Die Schülerzeitung der Pestalozzi-Schule Wiesbaden ... · scheidenden Oberbügermeister von...

Die Schülerzeitung der Pestalozzi-Schule Wiesbaden-Biebrich 2 2018/19

Weitere

Themen:

Johann Heinrich

Pestalozzi

Schulbücherei

Motto der Woche

uvm.

Sven Gerichim Interview

1,50 € zugunsten des Fördervereins der Pestalozzi-Schule

Pestalozzi-Schule Wiesbaden, Schulmagazin 2018/19, Ausgabe 22

ImpressumHerausgeber: Zeitung-AG der Pestalozzi-Schule Wiesbaden-Biebrich, Hubertusstraße 5, 65203 Wiesbaden.Redaktion, Layout, Gestaltung, Fotografie, Bildredaktion: Johanna Pörtner, Jonas Godawa, Julia Kura, Chiara Rotsch, Jannik Nauheimer, Emma Gesekus, Ann-Ka-thrin Stemler, Milla Sauer, Sophia Dehlzeit, Sarah Savencu, Elijah Korkmaz, Astréa Wafo, Nisha Celik. Mit freundlicher Unterstützung von Beatrix Greb und Stephan Renner. Erscheinungstermin: 26. Juni 2019. Auflage: 150. Erscheinungsweise: 2 x pro Schuljahr. Nächster geplanter Erscheinungstermin: Ende 1. Schulhalbjahr 2019/20. Druck: Seltersdruck. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.

Blondine mag Blondinenwitze 3 Interview mit Frau Kieslich

Schulreformer als Namensgeber 4 Die Lebensgeschichte von Johann Heinrich Pestalozzi

Peinlicher Moment auf dem Herrenklo 5 Interview mir Sonja Klemm

Breakdance-AG 6 Die Lösung für Respekt und Anerkennung

Misch-Masch 7

Sven Gerich singt Ärzte und Grönemeyer unter der Dusche 8 Interview mit dem scheidenden Oberbügermeister von Wiesbaden

Motto der Woche 10 Für ein besseres Miteinander an unserer Schule

Bücherwald in der Pestalozzi-Schule 11 Die Bücherei an unserer Schule

Makarena unter Konfetti-Regene 12 Faschings-Party an unserer Schule

Jeden Morgen was zum Rechnen 12 Treppen 1x1

Sarah Schmelzeisen liest am besten 13 Unsere Mitschülerin gewinnt Vorlesewettbewerb der Biebricher Grundschulen

Interessant 14 Wie bellen Hunde in anderen Sprachen

Danke 14 Neue Sachen für die Betreuung

„Es macht Spaß, mit Euch Kindern zu arbeiten.“ 15 Interview mit Stephan Renner

TITELSEITE Illustrationen: Johanna Pörtner, Sophia Dehlzeit, Chiara Rotsch, Julia Kura

Foto: Stephan Renner

Inhalt

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8

13

14

Blondine mag BlondinenwitzeFrau Kieslich ist die neue Konrektorin an unserer Schule, also die Stellvertreterin von Frau Wolf

Interview

3Pestalozzi-Schule Wiesbaden, Schulmagazin 2018/19, Ausgabe 2

Am 8. März haben wir Frau Kieslich interviewt, weil wir gerne mehr über sie erfahren wollten.

ANN-KATHRIN STEMLER, MILLA SAUER

Was ist Ihr Lieblingsessen ?Ich mag Äpfel, Salat und scharfes Thai-Curry mit Fisch.

Vor was haben Sie am meisten Angst?Ich habe Angst vor Schlangen.

Was ist Ihr Lieblingtier?Ich mag gern Pferde und Katzen.

Welches ist Ihr Lieblingsbuch?Ich mag Harry Potter.

Wie finden Sie diese Schule?Ich finde die Schule großartig.

Würden Sie gern Direktorin werden?Im Moment nicht.

Wenn Sie Superkräfte hätten, was würden Sie machen?Ich würde fliegen und eine Klon- Maschine erfinden.

Was machen Sie am liebsten?Zeit mit meinen Kinder und meinem Mann verbringen und ich treibe gern Sport.

Wie sind Sie dazu gekommen, Konrektorin zu werden?Weil ich Verantwortung für die Schule übernehmen wollte und die Schule weiterentwickeln möchte.

Mögen Sie die Bücherei?Ja, ich mag die Bücherei.

Können Sie Zahnseide tanzen?Ja, das kann ich.

Was ist Ihr Lieblingswitz?Ich mag Blondinen-Witze.

Fotonachweis / Illustrationen:

Ann-Kathrin Stemler,

Milla Sauer

CHIARA ROTSCH, JANNIK NAUHEIMER

Wiesbaden Unsere Schule wurde nach Johann Heinrich Pestalozzi benannt. Er war Schulreformer im 18. Jahrhundert. Unsere Schule wurde nach ihm benannt, weil er sich für Bil-dung und Förderung von Kindern ein-setze. Pestalozzi wurde am 12. Januar 1746 in Zürich, in der Schweiz geboren und starb am 17. Februar 1827. Er wurde 81 Jahre alt. Nach dem frühen Tod des Vaters und ein paar Geschwis-tern erlebte er die ängstliche Fürsorge durch die Mutter. Er besuchte alle Schulen, die für intelligente Jungen offen standen. Pestalozzi lernte dort alte und neue Philosophen kennen. Theologie- und Jurastudium brach er ab und begann eine wirtschaftliche Lehre, um als Bauer zu leben. 1767 lernte er Anna Schultheiß kennen und verliebte sich in die acht Jahre

ältere Frau. Er heiratete 1769 gegen den Widerstand der Brauteltern. Im kleinen Aargauer Dorf Birr, 25 km von Zürich entfernt, kaufte Pestalozzi ca. 20 Hektar brachliegende Wiesen und Ackerland und baute darauf seinen Neuhof. Aber die landwirtschaftliche Unternehmung scheiterte ebenso wie die Umstellung auf die Viehwirtschaft. Dann versuchte er eine Armenanstalt aufzubauen, aber auch das scheiterte. Das Neuhof-Projekt endete 1780. Nur noch der Baseler Stadtschreiber Isaak Iselin glaubte noch an Pestalozzi und ermutigte ihn, dass er Schriftsteller werden solle. In den Jahren 1780 bis 1798 erreichte er großen Schreib- erfolg, z.B. mit dem Buch “ Lienhard und Gertrud”. Das letzte Werk schrieb er auf Gut Neuhof mit dem Titel “Schwanengesang”. Er versuchte noch-mal eine Armenanstalt zu erbauen. Während des Baus starb Pestalozzi. Er wurde an der Seitenmauer des

Schulhauses begraben, denn er inter-essierte sich für etwas Neues und für den Beruf Schulreformer, den er auch erlernte.Fotonachweis: Chiara Rotsch / Privat,

Illustrationen: Jannik Nauheimer

Nachbar unseres Hausmeisters: Johann Heinrich Pestalozzi als Gipsbüste

Hat unsere Schule gestrichen: der Ururur-Großvater unserer

Mitschülerin Ann-Kathrin Stemler

Bildunterschrift

Schulreformer als NamensgeberDie Lebensgeschichte von Johann Heinrich Pestalozzi


Unsere Schule

Am 8. März 2019 haben wir in der Betreuung der Pestalozzi-Schule Sonja Klemm interviewt. Sonja ist eine Betreuerin, die schon über 10 Jahre an der Schule arbeitet. Wir haben sie interviewt, weil wir wissen wollten, wie ihr Leben außerhalb der Betreuung aussieht.

ASTREA WAFO, SARAH SAVENCU

Wie heißt Du?Ich heiße Sonja Klemm.

Wie alt bist Du?Ich bin 52 Jahre alt.

Hast Du Kinder und wieviele?Ich habe 2 Kinder, sie heißen Isabel und André.

Was war Dein peinlichstes Erlebnis?Ich bin mal auf die Männer-Toilette gegangen, weil die Frauen-Toilette zu voll war und dann ist ein Mann rein-gekommen.

Hast Du ein Haustier?Nein, ich habe kein Haustier.

Wo war Dein bester Urlaub?Mein bester Urlaub war in Chicago.

Was ist Dein Lieblingslied ?Mein Lieblings-Lied heißt Halleluja.

Was ist Deine Lieblingsfrucht?Meine Lieblingsfrüchte sind Melone, Erdbeeren und Himbeeren.

Trägst Du gerne Kleider?Nein, ich trage ungern Kleider, ich trage lieber Hosen.

Trinkst Du Bier?Nein, ich bin ein Weintrinker.

Wo war Dein erster Urlaub?Mein erster Urlaub war in Spanien.

Vor was hast Du am meisten Angst?Ich habe am meisten vor großen Spinnen und Schlangen Angst.

Wann hast Du Dich am meisten erschrocken?Ich hatte mal einen Autounfall und habe mich sehr erschrocken.

Was war Dein witzigstes Erlebnis?Mein witzigstes Erlebnis war, als sich ein Mann an Fasching als Frau verkleidet hat.

Magst Du es lieber draußen oder drinnen?Ich mag es im Sommer lieber draußen und im Winter drinnen.

Was war Deine Lieblingsserie als Du klein warst?Meine Lieblings-Serie hieß “Die Waltons”. Fotonachweis: Förderverein Pestalozzi

Peinlicher Moment auf dem Herrenklo


Interview

Die Lösung für Respekt und AnerkennungBreakdance-AG an der Pestalozzi-Schule

Jeden Dienstag findet in der Halle des Tanz-Clubs Blau-Orange die Breakdance-AG der Pestalozzi-Schule statt.

ELIJAH KORKMAZ, JONAS GODAWA, NISHA CELIK, JONANNA PÖRTNER

Wiesbaden, Pestalozzi-Schule Der Lehrer heißt Maxim und ist sehr cool!!! Es sind ca. 18 Kinder in der AG, aber mehr Jungs als Mädchen. Die Altersstufe betrifft 6 bis 10 jährige, also 1. bis 4. Klasse. Die AG beginnt um 15:45 Uhr und geht bis 16:30 Uhr. Die Kinder brauchen ungefähr 5 Minuten von der Schule bis zur Halle. Wenn wir angekommen sind, müssen wir uns

umziehen, weil wir uns viel bewegen. Maxim tanzt uns etwas vor und wir machen es nach. Jede Woche lernen wir mehrere Moves. Wenn Maxim uns die Moves zeigt, tanzen wir entweder im Kreis oder in Gruppen.

Breakdance ist ein Straßen Hip-Hop, der ca. 1970 in den Straßen von New York entstanden ist – und zwar in den Stadtteilen Manhattan und Bronx. In diesen Stadtteilen bekämpften sich vor allem afroamerikanische Jugend-liche. Durch den Tanz konnten sie sich Respekt und Anerkennung holen. Die Tanzschritte, die am Boden gemacht werden heißen Footworks. Das Tanzen im Stehen nennt man Top-Rocking.

Freeze nennt man, wenn man mitten im Tanzen in einer coolen Pose „ein-friert” und so für ein paar Sekunden bleibt. Powermoves sind Drehungen auf der eigenen Achse, zum Beispiel das Rotieren auf dem Kopf. Quelle: fragFinn.de, Fotonachweis: illustration &

popart alexander bombe / Ulrich Antas, Minden

/ pixelio.de / Illustration: Elijah Korkmaz, Jonas

Godawa, Nisha Celik, Sophia Dehlzeit


Unsere SchuleAGs an unserer Schule

150 Kerzen auf der Geburtstags-torteLandschildkröten sind tolle Haustiere

ANN-KATHRIN STEMLER, JULIA KURA

Wir haben für Euch einen Steckbrief über Landschildkröten gemacht, weil wir beide eine Schildkröte zuhause haben und weil wir dieses tolle Haus-tier mögen.

Bei unserer Recherche haben wir herausgefunden, dass sie bis zu 150 Jahre alt werden können. Die Land-schildkröte kann bis zu 25 cm gross werden. Am liebsten isst sie Löwen-zahn, Bananen, Salat und Kamille. Von der Schildkröte ist der Mensch der größte Feind. Sie ist immer am Tag aktiv. Ihre Eier werden nachts in die Erde gegraben und wenn die kleinen Schildkröten geschlüpft sind, sind sie etwa 4 cm groß. Sie werden im Freigehege gehalten und kosten ungefähr 60 €. Die Schildkröte lebt normalerweise im europäischen Teil des Mittelmeers. Illustration: Ann-Kathrin Stemler, Julia Kura

Misch-Masch

Wie ist es auf der Gutenberg?Interview mit Paul Gesekus, ehemaliger Pestalozzi-Schüler

Lecker, schmecker ButterkuchenLeckerer Kuchen ganz einfach selbstgemacht!

EMMA GESEKUS, JULIA KURA

Was ist anders an der weiterführenden Schule als an der Grundschule?Es gibt mehr Fächer, unterschiedliche Lehrer, die Schule ist viel größer, es sind mehr Schüler in der Klasse und die Betreuung ist anders.

Wie kommt man zu anfangs in der neuen Schule zurecht?Nach 2 bis 3 Wochen kommt man gut zurecht.

Verläufst Du Dich in der weiter- führenden Schule ?Man hat einen Plan, da geht das schon.

Findest Du die weiterführende oder die Grundschule besser?Jede Schule hat Vor-und Nachteile.

Was ist dein Lieblingsfach an der weiterführenden Schule? Was macht Dir daran Spaß?Ich mag Sport und Kunst. Im Sport lernt man neue Sportarten kennen und in Kunst hab ich Spaß am Zeichnen.

Magst Du den Schukiosk?Ja, ich mag ihn, weil man sich in der Pause einen kleinen Snack holen kann.

JOHANNA PÖRTNER, NISHA CELIK

Teig1 Becher (200ml) Sahne1 Becher Zucker2 Becher Mehl1 Päckchen Vanillezucker1 Päckchen Backpukver4 Eier(alles in einer Schüssel verrühren)

Belag125 g Butter10 Esslöffel Milch1/2 Becher Zucker2 Päckchen gehobelte Mandeln(alles ca. 4 bis 5 Minuten in einem Topf auf mittlerer Stufe erwärmen und schmelzen )

Jetzt gehts los!Wir brauchen ein tiefes Backblech mit Backpapier. Den Teig bei 180 Grad 10 Minuten backen. Danach den Belag auf dem Teig verteilen und weitere 10 Minuten backen. Fertig: Lecker, schmecker Butterkuchen. Illustration: Johanna Pörtner, Nisha Celik


Sven Gerich singt Ärzte und Grönemeyer unter der DuscheDie Zeitungs-AG der Pestalozzi-Schule im Interview mit dem scheidenden Oberbügermeister von Wiesbaden

JANNIK, MILLA, EMMA, ASTREA, SARAH

Wiesbaden Am Freitag, den 10. Mai 2019 machte die Zeitungs-AG der Pestalozzi-Schule einen Ausflug ins Wiesbadener Rathaus, um dort den scheidenden Oberbürgermeister von Wiesbaden, Sven Gerich, für Euch zu interviewen. Wir waren sehr aufgeregt. Aber Sven Gerich hat uns sehr freund-lich empfangen und hat mit viel Spaß unsere Fragen beantwortet. Wir hatten uns Sven Gerich viel älter, dicker und strenger vorgestellt. Aber das ist er alles gar nicht. Er ist richtig nett. Am Ende hat Sven Gerich sogar Selfies mit uns auf der Rathaustreppe gemacht.

Wir haben bei unserer Recherche über Sie erfahren, dass Sie in einem Kinder-heim in Biebrich aufgewachsen sind. Stimmt das? Wie war für Sie die Zeit im Kinderheim?Sven Gerich: Ja, ich war 11 Jahre alt und ich hatte eine gute Zeit. Ich glaube, bei meinen Eltern wäre es nicht so schön gewesen.

Welche Schule mochten Sie mehr – die Grundschule oder die weiterführende Schule?Ich fand beide Schulen gut, auf der Freiherr-vom-Stein-Schule (Grund-schule in Biebrich ) war mein Opa Hausmeister und da haben wir in den Pausen oft Stückchen gegessen.

Sie wurden adoptiert, richtig? Wann und warum wurden Sie adoptiert?Ja, das stimmt. Ich verstand mich mit meinem Adoptivvater sehr gut und er hat mich adoptiert, weil er selbst keine Kinder hatte.

Sie sind mit einem Mann verheiratet. Wurden Sie schon einmal gemobbt, weil Sie homosexuell sind?Nein, ich wurde nicht gemoppt, weil ich mit dem Thema immer offen umgegangen bin und immer noch offen umgehe.


Interview

Wir haben gelesen, dass ein Türsteher in Mainz sie einmal nicht in eine Disco gelassen hat. Wie haben Sie sich da gefühlt?(lacht) Ich durfte schon rein, aber erst später, weil ich mich vordrängeln wollte. Ich musste mich wieder hinten anstellen bei kaltem Regen.

Sie haben ursprünglich eine Ausbildung zum Schreiner gemacht. Könnten Sie noch einen Tisch bauen?Ja, ich glaube schon, dass ich noch einen Tisch bauen könnte.

Wie kam es, dass Sie vom Schreiner zum Politiker wurden?Ich wollte Politiker werden, weil ich gerne meine eigene Meinung vertreten und etwas verändern wollte und bin dann 2003 in die Politik gegangen.

Was möchten Sie machen, wenn Sie nicht mehr Oberbürgermeister sind?Das weiß ich schon ganz genau, ich möchte es aber noch nicht verraten. Aber es wird auf jeden Fall sehr spannend.

Was lieben Sie an Wiesbaden?Ich mag Wiesbaden, weil es so grün ist und eine tolle Architektur hat.

Was war Ihr bester Kinderstreich?Ein Kinderstreich war, als ich mit meinem Kumpel zum zugefrorenen Weiher gegangen bin, ich habe ihn als ersten auf das Eis gelassen und dann ist er eingebrochen. Es war natürlich nicht so tief, aber er war klitschnass.

Singen Sie unter der Dusche?Ja, das kommt schon mal vor, am liebsten Die Ärzte, Die Toten Hosen oder Herbert Grönemeyer.

Fotonachweis: Astrea Wafo


Interview

Motto der WocheFür ein besseres Miteinander an unserer Schule

SOPHIA DEHLZEIT, NISHA CELIK

Wiesbaden, Pestalozzi-Schule Das Motto der Woche hängt alle zwei Wochen neu aus und wird von Frau Kanther ausgehängt. Sie überlegt sich, wenn Sie in die Schule kommt, welches Thema als nächstes kommen könnte und hängt es dann an der Eingangstür der Schule auf. Der Sinn der ganzen Sache soll sein, dass die Kinder möglichst fair, ehrlich, höflich, mutig, fleißig, hilfsbereit, aufmerksam, sorgsam, respektvoll, pünktlich und ordentlich sein sollen. Das sind immer einzelne Themen pro Woche, die auch im Schulflur aushängen. Wir haben Euch gefragt, wie ihr das Motto der Woche versteht und es kamen unter-schiedliche Antworten heraus.

Sude und Selin aus der 2b finden es gut. Marie aus der 1a findet es toll, weil man zu anderen nett ist. Sonja aus der Betreuung meint aber, dass sich einige

Kinder an das Motto gar nicht gehalten haben. Und mit der Frage, ob sich alle an das Motto halten, kamen auch unterschiedliche Meinungen heraus. Ference aus der 4b meint: „So mittel“. Marlon aus der 1a: „Ich halte mich oft an Höflichkeit.“

Und versteht ihr das Motto? „Ich verstehe nicht jedes Motto“, sagen manche Kinder aus der 1b. Rosalina, auch aus der 1. Klasse, hingegen schon. Fotonachweis: Sophia Dehlzeit, Nisha Celik

Findet die 11 Schulregeln wichtig für den Schulalltag: unsere Rektorin Frau Wolf

Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-schule finden das Motto der Woche toll.

Alle 2 Wochen hängt ein neues Motto der Woche an der Eingangstür unserer Schule.


Unsere Schule

Bücherwald in der Pestalozzi-SchuleDie Bücherei an unserer Schule

Unsere Schule

Spannend: Emma liest in der Bücherei Harry Potter

Übersichtlich: Lesestufe und die ersten 3 Buchstaben des Autors

Große Auswahl: Julia und Emma suchen sich Bücher aus

Gut zu wissen: Auf Karten steht, wie lange man das Buch behalten darf.

Gemütlich: die Couch in der Bücherei

EMMA GESEKUS, JULIA KURA

Wiesbaden, Pestalozzi-Schule In der Pestalozzi-Schule gibt es eine Bücherei, in der man sich Bücher ausleihen kann.

Die Bücherei öffnet immer mittwochs und freitags in der zweiten Pause.In der Bücherei gibt es viel Bücher. Mütter haben sich bereit erklärt, die Bücherei zu leiten. Dazu gehören z.B. die Mutter von Nina, Lukas, Fenya, Ben und Mia. Sie setzen sich jeden Mittwoch und Freitag an den Schreib-tisch und sortieren Bücher und

organisieren alles. Die Bücher sind auf Lesestufen aufgeteilt. Es gibt Lese-stufen von eins bis fünf. Die Lese- stufen sind den Klassenjahrgängen angepasst. Es gibt Sachbücher, Romane, Klassiker, Prinzessinnen Bücher und vieles mehr. Man kann sich mit einem Büchereiausweis die Bücher ausleihen.

Wir danken allen Müttern, dass sie ihre Freizeit opfern, um in der Bücherei zu arbeiten. Fotonachweis: Emma Gesekus, Julia Kura


Unsere Schule

Jeden Morgen was zum RechnenTreppen 1x1

CHIARA ROTSCH

Wiesbaden, Pestalozzi-Schule Jeden Morgen um 8 Uhr, wenn alle in die Schule gehen, sehen sie unsere Einmaleins-Aufgaben im Treppen-haus. Die Einmaleins-Aufgaben sind dazu da, dass die Kinder das Einmal-eins mit Spaß lernen und vielleicht Spaß daran finden. Frau Seewald und Frau Proelß haben die Aufgaben aufgehängt. Frau Proelß hatte die Idee. Fotonachweis: Chiara Rotsch

Makarena unter Konfetti-RegenFaschings-Party an unserer Schule

MILLA SAUER, EMMA GESEKUS

Wiesbaden, Pestalozzi-Schule In der Pestalozzi-Schule fand am Freitag, den 1. März eine Faschings-Party statt. Alle Kinder waren verkleidet. Aller-dings war in den ersten zwei Stunden Unterricht, dafür war der darauf- folgende Dienstag schulfrei.

Pünktlich um 8 Uhr kamen alle Schüler in die Schule, aber sie kamen nicht ganz normal in die Schule. Nein, sie kamen verkleidet. Erst hatten alle zwei Stunden Unterricht, aber dann ging es los. In der 4b wurde u. a. auf YouTube ein lustiges Faschings-Video

geguckt, die 4a hat getanzt und gespielt. Die Klasse 3b hat eine Modenschau veranstaltet und die 3a hat ohne Pause gegessen. Die 2b hat Dart mit Watte gespielt und die 2a mit Klopapier Mumien einwickeln gespielt. In der 1b wurde gegessen und gespielt und die 1a hat auch eine Modenschau auf den Tischen veranstaltet und sich selber bemalt.

Es wurde ein buntes Treiben und alle gingen fröhlich nach Hause. Fotonachweis: Fördeverein Pestalozzi-Schule,

Gettyimages, Melissandra


Feste an unserer

Schule

Pestalozziaktuell

EMMA GESEKUS, MILLA SAUER

Wiesbaden-Biebrich Der Vorlese-wettbewerb der Biebricher Grund-schulen war am 8. Mai 2019 von 15 bis 17 Uhr in der Biebricher Stadtteil-bibliothek. Für die Pestalozzischule war Sarah Schmelzeisen aus der 4a dort. Für die Diesterwegschule war Clara Lau da, für die Goetheschule Rafaela Tsiara, für die Freiherr-vom-Stein-Schule Ninson Hanna, für die Ludwig-Beck-Schule Maxim Bakulin

und für die Otto-Stückrath-Schule Ismihan Polat.

Alle Kinder mussten einen geübten und einen ungeübten Text vorlesen. Sarah Schmelzeisen las das Buch „Eulenzauber“ vor. Als ungeübten Text haben alle Kinder „Ronja Räuber- tochter“ vorgelesen.

Als alle vorgelesen hatten, zog sich die Jury zurück und bewertete die Vorträ-ge. Nach wenigen Minuten kamen die

Jurymitglieder wieder zurück und die Siegerehrung begann. Zuerst wurde der dritte Platz vergeben, dann zwei zweite Plätze und zuletzt der erste Platz. Und dann die Überraschung: Sarah Schmelzeisen aus der Pestalozzi- Schule gewann den Vorlesewett-bewerb. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben eine Urkunde und einen Gutschein der Buchhandlung Pristaff bekommen. Fotonachweis: Emma Gesekus

Sarah Schmelzeisen liest am bestenUnsere Mitschülerin gewinnt Vorlesewettbewerb der Biebricher Grundschulen



Misch-Masch

Wau WauEs ist interessant, wie Hunde in anderen Sprachen bellen.

In den USA macht der Hund „Woof Woof“. In Deutschland „Wau Wau“. In Tschechien macht er „Haff Haff“. In Holland bellt er „Blaff Blaff“. Und in China machen Hunde „Bruzzel Bruzzel.“.

Fotonachweis: Gettyimages, GlobalP

Mit dem Erlös aus dem Verkauf unserer letzten Schülerzeitung konnten wir der Betreuung helfen, tolle Sachen zu kaufen: Bälle, Tennisschläger und einen Basketballkorb für den Schulhof.

Woof Woof

Wau WauHaff HaffBlaff Blaff

Bruzzel Bruzzel

Danke


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Foto: Stephan Renner

ASTREA WAFO, SARAH SAVENCU

Wiesbaden, Pestalozzi-Schule Stephan Renner leitet zusammen mit Beatrix Greb die Zeitungs-AG an der Pestalozzi-Schule. Wir haben ihn für euch interviewt, weil wir wissen wollten, wie ihm die Zeitungs-AG gefällt.

Magst Du die Zeitungs-AG?Natürlich – ja, ich mag sie sehr.

Wie findest Du die Kinder in der AG?Das ist dieses Jahr wieder ein toller Jahrgang mit Euch. Ihr seid alle sehr nett, neugierig und motiviert.

Macht Dir die Zeitung-AG Spaß.Ja, mir macht sie sehr viel Spaß. Deswegen mache ich das ja auch schon seit ein paar Jahren (lacht).

Wie lange arbeitest Du schon in der AG?Ich mache die Zeitungs-AG seit 2014. Damals noch mit der Lehrerin Frau Berg, heute mit Trixi aus der Betreuung..

Wieso arbeitest Du bei der Zeitungs-AG?Es macht Spaß, mit Euch Kindern zu arbeiten und zu sehen, wie viel Spaß Ihr am Recherchieren, Schreiben, Fotografieren und Zeichnen habt.

„Es macht Spaß, mit Euch Kindern zu arbeiten.“Interview mit Stephan Renner, Leiter der Zeitungs-AG

Interview

Wir sagen danke und

tschüss Pestalozzi!

Ann-Kathrin, Elijah, Sarah, Julia, Emma, Astréa, Jonas, Jannik, Nisha, Johanna, Milla, Sophia, Chiara

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