Mach mal UrlaubDIE SCHÖNSTEN URLAUBSZIELE

Verlagsbeilage am Freitag, den 10. November 2017

Die schönsten Urlaubsziele

Verlagsbeilage

Mach mal Urlaub

FFV Ad

ErschEinungstErmin: Freitag, 10. November 2017

AnzEigEnschluss: Freitag, 13. Oktober 2017

DruckuntErlAgEn: Freitag, 27. Oktober 2017

FormAt: Halbes Zeitungsformat (235 mm breit x 315 mm hoch)

vErbrEitung: Ganz Mittelfranken (Ballungsraum Nürnberg, Fürth, Erlangen), sowie angrenzende Gebiete in Oberfranken und der Oberpfalz

gEsAmtAuFlAgE: 245.519 Exemplare Verkaufte Auflage IVW 2. Quartal 2016

rEichwEitE: 852.000 Leser (LpA, lt. MA 2016 TZ)

onlinE: 4 Wochen online auf nordbayern.de mit Verlinkung auf Ihre Hompage

vErbrEitungsgEbiEt:

Mach mal UrlaubDIE SCHÖNSTEN URLAUBSZIELE

Verlagsbeilage am Freitag, den 10. November 2017

Den Geruch von kalter Winterluft beim Alpin-Skifahren, Langlaufen und Schneeschuhwandern einatmen. Erholung pur im Dampfbad oder in wohliger Wärme eines Thermalbades erleben. Außerdem duftet der Winter doch nach Lebkuchen, Bratapfel und Glühwein denn zur kalten Jahreszeit gehört es selbstverständlich dazu, über einen Adventsmarkt zu schlendern. So fühlt sich Winter an!

Mach mal Urlaub – die beliebte Verlagsbeilage inspiriert unsere Leser mit den schönsten Winterhigh-lights toller Urlaubsregionen und macht richtig Lust den Winter aktiv oder entspannt zu erleben.

Mit Ihrem Angebot finden Leser Reizvolles aus einzigartigen Urlaubsregionen, besondere Empfehlungen von freundlichen Gastgebern und gute Tipps zur Reiseplanung und -vorbereitung.

Verlagsbeilage Mach mal Urlaub

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NürnbergZirndorfCadolzburg

SteinOberasbach

Roßtal

Langenzenn

Veitsbronn

FürthWilhermsdorf

EbermannstadtEggolsheim

Neunkirchena. Brand

Effeltrich

Kunreuth

Obertrubach

Gräfenberg

Leutenbach

Hallerndorf

Unterleinleiter

Gößweinstein

Hetzles

ForchheimHöchstadta. d. Aisch

HerzogenaurachWeisendorf

Schlüsselfeld

Vestenbergsgreuth

Hemhofen

Wachenroth

Adelsdorf

Baiersdorf

ErlangenMöhrendorf

Uttenreuth

Heroldsberg

Eckental

Neustadta. d. AischUffenheim

Markt Erlbach

Emskirchen

Scheinfeld

Ippesheim

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Diebach Schillingsfürst

Wörnitz

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Schwabach Wendelstein

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Rednitzhembach

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Verlagsbeilage Mach mal Urlaub

ADvErtoriAl: Zeichenvorgaben für Panorama-Seite Überschrift/Unterzeile: 80/160 Zeichen, Fließtext: ca. 5 100 Zeichen mit 2-3 Bildern, Infoboxen: ca. 350 Zeichen mit 1 Bild, Logo + Kontaktdaten

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Zeichenvorgaben für 1/1 Stadtporträt Überschrift: 15 Zeichen, Fließtext: ca. 1 800 Zeichen mit 1-2 Bildern, Infoboxen: ca. 900 Zeichen, Notizzettel: ca. 170 Zeichen, Logo + Kontaktdaten

Zeichenvorgaben für 1/2 Stadtporträt Überschrift: 30 Zeichen, Fließtext: ca. 770 Zeichen mit 1 Bild, Infoboxen: ca. 380 Zeichen mit 1 Bild, Notizzettel: ca. 170 Zeichen, Logo + Kontaktdaten

Sie wollen den Winterwald von seiner natürlich-wilden Seite er-leben und gleichzeitig dem All-tag entfl iehen und entspannen? Dazu müssen Sie nicht gleich bis ans andere Ende der Welt reisen. Eine Safari ähnlich der Wildnis in Kanada erwartet Sie auch in der Bärenstadt Grafenau im National-park Bayerischer Wald. „Natur Na-tur sein lassen“ lautet das Motto des ersten deutschen können Sie hier Wildtiere wie Bär, Luchs und Wolf zusammen mit einem Ranger in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten – vom Beobach-tungsposten im Tierfreigelände aus. Auch süße Tierbabys wie Wildkatzen oder Elche haben hier erst vor Kurzem das Licht der Welt erblickt.

Einen atemberaubenden Blick auf die Hausberge Rachel und Lusen bis in die Alpen können Sie vom längsten Baumwipfelpfad der Welt und seiner architektonischen Be-sonderheit – dem 44 Meter hohen Baumei aus – erhaschen.

Wellness-Safari im Winterwald Entspannen in der Wildnis vor der Haustüre

Touristeninformation GrafenauRathausgasse 1, 94481 GrafenauTel. (0 85 52) 96 23 43www.grafenau.detourismus@grafenau.de

Im Arrangement sind folgende

Leistungen enthalten:

� 3 Übernachtungen mit Halbpension im Hotel

� Wellnessgutschein für das Beauty- und Vitalprogramm im Wert von 50 Euro

� Wanderrucksack mit regio-nalen Besonderheiten

� Führung im Tierfreigelände mit Besuch bei Wildtieren

� Eintritt zum Baumwipfelpfad� Freie Fahrt mit Bus und Bahn

in der gesamten Region ab 269,- Euro

Highlight:� Längster Baumwipfelpfad

der Welt� Gesamtlänge 1300 Meter� Höhe 8 bis 25 Meter� Baumturm mit 44 Meter

Höhe� Barrierefrei� Kinderwagengeeignet

Wandersafari zu Bär, Luchs, Wolf & Co.

� inkl. 3 Ü mit Frühstück in einer Privatpension

� Rangertour nach Wahl, � Besuch auf dem Baumwip-

felpfad

In einem unserer gastfreundli-chen Hotel-Betriebe erwartet Sie nach den Safari-Eindrücken ein großzügiger Wellnessbereich mit Sauna- und Bäderlandschaft. Hier können Sie bei einem ausgedehn-ten Beauty- und Vitalprogramm entspannen.

Bei der Ankunft fi nden Sie dort auch schon einen Wanderruck-sack – bepackt mit regionaltypi-schen Überraschungen und Ihren Eintrittsgutscheinen.

Den ganzen Winter über erwar-ten Gäste im Luftkurort Grafenau auch noch viele weitere Pakete – wie zum Beispiel die Wander-safari zu Bär, Luchs, Wolf & Co.

oder auch die Familiensafari mit Indoor-Erlebniswelt, Bädern und dem neuen Kur- und Sportpark.

Angebote individuell für Ihre An-sprüche und Wünsche können Sie direkt über die örtliche Touris-tinformation buchen.

Besondere Freizeitein-richtungen und Angebote erwarten Sie im Winter in Grafenau:

� 3 Skilifte (Anfänger und Fortge-schrittene)

� Über 150 km gespurte Lang-laufl oipen

� Geführte Touren mit Rucksack-schlitten, Skiern oder Schnee-

Bayerischer Wald · Mach mal Urlaub 15

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Unter diesem Motto erleben Sie einen abwechslungsreichen Win-terurlaub in Spiegelau – direkt am 1. Deutschen Nationalpark. Lassen Sie sich von traumhaft schönen Winterwelten verzaubern und genießen Sie herrliche Aus-blicke von den Bayerwaldbergen „Rachel“ und „Lusen“. Die pa-tentierte Weltneuheit „ruckXbob“

Winterspaß in InnsbruckEntspannen Ique sinulpa nonesto tem. Nem dolor suntibuscim fugitium comnihil

Leistungen des Pauschalangebots:

4 ÜN in einer ***FW

Geführte Tour mit dem „ruckXbob“ zum Lusen (freitags)

Unterwegs im Tierfreigelän-de zu Luchs, Wolf und Elch

Eintritt am „längsten Baum-wipfelpfad der Welt“

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verwandelt sich blitzschnell von einem bequemen Wanderruck-sack in einen Schlitten oder Bob, der sogar im Tiefschnee überzeugt. Gehen Sie mit einem geschulten Führer auf eine „ruckXbob“-Tour auf den Lusen und lassen Sie sich zeigen, wie viel Spaß echtes NATURrodeln machen kann. Im Bayerischen Wald verbinden

Innsbruck Tourismus Tourist OfficeBurggraben 3, 6020 InnsbruckTel. +43 (0)512 59 8 50Fax +43 (0)512 59 8 50-107www.innsbruck.infooffice@innsbruck.info

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Mach mal Urlaub 15

mustEr:

Was verbindet Felix Neureuther mit Eric Frenzel oder Denise Hermann mit Tina Maze? Man trifft sich zum Kampf um Punkte, Meter und Hundertstelsekunden vorzugs-weise in den steirischen Bergen. Alle sieben FIS Weltmeisterschaften – von der Alpinen

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• 2 × geführter Langlaufausfl ug• Badeparadies und Saunaoase• 1 geführte Schneeschuhwanderung

ab € 655,– p. P. im Doppelzimmer

Langlaufen in der Steiermark – das sind 14 mit dem Loipengütesiegel ausgezeichnete Langlauforte und 26 Langlaufhotels, die auf Herz und Nieren geprüft wurden und echte Spezialisten sind, um Ihren Urlaub unvergesslich zu machen. Dazu kommen spezielle Angebote für (Wieder-)Einsteiger, um das klassische Langlaufen oder das Skaten in 6 Stunden zu erlernen, Angebote mit einer sportmedizinischen Untersuchung und spezielle Packages für Frauen. Weitere Informationen: www.steiermark.com/langlaufen

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Foto: © Steiermark Tourismus | ikarus.cc

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FIS Freestyle Ski & Snowboard WM 2015 Murau/Kreischberg„Nach der WM ist vor der WM“. Auf Schl-adming 2013 folgt Kreischberg 2015. Vom 15. bis 25. Jänner 2015 vereint die FIS Free-style Ski & Snowboard WM am Kreisch-

berg erstmals Snowboard und Freestyle. Sportler aus 50 Nationen werden 23 Be-werbe in elf Tagen bestreiten. Selbst im Medaillenregen standen Kreischberg und Lachtal übrigens beim Internationalen Ski Area Test 2013/2014 unter anderem für Pistenqualität, Sicherheit, Fun & Action“.www.kreischberg2015.at

Im Flug zu neuen SuperlativenVor der nächsten Skifl ug-WM 2016 wird 2015 schon geübt: Vom 9. bis 11. Jänner 2015 präsentiert sich der Kulm nach seinem Umbau als größte Skifl ugschanze der Welt. Neue Bestweiten sind ebenso garantiert wie Hochspannung beim FIS Weltcup Nordische Kombination in Ramsau, vom 19. bis 21. Dezember 2014, dem Night Race in Schl-adming am 27. Jänner 2015 und der Ski-bobmeisterschaften am Stuhleck, Spital am Semmering, vom 29. bis 31. Jänner 2015.

Fit wie die Profi s –G´sund in die LoipeDie Lust auf Spitzenleistungen kann anste-ckend wirken. Vor allem, wenn 220 km welt-meisterlich präparierte Langlaufl oipen quasi vor der Haustür liegen. Und wann weiß man, ob man richtig in der Spur liegt? Meist erst mittendrin. Um die eine oder andere Enttäu-

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Steiermark · Mach mal Urlaub 15Mach mal Urlaub · Steiermark14

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Prost, Mahlzeit!Das alpine Genuss-RezeptWein & Schnee. Eine Kombination, die neben der Skipiste weltmeisterliche Ge-schmackserlebnisse verspricht. Bei der Ski & Weingenusswoche vom 14. bis 21. März 2015 serviert Peter Pichler in der Holzhackerstube auf der Planai Wein und Spezialitäten „seiner“ Bauern und Win-zer mit Dachstein-Blick - musikalisch begleitet unter dem Motto „Jahresreigen“: www.holzhacker.net

Von November 2014 bis April 2015 treffen einander „Wein & Schnee“ auch im Ausseer-

Ski WM bis zur Grasski WM – wurden hier bereits ausgetragen, womit das WM-Land am Fuße des Dachsteins selbst alle (Veran-stalter)Rekorde bricht. Was sich abseits der Piste abspielt, rangiert zwischen „G’sund“ und „Genuss“...

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Gut vorbereitet in die WintersportsaisonGezieltes Muskeltrainig ist die beste Versicherung gegen Verletzungen

Es dauert nicht mehr lange, bis es für viele Wintersportler und Schneehaserl wieder heißt: „Aufi aufn Berg!“. Doch selbst wenn bis dahin noch einige Zeit vergeht, sollten Sie das Thema Vorbe-reitung für den Wintersport unbedingt jetzt schon angehen. Denn sei es beim Carven oder Snowboarden: Auf der Piste kommen Muskeln zum Einsatz, die den Sommer über meist nicht beansprucht wurden. Die gilt es nun, gezielt zu stäh-len. So lässt sich zum einen die Abfahrt besser genießen. Andererseits sorgt eine gute Vorbereitung auch dafür, den Berg wieder heil und ohne Verletzungen her-unterzugelangen.

Fit mit SkigymnastikFachleute raten dazu, sich mindestens sechs Wochen vor dem Winterurlaub fi t für die Piste zu machen. Besten-falls sollten zwei bis drei Einheiten pro Woche auf dem Trainingsplan ste-hen. Das Muskeltraining ist hierbei das A und O. Denn wer die Skier ohne Vorbereitung anschnallt, riskiert, bösen

Verletzungen. Dabei gilt es, vor allem die Streck- und Beugemuskulatur der Beine, sprich: die Oberschenkel-, Gesäß- und Wadenmuskulatur, zu stärken. Denn die-se werden beim Snowboarden oder Ski-fahren besonders in Anspruch genom-men. Auch Rücken- und Bauchmuskeln sollten in Schuss gebracht werden.

Wichtig ist es, das Krafttraining mög-lichst nah an die Technik auf der Piste anzulehnen. Bestes Beispiel ist dafür die aus der Skigymnastik sehr bekannte „Ab-fahrtshocke“.

Die Balance schulenDamit der Ski- oder Snowboardfahrer nicht bei jeder Bodenunebenheit im Schnee landet, möchte seine Balance geschult werden. Gut eignet sich hier-für das Trampolin-Springen. Auch im Alltag lassen sich kleine Übungen ein-bauen, um etwas fürs Gleichgewicht zu tun, sogar während der Zahnpfl ege: Wer möchte, probiert das Zähneputzen einmal „einbeinig“ aus. Eine noch effek-

tivere Wirkung erzielt, wer dabei in die Hocke geht. Damit ist sowohl für die Balance als auch zugleich die Muskula-tur im Oberschenkel etwas getan. Was Wintersportler übrigens das ganze Jahr über tun können, um fi t für die Piste zu bleiben: ihre Ausdauer trainieren. Denn eine gute Grundlagenausdauer hilft nicht nur dabei, länger durchzuhalten und Spaß am Sport zu haben, sondern

auch müde Muskeln schneller wieder zu regenerieren. Zu den klassischen Ausdauer-Fitmachern zählen Joggen, Radeln, Wandern oder Inline-Skaten. Aber auch ein straffer Spaziergang oder Treppensteigen tragen dazu bei, die Kon-dition auf einem guten Level zu halten. Denn wie heißt es nicht so schön? „Nach der Wintersportsaison ist vor der Win-tersportsaison.“ Christina Kaiser

Alle schön in „Abfahrtshocke“. Diese Haltung gilt es vorab zu trainieren. Foto: ©grafi kplusfoto - Fotolia

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Parkhotel Bad Griesbach GmbH 94086 Bad Griesbach im RottalTel. 08 00 / 85 32 280 kostenfrei

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Gut vorbereitet in die WintersportsaisonGut vorbereitet in die WintersportsaisonGezieltes Muskeltrainig ist die beste Versicherung gegen Verletzungen

Es dauert nicht mehr lange, bis es für viele Wintersportler und Schneehaserl wieder heißt: „Aufi aufn Berg!“. Doch selbst wenn bis dahin noch einige Zeit vergeht, sollten Sie das Thema Vorbe-reitung für den Wintersport unbedingt jetzt schon angehen. Denn sei es beim Carven oder Snowboarden: Auf der Piste kommen Muskeln zum Einsatz, die den Sommer über meist nicht beansprucht wurden. Die gilt es nun, gezielt zu stäh-len. So lässt sich zum einen die Abfahrt besser genießen. Andererseits sorgt eine gute Vorbereitung auch dafür, den Berg wieder heil und ohne Verletzungen her-unterzugelangen.

Fit mit SkigymnastikFit mit SkigymnastikFachleute raten dazu, sich mindestens sechs Wochen vor dem Winterurlaub fi t für die Piste zu machen. Besten-falls sollten zwei bis drei Einheiten pro Woche auf dem Trainingsplan ste-hen. Das Muskeltraining ist hierbei das A und O. Denn wer die Skier ohne Vorbereitung anschnallt, riskiert, bösen

Verletzungen. Dabei gilt es, vor allem die Streck- und Beugemuskulatur der Beine, sprich: die Oberschenkel-, Gesäß- und Wadenmuskulatur, zu stärken. Denn die-se werden beim Snowboarden oder Ski-fahren besonders in Anspruch genom-men. Auch Rücken- und Bauchmuskeln sollten in Schuss gebracht werden.

Wichtig ist es, das Krafttraining mög-lichst nah an die Technik auf der Piste anzulehnen. Bestes Beispiel ist dafür die aus der Skigymnastik sehr bekannte „Ab-fahrtshocke“.

Die Balance schulenDie Balance schulenDamit der Ski- oder Snowboardfahrer nicht bei jeder Bodenunebenheit im Schnee landet, möchte seine Balance geschult werden. Gut eignet sich hier-für das Trampolin-Springen. Auch im Alltag lassen sich kleine Übungen ein-bauen, um etwas fürs Gleichgewicht zu tun, sogar während der Zahnpfl ege: Wer möchte, probiert das Zähneputzen einmal „einbeinig“ aus. Eine noch effek-

tivere Wirkung erzielt, wer dabei in die Hocke geht. Damit ist sowohl für die Balance als auch zugleich die Muskula-tur im Oberschenkel etwas getan. Was Wintersportler übrigens das ganze Jahr über tun können, um fi t für die Piste zu bleiben: ihre Ausdauer trainieren. Denn eine gute Grundlagenausdauer hilft nicht nur dabei, länger durchzuhalten und Spaß am Sport zu haben, sondern

auch müde Muskeln schneller wieder zu regenerieren. Zu den klassischen Ausdauer-Fitmachern zählen Joggen, Radeln, Wandern oder Inline-Skaten. Aber auch ein straffer Spaziergang oder Treppensteigen tragen dazu bei, die Kon-dition auf einem guten Level zu halten. Denn wie heißt es nicht so schön? „Nach der Wintersportsaison ist vor der Win-tersportsaison.“ Christina Kaiser

Alle schön in „Abfahrtshocke“. Diese Haltung gilt es vorab zu trainieren. Foto: ©grafi kplusfoto - Fotolia

Nördlingen, an der „Romantischen Straße“ gelegen, ist umgeben von Deutschlands einziger vollständig erhaltener Stadtmauer. Ein Spaziergang auf der langen Wehran-lage mit ihren zahlreichen Toren und Tür-men bietet Ihnen einen wunderschönen Ausblick auf die romantischen und verwin-kelten Gassen Nördlingens. Steigen Sie auf den im Volksmund liebevoll „Daniel“ genannten Glockenturm der St.-Georgs-Kirche und genießen Sie den wunderbaren Rundblick über die mittelalterliche Stadt und das Ries, das vor etwa 15 Millionen Jahren durch den Einschlag eines Mete-oriten entstand. Einmalig ist bis heute der Türmer auf dem „Daniel“, der noch das ganze Jahr hindurch in den Abendstunden seinen Wächterruf.

NördlingenDie schönsten Ecken sind rund! � 09. bis 11. Mai – Stabenfest

� 13. Juni – Rosenmarkt� 06. bis 15. Juni – Nördlinger Mess`� 01. Juli bis 02. August –

Freilichtbühne Alte Bastei� 22. bis 26. Juli – Scharlachrennen� 14. bis 16. August –

CittaSlowFestival� 27. November bis 23. Dezember –

Romantischer Weihnachtsmarkt

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Das Parkhotel Bad Griesbach, baye-risch, edel und gemütlich, liegt auf einer Anhöhe über dem niederbayerischen Rottal und bietet Wellness auf hohem Niveau: „Quellness“ (Wellness + Quel-le = Quellness) steht dabei für Fitness, Lebenslust und ganz einfach Wohl-fühlen. Hier genießen die Gäste einen „Quellness“-Mix aus Medical-Wellness, Beauty- und Spa-Programmen sowie Sport und Fitness.Der 3.500 m2 große Thermalbadbe-reich umfaßt die Innen- und Outdoor-Pools (36°C bzw. 28°C), drei Saunen, Hotwhirl-Pool und Fitness-Oase.Bayerische Gemütlichkeit und regi-onaler Genuß, Golf, Nordic Walking, Radfahren und Tennis runden das Ur-laubserlebnis ab. Auch die Umgebung ist reizvoll: Nur wenige Kilometer ent-fernt liegt die Dreifl üsse-Stadt Passau mit ihrem prachtvollen Dom und der weltgrößten Kirchenorgel.

„Quellness“ im Parkhotel Bad GriesbachVitale Erholung im bayerischen Rottal

Parkhotel Bad Griesbach GmbH 94086 Bad Griesbach im RottalTel. 08 00 / 85 32 280 kostenfrei

info@parkhotel-badgriesbach.de www.parkhotel-badgriesbach.de 5

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Marktplatz 2, 86720 Nördlingen(0 90 81) 84-116www.noerdlingen.detourist-information@noerdlingen.de

Tourist-Information Nördlingen

Gut vorbereitet in die WintersportsaisonGezieltes Muskeltrainig ist die beste Versicherung gegen Verletzungen

Es dauert nicht mehr lange, bis es für viele Wintersportler und Schneehaserl wieder heißt: „Aufi aufn Berg!“. Doch selbst wenn bis dahin noch einige Zeit vergeht, sollten Sie das Thema Vorbe-reitung für den Wintersport unbedingt jetzt schon angehen. Denn sei es beim Carven oder Snowboarden: Auf der Piste kommen Muskeln zum Einsatz, die den Sommer über meist nicht beansprucht wurden. Die gilt es nun, gezielt zu stäh-len. So lässt sich zum einen die Abfahrt besser genießen. Andererseits sorgt eine gute Vorbereitung auch dafür, den Berg wieder heil und ohne Verletzungen her-unterzugelangen.

Fit mit SkigymnastikFachleute raten dazu, sich mindestens sechs Wochen vor dem Winterurlaub fi t für die Piste zu machen. Besten-falls sollten zwei bis drei Einheiten pro Woche auf dem Trainingsplan ste-hen. Das Muskeltraining ist hierbei das A und O. Denn wer die Skier ohne Vorbereitung anschnallt, riskiert, bösen

Verletzungen. Dabei gilt es, vor allem die Streck- und Beugemuskulatur der Beine, sprich: die Oberschenkel-, Gesäß- und Wadenmuskulatur, zu stärken. Denn die-se werden beim Snowboarden oder Ski-fahren besonders in Anspruch genom-men. Auch Rücken- und Bauchmuskeln sollten in Schuss gebracht werden.

Wichtig ist es, das Krafttraining mög-lichst nah an die Technik auf der Piste anzulehnen. Bestes Beispiel ist dafür die aus der Skigymnastik sehr bekannte „Ab-fahrtshocke“.

Die Balance schulenDamit der Ski- oder Snowboardfahrer nicht bei jeder Bodenunebenheit im Schnee landet, möchte seine Balance geschult werden. Gut eignet sich hier-für das Trampolin-Springen. Auch im Alltag lassen sich kleine Übungen ein-bauen, um etwas fürs Gleichgewicht zu tun, sogar während der Zahnpfl ege: Wer möchte, probiert das Zähneputzen einmal „einbeinig“ aus. Eine noch effek

Gut vorbereitet in die WintersportsaisonGut vorbereitet in die WintersportsaisonGezieltes Muskeltrainig ist die beste Versicherung gegen Verletzungen

Es dauert nicht mehr lange, bis es für viele Wintersportler und Schneehaserl wieder heißt: „Aufi aufn Berg!“. Doch selbst wenn bis dahin noch einige Zeit vergeht, sollten Sie das Thema Vorbe-reitung für den Wintersport unbedingt jetzt schon angehen. Denn sei es beim Carven oder Snowboarden: Auf der Piste kommen Muskeln zum Einsatz, die den Sommer über meist nicht beansprucht wurden. Die gilt es nun, gezielt zu stäh-len. So lässt sich zum einen die Abfahrt besser genießen. Andererseits sorgt eine gute Vorbereitung auch dafür, den Berg wieder heil und ohne Verletzungen her-unterzugelangen.

Fit mit SkigymnastikFit mit SkigymnastikFachleute raten dazu, sich mindestens sechs Wochen vor dem Winterurlaub fi t für die Piste zu machen. Besten-falls sollten zwei bis drei Einheiten pro Woche auf dem Trainingsplan ste-hen. Das Muskeltraining ist hierbei das A und O. Denn wer die Skier ohne Vorbereitung anschnallt, riskiert, bösen

Verletzungen. Dabei gilt es, vor allem die Streck- und Beugemuskulatur der Beine, sprich: die Oberschenkel-, Gesäß- und Wadenmuskulatur, zu stärken. Denn die-se werden beim Snowboarden oder Ski-fahren besonders in Anspruch genom-men. Auch Rücken- und Bauchmuskeln sollten in Schuss gebracht werden.

Wichtig ist es, das Krafttraining mög-lichst nah an die Technik auf der Piste anzulehnen. Bestes Beispiel ist dafür die aus der Skigymnastik sehr bekannte „Ab-fahrtshocke“.

Die Balance schulenDie Balance schulenDamit der Ski- oder Snowboardfahrer nicht bei jeder Bodenunebenheit im Schnee landet, möchte seine Balance geschult werden. Gut eignet sich hier-für das Trampolin-Springen. Auch im Alltag lassen sich kleine Übungen ein-bauen, um etwas fürs Gleichgewicht zu tun, sogar während der Zahnpfl ege: Wer möchte, probiert das Zähneputzen einmal „einbeinig“ aus. Eine noch effek

Muster an der Donau ist eine innovative Stadt der Gegenwart. Hier verbinden sich Kultur, Architektur, Natur und Wirtschaft zu einem harmonischen Ganzen. Die Kulturhauptstadt Europas 2009 trägt den Slogan „Linz.verändert,“ und lebt diesen. Moderne Kulturhäuser fügen sich ansprechend in barocke Häusergefüge ein, wegweisende Industriearchitektur an energieeffiziente Fassaden- und Innengestaltung. Zeitge-nössische Kunst, die Welt der Technik, interaktive Erleb-niswelten und grüne Oasen erwarten die BesucherInnen in einer der erfolgreichsten Städte Österreichs, die Wegwei-ser und Vorreiter sein will. „Kultur für Alle“ heißt das Stich-wort, das in Linz in vielen Veranstaltungen, Ausstellungen und Orten gelebt wird.Die Muster Innenstadt ist einerseits Shoppingparadies, andererseits auch Genuss-Zentrum. Gastfreundschaft wird hier groß geschrieben und die Linzer Torte ist wohl

Tourismusbüro Muster Adalbert-Stifter-Platz 2, 4020 Muster+43 737 7070 2919+43 732 700494tourismusverband@muster.atwww.muster.at/tourismus

MusterWochenende 2012

3 Tage/ 2 Übernachtungen im 3- oder 4- Sterne Hotel Frühstückbüffet159,- p.P im DZ

Gönnen Sie sich eine Städtereise nach Linz und lernen Sie die Kulturhauptstadt Europas 2009 ein Wochenende lang von ihrer schönsten SeiteCorempos sitati dolupis eveliqui quatiam esciam ipid ma quasin re prestio. Et atur sit, voloribus non perionsed maximostis es maiorro bea non eum eum id ma qui de ipsapid moluptat volenem inullistiis et aut earchillitio is que et andant, solo di con con eveliquo volupta debit que eici volore niatem quibus dis volestiur aut ull-orest et explitatur, comnis sum, con et et eum et quam inulpar citiunt pe sit adicid

Musterstadt

21. 7. 2012Pflasterspektakel 2012

24. 3. 2012 - 13. 5. 2012

Frühlingserwachen -

der Botanische Garten erblüht

28.5. 2012

Linzfest 2012

Highlights i

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Zwischen Schwarz wald, Vogesen und den Pfälzer Bergen in der Rheinebene gelegen, ist Karlsruhe gleicher ma ßen Kultur me tro pole, Techno lo gie re gion und Wissen schafts­zen trum. Die Lebens qua li tät ist hoch, die Region boomt. Mit 285.000 Einwohnern ist Karlsruhe eine Stadt, die man als „Denk fa brik mit Lebensart“ bezeichnen kann.

Dazu bietet Karlsruhe mit über 800 Hektar öffent li chen Parks und Grünflä chen eine deutsch land weite wohl einzig­ar tige Vielfalt grüner Ruhe­ und Erholungs in seln. Allein Botani scher Garten, Schloss gar ten und Zoolo gi scher Gar­ten lohnen den Besuch Karlsruhes.

Zum Erholen und Entspannen laden zahlreiche Straßen­cafés, Biergärten und Plätze ein. Oder gehen Sie auf Shopping­Tour auf Badens längster Einkaufs meile, der Kaiser straße. Kennen Sie das Wahrzei chen Karls ru hes? Die Pyramide, zentral gelegen auf dem Marktplatz. Von dort aus gelangt man über die „Via Trium pha lis“ mit dem einmaligen klassi zis ti schen Ensemble zur ehemaligen Residenz – Sie beherbergt heute das Badische Landes mu­seum. Ein besonderes Erlebnis wartet mit dem „Zentrum für Kunst und Medien tech no lo gie“, dem deutschen “Centre Pompidou“ auf Sie: Besuchen Sie das erste inter ak tive Museum der Welt!

Eine Vielzahl weiterer Museen laden darüber hinaus zum Staunen ein. Neben Kunst und Kultur kommen kulina ri sche Genüsse natürlich nicht zu kurz: Die badische Küche genießt Weltruf. Lassen Sie sich un­beschwert von der genuss vol len Seite des Karlsruher Lebens anstecken und tauchen Sie ein in das volle badische „Savoir vivre“.

Und das Umland? Karlsruhe ist nicht nur umgeben von traum haf ten Wäldern, maleri schen Rheinauen und sonnen ver wöhn ten Ebenen: Auch sehens werte Städte und Gemeinden laden Sie ein, einen Ausflug

MusterstadtFestplatz 9, 76 137 MusterstadtTel. +43 721 3720­0Fax +43 721 3720­2149info@kmkg.dewww.muster.de

"Karl-Pauschale" am Wochenende

1­3 Übernach tun gen (Fr­Mo) in der gewünsch ten Kategorie reich hal ti ges Frühstücks buf fet freie Fahrt mit den Öffent li chen Verkehrs mit teln Welco me Card mit zahlrei chen Vergüns ti gun gen Info­Paket Karlsruhe kleiner Stadt füh rer

Unsere „Karl­Pauschale“ umfasst eine, zwei oder drei Übernach tun gen in der Haupt­ oder Neben sai son (buchbar von Freitag bis Montag), die Karls ru her Welco me Card für freie Fahrt mit Bussen und Bahnen im Stadt ge biet Karlsruhe und in Ettlingen, zahlreiche Vergüns ti­gun gen für kulturelle Einrich tun gen und kulina ri sche Angebote, ein ausführ li ches Infor ma ti ons pa ket für Ihren Aufenthalt vor Ort sowie einen kleinen Stadt füh rer

Musterstadt„Ich bin diesmal auch in Carlsruhe gewesen und es ist schade, daß du diese Stadt, die wie ein Stern gebaut ist, nicht gesehen hast. Sie ist klar und lichtvoll wie eine Regel, und wenn man in sie hinein tritt, so ist es, als ob einem ein geordneter Verstand anspräche.“ Heinrich von Kleist (1777 - 1811)

3. Februar - 22. April 2012

Kykladen-Lebenswelten einer

frühgriechischen Kultur

16. März - 6. April 2012

21. Europäischen Kulturtage 2012

Musik baut Europa. Wolfgang Rihm

Highlights i

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Musterstadt · Mach mal Ur- 15

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Steht der kalte Winter vor der Tür, dann ist genau die richtige Zeit, um Körper und Seele etwas Gutes zu tun. In der herrlichen Voralpenland-schaft Bad Wörishofens können Sie an der frischen Luft herrlich ent-spannt wandern und anschließend eine wohltuende Massage genie-ßen. Gelegenheit, um auf die Ge-sundheit zu achten und etwas dafür zu tun mit der Kneipp-Therapie.

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Am Fuße des Hirschensteins, im Herzen des Bayerischen Waldes, liegt das Gut Schmelmerhof. Tra-dition Gastlichkeit und Moderne vereinigen sich hier inmitten einer wundervollen Natur. Den Gast erwarten ein herzliches Team und eine Speisekarte von regionaler einheimischer Küche. Essen und Trinken in romantischer Atmosphäre im Gewölberestau-rant von 1864, dazu Weinempfeh-lungen des gut sortierten Weinkel-lers oder sonnige Nachmittage auf der Terrasse bei einer guten Tasse Kaffee mit hausgemachten Kuchen, diese Dinge prägen das einzigartige Flair des Hauses. Durch Ruhe und Abgeschiedenheit in dieser wun-dervollen Landschaft kann sich

Wo die Natur zu Hause ist …

Hotel Gut Schmelmerhof e. K.Rettenbach 24, 94379 Sankt EnglmarTel. (0 99 65) 18 90 www.gut-schmelmerhof.dehotel@gut-schmelmerhof.de

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