Die Sprachstarken 8 9 7–9 - Klett und Balmer Verlag Baar · 7 7 Die Sprachstarken Sprach buch...

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Klett und Balmer Verlag 9 prachstarken 7 8 Die Sprachstarken Die Sprachstarken 7–9 Das neue, wegweisende Deutschlehrmittel für die Oberstufe

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Klett und Balmer Verlag

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Die Sprachstarken

Klett und Balmer Verlag Zug

Deutsch für die Sekundarstufe I

Sprachbuch

ISBN-13: 978-3-264-83834-3

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Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Sprachbuch

ISBN-13: 978-3-264-83822-0

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Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Sprachbuch

ISBN-13: 978-3-264-83828-2

Die Sprachstarken 7–9Das neue, wegweisende Deutschlehrmittel für die Oberstufe

Alle Einheiten der «Sprachstarken 7» sind erprobt – von Praxislehr-

personen und Schülerinnen und Schülern aus verschiedensten Kantonen.

Hier einige Rückmeldungen.

Stimmen aus der Praxis

Andrea Hess, Oberstufe Hinterkappelen, über «Cornelia Funke»

Das Thema hat die Schülerinnen und Schüler sehr angesprochen. Am Ende habe ich eine Auswahl an Büchern von Cornelia Funke im Klassenzimmer ausgestellt. Drei Viertel davon wurden über die Ferien ausgeliehen.

Robert Zgraggen, Kreisschule Seedorf, über «Medien nutzen»

Die Schülerinnen und Schüler fanden das Kapitel «Medien nutzen» abwechslungsreich und inter essant. Positiv war, dass sie den Textinhalt ohne grosse Probleme verstanden.

Das Kapitel nimmt Bezug auf ihre Lebenswelt. Für jede Schüle-rin und jeden Schüler hatte es etwas dabei. Abwechslungsreiche Aufträge.

Ünal Köseciogullari, Schulen Veltheim, über «Medien nutzen» Tattoos wirken faszinierend

auf die Jugendlichen. Es hat etwas Aufregendes, Rebellisches. Daraus ergaben sich viele gute Diskussionen.

Marina Seiler, Sereal-Schulhaus, Kölliken, über «Pro und kontra»

Rechtschreibung ist ja eher ein ungeliebtes Thema. Auf diese Art konnten aber alle Schülerinnen und Schüler etwas damit anfangen.

Angela Imboden, Oberstufe Bätterkinden, über «Rechtschreibung gestern und heute»

«Stamm-Morpheme zusammen-setzen» war der Hit bei den Schüle-rinnen und Schülern. Es gab viel Spass, lustige und auch skurrile Resultate.

Jonny Reichlin, Mittelpunktschule Schwyz, über «Grammatik – Stamm-Morpheme zusammensetzen»

Alles, was Sie für einen erfolgreichen Deutschunterricht brauchen

Das in der Primarschule mit Erfolg eingesetzte

Deutschlehrwerk «Die Sprachstarken» wird

zurzeit für die Klassen 7 bis 9 weiterentwickelt.

«Die Sprachstarken» bieten Ihnen alles, was

für einen lebendigen Deutschunterricht

und das Erreichen der Lehrplanziele wichtig ist:

attraktive Themen und Lernumgebungen

fundiertes Lernen in allen Sprachlernbereichen

vielfältige Aufträge und Übungen für den differenzierenden Unterricht

ausreichend Übungsmaterial zu Rechtschreibung und Grammatik

umfassende Instrumente zur Beobachtung, Beurteilung und Förderung

praktische Jahresplanung, hilfreiche Kommentare und Hinweise

Lerninhalte, die sich am Lehrplan 21 orientieren

Themenbereich Kapitel Band 7 Kapitel Band 8

Büchern und Autorinnen

begegnen

− Cornelia Funke − Mirjam Pressler

Sprache bewusst erleben:

Mündlichkeit

− Pro und kontra − Präsentieren und sich vorstellen

− Debattieren

Sprache bewusst erleben:

Schriftlichkeit

− Worte sind mehr als Worte − Zeichen und Schriftzeichen auf Karten

Orte der Sprache I − Vorsicht, Lesegefahr! − Bibliotheken

Orte der Sprache II − Medien nutzen − Suchen und finden im Internet

Textsorten − Was ist ein guter Bericht? − Projekte dokumentieren

Literarisches Lesen − Lesen und imaginieren

− Louis Sachar: Löcher

− Lesen und imaginieren

− Siobhan Dowd: Der Junge, der sich in Luft

auflöste

Rechtschreibung − Rechtschreibung gestern und heute

− Doppelkonsonanten-Regel

− Wortstammregel

− Grossschreibung der Nomen

− Kommas setzen

− Strategien zur Korrektur von Texten

− Rechtschreibung gestern und heute

− An der eigenen Rechtschreibung arbeiten

− Rechtschreibregeln und -proben nutzen

− Hilfsmittel zur Korrektur von Texten

− Grossschreibung der Nomen

− Kommasetzung

Die Themen für das 7. und 8. Schuljahr – attraktiv und motivierend

«Die Sprachstarken» warten mit attrak-

tiven Themenfeldern auf. Sie ermöglichen

ein fundiertes Lernen in den Sprachlern-

bereichen Lesen, Schreiben, Sprechen/

Hören sowie Literatur, Rechtschreibung

und Grammatik. Die Themenbereiche

bleiben über alle drei Bände gleich und

erlauben das Wiederaufnehmen der

Inhalte und Sprachlernprinzipien. Dadurch

ist ein zyklisches Lernen gewährleistet.

Der Überblick über die Kapitel und Themen

der Bände 7 und 8 zeigt, wie reichhaltig

die Lernangebote und wie vielfältig

die Zugänge zur Sprache sind. Das Gleiche

gilt auch für Band 9.

Themenbereich Kapitel Band 7 Kapitel Band 8

Grammatik − Stamm-Morpheme zusammensetzen

− Wörter sortieren

− Konjugationsformen des Verbs

− Satzgrammatik – Verbenfächer

− Satzgrammatik – Satzglieder formal

bestimmen

− Sprachverwandtschaften

− Warum und wie entstehen neue Wörter?

− Wortarten bestimmen

− Satzglieder formal bestimmen

− Direkte und indirekte Rede – Verben des

Sagens und Meinens

− Modus der Verben – der Konjunktiv II

Schreibprojekt − Porträts schreiben − Einen Klassenroman schreiben

Schreibtraining / Schreibwelt − Wir suchen Geschichten − Motivationsschreiben

− Notizen machen

Miniaturen − Verliebt

− Kurze Texte

− Ballade

− Sagen

− Gedichte nach Mustern

− Text-Collagen

− Wortschatz

− Sprechkunst

− Kurze dramatische Texte

− 3-Minuten-Präsentationen

− Geschichte erzählen mit Erzählpartitur

− Ein Gedicht umschreiben

− Argumentieren

− Wortschatz

− Dialekte

− Balladen

Schlaglichter auf Autorinnen

und Autoren

− Friedrich Glauser

und Annemarie Schwarzenbach

− Johann Wolfgang von Goethe

und Friedrich Schiller

− Die Brontë-Schwestern

− Assia Djebar und Rafik Schami

− Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch

− Toni Morrison und Mark Twain

− G. E. Lessing und Thomas Mann

− Else Lasker-Schüler und Heinrich Heine

Nachschlageteil − Grammatik und Rechtschreibung zum

Nachschlagen

− Grammatik und Rechtschreibung zum

Nachschlagen

− Wortlisten

Die Sprachstarken 7

© Klett und Balmer AG, 2013, als Kopiervorlage freigegeben 69a

LEsEnMiniatur: sagen

SB, S. 80–81

Merkmale von Sagen Die Teufelsbrücke Wie die Berge in die Schweiz kamen

1. Ereignis in der Vergangenheit

Alpenfaltung

2. Ort / Gegend Gotthardgebiet

3. natur / naturgewalt schäumende Reuss in der Schöllenen - schlucht , die den Durchgang versperrt.Teufelsstein in Göschenen

4. sonderbare und magische Elemente

5. Ereignisse, die tat­säch lich passiert sind

Bau der Brücke über die Schöllenenschlucht. Überquerung des Gotthardpasses

keine, die Ereignisse sind frei erfunden

6. übernatürliche Erklärung

Merkmale von sagen

In der ersten Spalte der Tabelle sind die wichtigsten Merkmale von Sagen aufgeführt.

Lies nochmals die beiden Sagen und den Text «Merkmale von Sagen» im Sprachbuch Seite 81.

Vervollständige anschliessend die Tabelle.

1

Sprachbuch

Das mehrwegfähige Sprach-

buch bildet den Ausgangs-

punkt jedes Kapitels und führt

die Schülerinnen und Schüler

durch den Unterricht. Es ist

nach dem Doppelseitenprinzip

aufgebaut. Über gemeinsame

und individuelle Arbeits-

aufträge gehen die Schülerin-

nen und Schüler ihren Lern-

wegen nach.

Arbeitsheft Grundansprüche

Das Arbeitsheft gehört den

Schülerinnen und Schülern.

Es enthält weitere Aufträge

zu allen Kapiteln sowie Seiten

für die Fremd- und Selbst-

beurteilung.

Arbeitsheft erweiterte

Ansprüche

Es unterscheidet sich vom

Arbeitsheft Grundansprüche

in Bezug auf die Länge

der Texte, den Umfang und

die Ziele der Aufgaben

sowie die Unterstützung,

die die Lernenden erhalten.

Begleitband mit CD-ROM

Hier finden Sie die Jahres-

planung, die Sprachlernziele,

ausführliche Hinweise zur

Durchführung sowie zum

Beurteilungs- und Förder-

konzept.

Die CD-ROM enthält Arbeits-

blätter, Lösungen, Vorlagen

zum Beurteilen und Fördern

sowie Listen zum Nachschlagen.

Arbeitsblätter

Diese Übungen, Aufträge und

Kopiervorlagen sind Teil der

CD-ROM. Damit können Sie

Ihre Schülerinnen und Schüler

individuell fördern.

Einfach und effizient unterrichten – diese Materialien unterstützen Sie

Mit diesen Lehrwerksteilen arbeiten Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler:

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Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Sprachbuch

ISBN-13: 978-3-264-83822-0

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Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Arbeitsheft Grundansprüche

ISBN-13: 978-3-264-83823-7

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Arb

eits

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Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Arbeitsheft erweiterte Ansprüche

ISBN-13: 978-3-264-83824-4

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Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Kommentarband mit CD-ROM

ISBN-13: 978-3-264-83825-1

Rechtschreib- und Grammatik-

training

Das Trainingsheft enthält

vertiefende Übungen zu

Grammatik- und Rechtschreib-

themen.

Interaktive Übungen Recht-

schreibung und Grammatik

Die interaktiven Übungen

zu einzelnen Themen

von Grammatik und Recht-

schreibung werden online

angeboten. Sie eignen sich

zum selbstständigen Training.

Sie sind für Schülerinnen

und Schüler gedacht, die zu-

sätzliche Übungsmöglich-

keiten brauchen. In Planung.

Audio-CD

Zur Förderung der Hörkom-

petenz bietet die Audio-CD

Hörtexte zu einzelnen Kapiteln

und Arbeitsaufträgen.

Karteikarten 7–9

Die Karteikarten beinhalten

Anleitungen und Checklisten

zu allen Sprachlernbereichen.

Sie fördern die Sprachkom-

petenzen und können fächer-

übergreifend eingesetzt wer-

den. Die Karteikarten eignen

sich fürs Individualisieren

und für den Einsatz im alters-

durchmischten Unterricht.

Die Jahresplanung

gibt Ihnen Anhaltspunkte und

Richtwerte für die Verteilung

des Stoffes. Sie ist für Sie

auf der CD-ROM des Begleit-

bandes und als Download im

PDF- und im Word-Format unter

www.diesprachstarken7-9.ch

verfügbar.

Klett und Balmer Verlag

7Die Sprachstarken Deutsch für die Sekundarstufe I

Rechtschreib- und Grammatiktraining

Im Trainingsheft kannst du Rechtschreibung und Grammatik gezielt üben. Viel Spass!

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ISBN 978-3-264-83827-5

83827_ss7_rgt_umschlag-heft.indd 1 14.05.13 08:12

TextnachweisAudio-CD 1Klaus KordonTrack 3: Klaus Kordon: Die Reise zur Wunderinsel,© 1996 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Basel (Ausschnitt)

Fragen mit TiefsinnTrack 7: Abend im März, aus: Günter Eich: Gesammelte Werke Bd. 1. Die Gedichte. Die Maulwürfe. Hrsg. von Axel Vieregg, © 1991 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am MainTrack 8: Gespräch über das Gedicht «Abend im März», aus: Ute Andresen: Versteh mich nicht so schnell, © 1992 Verlagsgruppe Beltz, Weinheim & Basel (Ausschnitt)Track 9: Weisst du, wie still der Fischer sitzt, aus: Christine Busta: Die Zauberin Frau Zappelzeh, © Otto Müller Verlag, 1. Aufl age, Salzburg 1979 (erste Strophe) Track 10: Weisst du, wie still der Fischer sitzt, aus: Christine Busta: Die Zauberin Frau Zappelzeh, © Otto Müller Verlag, 1. Aufl age, Salzburg 1979 (erste Strophe)

Spannung und UnterhaltungTrack 11: Thomas Brezina: Die Schatzsucher-Drillinge 7. Die Totenmaske des Pharao, © by Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH, Ravensburg (Ausschnitt)Track 12: Gabriele Beyerlein: Das Feuer von Kreta, © Carlsen Verlag GmbH, Hamburg (Ausschnitt)Track 13: Christoph Badertscher: Toboggan oder Das gestohlene Bild, © 2004 Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag, München (Ausschnitt)Track 14: Lian Hearn: Das Schwert der Stille. Der Clan der Otori, Buch 1, © Carlsen Verlag GmbH, Hamburg (Ausschnitt)Track 15: Henning Mankell: Das Geheimnis des Feuers, © 1997 Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg (Ausschnitt)

SprachspielTrack 18: Privater Marsch, aus: Ernst Jandl: Poetische Werke, hrsg. von Klaus Siblewski, © 1997 by Luchterhand Literaturverlag, München in der Verlagsgruppe Random House GmbHTrack 19: Privater Marsch, aus: Ernst Jandl: Poetische Werke, hrsg. von Klaus Siblewski, © 1997 by Luchterhand Literaturverlag, München in der Verlagsgruppe Random House GmbH

SätzeTrack 22: La teja sfuondrada, aus: Hans-Peter Schreich-Stuppan (2004): Geheimnisvolles Münstertal in Sagen und Legenden, Biblioteca Jaura, Valchava

Audio-CD 2Radio ist Kino im KopfTrack 2: Ralf Schlatter: Mord auf Tonband, aus: Gion Mathias Cavelty, Katja Alves, Michael A. Praetorius, Irma Greber, Daniel Goetsch und Ralf Schlatter: Schreckmümpfeli 2. Das Kult-Hörspiel für wohlige Schauder, 1 CD, Basel, Christoph Merian Verlag, 2005, ISBN: 978-3-85616-261-0, (P) 2005 Schweizer Radio DRS, «Schreckmümpfeli» aus der Hörspielproduktion von DRS 1. www.schriftsteller.netTracks 3–11: Schülerinnen und Schüler aus der Klasse von Elisabeth Sutter, Kaiseraugst, zusammen mit Geri Dillier und Christine Witschi, Schweizer Radio DRSTrack 12: Die Waschmaschine im Wald: Fabienne Hassenforder und Luzia Steinegger (Schülerinnen aus der Klasse von Elisabeth Sutter, Kaiseraugst)

Der Verlag hat sich bemüht, alle Rechteinhaber zu eruieren. Sollten allfällige Urheberrechte geltend gemacht werden, so wird gebeten, mit dem Verlag Kontakt aufzunehmen.

7Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Audio-CD

Die Sprachstarken 7–9Deutsch für die Sekundarstufe I

 Karteikarten für den differenzierenden Unterricht

Klett und Balmer Verlag Zug

Die Sprachstarken 7 – Jahresplanung (Manuskriptfassung)

Mit den vorgeschlagenen Richtzeiten sind ca. 124 der 152 Deutschlektionen abgedeckt (netto 38 SW à 4 L; 2 Wochen für schulische Sonderveranstaltungen sind ausgespart). Somit stehen für die vertiefende Arbeit an den einzelnen Themen oder für weitere Vorhaben (Lektüre, Leseprojekte, Schreibanlässe usw.) ca. 28 L zur Verfügung. Die Reihenfolge der Inhalte (Themenbereiche/Kapitel) ist als flexible Auswahl gedacht.

Verteilung auf die Unterrichtsblöcke zwischen den einzelnen FerienZeitraum Woche 1–6 (7) Woche 7 (8)–16 Woche 17–20 Woche 21–28 Woche 29–38abgedeckte L ca. 20 von 24 (28) ca. 30 von 36 (40) ca. 15 von 16 ca. 28 von 32 ca. 32 von 40verfügbare L ca. 2 (6) ca. 6 (8) ca. 1 ca. 4 ca. 8

Sch

ul-

woc

hen

Themenbereiche/Kapitel SB AH AB Audio-CD KB

Hör

en

Spr

eche

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Lese

n

Sch

reib

en Sprach

wissenSprachlernziele

icht

zeit

Gra

m.

RS

o Potpourri 4–5 - 1o Selbstständig lernen – Aufbau einer Sprachbuchseite 4-7 4-7 -

1.–6

.(7.)

(6–7

Woc

hen

o Cornelia Funke 6–15 8–32

8–30

1–8 1–17 x x x - Figuren imaginieren- In einem eigenen Text Gedanken und Gefühle einer Figur darstel-

len- Sich mit den eigenen und den Leseinteressen anderer auseinan-

dersetzen- Texte zum Vorlesen bearbeiten- Wirkungsvoll vorlesen können- Der Biografie von Cornelia Funke wichtige Informationen entneh-

men- Schreibmethoden kennen lernen und eine eigene Geschichte

schreiben- Über das eigene Schreiben nachdenken

11

o Rechtschreibung: Rechtschreibung gestern und heute 90–91 105–

110

105–

110

x - Einem Sachtext Fakten zur Regelung einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung entnehmen

2

o z. B. Miniatur «Spaghetti um Mitternacht»» 82–83 x - Gedichte nach vorgegebenem Muster schreiben 2o Wörter sortieren 106–

107139–

143

139–

143

95 x x x - Wörter den fünf Wortarten zuordnen können 4

Herbstferien

7. (8

.)–16

.(9

–10

Woc

hen)

o Schreibprojekt «Porträts schreiben» 16–19 33–36

31–34

9–19 x x - Kurzporträts über andere schreiben- Ein Selbstporträt schreiben

4

o Rechtschreibung: Doppelkonsonanten-Regel 92–93 111–

117

111–

117

85–86

89–91

28 x - Die Doppelkonsonanten-Regel kennen und in schwierigeren Fällen anwenden

3

o z. B. Miniatur «Sprechkunst» – Bittergetränk 88–89 78 27 x x - Vorlesen als Textdeutung verstehen- Durch Artikulieren und rhythmisches Sprechen Texte gestalten

2

o Rechtschreibung: Wortstamm-Regel 94–95 118–

120

118–

120

87 92 29 x - Die Wortstamm-Regel kennen und anwenden 3

o Pro und kontra 20–27 37–47

35–44

20–21 18–22 x x x x - Durch mehrmaliges Hören ein Gedicht in Wiener Dialekt verstehen- Unterschiedlichen Quellen Informationen zum Thema Tätowieren

entnehmen- Pro- und Kontra-Argumente sammeln- Sachlich und persönlich argumentieren- Sich gezielt auf eine erfolgreiche Diskussion vorbereiten

12

o z. B. Miniatur «Wortschatz» 86–87 75–77 x - Über den eigenen Wortschatz nachdenken- Darüber nachdenken, wie neue Wörter gelernt werden

2

Klett und Balmer Verlag, Zug, unkorrigierte Manuskriptfassung, 09/2013 1

Blättern Sie

in «Die Sprachstarken 7»

unter www.klett.ch.

Mit den «Sprachstarken» wissen Sie immer, wo’s langgeht

Egal, mit welchem Lehrwerksteil Sie

gerade arbeiten – die durchgehende

Navigation sorgt dafür, dass Sie

und Ihre Klasse sich rasch zurecht-

finden.

Die Texte, Aufträge und Aufgaben

sind so gewählt, dass sich daraus

zahlreiche Anregungen zum Lernen

ergeben. Dabei kommen alle

Kom petenzbereiche zum Zug.

20 21

Du lernst eine Methode kennen, wie du dich auf eine

Diskussion vorbereiten und Argumente zu einem Thema

sammeln kannst. Du lernst anschliessend, wie du in

einer Dis kussion persönliche und sachliche Argumente

erfolgreich einsetzen kannst.

20 AHG S. 1–2 AHE S. 1–2 Audio-CD Track 1–2 AHG S. 3–4 AHE S. 3–4

Pro und kontraWaun e jemoes… Tatau

hören, lesen, sPrechen

Du lernst durch mehrmaliges

hören ein Gedicht in Wiener Dialekt

zu verstehen.

Arbeitet zu zweit:

hört euch den Text «Waun e jemoes…» auf der

Audio-cD (Track 1) an. Wie wirkt es auf euch?

Wel che Gedanken, welche Bilder erzeugt es? Beim

Zuhören könnt ihr auf einem separaten Blatt

ein zel ne Wörter notieren, dazu zeichnen oder rum-

kritzeln. Tauscht euch anschliessend in der Klasse

aus.

Der Text auf der Audio-cD ist ein Gedicht des

österreichers h. c. Artmann, welches er im Wiener

Dialekt geschrieben hat. hört euch das Gedicht

noch einmal an (Track 2). Diesmal ist es weniger

stark im Dialekt gesprochen. Wovon handelt das

Gedicht? Begründet eure Vermutungen.

Arbeitet weiter: AhG, seite 110 / AhE, seite 120.

1

2

3

Führt in der Klasse die «Umfrage zu Tatoos» durch.

notiert die Ja- und nein-Antworten in einer Tabelle an

der Wandtafel.

Die Fragen a) und b) in der Umfrage sind Geschmacks-

fragen. Um die restlichen Fragen c), d) und e) richtig

beantworten zu können, wird sachwissen benötigt.

lest den Text «Tätowieren früher und heute» und das

Inter view auf der nächsten seite, wo ihr Antworten auf

diese sachfragen findet.

1

2

Tattoos werden mit der Zeit hässlich.

Tätowieren früher und heute

Tätowieren ist ein dauerhaftes Ein fär ben der Haut. Das

Wort stammt vom polynesischen «tatau» ab und bedeu tet

«markieren». Tätowie ren ist eine sehr alte Kunst. Es war

bei vielen Völ kern auf der ganzen Welt bekannt, zum Bei -

spiel bei den Kelten und den Ägyptern. In der neueren Zeit

lernten Seeleute die Kunst des Hautstichs auf ihren Reisen

in Japan und Poly ne sien kennen. Dadurch wurde das Täto-

wieren auch im Westen bekannt.

Traditionelle Tattoos können eine reli giöse, magische oder

gesell schaft liche Bedeutung haben. Bei einigen Na tur völkern

werden Jugendliche in einem Ritual tätowiert. Da nach ge -

hören sie zu den Erwach se nen. Moderne Tattoos dienen vor

allem als Körperschmuck, bringen eine per sön liche Haltung

zum Ausdruck (z. B. Identifikation mit einer Helden figur)

oder zeigen die Zugehörig keit zu einer bestimmten Szene

(z. B. Musik).

Es gibt verschiedene Techniken des Tätowierens:

Ornamente werden in die Haut ein geritzt oder gestochen.

In diese «Verletzungen» reibt man Farbstoffe.

Schmuckformen werden in die Haut gebrannt und die

Wun den werden mehrmals ver schmutzt. Der entstan dene

Schorf wird immer wieder abgerissen. Die so entstan de-

nen Nar ben bilden die gewünschten Verzierungen.

Farbgetränkte Fäden werden unter der Haut hindurch ge-

zogen. Dies wird zum Beispiel von den Inuit praktiziert.

Heute ist die elektrische Tätowiermaschine am weitesten

verbreitet. Sie macht sehr schnelle, wiederholte Stiche

mit einer mit Farbe ge füllten Nadel. Dadurch färbt sie die

Haut ein.

Umfrage zu Tattoosa) Findest du Tattoos schön?

b) Würdest du dich tätowieren lassen?

c) Können Tattoos die Gesundheit gefährden?

d) Können Tattoos wieder entfernt werden?

e) Stimmt es, dass Tattoos in Europa durch

Tattoos sind cool!

Tattoos hat man ein Leben lang.

Mit einem Tattoo kann man jemandem seine wahre Liebe zeigen.

Du entnimmst unterschiedlichen

Quellen Informationen zum Thema

Tätowieren.

Du sammelst Pro- und Kontra-

Argumente, die du auf

diese Informationen abstützt.

Die Lernziele sind für die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehr-personen klar ersichtlich.

Die Sprachlernbereiche Hören, Lesen und Sprechen bilden den Schwerpunkt dieser Doppelseite.

Durch Verweise auf das Arbeitsheft, die Audio-CD und die zusätzlichen Arbeits-blätter fällt die Orientierung leicht.

Sprachbuch 7. Klasse

Blättern Sie

in «Die Sprachstarken 7»

unter www.klett.ch.

Die Aufträge sind handlungs- und produkt-orientiert und stehen in engem Bezug zum Inhalt der Doppelseite. Sie weisen eine natürliche Progression auf.

Auch Medienbildung und Anwen-

dungen von ICT sind ein wichtiges

Thema der «Sprachstarken».

Die Schülerinnen und Schüler lernen

verschiedene Medien kennen,

gestalten mit diesen und denken

über sie nach. Das Augenmerk

liegt dabei auf der sprachlichen

Seite der Medien.

Tabelle: Mediennutzung von 14-Jährigen

Medium täglich 2-3 mal pro

Woche

seltener gar nicht

Internet 63 % 18 % 12 % 7 %

Fernsehen 59 % 23 % 12 % 6 %

Radio 21 % 18 % 26 % 35 %

Tageszeitung 10 % 29 % 50 % 11 %

Zeitschriften 10 % 31 % 45 % 13 %

Romane 9 % 12 % 36 % 43 %

Comics 5 % 10 % 33 % 52 %

Sachbücher 3 % 12 % 44 % 41 %

Informationen aus Tabellen und Diagrammen

LeSeN, HöReN

Du kannst Tabellen und Diagramme

lesen und selber ein Diagramm

erstellen

Du entnimmst einer audiovisuellen

Animation wichtige Informationen

AHG, S. 114 AHE, S. 113 AB 3

Worum geht es? Wie gehst du vor beim Lesen

eines Säulendiagramms? Lies den Titel.

Was könnte

interessant sein?

Wähl Auffälliges aus.

Wofür stehen die Säulen?

Lies die Bezeichnungen

der Säulen und die Legende

(erklärung für die Farbe).

Was sagt ein bestimmte Säule aus?

Formulier deine Überlegungen in

einem kurzen Satz.

Arbeitet zu zweit. Überblickt den kurzen Bericht

«Welche Medien nutzen Jugendliche?». Schaut euch

die Tabelle und das Diagramm an und teilt euch je

zwei Informationen mit, die ihr dem Text, der Tabelle

und dem Diagramm entnehmen könnt.

Arbeite weiter: AHG, Seite 113 / AHe, Seite 114.

1

2

Informationen können in Medien in Wort und Bild dar-

gestellt werden, oft werden auch Tabellen und Diagramme

verwendet. Dies sind Darstellungen mit sehr viel Infor ma-

tion in knapper Form, deshalb sind sie nicht immer

einfach zu lesen und zu verstehen. Auf dieser Seite lernst

du, Tabellen und Diagramme richtig zu lesen.

Welche Medien nutzen Jugendliche?In Deutschland wurden über 1 500 Schülerin nen

und Schüler im Alter von 14 Jahren gefragt, wel­che Medien sie wie oft nutzen. Die Aus wertung

im nebenstehenden Säulendiagramm zeigt, dass

Inter net und Fernsehen mit Abstand am belieb­testen sind: Rund 60 % der befragten Jugend li­chen gaben an, diese Medien täglich zu nutzen.

Tageszeitungen und Zeitschriften sind die am

meisten verwendeten Printmedien. Trotz dem le ­sen nur 10 % der Jugendlichen täglich Zeitung.

Die Mehrheit der Schüler und Schülerinnen blät­tert selten in einer Zeitung oder Zeitschrift.

Inte

rnet

Fern

sehen

Tages

zeitu

ng

Zeits

chrif

ten

Roman

e

Sachbüch

er

Comics

Radio

70 %

60 %

50 %

40 %

30 %

20 %

10 %

0 %

Säulendiagramm: Mediennutzung von 14-Jährigen

täglich

2 – 3 mal wöchentlich

seltener

gar nicht

48

Medien nutzen

49

Titel

Legende

Bezeichnungen

Verweise auf weitere Lehrwerksteile

Lernziele SprachlernbereicheSprachbuch 7. Klasse

Differenzieren leicht gemacht

37

Pro und kontra LESEn

SB, S. 1 Audio-CD Track 3

Arbeitet zu zweit.

Hört euch nochmals den ersten Teil des Gedichts an (Audio-CD Track 3). Ordnet die hochdeutschen Übersetzungen A–J den Gedichtzeilen zu. Schreibt den entsprechenden Buchstaben in die erste Spalte.

Vergleicht eure Lösungen in der Klasse.

1

a)

b)

Pro und kontra Waun e jemoes …

Arbeitet zu zweit.

Hört euch den Rest des Gedichts an (Track 4) und übersetzt.

2

a)

Gedicht Übersetzungen

waun e A und ich käme nach Hamburg

jemoes en mein lem B vorn an der Brust

a madros wean soit C oder ich käme nach Kapstadt

wea was s wo r e iwaroe no hiikum? D wenn ich

und i kumad noch hambuag E ein Matrose werden sollte

oda r i kumad noch kapschdod F so liesse ich mich gleich in der Früh

oda r i kumad noch nagasake G links und rechts tätowieren

so liassad a me glei en da frua H jemals in meinem Leben

fuan aun da brust I wer weiss, wo ich überall noch hinkäme

linx und rechtz detowian J oder ich käme nach Nagasaki

foa net danemfahre nicht danebenowa r a

aber ein

da deinecheder deinige

a busslein Küsschen

dauwalTäubchen

doschndiachlTaschentuch

tät ichded e

35

Pro und kontra LESEn

SB, S. 1 Audio-CD Track 1–2

Arbeitet zu zweit und übersetzt das Gedicht. Einige Gedichtzeilen und Ausdrücke sind bereits übersetzt und unten aufgeführt.

1

a)

Pro und kontra Waun e jemoes …

Übersetzungshilfen… und ich käme nach Hamburg… auf meiner Brust… oder ich käme nach Kapstadt… wenn ich… ein Matrose würde… so würde ich mich gleich in der Früh… links und rechts tätowieren… je in meinem Leben… wer weiss, wo ich überall noch hinkäme… oder ich käme nach Nagasaki

Glossar

ded e – tät ich

foa net danem – fahre nicht daneben

dauwal – Täubchen

owa r a – aber ein

doschndiachl – Taschentuch

a bussl – ein Küsschen

da deineche – der deinige

waun e

jemoes en mein lem

a madros wean soit

wea was s wo r e iwaroe no hiikum?

und i kumad noch hambuag

oda r i kumad noch kapschdod

oda r i kumad noch nagasake

so liassad a me glei en da frua

fuan aun da brust

linx und rechz detowian

jetzt bass auf aungl

ded e song

bass auf und foa net danem

met dein nadal

wenn ich

«Die Sprachstarken» bieten Ihnen viele

Möglichkeiten zur Differenzierung. Bereits

im Sprachbuch folgen die Aufgaben und

Aufträge einer natürlichen Progression,

und die Schülerinnen und Schüler können

gemäss ihrem Niveau arbeiten.

Die Arbeitshefte sind in einer Version

für Grundansprüche und einer Version

für erweiterte Ansprüche erhältlich.

Die Fragen und Aufgabenstellungen

sind so gewählt, dass sie eine weitere

Differenzierung erlauben. Zusätzliche

Unterstützung verschaffen die Arbeits-

blätter, die Sie auf der CD-ROM des

Begleitbandes finden.

Der Begleitband enthält zu jedem Kapitel

wichtige Hinweise zur Unterstützung

und zur Vertiefung. Diese erlauben Ihnen

die optimale individuelle Förderung Ihrer

Schülerinnen und Schüler.

Arbeitsheft Grundansprüche Arbeitsheft erweiterte Ansprüche

© Klett und Balmer AG, 2013, als Kopiervorlage freigegeben

Die Sprachstarken 7 Worte sind mehr als Worte SchReiBen

Redewendungen mit KörperteilenLösungen Arbeitet zu zweit: Sucht die Redewendung zur vorgegeben Bedeutung

und dem in Klammer angegebenen Körperteil. Schreibt sie dazu. Wenn ihr keine passende Redewendung kennt, könnt ihr auch eine eigene erfinden. Oder sucht im Internet, indem ihr passende Such­begriffe eingebt.

1

Jemanden verführen, beeinflussen (Finger)Vorlaut sein (Lippe)Sich versöhnen wollen (Hand)Erleichtert sein (Herz)Sich überall einmischen (Nase)Direkt seine Meinung mitteilen (Mund)Jemandem Glück wünschen (Daumen)Unsicher werden, sich feige verhalten (Füsse)Jemanden so stark beeindrucken, verwirren (Kopf)Was nicht gesehen wird, wird vergessen (Augen)Eine sichere Grundlage haben (Beinen)Jemandem jeden Wunsch erfüllen (Händen)Aufgeregt sein (Bauch)Appetit bekommen (Mund)Alles durcheinander bringen (Kopf)Sehr ungeschickt sein (Hände)Streit bekommen (Haare)Endgültig genug haben von etwas (Nase)Gut / luxuriös leben (Fuss)Aus zuverlässiger Quelle (Hand)Etwas / jemanden loswerden (Hals)Einen Schrecken bekommen (Rücken)Wahnsinnig verliebt sein (Ohren)

Jemanden um den Finger wickeln Eine dicke Lippe riskieren Sich die Hand geben Leicht ums Herz werden Die Nase überall reinstecken Kein Blatt vor den Mund nehmen Mit dem Daumen nach oben zeigen Kalte Füsse bekommen Jemandem den Kopf verdrehen Aus den Augen aus dem Sinn Auf eigenen Beinen stehen Jemanden auf Händen tragen Flugzeuge im Bauch haben Das Wasser läuft im Mund zusammen Alles auf den Kopf stellen Zwei linke Hände haben Sich in die Haare geraten Die Nase voll haben Auf grossem Fuss leben Aus erster Hand Sich etwas/jemanden von Hals schaffen Es läuft kalt den Rücken herunter Über beide Ohren verliebt sein

, erweiterte Ansprüche

29bSB, S. 30–31© Klett und Balmer AG, 2013, als Kopiervorlage freigegeben

Die Sprachstarken 7 Worte sind mehr als Worte SchReiBen

Redewendungen mit Körperteilen

Arbeitet zu zweit: Wählt mindestens einen der unten stehenden Blöcke

von Redewendungen aus. Sucht die Redewendung zur vorgegeben Bedeutung und dem in Klammer angegebenen Körperteil. Schreibt sie dazu. Wenn ihr keine passende Redewendung kennt, könnt ihr auch eine eigene erfinden. Oder sucht im Internet, indem ihr passende Such­begriffe eingebt.

1

Jemanden verführen, beeinflussen (Finger)Jemandem Glück wünschen (Daumen)Sich versöhnen wollen (Hand)Jemandem jeden Wunsch erfüllen (Händen)Sehr ungeschickt sein (Hände)Aus zuverlässiger Quelle (Hand)

Jemanden so stark beeindrucken, verwirren (Kopf) Alles durcheinander bringen (Kopf) Etwas übersehen. (Augen)Sich überall einmischen (Nase)Endgültig genug haben von etwas (Nase)Direkt seine Meinung mitteilen (Mund)Appetit bekommen (Mund)Vorlaut sein (Lippe)Wahnsinnig verliebt sein (Ohren)Etwas / jemanden loswerden (Hals)Streit bekommen (Haare)

Erleichtert sein (Herz)Aufgeregt sein (Bauch)Einen Schrecken bekommen (Rücken)Eine sichere Grundlage haben (Beinen)Unsicher werden, sich feige verhalten (Füsse)Gut / luxuriös leben (Fuss)

, Grundansprüche

28aSB, S. 30–31 © Klett und Balmer AG, 2013, als Kopiervorlage freigegeben

Die Sprachstarken 7 Worte sind mehr als Worte SchReiBen

Redewendungen mit Körperteilen

Arbeitet zu zweit: Sucht die Redewendung zur vorgegeben Bedeutung

und dem in Klammer angegebenen Körperteil. Schreibt sie dazu. Wenn ihr keine passende Redewendung kennt, könnt ihr auch eine eigene erfinden. Oder sucht im Internet, indem ihr passende Such­begriffe eingebt.

1

Jemanden verführen, beeinflussen (Finger)Vorlaut sein (Lippe)Sich versöhnen wollen (Hand)Erleichtert sein (Herz)Sich überall einmischen (Nase)Direkt seine Meinung mitteilen (Mund)Jemandem Glück wünschen (Daumen)Unsicher werden, sich feige verhalten (Füsse)Jemanden so stark beeindrucken, verwirren (Kopf)Was nicht gesehen wird, wird vergessen (Augen)Eine sichere Grundlage haben (Beinen)Jemandem jeden Wunsch erfüllen (Händen)Aufgeregt sein (Bauch)Appetit bekommen (Mund)Alles durcheinander bringen (Kopf)Sehr ungeschickt sein (Hände)Streit bekommen (Haare)Endgültig genug haben von etwas (Nase)Gut / luxuriös leben (Fuss)Aus zuverlässiger Quelle (Hand)Etwas / jemanden loswerden (Hals)Einen Schrecken bekommen (Rücken)Wahnsinnig verliebt sein (Ohren)

, erweiterte Ansprüche

29aSB, S. 30–31

Arbeitsblatt für Grundansprüche Arbeitsblatt für erweiterte Ansprüche Die Lösungsblätter finden Sie auf der CD-ROM.

77

Rechtschreib- und Grammatiktraining Deutsch als Zweitsprache GRAMMATIK

Übung 1: Akkusativ oder Dativ?Löse die Übung mithilfe des Arbeitsblattes 7 «Partikeln als Signalwörter für den Fall» und mithilfe der Partikelliste. Gib den Fall und, wenn nötig, auch die Frageprobe an. Setze den Artikel im richtigen Fall und Geschlecht (Genus) in die Lücke ein.

Mit Signalwörtern Fälle richtig setzen

Nomen im maskulin Singular: den (Akkusativ) oder dem (Dativ)? Fall Frage

1. Hinter dem Berg liegen viele weitere Berge. Dativ Wo?

2. Auf Balkon sitzt ein kleiner, frecher Spatz.

3. Sie stellte ihr Auto neben Sportwagen.

4. Für Dackel ist uns nichts zu teuer.

5. Neben Bruder sieht er klein aus.

6. Nach Streik herrschte ein riesiges Chaos.

Nomen im feminin Singular: die (Akkusativ) oder der (Dativ)? Fall Frage

1. Neben Katze lag ein Hund.

2. Die Köche flohen aus Küche.

3. Das rote Auto raste auf Kreuzung zu.

4. Paulito sass hinter neuen Schülerin.

5. Ich sah viele Leute vor Kirche stehen.

6. Gegen Grippe gibt es kein Medikament.

Nomen im neutrum Singular: das (Akkusativ) oder dem (Dativ)? Fall Frage

1. Sie verreisen gerne mit Auto.

2. Das Mädchen versteckte die Schokolade unter Kissen.

3. Ohne Zeugnis brauchst du dich gar nicht zu bewerben.

4. Schnell schob Monia das Briefchen unter Bett.

5. Die Jungen verzogen sich hinter Zelt.

6. Die Apotheke befindet sich gerade neben Kino.

CD-ROM, «Listen zum Nachschlagen», AB 757

Rechtschreib- und GrammatiktrainingGrammatik Grammatik

Singular und Plural (Einzahl und Mehrzahl)

Nomen stehen entweder im Singular oder im Plural.

Singular Plural das Schiff die Schiffeein Schiff Schiffe, viele Schiffe, einige Schiffe,

mehrere Schiffe …

Übung 1

Entscheide, welche Pluralform die richtige ist, und unterstreiche sie. Achtung: Manchmal sind auch zwei Formen richtig.

Schlag im Wörterbuch nach und korrigiere, wenn du eine falsche Form unterstrichen hast.

1

2

der Hund die Hunde die Hunden die Hünde

das Genie die Genier die Geniee die Genies der Koffer die Kofferen die Koffer die Köffer

das Zündholz die Zündholze die Zündhölze die Zündhölzer

der Ski die Skis die Skier die Skien

der Salat die Saläte die Saläter die Salate

das Hemd die Hemder die Hemden die Hemde

der Fuchs die Füchse die Fuchse die Füchsen

das Herz die Herze die Herzer die Herzen

der Kompass die Kompasse die Kompässer die Kompassen

der Magen die Magen die Mäger die Mägen

das Schaf die Schafen die Schafe die Schäfe

das Kabel die Kabel die Käbel die Kabels

der Rhythmus die Rhythmusse die Rhythmüsser die Rhythmen

der Tunnel die Tünnel die Tunnels die Tunnel

das Jubiläum die Jubiläen die Jubiläums die Jubiläumer

der Ballon die Ballons die Ballone die Ballöne

Plural (Mehrzahl)

ss7_978-3-264-83827-5_rgt-buchdatei.indb 57 16.05.13 08:42

Vielfältiges Übungsmaterial zu Rechtschreibung und Grammatik

«Die Sprachstarken» behandeln die Recht-

schreib- und Grammatikthemen ausführ-

lich im Sprachbuch und in den Arbeits-

heften. Das Heft «Rechtschreib- und

Grammatiktraining» für die 7. Klasse ent-

hält zusätzliche und vertiefende Übungen

zu Themen wie ie-Schreibung, Doppel-

konsonanten-Regel, Wortstammregel und

Wortarten. Zusätzlich findet sich eine

Sammlung von Übungen für Schülerinnen

und Schüler, die Deutsch als Zweitsprache

(DaZ) lernen.

Aus dem Trainingsheft Übungen für DaZ-Lernende

Blättern Sie

in «Die Sprachstarken 7»

unter www.klett.ch.

20 21

Cornelia Funke Cornelia FunkeAHG LESEnLESEn

Warum bestellt sich Mo nochmals einen Kaffee?

Warum wirft Elinor Meggie einen langen Blick zu? Sie ist böse auf Meggie. Sie hat eine Vermutung und will diese überprüfen. Sie erkennt erstaunt, dass Meggie ähnlich

reagiert, wie sie als Kind.

In welchem Tonfall spricht Elinor zu Mo, als sie sagt «… und du erzählst deiner Tochter, wer Fenoglio ist»?

befehlend bittend humorvoll

Warum fragt Mo nach den Erdbeeren? Er liebt Erdbeeren und möchte sie selbst essen. Er weiss nicht genau, wie er das Gespräch über Fenoglio beginnen soll.

Er interessiert sich dafür, ob die Erdbeeren frisch sind, da er eine essen möchte.

In welchem Tempo spricht Mo zu Meggie? so schnell er kann ganz langsam, jedes Wort betonend zuerst zögernd, stockend, mit der Zeit schneller und überzeugter

Welche Gefühle hat Meggie? In welcher Lautstärke spricht sie deshalb?

Sie ist wütend, deshalb spricht sie ganz laut. Sie ist fröhlich, deshalb singt sie fast. Sie ist traurig, deshalb spricht sie ganz leise.

Lies die letzten beiden Sätze des Textes genau. Wer hat die Romanfigur Capricorn erfunden?

Arbeitet zu zweit oder in der Klasse. Diskutiert eure Antworten. Begründet eure Lösungen.

f)

g)

h)

i)

j)

k)

l)

5

Arbeitet zu viert und verteilt die folgenden Rollen: Erzähler, Elinor, Mo, Meggie. Markiert eure Textstellen mit einer Farbe. Lest euch eure Textstellen laut vor. Besprecht danach anhand eurer Antworten zu Frage 2c:

Wie wirken die Personen? Welche Gefühle haben sie? Wie sprechen sie?

Bearbeite deine Textteile anhand der Tipps von Serena Thomas.

Übt den Text vorzulesen. Überlegt genau, wie ihr ihn vorlesen möchtet. Orientiert euch am Muster auf der Audio-CD und an den Tipps zum Vorlesen von Serena Thomas.

Lest den Text einer andern Gruppe vor. Ihr könnt ihn auch aufnehmen, um ihn selbst anzuhören. Lasst euch von der Gruppe eine Rückmeldung geben.

Besprecht nach der Vorleseübung, welche Tipps euch geholfen haben. Schreib mindestens drei wichtige Tipps fürs Vorlesen auf.

6

7

8

9

10

VorlesenSelbstbeurteilung

Arbeitet zu zweit. Wählt einen Text zum Vorlesen aus. Bearbeitet ihn nach den Tipps von Serena Thomas.

Lest einander den vorbereiteten Text vor.

Wähl eines der drei Kriterien vom Beurteilungsraster aus.

Zeichne mit Farbe ein, wie du dein Vorlesen einschätzt (das erste Mal). Füll die Felder von links nach rechts aus: Je mehr nach rechts du ausmalen kannst, desto besser liest du vor! Wenn du etwas besonders gut be herrschst, kannst du die ent sprechende Aussage in der Beschreibung des Kriteriums markieren.

Lass dir von deinem Kollegen oder deiner Kollegin ein Feedback geben. Er oder sie soll auch Stellung zu deiner Selbsteinschätzung nehmen und dies entsprechend mit einer andern Farbe einzeichnen.

Mach diese Übung zu einem späteren Zeitpunkt noch ein bis zwei Mal. So kannst du deine Fortschritte feststellen. Verwende jedes Mal eine andere Farbe. Du kannst auch ein weiteres Kriterium wählen.

1

2

3

4

5

6

Beurteilungskriterien

Aussprache und Lautstärke Die Lautstärke passt zum Vorgelesenen. Die Aussprache ist deutlich.

noch nicht erreicht Ich werde oft nicht von allen gehört. Ich lese oft zu leise oder zu laut. Manchmal lese ich so schnell, dass ich nicht verstanden werde.

erreichtIch trag meist deutlich vor, manchmal etwas zu schnell. Meine Lautstärke passt meist zum Vorgelesenen. Alle verstehen mich.

übertroffenIch lese so vor, dass mich alle gut verstehen. Meine Freude am Vorlesen ist spürbar. Ich setze die Laut stärke so ein, dass ich die Zuhörenden packen kann.

1. Mal

2. Mal

3. MalSE

LBST-

BEURTEILUnG

zUM VERSTEHEn

Umfassende Instrumente zur Beobachtung, Beurteilung und Förderung

«Die Sprachstarken» bieten Ihnen ein einzig-

artiges Beurteilungs- und Förderkonzept.

Sie erhalten durchdachte Instrumente in die

Hand, mit denen Sie die Lernfortschritte

Ihrer Schülerinnen und Schüler beobachten,

beurteilen und festhalten sowie die nötigen

Fördermassnahmen treffen können.

Ihnen stehen folgende Materialien

zur Verfügung:

• Beobachtungsblätter

• Beurteilungsraster

• Selbstbeurteilungen

• Lernkontrollen

• Bögen für Beurteilungsgespräche

Ausführliche Hinweise zur Beurteilung und

Förderung liefert Ihnen der Begleitband.

Lesehäufigkeit/ -menge

Beobachtungsfragen täglich mehrmals pro Woche

1 x pro Woche

seltener Bemerkungen

Lesen in der

Freizeit

Wie häufig liest du in der Freizeit

(ohne Hausaufgaben)?

Wie viele Minuten liest du in der Freizeit pro Woche?

Wie viel liest du in der Freizeit pro Woche? Anzahl Minuten

• Bücher/Geschichten

• Comics/Bildgeschichten

• Sachbücher

• Zeitungen/Zeitschriften/Internet

• Hör-CD,CD-ROM,Kassetten

Lesemotivation oft manchmal selten/nie

MachtdirLesenSpass?

Was liest du gern? 1.

2.

3.

LiestduinderFreizeitvondiraus,ohneAufforderung?

Fälltesdirleicht,selbstständigBücher/Geschichten/Texteauszuwählen?

LiestduAngefangenesfertig?

Über Bücher reden

Diskutierstdugernemitandernüberdas,wasdugelesen hast?

HelfendirAussagenvonandern,einenText besser zu verstehen?

Fälltesdirleicht,überGeschichtenundGefühlebeimLesen zu reden?

Lesestrategien

Fälltesdirleicht,brauchbareTextezufinden?

BearbeitestdudenText,umihnbesserzuverstehen(markieren,Randnotizenmachenusw.)?

Fälltesdirleicht,deinVerständnisvomText mitzuteilenunddarzustellen?

Fälltesdirleicht,überdeinLesennachzudenken?

Lesen Beobachtungsblatt

VieleAspektedesLesenskönnennichtdirektbeobachtetwerden.DiefolgendenFragendienendazu,dasssichdieSchülerinnenundSchülerbewusstermitihremLesenauseinandersetzen.EinzelneAspektekönnenwährenddesUnterrichtsbeobachtetwerden(inderfreienLesezeit,durchdieAnalysevonLesetagebüchernusw.).

DieserFragebogenbietetdieGrundlagefüreinGesprächzwischenLehrpersonundSchülerinoderSchüler.DabeikönnenSelbsteinschätzungenundFremdbeobachtungenund-interpretationenausgetauschtundmiteinanderverglichen werden.

© Klett und Balmer AG, Zug 2009, als Kopiervorlage freigegeben

Name: Datum:

Selbstbeurteilung Lesen Beobachtungsblatt zum Festhalten der Lernfortschritte

Abstimmung auf den Lehrplan 21

«Die Sprachstarken» entsprechen in

der Ausrichtung und in der Kompetenz-

orientierung dem Lehrplan 21. Sie

decken alle Kompetenzen ab: Zuhören,

Lesen, Sprechen, Schreiben, Sprachen

im Fokus (Rechtschreibung und

Grammatik) sowie Literatur im Fokus

(Literarisches Lesen). Diese werden

auf verschiedenen Ebenen auf gebaut.

Fragen rund ums Präsentieren

SPRECHEN

AHG , S. 60–63 AHE, S. 57–60 AB 32–33 KK SH 2.4, 2.4c

Das Wort «präsentieren» stammt vom lateinischen

Wort «praesentare». Es bedeutet «überreichen,

darbieten, vorzeigen». Jede Präsentation ist so gut

wie ihre Vorbereitung. Eine Klasse hat zum Thema

«Präsentation» die folgenden Fragen diskutiert.

Arbeitet zu zweit. Schaut die Abbildungen an und

lest die Fragen auf der Doppelseite. Diskutiert,

welche Fragen zu welchen Fotografien passen.

Diskutiert auch, welche Antworten zu den Fragen

auf den Fotografien erkennbar sind.

Wie haben Linda und Benedikt im Sprachbuch

Seite 42–43 diese Fragen beantwortet? Auf welche

Fragen findet ihr keine Antwort?

Notiert: Welches sind eure Erfahrungen, die ihr bei

Präsentationen gemacht habt? Hattet ihr Schwie-

rig keiten? Welche? Wie habt ihr sie gelöst? Welche

Tipps könnt ihr geben?

Welche der obigen Fragen habt ihr euch auch schon

gestellt? Schreibt sie auf. Tauscht euch danach in

der Klasse aus.

Arbeite weiter: AHG, Seite 60 / AHE, Seite 57.

1

2

3

4

5

1. Was schreibe ich auf

die Folien oder

auf das Flipchart?

2. Wohin schaue ich während

der Präsentation?

3. Wie lange dauert

die Präsentation?

4. Stehe oder sitze ich

während der Präsentation?

5. Wie viele Bilder zeige ich?

6. Werfe ich bei jeder

neuen Folie einen Blick

auf die Leinwand?

7. Ist es besser, ein Buch mithilfe eines

Plakats, mit Folien (Hellraumprojektor)

oder mit einem Präsentations-

programm vorzustellen?

8. Präsentiere ich

auf einer Folie

mehrere Bilder?

9. Bin ich auf Fragen

aus dem Publikum

vorbereitet?

10. Ist es nötig, die Präsentation

auswendig zu lernen?

11. Wie bereite ich die

Präsentation vor?

12. Soll ich einen Gegenstand

während der Präsentation

herumreichen?

13. Wohin soll ich mit

den Händen?

14. Wann gehe ich auf Fragen

aus dem Publikum ein?

15. Schreib ich das, was ich

sagen will, auf verschiedene

Kärtchen?

20. Erkläre ich das, was ich auf der

Wandtafel, dem Whiteboard oder

dem Flipchart geschrieben habe?

Muss ich es noch vorlesen?

16. Reicht es, fünf Minuten vor Beginn

der Präsentation im Schulzimmer zu sein,

wenn ich mit dem Beamer arbeite?

17. Was mache ich, wenn der

Beamer nicht funktioniert

oder der Strom ausfällt?

18. Wie zeige ich Bilder aus einem

Buch, damit alle sie sehen?

19. Was schreibe ich auf die

Präsentationskärtchen?

44

Vorsicht, Lesegefahr!

45

Du kennst die wichtigsten Punkte,

auf die du beim Präsentieren

achten sollst.

ss7_sb_038_lesegefahr.indd 44-45 23.12.13 09:05

Eine Sprachbuchseite zum Aufbau von Sprechkompetenz

Ein starkes Projektteam

Fachdidaktische Leitung

Thomas Lindauer Professor für Deutsch und Deutsch-

didaktik an der Pädagogischen Hochschule der FHNW

in Aarau, Leiter des Zentrums Lesen Aarau, Mitarbeit

am Lehrplan 21. Fachdidaktische Projektleitung

«Die Sprachstarken 2–6».

Werner Senn Fachleiter Deutsch, Dozent für Deutsch-

didaktik und Projektleiter Forschung und Entwicklung

an der Pädagogischen Hochschule Luzern, Leiter Fach-

beratergruppe Deutsch der Bildungsdirektoren-Konfe-

renz Zentralschweiz (BKZ), Mitarbeit am Lehrplan 21.

Fachdidaktische Projektleitung «Die Sprachstarken 2–6».

Autorinnen und Autoren

Verena Cathomas Real- und Sekundarlehrerin

in Kölliken AG und an der Schule für Gestaltung

in Aarau

Christian Dischl Sekundarlehrer in Schwyz, Dozent

für Fachdidaktik Deutsch an der Pädagogischen Hoch-

schule Luzern, Fachberater Deutsch Sekundarstufe I

Ruth Frei-Schär Sekundarlehrerin in Alterswilen TG

Gisela Koller Ullmann Sekundarlehrerin in Weggis LU,

Dozentin für Fachdidaktik Deutsch an der Pädagogi-

schen Hochschule Luzern

Stephan Nänny Dozent für Fachdidaktik Deutsch an

der PHTG in Kreuzlingen, Autor «Die Sprachstarken 2–6»

Christoph Ruprecht Sekundarlehrer in Utzenstorf BE

Peter Widmer Dozent für Fachdidaktik Deutsch

an der Pädagogischen Hochschule Luzern, Fachberater

Deutsch Sekundarstufe I

Autorinnen der Lerneinheiten für Rechtschreibung

und Grammatik

Claudia Schmellentin Leiterin der Professur «Deutsch-

didaktik und ihre Disziplinen» am Institut Sekundar-

stufe I und II der Pädagogischen Hochschule der FHNW.

Mitglied im Rat für deutsche Rechtschreibung

(EDK-Mandat)

Afra Sturm Professorin für Deutsch und Deutsch-

didaktik am Zentrum Lesen der Pädagogischen Hoch-

schule der FHNW, Autorin des «Schweizer Schülerduden»

Projektleitung und Redaktion

Sabina Schleuniger Klett und Balmer Verlag

Roman Steinlin Klett und Balmer Verlag

Gestaltung, Satz und Herstellung

Sonja Schäfer und Uli Weidner Designer, Gesellschaf-

ter-Geschäftsführer der know idea GmbH, Freiburg i. Br.

Gestaltung des Lehrmittels «Die Sprachstarken 2–6».

Der Band für die 3. Klasse erhielt 2010 von der Stiftung

Buchkunst eine Auszeichnung.

Sprachexperten, erfahrene Lehrpersonen

aus der Praxis und ein kompetentes Redaktionsteam

erarbeiten «Die Sprachstarken 7–9».

P 264 - 1014 ( 01/2014 )

Klett und Balmer AG, Verlag, Grabenstrasse 17, Postfach 1464, 6341 BaarTelefon 041 726 28 00, Telefax 041 726 28 01, [email protected], www.diesprachstarken7-9.ch

$ Bei diesen Titeln erhalten Sie als Lehrperson ein Prüfstück mit 25 % Rabatt, wenn die Möglichkeit besteht, diese im Klassensatz einzuführen. | % Keine Prüfstücke möglich. | Die aufgeführten Preise beinhalten die Mehrwertsteuer und gelten für den Direktverkauf bei Klett und Balmer. Änderungen vorbehalten, Preisstand 1. 1. 2014.

www.fair-kopieren.ch

7

7

Die

Spr

achs

tark

en

Sp

rach

buc

h

Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Sprachbuch

ISBN-13: 978-3-264-83822-0

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Die

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Klett und Balmer Verlag Zug

Die SprachstarkenDeutsch für die Sekundarstufe I

Sprachbuch

ISBN-13: 978-3-264-83828-2

www.fair-kopieren.ch

9

9

Die

Spr

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tark

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Sp

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Die Sprachstarken

Klett und Balmer Verlag Zug

Deutsch für die Sekundarstufe I

Sprachbuch

ISBN-13: 978-3-264-83834-3

Die Sprachstarken 7

Für Schülerinnen und Schüler

Sprachbuch (mehrwegfähig)978-3-264-83822-0 | Fr. 29.00 $

Arbeitsheft Grundansprüche978-3-264-83823-7 | Fr. 19.00 $

Arbeitsheft erweiterte Ansprüche978-3-264-83824-4 | Fr. 19.00 $

Rechtschreib- und Grammatik-training978-3-264-83827-5 | Fr. 9.80 $

Interaktive Übungen Rechtschreibung und Grammatikca. 55 Übungen | in Planung $

Für die Lehrpersonen

Begleitband mit CD-ROM978-3-264-83825-1 | Juni 2014 | Fr. 89.00 %

Audio-CD978-3-264-83826-8 | Fr. 33.00 %

Karteikarten 7–9978-3-264-83839-8 | in Planung %

Die Sprachstarken 8

Für Schülerinnen und Schüler

Sprachbuch (mehrwegfähig)978-3-264-83828-2 Juni 2014 | Fr. 29.00 $

Arbeitsheft Grundansprüche978-3-264-83829-9 Juni 2014 | Fr. 19.00 $

Arbeitsheft erweiterte Ansprüche978-3-264-83830-5 Juni 2014 | Fr. 19.00 $

Rechtschreib- und Grammatik-training978-3-264-83833-6 Juli 2014 | Fr. 9.80 $

Interaktive Übungen Rechtschreibung und Grammatikca. 55 Übungen | in Planung $

Für die Lehrpersonen

Begleitband mit CD-ROM978-3-264-83831-2 Januar 2015 | Fr. 89.00 %

Audio-CD978-3-264-83832-9 Juni 2014 | Fr. 33.00 %

Karteikarten 7–9978-3-264-83839-8 | in Planung %

Die Sprachstarken 9

Für Schülerinnen und Schüler

Sprachbuch (mehrwegfähig)978-3-264-83834-3 | Juni 2015 $

Arbeitsheft Grundansprüche978-3-264-83835-0 | Juni 2015 $

Arbeitsheft erweiterte Ansprüche978-3-264- 83836-7 | Juni 2015 $

Rechtschreib- und Grammatik-training978-3-264- 84036-0 | Juli 2015 $

Interaktive Übungen Rechtschreibung und Grammatikca. 55 Übungen | in Planung $

Für die Lehrpersonen

Begleitband mit CD-ROM978-3-264- 83837-4 | Januar 2016 %

Audio-CD978-3-264- 83838-1 | Juni 2015 %

Karteikarten 7–9978-3-264-83839-8 | in Planung %

Blättern Sie

in «Die Sprachstarken 7»

unter www.klett.ch.