Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und...

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Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“ ist im Rahmen des Projekts „Musik und Religion zwischen Rendsburg und Ribe / Musik og religion mellem Rendsburg og Ribe“ (2013–2015) begründet worden. Es wird 2013–2015 unter Leitung der Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen Schloss Gottorf durchgeführt und aus dem INTERREG 4 A-Programm Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N. und dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung gefördert. Die Notenreihe flankiert zugleich das Verbundprojekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, das unter dem Titel „Luthers Norden: Kulturwirkungen der Reformation im Norden erforschen und vermitteln“ einen Beitrag zum 500. Jahrestag der Reformation Martin Luthers (2017) leistet. Die Notenreihe hat das Ziel, Musikwerke aus den Gebieten zwischen Nord- und Ostsee in wissenschaftlich fundierten Ausgaben für die musikalische Praxis zu erschließen. Diese Notenausgabe ist im Internet erhältlich unter: http://www.nordkirche.de/nordkirche/kirchenmusik/noten-download.html

Musikwissenschaftliches Seminar

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Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12

Georg Österreich 1664–1735

Herr Jesu Christ,

wahr Mensch und Gott

Choralkonzert 1704

für Sopran, Alt, Tenor, Bass,

2 Violinen, 2 Violen, Fagott (Violoncello) und Generalbass

Herausgegeben von Konrad Küster Erstausgabe

Tonaufnahmen außerhalb des EU-Projekts sind erst ab 2015 zulässig.

Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland Der Landeskirchenmusikdirektor

Hamburg 2014

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Inhalt Vorwort 6 Kritischer Bericht 9 Edition Die Zahlenangaben in der linken Spalte verweisen auf die originale Strophengliederung Paul Ebers. Die Textdarstellung einschließlich der Interpunktion folgt hingegen der Liedkonzeption Georg Österreichs und der Gottorfer Tradition, vgl. das Vorwort. Wird die Besetzung einer Strophe in der nachfolgenden fortgeführt, werden in dieser Übersicht keine neuen Besetzungsangaben geleistet.

Sinfonia

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1 1. Sopran Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott, der du littst Marter, Angst und Spott, für mich am Kreuz auch endlich starbst und mir deins Vaters Huld erwarbst.

16

2. Alt, Bass Ich bitt durchs bitter Leiden dein, du wollst mir Sünder gnädig sein,

17

2 wenn ich nun komm in Sterbens Not und ringen werde mit dem Tod. 3. Tenor Wenn mir vergeht all mein Gesicht und meine Ohren hören nicht, wenn meine Zunge nichts mehr spricht und mir vor Angst mein Herz zerbricht,

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3 4. Alt wenn mein Verstand sich nicht besinnt und mir all menschlich Hülf zerrinnt, so komm, Herr Christe, mir behend zu Hülf an meinem letzten End. 5. Sopran Und führ mich aus dem Jammertal, verkürz mir auch des Todes Qual,

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27

4 die bösen Geister von mir treib, mit deinem Geist stets bei mir bleib,

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5

6. Tutti bis sich die Seel vom Leib abwend, so nimm sie, Herr, in deine Händ! Der Leib hab in der Erd sein Ruh, bis sich der Jüngst Tag naht herzu.

30

5 7. Tenor Ein fröhlich Auferstehn verleih, am Jüngsten Gericht mein Fürsprach sei und meiner Sünd nicht mehr gedenk, aus Gnaden mir das Leben schenk,

32

8. Tenor, Bass wie du hast zugesaget mir in deinem Wort, das trau ich dir.

33

6 Fürwahr, Fürwahr, euch sage ich: wer mein Wort hält und gläubt an mich, 9. der wird nicht kommen ins Gericht und den Tod ewig schmecken nicht, und ob er gleich hie zeitlich stirbt, mitnichten er drum gar verdirbt.

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7 10. Tutti Sondern ich will mit starker Hand ihn reißen aus des Todes Band und zu mir nehmen in mein Reich, da soll er dann mit mir zugleich

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11. in Freuden leben ewiglich. [Grave et adagio] Dazu hilf uns ja gnädiglich.

44

47

8 Ach Herr, vergib all unser Schuld! hilf, daß wir warten mit Geduld.

12. Bis unser Stündlein kömmt herbei, auch unser Glaub stets wacker sei, deim Wort zu trauen festiglich, bis wir entschlafen seliglich!

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Editionsrichtlinien der Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“ (MNO) 59

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Vorwort Das Lied Paul Eber, der Freund Philipp Melanchthons und Nachfolger Johannes Bugenhagens als kur-sächsicher Generalsuperintendent, schrieb das traditionsreiche Sterbelied „Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott“ 1562 eigentlich als Gedicht mit acht Strophen zu je sechs Zeilen: Zweimal zwei Verse bilden den Stollen, zwei weitere den Abgesang. Auf diese äußere Form ist auch die innere „Sinnkurve“ der Strophen ausgerichtet. Zum Beispiel in der ersten Strophe:

Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott, der du littst Marter, Angst und Spott, Für mich am Kreuz auch endlich starbst und mir deins Vaters Huld erwarbst, ich bitt durch bitter Leiden dein, du wollst mir Sünder gnädig sein!

Das erste Verspaar ist eine Anrufung, die im zweiten noch erweitert wird; die Bitte des Abge-sangs (in den Versen 5 und 6) ist eine individuelle, aus der Ich-Perspektive formulierte Konse-quenz daraus.

In dieser Form ist das Lied bis in die jüngere Gesangbuchtradition lebendig geblieben (kaum verständlich ist, dass es für das „Evangelische Gesangbuch“ von 1993/96 aus dem liturgischen Bestand ausgeschieden wurde1). Bekannt ist das Lied ebenso aus dem Werk Bachs, der von die-sem Text ausgehend 1725 die vorletzte Kantate seines charakteristischen Choralkantaten-Zyklus schrieb: Dem Anfangs- und Schlusssatz legte er die Originaltexte der Anfangs- und Schlussstro-phe zugrunde, während in den Binnensätzen die weiteren Strophen in freier Nachdichtung zu-sammengefasst erscheinen.

Neben dieser Gliederung in sechszeilige Strophen ist seit 1588 auch eine andere Textgestalt gebräuchlich gewesen: Die Strophen bestehen dann nur aus je vier Versen; die 48 Verszeilen von Ebers Dichtung (acht Strophen zu sechs Versen) verteilen sich also auf zwölf vierzeilige Stro-phen2. Dies ist das Gestaltungsprinzip, dem auch der Umgang des „Schleswig-Holsteinischen Kirchenbuches“ mit diesem Lied folgte, die 1665 vom Gottorfer Hof erlassene Agende für das herzogliche Territorium3. In ihr steht nur der Text, nicht auch eine zugehörige Melodie (so weiß man nicht exakt, auf welche das Lied gesungen wurde). Diejenige, die Österreich verwendete, ist jedenfalls keine der ‚normalen‘ des vierzeiligen Typus; sie ist vielmehr verwandt mit einer Melo-die, die ansonsten mit „Herr Jesu Christ, meins Lebens Licht“ verbunden erscheint4. Klar ist so-mit, dass Österreich die Melodie nicht frei erfunden hat; wie weit die Detailvarianten auf ihn zu-rückgehen, lässt sich vorläufig nicht klären. Zu fragen ist jedoch, ob Österreich nur diese eine

1 Im Evangelischen Kirchengesangbuch von 1950ff. war es enthalten als Nr. 314 zur Melodie „Vater unser

im Himmelreich“. In anderen evangelischen Zusammenhängen blieb der liturgische Rang des Liedes hinge-gen unbestritten: So findet es sich unter der Nr. 526 weiterhin im dänischen Gesangbuch (Ausgabe Kopen-hagen 2003), und zwar mit dem Textanfang „Vor Herre Jesus, Gud og mand“ in der Übersetzung von N.F.S. Grundtvig (vgl. http://www.dendanskesalmebogonline.dk/salme/526, Abruf vom 24.02.2014).

2 Johannes Zahn, Die Melodien der deutschen evangelischen Kirchenlieder, 6 Bde., Gütersloh 1889–93 (Nachdruck Hildesheim, New York 1963), Bd. 1, S. 122 (Fußnote zu Nr. 422).

3 Vgl. Adam Olearius, Das Schleßwigische und Holsteinische Kirchen Buch, Schleswig 1665, S. 90f. (Online: http://diglib.hab.de/drucke/tk-79/start.htm).

4 Zahn (wie Anm. 2), Nr. 533a; Bd. 1, S. 150.

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Textform kannte – oder nicht auch vielleicht die sechszeilige Alternative. Was sagt die Komposi-tion darüber aus?

Der Formenunterschied hat weit reichende Konsequenzen für den Textsinn. Sie lassen sich schon an diesem Werkanfang beleuchten, und um die besondere Textgestalt zu verdeutlichen, sind in der Gedichtwiedergabe des Inhaltsverzeichnisses auch die Strophennummern des Origi-nalgedichts wiedergegeben (Spalte ganz links). Auf diese Weise lassen sich beide Gestalten lesen, sowohl die eigentliche also auch die für dieses Werk relevante.

Isoliert man also in dieser Anfangsstrophe die ersten vier Zeilen, handelt es sich um eine An-rufung (Vers 1), einen Relativsatz (Vers 2) sowie eine mit „und“ verknüpfte, zweigliedrige Fest-stellung, knapp zusammengefasst: „Herr Jesu Christ, du starbst für mich.“ Dies setzt sich fort; denn der Bitte um Gnade, die im Originaltext aus den ersten vier Versen herauswächst, folgt nun der Nebensatz „Wenn ich nun komm in Sterbens Not | und ringen werde mit dem Tod“ – der von Eber nicht etwa als Schlussgedanke konzipiert ist, sondern als Eröffnung der nächsten (und übernächsten) Strophe. Diese Verkettung von Konditionalsätzen, die sich von Ebers 7. Vers an ergibt, wird in der knapper gegliederten Textgestalt also erst von der 9. Textzeile aus wirksam – mitten in Ebers zweiter Strophe bzw. mit der dritten nach „Gottorfer“ Auffassung.

Unvermeidlicherweise geht die Gliederung in Vier-Vers-Strophen nicht bruchlos auf. So gibt es gegen Ende des Textes vermehrt Strophen, die keine in sich geschlossene Satzaussage enthal-ten. Insofern entstanden hier Herausforderungen auch für die Komposition; ließen sich also Versgruppen, deren Anordnung zu einem nur ‚minder befriedigenden‘ Sinn führen, musikalisch verbinden? Österreichs Komposition Für drei der Strophen behält Österreich die zugrunde liegende Liedmelodie bei: für die vom Sop-ran gesungenen Strophen 1 und 5 sowie für die Tutti-Strophe 6. Alle anderen neun Textabschnit-te werden also kompositorisch frei überformt – völlig frei, insofern ähnlich radikal wie später Bach in seinen Choralkantaten „per omnes versus“, in denen er gleichfalls ausschließlich Choral-text verwendet, diesen aber in den Binnensätzen auch ohne Reminiszenz an die Choralmelodie verwendet (besonders BWV 129, 177). Dies gibt Österreich die Möglichkeit, den Choraltext auch noch auf eine dritte Weise aufzufassen – anders als sowohl Eber als auch Olearius.

Die ersten beiden Strophen schließen zwar direkt aneinander an, werden aber in Satztechnik und Besetzung klar voneinander abgesetzt. Weil danach, vor der 3. Strophe, eine echte Satzgren-ze entsteht, unterstreicht Österreich also die Andersartigkeit der „Gottorfer“ Textanlage. Es han-delt sich um eine der drei Stellen des Werks, an denen es zu echten Zäsuren kommt.

Die anschließende 4. Strophe wird dann noch weniger von der vorherigen abgesetzt als die zweite von der ersten. Sie setzt vielmehr die Konditionalsatz-Folge fort und lässt sie in die Fort-führung „So komm“ münden – ein gedanklicher Abschluss, der jedoch entgegen der Eber-Konzeption entwickelt ist.

Danach kommt erneut ein ungebrochener musikalischer Fluss zustande, über dem – der Strophengliederung folgend – Besetzung und Satzstruktur wechseln: nun für die beiden weiteren Strophen, denen die Choralmelodie zugrunde liegt. Die erste davon ist wie zu Werkbeginn ein Solo für Sopran (gegenüber der ersten jedoch um eine Streicherbegleitung erweitert), die zweite ein Tuttisatz. Acht Verszeilen werden auf diese Weise miteinander organisch verbunden, die nach Eber jedoch so nicht zusammengehören.

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Ohne echte Zäsur, aber mit völlig veränderter Musik setzt der Tenor fort; er eröffnet damit einen weiteren Komplex aus mehreren Strophen. Tatsächlich fallen ihm im Folgenden die 6 Verse von Ebers 5. Strophe zu; die Syntax legte es Österreich offensichtlich nahe, den Beginn der 8. „Gottorfer“ Strophe noch mit dem vorausgehenden Textanteil zu verbinden. Und doch respektierte Österreich auch die andersartige Textgestalt; denn den Schluss von Ebers 5. Strophe („das trau ich dir“) streut der Tenor noch in die textliche Fortsetzung (Bass) ein.

Ohne Berücksichtigung sogar beider Textgliederungen bildet Österreich daraufhin eine Zäsur mitten in der 9. Gottorfer Textstrophe (vor dem Abgesang von Ebers 6. Strophe): „Und ob er hier gleich zeitlich stirbt …“ wird zu einem eigenen Anteil nicht nur dadurch, dass Besetzung und Satzstruktur unüberhörbar wechseln, sondern auch dadurch, dass der Abschnitt mit dem vorheri-gen Tenor-Bindeglied „das trau ich dir“ beendet wird.

Daraufhin ist der Tutti-Schlussteil erreicht – beginnend nach einer schroffen Zäsur. Entgegen den Textvorlagen gliedert er sich in 5 nach Dur und 7 nach Moll weisende Verse, die untereinan-der mit einer weiteren Zäsur (zugleich mit der unvermittelten Versetzung der Musik von C nach As) voneinander getrennt werden. Unabsehbar ist in diesem Moment, dass Österreich am Ende die Anfangstonart wieder erreichen wird – C-Dur, allerdings nicht mehr in der Harmlosigkeit der Sinfonia, sondern als V. Stufe des erst kurz vor Schluss in den Vordergrund tretenden f-Moll.

Somit gliedert sich das Werk in folgende Abschnitte:

1. Sinfonia, Strophe 1 und 2 2. Strophe 3 und 4, 5 und 6, 7 bis 9 3. Strophe 10, 1. Vers von Strophe 11 4. Rest der 11. Strophe plus 12. Strophe (auf Moll-Grundlage)

Veritable Sätze im Sinne der Oper sind dies nicht; in ihrer Bedeutung (auch im Verhältnis zu ei-ner weitergehenden Binnengliederung) entsprechen sie viel eher den wenig später entstandenen, ersten Kantaten des jungen Bach (BWV 106, 131). Kompositions- und Aufführungsanlass Österreichs Choralbearbeitung, die sich ohne Umschweife als ein großer Wurf der traditionsrei-chen Gattungsgeschichte bezeichnen lässt, entstand im Spätherbst 1704 in Kiel. Am 30. Oktober 1704 war dort Herzogin Friederike Amalie gestorben, die Witwe des kunst- und wissenschafts-interessierten Herzogs Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf und Tochter des däni-schen Königs Frederik III. Am 6. Dezember datierte Georg Österreich die Partitur des vorlie-genden Werks; die Beisetzung fand statt im Dom zu Schleswig5. Es war der vermutlich letzte große Aufführungsanlass des bis dahin musikalisch so reichen Hoflebens. Österreich blieb de iure lebenslang auf seinem Kapellmeisterposten, versah ihn aber fortan „von Haus aus“ – er hatte seinen Wohnsitz nach Braunschweig verlegt.

5 Dietrich Ellger u. a., Die Kunstdenkmäler der Stadt Schleswig, 2. Band: Der Dom und der ehemalige Dombezirk,

München und Berlin 1966 (Die Kunstdenkmäler des Landes Schleswig-Holstein), S. 518: untere Gruft, Nr. 31.

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Kritischer Bericht Die Quelle Autographe Partitur des Komponisten, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv, in: Mus. ms. autogr. Georg Österreich 2, 10. Faszikel; oben rechts foliiert, hier fol. 132–141. Der Bibliothek sei für die Publikationserlaubnis herzlich gedankt.

Auf fol. 132r Werküberschrift: „Herr Jesu Christ [tc.] à 4 Voci con 2 Violini, 2 Violette, Fag: con Contin: di Georgio Österreich.“

Oben links Bleinummer „30“6, unten in der Seitenmitte „352“ (Rötel), links daneben „1068“ (Berliner Signatur Siegfried Wilhelm Dehns).

Fol. 132r bis fol. 140v durchgehend beschriftet, fol. 141 r/v rastriert, aber ohne Eintragun-gen. Lagenordnung: Ternio, Binio (3 + 2 jeweils ineinander liegende Bogen). Wasserzeichen: Alli-anzwappen (Doppelschild), gekrönt7.

Freihändig rastriert (18–20 Systeme pro Seite; 136v jedoch mit 21 Systemen; 139r ff. , ent-sprechend T. 203ff., durchgängig 18 Systeme und nur die obersten 10 je Seite genutzt); Taktstri-che in der Regel durch die Systeme durchgezogen.

Am Werkende hinter dem Schluss neben dem 6.–9. System: „Soli Deo Gloria! | Compos: | Kiel den 6 Decembr 1704“.

Originale Schlüsselungen: Canto 1, 2: c1

Alto: c3

Tenore: c4

Stimmbezeichnungen der Instrumente aus der Überschrift abgeleitet, die der Singstimmen frei hinzugesetzt.

Der Edition liegt eine Notendatei zugrunde, die von Katharina Stegner im Rahmen einer Lehrveranstaltung zur Editionstechnik am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg erarbeitet wurde. Einzelanmerkungen T. St. Zeichen: Bemerkung

1 Fag, Bc 1: ohne Fermate

2 V 1 1: ohne Fermate

Fag 1: zeitweilig Halbe

7 Va 2 5: Tiefalteration ergänzt (vgl. Fag/Bc und V 1)

8 Va 2 2–3: urspr. f1-c1, Rasur, Überschreibung; 3 mit Beischrift „a“

10 Bc mit späterem Zusatz „più allegro“

21 Bc am Taktende unter dem System „8“

26 B, Bc 4: Tiefalteration ergänzt; am Zeilenende stehend, verweist der folgende Custos auf c 6 Harald Kümmerling, Katalog der Sammlung Bokemeyer, Kassel 1970, schlug manche andere dieser Blei-

Nummerierungen den in seinem Katalog genannten Tintennummern zu; vgl. die entsprechenden Angaben in den Kritischen Berichten zu Laetatus sum und Sie ist fest gegründet (MNO 9 und 10, Hamburg 2014); zu-gänglich über http://www.nordkirche.de/nordkirche/kirchenmusik/noten-download.html.

7 Vgl. Kümmerling (wie zuvor), S. 331 (zu Nr. 122).

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T. St. Zeichen: Bemerkung

28 V 1 Über dem System Angabe „Viole soli“

Bc unter dem System Zusatz „Strom:“ 5: mit Auflösezeichen (für die Edition an Fag ange-

passt); 5–6 mit Bindebogen

29–30 Va 2 keine dynamischen Angaben (keine Figuration)

Fag piano in T. 29,8 für die Edition ergänzt, forte in T. 30,1 orig.

32 V 1 2: urspr. Achtelpause, überschrieben

Bc 1–2: Bezifferung auf abgerissener Papier-Ecke (locker im Manuskript liegend)

37 A 1: unter der Note gestrichene Textierung „ring“ (Seitenanfang); 4: Textierung aus 3 urspr.

direkt fortgesetzt mit „[rin]gen“, diese Silbe ebenfalls gestrichen

43 Taktvorzeichnung (Halbkreis) wiederholt. Unter dem System Bc „Vers: 3“, über dem Sys-

tem T „Tenore solo.“; in T. 44 unter dem System V. 1 „Viol. Sole.“

47 T 5: urspr. c1, überschrieben

48 T 5–7: urspr. zwei Achtel dis1-fis1

49 Bc 2: als Achtel notiert (nach punktierter Achtel); Balken vergessen

53 T 5–6: Überschreibung

54 Str., Fag 1: orig. Viertel. Für die Edition im Hinblick auf die Fortschreitung in Bc (+ T) verkürzt,

Achtelpause ergänzt

Bc 3: urspr. mit Haltebogen zu Viertel d (beziffert 6+4+2; Akkoladenbeginn); spätere Noten

4–7 als 16tel. Das Viertel nach 3 ausradiert, die Figur 4–7 durch Balken-Rasuren verlang-

samt und punktiert

61 Fag 3–4: beziffert (wie Bc)

62 Va 1 1: Überschreibung

A über dem System „Alto solo“, unter dem System „Versus 4.“

Bc unter dem System „Vers. 4“

67 Bc 1–2: Achtel, das erste punktiert (fürs zweite offenkundig der Zusatzbalken vergessen)

71 A 1–2: Zeilenbeginn; zuerst versehentlich Bc-Noten eingetragen; verwischt, überschrieben

77 Bc 4: zunächst als Achtel eingetragen

79–89 V 1, V 2 in einem gemeinsamen System notiert; Vorzeichnung c1. Über dem System „Vers: 5“, da-

runter „Violini“

Bc unter dem System „Vers: 5“

80 Va 2 1: orig. d1 (Schreibfehler)

81 Va 1, Fag 4: Dynamik für die Edition ergänzt

85 Va 1 3: auf Korrektur (statt g1?)

86 Va 1 2: mit Tiefalteration

87 V 1/2 5: mit Tiefalteration

88 Fag 5–6: mit Bezifferung (wie Bc)

92 „Vers: 6“ über und unter der Akkolade sowie über C; unter dieser Angabe zum System Bc

ferner Vermerk „Tutti.“

90–102 eine Stimme B 2 notiert, gleichlautend mit B

93 B 5: obere Note im B (1), untere im B 2

95 B 2–3 gebunden nur in B (1), 4–5 gebunden nur in B 2

96 Va 1 1–5: zuerst e1-e1-d1-d1-d1. Überschrieben (wie A)

A 1–3: zuerst e1-d1-d1 (wie Va 1)

97 B 2 4: von hier an Textierung „etc.“

101 Va 2 7–8: urspr. e1, ebenso 102,1: Rasur, Überschreibung

103 „Vers: 7.“ über und unter der Akkolade; über dem T-Part „Tenore solo.“

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T. St. Zeichen: Bemerkung

106 Bc 7: urspr. c1, überschrieben, Beischrift „h“

109 T 6: urspr. Viertel; 7–10: urspr. Sechzehntel

115 Bc 5–7: notiert h-gis-e, Beischrift „d h g“ (offensichtlich um den Querstand gis-g zu vermei-

den), jedoch Notentext nicht verändert. Für die Edition wurde die spätere Version gewählt

117 Bc 5: als Überschreibung

120 zum letzten Achtelwert „Vers: 8“ über und unter der Akkolade

124 Bc 3–4: urspr. punktiertes Achtel plus Sechzehntel; verwischt, überschrieben

131 B 5: urspr. g, überschrieben

133 Vermerk „Vers. 9“ über und unter der Akkolade

138–148 V 1, V 2 in einem gemeinsamen System notiert; Schlüsselung c1

138 Auf dem letzten Viertelschlag unterschiedliche Bezeichnungen zu den Stimmen, die aber,

da sie jeweils im Kontext sinnvoll sind, nicht aneinander angeglichen werden: „più vivace“

(B, Bc) bezeichnen einen Unterschied zum Tempo des vorangegangenen Abschnitts, „pia-

no et vivace“ (zwischen V 1/V 2 und Va 1) eine demzufolge isoliertere Bezeichnung für

Dynamik und Tempo. Die Bezeichnung „piano“ zwischen den Systeme Va 1 und Va 2 an

die zuvor genannte angeglichen

139 Va 2 5–6: urspr. zweimal a, überschrieben

Bc 3–4: urspr. zweimal d, überschrieben

140 B 1: urspr. mit Tiefalteration; Rasur. 3: urspr. textiert „stirbt“ (gestrichen, überschrieben)

147 V 1/2 2–4: urspr. dreimal g1, Beischrift „g g g“; radiert, überschrieben, Beischrift „e e e“

149 „Vers: 10“ über und unter der Akkolade. „Tutti“ unter den Systemen V 1 und Bc.

„Adagio“ offenkundig als jüngster Zusatz zu V 1 unter „Vers: 10“, zu Bc über „Tutti“

sowie über dem System C

150 „vivace et allegro“ über dem System B (gleiche Bearbeitungsschicht wie „Adagio“ in

T. 149)

152 V 2 5–7: urspr. g1 (vgl. C), überschrieben, Beischrift „c“

Va 2 10: urspr. c1, überschrieben; 12: urspr. e1, überschrieben, Beischrift „c“

C 5–7: urspr. g1 (vgl. V 2), überschrieben

153 V 2 11–12: Überschreibung

154 Va 1 3–5: urspr. Viertelpause, Achtelpause (wie z. B. Va 2); 6 jedoch nicht mit eigenem Achtel-

fähnchen versehen (somit vermutlich Sofortkorrektur eines Abschreibe-Irrtums)

156 C 3: über dem System Vermerk „Soli“

Bc 2 (bis 157,1): im c4-Schlüssel notiert

157 C 2: Vermerk „Rip:“ zur Aufhebung des Soli-Vermerks aus T. 156

158 Bc 2–5: im c1-Schlüssel notiert; 6–159,1: im c4-Schlüssel notiert

159 Bc 2: Vermerk „Tutti“

160 Va 1, A Tiefalteration der letzten Note wegen ausdrücklicher Tiefalteration in V 1

Bc 2–3: im c4-Schlüssel notiert

161 Fag 7: urspr. f (wie B), überschrieben

163 Bc 2–5: im c4-Schlüssel notiert

166 Angabe „Vers: 11“ steht original erst zum T-Einsatz in T. 167 unter Bc (167,4)

A 6: urspr. g1, überschrieben

167 T in der zweiten Takthälfte Rasur (versehentlich T. 168 eingetragen); in der ersten blieb die

halbe Pause nahezu unbearbeitet stehen; Ganze Pause eingesetzt

168 C Seitenbeginn: zuerst A eingetragen Rasur

169 A 7–8: urspr. c1-d1 (wie T), überschrieben, Beischrift „e f“

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T. St. Zeichen: Bemerkung

170 V 1 3: urspr. e2, überschrieben

Va 1 2–4: zuerst Viertelpause, Achtelpause

Bc 4: Vermerk „Tutti“

171 Va 1 zuerst Musik aus T. 172 eingetragen, Rasur

173–179 Fag kein eigenes System vorhanden; im Tutti jedoch an Bc anzulehnen

175 Ursprüngliche Tempoangabe „Grave“ nachträglich erweitert um „et adagio“ (vgl. auch

T. 149)

175 V 1 1: überschrieben

V 2 2–4 (ebenso 176, 1): urspr. e2/es2, radiert

176 V 1 1: Überschreibung aus g2

177 Va 2 2: Rasur, urspr. wie T

C, A, B,

Bc

1: Fermate für die Edition ergänzt

181 A, T, B 1: mit Fermate

182 T 1: darüber neuerlich „adagio“ (vgl. zur Tempovorschrift und zum Alter T. 175)

Bc 1: Vermerk „Solo“, ebenso T. 183,2; 3: Vermerk „Tutti“, ebenso T. 183,4

185 Bc 3: Bezifferung auch über dem System

186 Fag 2: urspr. Halbe (wie Bc), Rasur, Überschreibung

189 Fag orig. Ganze Pause

B über dem System „adagio adagio“

Bc 2: unter dem System „Soli“

190 Bc 2: unter dem System „Tutti“

192 Bc 2: unter dem System „Strom:“

193 über den Systemen V 1 und Bc „Vers: 12“, in Bc danach später (vgl. T. 149) angefügt „vi-

vace“; unter dem System „Versus 12“, darüber „à 2“; „vivace“ auch über dem System C

T Rasur; urspr. hier B eingetragen

B 5–6: Überschreibung (Vorstufe nicht erkennbar)

194 C 3: Textierung (orig. „kommt“) an B angepasst

195 V 2 auf Rasur: urspr. Achtel g2-a2-g2-g2, Viertel e2, Achtelpause, Achtel f2 (folglich ganz anders)

196 V 2 auf Rasur: urspr. Achtel c2, zwei Sechzehntel c2, Achtel c2-h1

T Bogen schließt orig. auch noch die 5. Note ein

Bc 4: mit Vermerk „Solo“

199 Bc 2: Bezifferung zunächst #, gestrichen

200 Bc 5: unter dem System „Tutti“

201 A 5, 7: zeitweilig h (mit Hochalteration), überschrieben

202 A 3–4: zudem (von den Pausen überschrieben?) Achtel f1-g1-g1, allerdings untextiert

203 V 1 4: zunächst zwei Sechzehntel g2-a

V 2 5–8: Rasur; zuerst e2-c2-h1-h1 (vgl. auch T. 204)

Va 2 1: urspr. g

T 9 (bis 204,2): Textierung orig. „einschl:“

Bc 1: Bezifferung orig. „b“, überschrieben; im c4-Schlüssel bis 204,4

204 V 2 1: urspr. zwei Sechzehntel a1-b1; 6 auf Rasur

206 Va 2 3: Rasur, urspr. f1; Überschreibung

C, A Textierung „seeliglich!“

207f. Instr. über den Staccato-Keilen in allen Stimmen eine Wellenlinie; diese ohne Keile in Fag. In

208: V 1, 1–4, wie 207; Va 1, 1–4: nur Wellenlinie; Fag, 1–4 und 5–8: mit Wellenlinie

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13

T. St. Zeichen: Bemerkung

207 Singst. Textierung fortan stets „einschlafen“ (statt „entschlafen“), sofern nicht anders bezeichnet;

da „entschlafen“ jedoch auch später eine korrigierte Form ist, genießt diese den Vorzug

211 Va 1, Va

2, Fag

5: p-Vermerke ergänzt

T 7: p-Vermerk ergänzt

211 C, B Haltebogen nach 213 ergänzt

215 B 2: Textierung aus „ein-…“ korrigiert

Bc 1: Vermerk „soli“

216 A 7: urspr. Achtel, überschrieben

B 1–4: orig. paarweise gebunden, an die Textierung angepasst

217 Fag 3–8: urspr. Va 2 eingetragen; überschrieben

Bc 1: zum 2. Viertelwert Rasur, vorher Bezifferung „5+3“

218 Fag 1, 3: urspr. Va 2 eingetragen

B 2: Textierung aus „ein-…“ korrigiert

219 T Haltebogen nach T. 221 ergänzt

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B

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Violino 1

Violino 2

Violetta 1

Violetta 2

Fagotto

Canto

Alto

Tenore

Basso

BassoContinuo

ŸSinfonia. AdagioU

U

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∑œ œ .œ Jœ

! 6 7 &

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˙ Œ œ

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6

Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

© Konrad Küster 2014

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V. 1

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B. c.

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.œ Jœ .œ Jœ

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6 6

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6 5 6

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5 5

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6 6 5I&

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V. 2

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B. c.

Vers 110 ˙ Ó

˙ Ó

˙ Ó

˙ Ó

˙ Ó

œ œ œ œ œ œ œ œ

6 6

Ó ˙Herrœ œ œ œ œ œ œ œ œ

6

œ œ œ œJe su Christ, wahr

œ œ œ œ œ œ œ œ

6

œ œ ˙Mensch und Gott,

œ œ œ œ œœ œ œ

6t 6 3 !

Œ œ œ œder du littstœ œ .œ œ œ œ œ œ œ

6 5 6

-

16G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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&

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C.

B. c.

15 œ œ œ œMar ter, Angst und

œ œ œ œ œ œ œ œ

5 6 6t 7 !

˙ Œ œSpott, für

œ œœ œ œ œ .œ œb

6

œ œ œ œmich am Kreuz auch

œ œ œ œ œ œ œ œ# œ

5 6 6 6

œ œ# ˙end lich starbst

œb œ œœ œ .œ œ œ œ

6t 7 ! 6

- -

&

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C.

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B. c.

19 Œ œ œ œund mir deins

œ œ œ œ .œ œb œ œn œ œ

5 6

œ œ œ œVa ters Huld er

œ œ œ œ œ œ œ œ

6 6t 7 3

˙ Ówarbst.

.œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6

Vers 2

Œ œ œ œIch bitt durchs

Œ œ œ œIch bitt durchsœ œ œ œ œ

2

- -

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C.

A.

B.

B. c.

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23 ∑

œ œ œ œ œ œ œ œbit ter Lei den.œ Jœ œ œ#bit ter Lei den.œ Jœ œ œ#

5 6 5<ß

œ# ‰ Jœ œ œ# œa œ œ œdein, du wollst mir

.Jœ Rœ# Jœn Jœ œ# œdein, du wollst mir Sün der

œ œ# œn œ œ# œ

! 6 6

œ# œ œ œSün der gnä.œ œ .œ œ .œN œ .œ# œgnä.œ Jœ œ œ# œ

! 6 6

- - - -

- - - - - - -

17G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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V. 1

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Vla. 1

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B. c.

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26 ∑

œ œ œ# œ œ œ œ œ œ œ

.œ# Jœ .œ Jœndig, gnä

.œ# Jœ .œ Jœn

5<( (

Ó ‰ Jœ .œ œ

œ œ œ œ œ œ œ ˙dig sein,

.œ jœ ˙dig sein,

˙ œ œ .œ œ

7 !6

‰ œ œ œ œ# œ œ# œ œ

‰ œ œ œ œ œ# œ

‰ œ œ œ œ .œ# œ

‰ œ œ œ œ .œ# œ#

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6 &

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œ œ œ œ# œ œ œ# œ

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∑œ œ œ œ# œ œ œ

6 ! !

- - - - - -

- - - - -

18G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 19: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

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V. 1

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Ÿ Ÿf

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30

œ# œ œ# .œ œ œ Œ

œ# .œ œ œ Œ

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œ# œ .œ# œ œ Œ

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Ó Œ ‰ jœwenn

Ó Œ ‰ Jœwenn

œ# œ œ# œ œ

! ! ! 5

œ œ œ œ œ œ œich nun komm in

œ œ# œ œich nun komm in

œ œ# œ œ

2

Ó Œ ‰ Jœ

Ó Œ ‰ Jœ

Ó Œ ‰ Jœ

Ó Œ ‰ Jœ

Ó Œ ‰ Jœ

.œ jœ œ ŒSter bens Not,

œ œ œ ŒSter bens Not,

œ œ œ ‰ Jœ

7 7

p

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œ .œ œ œ Œ

.œ Jœ œ Œ

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Ó Œ ‰ jœin

Ó Œ ‰ Jœinœ œ œ œ œ

-

-

19G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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B

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V. 2

Vla. 1

A.

B.

B. c.

34 ∑

œ œ œ œ .jœ rœ jœ jœ œ œ œSter bens Not und rinœ œ œ ‰ jœSter bens Not undœ œ œ ‰ jœ

2

jœ œ œ œ .œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ

rin

œ œ œ œ œ œ

7 7 6 76 6 6

œ jœ jœ ˙gen, und rin

œ œ œ œ œ œ œ jœ jœgen,

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6 7 66

- - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - - - -

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V. 2

A.

B.

B. c.

37 ∑

.œ jœ œ œgen, rin

œ œ œ œ œ œ œ œ Jœ Jœ .Jœ Rœ

rin gen, rin gen,

œ œ œ œ .œ œ

7 (

œ œ .œ Jœgen, rin gen

Jœ Jœ.œ œb œ œ œ œ Jœ# Jœ

rin gen, rin genœ œ .œ œb œ œ œ# œ

6 7 6

Jœjœ jœ# œ œ œ ‰ œ œb

wer de mit dem Tod, und

Jœ Jœ JœJœ Jœ œ œ Jœ

jœwer de mit dem Tod, und rin gen,

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

7 7 ! 6

- - - - - - - -

- - - - - - - - - -

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A.

B.

B. c.

40

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œrin˙ .œ Jœbrin gen,

˙ .œ jœb

6r 6r5e 5e

œ œ œ œ Jœ œ œ jœ œ œ Jœ œ œgen wer de, rin gen

œ œ œ Jœ Jœ .œ Jœrin gen, rin gen

œ œ œ œ œ .œ œ

6 6 5e 6r

jœ Jœ jœ œ œ œ Œwer de mit dem Tod.

Jœ œ œ Jœ jœ œ Œwer de mit dem Tod.œ œ œ œ œ œ Œ

6r 5e

- - - - - - - - - -

- - - - - - -

20G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 21: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

&

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B

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V. 1

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Vla. 1

Vla. 2

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T.

B. c.

Vers 343 ∑

Œ œ .Jœ Rœ .Jœ RœWenn mir ver geht all

˙ Ó

Œ ‰ Jœ œ# œ œ .œ œ

Œ ‰ Jœ .œ œ .œ œ

Œ ‰ Jœ .œ œ# .œ œ

Œ ‰ Jœ .œ œ .œ œ

Œ ‰ jœ œ œ# œ

.Jœ Rœ œ Ómein Gesicht,

Œ ‰ jœ œ œ# œ

! 6

.œ œ œ œ Ó

œ Œ Óœ Œ Ó

œ œ œ Ó

œ Œ Ó

Œ ‰ Jœ .Jœ Rœ Jœ Jœwenn mir vergeht all.œ Jœ œ œ

7QV

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T.

B. c.

46 .Jœ Rœjœ Jœ J

œ Jœ JœJœ

mein Ge sicht und mei ne Oh ren.œ Jœ œ œ

6

œ œ œ œ Jœ œ œ œ ‰ Jœ

hö ren nicht, und

œ œ .œ œ œ

6

Jœ Jœ# .Jœn Rœ œ# œ œ# Jœ Jœmei ne Oh ren hö ren

œ œ œ .œ jœ

!7 6 4 3

- - - - - -

21G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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B

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V. 1

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Ÿ49 Œ ‰ Jœ œ œ# œn œ .œ œ#

Œ ‰ Jœ .œ Jœ

Œ ‰ Jœ œœ œ

Œ ‰ Jœ Jœ œ Jœ

Œ ‰ Jœ.œ Jœ

œ Œ Ónicht,

.œ œ# œ œ œ œ œ

( 7 & 6<(

œ œ œ# œ .œ# œ œ Œ

œ œ .œ œ œ Œ

œ œ .œ# œ œ# Œ

.œ œ .œ œ œ Œœ œ œ œ œ Œ

Ó Œ ‰ Jœwenn

∑œ œ œ œ œ œ# œ#

! ! 6

Jœ œ œ Jœ# œ œ .Jœ Rœ œmei ne Zun ge nicht mehr spricht,

œ œ# œ œ# œ œ .œn œ

6 ! & ! 6

- -

22G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 23: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

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V. 1

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Vla. 1

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T.

B. c.

52 ‰ Jœ œ œ œ œ Œ

‰ Jœ œ œ œ œ Œ

‰ œ œ œ œ Œ

‰ Jœ œ œ Œ

‰ œ œ œ œ Œ

Ó ‰ Jœ Jœ œN œwenn mei ne

œ œ œ œ œ

6

Ó Œ œ# œ œ

Ó Œ œ œ

Ó Œ œ œ

Ó Œ œ œ

Ó Œ œ œ

Jœ Jœ œ œ œ œœ Œ

Zun ge nicht mehr spricht

œ œ œ œ œ œ

4w 6 6 !

Jœ# ‰ Œ Ó

Jœ ‰ Œ Ó

Jœ ‰ Œ Ó

Jœ ‰ Œ Ó

Jœ ‰ Œ Ó

‰ Jœ œ œ œ œ œ ‰ œ œund mir für Angst mein

œ œ œ .œ œ .œ œ

! 6 ! 65

- -

V

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T.

B. c.

55 œ œ œ œ œ# ‰ Jœ .Jœ RœHerz zer bricht, und mir für

œ .œ œ œ œ œ œ

& ! 6

œ ‰ Jœ œ .œ œ .œ œAngst, mein Herz

œ œ ˙

6rs 6 6 5

.œ œ .œ œ .œ œ .œ œ œ# ‰ Jœn, für

.œ jœ œ œ

! ! 6I

-

23G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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B

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V. 1

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Vla. 1

Vla. 2

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C.

A.

T.

B.

B. c.

Ÿ

Ÿ

Ÿ

58 ∑

.œ œ œ .œ œ œ .œ œ œ .œ œ œAngst

.œ Jœ œ œ# œ

6 7 5E<ß 7t<(I

Ó ‰ Jœ .œ œ

Ó ‰ Jœ .œ œ

Ó ‰ Jœ .œ œ

Ó ‰ œ œ œ

Ó ‰ jœ œ

Jœ ≈ Rœ .jœ# rœ œ Œmein Herz zer bricht.

.œ jœ œ œ

6r 5Q

œ œ œ œ œ œ# œn œ œ

œ œ œ œ œ œœ œ œ œ

œ œ œ œ

œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ

6 7 7 (6 &

-

24G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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B

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V. 1

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Vla. 1

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B. c.

61 œb œ œ œ œ# œ œN .œ œ

œ œ œ œ .œ œ.œ jœ œ œ œ .œ œ

.œ Jœ œ œ œ œ

.œ œ œ œ œ œ œ∑

.œ œ œ œ œ œ œ

6<ß 6 ! !

Vers 4

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Ó

‰ jœ jœjœ Jœ œ œ .Jœ Rœ

Wenn mein Ver stand sich nicht be

.œ Jœ œ œ# œ œ

( 2

jœ ≈ rœ .jœ rœ œ œ œ œ jœ ‰sinnt, sich nicht be sinnt ,

∑œ œ œ œ œ ‰ Jœ

6

- - -

&

?

A.

B. c.

64 Ó Œ ‰ Jœwennœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6 6 6

Jœ Jœjœ œ œ .jœ rœ jœ

jœmein Ver stand sich nicht be sinnt und

œ œ œ œ œ œ œ

6 6 6r 65e

jœ jœ jœ jœ œ œ œ jœ# œ œmir all mensch lich Hülf zer

œ œ œ œ œ œ

6 6 6 6 5 !

- - -

&

?

A.

B. c.

67 jœ Jœ Jœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œrinnt, und mir all mensch

.œ œ œ œ Jœ ‰ ‰ Jœ

6 7 5I

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ .œ œ œ œ# œ

œ œ œ œ œ œ jœ Jœ .jœ rœ#lich Hülf zer

œ œ œ œ œ œ

! 6r 5Q 6 !

- - - - - - - - - - - - -

25G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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&

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A.

B. c.

Ÿ Ÿ

70

œ Œ Órinnt,

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6

Œ ‰ jœ Jœ Jœ Jœ œ œso komm, o Herr Christ,

œ œ œ Œ ‰ jœ

6

jœ# œ œ .jœ Rœ œ ≈ œ# œN œmir be hend zu Hülf, zu

.œ œ# œ# œ œ œ .œ œ

! 6 !

- -

&

?

A.

B. c.

73 œ ‰ jœ jœ# œ œ# jœ œ œHülf, an mei nem letz ten

.œ œ# œ œ œ œ œ œ

6 ! 7 !

œ ‰ Jœ œ ‰ JœEnd, zu Hülf, zu

œ œ œ œ Jœ ‰ ‰ Jœ jœ ‰

œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œHülf, zu Hülf

‰ Jœ Jœ ‰ ‰ œ œ œ

6 6

- -

&

?

A.

B. c.

Ÿ76 jœ jœ jœjœ jœ Jœ œ œ œ

_, zu Hülf, zu Hülf an mei

œ œ œ œ œ œ œ

5 6 6 6 6 66

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ

6 6

jœ jœ œ œ œ œ œ œ œ jœ œ œnem letz ten

œ œ œ œ œ œ œ

6 6r 5e

- - - - - - - - - - -

26G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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B

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V. 1

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Vla. 1

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B. c.

Vers 579 ‰ œ œ œ œ œ œ œ

‰ œ œ œ œ œ œ œ

‰ œ œ œ œ œ œ œ

‰ œ œ œ œ œ œ œ

‰ œ œ œ œ œ œ œ

œ Œ ÓEnd.

œ œ œ œ œ œ œ œ

6

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ# œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

∑œ œ œ œ œ œ œN œ

& 6

p

p

p

p

p

œ Œ ‰ œ œ œ

œ Œ ‰ œ œ œ

œ Œ ‰ œ œ œ

œ Œ ‰ œ œ œ

œ Œ ‰ œ œ œ

˙ œ œUnd führ mich

œ Œ ‰ œ œ œ

6

œ Œ ‰ œ œ œ

œ Œ ‰ œ œ œœ Œ ‰ œ œ œ

œ Œ ‰ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œaus dem Jam mer

œ œ œ œ œ œ œ œ

6

œ œ œ œ Œ

œ œ œ œ Œœ œ œ œ Œ

œ œ œ# Jœ ‰ Œ

œ œ# œ œ œ œ œn

˙ Œ œtal, ver

œ œ# œ œ œ œ œn

2

- - -

27G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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B

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V. 1

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Vla. 1

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B. c.

84 Œ ‰ Jœ œ œ œ ‰

Œ ‰ Jœ œ œ œ ‰

Œ ‰ Jœ œ œ œ ‰

Œ ‰ Jœ œœ Jœ ‰

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œkürz mir auch des

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Œ ‰ Jœ œ œ œ œ

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Œ ‰ Jœ# œ œ œ œ

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œ œ œœ œ œ œ .œ œ

6 4 ! 6 5

œ œ œ Œ ‰ Jœ

œ œ œ Œ ‰ Jœ

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œ œ œ œ Œ ‰ Jœ

œ œ œ œ œ .œ œb .œ œ

Œ œ œ œdie bö sen

œ œ œ œ œ œ œb .œ œ

6 6 5

œ œ œ œ# .œ œ .œ œ

œ œ œ œ# .œ œ .œ œ

œ œ œ œ œ œb œ œ

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œ œ œ# œ œ œ œ œœ œ œ œ#

Geis ter von mir

œ œ œ# œ œ œ œ œ

5 6 7E 7Q

- - - -

28G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 29: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

B

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V. 1

V. 2

Vla. 1

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B. c.

88 œ ‰ Jœ œ œ œ œ

œ ‰ Jœ œ œ œ œ

œ ‰ Jœ œ œ œ

œ ‰ Jœ œ œ œ

œ œ .œ œ œ œ œ œ œb

˙ Œ œtreib, mit

œ œ .œ œ œ œ œ œ œb

6 6

œ Œ ‰ Jœ œ

œ Œ ‰ Jœ œ

œ Œ ‰ Jœ œ

œ Œ ‰ Jœ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œdei nem Geist stets

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6 6

Œ ‰ Jœ .œ œ œ œ

Œ ‰ Jœ .œ œ œ œ

Œ ‰ Jœ œ œ œ

Œ ‰ Jœ .œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ .œ œ œ œ

œ œ ˙bei mir bleib

œ œ œ œ œ œ .œ œ œ œ

6 6

œ œ œ œ œ .œ œ

œ œ œ œ œ .œ œ

œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ Ó,

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6

-

29G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 30: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

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B. c.

Vers 692 œ œ .œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

.œ œ .œ œ œ œ œ œ

Œ œ œ œbis sich die

Œ œ œ œBis sich die

Œ œ œ œBis sich die

Œ œ œ œBis sich die

.œ œ .œ œ œ œ œ œ

6

œ œ .œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

.œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œSeel vom Leib ab

œ œ .œ jœSeel vom Leib ab

œ œ œ œSeel vom Leib ab

œ œ œ œ œSeel vom Leib ab

œ

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œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ# œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

.œ œ œ# œ œ œ œ œ œ

˙ Œ œwend, so

˙# Œ œwend, so

˙ Œ œwend, so

˙ Œ œwend, so

.œ œ œ# œ œ œ œ œ œ

6

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

.œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œnimm sie, Herr, in

œ œ œ œnimm sie, Herr, in

œ œ œ œnimm sie, Herr, in

œ œ œ œ œ œnimm sie, Herr, in

.œ œ œ œ œ œ œ œ

6

-

-

-

-

30G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 31: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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96 œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ# œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œœ œ œ

.œ jœ ˙dei ne Händ,

œ œ# ˙dei ne Händ,

œ œ ˙dei ne Händ,

œ œ .Jœ Rœ ˙dei ne Händ,

œ œ œ œ œœ œ œ

!

.œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œœ œ œb œ œ

Œ œ œ œder Leib hab

Œ œ œ œder Leib hab

Œ œ œ œder Leib hab

Œ œ œ œder Leib hab

œ œ œ œœ œ œb œ œ

6 5

œ œ œ œ œb œ œ

œ œ œ œ œ œ œ# œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œb œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œb œ œœ

œ œ œ œ#in der Erd sein

œ œ œ œin der Erd sein

œ œ œb œ œ œin der Erd sein

œ œ œb œ œin der Erd sein

œ œ œ œ œb œ œœ

5 5 7 !

.œ œ œ œ œ œ œ œ .œ œ

œ œ œ œ œN œ œ œ

œ# œ œ œ œ œN œ œ

œ œ# œ œ œ œN œ œ

œ œ œ œN œ œ œ œ œ œ œ œb œ

˙ Œ œRuh, bis

œ# Œ Œ œRuh, bis

œ Œ Œ œRuh, bis

œ Œ Œ œRuh, bis

œ œ œ œN œ œ œ œ œ œ œ œb œ

! 6

-

-

-

-

31G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 32: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

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B. c.

100 .œ œ œ œ œ .œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œb œ œ

œ œ œ œsich der Jüngst Tag

œ œ œ œsich der Jüngst Tag

œ œ œ œsich der Jüngst Tag

œ œ œ œsich der Jüngst Tag

œ œ œ œ œ œ œ œb œ œ

6

œ œ .œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ .œ œ

œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œœ œ œ œ œ œ

œ œ ˙naht her zu

œ œ ˙naht her zu

œ œ œ œ ˙naht her zu

œ œ ˙naht her zu

œ œ œœ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

˙ Ó.

˙ Ó.

˙ Ó.

˙ Ó.

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6

Vers 7

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Óœ œ Œ Ó

‰ jœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œEin fröh

∑œ œ Œ Ó

-

-

-

- - - - -

V

?

T.

B. c.

104 œ œ œ œ Jœ Jœ œœ œ œ Jœ jœ

lich Auf er

Œ ‰ Jœ œœ œ

6

Adagio

œ œ œ .Jœ Rœ œ ‰ Jœstehn ver leih, am

œ œ œ œ œ œ

7 7Q

œ# .Jœ Rœ œ ŒJüngs ten Ge richt,

œ# œ œ œ œ œ œ

& ! 6 &

- - - - - - -

32G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 33: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

V

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T.

B. c.

107 ‰ Jœ Jœ Rœ Rœ œ Œam Jüngs ten Ge richt,

œ œ# œ œ œ œ œ œ

! 6 ( 6<(

‰ Jœ Jœ Rœ Rœ Jœ œb œ .Jœ Rœam Jüngs ten Ge richt mein Für sprachœb œ œ œ œ

7 7 6<ß 5<ß

- - - - -

V

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T.

B. c.

109

œ ≈ œ œ œ .œ# œ œ œ œsei, mein Für sprach

œ œ œ œ œ

& !

.œ Jœ .œ œ .œA œ .Jœ# Rœsei, mein Für sprach

œ# œ œb œn

6 ß 7 &

.œ œ .œb œ œ ‰ Jœ Jœ œ œsei , mein Für sprach

œ œb œ œ œ

6<ß 5 ß 6r<ß 5Q

- - - - -

V

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T.

B. c.

112

œ Œ ‰ Jœ œsei und mei

œ œœb œ œ# ‰ Jœn

ß 6 6

.Jœ Rœ œ œ# Œ ‰ Jœner Sünd nicht

œ œ œ ‰ œ œ œ

&

œ .Jœ Rœ œ œ œ œmehr, mei ner Sünd

‰ œ# œ œ œ ‰ Jœ

6 5r e<I

Œ ‰ Jœ œ ‰œ œ

nicht mehr ge

œ œ œ ‰ œ œ œ

5<ß 6

- - - -

V

?

T.

B. c.

116 œb ‰ Jœ œ ‰ œ œdenk, nicht mehr ge

‰ œ œ œ ‰ œ œ œ

ß 6

œ ‰ Jœ jœ jœ ‰ Jœdenk, aus Gna den, aus

‰ œb œ œb ‰ œb œ œ

5 5 &

jœ# jœ ‰ Jœ Jœb Jœ Jœ JœNGna den, aus Gna den mir das

‰ œ œ# œ ‰ œ œ œ

! 6<ßI ß (

- - - -

V

?

T.

B. c.

119 œ œ œ œ œ .Jœ RœLe ben

‰ œb œb œ ‰ œ œ œ

6 ß (

Vers 8

œ Œ Œ ‰ Jœschenk, wie

‰ œ œb œ œb œ œ œ

ß !

Jœb Jœn .Jœ Rœ# Jœ œN œ Jœ œ œdu hast zu ge sa get mir in

œ œ œ œ .œ œ œn œ

ß ( 6 ! 6

- - - - - - -

33G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 34: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

V

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T.

B.

B. c.

122

Jœ Jœ Jœ jœ Jœb Jœ œœb œ œ

dei nem Wort, das trau ich dir

œ œ œ œ œ œ œb

6 6<ßE 6

Jœ Jœ jœ JœN œ œ œ œ œ œ œ œ

, in dei nem Wort

∑.œ œ œ œ œ

6 6 5

œ œ œ œ œ œ œ Jœ Jœjœ Jœ

, das trau ich

Ó Œ ‰ JœFür

.œ œ œ œ .œ jœ

( 6

-

- -

V

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T.

B.

B. c.

125 œ Œ Ódir,

Jœ jœ œ ‰ Jœ Jœ Jœwahr, für wahr, für wahr, für

œ ‰ Jœ œ œ œ œ œ

6

Ó ‰ Jœ Jœ Jœdas trau ich

Jœ Jœ .Jœ Rœœ Œ

wahr, euch sa ge ich,

œ œ œ œ Œ

7 4 !

œ œ œ œ Jœ ≈ Rœ œ œ œ œ Jœ œ œdir , das trau ich

∑- - - -

V

?

?

T.

B.

B. c.

128

œ Œ Ódir,

‰ Jœ Jœ jœ Jœ Jœ Jœ Jœ

für wahr, für wahr, euch sa ge

‰ œ œ œ œ œ œ œ

6 6 7 !

Ó Œ ‰ Jœwie

œ Jœ Jœ œ œich, wer mein Wort hält,

œ œ œ ˙

6 4 (

Jœ Jœ Jœ œ œ .Jœ Rœ Jœ Jœdu hast zu ge sa get mir in

Ó Œ Jœ Jœwer mein˙ ˙

6 5

- - -

- - -

V

?

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T.

B.

B. c.

131 .œ Jœ œ Œdei nem Wort,œ .Jœ Rœ œ œ œ œ œ œ œ œ

Wort hält und gläubt

˙ œ œ

5r

∑œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .Jœ Rœ

an

œ œ œ œ œ œ

7 7 !

Vers 9

.Jœ Rœ Jœ# Jœ œ œ œ œ.Jœ Rœ#

mich, der wird nicht kom men ins Ge

œ œ œ# œ œ œ œ

! 7 !

-

-

34G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 35: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

V

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T.

B.

B. c.

134 ‰ Jœ# .Jœ Rœ œ Œdas trau ich dir,œ Œ Œ Jœ Jœ

richt und den

œ œ œ œ# œ œ

! 2 !

œ# œ œ# œ œ œ# œ œ œ .Jœ Rœ

Tod e wig

œ# œ œn .œ œ

6 & 6

œ# œ œ# œ œ œ# œ œ Jœ Jœ .Jœ Rœschme cken, schme cken

œ œ œ# œ

! 6 & !

- - - - - - - - - -

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B

B

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V

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V. 1

V. 2

Vla. 1

Vla. 2

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C.

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B. c.

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137 ∑

‰ Jœ Jœ Jœ œ# œ# œ œ Jœ ≈ Rœdas trau ich dir , das

œ Œ Ónicht,

œ Œ Œ ‰ Jœ

! !

piano et vivace

piano et vivace

piano et vivace

piano et vivace

più vivace

più vivace

Ó Œ œ œ

Ó Œ œ œ

Ó Œ œ œ

Ó Œ œ œ

œ œ œ œ jœN œ# œ œ Œtrau ich dir.

Ó Œ ‰ jœund

œ œ œ œ

( !4 !

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ ‰ Jœob er gleich hie

œ œ œ œ œ œ œ œ

7

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ .œn Jœzeit lich, zeit lich

œ œ œ œ œn œ œ œ

6 7 6

- -

35G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 36: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

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V. 1

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Vla. 1

Vla. 2

B.

B. c.

141 œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œœ# œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ ‰ Jœ Jœ jœ ‰ Jœ

stirbt, mit nich ten, mit

œ œ œ œ œ œ œ œ

!

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œœ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

Jœ jœjœ Jœ œ# ‰ Jœ

nich ten er drum gar ver

œ œ œ œ œ œ œ œ

$w

œ œ œ œ œb œ œ œ

œ œ œ œ œb œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ

œ œb œ œ œ œ œ œ

œ ‰ jœ jœ jœ jœ# jœdirbt, mit nich ten er drum

œb œ œn œ œ œ œ# œ

6 ß 6

œb œ œ œ œn œ œ œ

œb œ œ œ œn œ œ œ

œ œ œ# œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

.œ Jœ œ ‰ Jœgar ver dirbt, mit

œ œ œ œ œœ œ œ

6r<ß 5Q 6

- - - -

&

&

B

B

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V. 1

V. 2

Vla. 1

Vla. 2

B.

B. c.

145 œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

Jœ jœ ‰ Jœ# Jœ jœ ‰ J

œnichten, mit nich ten, mit

œ œ œ œ œ œ œ œ

!

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

Jœ Rœ Rœ .Jœ Rœ Jœ Jœ .Jœ rœ

nich ten, mit nich ten er drum gar ver

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ .œ œœ œ œ œ œ œ .œ œ

œ Œ Ódirbt.

œ œ œ œb œ œ œ

4 (

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Ó- - - - - - -

36G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 37: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

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V

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V. 1

V. 2

Vla. 1

Vla. 2

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C.

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B.

B. c.

U

AdagioVers 10

U

U

U

U

U

U

U

U

U149 œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ œ œ œ

œ œ œ# œ

œ œ œ œSon dern, son dern

œ œ œ œSon dern, son dern

œ œ œ œSon dern, son dernœ œ œ# œSon dern, son dern

˙ ˙#

6

vivace et allegro

Ó ‰ œ œ œ

Ó ‰ Jœ Jœ Jœich will mit

‰ Jœ Jœ Jœ œ œ# œ œ œ# œ œ œich will mit star

œ œ œ œ œ œ œ œ# œ œ œ

6

œ œ œ œ œ œ œ œ .œ œ œ œ

‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

Ó ‰ œ œ œ

Ó ‰ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ .Jœ Rœ Jœ Jœstar ker Hand, mit

‰ jœ jœ jœ œ œ œ œ œ œ œ œich will mit star

Ó ‰ Jœ Jœ Jœich will mit

.Jœ Rœ œ ‰ jœ jœ jœker Hand, ich will mit

œ œ œ œ œ œ

- - - - - - -

- - - - - -

- - - - - - -

- -

37G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 38: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

B

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V

?

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V. 1

V. 2

Vla. 1

Vla. 2

Fg.

C.

A.

T.

B.

B. c.

152 ∑

.œ œ œ ‰ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ .œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ .œ œ œ œ

œ œ# œ œ œ œ œ œ œ œN œ œ œ

.jœ rœ œ ‰ Jœ Jœ Jœstar ker Hand, ich will mit

.jœ rœ jœjœ œ œ œ œ .jœ rœ

ker Hand, mit star ker

œ œ œ œ œ œ œ œ .Jœ Rœ Jœ Jœstar ker Hand, mit

œ œ# œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œN œ œ œstar

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .Jœ Rœstar ker

jœ jœ jœ jœ œ œ œHand, ich will mit star ker

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œstar kerœ Jœ Jœ œ œ

ker, mit star kerœ œ œ œ œ

2 6

- - - - - - - -

- - - - - - -

- - - - - - - - - - - -

- - - - - - - - - - -

38G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 39: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

&

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B

B

?

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&

V

?

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V. 1

V. 2

Vla. 1

Vla. 2

Fg.

C.

A.

T.

B.

B. c.

154 œ ‰ Jœ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ Œ ‰ Jœœ œ œ

œ ‰ jœ œ œ œ œ

Jœ jœ œ œ œ œ œ œHand ihn rei

jœ jœ œ œ œ œ œ œHand ihn rei

œ Œ ‰ Jœœ œ œ

Hand ihn reiœ ‰ jœ œ œ œ œHand ihn reiœ ‰ jœ œ œ œ œ

6

œœ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ# œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ# œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ# œ œ œ œ œ

œ œ œ œ# œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ# œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ# œ œ œ œ œ

œ œ œ œ# œ œ œ œ œ

6 6 6

œ œ Œ Ó

œ œ Œ Ó

œ Œ Ó

œ Œ Óœ œ Œ Ó

Jœ Jœ Jœ Jœ .œ Jœßen aus des To des

jœ jœ jœ jœ .œ jœßen aus des To des

Jœ Jœ Jœ Jœ .œ# jœßen aus des To des

Jœ Jœ Œ Óßen

œ œ œ œ œ# œ œ œ œ œ

6

- - - - - - - - - - - -

- - - - - - - - - - - -

- - - - - - - - -

- - - - - - - - -

39G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 40: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

B

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V

?

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V. 1

V. 2

Vla. 1

Vla. 2

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C.

A.

T.

B.

B. c.

157 Œ œ œ œ œ œ œ

Œ œ œ œ œ œ .œ œ

Œ œ œ œ œ œ .œ# œ

Œ œ œ œ œ œ œ

‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ Jœ Jœ œ œ œ .jœ rœ

Band, aus des To des

œ jœ jœ œ œ œ .jœ# rœBand, aus des To des

œ Jœ Jœ œ œ œ jœ JœBand, aus des To des

Œ Jœ jœ œ œ .Jœ Rœaus des To des

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

6 7 !

œ Œ Ó

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ Œ Ó

œ Œ ‰ œ œ œ

œ Œ Ó

Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ JœBand und zu mir neh men in mein

œ Œ ÓBand

œ Œ ‰ Jœ Jœ JœBand und zu mir

œ Œ ÓBand

jœ œ œ œ Jœœ œ œ

3

& ?

- - - -

- - -

- - -

- - -

40G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 41: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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B

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V

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V. 1

V. 2

Vla. 1

Vla. 2

Fg.

C.

A.

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œ jœ Jœ œ œReich, in mein Reich, mein

‰ jœ jœ jœ jœ jœ jœ jœund zu mir neh men in mein

Jœ Jœ Jœ Jœ œ .Jœ Rœneh men in mein Reich, in mein

‰ Jœ Jœ Jœ Jœjœ Jœ Jœ

und zu mir neh men in meinœ œ œ œ œ œ œ œ

6 6 6

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œ Œ ÓReich,

jœ jœ jœ jœ jœ jœ jœ JœAReich, und zu mir neh men in mein

œ œ œ ŒReich, mein Reich,

œ Œ ‰ Jœ Jœ JœReich, und zu mir

œ œ œ œ œ œ

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41G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 42: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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und zu mir neh men in mein

œ Œ ‰ jœ jœ jœReich, und zu mir

‰ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœund zu mir neh men in mein

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neh men in mein Reich

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œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œReich

jœ œ œ jœ jœ œ œneh men in mein

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6 2

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Reich, da soll er dann mit mir zuœ Œ ‰ Jœ Jœ JœReich, da soll er

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42G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 43: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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Jœ Jœ .Jœ Rœ Jœ Jœ Jœ Jœdann mit mir zu gleich, mit mir zu

‰ Jœ# Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœda soll er dann mit mir zuœ œ# œ œ œ œ œ œ

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43G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 44: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ ‰ Œgleich, zu gleich, zu gleich

jœ ‰ ‰ jœ jœ jœ œ œ œ œgleich, zu gleich in Freu

Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ ‰ Œgleich, zu gleich, zu gleich

Jœ ‰ ‰ Jœ Jœ ‰ Œ

gleich, zu gleich

Jœ ‰ ‰ Jœœ ‰ Jœ

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6 5

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Ó ‰ jœ œ œ œ œin Freu

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44G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 45: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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Jœ Jœ Jœ Jœ œ Œle ben e wig lich,

Ó ‰ jœ œ œ œ œin Freu

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œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Jœjœ

den

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5 6

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45G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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ben, in Freu

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œ œ œ œ œ œ œ œ Jœ Jœ ‰ JœFreu den, in

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den, in Freu den

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jœ jœ jœ jœ œ Œle ben e wig lich.

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e wig lich.

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46G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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47G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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48G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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49G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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50G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 51: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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Jœ Jœ Jœ Jœ JœJœ Jœ Jœ

lein kömmt her bei, auch un ser

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Ó ‰ Jœ Jœ JœAuch un ser

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Jœ Jœn .Jœ Rœ œ ‰ JœGlaub stets wa cker sei, stets

Jœ Jœ .jœ rœ œ ‰ jœGlaub stets wa cker sei, stets

œ œ œ œ ‰ Jœ

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51G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 52: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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jœb jœ jœ jœjœ jœ jœ jœ

trau en fes tig lich, bis wir ent

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deim Wort zu

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52G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 53: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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jœ jœ jœ jœ jœ jœ jœ# jœtrau en fes tig lich, bis wir ent

Jœ Jœ Jœ Jœ Jœnjœ Jœ Jœ

trau en fes tig lich, bis wir ent

Jœb Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ Jœ

jœtrau en fes tig lich, bis wir ent

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53G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

Page 54: Die Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“epub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/31328/pdf/12_Oesterreich... · Musik zwischen Nord- und Ostsee, Heft 12 Georg Österreich

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trau en fes tig lich, bis wir ent

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54G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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55G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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56G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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57G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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58G. Österreich, Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott

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Editionsrichtlinien der Notenreihe „Musik zwischen Nord- und Ostsee“ (MNO) Wiedergegeben wird der Notentext der „besten“ Quelle (zumeist ist jedoch nur eine einzige er-halten geblieben). Eingriffe in den Notentext beschränken sich auf Korrekturen echter Schreib- oder Druckfehler bzw. Details der graphischen Darstellung.

Die Werke werden in originaler Tonart ediert. Die originale Vorzeichnung bleibt gewahrt (z. B. d-Moll ohne Vorzeichen etc.). Sofern z. B. choralgebundene Orgelwerke in Tonarten des aktuellen Gesangbuches transponiert werden, findet sich die Originalversion im Hauptteil, die Transposition im Anhang der jeweiligen Ausgabe.

Die originale Taktart wird nur dann nicht beibehalten, wenn ihre Angaben missverständlich sind (z. B. 3/2 für einen 3/1-Takt; dies jedoch wird kommentiert). Ist in Stücken des früheren 17. Jahrhunderts erkennbar, dass ein Komponist als Deklamationseinheit Halbe wählte, wird ein Allabreve-Takt in eine 4/2-Struktur überführt.

Taktstriche werden nach moderner Praxis gesetzt (ggf. werden Besonderheiten im Kritischen Bericht genannt). Anstelle von schmuckvollen Schlussnoten findet sich im letzten Takt einer Komposition eine Note lediglich des Wertes, der diesen Takt auffüllt.

Die originale Partituranordnung wird beibehalten. Dynamische Angaben werden in moderne Zeichen übertragen; Textzusätze werden im originalen Wortlaut wiedergegeben.

Singstimmen werden in moderner Schlüsselung wiedergegeben (Violinschlüssel, oktavieren-der Violinschlüssel, Bassschlüssel). Die originale Schlüsselung wird jeweils im Kritischen Bericht genannt.

Instrumentalstimmen werden nach Möglichkeit in den originalen Schlüsseln wiedergegeben. In Einzelfällen finden sich nähere Details im Kritischen Bericht.

Der Generalbass wird nicht ausgesetzt. Die Bezifferung entstammt der Vorlage; sie wird in originaler „Schichtung“ (ggf. also „3“ über „5“) wiedergegeben und nicht ergänzt, sondern ledig-lich (wenn sie offensichtlich falsch ist) korrigiert. Details werden im Kritischen Bericht wiederge-geben.

Gesangstexte erscheinen in moderner Orthographie und Interpunktion. Allerdings bleibt der originale Lautstand gewahrt (z. B. alt „gläuben“ statt neu „glauben“, „besprützen“ statt „besprit-zen“ etc.). Ergänzungen (auch: bei Abkürzungen und „Faulenzern“ für Textwiederholung) wer-den kursiv wiedergegeben.

Bis ins 17. Jahrhundert sind Alterationen häufig nur mit Diesis (#) und Be (b) erfolgt. Diese Zeichensetzung wird moderner Praxis angepasst: Grundsätzlich wird zusätzlich (ohne eigenen Nachweis) das Auflösezeichen verwendet, und zwar auch in Generalbassbezifferungen (statt ori-ginal b über einer Note A steht also das Auflösezeichen, um die Verwendung der kleinen Terz C zu bezeichnen, entsprechend bei Hochalteration von B im g-Moll-Akkord ein Auflösezeichen anstelle von original „#“).

Warnakzidentien werden nur sparsam hinzugefügt; sie stehen in Klammern. Artikulationsan-gaben entstammen der Vorlage; sie werden nicht frei hinzugefügt. Ergänzte Halte- und Bindebö-gen werden gestrichelt dargestellt, ergänzte Noten in Kleindruck.

Angaben im Kritischen Bericht folgen dem Muster „Takt“ – „Stimme“ – „Zeichen: Bemer-kung“. Dargestellt wird, wie sich die Vorlage vom wiedergegebenen Notentext unterscheidet. Die gezählten „Zeichen“ sind Noten oder Pausen der Neuedition.