Die Volkssoli Darität in Berlin · Struktur unserer Ortsgruppen mit wohnortnaher Beratung und...

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DIE VOLKSSOLIDARITäT IN BERLIN MAGAZIN 4-2017 Diese Ausgabe mit Veranstaltungskalender

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Diese Ausgabe mit

Veranstaltungskalender

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FrühlingsreiseINKLUSIVE KOTTENHEIDER HÖHENFEUER

10 Tage · 27.04.–06.05.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 9 x Übernachtung und Frühstück• 6 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 9 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt Spiegelwaldturm und Suppenmuseum• 1 Halbtagesfahrt nach Loket in Böhmen• 1 Halbtagesfahrt nach Franzensbad• 1 geführter Rundgang mit dem Kottenheider Förster• 1 Fahrt mit dem Vogtlandexpress und Führung im

Rathausgelände von Schöneck• 1 musikalischer Abend

Preis1 p.P. im DZ 675,– | im EZ 695,– | Kurtaxe2 13,50

Sieben Sommertage7 Tage · 26.06.–02.07.20187 Tage · 30.08.–05.09.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung mit Glockengeläut und Glockenschnaps• 6 x Übernachtung und Frühstück• 4 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 6 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 499,– | im EZ 529,– | Kurtaxe2 9,–

Goldener Herbst7 Tage · 19.10.–25.10.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 6 x Übernachtung und Frühstück• 4 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 6 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt nach Sonneberg in das Spielzeug-

museum• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 415,– | im EZ 440,– | Kurtaxe2 9,–

Saisonabschluss6 Tage · 26.10.–01.11.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 5 x Übernachtung und Frühstück• 3 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 5 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 366,– | im EZ 385,– | Kurtaxe2 7,50

AdventsreiseMIT ADVENTS-GALA DER VOLKSSOLIDARITÄT BERLININ DER MUSIKHALLE MARKNEUKIRCHEN

5 Tage · 25.11.–29.11.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glühwein• 4 x Übernachtung und Frühstück• 2 x Mittagessen, 2 x Kaffeetrinken, 4 x Abendessen• 1 Tagesfahrt in das Erzgebirge zur Räucherkerzen-

manufaktur Huss• 1 Tagesfahrt zu einem Weihnachtsmarkt im

Erzgebirge• 1 Halbtagesfahrt zur Weihnachtsgala der Volkssoli-

darität Berlin in der Musikhalle Markneukirchen • 1 x Adventskonzert mit zwei musikalischen Weih-

nachtsmännern auf dem Dorfplatz Kottenheide• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 410,– | im EZ 429,– | Kurtaxe2 6,–

Weihnachtsreise8 Tage · 20.12.–27.12.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus

• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit Glockengeläut und Glühwein

• 7 x Übernachtung und Frühstück und 2-Gang-HP-Menü oder Abendbüfett, 1 x Weihnachtsmenü

• 1 Tagesfahrt mit Weihnachtsmarkt Zwickau und Museum für Bergmännische Kunst in Schneeberg

• 1 Feiertagsrundfahrt »Weihnachtsland Erzgebirge« • 1 Ausfahrt am 24.12. mit vielen Eindrücken und

Erlebnissen zum Weihnachtsfest• 1 Halbtagesfahrt zum Musikinstrumentenmuseum

in Markneukirchen• 1 musikalischer Abend am 25.12.

Preis1 p. P. im DZ 520,– | im EZ 550,– | Kurtaxe2 12,–

SilvesterreiseDER JAHRESWECHSEL IM VOGTLAND

7 Tage 28.12.2018–03.01.2019

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glühwein• 7 x Übernachtung und Frühstück• 5 x 2-Gang-HP-Menü• 1 Silvesterparty mit Tanz, Abendmenü, Mitter-

nachtssekt und Imbiss sowie Feuerwerk• 1 Tagesfahrt in die nördliche Oberpfalz• 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt in Erlbach• 1 Halbtagesfahrt zum Horchmuseum in Zwickau• 1 Halbtagesfahrt Plauen an Silvester (11–15 Uhr)• 1 Neujahrsfahrt durchs Erzgebirge

Preis1 p. P. inkl. Kurtaxe im DZ 599,– | im EZ 647,–

ab 675,–ab 410,–

ab 520,–

ab 599,–

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Buchungshinweise: 1) Preisangaben in Euro pro Person. Eintritte sind im Reisepreis bereis enthalten. 2) Kurtaxe ist am Anreisetag in bar zu bezahlen, falls nicht anders angegeben.

BuchungsTelefon(030) 403 66-28 02

Montag 10.00–12.00 Uhr

Dienstag 13.00–15.00 Uhr

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Kottenheide

Meiler Schöneck Hotel-Restaurant

Perlmuttmuseum

Weihnachtsmarkt im Erzgebirge

Franzensbad

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Heidi Knake-WernerVorsitzende Landesverband Berlin

im fokus

Bewegter Herbst

Wer hätte gedacht, dass es in diesen Herbsttagen so politisch bewegt zugeht? Bei vielen politisch Interessierten tritt nach den gescheiterten Gesprächen für eine Jamaika-Koalition ei-ne gewisse Unruhe ein. Manch einer spricht sogar von begin-nenden Weimarer Verhältnissen. Wir wissen nicht, sollen wir uns über das Scheitern der Verhandlungen für eine Jamaika-Koalition freuen, die mit sozialen Abstrichen plante, oder sol-len wir uns sorgen um eine schwache und handlungsunfähige Minderheitsregierung oder gar Neuwahlen mit der Aussicht auf ein weiteres Erstarken der Rechtspopulisten?In Berlin offenbaren sich dem Senat trotz guter wirtschaft-licher Lage zunehmend wachsende soziale Herausforde-rungen wie die Integration von Geflüchteten oder die enorme Wohnungsknappheit mit einer immer sichtbarer werdenden Wohnungslosigkeit. Offenbar sind diese Probleme weder schnell noch leicht lösbar. Umso wichtiger werden unsere Fa-milie, Freunde, Nachbarn und Organisationen wie die Volks-solidarität, auf die wir uns verlassen können. Die Volkssolidarität ist ein wichtiger Akteur an Ihrer Seite und möchte es auch bleiben. Wir werden Ihnen nicht vorgaukeln, alles sei einfach und erreichbar. Aber wir bleiben an Ihrer Sei-te, auch wenn es mal ungemütlich wird. Wir bleiben dabei, dass Berlin einen Platz für alle Menschen braucht, also auch für jene, die Hilfe benötigen. Wir treten für eine aktive Nach-barschaft ein, in der unser Motto „Miteinander, Füreinander – Solidarität leben“ nicht nur ein leeres Wort ist, sondern ge-lebt und erfahren wird. Und wir glauben unbeirrbar weiter an eine soziale Gesellschaft für alle Generationen. Gemein-sam wünschen wir uns auch für das nächste Jahr eine erfolg-reiche Arbeit. Dabei bauen wir weiterhin auf die bewährte Struktur unserer Ortsgruppen mit wohnortnaher Beratung und Dienstleis tung. Bei aller Arbeit für dieses Ziel wünsche ich uns ein paar ruhige Tage im Kreise unserer Angehörigen und Freunde, verbunden mit den besten Wünschen fürs neue Jahr.

Herzliche Grüße, Ihre Heidi Knake-Werner

impressum

Magazin der VolkssolidaritätLandesverband Berlin e. V. | Storkower Straße 111 | 10407 Berlin Telefon: (030) 403 66-10 00 | Fax: (030) 403 66-14 99Redaktion: Constance Frey, Mario Zeidler | Telefon: (030) 403 66-10 21E-Mail: [email protected]: Bärbel Herwig | bplus-kommunikationsdesign.de | Tel: (030) 54 78 28 80 V.i.S.d.P.: André LossinErscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember)Redaktionsschluss: 4-2017, 20.11.2017

Titelfoto: Mario Zeidler Heimleiterin Solveig Lange (r.) und Pflegedienstleiterin Ines Dybitzky vom Seniorenheim Haus Am Auwald (siehe dazu Seite 14)

www.volkssolidaritaet.de/berlin

aus dem inhalt

9-12 Veranstaltungskalender 1. Halbjahr 2018

aktuell 4 Würdigung mit Berliner Landesorden Messe „Reise & Gesundheit“5 72. Jahrestag der Volkssolidarität Auszeichnungen für Ehrenamtliche

im fokus6 8. Berliner Sozialgipfel Kampagne der Berliner Volkssolidarität 2018

ortsgruppen7 Herbstfest im Bezirksverband Treptow-Köpenick unternehmen13 Geschenke für alle!14 30 Jahre Seniorenheim in Marzahn 15 Weiße Tauben für den Frieden

kaleidoskop 16-17

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4 aktuell

Für besondere Verdienste um das Land Berlin wurde Ingeborg Simon vom Regierenden Bür-germeister Michael Müller mit dem Verdienst-orden des Landes Berlin geehrt. Die stellver-tretende Vorsitzende der Berliner Volkssoli-darität ist eine von insgesamt elf Bürgerinnen und Bürgern, die sich im besonderen Maße um Berlin verdient gemacht haben und des-halb am 1. Oktober 2017 im Großen Fest-saal des Roten Rathauses mit dieser herausra-genden Ehrung ausgezeichnet wurden.Der Senat führt die Verleihung des Verdienst-ordens des Landes Berlin traditionell am Jah-restag des Inkrafttretens der Berliner Verfas-sung von 1950 durch. Dazu Michael Mül-ler: „Es ist mir auch in diesem Jahr eine große

Freude, am Tag der Berliner Verfassung Bür-gerinnen und Bürger mit dem Landesor-den ehren zu dürfen und so ihr Wirken zum Wohle unserer Stadt zu würdigen. Sie ha-ben sich in außerordentlichem Maße in un-terschiedlichen Bereichen für Berlin engagiert. Dafür gebührt ihnen unser aller Dank.“ Ingeborg Simon ist seit über zwölf Jahren eh-renamtlich in den unterschiedlichsten Be-reichen des Gesundheits- und Sozialwesens tätig und ist langjähriges Vorstandsmitglied der Berliner Volkssolidarität. Bereits vor ihrer Pensionierung war sie als kompetente Partne-rin der Krankenkassen, der Pharmazeutischen Vereinigung sowie für Einrichtungen des Ge-sundheits- und Sozialwesens aktiv. Als allseits

bekannte und geschätzte Expertin ist Inge-borg Simon eine gefragte Gesprächspartne-rin in vielen Gremien Berlins. Darüber hinaus ist sie langjähriges Mitglied des Landessenio-renbeirates und Sprecherin der Arbeitsgruppe „Pflege, Gesundheit und Verbraucherschutz“. Ingeborg Simon war maßgeblich an dem bun-desweit einmaligen Berliner Seniorenmitwir-kungsgesetz beteiligt. Neben Ingeborg Simon wurden ausgezeich-net: Dr. Katja von der Bey, Sigrid Falkenstein, Prof. Dr. Peter Fissenewert, Walter Franken-stein, Dieter Hauert, Hardy Schmitz, Patricia Schneider, Barbara Schöne, Prof. Klaus Staeck, Dr. Walter Wübben.

Regierender Bürgermeister ehrt besondere Verdienste ehrenamtlich Engagierter zum Wohle der Stadt

Messe „Reise & gesundheit“ im Café MoskauDie Berliner Volkssolidarität war auch in diesem Jahr Kooperationspart-ner der Messe „Reise & Gesundheit“ des DuMont Berliner Verlags am 4. und 5. November im Ausstellungszentrum Café Moskau in der Karl-Marx-Allee. An ihrem repräsentativen Stand informierte der Sozial- und Wohl-fahrtsverband über die breite Palette seiner Angebote – vom fahrbaren Mittagstisch über das Ehrenamt bis hin zu Pflege und Betreuung. Im kom-menden Jahr wird der Verband wieder dabei sein, wenn die Messe am 10. und 11. November 2018 an gleicher Stelle stattfinden wird.

ingeborg Simon mit Berliner Landesordengewürdigt

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Foto: Mario Zeidler

Wir wünschen allen Mitgliedern, Freundinnen und Freunden

der Volkssolidarität ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr!

Motive: Weihnachtspostkarten der Volkssolidarität 2017

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Auch im 72. Jahr der Volkssolidarität konnten 35 ver-dienstvolle Ehrenamtliche für ihre langjährige und en-gagierte ehrenamtliche Tätigkeit in der Volkssolidarität mit der Bronzenen und Silbernen Ehrennadel der Volks-solidarität ausgezeichnet werden. Wie zum Beispiel die 93-jährige Waltraud Schönknecht aus Friedrichshain-Kreuzberg. Die Seniorin ist bereits seit 65 Jahren Mit-glied des Verbandes und engagiert sich seit mehr als 40 Jahren als Helferin. Auf einer gemeinsamen Dampfer-fahrt durch die Innenstadt von Berlin nutzen der Stell-vertretende Vorsitzende der Volkssolidarität, Dr. Uwe Klett (im Bild rechts), der Regionalleiter des Regionalen Begegnungszentrums Ost, Karsten Vettermann (zwei-ter v.r.) und die Bezirksvorsitzenden, wie beispielsweise Dr. Irmgard Steiner (dritte v.r.) die Gelegenheit, sich bei den Ehrenamtlichen herzlich zu bedanken und mit ih-nen in einen regen Gedankenaustausch zu treten.

ausverkauftes Konzert zum 72. Jahrestag der Volkssolidarität in der Berliner Philharmonie

Für Gänsehaut sortgen gleich drei Tenöre beim ausverkauften Konzert der Berliner Volksso-lidarität anlässlich des 72. Geburtstages des Verbandes in der Philharmonie. In einer kurzen Begrüßungsrede betonte die Landesvorsitzen-de Heidi Knake-Werner (Bild o.l.) die heute mehr denn je besondere Rolle der Volkssoli-darität für ein gelebtes Miteinander und Für-einander in unserer Stadt und würdigte aus-drücklich unser ehrenamtliches Engagement für den Zusammenhalt in der Gesellschaft.Unter dem Programmtitel „Freunde, das Le-

Drei Tenöre gratulierten zum geburtstag

auszeichnungen für Ehrenamtliche

ben ist lebenswert“ sorgten die drei Tenöre Heiko Reissig, Harrie van der Plas und Christoph Schröter für musikalische Vielfalt und Stimmung im Kammermusiksaal. Auf dem Programm standen bekannte und be-liebte Melodien aus Operette und Filmmusik bis hin zum traditionellen Volkslied. Gekonnt begleitet wurden die drei Tenöre von dem Pi-anisten Nikita Volov. Durch das Programm führte souverän Dagmar Frederic (Bild rechts). Am Ende gab es viel Beifall für einen gelungenen Konzertnachmittag.

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im fokus

Ein neues gesicht

Für ein soziales Berlin

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Im ersten Jahr unserer Kampagne haben wir uns den Berlinerinnen und Berlinern vorgestellt, mit warmen Motiven, auf denen menschliches Miteinander und Füreinander gelebt wurde. Im zweiten Kampagnen-jahr gehen wir einen Schritt weiter und sprechen die Menschen direkt an. Dafür haben wir fünf Motive ausgesucht, bei denen uns Menschen direkt in die Augen blicken. Sie sind auf den ersten Blick besondere Ty-pen, aber das eigentlich Besondere an ihnen ist das, was sie machen. Diese zwei Frauen und drei Männer stehen stellvertretend für unse-re Arbeit und unser Selbstverständnis. Wir wollen so noch mehr Men-schen dazu animieren, besonders zu sein durch das, was sie tun – sei es, weil sie bei uns arbeiten, Mitglied sind, unsere Dienstleistung bu-chen oder sich bei uns engagieren. Das erste unserer Gesichter ist Sil-ke vom Fahrbaren Mittagstisch. Sie ist ab dem 15. Dezember 2017 in Wartehallen von Bussen und Trams und im U-Bahn-Fernsehen zu se-hen. Ab Januar folgen weitere Motive. Wie immer freuen wir uns, wenn Sie uns sagen, wo sie unsere Kampagne gesehen haben.

intensive Debatte beim 8. Berliner Sozialgipfel

Vor vollem Haus haben die vier Bundestags-kandidatinnen Petra Pau, Lisa Paus, Monika Grütters und Eva Högl über Integration von Geflüchteten, Rente, gute Arbeit, Wohnen und Kinderarmut debattiert. Der Leuschner-Saal im DGB-Haus am Wittenbergplatz war bis auf den letzten Platz belegt. Zur letzten Veranstaltung im Gebäude, bevor dieses zu Gunsten eines Neubaus abgerissen wird, und knapp zwei Wochen vor der Bundestagswahl wollten es sich knapp 150 Menschen nicht entgehen lassen, die Positionen der vier Poli-tikerinnen zu wichtigen Fragen der Sozialpoli-

tik in Berlin zu hören. In fünf Themenblöcken arbeiteten sich die Frauen auf dem Podium durch den Stoff.Bei so vielen Themen blieb es allerdings häufig nur bei Schlaglichtern. So beteuerten alle Po-litikerinnen, dass man bei der Integration von Geflüchteten noch viel mehr machen müsste. Alle sprachen sich für keine weitere Aufschie-bung der Nachzugsregelung für Menschen mit subsidiärem Schutz aus. Für diese Position erntete die CDU-Politikerin Monika Grütters Beifall, ansonsten hatte sie bei diesem Podium einen eher schweren Stand. Volkssolidaritäts-

Vorstandsmitglied Ingeborg Simon reagierte auf diese zustimmende Einheit so: „Ich habe den Eindruck, wir brauchen eine Regierung, die nur aus Frauen mit sozialer Kompetenz besteht.“ Allerdings vermisse sie in diesen Diskussionsbeiträgen die Dramatik der Ereig-nisse, die sich stündlich auf dem Mittelmeer abspielen. Dazu zitierte sie Kardinal Woel-ki: „Die Menschen ertrinken auch an unserer Gleichgültigkeit.“ Europa setze nur noch auf Abschottung. „Wir brauchen eine Wertedis-kussion!“ Für diesen flammenden Appell be-kam Ingeborg Simon großen Applaus.

Kampagne der Volkssolidarität zum Fahrbaren Mittagstisch startet

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ten auch der Bezirksbürger-

meister von Treptow-Köpenick Oliver Igel sowie der

Bezirksstadtrat für Soziales und Jugend Gernot Klemm. Neben vielen Mitgliedern, Bewohnern vom „Wohnen mit Service“ und Gästen aus dem Kiez waren alle Einrich-tungen der Volkssolidarität des Bezirkes da-bei - von den beiden Sozialstationen in Trep-tow und Köpenick über den Mobilitätshilfe-dienst bis hin zum Wohnheim für Menschen mit Behinderungen.

Fröhliches Fest mit Marzipantorte

Mit Jagdhornklängen vom Wirt begrüßt

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Bezirksverband Treptow-Köpenick feierte erstmals Herbstfest

Busreisen halten die Ortsgruppe 30 aus Köpenick in Schwung

ortsgruppen

Ein gut besuchtes Herbstfest des Bezirksver-bandes Treptow-Köpenick fand zum ersten Mal in dieser Form in der schmucken Wohn-anlage der Berliner Volkssolidarität in der Mahlsdorfer Straße 94 statt. Die Idee des Be-zirksvorstandes war es, mit einer öffentlich-keitswirksamen Veranstaltung alle Einrich-tungen des Verbandes aus dem Großbezirk zu präsentieren und gemeinsam zu feiern. Aus diesem Anlass gab es auch eine riesige VS-Marzipantorte, die von Landesgeschäfts-führer André Lossin und dem Bezirksvorsit-zenden Thomas Fritsche angeschnitten wur-de. Zu den Gäs ten des fröhlichen und gelun-genen Tages bei schönem Herbstwetter zähl-

Wie in jedem Jahr unternehmen wir, die Ortsgruppe 30 aus Köpenick, auch in diesem unsere beliebten Busausfahrten. Eine im Frühjahr und eine im Herbst mit Dr. Herrmann Reisen. So reisten wir im März dieses Jahres per Busreise zur Schlossschänke Wiesenburg. Unsere zweite Tour fand im September statt und führte nach Bad Freienwalde in Branden-burg zum Indian Summer am Baasee.Abwechslungsreich und artenreich sind die Wälder rund um Bad Freienwalde. Im Herbst erglühen die Laubbäume in satten Farben vom warmen Gelb bis zum tiefen Dunkelrot. Das ist der Indian Summer. Wenn der Nebel dann über den Baasee steigt, schaut dieser verwunschen, aber auch idyllisch aus. Die Mitglieder unserer Busreise genossen die Eindrücke genau-so wie auch den warmherzigen Empfang in der Waldschänke. Mit Jagdhornklän-

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IEF • Alter: 58

• Was ich bei der VS mache: Mitgliederservice/Ehrenamt in der Region Süd• Meine Hobbys: alles rund um das Fahrrad, Chor, gemeinschaftlicher Gemüseanbau (Urban Gardening) • Wie zur VS gekommen: die Zusammenarbeit von aktiven Men-

schen, die dem Älterwerden innovative Gestaltungsmöglichkeiten geben• An der VS mag ich: die selbstbestimmte, kreativ gelebte

Inklusion • Zuhause warten auf mich: meine Freunde• Den Urlaub verbringe ich am liebsten:

sportlich in der Natur

neu bei der Volkssolidarität Eva Hladik

Zum abwechlungsreichen Programm ge-hörten zwei Gesprächsrunden: eine zum Thema Pflege mit den Sozialstationen und der Kontaktstelle PflegeEngagement Trep-tow-Köpenick und eine zum Thema Woh-nen im Alter durch die Einrichtung „Woh-nen mit Service“ Mahlsdorfer Straße und die Demenz-WG der Volkssolidarität in Treptow. Und da die Volkssolidarität noch keine Kin-dereinrichtung im Bezirk hat, sorgte eine Kin-dergruppe aus der Kita „Kleine Traber“ aus dem Nachbarbezirk Lichtenberg für viel Freu-de. Bei einem so gelungenen Fest kann es nur ein Fazit geben: Im nächsten Jahr soll es wieder stattfinden.

gen und stimmungsvoller Akkordeonmu-sik wurden wir vom Wirt begrüßt. Nach dem Mittagessen führte uns der Wirt auf einem Spaziergang rund um den Baasee. Dabei gab es viel Interessantes zu erfah-ren. Anschließend ließen wir uns bei Kaf-fee und leckerem Kuchen sowie mit stim-mungsvoller Volksliedermusik auf dem Akkordeon verwöhnen. Diese wunder-schöne Busreise wird uns in guter Erinne-rung bleiben. Natürlich findet noch wesentlich mehr in unserer Ortsgruppe mit ihren 168 Mit-gliedern statt. Tanznachmittage, Ge-burtstagsrunden, Vorträge – für viele der Veranstaltungen wird das Freizeitzen-trum „Wuhletreff“ im Kiez genutzt. Und für das nächste Jahr stehen natürlich wieder zwei Busausflüge auf dem Programm. Resi Beneke

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Im September gab es erstmals ein Friedens-fest des Bezirksverbandes Pankow, des Re-gionalen Begegnungszentrums Nord und des Stadtteiltreffs Kissingenviertel im Rah-men des Berliner Freiwilligentages. Dabei stellten die Ehrenamtlichen des Zentrums und des Stadtteiltreffs ihre Arbeit vor und kamen mit Besuchern ins Gespräch. Be-sonderer Höhepunkt: Jugendliche der Kurt Schwitter Oberschule debattierten mit Pan-kower Kandidaten für die Bundestagswahl.

Friedensfest im Stadtteiltreff Kissingenviertel zum Freiwilligentag

Das Leben mit Menschen mit einer Demenzer-krankung ist oft eine große Herausforderung. Mit dem Kurs „Demenz verstehen – Helfen erleichtern“ möchten wir pflegenden Ange-hörigen und Personen, die in die Pflege und Begleitung eines Menschen mit Demenz ein-gebunden sind, mit hilfreichen Informationen zur Seite stehen. Das Kursangebot informiert unter anderem über die Erkrankung Demenz, den Umgang mit Menschen mit Demenz, Un-terstützungsmöglichkeiten und Entlastung-sangebote für pflegende Angehörige sowie rechtliche Aspekte und Möglichkeiten der Be-gleitung am Lebensende. Darüber hinaus er-halten Sie in den Seminaren einen Überblick zu den Leistungen der Pflegeversicherung und der Angebotsstruktur des Bezirkes Lichten-berg. Die Klärung von individuellen Problemla-gen in Form einer Gruppenberatung ist ebenso Teil des Kursangebotes wie Exkursionen in un-

Volkshochschulkurs „Demenz verstehen – Helfen erleichtern“

Dank dem Sponsor

terschiedliche Versorgungseinrichtungen. Eine ausführliche Auflistung der einzelnen Semina-rinhalte des Kurses „Demenz verstehen – Hel-fen erleichtern“ finden Sie auf der Internetseite www.demenzleitstelle-lichtenberg.de sowie auf der Internetseite der Volkshochschule Lichten-berg www.vhs-lichtenberg.de. Anmeldungen zu den nebenstehenden Terminen bitte über die Volkshochschule.Gerne übernehmen wir die Betreuung Ihres Angehörigen während der Seminarzeiten. Die Betreuung findet im Haus der Generationen, unweit der Volkshochschule, statt. Sie erfolgt durch eine geschulte und erfahrene Ehrenamt-liche. Anmeldung zwei Wochen vor dem je-weiligen Seminartermin.Ansprechpartnerin: Jennifer Hitzek, Bezirk-liche Leitstelle Demenzfreundliche Kommune Lichtenberg, Tel.: 0172 783 39 94, E-Mail: [email protected].

Kurse stets von 10.00 bis 11.30 Uhr

Modul 1 Demenz – das Krankheitsbild kompakt erklärt

07.03.2018 Demenz – eine vielschichtige Erkrankung14.03.2018 Die demenziell bedingten Veränderungen und deren Auswirkungen21.03.2018 Diagnostik und Therapie der Demenz Modul 2 Menschen mit Demenz verstehen

11.04.2018 Einfühlsame Kommunikation mit Menschen mit Demenz18.04.2018 Wie können sich Hirnschädigungen auf das Erleben und Handeln von Menschen auswir-ken? Welche Konsequenzen ergeben sich für Betroffene und ihr Umfeld?25.04.2018 Warum sind Menschen mit Demenz beson-ders anfällig für das Erleben von Stress, reagieren oft ängstlich, traurig oder auch wütend? Welche Möglichkeiten haben wir, dem zu begegnen?

Modul 3 Menschen mit Demenz begleiten: Empfeh-lungen auf der grundlage der Selbsterhal-tungstherapie (SET)

16.05.2018 Menschen mit Demenz unter uns – wie man das gemeinsame Leben gestalten kann23.05.2018 Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Familien Teil 1Individuelle Beratung im Rahmen einer Gruppenarbeit. 30.05.2018 Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Familien Teil 2Individuelle Beratung im Rahmen einer Gruppenarbeit. Modul 4 Die Situation pflegender angehöriger

13.06.2018 Ich pflege – bleibt noch Zeit für mich? Begleiten – Stützen – Stärken20.06.2018 Mit Demenz selbstbestimmt in der Großstadt leben – Ansichten einer Angehörigen27.06.2018 Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für sterbende Demenz-Patienten und Angehörige?04.07.2018 Patientenrechte am Ende des Lebens

Einen Tagesausflug ins schöne Feld-berg konnten die Ortsgruppe 216 aus Hohenschönhausen und weitere Mitglieder aus verschiedenen ande-ren Gruppen durch Sponsorengelder der HOWOGE durchführen. Die Mitglieder der Volkssolidarität be-danken sich hierfür ganz besonders beim Sponsor. Bei den Ortsgruppen-wahlen im Herbst wurde Monika Lieske erneut zur Vorsitzenden der Gruppe gewählt, die auch für 2018 jede Menge Veranstaltungen für ein abwechslungsreiches Mitgliederle-ben bereithält.

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Veranstaltungskalender

Bitte beachten Sie: alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch überregional zu nutzen bzw. zu buchen. gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!

08.06., 14.00 Uhr „Aber bitte mit Sahne!“Udo Jürgens – ein Porträt in Liedern,präsentiert von Klaus-Jürgen Böhme

Bildungskreis der VS Lichtenberg(anmeldung/Vorausbezahlung erbeten) Preis: 3,00 €

27.02., 16.00 UhrWie grün ist Jamaika? Wie rot ist das Ro-te Rathaus? Es diskutieren Hannah Neumann (Bezirksvorsitzende Lichtenberg B‘ 90 / Grü-ne) und Hendrikje Klein (MdA DIE LINKE.) 12.04., 15.00 Uhr„…und achten Sie auf Ihr Handgepäck!“Der Fernsehjournalist Uwe Madel (Täter-Op-fer-Polizei) liest aus seinem gleichn. Buch

WANDERUNGEN

jeweils 10.00 Uhr, Treffpunkt Ostkreuz (unterer Bahnsteig, Richtung Stadtmitte) Leiter: gerhard Schulz, Tel: 512 98 50

17.01. Südkreuz, Papestr. Schwerbelastungskörper, Kolonnenstr.

21.02. Rund um den Hindutempel „Murugan“

21.03. Am Kaisersteg u. interessanten Industrie-bauten

18.04. Teltow am Rande Berlins

16.05. Potsdam: Freundschaftsinsel u. neuer Landtag

20.06. Rund um den Plötzensee

Radlertreffjeweils 10.00 Uhr, Treffpunkte und Touren erfragen; ansprechpartnerin: anita Lieth-mann, Tel: 403 66 10 31. im Winter wandern die Radler. 21.01. | 18.02. | 18.03. | 15.04. | 20.05. | 17.06.

TAGEsfAhRTEN

15.05., abfahrt ca. 7.00 UhrAuf den Spuren der BuddenbrooksBustransfer nach Lübeck mit der Möglichkeit zur individuellen Gestaltung des Tages: Besuch Buddenbrook-Haus, Spaziergang entlang der Trave zum Holstentor mit Salz-

LiCHTEnBERg

Mieterberatungdonnerstags 18.00 – 19.00 UhrEinbecker Straße 85, 4. Etage

Chorprobe der „Fröhlichen Rentner“freitags 14.00 – 16.15 Uhrim Haus „Abendsonne“, Volkradstr. 28

VERANsTAlTUNGEN

07.03., 14.00 UhrFrauentagsfeier – ein festlicher Nachmittag Preis: 9,50 €

28.04., 10.00 UhrSchachturnier um den Pokal des Bezirksver-bandes Lichtenberg, Kieztreff, Anna-Eber-mann-Str. 26, Preis: 8,00 €

06.05., 10.30 UhrFrühlingskonzert mit Schülern der Schostako-witsch-Musikschule, Audimax der Hochschu-le für Technik und Wirtschaft, Treskowallee 8, Preis: 9,50 €

20.07., 14.00 UhrSommerfest, Gartenlokal KGA „Alwin Biele-feldt“, Rhinstraße 21, Preis: 9,50 €

Freitags nach zwei Einbecker Str. 85, 4. Etage, Preis: p.P. 4,00 € inkl. Kaffee und Kuchen anmeldung erbeten

12.01., 14.00 Uhr Das Pavarotti-Phänomen – Luciano Pavarotti laut Herbert von Karajan „ein Jahrhundertte-nor“, vorgestellt von Klaus-Jürgen Böhme 23.02., 14.00 Uhr Für immer jung geblieben – Ein literarisches Programm über das Alter mit Jennipher Antoni 09.03., 14.00 Uhr Komponistin mit acht Kindern – Das bewegte Leben der Clara Schumann, präsentiert von Klaus-Jürgen Böhme 13.04., 14.00 Uhr Lachen tut gut! – Heitere Verse von Eugen Roth und musikalische Höhepunkte mit Zarah Leander: literarisch-musikalisches Programm präsentiert von Brigitte Rüffer-Böhme

speichern, Dombesichtigung, Marzipan na-schen und kaufen u.v.m., Preis: 32,50 €

14.06., abfahrt ca. 8.30 UhrWildpark JohannismühleFahrt nach Baruth; beim ausgiebigen Bummeln durch den Wildpark der Natur einmal ganz nah sein; der Mittagstisch ist im Gasthof „Reu-ner“ gedeckt (Wildgulasch aus dem „Solms-schen Revier“ mit Pilzen und Glashütter Kräu-ter-Knödeln sowie Dessert); anschließend Füh-rung durch das Museumsdorf Baruther Glas-hütte; vor der Heimfahrt im Gasthof „Reuner“ Dreierlei Stück Blechkuchen aus dem histo-rischen Dorfbackofen, dazu Kaffee, Tee oder Schokolade „satt“, Preis: 62,50 € 09.08., abfahrt ca. 7.00 UhrDie Ostsee ruft!Bustransfer nach Kühlungsborn zu einem in-dividuellen Strand-, Promenaden- oder Ge-schäftebummelPreis: 26,50 € Pflegestützpunkt LichtenbergSprechstunde: dienstags 9.00 – 15.00 Uhr donnerstags 12.00 – 18.00 Uhr und nach VereinbarungTel.: 983 17 63-0, Einbecker Str. 85

MaRzaHn-HELLERSDORF

interessengruppe Reisen Anmeldung: Familie Henze, Tel.: (033439) 162 56Die Interessengruppe trifft sich am 08.02., 05.04., 07.06., jeweils 14.00 Uhr im „ABC“, Alt-Marzahn 54

20.03.Frauentagsfahrt nach Finsterwalde zur „Singenden Wirtin“(Programm und Preis erfragen über IG Reisen)

Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte (STz)Marzahner Promenade 38, Tel.: 998 95 02

19.1., 16.2., 16.3., 20.4., 18.5., 15.6., 09.30 UhrLiteraturfrühstück mit Karla B. Hoffmann – Lesungen und Gespräche in angenehmer Runde, Preis: 4,00 €

16.1., 13.2., 13.3. 2018, 14.00 UhrGemeinsame Veranstaltungen mit dem Humanistischen Verband zu aktuellen Themen, Eintritt frei

Regionales BegegnungszentrumEinbecker Straße 85, 4. Etage, 10315 Berlin, Tel.: 5 25 36 75 [email protected]

REGioN osT

spendensammlung

1. März bis 30. April

2018

Page 10: Die Volkssoli Darität in Berlin · Struktur unserer Ortsgruppen mit wohnortnaher Beratung und Dienstleis tung. Bei aller Arbeit für dieses Ziel wünsche ich uns ein paar ruhige

10

Regionales BegegnungszentrumLauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, Tel.: 44 66 77 40 [email protected]

REGioN NoRD

PanKOW

VERANsTAlTUNGMai Danke-Veranstaltung für Spendensammler

TAGEsfAhRTEN

aprilStadtrundfahrt mit Besuch Fernsehturm

JuniFahrt für behinderte Freunde Sommerfeld

JuliTransferfahrt nach Swinemünde

(Genaue Termine bitte im RBZ Nord erfragen.)

Stadtteiltreff Kissingenviertel Lauterbachstr. 3 b, 13189 Berlin Tel.: 47 30 11 34

VERANsTAlTUNGEN

09.01.,12.30 Uhr Eintopf-Tag und anschließend Film

18.01., 14.00 Uhr Chancen für den „Tante Emma-Laden“ im Kiez, eine Ladeninhaberin stellt sich vor

25.01., 14.00 Uhr Berliner Geschichten: Zwischen Bomben und Bienenstich

06.02., 12.30 UhrEintopf-Tag und anschließend Film

13.02., 12.30 Uhr „Die Narren sind los“ – ein lustiger Nachmit-tag mit musikalischer Unterhaltung zum Faschingsdienstag

15.02., 14.00 Uhr Literaturkreis: Die Schriftstellerin Brigitte Fretwurst liest aus ihrem neuen Buch

22.02., 14.00 Uhr Berliner Geschichten: Der Äppelkahn

06.03., 12.30 Uhr Eintopf-Tag und anschließend Film

08.03., 14.00 Uhr Frauentagsfeier mit literarisch - musikalischer Unterhaltung

15.03.,14.00 Uhr Berliner Geschichten: Kinderlandverschickung und Heimweh

22.03.,14.00 Uhr „… bei einer kleinen Tasse Tee“ – Kleine Plau-derei rund um den Tee

27.03., 14.00 Uhr Das Testament – Vortrag mit anschl. Frage-und Diskussionsrunde

29.03., 10.00 Uhr Osterbrunch mit musikalischer Unterhaltung

05.04., 14.00 Uhr Wussten Sie schon … “Wer singt gewinnt?“ Singen als Therapie für die Gesundheit

10.04., 14.00 Uhr Modenschau Frühjahr/Sommer

19.04., 14.00 Uhr „Von Rixdorf in den Majakowskiring“ Dokumentarfilm über Lotte Ulbricht, anschlie-ßend Gespräch mit einer Zeitzeugin

26.04., 14.00 Uhr Berliner Geschichten: „Was zu futtern …“

17.05., 14.00 Uhr Das war Harald Juhnke – Schauspieler, Sänger, Entertainer

24.05., 14.00 Uhr Filmnachmittag „mit“ Harald Juhnke

31.05., 14.00 Uhr Literaturkreis: Im Salon der Rahel Varnhagen – Wissenswertes über Leben und Wirken einer deutschen Jüdin aus der Romantik

14.06., 14.00 Uhr Sommerliche Erdbeerträume – wir genießen sie!

20.06., 12.30 Uhr Sommerfest im Garten, Binzstraße 26A

28.06., 14.00 Uhr Kalinka – russischer Nachmittag mit MAXIM

Begegnungsstätte für Jung und alt „Stille Straße 10“ Stille Straße 10, 13156 Berlin, Tel.: 57 01 25 32

26.01., 17.00 UhrBuchvorstellung und Lesung„Wer wenn nicht wir?“ Wie Mut unser Zusam-menleben verändert, aus der posthum veröffent-lichten Biografie von Ulrike Zabel (1953-2015), einer Berliner Pionierin der Migrations- und Al-tenarbeit

MiTTE

18.02.Forum: „Im Kampf gegen Rechtsextremismus“, gemeinsam mit „Mobile Beratung gegen Rechts-extremismus“

aprilGesprächsrunde mit Politikern und sozialen Ein-richtungen

JuniWie ist es um die Reinheit der Gewässer in Berlin bestellt? Mit der Initiative: „Alles im Fluss“

(Genaue Termine bitte im RBZ Nord erfragen.)

nachbarschaftszentrum „Treff 203“Torstraße 190, 10115 Berlin, Tel.: 282 19 21

Das nachbarschaftszentrum „Treff 203“ zieht um in die Torstraße 190, 10115 Berlin (Bus und U-Bahn Oranienburger Tor). Der Termin für die Schlüsselübergabe war zum Redaktionsschluss nicht bekannt. Eröffnung gefeiert wird voraus-sichtlich am 15.02.2017. Parallel zum Bezug der neuen Räume im Januar wird gemeinsam mit nachbarn, Stammgästen und Kooperationspart-nern über regelmäßige angebote und Jahreshö-hepunkte beraten. Viele der angebote laufen bei Kooperationspartnern weiter. aktuelle Termine können dem Stadtteilkalender entnommen wer-den: www.bitly.com/Stadtteilkalender oder Sie in-formieren sich Donnerstagnachmittags telefonisch oder persönlich im infopoint (030) 282 19 21.

nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger“Brunnenstraße 145, 10115 Berlin, Tel.: 4 49 60 22 anmeldung erbeten

VERANsTAlTUNGEN

10.01., 15.00 Uhr„Berlin, wie es ist und - trinkt“ – Gesprächsrunde mit Dr. Winfried Haase

02.02., 13.00 UhrDankeschön-Veranstaltung für die Ehrenamt-lichen des NBZ

10.02., 14.00 Uhr Familiennachmittag 14.02., 15.00 Uhr„Kurfürstin Elisabeth“ – Gesprächsrunde mit Sabine Krusen

13.03., 14.00 UhrFrauentagsfeier

Einige Termine, Veranstaltungsorte, Zeiten und Preise standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Regionalen Begegnungszentren. Änderungen vorbehalten.

jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 14.00 bis 17.00 UhrTanzkaffee mit DJ Milan, Preis: 4,00 € und 3,00 € für Kaffee und Kuchen

ab Januar neue Öffnungszeiten im nähcafè:Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 – 16.00 Uhrfreitags wechselnde Workshops: Patchwork, Basteln, SchmuckgestaltungNähkurse für Anfänger auf Anfrage

dienstags 17.00 – 18.00 Uhr: Qigongmittwochs 13.30 -14.30 Uhr: idogo-QigongProjektleiterin: Martina Polizzi, Tel.: 32 51 92 18

Viele unserer Räume können Sie mieten.

Rufen Sie uns einfach an!

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Kaffeetrinken im Storchendorf Lohburg,Preis: 58,00 €

27.06.Uckermark: Schifffahrt auf dem Werbellinsee, Mittagessen,Preis: 54,00 €

18.07.Domstadt Havelberg und Storchendorf Rüh-städt mit Mittagessen und Führung, Preis: 52,00 €

FRiEDRiCHSHain-KREUzBERg

WiR iM KiEz, Koppenstraße 62, 10243 Berlin; Tel.: 29 35 22 61

Sprechstundendienstags von 09.00 – 15.00 Uhr Regionales Begegnungszentrum

dienstags von 09.00 – 11.00 Uhr Kultur und Reisen

dienstags 15.00 – 18.00 UhrKontaktstelle Pflegeengagement 10.01.,14.02., 14.03., 11.04., 09.05., 13.06., jeweils 09.00 Uhr Kiezfrühstück

VERANsTAlTUNGEN

03.01., 17.01., 07.02., 21.02., 07.03.,21.03., 04.04., 18.04., 02.05., 16.05., 06.06., 20.06. jeweils 17.00 Uhr Smartphonekurs

17.01., 10.00 Uhr, Polizeisprechstunde24.01., 12.00 Uhr, Neujahrsempfang31.01., 12.00 Uhr, Eierkuchentag19.02., 15.00 Uhr, Fasching08.03., 15.00 Uhr, Frauentagsfeier 28.03., 15.00 Uhr, Ausflug ins Zilletheater nach Köpenick18.04., 10.00 Uhr, Polizeisprechstunde 25.04., 12.00 Uhr, Kartoffelpuffertag01.05., 11.00 Uhr, Maifest im Garten25.06., 15.00 Uhr, Sommerkonzert im Garten

donnerstags 17.00 Uhr neuer Kurs: Line Dance

montags 15.00 –16.30 Uhr Montagscafé

Vielfältige Gruppenangebote (im Aushang)

Stadtteil- und Seniorenarbeit, Büsching straße 29, 10249 Berlin, Tel: 29 03 55 79

VERANsTAlTUNGEN

10.01., 15.00 Uhr Gemütlicher Kaffeeplausch – „Der Honig-mann“ – Vortrag und Verkauf des „süßen Goldes“

24.01., 15.00 Uhr Reisebericht – Russland Wolga-Don

25.01., 15.00 UhrTanz

anmeldung für alle Veranstaltungen und Vermietung Tel.: 5 32 84 44

Unseren Veranstaltungsraum (Kapazität bis 20 Personen), ausgestattet mit Tischen, Stüh-len, Geschirr und Teeküche, können Sie für Ihre privaten Veranstaltungen mieten.

jeden Donnerstag ab 12.30 UhrSkatrunde

TAGEsfAhRTEN07.03.Anlässlich des Frauentags Fahrt nach Neu-hartmannsdorf zu einem kleinen Orgelkon-zert, Mittagessenn, buntes Programm in Bad Saarow, Preis: 58,00 €

25.04.Frankfurt an der Oder zur Adonisrosenblüte: Stadtrundfahrt, Mittagessen, Adonisrosenblü-te in Lebus, Preis: 54,00 €

03.05.Schlosspark Babelsberg, Potsdam, Mittag-essen, Stadtbummel, Stadtrundfahrt und Schifffahrt, Preis: 63,00 €

23.05.Spargelessen in Oberjünne im Gasthaus Heidekrug, Kutschfahrt durch die Region, Preis: 57,00 €

13.06.Magdeburger Börde: Bad Salzelmen – Gra-dierwerk, Kurhaus und Solebad, Mittagessen,

14.02., 15.00 Uhr Claire Waldoff - eine musikalische Biografie 22.02., 15.00 Uhr Tanz

28.02., 15.00 Uhr Vorstellung der Angebote des Pflegestützpunktes Strausberger Platz

14.03., 15.00 Uhr Frauentags-Feier

28.03., 16.00 Uhr Selam Opera – Das interkulturelle Projekt der Ko-mischen Oper Berlin

29.03., 15.00 Uhr Tanz

11.04., 15.00 Uhr Frauenmärz „Den Frauen nach“ – ein Spaziergang am Landwehrkanal

18.04., 15.00 Uhr Lesung: „Gisela May“ mit A. Heiden

19.04., 15.00 Uhr Tanz

09.05.,15.00 Uhr „Die Frauen der Genies“

23.05., 15.00 Uhr Auftritt Line Dance-Gruppe der KiezOase

24.05., 15.00 Uhr Tanz

13.06., 15.00 Uhr Lesung: angefragt

21.06., 15.00 Uhr Tanz

27.06., 15.00 Uhr Infoveranstaltung: „Einzug ins Seniorenheim“Was ist zu beachten, und wer finanziert es? mittwochs 14-tägig: Smartphone-Kurse

freitags: 10.30 –12.30 Uhr Kiezfrühstück mit Gedächtnistraining

Kontaktstelle PflegeEngagement Boxhagener Str. 89, 10245 Berlin, Tel.: 2 91 83 48

VERANsTAlTUNGEN

17.01. Humor ist, wenn man trotzdem lacht,mit Marlies Carbonaro*

21.02. Pflege zwischen Albtraum und ersehnter Hilfe. Erfahrungen und Wünsche, mit Monika Vuong*

21.03.„Die beste Küche kommt aus der Not“ (William Sorayan). Gevatter Schmalhans stand Pate für schmackhafte, einfache Gerichte.*

Viele Ortsgruppen organisieren Veranstaltungen und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte auch danach in den Einrichtungen des Verbandes.

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BERATUNGsANGEBoTE montags: 11.00 – 13.00 Uhr und nach AbspracheBürger- und Sozialberatung

Mieterberatung (Fachanwalt) jeden ersten Mittwoch im Monat 17.00 – 19.00 Uhr                                 iNTEREssENGRUppEN

Musik.-lit. Kreativgruppe „Die grillen“dienstags, 10.30 – 12.30 Uhrgruppen „Malen und zeichnen“dienstags, 13.30 – 16.00 Uhr (auch f. Anfänger)donnerstags, 10.00 – 13.00 Uhr (Fortgeschrittene)Spieltreffmontags 14.00 – 17.00 UhrSkattreffjeden 2. Montag im Monat, 18.00 – 21.00 UhrFrauen-Frühstückdienstags, 10.00 – 12.30 Uhr Seniorentreff (auf Wunsch mit Spielrunde)donnerstags, 14.30 – 17.00 Uhr

Regionales BegegnungszentrumBaumschulenstraße 31, 12437 Berlin, Tel.: 5 32 84 44 [email protected]

REGioN süD

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Vs-KUlTURBesucheranschrift:alfred-Jung-Straße 17, 10367 Berlin

Sprechzeiten: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr Donnerstag 10.00 – 12.00 / 13.00 – 15.00 Uhr Freitag 10.00 – 13.00 Uhr

Postanschrift: Storkower Str. 111, 10407 BerlinTel.: 403 66-28 00 /-28 01Fax: 403 66-28 09

18.04. Im Alltag zur Ruhe kommen – Übungen mit Carmen Klaucke.*

16.05.Immer der Nase lang. Von der Zugkraft eines wichtigen Sinnesorgans* 20.06.„Alte und Junge leben gleichzeitig in verschie-denen Zeiten“ (Prof. Klaus-Peter Hertzsch) Von der unterschiedlichen Wahrnehmung der Zeit. Mit Katharina Lange*

* Ort: WIR IM KIEZ, Koppenstr. 62, 10243 Berlin

26.01., 14.00 UhrMeine Erlebnisse in und mit der „Volkssolida-rität“. Erzählcafé aus Anlass des 30-jährigen Dienstjubiläums von Monika Vuong. Koopera-tionsveranstaltung mit dem RBZ Süd und dem Fahrbaren MittagstischOrt: Kontaktstelle PflegeEngagement Fried-richshain-Kreuzberg, Gryphiusstraße 16, 10245 Berlin

05.02., 17.00 UhrAgeMan-Workshop für Mitarbeiter der Volks-solidarität, Gryphiusstraße 16, 10245 BerlinAnmeldung unter: (030) 70 71 68 69

Selbsthilfe-Treffpunkt, Boxhagener Str. 89,10245 Berlin, Tel.: 291 83 48 Anmeldung für alle Veranstaltungen erbeten

10.01., 18.00 Uhr Infoabend MessiesyndromOrdnungscoach Ines Külper informiert über Entstehung, psychische Ursachen und mög-liche Auswege aus der Abwärtsspirale. Der In-formationsabend richtet sich an Betroffene und Angehörige. 31.01., 18.00 UhrKaffeekranz der besonderen Art – mit Kaffee, Klönen und Zeichnen mit Jeannette Abée, De-signerin, Autorin, und Dipl.Soz. Rainer Wieczo-rek, Bildender Künstler, Soziologe 14.04., 11.00 UhrFrühlingskräuterspaziergang durch die Bota-nische Anlage Pankow, Treff: Eingang Bota-nischer Volkspark Pankow-Blankenfelde.  09.06., 11.00 Uhr,Sommerkräuterspaziergang durch den Natur-park Südgelände; Treff: S-Bahnsteig Priester-weg, Richtung Blankenfelde, mittig

Reservierungswünsche bitte schriftlich oder Mail an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V., VS-Kultur, Storkower Straße 111, 10407 Berlin, E-Mail: [email protected]

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neujahrskonzerte der Volkssolidarität 201805.01. | 06.01. jeweils 11.00 / 15.00 Uhr07.01.18 15.00 / 19.00 Uhr17.01.18 15.00 Uhr (VS Brandenburg)18.01.18 11.00 / 15.00 Uhr19.01.18 15.00 / 19.00 Uhr

TREPTOW-KÖPEniCK

Club „Charlotte“, Charlottenstraße 17c, 12557 Berlin, Tel.: 65 47 55 22Anmeldung für alle Veranstaltungen erbeten

Unseren Clubraum (bis zu 50 Personen) voll ausgestattet mit Küche, können Sie für Ihre privaten Veranstaltungen mieten.

REGElMässiGE TERMiNE

montags ab 14.00 Uhr: Stammtischdienstags ab 08.30 Uhr: Frühstück ab 14.00 Uhr: Kaffeetafel/Spieletagmittwochs 10.00 Uhr Sport im Club ab 14.00 Uhr: Kaffeetafel mit selbstgebacke-nem Kuchendonnerstags ab 14.00 Uhr: wechselnde Ver-anstaltungen – Musik, Vorträge, Bingo … täglich 10.30 – 12.30 Uhr: Mittagstisch

VERANsTAlTUNGEN

08.02., 14.00 UhrFaschingsparty: Kaffee, Kuchen, Musik, Tanz und Abendbrot, Preis: 7,00 €

08.03., 10.00 UhrFrauentags-Brunch: (Herren sind willkommen)Mit Musik und Tanz, Preis: 7,00 €

29.03., 14.00 UhrOsterfeier: Kaffee, Kuchen, Musik und Abendbrot, Preis: 7,00 €

26.04., 14.00 UhrTanz in den Mai: Kaffee, Kuchen, Live Musik und Abendbrot, Preis: 7,00 €

27.06., 14.00 UhrSommerfest: Kaffee, Kuchen und Grill, Bier vom Fass, Tanz und Musik sowie eine Überra-schung, Preis: 8,00 €

TANzTEE

25.01., 22.02., 15.03., 19.04., 17.05., 15.00 Uhr, Hotel Park Inn by Radisson Berlin, Alexanderplatz, Preis: je 12,00 €

VERANsTAlTUNGEN

27.02., 17.00 Uhr„My way into life“– Lukas Natschinski, Gitar-re und Klavier; historisches Rathaus Friedrichs-hagen, Preis: 18,00 €

13.03., 16.00 Uhranlässlich des Internationalen Frauentags:„Vorsicht! Frau!“ – Barbara Thalheim und Band; Philharmonie Kammermusiksaal, Preis: 18,00 bis 26,00 €

22.03., 19.00 Uhr„Heinz Erhardt u.a.“ – Christian Korten, Stim-menimitationen und Comedy;Kulturhaus Karlshorst, Preis: 18,00 €

11.04., 17.00 Uhr„Gefasster Abschied – unfassbar“, Melissa Domingues, Mezzosopran und David Santos, Klavier; Rathaus Pankow, Preis: 18,00 €

15.04., 15.00 Uhr„Musik liegt in der Luft“ – Orchester Ronny Heinrich; Urania, Preis: 19,00 € und 24,00 €

26.04., 19.00 Uhr„Ein neuer Stern am Geigenhimmel“ – Sueye Park, Violine; historisches Rathaus Friedrichs-hagen, Preis: 18,00 €

03.05., 19.00 Uhr„Mitunter fällt mir etwas ein...“ – Der Kom-ponist Peter Gotthardt; Kulturhaus Karlshorst, Preis: 18,00 €

15.05., 16.00 Uhr„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!“ Walter Plathe liest aus „Ich habe nichts aus-gelassen“; Russisches Haus, Preis: 17,00 und 21,00 €

02.06., 14.00 Uhr„Zirkusträume werden wahr“ – ein Programm für Kinder, Eltern und Großeltern; Wintergar-ten Varieté, Preis: 16,00 bis 26,00 € (Kinder 9,00 €)

06.06., 19.00 Uhr„Mozart Plus“ - Bettina Sitte, Violine und Ur-sula Meyer, Klavier; Rathaus PankowPreis: 18,00 €

14.06., 19.00 Uhr„So wie ich“ – Die Jazz-Königin Uschi Brüning und Lukas Natschinski; Kulturhaus Karlshorst Preis: 18,00 €

Ä N D E R U N G E N V O R B E H A L T E N !

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13unternehmen

geschenke für alle!

Christian Bahrmann von KiKANiNCHEN hat „Weihnachten für alle“ vor acht Jahren ins Le-ben gerufen, um bedürftigen Kindern ein schö-nes Geschenk zu Weihnachten zu machen. Heute werden in Berlin und anderen Städten Tausende Geschenke für Kinder von 3 bis 16 Jahren gesammelt. Die Geschenke sollen neu, vollständig und in Geschenkpapier verpackt ab-gegeben werden, mit einem Vermerk, ob es sich für Jungen oder Mädchen und ab wieviel Jahre eignet. Die Geschenke können in allen unseren Kitas abgegeben werden.Christian Bahrmann kannte die Volkssolidarität aus Kindertagen, auch sein Sohn war in einer unserer Kitas in Berlin. Das ist schon Jahre her, aber der gute Kontakt ist geblieben. Dieses Jahr nimmt die Volkssolidarität an der Aktion „Weih-nachten für alle“ teil und sammelt in ihren Ki-tas Geschenke ein, die anschließend zum Bei-spiel ans Kinder- und Jugendhaus Bolle oder die Arche weitergegeben werden. Unter den teil-nehmenden Kitas wird ein Besuch von Christian vom KiKANiNCHEN verlost. Heilig abend ist er beim Weihnachtsessen für bedürftige Familien

Die Kita „Paule Platsch“ der Volkssolidarität in Lichtenberg hat einen gu-ten Draht zu den Ortsgruppen im Wohngebiet. Die Mitglieder sind regel-mäßig zu Gast in der Einrichtung, helfen bei den Festen und sorgen dort beispielsweise für den Kuchenbasar oder fürs Gegrillte. Einmal jährlich sagt die Kita dafür ein herzliches Dankeschön mit einem Kinderprogramm (Bild). Dann backen zur Abwechslung mal die Eltern der Kita leckere Torten und verwöhnen die Seniorinnen und Senioren. So war es auch diesmal beim Treffen Mitte November. Auch die beiden ge-ladenen Ortsgruppen 5 und 9 kamen nicht mit leeren Händen. So über-gab Ortsgruppenvorsitzender Dietrich Rahn im Namen aller Anwesenden Spiele und Heidemarie Guschker schenkte mit Grüßen der Handarbeits-gruppe 26 Paar Socken für die Kleinen der Kita.

Volkssolidarität sammelt für bedürftige Kinder

Kita „Paule Platsch“ dankt Ortsgruppen

im Hofbräuhaus am Alexanderplatz – singt, teilt Geschenke aus und sorgt von 11 bis 13 Uhr bei den 1.000 Gästen für ein schönes Weihnachtsfest. Hier beantwortet er Fragen der Kinder aus der Kita Regenbogeninsel zum KiKANiNCHENKann das KiKaninCHEn zaubern? Echt Zaubern geht ja leider nicht, aber Fantasie ist die wahre Zauberkraft. Und das machen wir. So wird aus einem runden, blauen Stück Papier mit vier Strichen ein blaues Schaf. ist es echt?Der Christian ist echt und das KiKA-NiNCHEN auch. Und es ist als Stell-vertreter von Kindern im Fernsehen. Kann es Luftballons zaubern?Da kann ich mich gar nicht daran

erinnern, auf jeden Fall können wir Luftballons groß aufblasen. Können wir mit KiKaninCHEn auf einen Baum klettern?Am liebsten klettert es auf Papierschnipsel.

Wir suchen für unsere Kitas in Mitte, Marzahn und Lichtenberg staatlich anerkannte Erzieher (m/w). auf Sie warten vielfältige pädagogische arbeitsmög-lichkeiten in netten Teams, eine attraktive Vergütung, regelmäßige Fortbildungen und vieles mehr.

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung per Post oder E-Mail an: [email protected] und Jugend ggmbH der Volkssolidari-tät Berlin, Storkower Straße 111, 10407 BerlinTel: (030) 403 66-20 10

www.volkssolidaritaet.de/berlin

Aber es kommt ganz selten aus dem Fernse-her heraus, nur bei der Aktion „KiKA kommt zu dir!“ Dafür könnt ihr euch ab dem Frühling mit eurer Kita bewerben.

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Lichtenberg traf sich in Friedrichsfelde-Süd

Am ersten September-Samstag fand auch in diesem Jahr in Fried-richsfelde-Süd in der Parkanlage an der Volkradstraße zum 8. Mal das Kiezfest für Jung und Alt statt. Wie in den Jahren zuvor haben sich dazu mehrere Veranstalter unter Federführung des Altenzen-trums „Erfülltes Leben“ gGmbH, einer Tochtergesellschaft der Berli-ner Volkssolidarität, zusammengeschlossen. Das 8. Kiezfest war wie-der ein voller Erfolg. Viele Bewohner aus dem Kiez nutzten das Fest, um sich über die Angebote der verschiedenen Einrichtungen zu in-formieren. Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer, Vereine, Par-teien und ortsansässigen, gemeinnützigen Unternehmen. Natürlich wird es auch ein 9. Kiezfest für Jung und Alt geben: am 1. Septem-ber 2018.Zu den Gästen zählten unter anderem die Vorsitzende der Berliner Volkssolidarität Heidi Knake-Werner, Landesgeschäftsführer An-dré Lossin und der Bezirksbürgermeister von Lichtenberg Michael Grunst. Zur Eröffnung des Kiezfestes begrüßten von der Bühne die Bezirksstadträtin Birgit Monteiro und die stellvertretende Landesvor-sitzende der Volkssolidarität Josefa Facklam das zahlreiche Publikum.

30 Jahre Marzahner Seniorenheim | neuer name: Haus am auwald

8. Kiezfest für Jung und alt lockte in die Parkanlage an der Volkradstraße

Jubiläum und neuer nameZum Titelfoto:

Großer Bahnhof im Seniorenheim der Volks-solidarität Marzahn am Buckower Ring 62. Die Einrichtung feierte Anfang November ihr 30-jähriges Bestehen und gibt sich zu diesem Anlass einen Namen: Seniorenheim Haus Am Auwald. Landesgeschäftsführer André Lossin bezeichnete das Seniorenheim als einen le-

Esther Werth, Sylvia Svoboda, André Lossin, Petra Pau, Dr. Uwe Klett, Rüdiger Winkler, vordere Reihe von links

André Lossin, Esther Werth, Uwe Mahrla, von links

bendigen Ort des gelebten Miteinander – Füreinander, in dem die Bewohner warmher-zig betreut und versorgt werden und wo auch vielfältige Kontakte beispielsweise mit den Ortsgruppen der Region gepflegt werden. Zu den Gratulanten des Tages gehörten auch Uwe Klett, stellvertretender Landesvorsitzen-

der sowie die beiden Geschäftsführer der Sozialdienste der Volks-solidarität Berlin gGmbH, Esther Werth und Uwe Mahrla. Das Haus wurde Anfang der 80er Jahre als Außenstelle des Griesinger-Krankenhauses gebaut und am 1. November 1987 als Feierabend- und Pflegeheim eröffnet. Es gibt Bewohner, die von Anfang an bis zum heutigen Tag im Heim wohnen und auch einige Mitarbei-ter, die seit 30 Jahren der Einrichtung treu geblieben sind – wie es aus der Festrede von Heimleiterin Solveig Lange zu erfahren war. 1995 hat die Volkssolidarität das Haus übernommen.Zu den Gästen des Nachmittags zählte auch die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau. Die Politikerin bezeichne-te die Einrichtung als ein Haus zum Wohlfühlen und würdigte die Volkssolidarität als einen Partner, auf den man sich stets verlassen könne. Fotos: Mario Zeidler

unternehmen

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Bewohner des Servicewohnen Mahlsdorfer Straße und Schüler der Merian Schule gestalteten gemeinsam den Ehrenamtstag

Weiße Tauben für den Frieden

Bereits zum 6. Mal begehen die Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH am 13. September den Ehrenamtstag gemeinsam mit der Merian Schule und unseren Mietern des Seniorenwohnens in der Mahlsdorfer Straße in Köpenick. Das diesjährige Motto lautete „Von digital – zu analog“, und es standen solche spannende Fragen auf dem Programm wie beispielsweise: Wie funktioniert mein Handy?

Welche Funktionen und Varianten gibt es? Digitales Fotoshooting – wie geht das?Beim Umgang mit dem Smartphone konnten die Seniorinnen und Senioren natürlich viel Wissenswertes von den jungen Leuten erfah-ren. Dabei erwiesen sich die Schüler als hilf-reiche Berater, die den vielen und sehr un-terschiedlichen Fragen der Bewohner aus der Servicewohnanlage der Volkssolidartität ge-

duldig Rede und Antwort standen. Zum vielseitigen Programm des geselligen Nach-mittags gehörten auch das Nähen von Han-dytaschen, ein gemeinsames Grillen und zur großen Freude für Bewohner wie auch Besucher das Fliegenlassen von zehn Brief-tauben in den Köpenicker Himmel, verbun-den mit Wünschen: Weiße Tauben für den Frieden.

Preis für beste Praxisanleiterin ging an die VolkssolidaritätDer Deutsche Verein zur Förderung pflegerischer Qualität e.V. hatte für den diesjährigen deutschlandweiten „Tag des Pflege-lehrers“ Preise für Pflegelehrer und Praxisanleiter ausgeschrie-ben. Auf einer Festveranstaltung zum „Tag des Pflegeleh-rers“ in Bochum wurde die Praxisanleiterin Jeanette Walter aus der Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen der Berliner Volkssolidarität als „Beste Praxisanleiterin“ nominiert und am 06.10.2017 in Bochum ausgezeichnet.

An alle Pflegekräfte, Schwestern, Pfleger, Betreuerinnen, Betreuer,

Praktikantinnen, Praktikanten, Freiwillige, Therapeutinnen,

Therapeuten, Pflegenden, Küchenfrauen und, und, und im Haus der

Volkssolidarität in der Woldegker Straße 5 in 13059 Berlin!

Dankeschön!Dankeschön dafür, dass Ihr (Sorry, mir ist danach!) meiner Mama

ein Zuhause gegeben habt und mich ertragen habt!

Ohne Eure Hingabe, Liebe zum Menschen und Eurem Beruf ginge hier

fast gar nichts mehr. Ihr seid unsagbar wichtig für die Bewohnerinnen

und Bewohner in diesen Häusern und dieser Gesellschaft. Oftmals seid

Ihr das einzige was ihnen bleibt, die "Familie", der "Freund" ...

Euer Engagement, Eure Herzen, Eure Gesten, Euer Streicheln, Zuhören

und Trösten und jede gespendete Extra-Minute sind soooo viel wert.

Bewahrt Euch dies bitte unbedingt!!!

Ich würde Euch gerne alle einmal drücken und jedem Einzelnen danke

sagen – machen wir es besser auf diesem Wege!

Ich wünsche Euch/Ihnen viel Kraft für die kräftezehrende so wichtige

Arbeit, und nochmals Danke für das Gute, dass Ihr für meine Mama

getan habt.

Herzlichst

Jens Röhrbein für Dorit († 17. September 2017)

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16 kaleidoskop

auf der Suche nach neuen Stimmen

„Paint your Style“ – Kreatives gestaltenProjekt durch Solidarfonds der Berliner Volkssolidarität ermöglicht

Chor der fröhlichen Rentner sucht sangesfreudige Mitstreiter

„Die Gedanken sind frei“ – das beliebte deut-sche Volkslied über die Gedankenfreiheit ge-hörte neben vielen anderen schönen Liedern zum Auftritt des „Chores der fröhlichen Rent-ner“, der die zahlreichen Besucher des Kon-zerts an diesem Nachmittag in der KULTschu-le an der Sewanstraße verzauberte.Der „Chor der fröhlichen Rentner“ ist be-kannt, beliebt und vor allem schon sehr lange aktiv in Berlin und darüber hinaus. Auftritte im Berliner Dom oder im Friedrichstadtpalast gehören zu den unvergessenen Highlights aus mehr als 40 Jahren. Die langjährige Leiterin Dr. Christine Roßberg hatte nach Jahrzehnten der Stabführung die Funktion an einen Neuen übergeben und fühlt sich heute im Kreise der Sängerinnen sehr wohl im Ensemble. Seit Ja-nuar leitet nun der ausgebildete Musikpäda-goge Mitja Milto den Chor, und in der KULT-schule gab es den zweiten Auftritt unter neu-er Regie. „Wir sind sehr froh, einen neuen Leiter gefunden zu haben, der auch den rich-tigen Ton mit uns findet“, bestätigt Sängerin

Mitte September startete der Nachbarschafts-treff „Wir im Kiez“ das Projekt „Paint your Sty-le“. Dank der großzügigen Spende durch den Solidarfonds der Volkssolidarität Landesver-band Berlin e.V. war es uns unter Anleitung un-serer Bundesfreiwilligen Vivien Lenhard mög-lich, mit den Senioren des Servicewohnens in der Koppenstraße und Gästen aus dem Kiez dieses Projekt durchzuführen. Eine bunte Trup-pe also, die gemeinsam die Rohlinge bemalten

Heidi Krautmann. „Der neue Chorleiter bringt richtig Schwung in unseren Haufen.“ Damit der neue Elan auch anhält, braucht der Chor neue Mitstreiter. Und hierbei ist es durch-aus nicht Voraussetzung, schon eine perfekte Stimme zu haben oder bereits im Rentenalter zu sein. Der Chornachwuchs sollte gern auch

jünger sein. Nicht zuletzt deswegen wird über einen neuen Namen laut nachgedacht. „Chor der Volkssolidarität Lichtenberg“ könnte es künftig heißen, aber das ist noch nicht ent-schieden. Interessenten melden sich bitte bei der Volkssolidarität, Region Ost, Tel. 525 36 75.

und mit Mustern gestaltete. Dabei entstanden die unterschiedlichsten Formen und Farben. Alle Damen waren sehr kreativ und hatten große Freude an dem Ergebnis. Gern möchten wir diese Veranstaltung wiederholen und zu-sammen kreativ sein.

nachträglich zum 105. geburtstag

wünschen wir unserer lieben

Freundin anneliese Wilde

gesundheit und alles gute.

Die Mitglieder der

Ortsgruppe 73, adlershof.

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gemeinsames Sommerfest in der Stillen Straße

Tanzgruppe „Step by Step“ war augenschmaus

Begegnungsstätte für Jung und alt hat jetzt eine eigene Mitgliedergruppe

15 Jahre Kiezfest in der Koppenstraße

Es ist eine schöne Tradition geworden, dass der Förderverein Stille Straße 10 e.V. und der Be-zirksverband der Volkssolidarität Pankow ge-meinsam zu feiern verstehen. Und so feierten die Freunde bei wunderschönem Wetter En-de August im Garten der Stillen Straße ihr ge-meinsames Sommerfest. Eveline Lämmer (im Bild rechts) vom Förderverein und Bezirksvor-sitzende Ortrud Georgy begrüßten die mehr als 50 Gäste an diesem Nachmittag. Mit besonde-rem Stolz stellte Ortrud Georgy die neue Orts-gruppenvorsitzende Angela Steinkopf der erst im Mai dieses Jahres in der Begegnungsstätte

Stille Straße eigens gegründeten Mitglieder-gruppe 15 der Volkssolidarität vor. Ein kleiner Wermutstropfen wollte zu Beginn das Garten-fest beeinflussen, der Künstler „Otto Reuter“ musste auf Grund einer Erkrankung absagen. Das war aber kein Grund zum Jammern, denn kurzerhand wurde ein Programm mit eigenen Beiträgen organisiert und fand großen Beifall. Kaffee und Kuchen – der Kuchen wurde für diesen Anlass von den fleißigen Frauen des Fördervereins Stille Straße mit viel Liebe geba-cken, und auch die gegrillten Würstchen ka-men gut an. Auf jeden Fall kam auch noch

Tanzlust auf. Ja, unsere Senioren sind noch ganz schön flott! Sehr zufrieden und mit viel Sonne im Herzen freuen wir uns schon heute auf nächstes Jahr zum gemeinsamen Sommer-fest in der Stillen Straße. O.G.

Am ersten Samstag im September feierte der Bezirksverband Friedrichshain-Kreuzberg ge-meinsam mit dem Nachbarschaftstreff „Wir im Kiez“ das traditionelle Sommerfest, das in diesem Jahr zum 15. Mal stattfand. Trotz des eher kühlen Wetters sind wieder viele Besu-cher vorbeigekommen und geblieben. Die Li-ve Musiker unterhielten die Gäste mit Coun-try Musik und animierten zu dem einen oder anderen gemeinsamen Tänzchen. Ein be-sonderer Augenschmaus war der Auftritt der Tanzgruppe „Step by Step“. Groß und Klein

Tina Knop ist die neue Moderatorin der Berliner neujahrskonzerteNach dem schweren Verlust unserer langjäh-rigen und beim Publikum sehr beliebten Mo-deratorin Marion Sauer (wir berichteten in der vergangenen Ausgabe darüber) haben wir uns für die Neujahrskonzerte der Berliner Volksso-lidarität im Konzerthaus am Gendarmenmarkt im Januar 2018 für Tina Knop entschieden. Die Moderatorin, Sprecherin und Schauspiele-rin (Jahrgang 1983) kann bereits auf umfang-reiche Praxiserfahrungen unter anderem als Reporterin und Sprecherin im Radio und im Fernsehen, im Internet und auf diversen Büh-nen verweisen.

kaleidoskop

tanzte in verschiedenen Kostümen zu unter-schiedlichen Liedern. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Es gab die Wahl zwischen Grillwürsten, Steak, Suppe und Salat. Die Aus-wahl an selbstgebackenem Kuchen war wie-der reichhaltig und wurde von den Gästen sehr gut nachgefragt. Selbstverständlich gab es dazu verschiedene kalte oder heiße Ge-tränke. Wir danken allen ehrenamtlichen Hel-ferinnen und Helfern sowie den Spenderinnen und Spendern für ihre tatkräftige Mithilfe und Unterstützung für das gelungene Sommerfest.

So moderiert sie seit ungefähr zehn Jahren auf Bühnen für den MDR und den RBB. Ne-ben Kunst- und Kulturfesten präsentierte die sympathische Frau auch Klassikkonzerte, u.a. seit drei Jahren die Potsdamer Schlössernacht inklusive des Vorabendkonzertes, das Klassik-mieterkonzert der HOWOGE oder auch den Klassikabend beim Stadtwerkefest Potsdam. Für Antenne Brandenburg moderiert sie seit zwei Jahren das Festival der Kunst- und Mu-sikschulen des Landes Brandenburg. Über sich selbst sagt sie: „Ich kommuniziere, informiere, unterhalte, lebe und lache gern.“ Mit Span-

nung freut sich die Künstlerin nun auf die Neujahrskonzerte für die Volkssolidarität.Auch wir sind gespannt auf das Debüt von Tina Knop bei den ausverkauften elf Neu-jahrskonzerten der Volkssolidarität und wün-schen natürlich gutes Gelingen.

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waagerecht 1. afrik. Volksstamm 5. schweiz. Wetterdienst (Abk. ) 9. Inbegriff11. Kartenspiel13. Abk.: American Red Cross15. ind. Provinz16. Ausruf der Erleichterung17. Figur der Quadrille18. bergmänn. Abbauverfahren22. span. Dichter23. iranischer See24. Arzneipflanze, Kuchengewürz25. dän. Münze26. dummes Zeug29. Blutschande

Die Rätseleckesenkrecht

LöSUNGSWORT:

1. Abk. f. e. automatische Handfeuerwaffe 2. Abk.: ad rem 3. it. Instrumentalvirtuose 4. Abk.: absolute Atmosphäre 5. Gemeinschaften von Menschen 6. andere Bez. f. geheimnisvoll 7. ägypt. Gottheit 8. Stadt in Tschad10. Bruder von Vater oder Mutter12. cremegefülltes Gebäck13. Anerkennung14. sich laut äussern19. griech. Führer der Argonauten20. Nebenfluss der Themse21. engl.: Brauch27. Abk.: nach Zusage28. Abk.: salvo errore

Arensus Kreuzworträtsel Editor

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Als Lösungswort von Ausgabe 3-2017 wurde AGEMAN gesucht. Unsere Fortuna Lara (16 Jahre) aus Prenzlauer Berg zog aus dem Lostopf als Gewinner 1. Preis: Alice Krüger, Köpenick, 2. Preis: Christian Schöppe, Prenzlauer Berg, 3. Preis: Brigitte Maaß, Köpenick; Herzlichen Glückwunsch!

gewinner der Rätselecke von ausgabe 3-2017

Unser neues PreisrätselAls Lösungswort gesucht ist dieses Mal der Name eines legendären Cafés in Berlin. Hinweise dazu in dieser Ausgabe. Unter allen richtigen Einsendungen an die Redak tion verlosen wir wieder 2x je einen 50-Euro-Reisegutschein ins VS-Partnerhotel »Haus am Ahorn« und als dritten Preis einen Postkartenkalender für 2018. Lösungswort bitte einsenden bis 12.2.2018 an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V., Redaktion IM FOKUS, Storkower Straße 111, 10407 Berlin

Der Kalender „Wie schmeckt Marzahn?“ mit tollen Kochrezepten aus aller Welt ist eine tolle Geschenkidee für Mitglieder, Freunde und Be-kannte. Dieser Kalender soll ein Vorgeschmack auf das interkulturelle Kochbuch „Wie schmeckt Marzahn?“ sein, an dem im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds für regio-nale Entwicklung geförderten Projekts „Platt-form für interkulturelle Begegnung und Aus-tausch von Menschen unterschiedlicher Her-kunft in Marzahn-Mitte“ seit längerem gear-beitet wird. Darin werden Menschen aus ver-schiedenen Kulturkreisen porträtiert, die der-zeit in Marzahn leben oder arbeiten. Es wird ein Rezept aus der jeweiligen Heimat vorge-stellt. Bisher wurden insgesamt 50 Menschen mit ihren Geschichten in Wort und Bild festge-

Wie schmeckt Marzahn?Kalender 2018 mit tollen Koch-rezepten aus aller Welt als idee zum Verschenken

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halten zusammen mit typischen Rezepten, die beim gemeinsamen Backen und Kochen mit den Autoren entstanden sind. Kochen ist Viel-falt. Wir leben Vielfalt auch auf kulinarische Weise! Der Kalender „Wie schmeckt Mar-zahn?“ für 2018 im A3-Querformat kann zum Preis von 15 € bestellt werden bei Martina Polizzi (Projektleitung), Kontakt: Stadtteilzen-trum Marzahn-Mitte, Tel: (030) 32 51 92 18, E-Mail: [email protected]

Seit august 2017 gibt es nEUE ÖFFnUngSzEiTEn bei VS Kultur!

Besucheranschrift:Alfred-Jung-Straße 17, 10367 Berlin (Aufgang B, 2. Etage)

Sprechzeiten:Mittwoch 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00 UhrFreitag 10.00 – 13.00 Uhr

Postanschrift:Storkower Straße 111, 10407 Berlin

Neue Telefonnummern:Tel.: 403 66-28 00 /-28 01Fax: 403 66-28 09

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19Volkssolidarität in Berlin: adressen + Rufnummern

Kindertagesstätte „Paule Platsch“: Bernhard-Bästlein-Straße 52 – 54, 10367 Berlin, T: 972 90 05, F: 97 10 56 90Kindertagesstätte „Kleine Traber“:Treskowallee 135, 10318 Berlin, T: 75 44 20 73, F: 75 44 21 04 Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Berliner Allee 261 – 269, 13088 Berlin, T: 93 02 81-0, F: 93 02 81-22Seniorenheim „Helmut-Böttcher-Haus“: Woldegker Straße 5, 13059 Berlin, T: 92 70 62-0, F: 92 70 62-22Wohnen mit Service: Demminer Straße 38, 13059 Berlin, T + F: 92 40 85 40Tagespflegestätte für Senioren: Demminer Straße 38, 13059 Berlin, T: 92 09 08-86, F: 92 09 08-88Kindertagesstätte „Tausendfüßler”: Goeckestraße 25 – 26, 13055 Berlin, T: 971 14 15, F: 97 60 63 44Unterkunft für geflüchtete:Bornitzstraße 102, 10367 Berlin, T: 290 28 00 30

Marzahn-HellersdorfStadtteilzentrum Marzahn-Mitte: Marzahner Promenade 38, 12679 Berlin, T: 998 95 02, F: 99 90 29 70 Mobilitätshilfedienst Marzahn-Hellersdorf: T: 32 51 92 18Bezirklicher Migrationssozialdienst Marzahn-Hellersdorf: T: 54 70 85 21Sozialstation Marzahn-Hellersdorf: Neue Grottkauer Straße 5, 12619 Berlin, T: 56 89 78-0, F: 56 89 78-22Kindertagesstätte „Regenbogeninsel”: Glambecker Ring 50, 12679 Berlin, T: 932 81 19, F: 93 77 13 69Kindertagesstätte „Putzmunter“: Blumberger Damm 227 – 229, 12687 Berlin, T: 932 80 04, F: 93 66 42 18Kindertagesstätte „Waldhäuschen“:Schwabenallee 86, 12683 Berlin, T: 514 39-78, F: 51 73 93-72Seniorenheim „Haus am auwald“: Buckower Ring 62, 12683 Berlin, T: 56 89 79-0, F: 56 89 79-22Unterkünfte für geflüchtete:Bitterfelder Straße 13, 12681 Berlin, T: 28 83 66 23Brebacher Weg 15, Haus 41, 12683 Berlin, T: 30 60 54 93

REGioN süD Treptow-Köpenick, Friedrichshain-Kreuzberg

REgiOnaLES BEgEgnUngSzEnTRUMBaumschulenstraße 31, 12437 Berlin, T: 532 84 44, F: 53 21 72 55

Treptow-KöpenickSozialstation Treptow: Schnellerstraße 109, 12439 Berlin, T: 63 22 34-60, F: 63 22 34-69Wohnheim für geistig und mehrfach behinderte Menschen: Puschkinallee 49, 12435 Berlin, T: 53 60 84-11, F: 53 60 84-22Club „Charlotte”: Charlottenstraße 17c, 12557 Berlin, T: 65 47 55-22, F: 65 47 55-21 Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick:T: 651 68 09Sozialstation Köpenick: Müggelheimer Straße 17c, 12555 Berlin, T: 61 67 42-0, F: 61 67 42-22Wohnen mit Service: Mahlsdorfer Straße 94, 12555 Berlin, T: 65 80 61-11, F: 65 80 61-12nachbarschaftstreff „Myliusgarten“: Myliusgarten 30, 12587 Berlin, T: 64 09 43-70, F: 64 09 43-71nachbarschafts-Treff „Kietzer Feld“: Am Wiesengraben 13, 12557 Berlin, T: 34 35 46-04, F: 34 35 46-05Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in Johannisthal:(Anschrift/Tel. siehe Sozialstation Treptow)

Friedrichshain-Kreuzbergnachbarschaftstreff WiR iM KiEz: Koppenstraße 62, 10243 Berlin, T: 29 35 22-61, F: 29 35 23-62 Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 29 33 57-0, F: 29 33 57-22Tagespflegestätte für Senioren:Warschauer Straße 14 –15, 10243 Berlin., T: 29 34 30-0, F: 29 34 30-22Selbsthilfe-Treffpunkt: Boxhagener Straße 89, 10245 Berlin, T: 291 83 48, F: 29 04 96 62Kontaktstelle PflegeEngagement:Gryphiusstraße 16, 10245 Berlin, T: 70 71 68 69Stadtteil- und Seniorenarbeit:Büschingstraße 29, 10249 Berlin, T: 29 03 55 79

LanDESVERBanD BERLin e.V.Storkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 403 66-10 00, F: 403 66-14 99VS Kultur: T: 403 66-28 00, F: 403 66-28 09 zentraler Fahrbarer Mittagstisch (alle Bezirke): Alfred-Jung-Straße 17, 10367 Berlin, T: 403 66-11 11

SOziaLDiEnSTE DER VS BERLin ggmbHStorkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 403 66-15 00, F: 403 66-15 50

KinDER UnD JUgEnD DER VS BERLin ggmbHStorkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 403 66-20 00, F: 403 66-21 99

DiEnSTLEiSTUngSgESELLSCHaFT DER VS BERLin MBH Storkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 403 66-22 00, F: 403 66-23 99

WUHLETaL ggMBH PSyCHOSOziaLES zEnTRUMBrebacher Weg 15 (Haus 33), 12683 Berlin, T: 56 29 51 60, F: 562 95 16 19

aLTEnzEnTRUM „ERFüLLTES LEBEn“ ggMBH Volkradstraße 28, 10319 Berlin, T: 515 88-10, F: 515 88-199Tagespflegestätte „El-Friede“ und „El-Rosa“:Volkradstraße 28, 10319 Berlin, T: 51 58 81 52

REGioN NoRD Pankow, Mitte

REgiOnaLES BEgEgnUngSzEnTRUMLauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, T: 44 66 77-40, F: 44 66 77-23

PankowStadtteiltreff Kissingenviertel:Lauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, T: 47 30 11-34, F: 47 30 11-54Sozialstation Pankow:Schönholzer Straße 4c, 13187 Berlin, T: 92 70 51-0, F: 92 70 51-22Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:Fischerinsel 2, 10179 Berlin, T: 44 33 87-0, F: 44 33 87-22Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Berliner Allee 261–269, 13088 Berlin, T: 93 02 81-0, F: 93 02 81-22 Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Pankow: (Anschrift/Telefon siehe Sosta Pankow)Begegnungsstätte „Stille Straße“: Stille Straße 10, 13156 Berlin, T: 47 01 25 32

Mitte, Tiergarten, Weddingnachbarschaftstreff Mitte:Mollstraße 17, 10178 Berlin, T: 23 45 96 79, F: 23 45 97 33Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:Fischerinsel 2, 10179 Berlin, T: 44 33 87-0, F: 44 33 87-22Kindertagesstätte „Pelikan“: Friedrichstraße 129 f, 10117 Berlin, T: 282 43 85, F: 28 09 64 34Beratung für Männer – gegen gewalt: Tieckstraße 41, 10115 Berlin, T: 785 98 25, F: 28 88 58 22nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger”:Brunnenstraße 145, 10115 Berlin, T: 449 60 22, F: 32 29 59 06nachbarschaftszentrum „Treff 203“: Torstraße 203 – 205, 10115 Berlin, T: 282 19 21, F: 28 04 68 43

REGioN osT Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf

REgiOnaLES BEgEgnUngSzEnTRUMEinbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 525 36 75, F: 522 48 43

LichtenbergSozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 29 33 57-0, F: 29 33 57-22ambulanter Hospizdienst:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 29 33 57 28, F: 29 33 57 22Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Karlshorst: (Anschrift/Tel. siehe Sosta Treptow/Region Süd)Betreuungsverein in Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 51 06 47 94 F: 526 25 33Pflegestützpunkt Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 98 31 76 30, F: 983 17 63 19Bezirkliche Leitstelle „Demenzfreundliche Kommune“ Lichtenberg:Einbecker Str. 85, 10315 Berlin, Tel. 983 17 63 24Wohnen mit Service: Paul-Zobel-Straße 20 –22, 10367 Berlin, T: 55 49 20 80, F: 55 49 03 81Seniorenheim „alfred Jung“: Alfred-Jung-Straße 17, 10367 Bln., T: 308 69 25-11, F: 308 69 25-99

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