Die neue Werkstufe stellt sich vor · Diesen Bericht schrieben Thorsten „Elektro“ Höppner und...

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Die neue Werkstufe stellt sich vor Ich bin zusammen mit Michael seit diesem Schuljahr in der Werkstufe 3. Wir waren so viele Werkstufenschüler, dass eine neue, dritte Klasse eingerichtet werden musste. Wir sind insgesamt älter als die Schüler in der Oberstufe. Wir heißen: Kevin, 17 Jahre Tobias, 18 Jahre Jonas, 19 Jahre Sarah, 17 Jahre Michael, 17 Jahre Tim, 16 Jahre Andre, 18 Jahre Fatma, 17 Jahre Christoph, fast 20 Jahre Tanja, 19 Jahre Jennifer, fast 20 Jahre Unterschiede zur Oberstufe: Neben dem Alter sind folgende Sachen besonders unterschiedlich: Wir haben mehr Arbeitslehre (20 Stunden). Dazu gehören Hauswirtschaft, textiles Arbeiten, technisches Werken. Mit der Arbeitslehre werden wir auf das Berufsleben vorbereitet. In Hauswirtschaft machen wir im Moment Aufläufe. Im textilen Arbeiten machen wir einen Nähmaschinenführerschein und nähen Patchworkarbeiten. Wir häkeln eine Tasche und im Werken arbeiten unsere männlichen Schüler im Augenblick mit Holz (Nistkästen….). Beim Hauswirtschaftsunterricht müssen wir in der Lehrküche kochen, weil wir keinen Herd haben wie in der Oberstufe, wobei eine Gruppe ganz selbständig arbeitet. Neu ist, dass wir ein Praktikum durchführen, womit im nächsten Jahr angefangen wird. Dieses Praktikum findet in Büngern-Technik statt. Dabei schnuppern wir in viele Berufe rein, z.B. im Holzbereich, Metall, Hauswirtschaft, Textil und kreatives Arbeiten. Neu ist auch die Pausenzeit. Wir haben weniger Pausen als die Oberstufen. Der zweite Block beginnt um 10.45 Uhr. Die zweite Pause ist gleich und auch bis 14.00 Uhr. Im Herbst mussten wir im Pausenhof Laub fegen und stellten fest, dass einige nach kurzer Zeit „keinen Bock“ mehr hatten (wir nennen jetzt keine Namen), mussten aber trotzdem weiter arbeiten, so wie es im Berufs- u. Arbeitsleben auch ist. Mir und den anderen Schülern gefällt es in der neuen Werkstufenklasse bei Frau Tidden, Herrn Büdding und Herrn Martini sehr gut. Diesen Bericht schrieb Sarah P.

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Die neue Werkstufe stellt sich vor Ich bin zusammen mit Michael seit diesem Schuljahr in der Werkstufe 3. Wir waren so viele Werkstufenschüler, dass eine neue, dritte Klasse eingerichtet werden musste. Wir sind insgesamt älter als die Schüler in der Oberstufe. Wir heißen: Kevin, 17 Jahre Tobias, 18 Jahre Jonas, 19 Jahre Sarah, 17 Jahre Michael, 17 Jahre Tim, 16 Jahre Andre, 18 Jahre Fatma, 17 Jahre Christoph, fast 20 Jahre Tanja, 19 Jahre Jennifer, fast 20 Jahre Unterschiede zur Oberstufe:Neben dem Alter sind folgende Sachen besonders unterschiedlich: Wir haben mehr Arbeitslehre (20 Stunden). Dazu gehören Hauswirtschaft, textiles Arbeiten, technisches Werken. Mit der Arbeitslehre werden wir auf das Berufsleben vorbereitet. In Hauswirtschaft machen wir im Moment Aufläufe. Im textilen Arbeiten machen wir einen Nähmaschinenführerschein und nähen Patchworkarbeiten. Wir häkeln eine Tasche und im Werken arbeiten unsere männlichen Schüler im Augenblick mit Holz (Nistkästen….). Beim Hauswirtschaftsunterricht müssen wir in der Lehrküche kochen, weil wir keinen Herd haben wie in der Oberstufe, wobei eine Gruppe ganz selbständig arbeitet. Neu ist, dass wir ein Praktikum durchführen, womit im nächsten Jahr angefangen wird. Dieses Praktikum findet in Büngern-Technik statt. Dabei schnuppern wir in viele Berufe rein, z.B. im Holzbereich, Metall, Hauswirtschaft, Textil und kreatives Arbeiten. Neu ist auch die Pausenzeit. Wir haben weniger Pausen als die Oberstufen. Der zweite Block beginnt um 10.45 Uhr. Die zweite Pause ist gleich und auch bis 14.00 Uhr. Im Herbst mussten wir im Pausenhof Laub fegen und stellten fest, dass einige nach kurzer Zeit „keinen Bock“ mehr hatten (wir nennen jetzt keine Namen), mussten aber trotzdem weiter arbeiten, so wie es im Berufs- u. Arbeitsleben auch ist. Mir und den anderen Schülern gefällt es in der neuen Werkstufenklasse bei Frau Tidden, Herrn Büdding und Herrn Martini sehr gut. Diesen Bericht schrieb Sarah P.

Die Werkstufe 3 (auf dem Foto fehlen Frau Tidden und Michael Stanik wegen Krankheit sowie Herr Büdding)

Bericht über den neuen Vertrauenslehrer

Der neue Vertrauenslehrer in diesem Schuljahr heißt Herr Hasenberg. Alle Klassensprecher und Vertreter unserer Ober- und Werkstufen haben Herrn Hasenberg gewählt. Herr Hasenberg ist Lehrer an unserer Schule. Er unterrichtet in der Oberstufe 1.

Diesen Bericht schrieben Sabrina und Marita aus der Oberstufe 1.

Der neue Ford Bus Die Bischof-Kettler-Schule hat einen neuen Bus und das ist ein Ford. Der Ford ist rot, groß und lang. Er hat 15 Plätze.

Der große rote Ford ist ein neues Modell und hat eine Anhängerkupplung. Den Hänger brauchen wir für die Koffer auf der Klassenfahrt. Für die Rollstühle ist innen im roten Ford eine Rampe. Der neue Ford Bus braucht beim Tanken wenig Diesel. An der Schule macht der neue Ford Bus Pause.

Der neue Bus ist innen sauber und es riecht gut. Der neue Ford Bus überholt LKW’s auf der Autobahn und auch auf der Bundesstraße. Der neue Bus kommt aus dem Autohaus – Ebber. Ich finde das gut und schön, dass wir einen neuen Bus haben.

(Diesen Bericht schrieb Gadir aus der Oberstufe 3)

Die Spanienfahrt der Lebenshilfe-Fußballer Am 14.10.05. sind wir mit der Lebenshilfe nach Santa Susanna in Spanien gefahren. Wir, das sind die Fußballspieler Petra, Andrea, Michael, Robin, Thomas, Stefan, Sabrina, Rene, Julia, Tim, Andre, Mandy, Tanja und Nils. Außerdem sind mitgefahren: Dieter und Hans als Trainer, Angelika, Heinz, Norbert, Rainer, Karin, Bärbel, Annette, Armin und Roland als Betreuer. Wir sind mit dem Reisebus gefahren. Die Fahrer Michel und Uwe waren sehr nett. Wir wohnten in einem Hotel. Wir haben in Spanien ein Fußball-Turnier gespielt. Wir haben Spiele verloren und gewonnen. Wir haben auch Ausflüge gemacht und waren im Meer und im Pool schwimmen. Wir sind mit einer Bimmelbahn gefahren und am Strand spazieren.

Am Samstag, dem 22.10.05 wurden die Koffer nach unten gebracht. Dann nach sind wir in den Bus gestiegen und nach hause gefahren. Das war eine tolle Fahrt.

Diesen Bericht schrieb Sabrina Buß.

Schneechaos und Stromausfall in Vreden Am 25.11.05 ist alles angefangen mit der Taxifahrt nach der Schule um 12.30 Uhr. Als wir gefahren sind, sind wir 3-mal im Schnee stecken geblieben. Das erste Mal hat uns ein Trecker befreit. Beim zweiten Mal sind wir an einer Kreuzung hängen geblieben. Als wir mit Glück dort weitergekommen sind, waren wir fast zuhause, bevor wir dann das dritte Mal gestrandet sind. Das war dann sogar in meiner Straße. Die Bewohner der Häuser 15, 16 und 17 mussten das Taxi schieben und waren dann klatschnass. Stunden später haben dann in meinem Zimmer die Glühbirnen angefangen zu flackern und der Saft war nicht mehr da. Wir sind aber noch glimpflich davongekommen, da wir am anderen Morgen wieder Strom hatten. Andere hatten es viel schlimmer als wir, nämlich zwei bis drei Tage keinen Strom. Dort konnte man oft nicht kochen, die Heizung fiel teilweise aus und man konnte sich nur kalt duschen. Bauernhöfe mussten mit Notstromaggregaten versorgt werden. Ich bin am Samstag nach Edeka gelaufen, das war eine Qual durch den Matsch und Schnee. Ich hatte total nasse Schuhe. An der Oldenkotter Straße waren zwei Unfälle. Am Sonntag sind Radlader durch die Straßen gefahren, um den Schnee beiseite zu schieben. Stromausfälle haben wir noch vereinzelt gehabt. Bis heute flackern meine Lampen noch, weil die Stromleitungen nur notdürftig repariert wurden. Ich bin froh, dass jetzt alles größtenteils vorbei ist. Ich kann wieder Viva sehen und Rap hören. Außer das meine Lampe manchmal noch flackert, ist alles in Ordnung.

Diesen Bericht schrieben Thorsten „Elektro“ Höppner und Herr Hüttermann.

Ich fliege mit Papa mit dem Flugzeug, z.B. mit der

Piper,

mit der Rocket

oder mit dem Motorsegler. Am Flugplatz trinke ich sehr gerne mein Malzbier – ohne Alkohol. Ich esse dort gerne Käsesahnekuchen und es gibt dort einen Spielplatz. Ich gehe oft auf die Schaukel. Manchmal gehe ich dann auch in den Tower und erzähle dort etwas. Diesen Bericht schrieb Philipp Abeln aus der O 4.

Tokio Hotel

Seit Sommer 2005 stehen Georg, Gustav, Bill und Tom im Rampenlicht. Ihr Song „Durch den Monsun“, landete deutschlandweit auf Platz eins der Charts, deshalb möchten wir mehr von ihnen berichten. Georg ist mit 18 Jahren das älteste Mitglied der Rockband, besucht zurzeit die 13. Klasse eines Gymnasiums. In der Band ist er für den Bass zuständig. Auch in seiner Freizeit sind Musik und Tanzen seine Vorlieben. Gustav ist 17 Jahre und damit der Zweitälteste der Band: Mit dem Spitznamen „Juschtel“, mit dem ihn seine Eltern getauft haben, wird er als Clown der Band bezeichnet. Gustav hat sein Hobby als Schlagzeuger durch die Band zu seinem Job gemacht. Sein größter Wunsch wäre ein Ford G 40 und ein Auftritt mit Phil Collins. Bill und Tom sind Zwillinge, beide 16 Jahre alt. Tom ist Gitarist der Band. Seine Lieblingstiere sind Affen. Außer der Gitarre sind seine Hobbys Graffiti und Party machen. Bill ist das wichtigste Mitglied der Band, weil er der Sänger ist. Seine Hobbys sind singen und Partys. Sein Lieblingsfach in der Schule ist Kunst.

Alle 4 leben in Magdeburg. Durch Steckbriefe, mit Fotos von weiblichen Fans, hatten die Jungs die Qual der Wahl. Jetzt haben sie alle seit kurzem eine Freundin, sind also leider vergeben. Einige ihrer Texte schreiben sie selbst. Ende Oktober haben sie ihr erstes Album „Schrei“ mit 12 Liedern herausgebracht. Tokio Hotel wurde noch nachnominiert für den Comet 2005, wo sie einen Comet als beste Newcomer (Neuanfänger) erhielten und außerdem einen Super Comet. Für ihre erste Single „Durch den Monsun“ haben sie die Goldene Schallplatte bekommen. Anfang Dezember gehen Tokio Hotel auf Tour und geben deutschlandweit Konzerte z. B in Leipzig (04. 12.), Berlin (05. 12.) und Hamburg (07.12.) Weitere Infos über Tokio Hotel erhaltet ihr unter www.tokiohotel.de

Diesen Artikel schrieben Lisa, Sarah und Steffi. Geholfen hat ein wenig unsere Praktikantin Jennifer.

Bäckerei Rüter Als der Bäckermeister Anton Rüter am 11. 4. 1883 Josifine Büdding heiratete, wurde das alteingesessene Geschäft des Kleinhändlers Franz Büdding durch eine Bäckerei ersetzt, die sich über Jahre hinweg entwickelt hat. Standort zu Anfang war die Rebenstraße bis Mitte der 50er Jahre, als der Laden zur Osterstraße wechselte.

Als Franz-Josef Rüter 1945 aus der Gefangenschaft zurückkehrte, heiratete er seine jetzige Frau Maria Terstegge, die dann die Bäckerei mit übernahm. Franz Rüter sen. starb mit 75 Jahren am 22. Januar 1962. Nach der Gesellenprüfung erwarb er vor der Handwerkskammer in Münster auch beide Meistertitel; am 24.9.1954 den Meistertitel im Bäckerhandwerk und am 18.4.1955 im Konditorenhandwerk. Neben der Tätigkeit als selbstständiger Handwerker engagierte sich Franz-Josef Rüter stark für die Verbandsarbeit. Zurzeit ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Bäko der Bäckerberufsgenossenschaft und seit März 1982 Obermeister der Bäckerei- und Konditoreninnung. Inzwischen sind die beiden Söhne Georg und Martin im elterlichen Betrieb ausgebildet worden. Georg legte am 14.7.1976 die Gesellenprüfung ab. Der zweite Sohn Martin entschied sich ebenso für das Bäckerhandwerk und bestand am 8.7.1981 seine Gesellenprüfung. Geplant ist, dass der älteste Sohn Georg die Leitung des Betriebes übernehmen soll. Georg hat später noch die Meisterschule in Köln besucht und die Meisterprüfung im Konditorhandwerk abgelegt.

Mit seiner Frau Ute trat er die Leitung seit 1983 an. Es folgten Umbaumaßnahmen, und so wurde das Geschäft mit einem Sitzcafe erweitert.

Trotz viel Arbeit und starker Konkurrenz gerade auch von den Billiganbietern macht es beiden immer noch Spaß. Und Qualität setzt sich natürlich auch gegen die Billiganbieter durch und das schätzen auch die langjährigen Kunden der Bäckerei Rüter. Diesen Bericht verfassten Michael Stanik und Andreas Schmidt aus der Lesegruppe 1

Die 1. Bundesliga in der Saison 2005/2006 Die Bundesliga 2005 /2006 ist schon angefangen. Es spielen 18 Mannschaften mit. Wir drei sind Fans von den Mannschaften FC Bayern München und B. Mönchengladbach . Besonders interessant ist Bayern München, weil sie so gut sind. Seit Jahren spielen sie auf dem ersten Platz. Es liegt vielleicht daran, dass sie ein reicher Verein sind und sich die besten Spieler kaufen können, wie z.B. Ballack, Kahn, Roy Makkay . Oliver Kahn ist schon zum besten Torwart der Welt gewählt worden. Die Mannschaft besteht aus folgenden Spielern: 1 Oliver Kahn, 22 Michael Rensing, 29 Bernd Dreher, 2 Willy Sagnol, 3 Lucio, 6 Martin Demichelis, 18 Andreas Görlitz, 21 Phillip Lahm,

69 Bixente Lizarazu, 7 Mehmet Scholl, 8 Ali Karimi, 11 Zé Roberto, 13 Michael Ballack, 16 Jens Jeremies, 20 Hasan Salihamidzic, 23 Owen Hargreaves, 26 Sebastian Deisler, 31 Bastian Schweinsteiger, 39 Andreas Ottl, 10 Roy Makaay, 14 Claudio Pizarro, 24 Roque Santa Cruz und 33 José Paolo Guerrero Die Trainer sind Felix Magath, Seppo Eichkorn und Werner Leuthard. Seit der Saison 2005/2006 spielen die Bayern in ihrem neuen Stadion. Die Allianz Arena ist eine Wucht. Sie gilt als das modernste Stadion Europas. Schon am ersten Spieltag war es mit 66.000 Zuschauern ausverkauft. Besonders auffällig ist das Aussehen. Die Außenflächen umspannen das Stadion wie ein großer Reifen und können in verschiedenen Farben angestrahlt werden. Der Zuschauer ist nicht wie üblich durch Gräben oder Laufbahnen vom Spielfeld getrennt, sondern kann ohne Probleme das Spiel genießen, weil man von den

steilen Zuschauerrängen bestens sehen kann. Man soll das Gefühl haben, direkt neben dem Spielern auf dem Platz zu stehen. So stimmt alles, bestes Fußballspiel hautnah und im modernsten Stadion.

Die Allianz-Arena

Außerdem ist Borusssia Mönchengladbach ein interessanter Verein. Ich, Dennis Neumann, finde Gladbach so gut, weil sie nicht so eingebildet scheinen wie der FC Bayern. Horst Köppel als Trainer hat hart mit der Mannschaft gearbeitet und den Abstieg 2004/2005 verhindert. Nach dem Weggang von Christian Ziege ist der Abwehrspieler Jeff Strasser Kapitän. Borussia Mönchengladbach ist eine neue Mannschaft. Sie haben fast die komplette Besetzung für gut 1,2 Millionen Euro neu eingekauft.

Auch sie haben ein neues Stadion. Das Stadion am Bökelberg wurde abgerissen und 2004/2005 weihten die Fans mit ihrer Mannschaft das Stadion im Borussia-Park neu ein. Im Augenblick stehen die Borussen auf dem 6. Platz. Ich bin Fan von B. Mönchengladbach, weil ich finde, dass sie gut kämpfen und einfach sympathisch sind. Ich hoffe, dass sie auf jeden Fall nicht absteigen, sondern oben gut mitspielen. Den Bericht schrieben Oktay, André und Dennis.

Dampfloks im Wandel der Zeit Die Adler ist die erste deutsche Dampflok. Sie wurde im Jahr1835 gebaut. Ursprünglich wurden die Loks gebaut, um Güter zu transportieren, später wurden sie auch im Personenreisezugdienst eingesetzt. Zuerst waren die Menschen sehr besorgt und vorsichtig, weil sie dachten, dass sich der Körper bei den Geschwindigkeiten verformt. Schnell erkannten sie jedoch die Vorteile und versuchten noch schneller und stärker zu werden. In England ist die schnellste Dampflok gefahren. Der berühmteste Zug ist wohl der ,,Orient Express", der bis heute noch fährt. Häufig durchqueren diese besonderen Züge interessante Umgebungen, wie zum Beispiel der Glacier-Express, der durch die Schweizer Berge fährt. Immer wichtiger wurden die Dampfloks für die Industrie. Ohne die Dampflok wäre der industrielle Fortschritt nicht möglich gewesen. Sie mussten möglichst einheitlich gebaut sein und austauschbare Teile besitzen, also Universalmaschinen sein. Technische Verbesserungen an den Kesseln, der Steuerung und anderem machten die Maschinen immer stärker und schneller. Die amerikanische Dampflok "Big Boy“ war die stärkste auf der Welt im Güterverkehr. Mit den Maschinen konnte man weite Strecken schaffen, durch schwierige Gegenden wie z.B. Berge fahren und viele, schwere Sachen transportieren. Wichtig war deshalb die Dampflok leider auch in Kriegszeiten.

Meine Lieblingsmaschinen sind einmal die Dampfloks der Baureihe 10, sie wurde 1956/57 von Krupp gebaut. Besonders gefällt mir ihre runde Form vorne und die Kombination von schwarzem Gehäuse und knallrotem Fahrwerk. Als Modell habe ich auch die 23.105 von Jung, die letzte Dampflok, die für die DB (Deutsch Bahn) gebaut wurde. Deshalb ist diese Maschine auch etwas Besonderes für mich.

Mittlerweile stehen die Dampfloks in Museen, Lokschuppen und fahren auf Privatbah-nen. Beinahe wäre das Modell 23.105 kürzlich bei einem Brande so zerstört worden, dass sich die Frage stellt, ob er lohnt, den Zug wieder zu restaurieren. Ich fände es schade, wenn das letzte Modell so verloren gehen würde. Die Dampfloks sind heute nicht mehr in Einsatz. Die Diesel- und Elektroloks haben sie

abgelöst. Sie sind noch schneller, kosten weniger und brauchen kaum Personal. Schließlich sind die neuen Maschinen auch gut für unsere Natur, weil sie sauberen Strom verbrauchen und nicht mehr so viel qualmen.

Trotzdem würde ich gerne noch einmal mit einer Dampflok mitfahren, an liebsten nicht hinten in Wagen, sondern vorne im Führerhaus. Das wäre schön!

(von Patrick Deing und Werner Lenz)

Die Traktoren Wir sind Stefan und Mike aus der Oberstufe 2. Wir schreiben einen Bericht über Traktoren. Traktoren werden oft auf dem Bauernhof eingesetzt. Die Traktoren haben große Motoren und viel Technik. Ein Frontlader hat viel Gewicht. Ein Traktor kann 2 Anhänger ziehen. Der Claas Xerion hat 355 PS und große, breite Reifen. Es gibt auch manche Traktoren mit Ketten. Stefan hat schon mal einen Trecker alleine auf dem Acker gefahren. Er freut sich, wenn er seinen Führerschein hat. Diesen Bericht schrieben Stefan und Mike.

Der Claas Xerion

Heute schon gelacht?? Wie nennt man einen Unfall mit drei Trabis? Tupperparty Treffen sich zwei Betrunkene. Fragt der eine: „Ist der Mond eigentlich bewohnt?“ Antwortet der andere: „Aber klar, da brennt doch jede Nacht Licht.“ Drei Stunden wartet der Lehrer nun schon mit seiner dritten Klasse auf dem Bahnhof. Schließlich reißt ihm der Geduldsfaden. “Ok, Kinder – in den nächsten Zug steigen wir ein, egal ob da nun erste Klasse draufsteht oder zweite …! „ Im Bio – Unterricht: „ Herr Lehrer, Sie wollten doch heute über das Gehirn sprechen“, - „Nächstes Mal, heute habe ich etwas ganz anderes im Kopf!“ Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Telefonhörer? Den Hörer kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat. Warum legen Hühner Eier? Wenn sie die schmeissen würden, gingen sie ja kaputt. Unterhalten sich zwei Blondinen. Fragt die eine :“ An welchem Tag ist eigentlich Heilig Abend?“ An einem Freitag!“ Darauf meint die erste:“ Scheiße, hoffentlich nicht der 13.“ (Diese Witze suchten und fanden Kevin Schiever und Daniel Brömmelhoff.)

WortsuchspielHier haben sich 23 Wörter zum Thema "Basar" versteckt. Findet sie heraus und kreist sie ein.

B F F E W E P O M M E S Z U I SU A K D A F G H J K K A L S S CC F A H D J W I N D L I C H T HH W F E V R K U H T O I O H O NW A F F E L N N K W S N L A F EE G E Z N R M A C S E C A F F CI N E T T C V B T Z I H I O T KZ M U G S C H Ü L E R B A S A RE K W R G E H C G A M I S C S FN L U X E P F H R D S E F H C FP Z R B S G E E J G D R L L H BF T S R T P I R N E H U B A E IA R T T E Z U I O P H R K N N EN Z B S C H N I T T C H E N K TN G S J K E R G O H K H R E D ÜK U C H E N S C M W E I Z J T RU D H E M B N M B I L D E R Z KC C A R E S E L O I M I N E L RH O L Z S P I E L E V B N M H AE V S I S Y K M A L S O C K E NN K W S A L A T X T E R L I N Z

Lösung: Adventsgestecke, Bier, Bilder, Buchweizenpfannkuchen, Bücher, Cola, Holzspiele, Kaffee, Kerzen, Kuchen, Lose, Pommes, Salat, Schals, Schnittchen, Schülerbasar, Socken, Stofftaschen, Tombola, Türkranz, Waffeln, Windlicht, Wurst

von Jennifer und Tiziana