Die Sieben Sterne · 2017-11-08 · Galina Schatalova, Heilkräftige Ernährung, 155, 175 Liebe...

Die Sieben Sterne

Krebs-Therapie

fast zum Nulltarif

Jürgen Waltersson

Eine populärwissenschaftliche Darstellung erfolgreicher alternativer Ansätze

in einer ganzheitlichen Krebs-Therapie und der synergetischen Wirkungen

mehrerer kombinierter Ansätze

Impressum

Autor: Jürgen Waltersson

Copyright: Baltische Selbsthilfegruppe

Verlag: TaoVeda, Jürgen Schwien

Wiesengrund 14

24327 Blekendorf

0176 7551 32 83

[email protected]

Auflage: 1. Auflage August 2012

Grafiken: Sigrid Müller, Theo Jacobi, Jürgen Schwien

Umschlag; Jürgen Schwien

Druck: Pro BUSINESS digital printing Deutschland GmbH, Berlin

Autor: Jürgen Waltersson ist langjähriger Meditierender, In-genieur und Autor im Gesundheitsbereich sowie Meditationsbe-rater und Oneness Blessing Trainer (dabei handelt es sich um eine Ausbildung zur Anleitung von tiefen Bewusstseins-Prozes-sen und Übungen).

Haftungsausschluss

Dies ist ein Thema, das aus juristischen Gründen angesprochen werden muss, nicht, weil Autor und Verleger von dem vorliegenden Buch nicht überzeugt wären:

Dieses populärwissenschaftliche Buch dient der Information über neue, ganzheitliche, sanfte und effektive Therapie-Verfah-ren bei Krebs. Die enthaltenen Beschreibungen und Erklärun-gen zu Verfahren und Methoden sind rein informativ und nicht als Therapieanweisung zu verstehen. Der Autor beabsichtigt nicht, Diagnosen zu stellen oder Therapieempfehlungen zu ge-ben. Dieses Buch ersetzt nicht die professionelle medizinische Diagnose und Behandlung durch einen Arzt. Unabhängig da-von ist es schon wegen des lebensbedrohlichen Charakters ei-ner Krebserkrankung angeraten, professionelle heilkundige Hil-fe in Anspruch zu nehmen.

Auch können Autor und Verlag keinerlei Gewähr für die Ak-tualität, Korrektheit und Vollständigkeit der bereitgestellten In-formationen übernehmen. Die Nutzung bzw. Nichtnutzung der Inhalte geschieht auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche ge-gen den Autor, welche sich auf Schaden oder Konsequenzen jeder Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehler-hafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

Es handelt sich bei den vorgestellten Behandlungsmetho-den um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungs-medizin, die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Me-thoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der geschilderten Therapiever-fahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen der jeweili-gen Begründer der Therapierichtung.

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Die Sieben Sterne Krebs-Therapie

InhaltInhalt ......................................................................................6Vorwort ............................................................................…...10Danksagung ....................................................................…...16

Einleitung - Der ganzheitliche Ansatz ist wichtig …........ 18 1. Medizin des neuen Jahrtausends …............................... 19 2. Bestätigung der sanften Medizin …..…........................... 21 3. Kriterien ganzheitlicher Heilkunde …........................... 22 4. Der Rahmen: Die sieben Chakras und Welten .............. 25 5. Vom Westen lernen heißt krank werden …..................... 31 6. Anspruch und Wirklichkeit konventioneller Medizin …... 32 7. Mediziner würden sich selbst nicht mit konventioneller Krebstherapie behandeln lassen! …............................... 34 8. Über die enormen Gefahren der modernen Medizin ...... 35 9. Milliardengewinne der Pharmaindustrie sind Milliarden Verluste für die Volkswirtschaft und ungezähltes Leid... 36

Ein Arbeitsmodell, für eine klinische, ambulante oder ... 38 häusliche ganzheitliche Krebstherapie, Vorbeugung und Nachsorge

ERSTER STERN – DER PHYSISCHE KÖRPER ................. 40

1. Die Anti-Krebs Heilnahrung ........................................... 40 1. Die 5 Säulen von Galina Schatalova´s Heil-Systems... 41 2. Heilnahrung und Supermarathonläufe …........................ 46

2. Anti-Krebs-Heilnahrung - Weitere Beispiele ................. 48 1. Rudolf Breuß (1899 – 1990) …....................................... 49 2. Dr. Edmond Bordeaux Székely (1905–1979) …............. 53

3. Heilnahrung - wissenschaftliche Bestätigungen …...... 58 1. Argumente für und gegen das Kochen ........................... 62 2. Wie viel Eiweiß braucht der Mensch …...........................68 3. Das Kombinieren von Eiweißen ist unnötig ….…............74

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4. Langlebigkeit, Krebs und vegetarische Ernährung …....... 76 5. Pflanzliche Nahrung ist Lichtnahrung ............................... 77

4. Reise ins Innere der Zelle ............................................... 80 1. Pantellini´s Entdeckung ................................................. 82 2. Ganzheitliches Entsäuern - H. Fischer-Reska .….......... 85 3. Sanftes Entsäuern – P. Jentschura & J. Lohkämper ... 92

5. Laetril, das Vitamin der Hunzas ..................................... 94 1. Das Vitamin gegen Krebs …........................................... 97 2. Die Macht der Pharma-Interessen ….............................. 106

ZWEITER STERN – DER ENERGETISCHE KÖRPER ........ 116

6. Heilung durch den Atem ...........................................…...116 1. Sauerstoff-Therapie für die Krebszellen …..................... 118 2. Pranayama, eine altbewährte Sauerstoff-Therapie ........ 120 3. Richtiges Atmen - eine kostenlose, effektive Therapie ... 125 4. Atmung und Langlebigkeit ….......................................... 129 5. Die Therapie: Sauerstoff und Bewegung ….................... 129 6. Feueratem Meditation …................................................. 130

7. Yoga - Immunsystem und bewusste Bewegung ...........134 1. Achtsame Bewegungen ….............................................. 136 2. Shivalinga, die kraftaufladende Mudra ........................... 138 3. Pran-Mudra, die Lebens-Mudra …................................139 4. Surya Namaskara (Sonnengruß) ................................... 140

8. Wasseradern, Akupunktur und Pyramidenenergie....... 148 1. Wasseradern ….............................................................. 150 2. Akupunktur und Krebs .................................................. 151 3. Heil-Pyramiden …........................................................... 152

DRITTER STERN – DER KARMA KÖRPER ........................156

9. Konstruktive Handlung als Therapie …......................... 156 1. Karmische Krankheiten und Karma-Heilung …...............159 2. Dharma und Freiheit von Stress .....................................162

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VIERTER STERN – DIE WEISHEIT DES HERZENS ...........166

10. Wieder in Kontakt mit den Gefühlen kommen ............166 1. Die Kraft der Aufmerksamkeit …..................................... 168 2. Gefühle aus ganzheitlicher Sicht..................................... 172 3. Umgang mit körperlichen Schmerzen ............................ 174 4. Verbindung mit dem inneren Körper ...............................176

11. Heilung mit Liebe, Heilung von Beziehungen …......... 178 1. Heilung mit Liebe …........................................................ 179 2. Auflösung von Ladungen …............................................ 180 3. Gedanken zur Heilung von Beziehungen ....................... 182 4. Vergebung als mentale Technik ….................................. 186

FÜNFTER STERN – DER WEISHEITSKÖRPER …............. 188

12. Quantenheilung – Naturgesetz des Wunders ............. 188 1. Eine einfache Nicht-Technik ........................................... 190 2. Bestätigung durch die moderne Physik …...................... 196 3. Körperatome werden ständig ersetzt ….......................... 198 4. Wissen hat organisierende Kraft ….................................199 5. Der Körper ist ein Feld von Intelligenz …........................ 201

13. Visualisierung mit der Simonton Methode ................. 204 1. Die Kraft der Imagination ................................................205 2. Eine Meditationsübung …............................................... 208

14. Heilung durch Klang ........................................................ 210 1. Der kleinste Plattenspieler der Welt …............................ 213 2. Urklänge hemmen das Wachstum von Krebszellen .... 215 3. Klangmassage und bösartige Tumore .......................... 216

SECHSTER STERN – DER GLÜCKSELIGKEITSKÖRPER 220

15. Meditation - der innere Heiler ....................................... 220 1. Ein Vorwort über erfolgreiche Meditation ….................... 222 2. Meditationsformen in der Praxis …................................. 225 3. Meditation der Stille und andere Techniken …................ 226 4. Welchen Meditationsgedanken soll ich wählen? …........ 229

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5. Die Praxis, Meditationsgedanken, Aufmerksamkeit Stille231 6. Nebenwirkungen der Meditation …................................. 235 7. Stabilität im Alltag und Wachstumskrisen ….................. 238 8. Guru, Avatar oder Höheres Selbst? …........................... 239 9. Hintergrundwissen – Wie funktioniert Meditation? …......241 10. Meditation bei psychische Störungen .......................... 244 11. Meditation und ganzheitliche Psychotherapie …........... 245 12. Meditation und Gesundheit …....................................... 247 13. Meditation und Selbstfindung …................................... 248 14. Meditation und Gott ….................................................. 249

SIEBTER STERN – HEILUNG DURCH EINHEIT …............. 250

16. Gebete und Gespräche mit Gott …..............................250 1. Gebet – Ein Experiment mit Gott …................................ 252 2. Die Kunst des Betens …................................................. 253 3. Meditation …...............….................................................256 4. Japa …............................................................................ 257 5. Die Kunst des Segnens ….............................................. 259

17. Höheres Selbst & Erwachen im Alltäglichen..…......... 260 1. Erfahrung von grenzenloser Einheit …........................... 262 2. Emotionale Verletzungen und Krebs ….......................... 262 3. Ein kurzer Abstecher in die aktuelle Gehirnforschung ....263 4. Wissenschaft des Erwachens …..................................... 266 5. Verarbeitung von traumatischen Lebenserfahrungen .... 268

18. Heilung der Angst vor dem Tod …................................270 1. Mein Vater …....................................…........................... 271 2. Es gibt keinen Tod ….......................................................272Hilfreiche Gesundheitskassen und Politik ............................. 282Über den Autor …................................................................... 285Links und Adressen …............................................................286Quell- und Literaturverzeichnis der einzelnen Kapitel …........287Stichwort-Verzeichnis ….........................................................311Weitere Bücher aus dem Verlag …........................................ 322

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Shri Yantra,

visuelles ''Heilmantra'' aus der Yoga-Wissenschaft

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Vorwort

Vorwort

Ist Krebs heilbar? Ja, er ist heilbar … Das eigentliche Ziel der Krebsbehandlung ist es, den Organismus in den Zustand der natürlichen Gesundung zurückzuführen, in welchem alle seine Organe und Systeme aufeinander abgestimmt funktionieren, freundschaftlich, mit voller Kraft.

Galina Schatalova, Heilkräftige Ernährung, 155, 175

Liebe Leserin, lieber Leser, dafür, dass Sie dieses Buch lesen, tragen sie mit ihrem Leben zu einem Bewusstseinswandel im Bereich der Heilkunde bei, der zunehmend globale Ausmaße annimmt und immer weitere Kreise zieht. Dafür möchte ich Ihnen meinen tiefen Dank aussprechen. Schon die Lektüre dieses Buches hat Einfluss auf Ihr persönliches Weltbild – auf die Dinge, die Sie in der Krebs-Therapie für möglich halten, und die Sie bis vor kurzem vielleicht noch nicht für möglich gehalten hätten. Und mit der Veränderung von vielen individuellen Weltbildern ändert sich, untrennbar verbunden, auch das kollektive Weltbild.Was Sie für möglich oder für unmöglich halten, hat großen Einfluss auf die Entfaltung des individuellen Heil-Potenzials. Vor 2000 Jahren, im nahen Osten, wurde in aller Deutlichkeit gezeigt, dass grundsätzlich alles im Leben möglich ist. Doch von frühester Kindheit an wurden wir gelehrt, vieles von dem, was grundsätzlich möglich wäre, einfach herauszufiltern. Dr. Frank Kinslow, einer der Begründer der Heilmethoden, die unter dem Begriff ''Quanten Heilung'' zusammengefasst wer-den, sagte (1):

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Vorwort

''Nur unser Bewusstsein schränkt die Wunder ein, die wir bewirken können. Wir alle haben unsere Grenzen und Beschränkungen, jede und jeder von uns; das ist unvermeidlich. Doch mit unserem jetzigen Wissen können wir die Fesseln abstreifen, die unser Bewusstsein binden, und wir können jenseits unserer derzeitigen Begrenzungen leben.''

Dieses Buch habe ich für Sie geschrieben, damit hinderliche Bewusstseinsstrukturen abgelegt werden können und das Bewusstsein sich den grenzenlosen Möglichkeiten öffnet, die unser aller Geburtsrecht sind, so dass unser Schicksal von Moment zu Moment wieder kreativ gestaltet werden kann. Vor einigen Jahren begann ich in langen Sommernächten an der Ostsee für dieses Buch zu recherchieren. Meine beste Freundin hatte mich wegen alternativer Therapien bei Krebs um Rat gefragt. Ich war zu jener Zeit sehr überrascht, zu hören, dass sie an Brustkrebs erkrankt war, denn meine Freundin war für mich immer ein glänzendes Beispiel und Vorbild für gesunde Lebensführung gewesen. Als ich ihr nach kurzer Zeit meine ersten erstaunlichen Ergebnisse mitteilte, musste ich frustriert feststellen, dass diese Erkenntnisse sie gar nicht interessierten. Sie hatte sich bereits für einige Methoden entschieden, die diesen ersten Recherchen unter dem Thema Ganzheitlichkeit gar nicht entsprachen.

Doch ich ließ mich nicht entmutigen, sondern sammelte wei-terhin alle Informationen über natürliche, ganzheitliche, sanfte und effektive Behandlungen bei Krebs, deren ich habhaft wer-den konnte. Mittlerweile häuften sich die Berichte von befreun-deten Bekannten, die sich selbst erfolgreich therapiert hatten, von Ärzten, die ganzheitlich vorgingen, oder sogar von Klini-ken, die neue und erfolgreiche Wege beschritten.

Es dauerte fünf lange Jahre von den ersten Recherchen im Internet bis zur Drucklegung dieses Buches. Meine beste Freundin hat dieses Buch nicht mehr lesen können.Trotzdem bin ich überzeugt, dass man nicht an Krebs stirbt, weil man zu-

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Vorwort

fällig die falsche Therapie oder den falschen Arzt gewählt hat, sondern weil es die Entscheidung unseres tiefsten eigenen Selbst ist, sich zu verabschieden, weil man vielleicht alle seine beabsichtigten Aufgaben hier auf der Erde erledigt hat. Natürlich gilt auch die gegenteilige Möglichkeit. Wenn unser tiefster Wesenskern überleben will, können wir die unsinnigste und destruktivste Therapie wählen, und wir werden überleben und vielleicht sogar genesen. Im 12 Kapitel können sie mehr über die Quelle dieser Weisheit erfahren. Nach den Erfahrungen von Dr. Frank Kinslow ist nicht die Therapie, sondern das Bewusstsein des Heilers der entscheidende Faktor.

Nach vielen Studien scheinen ganzheitliche, sanfte Therapi-en erfolgversprechender zu sein als die alten Methoden von Stahl, Strahl oder Gift. Ein Grund liegt wohl darin, dass mit dem Körper zusammengearbeitet wird und nicht gegen ihn. Auch die Vielseitigkeit der Ansätze dürfte eine Rolle spielen. Im an-gebrochenen neuen Jahrtausend entwickeln sich zunehmend neue, ganzheitliche und sanfte Ansätze, die nicht der Verlo-ckung des Aktionismus verfallen. Mögen die in diesem Buch geschilderten neuen Erkenntnisse, die zum Teil Jahrtausende alt sind, sich für Therapeuten, Patienten und Angehörige als in-spirierend und segensreich erweisen.

Gehen Sie ihren eigenen Weg

Die in diesem Buch geschilderten Verfahren und Therapien sind meist noch nicht in den Lehrplänen der medizinischen Uni-versitäten zu finden. Von Ärzten mit naturheilkundlichen Zu-satzausbildungen und Insidern der alternativen Medizin werden sie jedoch geschätzt und praktiziert. Hightech Medizin mag in Notfällen und akuten Krisen Wunder wirken. Zur Vorbeugung und Verhinderung von individuellen Gesundheitskrisen wie

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Vorwort

dem Krebs haben sie sich nicht bewährt und es sollten ganz-heitliche Konzepte angewandt werden. Dies kann selbst dann vorteilhaft sein, wenn sich Patienten zu einem schulmedizini-schen Verfahren wie Operation entscheiden, aber begleitende sanfte Methoden wählen.

Die Therapien, über die Sie sich auf den folgenden Seiten informieren können, wurden von vielen Menschen erfolgreich in der Selbstbehandlung des Krebs umgesetzt. Auch stellt der ei-genverantwortliche Umgang mit der Erkrankung für Menschen ohne Krankenversicherung oft die einzige finanziell mögliche Heilperspektive dar. Trotzdem soll dieses populärwissenschaft-liche Buch keine Empfehlung für eine Selbstbehandlung sein. In Deutschland sind solche Empfehlungen nicht zulässig und entsprechende Bücher werden aus dem Verkehr gezogen.

Auch aus Gründen der Sicherheit legt dieses Buch nahe, die geschilderten Heilansätze zusammen mit einem geschulten Therapeuten durchzuführen. Suchen Sie sich einen Heilkundi-gen, der offen ist für neue erfolgversprechende Therapien. Nicht Sie sind für Ihren Arzt verantwortlich, sondern Ihr Arzt sollte Sie in Ihren Wünschen und Neigungen bezüglich der Therapie unterstützen. Falls er dazu nicht bereit oder fähig ist, ist es nicht Ihr Arzt. Falls Sie weitere Unterstützung oder Infor-mationen benötigen, wenden Sie sich bitte an die:

Baltische SelbsthilfegruppeWiesengrund 14

24327 Blekendorf – Nessendorf

[email protected]

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Vorwort

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Danksagung

Danksagung

Beim Lesen von Danksagungen überkam mich immer ein Gefühl, dass es sich bei jenem Teil des Buches um eine Pflicht-übung handelte. Erst jetzt, wo die Drucklegung unmittelbar bevorsteht, wird ein Gefühl von tiefer Dankbarkeit so dominant, dass es sogar die Freude über den Abschluss des Projektes übertrifft. Dieses Buch ist ein Gemeinschaftswerk, an dem der gesamte Planet beteiligt war. Erst jetzt werden mir die Worte von Thich Nhat Hanh wirklich klar: (1)

"Wenn Du ein Dichter bist, kannst Du deutlich sehen, dass in diesem Blatt Papier eine Wolke schwebt. Ohne Wolke gibt es keinen Regen. Ohne Regen können die Bäume nicht wach-sen. Und ohne Bäume können wir kein Papier herstellen ... Wenn wir das Blatt Papier hier noch eingehender betrachten, können wir den Sonnenschein an ihm sehen. Ohne Sonnen-licht kann der Wald nicht wachsen ... Und wenn wir weiter hin-sehen, können wir den Waldarbeiter erkennen, der den Baum gefällt und zur Fabrik transportiert hat, damit er in Papier ver-wandelt werden konnte ... Blicken wir noch tiefer, können wir uns selbst in dem Blatt Papier entdecken. ... Wir können also sagen, das sich alles in dem Blatt Papier befindet. Wir können kein einziges Ding benennen, das nicht hier ist. Zeit Raum, die Erde, der Regen …"

Aus tiefstem Herzen sende ich Euch meinen Dank, meine lieben Eltern, die ihr stets so offen für Naturheilkunde und spiri-tuelle Dinge gewesen seid und dieses Buch durch Euren Le-bensweg vorbereitet und unterstützt habt. Für alle meine Leh-rer, besonders aus dem geistigen Bereich - Amma Bhagavan, Maharishi Mahesh Yogi, Mutter Meera, Eckart Tolle, Thich Nhat Hanh, Michael Roads, Gerda Boyesen, Robert Monroe, Drun-

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Danksagung

valo Melchizedek - ist das Wort Dank nicht ausreichend, um ihren Wert für mein Leben und dieses Buch zu würdigen.

Tiefe Verbundenheit empfinde ich für die vielen Freunde, die nicht aufhörten, an mich und die Vollendung dieses Buches zu glauben: Lothar Witt und seine Tochter Viola, die sich die Mühe machten, das Manuskript zu lesen und mit Anregungen zu ver-bessern. Lothar setzte inspirierende Impulse für den Verlag dieses Buch, konnte ihn aber durch seinen plötzlichen und unerwarteten Abschied nicht mehr mitbegründen.

Rikma von Platen im Lektorat machte sich nicht nur die Mühe, das gesamte Buch zu lesen und mit ihrem fachkundigen Hintergrund als Heilpraktikerin und Tierärztin zu bereichern, sondern sie korrigierte auch die übernommenen Korrekturen. Vielen herzlichen Dank für die gründliche Arbeit, Rikma.

Überaus wertvoll waren die vielen Erfahrungs-Beiträge von Menschen, die mutig auf dem Weg einer selbstbestimmten Therapie voranschritten, ebenso wie die vielen Informationen und Unterstützungen von Doris und Ernst Ahlborn, Birgit Heinrich, Tim Kleingarn, Peter dem DTP Fachmann und vielen anderen.

Die Grafiken meiner Schwester Sigrid Müller und die Zeich-nungen von Theo Jacobi betrachte ich als ein ganz besonders wertvolles Geschenk. Meine tiefste Verbundenheit gilt Christine Seefluth und Jörg Schacht, ohne die das Buch nicht ins Leben gerufen worden wäre. Und für die vielen Ungenannten sei frei nach Thich Nhat Hanh abschließend gesagt, dass kein einzi-ges Wesen, kein einziges Ding benannt werden kann, das nicht unterstützend gewesen wäre. Die Reihenfolge dieser obi-gen unvollständigen Aufzählung von Unterstützern und Freun-den ist nicht von Bedeutung – ihr Beitrag ist es sehr wohl.

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Einleitung – Der ganzheitliche Ansatz ist wichtig

Einige der wichtigsten Aspekte von Heilung und Gesundheit

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Einleitung -

Der ganzheitliche Ansatz ist wichtig

Der Himmel, die Erde und ich leben gemeinsam, und alle Dinge bilden zusammen mit mir eine untrennbare Einheit.

Chuang Tzu

1. Die Medizin des neuen Jahrtausends

Das obige Zitat eines der großen Philosophen Chinas ist die vielleicht treffendste Einleitung für die erfolgreichen ganzheitli-chen Heilansätze bei Krebs, die in diesem Buch beschrieben werden. Der folgende erstaunliche Bericht einer Heilung gibt einen Vorgeschmack davon: (1)

“Am Empfangstresen von Hunters Hill, einer Krebsklinik in Bristol, steht David. Er hat einen inoperablen Gehirntumor und soll jetzt alternativ behandelt werden. Die Ärzte haben ihn auf-gegeben. Von Clif Sandersons Deep Field Relaxation, einer Methode, die mit einer speziellen Form der Tiefenentspannung arbeitet, hat er vorher noch nie etwas gehört. Er ist skeptisch, doch da er ohnehin nichts mehr zu verlieren hat, wagt David einen Versuch mit dem merkwürdigen ''Heiler'' aus Neuseeland. Drei Wochen später, bei seinem fünften Treffen,

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schaut er Clif tief in die Augen und sagt: „Ich hatte vor zwei Tagen eine Computertomografie. Sie können den Tumor nicht mehr finden." Diese neue Therapieform, die in Kapitel 12 näher beschrieben wird (Quantenheilung – Naturgesetz des Wunders), fällt unter den Begriff Quanten Heilung und überrascht durch ihre Ein-fachheit und Wirksamkeit. Für Clif Sanderson war der gerade zitierte und mehr als 25 Jahre zurückliegende Fall der Beweis, das die von ihm entwickelte Therapieform Deep Field Relaxati-on (DFR) funktioniert. Aber “Quanten Heilung” ist nur einer von vielen holistischen, kostengünstigen und effektiven Heil-Ansät-zen der neueren Zeit.

Krebs gehört zu den Gesundheitskrisen, bei denen sich ganzheitliche Ansätze in der Vorbeugung, Behandlung und Re-habilitation sehr bewährt haben. Man kann viel tun, um den Krebs gar nicht erst entstehen zu lassen. Einer Langzeitstudie des Deutschen Krebsforschungs-Institutes an 2000 Vegetariern zufolge traten einige der häufigsten Krebsarten wie Lungen-, Darm- und Brustkrebs überhaupt nicht auf. Insgesamt 16 Studi-en belegen, dass eine vegetarische Diät die Krankheitshäufig-keit von Krebs verringert. Weil aber auch schon Betroffene stets mit nachfolgenden Metastasen rechnen müssen, kann ih-nen durch die Verminderung dieses Risikos mit sanften vorbeu-genden Methoden viel Angst genommen werden. Und selbst wenn Sie sich für eine konventionelle Therapie entscheiden, können begleitende ganzheitliche Methoden die Nebenwirkun-gen, zum Beispiel bei der Chemotherapie, drastisch verringern und zur Gesundung beitragen.

Bei kaum einer Krankheit sind so viele Lebensbereiche ernsthaft betroffen und meistens für eine lange Zeit in Mitlei-denschaft gezogen, wie beim Krebs. Deshalb sollten natürlich auch in der Rehabilitation ganzheitliche Ansätze und Methoden eingesetzt werden (oft im Gegensatz zur heutigen Praxis), so dass die Lebensqualität so gut wie möglich erhalten bleibt.

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2. Bestätigung der sanften Medizin

Lothar Hirneise, der frühere Forschungsdirektor der Natio-nal Foundation for Alternative Medicine in Washington, bereist seit vielen Jahren die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und gilt international als eine der wenigen Kapazitäten auf diesem Sektor. Seine Auswertung der Krankengeschichten von tausenden von Menschen, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben, ergab zwingende Gemeinsamkeiten: (2)

- Krebskranke in einem finalen Stadium konnten viel erfolgrei-cher behandelt werden, wenn sie keine massiven konventio-nellen Therapien über sich ergehen lassen mussten;

- die untersuchten schwer Krebskranken wurden niemals durch bestimmte Medikamente geheilt, sondern durch allei-nige mentale bzw. spirituelle Arbeit und/oder durch eine Kombinationstherapie mit Entgiftungs- bzw. Ernährungs-maßnahmen;

- keiner der Patienten hatte in diesem Endstadium Therapien angewandt, die in irgend einer Art schwerwiegende Neben-wirkungen hatten (oft im Gegensatz zu vorher durchgeführ-ten schulmedizinischen Therapieansätzen).

Überflüssig, zu bemerken, wie viel Mut und Verzweiflung ei-nerseits oder Einsicht in die Zusammenhänge andererseits nö-tig sind, um sich für eine nicht-konventionelle Therapie zu ent-scheiden. Der psychische Druck der Ärzte und die Ängstigung gegenüber den Patienten ist oft groß, und die Versicherungs-branche, unterstützt durch die Gesetzgebung, erlaubt, bzw. be-zahlt, fast nur konventionelle Therapien.

Aus der Auswertung der Krankengeschichten von tausen-den von Menschen konzipierte Lothar Hirneise das sogenann-te 3 E-Programm mit den Säulen Ernährung, Entgiftung, Ener-giearbeit. Wichtige Themen innerhalb des Programms:

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- Leben mit der Krebserkrankung und Steigerung der Lebens-qualität;

- Nahrungsergänzung, Säure-Basen-Ausgleich, Darm- und Zahnsanierung;

- medizinische und psychologische Zusatztherapien;

- anstehende Lebensveränderungen, Aktivierungsmöglichkei-ten von Ressourcen und Potentialen, Stressbewältigung, Umgang mit Angst;

- Möglichkeiten zur Aufdeckung von Konflikten und anderen krank machenden Ursachen sowie von Blockaden, die den Therapie-Erfolg boykottieren;

- Visualisierung, Fokussierung, meditative Techniken;

- Bewältigungsstrategien und Selbstheilungskräfte;

- Sinn und Bedeutung einer Krebserkrankung;

Ebenso, wie viele Therapeuten aus der östlichen Medizin, gehen auch Lothar Hirneise und die Gründer des ''Verein Menschen gegen Krebs'' davon aus, dass Krebs, wenn er von Beginn an ganzheitlich behandelt wird, bei weitem nicht „diese tödliche Krankheit ist, als die sie meistens dargestellt wird“. (3)

3. Kriterien ganzheitlicher Heilkunde

Was versteht man nun unter ganzheitlicher Heilkunde? Die bekanntesten Wegbereiter dieser zunehmend beachteten Aus-richtung der Medizin, wie zum Beispiel Dr. Kenneth R. Pelletier, Psychiatrie-Professor, Direktor eines Zentrums für psychoso-matische Medizin und klinische Psychologie in Kalifornien, oder Dr. Deepak Chopra, indischer Bestseller-Autor und Leiter einer Ayurveda-Klinik, sind sich in den wichtigsten Punkten einig. Wesentliche Merkmale ganzheitlicher Medizin sind:

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1. Alle Zustände von Gesundheit und Krankheit werden als psychosomatisch bezeichnet, d.h. es bestehen Wechselwirkun-gen zwischen Körper, Geist, Seele und Umgebung. Während Krankheit eine Störung in der Wechselwirkung darstellt, bedeu-tet Gesundheit die harmonische Übereinstimmung zwischen Körper, Geist und Umgebung.

2. Patient und Arzt tragen die Verantwortung für den Hei-lungsprozess gemeinsam. Der Patient muss sich aktiv in Hin-sicht eines geeigneten Lebensstils beteiligen. Dabei wird die Lebensqualität mit unterschiedlichen Methoden auf vielen Ebe-nen gleichzeitig verbessert: mit körperlichen Übungen, Medita-tion, geeigneter Ernährung, Atmung usw.

3. Ganzheitliche Medizin sieht in der Krankheit eine schöp-ferische Gelegenheit für den Patienten, mehr über sich selbst und seine fundamentalen Werte zu erfahren. Aber auch jeder in den Heilberufen Tätige muss sich mit seiner eigenen Natur und Persönlichkeit vertraut machen und sein Bewusstsein voll entwickeln, um den Patienten in seiner Ganzheit zu erfassen.

4. Eine ganzheitliche Heilkunde sollte überwiegend natur-heilkundlich ausgerichtet sein, um Nebenwirkungen zu vermei-den und die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen.

5. Ganzheitliche Medizin darf sich nicht nur auf die Zeitspan-ne der Erkrankung und Rehabilitation beschränken. Vorbeu-gung, regelmäßige Untersuchungen und Empfehlungen zu ei-ner gesunden Lebensweise sollten in jeder Lebensphase gesi-chert sein.

6. In der ganzheitlichen Medizin spielen Selbstverwirkli-chung und die Erfahrung von Glück eine zentrale Rolle, weil das Leben auf jeder Ebene Erfüllung finden will. Deshalb muss ganzheitliche Medizin den grundlegenden Bereich unserer Existenz mit einbeziehen: das Höhere Selbst oder den in der Psychologie ''transpersonal'' genannten Bereich der Seele.

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Ein ganzheitlicher Heilansatz sollte von Anfang an wichtig sein. Es ist riskant, alles auf nur ''eine Karte'' zu setzen und sich für eine einseitige Therapie zu entscheiden. Wenn diese dann nicht die gewünschte Wirkung erzielt, so ist der Betroffene da-nach meist schon so geschwächt, dass für einen zweiten Ansatz keine Kraft und Zeit mehr vorhanden sind. Das Leben ist zu kostbar, um es leichtfertig zu verspielen.

Dabei ist eine enge Zusammenarbeit von Patient, Angehöri-gen und Arzt sehr wichtig. Obwohl heute viele Ärzte den alter-nativen Heilmethoden aufgeschlossen gegenüberstehen, sind sie mit den hier geschilderten Methoden kaum vertraut. Der erste Anstoß sowie die weitere Initiative müssen häufig von den Angehörigen selbst ausgehen. Wenn Ihr Arzt nicht die Of-fenheit besitzt, sich mit Neuem auseinanderzusetzen, haben Sie das Recht, den Arzt zu wechseln, zu einem Heilpraktiker zu gehen, oder sich ergänzend und selbstverantwortlich selbst zu therapieren. Ein populärwissenschaftliches Werk darf eine Selbstbehandlung nicht empfehlen, aber es darf über individu-elle Rechte und aktuelle und revolutionierende Entwicklungen informieren.

Die einzelnen Kapitel sind also in erster Linie für die Betrof-fenen und ihre Angehörigen geschrieben. Sie liefern aber auch profunde Informationen für Ärzte und Heilpraktiker, so dass sie ihre Patienten in dem Wunsch nach einer ganzheitlichen Be-treuung unterstützen können. Heilpraktiker dürfen Krebs offizi-ell nicht behandeln. Trotzdem sehen viele Patienten in einem Heilpraktiker die letzte Hoffnung und finden nicht selten retten-de Unterstützung. Mit diesem Buch sollen die gerade ange-sprochenen Gedanken in praktisch anwendbare Informationen umgesetzt und die positiven Erfahrungen vieler Menschen ei-ner breiten Leserschaft zugänglich gemacht werden. Dabei soll der Begriff ''ganzheitlich'' konsequent verfolgt werden, ohne einen wichtigen Bereich des Lebens auszulassen, was medizi-nisch gesehen einem Kunstfehler gleichkäme.

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4. Der Rahmen: Die sieben Chakras und Welten

Es verwundert nicht, dass den optimalen Rahmen, der möglich ist, das menschliche Leben selbst vorgibt. Die sieben sogenannten Chakras, feinstoffliche Energiezentren entlang der Wirbelsäule, sind im Physischen mit einer endokrinen Drüse verbunden und entsprechen spezifischen Lebens- und Erfahrungsbereichen sowie mentalen und emotionalen Mustern. Alle menschlichen Erfahrungen, die überhaupt denkbar sind, finden wir in mikrokosmischer Form in der Struktur der sieben Chakras. Die Chakras können von sensiblen Menschen als Licht-Energie-Wirbel entlang der Wirbelsäule gesehen und gefühlt werden. Das Meridian System der Traditionellen Chinesischen Medizin ist mit ihnen verbunden, ebenso wie die Anatomie des ayurvedischen holistischen Heilsystems.

Angeregt durch die ganzheitlichen Heilsysteme Indiens und Chinas bilden die sieben Chakras und ihre zugehörigen Le-bensbereiche ein ideales Rahmen-Konzept für dieses Buch. Möge es für viele Patienten und Heilkundige eine Hilfe und An-regung in dem Bemühen sein, eine wirklich optimale, effektive, ganzheitliche und bezahlbare Behandlung durchzuführen.Die einzelnen Kapitel des Buches, die ''Sieben Sterne'', sind je-weils angelehnt an die sieben feinstofflichen Energiezentren. Das jeweilige Kapitel behandelt den zu dem Chakra gehörigen Lebensbereich, der mit dem entsprechenden feinstofflichen Körper verbunden ist, sowie den zugehörigen Therapieansatz. Die feinstofflichen Körper werden in der Yoga Wissenschaft und in der der ganzheitlichen Medizin des Ayurveda als Koshas (Hüllen, Körper) bezeichnet, wie zum Beispiel Manomaya Kosha, der feinstoffliche Gedankenkörper mit seinen mentalen Strukturen, Mustern und Blockaden, oder Anandamaya Kosha, der Glückseligkeitskörper, ein Lichtkörper, der mit der Erfah-rung von Glückseligkeit verbunden ist.

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Die sieben Chakras, feinstoffliche Energiezentren

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Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Chakras und der zu-geordneten Kapitel des Buches:

1. Chakra (Mooladhara): am Dammbereich zwischen Anus und Genitalien, steigert die Stabilität; Organe: Nieren und Bla-se. Der mit dem ersten Chakra verbundene Teil des Buches:

Erster Stern - Der physische KörperDie anti-Krebs Heilnahrung in Galina Schatalowa´s Thera-

piesystem wird eingehend beschrieben. Bestätigungen des Systems liefern Therapeuten und Ärzte wie Rudolf Breuß, Dr. Gabriel Cousens und andere.

Rudolf Breuß hatte seit 1950 über 2.000 Krebskranke mit Erfolg behandelt. Schätzungsweise 40.000 Krebskranke und andere scheinbar Unheilbare sind durch seine Saftkur, wie er die Krebskur auch nennt, gesund geworden.

In einem weiteren Teil wird als optimale Entsäuerung bei Krebs die intrazelluläre Entsäuerung (d.h. die Entsäuerung im Zellinnern) beschrieben sowie abschließend die Verminderung und Beseitigung von Stoffwechselschlacken und Giften nach dem Heilsystem von Peter Jentschura und Josef Lohkämper.

2. Chakra (Svadhisthana): an der Basis der Wirbelsäule – das Steißbein - auch Genitalbereich; steigert Selbstkontrolle und Sensitivität; Organe: Gebärmutter, Hoden, Prostata, Dick-darm. Der mit dem zweiten Chakra verbundene Teil des Bu-ches:

Zweiter Stern - Der energetische KörperDie feinstofflichen Aspekte von Atmung, Yoga und bewuss-

ter Bewegung stärken das Immunsystem. Dieses Kapitel schil-dert insbesondere die Zusammenhänge von Sauerstoff, Prana-yama und heilsamer Zellatmung.

Heilpyramiden wirken sich erstaunlich positiv auf Menschen mit Krebs aus. Krebs-Patienten erholen sich von ihrer Krank-

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heit, andere zeigen schnelle Verbesserungen. Auch die Wir-kung von Pyramiden ist wissenschaftlich bestätigt.Ein weiterer Teil behandelt die Reduzierung der krebsauslösen-den Einflüsse von Wasseradern und anderen energetischen Störfaktoren.

3. Chakra (Manipura): Nabelbereich; erweckt Intensität und Leidenschaft, ist wesentlich für gute Gesundheit und physische Kraft; Organe: Magen, Leber, Milz und Dünndarm. Der mit dem dritten Chakra verbundene Teil des Buches:

Dritter Stern - Der Karma KörperKonstruktive Handlung als Therapie, genannt Karma The-

rapie, ist im Westen noch kaum bekannt, obwohl die psychi-schen Wirkungen mitfühlenden, selbstlosen Handelns auch auf die eigene positive Selbstwahrnehmung nicht bestritten wer-den. Konstruktive und das soziale Umfeld nährende Handlung ist eine Therapie.

Dharma ist ein Begriff aus der indischen Philosophie und bezeichnet die eigene Lebensaufgabe, die sowohl weltlichen Gewinn als auch Freiheit von Stress bewirkt.

4. Chakra (Anahata): Mitte der Brust; Zentrum des Fühlens, Liebe und Mitgefühl;

Organ: Herz. Der mit dem vierten Chakra verbundene Teil des Buches:

Vierter Stern - Die Weisheit des HerzensGerade weil Verdrängung von traumatischen Erlebnissen

eine so große Rolle, nicht nur für die psychische Gesundheit, spielt, betonen ganzheitlich arbeitende Therapeuten wie Ste-phanie M. Simonton, wie wichtig es ist, wieder in Kontakt mit den Gefühlen zu kommen. Der Umgang mit körperlichem und emotionalem Schmerz sowie der Heilung von Beziehungen sind weitere Themen.

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Fünftes Chakra (Vishuddhi):Epiglottis oder mittlerer Bereich des Rachens, ruft Hingabe,

Weisheit und Heiligkeit hervor, öffnet die mystische Dimension; Organe: Hals, Lungen; Der mit dem fünften Chakra verbunde-ne Teil des Buches:

Fünfter Stern - Der Weisheits-Körper''Der Quantenmechanische Körper;'' beschreibt eine neue

kreative Sicht vom Körper, wobei wir Schöpfer unserer eigenen Gesundheit sind und nicht mehr Opfer unserer Krankheit.

Eine weiterer Abschnitt, „Visualisierung mit der Simonton Methode“, widmet sich einem tieferen Verständnis der Krebs-Ursachen sowie heilender Visualisierungen.

Auch der heilsamen Wirkung von Klang ist ein Kapitel ge-widmet. Klang in allen seinen Aspekten, vom unhörbaren, inne-ren und äußeren Klang, wird dem fünften Chakra zugeschrie-ben. Eine Studie lieferte den wissenschaftlichen Nachweis, dass bestimmte Klänge Krebs reduzierend sind.

Sechstes Chakra (Ajneya): Bereich zwischen den Augenbrauen, Erblühen von Intelli-

genz und Bewusstsein, steigert Gedächtnis und Konzentration; Organe: Augen, unterer Kopfbereich, Stirnhöhlen, Zirbeldrüse; Der mit dem sechsten Chakra verbundene Teil des Buches:

Sechster Stern - Der Glückseeligkeits-KörperBei diesem mentalen Aspekt geht es um Meditation als

innerer Heiler. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Menschen mit Hilfe einfacher Tiefenentspannungstechnik ihr Krebsrisiko um 55% senken können, was zugleich eine ideale Maßnahme für Vorbeugung und Rehabilitation ist.

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Die sieben Chakras, die sieben zugehörigen Körper und die zugehörigen Welten und Lebensbereiche bilden das

Rahmen-Konzept dieses Buches.

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Siebtes Chakra (Sahasrara):Oberseite des Kopfes, Gehirn; ein erwecktes Scheitelchakra

bewirkt Erleuchtung und Einheit mit dem Kosmischen Bewusst-sein. Der mit dem siebten Chakra verbundene Teil des Buches:

Siebter Stern - Heilung durch EinheitBei diesem transpersonalen Aspekt geht es um Gebete,

Segnen und Gespräche mit Gott. Oneness Blessing, auch Deeksha genannt, ist eine univer-

selle Energie, die großes Potential zur Heilung besitzt. Und ein abschließendes Kapitel des Buches vermittelt eine

positive Sicht von dem großen Übergang, der uns allen irgend-wann bevorsteht. Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross macht klar, dass Angst in diesem Zusammenhang völlig unangebracht ist. Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Le-ben. Er ist nur ein kurzer Übergang in eine neue, strahlende Wirklichkeit, in der wir lebendiger sind als je zuvor.

Im Vergleich und im Gegensatz zu diesen ganzheitlichen Ansätzen soll auf den folgenden Seiten nur ganz kurz in einigen Punkten der gegenwärtige Stand der konventionellen schulmedizinischen Praxis geschildert werden:

5. Vom Westen lernen heißt krank werden

In vielen östlichen Ländern, allen voran Japan, bewirkte die Anpassung an den westlichen Lebensstil, besonders auf dem Ernährungssektor, eine deutliche Steigerung von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Seit 1981 ist in Japan der Krebs die häufigste Todesursache. Selten verbreiten die öffentlichen Medien diese erstaunlichen Erkenntnisse.

Am 21. Mai 2007 berichtete auch eine der großen amtli-chen Tageszeitungen Chinas, der "China Daily" über eine amt-liche Untersuchung in 30 Städten und 78 Landkreisen. Dem-

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nach hat die massive Umweltverschmutzung, die veränderte Ernährung, der Einsatz von Insektenvernichtungsmitteln, Zu-sätze in Nahrungsmitteln und der zunehmende Nikotinmiss-brauch auch in China Krebs zur häufigsten Todesursache in städtischen Gebieten gemacht. (4)

6. Anspruch und Wirklichkeit der konventionellen westlichen Schulmedizin klaffen weit auseinander

In dieser Entwicklung ist der Westen den neuen Schwellen-ländern fast ein halbes Jahrhundert voraus. Der Gesundheits-bereich ist vielleicht einer der problematischsten der westlichen Nationen. In der BRD waren im Jahr 2004 etwa 436.500 Krebs-neuerkrankungen registriert worden. Die Zahl der Krebs-Sterbefälle lag bei 208 000. (5)

Auch die oft zitierte und wenig ermutigende 5-Jahres Über-lebensrate wird von Medizinern, die holistische, ganzheitliche Ansätze vertreten, als ein statistischer Schwindel betrachtet. Lokale kleine Krebsbildungen bestehen oft nur vorübergehend und für ein durchschnittlich funktionierendes Immunsystem kein Problem. Sie verursachen während der gesamten Lebens-dauer keine Beschwerden und stellen damit auch keine Gefahr für das Leben dar, werden aber in Statistiken einbezogen. Im Journal der American Medical Association, der führenden Ärz-tezeitschrift der USA, berichtet Dr. H. Gilbert Welch am 13.Juni 2000, dass die 5-jährige Überlebensrate - die Zahl der Kreb-spatienten, die fünf Jahre nach der Diagnose noch leben - ver-mutlich irreführend ist: "Wir fanden heraus, dass die fünfjährige Überlebensrate während des ganzen Untersuchungszeitraums in keiner nennenswerten Beziehung zu Veränderungen der Mortalität (Sterblichkeit) bei Krebs steht". (6)

Der Überlebenszeitraum wird ab dem Tag der Diagnose ge-rechnet, daher erweckt eine frühere Diagnose den Anschein, als würden die Menschen länger leben, während sie in Wirk-

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lichkeit nur früher von ihrer Krebserkrankung erfahren und nicht unbedingt eine wirkliche Verlängerung ihrer Lebensdauer er-fahren. Dieser Effekt führte dazu, dass die 5-Jahres-Überle-bensrate bei Prostata-Krebs von 43% im Jahre 1954 auf be-achtliche 93% bis 1995 stieg. Jedoch stieg die Mortalitätsrate in der gleichen Zeit um 10% an. Diesem Wert hatte man früher wenig Beachtung geschenkt. Man ging einfach davon aus, dass bei einer verbesserten 5-Jahres-Überlebensrate auch weniger Menschen an ihrem Krebs sterben. Doch gerade das war bei vielen Krebsarten nicht der Fall. Die Mortalitäts- oder Sterberate zum Beispiel für Prostatakrebs zeigt an, wie viele Erkrankte pro 1000 und Altersgruppe an dem Krebs sterben.

Hinsichtlich der Sterberate ergab sich also in Wirklichkeit keine keine Verbesserung der Therapie-Situation, sondern eine Verschlechterung, weil prozentual mehr Erkrankte an diesem Krebs starben als 40 Jahre zuvor. Und dies lag nicht an der vergrößerten Lebenserwartung, da sowohl die 5-Jahres-Über-lebensrate als auch die Sterblichkeitsrate nach Altersgruppen eingeteilt wird. Bei Lungenkrebs war das Verhältnis von Überle-bens- und Sterblichkeitsrate noch weit ungünstiger: die Sterb-lichkeitsrate war im obigen Zeitraum um 259% angestiegen! Im Vergleich mit alternativen sanften Methoden muss man vermu-ten, dass viele konventionelle Krebstherapien bei einer frühe-ren Diagnose den Leidensweg der Betroffenen eher verlän-gern. Weshalb liefern die Universitäten statt obiger Zahlensta-tistiken keine wirklichen Erkenntnisse über den Vergleich von schulmedizinischen und kostengünstigen alternativen Therapi-en? Aus Angst, dass die Forschungsgelder der Pharmaindus-trie bei unerwünschten Ergebnissen ausbleiben könnten? Schon 1990 wies Dr. J. Bailer im New England Journal of Medi-cine darauf hin: (7)

„Die 5-Jahres-Überlebens-Statistik der Amerikanischen Krebsgesellschaft ist sehr irreführend. Sie zieht jetzt Befunde

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von Krankheiten ein, die gar kein Krebs sind, und weil wir die Diagnose im Krankheitsverlauf früher stellen, hat es fälschli-cherweise den Anschein, als würden die Patienten länger le-ben. Unsere gesamte Krebsforschung der letzten 20 Jahre ist ein Misserfolg.“

7. Mediziner würden sich selbst nicht mit kon-ventioneller Krebstherapie behandeln!

Bei diesen Hintergrundinformationen überrascht nicht, wenn der französische Krebsspezialist Professor Charles Mathe be-merkt: "Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszen-trum behandeln lassen. Es haben nur jene Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten." (8)

1986 führten die Wissenschaftler des McGill Cancer Centers eine interessante Studie durch. Sie erstellten eine Umfrage, ob jene Ärzte, die ihre Krebspatienten mit Chemotherapie behan-delten, sich auch selbst im Falle einer eigenen Krebserkran-kung nach dieser Methode behandeln lassen würden. Es wur-den Fragebogen an 118 Ärzte versandt, die Lungenkarzinome vom nicht kleinzelligen Typ behandelten.

In den 79 Fragebögen, die ausgefüllt zurück kamen, spra-chen sich 64 Ärzte gegen eine Probebehandlung mit Cisplatin (einem häufig verwendeten Medikament der Chemotherapie) aus, 58 von ihnen bewerteten alle Probebehandlungen für in-akzeptabel. Als Begründung wurde die Unwirksamkeit von Chemotherapie und der unannehmbar hohe Grad an Toxizität (Giftigkeit) angegeben.(8)

Daniel M. Rosett berichtete am 16. Juni 2000 von einer er-nüchternden Studie im Journal "Chest".(9) Das Ergebnis der Studie zeigte keinen Zusammenhang zwischen der Tumorgrö-ße und der Überlebenschance. Auch diese Forschungsarbeit spricht gegen die häufige Behauptung: "Je früher der Krebs

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entdeckt wird, desto erfolgreicher ist die Behandlung, und de-sto besser sind die Überlebensaussichten". Für den in der Studie untersuchten Typ von Lungenkrebs trifft dies nicht zu.

Lungenkrebs ist in den USA sowohl bei Männern als auch bei Frauen die häufigste Todesursache unter allen Krebsarten. Nach Auskunft des National Cancer Institute sterben deshalb schätzungsweise 160.000 Menschen im Jahr. Dieses Jahr wer-den etwa 177.000 neue primäre Lungenkrebsfälle in den Verei-nigten Staaten diagnostiziert werden. Ungefähr 25% der Pati-enten werden sich einer Operation unterziehen, in der Hoff-nung die Krankheit damit zu heilen. Die generelle 5-Jahres-Überlebensrate beträgt nur 13%.

8. Über die enormen Gefahren der modernen Medizin

Dr. med. Robert S. Mendelsohn, der Autor des Buches ''Trau keinem Doktor'' (10) kann auf eine mehr als 30jährige me-dizinische Praxis zurückblicken. Er bekleidete verantwortungs-volle Positionen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für her-vorragende Leistungen auf medizinischem Gebiet. Trotzdem, oder gerade deshalb, rät er Patienten, Ärzten mit dem gleichen Misstrauen zu begegnen wie Gebrauchtwagenhändlern. Eines seiner Argumente: Obwohl Ärztestreiks weltweit sehr selten durchgeführt werden, liegen Untersuchungen über die wenigen Beispiele mit erschreckenden Ergebnissen vor. (11)

- Bogota, Kolumbien - Zweiundfünfzig Tage lang standen Ärzte nur noch für dringende Notfälle zur Verfügung. Der "Na-tional Catholic Reporter" berichtete, dass in dieser Zeit die To-desfälle in Bogota um fünfunddreißig Prozent zurück gingen.

- Los Angeles County 1976 - Bei einem Ärztestreik gegen steigende Versicherungssummen für Fehlbehandngen regis-trierte man 18 % Rückgang der Todesfälle Dr. Milton Roemer, Professor für Gesundheitsfürsorge an der Kalifornischen Uni-

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versität von Los Angeles (UCLA), untersuchte siebzehn der größten Krankenhäuser im County. Während des Streiks wurden 60 % weniger Operationen vorgenommen, aber sofort nach Aufnahme des Normalbetriebes stiegen die Todesfälle wieder auf den Stand vor dem Streik.

- Israel, 1973 - Die Zahl der täglich behandelten Patienten wurde während des einmonatigen Streiks von 65.000 auf 7.000 reduziert. Nach Angaben der Jerusalemer Beerdigungs-Verei-nigung gingen während dieses Monats in ganz Israel die To-desfälle um 50% zurück. Lediglich beim vorherigen israeli-schen Ärztestreik zwanzig Jahre zuvor hatte es in Israel einen ähnlichen Rückgang der Sterblichkeitsziffer gegeben!

Manche Ärzte versuchen obige Resultate mit reduziertem Stress zu erklären, da in Zeiten von Streiks nur noch Notfälle zu behandeln waren. Selbst wenn dies zutreffen sollte, kann man sich kaum dem Eindruck entziehen, dass Kliniken und Praxen offensichtlich ein statistisch belegtes Gefahrenpotenzial für das Überleben darstellen.

9. Milliardengewinne der Pharmaindustrie sind Milliardenverluste für die Volkswirtschaft und ungezähltes Leid

Insgesamt erkrankten weltweit im Jahr 2007 mehr als zwölf Millionen Menschen neu an bösartigen Tumoren. 7,6 Millionen Menschen starben an solchen Krankheiten, wie die amerikani-sche Krebs-Gesellschaft in dem Bericht "Global Cancer Facts & Figures" berichtet. (12) Dies beschert westlichen Pharmaun-ternehmen zwar Milliardengewinne, bedeutet aber für die Volkswirtschaft andererseits Milliardenverluste durch Arbeits-ausfall und immense Therapiekosten. Die Behandlungskosten bei Krebs belaufen sich in Deutschland auf 13 Milliarden Euro im Jahr. Im Frühstadium von Darmkrebs zum Beispiel kostet eine Behandlung pro Patient rund 36.000 Euro. Im fortgeschrit-

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tenen Stadium müssen etwa 200.000 Euro angesetzt werden.In ''modernen'' Ländern wie den USA, in denen Millionen

Menschen über keine Krankenversicherung verfügen, ist eine schwere Erkrankung ohne Versicherung oft gleichbedeutend mit der wirtschaftlichen Vernichtung der Existenz.

Die in diesem Buch beschriebenen Heilansätze kosten nur einen Bruchteil (Atmen ist sogar kostenlos, und ernähren muss man sich sowieso) im Vergleich mit konventioneller Krebsthera-pie. Gleichzeitig sind sie mit wesentlich mehr Lebensqualität verbunden und auch meist wirkungsvoller. Nach der Simonton Methode erfuhren noch ungefähr 30 % der Patienten, die nach der konventionellen Therapie bereits aufgegeben worden wa-ren, eine Heilung. Die Breuß Kur, mit der zehntausende Men-schen von Krebs geheilt wurden, besteht aus einer Gemüse-saftdiät, die mit wenigen zusätzlichen Nahrungsmitteln ergänzt wird.

Die Umschreibung für Krebs lautet in China 'verknotetes krank machendes Muster', was andeutet, dass man nicht unbe-dingt daran sterben muss. Der Fokus der Aufmerksamkeit soll nicht auf eine fatale Diagnose gelenkt werden, sondern auf den gesunden Wesenskern, der in jedem Menschen vorhanden ist.

Man sollte bei so schwerwiegenden Krankheiten wie dem Krebs nicht zu leichtfertig Erwartungshaltungen aufbauen. Al-lerdings spielt Hoffnung eine wichtige Rolle im Heilprozess. Stephanie M. Simonton, eine der erfolgreichsten Therapeuten bei der Behandlung von Krebskranken, sagt in ihrem Buch "Heilung in der Familie": (13)

"Ich bin davon überzeugt, dass Hoffnung ein unerlässlicher Bestandteil des Heilungsprozesses ist."

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Ein Arbeitsmodell ganzheitlicher Krebs-Therapie

Ein Arbeitsmodell, für eine klinische, ambulante oder häusliche ganzheitliche

Krebstherapie, Vorbeugung und Nachsorge

Jeder der in diesem Buch beschriebenen Ansätze erwies sich als erfolgreich in der Krebsbehandlung. Eine kombinierte Anwendung mehrerer Ansätze jedoch bewirkt zusätzliche Syn-ergieeffekte. Die verschiedenen Lebensbereiche unterstützen sich gegenseitig im Sinne einer ganzheitlichen Heilung. In einer vielbeachteten Studie von Dr. Dean Ornish wurde dieser Effekt erstmals im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen bewie-sen (siehe Kapitel 3: Heilnahrung, ab Seite 69)

Es gibt auch Vorbilder ganzheitlicher Ansätze in der Krebs-Medizin. Die fünf Säulen von Dr. Galina Schatalova´s Krebs-therapie (Kapitel 1: Die anti-Krebs Heilnahrung) sind: Ernäh-rung, Bewegung, Atmung, Abhärtung und innere Harmonie

Im ''Oasis of Hope Hospital'' in Mexiko und Kalifornien wird eine ganzheitliche Krebstherapie mit sensationellem Erfolg praktiziert (siehe Seite 101). Die ''Integrative Regulations-The-rapie'' beinhaltet: vegetarische Ernährung, Bewegung, Sauer-stoffbehandlung, Immunstimulation, Heilpflanzentherapie, Infu-sionen mit Leatril, intravernöse Gaben von bis zu 60 Gramm Vitamin C, die Verabreichung von Enzymen, emotionale und spirituelle Unterstützung. Es ist vielleicht zur Zeit die einzige Klinik, in der fast alle in diesem Buch aufgezählten Aspekte ei-ner ganzheitlichen Krebstherapie berücksichtigt werden.

Im Ayurveda werden bis zu 20 Heil-Ansätze benutzt. Dies muss nicht zu hektischem Aktionismus führen. Jeder Mensch

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Ein Arbeitsmodell ganzheitlicher Krebs-Therapie

muss sowieso Atmen, also kann der Atem auch therapeutisch genutzt werden (Kapitel 6: Heilung durch die Atmung). Auch wird jeder im Laufe seines Tages kleine Entspannungspausen einlegen, was wiederum therapeutisches Potential darstellt (Kapitel 15: Meditation - der innere Heiler).

Ein Rahmen (Setting) für eine klinische, ambulante oder häusliche ganzheitliche Krebstherapie, in der die verschiede-nen holistischen Konzepte integriert werden, könnte folgender-maßen aussehen:

1. Eine Anti-Krebs Heilnahrung, in Verbindung mit Entsäue-rung des Körpers und der Beseitigung von Schlacken und Gif-ten sowie der Nutzung von natürlichen Anti-Krebs Nahrungs-mittelergänzungen wie Laetril.

2. Nutzung von Atemübungen, Yoga und bewusster Bewe-gung, um Körper und Geist wieder mit Energie anzureichern.

3. Eine Untersuchung des Wohnraumes im Sinne von Was-seradern, Wohngiften oder anderen Belastungen.

4. Eine Überprüfung der Lebensweise, konstruktiver Arbeit und therapeutisch genutzte Handlung (Kap. 9).

5. Therapeutische Arbeit mit Gefühlen, Traumata sowie die Heilung von Beziehungen, was eigentlich für jeden Menschen ein wichtiges Thema sein sollte.

6. Nutzung der Methoden von Quantenheilung, Geistheilung und Visualisierung. Laut Jahrtausende alter Tibetischer Medizin können etwa 25% aller Krankheiten nicht von einem Arzt, sondern nur von einem Geistheiler geheilt werden, weil die Ursachen auf anderen Ebenen liegen.

7. Entspannung, Meditation, Gebete, Gespräche mit Gott, Segnen sowie die Heilung der Angst vor dem Tod sind unab-dingbare Bestandteile ganzheitlicher Heilung.

Die Sieben Sterne Schlaganfall-Therapie

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Meditation der StilleEine einfache Tiefenentspannung;Glück ist Medizin;Unabhängigkeit von Weltanschauung und Religion;Wirkung auf Geist, Körper und Seele;Wissenschaftliche Bestätigungen.60 Seiten, A4 thermogebunden, 9,80€, PDF/eBook Version 5,55€

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Die Sieben Sterne · 2017-11-08 · Galina Schatalova, Heilkräftige Ernährung, 155, 175 Liebe...

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