STAMMTISCH CUPRAIFFEISENDIENSTAG,

14. JUNI 2016

Eine Beilage der management gmbh.

GEPA PICTURES, FOTOLIA

powered by Weiss Touristi k

Mehr als nur ein HobbyDer Raiffeisen Stammtisch Cup geht am 25. Juni in Schildbach bei Hartberg ins große Finale. Zwölf Teams matchen sich um den Triumph – und damit um einHeimspiel gegen den SK PuntigamerSturm Graz oder einen Mannschaftstrip zu einem Heimspiel des FC Barcelona.

IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: e|motion management gmbh, Shopping­city Seiersberg 1, 8055 Seiersberg. Produktion: PR­Redaktion, Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung GmbH & Co KG. Koordination: Michaela Komar, Philipp Lackner. Texte: Michaela Komar, Philipp Lackner. Layout: Styria Media Design – m4! Mediendienstleis­tungs GmbH & Co KG, www.styria.com/mediadesign, Helga Schweinzer. Druck: Druck Styria GmbH & Co KG, 8042 Graz. WERBUNG

RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP

◆ Ein Match dauert zwei Mal 15 Minuten ohne Pause

Für die Hobbykicker im Land ist es der Höhepunkt des Jahres: Das Finale des 21. Raiffeisen Stammtisch Cups steigt am Samstag, dem 25. Juni, in Schildbach bei Hartberg. Diesmal können die Sieger selbst entschei-den, welchen Preis sie haben möchten.

Der SK Sturm oder doch lieber Barcelona?

I n Zeiten einer Europameis­terschaft werden die Öster­reicher noch „narrischer“

nach dem runden Kunstleder, als sie es sonst ohnehin schon sind. Und der Raiffeisen Stammtisch Cup trägt noch weiter zur allge­meinen Fußball­Euphorie bei: Denn das Spektakel ist immerhin Österreichs größtes Hobbyfuß­ballturnier, gespielt am Großfeld.

Sturm oder Barcelona?

Wenn am 25. Juni die ersten Ach­telfinali der EM in Saint Étiene, Paris und Lens steigen, geht es auch in Schildbach bei Hartberg um Tränen und Triumphe: Denn hier matchen sich die verbliebe­nen zwölf Teams des Raiffeisen Stammtisch Cup um den Titel. Der Sieger steht dann vor der Qual der Wahl: Entweder treten die Burschen auf ihrem Heimatplatz gegen den SK Puntigamer Sturm Graz an und können sich mit dem erfolgreichsten Verein der steiri­schen Fußballgeschichte messen.

Oder die Siegertruppe entschei­det sich für eine Reise zu einem Heimspiel des FC Barcelona, ge­sponsert von Fanreisen24.com.

Aber auch die Preise für den zweiten und dritten Platz trösten über den knapp verpassten Sieg hinweg: Der Zweite darf sich – je nach der Entscheidung des Sie­gers – auf das Duell gegen Sturm oder den Trip ins Camp Nou freu­en. Der Dritte erhält einen Raiffei­

sen­Scheck über 500 Euro und ein 50­Liter­Fass Puntigamer Bier.

Stolz darf jeder Finalist sein. Denn um sich für die Endrun­de zu qualifizieren, mussten sie sich in einem Feld aus mehr als 100 Mannschaften durchsetzen. 2000 Fußballer sind heuer wieder angetreten.

Auch im nächsten Jahr werden die meisten wohl wieder dabei sein. In aller Freundschaft werden sie zusammensitzen, Kader zu­sammenstellen, Taktiken bespre­chen und Trainingspläne schmie­den. Vom Wirtshaus beim Sport­zentrum St. Johann­Köppling bis hin zur Gaststätte beim Birken­stadion in Birkfeld. „Lustig sam­ma, Puntigama“, werden sie sagen und sich auf eine der letzten ech­ten Herausforderungen freuen, die „Mann“ noch hat.

32 DIENSTAG, 14. JUNI 2016DIENSTAG, 14. JUNI 2016

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RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP

◆ Der Traum jedes Teilnehmers des Raiffeisen Stamm-tisch Cups: ein Kräfte messen vor eigenem Publikum gegen den SK Punti-gamer Sturm Graz KARNER, E|MOTION (2)

◆ Einer der beiden Haupt-preise: die Star-truppe des FC Barcelona rund um Lionel Messi hautnah erleben FANREISEN24.COM

◆ Gruppenauslosung in der Shop-pingcity Seiersberg mit Simon Piesinger und Mario Haas

RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP 5DIENSTAG, 14. JUNI 2016 RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP4 DIENSTAG, 14. JUNI 2016

ES GIBT VIELE SPIELORTE

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CHRISTIAN JAKLIN, S.R. KOGLHOF CLUB 15 BIRKFELD

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WÄRE EIN ANDERES

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MANUEL STURMANN, CAFÉ SIEGLINDE

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neues Stammtisch-Cup-Format Ein Spielfeld der Ideen für ein

W ar es früher ein relativ elitäres Grüppchen, hat sich die Fußball-

Europameisterschaft mit der Er-weiterung auf 24 Teams ein neues Gesicht verpasst. Und auch die Fußball-Bundesliga wird künftig anders aussehen – mit 12 Teams in der höchsten und 16 in der zweithöchsten Liga. Da ist es naheliegend, dass sich der Raiff-eisen Stammtisch Cup ein neues Format überlegt.

Auszug einiger Ideen: Spiel-

feldgröße von Strafraumgrenze zu Strafraumgrenze, acht gegen acht Spieler statt bislang elf ge-gen elf. Oder: Ein Kleinfeldturnier mit Mini-WM-Charakter mit vier Gruppen pro Spielort und je-weils vier bis fünf Mannschaften. Mannschaftsstärke: fünf Feld-spieler, ein Torhüter.

Positives Feedback

Zwei Vorschläge, denen Georg Karner durchaus etwas abge-winnen kann. Mit den Kraftwerk-

Oldies hat er im Vorjahr das Turnier gewonnen und als Lohn der Mühe gegen Sturm Graz ge-spielt. In diesem Jahr war in der Zwischenrunde Endstation. „Eine Umstellung hätte Vorteile“, sagt Karner. Man bekäme leichter eine Mannschaft zusammen, weil we-niger Spieler teilnehmen.

Auch die Verletzungsgefahr würde sich laut Karner verrin-gern: So gebe es ein größeres Potenzial an Wechselspielern, die müde Spieler im Laufe des Mat-ches ersetzen können. Außerdem könne man die Leistungsdichte erhöhen. Und: „Gibt es weniger Austragungsorte, an denen kon-zentriert mehr Spiele stattfinden, ist sicher eine gute Stimmung garantiert und eine noch bessere Wertschöpfung für den Ausrich-

ter möglich.“ Sein Fazit: Für die Attraktivität wäre etwas Neues sicher gut. „Ich stehe Änderungen sehr positiv gegenüber.“

Tradition und Fortschritt

Karners Mitstreiter sind da noch etwas zurückhaltender. Sicherlich würde sein Team auch an einem Turnier mit kleinerem Feld teil-nehmen, sagt Manuel Sturmann vom Café Sieglinde. Aber das Tra-ditionelle sei ihm dann doch am liebsten. „Meiner Meinung nach gehört Fußball elf gegen elf ge-spielt“, sagt er.

Deswegen sei der Reiz des Raiffeisen Stammtisch Cups auch das Großfeld. Andererseits: „Or-ganisatorisch wäre ein anderes Format wahrscheinlich leichter abzuwickeln“, findet er und spielt

◆ Der Rasen, der die Welt bedeutet: Ein-drucke vom Raiffeisen Stammtisch Cup 2016 E|MOTION (8), KARNER , STURMANN

◆ Mit Kraftwerk Ü30 gewann Georg Karner, hier mit Sturm-Trainer Franco Foda, 2015 den Raiffeisen Stammtisch Cup

Ein größeres Starterfeld bei der Fußball-Europa- meis terschaft, ein neues Format für die Bundesliga – und nach 21 Jahren gibt es auch Überlegungen, den Raiffeisen Stammtisch Cup weiterzuentwickeln. Was die Teilnehmer davon halten.

damit auf eine Komprimierung in der Terminplanung an. Christian Jaklin ist mit seiner Truppe – der Mannschaft der Sommerrodel-bahn Kohlhof Club 15 Birkfeld – zum zehnten Mal beim Cup dabei. Heuer sind er und seine Mannen das erste Mal im Finale vertreten.

„Die Veranstaltung an sich ist tadellos“, sagt er. Sollte sein Team ge-winnen, würde es sich übrigens für die Reise zu einem Heimspiel des FC Barcelona entscheiden. Seiner Meinung nach sei zwar eine Austragung auf dem Großfeld immer

noch sehr wichtig, allerdings könne man durchaus die Zahl der Spieltage und Austragungs-orte komprimieren. Das würde die Veranstaltung im jeweiligen Ort noch attraktiver machen.

Thorsten Huber von Mons Bu-bis ist zwar auch ein Anhänger des Großfelds, hätte aber auch nichts gegen eine Formatände-rung: „So lange es weiter so viel Spaß macht wie bisher.“

RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP 7DIENSTAG, 14. JUNI 2016 RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP6 DIENSTAG, 14. JUNI 2016

Regionale Verwurzelung Am Ball bleiben

◆ Bernd Winterleitner, Raiffeisen Landesbank Steiermark RAIFFEISEN

Warum unterstützt Raiffeisen den Stammtisch Cup?BERND WINTERLEITNER: Der Raiffeisen Stammtisch Cup ist das größte Hobbyfußballturnier Österreichs, mit Mannschaften aus allen Regionen der Steier-mark und sogar über die Grenzen hinaus. Das macht uns als Spon-sor besonders stolz, da uns der steirische Breitensport sehr am Herzen liegt. Seit Jahren setzen wir mit gezielten Förderungen kräftige Impulse. Der Raiffeisen Stammtisch Cup ist einer davon.

Im Fußball tut sich im Moment einiges. Auch die Bundesliga wird reformiert. Ihre Meinung dazu?WINTERLEITNER: Als langjähriger Sponsor des erfolgreichsten stei-rischen Bundesliga-Klubs be- ob achten wir das natürlich sehr genau. Die Veränderungen bie-ten die Chance, stark in die Ju-gendarbeit zu investieren und die

RAIFFEISEN

Möglichkeiten für regional ver-wurzelte Amateurmannschaften auszuweiten. Denn nur mit einer großen Breite an Sportlern kann eine erfolgreiche Spitze entste-hen, die dann auch verstärkt im Nationalteam vertreten ist.

Apropos Nationalteam: Ihr per-sönlicher Europameister-Tipp?WINTERLEITNER: Frankreich: gute Mannschaft mit Heim-Vorteil!

Herausforderungen meistern

◆ Johannes Schreiner managt mit seinem Team den Cup E|MOTION

Die Agentur e|motion organisiert bereits seit Jahren den Stamm-tisch Cup. Wo steht er heute? JOHANNES SCHREINER: Der Raiffeisen Stammtisch Cup hat sich in den vergangenen 20 Jah-ren in der Hobby-Fußballszene bestens etabliert. Um für die Zu-kunft dieses Top-Niveau halten zu können, entwickeln wir den Stammtisch Cup stetig weiter.

Das bedeutet konkret?SCHREINER: Es geht darum, sich zu überlegen, wie wir das Turnier noch attraktiver gestalten kön-nen. Wir haben festgestellt, dass es nicht immer einfach war, für je-des Match einen 15-Mann-Kader aufzustellen. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass wir den Mo-dus insofern ändern, als dass wir nur an einem Wochenende die Qualifizierungsrunde abhalten – in Form eines Fußball-Festes mit einem tollen Event- und vielfäl-

ORGANISATOR

tigem Rahmenprogramm. Und um regional zu bleiben, wechseln wir jedes Jahr den Standort.

Ihr Tipp: Wer wird Europamei-ster?SCHREINER: Ich denke, Frankreich als Veranstalter hat gute Chan-cen. Mein Außenseitertipp: Kroa-tien, das mit Gordon Schildenfeld (Ex-Sturm Graz) ja auch schon Stammtisch Cup-Erfahrung hat.

Fixer Termin im Sportkalender

◆ Ferdinand Weiss, Geschäftsfüh-rer von Fanreisen24 SISSI FURGLER

Erstmals ist Fanreisen24 als Spon-sor mit an Bord des Stammtisch Cups. Warum sind Sie dabei?FERDINAND WEISS: Dieses Tur-nier ist vom Hobby-Sportkalen-der nicht mehr wegzudenken. Für Fanreisen24 als Sportreiseveran-stalter ist das Turnier selbstver-ständlich eine gute Plattform, um auf unser Angebot aufmerksam zu machen. Wir haben uns ja auf Fanreisen spezialisiert und es ist bestimmt für viele Hobby-Kicker ein Traum, ihre Lieblingsmann-schaft einmal live in deren Heim-stadion zu erleben, eben die un-verwechselbare Atmosphäre bei einem FC Barcelona-Spiel im Camp Nou hautnah zu spüren.

Fußball ist im Moment ja in aller Munde: Stammtisch Cup, Europa-meisterschaft, neuer Modus bei der österreichischen Bundesliga ...WEISS: Die Bundesliga war ja in der Form kein ‚Seller‘ mehr. Ich

FANREISEN24

bin oft in internationalen Top- Ligen unterwegs und merke, dass die Konkurrenz aus dem Ausland groß ist. Viele Fans ziehen ein deutsches Bundesliga-Spiel im Fernsehen einem Stadionbesuch des eigenen Vereins vor.

Zum Abschluss: Europameister wird ...WEISS: Wenn nicht Österreich, dann England oder Frankreich.

Der Fußball zieht immer

◆ SK Puntigamer Sturm-Legende Mario Haas EMOTION

Herr Haas, was ist Ihre Meinung vom Raiffeisen Stammtisch Cup?MARIO HAAS: Die Idee ist nach wie vor super. Die Leute haben großen Spaß dabei. Man merkt: Der Fußball zieht immer. Und es ist auch für die Zuschauer ein Ver-gnügen.

Sie haben damals mit Sturm ge-gen einige Turniersieger gespielt. Eine Herausforderung oder eine Pflichtaufgabe?HAAS: Es war immer interessant. Bei einigen Teams spürte man den Respekt uns gegenüber – die haben wir dann mitspielen und auch das eine oder andere Tor schießen lassen. Bei anderen war es schon anstrengender. Da wur-de einem bewusst: Hoppala, die sind organisiert, die können kicken. Das war dann nicht ganz so einfach.

Nun gibt es die Überlegung, den Bewerb zu reformieren – vom For-

STURM-LEGENDE

mat und vom Modus her. Eine gute Idee?HAAS: Durchaus. Wenn man zum Beispiel das Feld verkleinert, ist es leichter, Mannschaften zusam-menzubekommen. Auch weni-ger, aber dafür konzentrierte Spieltage wären sinnvoll.

Ihr Tipp – wer gewinnt die EM?HAAS: Mein Turnierfavorit ist Bel-gien.

PUNTIGAMER

◆ Ronald Zentner, Verkaufsdir. Reg. Süd, Brau Union Österreich

Mit Puntigamer hat der Stamm-tisch Cup einen erfolgreichen Part-ner an seiner Seite. Was sind die Motive von Puntigamer, das Hob-byturnier zu unterstützen?RONALD ZENTNER: Sport und insbesondere Fußball ist ein Mas-senphänomen, das Emotionen weckt und Begeisterung auslöst. Und Fußball und Bier gehören ir-gendwie zusammen. Wir unter-stützen den Stammtisch Cup be-reits seit Jahren, da er eine tolle Plattform für uns ist. Darüber hi-naus ermöglichen wir so fußball-begeisterten Hobbymannschaf-ten eine einzigartige Erfahrung und einen lang gehegten Traum: Ein Match gegen den SK Punti-gamer Sturm.

Bei der Europameisterschaft hat man auf 24 Mannschaften auf gestockt und auch bei der ös-terreichischen Bundesliga gibt es ab 2017 einen neuen Modus. Wie

sehen Sie persönlich diese Ent-wicklungen?ZENTNER: Auch Puntigamer hat sich laufend weiterentwickelt. Das gehört einfach dazu, um am Ball zu bleiben.

Am 10. Juli wird in Paris der Euro-pameister gekürt. Wer wird es sein?ZENTNER: Ich hoffe auf Öster-reich mit „Außenseiterchancen“ für Deutschland und Spanien.

Stimmen zum Cup und Tipps zur EM in Frankreich

Sponsoren, Organisatoren und Wegbereiter: Ohne sie wäre der Raiffeisen Stammtisch Cup nicht das, was er ist: das Highlight tausender steirischer Hobbykicker.

◆ Gut aufgestellt: Kraftwerk Ü30 beim Spiel ihres Lebens gegen den SK Punti-gamer Sturm in St. Johann in der Haide 2015 KARNER, BRAU UNION

DIENSTAG, 14. JUNI 2016 VORRUNDE

ERGEBNISSE & GRUPPENSIEGER

DIENSTAG, 14. JUNI 2016 RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP 98

◆ Viele Jahre dabei: Stromline Elektrotechnik

Stromline Elektrotechnik 3 7:0 9

Salzstiegelhaus 3 6:3 6

Stammtisch Gasthaus Resch 3 2:6 3

FCU Annaberg 3 1:7 0

Stainz Nachmittag

◆ Die Titelverteidiger: Kraftwerk Oldies

Kraftwerk Oldies 4 5:2 9

SCHERF – SAND UND MEHR 4 5:4 7

SK Stojen 4 3:3 6

2. FC Safenau 4 2:3 4

Karins Sporttreff 4 1:4 3

Sankt Johann in der Haide

◆ Heimvorteil ausgenützt: HV TDP Stainz

1. HV TDP Stainz 3 5:3 6

FC Grazelona 3 9:2 6

STT Dorfwirt Müller 3 2:5 4

FCU Annaberg International 3 2:8 1

Stainz Vormittag

◆ Premiere: Das Gasthaus Predingerhof

Gasthaus Predingerhof 4 5:1 8

Alth. Markt Hartmannsdorf 4 7:4 8

Olympique Graz 4 1:2 3

Murbeach FC 4 1:3 3

FC Vrbas 4 1:5 2

Wundschuh

Der Cup schreibt Geschichte(n)

◆ Garant für die Zwischenrunde: HC Nestelbach

Die Hand Gottes 4 6:0 12

HC Nestelbach 4 1:1 5

FFC Trössengraben 4 1:3 3

Eintracht S.A.U.F. 4 0:2 3

DIE DICKEN DINGER 4 1:3 2

Trössengraben

◆ Sieg in der Gruabn: Hauser Kantine Frühwirth

Hauser Kantine Frühwirth 4 9:2 12

Gasthaus Orthacker 4 6:3 9

SSK Obilic 4 7:6 4

FC Endless Horsepower 4 6:5 4

FC Beskardesspor* 4 0:12 0

Gruabn

◆ Durchgesetzt: Der AC Porto Bello Nikl City

AC Porto Bello Nikl City 3 5:2 5

FC 2000 Trofaiach 3 5:2 5

Kurita Europe 3 3:0 5

FC Pub o’Cino* 3 0:9 0

Trofaiach

* Disqualifiziert

S portanlage des SC Stainz, Vormittag des 1. Mai: Mit nur zwei Punkten war der

Überspitzen FC schon so gut wie ausgeschieden. Bis zur letzten Spielminute, da gelang Lukas Zlat-tinger der 1:0-Siegestreffer gegen AS Internationale. Statt Abschied hieß es Aufstieg in die Zwischen-runde. Und von dort schafften es die Grazer relativ locker ins Fina-le. Auch toll war der Auftritt vom Gasthaus Grillitsch Rösslwirt: Die heftigen Schneefälle schienen

den Burschen in St. Martin am Wöllmißberg nichts ausgemacht zu haben – eiskalt sicherten sie sich den Vorrundensieg.

Manchmal gibt es auch gar kei-nen Sieger: Wie in der Zwischen-runde in Wundschuh: Punkte, Tordifferenz, Anzahl der Tore – das Café Sieglinde und Europlay PC 13 Café Meran lagen am Ende kom-plett gleichauf. Das spielte aber letztlich keine Rolle, denn beide Mannschaften konnten sich fürs große Finale in Schildbach bei

Hartberg qualifizieren. Darauf freut sich das Team von Scherf- Sand und Mehr ganz besonders: Die Mannen haben es ins Finale auf ihrem Heimplatz geschafft.

Die Endrunde wird jeden-falls spannend: Gelingt dem FC Holzhacker 07 der zweite Coup nach 2014? Oder schlagen die Altherren Markt Hartmannsdorf nach 2001, 2006 und 2011 wie-der zu? Nach den obligatorischen fünf Jahren Siegespause wäre es wieder an der Zeit.

Emotionale Szenen, enge Entscheidungen, Freu-de am Spiel: Das ist der Raiffeisen Stammtisch Cup, der heuer schon zum 21. Mal stattfindet. Viel ist passiert in der Vor- und Zwischenrunde.

◆ Einsatz und Technik sind beim Stammtisch Cup gleichermaßen gefragt E|MOTION (16)

ZWISCHENRUNDE

ERGEBNISSE & GRUPPENSIEGER

◆ Eiskalt: Die Truppe vom Gasthaus Grillitsch

Gasthaus Grillitsch Rösslwirt 3 3:2 5

HF Spengerwirt Hirschegg 3 1:1 4

HFL Graz 3 2:2 4

HFC Mochart 3 1:2 2

St. Martin am Wöllmißberg

◆ Hauch von Argentinien: Allstars Übersbach

Allstars Übersbach 4 9:2 8

FC Kiwi Sandgasse 4 7:2 7

Sport Union Hart-Purgstall 4 4:5 5

FC Kölli 4 3:11 4

Flack Maria 4 3:6 3

Wirtshaus Kölli

◆ Seit 21 Jahren dabei: Großsteinbacher Oldies

◆ Starke Studententruppe: Axolotl Graz

◆ Mons Bubis: Die Mediziner aus Graz

◆ Nur ein Gegentor erhalten: Patizan Loder Luis

S. R. Koglhof Club 15 Birkfeld 4 9:1 10

Weitzer B. Oldies Großsteinbach 4 6:1 9

Sonntagskicker Graz 4 7:3 6

FC Raika Steinhaus am Semmering 4 1:6 4

Bodega Juniors 4 1:13 0

AXOLOTL GRAZ 4 10:3 12

The Überspitzen FC 4 3:3 5

SC NPU Zwaring 4 3:5 4

Hotel - Restaurant Meyer Kalsdorf, IF 4 3:4 4

As Internationale 4 1:5 3

EUROPLAY PC13 Café Meran 3 6:0 9

Mons Bubis 3 3:2 6

FC Hazara Steiermark 3 2:5 3

Team Omega 3 2:6 0

SpVgg Patizan Loder Luis 4 9:1 10

Team Lendplatzl 4 7:0 8

FC Spanna 4 5:7 4

fc promille 4 3:7 2

1. FC Untergang 4 2:11 2

Großsteinbach

Stainz – Vormittag

St. Josef in der Weststeiermark – Vormittag

Stainz – Nachmittag

RAIFFEISEN STAMMTISCH CUP 1110 DIENSTAG, 14. JUNI 2016DIENSTAG, 14. JUNI 2016

◆ Neu dabei und schon weiter: Club Graz 05

Club Graz 05 2 6:1 4

Celtic Malz 2 2:2 2

„i.m. UGB“ Hobby Club Kalsdorf 2 1:6 1

St. Josef in der Weststeiermark – Nachmittag

◆ Vorrundensieger: Das Café Sieglinde

Café Sieglinde 4 7:1 10

Die Bausatzlokale FC Posaune 4 7:5 9

Spvgg Grazetta 4 2:4 4

HFC Borussia Ettl Graz 4 4:6 3

Fc Kantersieg 4 0:4 2

Sankt Johann ob Hohenburg

◆ Toller Zweiter: Die SpVgg Lange Gasse

FC HOLZHACKER 07 4 17:1 12

SpVgg Lange Gasse 4 11:3 9

FC Bosna Graz 4 11:4 4

Biseri Graz 4 5:5 4

FC Roschitz 4 1:32 0

Wundschuh

Kampf ums Finalticket

ERGEBNISSE & GRUPPENSIEGER

◆ Vor- und Zwischenrunde souverän gewon-nen: Was geht noch für die Birkfelder?

Stainz

◆ Sie haben den Finaleinzug quasi gepachtet: Die Jungs von Bausatzlokale FC Posaune

◆ Abwehrbollwerk: Das Team vom Europlay PC 13 Café Meran stieg ohne Gegentreffer auf

Die Bausatzlokale FC Posaune 4 8:2 10

Mons Bubis 4 7:2 10

Gasthaus Predingerhof 4 8:3 6

FC Kiwi Sandgasse 4 3:7 3

Kraftwerk Oldies 4 0:12 0

S.R. Kogelhof Club 15 Birkfeld 4 8:0 10

The Überspitzen FC 4 5:2 10

SpVgg Patizan Loder Luis 4 6:5 3

1. HV TDP Stainz 4 3:6 3

Team Lendplatzl 4 3:12 3

Café Sieglinde 4 9:0 10

EUROPLAY PC13 Café Meran 4 9:0 10

HC Nestelbach 4 5:10 6

FC Grazelona 4 5:11 3

SpVgg Lange Gasse 4 2:9 0

Sankt Josef in der Weststeiermark Wundschuh

◆ Wiederholt der FC Holzhacker 07 seinen Titelgewinn von 2014? Wir werden sehen

◆ „Finale dahoam“ für die Truppe von Scherf – Sand und mehr in Schildbach bei Hartberg

◆ Maradona lässt grüßen: Die spielstarken Süd-tiroler von der Hand Gottes setzten sich durch

FC HOLZHACKER 07 4 6:1 9

Stromline Elektrotechnik 4 2:0 8

HF Spengerwirt Hirschegg 4 2:2 5

Weitzer Bau Oldies Großsteinbach 4 2:2 5

Gasthaus Grillitsch Rösslwirt 4 2:9 0

Großsteinbach Schildbach-HartbergMarkt Hartmannsdorf

Die Hand Gottes 4 6:2 8

Alth. Markt Hartmannsdorf 4 5:1 8

Allstars Übersbach 4 5:3 5

AXOLOTL GRAZ 4 4:2 5

Salzstiegelhaus 4 0:12 0

SCHERF – SAND UND MEHR 4 8:0 10

Club Graz 05 4 5:0 8

Gasthaus Orthacker 4 7:1 7

AC Porto Bello Nikl City 4 3:10 3

Hauser Kantine – Frühwirth 4 0:12 0

Sechs Austragungsorte, 30 Teams und zwölf Finalplätze – die Zwischenrunde war die letzte Hürde vor der großen Endrunde des Raiffeisen Stammtisch Cups in Schildbach bei Hartberg.

◆ Stark: Heuer konnte die Mannschaft von der Som-merrodelbahn Kogelhof Club 15 Birkfeld (rote Dressen) noch keiner bezwingen – in acht Spielen gab es erst ein Gegentor E|MOTION (16)

Wir sind bereitEM-Fieber in der

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