Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem...

7
Möglicher Ablauf: Flug nach San Pedro Sula (1ÜF), Übernahme Mietwagen und Fahrt nach Copán Ruinas (3Ü). Fahrt über Santa Rosa nach Gracias Lempira (3Ü). Fahrt über La Esperanza nach Comayagua (1ÜF). Fahrt nach Vall de Angeles (2ÜVP) nahe desLa Tigra Nationalpark. Fahrt zum Lago Yojoa/Cerro Azul (1Ü). Fahrt nach La Ceiba (3ÜF am Rio Cangrejal). Abgabe Mietwagen in La Ceiba und Flug nach Roatán (5ÜF). Flug nach San Pedro Sula (1ÜF) und Rückflug nach Berlin. Die S Die S t t ationen der Reise ationen der Reise San Pedro Sula Ist zwar nicht die Hauptstadt des Landes, aber dessen wichtigster Verkehrsknotenpunkt und daher Auftakt und Endpunkt der Reise. Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’ westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel- lektuelle Zentrum der Hochkultur. Gracias und Celaque Das verschlafene Provinzstädtchen war einst Hauptstadt des spanischen Kolonialreiches und erwacht nun langsam aus seinem Dornrös- chenschlaf. Der nahegelegene Celaque-Nationalpark ist ein Wanderparadies. Comayagua Die ehemalige honduranische Hauptstadt, 1540 als Nueva Valladolid gegründet, verlor erst 1880 ihren Status an Tegucigalpa. Valle de Angeles/ La Tigra NP Nahe der Hauptstadt liegt einer der ehemali- ge Minenorte, der heute ein Zentrum des honduranischen Kunsthandwerks ist. Der nahegelegene La Tigra Nationalpark gilt als der älteste und bestgepflegte des Landes. Lago Yojoa/ Cerro Azul Honduras’ größter Binnensee stellt eine Station auf dem Weg nach Norden dar. La Ceiba/ Pico Bonito Die Umgebung der karibischen Hafenstadt lockt mit dem Nationalpark des Pico Bonito, dem Flusslauf des Río Cangrejal und den Lagunen des Cuero y Salado Schutzgebietes. Roatán Die größte Insel des Archipels der Bay Islands erfüllt die Erwartungen an eine Karibikinsel. Bei Tauchern ist das Archipel seit Jahren als ebenso sensationelles wie preisgünstiges Tauchrevier berühmt.

Transcript of Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem...

Page 1: Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

Möglicher Ablauf:

Flug nach San Pedro Sula (1ÜF), Übernahme Mietwagen und Fahrt nach

Copán Ruinas (3Ü). Fahrt über Santa Rosa nach Gracias Lempira (3Ü).

Fahrt über La Esperanza nach Comayagua (1ÜF). Fahrt nach Vall de

Angeles (2ÜVP) nahe desLa Tigra Nationalpark. Fahrt zum Lago

Yojoa/Cerro Azul (1Ü). Fahrt nach La Ceiba (3ÜF am Rio Cangrejal).

Abgabe Mietwagen in La Ceiba und Flug nach Roatán (5ÜF). Flug nach San

Pedro Sula (1ÜF) und Rückflug nach Berlin.

Die SDie Sttationen der Reiseationen der Reise

San Pedro SulaIst zwar nicht die Hauptstadt desLandes, aber dessen wichtigsterVerkehrsknotenpunkt und daherAuftakt und Endpunkt der Reise.

Copán RuinasDie Mayastadt in Honduras’ westlichem Berglandwar einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

Gracias und CelaqueDas verschlafene Provinzstädtchenwar einst Hauptstadt des spanischenKolonialreiches und erwacht nunlangsam aus seinem Dornrös-chenschlaf. Der nahegelegeneCelaque-Nationalpark ist einWanderparadies.

Comayagua

Die ehemalige honduranische Hauptstadt,1540 als Nueva Valladolid gegründet, verlorerst 1880 ihren Status an Tegucigalpa.

Valle de Angeles/ La Tigra NPNahe der Hauptstadt liegt einer der ehemali-ge Minenorte, der heute ein Zentrum deshonduranischen Kunsthandwerks ist. Dernahegelegene La Tigra Nationalpark gilt alsder älteste und bestgepflegte des Landes.

Lago Yojoa/ Cerro AzulHonduras’ größter Binnensee stellteine Station auf dem Weg nachNorden dar.

La Ceiba/ Pico BonitoDie Umgebung der karibischenHafenstadt lockt mit dem Nationalparkdes Pico Bonito, dem Flusslauf des RíoCangrejal und den Lagunen des Cuero y SaladoSchutzgebietes.

RoatánDie größte Insel des Archipels der Bay Islandserfüllt die Erwartungen an eine Karibikinsel. BeiTauchern ist das Archipel seit Jahren als ebensosensationelles wie preisgünstiges Tauchrevierberühmt.

Page 2: Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

Copán Ruinas

Unter den legendären Mayastädten war Copán einstdas künstlerische und intellektuelle Zentrum. In derberühmten Hieroglyphentreppe ist der längste Textder Mayakultur in Stein verewigt, und nirgends sindkunstvollere Stelen entstanden als in Copán. ImMuseum der Stätte sind die Originale geschützt aus-gestellt, während sie vor Ort meist durch Kopienersetzt worden sind. Prunkstück des Museums istaber die originalgetreue Rekonstruktion des Rosalila-Tempels, der den einstigen Ornament- und Farbenreichtum derMayabauten sinnlich vor Augen führt. Der kleineOrt Copán Ruinas ist ein angenehmerAufenthaltsort und hat weitere sehenswerte Zieleund Wanderungen in der Umgebung zu bieten.

Hotel: einen Block von der zentralen Plaza gele-gen. Café, Bar. Doppelzimmer mit Bad,Klimaanlage, Ventilator, Kabel TV und Telefon(3Ü).

SSttation 2ation 2

SSttation 1 und 9ation 1 und 9

San Pedro Sula

Die größte Stadt des Landes ist auch des-sen industrielles und landwirtschaftlichesZentrum. San Pedro ist von einer ringförmi-gen Umgehungsstraße umschlossen, vonder die wichtigsten Verkehrsadern desLandes abzweigen. Sehenswert ist derGuamilito Markt , auf dem nicht nur die

größte Auswahl an Kunsthandwerk zu fin-den ist, sondern auch die ganze Bandbreite tropischer Früchte,Blumen und Gemüse. Arbeiten renommierter honduranischer

Künstler, unter ihnen auch Vertreter der so genann-ten primitiven Malerei, stellt die Galerie MAYMO,einen Häuserblock südlich des Parque Central aus.Kulturinteressierten ist der Besuch des anthropolo-gischen Museums (Museo de Antropología e Historiade San Pedro Sula) zu empfehlen. Hotel: modernes Hotel, 4 km vom Flughafen gele-

gen. Doppelzimmer mit Bad, Klimaanlage, Kabel-TV.Pool, Restaurant nebenan. (2 mal 1ÜF).

Weiter: Übernahme Mietwagen und Fahrt nach Copán

Page 3: Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

SSttation 3ation 3

Fahrt über SantFahrt über Santa Rosa de Copána Rosa de Copán

Gracias Lempira und Celaque Nationalpark

Wenn man das verschlafene Städtchen im Hochland deswestlichen Honduras heute sieht, mag man kaum glau-ben, dass Gracias einst die Hauptstadt der spani-schen Kolonien in Mittelamerika gewesen ist.Ganz allmählich beginnt man in Gracias, die altenGebäude zu restaurieren. Gracias ist auch einidealer Standort für Wanderungen im CelaqueNationalpark. Herzstück des drittgrößten hondura-nischen Naturschutzgebietes ist sein außerge-wöhnlich schöner Nebelwald, der Heimat zahlrei-cher Tierarten ist, unter ihnen Affen, Tapire, Tukane, Quetzale,Jaguare und ein beachtlicher Wildbestand. Um die landschaftli-che Schönheit zu genießen, muss man nicht unbedingt bis zumGipfel vordringen. Es gibt mehrere Wanderungen,unter denen man wählen kann. Entspannend nach einer Wanderung ist ein Bad inden heißen Quellen unweit des Ortes.

Hotel: bestes Hotel im Ort, Zimmer mit Ventilator

und Klimaanlage, Kabel-TV, Restaurant, kleiner

Pool. 3ÜF

Santa Rosa de Copán

Dank der fruchtbaren Böden des Umlands ist dieProvinzhaupstadt auch das Zentrum deshonduranischen Kaffee- uhnd Tabakanbaus.Sowohl der Kaffee als auch die Zigarren derMarke „Flor de Copán“ genießen Weltruf.Touristisch ist Santa Rosa noch weitgehendunentdeckt. Im intakten kolonialen Stadtbildbestimmt das Alltagsleben den gemächlichenRhythmus in den kopfsteingepflastertenStraßen und den engen, zum Teil steilen

Gassen. Wer den aufwändigen Herstellungsprozess einer wert-vollen Zigarre miterleben will, kann dies in der Fabrik "Flor deCopán" tun und an einer geführten Tour durch die Manufakturteilnehmen. Kaffeetrinkern ist die Besichtigung der Rösterei“Beneficio Maya” zu empfehlen, in der “Café de Copán” für denExport hergestellt wird.

Page 4: Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

Auf dem WAuf dem Weg nach Comayaguaeg nach Comayagua

La Esperanza

La Esperanza ist ein wichtiger Marktort undHandelsplatz in Honduras' Westen, der starkvon der indigenen Lencabevölkerung geprägtist. So befand sich im nahegelegenenErandique einst die Festung des verehrtenLenca-Anführers Lempira. Die Anfahrt vom 60 Kilometer entferntenGracias führt durch Berglandschaften, die zuden schönsten in Honduras gehören.

Die Dörfer in der Umgebung desProvinzstädtchens bestehen aus Adobehäusern,deren Bewohner von der Landwirtschaft inbescheidenem Maßstab leben. So zählt das all-jährliche Kartoffelfest, in dessen Rahmen eineKartoffelkönigin gewählt wird, zu den Höhepunkten

im Veranstaltungskalender. Für Reisendezählen neben dem großen Freiluftmarkt auchdie Wallfahrtskapelle La Gruta, auf einemHügel der Stadt errichtet, zu den touristischenAttraktionen des Städtchens.

Comayagua

Die ehemalige honduranische Hauptstadt,1540 als Nueva Valladolid gegründet, ver-lor erst 1880 ihren Status an Tegucigalpa.Zahlreiche historische Gebäude undKirchen wurden restauriert. Unter ihnen dieKathedrale, deren Prunkstück eine 800 Jahre alte Uhr ist, die einstvon den Mauren für die Alhambra gefertigtund später der Stadt von Philipp II vonSpanien gestiftet wurde. Im alten Kolonialbau des früherenRegierungspalastes ist nach seiner umfas-senden Renovierung heute das archäologi-sche Museum untergebracht, das über eineSammlung von Artefakten der Lenca-Kulturverfügt. Die Exponate reichen von prähistorischen Fossilienfundenbis zu einer hervorragenden Sammlungvielfarbiger Keramik der Spätklassik.

Hotel: kleines B&B im Zentrum,Doppelzimmer mit Bad, Klimaanlage,Ventilator, Kabel TV, Cafeteria, Parkplatz.(1ÜF)

SSttation 4ation 4

Page 5: Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

Valle de Angeles/ Santa Lucia

Die beiden ehemaligen Minenstädte liegen wenigerals 25 km östlich der Hauptstadt Tegucigalpa auf1300, bzw 1500 Metern Höhe.In der kleinen kolonialen Kirche Santa Lucias befin-den sich die aus dem Jahre 1522 stammendeSkulptur des Schwarzen Christus und ein Bild derSchutzpatronin Santa Lucía. Von Santia Lucía hatman einen wunderschönen Blick auf die pinienbe-wachsenen Hänge und auf Tegucigalpa.Valle de Angeles ist inzwischen das Zentrum des hon-duranischen Kunsthandwerks und ein guterAusgangspunkt für Besuche des La TigraNationalparks.

Hotel: Kleines, einfaches, Hotel (4 Zimmer), Zimmermit TV und privatem Bad, Garten mit Jacuzzi. (2ÜVP).Geführte Tageswanderung in den La Tigra Park.

La Tigra Nationalpark

Dieser Park ist der älteste und bestgepflegte in ganzHonduras. Hauptsächlich besteht er aus Sekundärwaldund erstreckt sich über eine Fläche von 75 km². Erbietet in seinem Nebelhochwald Lebensraum fürrund 2.000 verschiedene Pflanzenarten. Etwa 40%des Trinkwasserbedarfes der Hauptstadt deckt derPark ab. Die Wälder bieten Lebensraum für eineVielzahl seltener Tierarten: Pumas, Ameisenbären,Ozelots, Pekaries und Opossums finden darin einRückzugsgebiet.Fünf der sechs markierten Wege, die Besuchern offen-stehen, beginnen am oder oder in der Nähe des Jutipa -Besucherzentrums. Sie führen auf unterschiedlichenLängen und Schwierigkeitsgraden durch die schier über-bordende Vegetation des Nebelwaldes. Einige der Wegelassen sich auch miteinander kombinieren.Eines der spektakulärsten Ziele des Parks, einen 60 m hohenWasserfall, erreicht man über den La Cascada Trail, der unweitdes Jutiapa-Zentrums beginnt und über kanpp vier Kilometer mitzum Teil steilen Anstiegen nach oben führt. Über den LaEsperanza Trail gelangt man, teilweise über Stufen und Brückenaus umgestürzten Baumstämmen, zum ehemaligen Lüftungs-schacht der Rosario-Mine.

SSttation 5ation 5

Page 6: Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

SSttation 6ation 6

SSttation 7ation 7

La Ceiba/ Pico BonitoNationalpark

Der 1987 gegründete Nationalpark ist

der zweitgrößte seiner Art in Honduras.

Insgesamt stehen ca. 1000 km² unter Naturschutz, nahe-

zu die Hälfte davon unterliegt als

Kernzone besonders strengen Regeln.

Der höchste Gipfel, der "Pico Bonito"

(schöner Gipfel), erreicht 2436 Meter

und ist damit der dritthöchste Berg des

Landes. Besonders morgens präsen-

tiert sich die Bergkette oft ohne Wolken

und die Berge des Nationalparks bieten

dann ein eindrucksvolles Panorama.

Durch den großen Höhenunterschied

ist die natürliche Vielfalt außerordentlich groß. Die

Vegetation verändert sich allmählich mit zunehmen-

der Höhe vom tropischen Regenwald zum

Nebelwald in den Regionen ab ca. 1000 Metern.

Hotel: kleines B&B am Rio Cangrejal am Rande

des Pico Bonito Nationalparks. Doppelzimmer im

Steinbungalow mit eigenem Bad (3ÜF).

Lago Yojoa

Für Einheimische ist der malerisch zwischen den

Bergrücken des Santa Barbara Nationalparks und dem

Cerro Azul-Meámbar gelegene See Erholungsgebiet und

Wassersportparadies. Sehenswert sind auch die nahege-

legenen Tropfsteinhöhlen von Taulabe sowie der

Pulhapanzak-Wasserfall, hinter dessen Kaskaden sich ein

verborgener Badeplatz befindet. Landschaft und Klima

sind der ideale Lebensraum einer überaus vielfältigen

Vogelwelt. Bei einer Bootsfahrt auf dem See oder bei

Wanderungen in den Nationalparks lassen sich immer

einige der 375 hier gezählten Vogelarten beobachten.

Hotel: Kleines Hotel im Komplex des örtlichen “Yachtclubs”.

Bequeme Doppelzimmer mit Bad, Kabel-TV, Telefon. Pool,

Bootsanleger, Cafeteria, Bar, Internet,

Parkplatz. (1ÜF)

Alternative: Übernachtung im Nationalpark

Cerro Azul-Meámbar (im Los Pinos

Besucherzentrum). Doppelzimmer mit priva-

tem Bad, Restaurant. Es gibt im Park 15 km

Wanderwege.

Page 7: Die Stationen der Reise · 2016. 11. 30. · Copán Ruinas Die Mayastadt in Honduras’westlichem Bergland war einst das künstlerische und intel-lektuelle Zentrum der Hochkultur.

SSttation 8ation 8

Roatán

Unter Eingeweihten gilt die größte der Bay Islandsseit langem als Tauch- und Schnorchelparadies,das z.B. im Unterschied zu den Belize Cayes auchmit schönen Stränden und erschwinglichenPreisen aufwartet. Die Atmosphäre lässt sich ambesten mit dem oft zitierten “tranquilo” charakteri-sieren. Auch abseits des Wassers und derStrände hat Roatán einiges zu bieten, und dasgrüne, hügelige Hinterland stellt eine attraktiveKulisse dar. Sensationell sind die Sonnenunter-gänge, die man am besten von einer der zahlrei-

chen, ins Wasser gebauten Bars genießenkann.

Hotel: kleines “Resort” am Ende von WestEnd. Zum Traumstrand von West Bay Beachgelangt man am besten per Wassertaxi.Bungalow mit Klimaanlage und Ventilator,

Dusche/WC. Restaurant, kleiner Pool.Flughafentransfer inklusive. (5ÜF)

Flug nach San Pedro Sula und eine Übernachtung vor demRückflug nach Deutschland (siehe Station 1).

Die RouteDie Route