Die Wurzeln des Janice Harrington and Friends Gospel und … · 2012. 3. 9. · Love Newkirk...

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Die Wurzeln des Gospel und Spiritual Nach der Auebung der Sklaverei entstand an der Fisk University in Nashville/ Tennes- see 1871 ein Lehrerseminar, an dem Schwar- ze ausgebildet wurden. Zum Fundraising für den Ausbau dieser ersten Universität für Schwarze in den USA haben sich die „Fisk Jubilee Singers“ als erster Gospelchor for- miert, der nicht nur im Rahmen von Got- tesdiensten sang, sondern auf Tournee ging – bis nach Europa. 1901 veröffentlichte der Methodistenpastor aus Philadelphia Charles Albert Tindley ei- nes der ersten Gospel –Liederbücher: „New Songs of Gospel“. Darin ist seine Kompositi- on “I´ll overcome some day“ enthalten. Ein halbes Jahrhundert später wird daraus über einige Umwege die Hymne der Bürgerrechts- bewegung: „We shall overcome“. Ein Gospel (wörtlich übersetzt:„Evangelium“ oder „Frohe Botschaſt“) ist gedichtet und komponiert von einem oder mehreren Auto- ren. Der Text bezieht sich auf die Bibel oder zu.mindest auf ein biblisch geprägtes Glau- bensthema. Die Lebenssituation der Schwar- zen in den USA nach Auebung der Sklave- rei bildet den Hintergrund. Hingegen ist ein Spiritual („geistliches Lied“) erwachsen aus der lebendigen mündlichen Tradition einer Gemeinschaſt, aus dem Leben und der Leiderfahrung afro-amerikanischer Sklaven, die in gottesdienstlichen Versammlungen im Wechselgesang von „call and response“ sich rhythmisch bewegend die befreiende Kraſt des Glaubens herbei beschwören,indem sie sich singend mit biblischen Vorbildern iden- tifizieren. Die Geschichte der Schwarzen in den europäischen Kolonien Nordamerikas, aus denen 1776 die USA hervorgehen, ist der Stoff, den die Black Spirituals verarbeiten. Karten erhalten Sie bei unserem Partner: LZ-eaterkasse LZ-eaterkasse, Am Sande 17 Lüneburg, Telefon 04131/740444 weitere Informationen finden Sie unter www.janice-harrington.com http://www.myspace.com/janiceharrington http://www.facebook.com/pages/Janice-Har- rington/116605963510 Ich bedanke mich besonders bei Pastor Knees Stadtkirche St. Laurentii Itzehoe Janice Harrington and Friends e Roots of Gospel and Spirituals 17. März 17 00 - 18 00 Uhr Kinder bis 12 Jahren 7€*, Erwachsene 14€* Tickets an der LZ-Kasse mit Gastauſtritt von Schülern und der Lebenshilfe 17. März 20 00 - 22 00 Uhr VVK 20€* AK 25€* 18. März 10 00 Uhr Gospelgottesdienst mit Dylan Vaughn, Schülern und der Lebenshilfe www.janice-harrington.com Tickets gibt es an der LZ-eaterkasse Am Sande 17 - 04131/740444 *inkl. Gebühr

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Die Wurzeln des Gospel und Spiritual

Nach der Aufhebung der Sklaverei entstand an der Fisk University in Nashville/ Tennes-see 1871 ein Lehrerseminar, an dem Schwar-ze ausgebildet wurden. Zum Fundraising für den Ausbau dieser ersten Universität für Schwarze in den USA haben sich die „Fisk Jubilee Singers“ als erster Gospelchor for-miert, der nicht nur im Rahmen von Got-tesdiensten sang, sondern auf Tournee ging – bis nach Europa.

1901 veröffentlichte der Methodistenpastor aus Philadelphia Charles Albert Tindley ei-nes der ersten Gospel –Liederbücher: „New Songs of Gospel“. Darin ist seine Kompositi-on “I´ll overcome some day“ enthalten. Ein halbes Jahrhundert später wird daraus über einige Umwege die Hymne der Bürgerrechts-bewegung: „We shall overcome“. Ein Gospel (wörtlich übersetzt:„Evangelium“ oder „Frohe Botschaft“) ist gedichtet und komponiert von einem oder mehreren Auto-ren. Der Text bezieht sich auf die Bibel oder zu.mindest auf ein biblisch geprägtes Glau-bensthema. Die Lebenssituation der Schwar-zen in den USA nach Aufhebung der Sklave-rei bildet den Hintergrund. Hingegen ist ein Spiritual („geistliches Lied“) erwachsen

aus der lebendigen mündlichen Tradition einer Gemeinschaft, aus dem Leben und der Leiderfahrung afro-amerikanischer Sklaven, die in gottesdienstlichen Versammlungen im Wechselgesang von „call and response“ sich rhythmisch bewegend die befreiende Kraft des Glaubens herbei beschwören,indem sie sich singend mit biblischen Vorbildern iden-tifizieren. Die Geschichte der Schwarzen in den europäischen Kolonien Nordamerikas, aus denen 1776 die USA hervorgehen, ist der Stoff, den die Black Spirituals verarbeiten.

Karten erhalten Sie bei unserem Partner:

LZ-TheaterkasseLZ-Theaterkasse, Am Sande 17

Lüneburg, Telefon 04131/740444

weitere Informationen finden Sie unter

www.janice-harrington.comhttp://www.myspace.com/janiceharrington

http://www.facebook.com/pages/Janice-Har-rington/116605963510

Ich bedanke mich besonders beiPastor Knees

Stadtkirche St. Laurentii Itzehoe

Janice Harrington and FriendsThe Roots of Gospel

and Spirituals

17. März 1700 - 1800 Uhr Kinder bis 12 Jahren 7€*, Erwachsene 14€* Tickets an der LZ-Kasse

mit Gastauftritt von Schülern und der Lebenshilfe17. März 2000 - 2200 Uhr

VVK 20€* AK 25€*

18. März 1000 UhrGospelgottesdienst mit Dylan Vaughn,

Schülern und der Lebenshilfe

www.janice-harrington.com

Tickets gibt es an der LZ-Theaterkasse Am Sande 17 - 04131/740444

*inkl. Gebühr

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Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

Die Künstlerinnen

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Fountaine Burnett (Gitarre, Bass, Gesang)

Fontaine Burnett, geboren in Kansas City/Missouri/USA ist ein weitgereister Musiker mit vielfältiger, rund um den Globus gesammelter Studio- und Bühnenerfahrung. Er ist ein klarer Befürworter des klassischen Songwritings mit Vorliebe und ausgeprägtem Talent zum Erschaffen melodischer, grooviger Songs von hohem Wiedererken-nungswer mit ausgewählten Zutaten aus Blues, Jazz, Pop und Folk.

Latonius J. Earl (Sänger)

Latonius wuchs in den Staaten auf, und bekam seine ersten musikalischen Einflüsse schon früh durch sei-nen Vater, einem Jazzmusiker, und seiner Mutter, einer Gospel- und Spiritual-Sängerin, mit auf den Weg. Er war schon bei zahlreichen musikalischen Projekten involviert, wie u.a. in den Hauptrollen diverser Musicals wie „Mama Mama Mia”, „Where The Heart Is” und „Daniel The Musi-cal“ oder in der Oper “Trial by Jury“. Er komponiert auch selbst und schrieb ein eigenes Stück mit dem Titel „Doves for Freedom”. Wendell Carroll (Schlagzeug)

Wendell Caroll ist Schlagzeuger, Vibraphonist, Perkus-sionist und Komponist und stammt aus Los Angeles. Als junger Musiker trat er dort mit Rickey Minor (American Idol), Gary Bias (Earth Wind and Fire), Gerald Albright, den Carroll Brothers, Bill Porter, Jerry Steinholtz und vielen anderen auf. In Deutschland spielte er u.a. mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Sydney Ellis, Angela Brown. Zur Zeit spielt er mit den Cotton Gospel Singers, der Black Bucket Blues Band und den Carroll Brothers.

Rick Cotton (Sänger und Pianist und Gesangs-Arrangeur)

Er ist als Keyboarder mit dem legendären Little Ri-chard auf seiner „Rock Of Ages Tour“ aufgetreten, war Backgroundsänger bei Michael Jackson, trat bei vielen Radio-und Fernsehprogrammen wie z.B. bei Thomas Gottschalks „Wetten dass“ auf und war auf Tournee mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Joan Faulkner und tourt oft mit seinen Töchtern und Cou-sins als „The Cotton Family Singers.“

Die Künstler

Kevin Drummond (Organist, Pianist, Sänger)

Kevin Drummond wuchs im Ebenezer Temple, einer lokalen Kirche in Brookly/New York auf, wo er schon mit 12 Jahren größtenteils autodidaktisch singen und Klavier spielen lernte. Während seiner musikalischen Karriere spielte er in diversen Broadway-Produktionen wie u.a. „Mama I Want To Sing“, „The Wiz“ oder „Walk In The Light“. Kevin spielte mit und/oder teilte sich die Bühne schon mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Chaka Kahn, Denise Williams, Jefferey Osbourne und vielen mehr.

Darryll Smith (Sänger)

Ist Sänger/Schauspieler und Songschreiber. 2002 spielte Darryll in der deutschen Produktion von „König der Lö-wen“ die Hauptrollen Simba und Banzai. 2007 engagierte ihn das Musical „We Will Rock You“ in Zürich und Wien für die Rolle des Brit.2009 kehrte er nach Deutschland zurück, um in Mün-chen im Musical „Rockville“ die Rolle des „Eye Biggz“ zu spielen.

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Fountaine Burnett (Gitarre, Bass, Gesang)

Fontaine Burnett, geboren in Kansas City/Missouri/USA ist ein weitgereister Musiker mit vielfältiger, rund um den Globus gesammelter Studio- und Bühnenerfahrung. Er ist ein klarer Befürworter des klassischen Songwritings mit Vorliebe und ausgeprägtem Talent zum Erschaffen melodischer, grooviger Songs von hohem Wiedererken-nungswer mit ausgewählten Zutaten aus Blues, Jazz, Pop und Folk.

Latonius J. Earl (Sänger)

Latonius wuchs in den Staaten auf, und bekam seine ersten musikalischen Einflüsse schon früh durch sei-nen Vater, einem Jazzmusiker, und seiner Mutter, einer Gospel- und Spiritual-Sängerin, mit auf den Weg. Er war schon bei zahlreichen musikalischen Projekten involviert, wie u.a. in den Hauptrollen diverser Musicals wie „Mama Mama Mia”, „Where The Heart Is” und „Daniel The Musi-cal“ oder in der Oper “Trial by Jury“. Er komponiert auch selbst und schrieb ein eigenes Stück mit dem Titel „Doves for Freedom”. Wendell Carroll (Schlagzeug)

Wendell Caroll ist Schlagzeuger, Vibraphonist, Perkus-sionist und Komponist und stammt aus Los Angeles. Als junger Musiker trat er dort mit Rickey Minor (American Idol), Gary Bias (Earth Wind and Fire), Gerald Albright, den Carroll Brothers, Bill Porter, Jerry Steinholtz und vielen anderen auf. In Deutschland spielte er u.a. mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Sydney Ellis, Angela Brown. Zur Zeit spielt er mit den Cotton Gospel Singers, der Black Bucket Blues Band und den Carroll Brothers.

Rick Cotton (Sänger und Pianist und Gesangs-Arrangeur)

Er ist als Keyboarder mit dem legendären Little Ri-chard auf seiner „Rock Of Ages Tour“ aufgetreten, war Backgroundsänger bei Michael Jackson, trat bei vielen Radio-und Fernsehprogrammen wie z.B. bei Thomas Gottschalks „Wetten dass“ auf und war auf Tournee mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Joan Faulkner und tourt oft mit seinen Töchtern und Cou-sins als „The Cotton Family Singers.“

Die Künstler

Kevin Drummond (Organist, Pianist, Sänger)

Kevin Drummond wuchs im Ebenezer Temple, einer lokalen Kirche in Brookly/New York auf, wo er schon mit 12 Jahren größtenteils autodidaktisch singen und Klavier spielen lernte. Während seiner musikalischen Karriere spielte er in diversen Broadway-Produktionen wie u.a. „Mama I Want To Sing“, „The Wiz“ oder „Walk In The Light“. Kevin spielte mit und/oder teilte sich die Bühne schon mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Chaka Kahn, Denise Williams, Jefferey Osbourne und vielen mehr.

Darryll Smith (Sänger)

Ist Sänger/Schauspieler und Songschreiber. 2002 spielte Darryll in der deutschen Produktion von „König der Lö-wen“ die Hauptrollen Simba und Banzai. 2007 engagierte ihn das Musical „We Will Rock You“ in Zürich und Wien für die Rolle des Brit.2009 kehrte er nach Deutschland zurück, um in Mün-chen im Musical „Rockville“ die Rolle des „Eye Biggz“ zu spielen.

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Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

Die Künstlerinnen

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Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

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Fountaine Burnett (Gitarre, Bass, Gesang)

Fontaine Burnett, geboren in Kansas City/Missouri/USA ist ein weitgereister Musiker mit vielfältiger, rund um den Globus gesammelter Studio- und Bühnenerfahrung. Er ist ein klarer Befürworter des klassischen Songwritings mit Vorliebe und ausgeprägtem Talent zum Erschaffen melodischer, grooviger Songs von hohem Wiedererken-nungswer mit ausgewählten Zutaten aus Blues, Jazz, Pop und Folk.

Latonius J. Earl (Sänger)

Latonius wuchs in den Staaten auf, und bekam seine ersten musikalischen Einflüsse schon früh durch sei-nen Vater, einem Jazzmusiker, und seiner Mutter, einer Gospel- und Spiritual-Sängerin, mit auf den Weg. Er war schon bei zahlreichen musikalischen Projekten involviert, wie u.a. in den Hauptrollen diverser Musicals wie „Mama Mama Mia”, „Where The Heart Is” und „Daniel The Musi-cal“ oder in der Oper “Trial by Jury“. Er komponiert auch selbst und schrieb ein eigenes Stück mit dem Titel „Doves for Freedom”. Wendell Carroll (Schlagzeug)

Wendell Caroll ist Schlagzeuger, Vibraphonist, Perkus-sionist und Komponist und stammt aus Los Angeles. Als junger Musiker trat er dort mit Rickey Minor (American Idol), Gary Bias (Earth Wind and Fire), Gerald Albright, den Carroll Brothers, Bill Porter, Jerry Steinholtz und vielen anderen auf. In Deutschland spielte er u.a. mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Sydney Ellis, Angela Brown. Zur Zeit spielt er mit den Cotton Gospel Singers, der Black Bucket Blues Band und den Carroll Brothers.

Rick Cotton (Sänger und Pianist und Gesangs-Arrangeur)

Er ist als Keyboarder mit dem legendären Little Ri-chard auf seiner „Rock Of Ages Tour“ aufgetreten, war Backgroundsänger bei Michael Jackson, trat bei vielen Radio-und Fernsehprogrammen wie z.B. bei Thomas Gottschalks „Wetten dass“ auf und war auf Tournee mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Joan Faulkner und tourt oft mit seinen Töchtern und Cou-sins als „The Cotton Family Singers.“

Die Künstler

Kevin Drummond (Organist, Pianist, Sänger)

Kevin Drummond wuchs im Ebenezer Temple, einer lokalen Kirche in Brookly/New York auf, wo er schon mit 12 Jahren größtenteils autodidaktisch singen und Klavier spielen lernte. Während seiner musikalischen Karriere spielte er in diversen Broadway-Produktionen wie u.a. „Mama I Want To Sing“, „The Wiz“ oder „Walk In The Light“. Kevin spielte mit und/oder teilte sich die Bühne schon mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Chaka Kahn, Denise Williams, Jefferey Osbourne und vielen mehr.

Darryll Smith (Sänger)

Ist Sänger/Schauspieler und Songschreiber. 2002 spielte Darryll in der deutschen Produktion von „König der Lö-wen“ die Hauptrollen Simba und Banzai. 2007 engagierte ihn das Musical „We Will Rock You“ in Zürich und Wien für die Rolle des Brit.2009 kehrte er nach Deutschland zurück, um in Mün-chen im Musical „Rockville“ die Rolle des „Eye Biggz“ zu spielen.

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Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

Die Künstlerinnen

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Ein Mann, eine Gitarre und eine Million Mög-lichkeiten. Die Rede ist von Fontaine Burnett, geboren in Kansas City, weitgereister Musiker mit vielfältiger, rund um den Globus gesammel-ter Studio- und Bühnenerfahrung. Ein klarer Befürworter des klassischen Songwritings mit erkennbarer Vorliebe für und ausgeprägtem Talent zum Erschaffen melodischer, grooviger Songs von hohem Wiedererkennungswert.

Fontaine Burnett (Bass, Gitarre und Gesang)

Tiffany Cotton wuchs als zweite von 3 Geschwis tern in Deutschland auf. Der bekannte Musiker Rick Cotton, welches nicht nur der Vater sondern auch eine groβe Inspiration ist, fӧrderte schon im jungen Alter die Stimme der jungen Sänge- rin. Ebenfalls konnte sie im Schulchor ihre Stimme weiterentwickeln. Doch seitdem sie Mit-glied in der Gospelgruppe The Cotton Gospel Family ist, ist die stimmliche Veranderung nicht zu ubersehen. Durch zahlreiche Auftritte in Kirchen, Clubs, bei Gospel- und Jazz-Events und anderen wie Workshops in ganz Europa konnte sie schon ein große Anzahl von Zuschauern mitreißen.

Tiffany Cotton (Gesang)

Alvin Le-Bass kam zunächst nach Deutschland, um die Rolle des Mark Winner in „Gaudi“ zu spielen. Anschließend trat er u.a. in „Die Buddy Holly Story“, „Time After Time“.Für seine Bühnen-und TV Darstellung als Louis Armstrong in „King Of Jazz-Satchmo-The Louie Amstrong Story erhielt er den Best Actor Award 2005.

Alvin Le-Bass (Gesang und Tanz)

(Organisatorin und Sängerin)

Dylan Vaughn wurde 1956 in Oklahoma, USA geboren. Er wuchs in New York, Florida, New Jersey, und Neufundland, Kanada auf. Er studierte Klassische Gitarre erst in New York mit Jerry Willard und später in der Conservato-rio Oscar Espla in Alicante, Spanien mit Jose Tomas wo er absolvierte sein Studium mit der Aufzeichnung „Premio Extraordinario.“ Er hat viele Shows komponiert u.a. in London „The Twits“, und „Crescend’O“ in Disneyland Paris.

Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

Die Künstlerinnen

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16-seiter-a5-schrift-gewandelt.indd 4-5 15.09.11 08:59

Fountaine Burnett (Gitarre, Bass, Gesang)

Fontaine Burnett, geboren in Kansas City/Missouri/USA ist ein weitgereister Musiker mit vielfältiger, rund um den Globus gesammelter Studio- und Bühnenerfahrung. Er ist ein klarer Befürworter des klassischen Songwritings mit Vorliebe und ausgeprägtem Talent zum Erschaffen melodischer, grooviger Songs von hohem Wiedererken-nungswer mit ausgewählten Zutaten aus Blues, Jazz, Pop und Folk.

Latonius J. Earl (Sänger)

Latonius wuchs in den Staaten auf, und bekam seine ersten musikalischen Einflüsse schon früh durch sei-nen Vater, einem Jazzmusiker, und seiner Mutter, einer Gospel- und Spiritual-Sängerin, mit auf den Weg. Er war schon bei zahlreichen musikalischen Projekten involviert, wie u.a. in den Hauptrollen diverser Musicals wie „Mama Mama Mia”, „Where The Heart Is” und „Daniel The Musi-cal“ oder in der Oper “Trial by Jury“. Er komponiert auch selbst und schrieb ein eigenes Stück mit dem Titel „Doves for Freedom”. Wendell Carroll (Schlagzeug)

Wendell Caroll ist Schlagzeuger, Vibraphonist, Perkus-sionist und Komponist und stammt aus Los Angeles. Als junger Musiker trat er dort mit Rickey Minor (American Idol), Gary Bias (Earth Wind and Fire), Gerald Albright, den Carroll Brothers, Bill Porter, Jerry Steinholtz und vielen anderen auf. In Deutschland spielte er u.a. mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Sydney Ellis, Angela Brown. Zur Zeit spielt er mit den Cotton Gospel Singers, der Black Bucket Blues Band und den Carroll Brothers.

Rick Cotton (Sänger und Pianist und Gesangs-Arrangeur)

Er ist als Keyboarder mit dem legendären Little Ri-chard auf seiner „Rock Of Ages Tour“ aufgetreten, war Backgroundsänger bei Michael Jackson, trat bei vielen Radio-und Fernsehprogrammen wie z.B. bei Thomas Gottschalks „Wetten dass“ auf und war auf Tournee mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Joan Faulkner und tourt oft mit seinen Töchtern und Cou-sins als „The Cotton Family Singers.“

Die Künstler

Kevin Drummond (Organist, Pianist, Sänger)

Kevin Drummond wuchs im Ebenezer Temple, einer lokalen Kirche in Brookly/New York auf, wo er schon mit 12 Jahren größtenteils autodidaktisch singen und Klavier spielen lernte. Während seiner musikalischen Karriere spielte er in diversen Broadway-Produktionen wie u.a. „Mama I Want To Sing“, „The Wiz“ oder „Walk In The Light“. Kevin spielte mit und/oder teilte sich die Bühne schon mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Chaka Kahn, Denise Williams, Jefferey Osbourne und vielen mehr.

Darryll Smith (Sänger)

Ist Sänger/Schauspieler und Songschreiber. 2002 spielte Darryll in der deutschen Produktion von „König der Lö-wen“ die Hauptrollen Simba und Banzai. 2007 engagierte ihn das Musical „We Will Rock You“ in Zürich und Wien für die Rolle des Brit.2009 kehrte er nach Deutschland zurück, um in Mün-chen im Musical „Rockville“ die Rolle des „Eye Biggz“ zu spielen.

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Fountaine Burnett (Gitarre, Bass, Gesang)

Fontaine Burnett, geboren in Kansas City/Missouri/USA ist ein weitgereister Musiker mit vielfältiger, rund um den Globus gesammelter Studio- und Bühnenerfahrung. Er ist ein klarer Befürworter des klassischen Songwritings mit Vorliebe und ausgeprägtem Talent zum Erschaffen melodischer, grooviger Songs von hohem Wiedererken-nungswer mit ausgewählten Zutaten aus Blues, Jazz, Pop und Folk.

Latonius J. Earl (Sänger)

Latonius wuchs in den Staaten auf, und bekam seine ersten musikalischen Einflüsse schon früh durch sei-nen Vater, einem Jazzmusiker, und seiner Mutter, einer Gospel- und Spiritual-Sängerin, mit auf den Weg. Er war schon bei zahlreichen musikalischen Projekten involviert, wie u.a. in den Hauptrollen diverser Musicals wie „Mama Mama Mia”, „Where The Heart Is” und „Daniel The Musi-cal“ oder in der Oper “Trial by Jury“. Er komponiert auch selbst und schrieb ein eigenes Stück mit dem Titel „Doves for Freedom”. Wendell Carroll (Schlagzeug)

Wendell Caroll ist Schlagzeuger, Vibraphonist, Perkus-sionist und Komponist und stammt aus Los Angeles. Als junger Musiker trat er dort mit Rickey Minor (American Idol), Gary Bias (Earth Wind and Fire), Gerald Albright, den Carroll Brothers, Bill Porter, Jerry Steinholtz und vielen anderen auf. In Deutschland spielte er u.a. mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Sydney Ellis, Angela Brown. Zur Zeit spielt er mit den Cotton Gospel Singers, der Black Bucket Blues Band und den Carroll Brothers.

Rick Cotton (Sänger und Pianist und Gesangs-Arrangeur)

Er ist als Keyboarder mit dem legendären Little Ri-chard auf seiner „Rock Of Ages Tour“ aufgetreten, war Backgroundsänger bei Michael Jackson, trat bei vielen Radio-und Fernsehprogrammen wie z.B. bei Thomas Gottschalks „Wetten dass“ auf und war auf Tournee mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Joan Faulkner und tourt oft mit seinen Töchtern und Cou-sins als „The Cotton Family Singers.“

Die Künstler

Kevin Drummond (Organist, Pianist, Sänger)

Kevin Drummond wuchs im Ebenezer Temple, einer lokalen Kirche in Brookly/New York auf, wo er schon mit 12 Jahren größtenteils autodidaktisch singen und Klavier spielen lernte. Während seiner musikalischen Karriere spielte er in diversen Broadway-Produktionen wie u.a. „Mama I Want To Sing“, „The Wiz“ oder „Walk In The Light“. Kevin spielte mit und/oder teilte sich die Bühne schon mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Chaka Kahn, Denise Williams, Jefferey Osbourne und vielen mehr.

Darryll Smith (Sänger)

Ist Sänger/Schauspieler und Songschreiber. 2002 spielte Darryll in der deutschen Produktion von „König der Lö-wen“ die Hauptrollen Simba und Banzai. 2007 engagierte ihn das Musical „We Will Rock You“ in Zürich und Wien für die Rolle des Brit.2009 kehrte er nach Deutschland zurück, um in Mün-chen im Musical „Rockville“ die Rolle des „Eye Biggz“ zu spielen.

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Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

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Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

Die Künstlerinnen

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Fountaine Burnett (Gitarre, Bass, Gesang)

Fontaine Burnett, geboren in Kansas City/Missouri/USA ist ein weitgereister Musiker mit vielfältiger, rund um den Globus gesammelter Studio- und Bühnenerfahrung. Er ist ein klarer Befürworter des klassischen Songwritings mit Vorliebe und ausgeprägtem Talent zum Erschaffen melodischer, grooviger Songs von hohem Wiedererken-nungswer mit ausgewählten Zutaten aus Blues, Jazz, Pop und Folk.

Latonius J. Earl (Sänger)

Latonius wuchs in den Staaten auf, und bekam seine ersten musikalischen Einflüsse schon früh durch sei-nen Vater, einem Jazzmusiker, und seiner Mutter, einer Gospel- und Spiritual-Sängerin, mit auf den Weg. Er war schon bei zahlreichen musikalischen Projekten involviert, wie u.a. in den Hauptrollen diverser Musicals wie „Mama Mama Mia”, „Where The Heart Is” und „Daniel The Musi-cal“ oder in der Oper “Trial by Jury“. Er komponiert auch selbst und schrieb ein eigenes Stück mit dem Titel „Doves for Freedom”. Wendell Carroll (Schlagzeug)

Wendell Caroll ist Schlagzeuger, Vibraphonist, Perkus-sionist und Komponist und stammt aus Los Angeles. Als junger Musiker trat er dort mit Rickey Minor (American Idol), Gary Bias (Earth Wind and Fire), Gerald Albright, den Carroll Brothers, Bill Porter, Jerry Steinholtz und vielen anderen auf. In Deutschland spielte er u.a. mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Sydney Ellis, Angela Brown. Zur Zeit spielt er mit den Cotton Gospel Singers, der Black Bucket Blues Band und den Carroll Brothers.

Rick Cotton (Sänger und Pianist und Gesangs-Arrangeur)

Er ist als Keyboarder mit dem legendären Little Ri-chard auf seiner „Rock Of Ages Tour“ aufgetreten, war Backgroundsänger bei Michael Jackson, trat bei vielen Radio-und Fernsehprogrammen wie z.B. bei Thomas Gottschalks „Wetten dass“ auf und war auf Tournee mit den Golden Gospel Singers, den Jackson Singers, Joan Faulkner und tourt oft mit seinen Töchtern und Cou-sins als „The Cotton Family Singers.“

Die Künstler

Kevin Drummond (Organist, Pianist, Sänger)

Kevin Drummond wuchs im Ebenezer Temple, einer lokalen Kirche in Brookly/New York auf, wo er schon mit 12 Jahren größtenteils autodidaktisch singen und Klavier spielen lernte. Während seiner musikalischen Karriere spielte er in diversen Broadway-Produktionen wie u.a. „Mama I Want To Sing“, „The Wiz“ oder „Walk In The Light“. Kevin spielte mit und/oder teilte sich die Bühne schon mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Chaka Kahn, Denise Williams, Jefferey Osbourne und vielen mehr.

Darryll Smith (Sänger)

Ist Sänger/Schauspieler und Songschreiber. 2002 spielte Darryll in der deutschen Produktion von „König der Lö-wen“ die Hauptrollen Simba und Banzai. 2007 engagierte ihn das Musical „We Will Rock You“ in Zürich und Wien für die Rolle des Brit.2009 kehrte er nach Deutschland zurück, um in Mün-chen im Musical „Rockville“ die Rolle des „Eye Biggz“ zu spielen.

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Janice Harrington (Sängerin)

Sie stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington nach Europa, wo sie in diversen Kon-zert-Vorprogrammen auftrat, u.a. 1982 für Joan Armat-rading in Oslo und 1989 für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof

Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Janice Harrington hat 2 Musicals geschrieben: „Streets of Harlem“, aufgeführt in Oslo und „What My Eyes Have Seen“, produziert in Hamburg. Es ist unbe-stritten ihr Verdienst, dass man in Deutschland inzwischen die Gospel- und Spiritual-Musik kennt und singt, z. B. in Gospel-Chören- und Workshops. Der erste Workshop fand 1993 in Lüneburg statt, unter Leitung von Charles May, dem Sohn von Bruder Joe May. Sie produzierte auch 1995 das Erste nord-deutsche Gospel- und Spiritual Festival mit 29 Konzerten, wofür sie Gerhard Schröder, seinerzeit noch Ministerpräsident in Niedersachsen, gewann. Janice Harrington ist weltweit unterwegs um mit ihrer warmherzigen Art die Botschaft der spirituellen Musik zu verbreiten.

Marion Campbell (Sängerin)

Die gebürtige Engländerin mit jamaikanischen Wurzeln kam 2000 nach Hamburg, nachdem Sie einen Vertrag für „Buddy - Das Musical“ annahm. Das Schicksal wollte dass sie blieb, denn es folgten weitere Angebote in ver-schiedensten Projekten als Sängerin und Schauspielerin - unter anderem in den Musical-Produktionen „König der Löwen“ oder in „Ella and Billie“, einem autobiographi-schem Stück über Ella Fitzgerald und Billie Holiday, in der

weiblichen Hauptrolle. Sie ist vielseitig interessiert und hat schon Workshops gegeben, im Studio gearbeitet und war schon auf zahlreichen Bühnen zu sehen.

Al-Yasha Anderson (Sängerin und Gesangs-Arrangeurin)

Fans applaudieren nicht nur der souligen Stimme und der unübersehbaren Bühnenpräsenz der Musicaldarstellerin und Sängerin Al-Yasha Anderson. Ob Musicals wie „Der König Der Löwen“, „Die Buddy Holly Story“, ob Gospel-, Jazz- oder Soulmusik – Al-Yasha Anderson fühlt sich längst in allen Genres zu Hause. Im Lauf der letzten paar Jahre stand sie mit Showbiz-Größen wie Joe Cocker, Hel-mut Lotti, Roger Cicero, um nur einige wenige zu nennen,

auf der Bühne. Wann immer die „Soul-Ikone“, so das Hit-Radio Niedersachsen über die Profivokalistin, irgendwo solo oder mit befreundeten Musikern auf-tritt, steht dem Publikum eine musikalische Powermelange ins Haus, die einem garantiert unter die Haut und direkt in die Beine geht.

Juliana Mensah (Sängerin)

Ist Sängerin, Chorleiterin und wirkt in ganz Deutschland als Musikdozent in diversen Gospelprojekten mit. Seit-dem sie England verlassen hat, singt sie in Deutschland für verschiedene Bands u.a. mit der original Elvis Backup Gospel Band aus den USA und hat bereits mit Sarah Con-nor gemeinsam auf der Bühne „gegospelt“.

Love Newkirk (Sängerin)

Love Newkirk stammt aus Harrisburg, Pennsylvania, USA. Bekannt durch ihre eigene TV Soul-Sendung „Groove“ auf VH-1, liegen ihre musikalischen Wurzeln in den Gospelkirchen, Musicalbühnen und Jazzclubs Amerikas. Nach Europa brachte sie die Hauptrolle in „Bubblin`Brown Sugar“. Sie blieb in Europa, wo sie neben zahlreichen Fernsehauftritten als Sängerin auch als Schauspielerin zu sehen war. Sie spielte Hauptrollen

in zahlreichen erfolgreichen Musical-Produktionen wie „Sister Soul“ (Bestes Musical Deutschlands 2006/07), BEEHIVE, „Little Shop Of Horrors“ und jüngst in „Pasta é Basta“, „

Die Künstlerinnen

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Versatility is the cornerstone of Fontaine´s musical philosophy. He lives by the words of the great American composer Duke Ellington who said:“ There are only two kinds of music... good and bad!“. This open attiitude toward the multi-facetedness of music has a rewarded him with a wide variety of musicians of divere backgroundsFrom the world of Jazz and Classical to Hard Rock and Hip Hop Fontaine brings it all together with one word... „vibe“.

Fontaine Burnett (Bass, Gitarre und Gesang)

Tiffany Cotton wuchs als zweite von 3 Geschwis tern in Deutschland auf. Der bekannte Musiker Rick Cotton, welches nicht nur der Vater sondern auch eine groβe Inspiration ist, fӧrderte schon im jungen Alter die Stimme der jungen Sänge- rin. Ebenfalls konnte sie im Schulchor ihre Stimme weiterentwickeln. Doch seitdem sie Mit-glied in der Gospelgruppe The Cotton Gospel Family ist, ist die stimmliche Veranderung nicht zu ubersehen. Durch zahlreiche Auftritte in Kirchen, Clubs, bei Gospel- und Jazz-Events und anderen wie Workshops in ganz Europa konnte sie schon ein große Anzahl von Zuschauern mitreißen.

Tiffany Cotton (Gesang)

Alvin Le-Bass kam zunächst nach Deutschland, um die Rolle des Mark Winner in „Gaudi“ zu spielen. Anschließend trat er u.a. in „Die Buddy Holly Story“, „Time After Time“.Für seine Bühnen-und TV Darstellung als Louis Armstrong in „King Of Jazz-Satchmo-The Louie Amstrong Story erhielt er den Best Actor Award 2005.

Alvin Le-Bass (Gesang und Tanz)

(Organisatorin und Sängerin)

Dylan Vaughn wurde 1956 in Oklahoma, USA geboren. Er wuchs in New York, Florida, New Jersey, und Neufundland, Kanada auf. Er studierte Klassische Gitarre erst in New York mit Jerry Willard und später in der Conservato-rio Oscar Espla in Alicante, Spanien mit Jose Tomas wo er absolvierte sein Studium mit der Aufzeichnung „Premio Extraordinario.“ Er hat viele Shows komponiert u.a. in London „The Twits“, und „Crescend’O“ in Disneyland Paris.

Musikalischer Leiter desGospel-Gottesdienstes

Dylan Vaughn (Gitarre, Bass, Drums, Percussion und Gesang)

Musikalischer Leiter desGospel-Gottesdienstes

Dylan Vaughn (Gitarre, Bass, Drums, Percussion und Gesang)