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www.s-bahn.hamburg 31.03.2015 | #01 KUNDENZEITUNG DER S-BAHN HAMBURG Die S-Bahn Hamburg ist Botschafter für die Olympischen Spiele: Die Hamburger und ihre Begeisterung haben über- zeugt: Hamburg geht ins internationale Rennen als Austragungsort für die Olympischen und Paralympi- schen Spiele 2024! Die S-Bahn Hamburg hatte in den vergangenen Wochen gemeinsam unter anderem mit der Hamburger Hochbahn AG und Hamburg Wasser das nachhaltige Bewerbungskonzept Hamburgs unterstützt. Dafür wurde das offizielle Bewerbungs- motto „Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg“ auf die S-Bahn-Züge geklebt. Kay Uwe Arnecke, Geschäfts- führer der S-Bahn Hamburg GmbH: „Die S-Bahn Hamburg würde sich freuen, Gäste aus aller Welt in der Hansestadt zu begrüßen und zu den olympischen Spielstätten zu bringen.“ m Seite 7 Wir sind Feuer und Flamme dabei! TOLLE PREISE GEWINNEN! In diesem Heft: Handball-Tickets Sonderfahrt Reisegutschein

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31.03.2015 | #01

aktuellKUNDENZEITUNG DER S-BAHN HAMBURG

Die S-Bahn Hamburg ist Botschafter für die Olympischen Spiele:

Die Hamburger und ihre Begeisterung haben über-zeugt: Hamburg geht ins internationale Rennen als Austragungsort für die Olympischen und Paralympi-schen Spiele 2024! Die S-Bahn Hamburg hatte in den vergangenen Wochen gemeinsam unter anderem mit der Hamburger Hochbahn AG und Hamburg Wasser das nachhaltige Bewerbungskonzept Hamburgs

unterstützt. Dafür wurde das offizielle Bewerbungs-motto „Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg“ auf die S-Bahn-Züge geklebt. Kay Uwe Arnecke, Geschäfts-führer der S-Bahn Hamburg GmbH: „Die S-Bahn Hamburg würde sich freuen, Gäste aus aller Welt in der Hansestadt zu begrüßen und zu den olympischen Spielstätten zu bringen.“ m Seite 7

Wir sind Feuer und Flamme dabei!

TOLLE PREISEGEWINNEN!In diesem Heft:Handball-Tickets

SonderfahrtReisegutschein

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2 | S-aktuell | Nr. 01/2015 | Editorial |

LIEBE FAHRGÄSTE,

nun ist die Entscheidung für Hamburg gefallen – und wir freuen uns auf Olympische Sommerspiele und Paralympics 2024 oder 2028 in unserer Stadt, die in greifbare Nähe gerückt sind!

Mit unserer Bewerbung sind wir aber erst ganz am Anfang eines Marathons! Nun gilt es Kosten zu kalkulieren, Planungen für die notwendige Infrastruktur anzustoßen und Konzepte für die internationale Bewerbung zu erarbeiten. Im Herbst dann der Bürgerentscheid mit hoffentlich überwältigendem Votum für die Spiele und anschließend geht es in den Wettbewerb unter anderem mit Paris oder Boston.

Erst 2017 wird final entschieden, ob Hamburg sich ihren Olympia-Traum auch tatsächlich erfüllen kann – das wäre sensationell für diese sportbegeisterte Stadt!

Das attraktive und kompakte Bewerbungskonzept der Spiele am Wasser auch umsetzen zu können, wäre von Vorteil für den internationalen Ruf Hamburgs, würde mehr Schwung bringen für die ohnehin notwendigen Maßnahmen in der Verkehrsinfrastruktur und wir würden uns auf die zahlreichen Gäste aus aller Welt sehr freuen! Für Hamburg eine riesige Herausforderung und eine einmalige Chance!

Mit dieser ersten Ausgabe von S-aktuell im Jahre 2015, liebe Fahrgäste, präsentieren wir Ihnen unsere Kundenzeitung in neuer Aufmachung und Struktur, die durch Ihre Anregungen inspiriert wurde. Dafür herzlichen Dank!

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und allzeit gute Fahrt!

Es grüßt Sie herzlich

Ihr

Kay Uwe ArneckeSprecher der Geschäftsführung S-Bahn Hamburg GmbH

SERVICEwww.s-bahn.hamburg

KUNDENKONTAKT Für Anregungen und Wünsche: S-Bahn Hamburg GmbH Hammerbrookstraße 44, 20097 HamburgÖffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 18.00 Uhr

Tel. (040) 3918-4385 rund um die Uhr Fax (040) [email protected]

FAHRGELDSTELLEFür Fragen zur Fahrkartenkontrolle im Bereich der S-Bahn-Linien S1, S11, S2, S21, S3 und S31:Hühnerposten 1,20097 Hamburg(Aufgang B, 6. Stock) Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 18.00 Uhr

Tel. (040) 3918-50650 Mo – Do 08.00 – 16.00 UhrFr 08.00 – 15.00 Uhr Fax (040) [email protected]

FUNDSERVICEwww.fundservice.bahn.deTel. (09 00) 1 99 05 99 (59 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz)

Mo – Sa 08.00 – 20.00 UhrSo/Feiertag 10.00 – 20.00 Uhr

DB Station&Service AG FundbüroDöppersweg 37, 42103 WuppertalFax (069) [email protected]

Für nicht in der S-Bahn, sondern in der U-Bahn, AKN oder im Bus (HOCHBAHN, VHH) Verlorenes:Zentrales Fundbüro HamburgBahrenfelder Straße 254-260, 22765 HamburgÖffnungszeiten:Mo 09.00 – 16.00 UhrDi 07.00 – 13.00 UhrMi 09.00 – 13.00 UhrDo 09.00 – 13.00 Uhr 14.30 – 18.00 UhrFr 09.00 – 12.00 UhrTel. (040) 42811-3501Fax (040) [email protected]

Fundsuche im Internet unter www.fundbuero.hamburg.de

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S-aktuell | Nr. 01/2015 | 3

TIPP

AKTIVITÄTEN/NACHRICHTEN

Neuer Ausbildungsberuf: Ab dem Ausbildungsjahr 2015/2016 bildet die S-Bahn Hamburg neben Mechatronikern erstmals Elektroniker für Betriebstechnik aus. ........ SEITE 4

S-BAHN-WELT

Vegetationsrückschnitt:Die DB Fahrdienstwege GmbH sorgt dafür, dass Bäume nicht den S-Bahn- Verkehr behindern. Dabei sind viele Faktoren zu beachten. ........... SEITE 9

BAUEN

Brückenbauarbeiten: Zwischen Alte Wöhr und Barmbek wird eine Brücke in diesem Jahr erneuert. Das führt zu Fahrplanänderungen auf den Linien S1 und S11. .... SEITE 10/11

STATIONSGESCHICHTEN

Mit S3 und S31 nach Wilhelmsburg:Wenn sich Gärtner und Architekten auf einer Fläche austoben, die viermal so groß wie Hagenbecks Tierpark ist. .................. SEITE 14/15

HISTORISCHES

Auf Gleichstrom umgestellt:Vor 60 Jahren verabschiedete sich die S-Bahn Hamburg vom Wechsel-strom. ............................... SEITE 17

Aufgewachsen in Meppen im Emsland fühle ich mich sehr wohl

in Hamburg als weltoffener Stadt mit unkomplizierten Menschen. Jetzt im Frühling und bald auch im Sommer halte ich mich gerne am Elbstrand in Wedel auf zum Grillen und Sonnen. Auch der Beachclub ist hier nicht so überfüllt wie in der Innenstadt. Der Blick auf die vorbei fahrenden Schiffe ist einmalig. Etwas trubeliger geht es auf dem Fischmarkt am Hafen in Altona zu. Aus dem reichhaltigen Essensangebot auszuwählen und anschließend noch etwas Musik in der Fischauktionshalle zu hören, kann ich nur empfehlen.

*MEIN JOB: Seit über einem Jahr bin ich bei der S-Bahn Hamburg als Fahr- dienstleiter auf dem Stellwerk Sülldorf (Sdf) im Einsatz. Zuvor war ich nach meiner Ausbildung als Lokrangierfüh-rer bei DB Schenker Rail in Hannover und in Osnabrück auf dem Rangier-bahnhof tätig. Hier draußen in Sülldorf geht es ruhiger zu als beispielsweise auf den Stellwerken Altona oder Hauptbahnhof, deswegen arbeite ich meist allein in meiner Schicht. Vor Ort

sorge ich für die pünktliche und sichere Durchführung aller Zugfahrten. Außerdem bin ich verantwortlich für den Bahnübergang und die Fußgänger-schranke direkt am Bahnhof, die für jede Zugdurchfahrt separat geschlos-sen und anschließend wieder geöffnet werden müssen.Bei dem Stellwerk Sdf handelt es sich um das einzige mechanische im S-Bahn-Netz, was von dem hier einge- setzten Fahrdienstleiter besonderen körperlichen Einsatz erfordert, denn die Fahrtrassen und Signale für die Zugfahrten werden per Hebelkraft gestellt. Da ich ins Fitnessstudio gehe, bedeutet dies für mich keine große Anstrengung, abgesehen von der Hauptverkehrszeit in der Spätschicht, dann kommen die Züge vier Stunden lang im 10-Minuten-Takt. Von den drei Schichten arbeite ich am liebsten in der ersten von 6 bis 13 Uhr, da ich gerne früh aufstehe und so noch etwas vom Tag habe.Das Stellwerk in Sülldorf ist ebenerdig, sodass der Kundenkontakt sehr inten- siv ist. Ich bin ihnen gerne behilf ich, beispielsweise beim Fahrkartenkauf oder nehme Fundsachen entgegen.

Ralf Wisskopp, Fahrdienstleiter* bei der S-Bahn Hamburg, empfiehlt:

Den Frühling genießen am Elbstrand in Wedel

AUS DEM INHALT

Foto

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burg

Meine Lieblingsorte

in und umHamburg

IMPRESSUM S-AKTUELLProduktion: punkt 3-Verlag GmbH, Panoramastraße 1, 10178 Berlin | Redaktionsbeirat S-Bahn Hamburg GmbH: Milena Schwentkowski, Detlef Rother, Michael Hüttel | Telefon (030) 5779-5890 | [email protected] | www.punkt3.de | Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

Foto: www.mediaserver.hamburg.de, imagefoto.de

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| Aktivitäten & Nachrichten |4 | S-aktuell | Nr. 01/2015

Diese Azubis sorgen im Hintergrund für rollende Züge Im Ausbildungsjahr 2015/2016 stellt die S-Bahn Hamburg neben Mechatronikern erst- mals vier Elektroniker für Betriebstechnik ein

Yannic Ußmant sieht seine Zukunft gesichert. „Wenn ich meine Ausbil-

dung in diesem Jahr erfolgreich abschlie-ße, dann werde ich im Werk Ohlsdorf beschäftigt“, weiß der 19-Jährige, der gemeinsam mit fünf weiteren jungen Männern eine Ausbildung zum Mecha- troniker bei der S-Bahn Hamburg macht. Er ist zuversichtlich, dass er nach drei Jahren das nötige Rüstzeug gelernt hat, um die Abschlussprüfungen mit guten

Zensuren zu meistern. Dass Yannic Ußmant auf eine Übernahmegarantie bauen kann, geht auf den sogenannten Demografievertrag zwischen der Deutschen Bahn, deren Tochter die S-Bahn Hamburg ist, sowie der Eisen-bahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zurück. „Mit dem seit April vergangenen Jahres in Kraft getretenen Vertrag hat sich die DB verpflichtet, jedem Auszubil-denden, der die Berufsausbildung

erfolgreich abschließt, eine unbefristete Beschäftigung anzubieten. Im vergange-nen Jahr haben fünf Auszubildende mit der Note 2 abgeschlossen“, erklärt Bernd Lütge, Ausbildungsfachkoordinator bei der S-Bahn Hamburg. „Sie werden jetzt bei uns beschäftigt.“ Neben diesen beruhigenden Zukunftsaussichten spricht für Yannic Ußmant noch mehr für den Berufsstart bei der Hamburger S-Bahn: „Die Ausbildung ist sehr vielseitig, so dass wir in viele Bereiche schauen und später einen abwechslungs-reichen Beruf ausüben und uns weiter spezialisieren können.“ Ußmant, der täglich von Schleswig-Holstein nach Hamburg pendelt, schätzt darüber hinaus die Arbeitszeiten: „Wir fangen um 7.15 Uhr an, um 15.45 Uhr ist Feier- abend, so dass noch Zeit für anderes bleibt. Wenn ich da Freunde von mir sehe, die bis 19 oder gar 20 Uhr arbeiten, dann habe ich es echt gut getroffen.“

S-Bahn Hamburg bietetauch Praktia an

Vor dem Beginn seiner Ausbildung absolvierte Yannic Ußmant bereits zwei Praktika, bei denen er Einblicke als Kfz-Mechatroniker gewann. „Ich empfehle jedem, zunächst in den

Blick in die Ausbildungswerkstatt von DB Training: Hier lernen unter anderem Elektroniker für Betriebstechnik die Grundlagen.

Yannic Ußmant ist angehender Mecha­troniker und lernt in diesem Jahr aus. Im Werk Ohlsdorf schätzt er das kollegiale Miteinander und die vielfältigen Aufgaben. Nach erfolg­ reichem Ausbildungs­abschluss freut er sich, hier dauerhaft beschäf­tigt zu werden.

Fotos (5): Stjepan Sedlar

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| Aktivitäten & Nachrichten | S-aktuell | Nr. 01/2015 | 5

Wunschberuf hineinzuschnuppern. Auch wir bieten Berufsvorstellungstage und Praktika an“, ergänzt Ausbil-dungskoordinator Lütge. Der Azubi bestätigt das: „Damals wurde mir klar, dass dies das Richtige für mich ist. Allerdings bin froh, bei den Zügen gelandet zu sein, denn die sind nicht so kompakt wie die Autos.“ Besonders das Programmieren, etwa die Steuerung einer S-Bahn-Tür, hat es dem angehen-den Mechatroniker angetan.

Da die modernen Baureihen der Züge, wie etwa das künftige Fahrzeug ET 490, über immer mehr Technik verfügen, hat sich die S-Bahn Hamburg dazu entschlos-sen, ab diesem Ausbildungsjahr neben zwei Mechatronikern erstmals auch Elektroniker für Betriebstechnik (kurz: EBET) auszubilden. Vier Plätze stehen im Verkehrsunternehmen aktuell zur Verfügung. „EBET sollten Interesse an Mathematik, Physik, Geräten und Anlagen mitbringen. Handwerkliches Geschick ist auch von Vorteil“, empfiehlt Ausbildungskoordinator Lütge.

In der in Ohlsdorf beheimateten Ausbildungswerkstatt von DB Training werden neben Mechatronikern sowie Industrieelektrikern und -mechanikern bereits EBET für weitere Unternehmen der Deutschen Bahn, darunter DB Schen-ker und DB Fernverkehr, ausgebildet. Dirk Mahnke und Tobias Peters, Ausbilder bei DB Training, machen jungen Frauen und Männern Mut, sich für die Deutsche Bahn zu entscheiden: „Das duale System bereitet die Azubis optimal auf die Prüfungen vor.“ So sind sie je nach Beruf 42 bis 46 Wochen in der Ausbildungswerkstatt, um unter anderem die Grundlagen zu lernen, sich Fachkenntnisse anzueignen und sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Die

restliche Ausbildungszeit sind sie mit ihren Kollegen im jeweiligen Betrieb, wie etwa bei der S-Bahn Hamburg, wo sie fest in den Berufsalltag integriert sind.

Die Ausbildung zum EBET gliedert sich grob in zwei Teile. Zunächst werden die Grundkenntnisse, darunter das Berechnen, Dimensionieren, Aufbauen und Ausmessen elektronischer Schaltun-gen, vermittelt. Auch das Dokumentie-ren der Arbeiten, Montieren und Verdrahten sowie Bestücken und Löten von Leiterplatten, Inbetriebsetzungen und Beheben von Störungen stehen auf dem Programm. Zusätzlich lernt man, Mikrocomputersysteme zusammenzu-bauen, Programme zu schreiben und zu testen. In der zweiten Phase vertiefen die Auszubildenden ihre Kenntnisse und Fertigkeiten durch exemplarisches Lernen an produktiven Aufträgen und Projekten. „Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit sind die EBET Spezialis-ten für Anlagen im Bereich der Steue-rungs- und Kommunikationstechnik. Sie erkennen Fehler und Probleme und finden passende Lösungen“, so die Ausbilder. Ob Mess-, Energieversor-gungs- oder die Leit- und Sicherungs-technik: Ein guter EBET findet sich in einer S-Bahn, gleich um welche Baureihe es sich handelt, quasi wie in seiner Westentasche zurecht.

Sowohl Mechatroniker wie Yannic Ußmant als auch die künftigen Elektro-niker für Betriebstechnik sorgen dafür, dass täglich rund 700 000 S-Bahn-Fahr-gäste sicher an ihre Ziele gelangen. „Daran denke ich während meiner täglichen Arbeit eigentlich nicht. Aber irgendwie ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich daran mitwirke“, sagt Yannic Ußmant mit einem Lächeln.

3 Claudia Braun

Was macht ein Elektroniker für Betriebstechnik? y Systeme programmieren und anpasseny Montage und Anschluss elektrischer

Betriebsmittely Erweiterungen und Änderungen von

bestehenden Anlagen planeny Rationelle Energieverwendung und

Grundlagen des Umweltschutzesy Installation, Überwachung, Wartung und

Instandhaltung verschiedenster Anlageny Messung und Analyse von elektrischen

Systemen und Funktioneny Beurteilung der Sicherheit von elektrischen

Anlagen und Betriebsmittelny Tätigkeiten der Leit- und Sicherungstechnik

Wie können Schulabgänger sich bei der S-Bahn Hamburg bewerben? Schulabgänger können sich entweder direkt über die Karriereseite der Deutschen Bahn AG bewerben – dort befinden sich die bereichs-übergreifenden Ausschreibungen für den Norden, d. h. es gibt keine explizite Ausschrei-bung nur für die S-Bahn Hamburg GmbH. Wer zur S-Bahn Hamburg GmbH möchte, sollte dies in seiner Bewerbung somit unbedingt vermerken. Oder Interessenten schicken ihre Bewerbungsunterlagen – in Papierform oder per E-Mail – direkt an die S-Bahn Hamburg GmbH oder an [email protected].

Neben Elektronikern für Betriebstechnik sucht die S-Bahn Hamburg zum/ab 1.9.2015 auch Auszubildende für folgende Berufsbilder:y Mechatroniker/in y Eisenbahner/in im Betriebsdienst

Fachrichtung Lokführer und Transporty Eisenbahner/in im Betriebsdienst

Fachrichtung Fahrweg

Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen!

Azubis des ersten Lehrjahres unterstützen sich gegenseitig und lernen so voneinander.

Voraussetzungen: technisches Verständnis und Geschick

Kabelsalat? Für EBET kein Problem – sie sind Lösungsfinder.

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| Aktivitäten & Nachrichten |6 | S-aktuell | Nr. 01/2015

S-Bahn Geschäftsführer Kay Uwe Arnecke, HVV-Geschäftsführer Dietrich Hartmann und Verkehrsstaatsrat Andreas Rieckhof.

Die neue „Verbundenheit“: durchgängige Wagen erhöhen die Sicherheit.

Mehr Komfort und SicherheitErste durchgängige S-Bahn unterwegs

Mehr Platz für Kinderwagen, Gepäck und Fahrräder im Mehr-

zweckabteil, mehr Komfort und Sicher-heit aufgrund durchgängig begehbarer Wagen: Das bietet der erste umgebaute S-Bahn-Zug der Baureihe ET 474 nach dem neuen Redesign-Programm. Das erste durchgängige Fahrzeug hatte Kay Uwe Arnecke, Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg GmbH, am 9. Januar Verkehrsstaatsrat Andreas Rieckhof und Dietrich Hartmann, Geschäftsführer des Hamburger Verkehrsverbund (HVV), bei einer Probefahrt vorgestellt.

Die Gäste zeigten sich von der „Verbundenheit“ der drei S-Bahn-Wagen begeistert. HVV-Geschäftsführer Dietrich Hartmann: „Insbesondere die

Durchgängigkeit der modernisierten Fahrzeuge bringt den Fahrgästen spürbar mehr Komfort.“ Außerdem sorgt sie für eine bessere Verteilung der Fahrgäste im Zug. Hinzu kommt eine hellere Innenraumgestaltung im Corporate Design von DB Regio, die freundlich wirkt und zusätzlich das Sicherheitsgefühl steigert.

Der erste umgebaute Zugtyp ET 474 ist ein wichtiger Schritt für die Fahrzeug-flotte der S-Bahn Hamburg. 111 weitere Fahrzeuge werden bis 2021 dem Redesign unterzogen, das neben der Durchgängigkeit auch das neue moderne Fahrgastinformationssystem und Fahrgastfernsehen auf Monitoren umfassen wird. Rund 70 Millionen Euro werden in die Modernisierung investiert. Kay Uwe Arnecke: „Dank der Unterstüt-zung des Senats und des neuen Verkehrs-vertrags bis 2033 können wir mit den modernisierten Fahrzeugen die Attrakti-vität der S-Bahn in Hamburg für unsere Kunden weiter steigern.“ Staatsrat Andreas Rieckhof sagte dazu: „Die S-Bahn ist wichtig für den Schnellbahn-verkehr in Hamburg und die S-Bahn Hamburg GmbH ein sehr wichtiger Part- ner für uns. Die Ausgaben sind für Ham - burg eine gute Zukunftsinvestition.“

Mit dem Redesign gibt das nun umgebaute Fahrzeug der Baureihe ET 474 schon einen Vorgeschmack auf

die neuen S-Bahnen des Typs ET 490, der mit 60 Fahrzeugen bis Ende 2018 in Betrieb gehen soll. Alle ET 490-Fahr- zeuge sind ebenfalls mit durchgängigen Wagen und dem neuen Fahrgastinfor- mationssystem ausgestattet. Sie werden zusätzlich eine Klimaanlage haben. Ab dem 9. Dezember 2018 wird die S-Bahn Hamburg gemäß dem im Jahr 2013 abgeschlossenen Verkehrsvertrag für weitere 15 Jahre die S-Bahn-Verkehrs- leistung erbringen. Die gewünschten Redesign-Umbaumaßnahmen werden voraussichtlich bei der DB-Fahrzeu-ginstandhaltung GmbH im Werk Neumünster erbracht. Der erste moder-nisierte S-Bahn Zug ist bereits seit Januar im Streckennetz der S-Bahn Hamburg unterwegs. 3 Claudia Braun

Im Mehrzweckabteil wurden die drei Sitzgruppen mit zwölf Sitzen gegen zehn platzsparende Klappsitze getauscht.

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| Aktivitäten & Nachrichten | S-aktuell | Nr. 01/2015 | 7

Freezers-Kapitän enthüllt 100. Flammen-Aufkleber Tatkräftige Unterstützung für das Olympia-Engagement der S-Bahn Hamburg

Die Entscheidung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)

am 21. März, ob Hamburg oder Berlin ins internationale Rennen als Austragungs-ort für die Olympischen und Paralympi-schen Sommerspiele 2024 geschickt wird, hing maßgeblich von der Begeiste-rung der Bürger Hamburgs ab und fiel daher zugunsten der Hansestadt aus.

Wie zahlreiche Hamburger Unterneh-men und Bürger der Hansestadt bringt auch die S-Bahn Hamburg ihre Begeiste-rung sichtbar für das nachhaltige Olympia-Bewerbungskonzept in Hamburg zum Ausdruck. Seit einigen Wochen sind S-Bahn-Züge der Baureihe 474 unter dem Bewerbungsmotto „Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg“ im gesamten S-Bahn-Streckennetz mit Aufklebern an prominenter Stelle auf den Triebköpfen als aufmerksamkeits-starke Botschafter unterwegs.

Am 25. Februar enthüllte der Kapitän des Sponsoring-Partners Hamburg Freezers Christoph Schubert den 100. „Feuer und Flamme“-Aufkleber auf einem S-Bahn-Zug in der Station Berliner Tor. Der Verteidiger, der seit 2010 für die Norddeutschen im Einsatz ist, hat bereits Olympia-Erfahrungen gesam-melt. Mit der Deutschen Eishockey-nationalmannschaft nahm er an den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und 2006 in Turin teil. „Die Teilnahme an den Olympischen Spielen ist für einen Sportler mit das Größte. Die Landesfarben dort vertreten zu dürfen, ist schon eine große Ehre. Zudem herrscht rund um die Spiele eine ganz besondere Stimmung und Atmosphäre. Ich bin mir sicher, dass die Hamburger hervorragende Gastgeber sein würden.“, so Schubert.

Neben dem sportlichen Aspekt betont Kay Uwe Arnecke, Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg, die Bedeutung der Olympischen Spiele für Hamburg: „Welche positiven Auswirkungen Hamburg als Olympia-Standort auf den öffentlichen Personennahverkehr haben kann, hat die Inbetriebnahme der S-Bahn München anlässlich der Sommer-spiele 1972 in der bayerischen Haupt-stadt gezeigt. Auch Hamburg wird über die olympischen Spiele hinaus von den Investitionen im Rahmen von Olympia profitieren.“

Die S-Bahn Hamburg engagiert sich aktiv für die Sportstadt Hamburg und ist seit 2013 Premium-Sponsor der Ham-burg Freezers, die bei Redaktionsschluss einen erfolgreichen Auftakt in den Playoffs präsentierten, für die sich das Team zum vierten Mal in Folge qualifi-zieren konnte. (Lesen Sie hierzu mehr in der nächsten Ausgabe der S-aktuell.)

Das offizielle Logo „Feuer und Flamme für Spiele in Hamburg“ wirbt außer an den S-Bahn-Zügen auch an den Fahrzeu-gen der Busflotte der Hochbahn, an HADAG-Fähren und Alsterdampfern der ATG, im Fahrgastfernsehen der U-Bahn sowie an Dienstfahrzeugen von Ham-burg Wasser für den Austragungsort. Bereits Anfang Februar hatten durch den Schulterschluss die drei Akteure S-Bahn Hamburg, Hochbahn und Hamburg Wasser dafür gesorgt, dass mit den Fahrzeugen aufmerksamkeitsstarke Botschafter für Hamburgs Olympia-

Bewerbung in die gesamte Stadt und Metropolregion entsandt werden.

Günter Elste, Vorstandsvorsitzender der Hochbahn, erklärte dazu: „Die Olympischen Spiele in Hamburg werden zusätzlichen Schwung in unsere Stadt- entwicklung und den Ausbau der ÖPNV- Infrastruktur bringen. Eine Riesenchan-ce für unsere wachsende Stadt!“

Dabei sein ist alles!

Neben der Beklebung der eigenen Züge hat sich die S-Bahn auf einem der Riesen- plakate im Rahmen der Mitmachaktion „dabeiseinistalles“ verewigt. Jeder, der Feuer und Flamme für Olympia ist, hat hier die Möglichkeit, sein Foto und sein Statement für die Spiele in Hamburg hochzuladen, um neben den anderen be- kennenden Befürwortern auf einem der Riesenplakate in Hamburg abgebildet zu werden. Das Plakat mit dem Foto der S-Bahn Hamburg sowie unter anderen Ian Karan und dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein ist in der Simon-von Utrecht-Straße 25, parallel zur Reeperbahn, zu sehen. Wer sich dafür interessiert, wer die Großplakate dieser Art noch ziert, geht auf www.dabeiseinistalles.hamburg und klickt sich durch die Bildergalerie. Bis zum Bürgerentscheid im Spätsommer wird die Webseite weiterhin als Kommuni-kationsplattform genutzt.

Foto: Manfred DubeS-Bahn-Chef Kay Uwe Arnecke (links), Freezers-Kapitän Christoph Schubert samt Triebfahrzeugführer Marco Scholz mit einem beklebten S-Bahn-Zug der Baureihe 474.

Foto: Peter GartenPlakat in der Simon-von-Utrecht-Straße in Hamburg.

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| Aktivitäten & Nachrichten |8 | S-aktuell | Nr. 01/2015

Die Allianz pro Schiene hat bei ihrer Aufstellung der erfolgreichsten

Bahnen aus den Bundesländern für Ham-burg und Niedersachsen im Januar die S-Bahn-Verbindung Hamburg – Stade ausgewählt. „Unser Glückwunsch: Mit Kundenzuwächsen von 57 Prozent hat die S-Bahn Hamburg den Beweis erbracht, dass sogar Metropolre-gionen ihr Niveau noch weiter steigern können“, so Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene. Alle Grund zutaten für einen erfolgreichen Nahverkehr habe die S-Bahn zwischen Hamburg und Stade angewandt. „Ein dichter Fahrplan, gute Anschlüsse, moderne Fahrzeuge, einfache Tarife, eine leistungsfähige Infrastruktur, Kundenorientierung und regionale Verbundenheit des Unternehmens“, lobte Flege.

„Als die Hamburger S-Bahn im Jahr 2007 erstmals ihr Gleichstrom-Korsett abstreifte und sich an die Wechsel-strom-Oberleitung andockte, war von nichts weniger als einer ,Befreiung‘ die Rede“, erinnert sich Michael Hüttel, Leiter Angebotsplanung/Unternehmens- entwicklung der S-Bahn Hamburg. Noch ist die Linie S3 zwischen Hamburg-Neu-graben und dem niedersächsischen Stade Deutschlands einzige Gleichstrom- S-Bahn, die ihre Stromschiene hinter sich gelassen hat, doch das Beispiel könnte Schule machen. In einer „System-wechselstelle“ in Hamburg-Neugraben schalten sich die neuartigen Fahrzeuge der Baureihe 474 von der auf Gleich-

strom gepolten Stromschiene auf die regional vorherrschende Wechsel-strom-Oberleitung; eine kleine techni-sche Revolution ist perfekt. Für die Fahrgäste heißt das, sie fahren mit der Zweistrom-S-Bahn umsteigefrei von der Hamburger Innenstadt nach Buxtehude

und Stade. Die erforder-lichen Baumaßnahmen für die Verlängerung der S-Bahn-Linie S3 hielten sich in Grenzen: „In der Bahnhofsaus-fahrt Hamburg-Neugra-ben entstand die zweigleisige System-wechselstelle. In Fischbek kam eine neue Station dazu. Die weiteren Haltepunkte zwischen Neu Wulm-

storf und Stade erhielten zur Anpassung an den S-Bahn-Betrieb höhere Bahnstei-ge“, so Hüttel.

Durch den Erfolg beflügelt, soll auch die geplante Linie S4 zwischen Bad Oldesloe und Hamburg-Altona mit der Zweistromtechnik fahren. „Die Men-schen strömen in die Züge, wenn das Angebot stimmt“, betont der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer. Deshalb setzt sich das Bündnis für den den weiteren Ausbau des Nahverkehrs ein. 3 cb

VERLOSUNG: 15 Beispiele erfolgreicher Bahnen im Nahverkehr stellt die Allianz pro Schiene in ihrer neu aufgelegten, aktualisierten Broschüre „Stadt, Land, Schiene“ vor. Bei Interesse an der Publikation senden Sie bitte eine E-Mail mit Namen, vollständiger Adresse und dem Kennwort „Broschüre“ im Betreff bis zum 31. Mai 2015 an die S-Bahn Hamburg (m Kontakt Seite 19, unten).

2007 nahm die Zweistrom-S-Bahn ihren Betrieb auf.

Was ist die Allianz pro Schiene?

Die Allianz pro Schiene ist das Bündnis in Deutschland zur Förderung des umweltfreund- lichen und sicheren Schienen-verkehrs. In dem Bündnis haben sich 21 Non-Profit- Organisationen zusammen- geschlossen: die Umweltver-bände BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und NaturFreunde

Deutschlands, die Verbraucher-verbände Pro Bahn, DBV und VCD, die Automobilclubs ACE und ACV, der Bundesverband CarSharing bcs, der Fahrrad-club ADFC, die zwei Bahn- gewerkschaften EVG und GDL, die Konferenz für kirchliche Bahnhofsmission, die Eisen- bahnverbände BDEF, BF

Bahnen, VBB und VDEI sowie die Technische Hochschule Wildau und die TH Mittel- hessen. Die Mitglieds- verbände vertreten mehr als 2,5 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von mehr als 100 Unternehmen der Bahnbranche.

Erfolgsbahn zwischen Hamburg und StadeAllianz pro Schiene würdigt Fahrgastzuwächse von 57 Prozent

Stimmenwechsel bei der S-Bahn Neue Ansagen in den Fahrzeugen

In der letzten Ausgabe der S-aktuell wurden die Änderungen bei den

gewohnten automatischen Zugansagen der S-Bahn Hamburg bereits angekün-digt. Mit dem Fahrplanwechsel 2014/2015 wurden diese in allen Fahrzeugen umgesetzt. Seitdem sind die englischen Ansagen abweichend zu den deutschen von einer weiblichen Mutter-sprachlerin zu hören. Der Stimmenwech-sel erhöht die Aufmerksamkeit, sodass die fremdsprachigen Adressaten besser erreicht werden. Mit den Neuerungen hat die S-Bahn Hamburg nicht zuletzt auch Kundenwünsche aufgegriffen.

Auch mit den neuen Ansagen an den Stationen Hauptbahnhof und Berliner Tor hat die S-Bahn Hamburg auf Kun-denrückmeldungen reagiert. Hier wird vor dem Zughalt auf den Abstand zwischen Zug und Bahnsteig hingewie-sen, der durch dortige Bahnsteigkrüm-mungen entsteht. Von dem ergänzten Hinweis profitieren nicht nur sehbehin-derte Fahrgäste.

HVV verstärkt Angebot Hafengeburtstag und Marathon

Zum Hamburg-Marathon am Sonn- tag, 26. April, fahren vom frühen

Morgen an auf den S- und U-Bahn-Linien verlängerte Züge. Da es im Innenstadt- bereich von etwa 7 Uhr bis 16.30 Uhr zu umfangreichen Straßensperrungen und dadurch zu Beeinträchtigungen des Busverkehrs kommt, empfiehlt der HVV die Nutzung von S- und U-Bahnen. Zum Start- und Zielpunkt des Marathons an der Hamburg-Messe gelangen die Fahr- gäste am besten über die HVV-Haltestel-len „Sternschanze“ (Linien S21 und S31 sowie U3) und „Messehallen" (Linie U2).

Auch wenn Hamburg seinen 826. Hafen- geburtstag von Freitag, 8. Mai, bis Sonn- tag,10. Mai, feiert, setzt der HVV tags- über auf allen U- und S-Bahnlinien längere Züge ein und verdichtet den Takt im Innenstadtbereich. Am Freitag und Sonn- abend fahren die U- und S-Bahnen eine Stunde länger bis zu ihren Endhaltestellen.

INFO

Detaillierte Fahrplanauskünfte sind erhältlich unter www.hvv.de, unter der HVV-Infoline (040) 19 449, per Handy unter m.hvv.de oder unter der HVV-App (für iPhones und Android-Geräte).

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| Aktivitäten & Nachrichten | S-aktuell | Nr. 01/2015 | 9

Als das Sturmtief „Elon“ im Januar über Hamburg hinwegfegte, blieb

auch die S-Bahn nicht verschont. Ein Zug war mit einem umgestürzten Baum zusammengestoßen, der auf den Gleisen lag. „Allein in den vergangenen anderthalb Jahren verzeichneten wir vier extreme Wetterlagen“, sagt Jan-Hinnerk Janßen, Serviceleiter Vegetation von der DB Fahrwegdienste GmbH. Der Gartenbautechniker ist im Auftrag der DB Netz AG für die Vegeta-tion an allen Strecken der S-Bahn Hamburg zuständig. Zu seinen Aufga-benbereich gehört der Vegetationsrück-schnitt, der im regelmäßigen Turnus stattfindet. Janßen koordiniert diese Vegetationsarbei-ten und sorgt mit seinen Mitarbei-tern dafür, dass keine Bäume oder Sträucher ins Gleisbett und die Oberleitungen zwischen Neugra-ben und Stade hineinwachsen oder Signale verdecken: „Es gibt genaue Vorschrif-ten, die unter anderem den Abstand zwischen Gleisbett und Vegetation von sechs Meter festlegen und dass die Triebfahrzeugführer mindestens 300 Meter weit Sicht auf die Signale haben müssen“. Kein leichtes Unterfangen in Hamburg, wo Bebauung und Gärten mitunter dicht an die Strecken heran reichen.

Die DB Fahrwegdienste GmbH hat sich – nicht zuletzt wegen der Zunahme von Stürmen in der Region – in den kommenden drei Jahren zum Ziel gesetzt, rund zweitausend Bäume an den S-Bahn-Strecken zu entfernen, um mehr Sicherheit für den Zugverkehr und damit auch für die Fahrgäste zu schaffen. „Wir fällen jedoch keineswegs einfach drauf los“, betont Jan-Hinnerk Janßen. Lediglich Bäume, die eine Gefahr für den Eisenbahnbetrieb darstellen, werden entnommen. Dazu gehören kranke, morsche oder von Pilzen befallene Exemplare sowie Pioniergehölze, deren Standfestigkeit nicht gegeben ist. Um dies festzustellen,

hat die DB Fahrweg-dienste GmbH unabhän-gige Baumkontrollen beauftragt. „Wir arbeiten diesbezüglich transparent, dokumen-

tieren die Ergebnisse und stimmen sie mit den Grünausschüssen ab, so dass wir auf der sicheren Seite sind“, erklärt Janßen. Der jährliche Vegetationsrück-schnitt ebenso wie die geplanten Fällungen erfordern umfangreiche logistische Planungen. „Wir versuchen natürlich immer, sowenig wie möglich den Bahnverkehr negativ zu beeinträch-tigen und die Lärmemission für die Anlieger gering zu halten“, sagt Jan-Hinnerk Janßen. Bei allen Arbeiten muss sich der Leiter eng mit den Verant-wortlichen bei der S-Bahn abstimmen. „Wir versuchen dann beispielsweise ein umfangreiches Vorhaben in Zeiten zu legen, in denen eine Strecke ohnehin wegen Bauarbeiten gesperrt ist, um keine zusätzliche Sperrzeit zu verursa-chen“, erklärt er. In der Regel erfolgt der Vegetationsrückschnitt in der Zeit zwischen Anfang Oktober bis Ende Februar. Droht etwa ein Ast aufs Gleis zu stürzen wird unverzüglich gehandelt.

Schwieriger wird es, wenn sich beispielsweise der Baum, der den Zugverkehr beeinträchtigt, auf Privat-

gelände befindet. „Dann arbeite ich fast wie ein Detektiv, der den Besitzer des fraglichen Grundstücks herausfinden und benachrichtigen muss“, sagt Janßen.

Zwar gibt es mehrere Kollegen in Hamburg, die für den Vegetationsrück-schnitt zuständig sind, jedoch werden bei Fällungen und umfangreichen Arbeiten auch spezielle Baumpflegefir-men beauftragt, die allesamt von der Deutschen Bahn zertifiziert sein müssen. Vor Ort machen die Baumklet-terer und Forstwirte mitunter ganz unterschiedliche Erfahrungen mit den Anliegern. Janßen erinnert sich an einen Fall, wo die Arbeiter von Anwoh-nern während ihrer Tätigkeit mit Pizza und Getränken versorgt wurden, weil sie sich so freuten, dass durch den Beschnitt endlich auch mehr Sonne auf ihr Grundstück fiel. Nicht alle reagieren jedoch so erfreut auf die Maßnahmen. Nicht nur jenen möchte Janßen mit- teilen, dass das Unternehmen teilweise zu Ersatzpflanzungen verpflichtet sein könnte: „Wir verhandeln gerade darüber, ob wir diese auf Schulhöfen und Gärten von Kindertagesstätten vornehmen können, denn dort erfreuen die Bäume sicher viele – und stören den S-Bahnverkehr nicht“.

3 Claudia Braun

Wenn Bäume den S-Bahnverkehr stoppen Vegetationsrückschnitt sorgt für die Sicherheit der Fahrgäste

Baumkletterer sind für die Deutsche Bahn tätig. Ihre Firmen benötigen eine spezielle Zertifikation.

Stört ein Baum den Zugverkehr, ist eine Fällung unumgänglich.

Fotos (2):DB Fahrdienste GmbH

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10 | S-aktuell | Nr. 01/2015 | Bauen |

Den meisten Fahrgästen wird das Bauwerk, dessen Erneuerung in

diesem Jahr einige Auswirkungen auf den S-Bahn-Betrieb haben wird, kaum einmal aufgefallen sein. Nach der Ausfahrt aus dem S-Bahnhof Barmbek in Richtung Ohlsdorf, kurz hinter dem U-Bahnviadukt, überqueren die beiden S-Bahn-Gleise in einem schlanken Bogen das darunterliegende Gleis der soge-nannten Hamburger „Güterumgehungs-bahn“. Dieses massive, langgezogene Überwerfungswerk aus den 1930-er Jahren hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht und steht nun 2015 zur Erneue-rung an. Hierfür wurde ein Bauverfahren gewählt, das die erforderlichen Gleis-sperrungen und betrieblichen Einschrän-kungen auf ein Mindestmaß reduziert.

Nach einer längeren Planungsphase ist die eigentliche Bauwerkserneuerung Anfang März mit drei Wochenendvoll-sperrungen zur Vorbereitung einer eingleisigen Betriebsführung zwischen Barmbek und Alte Wöhr gestartet. Die Eingleisigkeit auf diesem Streckenab-schnitt vom Osterwochenende bis zum 21. November ermöglicht es, die einzel-nen Bauphasen unter dem „rollendem Rad“ durchzuführen.

Nur noch ein Gleis statt zwei Gleise, das hat natürlich Auswirkungen auf das S-Bahn-Angebot zwischen Poppenbüttel, Ohlsdorf und Barmbek. Dabei bleibt die Linie S1 unangetastet! Zuverlässig wird diese vom 7. April bis zum 13. November weiterhin zwischen Airport/Poppenbüt-tel und Wedel nach dem bewährten Fahrplan fahren.

Dies ist für die Verstärkerlinie S11, die von Montag bis Freitag verkehrt, nicht ganz so einfach, da den eingleisigen Abschnitt nur drei und nicht wie heute vier Züge in zehn Minuten durchfahren können. So wird das Angebot zwischen Poppenbüttel, Ohlsdorf und Barmbek reduziert werden müssen (m siehe abgebildete Fahrpläne der S11).

Stadteinwärts fährt die S11 ab 7. April bis zum 13. November zwischen Alte Wöhr und Berliner Tor eine Minute später als zuvor, stadtauswärts von Hauptbahnhof bis Alte Wöhr eine Minute früher.

Die Baustellen beinhalten eine technische Raffinesse: Da die jeweiligen Zustandsänderungen der Gleis- und

Signalanlagen softwaretechnisch auch im zugehörigen Elektronischen Stell-werk in Ohlsdorf eingespielt werden müssen, sind sowohl am Ostermontag, dem 6. April, als auch am Sonntag, dem 22. November, keine Zugfahrten zwischen Barmbek und Airport/ Poppenbüttel möglich. Der S-Bahn-verkehr wird in diesem Bereich dann komplett durch Busse ersetzt (m siehe Baustellenkalender Seiten 12/13).

Das dicke Ende kommt zum Schluss, wie man so sagt, und das gilt in diesem Fall sowohl für Baubeteiligte als auch Fahrgäste der S-Bahn. In der letzten und wichtigsten Bauphase wird das alte Bauwerk endgültig abgetragen und der neue, bereits vorbereitete Brückenüber-

Brückenarbeiten zwischen Alte Wöhr und BarmbekFahrplanabweichungen von Ostern bis November 2015 auf den Linien S1 und S11

Blankenese Poppenbüttel montags - freitags gültig 7.4. bis 13.11.2015

Blankenese ab 7:03 7:53 8:03 8:13 8:23 15:23 17:13 17:23 18:23 18:33 Hochkamp ab 7:05 7:55 8:05 8:15 8:25 15:25 17:15 17:25 18:25 18:35 Klein Flottbek(Botanischer Garten) ab 7:08 7:58 8:08 8:18 8:28 15:28 17:18 17:28 18:28 18:38 Othmarschen ab 7:10 8:00 8:10 8:20 8:30 15:30 17:20 17:30 18:30 18:40 Bahrenfeld ab 7:12 alle 8:02 8:12 8:22 8:32 15:32 alle 17:22 17:32 alle 18:32 18:42 Altona an 7:16 10 8:06 8:16 8:26 8:36 15:36 10 17:26 17:36 10 18:36 18:46 Altona ab 7:17 Min 8:07 8:17 8:27 8:37 14:47 15:27 Min Min 17:27 Min Min 18:37 18:47 Holstenstraße ab 7:20 8:10 8:20 8:30 8:40 14:50 alle 15:30 15:40 17:30 17:40 18:40 18:50 Sternschanze ab 7:23 8:13 8:23 8:33 8:43 14:53 10 15:33 15:43 17:33 17:43 18:43 18:53 Dammtor(Messe/CCH) ab 7:25 8:15 8:25 8:35 8:45 14:55 Min 15:35 15:45 17:35 17:45 18:45 18:55 Hauptbahnhof an 7:27 8:17 8:27 8:37 8:47 14:57 15:37 15:47 17:37 17:47 18:47 18:57 Hauptbahnhof ab 7:28 8:18 8:28 8:38 8:48 14:58 15:38 15:48 17:38 17:48 alle 18:48 18:58 Berliner Tor ab 7:31 8:21 8:31 8:41 8:51 15:01 15:41 15:51 17:41 17:51 10 18:51 19:01 Landwehr ab 7:33 alle 8:23 8:33 8:43 8:53 15:03 alle 15:43 15:53 alle 17:43 17:53 Min 18:53 19:03 Hasselbrook ab 7:35 10 8:25 8:35 8:45 8:55 15:05 10 15:45 15:55 10 17:45 17:55 18:55 19:05 Wandsbeker Chaussee ab 7:37 Min 8:27 8:37 8:47 8:57 15:07 Min 15:47 15:57 Min 17:47 17:57 18:57 19:07 Friedrichsberg ab 7:38 8:28 8:38 8:48 8:58 15:08 15:48 15:58 17:48 17:58 18:58 19:08 Barmbek ab 7:41 8:31 8:41 8:51 9:01 15:11 15:51 16:01 17:51 18:01 19:01 19:11 Alte Wöhr(Stadtpark) ab 8:43 8:53 9:03 18:03 19:03 19:13 Rübenkamp(City Nord) ab 8:46 8:56 9:06 18:06 alle 19:06 19:16 Ohlsdorf an 8:48 8:58 9:08 18:08 10 19:08 19:18 Ohlsdorf ab 18:09 Min 19:09 Kornweg ab 18:11 19:11 Hoheneichen ab 18:13 19:13 Wellingsbüttel ab 18:15 19:15 Poppenbüttel an 18:18 19:18

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S-aktuell | Nr. 01/2015 | 11| Bauen |

Brückenarbeiten zwischen Alte Wöhr und BarmbekFahrplanabweichungen von Ostern bis November 2015 auf den Linien S1 und S11

bau eingeschoben. Da dabei auch das verbliebene S-Bahn-Gleis vorübergehend vollständig zurückgebaut werden muss, ist eine durchgehende neuntägige Sperrung des S-Bahn-Betriebs zwischen Barmbek und Ohlsdorf im Zeitraum vom 14. bis 22. November 2015 notwendig.

Ab dem 23. November fahren die Linien S1 und S11 dann wieder nach dem alten Fahrplan!

Zeitgleich tut sich was im Bahnhof Barmbek

Wer die Einschränkungen des Ver-kehrsangebots der S-Bahn zu den Bauarbeiten im März (bis November) 2015 im S-Bahn-Netz genau studiert,

dem fällt auf, dass sich bei einigen S-Bahn- Streckensperrungen der Schienenersatz-verkehr bis zur Station Hasselbrook erstreckt. Dies hat einen guten Grund, denn die DB Station & Service AG nutzt die ohnehin notwendigen Sperrpausen für das Kreuzungsbauwerk, um den Ausbau des S-Bahnhofes Barmbek fortzusetzen. Dazu gehört die Verbreite-rung des bereits gesperrten Nebenaus-gangs Richtung Fuhlsbüttler Straße, für die sowohl im S-Bahn-Gleis Richtung Ohlsdorf als auch im daneben liegenden der Güterumgehungsbahn zwei neue, längere Gleisbrücken eingebaut werden.

Ab Ostern 2015 wird der Nebenausgang Fuhlsbüttler Straße wieder geöffnet, da ab dem Zeitpunkt der Hauptausgang

Pestalozzistraße über die Jahre 2015 und 2016 ausgebaut und ertüchtig wird.

Der Übergang zur U-Bahn und zum Ausgang Wiesendamm ist nicht betroffen. Nach Einbau der neuen Gleisbrücken im November wird dann anschließend der Hauptzugang mit Überdachung und Verkaufsflächen im Bahnhof Barmbek fertiggestellt und steht ab Ende 2016 in neuem Gewand den Fahrgästen wieder zur Verfügung. 3 Henning Prüß/Michael Hüttel

INFO

Bitte entnehmen Sie detaillierte Fahrzeiten der Linie S11 auch den aktualisierten Fahrplänen in den Vitrinen auf den Bahnsteigen entlang der betroffenen Strecke sowie unter www.s-bahn.hamburg

Poppenbüttel Blankenese montags - freitags gültig 7.4. bis 13.11.2015

Poppenbüttel ab 6:55 7:45 7:55 Wellingsbüttel ab 6:57 7:47 7:57 Hoheneichen ab 6:59 7:49 7:59 Kornweg ab 7:00 alle 7:50 8:00 Ohlsdorf an 7:03 10 7:53 8:03 Ohlsdorf ab 6:35 6:45 6:55 7:05 Min 7:55 8:05 14:55 Rübenkamp(City Nord) ab 6:37 6:47 6:57 7:07 7:57 8:07 14:57 Alte Wöhr(Stadtpark) ab 6:39 6:49 6:59 7:09 7:59 8:09 14:59 Barmbek ab 6:42 6:52 7:02 7:12 8:02 8:12 8:22 8:32 8:42 15:02 15:12 18:02 Friedrichsberg ab 6:44 6:54 7:04 7:14 8:04 8:14 8:24 8:34 8:44 15:04 15:14 18:04 Wandsbeker Chaussee ab 6:46 6:56 7:06 7:16 8:06 8:16 8:26 8:36 8:46 15:06 15:16 alle 18:06 Hasselbrook ab 6:47 6:57 7:07 7:17 alle 8:07 8:17 8:27 8:37 8:47 15:07 15:17 10 18:07 Landwehr ab 6:49 6:59 7:09 7:19 10 8:09 8:19 8:29 8:39 8:49 15:09 15:19 Min 18:09 Berliner Tor ab 6:51 7:01 7:11 7:21 Min 8:11 8:21 8:31 8:41 8:51 15:11 15:21 18:11 Hauptbahnhof an 6:53 7:03 7:13 7:23 8:13 8:23 8:33 8:43 8:53 15:13 15:23 18:13 Hauptbahnhof ab 6:54 7:04 7:14 7:24 8:14 8:24 8:34 8:44 8:54 15:14 15:24 18:14 Dammtor(Messe/CCH) ab 6:57 7:07 7:17 7:27 8:17 8:27 8:37 8:47 8:57 15:17 15:27 18:17 Sternschanze ab 7:00 7:10 7:20 7:30 8:20 8:30 8:40 8:50 9:00 15:20 15:30 18:20 Holstenstraße ab 7:02 7:12 7:22 7:32 8:22 8:32 8:42 8:52 9:02 15:22 15:32 alle 18:22 Altona an 7:06 7:16 7:26 7:36 alle 8:26 8:36 8:46 8:56 9:06 15:26 15:36 10 18:26 Altona ab 7:07 7:17 7:27 7:37 10 8:27 15:27 15:37 Min 18:27 Bahrenfeld ab 7:10 7:20 7:30 7:40 Min 8:30 15:30 15:40 18:30 Othmarschen ab 7:12 7:22 7:32 7:42 8:32 15:32 15:42 18:32 Klein Flottbek(Botanischer Garten) ab 7:15 7:25 7:35 7:45 8:35 15:35 15:45 18:35 Hochkamp ab 7:17 7:27 7:37 7:47 8:37 15:37 15:47 18:37 Blankenese an 7:20 7:30 7:40 7:50 8:40 15:40 15:50 18:40

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7.4.2015 bis 13.11.2015

Reduzierter Fahrplan der durch Eingleisigkeit zwischen Barmbek und Alte Wöhr. Stadtauswärts fährt die zwischen Hauptbahn-hof und Rübenkamp eine Minute früher ab.

fahrplanmäßig.

Bitte beachten Sie die zusätzlichen Vollsperrungen an Wochenenden/Feiertagen auf den Linien S1 und S11.

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| Termine |12 | S-aktuell | Nr. 01/2015

KW 18

Mo, 27. April – So, 3. Mai

Sa, 2. bis So, 3. Mai: Holsten-Brauereifest, Brauerei-gelände an der Holstenstraße (www.holsten-pilsener.de/brauereifest.de)

So, 3. Mai: Kinderfest, 14 bis 18 Uhr, Große Wall-anlagen – Planten un Blomen(www.plantenunblomen.hamburg.de)

Sa, 25. April: „Das Zehntel“, Kinder- und Jugendlauf rund um die Hamburg Messe, Start: 11 Uhr (www.daszehntel.de)

So, 26. April: Haspa Marathon Hamburg, Start für Läufer/innen: 9 Uhr, Start/Ziel: Hamburg Messe (www.marathon-hamburg.de)

Sa, 4. April: Osterfeuer in Hamburg, z.B. in Blankene-se am Elbstrand (www.hamburg.de/ostern)

Mo, 6. April: „Top 826“ – Oster-Hit-Marathon von Radio Hamburg, 12 bis 21 Uhr, Mönckebergstraße (www.radiohamburg.de)

So, 12. April: Internationaler Wilhelmsburger Insel-lauf, Verschiedene Streckenlängen durch den Stadtteil Wilhelmsburg (www.wilhelmsburger-insellauf.de)

Fr, 1. Mai – Tag der Arbeit

Veranstaltungskalender und Baustellen-Info der April bis Juni 2015*

* Bitte beachten Sie zusätzlich die Baustellenaushänge an den Stationen sowie auf www.s-bahn.hamburg. * Angaben zu Baustellen der S-Bahn Hamburg gemäß Planungsstand 20.3.2015

Veranstaltungen BaumaßnahmenWoche

KW 14

Mo, 30. März – So, 5. April

Ferien

Mi, 1. bis Fr, 17. April – Osterferien in Schleswig-Holstein

Fr, 3. April – Karfreitag

Mo, 6. April – Ostermontag

KW 15

Mo, 6. bis So, 12. April

KW 16

Mo, 13. bis So, 19. April

KW 17

Mo, 20. bis So, 26. April

KW 19

Mo, 4. bis So, 10. Mai

Fr, 8. bis So, 10. Mai: 826. Hafengeburtstag(www.hafengeburtstag.de)

So, 11. Mai: Besuch der „Queen Elizabeth“ in Hamburg, 8:00 bis 19:00 Uhr (www.cunard.de)

KW 20

Mo, 11. bis So, 17. Mai

Do, 14. bis So, 17. Mai: Deutsches Spring- und Dressur-Derby 2015 auf dem Derbyplatz Klein Flottbek (www.engarde.de)

Fr, 15. & Sa, 16. Mai: HBF Final Four 2015, DHB-Pokal der Frauen mit dem Buxtehuder SV, Sporthalle Hamburg (www.final-4.de)

Mo, 11. bis 15. Mai – Pfingstferien in Hamburg

Do, 14. Mai – Himmelfahrt

Fr, 15. Mai– Brückentag in Schleswig-Holstein und Niedersachsen

KW 25

Mo, 15. bis So, 21. Juni

Fr, 21. Mai: Fest der kleinen Wichte, 15:30 - 18 Uhr, großer Spielplatz Planten un Blomen (www.plantenunblomen.hamburg.de)

Fr, 22. Mai: 47. Japanisches Kirschblütenfest mit Feuer-werk von 22:30 bis 22:55 Uhr, Außenalster (www.hamburg.de)

Fr, 22. bis Fr, 29. Mai: Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (www.jugend-musiziert.org)

Sa, 23. Mai: Eurovision Song Contest Party auf dem Spielbudenplatz (www.spielbudenplatz.eu)

Veranstaltungen BaumaßnahmenWoche

KW 21

Mo, 18. bis So, 24. Mai

Ferien

So, 24. Mai – Pfingstsonntag

KW 22

Mo, 25. bis So, 31. Mai

KW 23

Mo, 1. bis So, 7. Juni

Mo, 25. Mai – Pfingstmontag

Di, 26. Mai – Brückentag in Niedersachsen

KW 24

Mo, 8. bis So, 14. Juni

KW 26

Mo, 22. bis So, 28. Juni

Fr, 26. bis So, 28. Juni: Hamburg Harley Days, (www.hamburgharleydays.de)

Sa, 27. Juni: 4. HSH Nordbank Run, Firmenlauf durch die HafenCity, 10 bis 18 Uhr, Start/Ziel: Hamburg Cruise Center (www.hsh-nordbank-run.de)

So, 28. Juni bis So, 12. Juli: 20. Hamburger Ballett-Tage, Hamburg Ballett zeigt 15 Ballette von John Neumeier (www.hamburgballett.de)

KW 27

Mo, 29. Juni– So, 5. Juli

Von Fr, 12.6., 22:00 Uhr bis So, 14.6., Betriebsschluss

Maßnahme: Schutzsperrung Sternschanze – Haupt-bahnhof für Weichenerneuerung der Fernbahn

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Sternschanze und Hauptbahnhof, S21 als S2 durch den Citytunnel, S31 verkehrt zwischen Altona und Sternschanze sowie Sa zwischen Hauptbahnhof und Harburg Rathaus

Linie:

Von So, 21.6., 1:00 Uhr bis Betriebsschluss

Maßnahme: Vorarbeiten für Erneuerung Kreu-zungsbauwerk Berliner Tor (Kabelumverlegung)

Fahrplanabweichungen: S31 Ausfall zwischen Hauptbahnhof und Berliner Tor, S21 Fahrgäste müssen in Berliner Tor umsteigen (Gleis 11 <-> Gleis 2)

Linie:

Fr, 29. & Sa, 30. Mai: Elbjazz Festival im Hafen (www.elbjazz.de)

Sa, 30. Bis So, 31. Mai: Modellregatta, 10 bis 16 Uhr, Parksee Planten un Blomen (plantenunblomen.hamburg.de)

Di, 2. bis Mo, 8. Juni: Internationales Kurzfilmfestival (www.festival.shortfilm.com)

Fr, 5. bis So, 7. Juni: Harburger Binnenhafenfest (www.harburger-hafenfest.de)

Fr, 19. bis So, 21. Juni: Tag der Musik (www.tag-der-musik.de)

Sa, 20. bis So, 21. Juni: Langer Tag der StadtNatur (www.tagderstadtnaturhamburg.de)

So, 21. Juni: Aktionstag „Mobil ohne Auto“, Fahrradsternfahrt in die Innenstadt, ab ca. 11 Uhr (www.fahrradsternfahrt.info)

So, 21. Juni: Hella Halbmarathon für Läufer und Skater, ab 9:30 Uhr (www.hamburg-halbmarathon.de)

Fr, 12. Juni: Besuch der „Queen Mary 2“ in Hamburg, 7 bis 19 Uhr, Hamburg Cruise Center HafenCity (www.cunard.de)

So, 14. Juni: Hamburger Motorrad Gottesdienst, Sternfahrt zum Michel (www.mogo.de)

Di, 30. Juni: Besuch der „Queen Mary 2“ in Hamburg, 7 bis 19 Uhr, Hamburg Cruise Center HafenCity (www.cunard.de)

Do, 2. Juli: Besuch der „Queen Elisabeth“ in Hamburg, 7 bis 19 Uhr, Altona (www.cunard.de)

Fr, 3. bis So, 5. Juli: altonale17, Straßenfest rund um den Bahnhof Altona (www.altonale.de)

Sa/So, 18./19. April: Lange Nacht der Museen, Programm zwischen 18 und 2 Uhr (www.langenachtdermuseen-hamburg.de)

So, 19. April: Letzter Tag des Frühjahrsdoms 2015 auf dem Heiligengeistfeld (www.hamburg.de/dom)

Von Fr, 3.4., 1:00 Uhr bis Mo, 6.4., Betriebsschluss Maßnahme: Arbeiten am Kreuzungsbauwerk Güterumgehung BarmbekFahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Barmbek und Ohlsdorf, am 6.4. ab 4:00 Uhr zusätzlich zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel/AirportLinie:zusätzlich: Von Fr, 3.4., 1:00 Uhr bis So, 5.4., 1:00 UhrMaßnahme: Gleiserneuerung Fernbahn zwischen Altona und SternschanzeFahrplanabweichungen: S21 nur in Richtung Elbgau-straße über Verbindungsbahn, in Richtung Bergedorf S21 als S2. S31 fährt in beide Richtungen zwischen Harburg Rathaus/Berliner Tor und Sternschanze. Verbindung Altona-Holstenstraße Bus M20, M25, Altona-Sternschanze Bus M15 Linie:

Von Sa, 18.4., 1:00 Uhr bis So, 19.4., Betriebsschluss

Maßnahme: Erneuerung Brücke A7 Stellingen

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwi-schen Altona/Holstenstraße und Eidelstedt, S21 am Sabis Sternschanze, am So bis Altona, S31 fällt So aus.

Linie:

Von Sa, 25.4., 1:00 Uhr bis So, 26.4., Betriebsschluss

Maßnahme: Vorarbeiten für Erneuerung Kreu-zungsbauwerk Berliner Tor (Kabelumverlegung)

Fahrplanabweichungen: S31 Ausfall zwischen Haupt-bahnhof und Berliner Tor, S21 Fahrgäste müssen in Berliner Tor umsteigen (Gleis 11 <-> Gleis 2)

Linie:

Von Di, 14.4., 20:00 Uhr bis Betriebsschluss

Maßnahme: Nacharbeiten zur Gleiserneuerung zwischen Elbgaustraße und Pinneberg

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Elbgaustraße und Pinneberg

Linie:

Von Do, 14.5., 1:00 Uhr bis So, 17.5., Betriebsschluss

Maßnahme: Neugestaltung S-Bahnhof Barmbek, Einbau von Hilfsbrücken

Fahrplanabweichungen:Schienenersatzverkehr zwischen Hasselbrook und Barmbek, S11 Ausfall

Linie:

Von Sa, 4.7., 1:00 Uhr bis So, 5.7., Betriebsschluss

Maßnahme: Nacharbeiten Gleiserneuerung Altona – Holstenstraße

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Sternschanze und Altona, S21 verkehrt zwischen Aumühle/Bergedorf und Sternschanze, Sa verkehrt S31 zwischen Hauptbahnhof und Harburg Rathaus, Sonntag S31 Ausfall

Linie:

Von Sa, 23.5., 1:00 Uhr bis Mo, 25.5., Betriebsschluss

Maßnahme: Neugestaltung S-Bahnhof Barmbek, Einbau von Hilfsbrücken

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Hasselbrook und Barmbek

Linie:

Fr, 8. bis So, 10. Mai: 826. Hafengeburtstag(www.hafengeburtstag.de)

Sa, 9. Mai: Besuch der „Queen Elisabeth“ in Hamburg,8:00 bis 19:00 Uhr (www.cunard.de)

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| Termine | S-aktuell | Nr. 01/2015 | 13

KW 18

Mo, 27. April – So, 3. Mai

Sa, 2. bis So, 3. Mai: Holsten-Brauereifest, Brauerei-gelände an der Holstenstraße (www.holsten-pilsener.de/brauereifest.de)

So, 3. Mai: Kinderfest, 14 bis 18 Uhr, Große Wall-anlagen – Planten un Blomen(www.plantenunblomen.hamburg.de)

Sa, 25. April: „Das Zehntel“, Kinder- und Jugendlauf rund um die Hamburg Messe, Start: 11 Uhr (www.daszehntel.de)

So, 26. April: Haspa Marathon Hamburg, Start für Läufer/innen: 9 Uhr, Start/Ziel: Hamburg Messe (www.marathon-hamburg.de)

Sa, 4. April: Osterfeuer in Hamburg, z.B. in Blankene-se am Elbstrand (www.hamburg.de/ostern)

Mo, 6. April: „Top 826“ – Oster-Hit-Marathon von Radio Hamburg, 12 bis 21 Uhr, Mönckebergstraße (www.radiohamburg.de)

So, 12. April: Internationaler Wilhelmsburger Insel-lauf, Verschiedene Streckenlängen durch den Stadtteil Wilhelmsburg (www.wilhelmsburger-insellauf.de)

Fr, 1. Mai – Tag der Arbeit

Veranstaltungskalender und Baustellen-Info der April bis Juni 2015*

* Bitte beachten Sie zusätzlich die Baustellenaushänge an den Stationen sowie auf www.s-bahn.hamburg. * Angaben zu Baustellen der S-Bahn Hamburg gemäß Planungsstand 20.3.2015

Veranstaltungen BaumaßnahmenWoche

KW 14

Mo, 30. März – So, 5. April

Ferien

Mi, 1. bis Fr, 17. April – Osterferien in Schleswig-Holstein

Fr, 3. April – Karfreitag

Mo, 6. April – Ostermontag

KW 15

Mo, 6. bis So, 12. April

KW 16

Mo, 13. bis So, 19. April

KW 17

Mo, 20. bis So, 26. April

KW 19

Mo, 4. bis So, 10. Mai

Fr, 8. bis So, 10. Mai: 826. Hafengeburtstag(www.hafengeburtstag.de)

So, 11. Mai: Besuch der „Queen Elizabeth“ in Hamburg, 8:00 bis 19:00 Uhr (www.cunard.de)

KW 20

Mo, 11. bis So, 17. Mai

Do, 14. bis So, 17. Mai: Deutsches Spring- und Dressur-Derby 2015 auf dem Derbyplatz Klein Flottbek (www.engarde.de)

Fr, 15. & Sa, 16. Mai: HBF Final Four 2015, DHB-Pokal der Frauen mit dem Buxtehuder SV, Sporthalle Hamburg (www.final-4.de)

Mo, 11. bis 15. Mai – Pfingstferien in Hamburg

Do, 14. Mai – Himmelfahrt

Fr, 15. Mai– Brückentag in Schleswig-Holstein und Niedersachsen

KW 25

Mo, 15. bis So, 21. Juni

Fr, 21. Mai: Fest der kleinen Wichte, 15:30 - 18 Uhr, großer Spielplatz Planten un Blomen (www.plantenunblomen.hamburg.de)

Fr, 22. Mai: 47. Japanisches Kirschblütenfest mit Feuer-werk von 22:30 bis 22:55 Uhr, Außenalster (www.hamburg.de)

Fr, 22. bis Fr, 29. Mai: Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (www.jugend-musiziert.org)

Sa, 23. Mai: Eurovision Song Contest Party auf dem Spielbudenplatz (www.spielbudenplatz.eu)

Veranstaltungen BaumaßnahmenWoche

KW 21

Mo, 18. bis So, 24. Mai

Ferien

So, 24. Mai – Pfingstsonntag

KW 22

Mo, 25. bis So, 31. Mai

KW 23

Mo, 1. bis So, 7. Juni

Mo, 25. Mai – Pfingstmontag

Di, 26. Mai – Brückentag in Niedersachsen

KW 24

Mo, 8. bis So, 14. Juni

KW 26

Mo, 22. bis So, 28. Juni

Fr, 26. bis So, 28. Juni: Hamburg Harley Days, (www.hamburgharleydays.de)

Sa, 27. Juni: 4. HSH Nordbank Run, Firmenlauf durch die HafenCity, 10 bis 18 Uhr, Start/Ziel: Hamburg Cruise Center (www.hsh-nordbank-run.de)

So, 28. Juni bis So, 12. Juli: 20. Hamburger Ballett-Tage, Hamburg Ballett zeigt 15 Ballette von John Neumeier (www.hamburgballett.de)

KW 27

Mo, 29. Juni– So, 5. Juli

Von Fr, 12.6., 22:00 Uhr bis So, 14.6., Betriebsschluss

Maßnahme: Schutzsperrung Sternschanze – Haupt-bahnhof für Weichenerneuerung der Fernbahn

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Sternschanze und Hauptbahnhof, S21 als S2 durch den Citytunnel, S31 verkehrt zwischen Altona und Sternschanze sowie Sa zwischen Hauptbahnhof und Harburg Rathaus

Linie:

Von So, 21.6., 1:00 Uhr bis Betriebsschluss

Maßnahme: Vorarbeiten für Erneuerung Kreu-zungsbauwerk Berliner Tor (Kabelumverlegung)

Fahrplanabweichungen: S31 Ausfall zwischen Hauptbahnhof und Berliner Tor, S21 Fahrgäste müssen in Berliner Tor umsteigen (Gleis 11 <-> Gleis 2)

Linie:

Fr, 29. & Sa, 30. Mai: Elbjazz Festival im Hafen (www.elbjazz.de)

Sa, 30. Bis So, 31. Mai: Modellregatta, 10 bis 16 Uhr, Parksee Planten un Blomen (plantenunblomen.hamburg.de)

Di, 2. bis Mo, 8. Juni: Internationales Kurzfilmfestival (www.festival.shortfilm.com)

Fr, 5. bis So, 7. Juni: Harburger Binnenhafenfest (www.harburger-hafenfest.de)

Fr, 19. bis So, 21. Juni: Tag der Musik (www.tag-der-musik.de)

Sa, 20. bis So, 21. Juni: Langer Tag der StadtNatur (www.tagderstadtnaturhamburg.de)

So, 21. Juni: Aktionstag „Mobil ohne Auto“, Fahrradsternfahrt in die Innenstadt, ab ca. 11 Uhr (www.fahrradsternfahrt.info)

So, 21. Juni: Hella Halbmarathon für Läufer und Skater, ab 9:30 Uhr (www.hamburg-halbmarathon.de)

Fr, 12. Juni: Besuch der „Queen Mary 2“ in Hamburg, 7 bis 19 Uhr, Hamburg Cruise Center HafenCity (www.cunard.de)

So, 14. Juni: Hamburger Motorrad Gottesdienst, Sternfahrt zum Michel (www.mogo.de)

Di, 30. Juni: Besuch der „Queen Mary 2“ in Hamburg, 7 bis 19 Uhr, Hamburg Cruise Center HafenCity (www.cunard.de)

Do, 2. Juli: Besuch der „Queen Elisabeth“ in Hamburg, 7 bis 19 Uhr, Altona (www.cunard.de)

Fr, 3. bis So, 5. Juli: altonale17, Straßenfest rund um den Bahnhof Altona (www.altonale.de)

Sa/So, 18./19. April: Lange Nacht der Museen, Programm zwischen 18 und 2 Uhr (www.langenachtdermuseen-hamburg.de)

So, 19. April: Letzter Tag des Frühjahrsdoms 2015 auf dem Heiligengeistfeld (www.hamburg.de/dom)

Von Fr, 3.4., 1:00 Uhr bis Mo, 6.4., Betriebsschluss Maßnahme: Arbeiten am Kreuzungsbauwerk Güterumgehung BarmbekFahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Barmbek und Ohlsdorf, am 6.4. ab 4:00 Uhr zusätzlich zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel/AirportLinie:zusätzlich: Von Fr, 3.4., 1:00 Uhr bis So, 5.4., 1:00 UhrMaßnahme: Gleiserneuerung Fernbahn zwischen Altona und SternschanzeFahrplanabweichungen: S21 nur in Richtung Elbgau-straße über Verbindungsbahn, in Richtung Bergedorf S21 als S2. S31 fährt in beide Richtungen zwischen Harburg Rathaus/Berliner Tor und Sternschanze. Verbindung Altona-Holstenstraße Bus M20, M25, Altona-Sternschanze Bus M15 Linie:

Von Sa, 18.4., 1:00 Uhr bis So, 19.4., Betriebsschluss

Maßnahme: Erneuerung Brücke A7 Stellingen

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwi-schen Altona/Holstenstraße und Eidelstedt, S21 am Sabis Sternschanze, am So bis Altona, S31 fällt So aus.

Linie:

Von Sa, 25.4., 1:00 Uhr bis So, 26.4., Betriebsschluss

Maßnahme: Vorarbeiten für Erneuerung Kreu-zungsbauwerk Berliner Tor (Kabelumverlegung)

Fahrplanabweichungen: S31 Ausfall zwischen Haupt-bahnhof und Berliner Tor, S21 Fahrgäste müssen in Berliner Tor umsteigen (Gleis 11 <-> Gleis 2)

Linie:

Von Di, 14.4., 20:00 Uhr bis Betriebsschluss

Maßnahme: Nacharbeiten zur Gleiserneuerung zwischen Elbgaustraße und Pinneberg

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Elbgaustraße und Pinneberg

Linie:

Von Do, 14.5., 1:00 Uhr bis So, 17.5., Betriebsschluss

Maßnahme: Neugestaltung S-Bahnhof Barmbek, Einbau von Hilfsbrücken

Fahrplanabweichungen:Schienenersatzverkehr zwischen Hasselbrook und Barmbek, S11 Ausfall

Linie:

Von Sa, 4.7., 1:00 Uhr bis So, 5.7., Betriebsschluss

Maßnahme: Nacharbeiten Gleiserneuerung Altona – Holstenstraße

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Sternschanze und Altona, S21 verkehrt zwischen Aumühle/Bergedorf und Sternschanze, Sa verkehrt S31 zwischen Hauptbahnhof und Harburg Rathaus, Sonntag S31 Ausfall

Linie:

Von Sa, 23.5., 1:00 Uhr bis Mo, 25.5., Betriebsschluss

Maßnahme: Neugestaltung S-Bahnhof Barmbek, Einbau von Hilfsbrücken

Fahrplanabweichungen: Schienenersatzverkehr zwischen Hasselbrook und Barmbek

Linie:

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| Stationsgeschichten |14 | S-aktuell | Nr. 01/2015

Was kommt dabei heraus, wenn sich Architekten und Gartengestalter auf

einer Fläche austoben, viermal so groß wie Hagenbecks Tierpark? Was ist geblieben von der Internationalen Gartenschau (igs) und der Internationa-len Bauausstellung (IBA) – den beiden großen Schauen im Präsentationsjahr 2013? Wer den Wilhelmsburger Insel-park besucht, findet es heraus. In nur acht Minuten ist der S-Bahnhof Wilhelmsburg mit den Linien S3 und S31 vom Hauptbahnhof aus erreicht. Ein Rundgang über das 100 Hektar große Areal führt zu Zukunftsvisionen für modernes Wohnen, Parkanlagen mit klingenden Namen und jeder Menge Sportangeboten.

Der gemeinsame Nenner beider Großprojekte war das Thema Nachhal-tigkeit. Zum einen bezogen auf die Nutzung nachwachsender Ressourcen, zum anderen sollten nicht nur die Bauwerke der IBA, sondern auch einige Anlagen der igs den Bewohnern des Stadtteils in Form eines öffentlichen Parks zugute kommen. Auch der S-Bahnhof Wilhelmsburg, mit täglich rund 30 000 Fahrgästen Wilhelmsburgs

wichtigster Mobilitätsknotenpunkt, wurde als „Tor zur Gartenschau“ umfangreich modernisiert. Direkt am Bahnhof stehen Verleihfahrräder von StadtRAD zur Verfügung. Über die 2013 eingeweihte, nach einem türkischen Einwanderer benannte Muhar-rem-Acar-Brücke gelangen in wenigen Minuten Besucher barrierefrei zum Eingang des Inselparks.

Erfinderische Energiekonzepte

Ein erster Anlaufpunkt für den Ausflug ist das Wälderhaus im Eingangs-komplex. Es setzt das IBA-Leitthema „Stadt im Klimawandel“ nicht nur baulich um, sondern füllt es auch inhaltlich mit Leben: Das Science Center Wald in den beiden unteren Stockwerken thematisiert mit einer Dauerausstellung

Architektur trifft Parkgestaltung Der Inselpark Wilhelmsburg – das Erbe von Bauausstellung und Gartenschau

Im Inselpark treffen sich Spaziergänger und Radfahrer, Nordic Walker, Jugendliche und Familien mit Kindern.

In der Inselsporthalle finden die Heimspiele der Hamburg Towers vor bis zu 3 000 Zuschauern statt. Nebenan steht die Nordwand-Kletterhalle.

STATIONS-GESCHICHTEN

Mit der S3 und S31 nach Wilhelmsburg

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| Stationsgeschichten | S-aktuell | Nr. 01/2015 | 15

das Spannungsfeld zwischen Mensch und Natur, Stadt und Wald. Erwachsene und Kinder, Schulklassen und Wissen-schaftler setzen sich hier mit aktuellen Fragen rund um die Themen Wald und Nachhaltigkeit auseinander. Das Gebäude selbst setzt auf den nachwach-senden Rohstoff Holz, auf Sonnenener-gie und Geothermie (Erdwärme). In den oberen Stockwerken nächtigen Gäste im Hotel Raphael zwischen Wänden und Decken aus Massivholz und in Bettwäsche aus Bio-Baumwolle. Im Erdgeschoss des Hauses serviert das Restaurant Wilhelms regionale Gerichte.

Die Vielfalt und Komplexität des Waldes lässt einen Staunen, und weiter geht es auf dem Parkrundgang zur „Bauausstellung in der Bauausstellung“. Das BIQ Algenhaus ist bei der Energiegewinnung besonders erfindungsreich: In der weltweit einzigartigen Bioreaktorfassa-de werden Mikroalgen kultiviert, die Biomasse und Wärme produzieren. Die water houses (Wasserhäuser) nebenan sind ein Modell für das Leben auf und am Wasser – auf einer Insel wie Wilhelms-burg ein hochaktuelles Thema. Die Häuser stehen auf Pfeilern in Regen-rückhaltebecken, die wiederum die Pumpen an den Deichen entlasten sollen.

Die Inselsporthalle, ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt von IBA und igs, wartet mit einer Solaranlage auf dem Dach auf. 2013 als Blumenschauhalle genutzt, ist sie heute Spiel- und Trai-ningsstätte für das neu gegründete Basketballteam Hamburg Towers, das

erfolgreich in der 2. Bundesliga spielt. Die InselAkademie nutzt die Sporthalle, um Kindern und Jugendlichen aus Wilhelmsburg und dem Hamburger Stadtgebiet das Training zu ermöglichen. Nebenan im Sportbecken des Schwimm-bads trainieren die Hamburger Wasser-baller.

Hinter der Inselsporthalle liegt die „Welt der Bewegung“, ein Vermächtnis der Gartenschau. Sie ist Treffpunkt für

Sportbegeisterte jeden Alters – ob Basketbal-ler oder Boule-Spieler, Jogger oder Skater. Sportlich geht es auch in der Indoor-Kletter-halle und im Hochseil-garten zu. Auf den ebenen Wegen zwischen den Park- und Gartenanlagen, die von der igs blieben – darunter Gärten aus der „Welt der Kultu-ren“ und der „Welt des Wassers“ – fühlen sich Radfahrer genau so

wohl wie Nordic Walker und Spazier- gänger mit ihren Hunden. Dazu hinter-ließ die igs fünf Spielplätze, auf denen die Jüngsten klettern, balancieren, schaukeln und rutschen.

Die im letzten Jahr gegründete ParkSport-Genossenschaft, zu der unter anderem der Verein „Sport ohne Grenzen“, der Hanserock Hochseilgar-ten und das Wälderhaus gehören, möchte den Park weiterhin mit Leben füllen und plant für die Sommersaison, offene Sportkurse anzubieten. Am 26. April ist „Park-Opening“.

Wilhelmsburgs neue grüne Mitte ist damit mehr als eine Vision von Architek-ten und Gartengestaltern – sie wurde zu einem attraktiven Ort zum Leben.

3 Martina Göttsching

Der zur igs sanierte S-Bahnhof Wilhelmsburg ist Ausgangspunkt für die Park-Erkundung.

Hartmut Eckert (li.) von der Schutzgemeinschaft

Deutscher Wald und Hoteldirektor Marc Dechow

vor der Lärchenholzfassade des Wälderhauses:

„Wir tun nicht nur grün!“

Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt erhielt zur IBA einen farbenfrohen Neubau.

Die vierjährige Sveja liebt die große Rutsche auf dem Spielplatz „Geheimnisvolle Insel“. Für ihre Eltern war das entstehende Parkgebiet 2013 der Grund, aus der Innenstadt nach Wilhelmsburg zu ziehen.

Termine und Infos rund um den Inselpark: www.sportinsel- wilhelmsburg.de

Infos rund um das Wälderhaus: www.waelderhaus.de

Webseite der Hamburg Towers: www.hamburgtowers.de

Öffnungszeiten Hochseilgarten: www.hanserock.de

IBA-Touren-Tipps: www.iba-hamburg.de/touren Tipps für Entdeckertouren auf eigene Faust gibt auch die IBA Hamburg-App, die im Play Store bzw. App Store heruntergeladen werden kann.

Hinweis zur Barrierefreiheit:Die Fußgängerbrücke vom S-Bahnhof aus, das Schwimmbad in der Inselsporthalle und das Wälderhaus sind barrierefrei.

Nachhaltig und ressourcen-schonend ist auch die Anreise mit S-Bahn und StadtRAD. Leih fahrräder von StadtRAD Hamburg ab 6 Cent/Minute, die ersten 30 Minuten sind kostenfrei. www.stadtrad.hamburg.de

Fotos (7): Stjepan Sedlar

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| S-Bahn-Welt |16 | S-aktuell | Nr. 01/2015

Rund tausend Mitarbeiter der S-Bahn Hamburg sorgen dafür, dass

täglich 1 100 Zugfahrten 700 000 Kun- den sicher an ihre Ziele bringen. Was hinter den Kulissen des Verkehrsunter-nehmens dafür geleistet wird, erfuhren interessierte Fahrgäste. Sie hatten sich an den Verlosungen der vergangenen Ausgaben beteiligt und wurden von der S-Bahn Hamburg eingeladen, den Mitarbeitern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen.

Den Anfang machte Sven Schrapp, der von Holger Zugreif, Leiter der Fahrzeug-bereitstellung, im Dezember 2014 eine Führung durch das Werk Ohlsdorf erhielt. „Ich bin ein begeisterter S-Bahn- Nutzer, und es hat mich interessiert, welcher Aufwand dahintersteckt, tagtäglich den Zugbetrieb der S-Bahn Hamburg am Laufen zu halten“, so Schrapp. Dabei sah er sich auch den ersten umgerüsteten S-Bahnzug der Baureihe (BR) 474 und das Modell der BR 490 an. „Das war spannend und informativ“, lautete sein Fazit.

Das sahen auch Eckhard Hübener, Manfred Kreutz sowie Roswitha und Hans-Wolfgang Mühlenbein so. Sie waren im Februar eingeladen, sich die Betriebs-, Leit- und Servicezentrale (BSZ)

sowie die örtliche Zugabfertigung am Hauptbahnhof anzuschauen. „Es gab in der Betriebszentrale in Hammerbrook einen ausführlichen Einblick in die Techniken der Steuerung und Überwa-chung aller Züge und der Stationen mit detaillierten Erläuterungen“, beschrieb Manfred Kreutz seinen Besuch. „Beson-ders der anschließende Besuch in der örtlichen Aufsicht im Hauptbahnhof war eindrucksvoll“, erklärte der Inhaber einer Senioren-Abo-Karte weiter. Eckhard Hübener wollte gezielt heraus-finden, wie die S-Bahn auf Probleme reagiert, „um mich im Störungsfall selbst

besser darauf einstellen zu können.“ Das Fazit von Manfred Kreutz, der wie die drei anderen Gäste regelmäßig den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzt: „Ich habe dadurch sehr viel mehr Verständnis auch für die gelegentlichen Probleme bekommen.“ Die Mühlenbeins schätzen den Lernef-fekt des Besuchs: „Er öffnete uns auch den Blick für scheinbare Kleinigkeiten, die für Behinderte aber äußerst wichtig sind. Wer weiß schon, dass am Anfang und Ende in den Handläufen der Treppen auch Blindenschrift zu ertasten ist?“ 3 cb

Blick hinter die KulissenKunden besuchen Betriebszentrale, Werk und örtliche Aufsichten der S-Bahn Hamburg

Der begeisterte S-Bahn-Nutzer Sven Schrapp (rechts) erhielt eine Führung durch das Werk Ohlsdorf von Holger Zugreif, Leiter der Fahrzeug bereitstellung.

In der Betriebs-, Leit- und Servicezentrale bekamen die Besucher einen umfassenden Einblick in die Logistik, die hinter allen sechs S-Bahn-Linien steckt.

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Leserin gewann TraumreiseZum fünfjährigen Jubiläum der Flughafen-S-Bahn nach New York

Fürs Geschenkeshoppen zum Big Apple: Über ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk konnte

sich Levke Meyer im Dezember freuen. Die junge Frau hatte bei der Verlosung „Mit der S-Bahn um die Welt“ anlässlich des fünften Geburtstags der Flughafen-S-Bahn einen CANUSA-Reisegutschein im Wert von 2 000 Euro für Hin- und Rückflug nach New York gewonnen. „Unvorstellbar toll, denn so konnte ich einen lange gehegten Traum meiner Mutter erfüllen: einmal den großen Weihnachtsbaum vor

dem Rockefeller Center zu sehen“, kommentierte Levke Meyer ihren Gewinn von der S-Bahn Ham-burg. Vom 8. bis zum 16. Dezember weilten Mutter und Tochter in der amerikanischen Metropole, ihr Hotel im aufregenden Theater District lag nur fünf Minuten vom Times Square entfernt. „Wir haben eine kleine Liste mit Dingen erstellt, die wir auf jeden Fall sehen oder unternehmen wollten und haben uns ansonsten einfach von der Stadt inspirieren und treiben lassen“, so die Frauen. Zu ihren Highlights zählten die Aussichtsplattform vom Rockefeller Center „Top of the Rock“, die Gedenk-stätte „One World Trade Center“ und die „Christ-mas Spectacular Show“ der Rockettes in der Radio City Music Hall. „New York zur Weihnachtszeit ist etwas ganz besonderes! Der fünfjährige Geburtstag der Flughafen-S-Bahn, die täglich von bis zu 20 000 Menschen genutzt wird und nur 25 Minuten zwischen Hamburger Innenstadt und Flughafen braucht, hat ihnen Glück gebracht! 3 cb

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Den Reisegutschein überreichte S-Bahn-Geschäfts führer Kay Uwe Arnecke.

Ein Traum ging in Erfüllung: Levke Meyer und ihre Mutter vor dem Rockefeller Center samt Weihnachtsbaum.

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| Historisches | S-aktuell | Nr. 01/2015 | 17

Üppig geschmückt, mit Fähnchen versehen und bestaunt von Jung und

Alt trat eine Wechselstrom-S-Bahn am Freitag, 20. Mai 1955, mit Fahrgästen an Bord ihre letzte Fahrt von Altona nach Ohlsdorf an. Fast ein halbes Jahrhundert hatten die Züge den Hamburger Nahver-kehr maßgeblich bestimmt. Ein wenig Wehmut dürfte deshalb beim Abschied mitgeschwungen sein.

Aus heutiger Sicht mag es unvorstell-bar klingen, aber die Umstellung von Wechsel- auf Gleichstrom hatte sich sage und schreibe von 1939 bis 1955 hingezo-gen. Geschuldet war dies vor allem dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

Die ersten Elektrozüge kamen am 1. Oktober 1907 in Hamburg zum Ein- satz, ab dem 29. Januar 1908 wurde die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorort-bahn auf gesamter Länge zwischen Blankenese und Ohlsdorf ausschließlich elektrisch betrieben – die Geburtsstunde der Hamburger S-Bahn. Doch bereits in den 1930er-Jahren hatten die Verantwort- lichen erkannt, dass nach rund 30 Jahren Betrieb die Fahrzeuge und auch die Anlagen der S-Bahn an ihre Grenzen gekommen waren. Da passte es, dass in Berlin bereits gute Erfahrungen mit einer seitlich verlaufenden Stromschiene gemacht worden waren. Die Reichsbahn entschied 1937 deshalb, das System auch für Hamburg zu übernehmen und den Wechselstrombetrieb mit Oberleitung aufzugeben. So waren noch vor Aus-bruch des Zweiten Weltkriegs neue Gleichstromzüge der Baureihe ET 171

bestellt und ausgeliefert worden, die zunächst in den Probebetrieb gingen. Die Grundeinheit eines Gleichstrom- Triebwagenzuges bestand aus drei kurz- gekuppelten, vierachsigen Wagen mit je vier Doppelschiebetüren pro Wagen und Seite. Die motorlosen Mittelwagen bildeten die zweite Klasse und verfügten über ge- polsterte Sitze, die motorisierten Außenwaggons hatten Holzlatten- Sitze und stellten die dritte Klasse dar.

Am 22. April 1940 begann dann der fahrplanmäßige Gleichstrombetrieb zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel, wobei jedoch parallel weiterhin die

Wechselstromzüge fuhren. Es folgte am 15. Juli desselben Jahres die Strecke zwischen Blankene-se und Altona. Ein Jahr später konnte dann auf der gesamten Linie zwischen Poppenbüttel und Blanke-nese mit Gleichstrom gefahren werden. Geplant war, über hundert weitere Wagen zu fertigen. Doch nur 47 Triebzüge wurden bis 1943 gebaut, die nicht ausreichten, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.

Auch die Fahrzeuge der

Hamburger S-Bahn blieben vom Krieg nicht verschont. Am Ende waren von den 145 Wechselstromeinheiten 55 zer- stört, und auch die verbleibenden Züge

waren nicht wirklich einsatzbereit. Die Gleichstromzüge kamen

glimpflicher davon. Eine Einheit war zerstört, vier wurden durch Bombentreffer schwer beschä-

digt, wovon drei jedoch wieder repariert werden konnten. Zu-

nächst war für mehrere Jahre nicht an den Ausbau des Gleichstromnetzes zu denken. Erst 1950 gab es eine weitere Erweiterung von Blankenese bis Sülldorf. Als dann vier Jahre später der Abschnitt bis Wedel folgte, konnte dort der Betrieb mit den eingesetzten Dampfzügen eingestellt werden. Zur selben Zeit wurden 21 Triebzüge der Baureihe ET 171 ausgeliefert: Die Idee des Gleichstromnetzes konnte wieder ernsthaft verfolgt werden!

Das Ende des Wechselstrombetriebs wurde zum Fahrplanwechsel vor 60 Jahren realisiert. Die S-Bahn Hamburg steuerte nach rund 15 Jahren der kriegs- bedingten Stagnation in eine neue Ära mit Gleichstrom und sagte dem Wechsel-strom vorerst „Tschüss“. Denn seit 2007 fahren S-Bahnzüge der Linie S 3 zusätz-lich auch wieder mit Wechselstrom aus der Oberleitung auf der Strecke zwischen Neugraben und Stade. 3 Claudia Braun

Am 20. Mai 1955 hieß es: Tschüss Wechselstrom! Vor 60 Jahren stellte die Hamburger S-Bahn vollständig auf Gleichstrom um

Foto: Archiv S-Bahn HamburgEin letztes Mal hebt der Schaffner am 20. Mai 1955 die Abfahrtskelle für einen Wechselstromzug im Bahnhof Altona.

Foto: Archiv S-Bahn HamburgJung und Alt waren gekommen, um sich von den alten Wechselstromzügen zu verabschieden.

Blick in die

Geschichte

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| Neues von den Partnern |18 | S-aktuell | Nr. 01/2015

Das gab es noch nie: Zwei Final- Four-Turniere innerhalb einer

Woche in einer Stadt! Gerade mal fünf Tage nach dem Pokal Final-Four der Männer (9./10. Mai, O2 World) machen erstmals auch die Handball-Frauen mit der Pokal-Endrunde in Hamburg Station. Am 15./16. Mai 2015 findet in der Sport- halle Hamburg das HBF Final Four 2015 statt. Der Mai steht in Hamburg also ganz im Zeichen des Handballs!

Das Besondere am HBF Final Four ist, dass gleich zwei Titel vergeben werden: der DHB-Pokal der Frauen und die Deutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend. „Die Besucher erleben vier Top-Teams aus der Frauen-Bundesliga sowie die vier besten Nachwuchsmann-schaften Deutschlands. Diese Kombi- nation hat letztes Jahr in Leipzig über 10 000 Besucher in die Arena gelockt. Ich bin mir sicher, dass wir auch in Hamburg eine fantastische Kulisse haben werden“, sagt Berndt Dugall, Vorsitzender der Handball-Bundesliga Frauen (HBF).

Mit dem Buxtehuder SV ist nicht nur ein Team aus der Metropolregion Hamburg dabei, der BSV gilt sogar als

heißer Anwärter auf den Gewinn des DHB-Pokals. Für Buxtehu-de wäre es der erste nationale Titel und Kapitänin Isabell Klein sieht die Zeit gekommen. „Wir träumen schon lange von einem nationalen Titel. Beim Final Four haben wir die vielleicht einmalige Chance, direkt vor unserer Haustür den Pokal zu gewinnen. Ich hoffe, dass viele Hamburger in die Halle kommen und für eine Heimspielatmosphäre sorgen.“

Auch Hamburgs Sportsenator Michael Neumann freut sich auf das zweite Hand-ball-Final Four in seiner Stadt. „Wir sind stolz, dieses Jahr auch Gast- geber für das Frauen-Final Four zu sein. Wir wollen allen Gästen zeigen, dass Hamburg eine sportverrückte Stadt ist. Und dass wir mit dem Buxtehuder SV sogar einen der Favoriten aus unserer Region haben, ist großartig.“ Bei der Ziehung der Halbfinal-Partien jedenfalls hat Michael Neumann, im Übrigen ehemaliger Handballer, bereits ein gutes Händchen bewiesen: Der Buxtehuder SV muss im ersten Halbfinale gegen die Füchse Berlin antreten, im Anschluss treffen der Deutsche Meister Thüringer HC und der dreifache Pokalsieger VfL Oldenburg aufeinander (m Info-Kasten)

Wenn am Samstag gegen 18.45 Uhr in der Sporthalle Hamburg die Pokale und Medaillen vergeben werden, hofft der Buxtehuder SV, ganz oben zu stehen und sich den Traum vom ersten nationalen Titel erfüllen zu können. Und das am liebsten vor einer ausverkauften Sporthalle Hamburg!

Auch Kay Uwe Arnecke, Geschäfts-führer der S-Bahn Hamburg und Sponsor-Partner des Buxtehuder SV, drückt dafür fest die Daumen. „Wir freuen uns sehr, dass unser langjähriger Partner, der Buxtehuder SV, ein hoch-klassiges Sportevent nach Hamburg geholt hat und somit ein Stück mehr zum Ruf Hamburgs als Sportstadt beiträgt. Wir wünschen den Spielerin-nen des BSV viel Erfolg, damit der Pokal nach Buxtehude gelangt! Allen Hand-ball-Fans wünschen wir eine spannende Veranstaltung und eine gute Hin-und Rückfahrt.“

INFO

www.final-4.de

GEWINNSPIEL

5 x 2 Tagestickets für das HBF Final Four 2015 zu gewinnen! Seien Sie live dabei, wenn das Frauen-Final Four erstmalig in der Hamburger Sporthalle ausgetragen wird.

Wenn Sie gewinnen möchten, beantworten Sie die folgende Frage:Wer gewann das HBF Final Four 2014 der Damen in Leipzig?Ihre Antwort schicken Sie bitte mit Namen, vollständiger Adresse und dem Kennwort „Final Four“ im Betreff bis zum 30. April 2015 an die S-Bahn Hamburg ( m Kontakt Seite 19 unten).

Unter allen richtigen Einsendungen verlost die S-Bahn Hamburg 5 x 2 Tagestickets für das HBF Final Four 2015 an einem Tag ihrer Wahl in der Sporthalle Hamburg. Bitte geben Sie Ihren Wunschtermin an: Freitag, 15. Mai, oder Samstag, 16. Mai 2015.

Premiere in Hamburg: Handball-Final4 der FrauenBUXTEHUDER SV | Am 15. und 16. Mai kämpft der Buxtehuder SV um den DHB-Pokal

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: BSV

Buxtehudes schwedische Nationalspielerin Ulrika Agren will in Hamburg den ersten nationalen Titel für den BSV holen!

InklusiveHVV-

Kombiticket

Was Sie zum HBF Final Four wissen sollten Spielort:Sporthalle Hamburg, Krochmannstraße 55 Kapazität: 4 200 Plätze

Anreise mit dem HVV:U-Bahn: Mit der U1 bis Haltestelle Latten-kamp – von dort aus ca. 10 Gehminuten. Bus: M20 bis Haltestelle Ohlsdorfer Straße – von dort aus ca. 10 Gehminuten oder Linie 109 bis Haltestelle Braamkamp – von dort aus ca. 5 Gehminuten.

Tickets: Vollzahler Ermäßigt Kinder Tages-Karte 22,00 € 17,00 € 13,00 €Wochenend-Ticket 33,00 € 26,00 € 20,00 €HVV-Nutzung im Ticket inklusive! Erhältlich unter www.ticketmaster.de.

Spielplan:Freitag, 15. Mai 201513 Uhr 1. Halbfinale DM A-Jugend15 Uhr 1. Halbfinale DM A-Jugend17 Uhr Füchse Berlin – Buxtehuder SV (DHB-Pokal)19 Uhr Thüringer HC – VfL Oldenburg (DHB-Pokal)Samstag, 16. Mai 201511 Uhr Kleines Finale DM A-Jugend13 Uhr Kleines Finale DHB-Pokal15 Uhr Finale DM A-Jugend17 Uhr Finale DHB-Pokal

Page 19: Die S-- - Deutsche Bahn: bahn.de · Die S-Bahn Hamburg ist Botschafter für die Olympischen Spiele: Die Hamburger und ihre Begeisterung haben über-zeugt: Hamburg geht ins internationale

S-aktuell | Nr. 01/2015 | 19| Neues von den Partnern |

SO NEHMEN SIE AN DEN GEWINNSPIELEN TEILDie richtige Lösung mit dem entsprechenden Kennwort zu den Gewinnspielen auf den Seiten 8, 18, 19 und 20 geht per E-Mail an: [email protected] per Post an: S-Bahn Hamburg GmbH, Marketingkommunikation (M2), Hammerbrookstraße 44, 20097 Hamburg. Pro Einsendung kann jeweils an einem Gewinnspiel teilgenommen werden. Viel Glück! * Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Teilnahme über Dritte, insbesondere Gewinnspiel-service-Anbieter, ist ausgeschlossen.

Nervenaufreibend wie ein IronmanLiteratur für die S-Bahn-Fahrt

Von der Sportkampagne „Deine Ziele sind unser Antrieb“ der S-Bahn über „Feuer und Flamme für Olympia“ bis hin zum ITU World Triathlon im Juli – die Sportbegeisterung der Hamburger ist nicht zu bremsen. Zu dieser Stimmung passt es, sich auch literarisch den sportlichen Seiten zu widmen. Das klingt nach Fitnessratgeber und Ernährungsanlei-tung? Keineswegs, denn der Wahlhamburger Frank Lauenroth hat den Marathon-Thriller aus der Taufe gehoben. Sein Erstling dieses Genres, „Boston Run“, liest sich rasant wie ein Sprint und ist nervenaufreibend wie ein Ironman.

Ins Rennen geschickt wird Brian Harding, der gedopt den Boston Marathon im Spaziergang gewinnen soll. Plan und Wundermittel stammen von seinem Kumpel Chris, einem Ex-NSA-Agenten. Doch auch der Geheimdienst bekommt von der Sache Wind. Einsatzleiterin Rachel setzt alles daran, die beiden dingfest zu machen … Der Startschuss für 42,195 Kilometer Spannung.

„Boston Run“ ist ein Thriller nach US- amerikanischem Vorbild, der sofort das Kopfkino anspringen lässt. Keine lang-atmigen Passagen, dafür aus verschiedenen Perspektiven erzählt und mit überraschen-den Wendungen. Da mit „New York Run“ der zweite Marathon-Thriller vorliegt, erfahren Fans, wie es weitergeht. Laut Verlag soll Lauenroth Teile davon bei Fahrten mit der Hamburger S-Bahn geschrieben haben. 3 Claudia Braun

Frank Lauenroth | „Boston Run“/„New York Run“ | Sportwelt Verlag | 218 Sei-ten/283 Seiten | ISBN: 978-3-941297-05-0/ ISBN: 978-3-941297-19-7

BAHN-LEKTÜRE

Foto: Stjepan Sedlar

Mit der S-Bahn in Hamburgs Natur!5. Langer Tag der StadtNatur Hamburg am 20. und 21. Juni

Bei Hamburgs größtem Natur-Event bieten rund 50 Veranstalter inner-

halb von 26 Stunden im ganzen Stadt- gebiet 80 spannende Naturerlebnisse für alle Altersklassen an. Viele Veranstal-tungen sind direkt mit der S-Bahn oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln im HVV erreichbar.

Die Anbieter laden ein unter dem Motto „Vielfalt genießen“: Die Natur- Vielfalt ihrer Stadt ist vielen Hambur-gern nicht bekannt. Dabei besitzt die Hansestadt von Heide oder Sanddünen bis hin zu seltensten Süßwasser-Tide- auen eine breite Palette an Naturschön-heit, die zum Genießen einlädt. Der Lange Tag der StadtNatur bietet un- zählige Möglichkeiten, diese Fülle zu entdecken: Per Kanu und Barkasse vom Wasser aus, bei Radtouren, klassischen

Führungen durch Großstadt-Dschungel oder Moor, per Meditation, spielerisch, in Baumkronen kletternd oder beim gemütlichen Bauernmarkt. Von vielen noch unentdeckte, beeindruckende Naturorte bieten Vielfalt in der Stadt – und machen lange Fahrten aufs Land überflüssig.

Eine ganz besondere Tour findet am Nachmittag des 20. Juni statt: Mit dem Museumszug geht es zunächst von Hamburg nach Wedel und vom Hasel-dorfer Hafen weiter mit dem Safarischiff „Tidenkieker“ durch Auwälder auf die unbewohnte Elbinsel Pagensand ins Reich der Seeadler!

Das Programmheft zum Langen Tag der StadtNatur Hamburg wird Ende Mai erscheinen sowie auf www.tagderstadt-naturhamburg.de online sein. Dann liegt es auch in Zügen der Hamburger S-Bahn aus. Die Hotline für anmelde-pflichtige Veranstaltungen wird am 28. Mai freigeschaltet. Daneben können viele Veranstaltungen spontan besucht werden.

INFO

www.tagderstadtnaturhamburg.deKontakt:Dr. Tanja Ulmer, Loki Schmidt StiftungSteintorweg 8, 20099 [email protected] 040 / 28 00 77 36

Foto: Dorota PodsiadloAuch Entdeckungen per Kanu und Barkasse sind möglich.

GEWINNSPIEL

3 x 2 Plätze für Sonderveranstal-tung nach Pagensand zu gewinnen!Die S-Bahn Hamburg lädt Sie am Nachmittag des 20. Juni 2015 zum „Langen Tag der StadtNatur“ ein, mit dem Museumszug und dem „Tidenkieker“ zur Elbinsel zu fahren.Hinweis: Es wird mehrere Zustiegsmöglich-keiten zwischen Ohlsdorf und Wedel geben.

Wenn Sie gewinnen möchten, beantworten Sie die folgende Frage: Wieviele Stationen sind es von Ohlsdorf bis Wedel mit der Linie S1 (Ohlsdorf und Wedel mit eingeschlossen)?Ihre Antwort schicken Sie bitte mit Namen, vollständiger Adresse und dem Kennwort „Stadtnatur“ im Betreff bis zum 31. Mai 2015 an die S-Bahn Hamburg ( m Kontakt Seite 19 unten).

Unter allen richtigen Einsendungen verlost die S-Bahn Hamburg 3 x 2 Teilnahmeplätze für die Sonderveranstaltung am 20. Juni 2015.

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Das Lösungswort des Rätsels der letzten Ausgabe lautete: Fluegeln

Lösungswort:

TOLLE PREISE FÜR RÄTSELFANS MIT FERNWEH

Jetzt loslegen und Kreuzworträtsel ausfüllenWer gewinnen möchte, sendet das Lösungswort mit Namen, vollständiger Adresse und dem Kennwort „Kreuzworträtsel“ im Betreff bis zum 31. Mai 2015 an die S-Bahn Hamburg (m Kontakt Seite 19). Unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort werden folgende Preise verlost:1. Preis: Ein Reisegutschein von Ameropa über 300 Euro2. Preis: Ein DB-Reisegutschein über 200 Euro3. Preis: Ein BestChoice-Gutschein über 100 Euro

SUDOKU-ECKE

In einigen Feldern sind Ziffern (1 bis 9) vorge- geben. Das Rätsel muss nun so vervollständigt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal auftritt.