaut und halten unter anderem die Wärme im Haus. Wenn nicht ge-nug gelüftet wird, kann jedoch die Gefahr von Schimmelbil-dung steigen. Eine Lösung, die diese Problematik entschärft,

sind Dämmplatten, die mit einer Vielzahl an winzigen, zwei bis drei Millimeter großen Löchern versehen sind, durch die Feuch-tigkeit nach außen entweichen kann.

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HecHtsHeim – Am Sonntag, bei strahlendem Sonnenschein, fand ich Hechtsheim die erste Hundesegnung statt. Sehr zur Freude der Veranstalter waren viele Hundefreunde mit ihrem vierbeinigen Begleiter zum Ge-lände des Hundesportvereins in der August-Horch-Straße gekommen. Herr Pfarrer Bart-mann, selbst Hundeliebhaber, segnete gemeinsam mit Diakon Luckas die vielen Hunde, die sich zwar lautstark zu Wort mel-deten, aber alle brav bei Ihren jeweiligen Herrchen und Frau-chen blieben. Der Hinweis des Vereinsvorsitzenden, die Hinter-

lassenschaften der Hunde mit-tels einer kleinen Plastiktüte in den vorhandenen Mülleimer zu entsorgen, war für diese Hunde-

freunde eine Selbstverständlich-keit. Diesen Hinweis nehme ich gerne auch auf. Die Feuerwehr musste in den vergangenen Ta-gen die Grünfläche extra absper-ren und markieren, damit am kommenden Sonntag ein unge-störtes Fest auf der Grünanlage rund ums Feuerwehrgerätehaus möglich sein wird. Helfen wir unseren Helfern, die das ganze Jahr für uns da sind, in dem alle Hundebesitzer den Weg hinter ihrem Hund genauso sauber hin-terlassen wie wir vor ihm.

� Ihre�Ortsvorsteherin�� Ursula Groden-Kranich

› Die OrtsvOrsteherin hat Das Wort

liebe mitbürgerinnen und mitbürger!

Die LoKaLe:� Die� Saison�2012/13�beendete�die�1.�Mann-schaft� der� Fußballabteilung�mit�einem�7.�Platz�in�der�Bezirksliga,�Wie�zufrieden�ist�man�im�Verein�mit�diesem�Abschneiden?

Cristoforo Cascino: Da muss man ganz klar sagen, dass dieser Saisonabschluss uns nicht zufrie-den stellt. Insbesondere wenn man sich daran erinnert, dass wir in der letzten Saison noch um den Aufstieg in die Landesliga gekämpft haben und schließlich Zweiter geworden sind.

Was�ist�in�der�vergangenen�Sai-son�nicht�optimal�verlaufen?�

Bei der Bewertung des 7. Tabellenplatzes sollte man be-rücksichtigen, dass wir beson-ders in der Schlussphase, in der wir wenig punkten konnten, häufig vom Verletzungspech heimgesucht wurden. In den letzten Spielen musste sogar ein Feldspieler die Torwartposition übernehmen.

Gibt�es�schon�eine�Zielvorgabe�für�die�kommende�Saison?

Der Trainer Tobias Rieger und sein Co-Trainer Mirko Vorih ha-

ben offiziell noch keine Zielvor-gabe ausgegeben, jedoch dürfte auch in der kommenden Saison der Aufstieg in die Landesliga unser Ziel sein.

Die�TSG�verfügt�über�eine�gro-ße�Jugendabteilung.�Wie�wichtig�ist�die�Jugendarbeit�bei�der�TSG?�

Die Jugendarbeit spielt eine ganz wichtige Rolle in unse-rem Verein. In diesem Sommer werden wir sogar noch zwei zu-sätzliche Mannschaften in die Jugendabteilung integrieren.

Wie�gelingt�es�der�TSG�Hechts-heim,�so�viele�junge�Spieler�und�Spielerinnen�für�den�Fußball�zu�begeistern?

Wir richten jedes Jahr einige Turniere und Feste aus, wodurch die Jugendlichen erfahren, dass Sport in der Gemeinschaft und soziales Miteinander Spaß ma-chen können. Dabei ist es uns wichtig, dass die Trainer keinen Drill ausüben, sondern durch die Vermittlung von Freude am Fuß-ball den Breitensport fördern.

In�Ihrer�Jugendabteilung�sind�fast� alle� entsprechenden� Alters-

klassen�vertreten,�allerdings�fehlt�ein�Team�der�A-Junioren,�woran�liegt�das?�

Viele Vereine müssen nach der B-Jugend Spielgemein-schaften bilden, da der A-Ju-gend-Kader zu klein ist. Zum großen Teil liegt das daran, dass die Jugendlichen in ein Alter kommen, wo andere Interessen wichtiger werden und wichtige Lebenseinschnitte anstehen wie beispielsweise der Beginn einer Ausbildung.

Wie� versuchen� Sie,� die� ange-henden� Erwachsenen� trotz� an-derer� Prioritäten� weiterhin� im�Verein�zu�halten?

Wir versuchen sie dazu zu ge-winnen, Verantwortung im Ver-ein zu übernehmen und ermuti-gen sie zum Beispiel dazu, sich zu Jugendtrainern ausbilden zu lassen oder an Schiedsrichter-lehrgängen teilzunehmen. In diesem Jahr haben bereits sechs Jugendliche einen Schiedsrich-terschein gemacht.

� Das�Gespräch��� führte�Joachim�Dersch

saison nicht zufriedenstellendtsG › gespräch mit Jugendleiter Cristoforo Cascino

Alles für den Nachwuchs: das Jugendtrainerteam. Foto: privat

OBeRstADt – Seit April diesen Jahres haben das Fitness- & Bewegungszentrum Aktiv & Gesund in Mainz-Hechtsheim und der 2012 gegründete Fuß-ballverein FC livingroom Mainz aus der Mainzer Oberstadt eine gemeinsame Kooperation ge-schlossen.

Bereits in den ersten Gesprä-chen zeichnete sich eine große Übereinstimmung in den Ziel-

gruppen und Perspektiven ab, so dass sich beide Partner über eine gemeinsame Zusammen-arbeit in den nächsten Jahren freuen.

Ziel ist es, neben der Neuk-undengewinnung auch das Gesundheitsbewusstsein auf Vereinsseite zu stärken und durch geeignete Trainingsmaß-nahmen in den Spielbetrieb zu integrieren. In Ergänzung durch

gezielte Marketingaktionen er-hoffen sich beide Partner folg-lich viele Synergien. So tritt das Fitness- & Bewegungszentrum Aktiv & Gesund ab sofort als Tri-kotsponsor des FC livingroom Mainz auf. Interessenten kön-nen sich jederzeit unter www.mainz-bleibt-fit.de oder www.fcl-mainz.de informieren.

� hb

Kooperation für gemeinsame zukunft

Freuen sich auf die Kooperation: martin Weber (Aktiv & Gesund, mitte), carsten Dühring (re.) und Vita eisfeld. Foto: Helene Braun

Page 14: Die Lokale Süd Juni 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n

Seit 1797Inh. T. Markowski e.K.

Page 15: Die Lokale Süd Juni 2013

D A S S T A D T T E I L M A G A Z I N

HECHTSHEIM – Trinkwasser-Hy-giene ist lebenswichtig, denn Trinkwasser ist das Lebensmit-tel Nummer eins. Es kann durch nichts ersetzt werden. Wir brau-chen es täglich in genügenden Mengen und guter Qualität nach der Trinkwasserverordnung der zur Europäischen Union gehö-renden Länder.

Trinkwasser ist alles Wasser, das im häuslichen Bereich zum Trinken und für andere Lebens-

mittelzwecke sowie zur Körper-pflege bestimmt ist. Deshalb ist Trinkwasser nach der Trinkwas-serverordnung so beschaffen, dass bei lebenslangem Genuss die menschliche Gesundheit nicht beeinträchtigt wird.

Ganz wichtig ist es eine Trink-wasser-Installation, genauso wie viele andere technische Geräte des täglichen Lebens, regelmäßig warten zu lassen. Denn nur wenn Trinkwasser frei

von vermeidbaren Verunreini-gungen an Ihrem Wasserhahn entnommen wird, ist es gesund-heitlich unbedenklich, farblos, klar, kühl, geruchlos und ohne anormalen Geschmack. Wir war-ten und prüfen Ihre Trinkwas-serinstallation durch moderne Laboranalytik in allen privaten Wohnbereichen, öffentlichen Gebäuden, Altentagesstätten, Kindergärten und Gastronomie-betrieben. Auch in vielen ande-ren haustechnischen Bereichen ob Installation einer neuen Hei-

zungsanlage, Alternativen Ener-gieanlagen, Klimaanlagen, kon-trollierter Wohnraumlüftung oder eines neuen Bades, auch behindertengerecht stehen wir jederzeit mit Rat und Tat bereit. Das betrifft auch die Wartung und Instandhaltung Ihrer Gas- oder Ölheizungsanlage. Unser Notdienst ist an Sonn- und Fei-ertagen abrufbar.

Rufen Sie uns an, wir infor-mieren Sie gerne.

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Vernissage: 10. Juli 2013, 18 UhrWeingut Peter-Dhom, Mainz-Hechtsheim

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HECHTSHEIM – Zu jeder Gelegen-heit die passende Frisur! Egal ob zu einem festlichen oder zu einem sportlich, lässigen An-lass – in Aylin´s Haarwerkstatt wird Ihr Haar zum Highlight bei jeder Gelegenheit. Schauen Sie doch einfach mal vorbei in der Hechtsheimer Wilhelm-May-bach-Straße 12, Friseurmeiste-rin und Inhaberin Aylin Stein gibt gerne eine individuelle Typ- und Frisurenberatung.

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und ins richtige Licht zu rücken. Aylin Stein besucht regelmä-

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HECHTSHEIM – So lautet das Mot-to der sommerlichen Gemälde-ausstellung von Susanne Brück-ner und Maria-Regina Urban.

Wie schon in den vergange-nen Jahren , präsentieren sich die der beiden Hechtsheimer Künstlerinnen- im Weingut Pe-ter-Dhom, diesmal mit sommer-lich beschwingten Werken.

Stand bei den vorigen Aus-stellungen, denen jedes Mal ein Kalender folgte, das Thema „Landschaft“ im Vordergrund, so geht es diesmal etwas kon-kreter, eben „weinlauniger“ zur Sache.

Wein und das damit verbun-denen Lebensgefühl, das für die Region um die„Great Wine Ca-pital“ Mainz typisch ist, bieten eine Fülle von Motiven.

Die Ausstellung findet vom 10. Juli bis 30. August im Wein-gut Peter-Dhom, Mainz-Hechts-heim, Jakob-Braunwart-Weg (Ehem. Kleiner Bergweg) zu den Öffnungszeiten der Strauß-wirtschaft statt.

Zur Vernissage am Mittwoch, 10. Juli laden die beiden Künst-lerinnen um 18 Uhr ein.

red

› infoAylin´s HaarwerkstattWilhelm-Maybach Straße 12 55129 Mainz-HechtsheimTelefon 06131-582221 Handy 0157-80586925Öffnungszeiten 9 bis 18 Uhr Sonstige Termine (auch Samstag) nach Vereinbarung

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Page 16: Die Lokale Süd Juni 2013

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Bereits im zweiten Jahr hat sich das Konzept zur Weihnachtszeit der Jo-hanniter bewährt. Kinder malten für Senioren. Mehr als 200 Kinder hat-ten sich an der Aktion beteiligt mit dem Ergebnis von fast 500 Bildern für Menschen in Altenheimen und allein Lebenden.

Generationen zusammen bringenJohanniter-Weihnachtsmalaktion wieder mit großem Erfolg gelaufen

„Wir bringen Generationen zusam-men“, freute sich Johanniter-Chef Manfred Herholz. „Bei dieser Situ-ation haben wir nur Gewinner, die Kinder, die das mit Freude gemacht haben, und die Senioren, denen die Kinder Freude schenken. 22 Einrich-tungen nahmen an der Ausstellung

der 478 Bilder im Staatstheater-Foyer teil. Kinder zwischen drei und zehn Jahren haben mit Begeisterung bei der Malaktion für allein lebende Senioren mitgemacht, darunter auch drei Bretzenheimer Kitas. Alle Bilder verteilte das Johanniter-Team an die Senioren HB

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Rundschau zwischen den Kirchtürmen

von Albert Becker

Adventskaffee-SpendeIm vergangenen Jahr hatte der Ad-ventskaffee des Frauen-Teams von St. Georg unter dem Vorsitz von Hildegard Kollmus, einen Erlös in Höhe von 2300 Euro erbracht. Mit dieser Spende wurde die Johanniter-Kinderhilfspflege unterstützt. Nahe-zu 30 Jahren findet dieser Advents-kaffee (früher Basar) statt. Doch wer kann sich noch an den ersten Basar erinnern oder hat noch ein Foto pa-rat? Bitte in St. Georg melden.

„Pfarrer-Becker-Steig“In Erinnerung an den langjährigen Pfarrer Leopold Becker, der von 1938 bis 1974 die Gemeinde St. Achati-us in Zahlbach leitete und von 1953

bis 1963 auch die Gemeinde „Hei-lig Kreuz“ (Oberstadt), haben Mitte Januar 2006 Ortsvorsteher Wilfried Jung (SPD) und Pfarrer i. R. Hans Tölg den Fußweg „Pfarrer-Becker-Steig“ offiziell eingeweiht und mit einem entsprechenden Schild verse-hen. Somit erinnern heute 82 Trep-penstufen an den verdienten Pfarrer Leopold Becker.

„Concordia“-JubilareBeim Jahresabschluss des Gesangver-ein „Concordia“ 1873 Bretzenheim, der vom Chor und mit Gedichten und Geschichten umrahmt wurde, fand die Ehrung verdienter Jubilare durch den Vorstand und Ortsvorsteher Wolfram Erdmann statt. Allen voran Metzger-

meister Horst Späth, der für 50-jäh-rige treue Mitgliedschaft geehrt wur-de. Für 40 Jahre wurden Anton Büh-ler, Bernhard Kappe, Helmut Müller sowie Kleemann/Liebst und Rudolf ausgezeichnet. Seit 25 Jahren dabei sind Christian Issel und Tobias Issel.

Brillanten für Tronser sen.Im Mittelpunkt der Garde der Prin-zessin stand zu Jahresbeginn die Ehrung verdienter Jubilare. So wur-de der Bretzenheimer Heinz Tronser sen. für 50-jährige treue Mitglied-schaft geehrt. Nunmehr wurde Tron-ser sen. nicht nur zum Ehrenmitglied ernannt, er erhielt auch die GdP-Ver-dienstnadel der Garde, die mit drei Edelsteinen besetzt ist.

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Energiesparberater sind gefragte SpezialistenArchitekt Jörg Hedderich ist einer der wenigen zugelassenen Gebäudeenergieberater in Mainz

sprechende Fach-kenntnisse nach-weisen können, eine unabhängige Beratung ist dabei gefordert.Der Bretzenheimer Architekt Jörg Hed-derich, ist bereits seit 2001 Gebäude-

energieberater und bietet schon lan-ge, über die kommende gesetzliche Pflicht hinaus, eine umfassende Ener-gieberatung an. Diese beinhaltet auch die erneuerbaren Energien wie zum Beispiel Holzpellets-Heizungen, Wär-

mepumpen oder die Planung von Solaranlagen. Hierfür hat Jörg Hed-derich, im Jahr 2001, den Umwelt-preis des Landes Rheinland-Pfalz, für seine Beratung zu energiespa-renden umweltverträglichen Maß-nahmen, verliehen bekommen.Seine Gebäudeenergieberatung ge-mäß BAFA (Bundesamt für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrolle) bie-tet über den Energiepass hinaus-gehend, Empfehlungen zur Redu-zierung des Energieverbrauchs. Da diese Beratung zur Zeit gefördert wird, ist sie für den Eigentümer günstiger. TH

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Steffes Welt des Sports BowlingAuch abseits vom Fußball wird Sport getrieben. In lo-

ckerer Folge stellt „Steffes Welt des Sports“ im Selbstversuch die etwas unbekannteren Sportarten vor.Es ranken sich viele Vorurteile um den Bowling-Sport, viele sehen dar-in lediglich die amerikanische Va-riante des Kegelns. Um dem nach-zugehen, stattete ich dem „Phönix Bowling-Center“ in Bretzenheim ei-nen Besuch ab. Empfangen wurde ich vom Betriebsleiter Bernd Buch-holzer. „Beim Bowling wird auf 10 Pins gespielt, außerdem sind die Ku-geln beim Bowling deutlich größer und sie haben 3 Löcher, um sie bes-ser greifen zu können. Zwei Vereine trainieren hier, aber man kann na-türlich auch einfach so vorbeischau-en, es gibt Sonderaktionen, wie zum Beispiel Studentenbowling, Jugend-training, Late Night-, Happy-Hour-

oder Disco-Bow-ling“, so Buchhol-zer. Und dann ging es ans Werk. Voller Konzentration peilte ich die zehn Pins an. Ein kurzer, knackiger Anlauf, Schwung ho-len und ab ging das Geschoss. Unglück-licherweise war die Kugel doch etwas schwerer als zuerst angenommen und so wurde aus meinem „Geschoss“ eher ein Kullerbällchen, welches auch noch nach wenigen Metern links in die Schiene abdriftete. Beim zwei-ten Mal erreichte ich zumindest das reguläre Ende der Bahn, verfehlte aber die Pins knapp. Leichter Un-mut kam in mir auf, da auch die fol-genden Versuche eher kläglich en-deten. Doch dann das Wunder, mit

einem Treffer schaffte ich es tatsächlich, 9 der 10 Pins umzuhau-en. Fazit: Bowling ist ein Sport, der gesel-liges Beisammensein und sportliche Aktivi-tät gut verbindet. Für echte Fans hier noch ein Tipp: Im Sommer findet der „Guten-berg-Cup“ statt, ein Ereignis, bei dem sich die gesamte Bowler-

Elite des Landes hier zum Wettkampf trifft, also vorbeischauen. In diesem Sinne: Gut Holz! Stefan Schmelzer

Kontakt: Stefanie Sandlos, 06131/9320204, www.phoenixbowling.dePhönix-Bowling-Center, Am Schleifweg 15, 55128 Mainz-Bretzenheim

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WEISENAU – 1913 wurde die Fahrschule Baroli gegründet. Damit blickt das Weisenauer Familienunternehmen auf eine 100-jährige Firmengeschichte zurück. Das wurde kürzlich an und in der „Edelweiß-Scheuer“ groß gefeiert.

Wie viele Kilometer werden es wohl bislang gewesen sein? Wie viel Liter Angstschweiß werden bei den Schülern wohl geflossen sein? Wie viele werden wohl, mit „dem Lappen“ in der Hand, ausgestiegen sein? Bei einer Fahrschule sind solche Fragen gestattet, erst recht, wenn die Fahrschule bereits seit 100 Jah-ren existiert – wie die 1913 ge-gründete Firma Baroli aus Wei-senau. Die erste Frage kann man kaum abschätzen, die zweite wohl gar nicht. Zumindest bei der dritten Frage lässt sich „Pi mal Daumen“ abschätzen: rund 40 000. Entsprechend lange saßen die Fahrlehrer in ihren Dienstfahrzeugen. Bei durch-schnittlich 15 Fahrstunden pro Schüler wären das knapp 70 Jahre.

Gesichert ist, dass es die Fahr-schule Baroli seit 100 Jahren

gibt, genauer gesagt seit dem 23. April 1913. An diesem Tag be-kam Joseph Baroli die offizielle Erlaubnis ausgestellt, „Personen zu Führern von Kraftfahrzeugen der Klasse I und III auszubil-den“. Es ist der Grundstein einer Weisenauer Erfolgsstory, die in den vergangenen Jahrzehnten auf ganz Mainz und auch das Umland übergriff. Besonders seit 1971 sind die weißen Baro-li-BMW von den Straßen nicht mehr wegzudenken. Denn seit

mehr als vier Jahrzehnten setzt der Familienbetrieb auf die Mar-ke aus München.

Doch bis 1950 war die Fahr-schule eher ein Nebenverdienst. In diesem Jahr entschied Fami-lienoberhaupt Karl Baroli je-doch, in Zukunft einzig auf die Fahrschule zu setzen. Mit dem zunehmenden Wohlstand der Deutschen konnten sich mehr und mehr ein Auto und davor den Führerschein leisten. Die Fahrschule Baroli prosperierte.

1961 übernahm Karl Barolis Sohn Josef die Verantwortung. Zu den prominenten Fahrschü-lern zählen der frühere Baude-zernent Norbert Schüler und der frühere Mainz 05-Star Andrij Woronin. Inzwischen wurden in Laubenheim und in Bodenheim Filialen eröffnet.

Josef Baroli ist heute der Se-niorchef, seine Frau Karin die Seniorchefin. Die Geschäftsfüh-rung hat Tochter Claudia über-nommen. Ihr Mann Torsten war sogar bereit, den Nachnamen Baroli anzunehmen, damit der bekannte Name auch in den kommenden Jahrzehnten gesi-chert ist. „Wir haben heute neun Fahrlehrer und eine Flotte von sechs Autos“, erzählte Claudia Baroli während des großen Fe-stes an der „Edelweiß-Scheu-er“.

Zusammen mit zahlreichen Gästen feierten die Barolis den Geburtstag ihres Familienun-ternehmens. Selbstverständlich kamen dazu auch zahlreiche ehemalige Schüler und frühere Fahrlehrer.

von Ralph Keim

Wo schon ein 05-Star am Steuer saßJUBILÄUM › Vor 100 Jahren wurde die Weisenauer Fahrschule Baroli gegründet

Haben allen Grund zum Feiern: OB Michael Ebling, Claudia Baroli, Torsten Baroli, Josef Baroli, Karin Baroli, Christel Ehrlich, Vorsitzende des Ge-werbevereins Weisenau, und Ortsvorsteher Ralf Kehrein (von links) bei der großen Geburtstagsfeier. Foto: Ralph Keim

MAINZ-HECHTSHEIM – Selten kommen lesefreudige Zeitge-nossen in den Genuss, nagel-neue Bücher zum halben Preis zu erwerben. Der Verlag Rhein-hessische Druckwerkstätte Al-zey ist in Konkurs gegangen. Der Hechtsheimer Autor Heino Schwarz hat die Restauflagen seiner gesamten Romane über-nommen und den beiden Kir-chen überlassen. Vier Fünftel des Verkaufspreises von 5 Euro pro Exemplar bleiben jeweils bei der katholischen und evangeli-schen Pfarrgemeinde. Die Bü-cher, deren ursprünglicher Preis jeweils 8,90 Euro betrug, sind nach Absprache in den Pfarrbü-ros oder in den Büchereien der Pfarrgemeinden zu erhalten.

Es handelt sich um den auch bei den ortsansässigen Winzern

ausliegenden Roman „Gallo Ne-ro“, eine realistische, informelle und auch romantische Story um Wein und einen verspäte-ten Emanzipationsprozess; um die schwerwiegende Bewälti-gung einer schweren Krankheit mit dem Titel „Gottes Uhren gehen anders“; die menschlich schwierigen Probleme eines nächtlichen Wegeunfalls unter dem Buchtitel „Fahrerflucht“; um einen hochspannenden Po-litthriller „Das Projekt“ und um den bei Insidern bekannten An-tifluglärm-Roman „Keine Chan-ce“.

Alle Bücher erfuhren in der re-gionalen Presse ausgezeichnete Rezensionen.

red

Preiswertes Lesen leicht gemacht

Verlag ging in Konkurs – Bücher vor Vernichtung gesichert

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Page 17: Die Lokale Süd Juni 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n

In unserem Körper stecken 640 Muskeln. Für komplexe Bewe-gungen werden sie gemeinsam tätig. Inzwischen weiß man, dass alle Muskeln untereinander und mit den wichtigsten Organen verbunden sind – über Boten-stoffe, die sie ausschütten. Diese sorgen unter anderem dafür, dass Wunden besser heilen und Fett-gewebe schwindet.

Die Muskelforscherin Bente Klarlund-Pedersen hat bewie-sen, dass Muskeln nicht einfach nur Brennstoffe empfangen, son-dern dass sie Signale aussenden, die den Körper durchwirken. Sie zeigt zum Beispiel auf, wie wir uns gegen Bluthochdruck, Zuk-ker- und Herzkrankheit allein durch Beinkrafttraining stemmen können. Auch den Kampf gegen Brust- und Darmkrebs kann man mit gezieltem Muskeltraining un-terstützen. Für diese Krebsarten lässt sich der Nachweis besonders einfach führen, welche Auswir-kungen ein richtig abgestimmtes und spezielles Krafttraining hat.

Auch Osteoperose, Depressionen und das Risiko beispielsweise an Demenz oder Alzheimer zu er-kranken, sinkt um mehr als die Hälfte, wenn man richtig dosiert Sport treibt.

Wolfgang Schmitz, Geschäfts-führer des Vitafit, weiß: »Gut trainierte Muskeln sind wie Ärz-te. Wer Sport treibt, impft seinen Körper.« Die heute vorherrschen-de Meinung der Wissenschaft: »Nach den heutigen wissen-schaftlichen Erkenntnissen gilt es, Kraft oder Ausdauer zugleich zu steigern. Im Wald zu joggen reicht nicht.«

Im Vitafit wachsen Muskeln, im Wald dagegen kaum. Lange Zeit dachten Mediziner, man müsse die Dicken und Faulen nur irgendwie zum Laufen bringen. Nach der neuesten Erkenntnis reicht dies nicht aus, es ist not-wendig, Muskelmasse anzusam-meln. Damit werden die Boten-stoffe vermehrt, deren Befehle durchfluten den Körper 24 Stun-den am Tag. Ein kräftiger Muskel

sorgt sogar dafür, dass Zucker und Fett auch dann verschwin-den, wenn wir mit dem Buch auf dem Sofa sitzen.

Kraft erhöht die Ausdauer.Umgekehrt bedeutet anstän-

diges Ausdauertraining nichts anderes als ebenfalls eine Kraft-übung, und zwar für den Herz-muskel.

Nach einem erschöpfenden Krafttraining, springt das gesam-te System an: Das Herz pumpt was es kann, Beine bilden die wichtigen Fasern, die sowohl für Kraft und Ausdauer taugen, und als Alltags- und Berufsmensch freut man sich, dass das Laufen und Schnaufen viel einfacher geht, als man das je gedacht hat.

Ein Mangel an Bewegung lässt unsere Organe verkümmern. Wir können es selbst entscheiden: Man kann sich zu Tode schonen oder sich bewegen, um zu leben. Dass ein zielgerichtetes Training Leben verlängert, Krankheiten verhindert und die Psyche stärkt, ist heute Fakt.

Ein komplexes Organ, das uns gut tut: Der Muskel!

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Alle wollen, wenige können!So könnte man das Phänomen bezeichnen, das

sich alljährlich in den ersten Monaten des Jahresabspielt. Getrieben von den guten Vorsätzen fürdas neue Jahr nimmt man und frau sich einmalwieder das persönliche Wunschgewicht vor.

Leider enden viele dieser Vorsätze mit einemfrustrierten Scheitern oder sogar mit einer Zu-nahme an Gewicht. Der Grund: Die „Spielregeln“für dauerhaftes Abnehmen werden ignoriert.

Um die Ausgangslage zu klären: Das Ziel beimAbnehmen ist es Fettgewicht zu reduzieren.Muskeln sind schwerer als Fett. D.h. es kannsein, dass man schwerer wird, aber nicht „fetter“.Das ist dann der Fall, wenn man an Muskulaturzunimmt. Das wäre positiv; denn aktive Musku-latur verbrennt fortdauernd Fett. Aber der Reihenach...

1. Wann nehmen wir was ab?Wer weniger isst als er verbraucht, nimmt ab.

Das ist nichts Neues. Die Frage ist nur was er ab-nimmt, Wasser, Muskeln oder Fett..Wasser verliert man als erstes, weil der Körperdie Kohlenhydratspeicher entleert. Jedes GrammKohlenhydrat speichert 2-3 g Wasser. Sind dieKohlenhydrate verbrannt, verliert der Körperauch das darin gespeicherte Wasser..Muskeln werden verbrannt, wenn zu wenig Ei-weiß zugefuhrt wird oder wenn zu hart trainiertwird.. Fett wird verbrannt, wenn man es schafft, dieim Fettgewebe gespeicherten Fettsäuren heraus-zulösen, diese in die Blutbahn zu bringen undvon dort aus in den Muskel zu schleusen, damiter sie als Energie nutzt. Das klingt doch ganz einfach. Wie funktio-niert das?

2. Wie kommt das Nahrungsfett in den Fett-speicher rein?

Dazu nutzt der Körper das FettaufbauhormonInsulin und das dazu gehörige Fettaufbauenzym.Der Körper macht das seit uber 40.000 Jahren so.Das kann er perfekt – Fett speichern.

Das Fett ist stark im Gewebe verankert. Ge-speichertes Fett ist mit einem anderen Stoff imKörper gebunden, Glycerin. Wenn wir es schaf-fen die Fettsäuren von diesem Trägerstoff zulösen, dann ist es möglich Fett abzubauen. Dasist aber schwierig, denn der Körper speichert dasFett fur schlechte Zeiten.

Dummerweise weiß unsere Genetik nämlichnicht, dass wir eigentlich keine schlechten Zeitenmehr kennen. Um das Unmögliche möglich zumachen, müssen wir unseren Körper überlisten.Und das geht so:

3. Richtig Abnehmen – und zwar FettmasseFettverbrennung durch Nahrungssteuerung

Zwei Stunden vor Ihrem Trainingsprogrammessen Sie keine Kohlenhydrate mehr. Dannschuttet der Körper kein Insulin aus, sondernden Gegenspieler, das Fettabbauhormon Gluca-

gon. Glucagon produziert außerdem das Fettauf-spaltungsenzym HSL. Das Enzym können Siesich wie eine Schere vorstellen: Es schneidet dieFettsäuren vom Trägerstoff ab.

Die Fettsäuren sind frei. Sie verlassen den Fett-speicher und befinden sich jetzt in der Blutbahn.Ein weiterer Nährstoff, das L-Carnitin, nimmt dieFettsäure huckepack und bringt sie zum trainie-renden Muskel.

Das Problem ist bloß, dass die meisten Men-schen das Falsche vor dem Training essen oderwährenddessen sogar Apfelschorle trinken.

Apfelschorle enthält viel Zucker und dieser Zu -cker blockiert die Fettverbrennung.

Fettverbrennung durch HormonsteuerungKeine Angst, es geht nicht darum irgendwelche

Hormone zu schlucken. Im Gegenteil. Der Trick be-steht darin, eigene Stresshormone zu produzieren,welche die Fettaufspaltung anregen. Wir musseneine Stressreaktion simulieren. Das Gehirn kannnicht unterscheiden, ob es sich um eine echte oder

nur eine gespielte Stressreaktion handelt. Stellen Sie sich vor, Sie machen am Wochen-

ende einen Spaziergang durch den Waldund ein wildgewordenes Wildschwein rast

auf Sie zu. Ihr Körper mobilisiert alleKräfte, von uberall kommt plötzlich Energie,

aus auch dem Fett. In der Sportwissenschaft nennt man dasHIT, High Intensiv Intervall Training.

Diesen Mechanismus nutzen wir im milon-Fettverbrennungszirkel. Sie trainieren dort

abwechselnd die großen Muskelschlingen. Dabeigeben Sie für eine kurze Zeit alles, dann wech-seln sie das Gerät, Sie machen also eine kurzePause und wieder geben Sie alles. Das gleichemachen Sie noch einmal. Dann bewegen Sie sichauf einem Ausdauergerät für drei Minuten. Danngeht das Spiel von vorne los. Die Fettsäuren sindaufgespalten und im Blut. Mithilfe eines langsa-men Fettverbrennungstrainings werden dieseverbrannt. Das Beste: Dafür benötigen Sie nicht länger als2 x 17 Minuten!

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Der VITAFIT Expertentipp„Es ist verrückt – für alles und jeden hatte ich Zeit und konnte es einrichten. Nur meinen Vorsatz endlich mehr Zeit für mich und meine Gesundheit zu erübrigen, habe ich nicht umsetzen können. Als ich im VITAFIT von der Schweinheund Beratung hörte, wurde ich hellhörig. In einfachsten Beispielen erläuterte mir der Trainer, was da mit mir passiert und ich konnte nur nicken. Das Beste aber war sein einfacher und primitiver Schweinehund-Trick, den ich seitdem befolge. Ich mache mir Termine mit mir selbst. Die trage ich in meinen Timer ein und wenn eine Anfrage kommt, so behandle ich meinen Termin wie einen, den ich mit jemandem anderen habe. Und für die anderen fiesen Tricks des Schweinehunds habe ich auch schon vorgesorgt.“ Michael Anders, 52 Jahre

„sport- oder gesangsverein – Was darf’s denn sein?“

› Robert Fengel (26): Ich bin selbst im Turnverein Weisenau aktiv.

» DIE LokALE fragt nach ... Umfrage und Fotos: Melanie Eckert

› Renate Wörner (72): Eher Sportverein. Wenn ich so an die Chöre von früher denke, waren die Lieder, die diese gesungen haben doch eher langweilig und altbacken.

› Ingrid Laun (66): Ich würde mich da für den Sportverein entscheiden, da Gesang einfach nicht mein Ding ist.

› Dietmar Schlutter (55): Ich war früher selbst mal in einem Sport-verein. Für diesen würde ich mich auch jetzt noch entscheiden.

› Christian Korzuch (29): Ich bin selbst in einem Fußballverein und mag im Allgemeinen einfach sportliche Betätigungen.

› Amely Landherr (46) und Peter Landherr (50): Wir sind selbst Mitglied im Turnverein Hechtsheim.

› Natalie Winter (27): Da mir Sport eher liegt als Gesang, würde ich mich für den Sportverein entscheiden.“

› Jens Weiß (35): Sport macht mir Spaß, Singen kann ich nicht, also würde ich einem Sportverein beitreten.

Page 18: Die Lokale Süd Juni 2013

D a s s t a D t t e i l m a g a z i n

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Weisenau – Drei Inhaber, drei Läden mit Modelleisenbahnen, so sah das Bild noch vor etwas mehr als 15 Jahren aus. Die Lä-den in der Wormser Straße, der Bundesstraße 9, gibt es immer noch, aber nur noch einen Chef. Nach und nach hat er alle Laden-lokale übernommen und zwei Lager dazu. Klaus Theis ist seit der Kindheit von den Möglich-keiten begeistert, die der Mo-dellbau bietet. Doch der Markt hat sich rapide verändert.

Elektronische Action-Spiele haben in vielen Fällen die gute alte Eisenbahn aufs Abstellgleis gedrängt. Internetangebote zu Dumpingpreisen schaden dem Geschäft. „Trotz Internethandel können wir uns durch unser Spezialistentum noch am Markt halten, aber es ist schwer.“ An den Kindern liegt es nicht, weiß Theis. Für ihn ist die Beschäfti-gung mit Stromkreislauf und Schienenverlegen eine Sache für die ganze Familie – für Vater und Sohn eben. Doch wo gibt es noch Familienleben wie früher? „Oft sind beide Elternteile berufstä-tig, und für das Hobby Modellei-senbahn braucht man Zeit und

Muße“, erklärt Klaus Theis den Wandel. An den Preisen kann es seiner Meinung nach nicht lie-gen, ein Starterkit gibt es bereits für 50 Euro, der teuerste Ein-steigerkasten kostet dann 2000 Euro. Die Realität nachstellen in einer kleinen, geschützten Welt, die Fantasie spielen lassen und lernen – das alles können Kinder wie Erwachsene. Und jedes Jahr wird das Konzept weiter verfei-

nert. Neue Techniken und das sogenannte Funktionszubehör lassen die Landschaften immer echter aussehen und die richti-gen Eisenbahnfreaks finden im-mer neue Dinge zum Ergänzen. „Das Spargelfeld ist ein High-light dieses Jahr und das Erd-beerfeld“, sagt Theis. „Auf Fotos kann man nicht unterscheiden, ob die Landschaft echt ist oder ein Modell.“ Das ist auch der

Laser- und LED-Technik, hier im Gegensatz zur Realität schon seit den 70er Jahren im Einsatz, zu verdanken. Wasser und Wie-sen sehen aus wie echt.

Zwei Arten von Kunden un-terscheidet Theis. Es sind die, die sich mehr auf das Sammeln von Modelleisenbahnen verlegt haben, und andere, die den Ge-lände- und Anlagenbau mehr schätzen. Für alle hat er die

richtige Beratung und die rich-tigen Waren auf Lager, ein Voll-sortimenter sozusagen, hat hier vor Jahren Einzug in Weisenau gehalten. Ist was kaputt, kann es am nächsten Tag repariert sein. Und ein Fachteam von fünf Ganztagskräften hat das nötige Know-how. Bei seinen eigenen drei Kindern hat Theis erfah-ren, wie schön das gemeinsame Hobby in der Familie sein kann.

Tochter Kristina ist jetzt sogar Azubi beim Papa. Von wegen uncool: „Wir haben auch junge Leute als Kunden.“ Und gerade da kommen zwei junge Männer in Arbeitskleidung herein, die in ihrer Pause nach Second-Hand-Schienen Ausschau halten. Denn auch anspruchsvolle Mo-dellbahner und Bastler finden hier in der Wormser Straße 59 alles, was das Herz begehrt.

Das komplette Märklin-Ange-bot gibt es im Märklin-Store in Hausnummer 19, inklusive der kleinsten Eisenbahn der Welt. Und im „Haltepunkt“ in der Wormser Straße 91 kann man die neuesten Ausstellungen se-hen. Am Kindertag, am Samstag, 1. Juni, von 9 bis 14 Uhr, wird man eine brandneue Dekoration vorfinden, die Vorbereitungen laufen schon. Für den Postbo-ten hat Theis ein paar Gummib-ärchen übrig, Stammkunden kennt er sowieso. Familiär und freundschaftlich geht es zu im Laden, denn: „Aus manchen Kunden sind Freunde gewor-den.“

� von�Helene�Braun

Von wegen abstellgleis – totgesagte leben länger!Hobby › Die modellbahnszene ist im Wandel begriffen

„starterkits gibt es schon ab 50 euro“: Klaus Theis hat für alle die richtige beratung und die richtigen Waren auf Lager. Foto: Helene Braun

Page 19: Die Lokale Süd Juni 2013

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D a s s t a D t t e i l m a g a z i n

OPPENHEIM – Zum nunmehr 8. Mal laden die Veranstalter auf eine phantastische Zeitreise ein. Auf fünf Ebenen, in und um die Burgruine Landskrone, entsteht eine Welt aus längst vergange-

nen Zeiten. Auch das Panorama der imposanten Katharinenkir-che, dem bedeutendsten goti-schen Sakral-Bauwerk zwischen Kölner Dom und Straßburger Münster, sowie der weite Blick

über die Rheinebene, bilden die faszinierende Kulisse für das Spectaculum. Die Besucher werden entführt in das bunte Markttreiben der zahlreichen Handwerker, Spielleute, Gauk-ler und Händler.

Die über 20 Ritter- und Lands-knechts-Truppen beeindrucken mit ihren prächtigen Lagern und spektakulären Schaukämp-fen. Das Ensemble Triskilian nimmt seine Zuhörer mit auf ei-ne musikalische Zeitreise durch verschiedenste Kulturwelten, ein akustischer Ausflug in das klangreiche Mittelalter. Wun-dervolle Musik, gespielt auf den vielseitigsten Instrumenten,

sind ein Genuss für die Sinne.Erstmals in Oppenheim wird Dhalias Lane dabei sein. Musik kommt auch vom Duo Sehn-sucht, Deus Aie und Theoderich Nemmersatt. Zahlreiche Hand-werker, wie Seiler, Schmied, Töpfer, Seifensiederin, Figu-renmacher, Lederer, Silber- und Goldschmied, Glasbläser, Gewandungsschneiderinnen, Spinnerin, Weberin, Färberin, Flachsbauer, Edelsteinschlei-fer, Filzerin, Maler, Skriptor, Bildhauer, Laternenbauer, Schuhmacher, Waffenschmied, Puppenmacherin, Drechsler, Schnitzer, Perlenmacherin, Gerber, Bogenbauer, Holzspiel-

zeugmacher, und viele mehr, sind auf dem großen Markt zu finden..., insgesamt über 70 verschiedene Handwerker- und Händlerstände.

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WEIsENau – Beginnen wir mit der Fahrschule Baroli auf der Hohlstraße. Seit 1913 bildet die älteste Fahrschule Deutschlands nun zum Führen von PKW, LKW, Bussen und Zweirädern aus. Das Ereignis wurde im Beisein von OB Michael Ebling, von zahl-reichen Freunden und vielen Weisenauern rund um die Edel-weiß-Scheuer gefeiert. Das Fest verdeutlichte, was keiner, der die Fahrschule jemals live erlebt hat, in Frage stellen würde: Sie ist immer jung geblieben und begeistert durch ihren moder-nen Auftritt. Weisenau gratu-liert und wünscht viele weitere erfolgreiche Jahre.

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage konnten wir zum 100. Geburtstag gratulieren: Bina Späth, („unsere Bina“), be-liebt und bekannt bei den Wei-senauern im Ortskern und auch darüber hinaus. Sie zeigte dem

Oberbürgermeister und einer großen Schar von Geburtstags-gästen in ihrer unnachahmli-chen Art, wie fit und munter man ein solches Jubiläum feiern kann. Weisenau zieht den Hut, verneigt sich und wünscht noch viele weitere Jahre bei bester Gesundheit.

Wasser in Sicht! Dieses Mot-to gilt für den Brunnen vor dem Haus am Römerberg, der lange Zeit trocken lag. Dank der Zu-sage des neuen Hausherren des Hauses am Römerberg, Karim Elkhawaga, der zukünftig für Pumpe, Strom und Wasser sor-gen wird und der Stadt, die den Brunnen saniert, können sich die Bewohner des Hauses am Römerberg und viele vorbei lau-fende Kinder wieder am spru-delnden Wasser erfreuen. Herz-lichen Dank an alle Beteiligten für die schnelle Übereinkunft. Wasser schon für etwa ein Drit-

tel der Saison gesichert! Das gilt für den Brunnen am Tanzplatz. Durch eine größere Spende der Heidelberg Cement AG konnte der Ruf „Wasser marsch“ bereits im Unterdorf erklingen. Jedoch werden dringend weitere Spen-der gesucht damit das Wasser nicht mitten in der Saison ver-siegt. Internetnutzer können die aktuelle Entwicklung der Spenden für jeden Brunnen in Mainz auf der Homepage der Stadt Mainz (www.mainz.de)

unter „Brunnensaison 2013“ verfolgen. Potentielle Spender können sich aber auch gerne an die Ortsverwaltung wenden. Der Heidelberg Cement AG und allen zukünftigen Spendern sei schon jetzt herzlich gedankt.

Bleiben wir am Tanzplatz. Hier sind die lange erwarteten Kurzzeitparkplätze markiert worden. Bitte beachten Sie, dass mittwochs bereits in aller Frühe der Platz für den Markt benötigt wird. Ebenfalls am Tanzplatz, jedoch im Parkdeck und deshalb nicht so ins Auge fallend, ist die erste Carsharing-Station in Weisenau zu finden. Nach einer Anmeldung beim Anbieter kann man sich bei Bedarf ein Fahr-zeug anmieten.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommeranfang!

� Ihr�Ortsvorsteher��� Ralf Kehrein

› Der OrtsvOrsteher hat Das Wort

Weisenau im Juni: zwei mal 100 Jahre!

WEIsENau – Schon lange währt der Kampf gegen den Fluglärm in Rheinhessen, ein Kampf Da-vids gegen Goliath, könnte man meinen. Doch anders als in der Bibel ist David hier nicht allein. Ginge es nach dem Willen der Bürgerinitiative gegen Fluglärm Mainz e.V. – Arbeitskreis Weise-nau, wären es allerdings noch viel mehr Menschen, die sich wehren. Denn: „Die nächsten zehn Jahre wird das Doppelte an Fluglärm auf uns zukom-men, schon jetzt ist Frankfurt als Stadtflughafen der dritt-größte Hub der Welt“, mahnt Professor Albert Edelmann vom

Arbeitskreis. Kundgebungen, die Montags-Demo in Frankfurt, politische Lobbyarbeit und Auf-klärung der Bevölkerung sind die selbst gesteckten Aufgaben der Gruppe, doch in der Gruppe möchten sie nicht bleiben. „Die Leute müssen auf die Straße ge-hen, damit der Protest öffentlich und sichtbar wird“, weiß Kristin Pfaff-Bonn. Im letzten Jahr be-gann die BI damit, kulturelle Veranstaltungen mit der Flug-lärm-Thematik zu verknüpfen. Die Lesung mit Diskussion mit Kathrin Röggla in der Weisen-auer Synagoge hatte Folgen. Die frühere Mainzer Stadtschreibe-

rin schreibt nun ein Stück zum Thema. Den Abend wollen die Akteure wiederholen – mit dem

jetzigen Stadtschreiber. Doch nicht alle Weisenauer seien über die Arbeit der BI froh, so

Sprecher Thomas Mann. Vie-le dächten, man sei gegen den Flughafen und sie fürchteten um die Arbeitsplätze von Ehe-leuten und Kindern. Plakate und Banner der Fluglärminitiative wurden mehrfach beschädigt, zuletzt hatten Unbekannte das Banner bei der Fußgängerbrük-ke am Tanzplatz zerschnitten.

Der Mainzer Stadtteil Wei-senau ist der am stärksten vom Flughafen Rhein-Main betroffe-ne Ort in ganz Rheinland-Pfalz. Zwei Landeanflugrouten und die Südumfliegung bescheren Lärm und Abgase an 365 Tagen im Jahr. Die „Erholungsphasen“

bei entsprechender Windrich-tung sind nun auch vorbei, die Südumfliegung trifft den Main-zer Stadtteil mehr als das rhein-hessische Hinterland, etwa 75 Prozent der Nordflüge gehen über Weisenau. Was da runter rieselt ist auch nicht ungefähr-lich. Daher lädt die BI alle Inter-essierten am Donnerstag, 6. Ju-ni, 19.30 Uhr, zu einem Vortrag von Dipl.-Ing. Schämmlein mit dem Thema „Feinstaub aus dem Flugverkehr“ in die Ortsverwal-tung Weisenau, Tanzplatz 3, ein.

� von�Helene�Braun

„Die leute müssen auf die straße gehen“FLuGLÄRM › Bürgerinitiative lädt am Donnerstag, 6. Juni zu Vortrag ein

Dr. Gudula Moritz, Dorothee Carow-Mann, Prof. albert Edelmann, Thomas Mann, Kristin Pfaff-Bonn (v.l.) Foto: Helene Braun

zeitreise zu den RittersleutenMITTELaLTER-VERaNsTaLTuNG › am samstag, 15. Juni und sonntag, 16. Juni, Burg landskrone in Oppenheim

› Mittelalter spektakelsa., 15. Juni 11 uhr bis ca. 23 uhrso., 16. Juni 10 uhr bis 20 uhrErwachsene 7 EuroKinder: 2 Euro (bis 1,30 Meter frei)Gewandete: 4 Euro2-Tages-Karte: 10 EuroParkplätze sind ausgeschildert. Von marktbeginn bis zum mark-tende fährt ein shuttleservice von den ausgeschilderten Plätzen zum Festgelände. zu Fuß ist das gelände in ca. 15 minuten zu erreichen.