Die Stadt der Bäume - Schwechat · haben wir an einer Lösung mitgearbeitet, die der Bevöl-kerung...

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Hilfe Vergleich Ausbildung Spitze P.b.b. Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 49. Jahrgang, Nummer 11/2009 (511), November 2009; Homepage: www.schwechat.gv.at Förderung beim Start ins Schulleben S.4 Siegeszug beim Tischtennis S.23 Lehrwerkstätte in Vollbetrieb S.16 Wasserwerk erhielt beste Noten S.10 Die Stadt der Bäume Die Stadt der Bäume

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Page 1: Die Stadt der Bäume - Schwechat · haben wir an einer Lösung mitgearbeitet, die der Bevöl-kerung die Grundversorgung mit einem Postdienst garan-tiert.“ Mit der Apotheke als Post-partner

HilfeVergleichAusbildungSpitze

P.b.b. Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U

Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 49. Jahrgang, Nummer 11/2009 (511), November 2009; Homepage: www.schwechat.gv.at

Förderung beim Startins Schulleben S.4

Siegeszug beimTischtennis S.23

Lehrwerkstätte inVollbetrieb S.16

Wasserwerk erhieltbeste Noten S.10

Die Stadt der BäumeDie Stadt der Bäume

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Ein Baum wird mit zuneh-mendem Alter immer wertvol-ler, selbst dann, wenn mandas Holz, das er produzierthat, gar nicht nutzen will. AlsBeispiel soll eine etwa 100 Jah-re alte Buche dienen, 20 Meterhoch und mit zirka 12 MeterKronendurchmesser.

Zwei Fußballfelder fürden Gasaustausch

In dieser Krone befinden sichmehr als 600 000 Blätter miteiner Fläche von 1.200m2.Durch die Hohlräume desBlattgewebes entsteht eine

Gesamt-Oberfläche für denGasaustausch von etwa15.000m2, also zwei Fußball-feldern! 18 kg CO2 verarbeitetdieser Baum an einem Son-nentag. Das sind 9.400 Liter.

Da das CO2 nur 0,03% derLuft ausmacht, müssen 36.000m3 Luft durch seine Blätterströmen. Die in der Luftschwebenden Bakterien, Pilz-sporen, Staub und andereschädliche Stoffe werdendabei größtenteils ausgefiltert.Gleichzeitig wird die Luftangefeuchtet, denn dieserBaum verdunstet 400 LiterWasser pro Tag und hilft mit,das Stadtklima im Sommererträglich zu gestalten indemer die Temperatur in seinemEinflussbereich um 4 bis 5Grad Celsius absenkt.

Sauerstoff für zehnMenschen

Die 13 kg Sauerstoff, die dieserBaum als Abfallprodukt derFotosynthese produziert,decken den Sauerstoffbedarfvon zehn Menschen.

Dieser Baum erzeugt etwa12 kg Zucker, aus dem er alle

organischen Stoffe aufbaut.Einen Teil speichert er als Stär-ke, aus einem anderen baut ersein neues Holz. Ein alterBaum kann theoretisch nurdurch 2.000 Jungbäume miteiner Kronengröße von einemKubikmeter „ersetzt“ werdenwas Kosten von etwa 150.000Euro verursachen würde.

Gewinn für Mikroklima

Da aber auch der schönsteund wertvollste Baum irgend-wann am Ende seines Lebensist, kommt es auf das rechteVerhältnis von Jung- und Alt-bäumen an.

Der Baum der heutegepflanzt wird, beginnt erst in20 oder 30 Jahren ein großerwertvoller Baum zu werden.Daher macht der Aufwand,Bäume zu pflegen, Dürrholzzu entfernen, gefährliche Ästezu schneiden, durchaus Sinn.Denn jeder Baum, der einhohes Alter erreicht, ist einGewinn für das Mikroklimader Stadt, auch wenn er nurein Viertel der freistehenden100jährigen Buche zu leistenimstande ist. ■

2 Thema November 2009

Bäumeund mehr

Sehr geehrte Schwechaterinnenund Schwechater!

Zum dritten Mal wurde Schwechat zurbaumfreundlichsten Gemeinde in Nieder-österreich gewählt. Eine Auszeichnung,auf die wir stolz sein können. Es ist kei-neswegs selbstverständlich für Städte, indenen Industrie, Gewerbe und Verkehrdas tägliche Leben bestimmen, derma-ßen viel Augenmerk auf den Erhalt undden Ausbau einer „grünen Lunge“ zulegen.

Jährlich werden hohe Summen aus demBudget in den Ausbau der Lebensqualitätinvestiert. In Sachen Umweltschutz gibt esdabei besondere Akzente. Das beginntbei der Subvention des öffentlichen Ver-kehrs, geht über den Ausbau der erdgas-betriebenen städtischen Autoflotte unddie Erweiterung des Radwegenetzes bishin zu Förderung von Fahrradanhängernund privaten Solaranlagen.

Ich nehme die eben verliehene Auszeich-nung deshalb als Symbol. Dafür, dasshier beachtenswerte Initiativen gesetztwerden, die uns allen Vorteile bringen.Sie können sich darauf verlassen, dassdem auch weiterhin so sein wird, sei esin der Umwelt-, Wirtschafts-, Sozial- oderGesundheitspolitik, um nur einige Bei-spiele zu nennen. Schwechat wird –wenn es nach meinem Team und mir geht– auch in Zukunft eine lebenswerte Stadtbleiben (auch wenn das einigen nicht inspolitische Kalkül passt, siehe Kommentarvon GR Mag. Paul Haschka gegenüber).

Ihr Bürgermeister

Baumfreundlichste GemeindeWieder Auszeichnung für Sch wechat

Bereits die

dritte Auszeichnung

nach

2002 und 206

Die Naturschutzabteilungdes Landes NÖ sowie das„Baum-Büro“ Vlasitz&Zodlveranstalteten in Baden den5. NÖ Baumtag. Dabei wurdeSchwechat als „baumfreund-lichste Gemeinde“ (Kategorieüber 10.000 Einwohner) aus-gezeichnet.

Ausgezeichnet wurdenjene Gemeinden, die sich amaktivsten für die Erhaltungund Pflege ihres Baumbe-standes einsetzen. Bgm. NRHannes Fazekas: „Schwechathat diesen Preis nach 2002und 2006 zum dritten Malerhalten. Das zeigt die Konti-nuität, die mit unserer Arbeitfür Natur und Umwelt ver-bunden ist.“

6.500 „Stadtbäume“

6.500 Bäume befinden sich inder Obhut der Stadtgärtnerei.Sie sind in einem Baumka-taster erfasst, der zu denmodernsten in Österreichgehört.

Der Bürgermeister: „Damitist die systematische Beob-achtung und Pflege der Bäu-me gewährleistet, was nichtzuletzt auch eine Frage derSicherheit ist.“

Spezialisten am Werk

Die Bäume werden größten-teils durch eine eigeneBaumpflegepartie betreut.Diese besteht aus einem Par-tieführer der auch Arborist,Treeworker und gelernter

Gärtnermeister sowiegeschulter Seilklettertechni-ker ist, einem weiteren Gärt-nermeister, zwei angelerntenund in zahlreichen Fachkur-sen geschulten Arbeitern,sowie zwei Lehrlingen mitdem Lehrziel Garten- undLandschaftsgestaltung,Schwerpunkt Baumpflege.

Viele Aufgaben

Zu den Arbeiten der Baum-pflegepartie zählen vorrangigdie laufenden Pflegemaß-nahmen nach den Vorgabendes Baumkatasters wie: Jung-baumschnitt, Kronenpflege,Dürrholzentfernung, Einbauvon Kronengurtsicherungen,Kronenreduktionen, Rodun-gen etc.

Weitere Arbeiten sind:Wundversorgung nachUnfällen, Kontrolle undNachbinden der Bauman-bindungen, Beseitigung vongrößeren Sturmschäden undKontrolle auf selbige, Pflan-zenschutzmaßnahmen

(Eichenprozessionsspinner,Miniermottenbekämpfung,Blattlausbekämpfung anEsche u.v.m.), Baustellenbe-aufsichtigung um Schädenan den Bäumen zu verhin-dern, Errichtung von Wurzel-schutzvorhängen, Einbauvon Wurzelleitbahnen u.a.

Aus Effizienzgründen wer-den die Schnittarbeiten oft-mals mittels Hebebühne erle-digt. Seilklettertechnik wurdeund wird weiter angewendetund ist in vielen Situationennicht zu ersetzen.

Investition in dieZukunft

Der Bürgermeister: „Wirinvestieren jährlich hoheSummen in Erhaltung, Pflegeund Erneuerung des Baum-bestandes. Allein in diesemJahr sind 45.000 Euro fürNeupflanzungen vorgesehen.Ich sehe das als Investition indie Zukunft, um die Lebens-qualität in der Stadt weiterauszubauen.“ ■

November 2009 Thema 3

MeineMeinung

Ing. Markus Vizral, SPÖSchwechat hat Anteile amNationalpark Donauauen,ist Teil des EU-gefördertenProjekts Natura 2000 undwendet trotzdem hohe

Summen auf, um den Baumbestand inund um die Stadt zu erhalten undsogar auszubauen, wie das laufendeVorhaben „Stadtwald“ zeigt. Das sindganz sicher keine „kosmetischen“Maßnahmen um die Stadt mit etwasGrün zu behübschen. Die Verantwort-lichen in Schwechat haben erkannt,dass die Bäume und die zahlreichenGrün- und Erholungsflächen in derStadt positive Auswirkungen aufLebensqualität haben, wobei gesund-heitliche und soziale Aspekte im Vor-dergrund stehen.

Jeder Euro, der dafür investiert wird, istgut angelegt. In dem Gesamtkonzept,das die verantwortlichen Kräfte inSchwechat verfolgen um die Stadt nochlebenswerter zu machen, haben vorallem auch die Pflege und der Ausbaudes Baumbestandes ihre fixen Plätze.

Schwechat wurde wieder zur baum-freundlichsten Stadt Niederösterreichsgewählt. Ist die Baumpflege Luxus oderNotwendigkeit in einer Industriestadt?

Mag. Paul Haschka, GrüneGesundheit, Umwelt undWirtschaft treffen einander –wenn es um Bäume geht.Bäume spenden Schatten, fil-tern Staub, erzeugen Sauer-stoff, befeuchten die Luft und bewirken soein angenehmes Stadtklima. Sie tragenzur Gesundheit für alle bei. Wer mehrBäume in der Umgebung hat, wird selte-ner krank. Deshalb ist der Schutz der Bäu-me auch ein Beitrag zum Schutz derGesundheit aller Menschen und somit einwichtiger Wirtschaftsfaktor.

Wichtig für Schwechat ist daher, dass inden Grünzonen entlang der Flüsse dasErholungsgebiet aufgeforstet und aufge-wertet wird. Die Stadtgärtnerei ist enga-giert, die Budgetplanung des Bürgermeis-ters hingegen mangelhaft. Auch fehlt eineBaumschutzverordnung, die SchwechaterSPÖ will sie nicht.

Schwechat hat den Titel „Baumfreundlichs-te Gemeinde 2009“ bekommen, als einervon nur zwei Bewerbern. Diese Auszeich-nung sehen die Grünen daher vor allem alsHerausforderung, noch besser zu werden.

Am Cover: Durch zahlrei-che Grünflächen und Bäu-me bekommt Schwechatzu jeder Jahreszeit ihreigenes Aussehen. Bäumekönnen aber mehr als nurdie Stadt zu verschönern.Spezialisten am Werk: In Schwechat sind gut geschulte Teams

unterwegs um den Baumbestand zu pflegen, sichern und erneuern

Der etwas andere Blick auf eine Industriestadt: Schwechat, vom Kellerberg aus gesehen

Der Wert der Bäume

Alte Bäume

leisten viel für

das Stadtklima

TippBäume sind kein Schutz vor Unwetter

Obwohl die Schwechater Stadtbäume jedes Jahr von einem Sachverstän-digen begutachtet, und für jeden einzelnen Baum die notwendigen Pflege-maßnahmen durchgeführt werden, kann niemand eine Garantie dafürabgeben, dass bei starken Stürmen nicht doch der eine oder andere Astder Belastung nicht standhält. Darum ist der Aufenthalt unter Bäumen beiSturm immer mit Gefahr verbunden. Wenn man von einem starken Sturmüberrascht wird, ist es immer ratsam, geschützte Räume aufzusuchen.Hauseingänge, Stiegenhäuser, Geschäftslokale und öffentliche Gebäudebieten Schutz. Nehmen Sie sich die Zeit, das Unwetter einfach an einersicheren Stelle abzuwarten.

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November 2009 Aktuell 5

Der Schwechater Gemeinde-rat beschloss einstimmig dieEinführung einer Schulstart-hilfe. Sie kann von Eltern mitniedrigem Einkommenbeansprucht werden.

Situation entschärft

Im Sommer stellte das LandNiederösterreich eine ent-sprechende Förderung über-raschend ein. Bgm. NR Han-nes Fazekas. „Wir habensofort überlegt, wie wir dieseSituation entschärfen könnenund deshalb eine kommunaleFörderung eingeführt.“

Mehr als 100 Euro kostetder Start ins Schulleben.

Fazekas: „Für sozial Schwä-chere ist das keine Kleinig-keit. Die 70 Euro für jedesKind, das in eine erste Klasseder Volks- oder Sonderschuleeintritt, kommen da sichersehr gelegen.“

Formular wurde verteilt

In den Tagen nach demGemeinderatsbeschluss wur-den entsprechende Antrags-formulare (die auch diegenauen Einkommens-Ober-grenzen enthalten) in den ers-ten Klassen der Grundschulenverteilt. Bis Red.-Schluss die-ser Ausgabe wurden rd. 20Ansuchen abgegeben.. ■

4 Aktuell November 2009

Schulstarthilfebeschlossen

70 Euro

für Eltern

mit niedrigem

Einkommen

Die Wallhofapotheke in Rannersdorf übernimmt den Postdienst.

Bgm. NR Hannes Fazekas mit dem Antrag für die 70-Euro-Beihilfe

Neuer übersichtlicher Kreuzungsbereich Schulgasse/Hähergasse

Am Mittwoch, 7. Oktoberfand in Mannswörth eineNotfallübung statt, an derauch die StadtgemeindeSchwechat beteiligt war.

Krisenstab

In Mannswörth wurde dieBevölkerung „still“ alarmiert,d.h. dass – anders als im Ein-satzfall – keine Informatio-nen über Lautsprecherwagenergingen. Angenommenwurde bei der Übung einGroßschadensfall im Bereichdes Industriegebiets nebender Autobahn.

Die Alarmierungen auf dieHandys durch die Feuerwehr

funktionierten einwandfrei.Die Feuerwehr war rechtzei-tig am Unfallort und dankdes Katastrophenplanes warder Ablauf schnell und rei-bungslos.

Bgm. NR Hannes Fazekas:„Nach einer entsprechendenAlarmierung durch dieBezirkshauptmannschafthat sich auch die Stadtge-meinde Schwechat an derÜbung beteiligt. Ein Krisen-stab wurde laut Maßnah-menkatalog eingerichtetund Einsatzbereitschaftsimuliert. So konnten wir dieEffizienz der bestehendenPläne überprüfen.“ ■

Notfallübungin Mannswörth

„Stiller“ Alarm

und Krisenstab

im Rathaus

Unübersichtlicher

Kreuzungsbereich

bereinigt

Bei der Kreuzung der Schul-gasse mit der Hähergassewurde den kleinen Volks-schülerInnen bisher durchundisziplinierte Autofahre-rInnen die Sicht verstellt.Diese Situation wurde jetztseitens der Gemeinde berei-nigt.

Die Gemeinde brachte imKreuzungsbereich Bodenmar-kierungen an und stellte City-Blöcke auf. Bgm. NR HannesFazekas. „Dadurch könnenkeine Autos mehr in diesemBereich abgestellt werden, dieKinder haben freie Sicht aufdie Fahrbahn.“ ■

Schulweg gesichert

Bankomat und

PSK-Dienste bleiben

erhalten

Trotz Protesten aus derBevölkerung und einem ent-sprechenden einstimmigenGemeinderatsbeschlusswurde die Post in Ranners-dorf geschlossen, da ein

Postpartner gefunden wor-den ist.

Briefaufgabe in derApotheke

In Rannersdorf wird zukünf-tig die Wallhofapothekedie Postdienste über-nehmen.

Bgm. NR Hannes Faze-kas: „Die Post gehört zurGrundversorgung der

Bevölkerung. In diesem TeilSchwechats leben jetzt schonmehr als 3.000 Menschen undimmer noch wird großvolu-mig gebaut. Als klar wurde,dass die Post auf ihrem Schlie-ßungsbeschluss beharrt,haben wir an einer Lösungmitgearbeitet, die der Bevöl-kerung die Grundversorgungmit einem Postdienst garan-tiert.“

Mit der Apotheke als Post-partner ist auch gewährleis-tet, dass sowohl der Banko-mat als auch die bisherigenPSK-Dienste in Rannersdorferhalten bleiben.

Die vorläufigen Öffnungs-zeiten des Postdienstes:Montag – Freitag von 8.00 -12.00 Uhr sowie Montag,Dienstag, Mittwoch und Frei-tag von 14.00 - 18.00 Uhr. ■

Postpartner in Rannersdorf

Feuerwehreinsatz bei einer Notfallsübung

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6 Aktuell November 2009

Klares Bekenntnis gegenGewalt Ein klares Bekenntnisgegen Gewalt ist die „Resolu-tion gegen Gewalt an Frau-en“, einer Initiative des Frau-enfachausschusses des Öster-reichischen Städtebundes. Sieweist darauf hin, dass „sexuel-le, körperliche oder psy-chische Gewalt gegen Frauenund Kinder immer einenmassiven Verstoß gegen dasRecht auf Leben, Freiheit undWürde und auf die körperli-che und seelische Unver-sehrtheit der Opfer darstellt.Gewalt gegen Frauen undKinder ist eine Menschen-rechtsverletzung und wider-spricht der österreichischenRechtsordnung. Täter müs-sen zur Verantwortung gezo-gen, die Opfer unterstütztund geschützt werden.“

Besonders sensible Berei-che sind hier z.B. der leiderimmer noch florierendeFrauen- und Kinderhandel,der Schutz vor Zwangsver-heiratungen, Genitalver-stümmelungen, der Schutzvon Menschen mit besonde-

ren Bedürfnissen und unse-rer älteren, kranken Mitmen-schen. Diese Resolution zeigtalle Schwerpunktthemendezidiert auf, bietet jedochauch Lösungsansätze an.

Selbstverständlich gilt dasfür alle Menschen gleich(Anm. der Ref.leit.), denn:Gewalt in jedweder Formdarf in unserer Gesellschaftkeinen Platz finden! Dahergilt es, vehement dagegenaufzutreten und sich füreine gewaltfreie Gesellschafteinzusetzen.

Da Präventionsarbeit ambesten bei Kindern beginnt,wird derzeit zu genau die-sem Thema ein Schulprojektdurchgeführt, veranstaltetvom Jugendreferat derStadtgemeinde und dessenJugendcoaches. Infos: Benjamin Hutter,Jugendbeauftragter, Tel.:01/70108-301; Jugendcoa-ches / Jugendhaus, Tel.:01/706 57 96 Hilfe & Unterstützung Um inSchwechat Hilfe und Unter-stützung zu erhalten, hat

jede/r die Möglichkeit, überihre/seine Anliegen einGespräch mit Fr. Prostejovskyzu führen – bitte auf jedenFall gegen Voranmeldung!

Diese Unterredungenwerden absolut vertraulichgeführt, auf Wunsch auchanonym! Es bedeutet darü-ber hinaus, dass man sichgrundsätzlich mit Proble-men und Sorgen jeglicherArt an sie wenden kann.Weiters besteht hier dieGelegenheit, Informationenund Kontaktadressen derExekutive, von passendenBeratungsstellen, Therapie-möglichkeiten, Selbsthilfe-gruppen, u.v.m. zu erhalten.Wichtige Telefonnummern:• Polizei Schwechat: 059133/3290, Dw. 311 od. 333• Interventionsstellen in NÖ:02742/319 66 bzw.02622/243 00• 24 Stunden-Frauenhelpli-ne: 0800/222 555 • NÖ Kinder- und Jugendan-waltschaft: 02742/90 811• Hotline Jugendcoaches:0676/46 21 396

Im Rahmen der wiedergemeinsam mit dem AMSSchwechat veranstaltetenInformationsreihe „Men-

schen im Job“ findet ein Vor-trag zum Thema „Angstbe-wältigung in der Krise –schwierige Zeiten bessermeistern können“ mitChristine Bauer-Jelinek(Wirtschaftscoach und Psy-chotherapeutin) statt.

Christine Bauer-Jelinek istWirtschaftscoach und Psy-chotherapeutin; Leiterin desInstituts für Macht-Kompe-tenz, Wien; Bestsellerauto-rin; Mitglied des wissen-schaftlichen Beirats der L.Kohr-Akademie, Salzburg;Gründerin der „Initiative fürMikro-UnternehmerInnen“;Lehrbeauftragte an der Wirt-schaftuniversität, Wien

Anschließend gibt es dieMöglichkeit, mit Frau Bau-er-Jelinek zu diskutieren.Auch Gabriele Fälbl, Leiterin

des AMS Schwechat, stehtIhnen gerne für fachlicheAuskünfte zur Verfügung.

***„Angstbewältigung in derKrise – schwierige Zeitenbesser meistern können“;Vortrag & Diskussion mitChristine Bauer-Jelinek,Wirtschaftscoach und Psy-chotherapeutinDienstag, 17. November2009, 18.30 Uhr (Einlass: Ab18.00 Uhr)Rathaus – Trauungssaal, EGEintritt frei!

***Kontakt: Gertraud Prostejov-sky – Referat für Frauen-,Familien- und Gleichbe-handlungsfragen, Rathaus, 2.Stock, Zi. 221, Tel.: 01/70108-285; eMail: [email protected]

Ein Service des Frauenreferates

Gegen Gewalt

Menschen im Job

Christine Bauer-Jelinek

Der öffentliche Verkehrgewinnt immer mehr anBedeutung, entsprechendwird er von der Stadtge-meinde Schwechat auchgefördert. Dazu gehört auchdie Aufwertung der notwen-digen Infrastruktur, wie dieGestaltung der Haltestellen-bereiche. Mit diesem Pro-blem beschäftigt sich jetztdas Schwechater For-schungsinstitut CEIT ALA-NOVA. Das Projekt wird vomVerkehrsministerium geför-dert.

Ideenfindung

Ende September trafeneinander hochrangige Vertre-terInnen des Verkehrsminis-teriums, der Stadt Schwe-chat, der Wirtschaftskammer,der Ämter der NÖ und OÖLandesregierung, des Blin-den- und Sehbehinderten-

verbandes, von VOR - Ver-kehrsverbund Ost Region,Wiener Linien, ÖBB, Postbus,Kuratorium für Verkehrssi-cherheit und viele andere zurIdeenfindung.

Der barrierefreie Zugangzu den Haltestellen wurdedabei ebenso diskutiert, wieMöglichkeiten, im Haltestel-lenbereich Informations-dienste, Fahrplaninformatio-nen, drahtlosen Internetzu-gang, Schließfächer sowieGetränke- und Lebensmittel-automaten zur Verfügung zustellen.

Bgm. NR Hannes Fazekas:„Wieder einmal ist Schwe-chat zum Zentrum einesinnovativen Forschungspro-jekts geworden. Einmal mehrzeigt sich: Die aktive Gestal-tung der Zukunft hat inSchwechat längst begon-nen.“ ■

Haltestelleals Kommunikationszentrale

Ideen für

BusStop 3.0 in

Schwechat präsentiert

November 2009 Aktuell 7

STR Franz Semtner, Citymanager Ing. Manfred Merten, STAD-Stv. Franz Kucharowits, DI Manfred Schrenk, VizebürgermeisterGerhard Frauenberger, Christian Eizinger (v.l.n.r.)

Zum achten Mal tourt derEuro-Bus der OeNB diesesJahr durch Österreich, dreiMal machte er bereits inSchwechat Station. Wie inden Jahren zuvor stand erEnde September amHauptplatz. Der Standortwurde von der Bevölke-rung gut angenommen,wie der große Andrang vorallem am Vormittag zeigte.

Bei der Euro-Bus Stationin Schwechat konnten ins-gesamt 948 Kundenkon-takte verzeichnet werden.Den ganzen Tag über wur-den kleine, aber auch grö-ßere Schilling-Beträgegetauscht. Der Tages-höchstbetrag belief sichauf 64.000 Schilling. Insge-samt wurden an diesemTag 572.842 Schillinggewechselt. – Dazu wurdedie Bevölkerung über dieSicherheitsmerkmale derEuro-Scheine informiert.■

Euro-Bus inSchwechat

VertreterInnen des NALAS(Network of Associationsof Local Authorities inSouth-East Europe -www.nalas.eu) wurden imSeptember über Schwe-chats umfassendesManagementkonzept unddessen EDV-technischeRealisierung, SW 21genannt, informiert.

BeeindruckendeDemonstration

Die Gäste wurden vonStadtamtsdirektor Mag.Hans Wachter begrüßt, derauch die Informationstourim Rathaus leitete. Dabeiwurden Ziele, Funktionenund Umsetzungsstandvon SW21 erklärt undauch live demonstriert.Die BesucherInnen zeig-ten sich von der Leistungs-fähigkeit des Systemsbeeindruckt. ■

InternationalesInteresse

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Anfang 2008 öffnete derSchwechater Sozialmarkt inder Sendnergasse mit Unter-stützung der Gemeinde seinePforten. Jetzt wurde eine ers-te Zwischenbilanz über die

bisherige Tätigkeit gezogen.

31 TonnenWarenspenden

Im ersten Jahr seines Beste-hens übernahm der Sozial-

markt mehr als 31 Tonnen anWarenspenden und hält auchderzeit bei 2,6 Tonnenmonatlich. Pro Tag kommen55 bis 60 Kundinnen in dasGeschäft. Bisher wurden 360Einkaufspässe ausgestellt,davon 250 für Schwechate-rInnen und Personen aus denUmlandgemeinden.

Arbeitsmarkt

Im Sozialmarkt Schwechatgibt es auch Transitarbeits-plätze. Zwei Mitarbeiterin-nen fanden dadurch wiedereinen Job am regulärenArbeitsmarkt.

Bgm. NR Hannes Fazekas:„Das Projekt läuft erfolgreichund entlastet sozial Schwa-che. Damit fügt es sich in diegängige Gemeindepolitik,deren Ziel es ist, sozialenAusgleich zu schaffen, dortwo es notwendig ist.“ ■

8 Aktuell November 2009 November 2009 Wirtschaft 9

Hier kommt Mrs.Sporty!

Bis zur Eröffnung am 28. und 29.11.2009 sind wir zu folgenden Zeiten für Sie da:

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M rs.Sporty ist der persönliche Sportclub für Frauen jeden Alters, der seinen Fokus auf die

individuelle Betreuung der Mitglieder setzt. Das Trai-ning basiert auf dem wirksamen Zirkeltraining, bei dem

sich einfache, aber effektive Ausdauer-, Kräftigungs-, Koor-dinations- und Beweglichkeitsübungen abwechseln.

Schon 2 bis 3 Einheiten die Woche à 30 Minuten reichen völlig aus, um

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Neues aus der Schwechater WirtschaftEngerlzeit Für den Adventhat sich die Wirtschaftsplatt-form etwas Besonderes ein-fallen lassen: Ein Gutschein-heft mit besonderen Angebo-ten; trennen Sie die Gutschei-ne heraus und lösen Sie dieseim jeweiligen Geschäft ein!

***Fröhliche Freitagszeit EinePremiere ist die Eisstock-bahn an den Freitagen imAdvent am 27. Novemberund 18. Dezember amHauptplatz und am 11.Dezember 2009 im Einkaufs-zentrum! Kommen Sie – ambesten in Teams zu zweit –und werden Sie Tagessiegerin der Zeit von 16 bis 19 Uhr.Jeweils ab 11 Uhr gibt es dieMöglichkeit zum Trainingmit dem SVS.

Eine weihnachtlich ge-schmückte Kutsche bringt Siegemütlich von einem Ge-schäft zum anderen! Genie-ßen Sie Köstliches und Kuli-narisches bei der Eisstock-bahn und entdecken Sie mit

Ihren Kindern unseren spre-chenden Tannenbaum!

***Outletcenter – Sturm ModeIm ersten Stock des Einkaufs-zentrum Schwechat (überdem Euro-Spar-Markt)betreut das Geschäft „SturmMode“ momentan ein Out-letcenter, wo ein Abverkauf

von mehr als 2000 StückMäntel und Jacken um einenSensationspreis statt findet.

***DASCH-Start up Mit einemgroßen Fest wurde am 26.September der offizielle Startder Dachmarke „DASCH“gefeiert. Das Unternehmen„Leiner & Partner“ wurde von

dessen langjährigem Baulei-ter Musa Gürleyen übernom-men und in „DASCH Bauun-ternehmen GmbH“ umbe-nannt. Gürleyen wird inZukunft zu den klassischenTätigkeiten eines Bauunter-nehmens auch kreative Gar-tenarchitektur und edleNatursteine anbieten. ■

Neue Bildungseinrichtungeröffnet

CEAM bietet

Weiterbildung

für ManagerInnen an

Das von der Wirtschaftsplatt-form Schwechat gegründeteInstitut CEAM (Central Euro-pean Academy of Manage-ment) mit Sitz im ConcordeBusiness Park, nahm offiziellseinen Betrieb auf.

Höchstes Niveau

In Schwechat setzt man –neben traditionellen Maßnah-men – seit einigen Jahren auchauf Forschung, Aus- und Wei-terbildung als wesentlicheFaktoren für die Weiterent-wicklung der Wirtschaft.Jüngste Neuerung dieser Ent-wicklung ist das CEAM, eineManagementakademie, dietriale Managementausbildun-gen (Wissensvermittlung aufhöchstem Niveau, Praxisar-beit und verbindliches Umset-zungscoaching bei Praxisar-beit) mit Personenzertifizie-rung anbietet.

Bgm. NR Hannes Fazekasbei der Eröffnung: „Die ver-gangenen Monate habengezeigt, dass heute Manage-rInnen Anforderungengerecht werden müssen, dieweit über fach- oder bran-chenbezogene Bildung undAusbildung hinaus gehen.Dazu gehören auch sozialeKompetenz, gesamtheitli-ches Verantwortungsbe-wusstsein und Wille zur Wei-terentwicklung der eigenenPersönlichkeit.“ Mit der Aus-und Weiterbildung vonManagerInnen aus den ver-schiedensten Branchen kön-ne CEAM „am Aufbau einerWirtschaftskultur mitarbei-ten, in der Krisen ökologi-scher, ökonomischer odersozialer Natur schwerer – imbesten Fall gar nicht – entste-hen können“, so der Bürger-meister. ■

Dr. Siegfried Gabler, Philippe Lanternier, STAD-Stv. FranzKucharowits, Dr. Gerhard Wagner, Bürgermeister NR HannesFazekas, Peter F. Kinauer, Manfred Merten, GR Michael Szi-kora (v.l.n.r.)

Bgm. NR Hannes Fazekas, Prok. Mag. Eduard C. Springins-feld, GF Musa Gürleyen beim DASCH-Start up

Ein Blick ins Outletcenter imEinkaufszentrum

Sozialmarkt zieht erste Bilanz

Rund 350 Bezugsberechtigte

nutzen die

Einrichtung

Der Sozialmarkt in Schwechat

Der Friedhof in Manns-wörth erhielt eine neueMauer, da die alte aus derZwischenkriegszeit stam-mende Ziegelwand schonsehr baufällig war. Umdie Bauarbeiten durch-führen zu können, muss-te die hintere Reihe derDenkmäler für die gefal-lenen russischen Solda-ten entfernt werden.Nach Beendigung derArbeiten wurden diesewieder an ihren altenStandorten aufgestellt.

Neues Gräberfeld

Im Waldfriedhof wurdeein neues Gräberfelderschlossen. Damit istsichergestellt, dass es inden nächsten Jahren kei-nen Engpass an Grabstel-len in Schwechat gebenwird. ■

Neue Mauerfür Friedhof

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Die Technische UniversitätGraz und die Universität fürBodenkultur Wien haben imAuftrag des ÖVGW (Österrei-chischer Verein für das Gasund Wasserfach) 36 österrei-chische Wasserversorgerhinsichtlich Qualität undWirtschaftlichkeit untersuchtund miteinander verglichen.

Leckkontrolle vorbildlich

Hinsichtlich der Wasserquali-tät wurde unser Wasser alssehr gut beurteilt. Allerdingsmerkten die Prüfer an, dassder bestehende Brunnen undder Tiefbehälter zwar ausrei-chen, ein zweites Standbeinzum Zwecke der Notversor-gung jedoch empfehlenswertwäre.

Das Schwechater Systemder Leckkontrolle mit täglichkontrollierten Distriktwas-serzählern wurde als vorbild-lich eingestuft. Auch die Zahl

der jährlich auftretenden Lei-tungsschäden von 6,4 Gebre-chen je 100 Km Leitungsnetz,spricht für die hohe Qualitätder verlegten Leitungen.Allerdings ist das Alter vielerLeitungen etwas höher als imDurchschnitt.

Der Strombedarf liegt mit0,004 kWh pro KubikmeterWasser um mehr als 20 Pro-zent unter jenem andererWasserwerke. Beim Personal-stand befindet sich das Was-serwerk im Mittelfeld.

Positives Ergebnis

„Da das zweite Standbein zurNotversorgung jetzt ange-gangen wird, sehe ich eigent-lich nur hinsichtlich derErneuerung des RohrnetzesHandlungsbedarf“, äußertesich der zuständige StadtratFranz Semtner erfreut überdas positive Ergebnis „sei-nes“ Wasserwerks. ■

November 2009 Umwelt / Gesundheit / Sicherheit 1110 Umwelt / Gesundheit / Sicherheit November 2009

TU Graz und BOKU

Wien stellten nationa-

len Vergleich an

Wasserwerksehr positiv bewertet

Das Schwechater Wasserwerk (im Bild der Reaktionsbehälter kannsich in Österreich sehen lassen.

Kreinerwand fertiggestellt

Schutz

für das

Flussufer

Ein Herzstück der ökologi-schen Hochwasserschutz-Baumaßnahmen, die Holz-Kreinerwand entlang demOstufer bei der Schwarz-mühlstraße, ist fertiggestellt.

Dort, wo der Fluss in derVergangenheit bei jedemHochwasser sein Bett ver-breitert hat und die alteAuenstufe, die noch bei Pro-jektsbeginn als besonderserhaltenswert galt, zuBeginn der Bauarbeitenbereits weggerissen hatte,wird sie das Ufer in Zukunftzuverlässig vor dem Angriffder Hochwassermassenschützen.

Die in zwei Reihen verleg-ten Holzbollen aus Lärchen-holz – die erste Reihe ist inder Uferböschung verschüt-

tet – werden mit den dort ver-legten Weidenstecklingen,deren Wurzeln das Erdreichdazwischen zuverlässig fest-halten, eine naturnahe Ufer-linie bilden.

Rathauspark fertig

Bis Ende November sollendie Arbeiten im Rathausparkfertig gestellt sein. Damitwird auch der Radweg ent-lang der Schwechat zumSeniorenzentrum, der durchdas Hochwasser 2002 unter-brochen wurde, wieder insRadwegnetz eingebunden.

Möglicherweise wird auchder in wassergebundenerDecke ausgeführte Begleit-weg entlang dem Schloss Alt-kettenhof zur Schwarzmühl-straße noch in diesem Jahrfertig. ■

B ä c k e r e i • K o n d i t o r e iE s p r e s s o

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Neue Wege geht die Stadt-gärtnerei bei der Gestal-tung der den Straßenraumbegleitenden kleinen Grün-flächen. Diese sind auf-grund ihrer exponiertenLage sehr arbeitsintensiv.Die Pflege solcher Grünflä-chen kostet in drei Jahrengenau so viel, wie dieErrichtung. Im Sinne derSparsamkeit ist es wichtig,die Flächen auf eine weni-ger pflegeintensive Gestal-tung umzustellen. Dassextensiv nicht mit „verwil-dert“ zu verwechseln ist,zeigt z.B. der Grünstreifenbeim Buswartehäuschen inder Brauhausstraße. ■

Die Farbendes Herbstes

Trotz steigender Lebens-erwartung leben Männerin Österreich im Durch-schnitt sechs Jahre kürzerals Frauen. Deshalb führtdie NÖ Gebietskranken-kasse am Samstag, dem28. November 2009,einen Männergesund-heitstag in der Körner-halle durch.

Auf dem Programm ste-hen – bei freiem Eintritt –von 9 bis 17 Uhr: Gesund-heitsstraße, Fitnesscheck,Beratung und Information,Fachvorträge und Work-shops.

Durch das Programmführt Helene Meissl. ■

Gesundheitfür Männer

Die neue Servicestelle derNÖ Gebietskrankenkasse(NÖGKK) in der Sendner-gasse 9 wurde am 16. Sep-tember offiziell eröffnet.Unter den Gästen: Gesund-heitsminister Alois Stöger,GesundheitslandesrätinMag. Karin Scheele und derSchwechater BürgermeisterNR Hannes Fazekas.

Zahnambulatorium

Das neue Servicecenter inder Sendnergasse betreut

rund 25.000 Versicherte und1.300 Dienstgeber.

Bgm. NR Hannes Faze-kas: „Die neu errichtete Ser-vicestelle Schwechatermöglicht den Menscheneinen raschen, unbürokra-tischen Zugang zu denDienstleistungen der Kran-kenkasse.“

Dazu gehört auch weiter-hin ein Zahnambulatorium,das nach dem neuestenmedizinisch-technischenStand ausgestattet wurde. ■

Neue Servicestelle der NÖGKK

Obm. der NÖGKK KR Gerhard Hutter, LAbg. Gerhard Raz-borcan, BM Alois Stöger, LR Mag. Karin Scheele, Bgm. NRHannes Fazekas, Generaldir. Konrad Köck, Dir. Gerhard Stoi-ber (beide NÖGKK), Obm.-Stv. Ing. Norbert Fidler (v.l.n.r.)

So soll das ferige Ufer mit der Kreinerwand aussehen.

Im Mai fanden die sechstenSchwechater Motorrad-Sicherheitstage statt, dievom Schwechater Sicher-heitsbeirat in Zusammen-arbeit mit den SchwechaterMotorradklubs und denEinsatzkräften organisiertwurden. Am 24. September

wurden alle OrganisatorIn-nen und HelferInnen zueiner Ehrung ins Rathauseingeladen. Bgm. NR Han-nes Fazekas drückte seinenDank in Form einer Aner-kennungsurkunde aus undlud im Anschluss zu einemBuffet. ■

Freiwillige HelferInnen geehrt

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November 2009

Beeindruckende

Leistungsschau

zahlreicher

Schwechater Betriebe

12 Schwechat im Bild November 2009

FRONTEX-Beamte (EuropäischeAgentur für die operative Zusam-menarbeit an den Außengren-zen) aus Portugal, Spanien,Rumänien, Deutschland, Frank-reich und Niederlande besuch-ten Bgm. NR Hannes Fazekas imSchwechater Rathaus zu einemErfahrungsaustausch. ■

Grenzschutz

Am 3. Oktober fand unter demTitel „Kinderherbstfest“ derzweite „Kindertag“ im Jugend-haus Schwechat statt. An die-sem Tag hatten die Räumlich-keiten des Jugendhauses (Wie-nerstraße 37) nur für die Jüngs-ten geöffnet, ihre Eltern wurdenins Jugendcafé eingeladen. ■

Kinder-Herbstfest

Zu einem Multikulti-Fest bei derKleinschwechater Kirche lud derserbische Kulturverein Jedinstvo.Bgm. NR Hannes Fazekas, Ehren-mitglied bei Jedinstvo: „Die Akti-vitäten des Vereins sind ein wich-tiger Beitrag zur Integration undVölkerverständigung. Ich hoffe,dass es noch viele Feste dieser Artin Schwechat geben wird.“ ■

Multikultifest

Auf der Festwiese in Ranners-dorf veranstaltete die SPÖSchwechat am Wochenendevom 25. bis 27. September 2009wieder ihr jährliches und mitt-lerweile schon traditionellesOktoberfest. Auch heuer wurdewieder für Kinder und Jugendli-che ein kleiner Rummelplatzaufgebaut. ■

Oktoberfest

In der Sonderschule Schwechatrichteten die SchülerInnenunter fachlicher Anleitung einbuntes Zirkusfest aus. Bgm. NRHannes Fazekas war unter denzahlreichen ZuseherInnen undzeigte sich angetan vom Gebo-tenen: „Die Schulleitung unddas Team der Sonderschule zei-gen damit viel Engagement.“ ■

Zirkus

10 Schwechater Unterneh-men aus den Branchen Textil,Leder, Schmuck & Acces-soires präsentierten ihre Kol-lektionen und zeigten dieneuesten Haartrends aufdem Laufsteg.

Buntes Programm

Am vergangenen Dienstagwurde in der Körnerhalle einbuntes Programm geboten.Im Mittelpunkt stand dabeidie Präsentation neuesterModetrends für den Herbst.

Moderatorin Marion Hau-ser, die Tanzgruppe Kill-apops, Sängerin DominoBlue und SaxophonistinKaren B. sorgten für guteStimmung in der vollbesetzten KörnerhalleSchwechat. ■

Modenschauein voller Erfolg

Ungewöhnliches, Modisches, Praktisches und Vieles mehr bot die Modenschau in der Körnerhalle.

PC für die Volksschule II

Aufgrund einer Elternvereins-Initiative sponserte die ErsteÖsterreichische Sparkasse 11 PC-Bildschirme. Dir. Ingrid Herlbedankte sich herzlichst und auch die Kinder freuten sich.

6. Seniorenstadl

Im Seniorenzentrum fand der 6. „Seniorenstadl“ statt. Dabeitraten wieder MitarbeiterInnen und FreundInnen des Senioren-zentrums als Stars der Volksmusik- und Schlagerszene auf.

Hutweide-Sturmfest

Auf der Hutweide wurde vom Siedlerverein das vierte„Sturmfest“ organisiert. Für die BesucherInnen – unter ihnenBgm. NR Hannes Fazekas – gab es Mehlspeisen und Sturm.

Surschnitzel-Essen

Der Siedlerverein Schwarzmühlstraße lud zum Surschnitzeles-sen ein. Bei strahlendem Sonnenschein wurde auch eifrig fürdie kleine Julia gespendet.

Dachdecker · BauspenglerSchwarzdecker · Kaminsanierung

TerrassenisolierungDachflächenfenstereinbauSturmschadenbehebung

Entrümpelung

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November 2009 Termine 1514 Kultur November 2009

EyblerserenadeTeil II im November

Schwechater

Komponist

im Mittelpunkt

Der Schwechater Gesang-und Musikverein veranstaltetim Rahmen der Eyblersere-nade am 15.November 2009um 16 Uhr in der Stadtpfarr-kirche St. Jakob in Schwe-chat ein Konzert.

Neben Werken der Jahres-regenten Haydn, Mendels-sohn und Händel stehen mitder „Missa Sancti Leopoldi“und dem Offertorium „Fre-mit mare cum furore“ sakraleWerke des SchwechaterKomponisten Joseph Eybler.

im Mittelpunkt dieses Kon-zertes. (Beide Kompositionengelangen in Schwechat erst-mals zur Aufführung)

Karten zum Preis von €12,00 sind bei der Stadtge-meinde Schwechat, Tel.70108 DW 213 und an derAbendkasse erhältlich.

GeachteterSchwechater

Eybler war Schüler Mozartsund als Nachfolger SalierisHofkapellmeister am Wiener

Hof. Er war zu seiner Zeitsehr geachtet und schrieb ca500 Werke.

Gemeinsam mit derSchwechater Stadtverwal-tung bemüht sich der Schwe-chater Gesang- und Musik-verein um Wiederaufführungseiner zu Unrecht in Verges-senheit geratenen Werke.

In Fachkreisenbesonders beachtet

Sehr hilfreich ist dabei dieTatsache, dass Robert Rieder– der neue Chorleiter inSchwechat – auch Leiter derKirchenmusik in der WienerAugustinerkirche ist und –angeregt durch seineSchwechater Tätigkeit –auch dem dortigen Publi-kum Werke Eyblers näherbringt.

Das vom StardirigentenFranz Welser-Möst MitteSeptember in der Augusti-nerkirche u.a geleiteteMusikstück „Fremit marecum furore“ fand in Fach-kreisen besondere Beach-tung und wird mithelfen,den Bekanntheitsgrad Eyb-lers zu steigern. ■

Das Ensemble Neue Streicher / Klosterneuburg, Roland Hölzl –Solovioline, Uta Schwabe – Sopran und Dirigent ChristianSchulz begeisterten das Publikum beim ersten Teil der Eyblerse-renade am 20. September im Rathaus.

Samstag, 1.November 2009• Stadtpfarrkirche, ganztä-gig: Kindertrauerstätte in derRosalienkapelle• Stadtpfarrkirche, ab 14Uhr: Friedhofsandacht amWaldfriedhof• Stadtpfarrkirche, ab 15Uhr: Friedhofsandacht amPfarrfriedhofSonntag, 2.November 2009• Stadtpfarrkirche, ganztä-gig: Kindertrauerstätte in derRosalienkapelle• Stadtpfarrkirche, ab 19Uhr: Requiem in der Pfarrkir-cheDonnerstag, 5.November 2009• Schwechater Stadtkeller,ab 21.30 Uhr: Jazz Session• Theater Forum, ab 20 Uhr:Gemischter SatzFreitag, 6.November 2009• Theater Forum, ab 20 Uhr:Gemischter SatzMontag, 9.November 2009• Rathaus Festsaal, ab 19:Vernissage Fotokünstler &Konzert Skalica Dienstag, 10.November 2009• Theater Forum, ab 9 Uhr:Kindertheater –AnanasBananasMittwoch, 11.November 2009• Körnerhalle, ab 20: LesungBrigitte Neumeister und Wolf-gang Böck • Felmayer Scheune, ab 19:Violinen- und Klavierabend • Theater Forum, ab 9 Uhr:Kindertheater –AnanasBananas• Theater Forum, ab 10.30Uhr: Kindertheater –AnanasBananasDonnerstag, 12.November 2009• Schwechater Stadtkeller,ab 21.30 Uhr: Jazz SessionFreitag, 13.November 2009• Musikschule, 17 - 20 Uhr:Workshop Feel the „REALGROOVESamstag, 14.November 2009• Eislaufplatz, ganztägig:Eröffnung der Saison• Körnerhalle, 14 – 22 Uhr:Messe Leben & Freizeit inSchwechat• Musikschule, 10 - 13 Uhr:Workshop Feel the „REALGROOVE• Musikschule, 14.30 –17.30 Uhr: Workshop Feelthe „REAL GROOVE• Stadtpfarrkirche, ab 10

Uhr: Krabbelmesse für unse-re jüngsten Christen und ihreFamilien• Stadtpfarrkirche, ab 16Uhr: Informationstreffen zurPfarrreise nach Assisi(17.-24.7.2010)Sonntag, 15.November 2009• Körnerhalle, 11 – 17 Uhr:Messe Leben & Freizeit inSchwechat• Musikschule, 10 - 13 Uhr:Workshop Feel the „REALGROOVE• Stadtpfarrkirche, ab 16Uhr: Konzert des Schwecha-ter Musik- und Gesangsver-ein (Eyblerserenade)Dienstag, 17.November 2009• Rathaus, ab 18.30 Uhr:Vortrag „Angstbewältigungin der Krise“Mittwoch, 18.November 2009• Stadtpfarrkirche, ab 19Uhr: Frauenliturgie am Zirkel-wegDonnerstag, 19.November 2009• Schwechater Stadtkeller,ab 21.30 Uhr: Jazz SessionFreitag, 20.November 2009• Theater Forum, ab 20 Uhr:Der licitierte Bräutigam• Rannersdorf, ab 17 Uhr:Eröffnung Weihnachtsbe-leuchtung vor dem Hort• Feuerwehr Schwechat, ab17 Uhr: PunschstandSamstag, 21.November 2009• Theater Forum, ab 20 Uhr:Der licitierte Bräutigam• Körnerhalle, ab 20 Uhr:Playback-Show SVS• Mannswörth, ganztägig:Adventmarkt• Thurnmühlstr.1/ Germani-astr. 6, 15 – 19 Uhr: Schau-garten Rittmann• Feuerwehr Schwechat,ab17 Uhr: PunschstandSonntag, 22.November 2009• Mannswörth, ganztägig:Adventmarkt• Thurnmühlstr.1/ Germani-astr. 6, 15 – 19 Uhr: Schau-garten RittmannMontag, 23.November 2009• Kledering, ab 19 Uhr:Eröffnung Weihnachtsbe-leuchtung bei der FF-Klede-ringDienstag, 24.November 2009• Rathaus, ab 10 Uhr: Blut-spendeaktion Rotes Kreuz• Sonderschule, 8 bis 17.30Uhr: AdventmarktMittwoch, 25.November 2009• Theater Forum, ab 20 Uhr:

Bücher im Gespräch• Sonderschule, 8 bis 17.30Uhr: Adventmarkt• Psychosoziales Tageszen-trum, 10 bis 18 Uhr:Adventmarkt in der Brau-hausstr. 8Donnerstag, 26.November 2009• Theater Forum, ab 20 Uhr:Der licitierte Bräutigam• Schwechater Stadtkeller,ab 21.30 Uhr: Jazz Session• Rathaus, ab 19 Uhr: klassi-sches Lehrerkonzert derMusikschule Schwechat• Sonderschule, 8 bis 17.30Uhr: Adventmarkt• Psychosoziales Tageszen-trum, 10 bis 18 Uhr: Advent-markt in der Brauhausstr. 8Freitag, 27.November 2009• Schwechat, ab 17 Uhr:Eröffnung Weihnachtsbe-leuchtung am HauptplatzSamstag, 28.November 2009• Theater Forum, ab 20 Uhr:Der licitierte Bräutigam• Körnerhalle, 9 – 17 Uhr:NÖGKK Männergesund-heitstag• Mannswörth, ab 17 Uhr:Eröffnung Weihnachtsbe-leuchtung im Zuge desAdventmarktes Mannswörth• Wallhof, 14 - 18 Uhr:Adventmarkt• Pfarre Rannersdorf, 14 bis19 Uhr: WeihnachtsmarktSonntag, 29.November 2009• Wallhof, 14 - 18 Uhr:Adventmarkt• Theater Forum, ab 20 Uhr:Der licitierte Bräutigam• Stadtpfarrkriche, ab 15Uhr: Seniorenmesse mitanschließender Jause imPfarrheim• Stadtpfarrkriche, ab 17.30Uhr: Fasten-Info – Informati-onstreffen zur Aktion „Fastenim Alltag“ in Pfarrheim• Pfarre Rannersdorf, 9 bis17 Uhr: Weihnachtsmarkt

November

Mineralogische ARGE

Die Mineralogische Arbeits-gemeinschaft trifft sich jeden2. und 4. Donnerstag imMonat ab 18.00 Uhr im klei-nen Saal der Körnerhalle/Eingang Löwengasse. Inter-essierte sind jederzeit herz-lich willkommen.

Blutspendeaktion

Am Dienstag, 24. November2009, findet in der Zeit von10 – 14 Uhr und von 15 –19 Uhr eine Blutspendeakti-on in Zusammenarbeit mitdem Österreichischen RotenKreuz im Festsaal des Rat-hauses Schwechat statt.

Konzert

Am 26. November 2009 fin-det um 19 Uhr im Festsaal desRathauses wieder ein Konzertder Lehrerinnen und Lehrer derMusikschule statt. Klassischesund Originelles steht dabei aufdem Programm. – Eintritt: freieSpende.

Bücherflohmarkt

In der Bücherei, Wiener Stra-ße 23a, findet bis 16.November während der Öff-nungszeiten ein Bücherfloh-markt statt. Es gibt Bücher fürjedes Alter gegen eine freieSpende für soziale Zwecke.

Ausstellungen

Galerie der städtischenBücherei, Wiener Straße23a: Ab 20. Oktober 2009stellt Christina König ihr Buch„Altweibasommer“ vor undMax Rauch seine Bilder zumThema Landschaften.

KOBV Schwechat

Sprech- und BeratungstageAK – Bezirksstelle Schwe-chat, Sendnergasse 7/1, 1Stock; jeden 1. Dienstag imMonat von 9 – 10.30 UhrAuskunft und Beratung:Alfred Csokai, 0699/ 81 3394 88; Neue Homepage:www.kobv-wu.at

Naturfreunde

Wandern Programm 2008• 22. Nov.: Geländ• 20. Dez.: Hoher Lindkogelüber BeethovensteigÄnderungen möglich!Treffpunkt ist jeweils um 8.15Uhr vor dem SchwechaterHallenbad.Auskünfte bei Ing. AlfredWeinmann (707 24 64)

oder Hubert Proschko (70780 48)Radfahren 2009Ab 4. Mai jeden Montagkleine Radtouren in dieUmgebung von SchwechatTreffpunkt: 18 Uhr vor demHallenbad Schwechat; Aus-kunft: Rudolf Derkics,02235/42035 24

Die Tage werden kürzer –schön langsam wird esZeit an Advent und Weih-nachten zu denken. DieseBücher und Zeitschriftenkönnen hilfreich sein:• Herrenknecht, KathjaStimmungsvolle Weih-nachts-Deko Wunder-schöne Ideen für dieWeihnachtszeit, aus glit-zernden Perlen undNaturmaterial, Filz undTransparentpapier.• Pfaff-Kern, MonikaWeihnachtliche Dekora-tionen StimmungsvolleWeihnachts-Deko zumSelbermachen: Kerzen,Tisch-Sets, Geschenkver-packungen, Türschmuckund Grußkarten. VieleArrangements in klassi-schen Farbkombinatio-nen wie Rot, Creme undGold, dazu moderne Vari-anten in Naturfarbenoder Eisblau.• Verena Kreativ-Magazin:Verpackungsideen undAdventkalender Selber-machen: Weihnachten,z.B. Adventskalender fürGroß und Klein, Baumde-koration selbst gemachtLena Spezial: Weihnach-ten – Häkeln für einbesonderes Fest• Sabrina Spezial: Weih-nachtsideen DekorativeGirlande und zauberhaf-ter Baumschmuck, stim-mungsvolle Lichtideen.

***Städtische Bücherei, Wie-ner Straße 23a; Öffnungs-zeiten: Montag 7.30 bis 19Uhr, Dienstag 14 bis 18Uhr, Donnerstag 9 bis 12und 14 bis 18 Uhr sowieFreitag von 9 bis 11 Uhr. ■

Tipps aus derBücherei

Der Verein Theaterwerk-statt Schwechat führt vom20. November bis 5.Dezember im ForumSchwechat die altwienerKomödie „Der licitierteBräutigam“ von JoachimPerinet auf. – Ein Theater-erlebnis, bei dem die Lai-endarsteller der Theater-werkstatt Schwechat unterder Leitung von Schauspie-ler und Regisseur ThomasWachauer die Zuschauerzum Lachen mitreißen.

Versäumen Sie nichtdiesen lustigen Theater-abend und reservieren Sieschon heute Ihre Kartenunter der Tel.Nr. 01/70782 72. ■

AltwienerKomödie

Johanna Dolezal, einGründungsmitglied desKulturvereins WallhofRannersdorf, beendeteim September ihre Tätig-keit. Für ihre Verdiensteum den Malnachwuchswurde ihr gebührendgedankt. ■

Dank anMalerin

An die 300 BesucherInnenfanden sich im Laufe des 2.Musiversums im Felmayer-garten ein. Ein reichhalti-ges musikalisches Pro-gramm unterschiedlichsterStile wurde ebenso begeis-tert aufgenommen, wie dieErweiterung mit Foto- undMalkunst. Alle Altersstufenmachten von der Möglich-keit Gebrauch, sich aktiv zubetätigen. Bgm. NR Han-nes Fazekas bei der Veran-staltung: „Das zeigt wiedereinmal, dass es in Schwe-chat eine starke Kultursze-ne gibt.“ Und die Szenebeginnt sich zu vernetzen,das hat das Musiversumgezeigt. ■

Musiversumein Erfolg

Maria Gruscher, JohannaDolezal, Ulrike Zeppetzauer

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Wie schon in vergangenenAusgaben der Ganz Schwe-chat berichtet, kam es imZuge der Vorbereitungenzum Kulturhauptstadtjahr2010 des Ruhrgebietes zurAusrufung eines Fotowettbe-werbs in den PartnerstädtenGladbeck, Alanya undSchwechat. Nun stehen dieexakten Kriterien für denWettbewerb fest.

Öffne deinen Blick

Die Idee hinter dem Wettbe-werb „Öffne deinen Blick! –So lebt es sich in unsererStadt der Kulturen!“ ist es,Kultur gemeinsam mit Men-schen aus den „TWINTOWNS“, den Partnerstädtender Ruhrgebietskommunen,im Jahr 2010 erlebbar zumachen. Das Projekt führendie Partnerstädte Glad-beck/Deutschland, Alanya/Türkei und Schwechatgemeinsam durch.

Hobby- und Profifotogra-fInnen aus allen drei Städtenkönnen im Rahmen des Wett-bewerbs ihre Sichtweise zumThema Integration, Migration,das Miteinander der Kulturenin ihrer Heimatstadt fotogra-fisch festhalten. Die Ergebnis-se werden in einer großenAusstellung am 7. Mai 2010 inder Gladbecker Sparkassegezeigt. Die drei besten Bilderwerden großformatig amSparkassenturm präsentiert.

Teilnahmebedingungen

• Die Fotos sollen das Zusam-menleben der verschiedenenKulturen in Schwechat doku-mentieren, deshalb müssendie Motive aus Schwechatstammen.• Die Fotos dürfen nur imJahr 2009 aufgenommenworden sein.• Zugelassen sind 2 Fotos proTeilnehmer. Schreiben Siebitte Ihren Vornamen,Namen und Adresse sowieOrt und Datum der Aufnah-me dazu. • Die von der Jury ausgewähl-ten 15 Wettbewerbsfotoswerden im Format 40x50 cm

vergrößert und in Rahmenvon 60x80 cm präsentiert. Essind Fotos im DateiformatJPEG bei mind. 300 DPI bzw.4 Megapixel einzureichen.• Die farbigen oder schwarz-weißen Fotos können mitBildbearbeitungsprogram-men nachbearbeitet werden,es dürfen jedoch keine Colla-gen eingereicht werden. • Die Einsender müssen ver-sichern, dass sie über dasalleinige Urheberrecht verfü-gen und mit einer Veröffentli-chung einverstanden sind. • Senden Sie die Fotos aufDatenträgern (DVD, CD oderUSB) an folgende Adresse:Stadtgemeinde Schwechat,Rathausplatz 9, 2320 Schwe-chat, z.H. Fr. Dr. Christina Pal• Letzter Einsendeschluss:Dienstag, 15. Dezember 2009

Jury wählt aus

Eine Schwechater Jury wirdim ersten Quartal 2010 die 15besten Schwechater Bilderfestlegen. Auch die Partner-

städte tragen je 15 Bilder bei.Eine internationale Jury wirdschließlich aus den 45 Bil-dern drei Siegerbilder aus-wählen.

Als Preise warten eineWoche Aufenthalt in derdeutschen PartnerstadtGladbeck für zwei Personeninkl. Flug und Übernach-tung, „Twins“-Goldbarren im

Wert von 250 Euro und Gut-scheine eines Fotofachge-schäftes im Wert von 200Euro und 300 Euro.

Es erscheinen ein Fotoka-talog mit den 45 prämiertenFotos und ein Jahreskalender.Die Bilder werden im Rah-men einer Wanderausstel-lung in den Partnerstädtengezeigt. ■

Thema Integration,

Migration, das

Miteinander der Kulturen Internationaler Fotowettbewerb Inhalt und Teilnahmebedingungen

November 2009 Archiv 1716 Kinder / Jugend / Familie November 2009

Vierbeinerunterstützt Jugendcoaches

Therapiehündin

vermittelt

zahlreiche

Fähigkeiten

Die neue Mitarbeiterin imJugendhaus der Stadtgemein-de Schwechat heißt Lara undist eine Therapiehündin.

Durch Tiere können Kinderund Jugendliche sehr viel vonihrer eigenen Persönlichkeitlernen und generell werdenauch andere Bereiche geför-dert wie z.B:• im sozialen Bereich (Gren-zen setzen und bei anderenanerkennen, soziale Regelnuntereinander, Umgang mitAggressionen und Konfliktsi-tuationen, etc.);• im emotionalen Bereich:(Liebe geben und empfangenlernen, Kuschelfaktor, Ver-antwortung übernehmen,

Stärkung des Selbstwertge-fühls, etc.);• im motorischen Bereich(Schulung der Fein- undGrobmotorik, Wahrnehmungdes eigenen Körpers, etc.);• im kognitiven Bereich: (Wis-senszunahme zum ThemaTier/Natur, erlernen neuerStrategien zu Themen wieKonflikt, Angst und Toleranz,erlernen von artspezifischemVerhalten, Pflege, Fütterungzum Thema Tier, etc.).

Ebenso wird von denjeweiligen Pädagogen einbewusster und respektvollerUmgang mit dem Tier undder Natur im Allgemeinenvorgelebt. ■Lara, eine Therapiehündin, kommt im Jugendhaus zum Einsatz.

Schwechat, die Stadt der Kulturen – dazu findet ein Fotowettbewerb statt.

[email protected]

Seit 1. September 2009 ist dieÜberbetriebliche Lehrwerk-stätte Schwechat in Betrieb.Nach intensiven Theorie-stunden konnte man dasTeam rund um den Leiterder Lehrwerkstätte Ing. Gre-gor Suchentrunk und Lehr-lingsausbilder Martin Bruck-ner, erstmals bei der Gestal-tung der LiegenschaftenMannswörther Straße 106und 114 sehen.

Die Highlights des ers-ten Ausbildungs-Monatswaren mit Sicherheit dieExkursion zur Gartenschauin Tulln und die Besichti-gung der Baustelle desHochwasserschutzesSchwechat (Bauabschnitt05), unter der fachkundi-gen Leitung von Ing. ErnstZeppetzauer, zuständig fürWasserbau im Bereich derStadtgemeinde. ■

Lehrwerkstätte aktiv

Die Lehrlinge bei der praktischen Arbeit in Mannswörth

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November 2009 SeniorInnen 19

Gleich vier 90. Geburtstagegalt es zu feiern: Am 23.September 2009 gratulierteSTR Helene Proschko FrauLeopoldine Odrada zum 90.Geburtstag (Bild 1), ebensowie am 25. September FrauMargarete Eder (Bild 2) undam 30 Herrn Franz Fuchs(Bild 3). Am 12. Oktoberschließlich wurde Dkfm.Dr. Johann Klein zu seinem90. Geburtstag gratuliert(Bild 4)

Am 8. Oktober überbrachteSTR Helene Proschko dieGlückwünsche des Bürger-

meisters und die Ehrengabender Stadt an Klara und JosefKeleman zur Eisernen Hoch-

zeit. Auch Mag. Günter Stögervon der BH WUG gratuliertedem Paar (Bild 5). ■

1 2

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SeniorInnenehrungen in Schwechat

Die im Mai eröffneteDemo-Wohnung vermitteltInformationen zu Hilfsmit-teln, die Senioren undAngehörigen den Alltagerleichtern können.

Diesen Herbst wird dieDemo-Wohnung nun mitneuartigen Technologienausgestattet. Besucher derDemo-Wohnung könnensozusagen einen Blick in dieZukunft werfen.

Sensoren erkennenNotfälle

Ab Mitte November wirddas am Schwechater For-schungsinstitut CEIT RAL-TEC mitentwickelte eHomeSystem für alle interessier-ten Besucher zum Auspro-bieren und Kennenlernenzur Verfügung stehen. DasSystem unterstützt mittelskleiner Sensorboxen alleinelebende SeniorInnen inihrem Alltag.

eHome kann Notfälle wieStürze erkennen und wennnötig selbständig Hilfe

holen. Vor dem Verlassen derWohnung erinnert eHomez.B. an möglicherweise nichtabgeschaltete Kochplatten.So erhöht eHome das Sicher-heitsgefühl in den eigenenvier Wänden und erleichtertden Alltag.

InternationalesInteresse

Das eHome System wurdeim September auf einerinternationalen Konferenz inder Wiener Hofburg vorge-stellt und ist auf großes Inte-resse gestoßen.

Das eHome System wirdvon dem durch die StadtSchwechat unterstütztenForschungsinstitut CEITRALTEC gemeinsam mit derFa. Kapsch, der TU Wien undder Firma Treventus entwi-ckelt und ist noch nicht amMarkt erhältlich. Die Erpro-bung ist gemeinsam mitinteressierten SchwechaterSenioren, dem Seniorenzen-trum und den sozialenDiensten geplant. ■

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Brauhausstr. 67, 2320 Schwechat-Rannersdorf

Schwechat: Als wär´s für Sie allein gebaut!Einfamilienhaus, 4 Zimmer, 125m²WNFL, unterkellert, Privatgarten, 2Stellplätze, perfekte Infrastruktur, PROVISIONSFREI, hohe Wohnbauförderung, bei 90.000,-- Eigenmittel –monatl. 789,--. Obj. 00076

Lanzendorf: Ein Hauskonzept für die junge Familie!Einfamilienhaus, 4 Zimmer, 113m²WNFL, 60m² unterkellert, sonniger Garten, verkehrsgünstige Lage, PROVISIONSFREI, hohe Wohnbauförderung, bei 90.000,-- Eigenmittel –monatl. 786,--. Obj. 00054

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Rannersdorf: Maisonette mal anders!Mietobjekt, ca. 45m² WNFL, Schlafgalerie, große Terrasse,Küche möbliert, Bad und WCverfliest, Ruhelage, Parkplatz,ERSTBEZUG.Monatl. Miete 502,--. Obj.399

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Pensionistenverband Orts-gruppe Schwechat Die Kut-schenfahrt in Illmitz bei herr-lichem Wetter durch die Pusz-ta, war ein voller Erfolg. Fast100 Teilnehmer waren dabei,nach dem Mittagessen in derPusztascheune folgte noch dieSchiffsrundfahrt und alsAbschluss ein Heuriger.

Am 23. September warwieder Schmankerlessen beiHoworka (Spareribs), einsonniger Tag lud die zahlrei-

chen Gäste zum Essen imGarten ein.

Die nächsten Ziele:• Das nächste Schmankerles-sen (Gansl) im HeurigenlokalHoworka findet am 4. Novem-ber statt,• der Besuch im Parlamentam 9. und 11. November.• Für das Hansi Hinterseer -Konzert am 20. Juli 2010 inMörbisch mit Schlagergigan-ten gibt es nur ein beschränk-tes Kartenangebot – bitterasch bestellen (Martha Panz-hauser).• Anmeldungen für das Früh-jahrstreffen in Chalkidike vom20. bis 27. April 2010 sindnoch möglich.

Wir freuen uns auf eine regeTeilnahme an unseren Veran-staltungen. Erich SchönOrtgruppe Mannswörth Lei-der hatte der Wettergott keinEinsehen, als 100 Manns-wörther PensionistInnen zumAusflug nach Traunstein auf-brachen. Im Kurzentrum BadTraunstein wurde die Gruppemit Kaffee und Kuchen emp-fangen, wo anschließend eineFührung im Kurhaus stattfand. Bei strömendem Regenfolgte ein Besuch in der Pfarr-kirche Traunstein. Sehens-wert war der Altar aus Granitund die Faltdecke aus Holz.

Nachmittags fuhren die Pen-sionistInnen nach Haiden insMohnmuseum, wo sämtlicheProdukte, wie Mohnöl oderMohnschokolade verkostetwurden. Den Abschluss derFahrt bildete ein Besuch beimHeurigen Hold in Artstetten.

Sonnenschein und guteLaune begleiteten 50 Mitglie-der der Ortsgruppe bei ihremHalbtagsausflug, zum Span-ferkelessen in die Weingärtne-rei Artner in Göttlesbrunn. Esschmeckte vorzüglich!

Käthe Stieler Ortgruppe Rannersdorf AmDonnerstag, 12. November2009 findet das Ganslessen,mit Tagesausflug nach Retten-bach im Burgenland, statt.Einzahlungen: Dienstag, 27.Oktober 2009, von 10 – 11 Uhrim Seniorenklub Rannersdorfund Donnerstag, 29. Oktober2009, von 10 – 11 Uhr im Spei-sesaal des Seniorenzentrums.

Wilhelm DolezalSeniorentreff Am Donners-tag, 5. November 2009, findet

um14.30 Uhr das monatlicheTreffen in den Tiroler Stub’nmit Manfred Meixner vomORF statt. Er wird uns übersein Spezialgebiet, die Wetter-vorhersage, Rede und Antwortstehen.

Am darauf folgenden Don-nerstag, den 12. November2009, fahren wir um 12.55 Uhrvon der Volksbank per Öffis abund besuchen das UhrenMuseum in Wien.

Wie üblich findet am Don-nerstag, 19. November 2009,um 14 Uhr der Spiele-Nach-mittag im Cafe Blamhoferstatt, bei dem auch so man-ches Plauscherl fällig ist.

Für Donnerstag 3. Dezem-ber 2009 haben wir um 14.30Uhr die Adventfeier mit Pfar-rer Mag. Gerald Gump in denTiroler Stub’n vorgesehen.

Wir freuen uns auf Ihr Kom-men – jeder ist eingeladen!Rückfragen bei Rudolf Don-ninger: 0664 42 45 428 oder beiRudolf Guttmann: 0676 644 3744. ■

Ausflugsfahrten,

Kultur, Beratung,

geselliges BeisammenseinDie Aktivitäten der Schwechater SeniorInnen

Im Seniorenklub Mannswörth fand die Bezirksmeisterschaft imSchnapsen statt. Bezirksvorsitzender Johann Oberhauser (links)konnte Johann Perschy zum 1. Platz gratulieren. Weiters konn-ten sich Rudolf Schneider (2. Platz), Josef Aichinger (3. Platz)und Ewald Redl (4. Platz) die für Landesmeisterschaft in Stocke-rau qualifizieren.

18 SeniorInnen November 2009

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Wieder führte das RoteKreuz eine betreute Fahrtdurch. Bei schönem Wetterging es mit der SalamanderZahnradbahn zu Österreichshöchster Bahnstation amSchneeberg. Nahe der Berg-station wurde das Elisabeth-Kircherl besucht – der plötz-lich einfallende Nebel trübteuns zwar die Fernsicht aberkeinesfalls die gute Stim-mung.

Ein Heurigenbesuch imDreimäderlhaus in Mün-chendorf bildete dengelungenen Abschlusseines schönen Tagesaus-flugs in NiederösterreichsBergwelt.Nächste Reise: Freitag,04.12.2009, Ziel ist dasChristkindl in Steyr/OÖInfo und Anmeldung unter0664 / 96 00 739 (KozianManfred). ■

Mit dem Roten Kreuz unterwegs

Die Reisegruppe wurde vom Roten Kreuz bestens betreut.

Page 11: Die Stadt der Bäume - Schwechat · haben wir an einer Lösung mitgearbeitet, die der Bevöl-kerung die Grundversorgung mit einem Postdienst garan-tiert.“ Mit der Apotheke als Post-partner

November 2009 Freizeit 21

Schwechater KreuzworträtselAus den gelb unterlegten Feldern ist das Lösungswort zu bil-den, das einen EU-Staat benennt. Schreiben Sie dasLösungswort einfach auf eine Postkarte (Name undAnschrift nicht vergessen!) oder per e-mail auf [email protected], und schicken Sie diese bis spätes-tens 11. November 2009 an die Stadtgemeinde Schwe-chat. Es wird eine Jahreskarte für das Hallenbad verlost.

Waagrecht: 1) EU-Europäer 10) fin. Hafenstadt 11) hoch-preisig 13) EU-Europäer 14) EU-Ausländer 15) InitialenSperber 17) EU-Ausländer 19) landwirtschaftl. Betrieb 21)chem. Zeichen Zinn 22) arab. Gebirge 23) Kfz. Kennz.Tamsweg 24) EU-Europäer 27) Bibelfigur 29) skand. Mün-ze 30) EU-Europäer 32) Spielkarte 33) Theaterbegriff 34)Leichtmetall 36) Elektrogerätemarke 38) Gold frz. 39) Vor-name des Gründers der modernen Türkei 41) Feuerplatz43) Abk. Europäisch Union 44) EU-EuropäerSenkrecht: 1) EU-Europäer 2) sich drehende Teil 3) dt. Kfz.Kennz. Tuttlingen 4) islamischer Gelehrter 5) Kfz. Kennz.Graz-Umgebung 6) Behältnis 7) Gewässer 8) Abk. Europa9) EU-Europäer 12) frz. Kartenspiel 16) Kommunen 17)Gelenk 18) Bibelfigur 19) EU-Europäer 20) EU-Europäer21) EU-Europäer 25) Schlaferlebnis 26) röm. Währung28) Früchte 31) pers. Fürwort 35) Löwe poet. 36) Singstim-me 37) zähe Flüssigkeit 40) Dreifingerfaultier 42 ja ital.

Auflösung aus GanzSchwechat 10/2009:Lösungswort:LiesingDie Jahreskarte fürsHallenbad hat gewonnen:Sonja Steiner, HimbergerStraße, 2320 Schwechat.Wir gratulieren herzlich!

Naturapothekeim Felmayergarten

Tausendgüldenkraut

(Centaurum

erythraea Rafn.)

Tausendgüldenkraut wirdauch Herba Centauri, Cen-taury, Centauree, Petite, Cen-taurea minore, Tausendgul-denkraut, Bitterkraut, Cento-rellenkraut oder Fieberkrautgenannt.Verwendung: Tausendgül-denkraut (Centauri herba)besteht aus den ganzen,geschnittenen, getrockneten,oberirdischen Teilen blühen-der Pflanzen.Vorkommen und Herkunft:Aus der Familie der Enzian-gewächse (Gentianaceae);Herkunft: Europa, Nordafri-ka, Westasien; Standort:Waldwiesen, Grasflächen,kalkarme, sandige BödenAussehen und Merkmale:Das Kraut ist ein- bis zwei-jährig, hat einfache, ganzran-dige, eiförmig bis lanzettlicheBlätter in grundständigerRosette. Die Blüten sind rosa-farben, stieltellerförmig,fünfzählig und haben einelange Kronröhre. Der Stengelist vierkantig.Inhaltsstoffe: ca. 0.5-1%Secoiridoidbitterstoffe (vorallem in den Blüten) wieAmarogentin, Gentiopikrin(Gentiopikrosid), Swertiama-rin, Gentianin, Aglykon Ery-throcentaurin u.a., Xantho-ne, Triterpene, Phenolcar-bonsäuren wie Kaffee- u.Syringasäure, Flavonoide wieKämpferolglykosideWirkungen: Es wird die Spei-

chel- und Magensaftsekreti-on gesteigert, daneben wirktTausendguldenkraut auchantiphlogistisch (entzün-dungshemmend) und anti-pyretisch (fiebersenkend).Anwendungsgebiete: Appe-titlosigkeit und bei dyspepti-schen Beschwerden (Magen-schmerzen).Dosierungshinweise: ZurAnregung des Appetits. – Füreine Tasse Tee 1 Teelöffel vollmit kochendem Wasser über-gießen und nach 10 Minutenabseihen. Eine Tasse frischbereiteten Tee mäßig warmeine 1/2 Stunde vor denMahlzeiten trinken. Tausend-güldenkrauttee darf nicht beiMagen-Darmgeschwürenangewendet werden.Rezepttipp: Magenbitter15g Tausendguldenkraut10g Wacholderbeeren 5g Schafgarbenkraut3g Kalmuswurzel2g WermutkrautDiese Kräutermischung mit 1Liter Schnaps (Korn, Obstleroder 40%iger Alkohol) über-gießen, bei gelegentlichemSchütteln 2-3 Wochen ziehenlassen und abseihen.Von diesem Magenbitter 1Stamperl 1 Stunde vor demMittag- und Abendessen ein-nehmen. ■

***Eine Serie in Zusammenar-beit mit Dr. Christian Müller-Uri, Landschaftsapotheke

Tausendgüldenkraut

20 Amtliche Mitteilungen / Ausschreibungen November 2009

Um Wartezeiten bei denSprechstunden zu vermeiden,ist eine tel. Voranmeldungunter 01/70108-290 unbe-dingt erforderlich! Hier dieTermine für die kommendenWochen:Montag, 9., 23. und 30November, jeweils von 10bis 12 Uhr

SprechstundenBürgermeister

SW 1 – neue Homepage

Das Schwechater Stadtfernse-hen SW1 ist ab sofort unterfolgender neuen Webadressezu finden: www.sw1tv.at

Grippeimpfaktion

Am Mittwoch, 21. Oktober2009 und am Mittwoch, 11.November 2009 findetjeweils von 16 – 18 Uhr inder BezirkshauptmannschaftAußenstelle Schwechat,Hauptplatz 4, eine Grip-peimpfaktion statt. Die Kostenbetragen 19 Euro.

RettungssanitäterInnengesucht

Die Rot Kreuz BezirksstelleSchwechat ist auf der Suchenach InteressentInnen aus derBevölkerung, die gerne dieAusbildung zum/r Rettungs-sanitäterIn absolvieren möch-ten. Aus diesem Grund veran-staltet die BezirksstelleSchwechat am Freitag, dem13. November 2009 ab 19Uhr, einen Infoabend, beidem das Rote Kreuz und dieAusbildungsmöglichkeitenpräsentiert werden sollen.Wir würden uns sehr freuen,Sie an diesem Abend begrü-ßen zu dürfen.Infoabend: 13. November2009, Beginn: 19:00 UhrÖsterreichisches Rotes KreuzBezirksstelle SchwechatBruck Hainburger Straße 272320 Schwechat

Weihnachtsbeleuchtung

Die Inbetriebnahme der Weih-nachtsbeleuchtung findet zufolgenden Terminen statt:• Rannersdorf: Freitag, 20November 2009, Hort Ran-nersdorf, 10 Uhr• Kledering: Montag, 23.November 2009, Feuerwehr-zentrale Kledering, 19 Uhr• Schwechat: Freitag, 27.November 2009, Haupt-platz, 17 Uhr• Mannswörth: Samstag, 28.November 2009, vor derPfarrkirche Mannswörth, 17Uhr.

Eröffnung Eislaufplatz

Die Saison am Eislaufplatzbeginnt am Samstag, 14.November 2009. Ab 17 Uhrlockt die Eisdisco jeden Sams-tag und Sonntag zum Tanz.

Hochzeitsjubilarebitte melden

Da die Stadtgemeinde Schwe-chat wie bisher die Ehrungenzu den Jubiläen ab dem 50.Hochzeitstag durchführt, wer-den Hochzeitspaare, die imJahr 2010 ihre Goldene, Dia-mantene oder Eiserne Hoch-zeit feiern, ersucht sich mit derHeiratsurkunde, dem Staats-bürgerschaftsnachweis unddem Meldezettel im Rathausbeim Bürgerservice (Foyer)oder beim Stadtmarketing, 1.Stock, Zimmer 101 (SabineHartl), zu melden. Vorausset-zung für die Ehrung ist, dassbeide Ehepartner im gleichenHaushalt leben.

Wochenmarkt

Ab 30. Oktober 2009 hatder Wochenmarkt am Haupt-platz immer donnerstags von9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet (biszum Ende der Winterzeit)

Ausgabetermine für Weihnachtsgutscheine

Die Weihnachtsgutscheinewerden in diesem Jahr zufolgenden Terminen ausge-geben:• Montag, 30. November2009 Buchstaben A – H• Dienstag, 1. Dezember2009 Buchstaben I – R• Mittwoch, 2. Dezember2009 Buchstaben S – Z– jeweils von 8 bis 12 Uhrim Rathaus Schwechat, Rat-hausplatz 9, Zimmer 14• Montag, 30. November2009 Seniorenklub Klede-ring von 14 bis 14.30 Uhr• Mittwoch, 2. Dezember2009 SeniorenklubMannswörth von 14 bis14.30 Uhr• Donnerstag, 3. Dezember2009 Seniorenklub Ran-nersdorf von 14 bis 15 UhrVoraussetzung zur An-meldung: Anspruch aufeinen Gutschein habenAlleinstehende, Ehepaare,

Lebensgemeinschaften undFamilien, die miteinanderim gleichen Haushalt woh-nen, deren Nettogesamtein-kommen den jeweils gülti-gen ASVG-Richtsatz umnicht mehr als 30 Prozentüberschreitet und die ihrenHauptwohnsitz seit minde-stens zwei Jahren in Schwe-chat haben. Pflegekinderund behinderte Kinderhaben ohne Einkommens-grenze Anspruch auf dieseLeistung.Benötigt werden sämtlicheEinkommensnachweise allerim gemeinsamen Haushaltlebenden Personen!Nähere Auskünfte über diegenauen Anspruchsvoraus-setzungen sind im Sozialre-ferat der StadtgemeindeSchwechat, Peter Mitterek-ker, Tel. 701 08 DW 228,während der Amtsstundenzu erfragen.

Auch in diesem Winter fördertdie Stadtgemeinde Schwechateine Schi-Woche für 40Jugendliche, die von denNaturfreunden unter dem Mot-to „Snow and Fun“ durchge-führt wird.Termin:30.Jänner bis 6. Februar2010Abfahrt:10 Uhr Parkplatz beim Frei-zeitzentrum SchwechatOrt:Hotel Freunde der Natur, Spi-tal am Pyhrn (www.naturfreun-dehotel.at), Schigebiet Wurze-ralm, Hinterstoder (www.wur-zeralm.at)Preis:• Kinder Jg. 2006: € 200/mit Förderung € 50• Kinder Jg. 2001-2005:€ 490/mit Förderung € 340• Kinder Jg. 1995-2000:

€ 520/mit Förderung € 370• Studenten, Schüler u. Lehrlinge€ 620/mit Förderung € 470• Erwachsene € 620,00Leistungen: Frühstück undAbendessen im Hotel, für Kin-der Mittagessen und einGetränk auf einer Skihütte, Lift-karte, Betreuung durch staat-lich geprüfte Instruktoren,abwechslungsreiches Abend-programmAnmeldung: per E-Mail [email protected](von 1.11 bis 31.12.2009)oder persönlich am 26.11.2009 und 3.12.2009 ab19.30 Uhr im Vereinslokalder Naturfreunde Schwe-chat, Sendnergasse 6 (mitzu-bringen sind: Meldezettel,Sozialversicherungsnummer,gültiger Schüler/Stundente-ausweis/Kopie des Lehrver-trages.

Jugend im Schnee

Ganz Schwechat – Nachrichten derStadtgemeinde Schwechat Eigentümer und Verleger

(Medieninhaber):Stadtgemeinde Schwechat,2320 Schwechat, Rathaus.

Redaktion:Sabrina Pristusek,Dejan Mladenov.

Tel.: 01 701 08 - 246, -310DW Fax: 01 707 32 23,

e-Mail:[email protected]

Alleinige Anzeigenannahme:Schwechater Druckerei; 2320

Schwechat, Franz Schubert Str. 2,Tel.: 01 707 71 57.

Hersteller: SchwechaterDruckerei; 2320 Schwechat.

Zur Post gegeben: 23. 10. 2009Redaktions- und Inseratenschluss der

nächsten Nummern:3. November

für Dezember 20093. Dezember

für Jänner 2010Nähere Informationen zurStadtgemeinde Schwechat

finden Sie auf der Homepage unterwww.schwechat.gv.at

Page 12: Die Stadt der Bäume - Schwechat · haben wir an einer Lösung mitgearbeitet, die der Bevöl-kerung die Grundversorgung mit einem Postdienst garan-tiert.“ Mit der Apotheke als Post-partner

November 2009 Sport 23

In der Ostliga hängen für dieSVS-Spieler nach wie vor dieTrauben sehr hoch. Demersten Sieg (gegen Gaflenz)folgte eine bittere 0:1-Nie-derlage gegen den damali-gen Tabellenletzten SV Wie-nerberg.

Bitteres Unentschieden

Das folgende Heimspielgegen Zwettl brachte miteinem 3:3 zwar viele Tore undeinen Punkt – da der Aus-gleich der Gäste allerdingserst in der Nachspielzeit fiel,konnte sich niemand so rechtdarüber freuen.

In der nächsten Runde warman beim damaligen Tabel-lenführer FAC zu Gast undknöpfte dort dem Gegner miteinem 1:1 die ersten Punkteab. Das gab Selbstvertrauenfür die Heimpartie gegen

Mattersburg, das mit 3:1gewonnen wurde.

Höhenflug gebremst

Der Höhenflug des SC Manns-wörth in der Wiener Stadtligasetzte sich in den vergange-nen drei Runden nicht mehrfort. Einer 0:1-Niederlagegegen Fortuna folgte noch einerfreuliches 3:3 gegen Admiraaber dann eine ganz bittere1:5-Heimniederlage gegenTabellenführer Stadlau.

Wechselhaft

Wechselhaft schlägt sich SVSAntonshof Kledering. Denbeiden Auftaktsiegen folgteein Remis gegen ESV und jeeine Niederlage gegen RSCund Wienerberg. Dann aberwieder ein Erfolgserlebnis:Rodaun wurde auswärts 3:2abgefertigt. ■

Fünf Zähler

in vier Partien für

SVS FußballerPunktekonto mühsam aufgefüllt

Cornervon Ing. Karl Hanzl

1119 Läufer Eine großartige Beteili-gung verzeichnete auch heuer wiederdas von BAWAG und BOREALIS unter-stützte Laufsportfest. Kurt Ulreich undSabine Dolezal wurden von allen Teil-nehmern mit viel Lob bedacht.

Neben der Rekordbeteiligung von über200 Teilnehmern am Sechsstundenlaufwaren vor allem die 831 JugendlichenSchwechater aller Alterskategorien dergrößte Publikumsmagnet.

Ausgestattet mit Chips, die erst mit dempassieren der Startlinie bei jedem Star-ter individuell die Laufzeit auslöste undso wirkliche Nettolaufzeiten ermöglich-te, wurde auch den Nachwuchsläuferngroße Laufatmosphäre geboten.

Der bereits zum sechsten Mal durchge-führte Lauf dient so den Jugendlichenvor allem zur persönlichen Standortbe-stimmung und Vergleichsmöglichkeitüber mehrere Jahre. So erhält der olym-pische Gedanke „dabei zu sein istwichtiger als zu siegen“ eine für dieJugend auch gelebte Bedeutung.

SVS NÖ steht an erster Stelleder Tischtennis CL-Tabelle –das ist das erfreuliche Ergeb-nis der ersten drei Spieltage.

Anfangs Probleme

Mit den Erfolgen von derTischtennis-EM in Stuttgartim Gepäck ging es für dasTeam von SVS NÖ zum erstenChampions League Spiel derSaison nach Angers/Frank-reich. Dort musste sich derniederösterreichische Para-deverein zum Auftakt knapp

2:3 geschlagen geben.

Heim- undAuswärtssieg

Zuhause – diesmal in Wol-kersdorf – wurde die SVS NÖ-Tischtenniswelt wiederzurecht gerückt. Gegen SanSebastian (E) gab es einen3:1-Erfolg, der allerdings här-ter umkämpft war, als dasErgebnis vermuten lässt

Zur erfolgreichen Zirkus-nummer (gespielt wurde imCirkus Krone in München)

wurde dann die Auswärtspar-tie gegen den Vorjahresfina-list TTF Liebherr Ochsenhau-sen. Die Partie endete 3:0 fürSVS NÖ, der Gruppensieg istgreifbar.

Superliga-Erfolge

Sowohl Damen- als auchHerrenmannschaft sind inder internationalen TT-Superliga tätig. Die Damenerreichten in den ersten dreiPartien (geg. TTC Villach, SEOroshaza, CSAD Hodonin)ebenso drei Siege wie dieHerren (geg. El Nino Praha,NTK Murska Sobota, SK SatexINT Bratislava).

Bundesliga-Erfolge

Schließlich tritt dasDamenteam auch noch inder Österreichischen Bun-desliga an. Zum Auftakt derheurigen Saison ging es fürSVS NÖ nach Kirchbichl inTirol. Drei Matches pro Sam-melrunde standen an einemWochenende am Programm,mit ebenso vielen Siegen(geg. TTC Villach 2, ESVBruck/Mur, TTC Raiba Kirch-bich) kehrten die Tischten-nis-Asse heim. ■

Tabellenersternach Auftaktniederlage

Schwechater

Tischtennisasse

auf allen

Linien erfolgreich

Das erfolgreiche Damenteam von SVS NÖ (v.l.n.r.): AndreaKubrikova, Judit Herczig, Valentina Popova

Volleyball: SVS Post und Hotvolleys kooperierenZwei Vereine dominieren seitJahren den Volleyballsport inÖsterreich und sind auchinternational erfolgreichtätig: SVS Post (Damen) unddie Hotvolleys (Herren). EndeSeptember wurde bekanntgegeben, dass beide Vereinein Zukunft kooperieren.

Bündelung der Kräfte

Kern der Zusammenarbeit:Die erfolgreiche Jugendarbeitder beiden Vereine mit dengrößten Nachwuchs-Abtei-lungen Österreichs (je ca. 40Teams) wird wie zuvor bis zurU13 weitergeführt. In Zukunftsollen ab der U15 die besten

Mädchen der hotvolleys zuSVS wechseln und die talen-tiertesten Burschen bei denhotvolleys trainieren. DieBreitensport-Mannschaftensollen weiter erhalten blei-ben.

Bei den Damen wird SVSPost in der MEVZA, im CEVCup, im österreichischen Cupund in der WVL antreten. MitSVS X-Volley gibt es eine wei-tere WVL-Mannschaft unddie SVS hotvolleys treten inder 2. Bundesliga an.

Bei den Herren stehen mitden hotvolleys (MEVZA, CEVCup, AVL, Ö-Cup) und SVSSokol (AVL) künftig zwei

Mannschaften zur Verfügung.

SVS-Philisophie

„Diese Kooperation ist dieFortsetzung der SVS-Philoso-phie, wie wir sie in anderenSparten bereits angewandthaben. Zum Beispiel imTischtennis, wo durch dieZusammenarbeit von SVSSchwechat mit der UnionWolkersdorf ein europäischerSpitzenklub entstanden ist.Durch die Kooperation derzwei erfolgreichsten Volley-ballklubs können wir unsauch hier in Zukunft höhereZiele setzen“, so SVS ObmannKarl Hanzl.

22 Sport November 2009

Der Stürmer Stürmer Mladjan Stevic vom SC Mannswörth beider Arbeit. Sein Verein liegt im guten Mittelfeld.

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Mit minimalem Budget,dafür umso mehr Organisa-tionstalent gepaart mitjeder Menge Schweiß,begannen die Mitgliederdes BSC Schwechat imFrühjahr 2008 die Infra-struktur und den Schieß-platz nach den Normen desInternationalen Bogen-sportverband (FITA) auszu-bauen und herzurichten.

Mit der Genehmigung desOEBSV in der Tasche gabensich bei herrlichem Wetteram 4. Oktober 52 renom-mierte BogenschützInnenaus der Slowakei, Ungarn

und Österreich ein Stell-Dich-Ein zum 1.“Kehraus“-FITA-Turnier in Schwechat,dem letzten Outdoor FITA-Turnier der laufenden Saisonin Österreich.

Nach einer herzlichenBegrüßung der Sportlerdurch Frau StadträtinProschko eröffnete Sie dasTurnier mit einem gekonn-ten, richtungweisendenBogenschuss.

Aus Schwechater Sichtbesonders erfreulich ist derSieg der SchwechaterinKarin Nemec in der Katego-rie „Blankbogen“. ■

Internationales Bogenturnier

Die Schwechaterin Karin Nemec gewann das Turnier in derKategorie „Blankbogen“

Page 13: Die Stadt der Bäume - Schwechat · haben wir an einer Lösung mitgearbeitet, die der Bevöl-kerung die Grundversorgung mit einem Postdienst garan-tiert.“ Mit der Apotheke als Post-partner

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