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Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier . Newsletter Juli/August 2015 Die Paracelsus‐Medizin bietet für viele Menschen eine Alternative Sehr geehrte(r) Frau/Herr Tagtäglich erhalten wir Anfragen von Patientinnen und Patienten aus der ganzen Welt, die sich für eine Behandlung bei uns interessieren. Ganz allgemein kann man sagen, dass diese Patienten aus zwei unterschiedlichen Beweggründen sich bei uns melden. Einerseits sind es Patienten, die nach längerer schulmedizinischer Behandlung nicht weiter gekommen sind und andererseits sind es Patientinnen, die sich von Anfang an ganz klar für die biologisch‐ integrative Medizin entschieden haben. Ein erstes Beispiel finden Sie im ausführlichen Artikel zu einer Anfrage zur Behandlung von Prostata‐Krebs. Dazu schreibe ich unter anderem: „Gerade bei der Prostata ist es so, dass kleine Krebsherde sehr häufig sind ‐ und wenn ein solcher Kleinherd sich bösartig verhält, dann macht er schon sehr früh Ableger irgendwohin, sehr häufig sogar, bevor man auf der Prostata den Krebs überhaupt findet. Das ist der Grund, warum die Operation die Gesamtprognose nicht verbessert, sondern nur eine systemische Therapie des ganzen Menschen. Urologen sehen das leider viel zu eng und zu mechanistisch.“ Wir haben mit unseren breit angelegten Krebstherapien sehr gute Resultate, ganz besonders bei Prostata‐Krebs. Wir haben viele Patientinnen aus den USA und dort ist vor allem in den nordöstlichen Staaten die Zeckenplage ein grosses Problem. Dort wird das „Lyme‐Disease“ genannt, bei uns Borreliose. Von Zecken übertragene Krankheiten sind ein wachsendes Problem in der

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Newsletter Juli/August 2015

Die Paracelsus‐Medizin bietet für viele Menschen eine Alternative

Sehr geehrte(r) Frau/Herr 

Tagtäglich erhalten wir Anfragen von Patientinnen und Patienten

aus der ganzen Welt, die sich für eine Behandlung bei uns

interessieren. Ganz allgemein kann man sagen, dass diese

Patienten aus zwei unterschiedlichen Beweggründen sich bei uns

melden.

Einerseits sind es Patienten, die nach längerer schulmedizinischer

Behandlung nicht weiter gekommen sind und andererseits sind es

Patientinnen, die sich von Anfang an ganz klar für die biologisch‐

integrative Medizin entschieden haben.

Ein erstes Beispiel finden Sie im ausführlichen Artikel zu einer Anfrage zur Behandlung von

Prostata‐Krebs. Dazu schreibe ich unter anderem: „Gerade bei der Prostata ist es so, dass kleine

Krebsherde sehr häufig sind ‐ und wenn ein solcher Kleinherd sich bösartig verhält, dann macht

er schon sehr früh Ableger irgendwohin, sehr häufig sogar, bevor man auf der Prostata den

Krebs überhaupt findet. Das ist der Grund, warum die Operation die Gesamtprognose nicht

verbessert, sondern nur eine systemische Therapie des ganzen Menschen. Urologen sehen das

leider viel zu eng und zu mechanistisch.“ Wir haben mit unseren breit angelegten

Krebstherapien sehr gute Resultate, ganz besonders bei Prostata‐Krebs.

Wir haben viele Patientinnen aus den USA und dort ist vor allem in den nordöstlichen Staaten

die Zeckenplage ein grosses Problem. Dort wird das „Lyme‐Disease“ genannt, bei uns

Borreliose. Von Zecken übertragene Krankheiten sind ein wachsendes Problem in der

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öffentlichen Gesundheit und sind möglicherweise auf dem Weg, die nächste Epidemie zu

werden.

In den letzten fünf bis acht Jahren haben wir eine enorme Steigerung der Borreliose‐Patienten

gesehen. Was diese Krankheit verschlimmert, ist die Tatsache, dass die Symptome von Person zu

Person variieren und die Labor‐Diagnosen oft nicht genau sind ‐ und auch bei völlig Gesunden

positiv angeben! Wir behandeln nie antibiotisch, sondern beseitigen die Begleitursachen,

welche machen, dass sich die Krankheit neurologisch ausdrückt.

Lesen Sie mehr dazu in unserem detaillierten Artikel.

Auch bei uns im Appenzellerland verzeichnen wir Hitzerekorde. Unsere Apotheke hat für Sie

erfrischende und gesunde Getränke im Angebot.

Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren und gesunden Sommer.

Ganz herzlich

Ihr Dr. Thomas Rau,

PROSTATA‐KREBS, neu entdeckt ‐ operieren?

Frage:Ein langjähriger, sehr guter Freund von mir hat grosse Prostata Probleme. Vor einem Jahr lag

sein PSA Wert bei 7 ‐ es wurde eine Biopsie gemacht, jedoch ohne Befund. Vor wenigen Wochen

lag der PSA Wert bei 10,5. Es wurde wieder eine Biopsie gemacht und jetzt wurden Krebszellen

gefunden. Der behandelnde Arzt rät zu einer OP. Mein Freund bekam auch bei PSA 7 keine

Medikamente. Was würdest Du raten?

Ich habe vorgeschlagen zumindest eine zweite Meinung einzuholen und ein Blutbild zu machen

(was bisher nicht gemacht wurde).

Dr.Rau's Antwort:Die Kurzantwort vorweg: keinesfalls gleich operieren! Wenn operieren, dann sehr gut

vorbereiten.

Zuerst ein allgemeiner Kommentar:Krebs darf man nicht mechanistisch sehen und meinen, die Entfernung des bösartigen Gewebes

sei die hauptsächliche Therapie. Nein, es ist wie bei einem Pfirsich, der zu schimmeln oder zu

faulen beginnt: es nützt absolut nichts, wenn man einen "Fäulnisherd" entfernt, morgen wird

eine andere Stelle befallen sein oder der ganze Pfirsich.

Gerade bei der Prostata ist es so, dass kleine Krebsherde sehr häufig sind ‐ und wenn ein solcher

Kleinherd sich bösartig verhält, dann macht er schon sehr früh Ableger irgendwohin, sehr häufig

sogar, bevor man auf der Prostata den Krebs überhaupt findet. Das ist der Grund, warum die

Operation die Gesamtprognose NICHT verbessert, sondern nur eine systemische Therapie des

ganzen Menschen. Urologen sehen das leider viel zu eng und zu mechanistisch.

Routinemässige Biopsien bei Gesunden oder postmortale Autopsien haben gezeigt, dass bei 60‐

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Jährigen schon zu über 50% kleine Krebsherde in der Prostata zu finden sind ‐ und bei 80‐

jährigen zu über 80% aller Männer. Diese sind aber sehr gering aggressiv und wachsen in den

meisten Fällen kaum. Die Männer sterben nicht daran.

Prostata‐Krebs soll nur dann operiert werden, wenn das Gewebe zu Problemen beim

Wasserlösen führt, also mechanisch den Ausgang verlegt. Nur eine Biopsie zu machen, ist

geradezu fahrlässig, das genügt in keiner Weise für die Indikation zur Operation!

Man soll einen Hormonstatus machen, ferner gibt es die Differenzierung der freien PSA und der

Gesamt‐PSA.

Und als feineren Test, ob das Krebsgewebe sich bösartig verhält, gibt es im Urin die Testung des

PCA (pancreas cancer antigen).

Ferner machen wir bei uns den Test auf zirkulierende Krebszellen (der Test heisst "Maintrac") ‐

der anzeigt, ob der Krebs ins Blut streut ‐ dann wäre es doppelt unsinnig, zu operieren.

Ultraschall ist die Untersuchung der WahlEs kam bei diesem Patienten in einem Jahr zu einem Anstieg von PSA 7, 0 auf 10,5.

Bei der PSA ist es so, dass sie auch vom hormonellen Zustand des Mannes abhängt, sowie von der

Grösse der Prostata. Diese Grösse muss mit einer volumetrischen Grössenbestimmung durch

Ultraschall gemacht werden.

Ultraschall ist heute ohnehin die Untersuchung der Wahl, und nicht Biopsie! Von Biopsien wird

sogar je länger je mehr abgeraten, da sie oft falsch negativ ausfallen und da sie durch die

mechanische Einwirkung zur Streuung von Krebszellen führen können!

In der Paracelsus Klinik haben wir ein Ultraschall‐Gerät, das eine sehr hohe Auflösung hat, dank

welcher man Krebsherde wegen ihrer unterschiedlichen Dichte meist erkennt. Wir können sogar

einen Doppler‐Ultraschall machen, der in den fraglichen Krebsherden die Durchblutungsrate

zeigt: je stärker ein Krebs durchblutet ist, desto bösartiger ist er.

Die schulmedizinischen Prostataärzte betrachten im Ultraschall, ob die Kapsel durchbrochen ist.

Das sieht man in der Biopsie ja nicht.

Beim Vorliegen eines Krebses muss man immer nach den Ursachen suchen‐ und das wurde im

vorliegenden Fall schon vor einem Jahr nicht gemacht ‐ und jetzt scheinbar auch nicht. Dies

entspringt der Irrmeinung der Schulmediziner, dass es keine bekannten Ursachen gebe. Das

stimmt aber dezidiert nicht: Es gibt sehr viele Teilursachen, bei deren Zusammenwirken eben

Krebszellen entstehen können. Wenn man aber diese Teilursachen nicht entfernt, dann wird der

Krebs auch nach Operation mit viel grösserer Wahrscheinlichkeit wieder kommen: Neue

Krebszellen werden sich entwickeln ‐ ob in der Prostata oder halt in anderen Organen.

Der grösste Fehler, der aus ganzheitlicher Sicht in der orthodoxen Krebsmedizin gemacht wird,

ist, dass nur gegen den Krebs gehandelt wird und nicht gegen dessen Ursachen.

Mögliche Ursachen für die Entwicklung von Prostata‐Krebszellen:

Hormonelle Veränderungen: Überwiegen von Xenohormonen, hormonähnlichen

metabolischen Produkten aus dem Stoffwechsel. Man kann diese messen: SHBG

(sexualhormonbindendes Globulin) und Xenohormone in Urin und Blut. Da eben Hormone

einen grossen Einfluss in die Entstehung des Prostatakrebses haben, geben

fortschrittliche Urologen Anti‐Hormon‐Therapien beim Prostatakrebs. Diese wirken weit

besser als die Operation!

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Schwermetalle: Quecksilber, Cadmium, Blei und andere sind krebserzeugend. Sie können

am Patienten gemessen werden. Wir machen daher immer bei allen Prostata‐Krebs‐

Patienten eine Schwermetalltestung im Urin, nach DMPS‐Stimulation der Ausscheidung.

Krebserzeugende Bakterien: Clostridien im Darm ‐ oder Propionibakterien aus

Zahnherden sind hochgradig krebserregend! Wir machen deshalb in jedem Fall bei

Prostata‐Krebs‐Patienten eine Abklärung auf Zahnherde, Schwermetalle und auch auf

pathogene Darmbakterien.

Fehlen der körpereigenen Anti‐Krebs‐Kapazität: jeder Mensch entwickelt Krebszellen,

dauernd, aber er wehrt sie ab und eliminiert sie: eine Funktion der Makrophagen und der

"natural killer cells" (NK‐Zellen, das sind ganz spezifische Immunzellen in gesunden

Körper. Sie können nachgewiesen werden im Blut oder bei uns sogar im

Dunkelfeldmikroskop. Und es gibt Genteste, welche die Fähigkeit des Körpers zeigen,

krebserzeugende Stoffe auszuscheiden (antioxydative Kapazität und Detox‐Kapazität)

Diese Tests können wir bei uns durchführen.

Fehlernährung: grundsätzlich begünstigt saure und zuckerhaltige Kost den Krebs.

Zusätzlich sind sehr häufig verdeckte Nahrungsmittelallergien ein Krebs‐begünstigender

Faktor. Nahrungsmittelallergien nehmen das Immunsystem in Anspruch ‐ und die NK‐

Zellen sind dann im Darm, anstatt gegen die Krebszellen zu arbeiten.

Alle diese Faktoren werden abgeklärt und sehr spezifisch angegangen ‐ dies allein bringt den

Prostata‐Krebs schon in vielen Fällen zum Stoppen.

Ein Fall mit Therapiebeschreibung: ein damals ca. 56‐jähriger Mann…

Lesen Sie mehr dazu hier...

Mit lieben Grüssen

Dr. med. Thomas Rau

Lyme‐Disease / BorrelioseJetzt ist wieder Zeckenzeit und damit wird auch

die Borreliose vermehrt zu einem wichtigen

Thema. Wir versuchen mit diesem Artikel diese

oft sehr komplexe Erkrankung und deren

Behandlungsmöglichkeiten aus der Sicht der

Biologisch‐Integrativen Medizin darzustellen.

Von Zecken übertragene Krankheiten (Lyme‐

Borreliose) sind ein wachsendes Problem in der

öffentlichen Gesundheit und sind

möglicherweise auf dem Weg, die nächste

Epidemie zu werden.

In den letzten fünf bis acht Jahren haben wir

eine enorme Steigerung der Lyme‐Borreliose Patienten gesehen. Was diese Krankheit

verschlimmert, ist die Tatsache, dass die Symptome von Person zu Person variieren und die

Labor‐Diagnosen oft nicht genau sind.

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Dr. Thomas Rau und die Paracelsus‐Klinik in der Schweiz, haben viele an Lyme‐Borreliose

erkrankte Patienten mit biologischer Medizin erfolgreich behandelt. Interessanterweise hatten

diese Patienten Co‐Infektionen und andere belastende Faktoren, welche die Ursachen für ihre

schwere Krankheit waren.

Diese Ursachen sind nach unserer Erfahrung:

Schwermetalle und andere toxische Belastungen, vor allem Neuro‐Toxine

Schwere Dysbiosen und intestinale Schwächen, welche zum Zusammenbruch des

Immunsystems führen können

Chronische virale Belastungen, vor allem neurotropische, langsam wirkende Viren sowie

Impfbelastungen

Nebenwirkungen von lang dauernden Antibiotikabehandlungen, einschließlich das

Vorhandensein von zellwandlosen Bakterien, die ihrerseits chronische Probleme

verursachen

Genetische Mängel an Entgiftungs‐ bzw. anti‐oxidativ hemmender Kapazität

Schwere Mängel von bestimmten Aminosäuren und ungesättigten Fettsäuren, aufgrund

von ungesunder Ernährung oder metabolischen Schwächen.

Dr. Rau hat viele Patienten ohne Antibiotika behandelt, mit Entgiftungstherapien wie:

Aufbau des Immunsystems, der inneren Organe sowie des hormonellen und Nebennieren‐

Systems

Finden und Eliminieren von neuro‐ und lymphotropischen Viren

weitere Paracelsus Klinik spezifische Therapien

Die Erfolgsquote der Behandlung ist sehr hoch bei einer sehr intensiven Behandlung von zwei bis

vier Wochen in der Paracelsus Klinik und anschliessender Weiterbehandlung zu Hause während

einigen Monaten. Ein individuelles Programm, welches immer eine Kombination von

verschiedenen Behandlungsmodalitäten integriert.

Dr. Thomas Rau, Chefarzt

Wir stellen vor:Von Thüringen in das schöne Appenzeller Land ...

Nachdem ich bereits 22 Jahre in der Praxis und Klinik für

Biologische Medizin „Im Leben“ in Greiz als leitender Chefarzt

tätig war, bin ich der Bitte meines langjährigen Kollegen und

Freundes Dr. Rau gefolgt und seit Sommer 2014 an der

PARACELSUS Klinik Lustmühle tätig.

Das von Dr. Rau und seinen Kollegen entwickelte medizinische

Konzept, die kompetenten Kollegen und das in jeder Hinsicht

freundliche und engagierte Personal haben mich schnell zu

diesem für mich neuen Lebensabschnitt entscheiden lassen.

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Ich engagiere mich von Herzen für die Belange einer Menschen nahen, individuellen

Ganzheitsmedizin und bringe hierfür meine umfangreichen Qualifikationen in den Bereichen

Orthopädie, spezielle Schmerztherapie, Akupunktur und Neuraltherapie, Homöopathie und

klassische Naturheilkunde ein. Meine Tätigkeitsschwerpunkte sind die Behandlung chronischer

Erkrankungen, insbesondere von chronischen Infektionen, Rheumatismus, Schmerzen,

neurologischen Erkrankungen, psychosomatische Beschwerden und insbesondere die biologische

Tumortherapie. Dabei liegt mir am Herzen, dem Patient die Natur seines Leidens zu vermitteln

und dies möglichst ursächlich zu behandeln. Sehr wichtig ist mir dabei das Verständnis für die

Hintergründe und eine Bewusstheit zur Mobilisation der Selbstheilung zu fördern. Neben der

ärztlichen Tätigkeit widme ich mich der Wissensvermittlung, halte gerne Vorträge, gebe

Seminare, publiziere und arbeite an wissenschaftlichen Projekten.

Grossen Wert lege ich auf die Qualitätssicherung in der ganzheitlich‐biologischen Medizin. Nur

dadurch sind Vertrauen in unsere Arbeit und Nachhaltigkeit gesichert.

Ich wünsche mir eine ehrliche Integration unserer biologischen Medizin in die vorhandenen

medizinischen Strukturen und bin sehr an einer Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen

Ärzten, Zahnärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Drogisten interessiert.

Ihr

Dr. Ralf Oettmeier

Erfrischung nötig?Die Temperaturen steigen und die Nachfrage nach einer Abkühlung wird immer grösser. Wie

wäre es mit einem erfrischenden Eiskaffee?

Unser Erfrischungs‐Rezept:

1‐2 Teelöffel Bambu mit gekühlter Reismilch oder Sojamilch übergiessen und ein paar Eiswürfel

dazu.

Bambu ist ein aromatischer, veganer und volllöslicher Früchte‐ und Getreidekaffee‐Extrakt aus

kontrolliert biologischem Anbau. Bambu enthält keine Kaffeebohnen und somit kein Koffein.

Deshalb kann er auch am Abend genossen werden, ohne den Schlaf zu beeinträchtigen. Bambu

ist der ideale Kaffee‐Ersatz für nervlich überbeanspruchte Menschen oder Personen mit

Magenproblemen oder Bluthochdruck. Er kann helfen das innere Gleichgewicht zu halten. Auch

für Kinder ist der Kaffee‐Ersatz bestens geeignet.

Lassen Sie sich von uns erfrischen und probieren Sie unser Rezept in der

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Apotheke vom 13.‐17. Juli 2015.

Bambu ist das älteste von Alfred Vogels Lebensmittelprodukten.

Schon 1923 bot er ihn in seinem Laden in Basel an, als

bekömmliches Getränk für die ganze Familie mit schöner Farbe

und feinem Aroma.

„Den Namen Bambu habe ich gewählt als Erinnerung an eines der

interessantesten Kaffeehäuser von Guatemala, welches eben

diesen Namen trug.“

Alfred Vogel war ein strikter Kaffeegegner und fand es der Gesundheit zuliebe sinnvoller,

Bohnenkaffee durch einen guten Getreide‐, Frucht‐ und Wurzelkaffee zu ersetzen. Das Rezept

bestand damals wie heute aus Wegwartewurzeln, Getreide (Weizen, gemälzte Gerste),

Eicheln undsonnengereiften türkischen Feigen.

Jetzt aktuell und nur in unserem Onlineshop !20% Rabatt bis am 31.07.2015 auf das

Farfalla Silhouette Miracle Set gegen Cellulite

Auskunft und BeratungMontag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr, Donnerstag ab 9 Uhr.

Sie können Bestellungen auch telefonisch oder per E‐Mail tätigen.

Telefon +41 71 335 71 41+41 335 71 41  E‐Mail: [email protected]

Mit Milchsäure den Darm regenerierenund den Körper stärken!

Bevor es Kühlschränke oder Gefriertruhen gab, erfolgte das

Haltbarmachen der Lebensmittel erfolgreich durch milchsaure

Gärung.

In noch einigen regionalen Küchen wie besonders dem Elsass,

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ist das Sauerkraut immer noch sehr beliebt sowie in Asien das

Kimchi und Kombucha oder in den europäischen Oststaaten

die sauer eingelegten Gurken bzw. die Oliven in den

Mittelmeerländern oder Kwass, das russische Nationalgetränk

oder den Kanne Brottrunk aus Deutschland.

Besonders aktuell sind vergorene Lebensmittel in der

rohköstlichen Ernährung vertreten.

Die Milchsäuregärung ist ein natürlicher Vorgang.

Milchsäurebakterien die sich überall befinden, bauen unter

entsprechenden Bedingungen ( Wasser‐ und Sauerstoffentzug )

Kohlenhydrate aus den Lebensmitteln zu Milchsäure ab,

gewinnen somit Energie zum Leben, sorgen für die Konservierung, das Aroma und einen hohen

Vitamin‐ und Enzymgehalt mit probiotischen Eigenschaften.

Diese Milchsäure hat nichts mit Milch zu tun!!

Linksdrehende und rechtsdrehende Milchsäure

Bestimmte Bifidus‐ und Lacto‐Bakterien wandeln Zucker in rechtsdrehende Milchsäure um. Sind

diese Bakterien im Körper ( besonders im Darm ) zu wenig vorhanden, wird der Zucker

stattdessen vergärt. In diesem Falle fällt die weniger erwünschte linksdrehende Milchsäure an.

Es wurde nachgewiesen, dass durch linksdrehende Milchsäure die Übersäuerung des Gewebes

gefördert wird.

Saures Gewebe ist die Grundlage für Krankheit!

Von daher gilt es immer darauf zu achten, gut mit Bakterien versorgt zu sein, um ein gesundes

Mikrobiom (Gesamtheit all unserer Bakterien) zu schaffen.

Die durch vergorene Lebensmittel entstandenen Milchsäuren geben den Bakterien ein optimales

Klima zum Überleben und sich zu vermehren. Sie beschleunigen die Darmpassage des Stuhls

wodurch Schadstoffe schneller ausgeschieden werden und Fäulnis, wie sie heute sehr oft in den

menschlichen Gedärmen anzutreffen ist, zu verhindern.

Vorteile der milchgesäuerten Lebensmittel sind folgende:

Bewahrung unseres Erbguts durch verhindern krankheitserregender Substanzen im Darm

Verbesserte Aufnahme und Zufuhr von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und Enzymen

sowie bessere Bekömmlichkeit durch Gärung

Gehaltvoller und stabiler Vitamingehalt

Verhindern von krankheitserregenden Bakterien zugunsten der gesunden Bakterien durch

entstehende organische Säuren im Verdauungstrakt. Sie sorgen für ein stabiles „Klima“

im Darm.

binden Schwermetalle und sind von daher besonders in der Ausleittherapie

empfehlenswert.

sind bestens aufzubewahren, brauchen keinen Strom.

Gären ist die optimale Konservierungsmethode für eine vollwertige Ernährung und für dieUmwelt

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Auch in Ernährungsempfehlungen bei Krebs wird vergorenes Essen vermehrt angeraten. Warum

sollen wir jedoch so lange warten bis das Unglück geschehen ist???

Fermentierte Lebensmittel aus dem Handel sind meist nicht einer wirklichen Gärung

unterzogen worden, sondern sind mit Essig gesäuert und pasteurisiert. Am besten immer

frisches kaufen oder selbst fermentieren.

Ihre

Sonja Bacus, Ernährungsberaterin

So stellen Sie sich Ihr eigenesfermentiertes Gemüse her:

Hobeln, schneiden oder reiben Sie Kohl, Karotten, Rote Beete (Randen), Rüben, Knoblauch,

Ingwer etc. so fein wie möglich. Geben Sie dann einen Teelöffel unraffiniertes Salz,

Wacholderbeeren und/oder einige Kümmel bzw. Aniskörner hinzu. Rühren und stampfen Sie

die Mischung mindestens zehn Minuten bis sich die sogenannte „Lake“ bildet.

Schichten Sie jetzt das Gemüse dicht in ein geeignetes Gefäß, z. B. einen Topf aus Keramik

oder Stein. Bedecken Sie das Gemüse mit einem Teller oder einem anderen Deckel, der gut

auf das Gefäß passt, so dass keine Luft an das Gemüse kommen kann. Der Teller bzw. Deckel

muss direkt auf dem Gemüse aufliegen!

Darauf kommt ein sauberes Gewicht (schwerer Stein oder mit Wasser gefülltes, verschlossenes

Glas), damit die Gemüsemischung nach unten gedrückt wird und die Lake aufsteigen kann, so

dass sie das Gemüse (evtl. auch den Deckel/Teller) bedeckt. Über das Gefäß spannen Sie ein

sauberes Tuch oder ein engmaschiges Fliegennetz, um Staub und Fliegen fernzuhalten.

Das Gefäß sollte für 3 bis 7 Tage, möglicherweise auch noch länger – abhängig von

Temperatur und Geschmack– an einem Ort aufbewahrt werden, wo die Temperatur zwischen

18 und 22 Grad Celsius beträgt. (Je länger das Gemüse fermentiert, desto intensiver wird Ihr

geschmackliches Erlebnis sein.)

Während der Zeit vermehren sich die nützlichen Bakterien und wandeln den Zucker und die

Stärke in Milchsäure um. Schauen sie jeden Tag nach Ihrem Gemüse und schöpfen Sie jegliche

eventuell entstandenen Unreinheiten ab.Dem Kraut selber kann nichts passieren, da es unter

der Lake durch die sauerstofffreie Umgebung sicher ist.Sobald der gewünschte Geschmack

erreicht ist, füllen Sie das Gemüse in Schraubverschluss‐ oder Einmachgläser ab, verschließen

diese und bewahren sie im Kühlschrank auf.

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Ich selbst verwende anstelle eines Topfes eine sogenannte Pickel‐Presse die man auf

Bestellung in unserer Apotheke erwerben kann.

Ihre

Sonja Bacus, Ernährungsberaterin

INTENSIVSEMINAR Vorankündigung für das Seminar am 22.08.15 

Die biologische Therapie der Rücken undGelenkkrankheiten ‐ mehr als nur komplementär!

Wir haben noch letzte freie Plätze für diesesSeminar!

AuskunftParacelsus Academy

[email protected]

Paracelsus Academy of Biomedicine„Der ist ein Arzt,

der das Unsichtbare weiss,das keinen Namen hat,

keine Materie und doch seine Wirkung.“ (Paracelsus)

Weiterbildung in der Biologischen Medizin

Die Paracelsus Klinik Lustmühle praktiziert biologisch‐integrative Medizin seit mehr als

50 Jahren. Das erworbene Wissen und die breite und umfassende Erfahrung der Ärzte der Klinik

und ihrem Umfeld bilden die Basis für das Ausbildungszentrum «Paracelsus Academy of

Biomedicine» in der Schweiz.

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Dr. Thomas Rau und sein Team gehen von der Überzeugung aus, dass die Biologische Medizin

durch Weitergabe des Wissens und der Erfahrung einen gesteigerten Stellenwert in der Medizin

und in der Gesellschaft erhält. Durch eine verbesserte Vernetzung und durch höchste Qualität

gewinnt diese Medizin an Stärke und Glaubwürdigkeit.

Gesamtübersicht auf: www.paracelsus‐academy.ch

Nächste Veranstaltungen 2015

Intensivseminare

Dr. med. Thomas Rau bietet zusammen mit dem Referententeam der Paracelsus Academy,

Intensiv‐Wochenendseminare über die biologische Medizin an.

Die deutschsprachigen Seminare werden am Sitz der Paracelsus Academy, an der ParacelsusKlinik Lustmühle, bei St.Gallen, Schweiz, durchgeführt. Nebst ausführlichen Kursunterlagen

erhalten Sie zusätzlich ein persönliches Zertifikat.

Die Seminare richten sich an Medizinalpersonen nach abgeschlossener Ausbildung, sowie

praktizierende Medizinalpersonen: Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Apotheker, aber auch

Pflegefachfrauen, Therapeuten, Diätberaterinnen.

Intensiv‐Seminar (Kurs 1042)

Rücken und Gelenkkrankheiten ‐ Ist ein Gelenkersatz wirklich nötig?

Dr. med. Ralf Oettmeier Sa., 22.8.2015

09:00 – 17:00 Battenhusstrasse 12

9062 Lustmühle CHF 310.00

Intensiv‐Seminar (Kurs 1043)

Meridiane, Funktionskreise und Wesenstypen

Dr. med. Thomas Rau Fr., 18.9.2015 – 

Sa., 19.9.2015 Battenhusstrasse 12

9062 Lustmühle CHF 490.00

Workshop (Kurs 1056)

8. Tagung «Ganzheitliche Zahnmedizin»

Dr. med. dent. Dominik Nischwitz Fr., 16.10.2015

15:30 – 18:00 Battenhusstrasse 12

9062 Lustmühle

Anmeldung und weitere Seminare finden Sie auf: www.paracelsus‐academy.ch

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Dunkelfeld‐Aufbauseminarmit Patientenfällen

Datum: 24. / 25.10.2015

Dr. Rau und Dr. Oettmeier bietenein neues Seminar an!Hier erfahren Sie mehr...

Öffentliche Vorträge

Die Vorträge finden im Historischen Saal im Bahnhofhauptgebäude in St. Gallen statt. Sie

beginnen um 19 Uhr. Reservationen können nicht angenommen werden ‐ treffen Sie bitte

frühzeitig ein. Pro Besucherin/Besucher verlangen wir CHF 10.‐ Eintritt.

Öffentlicher Vortrag (Kurs 1053)

Moderne Krankheiten ‐ Häufig und doch unbekannt

Dr. med. Ralf Oettmeier Do., 10.9.2015

19:00 – 20:30 Bahnhofplatz 2

9000 St. Gallen CHF 10.00

 

Weitere Vorträge finden Sie auf: www.paracelsus‐academy.ch

 

Wenn Sie diese E‐Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese

hier abbestellen.

Besten Dank für Ihr Vertrauen!

Paracelsus Klinik Lustmühle AG

Postfach 162

9053 Teufen AR

Schweiz

Telefon +41 71 335 71 71

Fax +41 71 335 71 00

[email protected]

www.paracelsus.ch

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