Dienstag – Freitag zwei Mittagsmenus Das Komitee ... · Kantonsrat Alban Imeri, Kantonsrat...

8
Dienstag, 5. September 2017 | Nr. 70 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Offenheit statt Geheimhaltung Das Komitee «Offenheit statt Geheimhal- tung» hat sich gebildet und eine Initiative auf die Beine gestellt. Am 22. September startet die Unterschriftensammlung Seite 2 700 Teilnehmer an der Öpfel-Trophy Mit knapp 700 Teilnehmern war der Lauf der Öpfel-Trophy in Wilen bei Wil ein voller Erfolg. Seite 6 AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Dienstag – Freitag zwei Mittagsmenus Café Sutter Murgtalstrasse 2 9542 Münchwilen www.villa-sutter.ch Öffnungszeiten Di – Fr 9 – 18 Sa 8.30 – 12 So / Mo Ruhetage Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen, dankt es Ihnen die ganze Region. Mobile 079 427 09 76 Freude am Schreiben? Interessiert am lokalen Geschehen? REGI Die Neue sucht freie Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter Perkussionisten und OSEW – eine Kombination, die passt Weit über 800 junge Musikerinnen und Musiker werden vom 8. bis 10. September am OSEW 2017 erwartet. Der Ostschweizer Solisten und Ensemble Wettbewerb erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Sirnach – Holzbläser, Blechbläser und Perkussionisten stehen im Mittel- punkt des OSEW. Der Ostschweizer Solisten- und Ensemble-Wettbewerb darf seit Jahren für sich in Anspruch nehmen, zu den mit Abstand wich- tigsten nationalen Musikwettbewer- ben zu gehören. Die hoffnungsvollsten jungen Musikerinnen und Musiker aus fast allen Regionen des Landes las- sen sich eine Teilnahme nicht entge- hen und messen sich im kommenden Frühherbst um den prestigeträchtigen Titel «Solochampion OSEW 2017». Stagnation bei den Blechbläsern «Unser Teilnehmerfeld ist wieder- um imposant. Bei den Perkussionisten sind über 40 Anmeldungen mehr wie vor Jahresfrist eingegangen. Leider stagniert dagegen die Teilnehmerzahl bei den Blechbläsern. Dies wird die Musikkommission nach dem diesjäh- rigen Wettbewerb detailliert analysie- ren und allenfalls Massnahmen tref- fen», erklärte auf Anfrage Verena Fehr. Die wirblige Winterthurerin steht als OSEW Geschäftsstellenleiterin seit vielen Jahren im Zentrum der Orga- nisation und sie gilt als «eigentliches Gesicht» des OSEW. Stolz auf landesweite Ausstrahlung Vereinspräsident Kurt Baumann, seines Zeichens auch Präsident der gastgebenden Gemeinde Sirnach, ist stolz auf das Renommee des OSEW und seine landesweite Ausstrahlung: «Unsere Gemeinde ist sich der Bedeu- tung des Wettbewerbes bewusst und stellt gerne die benötigte Infrastruk- tur zu Verfügung. Der grösstenteils aus langjährigen, überaus engagier- ten Mitgliedern bestehende Vorstand sorgt für ideale Rahmenbedingun- gen, damit wir dem Musiknachwuchs einen erfolgreichen Wettbewerb bie- ten können.» Kurt Baumann ist allen, die sich in irgendeiner Form für das gute Gelingen des OSEW einsetzen, sehr dankbar. Ganz besonders er- wähnt er die zahlreichen Sponsoren und Gönner: «Sie sind einer unserer wichtigsten Eckpfeiler – denn nur dank unser grosszügigen und treuen Unterstützer können wir das Budget von weit über 100 000 Franken stem- men und somit dem Musiknachwuchs Jahr für Jahr eine tolle Auftrittsplatt- form bieten.» Premiere für «Swiss Students Competition» Am OSEW sind schon grosse Karrieren lanciert worden. Der Titel «OSEW Solochampion» besitzt eine grosse Ausstrahlungskraft und ist überaus begehrt. «Das ist sicher mit ein Grund, dass wir im Gegensatz zu an- deren Wettbewerben so gut dastehen», erklärt Geschäftsleiterin Verena Fehr. Besonders freut sie sich, dass es ihr zu- sammen mit der Musikkommission wiederum gelungen ist, für das OSEW 2017 eine hochkarätig besetze interna- tionale Fachjury zu engagieren. Diese wird für eine gerechte Bewertung der Teilnehmenden sorgen. Als Neuerung gelangt dieses Jahr am Freitagabend, 8. September, der Wettbewerb «Swiss Students Competition» zur Durch- führung. Die Ausschreibung erfolgte über die Musikhochschulen. Verena Fehr ist mit dem Anmeldungseingang zufrieden: «Da es für Musikstudenten keinen anderen ähnlich gelagerten Wettbewerb gibt, sind wir der Über- zeugung, eine Lücke zu schliessen. Wir sind uns aber bewusst, dass es ei- nige Zeit brauchen wird, bis der OSEW auch bei den Studierenden richtig an- gekommen ist. Ein schöner Anfang ist auf jeden Fall gemacht.» Peter Mesmer OSEW Geschäftsstellenleiterin Verena Fehr steht im Zentrum der Organisation. Keiner zu klein Musiker zu sein! Der OSEW ist einer der wichtigsten nationalen Wettbewerbe für talentierte junge Musikerinnen und Musiker. Littenheider Begegnungen Das Motto der diesjährigen Littenheider Begegnungen lautete «Psychiatrie heute». Bei schönem Wetter haben sich zahlreiche interessierte Besucher ins Klinikgelände begeben. Littenheid – Das vielfältige Pro- gramm umfasste Fachvorträge für Laien, die regen Zuspruch fanden. Dajana Venetz, diplomierte Fachfrau HF referierte über das Thema «Selbst- verletzungen – eine Zeitgeisterschei- nung?» und die leitende Ärztin der Privatstation Pünt Süd, Sabine Röcker, hielt einen Vortrag über «Belastungen und Einbezug von Angehörigen psy- chisch Kranker». Stationsführungen und Peers als Stütze für die Clienten Weiter wurden Stationsführungen angeboten in der Akutstation Park C, in der Privatstation Pünt Süd und auf den Kinder- und Jugendstationen Lin- de D und Linde G. Die Klinikschule konnte man ebenfalls besichtigen und im alten Küchenhaus wurden die Fachtherapien mit der Zentralen Ergotherapie, Mal-, Gestaltungs- und Musiktherapie vorgestellt. Ein wichtiger Aspekt in der Psych- iatrie sind «Peers», auch in Littenheid werden sie eingesetzt. Peer-Arbeit be- deutet, dass Menschen mit Erfahrung in psychischer Erschütterung und Genesung ihr persönliches Erleben zur Unterstützung von Betroffenen einsetzen und somit als «Expertinnen und Experten aus Erfahrung» tätig werden. Neubau Panorama eröffnet Mitte 2019 Nebst Vorträgen und Führungen wurde im «das café» auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Kinder konnten sich bei Ponyreiten, in der Hüpfburg, auf dem Spielplatz und bei vielen anderen Angeboten die Zeit verweilen. Die Murg-Stiftung orientierte über das soziale Engage- ment und der Dorfmarkt Vita plus von Wuppenau und das Kornhaus Dussnang priesen Produkte aus der Region an. Nicht zu übersehen ist auch die grosse Baustelle, die zurzeit das Dorfbild von Littenheid prägt. Wo bis vor kurzem die Garagen, das «Buurehus» und das Feuerwehrdepot standen, wird Mitte 2019 ein neues Patientenhaus, das «Panorama», mit 60 Betten eröffnet. Bettina Brauchli Bei sonnigem Wetter fand der Littenheider Begegnungstag grosses Besucherinteresse. Viele Besucherinnen und Besucher interes- sierten für die Clienia Littenheid AG.

Transcript of Dienstag – Freitag zwei Mittagsmenus Das Komitee ... · Kantonsrat Alban Imeri, Kantonsrat...

Dienstag, 5. September 2017 | Nr. 70 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

Offenheit statt Geheimhaltung

Das Komitee «Offenheit statt Geheimhal-

tung» hat sich gebildet und eine Initiative

auf die Beine gestellt. Am 22. September

startet die Unterschriftensammlung

Seite 2

700 Teilnehmer an der Öpfel-TrophyMit knapp 700 Teilnehmern war

der Lauf der Öpfel-Trophy in Wilen

bei Wil ein voller Erfolg.

Seite 6

AZ

C

H-8370 S

irnachP.P./Jo

urnal

Dienstag – Freitag zwei Mittagsmenus Café Sutter Murgtalstrasse 2 9542 Münchwilen www.villa-sutter.ch

Öffnungszeiten Di – Fr 9 – 18 Sa 8.30 – 12 So / Mo Ruhetage

Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen, dankt es Ihnen die ganze Region.

Mobile 079 427 09 76

Freude am Schreiben?Interessiert am lokalen Geschehen? REGI Die Neue sucht freie Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter

Perkussionisten und OSEW – eine Kombination, die passtWeit über 800 junge Musikerinnen und Musiker werden vom 8. bis 10. September am OSEW 2017 erwartet.

Der Ostschweizer Solisten und Ensemble Wettbewerb erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit.

Sirnach – Holzbläser, Blechbläser und Perkussionisten stehen im Mittel-punkt des OSEW. Der Ostschweizer Solisten- und Ensemble-Wettbewerb darf seit Jahren für sich in Anspruch nehmen, zu den mit Abstand wich-tigsten nationalen Musikwettbewer-ben zu gehören. Die hoffnungsvollsten jungen Musikerinnen und Musiker aus fast allen Regionen des Landes las-sen sich eine Teilnahme nicht entge-hen und messen sich im kommenden Frühherbst um den prestigeträchtigen Titel «Solochampion OSEW 2017».

Stagnation bei den Blechbläsern«Unser Teilnehmerfeld ist wieder-

um imposant. Bei den Perkussionisten sind über 40 Anmeldungen mehr wie

vor Jahresfrist eingegangen. Leider stagniert dagegen die Teilnehmerzahl bei den Blechbläsern. Dies wird die Musikkommission nach dem diesjäh-rigen Wettbewerb detailliert analysie-ren und allenfalls Massnahmen tref-fen», erklärte auf Anfrage Verena Fehr. Die wirblige Winterthurerin steht als OSEW Geschäftsstellenleiterin seit vielen Jahren im Zentrum der Orga-nisation und sie gilt als «eigentliches Gesicht» des OSEW.

Stolz auf landesweite AusstrahlungVereinspräsident Kurt Baumann,

seines Zeichens auch Präsident der gastgebenden Gemeinde Sirnach, ist stolz auf das Renommee des OSEW und seine landesweite Ausstrahlung: «Unsere Gemeinde ist sich der Bedeu-tung des Wettbewerbes bewusst und stellt gerne die benötigte Infrastruk-tur zu Verfügung. Der grösstenteils aus langjährigen, überaus engagier-ten Mitgliedern bestehende Vorstand sorgt für ideale Rahmenbedingun-gen, damit wir dem Musiknachwuchs einen erfolgreichen Wettbewerb bie-ten können.» Kurt Baumann ist allen, die sich in irgendeiner Form für das gute Gelingen des OSEW einsetzen, sehr dankbar. Ganz besonders er-wähnt er die zahlreichen Sponsoren und Gönner: «Sie sind einer unserer wichtigsten Eckpfeiler – denn nur dank unser grosszügigen und treuen

Unterstützer können wir das Budget von weit über 100 000 Franken stem-men und somit dem Musiknachwuchs Jahr für Jahr eine tolle Auftrittsplatt-form bieten.»

Premiere für «Swiss Students Competition»

Am OSEW sind schon grosse Karrieren lanciert worden. Der Titel «OSEW Solochampion» besitzt eine grosse Ausstrahlungskraft und ist überaus begehrt. «Das ist sicher mit ein

Grund, dass wir im Gegensatz zu an-deren Wettbewerben so gut dastehen», erklärt Geschäftsleiterin Verena Fehr. Besonders freut sie sich, dass es ihr zu-sammen mit der Musikkommission wiederum gelungen ist, für das OSEW 2017 eine hochkarätig besetze interna-tionale Fachjury zu engagieren. Diese wird für eine gerechte Bewertung der Teilnehmenden sorgen. Als Neuerung gelangt dieses Jahr am Freitagabend, 8. September, der Wettbewerb «Swiss Students Competition» zur Durch-

führung. Die Ausschreibung erfolgte über die Musikhochschulen. Verena Fehr ist mit dem Anmeldungseingang zufrieden: «Da es für Musikstudenten keinen anderen ähnlich gelagerten Wettbewerb gibt, sind wir der Über-zeugung, eine Lücke zu schliessen. Wir sind uns aber bewusst, dass es ei-nige Zeit brauchen wird, bis der OSEW auch bei den Studierenden richtig an-gekommen ist. Ein schöner Anfang ist auf jeden Fall gemacht.»

Peter Mesmer �

OSEW Geschäftsstellenleiterin Verena Fehr steht im Zentrum der Organisation.

Keiner zu klein Musiker zu sein! Der OSEW ist einer der wichtigsten nationalen Wettbewerbe für talentierte junge Musikerinnen und Musiker.

Littenheider BegegnungenDas Motto der diesjährigen Littenheider Begegnungen lautete «Psychiatrie heute».

Bei schönem Wetter haben sich zahlreiche interessierte Besucher ins Klinikgelände begeben.

Littenheid – Das vielfältige Pro-gramm umfasste Fachvorträge für Laien, die regen Zuspruch fanden. Dajana Venetz, diplomierte Fachfrau HF referierte über das Thema «Selbst-verletzungen – eine Zeitgeisterschei-nung?» und die leitende Ärztin der Privatstation Pünt Süd, Sabine Röcker, hielt einen Vortrag über «Belastungen und Einbezug von Angehörigen psy-chisch Kranker».

Stationsführungen und Peers als Stütze für die Clienten

Weiter wurden Stationsführungen angeboten in der Akutstation Park C, in der Privatstation Pünt Süd und auf den Kinder- und Jugendstationen Lin-de D und Linde G. Die Klinikschule konnte man ebenfalls besichtigen und im alten Küchenhaus wurden

die Fachtherapien mit der Zentralen Ergotherapie, Mal-, Gestaltungs- und Musiktherapie vorgestellt.

Ein wichtiger Aspekt in der Psych-iatrie sind «Peers», auch in Littenheid werden sie eingesetzt. Peer-Arbeit be-deutet, dass Menschen mit Erfahrung in psychischer Erschütterung und Genesung ihr persönliches Erleben zur Unterstützung von Betroffenen einsetzen und somit als «Expertinnen und Experten aus Erfahrung» tätig werden.

Neubau Panorama eröffnet Mitte 2019

Nebst Vorträgen und Führungen wurde im «das café» auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Kinder konnten sich bei Ponyreiten, in der Hüpfburg, auf dem Spielplatz und

bei vielen anderen Angeboten die Zeit verweilen. Die Murg-Stiftung orientierte über das soziale Engage-ment und der Dorfmarkt Vita plus von Wuppenau und das Kornhaus

Dussnang priesen Produkte aus der Region an. Nicht zu übersehen ist auch die grosse Baustelle, die zurzeit das Dorfbild von Littenheid prägt. Wo bis vor kurzem die Garagen, das

«Buurehus» und das Feuerwehrdepot standen, wird Mitte 2019 ein neues Patientenhaus, das «Panorama», mit 60 Betten eröffnet. Bettina Brauchli �

Bei sonnigem Wetter fand der Littenheider Begegnungstag grosses Besucherinteresse. Viele Besucherinnen und Besucher interes-sierten für die Clienia Littenheid AG.

Seite 2 – Dienstag, 5. September 2017AUS DER REGION

WITZ DES TAGES

Im Briefkasten liegt eine Urlaubs-karte. «Gute Nachrichten von Müllers aus Mallorca. Es regnet in Strömen. Das bedeutet, zweihundert Spa-nien-Dias, welche wir nicht ansehen müssen!».

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected]

Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

13° 25° 15° 22° 12° 20° 11° 21°

DonnerstagMittwoch FreitagDonnerstagDienstag MittwochDienstag

Das Wetter in der Region wird präsentiert von

DEINE LEHRSTELLEIN DER REGION

Reklame

Zu verkaufenbei Wattwil

5½ Zi.-EFH / Wfl.207 m2

● Neues EFH, massive, grosszügige Bauart !● Aussenwände 2x Backst./ 20 cm Steinwolle.● Grosse, angebaute Doppelgarage● Landfläche: 484 m² / Preis: Fr. 920'000.-

Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch

Fussballresultate2. Liga – Gruppe 2FC Steinach – FC Sirnach 1 2 2:1FC Uzwil 2 – FC Wängi 1 3:43. Liga – Gruppe 4FC Tobel-Affeltr. – FC Eschenbach 1:6SC Aadorf – FC Uznach 3:04. Liga – Gruppe 7FC Dussnang – FC Eschlikon 3:1FC Wängi – FC Tobel-Affeltrangen 1:15. Liga – Gruppe 8FC Niederstetten 1a – FC Wängi 3 1:1FC Sirnach 2a – FC Flawil 3 3:1FC Gossau – FC Tobel-Affeltr. 5:0FC Münchwilen – FC Kirchberg 1:35. Liga – Gruppe 9FC Steckborn – FC Eschlikon versch.FC Sirnach – FC Münchwilen 1:3FC Pfyn – FC Dussnang 12:1

Volksinitiative «Offenheit statt Geheimhaltung»Das Komitee «Offenheit statt Geheimhaltung» hat sich gebildet und eine Initiative

auf die Beine gestellt. Am 22. September startet die Unterschriftensammlung.

Hinterthurgau – Im September 2014 hat Ueli Fisch, Kantonsrat glp, die Motion «Einführung des Öffentlich-keitsgesetzes im Kanton Thurgau» eingereicht. Im November 2015 hat der Grosse Rat die Motion für nicht erheblich erklärt.

Im Februar dieses Jahres wollte der Bundesrat im öffentlichen Be-schaffungsrecht wieder das Geheim-haltungsrecht einführen. Dies war Grund genug für Ueli Fisch, diesen Missstand anzuprangern und auf das fehlende Öffentlichkeitsrechtsprinzip im Thurgau hinzuweisen. Eine weitere Motion wäre für Ueli Fisch aussichts-los, da zu früh. Also blieb ihm der Weg über eine Volksinitiative.

KomiteeSehr schnell haben Thurgauer

Politiker von links bis rechts bei Ueli Fisch ihre Unterstützung für eine Volksinitiative zugesagt. Dem Komi-tee «Offenheit statt Geheimhaltung» gehören folgende Mitglieder an: Ueli Fisch als Präsident, Kantonsrat Peter Bühler, Kantonsrat Dominik Diezi, Kantonsrat Peter Dransfeld, Kantons-rat Kurt Egger, Stadtrat Peter Gubser,

Kantonsrat Alban Imeri, Kantonsrat Hermann Lei, Kantonsrat Urs Mar-tin, Vorstandsmitglied GLP Markus Moos, Kantonsrat Lucas Orellano,

Kantonsrätin Gina Rüetschi, Kan-tonsrätin Nina Schläfli und Kantons-rat Pascal Schmid.

Die Unterschriftensammlung

startet am 22. September und dauert bis am 21. März 2018.

Weitere Informationen unter www.offenstattgeheim.ch. bkk �

Das Komitee «Offenheit statt Geheimhaltung» sammelt ab dem 22. September Unterschriften.

Schöpfung im WaldBalterswil – Am Kinderbibeltag Balterswil, welcher am Mittwoch, 20. September, von 14 bis 18 Uhr stattfindet, gehen wir gemeinsam zur Hackenberghütte. Was gibt es dort im Wald wohl alles zu entdecken? Wir singen, spielen, erproben unsere Sinne und dürfen so erleben, wie reich und wunderbar Gott die Natur für uns geschaffen hat. Alle Kinder vom Kindergarten bis zur sechs-ten Klasse sind herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen. Treffpunkt ist um 14 Uhr am alten Postplatz in Balterswil. Anmeldung bis am 13. September bei Mirjam Hug, Telefon 071 971 46 57 oder [email protected]. cw �

Hauseigentümerverband Hinterthurgau im HochGrosse Freude und gute Stimmung herrschte beim Stand des Hauseigentümerverbandes

(HEV) Hinterthurgau an der Gewerbeausstellung in Münchwilen. Ansgar Gmür, HEV Schweiz Direktor, sorgte für gute Laune und signierte seine Bücher.

Münchwilen – Neben Ansgar Gmür und weiteren Persönlichkeiten war auch der Besuch von Ständerätin Brigitte Häberli am Stand des HEV Hinterthurgau ein Höhepunkt. Der Verband mit über 3200 Mitgliedern hatte letztes Jahr als einzige Sektion im Thurgau mit Effort für die Petition zur Abschaffung des Eigenmietwertes Unterschriften gesammelt. Der Vor-stand vernahm deshalb mit Freude, dass nun auch die zweite vorberatende Kommission der Eidgenössischen Rä-te einem «grundsätzlichen» System-wechsel beim Eigenmietwert zuge-stimmt hat. Das heisst, der Eigenmiet-wert soll fallen. Der parlamentarische Prozess dazu beginnt jetzt.

Viele Interessierte am MessestandMit einem Glücksrad am Messe-

stand und verschiedenen Schönhei-ten als Glücksfeen, gab es am Freitag schon eine erste Attraktion. Da half nämlich Ständerätin Brigitte Häber-li, ihres Zeichens Vizepräsidentin des Schweizerischen HEV, am Messestand aus und informierte Interessierte über

die Vor- und Nachteile einer Mitglied-schaft. Am Samstagnachmittag war dann eine starke Delegation des HEV Schweiz mit Direktor Ansgar Gmür, Anita Stecher (Medien) und Marc Wehrli vor Ort. Gmür ist bekannt von seiner Kolumne in der Zeitung der Hauseigentümer, die Heiteres,

Menschliches und Politisches ge-konnt vernetzt. Er signierte sein Buch, sprach mit Mitgliedern, verbreitete gute Laune und verteilte Ballone an Kinder. Der HEV-Stand war durch-gehend besetzt und es konnten sogar 25 neue Mitglieder angeworben wer-den, die sich von den vielen Vorzügen einer Mitgliedschaft überzeugen lies-sen, sagte Präsident Matthias Erne mit Stolz und Freude in den Augen. Mo-mentan zählt der HEV Hinterthurgau stattliche 3276 Mitglieder.

Christoph Heer �

Am ersten Messetag war Ständerätin Brigitte Häberli am HEV-Stand.

Matthias Erne (Präsident HEV Hinterthurgau) und Ansgar Gmür (Direktor HEV Schweiz).

FARO-Schule feiert neues SchulhausSirnach – Am Samstag, 9. September, stehen ab 16 Uhr die neuen Schulhaus-türen an der Standbachstrasse 24 in Sirnach offen und das Schulteam lädt zu einer fröhlichen Begegnung mit verschiedenen Attraktionen und Fest-wirtschaft ein.

Kurz vor den Sommerferien begab sich die FARO Schule auf eine kleine Reise mit viel Gepäck: sie bezog das neue Schulgebäude. Aufgrund eines Besitzerwechsels sah sich der Verein gezwungen, nach neuen Räumen Aus-schau zu halten und freut sich über die gute Lösung am neuen Ort.

In gemeinsamer Arbeit mit den El-tern und Schülern wurden die neuen Räume umgebaut und bezogen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. sb �

Waldhütte Eschlikon – REGI Die Neue vom 1. SeptemberDas Eschliker-Lied dirigierte nicht Willy Weibel, wie irrtüm-lich in der Freitagsausgabe ge-schrieben, sondern Ernst Markus Büchi, Dirigent des Damenchors Eschlikon-Münchwilen. red. �

KORRIGENDA

Dienstag, 5. September 2017 – Seite 3AUS DER REGION

Schwere und aufgeschwollene Beine?In der Physiotherapie-Praxis von Susanne Feuz dreht sich seit bald

30 Jahren alles rund um das Wohlbefinden des Menschen. Für eine wohltuende Lymphdrainage ist jetzt Ende Sommer die richtige Zeit.

Bichelsee – Die Fachfrau Susanne Feuz, kompetent und sympathisch, weiss genau, wovon sie spricht. Be-handelt sie doch schon seit bald drei Jahrzehnten ihre anspruchsvolle Kundschaft in Bichelsee. Die indi-viduelle Betreuung des Menschen steht bei der Physiotherapeutin und Geschäftsinhaberin an erster Stelle. Vor der Erstbehandlung bespricht die kompetente Fachfrau gemeinsam mit dem Kunden dessen aktuelle Be-schwerden. Gerade in der jetzigen Jahreszeit empfiehlt Susanne Feuz ihrer Kundschaft eine wohltuen-de Lymphdrainage. Geschwollene Beine und Füsse müssen nicht sein, ist sie überzeugt. Das Lymphsys-tem ist neben dem Blutkreislauf das wichtigste Transportsystem unseres Körpers. In den Lymphgefässen zir-kulieren zwischen sechs und zehn Liter Lymphflüssigkeit. Vor allem das weibliche Geschlecht leidet vorwie-gend in der warmen Jahreszeit immer

mal wieder unter unangenehm aufge-schwollenen Beinen, was meistens auf ein sogenanntes primäres Lymph-ödem zurückzuführen ist.

Fachmännische LymphdrainageBei der Lymphdrainage werden

mit systematischen, sanften und sich rhythmisch abwechselnden Dreh-, Schöpf- und Pumpgriffen die Lymph-gefässe angeregt, womit ein beschleu-nigter Abfluss gestauter Flüssigkeiten aus dem Gewebe ausgelöst wird. Mit dem Resultat, dass das Gewebe ab-

schwillt und die Schmerzen gelindert werden. Durch Lockerung und Auf-weichung des Gewebes wird die Be-weglichkeit gefördert. Diese Therapie empfiehlt sich im Besonderen bei Ödemen und starken Schwellungen. Entstauung und Abfluss überschüs-siger Gewebeflüssigkeit, Schmerz-linderung, Verbesserung der Beweg-lichkeit und der Wundheilung sind weitere Auswirkungen der bewährten Therapie, welche sich übrigens auch hervorragend als Entspannung und zum Stressabbau eignet.

Die Physiotherapeutin Susan-ne Feuz bietet in ihrer Praxis an der Brenngrüttistrasse 5 unter anderem ebenso Sport- und klassische Mas-sagen, Ultraschall- und Elektro-The-rapie, Rückenmassage und Rücken-gymnastik an.

Terminvereinbarungen erbe-ten unter Telefon 071 971 31 55 oder 079 299 06 21. www.physio.feuz.ch.

Christina Avanzini �

Eine lindernde Lymphdrainage bei schweren und aufgeschwollenen Beinen bewirkt Wunder.

Aus Hofdünger wird Öko-StromAus Trutenmist produziert eine Biogasanlage Strom und Wärmeenergie. Im Beisein von Regierungsvertretern des Kantons Thurgau wird die erste landwirtschaftliche Feststoff-Vergärungsanlage der Schweiz vorgestellt.

Tuttwil – Der Landwirt Kolumban Helfenberger leistet nicht nur einen Beitrag zur Ernährung der Bevölke-rung, künftig leistet er auch einen Beitrag zur Stromversorgung. Seine Biogasanlage soll pro Jahr maximal zirka 600 000 Kilowattstunden Strom produzieren. Das reiche, um rund 170 durchschnittliche Haushalte mit Strom zu versorgen, erklärt Karl-Heinz Restle von der Renergon Inter-national AG, dem Generalunterneh-mer der Anlage. Ausgangsprodukt der Stromproduktion ist der Hof-dünger von den 4500 Truten. «Für einen guten Wirkungsgrad der An-lage braucht es möglichst viel Stroh im Dünger. Trutenmist ist deshalb ideal», sagt Öko-Stromproduzent Helfenberger.

Vom Hofdünger, über Bio-Gas zu Strom und Wärmeenergie

In der Biogasanlage kommt der Feststoffdünger in garagenähnliche Boxen. Dort wird der Trutenmist mit einer bakterienversetzten Flüssigkeit besprüht, die den Vergärungsprozess in Gang bringe, erläutert Kolumban Helfenberger den Biomasse-Prozess. Das entstehende Biogas treibt im Blockheizkraftwerk (BHKW) einen Generator zur Stromerzeugung an. Die im BHKW entstehende Abwär-me werde zusätzlich als Wärmeener-gie genutzt. Im Falle des Betriebes der Familie Helfenberger wird damit der Trutenstall beheizt. Eine künftige Wärmeversorgung des Wohnhauses ist vorgesehen. Rund 3000 Tonnen Hofdünger pro Jahr verarbeitet die Anlage. 1000 Tonnen fallen im Be-trieb der Familie Helfenberger an; weitere 2000 Tonnen können von Landwirten aus der Region verwertet werden. Das durch die Biogaserzeu-gung entstandene Substrat kann als relativ geruchsneutraler Dünger in

der Landwirtschaft oder im Garten-bau verwendet werden. Die Investi-tion für die Biogasanlage inklusive dem Neubau des Trutenstalls ver-schlingt einen einstelligen Millionen-betrag. Mit 250 000 Franken fördert der Kanton den Bau der Öko-Strom-Anlage. Die Amortisation betrage insgesamt zirka15 Jahre, meint Hel-fenberger. Mitte September soll die Anlage in Betrieb gehen.

Das Energie-Produktionssystem wird auf den Kopf gestellt

Regierungsrat Walter Schön-holzer, Chef des Departementes für Inneres und Volkswirtschaft, lobt den Mut und die Innovation der Fa-milie Helfenberger. Leider gäbe es im Kanton Thurgau nur wenige Biogas-anlagen. Bisher seien sieben Biogas-anlagen, basierend auf Flüssigdün-ger, in Betrieb. Zwei weitere seien im Bau und neun in der Projektierungs-phase, erläutert der Regierungsrat. Die dezentrale Energiegewinnung stelle das Energiegewinnungssystem auf den Kopf. Hätten bisher weni-

ge grosse Energieunternehmen den Strom produziert, kämen jetzt viele kleine hinzu. Die ausreichende Netz-Infrastruktur sei das Schlüsselele-ment für die dezentrale Strompro-duktion. Im Kanton Thurgau werde eine Studie über die Netzkapazität durchgeführt. Dabei ginge es unter anderem um eine bessere Nutzung des Stromnetzes bei der dezentralen Strom-Einspeisung. «Lokal Strom produzieren und lokal verbrauchen, belastet das Netz nicht. Dafür ist das Netz bereit», sagt Regierungsrat Schönholzer.

Auch Kolumban Helfenberger sieht sich Herausforderungen gegen-über. Der Betrieb der Anlage erfor-dert noch Planung und konzeptio-nelle Überlegungen, wie etwa das «Dünger-Management». Das unter-nehmerische Risiko trage der Bauer, sagt Christian Eggenberger, Leiter Beratung am Berufsbildungszentrum Arenenberg. Trotz Berechnungen und geförderter Machbarkeitsstudie sei der Wirkungsgrad nicht sicher.

Hayo Eckert �

Regierungsrat Walter Schönholzer (links) und Landwirt Kolumban Helfenberger.

Reise an den VierwaldstätterseeSchon um 7.45 Uhr trafen sich 26 der 49 angeschriebenen

Pensionierten auf dem Gemeindeplatz. Dass sich Einige weder an- noch abmeldeten, ist schwer zu verstehen.

Aadorf – Erst mal ging die Fahrt im komfortablen Car der Firma Heini Richtung Rapperswil, wo auf dem Seedamm der Kaffeehalt samt Gipfe-li angesagt war. Nach einer weiteren Stunde Fahrt hielt der Car in Brunnen am Vierwaldstättersee. Die Zeit bis zur Abfahrt mit dem Schiff wurde mit einem vorzüglichen Apero verkürzt.

Schifffahrt und BaustellenPünktlich um 12.11 Uhr startete

das neueste Schiff der Vierwaldstätter-seeflotte mit uns zu einer Rundfahrt Richtung Urnersee. Das servierte Mit-tagessen schmeckte allen wunderbar. Viel zu schnell, schon um 13.45 Uhr war die Seefahrt zu Ende und unser

Car nahm wieder Fahrt auf Richtung Siebnen. Die vielen Baustellen auf dem Weg bewirkten, dass Einsiedeln aus allen Fahrtrichtungen bewundert werden konnte, ehe der Chauffeur die richtige Strasse Richtung Sattel er-wischte. Dass er aber sein Fahrzeug beherrscht, bewies er auf der schma-len Passstrasse eindrücklich. In Sieb-nen genossen wir ein ausgezeichnetes Dessert, ehe wir die Heimfahrt über Ricken, Wattwil und Wil antraten. Dem kleinen OK dieses Anlasses und den beteiligten Betrieben sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön aus-gesprochen. Die Freude auf ein nächs-tes Mal ist bestimmt bei allen Beteilig-ten gross. hr �

Die Pensionierten genossen den Ausflug an den Vierwaldstättersee.

«St. Johanner Wienacht» Sirnach – Für den Weihnachts-gottesdienst am 25. Dezember 2017 (Beginn 09.30 Uhr) sucht der Evangelische Kirchenchor Sirnach zusätzliche Sängerinnen und Sän-ger. In Vorbereitung sind Teile der «St. Johanner Wienacht» von Peter Roth für Chor, Klarinette, Violine, Hackbrett, Kontrabass und Orgel. Die Chorleiterin Ruth Peter wird damit ihre dreissigjährige hervor-

ragende Tätigkeit beenden. Die wöchentlichen Proben beginnen am Mittwoch, 8. November 2017, um 20 Uhr im Singsaal des Schulhauses Grünau in Sirnach. Auskünfte ertei-len und Anmeldungen nehmen ent-gegen die Chorleiterin Ruth Peter (ruth.haemmerl i @bluew in.ch, Telefon 071 971 13 69) und Heinz Ernst ([email protected], Telefon 071 971 31 15). eing. �

Zwei Jahre nach der Pensionierung Häuslenen – Vor zwei Jahren, anfangs Juli 2015, war der letzte Arbeitstag im Schulhaus Häuslenen für Margrith Dietziker. Mehr als 26 Jahre war sie als Handarbeits-lehrerin an der Schule in Häuslenen tätig. Alle erinnern sich sicher noch an den schönen Tag damals, als sie am letzten Schultag vor Arbeitsbe-ginn als Überraschung von einem Pferdefuhrwerk abgeholt wurde. Aus Dankbarkeit schenkte jeder ihrer Schüler der langjährigen Lehrerin

zum Abschied einen Wunderknäuel (Wollknäuel) aus verschiedenen Res-ten dicker oder dünner Wolle und Effektgarnen. In unzähligen Arbeits-stunden hat Margith Dietziker nun eine 130 auf 160 cm grosse Autodecke gestrickt oder gehäkelt. Aufgenähte Blumen und Schmetterlinge ergän-zen die eindrückliche Handarbeit. Nochmals herzlichen Dank den ehe-maligen Schülerinnen und Schülern für die schönen und so verschiede-nen Wunderknäuel. Heinz Büchi/ca �

Aus verschiedenen Wunderknäueln entstand dieses kleine Wunderwerk.

Seite 4 – Dienstag, 5. September 2017AUS DER REGION123456789

10111213141516171819202122232425262728293031323334353637383940414243444546474849505152535455565758596061626364656667686970717273747576777879808182838485868788899091929394

PUBLIREPORTAGESeite 1 – Dienstag, 5. September 2017

Bereit für die automobile ZukunftDie Automobilindustrie steht vor dem wohl grössten Umbruch der Geschichte. Digitalisierung, autonomes Fahren und vorallem die Elektromobilität fordern die Branche heraus. Eine Firma, die aktiv an dieser Entwicklung teilnimmt, ist die Greco Carrosserie + Autospritzwerk AG. Der Sirnacher Familienbetrieb arbeitet mit modernster Technologie und hat sich unter anderem auf die Reparatur von Tesla-Fahrzeugen spezialisiert.

Tesla hat nicht nur die Antriebstech-nologie des Automobils revolutioniert, auch beim Karosseriebau setzt der ame-rikanische Elektroautobauer mit seinen verwindungsfesten Strukturen neue Massstäbe in Sachen Fahreigenschaften und Sicherheit. Die von Tesla autorisier-ten Karosseriewerkstätten müssen des-halb bei Reparaturen höchste Arbeits-qualität bieten. Die hohen werksseitigen Anforderungen sollen sicher stellen, dass die kritischen Schweissverbindun-gen den Tesla-Festigkeitsvorgaben voll entsprechen.

Eine Firma, welche die strengen Kri-terien von Tesla erfüllt, ist die Greco Car-rosserie + Autospritzwerk AG in Sirnach. Sie darf sich offiziell «Tesla Approved Bodyshop» nennen, eine Auszeichnung, die in der Schweiz nur wenigen Betrie-ben vorbehalten ist. Geschäftsführer Francesco Greco hat die dafür notwen-digen Schulungen persönlich absolviert. Mit dem erworbenen Know-how fährt er der Konkurrenz einmal mehr eine Wagenlänge voraus.

Die Greco AG verfügt seit dem Be-zug des Neubaus vor einem Jahr über moderne Multifunktions-Arbeitsplät-ze. An diesen könnten Materialien wie Aluminium, Kunststoff, Stahl oder Glas verarbeitet oder lackiert werden, so Greco. «Beispielsweise verfügen wir über einen dezidierten Aluminium-arbeitsplatz mit einer individuellen Ab-sauganlage.» Die Greco AG gehört zu den technologisch führenden Unter-

nehmen der Branche und ist VSCI-, AMAG-und Eurogarantzertifziert. Um Luft und Wasser nicht zu gefährden, arbeitet man ausschliesslich mit um-weltfreundlichen Qualitätslacken.

Qualität hat TraditionEin Karosserieschaden am Auto ist im-mer unerfreulich. Gut zu wissen, dass einem im Falle eines Falles ein quali-

fizierter Parter wie die Greco AG zur Seite steht. «Wir bieten Privat- oder Geschäftskunden ein All-in-one-Service-Schadenmanagement», sagt Francesco Greco. «Das heisst, wir erledigen sämt-liche Schritte, von der Annahme eines-Schadenfalls bis zur Rückgabe des gerei-nigten Fahrzeugs.»

Die termingerchte Abwicklung des Kundenauftrages erfolgt über die elek-tronische Schadenplattform «auto-i-dat», was das Prozedere massiv be-schleunigt. Daneben verfügt die Firma über einen 24-Stunden Abschlepp-dienst. Neben Karosserien werden auch Felgen und Autoscheiben fachgerecht repariert. Ein neues Waschcenter mit Textilbürsten und eine moderne Elekt-rotankstelle ergänzen das Angebot des Betriebs.

Einmal am Steuer eines Tesla sitzen?Wer die automobile Zukunft selber erleben möchte, kann dies am Samstag, 9. September. Von 9 bis 14 Uhr stehen bei Gre-co Carrosserie und Autospritzwerk AG in Sirnach mehrere Tesla- Fahrzeuge zur Probefahrt bereit.

Tesla hat nicht nur die Antriebstech-nologie des Automobils revolutio-niert, auch beim Karosseriebau setzt der amerikanische Elektroautobauer mit seinen verwindungsfesten Struk-turen neue Massstäbe in Sachen Fahreigenschaften und Sicherheit. Die von Tesla autorisierten Karos-seriewerkstätten müssen deshalb bei Reparaturen höchste Arbeits-qualität bieten. Die hohen werkssei-tigen Anforderungen sollen sicher stellen, dass die kritischen Schweiss-verbindungen den Tesla-Festigkeits-vorgaben voll entsprechen. Eine Firma, welche die strengen Kriterien von Tesla erfüllt, ist die Gre-co Carrosserie + Autospritzwerk AG in Sirnach. Sie darf sich offiziell «Tesla

Approved Bodyshop» nennen, eine Auszeichnung, die in der Schweiz nur wenigen Betrieben vorbehalten ist. Geschäftsführer Francesco Greco hat die dafür notwendigen Schulun-gen persönlich absolviert. Mit dem erworbenen Know-how fährt er der Konkurrenz einmal mehr eine Wa-genlänge voraus. Die Greco AG verfügt seit dem Bezug des Neubaus vor einem Jahr über moderne Multifunktions-Ar-beitsplätze. An diesen könnten Ma-terialien wie Aluminium, Kunststoff, Stahl oder Glas verarbeitet oder la-ckiert werden, so Greco. «Beispiels-weise verfügen wir über einen de-zidierten Aluminiumarbeitsplatz mit einer individuellen Absauganlage.»

Die Greco AG gehört zu den tech-nologisch führenden Unternehmen der Branche und ist VSCI-, AMAG-und Eurogarant-zertifziert. Um Luft und Wasser nicht zu gefährden, arbeitet man ausschliesslich mit um-weltfreundlichen Qualitätslacken.

Qualität hat TraditionEin Karosserieschaden am Auto ist immer unerfreulich. Gut zu wissen, dass einem im Falle eines Falles ein qualifizierter Parter wie die Gre-co AG zur Seite steht. «Wir bieten Privat- oder Geschäftskunden ein All-in-one-Service-Schadenma-nagement», sagt Francesco Greco. «Das heisst, wir erledigen sämtliche Schritte, von der Annahme eines

Schadenfalls bis zur Rückgabe des gereinigten Fahrzeugs.» Die termingerchte Abwicklung des Kundenauftrages erfolgt über die elektronische Schadenplattform «auto-i-dat», was das Prozedere massiv beschleunigt. Daneben ver-fügt die Firma über einen 24-Stun-den Abschleppdienst. Neben Ka-rosserien werden auch Felgen und Autoscheiben fachgerecht repariert. Ein neues Waschcenter mit Textil-bürsten und eine moderne Elekt-rotankstelle ergänzen das Angebot des Betriebs.

Paid Post

Bereit für die automobile ZukunftDie Automobilindustrie steht vor dem wohl grössten Umbruch der Geschichte. Digitalisierung, autonomes Fahren und vorallem die Elektromobilität fordern die Branche heraus. Eine Firma, die aktiv an dieser Entwicklung teilnimmt, ist die Greco Carrosserie + Autospritzwerk AG. Der Sirnacher Familienbetrieb arbeitet mit modernster Technologie und hat sich unter anderem auf die Reparatur von Tesla-Fahrzeugen spezialisiert.

Einmal am Steuer eines Tesla sitzen?

Wer die automobile Zukunft selber erleben möchte, kann dies am Samstag, 9. Septem-ber. Von 9 bis 14 Uhr stehen bei Greco Carrosserie und Autospritzwerk AG in Sirnach mehrere Tesla-Fahrzeuge zur Probefahrt bereit. Der Familienbetrieb bietet seinen Kunden seit 35 Jahren persönliche und

umfassende Betreuung.

Büfelderstrasse 48370 Sirnach T 071 966 26 [email protected]

Der Familienbetrieb bietet seinen Kunden seit 35 Jahren persönliche und umfassende Betreuung.

Tesla hat nicht nur die Antriebstech-nologie des Automobils revolutio-niert, auch beim Karosseriebau setzt der amerikanische Elektroautobauer mit seinen verwindungsfesten Struk-turen neue Massstäbe in Sachen Fahreigenschaften und Sicherheit. Die von Tesla autorisierten Karos-seriewerkstätten müssen deshalb bei Reparaturen höchste Arbeits-qualität bieten. Die hohen werkssei-tigen Anforderungen sollen sicher stellen, dass die kritischen Schweiss-verbindungen den Tesla-Festigkeits-vorgaben voll entsprechen. Eine Firma, welche die strengen Kriterien von Tesla erfüllt, ist die Gre-co Carrosserie + Autospritzwerk AG in Sirnach. Sie darf sich offiziell «Tesla

Approved Bodyshop» nennen, eine Auszeichnung, die in der Schweiz nur wenigen Betrieben vorbehalten ist. Geschäftsführer Francesco Greco hat die dafür notwendigen Schulun-gen persönlich absolviert. Mit dem erworbenen Know-how fährt er der Konkurrenz einmal mehr eine Wa-genlänge voraus. Die Greco AG verfügt seit dem Bezug des Neubaus vor einem Jahr über moderne Multifunktions-Ar-beitsplätze. An diesen könnten Ma-terialien wie Aluminium, Kunststoff, Stahl oder Glas verarbeitet oder la-ckiert werden, so Greco. «Beispiels-weise verfügen wir über einen de-zidierten Aluminiumarbeitsplatz mit einer individuellen Absauganlage.»

Die Greco AG gehört zu den tech-nologisch führenden Unternehmen der Branche und ist VSCI-, AMAG-und Eurogarant-zertifziert. Um Luft und Wasser nicht zu gefährden, arbeitet man ausschliesslich mit um-weltfreundlichen Qualitätslacken.

Qualität hat TraditionEin Karosserieschaden am Auto ist immer unerfreulich. Gut zu wissen, dass einem im Falle eines Falles ein qualifizierter Parter wie die Gre-co AG zur Seite steht. «Wir bieten Privat- oder Geschäftskunden ein All-in-one-Service-Schadenma-nagement», sagt Francesco Greco. «Das heisst, wir erledigen sämtliche Schritte, von der Annahme eines

Schadenfalls bis zur Rückgabe des gereinigten Fahrzeugs.» Die termingerchte Abwicklung des Kundenauftrages erfolgt über die elektronische Schadenplattform «auto-i-dat», was das Prozedere massiv beschleunigt. Daneben ver-fügt die Firma über einen 24-Stun-den Abschleppdienst. Neben Ka-rosserien werden auch Felgen und Autoscheiben fachgerecht repariert. Ein neues Waschcenter mit Textil-bürsten und eine moderne Elekt-rotankstelle ergänzen das Angebot des Betriebs.

Paid Post

Bereit für die automobile ZukunftDie Automobilindustrie steht vor dem wohl grössten Umbruch der Geschichte. Digitalisierung, autonomes Fahren und vorallem die Elektromobilität fordern die Branche heraus. Eine Firma, die aktiv an dieser Entwicklung teilnimmt, ist die Greco Carrosserie + Autospritzwerk AG. Der Sirnacher Familienbetrieb arbeitet mit modernster Technologie und hat sich unter anderem auf die Reparatur von Tesla-Fahrzeugen spezialisiert.

Einmal am Steuer eines Tesla sitzen?

Wer die automobile Zukunft selber erleben möchte, kann dies am Samstag, 9. Septem-ber. Von 9 bis 14 Uhr stehen bei Greco Carrosserie und Autospritzwerk AG in Sirnach mehrere Tesla-Fahrzeuge zur Probefahrt bereit. Der Familienbetrieb bietet seinen Kunden seit 35 Jahren persönliche und

umfassende Betreuung.

Büfelderstrasse 48370 Sirnach T 071 966 26 [email protected]

Tesla hat nicht nur die Antriebstech-nologie des Automobils revolutio-niert, auch beim Karosseriebau setzt der amerikanische Elektroautobauer mit seinen verwindungsfesten Struk-turen neue Massstäbe in Sachen Fahreigenschaften und Sicherheit. Die von Tesla autorisierten Karos-seriewerkstätten müssen deshalb bei Reparaturen höchste Arbeits-qualität bieten. Die hohen werkssei-tigen Anforderungen sollen sicher stellen, dass die kritischen Schweiss-verbindungen den Tesla-Festigkeits-vorgaben voll entsprechen. Eine Firma, welche die strengen Kriterien von Tesla erfüllt, ist die Gre-co Carrosserie + Autospritzwerk AG in Sirnach. Sie darf sich offiziell «Tesla

Approved Bodyshop» nennen, eine Auszeichnung, die in der Schweiz nur wenigen Betrieben vorbehalten ist. Geschäftsführer Francesco Greco hat die dafür notwendigen Schulun-gen persönlich absolviert. Mit dem erworbenen Know-how fährt er der Konkurrenz einmal mehr eine Wa-genlänge voraus. Die Greco AG verfügt seit dem Bezug des Neubaus vor einem Jahr über moderne Multifunktions-Ar-beitsplätze. An diesen könnten Ma-terialien wie Aluminium, Kunststoff, Stahl oder Glas verarbeitet oder la-ckiert werden, so Greco. «Beispiels-weise verfügen wir über einen de-zidierten Aluminiumarbeitsplatz mit einer individuellen Absauganlage.»

Die Greco AG gehört zu den tech-nologisch führenden Unternehmen der Branche und ist VSCI-, AMAG-und Eurogarant-zertifziert. Um Luft und Wasser nicht zu gefährden, arbeitet man ausschliesslich mit um-weltfreundlichen Qualitätslacken.

Qualität hat TraditionEin Karosserieschaden am Auto ist immer unerfreulich. Gut zu wissen, dass einem im Falle eines Falles ein qualifizierter Parter wie die Gre-co AG zur Seite steht. «Wir bieten Privat- oder Geschäftskunden ein All-in-one-Service-Schadenma-nagement», sagt Francesco Greco. «Das heisst, wir erledigen sämtliche Schritte, von der Annahme eines

Schadenfalls bis zur Rückgabe des gereinigten Fahrzeugs.» Die termingerchte Abwicklung des Kundenauftrages erfolgt über die elektronische Schadenplattform «auto-i-dat», was das Prozedere massiv beschleunigt. Daneben ver-fügt die Firma über einen 24-Stun-den Abschleppdienst. Neben Ka-rosserien werden auch Felgen und Autoscheiben fachgerecht repariert. Ein neues Waschcenter mit Textil-bürsten und eine moderne Elekt-rotankstelle ergänzen das Angebot des Betriebs.

Paid Post

Bereit für die automobile ZukunftDie Automobilindustrie steht vor dem wohl grössten Umbruch der Geschichte. Digitalisierung, autonomes Fahren und vorallem die Elektromobilität fordern die Branche heraus. Eine Firma, die aktiv an dieser Entwicklung teilnimmt, ist die Greco Carrosserie + Autospritzwerk AG. Der Sirnacher Familienbetrieb arbeitet mit modernster Technologie und hat sich unter anderem auf die Reparatur von Tesla-Fahrzeugen spezialisiert.

Einmal am Steuer eines Tesla sitzen?

Wer die automobile Zukunft selber erleben möchte, kann dies am Samstag, 9. Septem-ber. Von 9 bis 14 Uhr stehen bei Greco Carrosserie und Autospritzwerk AG in Sirnach mehrere Tesla-Fahrzeuge zur Probefahrt bereit. Der Familienbetrieb bietet seinen Kunden seit 35 Jahren persönliche und

umfassende Betreuung.

Büfelderstrasse 48370 Sirnach T 071 966 26 [email protected]

Aktives Juniorenlager im Glarnerland26 motivierte Junioren mit fünf Leiterinnen und Leitern reisten diesen Sommer gemeinsam ins Juniorenlager nach Näfels.

Dussnang/Näfels – Nach der rei-bungslosen Anreise bezog die muntere Schar ihre zugeteilten Zimmer. Nach dem Mittagessen freuten sich alle auf die erste Trainingseinheit bei schö-nem, angenehmen Wetter. Danach besuchten die Teilnehmer das Hallen-bad. Am Dienstag standen dann zwei Trainings an, eines am Morgen und das andere am Nachmittag. Die Leiter waren an diesem Tag sehr überrascht von der Kreativität der Junioren. Diese haben unter anderem in ihren «Mas-senschlägen» Burgen aus den Matrat-zen gebaut. Es sah toll aus.

Am Abend wurde in der Turnhalle Burgenvölk oder am «Töggelichaschte» Fussball gespielt. Der alljährliche Mitt-wochs-Ausflug begann wegen Schlecht-wetterprognosen bereits am Morgen. Wir fuhren nach Näfels und teilten die Junioren und Leiter in vier Gruppen auf. Gleichzeitig gab‘s eine Foto-Rally. Darauf waren Orte und Gegenstände notiert, mit denen sich die Junioren

fotografieren lassen mussten, um Punk-te zu sammeln. Dabei entstanden die lustigsten Bilder. Anschliessend fuhren wir zum Mittagessen in den Atzmän-nig. Wer gegessen hatte, konnte weiter in den Seilpark. Dort verbrachten wir weitere Stunden und die Junioren klet-terten über die vielen unterschiedlichen Parcours. Nach dem Abendessen gab es zum Dessert noch eine Trainingsein-heit. Am nächsten Tag besuchten uns Ernst Bucher (Präsident des FC Duss-nang), Richard Mäder (Präsident des Pro FCD) und Urs Schwager (Mitglied des Pro FCD). Der Pro FC Dussnang

sponsert jedes Jahr einen Betrag, damit das Trainingslager überhaupt stattfin-den kann. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank! Am Freitagnachmit-tag fand das Abschlussturnier mit vier Teams statt. Dieses startete bei Son-nenschein und endete bei strömendem Regen. Alle Junioren und Leiter gaben aber trotz des Wetters nochmals Voll-gas. Anschliessend begaben sich alle auf die Heimfahrt. Nach der Gepäckver-teilung in Dussnang konnten die Ju-nioren müde, gesund und voller Erin-nerungen ans Juniorenlager 2017 nach Hause zurückkehren. Nicole Koller �

Auch das diesjährige Juniorenlager geht als sehr gelungen in die Geschichte ein.

Publireportage

Ein Strauss mit heilender KraftFrüher experimentierten Mönche und Nonnen mit Heilkräutern und sammelten so Erfahrungswissen.

Sirnach/Eschlikon/Münchwilen – Die wohl bekannteste Benediktinerin Hildegard von Bingen, lebte im elften Jahrhundert und schenkte uns Wer-ke über Signaturen und Wirken der Heilkräuter, welche heute noch gros-se Beachtung finden.

Gemeinsames Kräuter-BindenAm 15. August, Mariä Himmel-

fahrt, brachten wir von der Frauen-gemeinschaft Sirnach Eschlikon Münchwilen die Freude und Dank-barkeit über die blühenden Pflanzen mit ihrer vielfältigen Heilwirkung zum Ausdruck. Der Segen, der über die Sträusse gesprochen wurde, ver-stärkt das Vertrauen in die heilende Wirkung der Kräuter. Die duftenden Heilpflanzen haben eine natürliche Verbindung zur Gottesmutter und ihrem Fest im Sommer: «So wie die Kräuter Heilkräfte haben, ist auch Maria für uns Menschen eine Hil-fe.»Für die Frauengemeinschaft ist

das Herstellen der Sträusse zwar et-was Arbeit, dafür der wundersame Kräuterduft ein Genuss und das ge-meinsame Kräuter-Binden etwas wohltuend Schönes und Besinnli-ches. Helen Frei �

Fleissig banden die Frauen Sträusse.

Dienstag, 5. September 2017 – Seite 5AUS DER REGION

Fachstelle Schuldensanierung mit neuem Sitz in Sirnach Die Anzahl verschuldeter Personen steigt stetig an. Deshalb sind Beratungsstellen wichtig.

Seit Juni 2017 hat die Fachstelle Schuldensanierung in Sirnach einen neuen Standort.

Sirnach – Es kann jeden treffen. Die Schuldenfallen könnten unterschied-licher nicht sein. Es gibt Leute, welche sich durch das Gamen verschulden, aber auch Gerichtshonorare und ho-he Anwaltskosten können ordentlich am Portemonnaie zupfen. Einer der häufigsten Gründe jedoch, warum Menschen sich verschulden, sind Konsumkredite. Erstmal von den Sorgen der Schulden gefangen, ist der Ausweg meistens nicht einfach. Doch Beratungsstellen, wie die Fachstelle Schuldensanierung eine ist, helfen betroffenen Menschen den Weg in ein schuldenfreies Leben zu finden. Die Fachstelle Schuldensanierung betreibt drei Standorte; eine in Thun, eine in Lyss und seit Juni 2017 auch in der Ostschweiz, in Sirnach. Mitten im Zentrum von Sirnach, nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt, befinden sich die Räumlichkeiten der Fachstelle Schuldensanierung Ost-schweiz. Conny Suter arbeitet dort als Schuldensaniererin und sagt, dass die Fachstelle Schuldensanierung (kurz FSS) eine Fachstelle sei, wo Menschen

mit Schulden sich beraten und beglei-ten lassen können. «Zum einen bie-ten wir Schuldensanierungen an und zum anderen aber auch Lohnverwal-tungen», so Suter. Weiter betont die engagierte Schuldensaniererin, dass es ihr Ziel sei, verschuldete Einzel-personen oder Familien mit ihrem Fachwissen durch den Dschungel von Gesetzen und Willkür sowie aus dem Teufelskreis von Verschuldung, Ent-mutigung und Verarmung zu führen. In der FSS dürfen sich alle Menschen, egal welchen Alters, Schicht, Ge-schlecht oder Nationalität sie ange-hören, beraten lassen.

Unangenehmes ThemaConny Suter erklärt, dass wenn

sich Personen verschulden, es ihnen oft unangenehm ist und sie nicht da-rüber sprechen wollen. «Ich habe es auch schon erlebt, dass nicht einmal der Lebenspartner über die Schulden-berge des anderen informiert war», so Suter. Die Schuldensaniererin fin-det es wichtig, dass die Leute wissen sollten, dass sie sich nicht schämen

müssen, wenn sie Hilfe brauchen und sie sich an eine Beratungsstelle wenden sollen. Sobald sich eine Per-son bei Conny Suter meldet, erhält sie von ihr einen Termin. Sie bietet eine unverbindliche Erstberatung an. Anschliessend analysiert sie das

Budget sowie die Schuldenlage und versucht mögliche Lösungswege den verschuldeten Personen aufzuzeigen. Bei Bedarf werden nach gegenseitiger Übereinkunft auch gerichtliche Ver-fahren eingeleitet. Dabei übernimmt die FSS Sachverwaltermandate und

führt in dieser Funktion Gläubiger-verhandlungen. Verläuft alles nach Plan, sollte die verschuldete Person nach etwa drei Jahren ohne Schulden neu starten können.

Fünf GrundsätzeDie FSS arbeitet nach fünf

Grundsätzen. Sie sind Vermittler und Berater, aber, so betont es Con-ny Suter, weder ein Inkassobüro noch der Weihnachtsmann. Sie arbeiten fair, ehrlich, sozial und transparent. Die FSS berücksichtigt das Total der Schulden. Private und offizielle Schulden werden gleichbehandelt. Das Ziel ist es, dass die verschuldeten Personen in rund drei Jahren schul-denfrei sind. Die Schuldensaniererin betont weiter, dass sie die Leute ernst nehmen, sie im Gegenzug jedoch Kooperation erwarten. Hinter einer Schuldensanierung oder auch Lohn-verwaltung steckt viel Arbeit, demzu-folge ist es selbsterklärend, dass dies trotz non-profit-Ansatz auch etwas kostet, was die Leute selbst bezahlen müssen. Anina Brühwiler �

Schuldensaniererin Conny Suter in den Räumlichkeiten in Sirnach.

Schöne und heilsame Tage32 Senioren vom Pastoralraum haben

die Einladung zu froh besinnlichen Ferientagen im Kurort Bad Wörishofen angenommen.

Dussnang – Im Hotel Sonnengarten fanden wir eine komfortable Bleibe und liessen uns kulinarisch verwöh-nen. Eine doppelte Verbindung sowohl zu Fischingen wie auch zu Dussnang ist uns aufgegangen. Bad Wörishofen ist sozusagen Grossdussnang mit den vielen Kurhäusern und dem präch-tigen Kurpark. Man bedenke, dass im Todesjahr von Pfarrer Sebastian Kneipp (1897) die Schwestern von Hei-lig Kreuz in Dussnang den Betrieb mit der Wasserheilanstalt aufgenommen haben und so das Kneippen auch in unserer Gegend als Therapie angebo-ten werden konnte. Wörsihofen heute – herausgeputzter Kurort – wahrhaft eine Eldorado für Senioren, die ihrem Lebensabend noch etwas Qualität und Freude abgewinnen möchten.

Ein Stück HimmelDie Verbindung zur Klosterkirche

Fischingen hat sich aufgetan in der Benediktinerabtei und Basilika Otto-beuren – gelegen an der Oberschwä-bischen Barockstrasse, und als Höhe-punkt der Ausflug zur Wies Kirche, der berühmtesten Rokokokirche, die seit 1993 zu den UNESCO-Welterbe-stätten gezählt wird. Man bedenke: in diesen beiden Kirchen hat Dominikus Zimmermann die filigrane Stuck-

arbeit geschaffen. Der gleiche Künst-ler hat in seinen jungen Jahren die Idda Kapelle in Fischingen ausgestat-tet. Das Wunderwerk der Wieskirche mit dem Gnadenbild des gegeisselten Heilands und dem prächtigen Him-melsgewölbe haben uns alle tief beein-druckt. Wahrhaft ein Stück Himmel auf dieser Erde. Interessantes gab es zu entdecken in den Kreisstädten Kemp-ten und Landsberg an der Iller. Die liebevoll renovieren Fachwerkhäuser und die schönen Plätz luden ein zum Verweilen und zur Einkehr im Café oder Biergarten. Erholung pur war die Schifffahrt auf dem Forggensee bei Füssen. Der See – eingebettet in sanf-ter Landschaft – und immer mit Blick auf Schloss Neuschwanstein – hat eine besondere Stimmung in unsere Her-zen gelegt. Es waren gute und heilsame Tage – die Gottesdienste in Kirche und Kapelle, die Besinnungen am Morgen, die frohe Gemeinschaft und nicht zu-letzt die deftigen Bayrischen Brotzei-ten. Allen sei gedankt, die diese Tage möglich gemacht haben: Bernadette Principe, Ida Hagenbüchle, Klärly Stöckli und unserem Chauffeur Mar-kus Grosser von der Fima Wick. Ge-dankt sei Gott, der uns sonnigen Tage geschenkt und alle gesund hat heim-kehren lassen. Walter Rieser �

32 Seniorinnen und Senioren genossen die eindrückliche Reise.

Schönheits- und Wohlfühloase mitten im DorfzentrumAadorf – Das Kosmetikinstitut «Cosmeon, Wellness für Körper, Geist und Seele» ist vom Unter-dorf in die Dorfmitte, an die Chatelstrasse 21, umgezogen. Grund genug für die motivierte Ge-schäftsführerin, Katharina Nussbaum, am letzten Freitagabend zum gemütlichen Eröffnungsapé-ro einzuladen. In den Räumen der ehemaligen Raiffeisenbank dreht sich ab jetzt alles rund um die Schönheit und Gesundheit. Die grosszügig konzipierten Geschäfts- respektive Behandlungs-räume bestechen in sanften und wohltuenden Farbtönen und versprechen Ruhe und Genuss für Körper und Seele. Auf lichtdurchfluteten 65 Quadratmetern sollen künftig die Yoga-Stunden stattfinden. Stolz führte Katharina Nussbaum am ersten meteorologischen Herbsttag durch die neuen Geschäftsräume. Besonders freute sie sich aber über das grosse Interesse ihrer treuen Stammkundschaft wie auch über das «Reinschnuppern» künftiger Kunden. Dass die sympa-thische Geschäftsführerin dabei gleich sehr persönlich in viele Gespräche einbezogen wurde, erstaunt keineswegs. Bei einem feinen Apéro mit kulinarischen Häppchen liess es sich nach dem Rundgang dann wunderbar verweilen. Termine können nach Voranmeldung über Telefon 052 365 00 42 oder [email protected] ab sofort gebucht werden. Christina Avanzini �

Seite 6 – Dienstag, 5. September 2017AUS DER REGION

Das «Aus» im CupEschlikon – Die erste Mannschaft des FC Eschlikon spielte die zweite Vorrunde im Schweizer Cup. Zu Gast war der FC Wattwil-Bunt. Beim Stande von 2:2 ging es wie schon in der ersten Vorrunde in die Verlänge-rung, dieses Mal aber mit einem ent-täuschenden Ende. Der FCE verlor das Spiel mit 2:5.

Der FCE konnte mit der Partie aber zufrieden sein. Trotz guter Chancen und grossem kämpferi-schen Einsatz verpasste man aber den Einzug in die nächste Runde.

Wie sagt man so schön? Mund abputzen und weitermachen. rm �

700 Teilnehmer an Öpfel-TrophyMit knapp 700 Läuferinnen und Läufern war die

Wilener Öpfel-Trophy wiederum ein grosser Erfolg.

Wilen – Die Wetterbedingung konn-ten nicht besser sein. Sonnenschein und warme Temperaturen begrüssten die Läuferinnen und Läufer in Wilen. Schnell bildeten sich an der Anmel-dung, wo man seinen Zeitmessbadge und die Startnummer beziehen konn-te, Warteschlangen Nach einem kur-zen Fussmarsch stand man schon am Start. 3, 2, 1, Los! Die Zeitmessung ak-tivieren und sich sofort auf der Karte orientieren. Welches ist der schnellste Weg zum ersten Posten?

FamiliensportDer Bahnleger Michael Imhof

verstand es, attraktive und fordernde Bahnen durch das Dorf und den an-grenzenden Wald in Wilen zu legen. Im Dorfzentrum galt es die Orien-tierung zwischen den vielen kleinen Wegen durch die Wohn- und Schul-anlagen nicht zu verlieren.

Nach dem Rennen durfte das Stu-dium der Rangliste und das Auswer-ten des Laufes natürlich nicht fehlen. Die OL Regio Wil als Organisatorin des Laufs durfte rundum zufrieden sein. Besonders erfreulich war die ho-he Anzahl an OL-Neulingen. Speziell zu erwähnen sind die 90 Familien, welche am Start standen. Es zeigte sich einmal mehr, OL ist ein Familien-sport, geeignet von jung bis alt. Bereits am Nachmittag liefen im Rahmen des Scool-Cups Thurgau und St. Gallen rund 200 Jugendliche durch die Stras-sen von Wilen.

Schweizermeisterschaften im Staffel-OL

Am Sonntag ging es für die OL-Cracks der OL Regio Wil hoch hin-aus. Auf dem Gotthardpass fand die

Schweizermeisterschaften im Staffel-OL statt.

Elf Dreierstaffeln der OL Regio Wil liefen um den Titel. Besonders Erfolgreich waren Kurt Schmid, Christoph Hutzli und Donatus Schnyder. Sie erreichten in der Kate-gorie Herren 120 den zweiten Rang. Die jungen Damen Nina Hubmann, Lisa Hubmann und Daniela Meyer-hans erliefen sich den dritten Rang in ihrer Kategorie Damen 14.

Benjamin Müller �

Podest der Staffel-OL Schweizermeister-schaften, Kategorie Damen 14, Lisa Hub-mann, Daniela Meyerhans und Nina Hubmann.

Zwölf neue Clubmeister und ein grosses SommerfestAn der alljährlichen Clubmeisterschaft vom Tennisclub Sirnach wurden nicht nur

die neuen Clubmeisterinnen und -meister erkoren – es wurde auch getanzt.

Sirnach – «Dank des guten Wetters konnte der Spielplan eingehalten wer-den und alles ging reibungslos über die Bühne», sagte Spielleiter Athanas Still-hart im Anschluss an die letzte Partie. Verteilt auf zwei Tage wurden in zehn verschiedenen Kategorien insgesamt 28 Halbfinal- und Finalspiele aus-getragen. Am Sonntagabend wurden dann an der Siegerehrung zwölf neue Clubmeisterinnen und Clubmeister ausgezeichnet. Darunter waren übli-che Verdächtige wie Jürg Randegger, der in der Kategorie «Herren Einzel» bereits zum achten Mal den Wander-pokal mit nach Hause nehmen durf-te. Auch für die erst 15-jährige Nicole Zurbriggen, Siegerin im Dameneinzel, ist es nicht der erste Titel. Neu in die Siegerliste eintragen konnten sich hin-gegen Tobias Burri und Noel Scholz, die Sieger der beiden Juniorenkatego-rien.

Tanzende TenniscracksEin grosses Highlight des Wo-

chenendes fand am Samstagabend ab-

seits der Tennisplätze statt. Kaum war der letzte Punkt ausgespielt, wurde im Clubhaus eine Konzertbühne ein-gerichtet und im Materialunterstand eine Bar aufgestellt. Die Band ROOM 207 weckte bei vielen Mitgliedern und Gästen die Tanzlust und es wur-de unter freiem Himmel ausgelassen gefeiert. «Die beiden Jungs hinter der

Bar hatten zeitweise alle Hände voll zu tun», erinnert sich Clubpräsident Marcel Gemperle. Er blickt auf einen gelungenen Anlass zurück und freut sich bereits auf nächstes Jahr: «Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich so viele Leute auf der Anlage treffen und gemeinsam das Vereinsleben ge-niessen.» smu �

Die Siegerinnen und Sieger der Sirnacher Clubmeisterschaft 2017.

Erster HeimsiegAadorf – Der SC Aadorf bewies ein-drücklich, dass auch diese Saison mit ihm zu rechnen sein wird. In der Partie gegen den FC Uznach erzielte Egli bereits nach zehn Spielminuten das erste Tor. In der 53. Minute erlöste wiederum Egli die SC Aadorf-Anhän-ger mit dem vielumjubelten zweiten Tor. Mit seiner energischen Ballerobe-rung in der 91. Minute eröffnete Moser seinem Teamkollegen Luginbühl eine Grosschance, die dieser souverän zum Schlussresultat von 3:0 abschloss.

Am nächsten Samstag, um 17.30 Uhr, wartet die nächste heikle Aufgabe in Bütschwil auf die Aadorfer. sr �

Elgg-Ettenhausen gerettetEttenhausen – Obwohl es in der letz-ten NLA-Runde noch um den Quali-fikationssieg ging, war die Spannung vor allem am Tabellenende gross. Dort kämpften nämlich Elgg-Etten-hausen darum, in der Endabrech-nung nicht auf dem Barrageplatz zu landen. Besonders brisant war dabei

das Direktduell zwischen Oberentfel-den und Elgg-Ettenhausen. Obwohl Oberentfelden in den Sätzen geführt hatte und danach zu einem Match-ball kam, waren es am Ende die Elg-ger, die sich den Sieg holen und sich damit vor dem letzten Spiel den Liga-erhalt sichern konnten. fb �

Na,alles klar ? Gerade eben erwischen wir Sie beim Lesen

eines Inserates!

Top Angebote unter: 071 969 55 44

Na,alles klar ? Gerade eben erwischen wir Sie beim Lesen

eines Inserates!

Top Angebote unter: 071 969 55 44

Joel Untersee spielt neu beim FC Empoli in ItalienKurz vor Ende der Transferperiode hat sich der offensive Rechtsverteidiger mit

südafrikanischen Wurzeln für den italienischen Zweitligisten FC Empoli entschieden.

Aadorf – Zwei bis drei interessan-te Angebote lagen für den Fussballer Joel Untersee diesen Sommer auf dem Tisch. Der 23-jährige Aussenverteidi-ger, der von 2014 bis 2016 auch leih-weise für den FC Vaduz im Einsatz stand, spielte in der letzten Saison für den Zweitligisten Brescia, wo er in 39 Serie B-Einsätzen vier Assists erzielte. Jetzt kurz vor Ende der Transferperio-de hat Juventus Turin Joel Untersee er-neut in die Serie B ausgeliehen. Er soll fortan beim Serie-A-Absteiger Empoli weitere Spielpraxis sammeln. Der ehe-malige Schweizer Nachwuchs-Inter-nationale hat nun dieser Tage einen Leihvertrag für ein Jahr, mit Kaufop-tion für den Aufstieg in die Serie A, unterschrieben. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung und hoffe natürlich, dass ich von den Verant-wortlichen des Clubs das Vertrauen für 30 oder mehr Spiele bekomme», betont der talentierte Fussballer.

Von Aadorf nach ItalienEs ist rund sieben Jahre her, seit der

damals 16-jährige Joel Untersee seine

Heimat und somit auch die U18 des FC Zürichs Richtung Italien verlassen hat. Mit der Vertragsunterzeichnung bei Juventus Turin begann für den jungen, in Aadorf aufgewachsenen Fussballer dann ein neues Lebenskapital. Regel-mässige Einsätze bei der «alten Dame» in der Primavera (höchste italienische Nachwuchsliga) gehörten fortan zum sportlichen Alltag von Joel. Anfangs

2014 kehrte Untersee leihweise in die Schweizer Liga, zum FC Vaduz zu-rück, wo er zweieinhalb Jahre für den liechtensteinischen Fussballverein spielte. Hier war für Joel vor allem das letzte Jahr immer wieder von Verlet-zungen geprägt. Vor einem Jahr kehr-te der sympathische Aadorfer wieder nach Italien, diesmal zum Zweitli-gisten Brescia Calcio, zurück. Hier wollte der Aussenverteidiger in seiner Entwicklung einen weiteren Schritt vorwärtskommen. Auch wenn die Saison 2016/17 für ihn persönlich sehr erfolgreich war, stand er doch in 39 Pflichtspielen auf dem Platz, platzierte sich sein Verein Ende Saison im unte-ren Mittelfeld der Serie B. Jetzt wollte Untersee eine neue Herausforderung. Natürlich spekulierte der Aadorfer auf einen Wechsel in die Serie A. Aber was nicht ist, kann durchaus noch werden, denn sein neuer Verein, der FC Emp-oli strebt als Absteiger der Serie A den sofortigen Wiederaufstieg an. Bei Ju-ventus Turin läuft der Vertrag von Joel Untersee noch bis ins Jahr 2019.

Christina Avanzini �

Der Aadorfer Joel Untersee will mit seinem neu-en Verein Empoli in die Serie A aufsteigen.

Sommertreffen der Ortsbürger Tobel-Tägerschen Tobel-Tägerschen – Mit dem Glo-ckenschlag und -läuten der 11 Uhr-Mittagsglocke begann das diesjährige Ortsbürger-Sommer-treffen.

Gut 20 Mitglieder mit Familien genehmigten sich zuerst oberhalb des Kirchenfeldes einen Apéro mit prächtigem Blick ins weite Tal. Schon bald darauf begaben sich alle zum Mittagessen in den Wald bei der Grillstelle beim Brüggli.

In diesem idyllischen, ange-nehm kühlen Flachbereich der Hartenau liess sich gut verweilen. Der Nachmittag verging wie im Flug. pls �Gross und Klein machte sich auf in den Wald, um einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen.

Dienstag, 5. September 2017 – Seite 7AUS DER REGION

www.lounge-industrie.ch

Münchwilen

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

PollenberichtBelastungen

sehr starkstark

mässiggeringkeine

Hasel

Erle

Esche

Birke

Hagebuche

Platane

Buche

Eiche

Edelkastanie

Gräser

Ampfer

Wegerich

Beifuss

Ambrosia

Drogerie RuckstuhlSirnacherstrasse 29542 MünchwilenTel. 071 966 23 66

«Ab i d ' Badi»

Parkbad an der Murg

Wasser: 22º C

Strandbad Bichelsee

Wasser: 21º C

Schwimmbad am Sonnenberg,

Stettfurt

Wasser: 22 º C

Freibad Heidelberg,

Aadorf

Wasser: 22 º C

Einsteigen und

geniessen:

Die Frauenfeld-Wil-

Bahn bringt Sie

bequem an Ihr Ziel.

AMTLICHE TODESANZEIGEGemeinde AadorfGestorben am 31. August 2017 in Aadorf TG

Karl Alois Finkgeboren am 10. Februar 1926, verheiratet, Bürger von Aadorf TG, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, mit Aufenthalt im Alterszentrum Aaheim

Abdankung und Urnenbeisetzung am Freitag, 8. September 2017, 10.00 Uhr, kath. Kirche und Friedhof Tänikon. Besammlung um 09.50 Uhr in der Kirche.

Erinnerungen, die unser Herz berührengehen niemals verloren.

Die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von

August (Gust) Künzli

erfahren durften, haben uns sehr berührt.

Danken möchten wir für alle Spenden an die MS-Stiftung oder andere gemeinnützige Institutionen, die heiligen Messen, die schönen Blumen und Gaben für späteren Grabschmuck.

Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Daniel Bachmann für sein letztes Gespräch mit Gust, welches ihn sehr beruhigte.

Danke herzlichst an Pastoralassistent David Pfammatter für die treffenden und würdigen Abschiedsworte bei der Abdankung sowie die musikalische Begleitung durch Paul Fässler und Gertrud Mäder.

Einen besonders herzlichen Dank geht an das Team vom Adesta sowie Herrn Dr. Maurer, welche Gust in seinen letzten Jahren liebevoll begleitet haben.

Schliesslich danken wir allen, die unseren Gust im Leben und auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Aadorf, im September 2017 Die Trauerfamilie

Turnfahrt nach ArosaEin schöner, gemütlicher Tag liegt hinter uns, nur noch die Heimreise und schon gehört

die Turnfahrt der Vergangenheit an. Nichts Spektakuläres, ausser einer technischen Panne bei der SBB, haben die Turnerinnen der Gruppe Blumenau an diesem Tag erlebt.

Eschlikon – Aber gerade darin liegt ja der Wert solcher Anlässe. Das Ziel heisst Arosa, genauer gesagt, die Mit-telstation der Weisshornbahn. Die Fahrt nach Arosa mit dem Zug dauert mehr als drei Stunden, darum sind die 13 Frauen schon früh unterwegs. Von Eschlikon geht es über St. Gallen nach Chur, wo uns die Rhätische Bahn nach Arosa bringt. Dort teilt sich die Grup-pe auf, die einen entschliessen sich zu wandern, die andern trinken zuerst einen Kaffee und lassen sich dann per Bahn in die Höhe bringen. Das Wetter ist fast wie immer in diesem Sommer, schön und heiss. Die Jacken hätten wir zu Hause lassen können.

BahnfahrtenUm halb eins treffen wir uns wie-

der auf der Sonnenterrasse der Mittel-station zum Mittagessen. Durstig und verschwitzt kommen die Wanderfreu-digen oben an, während die andere Gruppe entspannt beim Apéro sitzt. Älplermakkaroni mit Apfelmus oder Schnitzel Pommes werden serviert. Nach zwei Stunden Mittagspause machen wir uns wieder auf den Weg zurück nach Arosa. Drei Turnerinnen haben eine Arosa Card gelöst. Damit können sie alle Bahnen benutzen. Das lassen sie sich nicht entgehen und fah-ren deshalb noch auf das Weisshorn und die Hörnlihütte. Um 17 Uhr se-hen wir uns wieder am See, wo die

obligaten Gruppenfotos geschossen werden.

BegeisterungStatt lange Beschreibungen lasse

ich nun einige Kolleginnen zu Wort kommen. Es sind spontane Aussagen auf die Frage, was denn das schönste war an diesem Tag: «Am schönsten war die Fahrt nach Arosa im offenen Wagen durch das wildromantische Schangfiggertal, mit Blick in die tiefe Schlucht der Plessur, die frische Luft im Gesicht und in den Haaren zu spüren und die stockdunklen Tunnels.» «Das Wandern in der Gruppe zur Mittel-station, das gemeinsame Suchen nach

dem Weg, das Entdecken von Neuem am Wegrand und die Gespräche, die sich dadurch ergeben.» «Die Aussicht zu geniessen bei einer Pause und die Weite des Talkessels von Arosa in sich aufzunehmen.» «Den Hunger zu stillen mit einem feinen Menu nach der An-strengung.» «Am Schönsten war das Füttern der zutraulichen Eichhörnchen auf dem Eichhörnchenweg und zu be-obachten, wie genüsslich sie die Nüsse in aller Ruhe knabbern.» «Die inten-siven, alten Erinnerungen an diesen Ort, die wieder hochkommen.» «Am Schluss des Tages im Café am See zu sitzen, etwas Süsses zu geniessen, den Springbrunnen auf sich wirken zu las-

sen und viel Zeit haben, um die Gesel-ligkeit zu pflegen.» «Einen stressfreien Tag zu erleben und zusammen sein mit lieben Menschen.» Sicher gäbe es noch mehr schöne Erlebnisse zu erzählen.

Vorbei mit der GemütlichkeitEs ist jedoch höchste Zeit, sich be-

reit zu machen für die Heimfahrt. Um 18 Uhr fährt die Bahn Richtung Chur. Dort aber bleiben wir stecken. Aus dem Lautsprecher ertönt die Stimme: «Ver-spätung des Zugs nach St. Gallen auf unbestimmte Zeit wegen einer techni-schen Panne. Wir empfehlen über Zü-rich zu reisen.» Schnell muss gehandelt werden. Wir sputen durch die Unter-führung, wieder hinauf zum Gleis und erreichen den Zug rechtzeitig. Sind alle da, haben wir niemanden verloren? Mit der Gemütlichkeit ist es definitiv vorbei, denn auch bei weiteren Um-steigestationen sind wir gefordert und müssen Gas geben; Treppe runter und wieder hoch, schnell, schnell. Der Bahnbeamte hält die Türe auf. So haben wir noch ein kleines Fitness-programm absolviert. Der Entschluss, den Weg über Uznach-Wattwil-Wil zu nehmen, war richtig, denn so kommen wir ohne Verspätung in Eschlikon an. Mit einem herzlichen Dank an unsere Organisatorinnen Hedi, Vreni Knopf und Rösli verabschieden wir uns und freuen uns schon auf die nächste Turn-fahrt. Isabella Stäheli �

Die Turnerinnen genossen die wunderschöne Reise nach Arosa.

Thurgauische KrebsligaBahnhofstrasse 58570 WeinfeldenTel. 071 626 70 [email protected] 85-4796-4

Rentenreform 2020: Verantwortung übernehmen und Gemeinsinn vorleben!

Gedankensplitter der FDP Aadorf

Das Parlament hat jahrelang um eine Rentenreform gerungen. Der ur-sprüngliche Auftrag lautete, unsere Altersvorsorge den heutigen Reali-täten anzupassen. Sprich, zu berück-sichtigen, dass künftig nur noch zwei Arbeitnehmer pro Rentner in die AHV einzahlen werden – nicht wie ur-sprünglich deren vier – und dass das angesparte Alterskapital dank der gesteigerten Lebenserwartung glücklicherweise für einen viel längeren Zeitraum ausreichen muss.

Herausgekommen sind vor allem drei Massnahmen: Die Senkung des Umwandlungssatzes in der zweiten Säule auf 6 %, die Erhöhung des Frauenrentenalters auf Alter 65 und – Mann und Frau staunt – die Erhö-hung der AHV-Renten für Neurentner um 70 Franken. Kostenpunkt dieser Reform für die AHV plus zwei Milliar-den Franken ab dem Jahr 2035.

«Früher war auch die Zukunft bes-ser.» Dieses Bonmot von Karl Valen-tin trifft leider auf unsere Altersvor-sorge voll und ganz zu. Daran ändert leider die vorgeschlagene Rentenre-form nichts. Im Gegenteil. Sollte die Vorlage am 24. September angenom-men werden, muss am 25. Septem-ber bereits die nächste, weitergehen-de Reform gestartet werden. Die Rentenreform 2020 löst nämlich keine Probleme, sondern schiebt diese nur auf die lange Bank. Be-kanntlich ist langfristiges oder strategisches Denken keine ausge-prägte Stärke von Politikerinnen und Politikern. Finden überdies nicht in zwei Jahren bereits wieder Parla-mentswahlen statt? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Tatsache ist, dass mit der aktuellen Vorlage vor allem unsere Jungen die gesalzene Rechnung zahlen werden. Und dies nicht zu knapp. Die Vorlage ist schlicht unsozial und zwischen den Generationen höchst ungerecht. Als «solidarisch und gerecht» wird die Reform von den Befürwortern mittlerweile angekündigt. Mit Ver-laub: Reden wir über die gleiche Reform?

«Verantwortung übernehmen und Gemeinsinn vorleben!» Hierfür steht die FDP ein, explizit auch bei der Rentenreform 2020, weshalb die FDP diese klar und geschlossen ablehnt. Zurück an den Absender, verbunden mit dem Auftrag, eine Reform zu erarbeiten, die unsere riesigen Probleme in der Altersvorsorge tatsächlich löst und sie nicht einfach den kommenden Generationen aufbürdet.

Die wirksamste Rentenreform erzie-len Sie am 24. September mit einem klaren «Nein». Gar nichts zu verän-dern schadet unserem Rentensystem weniger als die Konsequenzen der unehrlichen Vorlage.

Mit spätsommerlichen Grüssen

Ihre FDP Aadorf www.fdp-aadorf.ch

Seite 8 Dienstag, 5. September 2017

Genossenschaft Alterssiedlung WängiZu vermieten in Wängi(Brühlwiesenstrasse 13)

3 ½-Zimmer-Wohnung Dachwohnung, Lift, ruhige LageBezugsbereit: sofortMZ/Mt. Fr. 1200.– / NK Fr. 150.–

Auskunft erteilt gerne:Werner Hofstetter, Telefon 052 378 25 44oder Jos. Störchli, Telefon 079 424 77 06

flyer_A6_quer.indd 1 09.01.17 11:15

Krankenkassen anerkanntLuzia Bilgeri

Tel. 071 440 08 13, M. 079 437 88 24Feldweg 6, 8374 Dussnang

• Akupunktur• Tui-na-Massagen • Ernährungsberatungen • Heilpflanzenrezepturen

ww

w.b

alan

ce-tc

m.ch

Termine nach Vereinbarung

Tutti-Trä�(beim Rest. Krone Tuttwil)

Der gemütliche Tre� speziell amVormittag o�en für Znüni und Apèro

Unsere Ö�nungszeitenDienstag–Freitag, 08.45–12.45 Uhrsowie Freitag, ab 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Infos unter 079 331 26 09

samariter

Samariterverein Münchwilen Blutspende-Aktion in Münchwilen

Am Mittwoch, 1 . März 2017 findet die nächste Blutspende- Aktion zwischen 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr statt. Der Durchführungsort ist im Evang. Kirchenzentrum in Münchwilen. NeuspenderInnen sind jederzeit herzlich willkommen. Der Zeitaufwand für die Spende beträgt ca. 30 Minuten. Anschliessend wird eine Verpflegung offeriert.

Am Mittwoch, 6. September 2017 ndet die n hste lut-spende- kti n is hen 17.00 Uhr bis 20.00 hr statt. er

ur hf hrungs rt ist i Evang. Kirchenzentrum in M n h ilen. euspender nnen jeder eit her li h sind illk en. er eit-

auf and f r die Spende betr gt a. 30 Minuten. ns hliessend ird eine Verp egung fferiert.

Tel. 071 971 34 50Wallenwil bei Eschlikon

Hit am Mittwochabend

für 12 Franken (ab 18.00 Uhr)

Feine Zanderknusperli mit Salaten und Sauce Tartare

Giulia und Alfons Götte freuen sich zusammen mit dem

Mettlenhof-Team auf Ihren Besuch.Montag Ruhetag

[email protected] www.restaurant-mettlenhof.ch

Weinbergstrasse 10, 8356 Ettenhausen

CoiffeurHAARMONIE

CoiffeurHAARMONIE

Termine auchabends / montags

Jenni BaurTelefon 052 368 05 56Mobile 078 677 74 25www.coiffeurhaarmonie.ch

DAMEN - HERREN - KINDER

Klein-Inserat.indd 1 14.07.2016 16:12:37

www.fusspflege-aadorf.ch

Fusspflege für Sie und Ihn

Apéro am 18. März 2017, 13–16.00 Uhr Begrüssungs-Apéro für Jeannette Matuh & Lucia Salerno

Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel.: 052 368 05 52

Hübsches und romantisches

2.5 Zimmer Chalet zu vermieten

58 m ²Aussenfläche ca. 200 m ²

Wies / Wiezikon, 079 410 06 80

Sportanlage Waldegg MünchwilenMeisterschaftsspiel 4. LigaDienstag, 5. September, 20.15 Uhr

FC Münchwilen – FC Besa

Weitere Heimspiele:

Donnerstag, 7. September19.00 Uhr: Juniorinnen D – FC Rorschach

Freitag, 8. September19.30 Uhr: Senioren 40 + – FC Wattwil

Samstag, 9. September10.00 Uhr: Junioren D – FC Aadorf13.00 Uhr: Junioren B – FC Frauenfeld17.00 Uhr: 5. Liga a – FC Calcio Kreuzlingen18.00 Uhr: 5. Liga b – FC Gossau

Sonntag, 10. September 13.30 Uhr: 5. Liga c – FC Steckborn

SEHR WICHTIG:Nächste Woche ist vom Dienstag bis Donners-tag (18.00 Uhr) die komplette Weinfelderstrasse gesperrt. Für diejenigen welche aus Münchwi-len/St. Margarethen kommen, bitte mit dem Velo oder zu Fuss zum Sportplatz kommen. Für die Auto’s haben wir beim Denner oder gegen-über bei Signer Elektromotoren AG die Möglich-keit zum parkieren, bitte auch weitersagen.

Ihr Vertrauenspartner in der Region

Bahnhofstrasse 61 • 8360 Eschlikon Tel. 071 973 70 70 • www.knecht-reisen.ch Unterstützt von

09.08.2016 12:45:00 / BR / F:\Gewerbeverein-Aadorf\Weihnachtsmarkt\2016\Werbung\Vorlagen\Inserat-Stände_Klein_2-Spaltig_Entwurf_Oben-rechts.docx

Breite 2-Spalten = 52mm Höhe = 56.5mm

Ausstellen

am Aadorfer Weihnachtsmarkt

ms 9. e em e 2017

12 bis 20 Uhr Anmeldung für Stand, Standplatz oder Zeltdörfli beim Gewerbeverein Telefon+Fax 052 365 24 72 Anmeldeschluss: 30.09.2017

Infos und Anmeldeformular unter: www.aadorfer-gewerbe.ch

09.08.2016 12:45:00 / BR / F:\Gewerbeverein-Aadorf\Weihnachtsmarkt\2016\Werbung\Vorlagen\Inserat-Stände_Klein_2-Spaltig_Entwurf_Oben-rechts.docx

Breite 2-Spalten = 52mm Höhe = 56.5mm

Ausstellen

am Aadorfer Weihnachtsmarkt

ms 9. e em e 2017

12 bis 20 Uhr Anmeldung für Stand, Standplatz oder Zeltdörfli beim Gewerbeverein Telefon+Fax 052 365 24 72 Anmeldeschluss: 30.09.2017

Infos und Anmeldeformular unter: www.aadorfer-gewerbe.ch

Fairdruck AGKettstrasse 40 | 8370 SirnachTel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20www.fairdruck.ch | [email protected]

Die Idee – selber eine

PERLENKETTE KNÜPFEN

und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen.

Info/Anmeldung: Tel. 062 723 76 02

[email protected] oder www.perlenkurse.ch

Kurs in Aadorf: Samstag, 16. September 2017