Die Zerstörung des Himmels

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E inige hunderttausende Personen beobachteten bereits folgende Vorgänge: Fünf bis fünfzehn Flugzeuge kreuzen in ländlichem als auch städtischem Gebiet in einer Höhe von gut 6.000 Metern hin und her. Was sich im ersten Moment als Kondensstreifen dieser Flugzeuge ausnimmt, lässt bei längerem Hinsehen jedoch stutzig werden: Diese Kondensstreifen, die in einem regelrech- ten, riesigen Gittermuster ausgelegt wer- den, lösen sich auch nach Minuten nicht auf, sondern bleiben regungslos hängen. Dabei wird oft eine perlenschnurartige Anordnung des Kondensats erkennbar, die auch in eine Tropfenform auslaufen kann. Langsam aber stetig verbreitern sich die Kondensstreifen oder Tropfen nun im Zeitraum von 30 bis 60 Minuten und bil- den dabei eine zähe, ‚schlabbrige’, wol- kenartige Masse, die wie am Himmel eingerührter Milchschaum aussieht. Die vermeintlichen Kondensstreifen verlaufen sich nun immer mehr zu Nebelbänken. Nach zwei bis fünf Stunden überzieht eine diffuse Nebel-Wolken-Schicht die Bereiche des Himmels, in denen die Flug- zeuge zuvor gekreuzt sind. Eigentümli- cher Weise bleiben die Ursprungsstreifen auch nach Stunden in dieser milchigen Brühe noch als weiße Schnüre erkennbar. Während dieser Zeit kreuzen die Flug- zeuge in einem grobgerasterten Schach- brettmuster weiterhin über den Himmel – bis auch sie sich im immer dichter wer- denden Dunst verlieren. Zwischen dem Beobachter und dem vor- mals blauen Himmel hat sich nun eine un- durchdringliche Nebelbank geformt, die bald den ganzen Himmel eindickt. Lässt sich die Sonne irgendwo zwischen den Schwaden noch ausmachen, so ist sie oft von einem Lichthof umgeben, in dem sich ein blasser Regenbogeneffekt wahrneh- men lässt. (Dieser Effekt ist auf die Bre- chung des Lichtes im Aluminiumpulver raum&zeit 127/2004 5 Kriminelle Experimente Die Zerstörung des Himmels Von Gabriel Stetter, Basel, Schweiz. Es klingt wie eine unglaubliche Horror- phantasie und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium- Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwa- den sollen die Erdatmos- phäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unab- sehbare Schäden für Ge- sundheit und Umwelt! Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre

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Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre. Es klingt wie eine unglaubliche Horrorphantasie und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!

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Einige hunderttausende Personenbeobachteten bereits folgendeVorgänge: Fünf bis fünfzehn

Flugzeuge kreuzen in ländlichem als auchstädtischem Gebiet in einer Höhe von gut6.000 Metern hin und her. Was sich imersten Moment als Kondensstreifen dieserFlugzeuge ausnimmt, lässt bei längeremHinsehen jedoch stutzig werden: DieseKondensstreifen, die in einem regelrech-ten, riesigen Gittermuster ausgelegt wer-den, lösen sich auch nach Minuten nichtauf, sondern bleiben regungslos hängen.Dabei wird oft eine perlenschnurartigeAnordnung des Kondensats erkennbar,die auch in eine Tropfenform auslaufenkann. Langsam aber stetig verbreitern sich dieKondensstreifen oder Tropfen nun imZeitraum von 30 bis 60 Minuten und bil-den dabei eine zähe, ‚schlabbrige’, wol-kenartige Masse, die wie am Himmel eingerührter Milchschaum aussieht. Die

vermeintlichen Kondensstreifen verlaufensich nun immer mehr zu Nebelbänken. Nach zwei bis fünf Stunden überzieht eine diffuse Nebel-Wolken-Schicht die Bereiche des Himmels, in denen die Flug-zeuge zuvor gekreuzt sind. Eigentümli-cher Weise bleiben die Ursprungsstreifenauch nach Stunden in dieser milchigenBrühe noch als weiße Schnüre erkennbar. Während dieser Zeit kreuzen die Flug-zeuge in einem grobgerasterten Schach-brettmuster weiterhin über den Himmel –bis auch sie sich im immer dichter wer-denden Dunst verlieren.Zwischen dem Beobachter und dem vor-mals blauen Himmel hat sich nun eine un-durchdringliche Nebelbank geformt, diebald den ganzen Himmel eindickt. Lässtsich die Sonne irgendwo zwischen denSchwaden noch ausmachen, so ist sie oftvon einem Lichthof umgeben, in dem sichein blasser Regenbogeneffekt wahrneh-men lässt. (Dieser Effekt ist auf die Bre-chung des Lichtes im Aluminiumpulver

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Kriminelle Experimente

Die Zerstörung desHimmels

Von Gabriel Stetter, Basel, Schweiz.

Es klingt wie eineunglaubliche Horror-phantasie und doch habenneueste Enthüllungenbestätigt: Im Rahmen eines US-Projektessprühen Flugzeuge einegefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel,auch in Europa. Die chemischen Schwa-den sollen die Erdatmos-phäre abkühlen und dieOzonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unab-sehbare Schäden für Ge-sundheit und Umwelt!

Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre

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Hinter Der Fassade
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der Chemtrails, das heißt, der von denFlugzeugen ausgebrachten chemischenStreifen, zurückzuführen).Schon nach wenigen Stunden bricht dieLufttemperatur regelrecht ein, das heißt,es findet ein Temperatursturz von bis zuetwa 7 Grad statt. Gleichzeitig sinkt dieLuftfeuchtigkeit uniform auf Werte um30% ab. (Dieser Effekt ist auf die denChemtrails beigemischten Bariumsalzezurückzuführen. Bei Folgesprühungeninnerhalb einer Sprühserie sinkt dieLuftfeuchtigkeit weniger). Die nun ein-setzende Kälte und Trockenheit hält sichhartnäckig auch noch nach Tagen; in derFolge herrscht meist schönes, aber auf-fällig dunstiges, kühleres Wetter. Re-genfälle bleiben in der Folge ausnahms-los aus. Es ist ebenfalls ein auffälliges‚Ausbleichen’ des Himmels zu sehen.Blickt man zum Horizont, ist keinerleiblaue Tönung des Himmels mehr auszu-machen. Nur noch ein fahles, weißesBand ist zu sehen, das bestenfalls vomBraunton fossiler Brennstoffe in der Lufteingetönt wird. Dieses Merkmal des‚White Skies’, des weiß getünchten Him-mels ist das verräterischste, weil persis-tierendste Merkmal der Chemtrail-Ak-tionen.

Oft erst nach einer Woche kehrt das Wet-ter wieder zu jahreszeittypischen, ‚nor-malen’ Werten zurück. Nicht selten er-folgt dann sofort die nächste Sprühaktion.

Was steckt dahinter?

Schon seit mindestens 12 Jahren suchenForscher und Fachleute nach Strategiengegen die vielfach prognostizierte Klima-katastrophe. Im März 1991 stellten die beiden chi-nesisch-stämmigen US-Forscher DavidChang und I-Fu Shih beim US-Patentamteinen Antrag auf Patenterteilung zur„Stratosphärischen Welsbach-Anreiche-rung zwecks Reduktion der globalen Er-wärmung“ („Welsbach-Patent“1; sieheAbb. links). Stellvertretender Antrag-steller und kommerzieller Nutznießer inspe war dabei der Luft- und Raumfahrt-riese Hughes Aerospace in Los Angeles. Bei ihren Forschungen unter anderem amLawrence Livermore National Labora-tory in Kalifornien hatten die beiden Bio-chemiker eine raffinierte hochtechno-logische Lösung für das Problem ent-wickelt, das gemeinhin als das größte derGegenwart angesehen wird, für die Erd-erwärmung. Die offizielle Klimaforschung geht davonaus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund desmassiven Verbrauchs fossiler Brennstof-fe in den letzten rund 150 Jahren, das Ent-weichen der von der Erde abgegebenenHitzestrahlung in den Weltraum stark be-hindert wird. Der erschwerte Wärmeaus-tausch führt zu einem weltweiten An-steigen der Temperaturen, welches mitt-lerweile alarmierende Ausmaße an-genommen hat. Diese Erhitzung soll letzt-

lich das Klima auf der gesamten Erdezum Kippen bringen. Zunächst sollen diePole schmelzen, weltweite Dürren auf-treten, immer mehr Arten aussterben undschließlich, in 20 bis 50 Jahren auch derMensch nicht mehr hier leben können. Um gegen diese Entwicklungen anzu-gehen, empfahlen Chang und Shih, so ge-

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Schon 1991 ließen zwei chinesisch-stämmige Forscher ihre Idee patentieren,Metall-Oxide in derStratosphäre freizuset-zen. Hier die Patent-schrift des so genann-ten „WelsbachPatents“.

Oft erst nach einer Wochekehrt das Wetter wiederzu jahreszeittypischen,,normalen’ Werten zurück.

Wissenschaftler habenbereits etliche fragwürdigeTechniken ausgetüftelt, dieder globalen Erwärmungentgegenwirken sollen. Einigedavon stellt diese Grafik von Bruce Conway dar: •Chemtrailing, •Ausbringen von Staub in die Atmosphäre mithilfevon Ballons und großen Gewehren,

•Spiegelfelder in der Nähe der Sonne, •Schiffe, die Sulfur verbrennen, um die Bewölkung zu verstärken, und die Eisenoxidin die Ozeane geben, um das Plankton-Wachstum zu steigern,

•Abkapseln von CO2 als Trockeneisschlacke inOzeangräben.

Aus: www.lightwatcher.com/chemtrails/smoking_gun.html

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nannte Welsbach- Partikel in der Stratos-phäre mittels einer Trägersubstanz frei-zusetzen.

Metall-Partikel mit großer Wirkung

Welsbach-Partikel sind Metall-Oxide,welche die Hitze, die durch Treibhaus-gase am Entweichen aus der Erdatmos-phäre gehindert werden, in Erdnähe inInfrarotwellen umwandeln. Diese Wel-len werden dann in den Weltraum abge-leitet, so dass der gewünschte Kühlungs-effekt entsteht. Laut Patentbeschreibungsind hier minimal kleine Metallpartikeldem Treibstoff der Düsenflugzeuge bei-zufügen, sodass die Partikel während desVerbrennungsvorgangs vom Triebwerkausgestoßen werden. Dabei handelt essich vornehmlich um Aluminiumoxide inPulverform, sowie Barium-Salze, welcheam Himmel – man höre und staune –„als reinweiße Federstreifen“ zu sehensind! Den Metallpartikeln wird hier eine Dop-pelfunktion zugeschrieben: Einerseitsbewirken sie, dass von der Erde emittier-te Hitze mittels eines photochemischhochkomplizierten Verfahrens in Lichtund dann in Infrarotstrahlung umge-

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Die Sonne zeigt aufgrund der Licht-brechung im Aluminiumpulver derChemtrails einen Lichthof mit blassemRegenbogen-Schimmer. Grafik: r&z

Abb. 1–4 (rechts; v. li. n. re.): Himmel über Zeist (Niederlande): Dievier Aufnahmen wurden am 14.10.03innerhalb von 30 Minuten gemacht.Flugzeugspuren breiten sich am zuvorklaren Himmel zu einer Wolkendeckeaus.

Abb. 5-6: Diese eigentümlichen Wolken-fahnen, die sich aus Flugzeugspurenentwickelt haben, wurden in Australienbeobachtet. Fotos: www.rense.com

Oben:Eine Satellitenaufnahme vom Großraum Lyon und Genf im Frühjahr 2002 zeigt auffällige Überkreuz- und Schachbrettstrukturen.© esa

Rechts: Bizarre Wolkenmuster auch über Wisconsin, USA, im Frühjahr 2003

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wandelt und schließlich in den Weltraumabgeleitet wird. Andererseits bricht dashereinströmende Sonnenlicht am Al-uminiumpulver und wird somit reflek-tiert. Als würde dies alles nicht schon ge-nügen, war im Welsbach-Patent ab-schließend noch zu lesen, dass die in der

Atmosphäre gestreuten Partikel ihreWirksamkeit während eines Zeitraumesvon bis zu einem Jahr entfalten würden,wenn einmal eine ausreichende Sätti-gung des Zielgebietes erreicht wordensei.

Andere Livermore-Koryphäen brachtenzunächst Bedenken vor, so dass ein Ex-perte, Kenneth Caldeira, die Erfindunganhand aufwendiger Computersimula-tionen überprüfte. Die Simulationen be-stätigten dann überraschend Chang undShihs Thesen und sagten einen Wir-kungsgrad von 1 bis 2% voraus. Caldei-ra berechnete, dass dies genügen würde,die Erderwärmung selbst um bis zu 85%einzudämmen. Und er schlussfolgerte,dass dieses Resultat es sogar erlaubenwürde, den Ausstoß fossiler Brennstoffeüber einen Zeitraum von 50 Jahren nochzu verdoppeln – ohne allzu nachteiligeFolgen…

Chemtrails statt Kyoto

Dieser Kontext rückt Bushs Entscheidunggegen das Kyoto-Protokoll in ein neuesLicht. Die Annahme liegt nahe, dass derPräsident sich durch diese neue Techniklegitimiert sieht, seinen industriefreund-lichen und kurzsichtigen Kurs beizube-halten. Die finanziellen Kosten dafür sind tragbar. Analysen von Livermore er-gaben, dass für das Chemtrail-Projektjährlich etwa eine Milliarde Dollar aufge-wendet werden muss, eine vergleichswei-se geringe Summe, wenn man dies mitden Gewinnen aufrechnet, die jährlich derÖl-, Chemie und Militärindustrie damitzufließen würde.

Begeisterte Forscher

Zum Startschuss dieses weltweit wohl ein-malig dreisten, sowie hochriskanten Un-ternehmens dürfte es gekommen sein, alssich schließlich Dr. Edward Teller, Grün-der des besagten Livermore Laboratorysowie der Welt bekannt als Vater derNeutronenbombe, noch ins Zeug legte.Von 1994 bis 1998 betrieb Teller intensi-ves Lobbying für seine Livermore-Schütz-linge und deren „Methode der Biophy-sikalischen Reduktion der globalen Er-wärmung“ und empfahl umfassende Pilotversuche; zuerst über eigenem (US-)Gebiet, dann über demjenigen „be-freundeter Staaten“. Noch im Mai 2000 wurde, gemäß WilliamThomas in „Stolen Skies“, das Welsbach-Patent dem International Panel on Cli-mate Change (IPCC) vorgestellt. Diesesinternationale Gremium besteht aus meh-reren hundert Klimaforschern, die re-gelmäßig unter UNO-Schirmherrschaftkonferieren. Die Mehrheit der Expertensegnete daraufhin das Sprayvorhaben alsErfolg versprechend ab.2 Das schwerwie-gendste Bedenken, das vorgebracht wur-de, betraf einen farbästhetischen Aspekt.Es ging dabei um das auffällige Ausblei-chen des Himmels an den Tagen nach denSpray-Aktionen. Die Experten befürch-teten, dass dieses die Geheimhaltung derKlima-Manipulation gefährden könnte.Diese deutliche Weißfärbung, insbeson-dere gegen den Horizont hin, könnte vorallem umweltbewussten Einzelpersonenauffallen und somit eventuell das gesamteProjekt gefährden.

Vorstöße der Luftwaffe

Zur Zeit der IPCC-Konferenz liefen aberChemtrail-Feldversuche der US-Luftwaf-fe schon auf Hochtouren. Im Juni 1996hielten US-Air Force Colonel Tamzy J.House und zwei seiner Mitarbeiter imStrategischen Ausschuss der Führung derLuftwaffe einen Vortrag mit dem Titel„Weather as a force multiplier: Owningthe weather in 2025“. Diese Abhandlung,die auf einer Webseite der US-Air Forcenachgelesen werden kann, gibt Aufschlussüber die Bemühungen, das weltweiteWetter bis spätestens 2025 mit militär-technologischen Mitteln unter Kontrollezu bringen, um es dann beliebig zu mani-pulieren.3

In diesem strategischen Papier ist speziellvon „cloud seeding“ die Rede, also davon,Wolken mit bestimmten chemischen oderklimatologisch wirksamen Eigenschaftenzu versehen.

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Hartnäckige Flugzeugspuren rasterten den Amsterdamer Abendhimmel imFrühjahr 2003.

Fotos dieser Seite : www.rense.com

Die Satellitenbilder zeigen ungewöhnliche Zickzackstrukturen über den USA (links)und einem Teil Westeuropas (rechts).

Das Thema Wetter-kontrolle ist also ein Lieblingsspielzeug dertechnologischen Eliten.

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Interessanterweise erscheint in einem Ab-satz des Rapports der Hinweis, Spezialis-ten seien schon zur Zeit der Niederschrift(1996) dabei, Chemikalien aus hochflie-genden Tankerflugzeugen zu versprühen.Zweck der laufenden Versuche sei eine„atmosphärische Verdunkelung“ („aeri-al obfuscation“). Es bedarf meiner Mei-nung nach keiner allzu großen Einbil-dungskraft, um darin künstliche Wolken-bildung zu erkennen.

Wetterwaffe schon im Kriegseinsatz?

Des Weiteren gibt es heute ernstzuneh-mende Hinweise für einen bereits erfolg-ten Einsatz der Wetterwaffe: Währenddes Nato-Kosovo-Angriffs im Frühjahr1999 herrschten über Serbien wochenlangaußergewöhnliche Wetterbedingungen.Wettersatelliten vermeldeten über ganzEuropa weitgehend klare Verhältnisse,derweil Serbien alleine in einer Weisevon Wolken zugehüllt war, dass auf denSatellitenfotos förmlich die Grenzen desLandes nachgezogen werden konnten!Begleitet war das Wetterphänomengemäß zahllosen Zeugen von einer per-sistierenden Trockenheit, die am Ende

der Nato-Kampagne einer regelrechtenDürre Platz machte. Das ungewöhnlicheWetter war in Restjugoslawien Gegen-stand von Zeitungsartikeln und Leser-briefen.4

Auch der Klimafall Nordkorea lässt indiesem Zusammenhang aufhorchen: Dortherrschten ebenfalls während mehrereraufeinander folgender Jahre zur Jahrtau-sendwende verheerende Dürreperioden.Diese führten in dem kommunistischenLand zu den bekannten, Regime-destabi-lisierenden Hungersnöten – einem ‚Natur-ereignis’, das sich in keinem einzigen derNachbarländer – Südkorea etwa – auchnur ansatzweise wiederholt hätte!

Teuflische Idee

Von besonderem Größenwahn und kri-mineller Kaltschnäuzigkeit zeugt dannnoch ein bestimmter Absatz in der Ab-handlung der US-Air Force „Wea-ther…2025“. Unter der Überschrift„Weather Modification“ wird der AirForce empfohlen, in der nahen Zukunftdas Wetter insgeheim so zu manipulie-ren, dass weltweit Klimakatastrophenwie Dürre oder Überschwemmungen be-

günstigt würden. Dann sollte in syste-matischer Weise zunehmend bekanntgemacht werden, über welche Fähigkei-ten, das Wetter zu beeinflussen, das Mi-litär bereits verfügt. Eine breite Öffent-lichkeit wäre dann schnell einsichtig undwürde nach einem helfenden Eingreifenverlangen gegen just jene vermeintlichnatürlichen Klimakatastrophen, die manvorher selbst organisiert hat! Hier sollalso – in einer Vorgehensweise, die denEreignissen rund um die WTC-Türmevielleicht ähnlicher ist als mancher ahnt– auf Teufel komm raus derselbe mitdem Beelzbub ausgetrieben werden –und dies ausgerechnet vom Zauberlehr-ling selbst!

Das Thema Wetterkontrolle ist also baldfünf Jahre nach dem Beginn der Feldver-suche in den USA mehr denn je ein Lieb-lingsspielzeug der technologischen Eliten.Gewichtige Indizien weisen darauf hin,dass man bei der Durchsetzung einesWetterkontroll-Fahrplanes im Sinne des„Weather…2025“-Rapports wenig zim-perlich ist und mit tarnfarbenen Sieben-meilenstiefeln rasant voranschreitet. Da-

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bei ist es unnötig zu erwähnen, dass jederneue, noch aktuellere Krieg ein neues Ex-perimentierfeld bietet.

Anonymer Informant bestätigt Projekt

Ohne Angabe von Gründen hat sich imMai/Juni 2003 ein Chemtrail-Insider, derim kanadischen Teil des Projekts als wis-senschaftlicher Mitarbeiter angestellt ist,an die Betreiber der Chemtrail-kritischenWebseite „www.holmestead.ca“ gewandtund angeboten, eine Anzahl Fragen zumlaufenden Sprühprogramm zu beantwor-ten. Seine daraufhin erfolgten Stellung-nahmen geben über die bisherigen Er-kenntnisse hinaus noch weitere Einblickein die Gründe und Ziele des Sprayens.5

Der Informant, der das Projekt mit Com-putermodellen zur Verteilung, sowieAnalyse von Langzeit-Effekten unter-stützt, wird im folgenden Deep Shield ge-nannt. Seine Aussagen wirken aus zweiGründen überzeugend: Zum einen er-klären sie einige auch mir im Laufe diesesExtremsommers aufgefallene ‚Naturphä-nomene’ schlüssig. Zum anderen er-scheint Deep Shields Profil glaubhaft. Erstellt sich als kritischen Zeitgenossen dar,der aus Sorge um die Klimaprobleme desPlaneten zum überzeugten Chemtrailerwurde. Das Motiv dafür, der GegenseiteInformationen zur Verfügung zu stellen,scheint zu sein, dass er die Geheimhaltungdes Projektes ablehnt.6

Notprogramm zur Rettung der Menschheit

Das Chemtrail-Projekt ist nach Ansichtvon Deep Shield eine unerlässliche Not-maßnahme, um die rapide Erwärmungunserer Atmosphäre aufzuhalten und dasÜberleben zumindest eines Teiles derMenschheit zu sichern. Offiziell heißt die-ses Projekt „The Shield“ und wird mit derAnwendung des Welsbach-Patentes(1991) spätestens seit 1995 umgesetzt. DerHitzeschild, der errichtet wird, ist ein gi-gantischer Versuch mit weitgehend un-abschätzbarem Ausgang – auch für diedaran mitarbeitenden Wissenschaftler wieDeep Shield („an experiment on an un-precedented, worldwide scale“). Das weltweite Shield-Vorhaben unterstehtder UNO und deren internationaler Kon-trolle. Bewerkstelligt wird dies von einereigens dafür geschaffenen Abteilung derWeltgesundheitsorganisation (WHO), diedie Ausführung an die NATO sowie diegroßen zivilen Flugverbünde delegiert,und dies koordiniert. Die Befehlsstrukturinnerhalb des Shield-Projektes ist streng

hierarchischer Natur. Informationen wer-den nur weitergegeben, wenn es für dasProjekt notwendig ist. Bevor jemand neueingeweiht wird, muss er sich vertraglichzur Geheimhaltung verpflichten.

Einkalkulierte Risiken

Die Weltgesundheitsorganisation schätztdie Zahl der Opfer des Shield-Projektsauf etwa zwei Milliarden in der voraus-sichtlichen Programmlaufzeit von 50 Jah-ren beziehungsweise auf 40 Millionen proJahr. Hierbei ist vornehmlich der vorzei-tige Tod von älteren Menschen sowieMenschen mit Atemwegserkrankungeneinkalkuliert. Andere Quellen, so etwa das US-ame-rikanische Center for Disease Control(CDC) in Maryland sprechen gar vonmöglichen 3–4 Milliarden Toten oder60–80 Millionen pro Jahr. Diese Nebeneffekte scheinen für WHOund CDC offensichtlich verantwortbar zusein hinsichtlich des ansonsten drohendenKlimakollapses oder der wirtschaftlichenEinbußen.

Militär- und Linienflugzeuge

Wie Deep Shield ausführte, setzen schwe-re Boeing-Militärmaschinen als auch Li-nienflugzeuge zahlreicher internationaler

Fluggesellschaften die Chemtrails in dieLuft. Die Flüssigkeit wird aus mitgeführ-ten Drucktanks durch ein Leitungssystemin Spraydüsen entlang der Flügelkantengeleitet. Da die Gesamtmenge an benötig-tem Sprühmittel mit einigen hundert Li-tern verhältnismäßig klein ist, lassen sichdie Drucktanks in den Flugzeug-WCs an-bringen oder in den Treibstofftanks selbsteinschweißen. Von einem Beimischen derSubstanzen direkt ins Flugbenzin ist manabgekommen, da dabei zum Teil uner-wünschte chemische Verbindungen undNebeneffekte aufgetreten sind.

Abkühlung und Ozonbildung

Wenn wir zu Deep Shields chemisch-technischen Angaben zu den Chemtrails

gelangen, bestätigen sich unzählige, fürjeden sichtbare Phänomene des Jahrhun-dertsommers (bis zum nächsten Hitze-rekord 2004…). Wie vermutet, sollen diese Maßnahmen nicht nur die von derErde emittierte Wärme reduzieren, son-dern auch die massiv erhöhte Einstrah-lung des Ultraviolett-Lichts (UV) senken. Die erste Wirkung erfolgt über das ver-sprühte Barium-Salz, das in der oberenAtmosphäre zu Bariumoxid oxidiert. Die-ses besitzt die Eigenschaft, Kohlendioxid,einen der Hauptfaktoren der Erderwär-mung, zu binden. Der zweite Effekt ergibt sich aus dem Zu-sammenwirken von Barium und Alumi-niumpulver, die ein diffuses elektrischesFeld erzeugen. Dieses Feld kann sowohlvon Flugzeugen, als auch von der Erdeaus mit extrem niederfrequenten Radio-wellen (ULF) bestrahlt werden. Diesführt zu massiven elektrostatischen Ent-ladungen zwischen Atmosphäre und Stra-tosphäre – womit künstlich Ozon erzeugtwird! Ein interessanter Nebeneffekt vonderart behandelten Wolkenschichten sinddabei entstehende trockene Stürme („DryStorms“) oder Gewitterstürme ohne jeg-lichen Niederschlag: Die aufgeladenenLuftschichten reagieren hier auf dieOzonbildung mit einem veritablen Blitz-gewitter! Solche Dry Storms hatten wirdiesen Sommer in der Nordwestschweizmindestens zwanzigmal. Dieses Phäno-men war in dieser Form noch nie zu be-obachten gewesen und warf weitere Fra-gen auf.

Steuerung der Gewitter

Während der langen Hitzeperiode warauch besonders häufiges Sprühen genauentlang entstehender Sturmfronten zu se-hen. Die Tankerflugzeuge kreuzten dabeivor dunklen Gewitterwolken unablässigauf und ab. Deep Shield klärt auch hierden Sachverhalt: Die natürliche elektri-

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Dies sind die neuen wolkenlosen Tage des 21. Jahrhunderts.

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sche Entladung entlang solcher Sturm-fronten bindet Staub, Ruß und sonstigeLuftverunreinigungen, so dass die Luftgeklärt wird. Dieser Effekt ist zur Kli-makontrolle aber besonders uner-wünscht, da gerade durch die derart ger-einigte Atmosphäre besonders vielschädliches UV-Licht auf die Erde ge-langt. Um dies zu vermeiden, muss nachAnsicht der Shield-Experten vermehrtgesprüht werden. Entsprechende Einsät-ze konnten in der Schweiz den ganzenSommer hindurch zahllose Male verfolgtwerden. Als günstiger Nebeneffekt wirdbetrachtet, dass das Besprühen derSturmfronten die Intensität von Gewit-tern verstärkt, was wiederum die Ozon-bildung fördert.

Weiße Himmel

Die nach intensiven Sprayperioden weitherum sichtbare Ausbleichung des Himmels („White skies“-Effekt) entsteht einerseits durch den dabei versprühtenAluminiumstaub, andererseits durch dieAnsammlung von Kondenstropfen, wel-che an Spinnennetz-ähnlichen Polymer-ketten haften, die der Chemtrail-Flüs-sigkeit beigemischt sind. Im Polymer-Ge-misch, welches benötigt wird, um den Aluminiumstaub länger in der Luft zu halten, findet beim Austritt ein Kristalli-sationsprozess statt. Gerade deshalb istder ideale Anteil an Aluminium prekärund schwierig zu bestimmen, da ein zuvielan Aluminium zu einem übermäßig

schnellen Absinken des Alu/Polymer/Eis-kristall-Gebindes führt. Schaut der Laie deshalb heutzutage zumHimmel, sieht er statt des blauen Him-mels diffus schimmerndes Blauweiß – undNebel mitten im Sommer. Dies sind dieneuen wolkenlosen Tage des 21. Jahr-hunderts.

Ökologie in ökonomischer Zwangsjacke

Da die Menschheit drauf und dran ist aus-zusterben, wird ein wenig behaglicherAusgleich zwischen Ökologie und Öko-nomie gesucht, bei dem die Ökologie

vorderhand das Nachsehen hat, da die ka-tastrophale Lage in diesem Bereich im all-gemeinen Bewusstsein nach wie vor un-genügend wahrgenommen wird. Es wirdein Kompromiss zwischen kurzfristigenökologischen-, und langfristigen, dieWeltwirtschaft stützenden Maßnahmengesucht – mit entsprechend ungewissenErfolgsaussichten. Herkömmliche Umweltmaßnahmen er-scheinen den Drahtziehern als viel zulangsam, kostspielig und ineffizient. VieleUmweltschutzbestrebungen haben, nachAnsicht von Deep Shield, vorläufig mehrProbleme geschaffen, als sie zu lösen ver-mögen.Die Vermutung liegt nahe, dass Umwelt-projekte schon seit geraumer Zeit weitge-hend zur Beruhigung des öffentlichen Ge-wissens inszeniert werden. Hierfür sprichtauch die schrittweise Außerkraftsetzungder großen Umweltprogramme wie etwades Kyoto-Protokolls oder die Streichungfast sämtlicher Umweltauflagen für Kohle-kraftwerke in den USA (2003).

Unabhängige Untersuchungen

Es hat sich in den USA als nicht einfacherwiesen, die Zusammensetzung derChemtrails unabhängig von staatlichenGeldgebern zu analysieren. Zum einenfindet nach dem Versprühen eine ver-hältnismäßig rasche Dispersion statt, diezu einem schnellen Konzentrationsabfallin der Luft führt. Zum anderen ist dasEinsammeln von Luftproben in einerFlughöhe von etwa sechs Kilometern einsehr kostspieliges Unterfangen. Nichts-destotrotz konnten einige mikroskopischeAnalysen erstellt werden: Eine syntheti-sche Trägersubstanz teils unbekannterZusammensetzung enthielt bei wieder-holten Untersuchungen Spuren von (sogenanntem nicht-radioaktiven) Barium-Salz sowie Kleinstpartikel von Aluminiumin einer siebenfach höheren Konzentrati-on als in gewöhnlicher Luft.

Gesundheitliche Folgen

Untersuchungen zu den gesundheitlichenFolgen einer breit angelegten Wettermo-difikation mittels Chemtrails gestaltensich etwas einfacher. In den Tagen undWochen nach dem Besprühen genau be-zeichneter Gebiete in den USA ließensich folgende Symptome als statistischgehäuft auftretend nachweisen: Spontanes Nasenbluten bei intensivemAusgesetztsein, Atemnot, Kopfschmer-zen, Gleichgewichtsstörungen sowie chro-nische Müdigkeit. Des Weiteren kam es

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Stieg George W. Bush aus den Kyoto-Vereinbarungen aus, weil er lukrativere Mittel gegen die angenommene Erderwär-mung einsetzen will? Mit Chemtrails kann dasSchmelzen der Pole verringert werden, während satte Gewinne für die Öl-, Chemie und Militärindustrie eingefahren werden.

Chemtrailing kann Gewitter steuern. Es zögert die reinigenden elektrischen Entladungen heraus und verstärkt sie.

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vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma,Fällen von Conjunctivitis (Bindehautent-zündung), sowie interessanterweise zuKurzzeitgedächtnis-Verlust. In der Alz-heimerforschung stellt die Vergiftung desKörpers mit Aluminium bekanntlich ei-nen gewichtigen Co-Faktor dar!

Nanobakterien aus der Stratosphäre

Wenn wir nach den Ursachen solcherKrankheitssymptome suchen, so solltenwir uns folgendes vor Augen halten: Alsdie US- Luftwaffe Anfangs der 60er-Jah-re mit der Analyse der Stratosphäre be-gann, zeitigte dies einige erstaunliche Ergebnisse. Ähnlich dem Auffinden selt-samer Lebensformen in den Tiefen unse-rer Ozeane fanden die Wissenschaftler inden Proben aus der Stratosphäre Un-mengen von Bakterien, Pilzsporen sowieViren, die auf der Erdoberfläche unbe-kannt waren. Andere Lebensformen diegar noch kleiner als Bakterien sind, ge-deihen ebenfalls in der Atmosphäre. DerEntdecker dieser so genannte Nanobak-terien, Dr. Robert Folk beschreibt diesezahlenmäßig größte Population unseresPlaneten so: „Dies sind Zwergformen vonBakterien, die ein Tausendstel des Volu-mens von normalen Bakterien aufweisen

und um einige Größenordnungen ver-breiteter sind als diese. Dabei sind ja nor-male Bakterien schon fast überall an-zutreffen.“ Als Folk Versuche mit Leicht-metallen als Nährlösung für seine Nano-bakterien vornahm, erwies sich ein be-

stimmtes Metall klar als deren beliebtesteNahrung: Aluminium!Es könnte also sein, dass Nanobakteriendurch Chemtrails besonders gezüchtetund auf die Erde transportiert werden.Da die Chemtrails normalerweise überdicht besiedeltem Gebiet versprüht wer-den, wo die Temperaturschwankungenam größten und die Erdabkühlung daher

am meisten erwünscht ist, ist anzuneh-men, dass die Viren, Bakterien und Pilzedann in die menschlichen Atmungswegeund Lungen gelangen. Wie unser Ab-wehrsystem darauf reagiert, kann bishernur gemutmaßt werden.

Weitere Indizien

Bei der Nachbearbeitung des DEEPSHIELD-Interviews stießen Mitarbeitervon „www.holmestead.ca“ dann auf das,was man im englischen Sprachraum „the smoking gun“ nennt, also auf dienoch handwarme Tatwaffe: Die interdis-ziplinäre fast 1.000-seitige Studie „PolicyImplications of Greenhouse Warming:Mitigation, Adaptation and the ScienceBase“ der National Academy of Sciencesaus dem Jahre 1992 lässt in ihren Emp-fehlungen an die US-Regierung, wie mitdem Problem des drohenden Klimakol-lapses zu verfahren sei, an der vermutetenAbsicht kaum mehr zweifeln. Die Studie, die von einer ganzen Listenamhafter Institute, Universitäten, Na-tionaler Labors und Konzerne mitge-tragen wurde, stellt die Erderwärmungunzweideutig als das drängendste Um-weltproblem der Gegenwart heraus. Ent-sprechend empfiehlt sie eine ganze Serie

Das Versprühen derChemtrails verstößt gegen zahllose inter-nationale Umweltschutz-bestimmungen.

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von Techniken, die geeignet scheinen, dasim Übermaß auf die Erde treffende Son-nenlicht abzublocken. Mit dem größtenNachdruck legt sie ein Verfahren nahe,das weitgehend deckungsgleich ist mitChang und Shihs Welsbach-Patent. Umdie Erwärmung der Erdatmosphäre ein-zudämmen, sollen reflektierende Partikel,unter anderem Aluminium in die Strato-sphäre gestreut werden. Die Academy ofSciences schlägt zudem vor, mithilfe vonFlugzeugen reflektierende Staubpartikelauf maximaler Flughöhe zu verteilen. DasWelsbach-Patent, welches just im Jahr zu-vor (1991) erteilt worden war, propa-giert auf geradezu erstaunliche WeiseÄhnlichlautendes. So könnte beinahe derEindruck entstehen, die renommierteAcademy of Sciences betreibe Schleich-werbung für Hughes Aerospace, den Pa-tentbesitzer. Dass im Weiteren mit Mi-chael MacCracken, der Abteilungsleiter„Atmospheric and Geophysical Sciences“des uns wohlbekannten Lawrence Liver-more Laboratory als Mitglied des Bera-terstabs der monumentalen Untersuchungaufgeführt ist, trägt nicht gerade dazu bei,das Vertrauen in die Integrität der Studiezu erhöhen. Die Studie ist erst im Jahr2000(!) der Öffentlichkeit zugänglich ge-macht worden; dafür aber im Internet di-rekt einsehbar (siehe S.14, Abb. unten).7

Sprühaktionen in der Schweiz

Über Chemtrails in der Schweiz berichte-te meines Wissens zum ersten Mal derUS-Forscher Christopher Bollyn, der am21. Januar 2003 im Internet kurz darüberschrieb.8 Bollyn weilte zu dieser Zeit alsunabhängiger Beobachter in der Gegen-veranstaltung der Nichtregierungsorga-nisationen (NGOs) zum Davoser Welt-wirtschaftsforum. Dabei fielen BollynChemtrails sowohl über dem Raum Basel(wo er aus den USA kommmend eintraf),als auch über dem gesamten KantonGraubünden auf. Bollyn richtete darauf-hin besorgte schriftliche Anfragen an dieGrüne Partei der Schweiz, wie auch an di-verse Einzelpersonen. Dabei erhielt ernach eigenen Angaben keine Antwort.Bollyns Fehler war vielleicht, an eine,nach seinen Vorstellungen hierzulandenoch vorhandene, kritische Grundhaltungzu appellieren.

Verbergen des Offensichtlichen

Obwohl der Himmel über Basel währenddes gesamten Sommers durch dieSprühaktionen unnatürlich verändert war,ist das Phänomen in der schweize-

rischen Presselandschaft meines Wis-sens nicht aufgetaucht. In den USA, woChemtrails und verschiedenste Er-klärungsversuche sowohl im Internet, wieauch im „National Public Radio“ seit fünfJahren diskutiert werden, gibt es hunderteWebseiten mit Tausenden von Foto-grafien, welche die Chemtrails, sowiedie Entstehung der ‚Wolken’ dokumen-tieren. Daneben sind Augenzeugenbe-richte von Tausenden von Personen ausallen Teilen der Welt verfügbar. Es gabdort sogar einen Vorstoß von politischerSeite. Dennis Kucinich, der demokra-tische Präsidentschaftskandidat und Kongressabgeordnete des Staates Ohio, forderte 2001 und nochmals 2002 im US-Kongress ein umfassendes Verbot welt-raumgestützter Waffensysteme – zu denenKuchinich auch die Chemtrails zählt. Inder ersten Juni-Woche 2003 war Kucinichan einer öffentlichen Anhörung zu denChemtrails im kalifornischen Santa Cruzzugegen. Auf eine Frage aus dem Publi-kum sprach Kucinich, der Einblick in ver-trauliche Militär-Unterlagen erhalten hat-te, drei für die öffentliche Wahrnehmungwundersame Worte aus: „CHEMTRAILSARE REAL!“9

Nichtsdestotrotz wird auch in den USAdas Thema von den großen Nachrichten-agenturen ignoriert, von den renom-mierten Zeitungen kaum aufgegriffen.Werden öffentliche Anfragen an Flug-

kontrollbehörden oder an Umweltbürosder Flughäfen gerichtet, so fallen die Re-aktionen fast immer gleich aus. Es scheinteine Entgegnungs-Strategie zu geben. Zu-erst kann festgehalten werden, dass dasbehördliche Vorgehen bei Fragen fünfAntwortstufen vorsieht: 1) Verneinen, dass es Chemtrails gibt.

Wenn der Fragende sich unzufriedenzeigt oder nachhakt, folgt

2) die geltend gemachten Argumenterundum anzweifeln, und Zeugenaussa-gen ins Lächerliche ziehen. Bei weite-rem Beharren folgt

3) die Existenz von Chemtrails zwar be-stätigen – deren Bedeutung aber her-unterspielen. Es folgt (nach gleichemMuster wie vorher)

4) auf Militärmanover unbekanntenZweckes verweisen, sowie zuletzt

5) wegen geltender Bestimmungen be-züglich nationaler Sicherheit jede wei-tere Aussage verweigern.

Interessanterweise gibt es für jede deroben angeführten Antwortstufen eineUnzahl von Zeugen. Erst wenn die Aus-kunft verlangende Person sich partout mitder angebotenen Antwort nicht abspeisenlässt, erreicht sie die nächste Stufe derAuskunftspyramide. Die jeweilige Amts-stelle hat sich stets im Rahmen einer‚plausible denial’ zu bewegen, das heißt,sie relativiert stets glaubhaft auch einevorher gemachte Zusage beziehungsweise

sie nimmt sie sogar wieder vollständigzurück. Sieht man das in den Medienweltweit fehlende Echo, so hat sich dieStrategie des ‚plausible denial’ offenbarbewährt. Andererseits lässt sich daranaber auch die ganze Brisanz des Themen-komplexes Chemtrails ablesen.

Warum geheim?

Der offensichtliche Versuch, das seit min-destens 1999 weltweit im Gange befind-liche Experiment mit unserem Wetter ge-heim zu halten, erklärt sich wohl unter an-derem folgendermaßen: Das Versprühen der Chemtrails verstößtgegen zahllose internationale Umwelt-schutzbestimmungen, beziehungsweise eskollidiert mit grundlegenden Fragen der

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Unabhängige Untersuchungen stelltenZusammenhänge fest zwischen Chem-trailing und Kopfschmerzen, Atemnotsowie Gleichgewichtsstörungen.

„Chemtrails are real!“

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nationalen Souveränität,sowie Fragen bezüglichdes Schutzes des eigenenLuftraumes. Anonymi-sierte Flugzeuge in denVerkehr zu setzen, ist so-gar zu Kriegszeiten ille-gal, weshalb die Startsund Landungen wohlausschließlich auf Mi-litärflughäfen einer frem-den Macht stattfindendürften, die auf einemGebiet wie zum BeispielDeutschland über weit-reichende eigene Ho-heitsrechte verfügt. Hier-bei kann es sich faktischnur um die US-Air Force handeln. Hinzu kommen schwerwiegende Fragenbezüglich der rechtlichen Haftung beiNachweis von Schäden an Mensch (Krank-heiten, psychische Beeinträchtigungen)und Umwelt (Haftungsfragen im Interna-tionalen Recht). Wie etwa soll mit Scha-densersatzklagen von Umweltgruppenumgegangen werden, wie mit einer empör-ten öffentlichen Reaktion? Aufgrund der Tragweite der so entste-henden Probleme empfiehlt sich dahernaturgemäß eine heimliche Vorgehens-weise, die notfalls mit einer Strategie der‚plausible denial’ in der Öffentlichkeits-arbeit gekoppelt wird. Denn würden dieZusammenhänge öffentlich bekannt wer-den, würde dies wohl mit an Sicherheitgrenzender Wahrscheinlichkeit zur Ein-stellung des Chemtrail-Programms, zumalin Europa, führen.

Fadenscheinige Gegenargumente

Im Kontext der behördlichen Gegenstra-tegie (jedenfalls in den USA) muss nochauf zwei der am häufigsten vorgebrachtenArgumente der Chemtrail-Leugner hinge-

wiesen werden, die sich beide bei sorgfälti-ger Beobachtung sofort entkräften lassen:• Zum einen wird stets auf die äußerstvielfältigen Erscheinungsformen (Konsis-tenz, Auflösungsdauer) von normalenKondensstreifen verwiesen. Hier lassensich mit nur ein wenig Geduld an einemChemtrail-Tag zahllose Flugzeuge aus-machen, die entweder keinerlei oder ei-nen völlig andersgearteten Kondens-verlauf aufweisen, obwohl sie am gleichenOrt und in vergleichbarer Höhe wie dieSprühflugzeuge verkehren! Im Unter-schied dazu entstehen bei Chemtrail-Flü-gen immer dicke Kondensstreifen, diesich nicht nach wenigen Sekunden bis Mi-nuten auflösen, sondern die selbst begin-nen, schwadenförmige Nebel-Wolken-bänke zu bilden. • Dann machen die Behörden darauf aufmerksam, dass es sehr viele verschie-dene natürliche Wolkentypen gibt. DieChemtrail-Wolkengebilde sind jedochvon natürlichen Wolken zu unterschei-den: Sie lassen meist noch nach Stundendie ursprüngliche Flugspur erkennen. Sieverbreitern sich innerhalb von zwei bisfünf Stunden immer zu einer sich zuneh-mend schließenden, zuerst weißen, dannoft sich eingrauenden Wolkendecke. Ent-gegen der Erwartung von Regen und somit einer steigenden Luftfeuchtigkeitfällt an Chemtrail-Tagen der Hygrometerimmer auf auffällig niedrige Werte zwi-

schen 30% und 35%. Da-bei regnet es in der Folgeaus solchen Wolken nie.Diese Wolken, die sichim Laufe eines Chem-trail-Tages immer bilden,sind in ihrer Ausprägungstets schlierenartig und konturlos. Offenbar ist esunseren Wetter-Control-lern noch nicht gelungen,aus Welsbach-Partikelneine ordentliche Schäf-chenwolke zu designen!Optisch besonders ein-drücklich nimmt es sichaus, wenn diese syntheti-schen Schwaden natür-

lich geformte Cumulusbänke zu überla-gern beginnen, um sie schließlichregelrecht zu verschlucken.• Zum anderen verweisen die Behördendarauf, dass es die verschiedensten Flug-routen gibt. Auch hier lässt sich entgegen-halten, dass das klar definierte Auftretenvon Chemtrail-Aktionen sehr auffällig ist:Fünf bis fünfzehn Flugzeuge finden sichin Gruppen von zwei bis drei Fliegern zu-sammen und zeigen das stets gleiche Flug-verhalten. Sie kreuzen hin und her undhinterlassen Parallelspuren, geometrischeGitter- oder sich wiederholende Kreuz-muster.

Milliardengewinne für die Industrie

Das weltweite Wetter-Projekt Chemtrailsist, und darüber herrschen wohl kaumZweifel, ein Multimilliarden-Dollar-Un-ternehmen. Trotz dieser Kosten wird esdurchgeführt, weil es hochrentabel ist.Die Industrie verdient mehr, als am Him-mel verpufft wird. Das UnternehmenChemtrail dürfte ein Joint-Venture zwi-schen der Öl-, der Pharmazeutik-, sowieder Militärindustrie darstellen; wobei letz-tere ein gewöhnliches profitorientiertesUnternehmen wie jedes andere darstellt.Wie bei vielen anderen Projekten dürftebei diesem Zusammenwirken der dreiSchlüsselindustrien die Gewinnmaximie-rung oberste Priorität haben.

Mind Control mit Psychotrails?

Gerade deshalb muss bei den Chemtrailsauch mit dem versteckten Einsatz so ge-nannter dual-active systems gerechnetwerden, Systemen also, die neben einerWirkung im Bereich der Wetterkontrolleeine Trägerfunktion für weitere, vorder-hand unbekannte Co-Faktoren besitzen.Zu denken ist dabei etwa an Wirkstoffe

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So genannte Nanobakterien, die am liebsten Aluminium fressen,könnten durch Chemtrails in die Atemwege der Menschen befördertwerden.(Collage: r&z)

Die Studie „Policy Implicati-

ons of Greenhouse Warming

ist die handwarme Tatwaffe

der Chemtrailer: Die Natio-

nal Academy of Sciences gab

sie 1992 heraus. In ihr wird

empfohlen, Aluminium- Par-

tikel in die Atmosphäre zu

streuen, um das Sonnenlicht

abzublocken. Die Ausführungen sind im Internet

veröffentlicht unter http://books.nap.edu/books/

0309043867/html/index.html

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aus der Pharmaindustrie, die sich viel-leicht psychoaktiv, vielleicht sedierend, je-denfalls im Sinne eines Mind-controlling(siehe auch Artikel „Psycho Kontrolle“ indiesem Heft) auswirken können. Ein sol-cher Verdacht drängt sich etwa dann auf,wenn man weiß, dass solche Massenver-suche schon im San Francisco der frühen60er-Jahre (gemäß frei gegebener FBI-Akten nachgewiesen) durchgeführt wur-den. Wenn man bedenkt, mit welchemRiesenaufwand das Unternehmen Chem-trail Präsenz auf dem Weltwettermarktmarkiert, entspricht es der Logik diesessich-zu-Markte-Tragens, dass solche dual-active systems zur Erhöhung der Renta-

bilität zumindest ernsthaft in Betracht ge-zogen werden dürften.

Schlusswort

Die Auseinandersetzung mit einem Phä-nomen wie den Chemtrails führt das Indi-viduum fast zwingend an die Grenzen sei-ner bisherigen Wahrnehmung. Kann dennnoch wahr sein, was ich mit eigenen Augenhier sehe? Ist es denn denkbar, dass mit ei-ner solchen Dreistigkeit vorgegangen wird? Solche Fragen habe auch ich mir gestellt,als ich während bald vier Jahren immerwieder auf das Thema Chemtrails ge-stoßen bin. Solche Fragen – und Zweifel

– hatte ich auch noch, als ich im Februar2003 von den ersten Chemtrail-Zeugnis-sen in der Schweiz vernahm. Gezweifelthabe ich bis zum 6. März, als ich auf derMittleren Brücke in Basel stand, in denHimmel hinaufschaute und dann wusste:Die Chemtrails sind ein Faktum, denn siesind nun hier! Gut, was sich über mir amHimmel abspielte, ließ mich ‚meinen Au-gen nicht mehr trauen’, und dennochkonnte ich erkennen und das Erkanntezuordnen, weil mir seine Phänomenologiebekannt war. Wenn Herrschaft ausgeübt wird, so ist esallzu oft Herrschaft mittels Furcht vordem Unbekannten. Diese Herrschaftdurch Information zu brechen, dem Leser,der Leserin das Werkzeug in die Hand zugeben, um wahrzunehmen, was nicht wahrsein darf. Das ist der Sinn dieses Artikels. Was sich nämlich vor unser aller Augenam Himmel über uns abspielt, ist von ei-ner nie da gewesenen Brisanz – und zu-gleich bodenlosen Arroganz. Eine Arro-ganz, die meint, der Vasall werde seinenAugen nicht zu trauen wagen. Es fordert unser Erwachen, unsere gan-ze Aufmerksamkeit, unseren entschiede-nen Widerstand, und die Kraft, sich dem feigen, versteckten Wirken der Wetter-Manipulatoren (und nicht nur diesen)entgegenzustellen. Dieses Wirken im Ge-heimen, das so exemplarisch in der Stra-tegie der ‚plausible denial’ zum Ausdruckkommt, ist das Herz-, aber auch die Achil-lesferse dieses Systems. Das Schwert, wel-ches die Sehne durchtrennt, ist das Wissendarum, dass das Chemtrail-Phänomen ei-ne Tatsache ist. Dieses Wissen ist Machtund lässt sich durch eigenes Beobachtenund Wahrnehmen unserer Umwelt zwei-felsfrei erlangen. Wer daher die Informationen bezüglichder Chemtrails, die auf den ersten An-hieb, zugegeben, phantastisch anmuten,gerne ins Reich der Fabeln verwiesen hät-

te, dem sage ich nur: Hebe deinen Blickvon einem guten Aussichtspunkt (etwa ei-ner Rheinbrücke in Basel) einmal täglichwährend weniger Tagen in den Himmel,und du wirst meine Beobachtungen als-bald bestätigt finden! Die Chemtrail-Sprühserien erfolgen nachwie vor in einem grob einwöchigen Rhyth-mus. Gesprayt wird mittlerweile vorwie-gend nachts, um den Sprühnebel durchdie aufsteigenden wärmeren Luftschich-ten in die Höhe zu ziehen, sowie in denfrühen Morgenstunden. Da an schönen,wolkenlosen Tagen die UV-Einstrahlungstark zunimmt, wird an solchen Tagen fastunweigerlich gesprayt. Somit ist die besteBeobachtungszeit: Frühmorgens an Ta-gen, von denen die Wettervorhersage kla-res, sonniges Wetter meldet. ■

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1) US-patent no. 5003186; so genanntes Wels-

bach Patent. Auf der Website des US-Patent Of-

fice:

http://patft.uspto.gov/netahtml/srchnum.htm die Pa-

tentnummer „5003 186“ und Search-Taste.

2) William Thomas: Stolen Skies, October 2001.

http://www.earthisland.org/eijournal/new_ar-

ticles.cfm?articleID=585&journalID=64

Sowie http://www.ipcc.ch; dort “Report on Aviation

and Global Atmosphere”.

3)http://www.au.af.mil/au/2025/volume3/chap

15/v3c15-1.htm

– dort insbesondere das Kapitel „artificial weather“.

4) http://deepspace4.com

5) http://www.holmestead.ca/chemtrails/shieldpro-

ject.html

6) http://www.lightwatcher.com/chemtrails/smoking_

gun.html

7) Originaltext: http://books.nap.edu/books/030904

3867/html/index.html

8) http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.

cgi?read=27708

9) Interview mit William Thomas bei

http://www.rense.com/general38/update.htm

Weitere Chemtrail-

Informationsquellen:

http://www.carnicom.com/contrails.htm

http://www.chemtrailcentral.com

http://www.centrexnews.com/chemtrails/

Fußnoten

Gabriel Stetter ist 1960 geboren und aufgewachsen unter dem klaren Himmel des südli-chen Afrikas; 1972 Übersiedlung in die Schweiz;nach dem Abitur Lehr- und Wander-jahre (USA, Australien), sowie Studi-en in Soziologie und Ethnologie; geprägt vom Denken Noam Chomskysund dem symptomatologischen Er-kenntnisweg Rudolf Steiners; arbeitetals Bibliothekar; daneben freie journalistische Tätigkeit.

Der Autor

Herkömmliche Umweltmaßnahmen erscheinen den Drahtziehern als viel zu langsam.

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