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Auftrag: Rohbau Schildtunnel und Station Bayerischer Bahnhof, Wilhelm-Leuschner-Platz, Markt, Hauptbahnhof Süd
Auftragsvolumen: XXX Mio Euro
Hauptmassen Stationen: 415.000 m³ Aushub Hauptmassen Schildvortrieb: 189.000m³ Aushub
93.100 m³ Beton 31.000 m³ Beton Tübbing
24.400 t Bewehrungsstahl 4.500t Bewehrungsstahl Tübbing
371.000 m³ Umbauter Raum 145.000m³ Umbauter Raum
Beteiligte Mitarbeiter: Berrorerati tecabor escias aut lab id quassit, con peria sunt quisciet quaerisci que eum abo. Em nobit eosandis doluptat earum et resed ea solor alia natemporest, unt plab ipicienim laut aciam, to doluptate modiamus aut paruntur, venduci ligenis non reicil ipsandia volorep uditium qui vit unt volesti onsequas destio. Porecta speriam, oditium venis dionsedi volendiciam consequi ditia si destem vel eum qui delectorest aut aut labor sima simodio nsequi comnim quaestor ra perrum que dolectum alis et quo quistintet acearcil et atur sin con pedisto bea intia verfero ea ditionet, omnim sandiasit, quunte sus inimus dit a num id millacea necullest qui dollaturit, nimi, conet eatem. Cati offictu santinc illaborem quiasitempor sim reperci psapelit erum ad mos aut restiam aligentem quiae pratem veliquodia venda conecestin exero que eiur? Qui quatemq uiasped molum quas as millore ellorer ferspienis voluptaqui berum ipsanis doloreh enditium aliquam recture ssedit volum dit lam doluptiust mosa suntem nihillabo. Namusam apiet harume re, que quunt, endiore mporatusam id estibuscimi, ut odit a digniandia aborerum fugia nihil mod min peressi blam, od ullorerrum rae inum este et fugit eturioria simaion sequatem quisin cus asperchil inimintur, inis modis ditatem hicium nobis verunt dit quaecea soluptatur?
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ARGE Fassadengestaltung City-Tunnel Leipzig
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Inhaltsverzeichnis 5Editorial 6Projektübersicht im Stadtgebiet Leipzig 7
Bahntechnische Ausrüstung City-Tunnel Leipzig 9Feste Fahrbahn 10Technische Ausstattung 31
Ausbau der Stationen 35Station Leipzig MDR 41Station Leipzig Bayerischer Bahnhof 45Station Leipzig Wilhelm-Leuschner-Platz 61Station Leipzig Markt 79Station Leipzig Hauptbahnhof (tief) 97
Einbindung in die Gleisanlagen am Hauptbahnhof 113Station Leipzig Nord 123Kreuzungsbauwerk MTh 127Eisenbahnüberführung Berliner Straße / Parthe 131Eisenbahnüberführung Rackwitzer Straße / Parthe 141
ESTW Leutzsch-Plagwitz 147Station Leipzig Leutzsch 149Station Leipzig Lindenau 157Station Leipzig Plagwitz 163
Netzergänzende Maßnahmen Engelsdorf – Gaschwitz 173Station Leipzig Anger-Crottendorf 175Station Leipzig Stötteritz 179Station Leipzig Völkerschlachtdenkmal 191Südanbindung 195Station Leipzig Connewitz 205Station Markkleeberg Nord 215Station Markkleeberg 221Station Markkleeberg Großstädteln 227
Inbetriebnahme 2331:1-Tests der technischen Anlagen 234Heißrauchversuche 235Vollübung 236GPSinfradat-Videomessfahrten 237S-Bahn-Probebetrieb 238
Anhang 241Glossar, Bild- und Grafiknachweis 242Quellennachweis 244Mitwirkende 244Über den Autor 245Sponsoren 247
�� Inhaltsverzeichnis
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�� Editorial �� Projektübersicht�im�Stadtgebiet�Leipzig
Die Karte zeigt das Stadtgebiet Leipzig mit den Teilprojekten zur Anbindung des City-Tunnels Leipzig. Dargestellt sind die vorhandenen Haltepunkte mit ihrem entsprechenden Einzugsgebiet in einem Radius von 750 m.
City-Tunnel Leipzig
Einbau der Festen Fahrbahn und der Sicherungstechnik
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Ausbau der Stationen Leipzig Hauptbahnhof (tief ), Markt, Wilhelm-Leuschner-Platz, Bayerischer Bahnhof und MDR
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Tangierende Maßnahmen (TaMa)
Umbau der Gleisanlagen und Neubau von einem Kreuzungsbauwerk, zwei Eisenbahnüberführungen und des Bahnsteiges für die Station Leipzig Nord
Seite 113
ESTW Leipzig Leutzsch / Plagwitz
Umbau der Gleisanlagen und Neubau von drei Eisenbahnüberführungen und Bahnsteigen in Leipzig Leutzsch, Lindenau sowie Plagwitz
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Netzergänzende Maßnahmen (NEM) Engelsdorf – Gaschwitz
Umbau der Gleisanlagen und Neubau von vier Eisenbahnüberführungen und einer Fußgänger-brücke sowie Bahnsteigen in Leipzig Anger-Crottendorf, Stötteritz, Völkerschlachtdenkmal, Connewitz, Markkleeberg Nord, Markkleeberg und Markkleeberg Großstädteln
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Nun ist geschafft, wovon viele fast 100 Jahre geträumt haben.
Ein unvergleichbares und einzigartiges Projekt wird den Nahverkehr in der Leipziger Region grundlegend positiv verändern. Durch den City-Tunnel ist die Möglichkeit gegeben, den Schienenpersonalverkehr weiter zu erschließen und die Vernetzung des mitteldeutschen Raumes fortzusetzen.
Mit dieser Bilddokumentation soll durch transparente Informationen und Bilder allen Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, den Bauablauf von 2010 bis zur Einweihung im Dezember 2013 nachzuvollziehen.
Als die unterirdischen Bauwerke im Rohbauzustand nahezu fertig gestellt waren, startete die Phase der Bahntechnischen Ausrüstung mit dem Einbau der Festen Fahrbahn. Daran schloss sich unmittelbar der Ausbau der Stationen an. Außerhalb des Tunnels folgten umfangreiche Arbeiten, um die neue Verbindung an die vorhandenen Gleisanlagen anzuschließen. Dabei wurde die über 100 Jahre alte Infrastruktur neu errichtet und mit dem aktuellen Stand der Technik ausgerüstet.
Auch hier wurden hunderte Pläne in die Realität umgesetzt. Dabei bestand die Herausforderung darin, die vorgegebenen Regeln der Technik auf ein so individuelles Bauwerk anzuwenden.
Die Dokumentation würdigt die vielen Beteiligten, die durch ihre Arbeit zur Umsetzung dieses ehrgeizigen Projektes wesentlich beigetragen haben.
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ÕÕ Da die Röhren nur vom Bayerischen Bahnhof aus befahren werden konnten, mussten die Betonfahrzeuge bis zu 3 km rückwärts zum Einbauort durch den schmalen Fahrweg rangieren.
ÕÕ Um die 3 m breite Fahrbahn herzustellen, wurden die Seitenwände abgeschalt und auf dem Boden Spezialfolien verlegt.
ÕØ Nach der Positionierung der Revisionsschalungskästen begann die Bewehrung der Festen Fahrbahn mit bis zu XXXX kg Stahl pro Kubikmeter Beton.
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ÕÛ Um die Oberleitungsabhänger zu montieren, musste vorher die Lage der Bewehrung durch Schablonen auf den Tübbings gekennzeichnet werden. Durch Unterdruck befestigte man dann eine Bohrschablone (siehe Detailbild) am Tübbing. Anschließend konnten die Bohrungen punktgenau ausgeführt werden, ohne die darunter befindliche Bewehrung zu beschädigen.
ÕÝ Passiert ein Zug den am Gleis befestigten Achszähler, werden so die Achsen innerhalb des Gleisabschnittes gezählt.
ÕÕ Das Hauptsignal leuchtet „grün“, dies bedeutet Weiterfahrt auf der Strecke 6396, welche die interne Bezeichnung „C“ trägt. Die Ziffer „8“ steht dabei für die Richtgeschwindigkeit von 80 km/h.
Õ× Im 180-Grad-Panoramabild, welches im Bereich des Querschlages entstand, kann man alle Sicherheitseinrichtungen gut erkennen. Neben dem Feuerwehranschluss für die Löschleitung (rot) befinden sich die Notrufsäule (gelb) sowie der Rettungsgang in den Nachbartunnel (blaue Fluchttür). Die Tunnelsicherheitsbeleuchtung und der Handlauf ermöglichen im Notfall eine Orientierung. Weiterhin sind an der Decke die drei Kabel für den Mobilfunk zu sehen.
ÕÖ An dem Arbeitsplatz in der 3-S-Zentrale werden rund um die Uhr alle Stationen optisch und technisch überwacht.
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Bahnsteigmöblierung
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Eckdaten des Ausbaus der Station:
- 5 Türen - 4 050 m Stark- / 233 m Schwachstromkabel - 62 Leuchten - 26 Lautsprecher - 13 Rauchmelder - 10 Jalousieklappen - 1 650 m² Graffitischutz - 6 Videoüberwachungskameras - 2 Uhren / 2 Fahrgastinformationsanlagen / 2 Notrufanlagen
Bahnsteigausstattung
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Umgebung: Tierklinken, Media-City, Südvorstadt
Achitekt: DNR Daab Nordheim Reutler Partnerschaft
Die Station Leipzig MDR befindet sich im südlichen Stadtzentrum in Nähe der Tierkliniken an der neuen Stadtteilverbindung Semmelweisstraße / Kurt-Eisner-Straße. Im Zuge des Neubaus wurde auch die Semmelweißbrücke neu errichtet und mit einer Radwegunterführung versehen, die auf Geländeniveau zwischen den Stützwänden der Station hindurchführt.
Die Außenbahnsteige erhalten Treppenzugänge und jeweils eine Rampe, die über eine Zwischenebene zum Bahnsteig führen. In der Stützwand, die mit 5 cm tiefen Texturen und Matrizenschalungen horizontal profiliert ist, sind die Fahrgastunterstände integriert.
Kurzvorstellung Station Leipzig MDR
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Õ× Die Glasdächer der Atrien wurden auf die obere Steifenlage aufgesetzt. Insgesamt sind hier 42,4 t Stahl und 811 m² Glas verbaut.
ÕØ Da jedes Rohr einen anderen Winkel zum Glasdach hat, sind folglich auch die Bögen der Stahlschwerter unterschiedlich gekrümmt. Nach vorläufigen punktuellen Fixierungen der Schwerter setzte man anschließend die endgültigen Schweißnähte.
ÕÖ Mit Hilfe eines Autokranes erfolgte im Mai 2012 die Montage der insgesamt 274 Glasscheiben.
DETAIL
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Die Treppenanlage zur Untergrundmesshalle aus dem Jahre 1925, die nun als Zugang zur Station dient, wurde originalgetreu mit insgesamt 153 Natursteinblöcken aus Rochlitzer Porphyr wiedererrichtet. Nur zehn dieser Blöcke mussten neu gefertigt werden. Alle anderen Blöcke wurden in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt aufwendig saniert.
ÕÕ Für den Wiederaufbau des historischen Zugangs wurden im Juni 2012 die ersten Kubikmeter Ausgleichsbeton einschließlich der Leerrohre für die Elektrokabel der LED-Handlaufbeleuchtung eingebaut.
ÕØ Bevor abschließend die Befestigung des bronzenen Schriftzuges erfolgte, verlegte 105 Granitblockstufen um die insgesamt 46 Steigungen der Treppenanlage zu überwinden.
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Õ× Um die Gleisanlagen mit Schotter zu versehen, mussten die Güterzüge teilweise auch in den Tunnel ein- und ausfahren.
ÕÜ Erst im Juli 2013, nachdem die EÜ Berliner Straße fertig gestellt war, konnten die Gleise und Weichen im Westen montiert werden. Hier teilt sich der Streckenverlauf in die Richtungen Leutzsch und Schkeuditz auf.
ÕÞ Die Anbindung der Strecke nach Halle (Saale) erfolgte dann zwei Monate später. Das alte Verbindungsgleis im Bereich der Theresienstraße (rechts im Bild) auf die Strecke 6367 wurde komplett zurückgebaut. Die Oberleitungsanlagen wurden anschließend umgebaut und dem Endzustand angepasst.
ÕÖ Die Luftbildaufnahme zeigt das Bahnhofsvorfeld im Mai 2012. Hier ist noch die alte Eisenbahnüberführung über die Berliner Straße zu sehen. Etwa in Bildmitte erkennt man das Ein- und Ausfahrtsbauwerk Nord sowie West und den dazwischen befindlichen Rettungsplatz.
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�� Station�Leipzig�Plagwitz
Die neue Station Leipzig Plagwitz wurde nach Norden an die Karl-Heine-Straße verschoben und mit barrierefreien Zugängen ausgestattet. Dabei entstand eine neue Brücke über die Karl-Heine-Straße. Die Station kann später bei Bedarf in westlicher Richtung um ein weiteres Gleis und somit einen Bahnsteig erweitert werden. Dazu wurde in diesem Bereich unter anderem die Schallschutzwand schon an die späteren Gegebenheiten angepasst.
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ÕÕ Den dritten Stahlverbundüberbau-Einhub führte ein werksneuer 750-t-Kran aus.
Õ× Im Bereich der Eisenbahnüberführung sorgen transparente Schallschutzwände für eine geringstmögliche Störung des Brückenbildes.
ÕØ Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofes Stötteritz mussten besonders intensive Schallschutzmaßnahmen realisiert werden, indem auch zwischen den Gleisen bis zu 6 m hohe Wände errichtet wurden.
ÕÖ Die unzähligen Aluminiumelemente fanden ihren Platz zwischen den Stahlträgern der Wände.
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Die Bilder zeigen die fertig gestellte Station mit dem sanierten historischen Dach auf Bahnsteig 2 und 3 sowie die neue Fußgängerbücke.
nachherVorher
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�� Vollübung
Am 5. September 2013 fand die vorgeschriebene Vollübung am Bayerischen Bahnhof statt. Dabei wurde mit Hilfe von 50 Statisten und 120 Einsatzkräften der Ernstfall geprobt. Ein Talent-2-Zug wurde in der Südrampe abgestellt und anschließend ein Brandfall mit Verletzten simuliert.
�� GPSinfradat-Videomessfahrten
Da mit der Inbetriebnahme des City-Tunnels und der Zulaufstrecken eine neue Infrastruktur entstanden ist, müssen die Triebfahrzeugführer der S-Bahn-Züge auch die dafür notwendige Streckenkenntnis besitzen. Um diese erlangen zu können, wurden vorab Streckenvideos erstellt. An insgesamt sechs Wochenenden fuhr man alle Gleise von Leipzig bis Halle (Saale) über Bitterfeld, Taucha, Borsdorf und Neukieritzsch ab. Die Fahrzeuge waren mit spezieller Messtechnik ausgestattet. Dabei bestand die Herausforderung darin, auch die Abschnitte abzufahren, die noch bis zum Ende im Bau waren.
ÕÖ Da die Messfahrten noch vor der Zuschaltung der Oberleitung erfolgten, musste ein Dieseltriebzug eingesetzt werden.
ÕØ Ein Talent-2-Zug hält an der Nordrampe. An seiner Front befindet sich eine spezielle Scheinwerferbeleuchtung für die Messfahrten im Tunnel.
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�� S-Bahn-Probebetrieb
Auf mehrere Nächte verteilt, fanden im Tunnel sowie auch im restlichen neu entstanden S-Bahn-Netz vorerst Probefahrten ohne Fahrgäste statt. Später führte man zwei weitere nächtliche Probebetriebe mit insgesamt knapp 500 Statisten durch. Sämtliche S-Bahn-Linien befuhren das gesamte Verkehrsnetz. Somit konnte der vollständige Fahrplan simuliert und alle optischen sowie akustischen Fahrgastinformationsanlagen getestet werden. Um den fahrplanmäßigen Zugverkehr nicht zu beeinträchtigen, mussten diese Fahrten nachts zwischen 0 und 4 Uhr durchgeführt werden.
Bild Probebetrieb evtl. von Herrn Burkhardt
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�� Sponsoren
Wir danken folgenden Förderern, die durch Ihr Engagement und Ihre finanzielle Unterstützung zur Verwirklichung dieses Bildbandes beigetragen haben.
Ed. Züblin AG
Direktion Mitte Bereich Sachsen
City-Tunnel Leipzig Ausbau der Stationen Los D
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