Die Oberstufe am Marie-Therese-Gymnasium...
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Die Oberstufe
am
Marie-Therese-Gymnasium
Erlangen
Die Oberstufe besteht aus:
• Der Einführungsphase in der 10. Jahrgangsstufe
mittlerer Schulabschluss
• Der Qualifikationsphase in der 11. und 12. Jahrgangsstufe
Abiturprüfung
Die Stundentafel
Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2
Religion (K, Ev oder Eth) 2 2
Pflichtfächer
30
Wochenstunden
Deutsch 4 4
Mathematik 4 4
Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1
Sport 2 2
Nw1 (Ph, C oder B) 3 3
Wahlpflichtfächer
25/26
Wochenstunden
Fs1 (E, F, L,) 4 4
Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4
Geo oder W/R 2 2
Kunst oder Musik 2 2
W-Seminar 2 2/0 Profilfächer:
10/11
Wochenstunden
P-Seminar 2 2/0
weitere indiv. Profilbildung 5/4
W-SeminarWissenschaftspropädeutisches
Seminar
P-SeminarProjektseminar zur Studien-
und Berufsorientierung
Besonderheit: Neu einsetzende Fremdsprache in der 10. Klasse
• Die neu einsetzende Fremdsprache (Französisch oder Chinesisch) muss zusätzlich zu einer fortgeführten Fremdsprache für vier Ausbildungsabschnitte) mit je 3 Wochenstunden belegt werden.
• Es muss nur eine Naturwissenschaft gewählt werden.
• Wenn die Stundenzahl den Rahmen von 66 Wochenstunden nicht überschreiten soll, ist nur noch die Wahl eines weiteren zweistündigen Profilfachs nötig.
Durchführung der Wahl
• Die Schule erstellt ein spezifisches Angebot, ausgehend von den Unterrichtsmöglichkeiten und der Profilsetzung.
• Nach dem Zwischenzeugnis füllt der Schüler mit Hilfe der Oberstufenkoordinatoren ein Belegungsformular aus.
• Die Belegung ist grundsätzlich für beide Jahrgangsstufen verbindlich!
Leistungserhebungen
• eine Schulaufgabe pro Ausbildungsabschnitt
(großer Leistungsnachweis)
• mind. zwei kleine Leistungsnachweise
• Gewichtung 1:1
Gesamtqualifikation(insgesamt 900 Punkte)
Abiturprüfung(5 Prüfungen)
5 x 60 Punkte
300 Punkte
Qualifikationsphase (11/1 – 12/2)
40 x 15 Punkte
600 Punkte
Abiturprüfung
Fach Prüfungsart
Deutsch schriftlich
Mathematik schriftlich
Fremdsprache
1 x schriftlich
2 x mündlich
(Colloquium)
Gesellschaftswissenschaftliches Fach
(G/Sk, Geo, W/R, Rel/Eth)
Nw, Inf, Fs2,
Ku*, Mu*, S*, Fs* (neu einsetzend)
(* Sonderbedingungen)
Abitur in Kunst, Musik, Sport und
(neu einsetzender) Fremdsprache
• Abitur schriftlich:
nur mit Additum, Festlegung 10. Klasse, besondere Fachprüfung
• Kunst: Bildnerische Praxis (2std) Musik: Instrument bzw. Gesang (1std)
• Abitur schriftlich und mündlich:
nur mit Additum, Festlegung 10. Klasse, besondereFachprüfung
• Sport: Sporttheorie (2std)
• Abitur nur mündlich
neu einsetzende spätbeginnende Fremdsprache
• Chinesisch und Französisch
Pflicht-, Wahlpflicht- und Profileinbringung
Profileinbringung HJL
Seminar 1 2
Seminar 2 2
Seminararbeit 2
Sonstige, z.B. für
4
•weitere Wahlpflichtfächer
•für Profilfächer (z.B. Chor,
Orchester, Photographie)
•für Sport (max. 3)
•für Nw, Informatik oder Fs 2
als Abiturfächer
Summe 10
Pflicht- und Wahlpflicht-einbringung
HJL
D 4
M 4
FS1 4
Rel/Eth 3
G+Sk 3
Geo/WR 3
Ku/Mu 3
Nw 1 3*
Nw 2/Inf/Fs 2 1
4. HJL für 4./5. Abifach 2
Summe 30
Pflicht-, Wahlpflicht- und Profileinbringung
bei spätbeginnender Fremdsprache
Pflicht- und Wahlpflicht-einbringung
HJL
D 4
M 4
FS1 4
Rel/Eth 3
G+Sk 3
Geo/WR 3
Ku/Mu 3
Nw 1 4
Spätbeg. Fs 3
4. HJL für 4./5. Abifach 2
Summe 33
Profileinbringung HJL
Seminar 1 2
Seminar 2 2
Seminararbeit 2
Sonstige, z.B. für
1
•weitere Wahlpflichtfächer
•für Profilfächer (z.B. Chor,
Orchester, Photographie)
•für Sport (max. 3)
•für Nw, Informatik oder Fs 2
als Abiturfächer
Summe 7
Die Seminare
W-Seminar P-Seminar
wissenschaftsorientiertes
Arbeiten
Bezug zur beruflichen und
wissenschaftlichen Praxis
Seminararbeit Studien- und
Berufsorientierung Projektarbeit
Das W-Seminar:Rahmenbedingungen
• ca. 15 Schüler pro Kurs
• Lehrkräfte entwickeln Konzepte
- fachlicher Bezug zu einem Leitfach
- Rahmenthema für alle Seminararbeiten
• Schulleitung legt das Angebot fest
• Schüler wählen die Seminare und werden eingeteilt
• Schüler erstellen eine betreute Seminararbeit (ca.10 Seiten)
• Zwischenpräsentationen im Seminarkurs
• Abschlusspräsentation
Ziele im P-Seminar: Berufswahl- und Berufsweltkompetenzen
• Allgemeine Studien- und Berufsorientierung
z.B. durch Vorstellung von Berufsfeldern o. Berufsberatung durch Profis o. .......
• Spezielle Studien- und Berufsorientierung durch Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und beruflichen Praxis
z.B. Organisation eines Sportfestes o. Projekt in sozialen Einrichtungen o. ........
• Externe Partner aus der gesamten Arbeitswelt
z.B. Unternehmen, Hochschulen, Vereine und Verbände, Behörden, Freiberufler, kirchliche Einrichtungen, .....
Das P-Seminar:Rahmenbedingungen
• max. 15 Schüler pro Kurs• Lehrkräfte entwickeln Konzepte
- fachlicher Bezug zu einem Leitfach- Arbeit an einem fachbezogenen Projekt eventuell mit
externen Partnern• Schulleitung legt das Angebot fest• Schüler wählen die Seminare und werden eingeteilt• ca. 1/3 der Zeit werden für Studien- und Berufsorientierung verwendet,
ca. 2/3 für die Projektarbeit
Ganz zum Schluss:
• Im Abiturzeugnis stehen die Noten der abgelegtenPflichtfächer der 10. Klasse.
• Die Höchstausbildungsdauer für die Oberstufe beträgt vier Jahre.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!