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Digital City: Web 2.0 in Berlin Inwiefern ist es möglich, bzw. sinnvoll, die uralten Fundstücke des Naturkundemuseums in einen interaktiven Zusammenhang zu bringen?

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Digital City: Web 2.0 in Berlin

Inwiefern ist es möglich, bzw. sinnvoll, die uralten Fundstücke des Naturkundemuseums in einen interaktiven Zusammenhang zu bringen?

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Inhaltsverzeichnis 1.  Vorgehensweise 2.  Welche interaktiven Medien sind vorhanden? 3.  Divide und Diversity 4.  Resumée 5.  Quellen

Martin Krabbe, Khalid Boutasfat, Layla Riemann

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Welche interaktiven Medien sind vorhanden?

Martin Krabbe, Khalid Boutasfat, Layla Riemann

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Divide und Diversity

Divide �  Alte Menschen à

Hemmschwelle �  Mehr Aufmerksamkeit in

interaktive Medien als in Ausstellungsobjekte

�  Tafeln nur in zwei Sprachen (deutsch, englisch)

Diversity �  Vor allem junge

ausländische Besucher können partizipieren à vieles sehr anschaulich, ohne Text

�  Bei Kindern große Begeisterung

�  Bessere Visualisierung der Vorgänge

Martin Krabbe, Khalid Boutasfat, Layla Riemann

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Resumée �  Im Museum selbst bis jetzt kaum Web 2.0 �  zwar moderne, anschauliche Medien, aber

wenig Möglichkeit, interaktiv zu partizipieren �  jedoch Nutzung der Web 2.0-Möglichkeiten

beim Online-Auftritt (Facebook) � è Web 2.0 im Naturkundemuseum sehr

sinnvoll à schwer vorstellbare Vorzeit greifbar gemacht

Martin Krabbe, Khalid Boutasfat, Layla Riemann

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Quellen

� http://www.naturkundemuseum-berlin.de/ � http://www.facebook.com/MfN.Berlin?ref=ts&fref=t � Museumsmitarbeiter und –guides � Museumsbesucher

Martin Krabbe, Khalid Boutasfat, Layla Riemann

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