Die Rakete wurde gezündet MHK Kueche.de ist online€¦ · Mit der Hauptversammlung 2017 hat das...

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Berlin (DCS). Stolz konnte Gastge- ber und MHK-Vorstandsvorsitzender Hans Strothoff zu Beginn des Gip- feltreffens Rekordergebnisse bekannt geben. Der Umsatz der Partner nahm im zweistelligen Bereich zu und über- schritt die 5 Mrd. Euro Umsatzgrenze. Wie immer bestens organisiert, setzte die Veranstaltung inhaltlich noch viele weitere Akzente. „Die Hauptversammlung hatte es in sich und war für mich die bisher beste“, so ein MHK-Partner. Auch wenn die Veranstaltung bereits zum 18. Mal am selben Ort stattfand, hat sie nichts an Attraktivität verloren. Im Gegenteil: Es kamen so viele Gäste wie selten zuvor. Auch inhaltlich war die Veranstaltung besonders. Informationen, Unterhaltung und Emotionen pur. Den Gästen wurde vieles geboten, woran sie sich noch lange erinnern können. Höhepunkte am Freitag: die 13. Verlei- hung des Goldenen Dreiecks, die von einem bestens gelaunten Dr. Daniel C. Schmid moderiert wurde und bei dem die prominenten Jurymitglieder Moderator Jochen Breyer, Modera- torin und Autorin Ruth Moschner, Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski, YouTuberin Sally und Berlins fitteste Moderatorin Annika Zimmermann aus dem Näh- kästchen plauderten. Fulminanter Startschuss für MHK Kueche.de Ebenfalls wieder ein Highlight war die Messe living & style, die sich mit Ständen im italienischen Ambiente präsentierte und mit ihrem außer- gewöhnlichen Ausstellerportfolio neue Maßstäbe setzte. Der Samstag stand ganz im Zeichen des neuen MHK-Portals MHK Kueche.de. Bevor der Startschuss fiel, unterstrich BSH Manager Matthias Ginthum die Richtigkeit der MHK-Strategie. In einer Talkrunde, die von der quir- ligen Jennifer Knäble moderiert wurde, diskutierten die Talkgäste über die Besonderheiten des neuen Portals und gaben einen spannenden Einblick hinter die Kulissen. So wurden unter anderem Sequenzen gezeigt, die Handelspartner beim Dreh der Ratgebervideos zeigten oder Model Regina Burton, die an einem Seil hängend für Werbefotos posierte. Danach gab der MHK-Chef den Startschuss für das neue Portal MHK Kueche.de. Eine Megashow mit Musik, Tanz, Trommeln, Laser und Feuer begleitete den Start mit einem Knall-Effekt – und hinterließ nachhaltigen Eindruck bei den mehr als 3.100 Gästen. Festlicher Höhepunkt war der glanz- volle Gala-Abend mit 3000 Gäs- ten. Nach einem fein abgestimmten Vier-Gänge-Menü folgte der Auftritt von Sarah Connor. Mit Lieder wie „Halt mich“, „Rock with you“ und „Wie schön du bist“ und ihrer enor- men Bühnenpräsenz begeisterte die frischgebackene Vierfach-Mutter ihr Publikum. Nur wenige im Saal hielt es auf den Plätzen. Nach ihrem letzten Song „Augen auf“ war aber noch lange nicht Schluss. Bis früh in den Morgen wurde im Festivalcenter mit DJ Steven und seinen Soul Sister gefeiert. Begeisterte Gäste und zufriedene Gastgeber Mit der Hauptversammlung 2017 hat das MHK-Team einmal mehr bewiesen, was mit der Kraft der Gemeinschaft realisierbar ist. Denn auch diese Veranstaltung wurde mit all ihren besonderen Highlights wie- der allein aus der Dreieicher Zentrale heraus geplant und umgesetzt. Eine Meisterleistung und ein Kraftakt, der sich jedoch gelohnt hat, denn die Erwartungen der 3126 Gäste wurden an diesem Wochenende mehr als erfüllt. Zufriedene Gesichter, egal wohin man blickte und ein gemein- sames Fazit: „Man spürt einfach in jedem Detail, dass wie immer an alles gedacht wurde.“ Die Zeitung zum Gipfeltreffen 2017 in Berlin Sonntag, 2. April 2017 Sekunden vor dem „magischen Moment“: Hans Strothoff gibt den Startschuss für das neue Portal MHK Kueche.de – ein vielbeachteter Moment. MHK-Familie feiert ihre Erfolge Krönender Abschluss Ein furioses Spektakel sondergleichen auf der Bühne des Estrel Convention Centers in Berlin. Mit Feuer, Laser, Trommeln und Beats wurde der Start von MHK Kueche. de gebührend gefeiert. Das neue Portal sorgte gleich on- und offline für viel Gesprächsstoff, nicht nur bei der MHK-Jahreshauptversammlung 2017. Feuerwerk an Informationen und Emotionen MHK Group auf Rekordkurs Auf einen Blick Die Rakete wurde gezündet MHK Kueche.de ist online Herzschlagfinale: Deutschlands schönste Küchen und Bäder 2 Neues Rekordjahr: Erneutes Umsatzwachstum – Über 5 Millarden Euro 2 Premierenfeier: selectiv fresh überzeugt Fachhandel 3 MHK Kueche.de Talk: Ein Blick hinter die Kulissen 3 Zielstrebiger Anpacker: Danke an Hans Peter Reising 4 Kulinarische Reise: Gala-Abend begeistert 5 MHK International: Familientreffen in Berlin 5 Freizeitprogramm: Kenn´ Se Berlin? 6 Erfolgsmodell: interdomus Haustechnik 6 Dolce Vita: MHK-Messe living & style 7 Festlicher Gala-Abend: Glamourös und unterhaltsam 8 Traditoneller Gala-Abend im festlich illuminierten Saal mit einem Meer aus Kerzen und Lichtern. Die Gruppe „Firedancer“ heizte ordentlich ein – und trommelte beeindruckend für MHK Kueche.de Berlin (jp). Einmal mehr hat die MHK Group an diesem Wochenende Maßstäbe gesetzt und mit neuen Rekordzahlen gezeigt: Gemeinsam geht Jahr für Jahr mehr. Über 3000 Gäste, Freunde und Partner aus dem In- und Ausland feierten am Samstagabend den krönenden Ab- schluss eines rundum gelungenen Wochenendes. Bis auf den letzten Platz gefüllt war der größte Saal des Estrel: die Convention Hall II. Der Auftritt von Sarah Connor und ein fein abgestimmtes Menü sorgten für beste Stimmung und gut gelaunte Gesichter – nach zwei spannenden Tagen ein perfekter Ausklang, der erst in den frühen Morgenstunden endete. Fortsetzung auf Seite 5 Berlin (dcs). Es war das zentrale Thema der diesjährigen Hauptver- sammlung. Der Startschuss für das neue Portal MHK Kueche.de, an dem die MHK-Strategen mehr als drei Jahre gearbeitet haben. „Es gab Diskussionen, wir haben experimen- tiert – aber immer um der besten Sache willen“, wie Hans Strothoff in seiner Rede am Samstagvormittag unterstrich. Zugleich nutzte er die Gelegenheit, allen zu danken, die bei der Umsetzung der Online-Offensive geholfen haben: Handelspartner, Partner der Industrie, Mitarbeiter. Um 12:10 Uhr war es dann soweit: Der MHK-Vorstandsvorsitzende drückte auf den grünen Startknopf und katapultierte die Gruppe mit vielen Emotionen in eine neue Dimension des Verkaufens. Begleitet wurde der Startschuss von einer überwältigen- den Laser- und Percussionshow und von Tänzern, die für Herzklopfen und Gänsehaut pur sorgten. „Es war ein würdiger Auftakt für etwas Großes“, waren sich die Gäste nach der Veranstaltung einig. Mit dem neuen Portal, das über die prominente Domain www.kueche.de erreichbar ist, eröffnet die MHK Group ihren Partnern völlig neue Verkaufschancen. Denn auf diesem Weg werden Kunden nicht nur digi- tal angesprochen. Vielmehr schafft das Portal den Brückenschlag in den stationären Handel. Matthias Ginthum bestätigt MHK-Strategie Hier, in den Fachgeschäften vor Ort, sollen die Portalbesucher ihre neue Küche kaufen. Die MHK-Ver- antwortlichen sind sich einig, dass man individuell geplante Küchen auch in den kommenden Jahren nicht im Internet kaufen wird. Dennoch setzen sie auf das neue Medium – weil es für immer mehr Menschen die erste Anlaufstelle ist und eine der wichtigsten Informationsquellen. Bereits am Vortag zeichnete Gerriet Danz auf, dass an der Digitalisierung kein Weg mehr vorbeigeht. Dass der von der MHK Group einge- schlagene Weg richtig ist, bestätigte am Samstagvormittag auch BSH Vertriebsgeschäftsführer Matthias Ginthum, der von Anfang an von der Richtigkeit der MHK-Onlinestrategie überzeugt war. In seiner eindrucks- vollen Präsentation skizzierte er die Bedeutung der digitalen Welt. Dass mit dem Portal MHK Kueche.de etwas Großes gelungen ist, wur- de auch in der Talkrunde vor dem Startschuss deutlich. Hier erfuhren die Gäste so manche Anekdote, bekamen einen eindrucksvollen Einblick in die aufwändige Arbeit und einen ersten Eindruck vom Endergebnis. Viele hatten ihre Handys bereits parat, um sich auf www.kueche.de direkt nach dem Go-Live selbst ein Bild machen zu können. Mit dem Portal setzt die MHK Group auf eigene, qualitativ hochwertige Inhalte und sie setzt auch hier im Internet den Fachhandelsanspruch ganz klar in den Fokus. Das un- terstreicht das Servicecenter, das die MHK Group aufgebaut hat. Gut geschulte Mitarbeiter sollen den Usern künftig beratend zur Seite stehen und Termine zwischen Internetbesucher und Fachhandel vereinbaren. Nach Tagungsende waren sich alle im Saal einig: MHK geht einen eige- nen Weg – ist einmal mehr Pionier. Service-Center: Bindeglied zwischen Internet und Handel Gewiss werden nicht sofort alle Ziele erreicht werden. Doch der Anfang ist gemacht. Und jeden Tag, so das erklärte Ziel von MHK-Chef Hans Strothoff, wird das Portal ein bisschen besser werden. Die Gäste begrüßten diesen Weg mit einem riesigen Applaus.

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Berlin (DCS). Stolz konnte Gastge-ber und MHK-Vorstandsvorsitzender Hans Strothoff zu Beginn des Gip-feltreffens Rekordergebnisse bekannt geben. Der Umsatz der Partner nahm im zweistelligen Bereich zu und über-schritt die 5 Mrd. Euro Umsatzgrenze. Wie immer bestens organisiert, setzte die Veranstaltung inhaltlich noch viele weitere Akzente.„Die Hauptversammlung hatte es in sich und war für mich die bisher beste“, so ein MHK-Partner. Auch wenn die Veranstaltung bereits zum 18. Mal am selben Ort stattfand, hat sie nichts an Attraktivität verloren. Im Gegenteil: Es kamen so viele Gäste wie selten zuvor. Auch inhaltlich war die Veranstaltung besonders. Informationen, Unterhaltung und Emotionen pur. Den Gästen wurde vieles geboten, woran sie sich noch lange erinnern können.

Höhepunkte am Freitag: die 13. Verlei-hung des Goldenen Dreiecks, die von einem bestens gelaunten Dr. Daniel C. Schmid moderiert wurde und bei dem die prominenten Jurymitglieder Moderator Jochen Breyer, Modera-torin und Autorin Ruth Moschner, Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski, YouTuberin Sally und Berlins fitteste Moderatorin Annika Zimmermann aus dem Näh-kästchen plauderten.

Fulminanter Startschuss für MHK Kueche.de

Ebenfalls wieder ein Highlight war die Messe living & style, die sich mit Ständen im italienischen Ambiente präsentierte und mit ihrem außer-gewöhnlichen Ausstellerportfolio neue Maßstäbe setzte. Der Samstag stand ganz im Zeichen des neuen

MHK-Portals MHK Kueche.de. Bevor der Startschuss fiel, unterstrich BSH Manager Matthias Ginthum die Richtigkeit der MHK-Strategie. In einer Talkrunde, die von der quir-ligen Jennifer Knäble moderiert wurde, diskutierten die Talkgäste über die Besonderheiten des neuen Portals und gaben einen spannenden Einblick hinter die Kulissen. So wurden unter anderem Sequenzen gezeigt, die Handelspartner beim Dreh der Ratgebervideos zeigten oder Model Regina Burton, die an einem Seil hängend für Werbefotos posierte. Danach gab der MHK-Chef den Startschuss für das neue Portal MHK Kueche.de. Eine Megashow mit Musik, Tanz, Trommeln, Laser und Feuer begleitete den Start mit einem Knall-Effekt – und hinterließ nachhaltigen Eindruck bei den mehr als 3.100 Gästen.Festlicher Höhepunkt war der glanz-volle Gala-Abend mit 3000 Gäs-ten. Nach einem fein abgestimmten Vier-Gänge-Menü folgte der Auftritt von Sarah Connor. Mit Lieder wie „Halt mich“, „Rock with you“ und „Wie schön du bist“ und ihrer enor-men Bühnenpräsenz begeisterte die frischgebackene Vierfach-Mutter ihr Publikum. Nur wenige im Saal hielt es auf den Plätzen. Nach ihrem letzten Song „Augen auf“ war aber noch lange nicht Schluss. Bis früh in den Morgen wurde im Festivalcenter mit DJ Steven und seinen Soul Sister gefeiert.

Begeisterte Gäste und zufriedene Gastgeber

Mit der Hauptversammlung 2017 hat das MHK-Team einmal mehr bewiesen, was mit der Kraft der Gemeinschaft realisierbar ist. Denn auch diese Veranstaltung wurde mit all ihren besonderen Highlights wie-der allein aus der Dreieicher Zentrale heraus geplant und umgesetzt. Eine Meisterleistung und ein Kraftakt, der sich jedoch gelohnt hat, denn die Erwartungen der 3126 Gäste wurden an diesem Wochenende mehr als erfüllt. Zufriedene Gesichter, egal wohin man blickte und ein gemein-sames Fazit: „Man spürt einfach in jedem Detail, dass wie immer an alles gedacht wurde.“

Die Zeitung zum Gipfeltreffen 2017 in Berlin Sonntag, 2. April 2017

Sekunden vor dem „magischen Moment“: Hans Strothoff gibt den Startschuss für das neue Portal MHK Kueche.de – ein vielbeachteter Moment.

MHK-Familie feiert ihre Erfolge

Krönender Abschluss

Ein furioses Spektakel sondergleichen auf der Bühne des Estrel Convention Centers in Berlin. Mit Feuer, Laser, Trommeln und Beats wurde der Start von MHK Kueche.

de gebührend gefeiert. Das neue Portal sorgte gleich on- und offline für viel Gesprächsstoff, nicht nur bei der MHK-Jahreshauptversammlung 2017.

Feuerwerk an Informationen und Emotionen

MHK Group auf Rekordkurs

Auf einen Blick

Die Rakete wurde gezündet

MHK Kueche.de ist online

Herzschlagfinale: Deutschlands schönste Küchen und Bäder 2

Neues Rekordjahr: Erneutes Umsatzwachstum – Über 5 Millarden Euro 2

Premierenfeier: selectiv fresh überzeugt Fachhandel 3

MHK Kueche.de Talk: Ein Blick hinter die Kulissen 3

Zielstrebiger Anpacker: Danke an Hans Peter Reising 4 Kulinarische Reise: Gala-Abend begeistert 5 MHK International: Familientreffen in Berlin 5 Freizeitprogramm: Kenn´ Se Berlin? 6 Erfolgsmodell: interdomus Haustechnik 6 Dolce Vita: MHK-Messe living & style 7 Festlicher Gala-Abend: Glamourös und unterhaltsam 8

Traditoneller Gala-Abend im festlich illuminierten Saal mit einem Meer aus Kerzen und Lichtern.Die Gruppe „Firedancer“ heizte ordentlich ein – und trommelte beeindruckend für MHK Kueche.de

Berlin (jp). Einmal mehr hat die MHK Group an diesem Wochenende Maßstäbe gesetzt und mit neuen Rekordzahlen gezeigt: Gemeinsam geht Jahr für Jahr mehr. Über 3000 Gäste, Freunde und Partner aus dem In- und Ausland feierten am Samstagabend den krönenden Ab-schluss eines rundum gelungenen Wochenendes. Bis auf den letzten

Platz gefüllt war der größte Saal des Estrel: die Convention Hall II. Der Auftritt von Sarah Connor und ein fein abgestimmtes Menü sorgten für beste Stimmung und gut gelaunte Gesichter – nach zwei spannenden Tagen ein perfekter Ausklang, der erst in den frühen Morgenstunden endete.

Fortsetzung auf Seite 5

Berlin (dcs). Es war das zentrale Thema der diesjährigen Hauptver-sammlung. Der Startschuss für das neue Portal MHK Kueche.de, an dem die MHK-Strategen mehr als drei Jahre gearbeitet haben. „Es gab Diskussionen, wir haben experimen-tiert – aber immer um der besten Sache willen“, wie Hans Strothoff in seiner Rede am Samstagvormittag unterstrich. Zugleich nutzte er die Gelegenheit, allen zu danken, die bei der Umsetzung der Online-Offensive geholfen haben: Handelspartner, Partner der Industrie, Mitarbeiter. Um 12:10 Uhr war es dann soweit: Der MHK-Vorstandsvorsitzende drückte auf den grünen Startknopf und katapultierte die Gruppe mit vielen Emotionen in eine neue Dimension des Verkaufens. Begleitet wurde der Startschuss von einer überwältigen-den Laser- und Percussionshow und von Tänzern, die für Herzklopfen und Gänsehaut pur sorgten. „Es war ein würdiger Auftakt für etwas

Großes“, waren sich die Gäste nach der Veranstaltung einig.Mit dem neuen Portal, das über die prominente Domain www.kueche.de erreichbar ist, eröffnet die MHK Group ihren Partnern völlig neue Verkaufschancen. Denn auf diesem Weg werden Kunden nicht nur digi-tal angesprochen. Vielmehr schafft das Portal den Brückenschlag in den stationären Handel.

Matthias Ginthum bestätigt MHK-Strategie

Hier, in den Fachgeschäften vor Ort, sollen die Portalbesucher ihre neue Küche kaufen. Die MHK-Ver-antwortlichen sind sich einig, dass man individuell geplante Küchen auch in den kommenden Jahren nicht im Internet kaufen wird. Dennoch setzen sie auf das neue Medium – weil es für immer mehr Menschen die erste Anlaufstelle ist und eine der wichtigsten Informationsquellen.

Bereits am Vortag zeichnete Gerriet Danz auf, dass an der Digitalisierung kein Weg mehr vorbeigeht. Dass der von der MHK Group einge-schlagene Weg richtig ist, bestätigte am Samstagvormittag auch BSH Vertriebs geschäftsführer Matthias Ginthum, der von Anfang an von der Richtigkeit der MHK-Onlinestrategie überzeugt war. In seiner eindrucks-vollen Präsentation skizzierte er die Bedeutung der digitalen Welt. Dass mit dem Portal MHK Kueche.de etwas Großes gelungen ist, wur-de auch in der Talkrunde vor dem Startschuss deutlich. Hier erfuhren die Gäste so manche Anekdote, bekamen einen eindrucksvollen Einblick in die aufwändige Arbeit und einen ersten Eindruck vom Endergebnis. Viele hatten ihre Handys bereits parat, um sich auf www.kueche.de direkt nach dem Go-Live selbst ein Bild machen zu können.Mit dem Portal setzt die MHK Group

auf eigene, qualitativ hochwertige Inhalte und sie setzt auch hier im Internet den Fachhandelsanspruch ganz klar in den Fokus. Das un-terstreicht das Servicecenter, das die MHK Group aufgebaut hat. Gut geschulte Mitarbeiter sollen den Usern künftig beratend zur Seite stehen und Termine zwischen Internetbesucher und Fachhandel vereinbaren.Nach Tagungsende waren sich alle im Saal einig: MHK geht einen eige-nen Weg – ist einmal mehr Pionier.

Service-Center: Bindeglied zwischen Internet und Handel

Gewiss werden nicht sofort alle Ziele erreicht werden. Doch der Anfang ist gemacht. Und jeden Tag, so das erklärte Ziel von MHK-Chef Hans Strothoff, wird das Portal ein bisschen besser werden. Die Gäste begrüßten diesen Weg mit einem riesigen Applaus.

Berlin (jp). Keine andere Zahl ver-ursacht so viel Aufsehen wie die 13. In vielen Gebäuden hat man sogar wegen des Aberglaubens um die Zahl das 13. Stockwerk ausgelassen. Für Lothar Kirschke und Christin Sachse sowie für Björn Thiele erwies sich die 13 am Wochenende jedoch als Glückszahl. Denn mit ihren Planungen holten sie bei der 13. Ausgabe des „Goldenen Dreiecks“ – ausgelobt von der beliebten Wohnzeitschrift Zuhause Wohnen und den musterhaus küchen Fachgeschäften – den Titel „Schönste Küche des Jahres“ beziehungsweise „Schönstes Bad des Jahres“.

Kurzweil mit „Promi-Flüsterer“ Dr. Daniel C. Schmid

Die finale Wahl zur schönsten Kü-che bzw. zum schönsten Bad lag in diesem Jahr aber nicht in der Hand der prominenten Jury. Sie hatten aus der Fülle an Einsendungen lediglich die drei Favoriten-Planungen nomi-niert. „Den Titel haben eigentlich alle Nominierten verdient. Sieger sind sie also alle. Und weil unsere Jury wusste, dass Sie, das Publikum, allesamt Fachleute sind, wollte sie Ihnen die letzte Entscheidung über-lassen“, plauderte MHK-Vorstand Dr. Daniel C. Schmid, der die Ver-leihung bereits zum dritten Mal mo-derierte und als Promi-Flüsterer für Kurzweil sorgte, gleich zu Beginn aus dem Nähkästchen. Und so kam es, dass bei der 13. Preisverleihung nicht nur Mode-rator Jochen Breyer, Moderatorin und Autorin Ruth Moschner, Got to Dance-Jurorin und Schauspielerin Palina Rojinski, YouTuberin Sally und Berlins fitteste TV-Moderatorin

Annika Zimmermann in der Jury saßen, sondern 3126 Küchen- und Bad-Fachleute aus ganz Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Öster-reich, der Schweiz und Spanien. Sie alle voteten am Freitagnachmittag ihre Lieblinge live per Knopfdruck. Klar, dass es damit bis zum Schluss für alle – Jury, Nominierte, Publikum und Organisatoren – spannend blieb. Doch der Reihe nach: Nachdem die Prominenten als Paten „ihre“ nomi-nierten Küchen vorgestellt hatten, ging es an die Live-Abstimmung. Für die Nominierten wahrscheinlich die längsten 90 Sekunden an diesem Nachmittag. Weitere spannende Mi-nuten dauerte es schließlich dann noch, bis die Balken auf der großen Leinwand das finale Ergebnis zeigten:Platz 1 und damit den Titel „Schönste Küche des Jahres“ erhielt die von

Palina Rojinski ins Rennen geschickte Küche. Geplant hat sie Björn Thiele, Inhaber der Küchenhalle in Win-nenden. Diese Küche, deren Grund-riss sich durch eine ungewöhnliche Konzentration auszeichnet – eine

Hochschrank-Kombination und eine 2,60 Meter große Kücheninsel mit Kamin teilen sich den Raum – steht für eine gelungene Kombination aus alten, rustikalen Elementen mit mo-dernster Technik. Sie vereint die fünf Elemente Erde, Wasser, Holz, Feuer und Metall , die pur und klar für sich stehen und sich in ihrer natürlichen Optik bestens vertragen.

Wenn in der Küche Stadt auf Land trifft

Auf Platz zwei wählte das Fach-publikum die Küche von Axel Meyer und Jeanette Hensel vom Küchen-studio „küche und raum“ in Berlin. Ins Rennen geschickt hatte sie Ruth Moschner. Stadt und Land, alt und neu – das sind keinesfalls Gegensätze wie diese Küche beweist. Küchenmö-bel mit matter gespachtelter Beton-Oberfläche, graue Beton-Fliesen und Akzente in Edelstahl. In dem ländlichen Ambiente des ehemaligen Stalls erweist sich der konsequente Industrie-Look als der beste Partner. Denn trotz modernster Gerätetechnik strahlt der Raum Wohnlichkeit und Ruhe aus.Der Dritte auf dem Siegertrepp-chen: Andreas Rother, Inhaber des gleichnamigen Fachgeschäftes in Bottrop. Die Küche überzeugte mit konsequenter Linienführung und Farbgestaltung. Hochschränke und Bücherregale sind symmetrisch an-geordnet. Hinter einer Wand verbirgt sich ein Multifunktionsraum mit elektrisch fahrbaren Regalelementen.

Den Kontrapunkt setzt der Tresen aus Holz vom Mammutbaum, der einen Esstisch überflüssig macht. Mit professionellem Stauraum und perfekter Technik bietet diese Kü-che eine großzügige Bühne, die den

Bewohnern und dem Essen trotz aller Raffinessen nicht die Schau stiehlt.Freuen durften sich auch Arne Jansen, Inhaber des gleichnamigen Küchen-studios in Salzkotten, und Oliver Bruschke, Perfekte Küchen, Soest. Ihre Küchenplanungen belegten die Plätze 4 und 5. Die Auszeichnung übernahm die charmante und erfolg-reichste deutsche Food-YouTuberin Sally.Und auch bei den Badplanern gab es drei glückliche Sieger, die von Moderatorin Annika Zimmermann

präsentiert wurden. Den Titel konn-ten in diesem Jahr Lothar Kirschke und Christin Sachse vom Bad- und Heizungsfachbetrieb Kirschke in Rietz-Neuendorf holen. An diesem Familienbad der Extraklasse über-zeugten Jury und Fachpublikum die Extraräume für Dusche und WC und eine große Badewanne als Relax- und Ruhezone.

Hauchdünner Vorsprung

Auf Platz 2 folgte mit nur einem Prozent Unterschied die Planung von Dominik Seeberger und Marcus Wölfel, Bäder mit Pfiff, Weisendorf. Im stilvollen Badezimmer unter der Dachschräge stehen Entspannung und Erholung im Fokus. Hier fällt es nicht schwer, den Alltag einfach auszusperren. Das sahen auch die Gäste im Saal so.Ralf Kinder von Leymann Bau-stoff in Langwedel machte das Trio schließlich perfekt. An seiner Planung überzeugte das Publikum die Kom-bination aus Weiß und Betonlook, die in diesem Bad eine edle, frische Verbindung eingeht. Die schnörkel-lose Einrichtung macht den Raum zu einem meditativen Ruhebereich.

Küsse, Kahn und Küchenplanung

Geheimnissen der Jury auf der Spur

Online, Offline, virtuell und real – MHK überzeugt

Durchdacht und nachhaltig

Seite 2 Sonntag, 2. April 2017

Erneutes Umsatzwachstum – Über 5 Milliarden Euro

Rückblick auf neues Rekordjahr Berlin (cmm). Die Zahl Zwölf war im abgelau-fenen Geschäftsjahr 2016 offensichtlich eine magische Zahl für die MHK Group: „Zwölf Prozent mehr Umsatzwachstum, zwölf Prozent mehr Handelspartner und zwölf Prozent mehr Ausschüttung an die Gesellschafter“, konnte ein sichtlich zufriedener Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Rainer Kirchdörfer konstatieren.

Beste Zahlen der Unternehmensgeschichte

Zuvor hatte Hans Strothoff als Vorstandsvorsit-zender der MHK Group sein im vergangenen Jahr als Ziel ausgegebenes Versprechen einge-löst: Mit 5,054 Milliarden Euro Umsatz wurde die angepeilte „Schallgrenze“ durchbrochen. Dabei entfielen 11,3 Prozent Wachstum auf den Inlandsumsatz und ein Plus von 13,9 Prozent auf den Auslandsmarkt. Damit hat die MHK Group im 37. Jahr ihres Bestehens die besten Zahlen seiner Unternehmensgeschichte vorzuweisen – ein neuer Rekord in der an Rekorden nicht gerade armen MHK-Historie.

Auch Werner Heilos, stellvertretender Vorstands-vorsitzender, machte deutlich, dass diese Rekorde nicht von ungefähr kommen, sondern Ergebnis strategischer Weichenstellungen seien. So werde inzwischen fast 50 Prozent des Umsatzes im Küchenbereich mit den Eigenmarken erzielt. Deshalb präsentiere die MHK Group mit „selectiv fresh“ hier in Berlin auch das neueste Kind der Eigenmarken-Familie. „REDDY ist inzwischen eine feste Größe am Markt, hier wollen wir 10 Häuser im laufenden Jahr eröffnen“, erklärte Heilos.Dr. Daniel C. Schmid erläuterte der Fachpresse aus dem gesamten deutschsprachigen Raum das mit Spannung erwartete Portal MHK Kueche.de (siehe Bericht Seite 1). „Drei Jahre lang hat ein Team von 30 Leuten intensiv an dem Projekt gearbeitet, hier in Berlin fällt der Startschuss“, so Schmid. Die stringente Verbindung von Customer Relation und Bindung von Kaufinteressenten sorgte für zahlreiche interessierte Nachfragen der Fachpresse. Gepaart mit kontinuierlich an-steigenden Marketingaktivitäten erwartet man

seitens des Vorstandes, dass MHK Kueche.de zu einem weiteren Wachstumsträger wird. Denn der positive Trend des Vorjahres hat sich nach den Worten von Hans Strothoff auch in diesem Jahr schon fortgesetzt: In den ersten beiden Monaten des Jahres lag das Umsatzwachstum bei 11,5 Prozent – „und das Jahr ist ja noch lang“.

„Wir sind noch lange nicht satt!“

Die Rahmenbedingungen seien in 2017 ebenso positiv: Bei einem erwarteten Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent und allein 375.000 Baugenehmi-gungen im vergangenen Jahr erwarte die MHK Group „ein gutes Jahr“. Parallel zu den sich erho-lenden Märkten in Spanien und den Niederlanden wird im Laufe des Jahres zusätzlich MHK United Kingdom an den Start gehen. „Normalerweise folgt nach einigen Jahren des Wachstums in einem Unternehmen erst mal eine Phase der Ruhe – bei der MHK Group ist das nicht der Fall“, konstatierte Kirchdörfer und bestätigte damit die Aussage von Hans Strothoff: „Wir sind noch lange nicht satt!“

Vorfreude: Dr. Daniel C. Schmid, Prof. Rainer Kirchdörfer, Hans Strothoff und Werner Heilos können neue Rekordzahlen verkünden. Zahlen, die auch die versammelte Fachpresse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beeindruckten.

Berlin (cmm). Traditionell schlägt bei der Verleihung des Goldenen Dreiecks auch wieder „Promi-Fänger“ Dr. Daniel C. Schmid zu und entlockt den prominenten Jury-Mitgliedern das eine oder andere Geheimnis.Annika Zimmermann, gerade zu-rückgekehrt von einem Urlaub an einem „absoluten Geheimtipp“ in Indonesien, musste sich erst wieder an die „ungewohnt hohen Schuhe“ gewöhnen , meisterte diese Aufgabe aber mit Bravour. Sally plauderte von ihren aktuellen Küchenplanungen: Drei Küchen sollen angeschafft wer-den für den Neubau – fürs Studio wie für die privaten vier Wände. Der eine

oder andere Händlerkollege spitzte da natürlich ganz genau die Ohren. Praktische Beziehungstipps gab es dagegen von Ruth Moschner: „Mein Freund ist kurzsichtig. Das ist mor-gens besonders hilfreich, weil er mich dann nicht so genau sieht“, scherzte sie. Die Autorin von Büchern wie „Backen für Angeber“ oder „Scho-kodiät“ verriet auch, was am Sonntag zum Auftakt der neuen Staffel von „Grill den Henssler“ passieren wird: Sarah Lombardi ist zu Gast und erzählt beim Kochen auch über ihr Beziehungs-Aus mit Pietro. Über seine nicht ganz einfache Be-ziehung zu Oliver Kahn befragt, konterte Sportstudio-Moderator

Jochen Breyer geschickt: „Oliver Welke hat mal gesagt, dass er und ich die Betreuungsvollmacht für Oli Kahn haben“.Palina Rojinski erntete den einen oder anderen neidischen Blick aus dem Publikum, als sie von ihrem 15-Minuten-Filmkuss mit Elyas M‘Barek berichtete. „Wir hatten nur 15 Minuten Zeit, weil der Kuss im Sonnenuntergang gedreht wurde. Und da hat der Regisseur einfach die ganze Zeit nicht „Cut“ gesagt.“ Wie echt der Kuss denn nun wirklich war, bekam aber selbst Promi-Flüsterer Dr. Daniel C. Schmid nicht aus der rothaarigen Powerfrau (sie hat früher mal geboxt) heraus.

Berlin (cmm). Der letzte Trommel-schlag war noch nicht verklungen, da mischte sich in den aufbrandenden Applaus anerkennendes Geraune und Gemurmel. Der Start von MHK Kueche.de war am Samstagmittag natürlich DAS Gesprächsthema bei den Gästen der Hauptversammlung.

Besonders die durchdachten Ansätze, die sich für die Handelspartner, deren Umsatz und damit auch für die In-dustrie auszahlen werden, sorgten für gute Stimmung. Auch die interdomus-Partner und ihre Lieferanten freuten sich über regenden Austausch und die neuen Konzepte

wie beispielsweise das eigens neuent-wickelte Angebot der CRONBANK.Auch das Rahmenprogramm und natürlich die Messe „living & style“ kamen bei den Gästen aus Handel und Industrie wieder allerbestens an. Ein positiver Rückblick also auf die Jahreshauptversammlung 2017.

3126 Jurymitglieder wählen schönste Küche und schönstes Bad 2017

Herzschlagfinale beim Goldenen Dreieck

Torwandschießen: Annika Zimmermann kommentiert Jochen Breyers „Gewaltschuss“.

Auf „Promi-Flüsterer“ Dr. Daniel C. Schmid hören sie bei der Verleihung des Goldenen Dreiecks alle – die prominente Jury: Annika Zimmermann, Jochen Breyer, Ruth Moschner, Palina Rojinski, Sally und „Zuhause Wohnen“-Chefin Bettina Wündrich.

Rot ist eine schöne Farbe, finden Moderator Dr. Daniel C. Schmid und Palina Rojinski, die für ihren Jury-Auftritt passenden Lippenstift in MHK-Farben trug.

Ruth Moschner hatte viel zu lachen - und das Publikum mit ihr auch.

So sehen Sieger aus: Die Gewinnerinnen und Gewinner der schönsten Küchen und Bäder Deutschlands mit ihren frisch überreichten Goldenen Dreiecken auf der Bühne

des Estrel Convention Centers. Moderator Dr. Daniel C. Schmid und Hans Strothoff freuten sich über mehr als 1.300 Bewerbungen in diesem Jahr.

Raimund Fischer,Küchenatelier Fischer, Gutach-Bleibach„Die Präsentation war phänomenal. MHK Kueche.de ist ein großartiges Konzept, an dem wir teilnehmen. Es ist genau richtig, auch um die User im Netz abzuholen, die an die Hand genommen werden wollen – und das bereits in der Informationsphase.“

Ralf BirkBauknecht„Begeisternd wie immer. Den Freitag haben wir schon zu ausgiebigen guten Gesprächen genutzt. Die Portallösung ist der richtige Weg für eine wichtige langfristige Entwick-lung – es wird ein Erfolg.“

Michael Walther,Walther Küchen, Bad Vilbel„Die Veranstaltung war professionell vorbe-reitet. Das Konzept ist sehr zukunftsorientiert. Es ist wichtig, da die Internetbesucher bisher nur auf den Händlerseiten abgeholt werden. Jetzt gibt es die Chance, die User den Fach-geschäften zentralgesteuert zuzuführen.“

Ralf KinderLeymann Baustoffe, Langwedel„Der Wettbewerb um das schönste Bad ist eine sehr gute Aktion. So manchen Auftrag haben wir nur deshalb abschließen können und die Veröffentlichung in der Zuhause Wohnen ist noch einmal eine gute Werbung.“

Markus SanderHäcker Küchen„Ein großes Fest unter Freunden – bestens organisiert wie jedes Jahr! Das neue Portal wurde perfekt vorbereitet, es ist genau jetzt das richtige Format. Jetzt müssen wir es gemeinsam zu unserem Erfolg machen.“

Joachim Schulte, HSK„Wir haben vor wenigen Tagen unsere Neu-heiten und Konzepte in Frankfurt präsentiert. Hier in Berlin können wir persönliche Kon-takte vertiefen und viele gute Gespräche führen – und das Ganze in einem hoch-professionellen Rahmen.“

Berlin (kk). Auf eine spannende Expedition in die internationale Welt der Innovationen führte Gerriet Danz zum Auftakt der diesjährigen Haupt-versammlung. Gleich zu Beginn machte der passionierte Querdenker und Bestsellerautor klar, warum es sich gerade in Zeiten des digitalen Wandels lohnt, den Mut zu haben, immer wieder mit Regeln zu brechen und sich aus gewohnten Denkstruk-turen zu lösen. Voraussetzung ist für Danz dabei, die allgegenwärtige und immer schneller voranschreitende Digi-talisierung nicht als Risiko, sondern als große Chance und echten Mehrwert mit Spaßfaktor zu begreifen.

Der Mut, die Regeln zu brechen lohnt sich im digitalen Wandel

Wer diesen Wandel wahrnehme und darauf reagiere, könne sich erfolgreich von Konkurrenten ab-setzen und neue Zielgruppen ge-winnen. Anstatt Angst vor dem Neuem zu haben, empfiehlt Danz, also ruhig mal unkonventionelle Wege zu wagen und aus der Reihe zu tanzen. Gelungene Beispiele dafür gibt es viele: Von der kultigen Hamburger Getränkemarke fritz-

kola über den amerikanischen Taxidienst Uber bis zum fertigen Haus aus dem 3D-Drucker in China. Projekte, die ohne Pioniergeist und Ideenreichtum so nicht möglich gewesen wären. Als eindrucksvollen Vergleich zitiert Danz außerdem immer wieder eine Installation, die

sich ihm auf dem Google Campus im Silicon Valley eingeprägt hat: Ein Dinosaurier-Skelett, das von Flamingos umkreist und angegriffen wird. Der Dinosaurier symbolisiert für ihn überkommene Denkmuster, die durch neue zukunftsgewandte Denkanstöße hinterfragt und ab gelöst würden. Wie aber schafft es ein Unternehmen im oft hektischen und stessigen Alltag, diesen „inneren Flamingo“ in sich selbst zu ent-decken und die „Schwingen für Innovation“ auszubreiten?

Der innere Flamingo gleitet auf den Schwingen der Innovation

Klar, Kreativität spielt dabei eine große Rolle. Wichtig sei aber auch der rege Austausch mit Menschen, die ganz unterschiedlich ticken und die Freiheit und Zeit dafür, eigenver-antwortlich neue Ideen entwickeln zu dürfen. Die MHK Group mit ihren vielseitigen Dienstleistern sieht Danz für die Zukunft sehr gut gerüstet. Und wo, wenn nicht hier in Berlin, hatten die Partner aus Industrie und Handel einmal mehr die Möglichkeit, viele Eindrücke und Impulse zu sammeln?

Berlin (cmm). Mit einem Perspek-tivwechsel läutete Matthias Ginthum, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von BSH Hausgeräte seinen Vortrag am Samstagmorgen ein. Im Stil einer Go-Pro folgten ihm die Zuschauer im Saal vom morgendli-chen Aufstehen bis auf die Bühne. Sein Credo: „Wir müssen die Men-schen besser verstehen – nur dann werden wir auch in der Lage sein, den Wandel zu gestalten.“ Getreu dem Titel seines Vortrags „Die Gesellschaft im Umbruch“ zeichnete er ein Bild einer sich komplett wan-delnden Gesellschaft: Der demogra-phische Wandel, die zunehmende Zahl von Singlehaushalten, steigender Wohlstand und immer mehr Indivi-dualisierung seien neben der Digitali-sierung die großen Innovationstreiber. „Wir erleben die Auflösung des klas-sischen Wohnzimmers, die Küche nimmt den Platz des Erlebnis-

zentrums ein“, erklärte Ginthum. Die Küche werde zum „Social Hub“ für Familie und Freunde. Parallel sieht der Vertriebschef den Trend zum „Seamless Life“ als Chance und Herausforderung: „Seam-less Life meint einen Lebensstil, bei dem alles so läuft, wie man es will – quasi ein reibungsloses Leben.“

Europäischer Datenschutz als Wettbewerbsvorteil

Für Ginthum überwiegen bei diesem Trend-Mix im Wandel die Poten-ziale: „Hier haben wir die Chance, den Kunden mit besseren Produkten, Leistungen und Services zu dienen“, findet er. Die wohl größte Umwälzung der letzten zehn Jahre sei natürlich die Digitalisierung. Das Smartphone sei nicht mehr wegzudenken, auch wenn es vor zehn Jahren noch keiner

gekannt habe oder es sich habe vorstellen können. 150 Mal am Tag nimmt der durchschnittliche Mensch sein Smartphone in die Hand.Überhaupt sieht Ginthum viele Mög-lichkeiten, dem Konsumenten auf seinem Weg zu einem „reibungslosen Leben“ entgegen zu kommen. „Die Vernetzung schreitet weiter voran – auch in der Küche.“ Als beispiel-haften Blick in die Zukunft präsen-tierte Ginthum das BSH-Konzept „Mykie“, der als Küchen-assistent Rezepte raussucht, Küchengeräte steuert und im Zweifel auch die passenden Zutaten bestellt. Die Vernetzung der Haushaltsgeräte werde sich fortsetzen und vor allem auch zu einem Wettstreit zwischen Unternehmen aus Asien, den USA und Europa führen. Doch Europa habe einen Vorteil: „Vertrauen ist ein hohes Gut, Menschen sind sen-sibel – die Datensicherheit ist die Achillesferse der Digitalisierung“, so Ginthum. Dabei seien Deutsch-land und Europa mit ihren deutlichen Regelungen zum Datenschutz bes-tens vorbereitet.BSH unterstütze die aktuelle MHK-Strategie, von der man überzeugt sei, dass sie der richtige Weg sei, so Ginthum. Er dankte Hans Strothoff für die langjährige enge Zusammen-arbeit – nicht nur im Bereich der Digitalisierung.Allen Entwicklungen zum Trotz sei er aber zuversichtlich: „Auch wenn die Zukunft total vernetzt sein wird und die Digitalisierung virtuelle Social Hubs schafft, werden auch in 50 Jahren die besten Parties immer noch in der Küche enden“.

Berlin (jp). Drei Jahre harte Arbeit und intensive Vorbereitung gingen dem großen Finale und dem Go-Live des Portals MHK Kueche.de am Samstagmittag voraus. In einer gut einstündigen ebenso unterhalt-samen wie interessanten Talk-Show,

moderiert von der bezaubernden RTL-Moderatorin Jennifer Knäble, berichteten vorab die verantwortlich zeichnenden MHK-Vorstände Werner Heilos und Dr. Daniel C. Schmid, Vegan-Köchin Rike Schindler, Bio-Starkoch Simon Tress, Ricarda Fleisch, Inhaberin des gleichnamigen musterhaus küchen Fachgeschäftes in Öhringen, Thomas Brühl von REDDY Berlin und Model Regina Burton über die Arbeit am Portal sowie ihre ganz unterschiedlichen Eindrücke und Erfahrungen. Auch wenn es live und persönlich immer am besten sei, wie Jennifer Knäble gleich zu Beginn bemerkte, gestand sie, dass sie auch gerne on-line unterwegs sei. Damit ist sie

natürlich nicht allein. Denn auch Model Regina Burton outete sich als begeisterte Onlineshopperin, mit Instagram- und Facebookprofil. Un-entbehrlich ist das Internet auch für Unternehmerin Ricarda Fleisch: „Es ist immer verfügbar und ein tolles Informationsmedium.“ „Gefragt ist dabei natürlich vor allem was gefällt – aber nicht uns als Machern, sondern den Nutzern“, wie MHK-Vorstand Dr. Daniel C. Schmid unterstrich. Deshalb wurden im Vorfeld Fokus-gruppen definiert und Marktfor-schungsinstitute beauftragt. Ebenfalls berücksichtigt wurden die Wünsche der MHK-Partner. „Sie kennen die Kunden am besten und die entschei-denden Faktoren in der Beratung.“ Aus diesem Grund setzte man beim Dreh der Beratungsvideos nicht auf professionelle Models, sondern auf die Erfahrung von Fachhändlern wie Ricarda Fleisch und Thomas Brühl.

„Das gibt es bisher nicht“, betonte Thomas Brühl. Die beiden Küchen-profis stimmten unisono darin überein, dass die Beratung im täglichen Geschäft überhaupt kein Problem sei. Doch vor der Kamera könne es schon mal passieren, dass plötzlich alles Wissen weg sei. „Es war aber ein tolles Team mit erfahrenen Profis. Eine unvergessliche Erfahrung, die viel Spaß gemacht hat“, bestätigte Ricarda Fleisch. Von Regisseur Schmid gab es für beide viel Lob. „Sie haben einen tollen Job gemacht und viele eigene Ideen eingebracht.“ Auch davon profitieren die Rat-

gebervideos gegenüber den üblichen Standards. Content ist eben King, wie es Jennifer Knäble treffend auf den Punkt brachte. „Wir haben alle Inhalte selbst gestaltet“ betonte Dr. Schmid „Mehr als 50 Ratgeber-texte findet der Besucher auf der Seite. Außerdem haben wir neue und eigene Videoformate entwickelt.“ Eines davon ist die Serie „Jenny Kocht“, in der Jenifer Knäble mit Profis wie Klaus Velten, Rike Schind-ler und Simon Tress kocht. „Natürlich wollen wir Spaß vermitteln, aber auch zeigen, was die Technik heute kann“, so Rike Schindler. Ein Stürmer könne schließlich auch nur Tore schießen, wenn die Flanken kommen, bestätigte Simon Tress, dessen Groß-vater 1950 den Demeterhof gründete. „Und diese Vorlagen bietet beim Kochen die Technik!“ Höherwertige Produkte zu verkaufen sei das Ziel des neuen Portals, so der stellvertre-tende Vorstandsvorsitzende Werner Heilos. „Der Küchenfachhandel ist

zwei stellig gewachsen – und das ohne Rabatte“, konstatierte er. „Das wollen wir auf das Internet übertragen. Zugleich erhoffen wir uns einen Abstrahleffekt für die gesamte Branche. Nicht mehr über Preise reden, sondern über Leistungen!“ Den hohen Qualitätsstandard sicher-stellen soll auch das Servicecenter – das Herzstück des neuen Portals. „Die Mitarbeiter des Portals über-tragen das Vertrauen. Deshalb haben wir hier ganz MHK-like eigene Mitarbeiter, die von uns und den Industriepartnern geschult werden.“ Einen entscheidenden Beitrag habe hier auch Peter Leszinski, Geschäfts-führer MHK Kueche.de, geleistet, wie Dr. Daniel C. Schmid hervorhob.Damit das Portal schnell an Bekannt-heit gewinnt, wurde eine Marketing-

strategie erarbeitet mit Werbung, die im wahrsten Wortsinn merkwürdig ist. Eines der Testimonials ist Regina Burton. Für sie ein ganz besonderer Moment: „Ich war damals dabei, als MHK vom Radio ins TV ging und darf nun dabei sein, wenn MHK in die digitale Welt startet.“ Da man neue Kunden ansprechen wolle, werde sich die Werbung hauptsächlich auf den Onlinebereich konzentrieren. Aber auch Anzeigen in Magazinen sind laut Dr. Schmid geplant. Nach diesem unterhaltsamen Vorspann war es dann endlich so weit: Hans Strothoff drückte mit den Worten „Es beginnt eine neue Zeit. Ich starte jetzt MHK Kueche.de“ den Startknopf.

Matthias Ginthum über Gesellschaft im Wandel

Alles für ein reibungsloses Leben

Matthias Ginthum, Marketing- und Vertriebschef von BSH Hausgeräte warf einen interessanten Blick in die vor uns liegende, total vernetzte Welt.

Impressum Herausgeber:MHK Group AG Im Gefierth 9 a, 63303 Dreieich www.mhk.de Redaktion:Dr. Daniel C. Schmid (v.i.S.d.P.) Jacqueline Paulick Christian M. MeinardusKristina Kahlert Layout und Koordination:Stefanie Gundlach Frederic Janßen Joachim Schwab Sandra KrausCarolin Müller Simon Lichtenford Johannes Hoenicke Christopher Schwab Foto-Design:Walter Weber Steffi Schmiedchen Christian M. Meinardus Druck:Janßen Consulting GmbH www.janssen-consulting.com Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck nur mit vorheriger Einwilligung des Herausgebers. Die in der Zeitung veröffent lichten Beiträge und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.

Sonntag, 2. April 2017 Seite 3

Querdenker Gerriet Danz: Flamingo oder Dinosaurier?

„Wagen Sie unkonventionelle Wege!“

Regeln brechen und unkonventionelle Wege gehen: Gerriet Danz erläutert es.

Macher und Entwickler plaudern aus dem Nähkästchen

Die große MHK Kueche.de-Talkshow

Premierenfeier auf der Messe living & style

selectiv fresh überzeugt FachhandelBerlin (jp). Viel Neues gab es in den letzten zwei Tagen rund um das Kolosseum, im Herzen des Estrel-Hotels, zu entdecken. Darunter auch die ein oder andere Premiere. So stellte die MHK Group ihre neue Eigenmarke vor: selectiv. Die exklusiv entwickelte selectiv fresh Küche richtet sich an eine neue, stark wachsende Zielgruppe: An die gesundheitsbewussten Menschen.Laut einer GfK-Studie verringern immer mehr Menschen ganz bewusst ihren Fleischkonsum. Auch die Zahl derer, die sich ganz ohne Fleisch ernähren, wächst stetig.

selectiv fresh erschließt neue Zielgruppe

Während in Deutschland der durch-schnittliche Pro-Kopf-Fleischkonsum letztes Jahr um ein Kilogramm sank, legten die sogenannten Superfoods zum Teil dreistellige Wachstums-raten hin. Kurzfristige Mode? Nein, sind sich Experten einig, hier entwickelt sich ein nachhaltiger Trend. Denn dahinter stehe der grundsätzliche Gedanke, verantwortungsvoll mit seinem Körper und seiner Gesundheit umzugehen. „Und hier setzt selectiv

fresh an“, erläutert Thomas Singer, verantwortlich für den Aufbau von selectiv fresh, die Idee hinter der Marke, die in Zusammenarbeit mit Ballerina Küchen entsteht. So punktet selectiv fresh mit vielen nützlichen Features: Vom extra großen Spülbecken mit hoher Arma-tur und ausziehbarer Brause, über ausreichend Stauraum für große Küchengeräte und Schneidebretter, sowie geräumige Vorratsschränke und Porzellanschütten für diverse Zutaten, bis hin zum Kühlschrank mit Klimazonen, den Backofen mit Dampfgarer oder Regalen für Kü-chenkräuter mit speziellem Licht zum Keimen. „Da haben sich MHK und Ballerina wirklich Gedanken gemacht“, zeigt sich Wieland Zeitler, Geschäftsführer vom Knoll Küchenstudio in Bay-reuth, beeindruckt. „Denn mit dieser Ausstattung kann ich eine Küche für Veggies ebenso planen wie für Flexitarier. Sehr clever!“ Und dass die Neue auch wirklich hält was sie verspricht, präsentier-ten Bloggerin Julia Rawsome und Veganköchin Rike Schindler am Freitagabend. Den ganzen Abend über bewirteten sie die interessierten Gäste mit leckeren, frisch zubereiteten

grünen Smoothies. Und nicht nur das. Sie erläuterten dabei auch die zahlreichen Vorteile aus ihren ganz persönlichen Alltagserfahrungen, führten Geräte vor und verrieten dabei dem interessierten Publikum den einen oder anderen Planungstipp. Damit selectiv fresh schnell an Bekanntheit gewinnt, wurde ein umfangreiches Marketingpaket entwickelt.

Werbepaket sorgt für schnelle Bekanntheit

Neben Einladungen zur Premiere und verschiedenen Workshops stehen den MHK-Partnern verschiedene Anzeigenvorlagen, Rezeptkarten, ein emotional gestaltetes Journal sowie verschiedene POS-Materi-alien zur Verfügung. Auch online soll selectiv fresh schnell Fans und Freunde finden: So lädt die Home-page www.selectiv-fresh.com mit spannenden Berichten rund um die Küche sowie zu Themen wie Gesundheit, Fitness und Ernährung zum regelmäßigen Reinschauen ein. Ganz neu: Der Blogbereich, in dem Rohkostlerin Julia Rawsome über ihre Erfahrungen berichtet und viele interessante Tipps gibt.

Vegan-Köchin Rike Schindler

REDDY-Partner Thomas Brühl

MHK-Vorstand Werner Heilos Bio-Starkoch Simon Tress

Küchenexpertin Ricarda Fleisch

Model Regina Burton

Mit viel Engagement und Herzblut sind die Macher von MHK Kueche.de in den vergangenen drei Jahren zu Werke gegangen. In der Talkrunde erzählten sie von

den unterschiedlichen Ideen, neuen Konzepten und vielen schönen Erlebnissen bei der gemeinsamen Arbeit – der Stolz auf das Projekt ist ihnen deutlich anzumerken.

Gut lachen hat Bloggerin Julia Rawsome in der neuen „selectiv fresh“-Küche, in der sie leckere Smoothies für die Besucher der living & style zauberte, die ihnen die spezielle „Veggi-Küche“ mit ihren besonderen Vorteilen noch schmackhafter machte.

Berlin (jp). Mit Standing Ovations begann die diesjährige MHK Haupt-versammlung. Nachdem Gastgeber Hans Strothoff das Publikum in der voll besetzten Convention Hall des Estrel Hotels begrüßt hatte, bat er Hans Peter Reising auf die Bühne. Wie kein anderer steht er inner-halb der Gruppe für Konstanz: ist Mitarbeiter der ersten Stunde und Vertriebschef. Als „Anpacker“ baute Reising beispielsweise die Marke REDDY mit auf, leistete Pionier- arbeit nach dem Fall der Mauer und war auch in Holland an vorderster Stelle engagiert. Für sein unermüdliches, nunmehr mehr als 37-jähriges Engagement bedankte sich MHK-Chef Strothoff mit einem riesigen Blumenstrauß. Er betonte, dass ihn und Reising ein jahrzehntelanges Vertrauensverhält-nis auszeichne, das bei gemeinsamen Lieferanten- und Akquisegesprächen begann. Und in der Tat kennt Hans Peter Reising jeden MHK-Partner bis heute persönlich, hat stets ein offenes Ohr für sie und weiß um ihre Anforderungen und Interessen. Aber auch bei den MHK-Kollegen ist der 2-fache Vater und stolze Opa hoch-geschätzt. Zielstrebig setzt er um, was er sich in den Kopf gesetzt hat und versteht es mit Kollegialität, Witz und

so mancher Aufmerksamkeit – vom leckeren Eis an heißen Sommer-tagen bis hin zu Adventskalender und Weihnachtsbaum – sein Team zu begeistern. Nach 37 Jahren MHK tritt er nun zwar etwas langsamer, um

öfter mit der Harley durch Amerika zu touren und fremde Länder und Kulturen zu entdecken, doch ans Aufhören denkt er noch nicht. Min-destens weitere fünf Jahre wird er im Dienst der MHK-Partner stehen.

Berlin ( jp). Amazon, Google, Facebook, Twitter, YouTube. Sie alle sind nicht nur nicht mehr aus unserer Welt wegzudenken. Mehr noch, sie zeigen: Wer nicht innova-tiv die modernen Trends mitgeht, kann schon morgen auf der Strecke bleiben. Gerade junge Menschen fühlen sich hier wohl und finden sich schnell zurecht. Alte Techniken hingegen lassen sie links liegen. Und so verwundert es kaum, dass konti-nuierlich an neuen, benutzerfreund-lichen Bedieneroberflächen gearbei-tet wird, Produkte wie Outlook oder Word ständig modernisiert werden und Standards in der Bedienung setzen. Mit New Design geht auch CARAT diesen Schritt und hebt seine Küchenplanungssoftware auf einen innovativen und modernen Standard. Es ist eine schnellere und insgesamt bessere Küchenplanungs-software entstanden, bei der Anwen-der nicht auf den gewohnten Komfort verzichten müssen. Seit Anfang des

Jahres läuft die Auslieferung der neuen Version. Inzwischen arbei-ten fast 2.000 Anwender mit New Design. Auf der MHK-Hauptver-sammlung nutzten die Besucher das Zusammentreffen der MHK-Familie, um sich mit Kollegen auszutauschen. Unter ihnen Ute Völker des gleich-namigen Küchenstudios in Hösbach, die seit nunmehr sechs Wochen mit der neuen Version arbeitet. „Nach so einer Umstellung dauert es meist, bis man im Programm ist“, gesteht die Inhaberin. „Nicht bei New Design. Hier fühlt man sich sofort zuhause. Vor allem, wenn man sich vorab das mitgelieferte Einführungsvideo anschaut. Das erleichtert den Einstieg ungemein.“ Mit diesem Gefühl ist die Hösbacherin und ihr Team keine Aus-nahme, denn bei der Gestaltung der Oberfläche haben sich die Entwickler bewusst für die Windowsbasis, die im Übrigen auch der nachfolgenden, jungen Generation den Einstieg in die Küchenplanungssoftware deutlich

erleichtert, entschieden. Was Ute Völker ebenfalls begeistert, ist die neue Menüführung: „Sehr übersicht-lich. Man findet sofort alle wichtigen Funktionen.“ Ein weiteres Plus: Ist man in einem bestimmten Bereich, werden nur die Funktionen angezeigt, die dafür relevant sind. Auch an die Individua-listen hat CARAT gedacht. So kann die Oberfläche von New Design ganz nach Gusto gestaltet werden, je nach-dem welche Funktionen während der Planung am meisten gebraucht wer-den. Apropos Planung: CARAT New Design punktet nicht allein mit seiner Optik. „Sie fällt natürlich direkt ins Auge“, so Gerhard Essig. „Unser Ziel war es, den Planungsprozess zu ver-einfachen.“ Dass dies gelungen ist, können die New Design-Anwender nur bestätigen: „Dank der intuitiven Bedingung läuft die Planung deutlich schneller und wir können uns im Gespräch ganz auf unsere Kunden konzentrieren.“

Seite 4 Sonntag, 2. April 2017

CARAT hebt Küchenplanungssoftware auf innovativen Standard

„Übersichtlich und intuitiv. So einfach war´s noch nie!“

Zielstrebiger und kollegialer „Anpacker“ seit 37 Jahren

Großer Dank an Hans Peter Reising

Die neue Benutzerobrfläche von CARAT begeistert und imponiert – genauso wie das Kolosseum, in dem sich die MHK-Dienstleister in diesem Jahr eindrucksvoll und in neuer Form präsentierten.

Kein Abschied, sondern Dank für 37 Jahre: Hans Strothoff dankt Hans Peter Reising.

Berlin (jp). Die REDDY-Familie wächst. Das wurde am Samstag auch beim Empfang der Franchise-Partner auf der Messe living & style sehr eindrucksvoll deutlich. Mehr als 100 REDDY Partner waren nach Berlin gekommen, darunter auch neue REDDY-Gesellschafter wie Hermann Schröder von REDDY Zeitz, Thomas Schönfeld und Ralph Schneider meier von REDDY Neufahrn, Christoph Oertel von REDDY Neckarsulm oder Bünyamin Omurca von REDDY Westpfalz. Beim Austausch auf dem REDDY-Messestand mit den erfah-

renen Franchise-Hasen stand unter anderem die neue Homepage im Mittelpunkt. „Absolut gelungen“, so der einhellige Tenor, „optisch und inhaltlich“. Beim Aufbau der Seite haben sich die Macher am Kaufpro-zess orientiert, der im Wesentlichen in drei Phasen abläuft: Inspiration, Planung und Realisierung. Klar und übersichtlich strukturiert im modernen Look finden Küchen-interessenten auf www.reddy.de viele neue Tools. Der interaktive Küchen-berater und der Ratgeber Küche bie-ten beispielsweise viele Inspirationen.

Der Online-Küchenplaner, der auf allen mobilen Endgeräten und ohne Download funktioniert, unterstützt den User bei der Küchenplanung und vermittelt mit seiner 3D-Animation bereits vor dem Besuch im Küchen-studio einen Eindruck der neuen Küche. Und über die Fachgeschäfts-suche lässt sich im letzten Schritt der Kontakt zu einem REDDY-Partner in der Region herstellen. „Ganz neu im Bereich Inspiration ist auch das REDDY-Lookbook, das Internetbesucher kostenlos bestellen können“, erläutert Frank Schütz, Ge-

schäftsführer der REDDY-Franchise. „Das Lookbook im A5-Format ent-hält die zehn vom Kunden als Favorit markierten Küchen mit jeweils Platz für eigene Notizen.“ Komplettiert wird es durch eine Checkliste für den Küchenkauf sowie einen Wert-gutschein über 100 Euro. Mit dem Relaunch der Internetseite und vielen nützlichen Zusatzinstru-menten hat REDDY Küchen einmal mehr gezeigt, dass das Franchise-system am Puls der Zeit agiert und das Kaufverhalten seiner Zielgruppe bestens kennt.

REDDY Küchen hilft bei Inspiration, Planung und Realisierung

„Optisch und inhaltlich absolut gelungen!“

REDDY bald auch in Rom? Hier üben die „Gladiatoren“ von REDDY Küchen schon mal kräftig. In diesem Jahr sollen zehn neue Häuser eröffnen. Neben Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich und Spanien wäre Italien doch auch mal ein schönes nächstes Ziel finden alle.

Berlin (jp). Sie sind für die MHK-Partner ein wichtiger Erfolgsbaustein: Die Eigenmarken altano, Designo, elementa und xeno. Mit knapp 50 Prozent sind sie heute am Gesamt-umsatz der Gruppe vertreten. Tendenz steigend. Entsprechend groß war auf der living & style das Interesse. Dienstälteste im Bunde: elementa. Vor knapp 20 Jahren aus der Taufe gehoben, ist elementa in Deutschland nahezu flächendeckend zu haben. Auch in Belgien, den Niederlanden und Österreich hat sich elementa zum Verkaufsschlager entwickelt. Beim Empfang am Freitagabend nutzten die Partner die Gelegenheit, sich bei einem Cocktail über Erfahrungen, Trends und die Neuheiten auszu-

tauschen. Ähnlich erfolgreich ist im Preiseinstieg die Eigenmarke xeno unterwegs. „Mit xeno haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht“, bestätigt Björn Matschke vom Küchenstudio Elektro-Matschke in Großräschen.

Punktgenaue Kundenansprache

„Das Preis-Leistungs-Niveau ist fast unschlagbar. Zusätzliche Frequenz gab es mit der ersten Aktion.“ xeno Küche mit mindestens vier Bosch-Geräten, davon eines home-connect-fähig, kaufen und iPad Mini ge-schenkt, hieß es da. Interesse weckt zudem das xeno Journal 2017. „Es ist mit spannenden Beiträgen über

die Bosch-Markengeräte sowie redak-tionellen Stories eine gelungene Mischung aus Katalog und Magazin“, erläutert Ralf Reinemann, Geschäfts-führer der Werbeagentur info-text, die für die Gestaltung und das Kon-zept verantwortlich zeichnet. „Damit begeistern wir Kunden und bieten den xeno-Partnern noch mehr Eigen-ständigkeit.“ Und auch die Jüngste im Bunde, altano Küchen, bereitet dreieinhalb Jahre nach der Markt-einführung allen viel Freude. Mehr als 250 Partner bieten altano Küchen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich an. Auf der living & style machte altano vor allem mit den neuen Mattlackfronten auf sich aufmerksam. „Nicht nur bei den

Autos, auch wir in der Küchen-branche verzeichnen eine steigende Nachfrage. Deshalb begrüßen wir die Produkterweiterung sehr“, zeigt sich Uwe Reimers, Inhaber der Alno Küchenwelten Reimers in Bonn, zufrieden.

Zuwachs in der MHK-Eigenmarken-Familie

Insgesamt sind die MHK-Eigen-marken in ihren Segmenten bestens aufgestellt. Mit selectiv und der Küche selectiv fresh, die am Freitag Premiere feierten, will sich die MHK Group nun eine weitere, stark wach-sende Zielgruppe erschließen: die Gesundheitsbewussten.

Vor knapp 20 Jahren gegründet: Die MHK-Eigenmarke elementa. Am Freitagabend nutzten die Partner die Gelegenheit, um in ent-spannter Atmosphäre und bei einem Cocktail zu plaudern und sich auszutauschen.

Schöne Momentaufnahmen und Erinnerungen aus Berlin.

Seit knapp 20 Jahren erfolgreiche Differenzierung zur Konkurrenz

MHK-Eigenmarken auf Wachstumskurs

Die deutsche Soul-Diva ohne Diva-Attitüden begeistert

Sarah Connor rockt den SaalBerlin (cmm). Vom ersten Ton an hatte sie die MHK-Familie auf ihrer Seite: Die deutsche Soul-Diva Sarah Connor zog beim großen Gala-Abend alle in ihren Bann. Die kräftig-gefühlvolle Stimme zeigte ihre ganze Vielfalt und Wandlungsfähigkeit mit Stücken in Deutsch und Englisch.

Von der ersten Sekunde an in ihrem Bann

Die Anreise zur MHK-Hauptversammlung gestal-tete sich dabei recht einfach: Sarah Connor lebt mit Lebensgefährte Florian Fischer und den vier Kindern seit knapp sieben Jahren in Berlin. Schon zur Begrüßung auf der Bühne brach die sympathische Sängerin das Eis, als sie meinte: „So späte Konzerte bin ich gar nicht mehr gewohnt. Ich wäre um diese Zeit eigentlich schon längst an der Milchbar“ – eine augenzwinkernde Anspielung auf ihren jüngsten Sohn, der im Januar geboren wurde. In diesem Jahr stehen zahlreiche Konzerttermine auf dem Kalender der 36-jährigen, auf denen ihr aktuelles Album „Muttersprache“ im Mittelpunkt

steht - darunter auch „Augen Auf“, der Kampag-nensong des RTL-Spendenmarathons vom ver-gangenen Jahr. Es ist übrigens ihr erstes in Deutsch gesungene Album. Als nunmehr vierfache Mutter, die gleichzeitig als Powerfrau in Sachen Musik unterwegs ist, bringt sie diese Herausforderungen alle unter einen Hut. Power, die sie auch auf die Bühne des Estrel Convention Centers brachte: Mit rockigen Klängen, atmosphärischen Songs und einem Medley ihrer „alten“ Songs – gepaart mit der Frage in die Menge: „Habt Ihr auch alle Platz zum Tanzen?“Sie selbst ist generell schon ein Familienmensch, wuchs mit fünf Geschwistern auf, 2008 kamen noch zwei Geschwister hinzu. Nach ihrem Durch-bruch 2001 mit der Debütsingle „Let‘s Get Back to Bed – Boy!“ und dem ersten Platz eins in den deutschen Charts mit „From Sarah with Love“ startete sie richtig durch. Neben bislang acht veröffentlichten Alben sang sie Duette unter anderem mit Enrique Iglesias und trat auch vor Bundeswehrtruppen in Afghanistan auf. Mit ihrem damaligen Ehemann Marc Terenzi wurde sie durch

die Fernseh-Doku „Sarah & Marc in Love“ einem noch größeren Publikum bekannt, zuvor hatte sie schon ein Album in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland veröffentlicht. Die Musik war auch Hauptthema ihrer verschie-denen Engagements im TV: Als Jury-Mitglied wirkte sie bei „X-Factor“ mit, später in der Fern-sehreihe „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ auf VOX.

„Sarah - Du bist die Beste!“

Mit „Muttersprache“ ist Sarah Connor nach fünf Jahren und über sieben Millionen verkauften Platten wieder auf die Bühne zurückgekehrt. Bei ihrem Auftritt nahm sie sich auch besonders Zeit für ihre jüngsten Fans – von denen zwei ein Banner mit der Aufschrift „Du bist die Beste“ gemalt hatten, wofür es prompt auf der Bühne ein Autogramm auf das Banner gab.Der exklusive Auftritt dieser Power-Frau wird auch den anderen Gästen des Gala-Abends auf jeden Fall noch lange im Gedächtnis bleiben.

Sonntag, 2. April 2017 Seite 5

Berlin (jp). Dans le cadre de l’As-semblée Générale annuelle du grou-pe MHK, placé sous la devise « Les possibilités de l’avenir numérique », MHK Suisse avait invité ses ad-hérents à Berlin. La filiale de MHK envisage l’avenir de façon positive, au vue des résultats affichés par les partenaires en 2016. Les deux actions « Bonheur Garantie » et « L’homme dans la cuisine », la campagne Goog-le AdWords ainsi que la nouvelle carte de visite Web ont contribués à la réussite des spécialistes de la

cuisine Suisse sur l’année 2016. La nouvelle édition du magazine de la cuisine avec sa parution il y a quel-ques semaines est devenu un outil marketing indispensable. Dans le cadre de l’Assemblée générale, Wer-ner Heilos, Vice-Président du Direc-toire du Groupe MHK, a présenté le nouveau concept exclusif: module 127. Immédiatement disponible il renforce la compétitivité des spécia-listes de la cuisine MHK au travers de l’intégration du système de dimen-sion spécifique du marché Suisse.

Monsieur Werner Heilos a adressé ses remerciements au Conseil Con-sultatif, pour son engagement qui a contribué à la croissance du groupe et augmenté considérablement l’i-mage des Spécialistes de la cuisine MHK au sein de l’industrie. Cet événement avec ses nombreux points culminants, comme l’exposition li-ving & style, ou encore la remise des trophées des plus belles cuisines et salles de bains a su nous faire frissonner.

Berlin (jp). Im Rahmen der MHK- Hauptversammlung, die unter dem Motto „Chancen der digitalen Zukunft“ stand, hatte auch die MHK Schweiz ihre Mitglieder nach Ber-lin eingeladen. Die MHK-Tochter schaut positiv in die Zukunft, denn die Partner konnten sich 2016 gut am Markt behaupten. Zum Erfolg der Schweizer Küchenspezialisten trugen im abgelaufenen Jahr die bei-den Aktionen „Glücksgarantie“ und „Männer an den Herd“ ebenso bei, wie die Google AdWords-Kampagne

oder die neuen Webvisitenkarten. Als beliebtes Marketinginstrument durchgesetzt hat sich auch das Küchenmagazin, dessen aktuelles Heft vor wenigen Wochen ausge-liefert wurde. Während der Mitgliederversamm-lung konnte Werner Heilos, stell-vertretender Vorstandsvorsitzender der MHK Group, zudem ein neues exklusives Konzept vorstellen: modul 127, das ab sofort zur Verfügung steht und die Wettbewerbsfähigkeit der MHK Küchenspezialisten durch

die Berücksichtigung des Schweizer-Mass-Systems stärken wird. Ein besonderes Dankeschön richtete Werner Heilos an den Beirat, der engagiert mitarbeitet, zum Wachstum der Gruppe beiträgt und das Image der MHK Küchenspezialisten inner-halb der Branche sehr positiv prägt. Unter diesen Vorzeichen ließ sich die Veranstaltung mit ihren zahlreichen Highlights, der Messe living & style, der Wahl der schönsten Küchen und Bäder und den einzigartigen Gänse-hautmomenten besonders gießen.

MHK international: Bienvenue – Hartelijk welkom – Bienvenidos

El mejor ambiente entre nuestros socios que vienen de más lejos: el grupo de MHK Ibérica en el stand de Nolte.

Berlín (jp). Rostros felices carac-terizaban la Junta General de MHK 2017. Otra vez más, MHK Group ha logrado un evento de altísimo

nivel, con momentos inolvidables y conceptos innovadores para adelan-tarse al futuro.Había muchas razones para festejar y alegrarse. Especialmente porque hemos logrado las ventas más alta de la historia de MHK Group, también las bonificaciones más altas y el despertar del futuro digital está en nuestras puertas.Entre los 3.126 invitados por el Sr. Hans Strothoff que se encontraban estos días en Berlín hay que recalcar la participación de los socios españo-les. España estuvo bien representada.MHK Ibérica tuvo un crecimiento de dos dígitos, lo cual ha crecido por encima del desarrollo del mer-cado, contribuyendo de una forma muy positiva al resultado de todo el grupo MHK. Juan Peña, Director

Comercial, considera que las razones de este crecimiento se debe entre otros motivos a la gran variedad de servicios a los cuales los socios de MHK Ibérica tienen acceso.

Dos días llenos de emociones, de ideas y de entuiasmo

Otro plus son los conceptos de REDDY y elementa, con los que los socios de MHK Ibérica pueden hacer frente a diferente público.En Berlín aprovecharon los socios la oportunidad para inspirarse por las novedades mostradas como por ejemplo en la feria living & style. La feria se celebraba en 6.000 metros cuadrados y con 92 expositores que nos informaban sobre sus experiencias e innovaciones. Interesante fue tam-

bién el premio a la cocina más bonita y baño más bonito de 2017, que por primera vez se realizó bajo votación en directo.Otro punto muy llamativo fue la puesta en funcionamiento en vivo del portal: MHK Kueche.de. En un Talkshow entretenido, orga-nizadores, socios, prominentes y chefs recuerdan el pasado antes de comenzar con un espectáculo muy emocionante. El lema del evento, “Oportunidades del futuro digital” había cumplido totalmente las ex-pectativas, opinaron los invitados españoles. “Este fin de semana ha sido fantástico, hemos recibido infor-mación muy útil y hemos mantenido buenas conversaciones. También los ponentes han sido de muy buen nivel y seguramente alguna de sus ideas incorporaremos en nuestra empresa.”

Invitados de MHK viven un evento único

En el camino hacia un futuro digital

Mitgliederversammlung der Schweizer MHK-Partner mit positivem Blick in die Zukunft.Assemblee Générale MHK Suisse: les adhérents regardent l‘ avenir avec confiance.

Siempre con nuevas decoraciones en el Hotel Estrel en Berlin.

Blije gezichten bij de Nederlandse gasten tijdens de traditionele „familiefoto“ op de jaarvergadering.

Markus Schüller is verheugd met het bezoek van Belgische MHK leden op de living & style.

Aus den Alpen an die Spree: Die Delegation aus Österreich tauschte sich intensiv über die vielen Eindrücke, Trends und Neuheiten aus.

Fortsetzung von Seite 1

Berlin (jp). Klangvolle Namen hatten in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass die MHK-Hauptver-sammlung mit einem glanzvollen Highlight endet. In dieser Tradition hatte die MHK Group in diesem Jahr die Pop-Ikone Sarah Connor auf die Bühne geholt – und einmal mehr be-wiesen, dass MHK nicht nur die un-ternehmerischen Bedürfnisse seiner Partner bestens kennt, sondern auch musikalisch zu überzeugen weiß.Das erste „Wow!“ des Abends ent-lockte den Gästen jedoch wieder einmal der Gala-Saal: Weiß einge-deckte Tische, funkelnde Gläser und unzählige Kerzen strahlten mit den Gästen um die Wette. Den ersten „Knaller“ des Abends lieferte aber Hans Strothof, der sich in seiner Be-grüßung für die Unterstützung und das in ihn gesetzte Vertrauen bedankte.

„Normale Vorstandsvorsitzende wür-den es vielleicht dabei belassen, aber ich zeige ihnen, wie sehr mich Ihre Unterstützung beflügelt“, sagte er und ein Einspieler zeigte die letzte Werbung vor der 20-Uhr-Tagesschau: Natürlich ein neuer Werbespot von MHK Kueche.de – erst ging ein kollektives tiefes Atmenholen durch den Saal, dann folgten minutenlange, stehende Ovationen für diese Idee. „Wir müssen uns bekannt machen, dann kommt auch richtig Umsatz“, meinte er augenzwinkernd.Wie wichtig Familienunternehmer wie er und die MHK-Partner sind, unterstrich anschließend Prof. Brun-Hagen Hennerkes, Vorstandsvorsit-zender der Stiftung Familienunter-nehmen. Der diesjährige Gastredner, der sich seit über 40 Jahren aus-schließlich mit Familienunternehmen beschäftigt und als einer der führen-den Experten in diesem Bereich gilt,

hob hervor, dass ein wichtiger Er-folgsfaktor für Familienunternehmen die Kreativität und der Ideenreichtum sei. „In ganz Europa werden wir für die Kultur der Familienunternehmen bewundert.“ Für seine Worte erntete er viel Beifall. Beifall hatte auch das Gala-Menü verdient, das sich einmal mehr als echter Genuss erwies – und als eine gelungene Kombination aus kulinarischen und musikalischen Highlights.

Sarah Connor-Auftritt krönt das MHK-Treffen

Die Vorspeise: kaltgeräuchertes Filet, Tatar und Ceviche vom norwegischen Lachs mit Rote Bete an Wildkräuter-Salat und Wachtelei. Es folgte der erste musikalische Auftritt: Pianist Nurom Mukumi präsentierte Ludwig von Beethovens Klassiker „Die Wut über den verlorenen Groschen“.

Weiter ging es mit dem Zwischenge-richt, Zitronengras-Kokos-Schaum-süppchen mit gebratener White Ti-ger Garnele, dem das Trio Andreas Schmalhofer am Violoncello, Florian Brettschneider an der Gitarre und Yury Revich auf der Violine folgte und die Gäste auf den Hauptgang einstimmte: Geschmorte Kalbsschul-ter und rosa gebratenes Rinderfilet mit Rahmkartoffeln und jungem Gemüse. Bevor in gewohnt-beliebter Traumschiff-Art das Dessert, Crème Catalan-Schnitte mit Tonkabohnen-Nocke, Ananas-Thai-Basilikum-Eis in der Hippe, Beeren-Joghurt-Hafer-Crumbe und Grüner Tee-Biskuit, präsentiert wurde, entführten die Musiker die Gäste mit einem Stück aus dem „The Phantom of the Opera “ in die Musicalwelt. An diesem Punkt war die gespannte Vorfreude auf den Auftritt von Sarah Connor, die erst vor wenigen Tagen

die ausverkaufte Berliner Mercedes-Benz-Arena gerockt hatte, bereits deutlich zu spüren. Und so verwun-derte es kaum, dass sich die Tanz-fläche bereits nach dem ersten Song gefüllt hatte. Textsicher sangen die Gäste die Songs aus ihrem 2015er Album „Muttersprache“ mit, das mittlerweile dreifach Platinstatus erlangt hat. Mit „Halt mich“, „Augen auf“ und „From Sarah with love“ prä-sentierte sie eine perfekte Mischung aus kraftvollen Hits und souligen Balladen. „Dieser Auftritt war sen-sationell. Was für eine Powerfrau!“, waren sich am Ende alle einig. Zu Ende war der Abend mit diesem unvergesslichen Auftritt aber noch lange nicht. Denn bis in die frühen Morgenstunden heizten die Soul Sisters mit aktuellen Charthits und beliebten Klassikern der tanzwilligen MHK-Familie ein und machten das Wochenende perfekt.

Gala-Abend nimmt MHK-Gäste mit auf eine kulinarische Reise

Genießen ausdrücklich erwünscht

Sie bezauberte ihr Publikum vom ersten Augenblick an: Sarah Connor eroberte die Herzen der Gäste im Sturm. Die ersten Fans hatten sich schon direkt vor ihrem Auftritt strategisch geschickt vor der Bühne positioniert.

Standing Ovation für MHK-Chef Hans Strothoff beim Gala-Abend. Mit der neuen MHK Kueche.de-Strategie hat er die Herzen der Mitglieder eindeutig erreicht.

Erfahrungsaustauch und Partylaune

Jungunternehmer treffen sich in Berlin

Berlin (jp). Groß war nach gut vier Monaten das „Hallo!“ der in Berlin angereisten Jungunternehmer. Zuletzt hatte man sich im November zum Jungunternehmerforum in München gesehen. Im Mittelpunkt des zwei-tägigen Workshops stand zum einen das Thema Personal mit all seinen Facetten.

MHK-Jungunternehmer begrüßen Digitalstrategie

Ein zweites Thema, das auf großes Interesse stieß, war die Auswertung des xeno-Mystery-Shoppings. Denn die Ergebnisse zeigten, dass knapp 90 Prozent der Testkäufer nach dem Beratungsgespräch gekauft hätten – rund zwei Drittel xeno. Beim Meet & Greet auf der Messe living & style nutze die junge Unter-nehmergeneration die Gelegenheit, um sich über erste Erfahrungen auszutauschen. „Wie hat das bei euch mit dem Struktogramm funk-tioniert?“ und „Konntet ihr die Eigenmarke stärker ins Gespräch einbinden?“ waren nur einige der Fragen, die diskutiert wurden. Eben-

falls ein Thema: die frisch gekürten „Schönsten Küchen des Jahres“, deren außergewöhnliche Planungen viel Anerkennung fanden.Auch der Start des neuen MHK-Internetportals www.kueche.de am Samstagvormittag stieß bei ihnen auf großen Zuspruch. „Das Internet gehört vor allem für die junge Gene-ration einfach dazu. Deshalb ist es so wichtig, dass wir hier perfekt aufge-stellt sind und dass für die Zukunft ein Weg gefunden wurde, der virtuelle Besucher im Geschäft vor Ort kaufen lässt“, zeigt sich Lisa Breitsameter vom gleichnamigen Küchenstudio in Pfaffenhofen zufrieden.

Vielfältiges Seminarprogramm findet großen Zuspruch

Ausklingen ließen die Jungunter-nehmer das MHK-Treffen wie sie es begonnen hatten: gemeinsam. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert. Bereits im Juni trifft man sich wieder. Dann in Dreieich, wo das Motto heißt „Vom Jungunternehmer zum Unternehmerprofi“.

Die junge MHK-Unternehmergeneration: Hier findet man in jeder Richtung einen Profi.

MHK Suisse regarde l’avenir avec confiance

MHK Schweiz schaut positiv in die Zukunft

Berlin (jp). Sie ist ein ganz beson-derer Ideenpool: die MHK-Messe living & style. Allein im Bereich „Sanitär, Heizung, Klima“ präsen-tierten 33 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen – darunter die CRONBANK, die eigens für die interdomus-Gesellschafter ein beson-deres Service- und Leitungspaket geschnürt hatte: „CRONBANK.id“. Ob attraktive Unternehmensfinan - zierung, moderne Finanzkaufange-bote, Geldanlage oder Versicherung – dieses Paket deckt alle Bereiche des Geschäftsalltags ab.Auf besonders großen Zuspruch traf die Standortfinanzierung, mit der die CRONBANK die Hand-werksbetriebe unter anderem bei der Modernisierung der Ausstellung unterstützt. Denn auch im Bereich Heizung-Sanitär-Klima entscheidet eine attraktive und jederzeit aktuelle Ausstellung, in der sich der Kunde informieren und inspirieren lassen kann, zunehmend über die Kauf-entscheidung. Bereits im letzten Jahr vorgestellt und etabliert hat sich die 10-Jahre-Heizungsgarantie. „Hier haben wir exklusiv für die interdomus-Gesellschafter einen weiteren besonderen Vorteil ge-

schaffen“, unterstreicht CRON-BANK-Vorstand Frank Bermbach. Denn entgegen den marktüblichen Garantieverlängerungen ist diese herstellerunabhängig. Auch die neue CRONBANK-Finanz - kaufsoftware, die auf allen mobilen Endgeräten einsetzbar ist, stieß auf große Nachfrage. Mit der neuen Version von FiBS für unterwegs lassen sich ab sofort auch auf der Baustelle vor Ort individuelle Finan zierungsangebote erstellen. Ein anderer Faktor, der auf der Bau-stelle eine wichtige Rolle spielt, ist die Sicherheit. Denn bei Arbeiten auf fremden Grundstücken sowie Hand in Hand mit anderen Gewerken können Haftpflichtschäden im Ext-remfall die Existenz eines Betriebes gefährden. Die CRONBANK-Haft-pflichtversicherung bietet den inter-domus-Partnern einen umfassenden Leistungskatalog sowie qualifizierte Unterstützung im Schadensfall. „Das CRONBANK.id-Paket schafft echte Wettbewerbsvorteile und zeigt, dass die CRONBANK unsere Bedürfnisse als mittelständisches Handwerk kennt“, zeigten sich nach dem Gespräch mit der Bank die Partner zufrieden.

Berlin (jp). Wie können sich die interdomus-Partner vom Wettbewerb abheben und neue Zielgruppen an-sprechen? Mit der Premiere der neuen Marke „ProAges barrierefrei“ lieferte interdomus Haustechnik in Berlin eine überzeugende Antwort. „90 Prozent der Eigentümer möchten in ihrer Immobilie alt werden“, erläutert interdomus-Geschäftsführer Peter Tornow. „Das heißt, meist braucht es irgendwann ein barrierefreies Bad, das aber weder so aussehen noch den

gewohnten Komfort missen lassen soll.“ Eine Zielgruppe mit riesigem Potenzial. Und hier setzt ProAges an.

Zukunftssicher vor Ort profilieren

Es macht den Planer aber nicht nur zum Profi in puncto barrierefreies Bad im modernen Look, es macht ihn auch zum kompetenten Berater rund um die zahlreichen Fördermöglich-keiten. Um die neue Marke schnell

bekannt zu machen, wird ein umfang-reiches Marketingpaket erstellt: Von POS-Material und Anzeigen über Großflächen bis hin zur neuen Home-page www.proages.de mit Planungs-beispielen und Händlersuche. Auch bei der Ausstellungsplanung liefert interdomus aktive Hilfe. „Hier hat der Verband mal wieder sein Zukunfts-gespür bewiesen! Tolles Konzept, um sich vor Ort zu profilieren und neue Kunden zu gewinnen“, waren sich die Handwerksbetriebe einig.

Dreieich (red). Das Thema Digi-talisierung ist auf der diesjährigen MHK-Hauptversammlung allge-genwärtig. Nicht nur in Richtung Endverbraucher, auch in Richtung MHK-Partner. So stellte Hans Strothoff in der Gesellschafter-versammlung die neue e-Rechnung der Industrie- und Handels-Treu-hand (IHT) vor, die aktuell von den Wirtschaftsprüfern der KPMG auf Herz und Nieren getestet wird, um eine größtmögliche Rechts- und Verarbeitungssicherheit sowie eine rechtskonforme Archivierung zu gewährleisten.Von der ersten Verarbeitung von e-Rechnungen der Lieferanten werden die Rechnungs empfänger noch nicht viel bemerken. Erst nach einer Eingewöhnungszeit wird der Papierversand zum Händler vollstän-dig eingestellt. Damit die Verarbeitung oder Weitergabe von Rechnungsdaten, z.B. an den Steuerberater oder das

Warenwirtschaftssystem, erleichtert wird, ermöglicht die IHT zusätzliche digitale Versandwege im jeweiligen Wunschformat an eine oder mehrere Zieladresse/n. „Und zur Not gibt es in Einzelfällen auch einen Weg für den weiteren Papierversand“, verspricht Thomas Ries, Geschäftsführer des MHK-Zentralregulierers. Großen Wert legten die Verantwortlichen auf die re-visionssichere Ablage der Belegdaten. „Das heißt: Alle Daten und sogar die Bearbeitungssysteme werden in einem nach höchsten Banken standards in Deutschland arbeitenden Rechenzent-rum dauerhaft abgelegt und verwaltet.“Da e-Rechnungen von Handels-partnern, Lieferanten und Behörden vehement eingefordert werden, ist sich die IHT sicher, allen Beteiligten an die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Leistungen zu liefern. „Außerdem ist es sicherlich im Sinne aller, dass mit der e-Rechnung jährlich etwa 20 Tonnen Papier eingespart werden.“

CRONBANK unterstützt Handwerk

Modern und flexibel

IHT führt die elektronische Rechnung ein!

Schnell. Sicher. Umweltfreundlich.

Seite 6 Sonntag, 2. April 2017

Frühlingserwachen für Neugierige und Entdecker in der Hauptstadt

Kenn` Se Berlin? – Eine Metropole neu entdeckt

Berlin (jp). Die deutsche Hauptstadt zählt zu den grünsten Metropolen Europas. Warum, entdeckten am Samstag beim genaueren Hinsehen auch die Teilnehmer des Freizeit-programms. Denn ganz egal ob im Kiez, an der Gedenkstätte Berliner Mauer oder im Botanischen Garten. Überall zeigte sich bei strahlend blauem Himmel und Temperaturen weit über zwanzig Grad erstes zartes

Grün, blühten Tulpen, Krokusse und Forsythien. Besonders deutlich zu spüren war der Berliner Frühling natürlich im Botanischen Garten, der an diesem Wochenende ein ganz besonderes Ausflugsziel auch für die zahlreichen Hobbygärtner aus Stadt und Umland war. Denn rund 100 Gärtnereien, Baumschulen und Naturschutz- und Pflanzenvereine stellten hier ihre botanischen Neuigkeiten sowie Raritäten vor. Ein Highlight für die MHK-Gäste auf dem gut dreistündigen Rundgang: das große Tropenhaus, eines von insgesamt 15 Schaugewächshäusern.

Unterwegs in Kiezen und grünen Oasen

„Es ist einfach faszinierend“, so eine Besucherin, „hier spaziert man innerhalb weniger Minuten durch die Pflanzenwelt Europas, des Himala-jas, der Wüste und des Tropischen Regenwaldes!“ Für manch einen der Teilnehmer stand auf dem Weg zurück ins Hotel bereits fest: Das

war nicht der letzte Besuch! Kein Wunder, denn als einer der größ-ten und artenreichsten botanischen Gärten der Welt bietet er noch vieles mehr zu Entdecken. Einen ganz eigenen kleinen Kosmos mitten in Berlin entdeckten die Teil-nehmer der Kiez-Tour. Begleitet von kleinen Anekdoten erlebten sie auf der Tour durch den Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Kreuzberg und Neu-kölln ein Stück Berliner Alltagsleben ebenso wie das besondere Flair der Hauptstadt. Nicht fehlen durfte der Stopp am „Dicken Hermann“, Berlins ältesten erhaltenen Wasserturm im Süden des Prenzlauer Bergs. Zu seinen Füßen bietet er den Kiezbewohnern und Besuchern eine grüne Oase der Ruhe und einen besonderen Ort für das Picknick mit Familie und Freunden – Ausblick über Berlin inklusive. Ein echter Geheimtipp für die Besucher, denn viele kennen diese Grünfläche inmitten des belebten und manchmal trubeligen Kollwitzkiez noch nicht. „Berlin ist eigentlich mein Heimatort mal 96“, resümierte eine Teilnehmerin

nach der Tour mit einem Augen-zwinkern. „Jeder Kiez hat seinen Supermarkt, die Kita um die Ecke, eine grüne Erholungsfläche in der Nähe und das Feierabendbier trinkt man in der Kiezkneipe.“

Berliner Geschichte hautnah erleben

Immer wieder interessant ist auch die Reise in die Zeit der Berliner Mauer mit ihren zahlreichen erfolgreichen und gescheiterten Fluchten und der friedlichen Revolution der Ostdeut-schen im Jahre 1989. Ein Muss auf der Tour entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze: Checkpoint Charlie an der Friedrich-straße, die Gedenkstätte Bernauer Straße mit dem Fenster der Erinne-rung und die „East Side Gallery“ in Berlin-Friedrichshain mit ihren 101 großformatigen Bildern direkt an die Mauer gemalt. „Auf dieser Tour löst die Mauer unweigerlich ganz unter-schiedliche Gefühle aus“, zeigten sich die MHK-Gäste beeindruckt. „Am Checkpoint Charly ist es fast schwer, sich alles vorzustellen. Eine Straßenkreuzung mit vielen Touris,

Neubauten und als Grenzsoldaten verkleidete Schauspieler.“ Ganz anders die Gedenkstädte Bernauer Straße. „Hier spürt man unweigerlich, wieviel Leid die Teilung bedeutete – ebenso wie man an der East Side Gallery die Freude der Menschen über den Mauerfall, ihre Hoffnungen und ihre Wünsche sieht.“

Sightseeing und Shopping für Individualisten

Ebenfalls auf ihre Kosten kamen die Individualisten. Ein Bus brachte die MHK-Gäste in die Stadt, wo sie Berlin und seine Einkaufstempel auf eigene Faust erkunden konnten – oder einfach in einem der zahlreichen Straßencafés Platz nehmen und das Frühlingswetter und das be-sondere Flair der Metropole genießen konnten. Doch egal, ob Botanischer Garten, Kiez-Tour, Mauertour oder Stadtrund-fahrt – und ganz egal, auf wie viele Berlinbesuche die MHK-Gäste bereits zurückblicken können: Am Ende des Freizeitprogramms waren sich wieder alle einig, es war wie beim 1. Mal – unterhaltsam, vielfältig, individuell.

Das neue Programm CRONBANK.id war Hauptgesprächsthema am Stand auf der living & style – viele Partner interessierten sich für das neu entwickelte Angebot.

Damit die Welt weiterhin an den richtigen Stellen grün bleibt, spart die e-Rechnung der IHT etwa 20 Tonnen Papier pro Jahr.

Die rötlichen Stahlstäbe kennzeichnen den Mauerverlauf und wirken je nach Winkel der Betrachtung mal durchlässig, mal geschlossen.

Im Kiez Café lässt sich die Sonne einfach am besten genießen.

Das Große Tropenhaus im Botanischen Garten gehört zu den größten und wichtigsten Gewächshäusern der Welt. Manche Pflanzen, die darin wachsen, sind bereits über 150 Jahre alt.

Berlin (jp). Sieben Jahre nach der Gründung gehört sie zu den Top 3 unter den Kooperationen für das Sanitär-, Heizungs- und Klimahand-werk: die MHK-Tochter interdomus Haustechnik. Längst ist sie innerhalb der Gruppe zu einer zuverlässigen Säule geworden und konnte auch 2016 um mehr als 100 Partner auf heute über 700 Mitgliedsbetriebe wachsen. Ein Plus gab es auch auf

Lieferantenseite: 100 Unternehmen beliefern heute die Gesellschafter. Neben den erstklassigen Kondi-tionen zählen für die Handwerks-betriebe vor allem aber auch die erstklassigen Konzepte, mit denen interdomus Haustechnik wertvolle Unterstützung im Geschäftsalltag bietet. Ein Jahr nach der Einführung bereits ein Renner: Die 10-Jahre-Heizungsgarantie. „Die Verlängerung

der gesetzlichen Garantie ist natür-lich ein Kriterium. Was bei unse-ren Kunden aber ausschlaggebend ist, ist der langfristige Service. Für uns der Türöffner in punkto Kun-denbindung“, unterstreicht Marcell Stahl von der Firma Liedtke in Hildesheim. Ein weiterer Service, der sich großer Beliebtheit erfreut, ist der „interdomus Förderprofi“, der gemeinsam mit dem Servicepartner

febis die Unternehmer zum kompe-tenten Ansprechpartner rund um die optimalen Fördermöglichkeiten für Wärmeerzeuger macht. Für mehr Frequenz sorgt auch die Initiative „Das Goldene Dreieck“. „Das ein von uns geplantes Bad zu den drei schönsten Bädern 2016 gewählt wur-de, hat sich rumge sprochen und für zusätzliche Kunden gesorgt. Besser kann Marketing nicht laufen“, freut

sich Vorjahressieger Horst Gott-wald, Gottwald´s Bäderwerkstatt, Augsburg. Peter Tornow, Geschäftsführer inter-domus, zeigt sich mit der Entwick-lung zufrieden und unterstreicht, dass man mit diesen und weiteren Konzepten auch künftig den guten Ruf der Partner als der moderne und innovative SHK-Kompetenzträger in der Region ausbauen wolle.

Neue Handwerker und Lieferantenpartner stärken Verband

Erfolgsmodell interdomus Haustechnik

interdomus Haustechnik erschließt neue lukrative Zielgruppe

Premiere von „ProAges barrierefrei“

Reger Austausch: Die interdomus-Partner sind inzwischen ein fester Bestandteil der living & style und sorgen hier für branchenüber-greifende Vernetzung. Und natürlich gibt es in jedem Jahr ein großes Wiedersehen und viel zu besprechen.

Einfach mal die Beine baumeln lassen: In dieser modischen Badewanne kann man auch im Trockenen gut Platz nehmen und von einem Wellness-Bad träumen.

Gummi-Enten sind alterslos – Menschen leider nicht. Umso besser, dass es mit der Marke „ProAges barrierefrei“ ein hilfreiches Angebot für Bad-Planer gibt.

interdomus Haustechnik

living & style lädt mit italienischem Flair und Dolce Vita ein

Begeistern. Entdecken. Kommunizieren.

Sonntag, 2. April 2017 Seite 7

Berlin (jp). Im letzten Jahr wurde die beliebte MHK-Messe living & style ganz neu aufgestellt: Neue Location, neuer Look, neue Möglichkeiten. Das Konzept begeisterte Aussteller und Besucher gleichermaßen. Denn dank der kompakten Räumlichkeiten blieb deutlich mehr Zeit für die Kon-taktpflege. Ihren Flaniercharakter hatte die Messe aber trotz allem behalten. Ein Neustart also, der Maßstäbe setzte. Auch in diesem Jahr hatte sich das Organisatoren-Team um MHK-Geschäftsführer Donald Schieren wieder einiges einfallen lassen. Denn dank der Mottowahl konnten die MHK-Gäste an diesem Wochenende beides: Die Hauptversammlung in Berlin besuchen und einen kleinen Abstecher in die ewige Stadt mach-en. Sowohl die Convention Hall I als auch die beiden angrenzenden Foyers versprühten italienisches Flair. Auf 6000 qm bummelten die Besucher vorbei an Torbögen, antiken Statuen und Gebäuden und Olivenbäumen. Abgerundet wurde das Dolce-Vita-Gefühl mit einer Gelateria, einer Pizzeria und einem Dutzend Lounge-Bereichen. Natürlich durften Buffets, die mit italienischen Köstlichkeiten und guten Weinen lockten, nicht fehlen. Die perfekte Atmosphäre, um sich um Trends und Highlights der Aus-steller zu informieren – und einen

der zahlreichen Wertgutscheine für die Neubestückung der Ausstel-lung einzulösen. Ob Küche oder Bad, Hersteller, Eigenmarke oder Dienstleister – insgesamt 91 Stände warteten auf die Besucher. Darunter auch die ein oder andere Premiere. Wie zum Beispiel am Stand von Ballerina Küchen. Gemeinsam mit dem Küchenbauer hat die MHK Group ihre nunmehr fünfte Ei-genmarke auf den Weg gebracht. Unter dem Namen selectiv fresh sollen vor allem gesundheitsbe-wusste Menschen angesprochen werden. Weitere Premieren feierten der Arbeitsplattenhersteller Strasser Stein, die Gerätemarke Privileg und der Möbelbauer Schram. Sie alle präsentierten sich zum ersten Mal auf der living & style.

Eine Messe, die inspiriert und zum Bummeln einlädt

Unter den zahlreichen Messebesu-chern war auch Moderatorin Tanja Bülter. Sie spürte für das neue Portal MHK Kueche.de Trends auf, führte Interviews mit Gästen, Austellern und Promis wie Food-YouTuberin Sally, Bloggerin Julia Rawsome oder Veganköchin Rike Schindler, und war immer mitten im Geschehen.Ein weiterer Anziehungspunkt war zweifellos das Kolosseum. Hin-ter den altehrwürdigen „Mauern“

hatten die MHK-Dienstleister ihr Domizil gefunden – und machten eindrucksvoll deutlich, mit welch breitem Dienstleistungsspektrum die MHK Group ihre Partner un-terstützt. Im Bereich Planung stellte CARAT beispielsweise seine neue Version „New Design“ vor sowie den Online-Küchenplaner, der in Zusammenarbeit mit dem Internet-dienstleister macrocom entstand. Der hatte noch eine besondere Über-raschung im Gepäck: Zertifikate als bester Dienstleister des Bewer-tungsportals KennstDuEinen.de. Auf großes Interesse stießen auch die Angebote der Werbeagentur info-text, darunter der komplett neu aufgelegte Ratgeber Küchen.Und natürlich gab es auch bei der 18. Auflage der Berliner MHK-Messe wieder ein Gewinnspiel. Über den Hauptpreis, eine 4-tägige Reise für zwei Personen nach Rom, freute sich Michael Becker. Für Richard Ehmer gibt es ab sofort frischen Kaffee aus der neuen Espressomaschine im Retrostil von KitchenAid. Mit hochwertigen Ledertaschen aus Italien kann künftig Andrea Tille verreisen. Auf Platz 4 wartet auf Beate Hierholzer ein Genussevent für zwei Personen mit Mario Gamba, Deutschlands bestem Italiener. Und über den fünften Preis, das Genie-ßerpaket „Toskana“ im Wert von 200 Euro, freute sich Gerd Kuropka.

Reger Andrang bei der living & style: Auf den Gängen rund um das Kolosseum von MHK und der Piazza waren viele Worte in vielen Sprachen zu hören.

Gute Stimmung, interessante Gespräche, viele Begegnungen: Die Piazza im italie-nischen Stil gab den idealen Rahmen für den „Marktplatz der Möglichkeiten“.

Italienisches Flair mitten in Berlin – die Piazza in Anlehnung an das alte und neue Rom bezauberte und ließ manchen schon vom nächsten Urlaub träumen.

YouTuberin Sally eilte von der Verleihung des Goldenen Dreiecks direkt zur Autogrammstunde, wo bereits eine (fast) endlose Schlange von Fans wartete.

Ungewöhnlicher Einblick: Die frisch zubereiteten Crêpes lockten mit originellen Füllungen wie Kinder-Riegeln und Yogurette-Innenleben. Ein Genuss!

Verlockende Gewinne bei der Rallye über die living & style. Diesen beiden char-manten Damen würden wir doch alle den Hauptgewinn gönnen, oder?

Die living & style 2017: 92 Aussteller auf mehr als 6 000 Quadratmetern zeigen einem interessierten Publikum aus ganz

Europa die geballte Kompetenz aus Küche und Bad. Bis in die Nacht wurde diskutiert, kommuniziert und „genetzwerkt“.

Besonders bekannt und beliebt ist die living & style auch für ihre hervorragende Verpflegung, die in jedem Jahr aufs Neue

überrascht und keine Wünsche offen lässt. Doch auch für Kalorien gilt: Was in Berlin passiert, bleibt in Berlin.

Immer wieder schön: Zum Gala-Abend tauchen Tausende von Kerzen den Saal in ein romantisches Lichterkleid.

Der Vorstand der MHK Group: Dr. Daniel C. Schmid, Frank Bermbach, Hans Strothoff, Werner Heilos und Wolfgang Becker.

Sind Zusammen über 85 Jahre im Einsatz für MHK: Jutta Strothoff, Hans Peter Reising und Claudia Lieb.

Ehepaare unter sich: Jutta und Hans Strothoff begrüßen Heidrun Brinkmeyer und Manfred Maier.

Andreas Kress (zeyko) fühlt sich wohl im Kreis der MHK-Damen Jutta Faber, Claudia Lieb, Bettina Otto, Kerstin Sander und Jutta Strothoff.

Zwei gern gesehene Gäste aus Ostwestfalen-Lippe: Erika Nolte-Eichenauer und Georg Nolte.

Die Vorfreude auf einen tollen Abend mit vorzüglichem Essen und lie-ben Gästen steht Jutta und Hans Strothoff ins Gesicht geschrieben.

Dr. Daniel C. Schmid und Markus Schüller nehmen Jutta Faber in ihre Mitte und bedanken sich bei der „Chef-Organisatorin“.

Unterhielten sich ausgiebig beim Gipfeltreffen: Matthias Ginthum und Hans Strothoff mit ihren Gattinnen.

Max Müller (Alno) und Ipek Demirtas werden charmant von Gastgeber Hans Strothoff begrüßt.

Werner Heilos begrüßt Hubert Krossa, Roland Hagenbucher und Volker Klodwig im Estrel Convention Center.

Zwei der zahllosen bezaubernden Damen, die sich für den Gala-Abend in ihr schönstes Outfit geworfen haben.

Gruppenbild mit Electrolux: Karl-Heinz Schneider, Werner Heilos, Pierre Duhamel, Hans Strothoff und Gerd Holl freuen sich auf den Abend.

Seite 8 Sonntag, 2. April 2017

Frank Straub (Blanco), ebenfalls ein langjähriger Begleiter der MHK-Erfolgsgeschichte, mit dem Vater des Erfolgs, Hans Strothoff.

Auf Wiedersehen zum nächsten Gipfeltreffen 2018vom 27. April – 29. April 2018