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Die Zeitung der Grauen Panther Bern Nr. 54, Juni 2015 III. Quartal 2015 Gute Stimmung Wo finde ich gute Stimmung? Wer macht gute Stimmung? Was ist überhaupt gute Stimmung? Ich weiss, man kann es auf unterschiedliche Art und Weise interpretieren. Was für jemand aufmunternd und lustig wirkt, sehen andere als langweilig und ein- tönig an. Was mir aber beim Begriff „Gute Stimmung“ im Zu- sammenhang mit den Grauen Panthern durch den Kopf schwirrt, sind die Treffen unserer Mitglieder bei Anlässen, bei Besichtigungen, Wanderungen oder Reisen. Schon beim „Treff“ im Bahnhof Bern bilden sich kleine Gruppen, die angeregt miteinander diskutieren, lachen oder auch nur zuhören. Für die Organisierenden ein gutes Zeichen: die Stimmung ist gut. Im Zug geht es auf die gleiche Weise weiter, und ich habe Bedauern mit den Fahrgästen, die sich in unsere reservierten Abteile verirrt haben und auf eine ruhige Fahrt hofften. Worüber reden oder diskutieren eigentlich unsere Panther? Schwer zu sagen. Über einen Artikel, den sie gerade im „20 Minuten“ gelesen haben oder etwas, das sie auf dem Weg zum Bahnhof aufge- schnappt haben oder Neuigkeiten aus der Familie? Es geht auf alle Fälle laut und fröhlich zu. Eine gute Stimmung! Ich habe einige Veranstaltungen und Wanderungen bei den Grauen Panthern miterlebt und auch selber organisiert. Immer war ich erstaunt, wie interessiert, fröhlich und kameradschaftlich die Stimmung war. Von vergrämten oder lebensmüden Senioren keine Spur. Für eine gute Stimmung in einer Gruppe braucht es wenig: aktive, aufgestellte Leute, Lebensfreude, Zusammenhang, eine Prise Humor und die Freude dabeisein zu dürfen. Vielleicht liegt es auch daran, dass viele unserer Pan- ther alleine leben und sobald man mit einer Gruppe unterwegs ist, das Bedürfnis entsteht, zu kommunizie- Fortsetzung siehe nächste Seite! Inhaltsübersicht Seite Editorial: Gute Stimmung 1 Neueintritte; Spendenaufruf zum Jubiläum; Spenden; Geburtstage 2 Bericht Erste GP-Wanderung im 2015 3 Bericht Besichtigung KKW Gösgen 5 Bericht Alt werden und alt sein; Todesfälle 6 Quartalsprogramm 7 Anlässe 918 cinedolcevita 19 Protokoll der Generalversammlung 2015 20 Bericht zum Vortrag von Margrit Stamm 21 Neues von der Computeria Bern; Bericht Winterwanderung Adelboden; Bericht Wanderung aufs Rüteli 22 Bericht Aprilglocken-Wanderung 23 Vorstandsliste; Impressum 24 Inserate 4, 8, 14, 19, 23, 24 Wanderprogramm Heftmitte Anmeldekarten Heftbeilage

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Die Zeitung der Grauen Panther Bern

Die Zeitung der Grauen Panther Bern

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Nr. 54, Juni 2015 III. Quartal 2015 Gute Stimmung Wo finde ich gute Stimmung? Wer macht gute Stimmung? Was ist überhaupt gute Stimmung? Ich weiss, man kann es auf unterschiedliche Art und Weise interpretieren. Was für jemand aufmunternd und lustig wirkt, sehen andere als langweilig und ein-tönig an. Was mir aber beim Begriff „Gute Stimmung“ im Zu-sammenhang mit den Grauen Panthern durch den Kopf schwirrt, sind die Treffen unserer Mitglieder bei Anlässen, bei Besichtigungen, Wanderungen oder Reisen. Schon beim „Treff“ im Bahnhof Bern bilden sich kleine Gruppen, die angeregt miteinander diskutieren, lachen oder auch nur zuhören. Für die Organisierenden ein gutes Zeichen: die Stimmung ist gut.

Im Zug geht es auf die gleiche Weise weiter, und ich habe Bedauern mit den Fahrgästen, die sich in unsere reservierten Abteile verirrt haben und auf eine ruhige Fahrt hofften. Worüber reden oder diskutieren eigentlich unsere Panther? Schwer zu sagen. Über einen Artikel, den sie gerade im „20 Minuten“ gelesen haben oder etwas, das sie auf dem Weg zum Bahnhof aufge-schnappt haben oder Neuigkeiten aus der Familie? Es geht auf alle Fälle laut und fröhlich zu. Eine gute Stimmung! Ich habe einige Veranstaltungen und Wanderungen bei den Grauen Panthern miterlebt und auch selber organisiert. Immer war ich erstaunt, wie interessiert,

fröhlich und kameradschaftlich die Stimmung war. Von vergrämten oder lebensmüden Senioren keine Spur. Für eine gute Stimmung in einer Gruppe braucht es wenig: aktive, aufgestellte Leute, Lebensfreude, Zusammenhang, eine Prise Humor und die Freude dabeisein zu dürfen.

Vielleicht liegt es auch daran, dass viele unserer Pan-ther alleine leben und sobald man mit einer Gruppe unterwegs ist, das Bedürfnis entsteht, zu kommunizie-

Fortsetzung siehe nächste Seite!

Inhaltsübersicht Seite

– Editorial: Gute Stimmung 1 – Neueintritte; Spendenaufruf zum Jubiläum;

Spenden; Geburtstage 2 – Bericht Erste GP-Wanderung im 2015 3 – Bericht Besichtigung KKW Gösgen 5 – Bericht Alt werden und alt sein; Todesfälle 6 – Quartalsprogramm 7 – Anlässe 9–18 – cinedolcevita 19 – Protokoll der Generalversammlung 2015 20 – Bericht zum Vortrag von Margrit Stamm 21 – Neues von der Computeria Bern;

Bericht Winterwanderung Adelboden; Bericht Wanderung aufs Rüteli 22

– Bericht Aprilglocken-Wanderung 23 – Vorstandsliste; Impressum 24 – Inserate 4, 8, 14, 19, 23, 24 – Wanderprogramm Heftmitte – Anmeldekarten Heftbeilage

Vereinsadresse Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern Telefon 079 861 37 41 (ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Sylvia Den) E-Mail: [email protected] Website: www.grauepantherbern.ch

Vorstand Präsident Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon 031 721 38 71

E-Mail: [email protected] Co-Vizepräsidentinnen Micheline Byrde, Daniela Tognali Veranstaltungen Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Telefon 031 352 82 00 Wanderungen Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern Telefon 031 332 39 77 Altersgerechte Zukunft Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Telefon 031 839 61 30 Planung Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon 032 373 50 94 Finanzen Ursula Däppen, Bernstrasse 44, 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 60 49 Vereinszeitung Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 853 11 13 Impressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!) Konzept, Redaktion, Layout Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 853 11 13

E-Mail: [email protected] Lektorat, Kalender Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon 032 373 50 94 Inserate Werner Hofmann, Bahnhofmatte 33, 3232 Ins Telefon 032 313 27 51

E-Mail: [email protected] Erscheinungsweise viermal jährlich, immer im März, Juni, September und Dezember Redaktionsschluss stets am 1. des jeweiligen Vormonats Auflage 540 Exemplare Website Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf Telefon 033 222 58 00

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Editorial, Fortsetzung

ren und sich auszutauschen. Was meinen die Andern über eine politische Diskussion oder wie fanden sie eine TV-Show? Man möchte vielleicht auch einen Frust loswerden über etwas, das man erlebt hat. Al-leine mit sich selber kann man ja schlecht diskutieren, schon gar nicht über etwas „schimpfen“. Wenn unsere Leute am Abend mit einem Glücks-gefühl und Zufriedenheit nach Hause zurückkehren, glaube ich, dass wir unsere Aufgabe erfüllt haben. Wir können viele Anlässe organisieren, ob diese aber zum Erfolg werden, hängt von der guten Stimmung der Teilnehmenden ab. Also, liebe Panther, haltet die gute Stimmung immer hoch!

Daniela Tognali

Neueintritte Februar bis April 2015 Margrit Balsiger, 3072 Ostermundigen Bernadette Hunkeler, 3014 Bern Verena Jenzer, 3014 Bern Irène Schenker, 3097 Liebefeld Margrit Semling, 3400 Burgdorf Daphne Tschannen, 3005 Bern Anna Barbara Wiesmann, 3011 Bern Wir heissen euch herzlich willkommen!

Spendenaufruf zum Jubiläum – 25 Jahre Graue Panther Bern Um unser Jubiläumsfest im 2016 gebührend feiern zu können, sind finanzielle Zuwendungen herzlichst will-kommen. Dabei sprechen wir nicht nur unsere Vereinsmitglieder an, sondern hoffen auch einige Geschäfte oder Insti-tutionen/Firmen als Sponsoren gewinnen zu können. Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der Spenderinnen und Spender. Lily Voigt, 3014 Bern Susanna Zimmermann, 3013 Bern Vielen Dank für die Unterstützung!

Spenden Februar bis April 2015 Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede Zuwendung ist willkommen. Crealto GmbH, Marco Somaini, 8004 Zürich Domicil Monbijou, Sylvia Den, 3012 Bern Herzlichen Dank für diese Spenden!

„Spezielle“ Geburtstage Wir gratulieren und wünschen alles Gute!

Juli 2015 93-jährig: 17. Adolf Meichle, 3074 Muri 91-jährig: 27. Ruth Friedrich, 3097 Liebefeld 90-jährig: 28. Elsbeth Fivian, 3097 Liebefeld 80-jährig: 16. Hansruedi Liechti, 3048 Worblaufen 16. Fredy Schiegg, 3047 Bremgarten 30. Rudolf Rytz, 3073 Gümligen 75-jährig: 13. Rita Grimbühler, 3018 Bern 70-jährig: 17. Marlise Ruedin, 3073 Gümligen 65-jährig: 8. Dorothea Trachsel, 3007 Bern

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des alten Gasthauses strahlt schön Wärme ab, so dass wir es draussen auf der Terrasse ganz gemütlich haben. Die Sonne scheint durch Schleierwolken und Dunst, und auch ohne Bergsicht beschert sie uns einen guten Wandertag.

Nach dem Essen geht’s noch etwas weiter aufwärts und dann erreichen wir tatsächlich das Rüteli mit der Eiche. Ruedi zeigt uns kurz, wo welche Berge wären und wir erahnen den Alpenkreis. Als besondere Attrak-tion sind neben vielen Schneeglöggli gesichtet wor-den:1 Löwenzahnblume allein auf der Wiese, 1 Biene am Sandwich, 1 schöner zartgelber Falter – erste Bo-ten für eine wärmere Zeit.

Der Abstieg führt durch den Wald, und dann gehen wir dem Dürrenmattweg nach und könnten auf Tafeln am Wegrand verschiedenes über Werke des Dichters lesen. Bald stehen wir vor dem Geburtshaus des Pfar-rerssohnes Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) und das eine oder andere von uns erinnert sich an ein Stück, das man in der Schule lesen durfte oder musste.

In Konolfingen passt es gut mit dem Zug und wir freuen uns, dass der Tag immer noch lang ist. Vielen Dank, Heinz und Ruedi, für diesen schönen Ausflug.

Schliesslich schlängeln wir Panther uns dann durchs Volk im Berner Bahnhof und jetzt nur ja nicht in den Verkehrsstrom hechten und sicher nicht über die Strasse hühnern! …

Trudi Kummer

Zu den Aprilglocken in Les Prés-d’Orvin am 8. April Nach dem garstigen Osterwetter mit Sturm und Schnee hatten wir zwei Tage später Glück: strahlend blauer Himmel, keine Wolke, schüchtern aufblühende kleine Aprilglocken, eine Freude! Aber kalt war es, als wir uns um halb zehn an der Endstation des Postauto-kurses Biel–Les Prés-d’Orvin ins Restaurant „Le Gril-lon“ (1028 m) flüchten konnten zu Kaffee und Gipfeli. Aus Respekt vor der Bise haben die meisten vorsorg-lich alles angezogen, was vor der erwarteten Kälte schützen könnte. Aber: wir hatten die Bise im Rücken!

Wir waren eine respektable Gruppe von neunzehn Grauen Panthern. Daniela an der Spitze, Jean-Pierre am Schluss. Stets leicht bergauf führte der Weg über weite Felder, Matten, durch lichte Waldpartien in die Höhe. Die Juratannen haben häufig Äste bis zum Boden, stehen meistens einzeln, haben weder Platz- noch Lichtkonkurrenz und können deshalb so aufrecht wachsen. Das gilt auch für die eigenartigen Buchen, die aussehen wie riesige steife Besen, sie wachsen fast ohne Stamm, sehr „verzworglet“ und sind bei der Verarbeitung zu Brennholz äusserst schwer zu bear-beiten. Das hat uns der Wirt der Métairie d’Evilard (1256 m) erklärt; hier wurden wir von der Familie Meier freundlich zum Mittagessen erwartet.

Bis hierher hatten wir eine Höhendifferenz von etwa 250 m geschafft, mühelos, wir hatten nie steile Auf-stiege zu meistern. Ab und zu war es glitschig gefro-ren, oben lag sogar eine zusammenhängende Schneedecke. Hier gab es natürlich nicht die geringste Spur von Krokus und Aprilglocken, dafür hat sich eine einmalige Aussicht in unsere herrliche Alpenwelt auf-getan, vom Pilatus über den Glärnisch, die Berner-alpen bis zum Moléson, einfach wunderbar!

Die Familie Meier hat für uns gekocht, Rindsge-schnetzeltes mit Kartoffelgratin, davor Rüeblisuppe oder einen gemischten Salat, es war sehr fein und liebevoll serviert vom Töchterchen mit Unterstützung der Eltern. Das Fleisch stammte aus Eigenproduktion, Herr Meier hat Grauvieh- und Angusrinder zum Über-sömmern, ca. 250 Stück, sehr robuste Tiere, die Kälte und starke Jurawinde gut vertragen.

Der Abstieg war ganz leicht, die Wege abgetrocknet, die Bise eingeschlafen, die Aprilglocken in diesen paar Stunden sichtlich gewachsen und offen. Wir hat-ten sogar noch Zeit im Gras zu sitzen, die wärmende Sonne einzusaugen und das Panorama zu geniessen, herrlich. Pünktlich kam der Bus nach Biel.

Einen gelungenen, wunderbaren Wandertag durften wir erleben, alles hat gestimmt, und wir hoffen, unsere beiden Leiter sind auch weiterhin um einen guten Draht zu Petrus besorgt. Daniela, Jean-Pierre: Danke!

Betty Schiess

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August 2015 90-jährig: 14. Elsbeth Dubois, 3012 Bern 85-jährig: 10. Marianne Suter-Friedli, 3012 Bern 80-jährig: 9. Maria Ruckstuhl-Murer, 3032 Hinterkappelen 31. Andrée Brönnimann, 3014 Bern 75-jährig: 7. Erika Willen, 3012 Bern 70-jährig: 10. Therese Chatterjee, 3006 Bern 18. Marianna Herrmann, 3072 Ostermundigen 25. Bruna Gennari, 3004 Bern

September 2015 97-jährig: 30. Elisabeth Bettler, 3007 Bern 95-jährig: 15. Greti Gsell, 3097 Liebefeld 94-jährig: 23. Alice Hagen, 3084 Liebefeld 85-jährig: 28. Emmi Graber, 3018 Bern 80-jährig: 16. René Eggimann, 3068 Utzigen 70-jährig: 8. Peter Simmen, 3012 Bern 30. Dora Habegger, 3662 Seftigen 65-jährig: 13. Randolph Page, 3014 Bern

Datenschutz Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags sperren zu lassen.

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Ein Geburtstag ist nur der Beginn eines neuen 365-tägigen Ausfluges

um die Sonne. Gute Reise!

Verfasser unbekannt

Erste GP-Wanderung im 2015 Datum 14. Januar Wanderleiter Hansruedi Liechti Co-Leiterin Daniela Tognali Abfahrt 9.00 Uhr nach Sursee Wetter bei Ankunft übel erste Stärkung im Tea Room Weibel, geräumig und schön, viel Auswahl (z.B. Meitschibei) Draussen wirbelt jetzt der Wind den Regen umher: „Wind! Ein gutes Zeichen“, sagt Hansruedi Wanderstart ca. 10.30 Uhr Route ▪ durch Sursee (wär hübsch, jedoch einige unschöne

Neubauten) ▪ der Suhre entlang (lieblich) ▪ an Caran d'Ache-Gelände vorbei (Riesenbaustelle) ▪ Hier setzen sich zwei Personen von der Gruppe ab.

Sie ziehen es wegen dem nassen Wetter vor, per Bus ans Ziel zu gelangen.

▪ Gruppe wandert ab jetzt etwa drei Stunden durch Luzernergebiet, zuerst an einem grossen Golfplatz vorbei, dann über Hügelzüge durch Feld und Wald, sanft rauf und runter, also sehr abwechslungsreich, interessant und einfach schön. Aussicht aufs Suhre-tal, den Sempachersee, und einmal erlauben die Wolken sogar Sicht auf neuverschneite Berge. Und ganz wichtig: kaum Regen! Die Bemerkung von Hansruedi im Tea Room war also zutreffend.

▪ Lustig: Ein Bauernhaus ist gross beschriftet mit 'LieberGott'.

▪ Kurz vor Ziel: herausfordernde 50 m Abstieg durch steiles Wäldchen. Dank Hilfsbereitschaft der Männer schaffen es alle unbeschadet.

▪ 14.00 Uhr: Ankunft im Restaurant Kreuz in Buttis-holz. Die beiden „Ausreisserinnen“ gaben sich wäh-rend der Wartezeit nicht etwa dem Müssiggang hin, sondern wanderten zur Kapelle St. Ottilien, wo es ihnen sehr gefiel.

▪ 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr: Geniessen des wohlver-dienten Mittagessens (Auswahl aus vier Menus). Die meisten finden Essen fein und zudem preiswert.

▪ Einige schauen sich noch die aussergewöhnlich schöne Kirche (Pfarrei St. Verena) an.

▪ ca. 16.00 Uhr Heimreise; zuerst mit Bus bis Sursee, dann Zug nach Bern.

Trotz nicht optimalem Wetter wirken alle rundum zu-frieden. Danke Hansruedi und Daniela!

Dorothea Trachsel

Aus Platzgründen wird der Bericht „Winterfreuden im Engadin“ in der nächsten Nummer erscheinen

Unsere Gesellschaft sollte einen Perspektivenwechsel vollziehen, was das Potenzial der Älteren betrifft: Sicht auf Ressourcen statt auf Defizite! In Betrieben könnte das heissen: Age Management für Mitarbeiter ab 50 Jahren, Umstiegs- und Weiterbildungsangebote. Margrit Stamm bedankte sich für unser aufmerksames Zuhören und wurde mit Applaus verabschiedet.

Elisabeth Konrad

Neues von der Computeria Bern Liebe Freundinnen und Freunde der Computeria Seit Neujahr führen wir nun unsere Workshops im Restaurant Union durch. Und wirklich, wir waren überrascht über das grosse Interesse und die rege Teilnahme an unseren Sprechstunden, waren doch praktisch alle Termine ausgebucht. Das hat uns natür-lich sehr gefreut. Herzlichen Dank! Wir möchten Ihnen nochmals unser neues Kurs-system verdeutlichen. Jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer stehen während den zwei Stunden ein eigener Betreuer oder eine eigene Betreuerin zur Seite. Das bedeutet natürlich, dass wir nur so viele Teilnehmende aufnehmen können, wie wir Moderato-ren haben. Im Normalfall sind das momentan sechs, evtl. sieben. Weitere Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage. Sprechstunde: Individuelle Beantwortung und Behandlung von Fragen zum eigenen Gerät und zu Anwendungen, wie Windows, iPad, iPhone, Android, MacBook (Workshop). Kurslokal: Restaurant Union Saal im 1. Untergeschoss Brunngasse 36 3011 Bern Haltestelle „Zytglogge“ der Buslinie 10 und Tramlinie 9 (Kornhausplatz). Die Kursprogramme – mit der Möglichkeit sich anzumelden – finden Sie auf unserer Homepage: www.computeria-bern.ch Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Das Computeria-Team

Unbekanntes Adelboden Zur Wanderung am 25. Februar traf sich eine kleine, aber begeisterungsfähige Zahl unentwegter Wanderer am Treffpunkt in der Bahnhofhalle, wo wir uns – auf Ruedis Wunsch – zur Erinnerungsfoto formierten.

Beim Aufstehen flockte noch Schnee vor den Fens-tern. Die versprochene Wetterbesserung stellte sich früh ein. In Adelboden erwarteten uns Sonnenstrahlen und ein aufgehellter Himmel. Ein winterliches Land-schafts-Paradies begleitete uns den ganzen Tag. Die Wanderung nach dem Höreli und dem Taubenfels hatten Yolanda Zahler und Ruedi Hösli ausgewählt. Die Höhendifferenz von 300 Metern verhiess einige Anstrengungen. Auf sorgfältig präparierten Winter-Wanderwegen marschierten wir zwischen zusam-menhängenden Schneedecken tal-auswärts, stetig ansteigend und begleitet von wärmender Sonne. Das Höreli, unser erstes Ziel, erreichten wir nach einer Stunde. Auf einer Bergkante gelegen, erhaben über dem Engstligen- und dem Tschentental, konnten wir uns kaum satt sehen an den weissen, zur Skiabfahrt einladenden Hängen der gegenüberliegenden Talseite. Ein Höhenweg führte uns anschliessend tal-einwärts. Sonne, blauer Himmel, unberührte Winterlandschaft mit grandioser Aussicht auf die Engstligenalp liess uns den Alltag vergessen. Unerwartet endete der Weg auf einem markanten, überhängenden Aussichtspunkt, 300 Meter geradlinig oberhalb des Dorfes Adelboden: der Taubenfels. Eine völlig neue, eindrückliche Ansicht von Adelboden. Zum vollen Erlebnis einer Wanderung gehört das ge-sellige Beisammensein. Im „Adler“ stärkten wir uns an Körper und Geist, bevor wir bei eindrücklicher Abend-stimmung heimwärts fuhren.

Hans Lutziger

Tierisch unterwegs Wanderung 11. März aufs Rüteli In Münsingen empfängt uns Ruedi mit dem aktuellen Tagesprogramm: „D Panther tigere in ‚Puma’ (und ‚Mammut’) nach Hütlige i Bäre go löie.“ Und so panthern wir los und kommen bald an ein etwas verstecktes Kleinod: an einen wunderschönen Weiher, entstanden aus einer renaturierten Kiesgrube. Und weil Ruedis Tochter bei der Planung mitgewirkt hat, nennen wir ihn Hösliweiher. Bald werden hier wohl Frösche Hochzeit halten und Laich ablegen. Wenn man mir im Flachland unten den Hoger weit oben zeigt, den mit dem Baum, wo wir hingehen wer-den, dann komme ich vorsorglich schon etwas ins Keuchen; aber mit Plaudern und Scherzen geht es dann leichter als gedacht. Beim Hinhören stelle ich fest, dass das ganze Rudel von 16 Leuten angeregt am Gsprächle ist. Interessant wäre es, all die Themen mal zusammenzutragen … In Häutligen oben werden wir im Wirtshaus Bärli er-wartet, drinnen zu Nüdeli und Rahmschnitzel, draus-sen zu Suppe und Picknick. Die dunkle Schindelwand

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5. Jahresbericht 2014 Der Jahresbericht, publiziert im „Sprung“ Nr. 53 (März 2015), wird einstimmig durch die Versammlung genehmigt. Auch in diesem Jahr sind einige Mitglieder verstorben. Mit einer Schweigeminute gedenken wir der Verstor-benen. 6. Jahresrechnung 2014 Ursula Däppen erläutert klar und allgemein verständ-lich die Rechnung 2014. Sie schliesst mit einem Ertrag von Fr. 71'521.80, einem Aufwand von Fr. 70'917.05 und einem Gewinn von Fr. 604.75 ab. 7. Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren Walter Stauffer und Christian Zimmermann haben die Rechnung revidiert und im Revisorenbericht eine in jeder Hinsicht gut geführte sowie übersichtliche Rech-nung attestiert. Walter Stauffer verliest den Revisorenbericht. 8. Décharge an den Vorstand Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt und dem Vorstand wird Décharge erteilt. Die Versammlung dankt dem Vorstand mit Applaus für die geleistete Arbeit. 9. Demissionen Vizepräsidentin Micheline Byrde verabschiedet Fritz Kunz (Revisor) und Jasmine E. Jamin (Leiterin Bummelgruppe) mit herzlichen Worten und dankt ihnen für ihre Arbeit, die sie in den letzten Jahren geleistet haben. Sie überreicht ihnen ein Geschenk. 10. Wahlen Als Co-Vizepräsidentinnen werden Micheline Byrde und Daniela Tognali, sowie Werner Hofmann als 3. Revisor gewählt. Die bisherigen Mitglieder des Vorstandes (Ruedi Hösli, Ursula Däppen, Richard Lindegger, Rosmarie Robert, Bertino Somaini) und die beiden bisherigen Revisoren (Walter Stauffer und Christian Zimmermann) werden mit grossem Mehr wiedergewählt. 11. Mitgliederbeiträge und Budget 2015 Ursula Däppen erläutert das vorgelegte Budget 2015. Die Mitgliederbeiträge werden nicht erhöht. Das Plenum nimmt die Mitgliederbeiträge und das vorgelegte Budget einstimmig an. 12. Ausblick 2015/16 Ruedi Hösli informiert über einige Höhepunkte 2015 und 2016. Es sind dies: – Carreise nach Seefeld im Tirol (9. – 12.7.2015) – Wanderwoche im Toggenburg (17. – 21.8.2015) – Carreise ins Puschlav und nach Lugano (24. und

25.9.2015)

– Jubiläumsreise 25 Jahre Graue Panther Bern (2.6.2016)

– Altersgerechte Zukunft: Vorträge über psychische Gesundheit im Alter

Richard Lindegger informiert über die Winterferien-woche 2016 in Sils-Maria (14. – 19.3.2016), nachdem Hans Flück einige Fotos der Ferienwoche 2015 gezeigt hat. 13. Anträge Der Antrag Zimmermann, welcher verlangt, dass ab 2016 alle Mitglieder unabhängig von ihrem Zivilstand Fr. 60.— bezahlen sollen, wird mit grossem Mehr ab-gelehnt. 14. Verschiedenes Keine Wortmeldungen. Schluss der Generalversammlung: 16.00 Uhr Für das Protokoll: sig. Silvia Den

Talente im Alter Vortrag von Margrit Stamm im Restaurant Jardin am 24. Februar Frau Stamm wurde uns von Bertino Somaini vorge-stellt: Sie ist emeritierte Professorin für pädagogische Psychologie der Universität Fribourg und Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education Bern. Sie befasste sich bisher mit Kindern, jungen Erwach-senen und Migranten, seit sechs Jahren jedoch auch mit alten Menschen. Sie ist der Ansicht, dass das Potenzial der älteren Generation unterschätzt wird. In den Medien liege der Fokus auf Ängsten wegen der demographischen Ent-wicklung und den Kosten, die sie verursacht. Negative Stereotypen gebe es leider sogar in Altersleitbildern von Gemeinden und Kantonen. Die Entwicklung in der dritten Lebensphase zeigt nicht nur Abbau, sondern auch Aufbau! Es gibt viele mögli-che Gewinne im Alter: im Sprachverständnis, im Sach-wissen, in der Kreativität, der sozialen Kompetenz, der emotionalen Stabilität. Diese Gewinne fallen uns zwar nicht einfach zu, können jedoch geübt werden.

Verluste zeigen sich bei der Geschwindigkeit und bei der Informations-Verarbeitung. Eine zurzeit laufende Studie („Talent Scout 60+", die im März 2015 abgeschlossen wird) ermittelt die An-teile der Talente älterer Menschen in sieben verschie-denen Bereichen: Kunst 28%, Sport 22%, Handwerk 20%, Spiritualität 12%, Natur 10%, Soziales 25%, Intellekt 28% (Mehrfachnennungen möglich).

Alterszentrum ViktoriaPflegezimmer, Alterswohnungen, Tageszentrum, Spitex, RestaurantSchänzlistrasse 63, 3000 Bern 25, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch

Für Ihre Ansprüche im AlterTageszentrum ViktoriaDas Tageszentrum bietet für jeden Gast eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Für pflegende Angehörige ist das Tageszentrum eine hilfreiche Entlastung. Wir gehen bewusst und liebevoll auf die Fähigkeiten und Wünsche unserer Gäste ein.

Spitex ViktoriaDie private Spitex Viktoria richtet sich an Seniorinnen und Senio-ren im Raum Bern, die zu Hause kompetent gepflegt und beglei-tet werden möchten. Wir achten bewusst darauf, dass Sie mög-lichst immer die gleichen Bezugspersonen haben. Nebst den von der Krankenkasse anerkannten Grundleistungen bietet die Spitex Viktoria auch umfassende Haushalts- oder Wunschleistungen an.

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«ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM FÜHLE ICH MICH ZU HAUSE SICHER.»Paul von Siebenthal, selbständigwohnender Rentner

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Zyklus (Erneuerbare) Energie Besichtigung Kernkraftwerk Gösgen am Dienstag, 10. Februar 2015

Knapp 20 Graue Panther trafen sich erwartungsvoll und vielleicht mit einem etwas mulmigen Gefühl im grossen Besucherpavillon im Kernkraftwerk Gösgen. Wir wurden von Frau Spichiger zu einem dreistündi-gen Rundgang in Empfang genommen. Nach den eher beschaulichen Besichtigungen von Mont Soleil (Sonnen- und Windkraft) und Flusskraftwerk Aarberg (Wasserkraft) stellte die heutige Besichtigung wesent-lich höhere „Ansprüche“ an die Teilnehmenden.

Zuerst wurde in einer dreidimensionalen Multivisions-schau gezeigt, für was heute Strom benötigt wird.

Anschliessend erläuterte uns Frau Spichiger an einer computergesteuerten Wand die Auswirkungen der Energiestrategie 2050 des Bundesrates. Man konnte sehen, welche Stromlücken der Wegfall der Kernener-gie ergibt und wie diese geschlossen werden könnten.

Und weiter ging es zu einer 20-minütigen Physik-lektion, wo wir lernten, was Kernspaltung ist und wie sie in einem Atomkraftwerk abläuft. Der Brennstoff für ein AKW ist das Gestein Uran 235,

welches gemahlen und in Zentrifugen mit 5% spalt-fähigem Uran angereichert wird. Das Ergebnis wird in kleine, tablettenähnliche Pellets gepresst.

Eine einzige solche kleine „Tablette“ würde reichen, um für einen Haushalt ein halbes Jahr Strom zu produzieren! Die Pellets werden danach in vier Meter lange Metall-stäbe abgefüllt, den sogenannten Brennstäben. 200 Metallstäbe werden zu einem Paket zusammengefügt.

Jedes dieser Pakete kostet rund eine Million Franken. In Gösgen sind 177 Brennelemente im Reaktor und können fünf Jahre verwendet werden. Danach werden sie im KKW in einem Wasserbecken ca. 40 Jahre zum Abklingen gelagert. Früher wurden diese Elemente zur Wideraufbereitung nach La Hague (F) geschickt. Bis 2016 gilt jedoch ein Transportmoratorium. Nach einer kurzen, notwendigen Pause ging es dann auf den Betriebsrundgang. Es mussten dabei mehrere Sicherheitsschleusen mit minutiöser Personenkontrolle durchlaufen werden. Fotografieren ist verboten. In kleinen Gruppen konnten wir den Reaktor – hinter einer 1,6 m dicken Betonhülle – und den Kühlturm besichtigen. Der im Reaktorteil erzeugte Dampf ge-langt über Leitungen ins Maschinenhaus und wird dort über Turbinen in mechanische Energie umgewandelt. Damit wird der Stromgenerator angetrieben. Wir waren im Maschinenhaus überrascht, wie klein eigentlich der Stromgenerator ist. Immerhin sorgt er für Strom von einer Million Einwohnern. Den Abschluss der Führung bildete ein Blick in die Schaltzentrale, dem Hirn dieses KKW. Ständig sind dort mindestens drei Leute zur Überwachung der Anlage anwesend. Das KKW ist ein typischer Männerbetrieb. Weibliche Mitarbeitende sind von den 500 Angestellten eine ganz kleine Minderheit. Es ist bemerkt worden, dass sogar das Reinigungs-personal ein Männerbetrieb ist. Alles war aber trotz-dem picobello klinisch rein … Obschon uns alle fünffachen Sicherheitsmassnahmen erläutert wurden, kann die Gefahr, die von einem Kernkraftwerk ausgeht, nicht wegdiskutiert werden. Langfristig dürfte es deshalb richtig sein, dass man andere Wege sucht, die Stromlücke zu schliessen. Es war für uns alle ein interessanter, lehrreicher Nach-mittag und wir danken Daniela Tognali ganz herzlich, dass sie kurzfristig für Jürg eingesprungen ist.

Hansueli Fasnacht

In Memoriam

Jürg Müggenburg

Der interessante Zyklus „Erneuerbare Energie“ wurde 2014 von Jürg detailliert organisiert.

Hier, bei unserem Ausflug auf den Mont Soleil, berichtete er uns von seiner schweren Krankheit. Er hoffte, auch bei der Besichtigung in Gösgen noch mitmachen zu können. Leider war es ihm nicht mehr vergönnt.

Wir vermissen den Humor und die Ideen von Jürg sehr.

Protokoll der Generalversammlung GPB vom Freitag, 27. März 2015 Datum, Zeit Freitag, 27. März 2015, 14.00 Uhr Ort Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern Vorsitz Hösli Ruedi, Präsident Graue Panther Bern (GPB) Vorstand Hösli Ruedi, Byrde Micheline, Däppen Ursula, Lindegger Richard, Robert Rosmarie; entschuldigt abwesend: Somaini Bertino, Tognali Daniela Anwesende 92 Mitglieder, gemäss Präsenzlisten Entschuldigt etliche, nicht namentlich erwähnt Protokoll Sylvia Den Traktanden (in der Vereinszeitung Nr. 53 publiziert) 1. Begrüssung 2. Rückblick 2014 Fotoschau von Peter Spiegelhalder und Micheline Byrde

Statutarischer Teil: 3. Wahl von Stimmenzählenden 4. Protokoll der GV vom 28. März 2014 (publiziert in der Zeitung Nr. 50, Juni 2014) 5. Jahresbericht 2014 (publiziert in der Zeitung Nr. 53) 6. Jahresrechnung 2014 7. Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren 8. Décharge an den Vorstand 9. Demissionen Fritz Kunz, Revisor; Jasmine Jamin, Leiterin Bummelgruppe 10. Wahlen (Vorschläge des Vorstandes)

Neuwahlen Micheline Byrde Co-Vizepräsidentin Daniela Tognali Co-Vizepräsidentin Werner Hofmann 3. Revisor

Wiederwahlen Ruedi Hösli, Präsident Ursula Däppen, Finanzen Richard Lindegger, Vereinszeitung Rosmarie Robert, Planung und Lektorat Vereinszeitung Bertino Somaini, Altersgerechte Zukunft Walter Stauffer, Revisor Christian Zimmermann, Revisor

11. Mitgliederbeiträge und Budget 2015 12. Ausblick 2015 13. Anträge – Mitgliederbeitragsänderung per 2016 (Antrag Susanna Zimmermann) 14. Verschiedenes

1. Begrüssung durch den Präsidenten Ruedi Hösli, Präsident GPB, eröffnet die Generalver-sammlung und begrüsst die anwesenden Mitglieder und Ehrenmitglieder. Der Präsident bittet die Anwesenden, sich in die in Zirkulation gegebenen Präsenzlisten einzutragen. Es sind etliche Entschuldigungen eingegangen. 2. Rückblick 2014 Micheline Byrde und Peter Spiegelhalder zeigen eine Vielfalt von wunderschönen Fotos quer durch das Veranstaltungsprogramm mit unvergesslichen Eindrü-cken. Die Fotoschau wird mit einem grossen Applaus verdankt.

Statutarischer Teil Die Versammlung genehmigt die Traktandenliste ein-stimmig. Der Präsident stellt fest, dass die Versamm-lung beschlussfähig ist. 3. Wahl von Stimmenzählenden Als Stimmenzählende werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt: Hanna Schweizer, Marianne Mantel, Peter Spiegelhalder, Hildy Brandt, Erna Krähenbühl. 4. Protokoll der letzten GV vom 28. März 2014 Das Protokoll (publiziert in der Zeitung Nr. 50 vom Juni 2014) wird unter Verdankung an die Verfasserin Jasmine E. Jamin einstimmig von der Versammlung genehmigt.

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Alt werden und alt sein Eine thematische Vortragsreihe „alt werden und alt sein“ hat uns den Winter über begleitet. Berühmte und gescheite Leute haben uns darüber berichtet, was sie wissenschaftlich darüber herausgefunden haben, was sie bei anderen Autoren an gescheiten Gedanken gelesen und was sie aus verschiedenen Blickrichtun-gen über dieses Thema berichten können. Vor allem haben sie aber immer wieder berichtet, wie sie selber das „alt werden und alt sein“ erleben und was von ihren Erfahrungen vielleicht auch für uns Anregungen sein könnten, diesen Prozess möglichst sinnvoll zu erleben und zu bewältigen. Die Gedanken unserer Referentinnen und Referenten waren sehr unterschiedlich und haben uns – wie ich Gesprächen unter den Zuhörern entnommen habe – auch sehr unterschiedlich angesprochen. Das ist auch gut so, denn jeder erlebt das Alter auf seine Weise, einmal weil jeder von uns eine eigene Persönlichkeit ist, aber auch weil jeder von uns in sehr unterschiedli-chen gesundheitlichen, sozialen und familiären Situa-tionen lebt. Alle Referentinnen und Referenten in dieser Reihe zeigten, dass es sich lohnt, nicht einfach auf das langsame Nachlassen vieler Fähigkeiten und schliess-lich auf den Tod zu warten. Wir sollten vielmehr von dem ausgehen, was gut ist und daraus etwas Sinnvol-les machen. Mir persönlich scheint es aber auch falsch, wenn nun alle meinen, sie müssten superaktiv werden, soziale Aktivitäten entwickeln, neue Hobbies suchen und Bücher schreiben. Ich finde solche Aktivitäten zwar durchaus gut, aber ist es nicht auch richtig, wenn ich lieber das mache, was ich während der letzten 50 oder 60 Jahre nicht ma-chen konnte, mich der Musse hingeben und mir Zeit für mich selbst zu nehmen? Das Alter hat neben vie-len Nachteilen und Zwängen den grossen Vorteil, dass ich vieles machen kann und darf und nur sehr wenig machen muss. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich auch sagen, dass es sehr gut ist, wenn man schon ein paar Jahre vor der Pensionierung für den nächsten Lebensab-schnitt plant, aber es kann sein, dass besondere fami-liäre Situationen, Unfälle oder Krankheiten solche Pläne plötzlich zunichtemachen. Vielleicht werde ich dann gezwungen, zu akzeptieren, dass ich nicht alles machen kann, was ich eigentlich möchte und dass ich einen Sinn in meinem Leben finden sollte, auch wenn dieses nicht mehr produktiv ist. Vielleicht muss ich lernen, zu erkennen, wie viel Schönes ich dauernd erlebe, wenn ich bereit bin, es zu sehen und zu ge-niessen.

Gedanken Was könnten/sollten wir tun, um das Alter als wertvoll zu erleben?

– Es gibt eine lebenslange Entwicklung. Wir können uns auch im Alter noch entwickeln

– Persönliches Wachstum kennt kein Pensionie-rungsalter

– Das Alter ist viel mehr als das, was wir nicht mehr können

– Das Alter bringt nicht nur Verluste, sondern auch Gewinne

– Es gibt heute praktisch keine Normen mehr für alte Menschen. Wir müssen fast nichts mehr, sondern wir dürfen fast alles

– Allerdings können wir aus objektiven Gründen nicht ganz alles tun, was wir möchten, aber oft viel mehr, als wir glauben, wenn wir es wirklich wollen

– Was für unser eigenes Altern richtig und wichtig ist, bestimmen wir selbst, nicht unsere Angehörigen und Freunde

– Wenn wir im Alter noch all das machen wollen, was wir vorher nicht machen konnten, dann setzen wir uns möglicherweise unter den gleichen Druck, dem wir schon während unserer aktiven Zeit im Beruf und in der Betreuung unserer Kinder ausgesetzt waren

– Wenn wir uns beim Altern selbst unter Leistungs-druck setzen, laufen wir Gefahr, auch unsere Um-gebung (Familie) unter Druck zu setzen

– Lieber weniger Leistungen von uns fordern und dafür gegenüber unserer Umgebung geduldig sein. Nörgeln führt nicht weiter

– Manche alternde Menschen sollten wohl vor allem lernen nein zu sagen

Wie weiter? Da sitzen wir nun vor den vielen Anregungen, Ideen, Ratschlägen, Möglichkeiten und wissen doch nicht so recht, was wir damit anfangen sollen. Sicher ist nur, dass wir selber entscheiden müssen, was wir im Rahmen unserer individuellen Möglichkeiten tun und denken wollen.

Christoph Berger

Todesfälle Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte verstorben sind:

Hedy Eichenberger, 3052 Zollikofen Heidi Hirschi-Sturzenegger, 3018 Bern Lucie Villiger, 3006 Bern Wir gedenken den Verstorbenen in Ehre und danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.

CINE ABC, Moserstrasse 24, Bern – Tram 9 / Spitalacker Eintritt: Fr. 12.— BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von CHF 5.— gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain

Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr

08.09. Les femmes du sixième étage Philippe Le Guay, Frankreich 2011, Französisch/d, 104 Min. Auch jüngere ZuschauerInnen willkommen! www.cinedolcevita.ch – [email protected]

Inserat halbe Seite: 180 x 120 mm Burgerspittel (für Sprung Variante S/W, für Website Variante CMYK!)

Hilfe im Alter Wenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei uns richtig.

Wir helfen Ihnen bei der Erledigung Ihrer Zahlungen, Administration, Steuererklärung usw. Fisa Verwaltungen AG, Holligenstrasse 5, Loryplatz, 3008 Bern, Telefon 031 312 04 71

Inserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mm Notrufdienst

T 031 307 66 66, [email protected], www.derburgerspittel.ch

Der BurgerspittelViererfeldweg 7, 3012 Bern

Der BurgerspittelBahnhofplatz 2, 3011 Bern

Besichtigungen im Burgerspittel

einzigartig, sicher, daheim

Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger.

Der Burgerspittel im ViererfeldRegelmässige Besichtigungen der neu umgebauten 2½ - und 3½ -Zimmerwohnungen mit wunderschöner Weitsicht.

Der Burgerspittel am BahnhofplatzRegelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften und der grosszügigen Einzelzimmer für Senioren mit Pflege-bedarf.

Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon 031 307 66 66.

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Juli

Mi. 1. Einstern-Wanderung Laupen–Neuenegg Do. 2. GA-Klub Signal de Bougy 09.15 h, „Treff“ Bahnhof Bern Do. 2. Rega-Center Zürich-Flughafen 12.40 h „Treff” Bahnhof Bern Fr. 3. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Sa. 4. Glasmuseum Romont 08.55 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 8. Zweistern-Wanderung Lombachalp-Rundwanderung Do. 9.– 4-tägige Carreise nach Seefeld So. 12. 07.30 h Schützenmatte Bern Dysli-Car Fr. 10. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 14. Armbrustbauer „Wilhelm Tell“ Gersau 07.40 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 15. Bummelgruppe Wandern Uettligen–Wohlen Do. 16. Strickhöck; 14.00 h Restaurant Alpenblick Fr. 17. Jassen; 14.00 h Restaurant Alpenblick So. 19. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Römer Bern Di. 21. GA-Klub Vogelwarte Sempach 07.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 22. Dreistern-Wanderung Eigertrail; Alpiglen–Eigergletscher Fr. 24. Stamm; ab 14.00 h Restaurant Alpenblick Mo. 27. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Restaurant Alpenblick Do. 30. Dienstbotenheim Oeschberg 12.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Fr. 31. Jassen; Restaurant Alpenblick August

Sa. 1. 1.-August-Brunch 10.15 h Restaurant Schwarzwasserbrücke Mi. 5. Einstern-Wanderung Schüpfen–Bütschwil–Schüpfen Do. 6. Strickhöck; 14.00 h Restaurant Alpenblick Fr. 7. Stamm; ab 14.00 h Restaurant Alpenblick Di. 11. GA-Klub Sörenberg 07.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 12. Zweistern+-Wanderung Schöftland–Gontenschwil Mi. 12. Bummelgruppe Wandern Vinelz–Erlach Fr. 14. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 16. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Maygut Chly Wabere Mo. 17.– Wanderwoche Toggenburg Fr. 21. gemäss separatem Programm Fr. 21. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 25. Carfahrt Klöntalersee und Klausenpass 07.45 h Schützenmatte Bern Dysli Car Mi. 26. Zweistern-Wanderung Simplon Pass–Simplon Dorf

Do. 27. Kunstsammlung H. und M. Suter 13.20 h „Treff“ Bahnhof Bern Fr. 28. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 31. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin September

Mi. 2. Zweistern-Wanderung Grenzwanderung Rodersdorf–Flüh Fr. 4. Waldolympiade Gantrisch 09.00 h Bütschelegg Fr. 4. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 9. Zweistern/Einstern+-Wanderung am Brienzersee zum Giessbachfall Do. 10. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Rest. Jardin Fr. 11. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 13. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Egghölzli Bern Mo. 14. Planungssitzung GA-Klub für 2016 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 15. GA-Klub Zermatt 08.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 16. Bummelgruppe Wandern Grafenried–Jegenstorf Mi. 16. Musik am Nachmittag 15.00 h Grosser Saal Konsi Bern Fr. 18. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 23. Zweistern+-Wanderung Bulle–Bulle „Le sentier des pauvres“ Do. 24.– 2-tägige Carreise ins Puschlav–Lugano Fr. 25. 07.15 h Schützenmatte Bern Dysli-Car Fr. 25. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 28. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 30. Einstern-Wanderung Zollhaus–Schwarzsee Ä N D E R U N G E N V O R B E H A L T E N ! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen

Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen finden im Normalfall jeweils in unserem Stammlokal statt (beachte aber Änderungen im Juli und August!): Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 – www.hotel-jardin.ch Organisator Jassen Walter Stauffer, Telefon 031 371 34 81 Organisatorin Mändig-Plousch-Jass Susanna Zimmermann, Telefon 031 331 37 61 Organisatorin Spielen Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77

Programm Graue Panther Bern – III. Quartal 2015 – zum Aufbewahren GA-Klub – Planungssitzung für 2016 Die Planungssitzung für das Reiseprogramm 2016 findet im Hotel-Restaurant Jardin statt. Datum Montag, 14. September 2015 Zeit, Ort 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, kleiner Saal; Dauer bis etwa 16 Uhr Kosten keine, ausser Getränke im Jardin Organisation Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 Anmeldung bis Montag, 7. September mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch 2-tägige Carreise ins Puschlav und nach Lugano

Donnerstag, 24. bis Freitag, 25. September Diese Carfahrt ist vor allem von den unterschiedlichen Landschaften geprägt, welche wir während den zwei Tagen durchqueren. Zuerst das Mittelland, dann dem Rhein entlang ins Graubünden, durch die Albulaschlucht, über den Julierpass ins Engadin, dann mit der Berninabahn ins Puschlav und am nächsten Tag durchs Veltlin, dem Comer- und Luganersee entlang ins Tessin und zuletzt durch den Gotthard wieder ins Mittelland. Hier ein paar Worte über das Puschlav. Dieses ist ein italienischsprachiges Südtal, das zum Kanton Graubünden gehört. Man erreicht es vom Oberengadin aus über den Berninapass und vom Veltlin (Italien) aus über das im äus-sersten Süden des Tales gelegene Campolongo. Touristisch ist das Puschlav vor allem wegen der im Jahre 2008 zum UNESCO-Welterbe erklärten Berninabahn bekannt, die seit 1910 das Tal in seiner ganzen Länge erschliesst. Eine gut ausgebaute Kantonsstrasse führt durch das ganze Tal. Poschiavo ist der Hauptort und man sieht es den Häusern, Palästen und Kirchen an, dass es sich um einen Jahrhunderte alten Ort handelt. Weil es in diesem Teil der Schweiz keine grossen Hotels gibt, teilen wir uns auf zwei Häuser auf, die allerdings nahe beieinander liegen. Zeit, Ort 7.15 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car

1. Tag Donnerstag, 24. September 2015 7.30 Uhr Abfahrt via Autobahn Rothrist–Lenzburg–Zürich–Horgen–Pfäffikon 9.30 Uhr Kaffeehalt in Pfäffikon, Restaurant Sternen 10.15 Uhr Weiterfahrt über Weesen–Sargans–Landquart–Chur–Bonaduz–Thusis–Tiefencastel 12.00 Uhr Mittagessen in Tiefencastel 13.15 Uhr Weiterfahrt über Savognin–Julierpass–Silvaplana–St. Moritz–Pontresina (Ankunft ca. 15.00 Uhr) 15.21 Uhr Abfahrt ab Pontresina mit dem BERNINA-EXPRESS 16.48 Uhr Ankunft des Zuges in Poschiavo Zimmerbezug im Hotel Suisse oder im Hotel Altavilla, gemeinsames Abendessen im Hotel Suisse

2. Tag Freitag, 25. September 2015 8.00 Uhr Abfahrt beim Hotel über Tirano–Sondrio–Morbegno–Gravedona–Menaggio– Porlezza–Lugano 12.30 Uhr ca. Mittagessen in Lugano 15.00 Uhr ca. Rückfahrt über Bellinzona–Airolo–Gotthard-Tunnel–Amsteg–Seelisberg-Tunnel– Luzern–Rothrist–Bern (Trinkhalt unterwegs) 20.00 Uhr ca. Ankunft

Nicht vergessen Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis

Kosten pro Person bei 20 – 25 Personen Fr. 445.— pro Person bei 26 – 30 Personen Fr. 425.— pro Person bei 31 – 35 Personen Fr. 405.— Einzelzimmerzuschlag Fr. 30.— Leistungen Carfahrt, Hotel im Doppelzimmer, alle Mahlzeiten, Kaffee/Gipfeli, Bahnfahrt Organisation Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 Anmeldung bis Donnerstag, 27. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 3. September

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Waldolympiade Gantrisch Die Waldarena Gantrisch (Plattform für Umweltbildung des Naturparks Gantrisch) organisiert wiederum am Freitag, 4. September 2015, die Waldolympiade Gantrisch. Für diesen schweizweit einzigartigen Anlass sucht der Naturpark Gantrisch auch dieses Jahr wieder Seniorinnen und Senioren zur Unterstützung. Die Waldolympiade ist ein sportliches Naturereignis für Schulklassen und umfasst fünf Hauptdisziplinen: Bewe-gung, Kreativität, Teamgeist, Naturwissen und Naturverständnis. Für jede dieser Disziplinen sind zwei originelle Posten kreiert worden. Die vielen Kinder (etwa 300) durchlaufen an der Waldolympiade alle zehn Posten. Für die Betreuung dieser Posten werden unter anderem auch Mitglieder der Grauen Panther Bern gesucht. Bist du gerne im Wald? Hast du Freude, mit zehnjährigen Schülerinnen und Schülern die Natur neu zu entdecken? Hast du am 4. September 2015 noch nichts los? Dann komm doch mit an die Waldolympiade Gantrisch 2015! Datum Freitag, 4. September 2015 Zeit, Ort 9.00 Uhr, Bütschelegg Fahrplan Bahnhof Köniz ab 8.18 Uhr (Postauto), Oberbütschel an 8.43 Uhr dort werden wir per Auto abgeholt und zur Bütschelegg hinauf gefahren und bei Bedarf am Schluss auch wieder zurückgebracht Oberbütschel ab 16.40 Uhr, Köniz an 17.10 Uhr individuelle Hin- und Rückfahrt: Parkplätze sind vorhanden Verpflegung Lunchpaket für Zmittag wird von der Waldarena Gantrisch abgegeben

Vorstellung der Donnerstag, 3. September, um 16.30 Uhr, findet ein Rundgang über die zehn Posten statt. Waldolympiade Die Teilnahme ist freiwillig. Wer dabei ist, kann den Posten für Freitag frei auswählen. Die anderen werden von uns eingeteilt, wobei wir gerne auf Wünsche Rücksicht nehmen.

Kosten keine Organisation Trudi Kummer, Telefon 031 371 19 24 Anmeldung bis Samstag, 22. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung bis Dienstag, 1. September GA-Klub – Ausflug nach Zermatt Zermatt liegt am Ende des 30 km langen Mattertals (auch Nikolaital genannt) an der italienischen Grenze des Westschweizer Kantons Wallis. Am Fuss des weltberühmten Matterhorns zeigt sich die Schweiz von ihrer Sonnen-seite: hochalpin, erhaben und ursprünglich. Fast ein Drittel aller Viertausender der Alpen versammelt sich um Zermatt. Die Zermatter Luft ist klar, trocken und sauber, denn im Dorf verkehren ausschliesslich Elektromobile ohne Verbrennungsmotor – und das schon seit 1947. Zermatt ist eine eigene Welt, in der man sich sofort zu Hause fühlt. Das Matterhorn (italienisch: Monte Cervino, französisch: Mont Cervin) präsentiert sich in den Walliser Alpen als Grenzberg zwischen der Schweiz und Italien. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es 1865 erstmals Bergsteigern den Gipfel des 4478 m hohen Massivs zu erklimmen. Datum Dienstag, 15. September 2015 Zeit, Ort 8.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 9.07 Uhr Bern ab nach Brig, weiter nach Zermatt, an 11.50 Uhr Rückfahrt 17.13 Uhr Zermatt ab, Bern an 19.54 Uhr (Nachmittagsprogramm wird im Zug bekannt gegeben) Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant Arvenstube (Menu bei der Anmeldung angeben) Menu rot Walliserteller mit Roggenbrot Fr. 27.— Menu blau Grüner Salat, Kalbsbratwurst mit Rösti Fr. 28.50 Menu Vegi Portion Raclette Fr. 8.50 oder Raclette à discrétion Fr. 32.— Reiseleitung Romi Sutter Anmeldung Freitag, 11. September, zwischen 9 und 11 Uhr an Romi Sutter, Telefon 031 633 78 67 (Büro) oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch

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A N L Ä S S E – III. Quartal für die Monate Juli, August und September 2015 1. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet

abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten. 2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anläss-

lich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.

Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“ geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail [email protected]. Unterhaltungen für unsere Mitglieder Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert. Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig? Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten Angeboten zu profitieren. Musik Musik am Nachmittag Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein. Das Konzert findet um 15.00 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi), Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler! Die Aufführung findet am Mittwoch an folgendem Datum statt:

16. September Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen im III. Quartal Unser Stammlokal, das Hotel-Restaurant Jardin, macht vom 12. Juli bis und mit 9. August Sommerpause! Während dieser Zeit treffen sich der Stamm, die Jass-Runde und Mändig-Plousch-Jass/Spielen im

Hotel Alpenblick, Kasernenstrasse 29, 3014 Bern (Breitenrain), Telefon 031 335 66 66

Das Hotel hat einen Garten, so dass sich bei passendem Wetter auch draussen sitzen lässt.

Wie kommt man hin? Mit dem Tram Nr. 9 bis Breitenrainplatz, etwa 20 m zurückgehen und in die Kasernenstrasse einbiegen. Gehstrecke etwa 5 bis 7 Minuten. Bernisches Historisches Museum – öffentliche Führungen am Sonntagmorgen Jeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmel-dung nötig. Folgende Anlässe sind im III. Quartal 2015 im Programm: Juli 5. Die Cäsartapisserien – Eine Restaurierungsgeschichte mit Besuch des Ateliers, mit Stefanie

Göckeritz 12. Faszination Alpen – Von den Römern bis heute, mit Aline Minder 19. Quecksilberdampf und Aluminiumglanz – Metalle im Museum, mit Dominic Bütschi 26. Bern – Von der Gründung bis zum Untergang des Ancien Régime, mit Anna Bähler

Carfahrt Klöntalersee und Klausenpass Der Klöntalersee ist ein durch einen Bergsturz entstandener Natursee im Klöntal im Kanton Glarus. Er liegt auf 848 m ü.M. und ist etwa 3,3 km² gross. Gerne erkläre ich euch die Schönheit dieses in den Bergen eingebetteten Sees mit den Worten von Carl Spitteler: „Wer seine Einsamkeit ein einziges Mal bei günstigem Licht geschaut, kann das Bild zeitlebens nicht mehr vergessen.“ Ich hoffe, dass auch wir diesen wunderschönen Schweizer See bei „günstigem“ Licht werden bestaunen können!

Der Klausenpass verbindet die Kantone Glarus und Uri. Er führt von Glarus nach Linthal durch den Urnerboden auf die Passhöhe (1948 m) und durchs Schächental hinunter nach Altdorf am Vierwaldstättersee. Berühmt ist der Klausenpass für die immer wieder durchgeführten Oldtimer-Rennen, welche zuerst regelmässig (1922–1934) und dann in den 90er und 2000er-Jahren unregelmässig durchgeführt worden sind. Die Strasse ist eng, der Verkehr wird immer nur einstreifig geführt und der Pass ist gebührenpflichtig. Ich hoffe, euch mit diesen zwei Schweizer Sehenswürdigkeiten einen ganz speziellen Tag bereiten zu können. Datum Dienstag, 25. August 2015 Zeit, Ort 7.45 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car Abfahrt 8.00 Uhr via Autobahn Zürich–Uitikon; Kaffeehalt im Restaurant Dörfli ca. 9.45 Uhr 10.30 Uhr Weiterfahrt via Pfäffikon–Niederurnen–Näfels–Glarus–Klöntalersee 12.00 Uhr ca. Ankunft und Mittagessen im Restaurant Rhodannenberg am See 13.30 Uhr ca. Weiterfahrt über Glarus–Schwanden–Linthal auf den Klausenpass und durchs Schächental hinunter nach Altdorf, durch den Seelisbergtunnel–Stans–Sarnen nach Giswil; Trinkhalt; anschliessend weiter über den Brünigpass–Interlaken–Thun–Bern Ankunft 19.00 Uhr ca. Kosten Carfahrt Fr. 65.— inkl. Kaffee/Gipfeli und Klausenpassgebühren Mittagessen Menu rot Fr. 25.50 Tagessuppe, Glarner Kalbswürste an feiner Zwiebelsauce, Kartoffel- stock und Zwetschgenkompott; Dessert: hausgemachtes Caramelköpfli Menu Vegi Fr. 25.50 Tagessuppe, Gemüseteller mit Pommes frites (blau) Dessert: hausgemachtes Caramelköpfli Organisation Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 Anmeldung bis Dienstag, 4. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Dienstag, 11. August Kunstsammlung Hans und Marlis Suter Besuch der Sommerausstellung im Höchhus Steffisburg Das Ehepaar Hans und Marlis Suter frönte bereits in jungen Jahren ihrer gemeinsamen Leidenschaft, dem Sam-meln von Kunst. Erste Erwerbungen tätigten sie durch Darlehen oder vereinbarten Ratenzahlungen. So entstand in rund 50 Jahren eine breite und bedeutende Sammlung von Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts. Seit 2004 wird während der Sommermonate eine Auswahl der Sammlung der Öffentlichkeit gezeigt, früher im Wichterheergut Oberhofen, heute im neu renovierten Höchhus in Steffisburg. Eine Führung kann in den teilweise verwinkelten Räumen nicht durchgeführt werden. Stattdessen wird uns zu Beginn eine ausführliche Information zum historisch interessanten Höchhus, zur Sammlung und zur Ausstellung geboten. Datum Donnerstag, 27. August 2015 Zeit, Ort 13.20 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 13.39 Uhr Bern ab, Thun an 13.59 Uhr, Weiterfahrt mit Bus nach Steffisburg, Gehzeit Busstation Steffisburg–Höchhus ca. 7 Minuten Eintritt Fr. 12.—; Museumspass gültig Rückfahrt 16.20 Uhr Steffisburg ab, Bern an 17.20 Uhr (umsteigen in Thun) Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 14.— (Gruppentarif) Organisation Jacqueline Martel, Telefon 031 331 75 00 Anmeldung bis Freitag, 21. August mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Montag, 24. August

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Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen. Erich Kästner

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August 2. Wussten Sie schon, dass…? Unbekanntes, Unglaubliches und Unsittliches im Historischen Museum, mit Quirinus Reichen

9. Henri Moser – Kolonialist oder Orientliebhaber? Mit Elika Palenzona-Djalili 16. Von glänzend bis matt – Gemäldefirnisse im Wandel der Zeit, mit Susanne Stadler 23. Selbstbewusste Frauen – Berner Pionierinnen im 20. Jahrhundert, mit Isabelle Brunner 30. Swissness – Die Schweiz als Marke im 20. Jahrhundert, mit Stephanie Gropp

(Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.)

Bei Redaktionsschluss des „Sprung“ war das Programm für den Monat September noch nicht festgelegt. Interessierte erkundigen sich direkt beim Bernischen Historischen Museum über die Homepage www.bhm.ch unter „Sonntags“, oder per E-Mail [email protected] oder telefonisch 031 350 77 33. Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen!

₪₪₪₪₪₪₪ GA-Klub – Ausflug zum Signal de Bougy und Parc Pré Vert Wir fahren von Bern nach Lausanne und weiter mit dem Zug nach Rolle. Umsteigen auf das Postauto, das uns durch die Rebberge hinauf zum Signal de Bougy fährt. Im Parc Pré Vert erwarten uns viele Sehenswürdigkeiten, wie verschiedene Tiergehege, diverse Spazierwege und eine Minigolfanlage. Einkaufsmöglichkeit in der Holzofen- bäckerei. Viele Sitzplätze für Picknick. Die Aussicht auf den Lac Léman und den Mont Blanc ist fantastisch. Datum Donnerstag, 2. Juli 2015 Zeit, Ort 9.15 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 9.34 Uhr Bern ab, Lausanne an 10.40 Uhr, weiter Lausanne ab 10.51 Uhr, Rolle an 11.12 Uhr, mit Bus 721 ab 11.19 Uhr (Fussweg 2 Minuten), Ankunft 11.44 Uhr Rückfahrt 17.14 Uhr Signal de Bougy ab, gleiche Route, Bern an 19.26 Uhr Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant Signal de Bougy (Selbstbedienung) eine Riesenauswahl an Speisen und Wägeli für das Plateau stehen bereit Reiseleitung Micheline Byrde Anmeldung Montag, 29. Juni zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Besuch im Rega-Center Zürich-Flughafen Im Rega-Center auf dem Flughafen Zürich befindet sich die nationale Einsatzzentrale der Rega. In den Hangars werden die drei Ambulanz-Jets gewartet und für die weltweiten Einsätze bereitgestellt. Zudem werden sämtliche 17 Helikopter der verschiedenen Rega-Basen der Schweiz hier gewartet (Durchführung der grösseren Kontrollen). Wir besuchen die Einsatzzentrale, besichtigen die Hangars mit den Ambulanzjets und den Wartungsbetrieb für die Helikopter. Ein Referat eines Rega-Piloten und ein Film runden die Führung ab. (Programmänderungen je nach Situation vorbehalten)

Der Ausflug führt mit dem Zug zum Flughafen Zürich. Danach Fahrt mit dem Linienbus Nr. 736 zum Rega-Center. Nach der Führung Rückfahrt mit dem Bus zum Flughafen, halbe Stunde Aufenthalt und dann Bahnfahrt nach Bern. Bei der Rega selbst bestehen keine Verpflegungsmöglichkeiten, bitte Getränke und Esswaren mitnehmen. Datum Donnerstag, 2. Juli 2015 Zeit, Ort 12.40 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 13.02 Uhr Bern ab, Zürich-Flughafen an 14.16 Uhr, Linienbus 736 zum Rega-Center Rückfahrt Linienbus zum Flughafen, dort ca. 30 Minuten Aufenthalt, Zürich-Flughafen ab 18.13 Uhr,

Bern an 19.28 Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 47.— (Gruppentarif) Führung 15.00 – 17.00 Uhr, kostenlos, maximal 18 Personen (Vorgabe der Rega!) Verpflegung auf eigene Kosten im Zug oder eigenes Picknick vor der Rückfahrt ca. 30 Min. Zeit für Kaffeepause am Flughafen Zürich

Das Dienstbotenheim in Oeschberg (Koppigen) Die ledigen und sozial sehr engagierten Geschwister E. und F. Affolter wandelten 1906 ihren Landgasthof in eine Stiftung für die Unterbringung von Knechten um. Sie legten auch gleich die Aufnahmebedingungen für das erste „Knechtenheim“ in der Schweiz fest. „Knechte, die guten Leumunds sind und rechtschaffend gedient haben bis sie grau geworden sind und mit ihrer Arbeitskraft noch zur Selbstversorgung beitragen, können ihren Lebensabend im Knechtenheim verbringen“ (kostenlos). Heute dürfen Mägde und Knechte (oft Verdingkinder) im „Dienstbotenheim“ so weiterleben wie sie es ein Leben lang gewohnt waren: früh aufstehen, hart arbeiten und ein währschaftes Essen geniessen. Jeder darf auf seinem Gebiet als Fachmann im Stall, Garten, Wald oder in Küche und Hauswirtschaft so viel arbeiten wie es die Kräfte noch zulassen. Im Gegensatz zu früher erleben viele von ihnen zum ersten Mal echte Anerkennung, Wertschätzung und würdevolle Behandlung. Die ganze Hofanlage mit dem stattlichen, fast 300-jährigen Wohngebäude bringt uns ein wenig in Gotthelfs Zeiten zurück. Nach dem eindrücklichen Rundgang werden wir zum Zvieri eingeladen. Wir gehen auch bei sehr nassem Boden, deshalb bitte feste Schuhe anziehen. Datum Donnerstag, 30. Juli 2015 Zeit, Ort 12.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 13.07 Uhr Bern ab, Wynigen an 13.26 Uhr, Bus ab 13.34 Uhr, Oeschberg an 13.48 Uhr Rückfahrt Oeschberg ab 16.06 Uhr, Wynigen an 16.24 Uhr, ab 16.31 Uhr, Bern an 16.53 Uhr Kosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 12.40 (Gruppentarif) Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon 031 372 22 05 Anmeldung bis Montag, 20. Juli mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Samstag, 25. Juli

1.-August-Brunch Wir führen auch dieses Jahr die Tradition mit dem 1.-August-Brunch weiter. Dieser Brunch findet wie gewohnt im Restaurant Schwarzwasserbrücke an der Bahnlinie nach Schwarzenburg statt. Ein reichhaltiges Buffet à discrétion mit kalten und warmen Speisen erwartet uns. Kaffee, Tee, Milch und Orangen-saft sind im Preis inbegriffen. Datum Samstag, 1. August 2015 Zeit, Ort 10.15 Uhr, Restaurant Schwarzwasserbrücke; Dauer bis etwa 13 Uhr Anreise individuell, z.B. 9.36 Uhr mit der S6 ab Bern HB bis Haltestelle Schwarzwasserbrücke; mit dem Auto: grosser Parkplatz vorhanden Kosten Fr. 28.— Organisation Romi Sutter, Telefon 031 971 98 58 Anmeldung unbedingt erforderlich bis Freitag, 24. Juli mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Dienstag, 28. Juli GA-Klub – Ausflug nach Sörenberg Wir fahren von Bern nach Interlaken Ost und weiter über den Brünig nach Giswil. Ab Giswil bringt uns das Postauto auf der Panorama-Strasse hinauf nach Sörenberg (etwas kurvenreiche Strasse). Sörenberg liegt am Fuss des Brienzer Rothorns. Die Rückfahrt erfolgt durch das Entlebuch. Datum Dienstag, 11. August 2015 Zeit, Ort 7.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 8.04 Uhr Bern ab, Interlaken Ost an 8.57 Uhr, ab 9.04 Uhr, Giswil an 10.19 Uhr, ab 11.05 Uhr, Sörenberg Post an 11.50 Uhr Rückfahrt 15.55 Uhr Sörenberg Post ab, Schüpfheim an 16.22 Uhr; Fussweg 3 Minuten 16.30 Uhr Schüpfheim ab, Bern an 17.26 Uhr Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant in Sörenberg (Restaurant und Menu werden bei der Anmeldung bekanntgegeben) Reiseleitung Micheline Byrde Anmeldung Freitag, 7. August, zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch

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Organisation Ernst und Margrit Hügli, Telefon 079 913 60 99 und 079 604 69 52 Anmeldung bis Freitag, 12. Juni mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 19. Juni Glasmalerei-Museum in Romont Dieses Museum zeigt Kunstwerke auf und hinter Glas. Von mittelalterlichen Glasmalereien bis hin zu Hinterglas-kunstwerken, von denen in Romont die weltweit grösste Sammlung zu sehen ist. Das Kunstwerk der Glasmalerei geht über farbige Kirchenfenster hinaus. Bilder auf Glas gebrannt, die am besten zur Geltung kommen, wenn sie gegen das Licht betrachtet werden. Im mittelalterlichen Schloss Romont sind deshalb viele Glasmalereien im Halbdunkeln und hinterleuchtet ausge-stellt. Wir haben auch Gelegenheit, den Künstlern bei ihrer Arbeit zuzusehen. Datum Samstag, 4. Juli 2015 Zeit, Ort 8.55 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 9.09 Uhr Bern ab, Romont Bahnhof an 9.48 Uhr, mit Bus bis Romont Poste an 10.01 Uhr Fussmarsch ca. 15 Minuten hinauf zum Schloss Eintritt Fr. 7.— Führung Fr. 12.—; ab 10.30 bis 12.00 Uhr; Maximum 25 Personen Rückfahrt Romont Grand Rue (gleich ausserhalb des Restaurants) ab mit Bus 15.01 Uhr, Romont Bahnhof an 15.06 Uhr, ab 15.11 Uhr, Bern an 15.51 Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 23.— (Gruppentarif) Mittagessen im Restaurant „Lion d’Or“ Menu rot: Fr. 25.— gemischter Salat, Pouletbrust mit Kräutersauce, Gemüse, Tomatenrisotto Menu grün: Vegi auf Anfrage Organisation Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00 Anmeldung verbindlich bis Samstag, 20. Juni mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch 4-tägige Carreise nach Seefeld (Tirol)

Donnerstag, 9. bis Sonntag, 12. Juli Seefeld! Dieser bekannte Ferienort liegt auf dem Mieminger Hochplateau in der Nähe von Innsbruck und eignet sich vorzüglich als Standort um Ausflüge zu machen, spazieren zu gehen, zu flanieren (shoppen!), gemütlich zu sitzen und zu geniessen. Auch das Hotel entspricht diesen „Kriterien“. Es liegt ruhig, ca. 15 Minuten zu Fuss vom Ortskern entfernt und ist bekannt für seinen gemütlichen Baustil, die sehr gute Küche und die Freundlichkeit des Personals. Auf dem ersten Ausflug schauen wir uns zwei der bekanntesten Ausflugsziele ab Seefeld an: das kleine Städtchen Mittenwald und die Swarovski Welten, das sind Installationen, welche von Künstlern im Auftrag von Swarovski gemacht wurden. Auf dem zweiten Ausflug werden wir einen Ausschnitt aus der grossartigen, wunder-schönen Naturlandschaft des Landes Tirol kennenlernen: unter anderem der Achensee und der Ahornboden, das ist eine ahornbestandene Hochebene im Karwendelgebirge und ein geschütztes Naturdenkmal Tirols. Zeit, Ort 7.30 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car; 7.45 Uhr Abfahrt 1. Tag Donnerstag, 9. Juli 2015 Abfahrt ab Bern via Autobahn nach Rothrist–Luzern–Hirzel–Sihlbrugg (Kaffeehalt)–Sargans–

Feldkirch–Bludenz (Mittagessen im Schlosshotel Dörflinger)–Schruns–Silvretta-Hochalpenstrasse (bei schönem Wetter)–Landeck–Imst–Telfs–Seefeld. 18.15 Uhr ca. Ankunft, Zimmerbezug und Abendessen im Hotel Hochland.

2. Tag Freitag, 10. Juli 2015 9.30 Uhr Abfahrt nach Leutasch–Mittenwald. Mittenwald liegt im oberbayerischen Landkreis

Garmisch-Partenkirchen, im oberen Isartal, zwischen dem Karwendel- und dem Wetterstein-gebirge. Besonders sehenswert sind die vielen Häuser mit „Lüftlmalerei“, die katholische Pfarr-kirche St. Peter und Paul und das Geigenbau- und Heimatmuseum. 13.30 Uhr ca. Weiterfahrt von Mittenwald über Seefeld (Zwischenhalt, Möglichkeit zum Ein- oder Ausstieg)–Zirl–Innsbruck (kein Aufenthalt)–Wattens und Besuch der neugestalteten „Kristallwelten von Swarovski“. Gegen Abend Rückfahrt nach Seefeld und Abendessen im Hotel.

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3. Tag Samstag, 11. Juli 2015 8.45 Uhr Abfahrt und direkte Fahrt nach Pertisau am Achensee.

10.15 Uhr Abfahrt des Schiffes von Pertisau nach Scholastika am Nordende des Sees. Weiterfahrt mit dem Car über Achenkirch–Vorderriss auf den „Grossen Ahornboden“. Gegen Mittag Ankunft dort, beim vorderen Restaurant. Gelegenheit für einen Spaziergang zum hinteren Restaurant (ca. 20 Min.); freies Mittagessen im vorderen oder im hinteren Restaurant. 16.00 Uhr Rückfahrt mit dem Car über Vorderriss–Wallgau–Mittenwald–Seefeld. 17.30 Uhr ca. Ankunft im Hotel und Abendessen im Hotel.

4. Tag Sonntag, 12. Juli 2015 8.00 Uhr Rückfahrt durch das Tannheimertal nach Bühl am Alpsee; Mittagessen im Panorama-

Restaurant Rothenfels; anschliessend restliche Rückfahrt via Bodensee Autobahn Zürich–Bern; Ankunft ca. 20.00 Uhr

Nicht vergessen Gültiger Pass oder ID, € für Essen und Getränke etc., Krankenkassenausweis

Kosten pro Person bei 20 – 25 Personen Fr. 710.— pro Person bei 26 – 30 Personen Fr. 655.— pro Person bei 31 – 35 Personen Fr. 630.— Einzelzimmerzuschlag Fr. 90.— Leistungen Carfahrt, Hotel im Doppelzimmer, Halbpension, 2 Mittagessen, Ausflüge, Eintritt, Schifffahrt, Gebühren Organisation Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 Anmeldung bis Donnerstag, 18. Juni mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 18. Juni

Besuch beim Armbrustbauer „Wilhelm Tell“ Sepp Steiner ist in der Innerschweiz nur als „Wilhelm Tell von Gersau“ bekannt. Durch seine äussere Erscheinung mit dem lebhaften Blick, der umrahmt ist von seinem prächtigen Bart, in seinem einfachen Hirtenhemd und seinen Holzschuhen zeigt er eine frappante Ähnlichkeit mit seinem grossen Helden, dem historischen Tell. Seit 30 Jahren befasst er sich mit ihm und der über 3000-jährigen Geschichte der Armbrust, der ältesten Schiesswaffe. Vor mehr als 10 Jahren begann er in seiner Tell-Werkstatt in Gersau klassische Armbrüste herzustellen, wie sie seit dem Mittelalter benutzt werden. In seiner Werkstatt erfahren und sehen wir mit welchen Materialien die Handwerker zwischen 1350 und 1550 gear-beitet haben. Wer seine Schützenfähigkeit mit einer Armbrust unter Beweis stellen will, bekommt am Schluss dazu Gelegenheit. Datum Dienstag, 14. Juli 2015 Zeit, Ort 7.40 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 8.00 Uhr Bern ab, Luzern an 9.00 Uhr, ab 9.06 Uhr, Brunnen an 9.52 Uhr, ab mit Bus 9.56 Uhr, Gersau an 10.09 Uhr Kaffee/Gipfeli Restaurant „Schiff“ Eintritt/Führung Fr. 16.—; ca. 1½ Std. Mittagessen Restaurant „Schwert“ in Gersau Menu C: Albelifilet, Reis und Spinat Menu E: Schweinsgeschnetzeltes, Reis und Rahmsauce Asiatisch: Poulet, Gemüse, Reis Vegi: Gemüse, Reis und Sauce nach Wunsch (Tomate, Rahm, Süss-sauer…) Kosten: je Fr. 23.— (kleinere Portionen) Rückfahrt Gersau ab mit Schiff 15.14 Uhr, Luzern an 16.47 Uhr, ab 17.00 Uhr, Bern an 18.00 Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 55.— (Gruppentarif) Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon 031 372 22 05 Anmeldung bis Donnerstag, 2. Juli mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Mittwoch, 8. Juli

Berücksichtige unsere Inserenten und beziehe dich auf das Inserat in der Zeitung „uf em Sprung“ der Grauen Panther Bern!

Strickhöck, Fortsetzung Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Die Teilnehmerinnen beschlossen, sich einmal im Monat zu treffen; im zweiten Halbjahr 2015 wie folgt: Daten jeweils am Donnerstag: 16. Juli und 6. August im Restaurant Alpenblick, 10. September, 15. Oktober, 5. November, 3. Dezember Zeit, Ort 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, Stube im 1. Stock Kosten keine (nur Konsumation) Organisation Christiane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail [email protected] Mittagessen am Sonntag Es sang Rudi Carrell: „Wann wird‘s mal wieder richtig Sommer?“ Das haben wir uns letztes Jahr auch gefragt. Daher reservieren wir dieses Jahr nochmals die gleichen Restaurants mit einer schönen Terrasse oder Garten und geniessen unser gemütliches Beisammensein. Datum Sonntag, 19. Juli 2015 Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Römer, Turnweg 18, Bern Anfahrt Bus Nr. 20 (Richtung Wankdorf Bahnhof) bis Haltestelle Lorraine

Datum Sonntag, 16. August 2015 Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Maygut, Chly Wabere Anfahrt Treffpunkt 11.40 Uhr, Tramhaltestelle Gurtenbahn, Weiterfahrt mit Bus 11.52 Uhr

Datum Sonntag, 13. September 2015 Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Egghölzli, Weltpoststrasse 16, Bern Anfahrt individuell, Tram Nr. 8 (Richtung Saali) bis Haltestelle Egghölzli Kosten auf eigene Rechnung Organisation Lily Voigt, Telefon 031 331 94 22 Anmeldung bis Donnerstag, 16. Juli / 13. August / 10. September mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung bis zum jeweiligen Freitagabend GA-Klub – Ausflug zur Vogelwarte Sempach Wir fahren von Bern die uns bestens bekannte Strecke bis Sursee, dann mit S-Bahn nach Sempach Station. Da gibt es einen Kaffeehalt mit Gipfeli (Fr. 5.90). Gestärkt besteigen wir das Postauto bis zur neuen Vogelwarte. Ein schöner Lehmhausbau. Wir haben die Möglichkeiten 1. Überleben, 2. Singfonie, 3. Vogelschau, 4. Voliere zu besuchen. Eintritt für Erwachsene Fr. 15.—, für Freunde der Vogelwarte mit Ausweis Fr. 10.—. Nach dem Besuch fahren wir mit dem Postauto nach Sempach Post. Am schönen Tor von Sempach vorbei errei-chen wir schon das Gasthaus Krone zum Mittagessen. Nach dem Essen hat man die Möglichkeit, das schöne Städtchen zu besichtigen, sowie das Rathaus mit den wunderschönen Riegelfassaden oder das kleine Museum mit Andenken von Winkelried und eventuell das kleine Plüschbären-Museum. Datum Dienstag, 21. Juli 2015 Zeit, Ort 7.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 8.00 Uhr Bern ab nach Sursee, an 8.40 Uhr 8.48 Uhr Sursee ab nach Sempach Station, an 8.57 Uhr (Kaffeehalt) 9.42 Uhr Sempach Station ab mit Bus, Sempach Vogelwarte an 9.45 Uhr 11.45 Uhr Sempach Vogelwarte ab, Sempach Post an 11.46 Uhr Rückfahrt 16.46 Uhr Sempach Post ab mit Bus nach Sursee Bahnhof, an 17.09 Uhr 17.18 Uhr Sursee ab nach Bern, an 18.00 Uhr Mittagessen auf eigene Kosten im Gasthaus Krone Menu blau kleiner Salat, Fisch aus dem See, Kartoffeln Fr. 24.— Menu rot kleiner Salat, Schweinebraten mit Kartoffelgratin Fr. 19.— Menu grün kleiner Salat, Ravioli mit Gemüse Fr. 18.— Reiseleitung Peter Spiegelhalder, Mobile 076 319 01 27 Anmeldung Freitag, 17. Juli, zwischen 9 und 11 Uhr an Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch

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Graue Panther Bern Wandergruppe Programm Juli bis September 2015 Mittwoch, 1. Juli Laupen–Neuenegg*

Wanderung

Wir wandern gemütlich der Sense entlang von Laupen nach Neuenegg Wanderzeit ca. 1¾ Std., flacher Weg

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.00 Uhr Fahrplan Abfahrt 12.20 Uhr mit S-Bahn nach Laupen, an 12.51 Uhr

Rückfahrt 16.15 Uhr Neuenegg ab, Bern an 16.40 Uhr Verpflegung Zvieri in Neuenegg, Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Bequeme Schuhe Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Daniela Tognali Mittwoch, 8. Juli Lombachalp-Rundwanderung mit Bräteln**

Wanderung

Eine reiche Flora und Fauna erwartet uns auf unserer Rundwanderung durch das Naturschutz-Gebiet der Lombachalp. Erläuterungen über die Moorlandschaft am Fusse des Augstmatthorns sowie das Bräteln werden die Wanderung bereichern Marschzeit 2 Std. Auf und ab je 240 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr nach Interlaken, Postauto nach Habkern, an 09.18 Uhr; Alpinbus nach

Lombachalp (Alpinbus für alle Fr. 15.–) Rückfahrt 16.36 Uhr Habkern ab mit Postauto nach Interlaken, Bern an 17.52 Uhr

Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Habkern oder Lombachalp Picknick am Brätliplatz, Getränke aus dem Rucksack

Ausrüstung Gute Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03 Leitung Yolanda Zahler, Mobile 079 567 85 67 Stv. Hans Lutziger Mittwoch, 22. Juli Eigertrail; Alpiglen–Eigergletscher***

Wanderung

Von der Haltestelle Alpiglen steigen wir am Fusse der Eigernordwand entlang zur Station Eigergletscher hinauf. Wir geniessen die Aussicht auf die umliegenden Berge, Alpweiden und das Tal Marschzeit ca. 3 Std. Aufstieg ca. 720 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr nach Interlaken–Grindelwald–Alpiglen, an 10.07 Uhr

Rückfahrt 15.10 Uhr ab Eigergletscher–Lauterbrunnen–Interlaken–Bern, an 17.52 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli im Restaurant. Mittagessen/Verpflegung aus dem Rucksack Ausrüstung Der Witterung angepasst. Gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29 Leitung Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27 Stv. Daniela Tognali

Hinweise für die Anmeldungen Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen: 1- bis 3-Stern Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt) und Bummel Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden Verschiebung wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche Unkostenbeitrag ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken) Schwierigkeitsgrad und Anforderungen (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten)

Bummel leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen 1-Stern leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege 2-Stern leicht bis mittel, bis 3 Stunden mit moderaten Höhendifferenzen; oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich 2-Stern plus mittel, bis ungefähr 3½ Stunden mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern, auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit 3-Stern mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit

Die Mitglieder der Wanderkommission

Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank Telefon 034 411 01 29 Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz) Telefon 031 332 39 77 Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern Telefon 031 991 18 67 Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon 031 721 38 71 Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen Mobile 076 756 08 81 Kunz Fritz, Sonneggweg 14, 3066 Stettlen Telefon 031 931 02 44 Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen Telefon 031 921 47 64 Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern Telefon 031 352 19 11 Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern Telefon 031 332 90 96 Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Telefon 031 352 82 00 Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern Telefon 031 352 07 03

Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern

Micheline Byrde Versicherungsfragen Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.

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Mittwoch, 5. August Schüpfen–Bütschwil–Schüpfen*

Wanderung

Die Rundwanderung führt uns von Schüpfen hinauf nach Bütschwil und zurück nach Schüpfen Marschzeit: 1¾ Std. Auf und ab je 150 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.15 Uhr Fahrplan Abfahrt 12.30 Uhr nach Schüpfen, an 12.43 Uhr

Rückfahrt 16.12 Uhr Schüpfen ab, Bern an 16.30 Uhr Verpflegung Zvieri in Schüpfen. Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Der Witterung angepasst, Wanderschuhe, Stöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Fritz Kunz Mittwoch, 12. August Schöftland–Gontenschwil (Aargau)**+

Wanderung

Durch Wald und Landwirtschaftsland. Nach der Böhler-Passhöhe (611 m) schöner Blick hinunter aufs ländliche Ruedertal. Nach gemütlichem Auf und Ab kurzer Abstieg nach Gontenschwil Marschzeit ca. 3½ Std. Auf 360 m, ab 310 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.20 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.36 Uhr über Aarau (umsteigen), Schöftland an 09.48 Uhr

Rückfahrt 16.05 Uhr über Aarau (umsteigen), Bern an 17.25 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Schöftland. Getränke für unterwegs und Picknick aus dem Rucksack Ausrüstung Gute Schuhe/Wanderschuhe, Kleidung der Witterung angepasst, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Daniela Tognali, Mobile 079 339 95 29 Stv. Jean-Pierre Kaegi Wanderwoche im Toggenburg vom 17.–21. August Hans Lutziger und Yolanda Zahler Mittwoch, 26. August Simplon Pass–Simplon Dorf**

Wanderung

Vom Simplonpass (1995 m) wandern wir auf der Via Stockalper immer leicht abwärts durch eine schöne und historisch interessante Bergwelt bis nach Simplon Dorf (1476 m) Marschzeit ca. 2½ bis 3 Std. Abstieg 520 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.07 Uhr nach Brig–Simplonpass, an 09.58 Uhr

Rückfahrt 15.34 Uhr Simplon Dorf ab, Bern an 17.54 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli auf dem Simplonpass

Mittagessen und Getränke aus dem Rucksack oder im Restaurant Engiloch Ausrüstung Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29 Leitung Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27 Stv. Rita Grimbühler Mittwoch, 2. September Grenzwanderung Rodersdorf–Mariastein–Flüh**

Wanderung

Von Rodersdorf wandern wir zum Wallfahrtsort Mariastein mit der prächtigen Kirche und der Grotte. Abstieg nach Flüh und Rückfahrt mit dem Tram nach Basel Wanderzeit 2½ Std. Auf 120 m, ab 200 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr nach Basel und Tram nach Rodersdorf, an 09.51 Uhr

Rückfahrt 16.17 Uhr Flüh ab mit Tram nach Basel, Bern an 17.56 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Rodersdorf.

Mittagessen in Mariastein. Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 31 921 47 64 Leitung Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Ruedi Hösli

Mittwoch, 9. September Wanderung an den Gestaden des Brienzersees**/*+

Wanderung

Von Iseltwald zuerst dem Uferweg entlang und dann den Giessbachfällen folgend hinauf zum Giessbachhotel. Marschzeit 1¾ Std. Auf 100 m. Nach dem Mittagessen mit Schiff nach Bönigen und von dort auf dem Uferweg nach Interlaken Ost. Marschzeit 1 Std. Leichtvariante: von Giessbach direkt mit Schiff und Zug nach Interlaken Ost

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr mit Bahn/Schiff nach Iseltwald, an 09.50 Uhr

Rückfahrt 16.00 Uhr Interlaken Ost ab, Bern an 16.52 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Iseltwald. Mittagessen im Giessbachhotel oder aus dem Rucksack Ausrüstung Wanderschuhe, Kleidung gemäss Wetter, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58 Leitung Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58 Stv. Yolanda Zahler/Hans Lutziger Mittwoch, 23. September Bulle–Bulle „Le sentier des pauvres“ **+

Wanderung

Der Name „Der Pfad der Armen“ führt ins 14. Jh. zurück, als sich die arme Bevölkerung am Sonntag zum Kloster „La Part-Dieu“ begab, um nach der Messe eine warme Suppe zu essen. Wir wandern dem Fluss La Trême entlang und über Hügel Marschzeit 3 Std. Auf und ab je 270 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.55 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.09 Uhr nach Bulle, an 09.08 Uhr

Rückfahrt 15.52 Uhr ab Bulle nach Bern, an 16.51 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Bulle. Mittagessen in der Buvette „La Chia“ oder Picknick

Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Daniela Tognali, Mobile 079 339 95 29 Stv. Paul Baumgartner Mittwoch, 30. September Zollhaus–Schwarzsee*

Wanderung

Wir wandern von Zollhaus dem Fluss „Warme Sense“ entlang hinauf bis Schwarzsee Marschzeit 2 Std. Auf 210 m, ab 37 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.15 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.34 Uhr nach Fribourg, mit Postauto nach Zollhaus, an 09.41 Uhr

Rückfahrt 15.03 Uhr Schwarzsee ab, Bern an 16.26 Uhr Verpflegung Getränke für unterwegs aus dem Rucksack. Mittagessen in der Gypsera oder Picknick Ausrüstung Wanderschuhe, Stöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Daniela Tognali Bummelgruppe Wandern

Mittwoch, 15. Juli

Uettligen–Wohlen Treffpunkt Postbahnhof Bern um 13.45 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Kreuz

Mittwoch, 12. August

Vinelz–Erlach Treffpunkt Bahnhof Bern beim „Treff“ um 10.45 Uhr Bummel, 45 Min.; Mittagessen in Erlach „Cabane du Pêcheur“

Mittwoch, 16. September

Grafenried–Jegenstorf Treffpunkt Bahnhof Bern RBS 13.45 Uhr Bummel, 1¼ Std.; Zvierihalt: Restaurant Löwen

Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde,

Telefon 031 332 39 77 oder 079 322 07 92, oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen Kosten: Fahrpreise und Konsumationen auf eigene Kosten

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Mittwoch, 5. August Schüpfen–Bütschwil–Schüpfen*

Wanderung

Die Rundwanderung führt uns von Schüpfen hinauf nach Bütschwil und zurück nach Schüpfen Marschzeit: 1¾ Std. Auf und ab je 150 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.15 Uhr Fahrplan Abfahrt 12.30 Uhr nach Schüpfen, an 12.43 Uhr

Rückfahrt 16.12 Uhr Schüpfen ab, Bern an 16.30 Uhr Verpflegung Zvieri in Schüpfen. Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Der Witterung angepasst, Wanderschuhe, Stöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Fritz Kunz Mittwoch, 12. August Schöftland–Gontenschwil (Aargau)**+

Wanderung

Durch Wald und Landwirtschaftsland. Nach der Böhler-Passhöhe (611 m) schöner Blick hinunter aufs ländliche Ruedertal. Nach gemütlichem Auf und Ab kurzer Abstieg nach Gontenschwil Marschzeit ca. 3½ Std. Auf 360 m, ab 310 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.20 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.36 Uhr über Aarau (umsteigen), Schöftland an 09.48 Uhr

Rückfahrt 16.05 Uhr über Aarau (umsteigen), Bern an 17.25 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Schöftland. Getränke für unterwegs und Picknick aus dem Rucksack Ausrüstung Gute Schuhe/Wanderschuhe, Kleidung der Witterung angepasst, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Daniela Tognali, Mobile 079 339 95 29 Stv. Jean-Pierre Kaegi Wanderwoche im Toggenburg vom 17.–21. August Hans Lutziger und Yolanda Zahler Mittwoch, 26. August Simplon Pass–Simplon Dorf**

Wanderung

Vom Simplonpass (1995 m) wandern wir auf der Via Stockalper immer leicht abwärts durch eine schöne und historisch interessante Bergwelt bis nach Simplon Dorf (1476 m) Marschzeit ca. 2½ bis 3 Std. Abstieg 520 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.07 Uhr nach Brig–Simplonpass, an 09.58 Uhr

Rückfahrt 15.34 Uhr Simplon Dorf ab, Bern an 17.54 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli auf dem Simplonpass

Mittagessen und Getränke aus dem Rucksack oder im Restaurant Engiloch Ausrüstung Der Witterung angepasst, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29 Leitung Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27 Stv. Rita Grimbühler Mittwoch, 2. September Grenzwanderung Rodersdorf–Mariastein–Flüh**

Wanderung

Von Rodersdorf wandern wir zum Wallfahrtsort Mariastein mit der prächtigen Kirche und der Grotte. Abstieg nach Flüh und Rückfahrt mit dem Tram nach Basel Wanderzeit 2½ Std. Auf 120 m, ab 200 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr nach Basel und Tram nach Rodersdorf, an 09.51 Uhr

Rückfahrt 16.17 Uhr Flüh ab mit Tram nach Basel, Bern an 17.56 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Rodersdorf.

Mittagessen in Mariastein. Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Hansruedi Liechti, Telefon 31 921 47 64 Leitung Hansruedi Liechti, Mobile 079 280 29 48 Stv. Ruedi Hösli

Mittwoch, 9. September Wanderung an den Gestaden des Brienzersees**/*+

Wanderung

Von Iseltwald zuerst dem Uferweg entlang und dann den Giessbachfällen folgend hinauf zum Giessbachhotel. Marschzeit 1¾ Std. Auf 100 m. Nach dem Mittagessen mit Schiff nach Bönigen und von dort auf dem Uferweg nach Interlaken Ost. Marschzeit 1 Std. Leichtvariante: von Giessbach direkt mit Schiff und Zug nach Interlaken Ost

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.50 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr mit Bahn/Schiff nach Iseltwald, an 09.50 Uhr

Rückfahrt 16.00 Uhr Interlaken Ost ab, Bern an 16.52 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Iseltwald. Mittagessen im Giessbachhotel oder aus dem Rucksack Ausrüstung Wanderschuhe, Kleidung gemäss Wetter, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und11 Uhr an Heinz Schweizer, Telefon 079 788 10 58 Leitung Heinz Schweizer, Mobile 079 788 10 58 Stv. Yolanda Zahler/Hans Lutziger Mittwoch, 23. September Bulle–Bulle „Le sentier des pauvres“ **+

Wanderung

Der Name „Der Pfad der Armen“ führt ins 14. Jh. zurück, als sich die arme Bevölkerung am Sonntag zum Kloster „La Part-Dieu“ begab, um nach der Messe eine warme Suppe zu essen. Wir wandern dem Fluss La Trême entlang und über Hügel Marschzeit 3 Std. Auf und ab je 270 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.55 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.09 Uhr nach Bulle, an 09.08 Uhr

Rückfahrt 15.52 Uhr ab Bulle nach Bern, an 16.51 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Bulle. Mittagessen in der Buvette „La Chia“ oder Picknick

Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Daniela Tognali, Mobile 079 339 95 29 Stv. Paul Baumgartner Mittwoch, 30. September Zollhaus–Schwarzsee*

Wanderung

Wir wandern von Zollhaus dem Fluss „Warme Sense“ entlang hinauf bis Schwarzsee Marschzeit 2 Std. Auf 210 m, ab 37 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 08.15 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.34 Uhr nach Fribourg, mit Postauto nach Zollhaus, an 09.41 Uhr

Rückfahrt 15.03 Uhr Schwarzsee ab, Bern an 16.26 Uhr Verpflegung Getränke für unterwegs aus dem Rucksack. Mittagessen in der Gypsera oder Picknick Ausrüstung Wanderschuhe, Stöcke wer will Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Daniela Tognali Bummelgruppe Wandern

Mittwoch, 15. Juli

Uettligen–Wohlen Treffpunkt Postbahnhof Bern um 13.45 Uhr Bummel, ca. 1 Std.; Zvierihalt: Restaurant Kreuz

Mittwoch, 12. August

Vinelz–Erlach Treffpunkt Bahnhof Bern beim „Treff“ um 10.45 Uhr Bummel, 45 Min.; Mittagessen in Erlach „Cabane du Pêcheur“

Mittwoch, 16. September

Grafenried–Jegenstorf Treffpunkt Bahnhof Bern RBS 13.45 Uhr Bummel, 1¼ Std.; Zvierihalt: Restaurant Löwen

Anmeldungen immer am vorangehenden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde,

Telefon 031 332 39 77 oder 079 322 07 92, oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Programmänderungen vorbehalten; Kleider und Schuhe der Jahreszeit anpassen Kosten: Fahrpreise und Konsumationen auf eigene Kosten

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Graue Panther Bern Wandergruppe Programm Juli bis September 2015 Mittwoch, 1. Juli Laupen–Neuenegg*

Wanderung

Wir wandern gemütlich der Sense entlang von Laupen nach Neuenegg Wanderzeit ca. 1¾ Std., flacher Weg

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 12.00 Uhr Fahrplan Abfahrt 12.20 Uhr mit S-Bahn nach Laupen, an 12.51 Uhr

Rückfahrt 16.15 Uhr Neuenegg ab, Bern an 16.40 Uhr Verpflegung Zvieri in Neuenegg, Getränke für unterwegs aus dem Rucksack Ausrüstung Bequeme Schuhe Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77

oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Leitung Micheline Byrde, Mobile 079 322 07 92 Stv. Daniela Tognali Mittwoch, 8. Juli Lombachalp-Rundwanderung mit Bräteln**

Wanderung

Eine reiche Flora und Fauna erwartet uns auf unserer Rundwanderung durch das Naturschutz-Gebiet der Lombachalp. Erläuterungen über die Moorlandschaft am Fusse des Augstmatthorns sowie das Bräteln werden die Wanderung bereichern Marschzeit 2 Std. Auf und ab je 240 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr nach Interlaken, Postauto nach Habkern, an 09.18 Uhr; Alpinbus nach

Lombachalp (Alpinbus für alle Fr. 15.–) Rückfahrt 16.36 Uhr Habkern ab mit Postauto nach Interlaken, Bern an 17.52 Uhr

Verpflegung Kaffee/Gipfeli in Habkern oder Lombachalp Picknick am Brätliplatz, Getränke aus dem Rucksack

Ausrüstung Gute Wanderschuhe, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Yolanda Zahler, Telefon 031 352 07 03 Leitung Yolanda Zahler, Mobile 079 567 85 67 Stv. Hans Lutziger Mittwoch, 22. Juli Eigertrail; Alpiglen–Eigergletscher***

Wanderung

Von der Haltestelle Alpiglen steigen wir am Fusse der Eigernordwand entlang zur Station Eigergletscher hinauf. Wir geniessen die Aussicht auf die umliegenden Berge, Alpweiden und das Tal Marschzeit ca. 3 Std. Aufstieg ca. 720 m

Besammlung Treffpunkt Bahnhofhalle Bern um 07.45 Uhr Fahrplan Abfahrt 08.04 Uhr nach Interlaken–Grindelwald–Alpiglen, an 10.07 Uhr

Rückfahrt 15.10 Uhr ab Eigergletscher–Lauterbrunnen–Interlaken–Bern, an 17.52 Uhr Verpflegung Kaffee/Gipfeli im Restaurant. Mittagessen/Verpflegung aus dem Rucksack Ausrüstung Der Witterung angepasst. Gutes Schuhwerk, Stöcke empfohlen Anmelden Montag zwischen 9 und 11 Uhr an Paul Baumgartner, Telefon 034 411 01 29 Leitung Paul Baumgartner, Mobile 079 228 71 27 Stv. Daniela Tognali

Hinweise für die Anmeldungen Änderungen der Wanderrouten oder Termine (Schlechtwetter usw.) bleiben vorbehalten Anmeldung und Auskunft ob Kollektivbillett oder Einzelbillett für Libero-Zonen: 1- bis 3-Stern Montag von 9 bis 11 Uhr an die jeweilige Wanderleitung (wenn nicht anders vermerkt) und Bummel Auskunft über Durchführung gemäss Wetterprognose von Montagmorgen um 8 Uhr Bitte angeben ob Halbtaxabonnement oder Generalabonnement vorhanden Verschiebung wenn möglich auf Donnerstag oder auf den Mittwoch der kommenden Woche Unkostenbeitrag ganztägige Wanderungen 4 Franken, halbtägige Wanderungen 2 Franken Bummelgruppe gratis (für ganzen Tag 2 Franken) Schwierigkeitsgrad und Anforderungen (Zeitangaben sind effektive Wanderzeiten)

Bummel leichte Spaziergänge von ca. 1 Stunde, kleine Höhendifferenzen 1-Stern leicht, bis maximal 2 Stunden, bequeme und einfache Wanderwege 2-Stern leicht bis mittel, bis 3 Stunden mit moderaten Höhendifferenzen; oft unebene, im Winter schneebedeckte Wege. Gute Kondition erforderlich 2-Stern plus mittel, bis ungefähr 3½ Stunden mit Auf- und Abstiegen bis ungefähr 250 Höhenmetern, auch einfache Bergwege, Sommer und Winter. Gute Kondition und Trittsicherheit 3-Stern mittel bis anspruchsvoll, über 3½ Stunden. Grössere Höhendifferenzen mit längeren Auf- und Abstiegen, auch alpines Gelände, Sommer und Winter. Wandererfahrung, gute Kondition und Trittsicherheit

Die Mitglieder der Wanderkommission

Baumgartner Paul, Kirchweg 11, 3324 Hindelbank Telefon 034 411 01 29 Byrde Micheline, Zielweg 11, 3014 Bern (Vorsitz) Telefon 031 332 39 77 Grimbühler-Gabaglio Rita, Mühledorfstrasse 1, 3018 Bern Telefon 031 991 18 67 Hösli Ruedi, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon 031 721 38 71 Kaegi Jean-Pierre, Tannackerstrasse 28, 3653 Oberhofen Mobile 076 756 08 81 Kunz Fritz, Sonneggweg 14, 3066 Stettlen Telefon 031 931 02 44 Liechti Hansruedi, Arastrasse 24, 3048 Worblaufen Telefon 031 921 47 64 Lutziger Hans, Buchserstrasse 52, 3006 Bern Telefon 031 352 19 11 Schweizer Heinz, Pappelweg 1, 3013 Bern Telefon 031 332 90 96 Tognali Daniela, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Telefon 031 352 82 00 Zahler Yolanda, Alter Aargauerstalden 32, 3006 Bern Telefon 031 352 07 03

Die Mobiltelefonnummer ist, wenn vorhanden, bei der jeweiligen Wanderleitung angegeben Vertreterin im Vorstand Graue Panther Bern

Micheline Byrde Versicherungsfragen Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anlässlich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach-, noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). Tipp: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.

Page 17: Die Zeitung der Grauen Panther Bern 54 , Juni 20 1 III ... · am Sandwich,1 schöner zartgelber Falter – erste Bo-ten für eine wärmere Zeit. Der Abstieg führt durch den Wald,

www.grauepantherbern.chwww.grauepantherbern.ch

3. Tag Samstag, 11. Juli 2015 8.45 Uhr Abfahrt und direkte Fahrt nach Pertisau am Achensee.

10.15 Uhr Abfahrt des Schiffes von Pertisau nach Scholastika am Nordende des Sees. Weiterfahrt mit dem Car über Achenkirch–Vorderriss auf den „Grossen Ahornboden“. Gegen Mittag Ankunft dort, beim vorderen Restaurant. Gelegenheit für einen Spaziergang zum hinteren Restaurant (ca. 20 Min.); freies Mittagessen im vorderen oder im hinteren Restaurant. 16.00 Uhr Rückfahrt mit dem Car über Vorderriss–Wallgau–Mittenwald–Seefeld. 17.30 Uhr ca. Ankunft im Hotel und Abendessen im Hotel.

4. Tag Sonntag, 12. Juli 2015 8.00 Uhr Rückfahrt durch das Tannheimertal nach Bühl am Alpsee; Mittagessen im Panorama-

Restaurant Rothenfels; anschliessend restliche Rückfahrt via Bodensee Autobahn Zürich–Bern; Ankunft ca. 20.00 Uhr

Nicht vergessen Gültiger Pass oder ID, € für Essen und Getränke etc., Krankenkassenausweis

Kosten pro Person bei 20 – 25 Personen Fr. 710.— pro Person bei 26 – 30 Personen Fr. 655.— pro Person bei 31 – 35 Personen Fr. 630.— Einzelzimmerzuschlag Fr. 90.— Leistungen Carfahrt, Hotel im Doppelzimmer, Halbpension, 2 Mittagessen, Ausflüge, Eintritt, Schifffahrt, Gebühren Organisation Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 Anmeldung bis Donnerstag, 18. Juni mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 18. Juni

Besuch beim Armbrustbauer „Wilhelm Tell“ Sepp Steiner ist in der Innerschweiz nur als „Wilhelm Tell von Gersau“ bekannt. Durch seine äussere Erscheinung mit dem lebhaften Blick, der umrahmt ist von seinem prächtigen Bart, in seinem einfachen Hirtenhemd und seinen Holzschuhen zeigt er eine frappante Ähnlichkeit mit seinem grossen Helden, dem historischen Tell. Seit 30 Jahren befasst er sich mit ihm und der über 3000-jährigen Geschichte der Armbrust, der ältesten Schiesswaffe. Vor mehr als 10 Jahren begann er in seiner Tell-Werkstatt in Gersau klassische Armbrüste herzustellen, wie sie seit dem Mittelalter benutzt werden. In seiner Werkstatt erfahren und sehen wir mit welchen Materialien die Handwerker zwischen 1350 und 1550 gear-beitet haben. Wer seine Schützenfähigkeit mit einer Armbrust unter Beweis stellen will, bekommt am Schluss dazu Gelegenheit. Datum Dienstag, 14. Juli 2015 Zeit, Ort 7.40 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 8.00 Uhr Bern ab, Luzern an 9.00 Uhr, ab 9.06 Uhr, Brunnen an 9.52 Uhr, ab mit Bus 9.56 Uhr, Gersau an 10.09 Uhr Kaffee/Gipfeli Restaurant „Schiff“ Eintritt/Führung Fr. 16.—; ca. 1½ Std. Mittagessen Restaurant „Schwert“ in Gersau Menu C: Albelifilet, Reis und Spinat Menu E: Schweinsgeschnetzeltes, Reis und Rahmsauce Asiatisch: Poulet, Gemüse, Reis Vegi: Gemüse, Reis und Sauce nach Wunsch (Tomate, Rahm, Süss-sauer…) Kosten: je Fr. 23.— (kleinere Portionen) Rückfahrt Gersau ab mit Schiff 15.14 Uhr, Luzern an 16.47 Uhr, ab 17.00 Uhr, Bern an 18.00 Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 55.— (Gruppentarif) Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon 031 372 22 05 Anmeldung bis Donnerstag, 2. Juli mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Mittwoch, 8. Juli

Berücksichtige unsere Inserenten und beziehe dich auf das Inserat in der Zeitung „uf em Sprung“ der Grauen Panther Bern!

Strickhöck, Fortsetzung Alle, die gerne in einer fröhlichen Runde stricken oder häkeln wollen, sind herzlich eingeladen. Die Teilnehmerinnen beschlossen, sich einmal im Monat zu treffen; im zweiten Halbjahr 2015 wie folgt: Daten jeweils am Donnerstag: 16. Juli und 6. August im Restaurant Alpenblick, 10. September, 15. Oktober, 5. November, 3. Dezember Zeit, Ort 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, Stube im 1. Stock Kosten keine (nur Konsumation) Organisation Christiane Bokor, Telefon 031 331 12 46, E-Mail [email protected] Mittagessen am Sonntag Es sang Rudi Carrell: „Wann wird‘s mal wieder richtig Sommer?“ Das haben wir uns letztes Jahr auch gefragt. Daher reservieren wir dieses Jahr nochmals die gleichen Restaurants mit einer schönen Terrasse oder Garten und geniessen unser gemütliches Beisammensein. Datum Sonntag, 19. Juli 2015 Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Römer, Turnweg 18, Bern Anfahrt Bus Nr. 20 (Richtung Wankdorf Bahnhof) bis Haltestelle Lorraine

Datum Sonntag, 16. August 2015 Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Maygut, Chly Wabere Anfahrt Treffpunkt 11.40 Uhr, Tramhaltestelle Gurtenbahn, Weiterfahrt mit Bus 11.52 Uhr

Datum Sonntag, 13. September 2015 Zeit, Ort 12.00 Uhr, Restaurant Egghölzli, Weltpoststrasse 16, Bern Anfahrt individuell, Tram Nr. 8 (Richtung Saali) bis Haltestelle Egghölzli Kosten auf eigene Rechnung Organisation Lily Voigt, Telefon 031 331 94 22 Anmeldung bis Donnerstag, 16. Juli / 13. August / 10. September mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung bis zum jeweiligen Freitagabend GA-Klub – Ausflug zur Vogelwarte Sempach Wir fahren von Bern die uns bestens bekannte Strecke bis Sursee, dann mit S-Bahn nach Sempach Station. Da gibt es einen Kaffeehalt mit Gipfeli (Fr. 5.90). Gestärkt besteigen wir das Postauto bis zur neuen Vogelwarte. Ein schöner Lehmhausbau. Wir haben die Möglichkeiten 1. Überleben, 2. Singfonie, 3. Vogelschau, 4. Voliere zu besuchen. Eintritt für Erwachsene Fr. 15.—, für Freunde der Vogelwarte mit Ausweis Fr. 10.—. Nach dem Besuch fahren wir mit dem Postauto nach Sempach Post. Am schönen Tor von Sempach vorbei errei-chen wir schon das Gasthaus Krone zum Mittagessen. Nach dem Essen hat man die Möglichkeit, das schöne Städtchen zu besichtigen, sowie das Rathaus mit den wunderschönen Riegelfassaden oder das kleine Museum mit Andenken von Winkelried und eventuell das kleine Plüschbären-Museum. Datum Dienstag, 21. Juli 2015 Zeit, Ort 7.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 8.00 Uhr Bern ab nach Sursee, an 8.40 Uhr 8.48 Uhr Sursee ab nach Sempach Station, an 8.57 Uhr (Kaffeehalt) 9.42 Uhr Sempach Station ab mit Bus, Sempach Vogelwarte an 9.45 Uhr 11.45 Uhr Sempach Vogelwarte ab, Sempach Post an 11.46 Uhr Rückfahrt 16.46 Uhr Sempach Post ab mit Bus nach Sursee Bahnhof, an 17.09 Uhr 17.18 Uhr Sursee ab nach Bern, an 18.00 Uhr Mittagessen auf eigene Kosten im Gasthaus Krone Menu blau kleiner Salat, Fisch aus dem See, Kartoffeln Fr. 24.— Menu rot kleiner Salat, Schweinebraten mit Kartoffelgratin Fr. 19.— Menu grün kleiner Salat, Ravioli mit Gemüse Fr. 18.— Reiseleitung Peter Spiegelhalder, Mobile 076 319 01 27 Anmeldung Freitag, 17. Juli, zwischen 9 und 11 Uhr an Peter Spiegelhalder, Telefon 031 961 65 38 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch

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Organisation Ernst und Margrit Hügli, Telefon 079 913 60 99 und 079 604 69 52 Anmeldung bis Freitag, 12. Juni mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Freitag, 19. Juni Glasmalerei-Museum in Romont Dieses Museum zeigt Kunstwerke auf und hinter Glas. Von mittelalterlichen Glasmalereien bis hin zu Hinterglas-kunstwerken, von denen in Romont die weltweit grösste Sammlung zu sehen ist. Das Kunstwerk der Glasmalerei geht über farbige Kirchenfenster hinaus. Bilder auf Glas gebrannt, die am besten zur Geltung kommen, wenn sie gegen das Licht betrachtet werden. Im mittelalterlichen Schloss Romont sind deshalb viele Glasmalereien im Halbdunkeln und hinterleuchtet ausge-stellt. Wir haben auch Gelegenheit, den Künstlern bei ihrer Arbeit zuzusehen. Datum Samstag, 4. Juli 2015 Zeit, Ort 8.55 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 9.09 Uhr Bern ab, Romont Bahnhof an 9.48 Uhr, mit Bus bis Romont Poste an 10.01 Uhr Fussmarsch ca. 15 Minuten hinauf zum Schloss Eintritt Fr. 7.— Führung Fr. 12.—; ab 10.30 bis 12.00 Uhr; Maximum 25 Personen Rückfahrt Romont Grand Rue (gleich ausserhalb des Restaurants) ab mit Bus 15.01 Uhr, Romont Bahnhof an 15.06 Uhr, ab 15.11 Uhr, Bern an 15.51 Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 23.— (Gruppentarif) Mittagessen im Restaurant „Lion d’Or“ Menu rot: Fr. 25.— gemischter Salat, Pouletbrust mit Kräutersauce, Gemüse, Tomatenrisotto Menu grün: Vegi auf Anfrage Organisation Daniela Tognali, Telefon 031 352 82 00 Anmeldung verbindlich bis Samstag, 20. Juni mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch 4-tägige Carreise nach Seefeld (Tirol)

Donnerstag, 9. bis Sonntag, 12. Juli Seefeld! Dieser bekannte Ferienort liegt auf dem Mieminger Hochplateau in der Nähe von Innsbruck und eignet sich vorzüglich als Standort um Ausflüge zu machen, spazieren zu gehen, zu flanieren (shoppen!), gemütlich zu sitzen und zu geniessen. Auch das Hotel entspricht diesen „Kriterien“. Es liegt ruhig, ca. 15 Minuten zu Fuss vom Ortskern entfernt und ist bekannt für seinen gemütlichen Baustil, die sehr gute Küche und die Freundlichkeit des Personals. Auf dem ersten Ausflug schauen wir uns zwei der bekanntesten Ausflugsziele ab Seefeld an: das kleine Städtchen Mittenwald und die Swarovski Welten, das sind Installationen, welche von Künstlern im Auftrag von Swarovski gemacht wurden. Auf dem zweiten Ausflug werden wir einen Ausschnitt aus der grossartigen, wunder-schönen Naturlandschaft des Landes Tirol kennenlernen: unter anderem der Achensee und der Ahornboden, das ist eine ahornbestandene Hochebene im Karwendelgebirge und ein geschütztes Naturdenkmal Tirols. Zeit, Ort 7.30 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car; 7.45 Uhr Abfahrt 1. Tag Donnerstag, 9. Juli 2015 Abfahrt ab Bern via Autobahn nach Rothrist–Luzern–Hirzel–Sihlbrugg (Kaffeehalt)–Sargans–

Feldkirch–Bludenz (Mittagessen im Schlosshotel Dörflinger)–Schruns–Silvretta-Hochalpenstrasse (bei schönem Wetter)–Landeck–Imst–Telfs–Seefeld. 18.15 Uhr ca. Ankunft, Zimmerbezug und Abendessen im Hotel Hochland.

2. Tag Freitag, 10. Juli 2015 9.30 Uhr Abfahrt nach Leutasch–Mittenwald. Mittenwald liegt im oberbayerischen Landkreis

Garmisch-Partenkirchen, im oberen Isartal, zwischen dem Karwendel- und dem Wetterstein-gebirge. Besonders sehenswert sind die vielen Häuser mit „Lüftlmalerei“, die katholische Pfarr-kirche St. Peter und Paul und das Geigenbau- und Heimatmuseum. 13.30 Uhr ca. Weiterfahrt von Mittenwald über Seefeld (Zwischenhalt, Möglichkeit zum Ein- oder Ausstieg)–Zirl–Innsbruck (kein Aufenthalt)–Wattens und Besuch der neugestalteten „Kristallwelten von Swarovski“. Gegen Abend Rückfahrt nach Seefeld und Abendessen im Hotel.

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August 2. Wussten Sie schon, dass…? Unbekanntes, Unglaubliches und Unsittliches im Historischen Museum, mit Quirinus Reichen

9. Henri Moser – Kolonialist oder Orientliebhaber? Mit Elika Palenzona-Djalili 16. Von glänzend bis matt – Gemäldefirnisse im Wandel der Zeit, mit Susanne Stadler 23. Selbstbewusste Frauen – Berner Pionierinnen im 20. Jahrhundert, mit Isabelle Brunner 30. Swissness – Die Schweiz als Marke im 20. Jahrhundert, mit Stephanie Gropp

(Diese Daten können aus Platzgründen nicht ins Quartalsprogramm übernommen werden.)

Bei Redaktionsschluss des „Sprung“ war das Programm für den Monat September noch nicht festgelegt. Interessierte erkundigen sich direkt beim Bernischen Historischen Museum über die Homepage www.bhm.ch unter „Sonntags“, oder per E-Mail [email protected] oder telefonisch 031 350 77 33. Und? Für was kannst du dich begeistern? Der Vorstand wünscht allen viel Vergnügen!

₪₪₪₪₪₪₪ GA-Klub – Ausflug zum Signal de Bougy und Parc Pré Vert Wir fahren von Bern nach Lausanne und weiter mit dem Zug nach Rolle. Umsteigen auf das Postauto, das uns durch die Rebberge hinauf zum Signal de Bougy fährt. Im Parc Pré Vert erwarten uns viele Sehenswürdigkeiten, wie verschiedene Tiergehege, diverse Spazierwege und eine Minigolfanlage. Einkaufsmöglichkeit in der Holzofen- bäckerei. Viele Sitzplätze für Picknick. Die Aussicht auf den Lac Léman und den Mont Blanc ist fantastisch. Datum Donnerstag, 2. Juli 2015 Zeit, Ort 9.15 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 9.34 Uhr Bern ab, Lausanne an 10.40 Uhr, weiter Lausanne ab 10.51 Uhr, Rolle an 11.12 Uhr, mit Bus 721 ab 11.19 Uhr (Fussweg 2 Minuten), Ankunft 11.44 Uhr Rückfahrt 17.14 Uhr Signal de Bougy ab, gleiche Route, Bern an 19.26 Uhr Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant Signal de Bougy (Selbstbedienung) eine Riesenauswahl an Speisen und Wägeli für das Plateau stehen bereit Reiseleitung Micheline Byrde Anmeldung Montag, 29. Juni zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Besuch im Rega-Center Zürich-Flughafen Im Rega-Center auf dem Flughafen Zürich befindet sich die nationale Einsatzzentrale der Rega. In den Hangars werden die drei Ambulanz-Jets gewartet und für die weltweiten Einsätze bereitgestellt. Zudem werden sämtliche 17 Helikopter der verschiedenen Rega-Basen der Schweiz hier gewartet (Durchführung der grösseren Kontrollen). Wir besuchen die Einsatzzentrale, besichtigen die Hangars mit den Ambulanzjets und den Wartungsbetrieb für die Helikopter. Ein Referat eines Rega-Piloten und ein Film runden die Führung ab. (Programmänderungen je nach Situation vorbehalten)

Der Ausflug führt mit dem Zug zum Flughafen Zürich. Danach Fahrt mit dem Linienbus Nr. 736 zum Rega-Center. Nach der Führung Rückfahrt mit dem Bus zum Flughafen, halbe Stunde Aufenthalt und dann Bahnfahrt nach Bern. Bei der Rega selbst bestehen keine Verpflegungsmöglichkeiten, bitte Getränke und Esswaren mitnehmen. Datum Donnerstag, 2. Juli 2015 Zeit, Ort 12.40 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 13.02 Uhr Bern ab, Zürich-Flughafen an 14.16 Uhr, Linienbus 736 zum Rega-Center Rückfahrt Linienbus zum Flughafen, dort ca. 30 Minuten Aufenthalt, Zürich-Flughafen ab 18.13 Uhr,

Bern an 19.28 Uhr Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 47.— (Gruppentarif) Führung 15.00 – 17.00 Uhr, kostenlos, maximal 18 Personen (Vorgabe der Rega!) Verpflegung auf eigene Kosten im Zug oder eigenes Picknick vor der Rückfahrt ca. 30 Min. Zeit für Kaffeepause am Flughafen Zürich

Das Dienstbotenheim in Oeschberg (Koppigen) Die ledigen und sozial sehr engagierten Geschwister E. und F. Affolter wandelten 1906 ihren Landgasthof in eine Stiftung für die Unterbringung von Knechten um. Sie legten auch gleich die Aufnahmebedingungen für das erste „Knechtenheim“ in der Schweiz fest. „Knechte, die guten Leumunds sind und rechtschaffend gedient haben bis sie grau geworden sind und mit ihrer Arbeitskraft noch zur Selbstversorgung beitragen, können ihren Lebensabend im Knechtenheim verbringen“ (kostenlos). Heute dürfen Mägde und Knechte (oft Verdingkinder) im „Dienstbotenheim“ so weiterleben wie sie es ein Leben lang gewohnt waren: früh aufstehen, hart arbeiten und ein währschaftes Essen geniessen. Jeder darf auf seinem Gebiet als Fachmann im Stall, Garten, Wald oder in Küche und Hauswirtschaft so viel arbeiten wie es die Kräfte noch zulassen. Im Gegensatz zu früher erleben viele von ihnen zum ersten Mal echte Anerkennung, Wertschätzung und würdevolle Behandlung. Die ganze Hofanlage mit dem stattlichen, fast 300-jährigen Wohngebäude bringt uns ein wenig in Gotthelfs Zeiten zurück. Nach dem eindrücklichen Rundgang werden wir zum Zvieri eingeladen. Wir gehen auch bei sehr nassem Boden, deshalb bitte feste Schuhe anziehen. Datum Donnerstag, 30. Juli 2015 Zeit, Ort 12.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 13.07 Uhr Bern ab, Wynigen an 13.26 Uhr, Bus ab 13.34 Uhr, Oeschberg an 13.48 Uhr Rückfahrt Oeschberg ab 16.06 Uhr, Wynigen an 16.24 Uhr, ab 16.31 Uhr, Bern an 16.53 Uhr Kosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 12.40 (Gruppentarif) Organisation Ina-Brigitte Plickert, Telefon 031 372 22 05 Anmeldung bis Montag, 20. Juli mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Samstag, 25. Juli

1.-August-Brunch Wir führen auch dieses Jahr die Tradition mit dem 1.-August-Brunch weiter. Dieser Brunch findet wie gewohnt im Restaurant Schwarzwasserbrücke an der Bahnlinie nach Schwarzenburg statt. Ein reichhaltiges Buffet à discrétion mit kalten und warmen Speisen erwartet uns. Kaffee, Tee, Milch und Orangen-saft sind im Preis inbegriffen. Datum Samstag, 1. August 2015 Zeit, Ort 10.15 Uhr, Restaurant Schwarzwasserbrücke; Dauer bis etwa 13 Uhr Anreise individuell, z.B. 9.36 Uhr mit der S6 ab Bern HB bis Haltestelle Schwarzwasserbrücke; mit dem Auto: grosser Parkplatz vorhanden Kosten Fr. 28.— Organisation Romi Sutter, Telefon 031 971 98 58 Anmeldung unbedingt erforderlich bis Freitag, 24. Juli mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Dienstag, 28. Juli GA-Klub – Ausflug nach Sörenberg Wir fahren von Bern nach Interlaken Ost und weiter über den Brünig nach Giswil. Ab Giswil bringt uns das Postauto auf der Panorama-Strasse hinauf nach Sörenberg (etwas kurvenreiche Strasse). Sörenberg liegt am Fuss des Brienzer Rothorns. Die Rückfahrt erfolgt durch das Entlebuch. Datum Dienstag, 11. August 2015 Zeit, Ort 7.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 8.04 Uhr Bern ab, Interlaken Ost an 8.57 Uhr, ab 9.04 Uhr, Giswil an 10.19 Uhr, ab 11.05 Uhr, Sörenberg Post an 11.50 Uhr Rückfahrt 15.55 Uhr Sörenberg Post ab, Schüpfheim an 16.22 Uhr; Fussweg 3 Minuten 16.30 Uhr Schüpfheim ab, Bern an 17.26 Uhr Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant in Sörenberg (Restaurant und Menu werden bei der Anmeldung bekanntgegeben) Reiseleitung Micheline Byrde Anmeldung Freitag, 7. August, zwischen 9 und 11 Uhr an Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch

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A N L Ä S S E – III. Quartal für die Monate Juli, August und September 2015 1. Mitglieder, die nach Anmeldung zu einem Anlass diesem unentschuldigt fernbleiben oder sich verspätet

abmelden, haben einen Beitrag an die entstehenden Kosten zu leisten. 2. Die Teilnehmenden sorgen selbst für ihren Versicherungsschutz. Der Verein Graue Panther Bern haftet anläss-

lich von ihm organisierten Veranstaltungen, Ausflügen und Wanderungen usw. weder für Personen-, Sach- noch Vermögensschäden. Den Mitgliedern und Teilnehmenden an Aktivitäten der GPB wird deshalb empfohlen, einen ausreichenden Versicherungsschutz sicher zu stellen (Unfall-, Reise-, Annullationskostenversicherung usw.). TIPP: Immer mehr Krankenkassen schliessen Reise-Annullierungskosten in die Krankenversicherung mit ein.

Für Mitglieder, welche neben der AHV / IV Ergänzungsleistungen beziehen, haben wir einen „Solidaritäts-Fonds“ geschaffen. Für einen Beitrag zur Teilnahme an kostenpflichtigen Veranstaltungen melde dich bitte bei Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen, Telefon 031 721 38 71, E-Mail [email protected]. Unterhaltungen für unsere Mitglieder Um unseren Mitgliedern ein möglichst vielseitiges Programm zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert. Bist du eher der Musik verschrieben, liebst du Jassen und Spielen, freust du dich auf einen Gedankenaustausch am Stamm der Grauen Panther Bern oder ist dir am Sonntagmorgen langweilig? Wir glauben, mit unseren Anregungen für alle etwas zu haben und laden euch ein, von diesen verschiedensten Angeboten zu profitieren. Musik Musik am Nachmittag Auch in diesem Quartal lädt uns die Musikschule Konservatorium Bern zu einem Konzert ihrer Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein. Das Konzert findet um 15.00 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums (Konsi), Kramgasse 36, Bern, statt. Unterstütze mit deiner Anwesenheit die zukünftigen Künstlerinnen und Künstler! Die Aufführung findet am Mittwoch an folgendem Datum statt:

16. September Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen im III. Quartal Unser Stammlokal, das Hotel-Restaurant Jardin, macht vom 12. Juli bis und mit 9. August Sommerpause! Während dieser Zeit treffen sich der Stamm, die Jass-Runde und Mändig-Plousch-Jass/Spielen im

Hotel Alpenblick, Kasernenstrasse 29, 3014 Bern (Breitenrain), Telefon 031 335 66 66

Das Hotel hat einen Garten, so dass sich bei passendem Wetter auch draussen sitzen lässt.

Wie kommt man hin? Mit dem Tram Nr. 9 bis Breitenrainplatz, etwa 20 m zurückgehen und in die Kasernenstrasse einbiegen. Gehstrecke etwa 5 bis 7 Minuten. Bernisches Historisches Museum – öffentliche Führungen am Sonntagmorgen Jeden Sonntag um 11.00 Uhr bietet das Historische Museum interessierten Besuchern eine kostenlose Führung in den Dauerausstellungen an. Die Thematik variiert von Woche zu Woche. Dabei werden alle Ausstellungen berücksichtigt, wodurch der Vielseitigkeit des Hauses Rechnung getragen wird. Für die Führungen ist keine Anmel-dung nötig. Folgende Anlässe sind im III. Quartal 2015 im Programm: Juli 5. Die Cäsartapisserien – Eine Restaurierungsgeschichte mit Besuch des Ateliers, mit Stefanie

Göckeritz 12. Faszination Alpen – Von den Römern bis heute, mit Aline Minder 19. Quecksilberdampf und Aluminiumglanz – Metalle im Museum, mit Dominic Bütschi 26. Bern – Von der Gründung bis zum Untergang des Ancien Régime, mit Anna Bähler

Carfahrt Klöntalersee und Klausenpass Der Klöntalersee ist ein durch einen Bergsturz entstandener Natursee im Klöntal im Kanton Glarus. Er liegt auf 848 m ü.M. und ist etwa 3,3 km² gross. Gerne erkläre ich euch die Schönheit dieses in den Bergen eingebetteten Sees mit den Worten von Carl Spitteler: „Wer seine Einsamkeit ein einziges Mal bei günstigem Licht geschaut, kann das Bild zeitlebens nicht mehr vergessen.“ Ich hoffe, dass auch wir diesen wunderschönen Schweizer See bei „günstigem“ Licht werden bestaunen können!

Der Klausenpass verbindet die Kantone Glarus und Uri. Er führt von Glarus nach Linthal durch den Urnerboden auf die Passhöhe (1948 m) und durchs Schächental hinunter nach Altdorf am Vierwaldstättersee. Berühmt ist der Klausenpass für die immer wieder durchgeführten Oldtimer-Rennen, welche zuerst regelmässig (1922–1934) und dann in den 90er und 2000er-Jahren unregelmässig durchgeführt worden sind. Die Strasse ist eng, der Verkehr wird immer nur einstreifig geführt und der Pass ist gebührenpflichtig. Ich hoffe, euch mit diesen zwei Schweizer Sehenswürdigkeiten einen ganz speziellen Tag bereiten zu können. Datum Dienstag, 25. August 2015 Zeit, Ort 7.45 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car Abfahrt 8.00 Uhr via Autobahn Zürich–Uitikon; Kaffeehalt im Restaurant Dörfli ca. 9.45 Uhr 10.30 Uhr Weiterfahrt via Pfäffikon–Niederurnen–Näfels–Glarus–Klöntalersee 12.00 Uhr ca. Ankunft und Mittagessen im Restaurant Rhodannenberg am See 13.30 Uhr ca. Weiterfahrt über Glarus–Schwanden–Linthal auf den Klausenpass und durchs Schächental hinunter nach Altdorf, durch den Seelisbergtunnel–Stans–Sarnen nach Giswil; Trinkhalt; anschliessend weiter über den Brünigpass–Interlaken–Thun–Bern Ankunft 19.00 Uhr ca. Kosten Carfahrt Fr. 65.— inkl. Kaffee/Gipfeli und Klausenpassgebühren Mittagessen Menu rot Fr. 25.50 Tagessuppe, Glarner Kalbswürste an feiner Zwiebelsauce, Kartoffel- stock und Zwetschgenkompott; Dessert: hausgemachtes Caramelköpfli Menu Vegi Fr. 25.50 Tagessuppe, Gemüseteller mit Pommes frites (blau) Dessert: hausgemachtes Caramelköpfli Organisation Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 Anmeldung bis Dienstag, 4. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Dienstag, 11. August Kunstsammlung Hans und Marlis Suter Besuch der Sommerausstellung im Höchhus Steffisburg Das Ehepaar Hans und Marlis Suter frönte bereits in jungen Jahren ihrer gemeinsamen Leidenschaft, dem Sam-meln von Kunst. Erste Erwerbungen tätigten sie durch Darlehen oder vereinbarten Ratenzahlungen. So entstand in rund 50 Jahren eine breite und bedeutende Sammlung von Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts. Seit 2004 wird während der Sommermonate eine Auswahl der Sammlung der Öffentlichkeit gezeigt, früher im Wichterheergut Oberhofen, heute im neu renovierten Höchhus in Steffisburg. Eine Führung kann in den teilweise verwinkelten Räumen nicht durchgeführt werden. Stattdessen wird uns zu Beginn eine ausführliche Information zum historisch interessanten Höchhus, zur Sammlung und zur Ausstellung geboten. Datum Donnerstag, 27. August 2015 Zeit, Ort 13.20 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 13.39 Uhr Bern ab, Thun an 13.59 Uhr, Weiterfahrt mit Bus nach Steffisburg, Gehzeit Busstation Steffisburg–Höchhus ca. 7 Minuten Eintritt Fr. 12.—; Museumspass gültig Rückfahrt 16.20 Uhr Steffisburg ab, Bern an 17.20 Uhr (umsteigen in Thun) Fahrkosten GA gratis; mit Halbtaxabo Fr. 14.— (Gruppentarif) Organisation Jacqueline Martel, Telefon 031 331 75 00 Anmeldung bis Freitag, 21. August mit beiliegender Anmeldekarte Abmeldung ohne Kostenfolge bis Montag, 24. August

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Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen. Erich Kästner

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Waldolympiade Gantrisch Die Waldarena Gantrisch (Plattform für Umweltbildung des Naturparks Gantrisch) organisiert wiederum am Freitag, 4. September 2015, die Waldolympiade Gantrisch. Für diesen schweizweit einzigartigen Anlass sucht der Naturpark Gantrisch auch dieses Jahr wieder Seniorinnen und Senioren zur Unterstützung. Die Waldolympiade ist ein sportliches Naturereignis für Schulklassen und umfasst fünf Hauptdisziplinen: Bewe-gung, Kreativität, Teamgeist, Naturwissen und Naturverständnis. Für jede dieser Disziplinen sind zwei originelle Posten kreiert worden. Die vielen Kinder (etwa 300) durchlaufen an der Waldolympiade alle zehn Posten. Für die Betreuung dieser Posten werden unter anderem auch Mitglieder der Grauen Panther Bern gesucht. Bist du gerne im Wald? Hast du Freude, mit zehnjährigen Schülerinnen und Schülern die Natur neu zu entdecken? Hast du am 4. September 2015 noch nichts los? Dann komm doch mit an die Waldolympiade Gantrisch 2015! Datum Freitag, 4. September 2015 Zeit, Ort 9.00 Uhr, Bütschelegg Fahrplan Bahnhof Köniz ab 8.18 Uhr (Postauto), Oberbütschel an 8.43 Uhr dort werden wir per Auto abgeholt und zur Bütschelegg hinauf gefahren und bei Bedarf am Schluss auch wieder zurückgebracht Oberbütschel ab 16.40 Uhr, Köniz an 17.10 Uhr individuelle Hin- und Rückfahrt: Parkplätze sind vorhanden Verpflegung Lunchpaket für Zmittag wird von der Waldarena Gantrisch abgegeben

Vorstellung der Donnerstag, 3. September, um 16.30 Uhr, findet ein Rundgang über die zehn Posten statt. Waldolympiade Die Teilnahme ist freiwillig. Wer dabei ist, kann den Posten für Freitag frei auswählen. Die anderen werden von uns eingeteilt, wobei wir gerne auf Wünsche Rücksicht nehmen.

Kosten keine Organisation Trudi Kummer, Telefon 031 371 19 24 Anmeldung bis Samstag, 22. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung bis Dienstag, 1. September GA-Klub – Ausflug nach Zermatt Zermatt liegt am Ende des 30 km langen Mattertals (auch Nikolaital genannt) an der italienischen Grenze des Westschweizer Kantons Wallis. Am Fuss des weltberühmten Matterhorns zeigt sich die Schweiz von ihrer Sonnen-seite: hochalpin, erhaben und ursprünglich. Fast ein Drittel aller Viertausender der Alpen versammelt sich um Zermatt. Die Zermatter Luft ist klar, trocken und sauber, denn im Dorf verkehren ausschliesslich Elektromobile ohne Verbrennungsmotor – und das schon seit 1947. Zermatt ist eine eigene Welt, in der man sich sofort zu Hause fühlt. Das Matterhorn (italienisch: Monte Cervino, französisch: Mont Cervin) präsentiert sich in den Walliser Alpen als Grenzberg zwischen der Schweiz und Italien. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es 1865 erstmals Bergsteigern den Gipfel des 4478 m hohen Massivs zu erklimmen. Datum Dienstag, 15. September 2015 Zeit, Ort 8.45 Uhr, Besammlung Bahnhof Bern beim „Treff“ Hinfahrt 9.07 Uhr Bern ab nach Brig, weiter nach Zermatt, an 11.50 Uhr Rückfahrt 17.13 Uhr Zermatt ab, Bern an 19.54 Uhr (Nachmittagsprogramm wird im Zug bekannt gegeben) Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant Arvenstube (Menu bei der Anmeldung angeben) Menu rot Walliserteller mit Roggenbrot Fr. 27.— Menu blau Grüner Salat, Kalbsbratwurst mit Rösti Fr. 28.50 Menu Vegi Portion Raclette Fr. 8.50 oder Raclette à discrétion Fr. 32.— Reiseleitung Romi Sutter Anmeldung Freitag, 11. September, zwischen 9 und 11 Uhr an Romi Sutter, Telefon 031 633 78 67 (Büro) oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch

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Juli

Mi. 1. Einstern-Wanderung Laupen–Neuenegg Do. 2. GA-Klub Signal de Bougy 09.15 h, „Treff“ Bahnhof Bern Do. 2. Rega-Center Zürich-Flughafen 12.40 h „Treff” Bahnhof Bern Fr. 3. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Sa. 4. Glasmuseum Romont 08.55 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 8. Zweistern-Wanderung Lombachalp-Rundwanderung Do. 9.– 4-tägige Carreise nach Seefeld So. 12. 07.30 h Schützenmatte Bern Dysli-Car Fr. 10. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 14. Armbrustbauer „Wilhelm Tell“ Gersau 07.40 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 15. Bummelgruppe Wandern Uettligen–Wohlen Do. 16. Strickhöck; 14.00 h Restaurant Alpenblick Fr. 17. Jassen; 14.00 h Restaurant Alpenblick So. 19. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Römer Bern Di. 21. GA-Klub Vogelwarte Sempach 07.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 22. Dreistern-Wanderung Eigertrail; Alpiglen–Eigergletscher Fr. 24. Stamm; ab 14.00 h Restaurant Alpenblick Mo. 27. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Restaurant Alpenblick Do. 30. Dienstbotenheim Oeschberg 12.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Fr. 31. Jassen; Restaurant Alpenblick August

Sa. 1. 1.-August-Brunch 10.15 h Restaurant Schwarzwasserbrücke Mi. 5. Einstern-Wanderung Schüpfen–Bütschwil–Schüpfen Do. 6. Strickhöck; 14.00 h Restaurant Alpenblick Fr. 7. Stamm; ab 14.00 h Restaurant Alpenblick Di. 11. GA-Klub Sörenberg 07.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 12. Zweistern+-Wanderung Schöftland–Gontenschwil Mi. 12. Bummelgruppe Wandern Vinelz–Erlach Fr. 14. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 16. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Maygut Chly Wabere Mo. 17.– Wanderwoche Toggenburg Fr. 21. gemäss separatem Programm Fr. 21. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 25. Carfahrt Klöntalersee und Klausenpass 07.45 h Schützenmatte Bern Dysli Car Mi. 26. Zweistern-Wanderung Simplon Pass–Simplon Dorf

Do. 27. Kunstsammlung H. und M. Suter 13.20 h „Treff“ Bahnhof Bern Fr. 28. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 31. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin September

Mi. 2. Zweistern-Wanderung Grenzwanderung Rodersdorf–Flüh Fr. 4. Waldolympiade Gantrisch 09.00 h Bütschelegg Fr. 4. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 9. Zweistern/Einstern+-Wanderung am Brienzersee zum Giessbachfall Do. 10. Strickhöck; 14.00 h Hotel-Rest. Jardin Fr. 11. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin So. 13. Mittagessen am Sonntag 12.00 h Restaurant Egghölzli Bern Mo. 14. Planungssitzung GA-Klub für 2016 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Di. 15. GA-Klub Zermatt 08.45 h „Treff“ Bahnhof Bern Mi. 16. Bummelgruppe Wandern Grafenried–Jegenstorf Mi. 16. Musik am Nachmittag 15.00 h Grosser Saal Konsi Bern Fr. 18. Stamm; ab 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 23. Zweistern+-Wanderung Bulle–Bulle „Le sentier des pauvres“ Do. 24.– 2-tägige Carreise ins Puschlav–Lugano Fr. 25. 07.15 h Schützenmatte Bern Dysli-Car Fr. 25. Jassen; 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mo. 28. Mändig-Plousch-Jass / Spielen 14.00 h Hotel-Restaurant Jardin Mi. 30. Einstern-Wanderung Zollhaus–Schwarzsee Ä N D E R U N G E N V O R B E H A L T E N ! = mit Anmeldung, zur Kontrolle ankreuzen

Stamm, Jassen und Mändig-Plousch-Jass / Spielen finden im Normalfall jeweils in unserem Stammlokal statt (beachte aber Änderungen im Juli und August!): Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 – www.hotel-jardin.ch Organisator Jassen Walter Stauffer, Telefon 031 371 34 81 Organisatorin Mändig-Plousch-Jass Susanna Zimmermann, Telefon 031 331 37 61 Organisatorin Spielen Elsa Blättler, Telefon 031 971 39 77

Programm Graue Panther Bern – III. Quartal 2015 – zum Aufbewahren GA-Klub – Planungssitzung für 2016 Die Planungssitzung für das Reiseprogramm 2016 findet im Hotel-Restaurant Jardin statt. Datum Montag, 14. September 2015 Zeit, Ort 14.00 Uhr, Hotel-Restaurant Jardin, kleiner Saal; Dauer bis etwa 16 Uhr Kosten keine, ausser Getränke im Jardin Organisation Micheline Byrde, Telefon 031 332 39 77 Anmeldung bis Montag, 7. September mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch 2-tägige Carreise ins Puschlav und nach Lugano

Donnerstag, 24. bis Freitag, 25. September Diese Carfahrt ist vor allem von den unterschiedlichen Landschaften geprägt, welche wir während den zwei Tagen durchqueren. Zuerst das Mittelland, dann dem Rhein entlang ins Graubünden, durch die Albulaschlucht, über den Julierpass ins Engadin, dann mit der Berninabahn ins Puschlav und am nächsten Tag durchs Veltlin, dem Comer- und Luganersee entlang ins Tessin und zuletzt durch den Gotthard wieder ins Mittelland. Hier ein paar Worte über das Puschlav. Dieses ist ein italienischsprachiges Südtal, das zum Kanton Graubünden gehört. Man erreicht es vom Oberengadin aus über den Berninapass und vom Veltlin (Italien) aus über das im äus-sersten Süden des Tales gelegene Campolongo. Touristisch ist das Puschlav vor allem wegen der im Jahre 2008 zum UNESCO-Welterbe erklärten Berninabahn bekannt, die seit 1910 das Tal in seiner ganzen Länge erschliesst. Eine gut ausgebaute Kantonsstrasse führt durch das ganze Tal. Poschiavo ist der Hauptort und man sieht es den Häusern, Palästen und Kirchen an, dass es sich um einen Jahrhunderte alten Ort handelt. Weil es in diesem Teil der Schweiz keine grossen Hotels gibt, teilen wir uns auf zwei Häuser auf, die allerdings nahe beieinander liegen. Zeit, Ort 7.15 Uhr, Besammlung Schützenmatte Bern, Dysli-Car

1. Tag Donnerstag, 24. September 2015 7.30 Uhr Abfahrt via Autobahn Rothrist–Lenzburg–Zürich–Horgen–Pfäffikon 9.30 Uhr Kaffeehalt in Pfäffikon, Restaurant Sternen 10.15 Uhr Weiterfahrt über Weesen–Sargans–Landquart–Chur–Bonaduz–Thusis–Tiefencastel 12.00 Uhr Mittagessen in Tiefencastel 13.15 Uhr Weiterfahrt über Savognin–Julierpass–Silvaplana–St. Moritz–Pontresina (Ankunft ca. 15.00 Uhr) 15.21 Uhr Abfahrt ab Pontresina mit dem BERNINA-EXPRESS 16.48 Uhr Ankunft des Zuges in Poschiavo Zimmerbezug im Hotel Suisse oder im Hotel Altavilla, gemeinsames Abendessen im Hotel Suisse

2. Tag Freitag, 25. September 2015 8.00 Uhr Abfahrt beim Hotel über Tirano–Sondrio–Morbegno–Gravedona–Menaggio– Porlezza–Lugano 12.30 Uhr ca. Mittagessen in Lugano 15.00 Uhr ca. Rückfahrt über Bellinzona–Airolo–Gotthard-Tunnel–Amsteg–Seelisberg-Tunnel– Luzern–Rothrist–Bern (Trinkhalt unterwegs) 20.00 Uhr ca. Ankunft

Nicht vergessen Gültiger Pass oder ID, Krankenkassenausweis

Kosten pro Person bei 20 – 25 Personen Fr. 445.— pro Person bei 26 – 30 Personen Fr. 425.— pro Person bei 31 – 35 Personen Fr. 405.— Einzelzimmerzuschlag Fr. 30.— Leistungen Carfahrt, Hotel im Doppelzimmer, alle Mahlzeiten, Kaffee/Gipfeli, Bahnfahrt Organisation Marianne Mantel, Telefon 031 331 96 25 Anmeldung bis Donnerstag, 27. August mit beiliegender Anmeldekarte oder elektronisch auf unserer Website www.grauepantherbern.ch Abmeldung ohne Kostenfolge bis Donnerstag, 3. September

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Alt werden und alt sein Eine thematische Vortragsreihe „alt werden und alt sein“ hat uns den Winter über begleitet. Berühmte und gescheite Leute haben uns darüber berichtet, was sie wissenschaftlich darüber herausgefunden haben, was sie bei anderen Autoren an gescheiten Gedanken gelesen und was sie aus verschiedenen Blickrichtun-gen über dieses Thema berichten können. Vor allem haben sie aber immer wieder berichtet, wie sie selber das „alt werden und alt sein“ erleben und was von ihren Erfahrungen vielleicht auch für uns Anregungen sein könnten, diesen Prozess möglichst sinnvoll zu erleben und zu bewältigen. Die Gedanken unserer Referentinnen und Referenten waren sehr unterschiedlich und haben uns – wie ich Gesprächen unter den Zuhörern entnommen habe – auch sehr unterschiedlich angesprochen. Das ist auch gut so, denn jeder erlebt das Alter auf seine Weise, einmal weil jeder von uns eine eigene Persönlichkeit ist, aber auch weil jeder von uns in sehr unterschiedli-chen gesundheitlichen, sozialen und familiären Situa-tionen lebt. Alle Referentinnen und Referenten in dieser Reihe zeigten, dass es sich lohnt, nicht einfach auf das langsame Nachlassen vieler Fähigkeiten und schliess-lich auf den Tod zu warten. Wir sollten vielmehr von dem ausgehen, was gut ist und daraus etwas Sinnvol-les machen. Mir persönlich scheint es aber auch falsch, wenn nun alle meinen, sie müssten superaktiv werden, soziale Aktivitäten entwickeln, neue Hobbies suchen und Bücher schreiben. Ich finde solche Aktivitäten zwar durchaus gut, aber ist es nicht auch richtig, wenn ich lieber das mache, was ich während der letzten 50 oder 60 Jahre nicht ma-chen konnte, mich der Musse hingeben und mir Zeit für mich selbst zu nehmen? Das Alter hat neben vie-len Nachteilen und Zwängen den grossen Vorteil, dass ich vieles machen kann und darf und nur sehr wenig machen muss. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich auch sagen, dass es sehr gut ist, wenn man schon ein paar Jahre vor der Pensionierung für den nächsten Lebensab-schnitt plant, aber es kann sein, dass besondere fami-liäre Situationen, Unfälle oder Krankheiten solche Pläne plötzlich zunichtemachen. Vielleicht werde ich dann gezwungen, zu akzeptieren, dass ich nicht alles machen kann, was ich eigentlich möchte und dass ich einen Sinn in meinem Leben finden sollte, auch wenn dieses nicht mehr produktiv ist. Vielleicht muss ich lernen, zu erkennen, wie viel Schönes ich dauernd erlebe, wenn ich bereit bin, es zu sehen und zu ge-niessen.

Gedanken Was könnten/sollten wir tun, um das Alter als wertvoll zu erleben?

– Es gibt eine lebenslange Entwicklung. Wir können uns auch im Alter noch entwickeln

– Persönliches Wachstum kennt kein Pensionie-rungsalter

– Das Alter ist viel mehr als das, was wir nicht mehr können

– Das Alter bringt nicht nur Verluste, sondern auch Gewinne

– Es gibt heute praktisch keine Normen mehr für alte Menschen. Wir müssen fast nichts mehr, sondern wir dürfen fast alles

– Allerdings können wir aus objektiven Gründen nicht ganz alles tun, was wir möchten, aber oft viel mehr, als wir glauben, wenn wir es wirklich wollen

– Was für unser eigenes Altern richtig und wichtig ist, bestimmen wir selbst, nicht unsere Angehörigen und Freunde

– Wenn wir im Alter noch all das machen wollen, was wir vorher nicht machen konnten, dann setzen wir uns möglicherweise unter den gleichen Druck, dem wir schon während unserer aktiven Zeit im Beruf und in der Betreuung unserer Kinder ausgesetzt waren

– Wenn wir uns beim Altern selbst unter Leistungs-druck setzen, laufen wir Gefahr, auch unsere Um-gebung (Familie) unter Druck zu setzen

– Lieber weniger Leistungen von uns fordern und dafür gegenüber unserer Umgebung geduldig sein. Nörgeln führt nicht weiter

– Manche alternde Menschen sollten wohl vor allem lernen nein zu sagen

Wie weiter? Da sitzen wir nun vor den vielen Anregungen, Ideen, Ratschlägen, Möglichkeiten und wissen doch nicht so recht, was wir damit anfangen sollen. Sicher ist nur, dass wir selber entscheiden müssen, was wir im Rahmen unserer individuellen Möglichkeiten tun und denken wollen.

Christoph Berger

Todesfälle Wir haben Kenntnis erhalten, dass aus unserer Mitte verstorben sind:

Hedy Eichenberger, 3052 Zollikofen Heidi Hirschi-Sturzenegger, 3018 Bern Lucie Villiger, 3006 Bern Wir gedenken den Verstorbenen in Ehre und danken für die wertvolle Mitgliedschaft. Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.

CINE ABC, Moserstrasse 24, Bern – Tram 9 / Spitalacker Eintritt: Fr. 12.— BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von CHF 5.— gegen Vorweisung des Kino-Gutscheins Kino-Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz und Breitenrain

Jeden zweiten Dienstag des Monats, jeweils 14.15 Uhr

08.09. Les femmes du sixième étage Philippe Le Guay, Frankreich 2011, Französisch/d, 104 Min. Auch jüngere ZuschauerInnen willkommen! www.cinedolcevita.ch – [email protected]

Inserat halbe Seite: 180 x 120 mm Burgerspittel (für Sprung Variante S/W, für Website Variante CMYK!)

Hilfe im Alter Wenn Sie Hilfe brauchen, sind Sie bei uns richtig.

Wir helfen Ihnen bei der Erledigung Ihrer Zahlungen, Administration, Steuererklärung usw. Fisa Verwaltungen AG, Holligenstrasse 5, Loryplatz, 3008 Bern, Telefon 031 312 04 71

Inserat Achtelseite quer: 85 x 57,5 mm Notrufdienst

T 031 307 66 66, [email protected], www.derburgerspittel.ch

Der BurgerspittelViererfeldweg 7, 3012 Bern

Der BurgerspittelBahnhofplatz 2, 3011 Bern

Besichtigungen im Burgerspittel

einzigartig, sicher, daheim

Die Burgergemeinde Bern betreibt mit dem Burgerspittel eine Altersinstitution mit zwei Standorten. Sie richtet ihr breites Angebot sowohl an Burgerinnen und Burger als auch an Nichtburgerinnen und Nichtburger.

Der Burgerspittel im ViererfeldRegelmässige Besichtigungen der neu umgebauten 2½ - und 3½ -Zimmerwohnungen mit wunderschöner Weitsicht.

Der Burgerspittel am BahnhofplatzRegelmässige Besichtigungen der drei Hausgemeinschaften und der grosszügigen Einzelzimmer für Senioren mit Pflege-bedarf.

Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung unter Telefon 031 307 66 66.

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Zyklus (Erneuerbare) Energie Besichtigung Kernkraftwerk Gösgen am Dienstag, 10. Februar 2015

Knapp 20 Graue Panther trafen sich erwartungsvoll und vielleicht mit einem etwas mulmigen Gefühl im grossen Besucherpavillon im Kernkraftwerk Gösgen. Wir wurden von Frau Spichiger zu einem dreistündi-gen Rundgang in Empfang genommen. Nach den eher beschaulichen Besichtigungen von Mont Soleil (Sonnen- und Windkraft) und Flusskraftwerk Aarberg (Wasserkraft) stellte die heutige Besichtigung wesent-lich höhere „Ansprüche“ an die Teilnehmenden.

Zuerst wurde in einer dreidimensionalen Multivisions-schau gezeigt, für was heute Strom benötigt wird.

Anschliessend erläuterte uns Frau Spichiger an einer computergesteuerten Wand die Auswirkungen der Energiestrategie 2050 des Bundesrates. Man konnte sehen, welche Stromlücken der Wegfall der Kernener-gie ergibt und wie diese geschlossen werden könnten.

Und weiter ging es zu einer 20-minütigen Physik-lektion, wo wir lernten, was Kernspaltung ist und wie sie in einem Atomkraftwerk abläuft. Der Brennstoff für ein AKW ist das Gestein Uran 235,

welches gemahlen und in Zentrifugen mit 5% spalt-fähigem Uran angereichert wird. Das Ergebnis wird in kleine, tablettenähnliche Pellets gepresst.

Eine einzige solche kleine „Tablette“ würde reichen, um für einen Haushalt ein halbes Jahr Strom zu produzieren! Die Pellets werden danach in vier Meter lange Metall-stäbe abgefüllt, den sogenannten Brennstäben. 200 Metallstäbe werden zu einem Paket zusammengefügt.

Jedes dieser Pakete kostet rund eine Million Franken. In Gösgen sind 177 Brennelemente im Reaktor und können fünf Jahre verwendet werden. Danach werden sie im KKW in einem Wasserbecken ca. 40 Jahre zum Abklingen gelagert. Früher wurden diese Elemente zur Wideraufbereitung nach La Hague (F) geschickt. Bis 2016 gilt jedoch ein Transportmoratorium. Nach einer kurzen, notwendigen Pause ging es dann auf den Betriebsrundgang. Es mussten dabei mehrere Sicherheitsschleusen mit minutiöser Personenkontrolle durchlaufen werden. Fotografieren ist verboten. In kleinen Gruppen konnten wir den Reaktor – hinter einer 1,6 m dicken Betonhülle – und den Kühlturm besichtigen. Der im Reaktorteil erzeugte Dampf ge-langt über Leitungen ins Maschinenhaus und wird dort über Turbinen in mechanische Energie umgewandelt. Damit wird der Stromgenerator angetrieben. Wir waren im Maschinenhaus überrascht, wie klein eigentlich der Stromgenerator ist. Immerhin sorgt er für Strom von einer Million Einwohnern. Den Abschluss der Führung bildete ein Blick in die Schaltzentrale, dem Hirn dieses KKW. Ständig sind dort mindestens drei Leute zur Überwachung der Anlage anwesend. Das KKW ist ein typischer Männerbetrieb. Weibliche Mitarbeitende sind von den 500 Angestellten eine ganz kleine Minderheit. Es ist bemerkt worden, dass sogar das Reinigungs-personal ein Männerbetrieb ist. Alles war aber trotz-dem picobello klinisch rein … Obschon uns alle fünffachen Sicherheitsmassnahmen erläutert wurden, kann die Gefahr, die von einem Kernkraftwerk ausgeht, nicht wegdiskutiert werden. Langfristig dürfte es deshalb richtig sein, dass man andere Wege sucht, die Stromlücke zu schliessen. Es war für uns alle ein interessanter, lehrreicher Nach-mittag und wir danken Daniela Tognali ganz herzlich, dass sie kurzfristig für Jürg eingesprungen ist.

Hansueli Fasnacht

In Memoriam

Jürg Müggenburg

Der interessante Zyklus „Erneuerbare Energie“ wurde 2014 von Jürg detailliert organisiert.

Hier, bei unserem Ausflug auf den Mont Soleil, berichtete er uns von seiner schweren Krankheit. Er hoffte, auch bei der Besichtigung in Gösgen noch mitmachen zu können. Leider war es ihm nicht mehr vergönnt.

Wir vermissen den Humor und die Ideen von Jürg sehr.

Protokoll der Generalversammlung GPB vom Freitag, 27. März 2015 Datum, Zeit Freitag, 27. März 2015, 14.00 Uhr Ort Hotel-Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern Vorsitz Hösli Ruedi, Präsident Graue Panther Bern (GPB) Vorstand Hösli Ruedi, Byrde Micheline, Däppen Ursula, Lindegger Richard, Robert Rosmarie; entschuldigt abwesend: Somaini Bertino, Tognali Daniela Anwesende 92 Mitglieder, gemäss Präsenzlisten Entschuldigt etliche, nicht namentlich erwähnt Protokoll Sylvia Den Traktanden (in der Vereinszeitung Nr. 53 publiziert) 1. Begrüssung 2. Rückblick 2014 Fotoschau von Peter Spiegelhalder und Micheline Byrde

Statutarischer Teil: 3. Wahl von Stimmenzählenden 4. Protokoll der GV vom 28. März 2014 (publiziert in der Zeitung Nr. 50, Juni 2014) 5. Jahresbericht 2014 (publiziert in der Zeitung Nr. 53) 6. Jahresrechnung 2014 7. Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren 8. Décharge an den Vorstand 9. Demissionen Fritz Kunz, Revisor; Jasmine Jamin, Leiterin Bummelgruppe 10. Wahlen (Vorschläge des Vorstandes)

Neuwahlen Micheline Byrde Co-Vizepräsidentin Daniela Tognali Co-Vizepräsidentin Werner Hofmann 3. Revisor

Wiederwahlen Ruedi Hösli, Präsident Ursula Däppen, Finanzen Richard Lindegger, Vereinszeitung Rosmarie Robert, Planung und Lektorat Vereinszeitung Bertino Somaini, Altersgerechte Zukunft Walter Stauffer, Revisor Christian Zimmermann, Revisor

11. Mitgliederbeiträge und Budget 2015 12. Ausblick 2015 13. Anträge – Mitgliederbeitragsänderung per 2016 (Antrag Susanna Zimmermann) 14. Verschiedenes

1. Begrüssung durch den Präsidenten Ruedi Hösli, Präsident GPB, eröffnet die Generalver-sammlung und begrüsst die anwesenden Mitglieder und Ehrenmitglieder. Der Präsident bittet die Anwesenden, sich in die in Zirkulation gegebenen Präsenzlisten einzutragen. Es sind etliche Entschuldigungen eingegangen. 2. Rückblick 2014 Micheline Byrde und Peter Spiegelhalder zeigen eine Vielfalt von wunderschönen Fotos quer durch das Veranstaltungsprogramm mit unvergesslichen Eindrü-cken. Die Fotoschau wird mit einem grossen Applaus verdankt.

Statutarischer Teil Die Versammlung genehmigt die Traktandenliste ein-stimmig. Der Präsident stellt fest, dass die Versamm-lung beschlussfähig ist. 3. Wahl von Stimmenzählenden Als Stimmenzählende werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt: Hanna Schweizer, Marianne Mantel, Peter Spiegelhalder, Hildy Brandt, Erna Krähenbühl. 4. Protokoll der letzten GV vom 28. März 2014 Das Protokoll (publiziert in der Zeitung Nr. 50 vom Juni 2014) wird unter Verdankung an die Verfasserin Jasmine E. Jamin einstimmig von der Versammlung genehmigt.

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5. Jahresbericht 2014 Der Jahresbericht, publiziert im „Sprung“ Nr. 53 (März 2015), wird einstimmig durch die Versammlung genehmigt. Auch in diesem Jahr sind einige Mitglieder verstorben. Mit einer Schweigeminute gedenken wir der Verstor-benen. 6. Jahresrechnung 2014 Ursula Däppen erläutert klar und allgemein verständ-lich die Rechnung 2014. Sie schliesst mit einem Ertrag von Fr. 71'521.80, einem Aufwand von Fr. 70'917.05 und einem Gewinn von Fr. 604.75 ab. 7. Bericht und Antrag der Rechnungsrevisoren Walter Stauffer und Christian Zimmermann haben die Rechnung revidiert und im Revisorenbericht eine in jeder Hinsicht gut geführte sowie übersichtliche Rech-nung attestiert. Walter Stauffer verliest den Revisorenbericht. 8. Décharge an den Vorstand Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt und dem Vorstand wird Décharge erteilt. Die Versammlung dankt dem Vorstand mit Applaus für die geleistete Arbeit. 9. Demissionen Vizepräsidentin Micheline Byrde verabschiedet Fritz Kunz (Revisor) und Jasmine E. Jamin (Leiterin Bummelgruppe) mit herzlichen Worten und dankt ihnen für ihre Arbeit, die sie in den letzten Jahren geleistet haben. Sie überreicht ihnen ein Geschenk. 10. Wahlen Als Co-Vizepräsidentinnen werden Micheline Byrde und Daniela Tognali, sowie Werner Hofmann als 3. Revisor gewählt. Die bisherigen Mitglieder des Vorstandes (Ruedi Hösli, Ursula Däppen, Richard Lindegger, Rosmarie Robert, Bertino Somaini) und die beiden bisherigen Revisoren (Walter Stauffer und Christian Zimmermann) werden mit grossem Mehr wiedergewählt. 11. Mitgliederbeiträge und Budget 2015 Ursula Däppen erläutert das vorgelegte Budget 2015. Die Mitgliederbeiträge werden nicht erhöht. Das Plenum nimmt die Mitgliederbeiträge und das vorgelegte Budget einstimmig an. 12. Ausblick 2015/16 Ruedi Hösli informiert über einige Höhepunkte 2015 und 2016. Es sind dies: – Carreise nach Seefeld im Tirol (9. – 12.7.2015) – Wanderwoche im Toggenburg (17. – 21.8.2015) – Carreise ins Puschlav und nach Lugano (24. und

25.9.2015)

– Jubiläumsreise 25 Jahre Graue Panther Bern (2.6.2016)

– Altersgerechte Zukunft: Vorträge über psychische Gesundheit im Alter

Richard Lindegger informiert über die Winterferien-woche 2016 in Sils-Maria (14. – 19.3.2016), nachdem Hans Flück einige Fotos der Ferienwoche 2015 gezeigt hat. 13. Anträge Der Antrag Zimmermann, welcher verlangt, dass ab 2016 alle Mitglieder unabhängig von ihrem Zivilstand Fr. 60.— bezahlen sollen, wird mit grossem Mehr ab-gelehnt. 14. Verschiedenes Keine Wortmeldungen. Schluss der Generalversammlung: 16.00 Uhr Für das Protokoll: sig. Silvia Den

Talente im Alter Vortrag von Margrit Stamm im Restaurant Jardin am 24. Februar Frau Stamm wurde uns von Bertino Somaini vorge-stellt: Sie ist emeritierte Professorin für pädagogische Psychologie der Universität Fribourg und Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education Bern. Sie befasste sich bisher mit Kindern, jungen Erwach-senen und Migranten, seit sechs Jahren jedoch auch mit alten Menschen. Sie ist der Ansicht, dass das Potenzial der älteren Generation unterschätzt wird. In den Medien liege der Fokus auf Ängsten wegen der demographischen Ent-wicklung und den Kosten, die sie verursacht. Negative Stereotypen gebe es leider sogar in Altersleitbildern von Gemeinden und Kantonen. Die Entwicklung in der dritten Lebensphase zeigt nicht nur Abbau, sondern auch Aufbau! Es gibt viele mögli-che Gewinne im Alter: im Sprachverständnis, im Sach-wissen, in der Kreativität, der sozialen Kompetenz, der emotionalen Stabilität. Diese Gewinne fallen uns zwar nicht einfach zu, können jedoch geübt werden.

Verluste zeigen sich bei der Geschwindigkeit und bei der Informations-Verarbeitung. Eine zurzeit laufende Studie („Talent Scout 60+", die im März 2015 abgeschlossen wird) ermittelt die An-teile der Talente älterer Menschen in sieben verschie-denen Bereichen: Kunst 28%, Sport 22%, Handwerk 20%, Spiritualität 12%, Natur 10%, Soziales 25%, Intellekt 28% (Mehrfachnennungen möglich).

Alterszentrum ViktoriaPflegezimmer, Alterswohnungen, Tageszentrum, Spitex, RestaurantSchänzlistrasse 63, 3000 Bern 25, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch

Für Ihre Ansprüche im AlterTageszentrum ViktoriaDas Tageszentrum bietet für jeden Gast eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Für pflegende Angehörige ist das Tageszentrum eine hilfreiche Entlastung. Wir gehen bewusst und liebevoll auf die Fähigkeiten und Wünsche unserer Gäste ein.

Spitex ViktoriaDie private Spitex Viktoria richtet sich an Seniorinnen und Senio-ren im Raum Bern, die zu Hause kompetent gepflegt und beglei-tet werden möchten. Wir achten bewusst darauf, dass Sie mög-lichst immer die gleichen Bezugspersonen haben. Nebst den von der Krankenkasse anerkannten Grundleistungen bietet die Spitex Viktoria auch umfassende Haushalts- oder Wunschleistungen an.

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August 2015 90-jährig: 14. Elsbeth Dubois, 3012 Bern 85-jährig: 10. Marianne Suter-Friedli, 3012 Bern 80-jährig: 9. Maria Ruckstuhl-Murer, 3032 Hinterkappelen 31. Andrée Brönnimann, 3014 Bern 75-jährig: 7. Erika Willen, 3012 Bern 70-jährig: 10. Therese Chatterjee, 3006 Bern 18. Marianna Herrmann, 3072 Ostermundigen 25. Bruna Gennari, 3004 Bern

September 2015 97-jährig: 30. Elisabeth Bettler, 3007 Bern 95-jährig: 15. Greti Gsell, 3097 Liebefeld 94-jährig: 23. Alice Hagen, 3084 Liebefeld 85-jährig: 28. Emmi Graber, 3018 Bern 80-jährig: 16. René Eggimann, 3068 Utzigen 70-jährig: 8. Peter Simmen, 3012 Bern 30. Dora Habegger, 3662 Seftigen 65-jährig: 13. Randolph Page, 3014 Bern

Datenschutz Jedes Mitglied hat das Recht, mittels schriftlicher Meldung an das Sekretariat die Veröffentlichung seines Geburtstags sperren zu lassen.

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Ein Geburtstag ist nur der Beginn eines neuen 365-tägigen Ausfluges

um die Sonne. Gute Reise!

Verfasser unbekannt

Erste GP-Wanderung im 2015 Datum 14. Januar Wanderleiter Hansruedi Liechti Co-Leiterin Daniela Tognali Abfahrt 9.00 Uhr nach Sursee Wetter bei Ankunft übel erste Stärkung im Tea Room Weibel, geräumig und schön, viel Auswahl (z.B. Meitschibei) Draussen wirbelt jetzt der Wind den Regen umher: „Wind! Ein gutes Zeichen“, sagt Hansruedi Wanderstart ca. 10.30 Uhr Route ▪ durch Sursee (wär hübsch, jedoch einige unschöne

Neubauten) ▪ der Suhre entlang (lieblich) ▪ an Caran d'Ache-Gelände vorbei (Riesenbaustelle) ▪ Hier setzen sich zwei Personen von der Gruppe ab.

Sie ziehen es wegen dem nassen Wetter vor, per Bus ans Ziel zu gelangen.

▪ Gruppe wandert ab jetzt etwa drei Stunden durch Luzernergebiet, zuerst an einem grossen Golfplatz vorbei, dann über Hügelzüge durch Feld und Wald, sanft rauf und runter, also sehr abwechslungsreich, interessant und einfach schön. Aussicht aufs Suhre-tal, den Sempachersee, und einmal erlauben die Wolken sogar Sicht auf neuverschneite Berge. Und ganz wichtig: kaum Regen! Die Bemerkung von Hansruedi im Tea Room war also zutreffend.

▪ Lustig: Ein Bauernhaus ist gross beschriftet mit 'LieberGott'.

▪ Kurz vor Ziel: herausfordernde 50 m Abstieg durch steiles Wäldchen. Dank Hilfsbereitschaft der Männer schaffen es alle unbeschadet.

▪ 14.00 Uhr: Ankunft im Restaurant Kreuz in Buttis-holz. Die beiden „Ausreisserinnen“ gaben sich wäh-rend der Wartezeit nicht etwa dem Müssiggang hin, sondern wanderten zur Kapelle St. Ottilien, wo es ihnen sehr gefiel.

▪ 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr: Geniessen des wohlver-dienten Mittagessens (Auswahl aus vier Menus). Die meisten finden Essen fein und zudem preiswert.

▪ Einige schauen sich noch die aussergewöhnlich schöne Kirche (Pfarrei St. Verena) an.

▪ ca. 16.00 Uhr Heimreise; zuerst mit Bus bis Sursee, dann Zug nach Bern.

Trotz nicht optimalem Wetter wirken alle rundum zu-frieden. Danke Hansruedi und Daniela!

Dorothea Trachsel

Aus Platzgründen wird der Bericht „Winterfreuden im Engadin“ in der nächsten Nummer erscheinen

Unsere Gesellschaft sollte einen Perspektivenwechsel vollziehen, was das Potenzial der Älteren betrifft: Sicht auf Ressourcen statt auf Defizite! In Betrieben könnte das heissen: Age Management für Mitarbeiter ab 50 Jahren, Umstiegs- und Weiterbildungsangebote. Margrit Stamm bedankte sich für unser aufmerksames Zuhören und wurde mit Applaus verabschiedet.

Elisabeth Konrad

Neues von der Computeria Bern Liebe Freundinnen und Freunde der Computeria Seit Neujahr führen wir nun unsere Workshops im Restaurant Union durch. Und wirklich, wir waren überrascht über das grosse Interesse und die rege Teilnahme an unseren Sprechstunden, waren doch praktisch alle Termine ausgebucht. Das hat uns natür-lich sehr gefreut. Herzlichen Dank! Wir möchten Ihnen nochmals unser neues Kurs-system verdeutlichen. Jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer stehen während den zwei Stunden ein eigener Betreuer oder eine eigene Betreuerin zur Seite. Das bedeutet natürlich, dass wir nur so viele Teilnehmende aufnehmen können, wie wir Moderato-ren haben. Im Normalfall sind das momentan sechs, evtl. sieben. Weitere Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage. Sprechstunde: Individuelle Beantwortung und Behandlung von Fragen zum eigenen Gerät und zu Anwendungen, wie Windows, iPad, iPhone, Android, MacBook (Workshop). Kurslokal: Restaurant Union Saal im 1. Untergeschoss Brunngasse 36 3011 Bern Haltestelle „Zytglogge“ der Buslinie 10 und Tramlinie 9 (Kornhausplatz). Die Kursprogramme – mit der Möglichkeit sich anzumelden – finden Sie auf unserer Homepage: www.computeria-bern.ch Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Das Computeria-Team

Unbekanntes Adelboden Zur Wanderung am 25. Februar traf sich eine kleine, aber begeisterungsfähige Zahl unentwegter Wanderer am Treffpunkt in der Bahnhofhalle, wo wir uns – auf Ruedis Wunsch – zur Erinnerungsfoto formierten.

Beim Aufstehen flockte noch Schnee vor den Fens-tern. Die versprochene Wetterbesserung stellte sich früh ein. In Adelboden erwarteten uns Sonnenstrahlen und ein aufgehellter Himmel. Ein winterliches Land-schafts-Paradies begleitete uns den ganzen Tag. Die Wanderung nach dem Höreli und dem Taubenfels hatten Yolanda Zahler und Ruedi Hösli ausgewählt. Die Höhendifferenz von 300 Metern verhiess einige Anstrengungen. Auf sorgfältig präparierten Winter-Wanderwegen marschierten wir zwischen zusam-menhängenden Schneedecken tal-auswärts, stetig ansteigend und begleitet von wärmender Sonne. Das Höreli, unser erstes Ziel, erreichten wir nach einer Stunde. Auf einer Bergkante gelegen, erhaben über dem Engstligen- und dem Tschentental, konnten wir uns kaum satt sehen an den weissen, zur Skiabfahrt einladenden Hängen der gegenüberliegenden Talseite. Ein Höhenweg führte uns anschliessend tal-einwärts. Sonne, blauer Himmel, unberührte Winterlandschaft mit grandioser Aussicht auf die Engstligenalp liess uns den Alltag vergessen. Unerwartet endete der Weg auf einem markanten, überhängenden Aussichtspunkt, 300 Meter geradlinig oberhalb des Dorfes Adelboden: der Taubenfels. Eine völlig neue, eindrückliche Ansicht von Adelboden. Zum vollen Erlebnis einer Wanderung gehört das ge-sellige Beisammensein. Im „Adler“ stärkten wir uns an Körper und Geist, bevor wir bei eindrücklicher Abend-stimmung heimwärts fuhren.

Hans Lutziger

Tierisch unterwegs Wanderung 11. März aufs Rüteli In Münsingen empfängt uns Ruedi mit dem aktuellen Tagesprogramm: „D Panther tigere in ‚Puma’ (und ‚Mammut’) nach Hütlige i Bäre go löie.“ Und so panthern wir los und kommen bald an ein etwas verstecktes Kleinod: an einen wunderschönen Weiher, entstanden aus einer renaturierten Kiesgrube. Und weil Ruedis Tochter bei der Planung mitgewirkt hat, nennen wir ihn Hösliweiher. Bald werden hier wohl Frösche Hochzeit halten und Laich ablegen. Wenn man mir im Flachland unten den Hoger weit oben zeigt, den mit dem Baum, wo wir hingehen wer-den, dann komme ich vorsorglich schon etwas ins Keuchen; aber mit Plaudern und Scherzen geht es dann leichter als gedacht. Beim Hinhören stelle ich fest, dass das ganze Rudel von 16 Leuten angeregt am Gsprächle ist. Interessant wäre es, all die Themen mal zusammenzutragen … In Häutligen oben werden wir im Wirtshaus Bärli er-wartet, drinnen zu Nüdeli und Rahmschnitzel, draus-sen zu Suppe und Picknick. Die dunkle Schindelwand

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Editorial, Fortsetzung

ren und sich auszutauschen. Was meinen die Andern über eine politische Diskussion oder wie fanden sie eine TV-Show? Man möchte vielleicht auch einen Frust loswerden über etwas, das man erlebt hat. Al-leine mit sich selber kann man ja schlecht diskutieren, schon gar nicht über etwas „schimpfen“. Wenn unsere Leute am Abend mit einem Glücks-gefühl und Zufriedenheit nach Hause zurückkehren, glaube ich, dass wir unsere Aufgabe erfüllt haben. Wir können viele Anlässe organisieren, ob diese aber zum Erfolg werden, hängt von der guten Stimmung der Teilnehmenden ab. Also, liebe Panther, haltet die gute Stimmung immer hoch!

Daniela Tognali

Neueintritte Februar bis April 2015 Margrit Balsiger, 3072 Ostermundigen Bernadette Hunkeler, 3014 Bern Verena Jenzer, 3014 Bern Irène Schenker, 3097 Liebefeld Margrit Semling, 3400 Burgdorf Daphne Tschannen, 3005 Bern Anna Barbara Wiesmann, 3011 Bern Wir heissen euch herzlich willkommen!

Spendenaufruf zum Jubiläum – 25 Jahre Graue Panther Bern Um unser Jubiläumsfest im 2016 gebührend feiern zu können, sind finanzielle Zuwendungen herzlichst will-kommen. Dabei sprechen wir nicht nur unsere Vereinsmitglieder an, sondern hoffen auch einige Geschäfte oder Insti-tutionen/Firmen als Sponsoren gewinnen zu können. Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der Spenderinnen und Spender. Lily Voigt, 3014 Bern Susanna Zimmermann, 3013 Bern Vielen Dank für die Unterstützung!

Spenden Februar bis April 2015 Hier veröffentlichen wir die Namen der Spender und Spenderinnen ohne Angabe des Betrags, denn jede Zuwendung ist willkommen. Crealto GmbH, Marco Somaini, 8004 Zürich Domicil Monbijou, Sylvia Den, 3012 Bern Herzlichen Dank für diese Spenden!

„Spezielle“ Geburtstage Wir gratulieren und wünschen alles Gute!

Juli 2015 93-jährig: 17. Adolf Meichle, 3074 Muri 91-jährig: 27. Ruth Friedrich, 3097 Liebefeld 90-jährig: 28. Elsbeth Fivian, 3097 Liebefeld 80-jährig: 16. Hansruedi Liechti, 3048 Worblaufen 16. Fredy Schiegg, 3047 Bremgarten 30. Rudolf Rytz, 3073 Gümligen 75-jährig: 13. Rita Grimbühler, 3018 Bern 70-jährig: 17. Marlise Ruedin, 3073 Gümligen 65-jährig: 8. Dorothea Trachsel, 3007 Bern

beachte auch www.grauepantherbern.ch

des alten Gasthauses strahlt schön Wärme ab, so dass wir es draussen auf der Terrasse ganz gemütlich haben. Die Sonne scheint durch Schleierwolken und Dunst, und auch ohne Bergsicht beschert sie uns einen guten Wandertag.

Nach dem Essen geht’s noch etwas weiter aufwärts und dann erreichen wir tatsächlich das Rüteli mit der Eiche. Ruedi zeigt uns kurz, wo welche Berge wären und wir erahnen den Alpenkreis. Als besondere Attrak-tion sind neben vielen Schneeglöggli gesichtet wor-den:1 Löwenzahnblume allein auf der Wiese, 1 Biene am Sandwich, 1 schöner zartgelber Falter – erste Bo-ten für eine wärmere Zeit.

Der Abstieg führt durch den Wald, und dann gehen wir dem Dürrenmattweg nach und könnten auf Tafeln am Wegrand verschiedenes über Werke des Dichters lesen. Bald stehen wir vor dem Geburtshaus des Pfar-rerssohnes Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) und das eine oder andere von uns erinnert sich an ein Stück, das man in der Schule lesen durfte oder musste.

In Konolfingen passt es gut mit dem Zug und wir freuen uns, dass der Tag immer noch lang ist. Vielen Dank, Heinz und Ruedi, für diesen schönen Ausflug.

Schliesslich schlängeln wir Panther uns dann durchs Volk im Berner Bahnhof und jetzt nur ja nicht in den Verkehrsstrom hechten und sicher nicht über die Strasse hühnern! …

Trudi Kummer

Zu den Aprilglocken in Les Prés-d’Orvin am 8. April Nach dem garstigen Osterwetter mit Sturm und Schnee hatten wir zwei Tage später Glück: strahlend blauer Himmel, keine Wolke, schüchtern aufblühende kleine Aprilglocken, eine Freude! Aber kalt war es, als wir uns um halb zehn an der Endstation des Postauto-kurses Biel–Les Prés-d’Orvin ins Restaurant „Le Gril-lon“ (1028 m) flüchten konnten zu Kaffee und Gipfeli. Aus Respekt vor der Bise haben die meisten vorsorg-lich alles angezogen, was vor der erwarteten Kälte schützen könnte. Aber: wir hatten die Bise im Rücken!

Wir waren eine respektable Gruppe von neunzehn Grauen Panthern. Daniela an der Spitze, Jean-Pierre am Schluss. Stets leicht bergauf führte der Weg über weite Felder, Matten, durch lichte Waldpartien in die Höhe. Die Juratannen haben häufig Äste bis zum Boden, stehen meistens einzeln, haben weder Platz- noch Lichtkonkurrenz und können deshalb so aufrecht wachsen. Das gilt auch für die eigenartigen Buchen, die aussehen wie riesige steife Besen, sie wachsen fast ohne Stamm, sehr „verzworglet“ und sind bei der Verarbeitung zu Brennholz äusserst schwer zu bear-beiten. Das hat uns der Wirt der Métairie d’Evilard (1256 m) erklärt; hier wurden wir von der Familie Meier freundlich zum Mittagessen erwartet.

Bis hierher hatten wir eine Höhendifferenz von etwa 250 m geschafft, mühelos, wir hatten nie steile Auf-stiege zu meistern. Ab und zu war es glitschig gefro-ren, oben lag sogar eine zusammenhängende Schneedecke. Hier gab es natürlich nicht die geringste Spur von Krokus und Aprilglocken, dafür hat sich eine einmalige Aussicht in unsere herrliche Alpenwelt auf-getan, vom Pilatus über den Glärnisch, die Berner-alpen bis zum Moléson, einfach wunderbar!

Die Familie Meier hat für uns gekocht, Rindsge-schnetzeltes mit Kartoffelgratin, davor Rüeblisuppe oder einen gemischten Salat, es war sehr fein und liebevoll serviert vom Töchterchen mit Unterstützung der Eltern. Das Fleisch stammte aus Eigenproduktion, Herr Meier hat Grauvieh- und Angusrinder zum Über-sömmern, ca. 250 Stück, sehr robuste Tiere, die Kälte und starke Jurawinde gut vertragen.

Der Abstieg war ganz leicht, die Wege abgetrocknet, die Bise eingeschlafen, die Aprilglocken in diesen paar Stunden sichtlich gewachsen und offen. Wir hat-ten sogar noch Zeit im Gras zu sitzen, die wärmende Sonne einzusaugen und das Panorama zu geniessen, herrlich. Pünktlich kam der Bus nach Biel.

Einen gelungenen, wunderbaren Wandertag durften wir erleben, alles hat gestimmt, und wir hoffen, unsere beiden Leiter sind auch weiterhin um einen guten Draht zu Petrus besorgt. Daniela, Jean-Pierre: Danke!

Betty Schiess

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Die Zeitung der Grauen Panther Bern

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Nr. 54, Juni 2015 III. Quartal 2015 Gute Stimmung Wo finde ich gute Stimmung? Wer macht gute Stimmung? Was ist überhaupt gute Stimmung? Ich weiss, man kann es auf unterschiedliche Art und Weise interpretieren. Was für jemand aufmunternd und lustig wirkt, sehen andere als langweilig und ein-tönig an. Was mir aber beim Begriff „Gute Stimmung“ im Zu-sammenhang mit den Grauen Panthern durch den Kopf schwirrt, sind die Treffen unserer Mitglieder bei Anlässen, bei Besichtigungen, Wanderungen oder Reisen. Schon beim „Treff“ im Bahnhof Bern bilden sich kleine Gruppen, die angeregt miteinander diskutieren, lachen oder auch nur zuhören. Für die Organisierenden ein gutes Zeichen: die Stimmung ist gut.

Im Zug geht es auf die gleiche Weise weiter, und ich habe Bedauern mit den Fahrgästen, die sich in unsere reservierten Abteile verirrt haben und auf eine ruhige Fahrt hofften. Worüber reden oder diskutieren eigentlich unsere Panther? Schwer zu sagen. Über einen Artikel, den sie gerade im „20 Minuten“ gelesen haben oder etwas, das sie auf dem Weg zum Bahnhof aufge-schnappt haben oder Neuigkeiten aus der Familie? Es geht auf alle Fälle laut und fröhlich zu. Eine gute Stimmung! Ich habe einige Veranstaltungen und Wanderungen bei den Grauen Panthern miterlebt und auch selber organisiert. Immer war ich erstaunt, wie interessiert,

fröhlich und kameradschaftlich die Stimmung war. Von vergrämten oder lebensmüden Senioren keine Spur. Für eine gute Stimmung in einer Gruppe braucht es wenig: aktive, aufgestellte Leute, Lebensfreude, Zusammenhang, eine Prise Humor und die Freude dabeisein zu dürfen.

Vielleicht liegt es auch daran, dass viele unserer Pan-ther alleine leben und sobald man mit einer Gruppe unterwegs ist, das Bedürfnis entsteht, zu kommunizie-

Fortsetzung siehe nächste Seite!

Inhaltsübersicht Seite

– Editorial: Gute Stimmung 1 – Neueintritte; Spendenaufruf zum Jubiläum;

Spenden; Geburtstage 2 – Bericht Erste GP-Wanderung im 2015 3 – Bericht Besichtigung KKW Gösgen 5 – Bericht Alt werden und alt sein; Todesfälle 6 – Quartalsprogramm 7 – Anlässe 9–18 – cinedolcevita 19 – Protokoll der Generalversammlung 2015 20 – Bericht zum Vortrag von Margrit Stamm 21 – Neues von der Computeria Bern;

Bericht Winterwanderung Adelboden; Bericht Wanderung aufs Rüteli 22

– Bericht Aprilglocken-Wanderung 23 – Vorstandsliste; Impressum 24 – Inserate 4, 8, 14, 19, 23, 24 – Wanderprogramm Heftmitte – Anmeldekarten Heftbeilage

Vereinsadresse Graue Panther Bern, Mattenhofstrasse 4, 3007 Bern Telefon 079 861 37 41 (ist auch Sitz des Sekretariats, geleitet von Sylvia Den) E-Mail: [email protected] Website: www.grauepantherbern.ch

Vorstand Präsident Ruedi Hösli, Meisenweg 9, 3110 Münsingen Telefon 031 721 38 71

E-Mail: [email protected] Co-Vizepräsidentinnen Micheline Byrde, Daniela Tognali Veranstaltungen Daniela Tognali, Dalmaziquai 39, 3005 Bern Telefon 031 352 82 00 Wanderungen Micheline Byrde, Zielweg 11, 3014 Bern Telefon 031 332 39 77 Altersgerechte Zukunft Bertino Somaini, Dentenbergstrasse 57A, 3076 Worb Telefon 031 839 61 30 Planung Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon 032 373 50 94 Finanzen Ursula Däppen, Bernstrasse 44, 3072 Ostermundigen Telefon 031 931 60 49 Vereinszeitung Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 853 11 13 Impressum uf em Sprung (Adressänderungen und Mutationen bitte dem Sekretariat melden!) Konzept, Redaktion, Layout Richard Lindegger, Badstrasse 8, 3322 Schönbühl Telefon 031 853 11 13

E-Mail: [email protected] Lektorat, Kalender Rosmarie Robert, Schwadernaustrasse 17, 2558 Aegerten Telefon 032 373 50 94 Inserate Werner Hofmann, Bahnhofmatte 33, 3232 Ins Telefon 032 313 27 51

E-Mail: [email protected] Erscheinungsweise viermal jährlich, immer im März, Juni, September und Dezember Redaktionsschluss stets am 1. des jeweiligen Vormonats Auflage 540 Exemplare Website Hansueli Fasnacht, Pleerweg 27, 3400 Burgdorf Telefon 033 222 58 00

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