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Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel – Wirtschaft DHF Lösungen – kontrollieren Wirtschaft DHF 5. Auflage

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Walter Eggen, Hugo Zimmermann

Detailhandel – Wirtschaft DHFLösungen – kontrollieren

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enDieses Lösungsbuch enthält die Lösungen zum Lehr- und Lernmittel «Detail-

handel – Wirtschaft DHF, Grundlagen – verstehen» und dem dazugehörenden Anwendungsbuch.

Es umfasst:

• Lösungsvorschlägezuden«Gelesen–Verstanden?»-Kontrollfragen des Grundlagenbuches

• LösungsvorschlägezudenArbeitsaufträgenundFallbeispielen des Anwendungsbuches

• LösungsvorschlägezudenthemenzentriertenArbeitsblätterndes Anwendungsbuches

• LösungenderRechenaufgabenzudenWerkzeugendesAnwendungs-buches

Die Lernenden können mit diesem Lösungsbuch ihre erarbeiteten Lösung en selbstständig kontrollieren, korrigieren und ergänzen – und so ihre Selbst-kompetenzstärken.

www.hep-verlag.ch/wirtschaft-dhf-loesungen

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5. Auflage

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5V o r w o r t

Vorwort

Dieses Lösungsbuch ist die optimale Ergänzung zu «Wirtschaft DHF, Grundlagen – verstehen» und zu «Wirtschaft DHF, Anwendungen – vertie-fen und vernetzen».

Es beinhaltet:• Lösungsvorschlägezuden«Gelesen–Verstanden?»-Kontrollfragen

des Grundlagenbuches• LösungsvorschlägezudenArbeitsaufträgenundFallbeispielendes

Anwendungsbuches• LösungsvorschlägezudenthemenzentriertenArbeitsblätterndes

Anwendungsbuches• LösungenderRechnungsaufgabenzudenWerkzeugendesAnwen-

dungsbuches

Den Lernenden ist es mit dem Lösungsbuch möglich, im Sinne der Selbst-kompetenz ihre erarbeiteten Lösungen selbstständig zu korrigieren, zu kont rollieren und zu ergänzen. Einige Antworten enthalten weiterführen-des Wissen. Damit ist ein vertieftes Lernen möglich.

Bern, April 2013 – Autoren und Verlag

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7I n h a l t

Teil A Grundelemente der Wirtschaft 11

Gelesen – Verstanden 12

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 15 1. Arbeit,KonsumundFreizeit 15 2. Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns 16

Themenzentrierte Arbeitsblätter 31 Arbeitsblatt A1: Wirtschaftsleben – Privatleben 32 Arbeitsblatt A2: Unternehmen Haushalt 33 Arbeitsblatt A3: Fachwörter Betriebswirtschaft 34 ArbeitsblattA4: FachwörterVolkswirtschaft 35 Arbeitsblatt A5: Güter zur Bedarfsdeckung 36 Arbeitsblatt A6: Das ökonomische Prinzip 37 Arbeitsblatt A7: Produktionsfaktoren 38 Arbeitsblatt A8: Effektivität – Effizienz 39 Arbeitsblatt A9: Effektivität – Effizienz international 40

Teil B Funktionen und Formen des Handels 41

Gelesen – Verstanden? 42

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 43 1. Der Handel im tertiären Sektor 43 2. Die Handelsbetriebe 45

Themenzentrierte Arbeitsblätter 47 Arbeitsblatt B1: Handelskette, Wirtschaftssektoren und Berufe 48 Arbeitsblatt B2: Arbeit und Wirtschaftssektoren 49 Arbeitsblatt B3: Beschäftigte und Branchen 50 Arbeitsblatt B4: Aufgaben des Gross- und Detailhandels 51 ArbeitsblattB5: Unternehmungs-,Betriebs-undVerkaufsform 52

Teil C Betriebsformen im Detailhandel 53

Gelesen – Verstanden? 54

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 56 1. Typische Unterscheidungsmerkmale des Detailhandels 56 2. Unterscheidung der Betriebsformen im Detailhandel 58 3. Strukturwandel und Entwicklung in der Schweiz 65

Themenzentrierte Arbeitsblätter 69 Arbeitsblatt C1: Preise auf öffentlichem Boden 70 Arbeitsblatt C2: Boden – Ladenfläche / Nutzfläche 71 Arbeitsblatt C3: Boden und Umsatz 72 Arbeitsblatt C4: Preise und Umsatz 73 Arbeitsblatt C5: 100 Jahre später 74 ArbeitsblattC6: GesellschaftlicheundwirtschaftlicheVeränderungen 75

Inhaltsverzeichnis

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8 I n h a l t

Teil D Unternehmens-, Organisations- und Kooperationsformen 77

Gelesen – Verstanden? 78

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 81 1. Unternehmensformen (Rechtsformen) 81 2. Unternehmungsführung und Organisation 83 3. Unternehmensverbindungen 90

Themenzentrierte Arbeitsblätter 93 Arbeitsblatt D1: Drei Jobangebote 94 Arbeitsblatt D2: Berufsausbildung in der Schweiz 95 Arbeitsblatt D3: Arbeit – Personalstatistik/Personalpolitik 96 Arbeitsblatt D4: Wirtschaftlichkeit der Angestellten 97 Arbeitsblatt D5: Arbeit und Unternehmerrisiko 98 ArbeitsblattD6: KundenfrankenundKundenfrequenz 99

Teil E Merkmale der Schweizer Wirtschaft 101

Gelesen – Verstanden? 102

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 104 1. VolkswirtschaftalsKreislauf 104 2. VerteilungvonEinkommenundVermögen 107 3. Wirtschaftsformen 111

Themenzentrierte Arbeitsblätter 113 Arbeitsblatt E1: Wirtschaftsordnung 114

Teil F Der Kaufvertrag 115

Gelesen – Verstanden? 116

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 122 1.DierechtlichenBestimmungendesKaufvertrags 122 2.ProblememitKaufverträgen(Vertragsverletzungen) 129 3. Zahlungsverkehr 133 4. Die Rolle der Finanzdienstleister beim Zahlungsverkehr 135 5.Kreditgeschäfte 136

Themenzentrierte Arbeitsblätter 139 ArbeitsblattF1: DerKaufvertrag 140 Arbeitsblatt F2: Das Angebot (der Antrag) 141

Teil G Preisbildung, Geld, Kaufkraft, Konjunktur 143

Gelesen – Verstanden? 144

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 148 1. Marktmechanismus und Preisbildung 148 2. Geld 152 3. Geldwert 155 4. Störungen im Wirtschaftskreislauf 157 5. Konjunktur 159 6. Gesamtwirtschaftliche Ziele 160

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Themenzentrierte Arbeitsblätter 163 Arbeitsblatt G1: Open-Air-Festival in Zahlen 164 Arbeitsblatt G2: Der Markt 165 Arbeitsblatt G3: Big-Mac-Index 166 Arbeitsblatt G4: Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft 167

Teil H Aussenwirtschaft und Globalisierung 169

Gelesen – Verstanden? 170

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 173 1. Aussenwirtschaft 173 2. Globalisierung 175

Themenzentrierte Arbeitsblätter 181 Arbeitsblatt H1: Wirtschaft und Politik 182 Arbeitsblatt H2: Wirtschaft und Recht 183 Arbeitsblatt H3: Globalisierung 184

Teil I Marketinggrundlagen 185

Gelesen – Verstanden? 186

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 188 1. Grundlagen des Marketings 188 2. Marketing 189 3. Marktforschung 190 4. Marketing und Unternehmensziele 192 5. Marketing-Instrumente 194

Themenzentrierte Arbeitsblätter 197 ArbeitsblattI1: Kundenfrequenz–Umsatz 198 Arbeitsblatt I2: Tagesabschluss Geschäft 199 Arbeitsblatt I3: Rekordumsatz Schokoladenbranche 200 Arbeitsblatt I4: Marketing und Sponsorengelder 201

Teil J Preisbestimmung, Mehrwertsteuer und Rechnungswesen 203

Gelesen – Verstanden? 204

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 207 1. Preisbestimmung im Detailhandel 207 2. Prinzip der Mehrwertsteuer 213 3. Bilanz und Erfolgsrechnung eines Detailhandelsbetriebes 216

Themenzentrierte Arbeitsblätter 221 ArbeitsblattJ1: Kapital–Vermögen–Geldformen–Konten 222 ArbeitsblattJ2: Einkauf–Lagerung–Verkauf–Erfolgsrechnung 223 ArbeitsblattJ3: SchlussbilanzenimVergleich 224 Arbeitsblatt J4: Erfolgsrechnung mit Budget 225 Arbeitsblatt J5: Erfolgsrechnung und Wirtschaftlichkeit 226

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Teil K Gesetzliche Bestimmungen 227

Gelesen – Verstanden? 228

Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele 231 1. GesetzeundVerordnungen 231 2. Rechtliche Aspekte der Unternehmungs- und Rechtsformen 234 3. Betreibung 241

Themenzentrierte Arbeitsblätter 245 ArbeitsblattK1: Rechtsordnung 246 ArbeitsblattK2: Gesetz–Sitte–Moral 247 ArbeitsblattK3: BundesverfassungBV 248 ArbeitsblattK4: StrafbareHandlungenimGeschäftStGB 249 ArbeitsblattK5: VerpflichtungenunterGeschäftsleutenOR 250 ArbeitsblattK6: FragenzumArbeitsrechtArG(1) 251 ArbeitsblattK7: FragenzumArbeitsrechtArG(2) 252

Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen 253

1. Prozentrechnen 254

2. Provision 257

3. Rabatt 260

4. Skonto 264

5. Zugabe (Naturalrabatt) 267

6. Preisänderungen 268

7. Verpackung: Bruttogewicht, Tara, Nettogewicht 271

8. Verteilungs-, Durchschnitts- und Mischungsrechnungen 275

9. Statistik 279

10. Währungsrechnen 285

11. Zinsrechnen 287

12. Kassenbuch 290

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A Grundelemente der Wirtschaft

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12 A G r u n d e l e m e n t e d e r w i r t s c h A f t

Gelesen – Verstanden?

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1. Was verstehen Sie unter der erlebnis- und Freizeitgesellschaft? Eine Gesellschaft mit fast unendlichen Möglichkeiten, alles zu tun oder zu

lassen. Konsum ist teilweise zum Selbstzweck geworden.

2. Wie sollten die detailhändlerin und der detailhändler mit der Kundschaft umgehen?

Detailhändlerinnen und Detailhändler gehen auf Kunden zu, sind aufmerk-sam, einfühlsam und erkennen deren Wünsche rasch.

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3. Mit welchem grundlegenden Problem beschäftigt sich die Wirtschaftswis-senschaft?

Mit der bestmöglichen Verwendung knapper Mittel.

4. Wann handelt ein Mensch wirtschaftlich? Wenn er Güter umwandelt, arbeitet, Geld verdient usw.

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5. Was ist ein haushalt? Personen, die in einer Wohnung oder einem Haus zusammenleben.

6. Was ist das Ziel jeder wirtschaftlichen aktivität? Das Befriedigen menschlicher Bedürfnisse.

7. Weshalb können Sie nie alle ihre bedürfnisse befriedigen? Weil Ihnen nicht unbeschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

Zudem können viele Bedürfnisse nicht einfach gekauft werden.

8. Welche arten von bedürfnissen kennen Sie?• Individualbedürfnisse(Existenzbedürfnisse,KulturbedürfnisseundLuxus-

bedürfnisse)• Kollektivbedürfnisse

9. Welche bedürfnisse kann die Wirtschaft nicht befriedigen? Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse.

10. Wie entsteht die nachfrage nach einem gut? Bedürfnisse,diesichaufdieLeistungenderWirtschaftrichtenundsichmit

denzurVerfügungstehendenfinanziellenMitteln(Kaufkraft)derMenschenbefriedigen lassen, nennt man Bedarf nach Gütern. Wird für ein bestimmtes Gut dann tatsächlich Geld ausgegeben, wird der Bedarf zur Nachfrage nach diesem Gut.

11. Was ergibt sich durch das Zusammentreffen von angebot und nachfrage? Es entstehen ein Markt und ein Preis, der Marktpreis.

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13g e l e s e n – v e r s t a n d e n ?

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12. nach welchen Merkmalen kann man güter unterscheiden?• nachderVerfügbarkeit(freieundwirtschaftlicheGüter)• nachderBeschaffenheit (materielleund immaterielleGüter,Dienstleis-

tungen)• nachderArtderVerwendung(Investitions-undKonsumgüter)• nachderNutzungsdauer(Gebrauchs-undVerbrauchsgüter)

13. Was ist der unterschied zwischen einem freien und einem wirtschaftlichen gut?

Freie Güter sind im Unterschied zu den wirtschaftlichen von der Natur in genügender Menge zur Verfügung gestellt. Sie sind deshalb gratis.

14. ist die luft ein freies oder wirtschaftliches gut? Warum? GrundsätzlichistLufteinfreiesGut,weilesvonderNaturingenügender

Menge zur Verfügung gestellt wird. Das ist aber nicht immer so; z. B., wenn aufgrundderLuftverschmutzungMassnahmenzurErhaltungvonsaubererLuftergriffenwerdenmüssen.Dies führtzuKosten,wodurchLuftnichtmehr gratis ist. Oder: Sauerstoffflaschen zum Tauchen und Bergsteigen.

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15. Was verstehen Sie unter dem ökonomischen Prinzip? DasVerhalten,stetsdenNutzenmaximierenzuwollen.Einvorteilhafterer

Preis wird also beispielsweise stets vorgezogen.

16. Wann handeln Sie im täglichen leben nach dem ökonomischen Prinzip? IndividuelleAntworten

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17. Wie heissen die Produktionsfaktoren? Arbeit,Boden,KapitalundWissen.

18. Welche drei Funktionen erfüllt der boden für die Wirtschaft? DieAbbau-,Anbau-undStandortfunktion.

19. Welche Faktoren beeinflussen die arbeitsproduktivität? DieArbeitderMitarbeitenden,dieHöhedeseingesetztenKapitalsundder

technische Fortschritt.

20. Was versteht man unter einer investition? DieUmwandlungvonGeldkapitalinSachkapital(dasAnschaffenvonIn-

vestionsgütern im Betrieb).

21. Warum ist der Produktionsfaktor Wissen für die Schweiz besonders wich-tig?

Weil die Schweiz über keine bedeutenden Bodenschätze verfügt.

22. Wodurch veränderte sich der Produktionsfaktor arbeit in den letzten 200 Jahren?

Durch den technischen Fortschritt wurde die menschliche Arbeitskraftdurch Maschinen ergänzt oder ersetzt. Dies führte zu Produktivitätssteige-rungen,aberauchzuzunehmenderArbeitslosigkeit.