G�oß war die Freude bei den Kindern im Kindergarten St. Michael über die neu gestaltete Außenanlage.

Bgm. MMag. Johannes Heuras und Ortsvorsteher Josef Friedl überzeugten sich persönlich davon und Kindergartenleiterin

Karin Hinterleitner nutzte gleich die Gelegenheit um sich für die getätigten Investitionen der Marktgemeinde von insgesamt rund 30.000 Euro zu bedanken. St. Peter/Au unterstreicht einmal mehr,

dass es eine Familiengemeinde ist.

Zul.Nr. 02Z033138 M Verlagsort: 3352 St. Peter in der Au

Nr. 326 Oktober 2016

A�����unden

Mo.-Fr. 08:00 - 12:00 Uhr und Mo. 13:00 - 18:00 Uhr

Bgm. Sprechstunden

nach Voranmeldung am Mo. 15:00 - 18:00 Uhr

Amtsstunden in den Außenstellen

NMS Ramingtal: Mi. 14:00 - 14:45 Uhr

Kinderg. Kürnberg: Mi. 15:30 - 16:30 Uhr

Tel.: 07477/42111-0, Fax: 07477/42111-31

Standesamt: 42111-22, Gemeindebad 43398

E-Mail: gemeinde@stpeterau.at

Web: www.st-peter-au.gv.at

Diesmal lesen Sie

Bericht des Bürgermeisters ..................... 2

Trinkwassersituation ................................. 3

Kleinkindbetreuungseinrichtung ......... 4

Start-Up Initiative in St. Peter/Au .......... 4

Herbstkonzert des MV St. Peter/Au ..... 5

Der Alpenverein informiert ..................... 5

Ferienprogramm 2016 .............................. 6

Stromtankstelle ........................................... 8

Erhaltenswerte Gebäude im Grünland ......9

Messe für Gesundheit .............................10

Stelleninserate ...........................................12

Die Krankenkasse informiert ................12

Die Bibliothek informiert .......................13

Einschaltungen .........................................14

Veranstaltungskalender .........................20

Zugestellt durch Österreichische Post Amtliche Mitteilung

© Sabine Hummer

2 � Nr. 326

Bericht des Bürgermeisters

S��� ������ Gemeindebürgerinnen!Sehr geehrte Gemeindebürger!Liebe Jugendliche!

In den letzten Tagen gab es in weiten Teilen von St. Peter in der Au ein ganz aktuelles Thema: die Trinkwasserversorgung.Hatten wir im letzten Rekordsommerjahr vor allem ein Problem mit der Quantität des Trinkwassers, so war es nun plötzlich ein Qualitätsproblem. Sie finden daher in dieser Ausgabe des Infoblattes noch einmal einen aus-führlichen Bericht dazu, mit dem Stand der bis zu Redaktionsschluss vor-gelegen hat.

Natürlich sind wir gemeinsam mit unserem Wasserwart Franz Brenn be-müht, so rasch wie möglich wieder optimale Trinkwasserqualität herstellen zu können. Vor allem war mir aber die schnelle Information der Bevöl-kerung ein großes Anliegen. Deshalb wurden auch rund 500 betroffene Haushalte unverzüglich mit einer schriftlichen Nachricht, welche von den Bediensteten des Bauhofes persönlich ausgetragen wurde, verständigt. Herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier so tat-kräftig und schnell agiert haben.

Glücklicherweise gab es in der jüngsten Vergangenheit aber auch erfreu-lichere Ereignisse. So wurde zum Beispiel bei „vino et tartufo“ im Schloss heuer wieder italienisches Flair geboten. Das Familienreferat der Gemein-de unter der Leitung von Lisa Kaindl veranstaltete abermals den Um-tauschmarkt „Rund ums Kind“ und lockte so die Besucherscharen in die Carl Zeller Halle. Traditionell zu Schulbeginn wurde auch wieder die Akti-on Schutzengel – eine Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll – in allen Kindergärten und Volksschulen durchgeführt. Ein wichtiger Beitrag zur Bewusstseinsbildung hinsichtlich der Verkehrssicherheit.Ebenso sicher unterwegs waren die Teilnehmer der 16. Elisabeth Trophy in Kürnberg. Die Kürnbergradler des SV Kürnberg haben in gewohnte profes-sioneller Weise ein tolles Rennen bei herrlichem Wetter ausgetragen.Für Erheiterung sorgte in diesen Tagen auch die Theatergruppe St. Peter/Au mit ihrem Stück „Neurosige Zeiten“. Das Schloss wurde kurzerhand zur Irrenanstalt umgewandelt und ein unterhaltsames Verwechslungsspiel nimmt dabei seinen Lauf.

Neben diesen und zahlreichen weiteren Veranstaltungen wurden auch in den meisten Pfarren die Erntedankfeste bereits gefeiert. Vielleicht auch ein Anlass um kurz innezuhalten und dankbar dafür zu sein, für die Schönheit unserer Region und die Früchte der Natur, die uns hier geboten werden. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit kommt dies oftmals zu kurz.

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Oktober!Ihr Bürgermeister

MMag. Johannes Heuras

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Oktober!IhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhIhr r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r r BüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBüBürgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgermeister

MMag. Johannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseseses Heuras

m Mittwoch, dem 2. November ist Allerseelen. Daher entfallen die Amtsstunden in der Mittelschule Ramingtal und im Kindergarten Kürnberg.

Nr. 326|�

Trinkwassersituation im Ortsnetz St. Peter/Au und KürnbergD� Prüfinstitut AGES hat am 20.09.2016 – wie seitens der Trinkwasseraufsicht vorgeschrieben – eine Probennahme vorgenommen. Diese Proben wurden einer Auswertung unterzogen und das Ergebnis der Marktgemeinde nach umfangreichen Untersuchungen durch das Prüflabor eine Woche später übermit-telt.

Leider wurde dabei festgestellt, dass im Bereich des Marktes/St. Michaeler-Siedlung, sowie in Kürnberg den strengen Kriterien der Trinkwasserverordnung nicht entsprochen wurde. Es wurde daher unverzüglich am 27.9.2016 Kontakt mit den zuständigen Vertretern der Trinkwasseraufsicht auf-genommen und noch am selben Tag eine schriftliche Ver-ständigung, die von den Gemeindemitarbeitern persönlich an alle betroffenen Haushalte verteilt wurde, veranlasst. Darin wurde darüber informiert, dass das Wasser nur im abgekochten Zustand verwendet werden soll. Ebenso wur-den Kindergärten, Schulen und das Landespflegeheim um-gehend verständigt und eine entsprechende Mitteilung auf die Homepage der Marktgemeinde St. Peter/Au geschaltet.

Da es bei der Wasserversorgungsanlage in Kürnberg bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr zu einem derartigen Problem gekommen ist, wurde hier auf Anraten der Trinkwasseraufsicht sofort eine Angebotseinholung zur Installierung einer UV-Anlage gestartet. Durch eine solche Anlage werden etwaige Keime im Wasser entfernt und es kann somit Trinkwasserqua-lität hergestellt werden.

Im Bereich des Marktes wurde beim Burgholzbrunnen eine Grenzwertüberschreitung festgestellt. Da der Brunnen ins Ortsnetz einspeist, wurde dieser daher vorübergehend vom Netz genommen und auf die Quelle Teichstraße zurückge-griffen, welche Trinkwasserqualität aufweist.Einen augenscheinlichen Hinweis, wie es zur Verunreini-gung gekommen ist, gibt es derzeit nicht. Insbesondere unverständlich, da es sich um eine sehr neue bauliche An-lage handelt, die absolut dem Stand der Technik entspricht und der Brunnen zudem auch eine Tiefe von 28 m aufweist. Um dennoch eine Ursache für eine Verunreinigung feststel-len zu können, wurden an verschiedensten Stellen interne Beprobungen vorgenommen. Diese wiesen Trinkwasser-qualität auf, weshalb eine amtliche Beprobung gemäß den strengen Richtlinien der Trinkwasserverordnung neuerlich

in Auftrag gegeben wurde. Die Ergebnisse dieser neuerlichen Probennahme lagen bei Redaktionsschluss dieses Infoblattes noch nicht vor. Alle betroffenen Wasserabnehmer werden umgehend mittels schriftlicher Mitteilung informiert, sobald die Trinkwasseraufsicht aufgrund einer positiven amtlichen Probennahme das Trinkwasser wieder freigibt.

Unabhängig davon wird gemeinsam mit einem Vertreter der Trinkwasseraufsicht auch ein Ortsaugenschein bei der Wasserversorgungsanlage Burgholz durchgeführt werden. Dies soll dazu dienen, mögliche Gründe für die aktuelle Verunreinigung ausfindig zu machen und zukünftig hint-anzuhalten.

Wir bitten alle betroffenen Wasserabnehmer um Verständnis und sind bemüht, so rasch wie möglich eine entsprechende Trinkwasserqualität wieder nachhaltig gewährleisten zu können.

Burgholzbrunnen

Tiefbehälter Burgholz

Pumpenanlage Teichstraße

4 � Nr. 326

���������� Bespiele erfolgreicher Jungunternehmer beweisen, dass der Markt von St. Peter/Au ein idealer Standort für neue Geschäftsbereiche ist. Gerade im Dienstleistungssegment besteht ein enormes Potential.

Auf Betreiben des Wirtschaftsausschusses der Marktgemeinde St.Peter/Au wurde an einer Initiative zur Förderung von Start-Up Unternehmen gearbeitet. Immer häufiger wagen, meist junge Menschen, den Schritt in die Selbständigkeit. Um drohenden Leerständen entgegen zu wirken beschloss man daher im Wirtschaftsausschuss, eine spezielle Infobroschüre bzw. eine Online-Plattform zusammenzustellen.

Dieses einzigartige Konzept gibt es bisher im Bezirk noch in keiner Gemeinde. Der Gemeinderat beschloss in seiner letzten Sitzung das Vorhaben einstimmig und möchte damit dem Ruf als innovative Gemeinde Rechnung tragen. Natürlich wird das Vorhaben auch in Kooperation mit der Vereinigung der St.Peterer Wirtschaftsbetriebe „Die Wirtschaft“ durchgeführt.

Gemeinsam mit dem Marketingunternehmen „freshideas“ aus Öhling wird an der Ausarbeitung des Projektes nun gearbeitet. Begonnen werden soll mit einem Folder, der etwa auf der Wirtschaftskammer, der Gemeinde, Banken, etc. aufgelegt wird. Mit einem modernen Design als Wiedererkennungsmerkmal soll weiters die Online-Plattform erstellt werden. Folder, Schaufensterkleber und Infoveranstaltungen sollen dazu dienen, diese Vorhaben auch nach außen hin sichtbar zu machen.

Parallel dazu wird im Wirtschaftsausschuss auch eine Neuerung der Gewerbeförderung erarbeitet, um eine effektive Wirtschaftsförderung im Rahmen der Möglichkeiten gewährleisten zu können.

������� seit geraumer Zeit wurde seitens der Gemeinde die Errichtung einer Kleinkindbetreu-ungseinrichtung in unmittelbarer räumlicher Nähe zum Eltern-Kind-Zentrum geprüft. Nun-mehr wurde auch in Gesprächen mit dem Land NÖ eine Förderung dafür in Aussicht gestellt.

Angedacht wäre die Schaffung eine freiwillige Betreuungseinrichtung für Kinder zwischen ein und drei Jahren. Dies soll vor allem für berufstätige Elternteile ein Angebot darstellen, Familie, Kinder, Beruf, Freizeit und gesellschaftliche Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen.

Die Kinder werden dabei von bestens ausgebildeten Pädagoginnen betreut. Betreuungszeit soll Montag bis Freitag zwi-schen 7.00 und 13.00 Uhr sein bzw. nach tatsächlichem Bedarf.

Die anfallenden Kosten für die Eltern stehen derzeit noch nicht exakt fest. Je nach Anzahl der benötigten wöchentlichen Betreuungstage werden sich diese jedoch in einem Bereich zwischen 120 bis max. 290 Euro pro Monat bewegen. Die Mindestbetreuungszeit beträgt zwei Tage pro Woche.Seitens des Landes NÖ gibt es je nach Familieneinkommen eine Kinderbetreuungsförderung für die Eltern. Ebenso kön-nen die Kosten im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung als außergewöhnliche Belastung mit bis zu 2.300 Euro jährlich berücksichtigt werden.

Die frühestmögliche Realisierung des Vorhabens wäre im Frühjahr 2017 möglich. Ab dann könnten max. 15 Betreuungs-plätze ganzjährig (ausgenommen 3 Wochen Sommerferien, Semesterferien, Osterferien und Weihnachtsferien) angeboten werden.

Um einen konkreten Bedarf festzustellen, ersuche ich alle interessierten Eltern, die möglicherweise im Jahr 2017 eine Kleinkindbetreuungseinrichtung der Gemeinde in Anspruch nehmen würden, um rasche Rückmeldung am Gemeindeamt unter: 07477/42111-16 (Herr Maderthaner) bzw. josef.maderthaner@stpeterau.at.Sollte ein entsprechender Bedarf bestehen, werden wir die Schaffung eines derartigen Angebotes so rasch wie möglich in Angriff nehmen.

Kleinkindbetreuungseinrichtung in St. Peter/Au

Start-Up Initiative in St. Peter/Au

© Sabine Hummer

Gemeinderat DI Matthias Mayer, ‚Die Wirtschaft‘ -Obfrau Renate Vogel, Wirtschaftsausschussobmann Josef Friedl, freshideas Dipl. Kf. Elisabeth Rosenberger , Bgm. MMag. Johannes Heuras

Nr. 326��

�ationalfeiertag 26. Oktober

Die Sektion St. Peter / Au des Österreichischen Alpenvereins lädt auch heuer wieder herzlich alle Interes-sierten und Naturbegeisterten zur Mitfeier der

Bergmesse am Stockerkogel

ein. Das Kreuz am Stockerkogel wurde vor 30 Jahren errichtet und ist ein sehr beliebtes und oft besuchtes Ziel. Viele Menschen finden hier Erholung, Ruhe, Besinnung und Freude an der schönen Gegend.Die Messe wird von Pfarrer Peter Yeddanapalli und Pfarrer Anton Schuh gefeiert. Die musikalische Be-gleitung der Messe besorgen die Porstenberger Alphornbläser aus Haag.

Im Anschluss an die Bergmesse wird auf dem Rückweg nach St. Peter/Au der neue Naturlehrpfad im Burgholz begangen und erklärt.

Abschließend findet dann die

offizielle Eröffnung des neuen Naturlehrpfades Burgholz

in der Geschäftsstelle der Alpenvereins in St. Peter, Hofgasse 4 statt.

Zeitlicher Ablauf:09:30 Uhr: Abmarsch vor der Carl-Zeller-Halle11:00 Uhr: Hl. Messe am Stockerkogel14:00 Uhr: Eröffnungsfeier „Naturlehrpfad Burgholz neu“ in der Geschäftsstelle der Sektion

St. Peter/Au, Hofgasse 416:00 Uhr: Voraussichtliches Ende der Veranstaltung

Bei Schlechtwetter wird die Messe um 11:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter gefeiert.

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�m 25. Oktober 2016 lädt der MV St. Peter/Au wieder um 20 Uhr in die Carl Zeller Halle zum traditionellen Herbstkonzert ein. Das Publikum erwartet ein abwechslungsreiches Programm, das mit „Curtain up!“ von Alfred Reed gleich schwungvoll startet. Der musikalische Bogen spannt sich an diesem Abend von der Ouvertüre zur Operette „Wiener Blut“ von Johann Strauß über den Marsch „Unter dem Siegesbanner“ von Franz von Blon bis hin zur „Tom Sawyer Suite“ von Franco Cesarini.Besondere Highlights dieses Abends sind aber bestimmt „Skyfall“ mit der Gesangssolistin Lisa Wieser und „Introduction, Theme & Variations“ , ein Solostück für Klarinette von Giacchino Rossini und dem Solisten Stefan Dorfmayr.Im ersten Teil des Abends wird der Musikverein St. Peter/Au auch die Schüler und Schülerinnen der Bläserklasse vorstellen. Ein Projekt, das in Zusammenarbeit mit Musikschule, Musikvolksschule und Musikverein letztes Jahr gestartet wurde.Freuen Sie sich also auf einen abwechslungsreichen Konzertabend.Karten für das Konzert sind bei allen Mitgliedern des Musikvereins erhältlich.Der MV St. Peter/Au freut sich auf Ihren Besuch.

Foto: Solist Stefan Dorfmayr

Herbstkonzert des MV St. Peter/Au

Der Alpenverein informiert

6 | Nr. 326

��otbacken bei Kammerhofer in Haag

H !zlichen Dank den nachfolgend angeführten Vereinen und Personen, welche sich für die Durchführung des Ferienprogrammes verantwortlich zeigten:Jagd St. Peter/Au, Pensionistenverband, Öffentliche Bibliothek St. Peter/Au, Musikverein Kürnberg, Stefan Maurer, Alpenverein St. Peter/Au, UTC Möbel Polt, ÖVP St. Peter/Au-Markt, Reiter-Teiche, Freizeitclub Kürnberg, Jungzüchterclub Mostviertel, SPÖ St. Peter/Au, SV-Kürnberg, St. Peterer Meilenläufer, Sportunion, Sportunion-Tischtennis, Sportunion-Badminton, FF Kürnberg, Musikverein St. Peter/Au, ÖAAB Kürnberg, Rosenfellner Mühle, Friseur Styling M&Ms, Dorferneuerung St. Michael, Eltern-Kind-Zentrum

Ferienprogramm 2016

¹Alices seltsame Reise“ Theatersommer Haag

E"#$ %lusswanderung

E�lebnisnachmittag im Schlosspark

Flag Football

Instrumente basteln

�esichtigung des LKH Steyr

Nr. 326&'

Tischtennis für Kinder

Ultimate Frisbee

Schnupper$schen

Malgeschichten

Mit dem Jäger unterwegs im Wald

()tur Klang Spiel

Jäger des verlorenen Schatzes

Wanderung in St. Michael mit Grillab-schluss & Schaumparty

8 * Nr. 326

Sauber Tanken in St. Peter in der Au

e-Autos sind so attraktiv wie nie: Elektrische Antriebe sind leise, deutlich effizienter als Verbrennungsmotoren und arbeiten mit Ökostrom betrieben klimaschonend. Wesentlich für die weitere Etablierung der e-Mobilität ist eine flächendeckende Versorgung mit e-Ladestationen. Insgesamt warten 420 Ladepunkte und 33 Schnellladestationen in über 250 Gemeinden, um e-Fahrzeuge aufzuladen. Stromtanken kann man ab November auch in unserer Gemeinde vor dem Schloss.

Vorteile eines e-Autos Elektrofahrzeuge haben in den letzten Jahren ständig an Attraktivität gewonnen. Fahrgefühl, Beschleunigung und Komfort halten nicht nur mit dem Verbrenner mit, sondern sind im Regelfall sogar besser. Die aktuellsten e-Fahrzeuge kommen schon auf Reichweiten bis zu 250 km bzw. im Premiumsegment sogar auf über 500 km. Die erhöhte Nachfrage und Marktdurchdrin-gung führt zudem zu geringeren Anschaffungs-kosten. Zusätzlichen Rückenwind für e-Autos insbesondere für Firmenfahrzeuge bringen u. a. attraktive Begünstigungen durch die mit 1.1.2016 in Kraft getretene Steuerreform mit sich. Vorteile im Überblick

· Geringe Betriebs- und Unterhaltskosten · Niedrige Steuerlast und Versicherungsbeiträge · Vorsteuerabzug und Sachbezugsbefreiung bei Firmenfahrzeugen · Elektromotoren sind weniger wartungsintensiv · Elektroautos schonen Umwelt und Klima

Förderungen:

Bei Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb beträgt die Förderhöhe vom Land NÖ 2.000 bzw. 3.000 Euro bei Ökostrom. Zusätzlich gibt es bei reinen Elektroautos 50 % bzw. bis zu 2.000 Euro für Zusatzleistungen, die begeistern: maximal 2 Jahrestickets für Öffentlichen Verkehr bzw. ÖBB-Vorteilscard, Ladestation für das e-Auto, Energiemanagementsystem und stationärer Strom-speicher. Weitere Förderinfos auf www.enu.at/e-mobilitaet Weitere Informationen zum Thema „e-Mobilität“ erhalten Sie bei der Energie- und Umweltagentur NÖ unter Tel. 02742 219 19,

office@enu.at, www.enu.at, bzw. auf http://www.enu.at/elektromobilitaet bzw. bei der +nitiative e-mobil in NÖ der ecoplus www.e-mobil-noe.at-

© C. Schöndorfer

Nr. 326/0

1nformation zu erhaltens-werten Gebäuden im Grün-land

Die schöne Most-viertler Landschaft ist geprägt von zahlreichen Ein-zelgehöften. Dabei handelte es sich nahezu ausschließ-lich um landwirt-

schaftliche Betriebe. Viele dieser Be-triebe werden jedoch leider heutzutage nicht mehr landwirtschaftlich betrieben und daraus können sich folgenschwere Konsequenzen ergeben. So kann es dazu kommen, dass Ihnen keine Bewilligung für ein geplantes Umbauvorhaben aus-gestellt werden kann, da Sie die recht-lichen Voraussetzungen eines Umbaus im Grünland nicht erfüllen. Damit Sie in diese Situation nicht kommen und rechtzeitig wissen, welche Schritte vorab zu setzen sind, haben wir hier eine kurze Information für Sie zusammengestellt.

In unserem Gemeindegebiet befinden sich rund 1.450 Gebäude, davon ca. 1.320 Gebäude mit Wohnungen. Die meisten dieser Wohngebäude befinden sich im Bauland.Auch im Grünland gibt es Wohngebäu-de. Einerseits Wohn- und Wirtschaftsge-bäude in Landwirtschaften und anderer-seits viele Gebäude, die früher unter an-derem zu landwirtschaftlichen Zwecken verwendet wurden, heute allerdings nur mehr für Wohnzwecke genutzt werden.Sofern eine Landwirtschaft nicht mehr aktiv betrieben wird, dürfen bei derar-tigen Gebäuden entsprechend der NÖ Bauordnung keine Umbauarbeiten oder gar Zubauten mehr gemacht werden.Vielmehr ist eine entsprechende Umwid-mung nach dem Raumordnungsgesetz in ein sogenanntes „Erhaltenswertes

Gebäude im Grünland (kurz: „Geb“)“ erforderlich.Sofern eine entsprechende Umwidmung vom Eigentümer beantragt wird, wird in regelmäßigen Abständen von ca. 1 ½ bis 2 Jahren im Zuge einer Neuauflage bzw. Änderung des Flächenwidmungsplanes für das Gemeindegebiet eine Bewertung durchgeführt, ob eine Umwidmung durchgeführt werden kann.Wann kann ein Gebäude ein Geb wer-den?Gemäß §20 Abs. 2 Z 4 NÖ Raumord-nungsG ist ein Geb ein baubehördlich bewilligtes Hauptgebäude im Grünland. Dies darf nur gewidmet werden, wenn keine Gefährdungen vorliegen (z.B. durch Hochwasser, etc.) und die u.a. die Verkehrserschließung für den Verwen-dungszweck gewährleistet ist.Welchen Beschränkungen unterliegt ein Geb?Das Raumordnungsgesetz sieht Be-schränkungen hinsichtlich der Erweite-rung von Geb vor. So dürfen bauliche Erweiterungen nur bewilligt werden, wenn die bauliche Maßnahme für die Nutzung des Gebäudes erforderlich ist. Zahlreiche weitere Regelungen dazu finden Sie in §20 Abs. 5 NÖ Raumord-nungsG.Kann ich später wieder eine Land-wirtschaft aufnehmen?Eine Rückwidmung eines Geb auf „Grün-land – Land- und Forstwirtschaft“ kann mit einem entsprechenden Betriebskon-zept jederzeit wieder beantragt werden und wird im Zuge einer Neuauflage bzw. Änderung des Flächenwidmungsplanes durchgeführt.Bei Interesse einer Ausweisung Ihrer Liegenschaft als Geb, bzw. wenn Sie nicht sicher sind, welche Widmung Ihr Gebäude aufweist, wenden Sie sich bit-te an das Bauamt der Marktgemeinde St. Peter/Au, Frau Sabine Eberle (Tel.: 07477/42111-20)

Tre'ingtaler Schuhplattler

Hallo! Du bist sportlich und an einem alten Brauchtum interessiert? Dann melde dich bei mir. Für jedes Kind ab einem Alter von ca. 5 Jahren, wenn genügend Interessierte sind, startet wieder ein Kurs um das alte, begehrte Brauchtum Schuhplatteln zu erlernen. Probe ist jeden Samstag um 18.00 Uhr in der VS Biber-bach. Bei Interesse bitte bei Eder-mayr Leopold 0664/2332091 bis 15. Oktober 2016 mel-den.

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Berchtesgaden

Bad Reichenhall

Freitag, 9. Dezember 2016

Abfahrt:...........07:00 Uhr FF-Depot Markt

Kosten:............................45,- Euro/Person

Leistungen:........Busfahrt, Eintritt, Mittag-

essen und Getränk inkl. Trinkgeld

Informationen bei Rosa Rosenfellner

(0664/73 25 61 71)bei Pfarrer Peter

(Tel. 0699/18 00 96 11)

Bitte Reisepass nicht vergessen!

Krankensegnungsmesse mit Möglichkeit zur KRANKENSALBUNG

Am Dienstag, 25.10.2016, findet um 14.30 Uhr im Pfarrsaal St. Peter in der Au in Zusammenarbeit mit der Caritas-Station Urltal und dem

Caritas-Team der Pfarre eine hl. Messe für ältere und kranke Menschen und deren Angehörige statt, bei welcher auf Wunsch auch die Krankensalbung gespendet wird.Das Sakrament der Krankensalbung soll eine Stärkung für Leib und Seele sein, um die Mühen der Krankheit und des Alters gut bewältigen zu können, und voll Vertrauen sein Leben in die Hand des Herrn zu legen.Alle, die dieses Angebot der Stärkung annehmen wollen, sind zu dieser hl. Messe herzlich eingeladen. Ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen beendet dann diese Feier.

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57 | Nr. 326

Messe22. Oktober 2016

im Schloss St. Peter/Au, 10- 17 Uhr

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15:00 - 16:00

Nr. 3269::

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;< | Nr. 326

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Oer gesetzlich vorgesehene Selbstbehalt für Medikamente liegt derzeit bei 5,70 €. Dies kann gerade bei chronisch kranken Menschen zu einer spürbaren finanziellen Belastung werden. „Mit der Einführung der so genannten Rezeptgebühren-Ober-grenze im Jahr 2008 wurde für Menschen mit hohem Medikamentenbedarf eine wichtige soziale Abfederung im Bereich dieses Selbstbehaltes geschaffen“, berich-tet NÖGKK-Obmann Gerhard Hutter. „Al-lein im Vorjahr haben sich damit 69 543 NÖGKK-Versicherte insgesamt 16,2 Mio. € an Rezeptgebühr erspart.“ Das Gesetz legt fest, dass jeder Versicherte nur so lan-ge die Rezeptgebühr zahlen muss, bis er im laufenden Kalenderjahr einen Betrag von zwei Prozent seines Jahresnettoeinkom-mens erreicht. Danach ist man für den Rest des Kalenderjahres von der Rezeptgebühr

befreit.Von dieser „Deckelung“ profitieren öster-reichweit rd. 400 000 Menschen. Unkom-pliziert auch der Zugang, denn die Befrei-ung muss nicht beantragt werden. Die Sozialversicherung führt für jeden Ver-sicherten ein persönliches Konto der be-zahlten Rezeptgebühren. Auf der einen Sei-te wird das Nettoeinkommen verbucht, auf der anderen Seite werden die im laufenden Jahr bezahlten Rezeptgebühren addiert. So-bald diese eine Summe von zwei Prozent des Nettoeinkommens erreichen, tritt für das restliche Kalenderjahr ohne Antrag eine Befreiung ein. Diese Befreiung wird dem Arzt über das e-card-System beim Ausstel-len des Rezeptes angezeigt. Der Arzt ver-merkt die Befreiung auf dem Rezept, der Versicherte muss in der Apotheke keine Rezeptgebühr mehr bezahlen.Achtung: Da die Apotheken mit ihrer Kran-kenkasse monatlich im Nachhinein abrech-nen, dauert es sechs bis acht Wochen, bis die aktuellen Rezeptdaten im „Konto“ auf-

scheinen. Sollten Versicherte deshalb oder aus anderen Gründen vorerst „zuviel“ Re-zeptgebühr bezahlt haben, erhalten sie die-sen Betrag im kommenden Jahr quasi als Gutschrift. Damit erreichen sie früher ihre persönliche Obergrenze. Weiterer Bonus: Rezepte für mitversicherte Kinder oder Ehepartner werden ebenfalls bei der Errei-chung der Obergrenze miteingerechnet.Wer wissen möchte, wie sein individuelles Rezeptgebühren-Konto aktuell steht, kann dies jetzt auch online tun: Einfach Handy-Signatur freischalten lassen (geht in jedem Service-Center der NÖGKK) und über „meine SV“ authentifiziert in „Rezeptge-bühren: Konto anzeigen“ sein persönliches Konto anschauen. Zusätzlich gibt es auch die Rezeptgebührenbefreiung für sozial Schutzbedürftige: Auf Antrag können sich einkommensschwache Menschen (Allein-stehende bis 882,78 € netto pro Monat) von der Rezeptgebühr befreien lassen. Ohne Antrag befreit sind per Gesetz u. a. Bezie-her einer Ausgleichszulage.

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XYOGRAFISCHES – GESCHICHTEN AUS DEM LEBEN

[ortr\g]r. Michaela Fried Leben im Gazastreifen 15. November 2016, 19.30 Uhr ^inderbuchlesung

Fr. 21. Oktober um 16.30 Uhr in der Bibliothek

_ERZLICHE EINLADUNG

`orti, Cecily: Man muss auf dem Grund gewesen sein`ecily Corti hat ein großes, wunderbares Werk geschaffen: VinziRast bin Projekt für obdach- und heimatlose Menschen. Entlang ihrer eigenen wechselvollen Lebensgeschichte, die oft von Verlust und Scheitern, von Mut und Neubeginn geprägt war, geht sie dem Menschsein auf den Grund.

Nagl, Friedc: WUT OMA, dein Leben/ Meine Weltf Meine Ziele gie polterte über die Politik und brachte bei den ORF Sommergesprächen Vizekanzler heinhold Mitterlehner in Verlegenheit. Die "Rauris hebellin" erklärt in ihrem Buch, was in Österreich schief läuft und wie es sich ändern ließe und erzählt aus ihrem Leben im Pinzgau.

Stuiber, Petra: iopftuchfrauen, jin Stück Stoff, das aufregt kelche Frauen tragen Kopftuch und warum? Die renommierte Journalistin Petra Stuiber hat mit zehn Frauen gesprochen, die ihr Kopftuch aus religiösen, traditionellen oder ästhetischen Gründen tragen.

Peters, Anna: licht ohne meinen Sohn mieses Buch beschreibt den mutigen Kampf einer jungen Mutter gegen die Windmühlen der Justiz - einer fürsorglichen deutschen Mutter wird ohne Schuld das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen Maasburg, Leo: nutter Teresa - oas Porträt einer wunderbaren Heiligen voll Charme, Geist und Humorpiele Jahre war Leo Maasburg der einzige deutschsprachige Priester und Reisebegleiter an der Seite von Mutter Teresa. Die Geschichten sind voll Zauber, voller kleiner und großer Wunder. Sie sprechen vom grenzenlosen Vertrauen in die Liebe Gottes und von einer Hoffnung, die nicht stirbt.

morsch, Heike: Blauwasser-leben Eine Weltumsegelung, die zum Albtraum wurdeq mie mysteriöse Ermordung des jungen deutschen Weltumseglers Stefan Ramin am 9. Oktober 2011 sorgte weltweit für Schlagzeilen. Ein Jahr später erzählt seine Lebensgefährtin Heike Dorsch offen und ungemein bewegend vom gemeinsamen Seglerleben auf den Weltmeeren, von Verlust und Trauer und von ihrem eigenen Kampf ums Überleben im Dschungel der Südseeinsel Nuku Hiva. sorcher, Sepp: Einfach glücklich uas im Leben wirklich zählt dit über 80 Jahren ist Sepp Forcher der populärste Repräsentant echter Volkskultur in Österreich. Als Kind armer Auswanderer aus Südtirol schaffte es der Bergführer und Hüttenwirt zum Fernsehstar und Publikuvsliebling. Er schlüpft wozusagen in die Rolle eines "Großvaters der Nation", von dem alle lernen können: Toleranz, Demut und Dankbarkeit, sowie einen wachen Geist und den Wunsch, lebenslang zu lernen ... xeal, Mary C.: yinmal Himmel und zurück mer wahre Bericht einer Ärztin über ihren Tod, den Himmel ,die Engel und das Leben, das folgte zst Gott heute in unserer Welt cnwesend? Geschehen weiterhin Wunder? Sind wirklich Engel um uns? Hält Gott seine Versprechen? Gibt es einen triftigen Grund dafü{, durch den }lauben zu leben? Mary C. Neal würde jede dieser Fragen mit einem klaren Ja beantworten ~nd ist überzeugt, dass Sie zu dem gleichen Schluss kommen, wenn Sie von den Wundern �esen, die sie gesehen und am eigenen Leib erfahren hat. derkatz, Kcrl: yin Schamerl braucht vier Haxen "Vier Haxen braucht ein Schamerl, damit es nicht wackelt." Gemäß dieser schlichten wie philosophischen Feststellung des gelernten Tischlers Karl Merkatz beleuchtet dieses Buch die großen Themen des Publikumslieblings� �eben, Familie, Handwerk und Glaube.

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Foto: Stefan Wenzel, Mag. Dechant Tisch, Andrea Krieger, Gerhard Dorfer, Ing. Johann Lahmer, Sepp Streißlberger und Baumeister Franz Stocklassa

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5. Nov. 2016Bunt, vielfältig, kreativ So wird es heuer am NÖ Heckentag. Ein spezielles Angebot an garantiert heimischen Schmetterlingsgehölzen bringt Ihnen bezaubernde Flatterfreunde in den Garten und die „Söwa gmocht“-Basteltipps kennzeichnen ganz besondere Sträucher für kleine und große Handwerker.�ls wichtige Futterpflanze der Raupe

des Zitronenfalters und gleichzeitig Wild-

gehölz des Jahres 2016 wartet der Kreuz-

dorn auf ein feines Plätzchen in Ihrem

Garten. Und die weiße Blütenpracht der

Schlehe bietet mit ihrem Nektar Nahrung

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Atelier: Voralpenweg 6A-3352 St. Peter in der Au

ProgrammablaufAb 11.00 Uhr ist der Besuch der Ausstellung im Atelier in Sankt Peter in der Au möglich.Genießen Sie auch hervorragende Weine unserer Winzerfreunde aus dem Burgenland.Maria und Dr. Gerhard Wagner bieten Samstag und Sonntag ihre Weine zur freien Degustation.

Für musikalische Umrahmung ist gesorgt.Samstag, 15. Oktober 14.00 bis 18.00 UhrSonntag, 16. Oktober 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 UhrUnd nach tel. VereinbarungTel. 0650/9090360 www.sculptor.at

Eintritt: VVK EUR 5,– / AK EUR 7,– Verantwortlicher: Michael Pfaffenbichler, St. Michael Hangstraße 9, 3352 St. Peter/Au, 0650/7774109

���10.2016Musik:

Beginn: 20.30 Uhr

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Kartenverkauf:

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Eintritt:

VVK 4,—

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¨ª«¬­®¯° ±²®¯³­®hten der Marktgemeinde St. Peter in der AuEigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde St. Peter in der Au

Erscheinungsort: St. Peter in der Au // Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. MMag. Johannes Heuras

Verlagspostamt: 3352 St. Peter in der Au // Zul. Nr. 02Z033138M

Redaktionsschluss für das nächste Infoblatt ist der 21. Oktober!

Ärzte-Wochenenddienst´ktober 2016

15./16. Dr. Reith 07477/43695022./23. Dr. Fürst 07476/8200025./26. Dr. Groiss 07477/4260629./30. Dr. Niel 07477/4220231. Dr. Fürst 07476/82000

November 20161. Dr. Fürst 07476/820005./6. Dr. Der&er 07477/433110

Apotheken-Bereitschaft´ktober 2016

15.-21. St. Peter/Au 07477/4904022.-28. Seitenstetten 07477/4231029.-31. Aschbach 07476/77880

November 20161.-4. Aschbach 07476/778805.-11. St. Peter/Au 07477/49040

Praktische Ärzteµ¶. Roland GROISS 07477/42606Dr. Fritz REITH 07477/43695Dr. Johann DIESENREITER 07252/30666

Fachärzteµ¶. Simone BRÄU 07477/42221Dr. Brigitta FREUNDL 0664/1758296Dr. Franz FREUNDL 0664/1758296Dr. Gerhard KRIENER 0676/9138373

Zahnarztµ¶. Christopher RITT 07477/42329

Weitere wichtige Nummern·OTRUF-RETTUNG 144ÄRZTE-NOTRUF 141FEUERWEHR 122POLIZEI-NOTRUF 133

Sprechtage¸º»chenbeitragsstelle - Schloss St. PeterMontag, 31. 10. 2016 8 - 12 u. 14 - 17 UhrMontag, 14. 11. 2016 8 - 12 u. 14 - 17 Uhr Team Österreich Tafel¼ostenlose LebensmittelausgabeJeden Samstag ab 19 Uhr imPfarrsaal St. Peter/Au, Zugang Graf-Segur-PlatzInfo: http://www.roteskreuz.at/noe/dienst-stellen/st-peter-in-der-au½el.: 0664 5009946 (Mi-Sa) oder0664 4235670

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¾a. 15. Oktober 08-12 UhrFeuerlöscherüberprüfung

FF HochstrassFF Haus Hochstrass

Sa. 15. Oktober 15:30 UhrUFC St. Peter/Au - Zwettl

UFC St. Peter/AuSportplatz

So. 16. Oktober 10:30 UhrVernissage: Pas de deux

Blau Gelbe GalerieSchloss St. Peter/Au

So. 16. Oktober 14:30 UhrMundartlesung

NÖ Textwerkstatt, NÖ Dorferneuerung, BHW

GH Mitterböck

Mo. 17. Oktober 09 UhrYoga am Vormittag

BHW St. Peter/AuSchloss Raum Dobratal

Di. 18. Oktober 19:30 UhrKino am Schloss „Freunde fürs Le-

ben“Kulturreferat

Schloss Kinosaal

Fr. 21. Oktober 16:30 Uhr Kinderbuchlesung

für Kinder ab 3 JahrenÖ;entliche Bibliothek St. Peter/Au

Sa. 22. Oktober 10-17 UhrMesse für Gesundheit

LebensTraumSchloss St. Peter/Au

Sa. 22. Oktober 08:30-11:30 UhrSchmankerlmarkt

Marktgemeinde St. Peter/AuSt. Peter/Au-Markt

Mo. 24. Oktober 09 UhrYoga am Vormittag

BHW St. Peter/AuSchloss Raum Dobratal

Di. 25. Oktober 20-23:30 UhrKabarett Sepp Temba „Fleckerlspeis“

NÖAAB St. Peter/AuGH Huber, Kürnberg

Di. 25. Oktober Herbstkonzert

Musikverein St. Peter/AuCarl Zeller Halle

Mi. 26. Oktober 2016 09:30 Uhr30 Jahre Kreuz am Stockerkogel,

Abmarsch 09:30 Uhr

vom FF-Haus St. Peter/AuÖAV Sektion St. Peter/Au

Stockerkogel

Sa. 29. Oktober 09 UhrFührungen durch die Ausstellung Zwangsarbeit im Nationalsozialis-

musKBW, Seniorenbund

Museum Arbeitswelt Steyr

Sa. 29. Oktober-So. 13. November Ausstellung: Pas de deux

Blau Gelbe GalerieSchloss St. Peter/Au

Fr. 04. November 14 UhrKurs Lebkuchen und Bäckerei

mit Schmeißl FranzRosenfellner Mühle & Naturkost GmbH

Fr. 04. November 18 UhrWirtshausLiteraTour

KulturreferatGH Ellinger, Krifter und Wimmer

Sa. 05. November 08:30-11:30 UhrSchmankerlmarkt mit Wildverkauf

Marktgemeinde St. Peter/AuSt. Peter/Au-Markt

Sa. 05. November 09-18 UhrBuchausstellung

Elternverein der NMS St. Peter/AuNMS St. Peter/Au

So. 06. November 08-12 UhrFlohmarkt für Selbstverkäufer

RieglerRiegler-Saal

So. 06. November 08-17 UhrBuchausstellung

Elternverein der NMS St. Peter/AuNMS St. Peter/Au

Mo. 07. November 09 UhrYoga am Vormittag

BHW St. Peter/AuSchloss Raum Dobratal

Mi. 09. November 19 UhrKleintierstammtisch

GH Schoißengeyr

Sa. 12. November 14 - 17 UhrSpielefest

Familienreferat der GemeindeSchloss

Di. 15. November 19:30 UhrKino am Schloss

Ein Mann namens OveKulturreferat

Schloss

Veranstaltungskalender