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www.schweizerverpackungskat.ch Das Jahrbuch für Design, Verpackungsmaterial und -technik 2017 KBA.R.647.d Digitaler Bogendruck für den Faltschachtelmarkt Die KBA VariJET 106 Powered by Xerox integriert die Inkjet-Technologie von Xerox Impika® in die Plattform der Hochleistungsmaschine KBA Rapida 106. Diese Kombination verbindet den digitalen Inkjetdruck mit den aus dem Offset bekannten Inline-Technologien für Druck- und Veredelung. Für den Verpackungsdruck der Zukunft. Ein Unternehmen der KBA-Group 8181 Höri/Zürich, Tel. 044 872 33 00 [email protected], www.kba.com

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Das Jahrbuch für Design, Verpackungs material und -technik

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Digitaler Bogendruck für den FaltschachtelmarktDie KBA VariJET 106 Powered by Xerox integriert die Inkjet-Technologie von Xerox Impika® in die Plattform der Hochleistungsmaschine KBA Rapida 106. Diese Kombination verbindet den digitalen Inkjetdruck mit den aus dem Offset bekannten Inline-Technologien für Druck- und Veredelung. Für den Verpackungsdruck der Zukunft.

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 1

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Editorial

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Digitaler Bogendruck für den FaltschachtelmarktDie KBA VariJET 106 Powered by Xerox integriert die Inkjet-Technologie von Xerox Impika® in die Plattform der Hochleistungsmaschine KBA Rapida 106. Diese Kombination verbindet den digitalen Inkjetdruck mit den aus dem Offset bekannten Inline-Technologien für Druck- und Veredelung. Für den Verpackungsdruck der Zukunft.

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Liebe Leserin, lieber LeserEs ist mir eine ausserordentliche Freude Sie im Schweizerischen Verpackungskatalog 2017 begrüssen zu dürfen. Die diesjährige Ausgabe ist wieder prall gefüllt mit spannenden Beiträgen aus der vielfältigen Welt der Verpackungen. Eine Verpackung muss viele Aufgaben erfüllen: Sie muss optisch ansprechend sein und dem Kunden am Point of Sale ins Auge springen. Ausserdem muss sie das Produkt vor äusseren Einflüssen schützen und sie sollte möglichst funktional sein. Doch das reicht heutzutage nicht mehr aus. Der moderne Konsument ist umweltbewusst und legt viel Wert auf eine ressourcenschonende Produktion und Entsor-gung der Verpackungen. Daher ist die Branche bemüht die Produktion möglichst umweltscho-nend zu gestalten. So entwickelte zum Beispiel das Fraunhofer Institut eine biologisch abbau-bare Alternative zu Partikelschäumen, welche oftmals in der Verpackungsindustrie benutzt

Neue Wege gehen

werden (siehe Seite 42). Aber auch ressourcen- effiziente Verpackungstechniken sind gefragt. So hat sich der Smoothie-Hersteller True Fruits Gedanken über die Wiederverwertung seiner Glasflaschen gemacht. Die Lösung fand man im sogenannten Upcycling. Dabei entwickelte der Hersteller Aufsätze, die sich auf die leeren Flaschen setzen lassen und dem Gefäss da-durch ein zweites Leben als Salzstreuer, Giesser für Öl oder Teesieb ermöglichen (siehe ab Seite 52). Eine interessante Idee, die auf viel Anklang stösst. Diese und weitere Beispiele zeigen, dass die Verpackungsindustrie nie still steht, im Gegenteil, man ist immer bereit, neue Wege zu gehen.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

Dragan Markovic

Grabackerstrasse 5 8181 Höri Telefon: 044 872 33 00 E-Mail: [email protected] www.kba.com

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Besuchen Sie die Schweizer Leitmesse für Verpackungen in Zürich. Nutzen Sie die Möglichkeit und informieren Sie sich über Trends der Branche. Zudem bietet Ihnen die Veranstaltung wäh-rend zwei Tagen eine einzigartige Plattform, um sich mit Ihren Branchenkollegen auszutauschen.

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Seite Inhalt

1 Editorial

6–17 Gruppenverzeichnis

20–30 Firmenprofile

32–40 Trends

42–48 Packaging-Design

50–62 Lebensmittel und Getränke

64–66 Kosmetik und Pharma

68–70 POS und Displays

72–82 Lager- und Transportverpackung

84–90 Verpackungstechnik und -maschinen

92–95 Etikettier- und Identtechnik

96 Inserentenverzeichnis, Impressum

Inhaltsverzeichnis

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VCI-Produkte

Prodinger Verpackung AGHauptstrasse 171CH-4422 Arisdorf

Tel.: 061 335 90-00Fax: 061 335 90-10

[email protected]

...mit mehr LeistungKompetente Beratung rund um die VerpackungProdinger Verpackung AG mit Sitz in Arisdorf BL ist einer der führenden Anbieter von Verpackungsmitteln in der Schweiz.

Seit über 20 Jahren vertrauen Schweizer Industrieunternehmen, Produktionsbetriebe, Handel, Speditionen und Dienstleister auf die kompetente Beratung und die Produkte aus dem Hause PRODINGER. Das umfangreiche und ausgereifte Lagersortiment an

Verpackungsmitteln, Verpackungsgeräten und Maschinen sowie Verbrauchsmittel wird zu ei-nem fairen Preis-/Leistungsverhältnis angeboten. Auch massgeschneiderte, auf das Kunden-produkt angepasste Verpackungslösungen in kleinen und grossen Stückzahlen sind jederzeit möglich. Das ausgereifte Logistigkonzept wie 24-Stunden-Lieferservice, Lagerbevorratung für Kundenverpackungen, Mehrwertdienste und Konfektionierung tragen dazu bei, Verpackungs- und Prozesskosten zu reduzieren. Die „Ohne-Wenn-und-Aber“ Garantie unterstreicht sowohl die kundenorientierte als auch auf Partnerschaft, Fairness und Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensphilosophie von PRODINGER.

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6 Gruppenverzeichnis

Verzeichnisse

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6 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Produkte und Dienstleistungen

Produktegruppen

1 Rohmaterial für die Verpackung

1.1 Papiere für die Verpackungsindustrie

1.1.2 Chemisch präparierte Papiere, Lack-, Paraffin-, Wachspapiere, kunststoffbefilmte und beschichte-te Papiere, Kaschierfolien

1.1.2.1 Polypropylengewebe, auch be-schichtet

1.1.3 Gestrichene Papiere, Bunt-, Glanzpapiere

1.1.4 Metallpapiere, Aluminiumfolien kaschiert, Aluminiumfolien kunst-stoffbeschichtet; vakuummetallbe-dampfte Folien

1.1.5 Gummiertes Papier

1.1.5.1 Selbstklebepapiere

1.1.6 Beutel, Tütenpapier

1.1.7 Pergament, Pergament-Ersatzpapier, Pergamyn

1.2 Karton

1.2.1 Graukarton (Maschinenkarton)

1.2.2 Kaschierter Karton, Karton be-schichtet

1.2.3 Gestrichener Karton, Chromokarton, Bristolkarton, Elfenbeinkarton

1.2.4 Stanzkarton

1.2.5 Faltschachtelkarton

1.2.6 Becher und Dosenkarton

1.2.6.1 Wellpappen-Rohpapiere und Rohkarton

1.3 Wellkarton

1.3.1 Wellkarton

1.3.2 Mikrowellkarton

1.3.3 Miniwellkarton

1.4 Kunststoff

1.5 Metalle

1.5.1 Aluminiumfolien

1.5.2 Weissblech

1.6 Holz

1.6.1 Holzbretter

1.6.2 Holzverpackungen

1.7 Glas

2 Verpackungen

2.1 Folien, Bänder, Netze

2.1.1 Kunststofffolien (Verbundfolien)

2.1.1.1 Polyäthylenfolien (PE)

2.1.1.2 Polyamidfolien (PA)

2.1.1.3 Polyesterfolien (PETP)

2.1.1.4 Polypropylenfolien (OPP/PP)

2.1.1.5 Polystyrolfolien (PS)

2.1.1.6 Polyvinylchloridfolien (PVC)

2.1.1.7 Schlauchfolien

2.1.1.8 Schrumpffolien

2.1.2 Kunststoffnetze

2.1.3 Streifbänder aus Papier

2.1.4 Reklamebänder

2.1.5 Aufreissbändchen

2.1.6 Dekorationsbänder

2.1.7 Aluminiumfolien

2.1.8 Diverse Folien, Bänder, Netze

2.1.8.1 Geflochtene Bändchen

2.1.8.2 Skinfolien

2.1.8.3 Lochfolien

2.1.8.4 Sleeves

2.1.9 Cellulosefolien

2.1.10 Stretchfolien

2.2 Schachteln, Kartonagen

2.2.1 Schachteln aus Karton

2.2.1.1 Schachteln mit Prägedruck

2.2.2 Schachteln aus Wellkarton

2.2.3 Schachteln aus Kunststoffen

2.2.4 Schachteln aus Azetat

2.2.5 Pappkisten

2.2.6 Kartonagen

2.2.7 Schalen und Teller aus Aluminiumfolien, Karton

2.2.9 Diverse Schachteln und Kartonagen

2.2.9.1 Gitterfacheinsätze

2.2.9.2 Faserformteile

2.3 Beutel, Tüten, Couverts, Säcke, Netzbeutel

2.3.1 Beutel, Tüten

2.3.1.1 Innensäcke/Containersäcke

2.3.2 Tragtaschen

2.3.2.1 Tragverpackungen

2.3.2.2 Zugverschlussbeutel aus PE-Folie

2.3.3 Säcke

2.3.3.1 Pro-Bag

2.3.3.2 Big-Bags

2.3.3.3 Papiersäcke

2.3.4 Schutzhüllen, Dosenhüllen, Schallplattenhüllen

2.3.5 Umschläge, Couverts

2.3.6 Hülsen (Rollen) aus Papier, Karton, Kunststoff

2.3.7.1 Versandtaschen aus Papier, Karton, Wellkarton

2.3.7.2 Versandtaschen aus Kunststoff

2.3.7.3 Fleischsäcke

2.3.7.4 Wäsche- und Spitalsäcke

2.4 Dosen, Tuben

2.4.1 Dosen aus Weissblech

2.4.2 Dosen aus Aluminium

2.4.3 Dosen aus Karton, Papier

2.4.4 Dosen aus Azetat

2.4.5 Dosen aus Kunststoff

2.4.6 Tuben aus Metall (Aluminium, Blei, Zinn)

2.4.7 Tuben aus Kunststoff

2.5 Hohlpackungen

2.5.1 Flaschen

2.5.1.1 Flaschen aus Glas

2.5.1.2 Flaschen aus Kunststoff

2.5.1.3 Flaschen aus Aluminium

2.5.1.4 Flaschen aus Blech

2.5.2 Flacons, Ampullen

2.5.3 Grossgefässe, Ballons, Grossglasgefässe, Korbflaschen

2.5.4 Industrie-Konservengläser

2.5.5 Becher

2.5.5.1 Becher aus Aluminium

2.5.5.2 Becher aus Kunststoff

2.6 Behälter, Transportbehälter

2.6.1 Eimer

2.6.2 Fässer, Trommeln, Hobbocks, Fibre-Drums, Wellbidons

2.6.3 Kannen, Kanister, Kessel, Kübel

2.6.4 Behälter, Gefässe, Kästen, Container

2.6.5 Koffer

2.6.5.1 Alukoffer

2.6.5.2 Werkzeugkoffer

2.6.6 Flaschenkasten und Harasse

2.6.7 Kisten und Zubehör

2.6.8 Verschläge, Packbretter, Packrahmen, Paletten

2.6.8.1 Palettenmagazine

2.6.9 Transportbehälter

2.6.9.1 Transportcontainer, IBC

2.7 Verschlüsse

2.7.1 Deckel

2.7.2 Kapseln

2.7.3 Korkzapfen, Kronenkorken, Korkscheiben

2.7.4 Ventilverschlusskappen

2.7.5 Schraubverschlüsse für Dosen, Gläser, Hülsen, Tuben

2.7.6 Stöpsel

2.7.7 Ausgiesser, Tropfer

2.7.8 Beutelverschlüsse

2.7.9 Diverse Verschlüsse, Verschlussstreifen, Siegelkappen

2.8 Schaumstoff-Verpackungen

2.8.1 EPS (Styropor) Verpackungen Formteile

2.8.2 EPS (Styropor) Verpackungen Zuschnitte

2.9 Rollen

2.9.1 Papierrollen

2.9.2 Nasskleberollen

3 Besondere Verpackungen nach Ausführung und Verwendung

3.1 Verpackungen besonderer Ausführung

3.1.1 Aufreissverpackungen

3.1.2 Sichtverpackungen

3.1.3 Durchdrückverpackungen

3.1.4 Blisterverpackungen

3.1.4.1 Skinverpackungen

3.1.4.2 Kartonblister (Einstoffpackung)

3.1.5 Tiefziehverpackungen

3.1.6 Diverse Verpackungen besonderer Ausführung

3.1.6.1 Kindergesicherte Verpackungen

3.1.6.2 Gefahrengutverpackungen

3.2 Verpackungen für besondere Verwendungen

3.2.1 Automatenverpackungen

3.2.2 Massenverpackungen

3.2.3 Mehrwegverpackungen

3.2.4 Einwegverpackungen

3.2.5 Mehrzweckverpackungen

3.2.6 Kunststoffkoffer

3.2.7 Sammelverpackungen

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 7

Produkte und Dienstleistungen

3.2.8 Gross- und Schwergutverpackungen

3.2.9 Portionen und Kleinpackungen

3.3 Verpackungen für extreme Bedingungen

3.3.1 Korrosionsschutzverpackungen

3.3.2 Seemässige Verpackungen

3.3.3 Tropenverpackungen

3.3.4 Vakuumverpackungen

3.3.5 Schockabsorbierende Verpackungen

3.4 Verpackungen dekorativer Art

3.4.1 Geschenkverpackungen, Luxusverpackungen

3.4.2 Musterverpackungen, Ausstellverpackungen

3.4.3 Etuis, Musterkoffer

3.4.4 Bonbonnieren, Biskuitdosen

3.4.5 Pralinenschachteln und Einlagen

3.4.6 Zigarrenkistchen, Schachteln

3.4.7 Parfümerieverpackungen

3.4.8 Körbchen mit Deckel und Füllmaterial

3.4.9 Diverse Verpackungen dekorativer Art (aus Glas und Kunststoff)

3.5 Besondere Verpackungen für Lebensmittel

3.5.1 Frischhalteverpackungen

3.5.2 Gefrierverpackungen, Tiefkühlverpackungen

3.5.3 Kälteschutzverpackungen, Klimaschutzverpackungen

3.5.4 Fertiggerichtverpackungen

3.5.5 Aromadichte Verpackungen

3.5.6 Süsswarenverpackungen

3.5.7 Getränkeverpackungen

3.5.8 Milchverpackungen

3.5.9 Diverse Verpackungen für Lebensmittel

3.5.9.1 Atmos-Packungen

3.6 Verpackungen für Arzneimittel und Kosmetik

3.6.1 Ampullenverpackungen

3.6.2 Tablettenverpackungen

3.6.3 Sterilverpackungen

3.6.4 Bakterizide Verpackungen

3.6.5 Salbendosen

3.6.6 Cremedosen und -töpfe

3.6.7 Tuben

3.6.8 Diverse Verpackungen für Arzneimittel, medizinische Produkte und Kosmetik

3.6.8.1 Kindergesicherte Verpackungen

3.7 Aerosolverpackungen

3.7.1 Aerosoldosen

3.7.2 Aerosolschutzkappen

3.7.3 Aerosoltreibmittel

3.7.4 Aerosolventile

3.7.5 Aerosolabfüllservice

3.7.6 Non-Aerosole (Pumpensprays)

3.8 Diverse Verpackungen

3.8.1 Waschmittelverpackungen

3.8.2 Quaderverpackungen für Postversand

3.8.3 Palettenboxen

3.8.4 Abdeckhauben

4 Zubehör zu Verpackungen

4.1 Packpapier

4.1.1 Kraftpackpapier, Kraftsackpapier, Krepppackpapier

4.1.2 Spezialpackpapier, wasserdichtes, wasserdampfdichtes, nassreiss-festes Packpapier

4.1.2.1 Polypropylengewebe, auch be-schichtet

4.1.3 Teer-, Bitumen- und Asphaltpapier

4.1.4 Seidenpapier

4.1.5 Dekorationspapier

4.1.6 Einwickelpapier

4.1.7 Fettdichtes Papier, Ölpapier

4.2 Verschliessmaterial

4.2.1 Klebebänder

4.2.2 Kreppwickelbänder

4.2.3 Bindfaden (Hanf, Sisal, Papier, Kunststoff), Schnüre

4.2.3.1 Sicherheitsfäden aus Polypropylen

4.2.4 Umschnürungsdraht

4.2.5 Umreifungsband (Stahl, Kunststoff)

4.2.5.1 Umreifungsschnüre

4.2.6 Drahtstifte (Nägel), Schrauben

4.2.7 Heftdraht, Heftklammern

4.2.8 Gummibänder, Gummiringe

4.2.9 Diverse Verschliessmaterialien

4.2.9.1 Kanten- und Umreifungsschutz

4.2.9.2 Sicherheitsrondellen

4.2.9.3 Folienrondellen

4.3 Polstermaterial

4.3.1 Holzwolle, Holzwollkordeln

4.3.2 Papierwolle

4.3.3 Schaumstoffe

4.3.4 Matten aus Wellpappe

4.3.5 Luftkissen, Schläuche

4.3.6 Zellstoffwatte, Packwatte

4.4 Kennzeichnungsmaterial

4.4.1 Etiketten und Selbstklebeetiketten

4.4.2 Schilder

4.4.3 Abziehbilder, Transparentbilder

4.4.4 Plomben, Plombendraht, Siegelmarken, Siegelklebeband, Kunststoffanhänger

4.5 Hilfsmittel für die Transportverpackung

4.5.1 Abroll- und Abreissapparate

4.5.2 Umreifungsapparate

4.5.3 Anfeuchtapparate

4.5.4 Signier- und Nummerierapparate und Zubehör

4.5.5 Plombiergeräte

4.5.6 Palettiergeräte

4.5.6.1 Palettensicherung

4.5.6.2 Depalettieranlagen

4.5.8 Palettensicherung

4.9 Diverses Zubehör zu Transportverpackungen

4.9.1 Paketträger

4.9.2 Trockenmittel

4.9.3 Aufsetzrahmen für Paletten

4.9.4 Transportsicherung

5 Verarbeitungsmaschinen

5.1 Papier-, Folien, Karton- und Wellpappe-Verarbeitungsmaschinen

5.1.1 Umroller

5.1.2 Ab- und Aufroll-Vorrichtungen

5.1.3 Schneidemaschinen und -geräte

5.1.4 Stanz- und Prägemaschinen

5.1.5 Perforiermaschinen

5.1.6 Falzmaschinen

5.1.7 Pressen

5.1.8 Tiefdruckmaschinen mit online Stanzen

5.2 Blechverarbeitungs- maschinen

5.2.1 Blechscheren

5.2.2 Form- und Tiefziehmaschinen

5.2.3 Diverse Blechverarbeitungs-maschinen

5.3 Kunststoffverarbeitungs- maschinen

5.4 Etikettier-, Preisauszeichnungs- und Nummeriermaschinen

5.4.1 Etikettenstanzmaschinen

5.4.2 Etikettendruckmaschinen

5.4.3 Etikettenanleimmaschinen

5.4.4 Etikettiermaschinen

5.4.5 Etikettiermaschinen allgemein

5.4.6 Bedruckautomaten, Stempelmaschinen

5.4.6.1 Beschriftungsartikel

5.4.6.2 Schablonen

5.4.6.3 Laserbeschriftung

5.4.6.4 Tintenstrahldrucker (Inkjet)

5.4.6.5 Thermotransferdrucker

5.4.7 Nummeriergeräte

5.4.7.1 Preisauszeichnungsgeräte

5.4.8 Diverse Etikettier-, Nummerier- und Codiergeräte

5.5 Bearbeitungsmaschinen

5.5.1 Rill- und Ritzmaschinen

5.5.2 Rändelmaschinen, Bördelmaschinen

5.5.3 Heftmaschinen

5.5.4 Klebemaschinen

5.5.5 Klebebandgeber

5.6 Verpackungs-Herstellmaschinen

5.6.1 Faltschachteln-Herstellmaschinen

5.6.2 Dosen-Herstellmaschinen

5.6.3 Säcke-Herstellmaschinen

5.6.4 Beutel-, Couverts- und Tragtaschen-Herstellmaschinen

5.6.5 Tuben-Herstellmaschinen

5.6.6 Flaschen-Herstellmaschinen

5.7 Verpackungsdruckmaschinen

5.7.1 Bogenoffset

5.7.2 Rollenoffset

5.7.3 Sicherheitsdruck

5.7.4 Inline-Veredelung

5.7.5 Verpackungsmaschinen, verschie-denen

6 Verpackungsmaschinen, Verpackungssysteme

6.1 Vorbereitungsmaschinen

6.1.1 Reinigungsmaschinen (Flaschen, Gläser usw.)

6.1.2 Sortiermaschinen

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8 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Produkte und Dienstleistungen

6.1.3 Schütteltische

6.1.4 Vibrationssiebe

6.1.5 Vibrationsgeräte

6.1.6 Stapelwender

6.2 Dosier- und Abfüllmaschinen

6.2.1 Dosier- und Abfüllmaschinen für Flüssigkeiten

6.2.2 Dosier- und Abfüllmaschinen für Pasten

6.2.3 Dosier- und Abfüllmaschinen für Pulver

6.2.4 Dosier- und Abfüllmaschinen für Granulate

6.2.5 Dosier- und Abfüllmaschinen für Aerosolverpackungen

6.2.6 Tablettiermaschinen

6.3 Einschlag- und Einwickelmaschinen, Beutel-, Netz- und Schlauchpackmaschinen

6.3.1 Einwickel- und Einschlagmaschinen

6.3.2 Kartoniermaschinen

6.3.3 Beutelpackmaschinen

6.3.4 Netzpackmaschinen

6.3.5 Schlauchpackmaschinen

6.3.6 Volleinschlagmaschinen

6.4 Spezialverpackungs- maschinen

6.4.1 Spezialverpackungsmaschinen für Arzneimittel und Kosmetikartikel

6.4.2 Spezialverpackungsmaschinen für Tabak und Tabakwaren

6.4.3 Spezialverpackungsmaschinen für Waschmittel

6.4.4 Spezialverpackungsmaschinen für Papierwaren

6.4.5 Spezialverpackungsmaschinen für Textilien

6.5 Spezialverpackungs- maschinen für Nahrungsmittel

6.5.1 Verpackungsmaschinen für Agrarprodukte

6.5.2 Verpackungsmaschinen für Fleischwaren

6.5.3 Verpackungsmaschinen für Teigwaren

6.5.4 Verpackungsmaschinen für Backwaren

6.5.5 Verpackungsmaschinen für Butter, Margarine, Quark, Käse

6.5.6 Verpackungsmaschinen für Kaffee, Kakao, Tee, Cerealien, Salz, Zucker

6.5.7 Verpackungsmaschinen für Suppenpasten, -würfel und -pulver

6.5.8 Verpackungsmaschinen für Süsswaren

6.6 Verschliessmaschinen

6.6.1 Verschliessmaschinen für Dosen und Trommeln

6.6.2 Verschliessmaschinen für Flaschen

6.6.3 Verschliessmaschinen für Gläser

6.6.4 Verschliessmaschinen für Tuben

6.6.5 Verschliessmaschinen für Ampullen

6.6.6 Verschliessmaschinen für Beutel

6.6.7 Verschliessmaschinen für Schachteln

6.6.8 Schalensiegelmaschine

6.6.9 Verschliessmaschinen für Säcke

6.6.10 Verschliessmaschinen für Trays und Bliss-Boxen

6.6.11 Traysealer

6.7 Verpackungsmaschinen

6.7.1 Verpackungsmaschinen für Dosen

6.7.2 Verpackungsmaschinen für Flaschen

6.7.3 Verpackungsmaschinen für Gläser

6.7.4 Verpackungsmaschinen für Tuben

6.7.5 Verpackungsmaschinen für Beutel

6.7.6 Verpackungsmaschinen für Schachteln

6.7.7 Verpackungsmaschinen für Säcke

6.7.8 Verpackungsmaschinen für Fässer, Trommeln, Fibre-Drums

6.7.9 Kartonaufrichtmaschinen für Kartons, Trays, Boxen

6.8 Verpackungsstrassen, Verpackungslinien

6.8.1 Verpackungsstrassen für diverse Packgüter

6.8.2 Paketiermaschinen

6.8.3 Maschinen für Massenverpackung

6.8.4 Schrumpffolien-Verpackungsmaschinen

6.8.5 Schrumpftunnel und -anlagen

6.8.5.1 Vakuumschrumpfsysteme

6.8.6 Palettenhaubenüberzieh- automaten, Palettenschrumpfanlagen

6.8.6.1 Palettenwickelautomaten

6.8.7 Diverse Maschinen für Verpackungsstrassen

6.9 Diverse Verpackungsmaschinen

6.9.1 Umschnürungsmaschinen

6.9.2 Umreifungsmaschinen

6.9.3 Riesenverpackungsanlagen

6.9.4 Skinpack-, Tiefzieh- und Blistermaschinen

6.9.5 Sammelpacker

6.9.6 Banderoliermaschinen

6.9.6.1 Diverses Maschinenzubehör

7 Prüf-, Wiege-, Zählgeräte

7.1 Prüfgeräte

7.1.1 Röntgenprüfsysteme

7.2 Gewichtskontrollgeräte

7.2.1 Gewichtskontrollgeräte

7.2.2 Kontrollwaagen

7.2.3 Wägeautomaten, -systeme

7.2.4 Abfüllwaagen

7.2.5 Mehrkopfwaagen

7.3 Zählgeräte

7.3.1 Zählmaschinen

7.3.2 Zählgeräte

7.3.3 Elektronische Zählanlagen

8 Diverses

8.1 Abfallbeseitigung

8.1.1 Abfallpressen

8.1.2 Kehrichtsäcke

8.1.3 Aktenverwertung

8.1.4 Altglasverwertung

8.1.5 Abfallzerkleinerer

8.1.6 Kunststoffrecycling

8.1.8 Abwasserreinigung

8.1.9 Diverse Hilfsmittel für Abfallbeseitigung

8.2 Spezialmobiliar

8.2.1 Packtische

8.2.2 Sauger für Polstermaterial

8.2.9 Diverses Spezialmobiliar

8.3 Dienstleistungen

8.3.1 Abfüllservice

8.3.2 Abpackservice

8.3.2.1 Lohnpackerei

8.3.2.2 Versandservice

8.3.2.3 Emballeure

8.3.3 Verpackungsentwicklung

8.3.3.1 Verpackungsprüfungen, Verpackungsanalytik

8.3.4 Verpackungsgestaltung, Design

8.3.5 Verpackungsberatung

8.3.5.1 Kindersicherheitstests

8.3.6 Verpackungsdruck

8.3.6.1 Buchdruck

8.3.6.2 Offsetdruck

8.3.6.3 Tiefdruck

8.3.6.4 Flexodruck

8.3.6.5 Siebdruck

8.3.6.6 Prägedruck

8.3.6.7 Lithografie

8.3.6.8 Stanzen

8.3.6.9 Digitaldruck

8.3.7 Kaschieren, Kleben, Laminieren, Lackieren

8.3.7.1 Heisssiegelbeschichten

8.3.7.2 Thermo-Sleeve-Verfahren

8.3.7.3 Siegeln

8.3.8 Eindruckservice, diverse Verfahren

8.3.9 Etikettierservice

8.4 Hilfsmittel und -anlagen

8.4.1 Förderanlagen, diverse

8.4.2 Heizsysteme/-anlagen

8.4.3 8.4.3 Kühl-/Klimasystem

8.4.4 Metallsuchgeräte, Röntgengeräte

8.4.5 Pumpen für Lebensmittel usw.

8.4.6 Aufrichtmaschinen

8.5 Zubehör

8.5.1 Druckhilfsmittel

8.5.1.1 Ionisationssysteme

8.5.1.2 Entkeimungsgeräte (Sterilisatoren)

8.5.1.3 Gase, Schutzgase

8.5.1.4 Abluftreinigung

8.5.1.5 Lösungsmittel-Rückgewinnungsanlagen

8.5.1.6 Korona-Vorbehandlungsanlagen

8.5.2 Weiterbildung/Schulung

8.5.2.1 Displays, Werbemittel

8.5.2.2 Promotionsartikel, Werbemittel

8.5.2.2 Promotionsartikel, Werbemittel

8.5.3 Klebstoff-Auftraggeräte

8.5.4 Heissprägefolien

8.5.5 Klebstoffe

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 9

Produkte und Dienstleistungen

Produkte und Dienstleistungen1 Rohmaterial für

die Verpackung

1.1 Papiere für die Verpackungsindustrie

Walke AG, CH-9100 Herisau AR Weitere Infos auf Seite 30

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

1.1.2 Chemisch präparierte Papiere, Lack-, Paraffin-, Wachspapier, kunststoffbe-filmte und beschichtete Pa-piere, Kaschierfolien

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

1.1.5 Gummiertes Papier

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

1.2 KartonWinter & Company AG,

CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

1.2.1 Graukarton (Maschinenkarton)

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Rajapack GmbH, CH-4133 Pratteln Weitere Infos auf Seite 27

Vibraplast AG CH-8355 Aadorf Weitere Infos auf Seite 29

1.2.2 Kaschierter Karton, Karton beschichtet

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

1.2.3 Gestrichener Karton, Chromokarton, Bristolkarton, Elfenbeinkarton

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

1.2.4 Stanzkarton

Flatz GmbH AT-6923 Lauterach Weitere Infos auf Seite 22

1.2.5 Faltschachtelkarton

Flatz GmbH AT-6923 Lauterach Weitere Infos auf Seite 22

Papyrus Schweiz AG CH-8800 Thalwill Weitere Infos auf Seite 26

1.3 Wellkarton

1.3.1 Wellkarton

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

Flatz GmbH AT-6923 Lauterach Weitere Infos auf Seite 22

Kriemler Verpackungen AG CH-8552 Felben-Wellhausen Weitere Infos auf Seite 24

Prodinger Verpackung AG, CH-4422 Arisdorf Weitere Infos auf Seite 26

1.3.2 Mikrowellkarton

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

1.3.3 Miniwellkarton

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

1.4 KunststoffFlatz GmbH

AT-6923 Lauterach Weitere Infos auf Seite 22

Werit Schweiz AG

CH-8105 Regensdorf Weitere Infos auf Seite 30

1.6 Holz

1.6.2 Holzverpackungen

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

KIFA AG – natürlich gut verpackt. CH-8355Aadof Weitere Infos auf Seite 24

Kriemler Verpackungen AG CH-8552 Felben-Wellhausen Weitere Infos auf Seite 24

Storopack Schweiz AG, CH-5242 Birr Weitere Infos auf Seite 29

2 Verpackungen

2.1 Folien, Bänder, Netze

2.1.1 Kunststofffolien (Verbundfolien)

Früh Verpackungstechnik AG, CH-8320 Fehraltorf Weitere Infos auf Seite 22

Oeschger Verpackungsservice AG CH-5430 Wettingen Weitere Infos auf Seite 25

Permapack AG, CH-9401 Rorschach Weitere Infos auf Seite 26

SÜDPACK Verpackungen GmbH & Co.KG, DE-88416 Ochsenhausen Weitere Infos auf Seite 29

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

2.1.1.1 Polyäthylenfolien (PE)

AIPAG, CH-8050 Zürich Weitere Infos auf Seite 20

Neupack Produkte AG, CH-6038 Honau Weitere Infos auf Seite 25

Geisser-Innoflex AG, CH-9403 Goldach Weitere Infos auf Seite 22

2.1.1.2 Polyamidfolien (PA)

AIPAG, CH-8050 Zürich Weitere Infos auf Seite 20

2.1.1.3 Polyesterfolien (PETP)

AIPAG, CH-8050 Zürich Weitere Infos auf Seite 20

2.1.1.4 Polypropylenfolien (OPP/PP)

AIPAG, CH-8050 Zürich Weitere Infos auf Seite 20

Geisser-Innoflex AG, CH-9403 Goldach Weitere Infos auf Seite 22

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

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10 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Produkte und Dienstleistungen

2.1.1.7 Schlauchfolienw

PROPAC AG, CH-8600 Dübendorf Weitere Infos auf Seite 26

SÜDPACK Verpackungen GmbH & Co.KG, DE_88416 Ochsenhausen Weitere Infos auf Seite 29

2.1.1.8 Schrumpffolien

AIPAG, CH-8050 Zürich Weitere Infos auf Seite 20

PROPAC AG, CH-8600 Dübendorf Weitere Infos auf Seite 26

2.1.5 Aufreissbändchen

Permapack AG, CH-9401 Rorschach Weitere Infos auf Seite 26

2.1.7 Aluminiumfolien

AIPAG, CH-8050 Zürich Weitere Infos auf Seite 20

Geisser-Innoflex AG, CH-9403 Goldach Weitere Infos auf Seite 22

2.1.8. Diverse Folien, Bänder, Netze

Papyrus Schweiz AG CH-8800 Thalwil Weitere Infos auf Seite 26

2.1.9 Cellulosefolien

AIPAG, CH-8050 Zürich Weitere Infos auf Seite 20

2.1.10 Strechtfolie

Muparo AG, CH-9470 Buchs/SG Weitere Infos auf Seite 25

2.2 Schachteln, Kartonagen

2.2.1 Schachteln aus Karton

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Neupack Produkte AG, CH-6038 Honau Weitere Infos auf Seite 25

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

Storopack Schweiz AG, CH-5242 Birr Weitere Infos auf Seite 29

2.2.1.1 Schachteln mit Prägedruck

Läser AG, CH-5728 Gontenschwil Weitere Infos auf Seite 24

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

2.2.2 Schachteln aus Wellkarton

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

2.2.4 Schachteln aus Azetat

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

2.2.6 Kartonagen

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Storopack Schweiz AG, CH-5242 Birr Weitere Infos auf Seite 29

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

2.2.9.1 Gitterfacheinsätze

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

2.3 Beutel, Tüten, Couverts, Säcke, Netzbeutel

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

2.3.1 Beutel, Tüten

Cellpack AG Packaging, CH-5612 Villmergen Weitere Infos auf Seite 21

Früh Verpackungstechnik AG, CH-8320 Fehraltorf Weitere Infos auf Seite 22

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Papyrus Schweiz AG CH-8800 Thalwil Weitere Infos auf Seite 26

Plasti-Pac Zürich AG, CH-8912 Obfelden Weitere Infos auf Seite 26

Prodinger Verpackung AG,

CH-4422 Arisdorf Weitere Infos auf Seite 26

Rajapack GmbH, CH-4133 Pratteln Weitere Infos auf Seite 27

Sommer + Rindlisbacher AG, CH-3401 Burgdorf Weitere Infos auf Seite 28

Varipack AG, CH-6340 Baar Weitere Infos auf Seite 29

Wipf AG, CH-8604 Volketswil Weitere Infos auf Seite 30

2.3.1.1 Innensäcke/Containersäcke

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

2.3.2 Tragtaschen

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Plasti-Pac Zürich AG, CH-8912 Obfelden Weitere Infos auf Seite 26

2.3.3 Säcke

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Sommer + Rindlisbacher AG, CH-3401 Burgdorf Weitere Infos auf Seite 28

Wipf AG, CH-8604 Volketswil Weitere Infos auf Seite 30

2.3.5 Umschläge, Couverts

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 11

Produkte und Dienstleistungen

2.3.6 Hülsen (Rollen) aus Papier, Karton, Kunststoff

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Hans Senn AG, CH-8330 Pfäffikon ZH Weitere Infos auf Seite 27

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

2.3.7.1 Versandtaschen aus Papier, Karton, Wellkarton

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

2.3.7.2 Versandtaschen aus Kunststoff

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

2.3.7.4 Wäsche- und Spitalsäcke

Sommer + Rindlisbacher AG, CH-3401 Burgdorf Weitere Infos auf Seite 28

2.4 Dosen, Tuben

2.4.3 Dosen aus Karton, Papier

Flatz Verpackungen-Styropor GmbH AT-6923 Lauterach Weitere Infos auf Seite 22

Hans Senn AG, CH-8330 Pfäffikon ZH Weitere Infos auf Seite 27

2.4.5 Dosen aus Kunststoff

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

2.4.7 Tuben aus Kunststoff

Hoffmann Neopac AG CH-3602 Thun Weitere Infos auf Seite 23

2.5 Hohlpackungen

2.5.1 Flaschen

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

2.5.1.1 Flaschen aus Glas

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

2.5.1.2 Flaschen aus Kunststoff

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

2.5.4 Industrie-Konservengläser

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

2.6 Behälter, Transportbehälter

Kappeler Verpackungs-Systeme AG, CH-3250 Lyss Weitere Infos auf Seite 24

2.6.1 Eimer

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

2.6.4 Behälter, Gefässe, Kästen, Container

A. + J. Stöckli AG, CH-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

Georg Utz AG, CH-5620 Bremgarten Weitere Infos auf Seite 29

2.6.5 Koffer

Kappeler Verpackungs-Systeme AG, CH-3250 Lyss Weitere Infos auf Seite 24

A. + J. Stöckli AG, CH-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

Vibraplast AG CH-8355 Aadorf Weitere Infos auf Seite 29

2.6.6 Flaschenkasten und Harasse

A. + J. Stöckli AG, H-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

2.6.7 Kisten und Zubehör

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

KIFA AG – natürlich gut verpackt. CH-8355Aadof Weitere Infos auf Seite 24

A. + J. Stöckli AG, CH-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

2.6.8 Verschläge, Packbretter, Packrahmen, Paletten

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

KIFA AG – natürlich gut verpackt. CH-8355 Aadof Weitere Infos auf Seite 24

A. + J. Stöckli AG, CH-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

Georg Utz AG, CH-5620 Bremgarten Weitere Infos auf Seite 29

2.6.9 Transportbehälter

Rajapack GmbH, CH-4133 Pratteln Weitere Infos auf Seite 27

A. + J. Stöckli AG, CH-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

Georg Utz AG, CH-5620 Bremgarten Weitere Infos auf Seite 29

2.7 Verschlüsse

2.7.7 Ausgiesser, Tropfer

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

2.7.9 Diverse Verschlüsse, Verschlussstreifen, Siegelkappen

Ballerstaedt & CO. oHG, DE-76437 Rastatt Weitere Infos auf Seite 20

Flatz GmbH AT-6923 Lauterach Weitere Infos auf Seite 22

2.8 Schaumstoff- Verpackungen

Kriemler Verpackungen AG CH-8552 Felben-Wellhausen Weitere Infos auf Seite 24

Vibraplast AG CH-8355 Aadorf Weitere Infos auf Seite 29

2.9 Rollen

2.9.1 Papierrollen

Muparo AG, CH-9470 Buchs/SG Weitere Infos auf Seite 25

2.9.2 Nasskleberollen

Muparo AG, CH-9470 Buchs/SG Weitere Infos auf Seite 25

3 Besondere Verpackungen nach Ausführung und Verwendung

3.1 Verpackungen besonderer Ausführung

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

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12 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Produkte und Dienstleistungen

3.1.1 Aufreissverpackungen

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Bourquin SA,

CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

3.1.2 Sichtverpackungen

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

3.1.4 Blisterverpackungen

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

Storopack Schweiz AG, CH-5242 Birr Weitere Infos auf Seite 29

3.1.4.1 Skinverpackungen

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

3.1.6 Diverse Verpackungen besonderer Ausführung

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

Varipack AG, CH-6340 Baar Weitere Infos auf Seite 29

3.1.6.2 Gefahrengutverpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

U-Veral AG,

CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

3.2 Verpackungen für besondere Verwendungen

Kappeler Verpackungs-Systeme AG, CH-3250 Lyss Weitere Infos auf Seite 24

3.2.1 Automatenverpackungen

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

3.2.2 Massenverpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

3.2.3 Mehrwegverpackungen

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

KIFA AG – natürlich gut verpackt. CH-8355 Aadof Weitere Infos auf Seite 24

A. + J. Stöckli AG, CH-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

3.2.4 Einwegverpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

3.2.5 Mehrzweckverpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

3.2.6 Kunststoffkoffer

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

Kappeler Verpackungs-Systeme AG, CH-3250 Lyss Weitere Infos auf Seite 24

A. + J. Stöckli AG, CH-8754 Netstal Weitere Infos auf Seite 28

3.2.8 Gross- und Schwergutverpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

KIFA AG – natürlich gut verpackt. CH-8355 Aadof Weitere Infos auf Seite 24

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

3.2.9 Portionen und Kleinpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

3.3 Verpackungen für extreme Bedingungen

3.3.1 Korrosionsschutz-verpackungen

Neupack Produkte AG, CH-6038 Honau Weitere Infos auf Seite 25

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

3.3.2 Seemässige Verpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

3.3.4 Vakuumverpackungen

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

3.4 Verpackungen dekorativer Art

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Kappeler Verpackungs-Systeme AG, CH-3250 Lyss Weitere Infos auf Seite 24

3.4.1 Geschenkverpackungen, Luxusverpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 13

Produkte und Dienstleistungen

Läser AG, CH-5728 Gontenschwil Weitere Infos auf Seite 24

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

3.4.2 Musterverpackungen, Ausstellverpackungen

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

3.4.3 Etuis, Musterkoffer

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

Kappeler Verpackungs-Systeme AG, CH-3250 Lyss Weitere Infos auf Seite 24

3.5 Besondere Verpackungen für Lebensmittel

3.5.1 Frischhalteverpackungen

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

Permapack AG,

CH-9401 Rorschach Weitere Infos auf Seite 26

3.5.3 Kälteschutzverpackungen, Klimaschutzverpackungen

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

3.5.6 Süsswarenverpackungen

Cellpack AG Packaging, CH-5612 Villmergen Weitere Infos auf Seite 21

Weber Verpackungen, CH-5737 Menziken Weitere Infos auf Seite 30

Varipack AG, CH-6340 Baar Weitere Infos auf Seite 29

3.5.7 Getränkeverpackungen

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

Weber Verpackungen, CH-5737 Menziken Weitere Infos auf Seite 30

3.5.8 Milchverpackungen

SIG Combibloc GmbH & co KG, CH-8212 Neuhausen am Rheinfall Weitere Infos auf Seite 28

3.5.9 Diverse Verpackungen für Lebensmittel

Cellpack AG Packaging, CH-5612 Villmergen Weitere Infos auf Seite 21

Läser AG, CH-5728 Gontenschwil Weitere Infos auf Seite 24

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

SÜDPACK Verpackungen GmbH & Co.KG, DE-88416 Ochsenhausen Weitere Infos auf Seite 29

3.6 Verpackungen für Arzneimittel und Kosmetik

3.6.1 Ampullenverpackungen

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

3.6.2 Tablettenverpackungen

U-Veral AG, CH-8185 Winkel Weitere Infos auf Seite 29

3.6.7 Tuben

Hoffmann Neopac AG

CH-3602 Thun Weitere Infos auf Seite 23

3.6.8 Diverse Verpackungen für Arzneimittel, medizinische Produkte und Kosmetik

Hoffmann Neopac AG

CH-3602 Thun Weitere Infos auf Seite 23

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

3.8 Diverse Verpackungen

3.8.2 Quaderverpackungen für Postversand

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

Hans Senn AG, CH-8330 Pfäffikon ZH Weitere Infos auf Seite 27

3.8.3 Palettenboxen

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

3.8.4 Abdeckhauben

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

SIG Combibloc GmbH & Co KG, CH-8212 Neuhausen am Rheinfall Weitere Infos auf Seite 28

4 Zubehör zu Verpackungen

4.1 PackpapierWalke AG,

CH-9100 Herisau AR Weitere Infos auf Seite 30

4.1.1 Kraftpackpapier, Kraftsackpapier, Krepppackpapier

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.1.3 Teer-, Bitumen- und Asphaltpapier

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.1.4 Seidenpapier

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.2 Verschliessmaterial

4.2.1 Klebebänder

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

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14 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Produkte und Dienstleistungen

4.2.3 Bindfaden (Hanf, Sisal, Papier, Kunststoff), Schnüre

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.2.5 Umreifungsband (Stahl, Kunststoff)

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.2.5.1 Umreifungsschnüre

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.2.9.1 Kanten- und Umreifungsschutz

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.2.9.3 Folienrondellen

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.3 Polstermaterial

4.3.1 Holzwolle, Holzwollkordeln

Brieger Verpackungen, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.3.3 Schaumstoffe

A. Bruhin AG, CH-8852 Altendorf SZ Weitere Infos auf Seite 21

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

Prodinger Verpackung AG,

CH-4422 Arisdorf Weitere Infos auf Seite 26

4.4 Kennzeichnungs-material

4.4.1 Etiketten und Selbstklebeetiketten

HIBIAG AG, CH-8604 Volketswil Weitere Infos auf Seite 23

Koch AG grafische Anstalt, CH-9006 St. Gallen Weitere Infos auf Seite 24

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

Videojet Technologies Suisse GmbH, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 30

4.4.2 Schilder

HIBIAG AG, CH-8604 Volketswil Weitere Infos auf Seite 23

4.4.4 Plomben, Plombendraht, Siegelmarken, Siegelklebeband, Kunststoffanhänger

HIBIAG AG, CH-8604 Volketswil Weitere Infos auf Seite 23

4.5 Hilfsmittel für die Transportverpackung

4.5.1 Abroll- und Abreissapparate

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.5.2 Umreifungsapparate

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.5.5 Plombiergeräte

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

4.9 Diverses Zubehör zu Transport-verpackungen

4.9.3 Aufsetzrahmen für Paletten

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

4.9.4 Transportsicherung

egolf verpackungs ag, CH-8048 Zürich Weitere Infos auf Seite 22

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

5 Verarbeitungs-maschinen

5.1 Papier-, Folien, Karton- und Well-pappe-Verarbeitungs-maschinen

SICK AG CH-6370 Stans Weitere Infos auf Seite 28

5.1.1 Umrolle

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

5.1.3 Schneidemaschinen und -geräte

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.1.4 Stanz- und Prägemaschinen

BOBST Mex SA, CH-1031 Mex Weitere Infos auf Seite 20

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.1.6 Falzmaschinen

BOBST Mex SA, CH-1031 Mex Weitere Infos auf Seite 20

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.1.8 Tiefdruckmaschinen mit on-line Stanzen

BOBST Mex SA, CH-1031 Mex Weitere Infos auf Seite 20

5.4 Etikettier-, Preisauszeichnungs- und Nummeriermaschinen

5.4.1 Etikettienstanzmaschinen

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

5.4.4 Etikettiermaschinen

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

5.4.5 Etikettiermaschinen allgemein

Collamat AG, CH-4132 Muttenz Weitere Infos auf Seite 22

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

Videojet Technologies Suisse GmbH, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 30

5.4.6.4 Tintenstrahldrucker (Inkjet)

Paul Leibinger GmbH & Co. KG, DE-78532 Tuttlingen Weitere Infos auf Seite 24

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 15

Produkte und Dienstleistungen

5.4.6.5 Thermotransferdrucker

Collamat AG, CH-4132 Muttenz Weitere Infos auf Seite 22

5.4.7 Nummeriergeräte

Paul Leibinger GmbH & Co. KG, DE-78532 Tuttlingen Weitere Infos auf Seite 24

5.4.7.1 Preisauszeichnungsgeräte

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

PROPAC AG Verpackungen, CH-8600 Dübendorf Weitere Infos auf Seite 26

5.4.8 Diverse Etikettier-, Nummerier- und Codiergeräte

Collamat AG, CH-4132 Muttenz Weitere Infos auf Seite 22

Paul Leibinger GmbH & Co. KG, DE-78532 Tuttlingen Weitere Infos auf Seite 24

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

5.6 Verpackungs-Herstell-maschinen

SICK AG CH-6370 Stans Weitere Infos auf Seite 28

5.6.1 Faltschachteln- Herstellmaschinen

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.7 Verpackungsdruck- maschinen

5.7.1 Bogenoffset

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.7.2 Rollenenoffset

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.7.3 Sicherheitsdruck

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.7.4 Inline-Veredelung

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

5.7.5 Verpackungsmaschinen, ver-schiedenen

Heidelberg Schweiz AG, CH-3001 Bern Weitere Infos auf Seite 23

6 Verpackungs-maschinen, Verpackungs-systeme

6.2 Dosier- und Abfüllma-schinen

SICK AG CH-6370 Stans Weitere Infos auf Seite 28

6.2.1 Dosier- und Abfüllmaschinen für Flüssigkeiten

SIG Combibloc GmbH & Co KG, AT-4760 Saalfelden Weitere Infos auf Seite 28

6.3 Einschlag- und Einwickelmaschinen, Beutel-, Netz- und Schlauchpack-maschinen

Bosch Packaging Systems AG, CH-8222 Beringen Weitere Infos auf Seite 20

6.3.2 Kartoniermaschinen

Bosch Packaging Systems AG, CH-8222 Beringen Weitere Infos auf Seite 20

6.3.3 Beutelpackmaschinen

BVS Verpackungs-Systeme AG, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

6.3.5 Schlauchpackmaschinen

Bosch Packaging Systems AG, CH-8222 Beringen Weitere Infos auf Seite 20

6.5 Spezialverpackungs-maschinen für Nahrungsmittel

6.5.1 Verpackungsmaschinen für Agrarprodukte

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.5.2 Verpackungsmaschinen für Fleischwaren

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

6.5.3 Verpackungsmaschinen für Teigwaren

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.5.5 Verpackungsmaschinen für Butter, Margarine, Quark, Käse

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

6.5.6 Verpackungsmaschinen für Kaffee, Kakao, Tee, Cerealien, Salz, Zucker

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.5.7 Verpackungsmaschinen für Suppenpasten, -würfel und -pulver

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.5.8 Verpackungsmaschinen für Süsswaren

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.6 Verschliessmaschinen

6.6.3 Verschliessmaschinen für Gläser

Ballerstaedt & CO. oHG, DE-76437 Rastatt Weitere Infos auf Seite 20

6.6.7 Verschliessmaschinen für Schachteln

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.6.8 Schalensiegelmaschine

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

6.6.10 Verschliessmaschinen für Trays und Bliss-Boxen

Ballerstaedt & CO. oHG, DE-76437 Rastatt Weitere Infos auf Seite 20

6.6.11 Traysealer

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

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16 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Produkte und Dienstleistungen

6.7 VerpackungsmaschinenSICK AG

CH-6370 Stans Weitere Infos auf Seite 28

6.7.1 Verpackungsmaschinen für Dosen

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.7.2 Verpackungsmaschinen für Flaschen

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.7.3 Verpackungsmaschinen für Gläser

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.7.4 Verpackungsmaschinen für Tuben

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.7.5 Verpackungsmaschinen für Beutel

ITECH AG,

CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.7.6 Verpackungsmaschinen für Schachteln

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.7.9 Kartonaufrichtmaschinen für Kartons, Trays, Boxen

BVS Verpackungs-Systeme AG, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

6.8 Verpackungsstrassen, Verpackungslinien

Bosch Packaging Systems AG, CH-8222 Beringen Weitere Infos auf Seite 20

6.8.1 Verpackungsstrassen für diverse Packgüter

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

Bosch Packaging Systems AG, CH-8222 Beringen Weitere Infos auf Seite 20

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

6.8.3 Maschinen für Massenverpackung

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

6.8.4 Schrumpffolien- Verpackungsmaschinen

BVS Verpackungs-Systeme AG, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

6.8.6.1 Palettenwickelautomaten

BVS Verpackungs-Systeme AG, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

6.8.7 Diverse Maschinen für Verpackungsstrassen

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

6.9 Diverse Verpackungsmaschinen

SICK AG CH-6370 Stans Weitere Infos auf Seite 28

6.9.2 Umreifungsmaschinen

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

6.9.4 Skinpack-, Tiefzieh- und Blistermaschinen

BVS Verpackungs-Systeme AG, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

6.9.5 Sammelpacker

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

Gerhard Schubert GmbH, DE-74564 Crailsheim Weitere Infos auf Seite 27

7 Prüf-, Wiege-, Zählgeräte

7.1 Prüfgeräte

7.1.1 Röntgenprüfsysteme

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

7.2 Gewichtskontroll-geräte

7.2.1 Gewichtskontrollgeräte

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

7.2.2 Kontrollwaagen

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

7.2.3 Wägeautomaten, -systeme

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

7.2.4 Abfüllwaagen

ITECH AG, CH-6343 Rotkreuz Weitere Infos auf Seite 23

8 Diverses

8.1 Abfallbeseitigung

8.1.1 Abfallpressen

Hunkeler Systeme AG, CH-4806 Wikon Weitere Infos auf Seite 23

8.1.2 Kehrichtsäcke

Moplast Kunststoff AG, CH-4410 Liestal Weitere Infos auf Seite 25

8.1.3 Aktenverwertung

Hunkeler Systeme AG, CH-4806 Wikon Weitere Infos auf Seite 23

8.1.5 Abfallzerkleinerer

Hunkeler Systeme AG, CH-4806 Wikon Weitere Infos auf Seite 23

8.2 Spezialmobiliar

8.2.1 Packtische

BVS Verpackungs-Systeme AG, CH-8952 Schlieren Weitere Infos auf Seite 21

8.3 Dienstleistungen

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 17

Produkte und Dienstleistungen

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

8.3.2 Abpackservice

Oeschger Verpackungsservice AG CH-5430 Wettingen Weitere Infos auf Seite 25

VibraplastAG CH-8355 Aadorf Weitere Infos auf Seite 29

8.3.2.2 Versandservice

Oeschger Verpackungsservice AG CH-5430 Wettingen Weitere Infos auf Seite 25

8.3.3.1 Verpackungsprüfungen, Verpackungsanalytik

HEIG-VD Fachhochschule, CH-1401 Yverdon-les-Bains Weitere Infos auf Seite 23

SQTS-Swiss Quality Testing Services, CH-8953 Dietikon Weitere Infos auf Seite 28

8.3.4 Verpackungsgestaltung, Design

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

8.3.5 Verpackungsberatung

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

HEIG-VD Fachhochschule, CH-1401 Yverdon-les-Bains Weitere Infos auf Seite 23

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

8.3.6 Verpackungsdruck

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

8.3.6.2 Offsetdruck

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

Weber Verpackungen, CH-5737 Menziken Weitere Infos auf Seite 30

8.3.6.4 Flexodruck

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

Koch AG grafische Anstalt, CH-9006 St. Gallen Weitere Infos auf Seite 24

8.3.6.5 Siebdruck

Koch AG grafische Anstalt, CH-9006 St. Gallen Weitere Infos auf Seite 24

8.3.6.6 Prägedruck

Brunner Gravuren AG, CH-8953 Dietikon Weitere Infos auf Seite 21

Prävag AG, CH-3098 Köniz Weitere Infos auf Seite 26

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

8.3.6.8 Stanzen

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

DS Smith Packaging Switzerland AG, CH-4665 Oftringen Weitere Infos auf Seite 22

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

8.3.7 Kaschieren, Kleben, Laminieren, Lackieren

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

Rondo AG, CH-4123 Allschwil Weitere Infos auf Seite 27

Weber Verpackungen, CH-5737 Menziken Weitere Infos auf Seite 30

8.4.4 Metallsuchgeräte, Röntgengeräte

Multivac Export AG CH-6331 Hünenberg Weitere Infos auf Seite 25

8.5 Zubehör

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

8.5.2.1 Displays, Werbemittel

Beer Verpackungen AG, CH-8105 Watt Weitere Infos auf Seite 20

Bourquin SA, CH-4702 Oensingen Weitere Infos auf Seite 21

SCHELLING AG, CH-5102 Rupperswil Weitere Infos auf Seite 27

8.5.4 Heissprägefolien

Qualiroll GmbH CH-5644 Auw Weitere Infos auf Seite 27

8.5.5 Klebstoffe

Winter & Company AG, CH-4002 Basel Weitere Infos auf Seite 30

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Mit Sicherheit gut verpackt!

In der Verpackungstechniktoppen uns nur ganz wenige!

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20 Firmenprofile

Firmenprofile

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20 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Firmenprofile

AIPAGCH-8050 Zürich

Thurgauerstrasse 40PostfachTelefon: 044 308 93 93Telefax: 044 302 50 80E-Mail: [email protected]: www.aipag.chGründungsjahr: 1954Geschäftsleitung: Alex M. HadjiminaMarketing/Verkauf: Ralf Meyer, Martin Kuster

Produkte und Dienstleistungen:

Schrumpffolie aus Polyolefin, PP, PE und PVC, Peelfolien, Zellglas, BOPP, CPP, PET

Ballerstaedt & CO. oHGDE-76437 Rastatt

Hardbergstrasse 11Telefon: +49 7222 95 15 28Telefax: +49 7222 8 24 79E-Mail: [email protected]: www.ballerstaedt.de

Produkte und Dienstleistungen:

Ballerstaedt & Co. OHG ist einer der führenden Hersteller von Alu-Siegelverschlüssen und Induktionseinlagen. Als Systemanbieter haben wir auch die passenden Siegelgeräte und Siegelanlagen im Programm. Das Portfolio reicht hierbei von kleinen, manuellen Siegelmaschinen bis hin zu vollautomatischen Füll-, Verschliess- und Abfülanlagen. Unsere Siegelverschlüsse versiegeln Behälter aus Kunststoff, Glas und Metall für die Anwendungsbereiche Kosmetik, Pharma, Food und Chemie. Mit modernster Stanztechnologie fertigen wir Siegelverschlüsse in unterschiedlichen Grössen und Formen, ob Klein- oder Grossauflagen. Seit Juli 2014 können wir Ihre Alu-Siegelverschlüsse im digitalen Druckverfahren selbst bedrucken, eine einmalige Neuheit in der Branche. Über 40 Materialqualitäten sind ständig auf Lager und gewährleisten somit kurze Lieferzeiten. Unsere Alu-Siegelverschlüsse garantieren Qualitäts- und Originalitätsschutz, Schutz gegen Licht, Sauerstoff, Keime, Wasserdampf und Fremdaromen.

Beer Verpackungen AGCH-8105 Watt

Niederhaslistrasse 4Telefon: 043 931 54 45Telefax: 043 931 54 46E-Mail: [email protected]: www.beer-verpackungen.chGründungsjahr: über 100 JahreMarketing/Verkauf: Jürgen Huppert, Andreas Schächtele, Damian Buchmüller

Produkte und Dienstleistungen:

Wir sind Ihr Spezialist für massgeschneiderte, individu-elle Verpackungen aus Well- und Vollkarton sowie für Kombinationen von Papier, Holz und Schaumstoff. Eine unserer besonderen Stärken ist zudem die maschinelle Verarbeitung - also Drucken, Lackieren, Kaschieren, Stanzen, Befenstern und Kleben von Verpackungen und grossformatigen Kartons.

BOBST MEX SACH-1031 Mex

Route de Faraz 3Telefon: +41 21 621 21 11Telefax: +41 21 621 20 70E-Mail: [email protected]: www.bobst.comGründungsjahr: 1890Geschäftsleitung: Jean-Pascal Bobst (CEO) Philippe Milliet (Leiter des Werks Mex)Anzahl Mitarbeiter: 1462, 180 Lehrlinge

Produkte und Dienstleistungen:

Wir sind der weltweit führende Lieferant von Qualitäts-anlagen und Services für Verpackungs- und Etikettenher-steller in den Bereichen Faltschachteln, Wellpappe und flexible Materialien.

Das 1890 von Joseph Bobst in Lausanne, Schweiz, gegründete Unternehmen BOBST ist in mehr als 50 Ländern vertreten, besitzt 12 Produktionsstätten in 8 Ländern und beschäftigt fast 5 000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2015 endete, einen Umsatz von CHF 1,33 Mrd.

Bosch Packaging Systems AGCH-8222 Beringen

Industriestrasse 8Telefon: 058 674 10 00Telefax: 058 674 10 01E-Mail: [email protected]: www.boschpackaging.comGründungsjahr: 1906Geschäftsleitung: Dr. Christian WaltiAnzahl Mitarbeiter: 850Verkauf: Peter Simmler

Produkte und Dienstleistungen:

Als führender Anbieter und Lieferant von Produkthand-lings- und Verpackungssystemen ist Bosch Packaging Systems AG (früher Sigpack Systems AG) für die unter- schiedlichsten Branchen tätig. Dazu gehören vor allem die Nahrungsmittel-, Süsswaren- und Pharmaindustrie, aber auch viele Industriezweige aus den Non-Food Bereichen.

Als weltweit ausgerichtetes und operierendes Unterneh-men sind wir auf die Entwicklung und Herstellung mass- geschneiderter Hochleistungs-Verpackungssysteme in der Erst- und Zweitverpackung spezialisiert. Sicheres Produkte- Handling und qualitativ hochstehende Verpackung der zumeist global bekannten Markenprodukte erfordern dabei hochspezialisierte, individuell auf die Kunden- bedürfnisse zugeschnittene Maschinen und Systeme.

www.schweizerverpackungskat.ch

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 21

Firmenprofile

Bourquin SACH-4702 Oensingen

Nordringstrasse 23Telefon: 062 388 01 23Telefax: 062 388 02 68E-Mail: [email protected]: www.bourquinsa.chGründungsjahr: 1905

Produkte und Dienstleistungen:

Die 1905 in Couvet, im Kanton Neuenburg gegründete Bourquin SA ist ein bedeutender Schweizer Anbieter von massgeschneiderten Produkten aus Wellkarton. Das Kerngeschäft bildet die Produktion von Flaschen-verpackungen, Verkaufsverpackungen, Versand- und Transportverpackungen, Displays und Shelf-Ready-Verpackungen. Wellkarton ist stabil und ökologisch sinnvoll. Er bietet für praktisch jedes Produkt perfekten Schutz vor äusseren Einflüssen, höchsten Komfort bei logistischen Abläufen und sorgt am Verkaufspunkt für eine attraktive Präsentation. Bourquin SA – ganz auf Ihrer Wellenlänge.

Brieger VerpackungenCH-8952 Schlieren

Wiesenstrasse 39Telefon: 044 497 32 32Telefax: 044 497 32 22E-Mail: [email protected]: www.brieger.ch

Produkte und Dienstleistungen:

BRIEGER Verpackungen führt ein breites und tiefes Standardsortiment mit über 1000 verschiedenen Artikeln. Wir bieten unsere Verpackungen ab Lager an und verfügen über einen eigenen, schnellen und zuverlässigen Lieferservice. Unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter entwickeln laufend innovative Original- produkte.Vom Patent für die ganze Branche bis hin zu der massgeschneiderten Lösung individueller Anforderungen.Extra-Anfertigungen sind bereits ab Kleinmengen möglich.

YES WE CARTON.

A. Bruhin AGCH-8852 Altendorf SZ

Brügglistrasse 2Telefon: 055 451 12 20Telefax: 055 451 12 29E-Mail: [email protected]: www.abruhin-ag.chGründungsjahr: 1975Anzahl Mitarbeiter: 20

Produkte und Dienstleistungen:

– Verpackungsberatung und -entwicklung– Hersteller von Schutz-, Mehrweg-, Transport- und

Präsentationsverpackungen aus PE- oder PU-Schaum– Handel von Kunststoff- und Alukoffern und Hersteller

von KoffereinlagenAusserdem produzieren wir:– Matratzenkerne– Schaumstoffpolster– Speicher-Isolationen– Turn- und Sportmatten– Spital-Lagerungshilfen– Technische Artikel

A. Bruhin AGCH-8852 Altendorf SZ

Brügglistrasse 2 Telefon: 055 451 12 20 Telefax: 055 451 12 29E-Mail: [email protected]: www.abruhin-ag.chGründungsjahr: 1975Anzahl Mitarbeiter: 25

Produkte und Dienstleistungen:

Um Ihre Koffer- oder Verpackungseinlagen nochansprechender zu gestalten, können wir Ihnen absofort Formteile, hergestellt mit unserem neuen Form-schneideautomaten anbieten. Koffereinlagen undVerpackungen aus Weichschaum HL 25-51, Ver-packungseinlagen aus Weichschaum HDH 35-100,Verpackungseinlagen aus Weichschaum LM 20-33

Brunner Gravuren AGCH-8953 Dietikon

Lerzenstrasse 8Telefon: 043 322 99 11Telefax: 043 322 99 14E-Mail: [email protected]: www.brunnergravuren.chGründungsjahr: 1991Geschäftsleitung: Arthur Brunner

Produkte und Dienstleistungen:

Industriegravuren, Druckindustrie, Kunststoffverarbeiter: Präzisionsgravuren, Mikrogravuren, Prägewalzen, Elektroden, Werkzeuge für den Prägefoliendruck, Blindprägewerkzeuge, Metall- und Silikonstempel, flach, konkav und konvex, Komplettlösungen für formange-passte Silikonwerkzeuge, Verformungswerkzeuge für die Autoindustrie.

Referenzen:

Kunden aus dem In- und Ausland schätzen die Qualität unseres Kleinunternehmens.

Täfernstrasse 19, CH-5405 BadenTel. 056/493 75 80Fax 056/493 75 [email protected]

Industriegravuren/Druckindustrie/Kunststoffverarbeiter

Präzisionsgravuren Werkzeuge für den PrägefoliendruckMikrogravuren BlindprägewerkzeugePrägewalzen Metall- und SilikonstempelElektroden flach, konkav und konvex

BVS Verpackungs-Systeme AGCH-8952 Schlieren

Rütistrasse 22Telefon: 044 755 50 00Telefax: 044 730 04 75E-Mail: [email protected]: www.bvsag.chGründungsjahr: 1997Geschäftsleitung: Livio MarchioniMarketing/Verkauf: Roland Deiss: Projekte und Anlagen Robert Knöpfel: Verpackungssysteme

Produkte und Dienstleistungen:

– Ergonomische Packtischsysteme mit Hubeinheiten– Papier- und Luftpolstersysteme– Impulsweissgeräte bis hin zur vertikalen Schlauch-

beutelmaschine– Winkelschweisser bis Folienvolleinschweissmaschine– Palettenwickel- und Kartonverschliessmaschinen– Umreifungstechnik von PP/PET Band und Textilbänder, – Konstruktivverpackungen

Referenzen:

Ranpak Papierpolstersysteme PadPak; FillPak und FillPakTTAPS Vollautomatische Beutelverpackungs-SystemeSIAT Palettenwickel- und KartonverschliessmaschinenBVM Vollautomatische FolieneinschlagmaschineWeitere Vertretungen: Blume Fördermittel; HAWO; SMI;OMS; Zappe; HADE; LEGRO; TLM; Toss; Storopack

Cellpack AG PackagingCH-5612 Villmergen

Anglikerstrasse 99Telefon: 041 56 618 18 18Telefax: 041 56 621 91 25E-Mail: [email protected]: www.cellpack-packaging.comGründungsjahr: 1935Geschäftsleitung : Dr Suk-Woo HaAnzahl Mitarbeiter : 380

Produkte und Dienstleistungen:

Cellpack Packaging ist ein führender Gesamtanbieter für flexible Verpackungen mit eigenen Produktionsstätten in Villmergen (CH), Illfurth (F) sowie Lauterecken (D). Die Cellpack Packaging bietet Lösungen im Tief- und Flexodruck für Mono- und Verbundfolien, Stehbeutel sowie eine grosse Vielfalt von Spezialprodukten und Veredelungstechnologien an, wie Wachsbeschichtung, Wachskaschierung, Mikroperforation und Polsterkissen. Das Unternehmen ist mit einer eigenen Vertriebsorgani-sation in den Märkten Frankreich, Deutschland und der Schweiz sowie in ausgewählten Exportmärkten tätig.

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22 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Firmenprofile

Collamat AGCH-4132 Muttenz

Hofackerstrasse 73Postfach 226Telefon: 061 756 28 28Telefax: 061 756 29 29E-Mail: [email protected]: www.collamat.chGründungsjahr: 1997Geschäftsleitung: Frank AnkersenAnzahl Mitarbeiter: 27Marketing/Verkauf: Esther Bucheli

Produkte und Dienstleistungen:

Die Collamat AG ist ein global tätiges Schweizer Unternehmen und Spezialist für Etikettiertechnik.Unsere Etikettier-Systemlösungen zeichnen sich aus durch Flexibilität, Robustheit und Zuverlässigkeit.Etikettiermaschinen/-systeme, Druck-/Spendesysteme, Produkthandling, Etikettendrucker der Marken Toshiba Tec, Zebra, Sato und CAB sowie Thermotransferbänder, Software und Service.

Referenzen:

Industrie-Anwendungen in den Bereichen: Nahrungs- und Genussmittel, Getränke, Pharma, Kosmetik, Maschinenbau, Chemie, Logistik, Druckerei.

egolf verpackungs agCH-8048 Zürich

Vulkanstrasse 122Telefon: 044 437 90 90Telefax: 044 437 90 95E-Mail: [email protected]: www.egolf.chGründungsjahr: 1875Geschäftsleitung: Marco DeplazesAnzahl Mitarbeitende: 40Verkauf: Claude GloorFinanzen: Oscar Iglesias

Leistungskatalog

Exportverpackungen, Verpackungs-Service (Emballeur), Schwergut-Verpackungen bis 60 Tonnen, Projekt-/Anlagen-Verpackungen, Kistenfabrikation, Palettenherstellung, Einweg- und Spezialpaletten, Boxen aus Wellkarton, Sperrholzkisten ExPak®, Faltrahmen aus Sperrholz RePak®, Kunst-Verpackungen, Geschäumte Verpackungen, Gefahrgut-Verpackungen, Verpackungsmaterialien, Handelsprodukte, 48 Stunden-Service für konfektionierte Hauben aus PE, VpCI-, Alu-Folien, Cortec®-Korrosionsschutz-System, Auslieferungs-/Sammel-/Warenlager, Containerverladungen/-umladungen, 60 TonnenKran, Logistik-Dienstleistungen, Supply Management von Verpackungsmaterial-Sortimenten. Inplantlösungen für den Verpackungs-Service, Outsourcing-Konzepte und Verpackungs-Logistik, Analysen Einsparpotentiale und KostenoptimierungenLuftgefederter Fuhrpark mit diversen Spezialfahrzeugen/-Anhängern, Werkverkehre/Shuttle-DiensteGefahrgut-Schulung/Kurse, Verpacker-Schulung intern/extern, Verpackungs-/Ladungssicherungs-Kurse.Standorte: Zürich – Würenlos – Birr – Kleindöttingen ISO 9001/140001: Fordern Sie unseren Verpackungskatalog an

Früh Verpackungstechnik AGCH-8320 Fehraltorf

Allmendstrasse 47Telefon: 058 258 22 11Telefax: 058 258 22 00E-Mail: [email protected]: www.fruh.chGeschäftsleitung: Hans-Peter Früh, Peter Koemeter, Thomas Good, Stefan GötteAnzahl Mitarbeiter: ca. 350Marketing/Verkauf: Thomas Good

Produkte und Dienstleistungen

Herstellung von Verbundfolien mit und ohne Barriere-Eigenschaften (Aluminium, AlOx oder SIOx) in Rollen und verschieden Beutel-Varianten für Heissabfüllung, Pasteurisation u. Sterilisation. Beuteltypen: Siegelrand-beutel, med. Peel-Beutel für Gamma-Sterilisation, Seiten-faltbeutel gesiegelt, Standbodenbeutel mit u. ohne Ausguss-System. Druck: Flexo- und Tiefdruck. Dienstlei-stungen: Lohnverpackung von med. Implantaten für Trauma-, Orthopädische- sowie Dental-Produkte und für die Pharmaindustrie. Vollservice inkl. Validierung. Zertifizierung: ISO 9001, ISO 13485, Sterilisation of Medical Devices by Steam & H202, BRC/IOP Global Standard, swissmedic Bewilligung

Geisser-Innoflex AGCH-9403 Goldach

Blumenfeldstrasse 12, Industriegebiet WiesentalTelefon: 071 844 40 80Telefax: 071 844 40 88E-Mail: [email protected]: www.geisser-innoflex.ch

Produkte und Dienstleistungen:

•Flexodruck bis 1400 mm, 10 Farben•Längs- und Querschneiden, Prägen, Stanzen, Perforieren (Laser, Mikro, Makro)•Sleeven•Lohnfertigung

Wir verarbeiten:•OPP, PE, PET, PVC, OPS•Alu, Vlies, Papier, Verbunde

Unsere Spezialgebiete sind flexible Verpackungen für:•Salate, Gemüse, Obst•Süsswaren•Butter, Margarine und Käse•Backwaren•Getränkeindustrie (Erstöffnungsgarantie)

Ihr Partner für Spezialentwicklungen

DS Smith Packaging Switzerland AGCH-4665 Oftringen

Werk OftringenIndustriestrasse Telefon: 062 788 23 23Telefax: 062 788 24 25E-Mail: [email protected]: www.dssmith.comInternet: www.dssmith-packaging.chGründungsjahr: 1985Geschäftsleitung: Bernd DilgerAnzahl Mitarbeiter: 160Vertrieb ganze Schweiz: Thomas Herzog

Produkte und Dienstleistungen:

Produkte: Verpackungen aus Wellpappe, Faltboxen, gestanzte Verpackungen, Displays und Wellpappenzu-schnitte in ein- und zweiwelligen Profilen, Flexodruck, Standardverpackungen für den täglichen Bedarf. Wellpappenrollen, Verpackungsberatung, Entwicklung und Gesamtkostenoptimierung sowie Verpackungs-service im Schwesterbetrieb Allesta.

Flatz GmbHAT-6923 Lauterach

Funkenstrasse 6Telefon: +43 (0)5574 832 90 0Telefax: +43 (0)5574 832 90 30 5E-Mail: [email protected], [email protected]: www.flatz.comGeschäftsleitung: Hans-Peter FlatzAnzahl Mitarbeiter: 250Marketing/Verkauf: Stefan Flatz

Produkte und Dienstleistungen:

Flatz ist einer der führenden Verpackungs-Produzenten Österreichs. Seit mehr als 70 Jahren entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen aus Wellpappe und Styropor, speziell angepasst an das Produkt, die Transportbedingungen und an individuelle Vorgaben. Hochwertiger Offset- oder Flexodruck und modernste CAD-Technik zeichnen die Qualität unserer Verpackungslösungen aus. Wir verpacken in: •Faltkartons•gestanztenVerpackungen•DisplaysausWellpappe•Ziehkartondosen•VerpackungenausStyropor•Kombiverpackungen:StyroporundWellpappe•Wellpappe-VerpackungenmitSelbstklebestreifen-

Verschluss• individuellenLösungen•FlexodruckundOffsetdruck•TechnischeFormteileundVerpackungenausEPP

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 23

Firmenprofile

HEIG-VD Fachhochschule Packaging LaboratoryCH-1401 Yverdon-les-Bains

Route de Cheseaux 1Telefon: 024 557 62 76E-Mail: [email protected]: http//lec.cett.chGründungsjahr: 1983Geschäftsleitung: Eric MartineAnzahl Mitarbeiter: 3

Produkte und Dienstleistungen:

Messungen von physikalischen und mechanischen Eigenschaften; Messungen von Gas und Wasserdampf-durchlässigkeit; Bewertung von Verpackungseigenschaf-ten; Strukturanalysen; Entwicklung von analythischen Methoden und von neuen Verpackungen + Abfüllungs-methoden; Optimierung bestehender Verpackungen; Wechselwirkungen Produkt-Verpackung; Aktualisierung von Verpackungen.

Referenzen:

Aisapack SA, B Braun Medical SA, Chiquita, Cicorel SA, Debiopharm SA, Elsa, Galderma France, Kambly SA, Mifroma, Oenologie à Façon SA, Nestec Ltd, Nespresso, Novartis Consumer Health SA, Pentapharm Ltd, Socorex SA, Vallait SA, Vifor Medical, Wander AG

Heidelberg Schweiz AGCH-3001 Bern

Brunnmattstrasse 20Telefon: 031 385 01 11Telefax: 031 385 03 33E-Mail: [email protected]: www.heidelberg.com/chVerkaufsleiter Equipment: Michael KnörleVerkaufsleiter Verbrauchsmaterial: Marcel CastelbergVerkaufsleiter Service: Markus Thim

Produkte und Dienstleistungen:

Unser Druckmaschinenangebot erstreckt sich von modernsten digitalen Technologien über attraktive ausgestattete Offset-Druckmaschinen. Von Prepress bis hin zu Postpress ermöglichen wir den kompletten Druckprozess für den Akzidenz- und Verpackungsdruck. Unsere Maschinen sind durch den Prinect® Workflow miteinander vernetzt und bieten unter anderem aufeinander abgestimmte Verbrauchsmaterialien an.

HIBIAG AGCH-8604 Volketswil

Erlenwiesenstrasse 2Telefon: 044 947 44 33Telefax: 044 947 44 55E-Mail: [email protected]: www.hibiag.chGründungsjahr: 1969

Produkte und Dienstleistungen:

Etiketten- und Klebetechnik,Kennzeichnungssysteme für schwierige Umgebungsbedingungen, Lagerbeschrif-tungsprodukte, Innovationen für die technische Industrie

Hunkeler Systeme AGCH-4806 Wikon

Industriestrasse 2Telefon: 062 745 77 77Telefax: 062 745 77 61E-Mail: [email protected]: www.hunkeler-systems.comGründungsjahr: 1990Geschäftsleitung: Kurt KäserAnzahl Mitarbeiter: 60

Produkte und Dienstleistungen:

Absauganlagen, Aktenvernichtungsanlagen, Förder-systeme, Sortieranlagen, Bindematerial, Container, Plastiksäcke, Sammelbehälter, Aktenvernichter, Shredder, Zerkleinerungsmaschinen, Ballenpressen, Brikettierpres-sen, Containerpressen, Fasspressen, Kehrichtpressen, Rollverdichter, Selbstpresscontainer, Spezialpressen, stationäre Pressanlagen usw.

Referenzen:

Als International tätiges Unternehmen haben wir zahlreiche Installationen weltweit realisiert: In der Verpackungs-, Grafischen-, Wellpappen- und Flexiblen-industrie, Rechenzentren und bei Banken. Auf Wunsch erhalten Sie die ensprechende Referenzliste.

Hoffmann Neopac AG CH-3602 Thun

Eisenbahnstrasse 71Telefon: +41 33 335 63 63Telefax: +41 33 335 65 65E-Mail: [email protected]: www.hoffmannneopac.comGründungsjahr: 1890Geschäftsleitung: Mark AeglerTuben Kosmetik: Michael AringhoffTuben Pharma: Martina ChristiansenDosen: Tomas PivkoAnzahl Mitarbeiter: 570

Produkte und Dienstleistungen:

Hoffmann Neopac AG ist ein unabhängiges Familien-unternehmen mit zwei Standorten in der Schweiz und einem Tochterunternehmen in Ungarn. In Oberdiessbach und Debrecen werden Tuben für die Kosmetik-, Dental- und Pharmaindustrie (Polyfoil®, PE und Coex), in Thun Dosen für Genussmittel produziert.

Referenzen:

Hoffmann Neopac hat im 2016 an Verpackungswettbe-werben gepunktet:· Pharmapack Award für die Osurnia Twist’n’useTM Tube· ETMA-Award (Prototypen) für die Spin’n’doseTM Tube· ETMA-Award (Polyethylen) für die Polywood Tube· IPA Innovation Award für die Mevius Prestige Dose

ITECH AGCH-6343 Rotkreuz

Riedstrasse 1Telefon: 041 790 74 47Telefax: 041 790 74 49E-Mail: [email protected]: www.itech.eu

Produkte und Dienstleistungen:

Projektmanagement, Komplettlösungen

Ishida: Mehrkopfwaagen Linearwaagen Kontrollwaagen Röntgenprüfgeräte Schalenversiegler/Schalenentstapler Schlauchbeutelmaschinen Siegelnahttester (Beutel + Schalen) Metalldetektoren Dosier-/Befüll-/Belegsysteme J + P – Kartonierer – Clipmaschinen – Trayformer – Verdeckler

Record: Horizontale Schlauchbeutelmaschinen

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24 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Firmenprofile

Kappeler Verpackungs-Systeme AGCH-3250 Lyss

Grenzstrasse 20BTelefon: +41 (0)32 387 07 97Telefax: +41 (0)32 387 07 99E-Mail: [email protected]: www.kappeler.chGründungsjahr: 1981Anzahl Mitarbeiter: 8

Produkte und Dienstleistungen:

Schutz-, Transport- und Präsentationsverpackungen: Koffer- und Behältersysteme aus Alu und Kunststoff, Werbeverpackungen, Mehrwegverpackungen, 19-Zoll-Behälter, wasserdichte Koffer/Behälter, Verpackungsservice

Referenzen:

Medizinaltechnik, Elektronik/Messtechnik, Maschinen & Apparate, Militär, Luftfahrt, Kosmetik, Werbung, Dienstleistung

Koch AG grafische AnstaltCH-9006 St. Gallen

Flurhofstrasse 154Postfach 234Telefon: 071 282 21 21Telefax: 071 282 21 22E-Mail: [email protected]: www.koch-eti.chGründungsjahr: 1928Geschäftsleitung: Thomas BorterAnzahl Mitarbeiter: ca. 40Marketing/Verkauf: Ruedi Bauer

Produkte und Dienstleistungen:

Herstellung aller Arten von Selbstklebe-Etiketten auf allen verfügbaren Materialien in Papier und Kunststoff im UV Buchdruck, UV Flexodruck, Siebdruck, Heissfolien-prägung, Folienkaltprägung, Offsettdruck, Digitaldruck, auf Rollen wie auch auf Bogen, ebenso flexible Verpackungen auch in Karton

Referenzen:

Braun Medical, Coop (CWK), Emmi, Traitafina, MIGROS (JOWA, ELSA, MICARNA, MIFROMA, MIDOR, MIFA, MIBELLE, Chocolat Frey), Nestlé Suisse div. Frisco Findus, Buitoni

KIFA AG – natürlich gut verpackt.CH-8355 Aadorf

Schützenstrasse 25Telefon: +41 52 368 41 21 Fax: +41 52 368 41 41E-Mail: [email protected]: www.kifa.chGründungsjahr: 1919Geschäftsleitung: Ruedi HeimStandorte: Aadorf (TG), Märstetten (TG), Uzwil (SG), Zürich (ZH)

Produkte und Dienstleistungen:

Wir verpacken alles – ob Serien- oder Einzelanferti-gungen, ob riesig oder klein. Der KIFA-Verpackungsser-vice sorgt dafür, dass Güter sicher und zum besten Kosten-Schutz-Verhältnis bei Ihren Kunden ankommen.

Referenzen:

Industrie, Gewerbe, Luftfahrt, Raumfahrt, Medizinaltech-nik, Kunst, Messebau, usw. Referenzen erhalten Sie sehr gerne auf Anfrage.

Läser AGCH-5728 Gontenschwil

Zetzwilerstrasse 786Telefon: 062 767 10 10Telefax: 062 767 10 24E-Mail: [email protected]: www.laeser.comGründungsjahr: 1952Geschäftsleitung: Jürg Läser / Erich Lerch / Erika Schmidlin Anzahl Mitarbeiter: 100Marketing/Verkauf: Erich Lerch

Produkte und Dienstleistungen:

Entwicklung und Herstellung von Verpackungen und Etiketten aus Karton, Papier, Kunststoffen sowie Aluminium. Produkte: Kartonverpackungen, Nassklebe-Etiketten, Spezialitäten, Alu-, PET- und Papierdeckel. Bogenoffsetdruck mit Veredelungsmöglichkeiten wie inline Kaltfolientransfer, Heissfolienprägen sowie Lackierungen im UV-Verfahren. UV-Rollenoffset für Shrink-Sleeves sowie Rundumetiketten aus Kunststoff und Papier.

Referenzen:

Kunden aus der Food-, Getränke-, Kosmetik-, Pharma-, Metallwaren-, Tabak, Konsum- und Luxusgüterindustrie

Paul Leibinger GmbH & Co. KGDE-78532 Tuttlingen

Daimlerstrasse 14Telefon: +49-7461-9286-0Telefax: +49-7461-9286-199E-Mail: [email protected]: www.leibinger-group.comGründungsjahr: 1948Anzahl Mitarbeiter: ca. 225

Produkte und Dienstleistungen:

Die Paul Leibinger GmbH & Co. KG bietet integrierte Lö-sungen für die Produktkennzeichnung und die Druckindustrie. Seit mehreren Jahrzehnten entwickelt und produziert das in dritter Generation familiengeführte Unternehmen am Stand-ort Tuttlingen industrielle Ink-Jet-Drucker, Nummerierwerke sowie Kamera-Verifikationssysteme. Besondere Flexibilität bietet die breite Produktpalette der LEIBINGER Ink-Jet-Dru-cker zur Produktkennzeichnung: So eignet sich der JET3up MI besonders für sehr feine und kleine Drucke, der JET3up PI ar-beitet mit pigmentierten Tinten für einen höheren Kontrast und der JET3up PRO ist mit der Schutzklasse IP65 klassifiziert. Alle Modelle sind zudem mit dem automatischen Düsenver-schluss „Sealtronic“ ausgestattet, der ein Eintrocknen der Tin-te verhindert. Das neue Vision System V-check überprüft die mit einem LEIBINGER Drucker aufgebrachte Kennzeichnung zuverlässig gegen einen Referenzwert.Die Herstellung „made in Germany“ sowie ein weltweites Händlernetzwerk garantieren eine hohe Produktqualität und einen zuverlässigen Service vor Ort.

Kriemler Verpackungen AG CH-8552 Felben-Wellhausen

Lerchensangstrasse 14Telefon: 052 765 22 32Telefax: 052 765 21 32E-Mail: [email protected]: www.kriemler-verpackungen.chGünderjahr: 1976

Seit 1976 verlässlicher Partner in der Herstellung individuellen Verpackungslösungen. Als flexibler Nischenplayer mit einem sehr grossem Rohmateriallager und modernen Maschinenpark, sind wir in der Lage, Klein- bis Grossauflagen speditiv zu produzieren. Entwicklung, Produktion und das optimale Lagerkonzept erhalten Sie bei uns aus einer Hand. Unsere Stärken sind massgeschneiderte Komplettlösungen, welche dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung individuell auf Ihre Produkte abgestimmt sind. Dabei bieten wir Verpa-ckungen in verschiedenen Wellenprofilen und Vollkarton-grammaturen; von der kleinsten Stulpschachtel über Lagerschachteln, bis hin zu grossformatigen stabilen Wellkartonverpackungen für den Export. Selbstverständ-lich fertigen wir System-Verpackungen mit Holz-Konstruk-tionen und verschiedenen Schaumstoffeinlagen, nach Kundenmass! In der Kombination des sortenreichen Rohmateriallager und der modernster CAD-Technologie/Plotter ist es uns möglich, Kleinserien ohne Stanzwerk-zeuge nach Kundenwunsch effizient herzustellen.

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 25

Firmenprofile

Multivac Export AGCH-6331 Hünenberg

Bösch 65Telefon: 041 785 65 65Telefax: 041 785 65 10E-Mail: [email protected]: www.multivac.ch

Produkte und Dienstleistungen:

MULTIVAC ist ein weltweit führender Anbieter von Ver-packungslösungen für Lebensmittel, Life Science- und Healthcare-Produkte sowie Industriegüter. Das MULTI-VAC Portfolio deckt nahezu alle Bedürfnisse der Kunden hinsichtlich Packungsgestaltung, Leistung und Ressour-ceneffizienz ab und umfasst Tiefziehverpackungsmaschi-nen, Traysealer, Vakuumverpackungsmaschinen, Etiket-tierer, Qualitätskontrollsysteme und Automatisierungs- lösungen – von einzelnen Modulen angefangen bis hin zu schlüsselfertigen Linien. Für eine maximale Verfügbar-keit aller installierten MULTIVAC Maschinen sorgen welt-weit mehr als 1.000 Berater und Service-Techniker. Insgesamt beschäftigt die MULTIVAC Gruppe mittlerweile rund 4.850 Mitarbeiter. Im nationalen Markt gewähr- leistet MULTIVAC Schweiz mit derzeit über 50 Mitarbei-tern den vom Hersteller gewohnten, exzellenten Service und bietet darüber hinaus ein breites Sortiment an bedarfsgerechten Verpackungsmaterialien (Beutel, Schalen, Folien).

Muparo AGCH-9470 Buchs/SG

Bahnhofstrasse 34Tel: 081 756 62 22Email: [email protected]: www.muparo.chGründungsjahr: 1975Geschäftsleitung: Heidrun Müller

Produkte und Dienstleistungen:

.Hersteller von:- Klebebänder unbedruckt und bedruckt- Technische Klebebänder- Nassklebebänder unbedruckt und bedruckt- Abdeckbänder- Etiketten, Logistiketiketten, Auszeichnungsetiketten- Kassenrollen, unbedruckt und bedruckt- PlotterrollenHandel von:Packhilfmittel wie Stretchfolie, Kantenschutz, Minigrip,Spendegeräte für Klebebänder und Etiketten

Neupack Produkte AGCH-6038 Honau

Gewerbestrasse 1Telefon: 041 455 41 10Telefax: 041 455 41 15E-Mail: [email protected]: www.neupack.chGründungsjahr: 1973Anzahl Mitarbeiter: 35

Produkte und Dienstleistungen:

Neupack Produkte AG steht für individuelle Ver-packungslösungen, Verpackungssysteme und ein umfassendes Basissortiment: – Faltboxen / Faltschachteln aus Karton – Holzkisten und Paletten – Verpackungen für den Postversand – Wellkarton und Papiere – Beutel aus Polyethylen – Schweissgeräte – Polster-Material – Klebebänder – Folien für Verpackungen – Umreifung – Dokumententaschen und Etiketten – Korrosionsschutz – ESD-Schutz – Hygiene und Reinigung

Oeschger Verpackungsservice AGCH-5430 Wettingen

Schwimmbadstrasse 43Telefon: 056 437 35 50Telefax: 056 437 35 55E-Mail: [email protected]: www.oeschgervps.chGründungsjahr: 1974Geschäftsleitung: Rico RimannAnzahl Mitarbeiter: 30Marketing/Verkauf: Rico Rimann

Produkte und Dienstleistungen:

Seit 1974 ist die Firma Oeschger VPS im Dienstleistungs-sektor Verpackungsservice tätig. Das Angebot führt vom Auslieferungslager mit Lagerbewirtschaftung, Konfek-tionieren und Auszeichnen, Schrumpf- und Folierarbeiten über den Lettershop bis hin zu umfassenden Dienstleis-tungspaketen in der Distributionslogistik.

Referenzen:

Miele AG, Spreitenbach; TopPharm AG, Münchenstein; Canon (Schweiz) AG, Wallisellen; YOLCommunications GmbH, Zürich; Migros Genossenschafts Bund, Zürich; Blacksocks SA, Zürich; Unilever GmbH, Thayngen; Coop Genossenschaft, Basel; Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, Kilchberg; MM Automobile Schweiz AG, Zürich; Christinger + Partner AG, Schlieren; FCA Switzerland SA, Schlieren; Swissparfum.ch, Wollerau; Mooris.ch, Zürich

Moplast Kunststoff AGCH-4410 Liestal

Lausenerstrasse 22Postfach 252Telefon: 061 926 86 00Telefax: 061 926 86 09E-Mail: [email protected]: www.moplast.chGründungsjahr: 1980Geschäftsleitung: Walter MoosAnzahl Mitarbeiter: 12Marketing/Verkauf: Walter Moos

Produkte und Dienstleistungen:

Abdeckfolien, Abfallbehälter, Abfallsäcke, Beutel, Buchverpackungen, Bündelstretchfolie, Dokumententa-schen, Füllmaterial, Foliensäcke, Folienschweissgeräte, Kantenschutzwinkel, Kartonagen, Klebebänder, Luftpolsterfolie, Mini-Druckverschluss-Beutel, Musterfal-tenbeutel, Packschnüre, Palett boxen, PE-Schlauchfolie, Polstermaterial, Schaumpackfolie, Schnüre, Schweissge-räte, Seidenpapier, Selbstkleberbeutel, Packpapier, Stretchfolie, Verpackungschips, Tragtaschen, Umreifungs-bänder und -geräte, Versandtaschen, Verpackungschips, Wellkartonboxen,

www.schweizerverpackungskat.ch

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26 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Firmenprofile

Papyrus Schweiz AG CH-8800 Thalwil

Telefon: 058 580 58 00FaxFree: 0800 800 231www.papier.chGründungsjahr: 1984Anzahl Mitarbeitende: 175

«Packaging – Hygiene – Papier»

Bei Papyrus findet man ein umfassendes Sortiment an Schutz-, Versand- und Transportverpackungen, Transportsi-cherungen, Verpackungszubehör, Hygiene- und Reinigungs-produkten sowie Kopierpapiere aller Qualitätsstufen. Sortimentsabrundend bieten wir Ihnen zusätzlich massgeschneiderte Lager- und Distributionslogistik- Lö-sungen an.

Produkte und Dienstleistungen:

Original Colompac®*, Faltboxen*, Aufrichteschachteln*, Klimaaufrichteboxen*, Stulpschachteln*, Versandtaschen*, Luftpolsterversandtaschen*, Versandhüllen, Dokumententa-schen*, Druckverschlussbeutel*, Füll- und Polstermaterial, Selbstklebe- und Nassklebebänder*, Stretchfolien (Bündel-/ Hand-/Maschinenstretch)*, Umreifungsbänder- und Geräte, Kantenschutz, Falthandtücher, Toilettenpapier, Wisch-, Polier- und Reinigungstücher, Office-, Offset-, Design-, Digital- und Kreativ-Papiere Karton, Selbstdurchschreibepa-piere, Kuverts

*bedruckbar

Permapack AGCH-9401 Rorschach

Reitbahnstrasse 51Telefon: 071 844 12 12Telefax: 071 844 12 13E-Mail: [email protected]: www.permapack.chGründungsjahr: 1958Anzahl Mitarbeiter: 480

Produkte und DienstleistungenWir sind Ihr Ansprechpartner für qualitativ hochwertige:Verpackungsdekorationen: Selbstklebe-Etiketten, Laminattuben, Verbundfolien. Verpackungsfolien: PE-Stretchfolien, PE-Schrumpffolien, PO-Schrumpffolien, PP-Folien, Dehnfolien, Verbundfolien. Verpackungsbänder: Klebebänder unbedruckt und bedruckt, Strapping- Klebebänder, Filament- bänder, Tragegriff-Klebe- bänder, Beutel, Kehricht- säcke, Verpackungsnetze.

PRÄVAG AGCH-3098 Köniz

Sägestrasse 73Postfach 555Telefon: 031 972 33 88Telefax: 031 972 88 89E-Mail: [email protected]: www.praevag.chGründungsjahr: 1983Geschäftsleitung: Roman Lüdi und Bruno SchranzAnzahl Mitarbeiter: 10Marketing/Verkauf: Roman Lüdi und Bruno Schranz

Produkte und Dienstleistungen:

Prägefoliendruck, Blindprägedruck, Etikettenprägedruck, Hologrammprägedruck und Verpackungsherstellung

PROPAC AG CH-8600 Dübendorf

Telefon: 044 851 00 80Telefax: 044 851 00 79E-Mail: [email protected]: www.propac.ch

Produkte und Dienstleistungen:

- Verpackungsberatung

- Verpackungen für Obst, Früchte & Gemüse:Schlauch-, Schrumpf- und DehnfolienSchalen, Blister und Körbli in Karton,Holz und Kunststoff, Gebindeetiketten,Preisauszeichnungs-Etiketten,Rollenbeutel für Kartoffeln und Karotten

- Eierverpackungen: Faserguss PP und PET Karton (eggbox)

- Fleisch- und Käseverpackungen:diverse FolienPreisauszeichnungs-EtikettenGebinde-BeschriftungenParaffinpapier

PRODINGER Verpackung AGCH-4422 Arisdorf

Hauptstrasse 171Telefon: 061 335 90 00Telefax: 061 335 9010E-Mail: [email protected]: www.prodinger.chGründungsjahr: 1994

Produkte und Dienstleistungen:

Seit über 20 Jahren vertrauen Schweizer Industrieunterneh-men, Produktionsbetriebe, Handel, Speditionen und Dienstleister auf die kompetente Beratung und die Produkte aus dem Hause PRODINGER. Das umfangreiche und ausgereifte Lagersortiment an Verpackungsmitteln, Verpackungsgeräten und Maschinen sowie Verbrauchsmit-tel wird zu einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis angeboten. Auch massgeschneiderte, auf das Kundenpro-dukt angepasste Verpackungslösungen in kleinen und grossen Stückzahlen sind jederzeit möglich. Das ausgereifte Logistikkonzept wie 24-Stunden-Lieferservice, Lagerbevor-ratung für Kundenverpackungen, Mehrwertdienste und Konfektionierungen tragen dazu bei, Verpackungs- und Prozesskosten zu reduzieren. Die „Ohne-Wenn-und-Aber“ Garantie unterstreicht sowohl die kundenorientierte als auch die auf Partnerschaft, Fairness und Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensphilosophie von PRODINGER.

PLASTI-PAC ZÜRICH AGCH-8912 Obfelden

Dorfstrasse 126Telefon: 044-761 42 88Telefax: 044-761 92 66E-mail: [email protected]: www.plasti-pac.chGründungsjahr: 1951Anzahl Mitarbeiter: ca. 15

Produkte und Dienstleistungen

Plasti-Pac Zürich AG produziert :Beutel, Sichtmappen, Folien, Tragtaschen, Klebever-schlussbeutel, Siegelrandbeutel, Kordelzugbeutel, Druckverschlussbeutel (plastigrip®), Tischtuchfolien, Absperrbänder, Kreuzbodenbeutel etc.Alle diese Artikel können wir mit bis zu 6 Farben bedrucken.

Beutel, Taschen und Folien auch aus kompostierbarem Rohstoff (biokomp®)

Wir produzieren ohne Mindestmengen und wir produzie-ren in der Schweiz!

Ihre Wünsche werden kompetent und rasch umgesetzt; vom Rohmaterial über Druck bis hin zu den fertigen Taschen oder Beuteln.

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 27

Firmenprofile

Rajapack GmbH CH- 4133 Pratteln

Salinenstrasse 61Telefon: 0842 555 000Telefax: 0842 555 100E-Mail: [email protected]: www.rajapack.ch

Die Rajapack GmbH ist die Schweizer Niederlassung der international tätigen RAJA-Gruppe. Mit nahezu 60-jähriger Markterfahrung beliefert die französische Unternehmensgruppe europaweit über 500.000 Kunden mit der grössten Auswahl an Verpackungsmaterialien. Als internationales Unternehmen mit französischem Ursprung ist sie in 17 europäischen Ländern vertreten.Europas Nr.1 im Verpacken: Dank einer stetigen Innovationsstrategie in Verbindung mit ausgeprägter Produktkompetenz kann die RAJA-Gruppe das umfangreichste Produktsortiment am Markt anbieten und bietet erstklassige Lösungen und zahlreiche Produkte - rund ums Verpacken und Versenden.

Produkte und Dienstleistungen:

6.800 innovative und bewährte Verpackungslösungen an Lager – geliefert in 48/72 Std.Kartons und Container, Versandverpackungen und -taschen, Beutel, Klebebänder, Füll- und Polstermaterial, Folien und Paletten , Umreifung und Zubehör, alles rund ums Lagern, Handling oder Archivieren, Geschenkverpa-ckungen, u.v.m.

Qualiroll GmbHCH-5644 Auw

Grossäckerstrasse 6Telefon: 056 675 30 30Telefax: 056 675 30 31E-Mail: [email protected]: www.qualiroll.chGründungsjahr: 1997Geschäftsleitung: Marco WeyMarketing / Verkauf: Marco Wey

Produkte und Dienstleistungen:

Etiketten und FarbbandproduktionPlotterpapiere, Banderolierfolien und PapiereOberbahnfolien und StretchfolienFolien- und Papierverarbeitung: Rollen bis 1600 mmmax. Aussendurchmesser 1000 mm, Hülsen 1-6 ZollAufrollung mit Friktion max. 600 mm, pneumatisch800 mmKernaufrollung 40, 50, 76 und 152 mmRollenschneid- und Wickelmaschinen

Referenzen:

Unsere Spezialität ist die Lohnverarbeitung von Folien und Papier für die Food Industrie z. B. für Emmi, Bell, Traitafina, Angst usw. Wir rollen auch für SIe die Verpackungsfolien um oder schneiden diese in schmalere Bahnen. Zudem verarbeiten wir Thermotrans-ferbänder, Etiketten und Plotterpapiere

Rondo AGCH-4123 Allschwil

Gewerbestrasse 11Telefon: 061 486 87 87Telefax: 061 486 87 50E-Mail: [email protected]: www.rondo-packaging.comGründungsjahr: 1934Anzahl Mitarbeiter: 350

Produkte und Dienstleistungen:

Die Rondo AG in der Schweiz, der tschechischen Repubilk, den USA und Puerto Rico ist auf die Entwicklung und Herstellung von innovativen und sicheren Verpackungs-lösungen für die Pharmaindustrie spezialisiert.Rondo ist Teil von Medipak Systems, dem Geschäftsfeld Pharma-Systeme des internationalen Technologie- konzerns Körber. Körber vereint weltweit führende Unternehmen und erzielt mit rund 11‘500 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,3 Milliarden Euro.Unter dem Dach von Medipak Systems bietet Rondo neben Standard- und Spezialfaltschachteln zudem Systemlösungen und Services wie zum Beispiel Faltschachtel-Aufstellservice an.

SCHELLING AGCH-5102 Rupperswil

Industriestrasse 11Telefon: +41 (0)58 360 44 00Telefax: +41 (0)58 360 44 01E-Mail: [email protected]: www.schelling.ch

Produkte und Dienstleistungen:

Verkaufsverpackungen, Transportverpackungen, Displays und Thekensteller aus Karton und Wellkarton, Papierein-schläge, Flexible Verpackungen, Packungsbeilagen, Etiketten, Akzidenzdrucksachen, Geschäftsberichte, Produktentwicklung, Co-Packaging, Vorstufe-, Layouterstellung, Insourcing, Adressierung, Personalisierung, Codierung, Online Printshop, Website erstellen, Datenbankentwicklung

Gerhard Schubert GmbHDE-74564 Crailsheim

Hofäckerstrasse 7Telefon: 0049 7951 40 00 Telefax: 0049 7951 85 88E-Mail: [email protected]: www.gerhard-schubert.deAnzahl Mitarbeiter weltweit: 1‘100Marketing/Verkauf: Gerald Schubert / Marcel Kiessling

Produkte und Dienstleistungen:

Schubert baut hochflexible Verpackungs- und Abfüllma-schinen sowie Thermoform-, Füll- und Verschließmaschi-nen für Produkte jeglicher Art und Branche.

Mit hoher Konsequenz und Voraussicht richtet sich Schubert Verpackungsmaschinen an den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen ihrer Kunden aus. Mutig beschreitet das Unternehmen mit seiner Philosophie der modularen und intelligenten TLM-Verpackungsanlagen völlig eigenständige technologische Wege. Ziel ist es, den Kunden zukunftssichere Lösungen bereitzustellen, einfach in der Bedienung, flexibel in der Formatumstellung und außerordentlich leistungsfähig und stabil in der Funktion.

Mehr Informationen:

Homepage: www.gerhard-schubert.deSchubert Webmagazin: www.schubert-magazin.deFacebook: www.facebook.com/GerhardSchubertGmbhTwitter: www.twitter.com/GerhardSchubert

Hans Senn AGCH-8330 Pfäffikon ZH

Kempttalstrasse 85Postfach 172Telefon: 044 950 12 04Telefax: 044 950 57 93E-Mail: [email protected]: www.sennrollen.chGründungsjahr: 1939Geschäftsleitung: Felix SennAnzahl Mitarbeiter: 10Marketing/Verkauf: Felix Senn

Produkte und Dienstleistungen:

Herstellung und Vertrieb von zylindrischen Kartonrollen als Träger von Papier, Folien, Stoffen usw.; Versandhülsen für gerollte Güter (Poster etc.) mit portosparender Quaderhülle; farbige und bedruckte Kartonrollen; Kartondosen für Flaschen, Geschenke etc.

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28 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Firmenprofile

SIG Combibloc GmbH & Co KGA-5760 Saalfelden / Österreich

Industriestrasse 3Telefon: +43 6582 799 0Telefax: +43 6582 799 1200E-Mail: [email protected]: www.sig.bizHead of Sales: Christian Haslinger

Produkte und Dienstleistungen:

Produktionsprogramm:– Aseptische Kartonverpackungen für Getränke und

flüssige Lebensmittel– Füllmaschinen– Öffnungshilfen und Verschlüsse für Kartonverpackungen

Kundenzielgruppen:– Getränke- und Lebensmittelindustrie

Produktionsmittel/Produktionsmaschinen:– Füllmaschinen– Aseptische Kartonverpackungen– Öffnungshilfen und Verschlüsse– Downstream

Veredelungsmöglichkeiten:– Tiefdruck

Sommer + Rindlisbacher AGCH-3401 Burgdorf

Pulverweg 4Telefon: 034 427 55 55Telefax: 034 427 55 56E-Mail: [email protected]: www.srag.chGründungsjahr: 1953Geschäftsleitung: Oliver PiffarettiAnzahl Mitarbeiter: 15Marketing/Verkauf: Oliver Piffaretti

Produkte und Dienstleistungen:

– Beutel und Säcke aus Polyethylen und Polypropylen– Tiefkühlbeutel und -verpackungen aus Kunststoff und

Aluminium– Kehrrichtsäcke– Container-Einlagen– Mehrzweckbeutel– Druckverschlussbeutel– mehrschichtige Grosspapiersäcke

Referenzen:

Wir führen eine breite Palette von PE- und PP-Schläuchen am Lager. Dies erlaubt uns, bereits ab einer kleinen Mindestmenge, Beutel und Säcke für individuelle Bedürfnisse herzustellen.

SQTS-Swiss Quality Testing ServicesCH-8953 Dietikon

Grünaustrasse 23Postfach Telefon: 058 577 10 00Telefax: 058 577 10 10E-Mail: [email protected]: www.sqts.chGründungsjahr: 1930Anzahl Mitarbeiter: ca. 100

Produkte und Dienstleistungen:

Wir bieten Ihnen umfassende Dienstleistungen für praktisch alle Qualitätssicherungsfragen von der Idee bis zum Produkt an. Wir untersuchen Gebrauchsgegen-stände sowie Lebensmittel und deren Verpackungen, testen Produkte des täglichen Bedarfs sowie Waren für Haus, Garten und Freizeit.

Referenzen:

Food: umfassende Analytik (Lebensmittel und Verpa-ckungen), hygiene- und lebensmittelrechtliche Beratung, Deklaration, Inspektionen. Non-Food: techn. und chem. Prüfungen von Gebrauchsgütern und Textilien, Beurteilung von Deklarationen, Audits, Support in der Fernostbeschaffung.

A. + J. Stöckli AGCH-8754 NetstalEnnetbachstrasse 40Telefon: 055 645 55 55Telefax: 055 645 55 54E-Mail: [email protected]: www.gebinde-technologie.chGründungsjahr: 1874Geschäftsleitung: Reto Frey (Vorsitz sowie Bereich Gebinde-Technologie), Marcel Rüsch (Bereich Entsor-gungsprodukte Müllex), Werner Suter (Bereich Haushalt- produkte)Anzahl Mitarbeiter: 100

Produkte und Dienstleistungen:

A. + J. Stöckli AG – überzeugend in der Entwicklung – top in der Gebinde-Fertigung. Umfassende Beratungs-gespräche mit dem Kunden in der Entwicklungsphase des Produktes. Realisation des kundenspezifischen Gebindes auf modernsten Spritzgussmaschinen. Herstellung und Verkauf von Normbehältern, Flaschen-kasten, Paletten und Paloxen für Lebensmittelgrosshan-del, Getränkeabfüller und die Industrie. Stöckli-Gebinde sind leicht, hygienisch, dauerhaft und stabil. Auskunft über den Standort des Gebindes dank Barcode, optischer Erkennung oder Transponder-Codierung. 2002 geprüft und erneut ISO-zertifiziert. ISO 9001:2000, ISO 14001:2004

SICK AGCH – 6370 Stans

Breitenweg 6Telefon: 041 619 29 39Telefax: 041 619 29 21E-Mail: [email protected]: www.sick.chGründungsjahr: 1980Anzahl Mitarbeiter: 50

Produkte und Dienstleistungen:

Die Firma SICK AG bietet zugeschnittene Sensor-Lösungen für den Anlagen- und Maschinenbau in der Verpackungsbranche. Mit uns, als Ansprechpartner, haben Sie die Lösung aus einer Hand - vom Sensor zur Detektion von Gütern, bis zur Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle sowie Absicherung der Anlagen mit Sicherheitskomponenten – dies führt dazu, dass Ihre Anlagen immer tadellos funktionieren. Unser Branchen-wissen in der Verpackungsindustrie hilft Lösungen so gut wie nötig umzusetzen und Geld zu sparen. Mehr dazu finden Sie unter folgendem Link: https://www.sick.ch/verpackung

www.schweizerverpackungskat.ch

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Ihr Firmen-

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 29

Firmenprofile

Storopack Schweiz AG CH-5242 Birr

Industriestraße 1Telefon: 056 – 677 87 00Telefax: 056 – 677 87 01E-Mail: [email protected]: www.storopack.chOnlineshop: www.storoshop.chGründungsjahr: 1959, seit 1977 in der Schweiz Geschäftsführung: Fritz KallenVerkaufsleitung: Manuel HaberstrohVerkaufsleitung Formteile: Hans-Eugen MeyerAnzahl Mitarbeiter weltweit: 2‘513

Produkte und Dienstleistungen:

Ihr Produkt verdient die beste Schutzverpackung, egal ob gegen Kälte oder Hitze bzw. gegen Staub oder Stösse. Storopack agiert seit über 30 Jahren mit Erfolg auf dem Schweizer Markt und ist heute weltweit führender Sys- temlieferant und Dienstleister in den Bereichen flexible und massgeschneiderte Schutzverpackungen. Wir ent- wickeln gemeinsam mit Ihnen Verpackungs- und Intra- logistiklösungen, die perfekt auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind.

Referenzen:

Unser Leistungsspektrum visualisieren wir gerne bei einem individuellen Beratungsgespräch durch Referenz-projekte.

SÜDPACK Verpackungen GmbH & Co. KGDE-88416 Ochsenhausen

Jägerstraße 23Telefon: +49 (0)7352 925-01Telefax: +49 (0)7352 925-100Email: [email protected]: www.suedpack.comGründungsjahr: 1964Geschäftsleitung: Johannes Remmele, Carolin Grimba-cherAnzahl Mitarbeiter: ca. 1200 davon 99 Auszubildende und Studenten

Produkte & Dienstleistungen:

Die Südpack Verpackungsgruppe ist spezialisiert auf die Produktion von qualitativ hochwertiger Verpackungsfolie für Lebensmittel, technische Artikel und medizintech-nische Artikel.Kernkompetenzen sind Blas- und Gießfolienextrusion, Herstellung von Beuteln, Kaschieren, Drucken (Flexo-druck, Tiefdruck und Digitaldruck), sowie die Entwick-lung von innovativen Verpackungslösungen.

U-Veral AGCH-8185 Winkel

Seebnerstrasse 15Telefon: 044 860 09 60Telefax: 044 860 94 44E-Mail: [email protected]: www.u-veral.chGründungsjahr: 1989Geschäftsleitung: F. KollyAnzahl Mitarbeiter: 3Marketing/Verkauf: F. Kolly

Produkte und Dienstleistungen:

Glas- und Kunststoffbehälter und Verschlüsse

Georg Utz AGCH-5620 Bremgarten

Augraben 2-4Telefon: 056 648 77 11Telefax: 056 648 79 12E-Mail: [email protected]: www.utzgroup.comGründungsjahr: 1947

Produkte und Dienstleistungen:

Die Georg Utz AG ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das Produkte zum Lagern, Fördern, Kommissionieren und Transportieren anbietet. Utz ist führender Hersteller von Mehrweg-Behältern, Paletten und thermogeformten Werkstückträgern aus Kunststoff. Die eigene Entwick-lung und der Werkzeugbau sichern eine rasche und kompetente Entwicklung von neuen Produkten.

Vibraplast AGCH-8355 Aadorf

Wittenwilerstrasse 25Telefon: 0041 (0)52 368 00 50Telefax: 0041 (0)52 368 00 51E-Mail: [email protected] Internet: www.vibraplast.ch Gründungsjahr: 1961Geschäftsleitung: Urs Dutly Anzahl Mitarbeiter: 60 Marketing/Verkauf: Urs Dutly

Das Schaumstoffzentrum der Schweiz

Produkte und Dienstleistungen:

- Konstruktion, Beratung und Entwicklung von Schaumstoff- Verpackungen- Transportschutz, Präsentationsverpackungen aus PE und PU Schaum- Schaumstoff-Ordnungssysteme Vibra®pac- Systemverpackungen Schaumstoff Holz/Karton Verpackungen- Kunststoff- und Aluminiumkoffer- Lärmschutzprodukte

Produktion in Aadorf:

Auf über 15‘000 m2 Produktions- und Lagerflächen stehen modernste Infrastrukturen und Produktionsmaschinen zur Verfügung. In der Schaumstoff-Verarbeitung und Veredelung können alle Produktionsstufen im eigenen Haus durchgeführt werde.

Varipack AGCH-6340 Baar

Ruessenstrasse 7Telefon: 041 766 12 50Telefax: 041 766 12 59E-Mail: [email protected]: www.varipack.chGründungsjahr: 1952Geschäftsleitung: Rolf Märchy, Christoph Schmid

Produkte und Dienstleistungen:

Flexible Verpackungen im Tief-oder Flexodruck, kaschiert oder wachsbeschichtet auf Rolle, sind unsere Spezialitäten.Varipack produziert für den Food- und Nonfood Bereich. Wir sind ISO 9001 sowie FSSC 22000 zertifiziert.Kunden profitieren von einem über 60 jährigen Know-How unserer Spezialisten.Inhaber geführtes, schweizer KMU.

Referenzen:

Referenzen sind auf unserer Homepage www.varipack.ch ersichtlich.

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30 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Firmenprofile

Videojet Technologies Suisse GmbHCH-4702 Oensingen

Gummertliweg 7Telefon: 062 388 33 33Telefax: 062 388 33 44E-Mail: [email protected]: www.videojet.ch

Anbieter von:

Ink-Jet SystemeLaser CodiererThermotransferdruckerMarkiersystemeEtikettiersystemeKennzeichnungstechnik

Weber VerpackungenCH-5737 Menziken

Neue Bahnhofstrasse 8Telefon: +41 (0)62 765 53 53Telefax: +41 (0)62 765 53 30

Produkte und Dienstleistungen:

Gegründet 1872 im aargauischen Menziken, ist Weber Verpackungen heute eine 100 % Tochterfirma der Bourquin SA. Das Unternehmen entwickelt und produziert kundenspezifische und hochwertig bedruckte Erzeugnisse aus Voll- und Wellkarton. Das Leistungsan-gebot umfasst die Produktegruppen Trays, Displays, Werbeuntersetzer und konsumentenfreundliche Schalen für Obst, Gemüse oder Backwaren. Dank vielseitigen Ausführungsmöglichkeiten sind wir in der Lage, für nahezu jedes Produkt eine perfekte, umweltgerechte Lösung zu finden. Weber Verpackungen – wenn Karton Farbe bekennt.

WERIT (Schweiz) AGCH-8105 Regensdorf

Wehntalerstrasse 113Telefon: 044 843 50 50Telefax: 044 843 50 59E-Mail: [email protected] Internet: www.werit.ch

Handel mit Kunststoffprodukten:

IBC, Heizöltanks, Industrietanks, kunststoffpaletten, Lager- und Transportbehälter, Kunststoff-Schrauben, Elektromaterial, Sanitärmaterial .

Walke AGCH-9100 Herisau AR

Walke 23Telefon: +41 (0)71 353 70 00Telefax: +41 (0)71 353 70 01E-Mail: [email protected]: www.walke.chGründungsjahr: 1986Geschäftsleitung: Herr Jürg SarbachAnzahl Mitarbeiter: 25

Produkte und Dienstleistungen:

Papierveredelungen: PE-beschichtete Papiere, Paraffinpa-piere für Industrie und Lebensmittel, Kunststoffkaschierun- gen, Kleberollen, Spezialpapiere, Hotmeltbeschichtungen, Heisssiegel-Textilpapiere, Taping-Bänder, PVDC-beschichtete Papiere, fadenverstärkte Papiere, IML-Etikettenpapiere, Krepppapiere, Backtrennpapiere, silikonisierte Papiere

Referenzen:

Smurfit-Kappa, Model, Bourquin, COOP, Migros, JOWA, Nestlé, ZipPack, Ricola, Emmi, Appenzellerkäse,MEGO, Tilsiter, Wiederkehr, Hophan, BASF, Novartis, Schelling, Puren, Rockwool, ColoplastZertifizierungen: ISO 22000 | FSSG, ISO 9001ISO 14000 | OHSAS 18000, FSC

Wipf AGCH-8604 Volketswil

Industriestrasse 29Postfach 235Telefon: +41 44 947 22 11Telefax: +41 44 947 22 89E-Mail: [email protected]: www.wipf.chGründungsjahr: 1914Geschäftsleitung: Herr Hansruedi SchafflützelAnzahl Mitarbeiter: 200Verkaufsleitung: Frau Melanie Hauser, Herr Malte JonssonMarketingleitung: Frau Karin Weidmann

Produkte und Dienstleistungen:

Herstellung und Entwicklung von hochdichten Verpackungsfolien aus Kunststoffen für die Lebensmittel, Pharma- und Bauindustrie. Produkte: Vorgefertigte Beutel mit diversen Conveniencehilfen, WICOVALVE® Aromaschutz- und Überdruckventil, Flexo-, Tief- und Digitaldruck uvm.

WINTER&COMPANY AG4002 Basel

Nauenstrasse 65Telefon: 061 284 44 44Telefax: 061 271 71 71E-Mail: [email protected]: www.winter-company.comGründungsjahr: 1892Anzahl Mitarbeiter: 150

Produkte und Dienstleistungen:

Entwicklung und weltweite Vermarktung qualitativ, hochwertiger Überzugsmaterialien für den graphischen Bereich für die Herstellung von Büchern, Drucksachen, Verpackungen, Displays sowie Papeterie- und feine Lederwaren.

Produktegruppen:

Durchgefärbte Papiere, beschichtete Papiere, thermore-aktive Papiere, beflockte Papiere, Gewebe, Leder (Echtleder, rezykliertes Leder, Kunstleder).

Wichtigste Sorten:

WIBALIN®, NAPURA® , SKIVERTEX®, PELLAQ®, CORVON®, SILKTOUCH™, TOUCHÉ, PELTOUCH®, VELPRINT®, SUEDEL® LUXE, QUINEL® , WICOTEX® BRILLIANTA, WINTAN®, NABUKA® etc.

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32 Tetra Pak nähert sich mit neuem aseptischem Karton dem Ziel, Verpackungen zu 100 Prozent aus nach- wachsenden Rohstoffen zu fertigen

33 Start frei für den Swiss Packaging Award 2017

34 Kompetent vernetzt und innovativ verpackt in die Zukunft

37 Mehrwegtaschen im Einzelhandel – Rajapack reagiert mit Sortimentsausbau auf veränderte Nachfrage

39 Mikroben fertigen Bioplastik aus Rauchgas und Strom

Trends

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32 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Trends

32

Tetra Pak führt eine neue Version der Tetra Brik® Aseptic 1000 Edge-Verpackung mit bio-basiertem LightCap™ 30-Verschluss ein. Als weltweit erste aseptische Kartonverpackung erhält diese für ihre nachwachsenden Roh- stoffe die höchste Vinçotte-Zertifizierung. Die Beschichtung und die Verschlusskappe der neuen Verpackung werden aus bio-basiertem Kunststoff hergestellt, dessen Polymere aus Zuckerrohr gewonnen werden. Zusammen mit dem Karton wächst der Anteil an Materi-alien aus nachwachsenden Rohstoffen in der Verpackung so auf über 80 Prozent. Sie erfüllt damit die Anforderungen der in Belgien ansäs-sigen Akkreditierungsstelle Vinçotte für eine Vier-Sterne-Zertifizierung, die weltweit für die Beurteilung des Anteils von nachwachsenden Rohstoffen in Verpackungsprodukten aner-kannt ist. Die vom IVL Swedish Environmental Research Institute durchgeführte unabhängige Analyse des Lebenszyklus’ hat ergeben, dass die neue Verpackung eine 17 Prozent niedrigere Koh-lenstoffbilanz gegenüber einer Standardverpa-ckung aufweist.«Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe spielt mit Blick auf eine zunehmende Ressour-cenknappheit und den Klimawandel eine im-mer wichtigere Rolle. Rohstoffquellen, die sich im Laufe der Zeit erneuern, schaffen eine echte Alternative», so Philippe Dewolfs, Präsident des

Tetra Pak nähert sich mit neuem aseptischem Karton dem Ziel, Ver-packungen zu 100 Prozent aus nach-wachsenden Rohstoffen zu fertigen

Zertifizierung-Komittees bei Vinçotte. «Dies ist die einzige aseptische Kartonverpackung, die wir bis dato zertifiziert haben.» Charles Brand, Executive Vice President, Produktmanagement und Vertrieb bei Tetra Pak dazu: «Es ist eine wachsende Tendenz bei den Verbrauchern festzustellen, mehr für den Planeten tun zu wollen. Dabei erwarten sie von den Markenin-habern Unterstützung. Mit der authentischen Zertifizierung von Vinçotte erhalten Kunden glaubwürdige Informationen über unsere neue Verpackung und können diese an Verbraucher kommunizieren. So helfen wir unseren Kunden sich mit ihren Produkten von Wettbewerbern abzuheben.»«Unser großes Ziel ist es, alle unsere Verpa-ckungen ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen, die aus nachhaltigem Anbau stammen. Die Einführung der neuen Tetra Brik Aseptic 1000 Edge-Verpackung mit bio-basiertem LightCap 30-Verschluss ist ein bedeutender Meilenstein auf unserem Weg dorthin.»Die neue Version der Tetra Brik Aseptic 1000 Edge-Verpackung mit bio-basiertem LightCap 30-Verschluss ist für Kunden weltweit erhält-lich. Für den Umstieg auf die neue Version ist keine zusätzliche Investition in vorhandene Ma-schinen erforderlich.

www.tetrapak.comTetra Brik Aseptic Edge mit bio-basiertem Light-Cap 30

Über Tetra Pak

Gemeinsam mit unseren Kunden machen wir Lebensmittel sicher und verfügbar – und das überall. Seit dem Beginn des Unternehmens im Jahre 1951 sind wir stolz darauf, die bestmöglichen Lösungen zur Verarbeitung und Verpackung von Lebens-mitteln anzubieten.Tetra Pak ist eines von drei Unternehmen der Tetra Laval-Gruppe – einer privaten Gruppe mit schwedischen Wurzeln. Die beiden anderen Unternehmen sind DeLa-val und Sidel. Der Hauptsitz von Tetra Laval befindet sich in der Schweiz.

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Über das Schweizerische Verpackungsinstitut (SVI)

Das Schweizerische Verpackungsinstitut SVI, gegründet 1963 mit Sitz in Bern, ist die packstoffneutrale Dachorganisation der schweizerischen Verpackungswirt-schaft. Das SVI repräsentiert den gesamten «life cycle» der Verpackung und fungiert als Partner zwischen Behörden, Medien, Konsumenten und Verpackungswirtschaft. Durch seine packstoffneutrale Ausrichtung fördert das SVI ganzheitliche Verpackungs-lösungen. Ziel ist es, die Innovations-kraft und die Wettbewerbsfähigkeit der schweizerischen Verpackungswirtschaft zu stärken und nach aussen zu präsentieren. Als Kommunikationsplattform unterstützt das SVI die Weiterentwicklung des Ver-packungswesens sowie den Erfahrungs-austausch zwischen seinen Mitgliedern und fördert die berufliche Weiterbildung. Jährlich vergibt das SVI den Swiss Packa-ging Award, den Preis für die innovativsten Verpackungen in der Schweiz.

Zum 48. Mal wird 2017 der Verpackungspreis vergeben. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Kreativität und Innovationskraft der Schweizer Verpackungsindustrie aufzuzeigen. So stellt der Preis das Aushängeschild der Branche dar. Zugelassen sind innovative Verpackungen und Verpackungs- und Abpacksysteme, welche von schweizerischen Firmen respektive Personen entwickelt, designt, hergestellt oder vertrieben werden oder von ausländischen Firmen bzw. Personen, welche ihre Einsendung auf dem schweizerischen Markt eingeführt haben. Pro Einsender können mehrere Verpackungen ein-gesandt werden.

Preise in acht KategorienDer Swiss Packaging Award wird in folgenden Kategorien vergeben: Nachhaltigkeit, Conve-nience, Design, Marketing, Technik, Konstruk-tion sowie der Nachwuchspreis. Zum Wett-bewerb sind Verpackungen aller Materialien zugelassen. Der Fokus liegt bei der Förderung und Auszeichnung ganzheitlicher Verpa-ckungslösungen, unabhängig vom Packstoff. Pro Kategorie werden maximal drei Verpa-ckungslösungen nominiert, davon wird einer zum Gewinner erkoren. Die hochkarätige Jury setzt sich aus Vertretern von Hochschulen und Institutionen sowie der Verpackungsindustrie zusammen.

Gesucht: Innovative VerpackungslösungenDer Swiss Packaging Award steht für innovative und zukunftsweisende Verpackungslösungen in der Schweiz. Die Teilnehmenden profitie-ren von der Möglichkeit, sich als Unternehmen nach aussen einer breiten Öffentlichkeit zu prä-

Start frei für den Swiss Packaging Award 2017

Die Suche nach den besten Verpa-ckungen geht in die nächste Runde: Mit dem Swiss Packaging Award zeichnet das Schweizerische Verpa-ckungsinstitut SVI innovative und herausragende Verpackungslösungen aus. Der Einsendeschluss ist der 13. Januar 2017. Die Preisverleihung fin-det neu am ersten Messetag an der «Packaging Innovations» am 26. April 2017 in Zürich statt. Alle Informatio-nen sind auf www.swisspackaginga-ward.ch zu finden.

sentieren. Das Mitmachen lohnt sich: Ein Sieg oder eine Nominierung bringt dem Unterneh-men eine hohe Aufmerksamkeit und bestä-tigt darüber hinaus die eigene Leistung und motiviert die Mitarbeitenden. Alle prämierten und nominierten Verpackungen und die daran beteiligten Firmen oder Personen (Entwickler, Designer, Hersteller, Auftraggeber) dürfen das offizielle Signet verwenden. Des Weiteren kön-nen die prämierten Verpackungen am World Star, dem Wettbewerb der World Packaging Organization (WPO), teilnehmen.

Auch die Konsumenten stimmen abZusätzlich zum Swiss Packaging Award wird der Publikumspreis verliehen. Hier entscheidet nicht die Jury, sondern die Konsumenten/Innen über ihre Verpackung des Jahres. Das Ergebnis der Publikumswahl gibt auch Auskunft über die Präferenzen sowie Motivation der Konsumen-tenInnen. Die Abstimmung für den Publikums-preis startet im Februar 2017.

www.svi-verpackung.ch

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Die Schweizer Leitveranstaltung für die Logistik- und Verpackungsbranche mit den Einzelmes-sen Logistics & Distribution, Empack, Packaging Innovations und Label&Print vermittelt wieder einen Überblick zu neusten Entwicklungen in den Bereichen Intralogistik, Material Handling und Distribution, Verpackungstechnologie,

Kompetent vernetzt und innovativ verpackt in die ZukunftDie Schweizer Logistik- und Verpackungsbranche trifft sich vom 26. - 27. April 2017 in Zürich

«Alles aus einer Hand»: Dieses Leit-motto steht im Fokus des Top-Events für Logistik- und Verpackungsspe-zialisten am 26. & 27. April 2017. Mehr als 60% der Standplätze für das Messe-Quartett Logistics & Dis-tribution, Empack, Packaging Inno-vations und Label&Print sind bereits vergeben. Zuletzt kamen 5243 Fach-besucher, um sich mit rund 300 Aus-stellern über Produkte, Prozesse und Dienstleistungen der Logistik- und Verpackungsbranche auszutauschen. 2017 werden erneut zahlreiche Inno-vationen vorgestellt. Erstmals wird an der Packaging Innovations der Swiss Packaging Award des Schweizerischen Verpackungsinstituts vergeben. Die Sonderschauen «Art of Packaging Design», sowie die Networking Zone des Fachverbands GS1 runden das Programm ab.

Druckveredelung, Packaging-Lösungen, De-sign und Markenbildung, Print und graphische Industrie. «Das Veranstaltungsformat bündelt aktuelle Fachthemen der Logistik- und Verpa-ckungsbranche in zwei kompakte Messetage. Damit bietet der Event eine einzigartige Infor-mationsbörse und deckt alle Aspekte der Wert-schöpfungskette ab», erläutert Marcus Hapig. «Dieses zukunftsweisende Konzept stösst auf grosse Resonanz im Markt und findet auch breite Unterstützung durch renommierte Fach-organisationen. Entsprechend hoch ist die Re-Booking-Quote», ergänzt Hapig. Für 2017 wer-den erneut mehr als 5‘000 Besucher erwartet.

Die Aussteller sind überzeugt vom kom-pakten MesseformatAussteller des vergangenen Logistik- und Ver-packungsevents bestätigen den Mehrwert der Messe. Viele Standplätze sind bereits vergeben. Einige Stimmen:Ronald Ribbers, Verkaufsdirektor Kardex Systems AG, Volketswil (www.kardex.com):«Wir waren mit unserer Teilnahme an der Lo-gistics & Distribution 2016 sehr zufrieden und positiv überrascht – vor allem, weil wir an der Messe viele interessante Kontakte realisieren konnten und auch Neukunden gewonnen ha-ben. Die sehr gute Resonanz, die hohe Qualität der Besucher und das professionelle Messekon-zept haben uns überzeugt, auch 2017 wieder teilzunehmen. Die kommende Logistics & Dis-tribution werden wir zum Launch einer echten Neuheit aus dem Hause Kardex Systems AG nutzen. Dieses Produkt wird erstmals in der Schweiz einem grösseren Publikum präsentiert. Wir sind gespannt!» Rosalba Parrinello, Verkaufsleiterin WINTER&COMPANY AG (www.winter-company.ch):

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«Als Zulieferant mit sehr hochwertigen Materi-alien für Verpackungshersteller, darf Winter & Company bei der zentralen Leitveranstaltung für Verpackungsthemen in der Schweiz nicht fehlen. Wir haben uns für die Packaging Inno-vations 2017 schon angemeldet und freuen uns auf ein spannendes Networking mit interessan-ten Besuchern. Die sehr positive Erfahrung aus 2016 bestätigt uns: Das ist der richtig Anlass, um auf einer professionellen Plattform mit po-tenziellen Kunden und Influencern in Kontakt zu kommen. Der Standort Zürich ist dafür per-fekt!»

Spannende Neuheiten, Fachforen und NetworkingDie Logistics & Distribution feierte mit ihrer Pre-miere 2016 in Zürich einen grossen Erfolg. Rund 2‘200 Besucherinnen und Besucher sowie zirka 80 Austeller kamen zur ersten Veranstaltung. «Diesen Erfolg wollen wir 2017 wiederholen und noch zulegen», so Marcus Hapig. Die Aus-steller präsentieren Lösungen und Innovationen aus den Bereichen Intralogistik & Materialfluss, Distribution und E-Logistik. Die Messebesucher können sich zudem zu The-men wie die Digitalisierung der Supply Chains, Prozesstransparenz durch Rückverfolgbarkeit sowie eine effiziente Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette durch Lean Management informieren. Experten nehmen dazu in den Lo-gistic Talks Stellung, tauschen mit Fachbesu-chern Erfahrungen aus und diskutieren über zukunftsorientierte Lösungsansätze, regulative Grundlagen sowie neue Geschäftsmodelle. In Kurzreferaten des Speed Innovation Update in der GS1-Networking Zone in Halle 3 sowie an den Ständen renommierter Aussteller erhalten Besucher zudem detailliertere Informationen über Produktneuheiten und Lösungen zur Effi-zienzsteigerung. Das Speed Innovation Update und die Logistic Talks werden vom Kompetenz-partner GS1 Schweiz organisiert.Auch dieses Jahr wieder dabei, ist der Tech-nologie- und Innovationspark (TIP) des Ver-eins Netzwerk Logistik, dessen Ziel es ist, den Marktauftritt von KMU und Start-up Unterneh-men in der Branche zu unterstützen.Die Empack richtet sich als Leitmesse für In-novationen in der Verpackungstechnologie an Fachpublikum aus verschiedenen Industri-en. Die Packaging Innovations legt den Fokus auf Verpackungsdesign und Markenbildung. Vorgestellt werden im Schwerpunkt Verpa-ckungslösungen und Dienstleistungen für die Nahrungsmittel-, Kosmetik- und Pharmaindus-trie sowie für den Detail- und Grosshandel. Die Label&Print stellt Neuheiten rund um Druck-, Kennzeichnungs- und Veredelungstechnologi-

en vor. Neben Entscheidern und Fachleuten mit technischem Hintergrund werden wieder viele Besucher aus den Bereichen Einkauf, Vertrieb, Marketing, Design und Werbung in Zürich er-wartet.

Informationen über Artexis Easyfairs

Artexis Easyfairs ermöglicht Wirtschafts-zweigen einen Blick in die Zukunft – «Visit the future». Leitveranstaltungen der jewei-ligen Branche greifen die Bedürfnisse der Besucher auf und präsentieren Lösungen in einem - auf den jeweiligen Markt abge-stimmten - idealen Veranstaltungsformat. Unter der Marke Easyfairs veranstaltet die Gruppe im Moment über 200 Messen und Ausstellungen in 19 Ländern (Algerien, Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Nie-derlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, Vereinigte Arabische Emirate und Vereinigte Staaten von Amerika). In der D-A-CH-Region organisiert Easyfairs u.a. die Automation & Electronics (Zürich), die Empack (Hannover und Zürich), die Label&Print (Hannover und Zürich), die Lab Innovations (Lausanne), die Logistics & Distribution (Zürich), die Maintenance (Dortmund, Stuttgart und Zürich), die Pa-ckaging Innovations (Berlin, Hamburg und Zürich), die Pumps & Valves (Dortmund und Zürich) und die Schüttgut (Dortmund, Basel und St. Petersburg, Russland).Als Artexis betreibt die Gruppe in den BeNeLux-Staaten und den nordischen Ländern 11 Messestandorte (Antwerpen, Ghent, Mechelen-Brussels North, Mons, Namur (zwei Messegelände), Hardenberg, Gorinchem, Venray, Malmö und Stock-holm). Die Gruppe beschäftigt über 700 Mitarbeiter und erwartet einen Umsatz von über 167 Millionen Euro für das Ge-schäftsjahr 2016/2017.Das Ziel von Artexis Easyfairs ist es, der an-passungsfähigste, aktivste und effektivste Marktteilnehmer in der Messewirtschaft zu sein. Das Augenmerk liegt dabei auf der Einstellung hochmotivierter Mitarbeiter, der Entwicklung der besten Instrumente im Bereich Marketing und Technologie sowie in der Entwicklung starker Marken. Werfen auch Sie einen Blick in die Zukunft: «Visit the future – with Artexis Easyfairs».Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite:www.logistics-packaging.ch

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Sonderschau ART OF PACKAGING DESIGNDie Packaging Innovations erhält 2017 Zuwachs durch die Sonderschau ART OF PACKAGING DESIGN in Halle 6. Im Kern geht es um die Kunst, über die Verpackung mit dem Kunden am Point of Sale zu kommunizieren. «Wir zei-gen den Besuchern auf verblüffende Art und Weise auf, was Verpackungs-Gestaltung am Verkaufspunkt leistet in Bezug auf Markenbil-dung, Informationen und Kommunikation. Dies mit Formen, Farben, Schriften, Bildern und Illus-trationen, welche den Konsumenten die Wahl eines Produktes erst ermöglichen. Und wir zei-gen auf, was geschieht, wenn diese zentralen Gestaltungselemente ganz oder teilweise feh-len. Mit der Erkenntnis, dass ohne die gesamt-heitliche Verpackungs-Gestaltung der Handel und Verkauf von Waren nicht funktionieren www.logistics-packaging.ch

kann.» Ziel ist es, Besuchern zu verdeutlichen, welchen hohen Stellenwert die Verpackungs-Gestaltung im Marketing-Mix einnehmen muss und wer die kompetenten Partner im Bereich Verpackung in der Schweiz sind.

And the winner is … Preisverleihung des Swiss Packaging Award am 26. April Erstmals findet am Schweizer Logistik- und Verpackungsevent die Preisverleihung des Swiss Packaging Award statt. Mit diesem Preis zeichnet das Schweizerische Verpackungs- institut SVI herausragende Leistungen im Ver-packungswesen aus. Gewinner werden in den Kategorien Nachhaltigkeit, Convenience, De-sign, Marketing, Technik, Konstruktion gekürt. Easyfairs Switzerland GmbH ist seit mehreren Jahren bereits Teil der Jury und wird ab 2017 das Patronat für den Publikumspreis überneh-men. «Die Eingliederung der Preisvergabe auf der Packaging Innovations ist somit ein logi-scher Schritt», sagt Philippe Dubois, Präsident des SVI. Die Preise werden gegen Ende des ers-ten Messetages verliehen. Mehr Details siehe www.swisspackagingaward.ch

Easyfairs-Verpackungs- und Logistik- messen 2016/2017:Empack, Packaging Innovations, Label&Print26.04. – 27.04. 2017 Zürich Messe, Hallen 3-6Logistics & Distribution

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Die im April 2015 verabschiedete EU-Richtlinie 2015/720, die den Verbrauch von leichten Kunststofftragetaschen (Wandstärke unter 50 Mikron) bis 2019 auf 90 Stück und bis 2025 auf 40 Stück pro Einwohner reduzieren soll, ist längst im Handel angekommen. Deutschland liegt zwar mit einem Verbrauch von 71 Trageta-schen deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 198 Stück pro Einwohner und hat das Ziel von 2019 somit bereits erreicht. Allerdings verläuft der weitere Rückgang des Verbrauches eher schleppend. Die freiwillige Verpflichtung des deutschen Einzelhandels soll dem entgegen-wirken: Am 1. Juli startete offiziell die Verein-barung zur Verringerung des Verbrauchs von Kunststofftragetaschen zwischen dem Bundes-ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und dem Handels-verband (HDE).

Erste Erfolge im HandelSeit Inkrafttreten der Vereinbarung, nach der innerhalb von zwei Jahren 80 Prozent der Kunststofftüten im Einzelhandel (ca. 6,1 Milli-arden Tüten pro Jahr) nur noch kostenpflichtig abgegeben werden sollen, ist der Pro-Kopf-Verbrauch bei vielen teilnehmenden Unter-nehmen bereits deutlich gesunken. Laut HDE sind Plastiktüten bei 350 Handelsunternehmen bereits kostenpflichtig. Am POS werden nun auch vermehrt Alternativen angeboten – und

Mehrwegtaschen im Einzelhandel – Rajapack reagiert mit Sortiments-ausbau auf veränderte Nachfrage

Über die Notwendigkeit, den Ver-brauch an Plastiktüten zu reduzieren, herrscht Einigkeit. Lediglich die Art und Weise, wie die von der EU vorge-gebene Reduzierung in Deutschland umgesetzt werden sollte, wurde lan-ge diskutiert. Am Ende der Debatte: Eine freiwillige Selbstverpflichtung des HDE (Handelsverband Deutsch-land). Die Rajapack GmbH, die deutsche Tochter der RAJA-Gruppe, Europas Marktführer im Bereich des B2B-Versandhandels für Verpackungs-lösungen, reagierte darauf mit einem starken Ausbau des Sortiments an Papiertragetaschen und wiederver-wendbaren Tragetaschen.

nachgefragt! So sprechen große Handelsketten beispielsweise von einem Rückgang der Nach-frage und einer Reduzierung der Plastiktüten-Abgabe zwischen 50 und bis zu 90 Prozent.

Ein großes Feld an WahlmöglichkeitenGanz ohne Tragetasche geht es bei vielen Han-delsunternehmen jedoch nicht. Eine mögliche Alternative: Papiertragetaschentaschen. Die

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sind jedoch nur bedingt ein sinnvoller Ersatz, da auch bei ihrer Produktion, im Verhältnis zur Nutzungsdauer, viele Ressourcen verbraucht werden.Eine echte Alternative sind Mehrwegtrageta-schen. Als Verpackungshändler hat Rajapack daher reagiert und das Sortiment von wieder-verwendbaren Tragetaschen stark ausgebaut. Die verschiedenen Materialien der Taschen haben dabei ihre jeweiligen Vorteile, Woven und Non-Woven-Tragetaschen aus Polypropy-len beispielsweise sind besonders wasserab-weisend, die faltbaren Polyester-Tragetaschen sind besonders praktisch: Zusammengefaltet in ihrem eigenen Täschchen, finden sie in jeder Handtasche Platz. Jute- und Baumwolltrageta-schen sind besonders stabil und sind mittler-weile zum modischen Accessoire geworden. Alle Tragetaschen sind darüber hinaus persona-lisierbar, ein klares Statement also zur Nachhal-tigkeit und ein langanhaltender Werbeeffekt für die Marke.

Nachhaltig und ElegantDie PP-Non-Woven Tragetaschen in Kraft-papieroptik ist ein schönes Beispiel aus dem neuen Sortiment. Die Außendecke der Tasche besteht aus recyceltem Kraftpapier, durch die Kombination mit Polypropylen im Inneren und an den Rändern, wird die Tasche reißfest und widerstandsfähig. «Die Kombination der bei-den Materialien macht die Tasche einzigartig,» so Delphine Jean, Marketing und Produktma-nagement Direktorin bei Rajapack. «Das recy-

RAJAPACK GmbH Salinenstrasse 61 4133 Pratteln Tel. 084 255 50 00 Fax 084 255 51 00 [email protected] www.rajapack.ch

Über Rajapack

Die Rajapack GmbH ist die deutsche Nie-derlassung der international tätigen RAJA-Gruppe. Die französische Unternehmens-gruppe bietet ihren insgesamt 500.000 Kunden erstklassige Lösungen und zahl-reiche Produkte – rund ums Verpacken und Versenden. Neun Logistikcenter mit über 170.000 Quadratmetern Lagerfläche ermöglichen es, bestellte Waren innerhalb von 24/48 Stunden in siebzehn Länder Europas zu liefern. Mit ihren rund 1.600 Mitarbeitern erwirtschaftete die RAJA-Gruppe 2015 einen Jahresumsatz von 475 Millionen Euro. Im aktuellen Sortiment finden sich mehr als 7.000 innovative und bewährte Verpackungslösungen mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonderen Wert legt das in Ettlingen angesiedelte Unternehmen auf seinen umfassenden Kundenservice, auf ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz sowie eine professionelle Großkunden-Betreuung.

celte Kraftpapier gibt der Tasche einen natürli-chen Look, gleichzeitigt wirkt die Tasche durch ihre schwarzen Non-Woven Träger und Ränder aber auch sehr elegant. Die perfekte Kombina-tion aus hochwertiger Tragetasche kombiniert mit einem natürlichen Eco-Look – und damit genau das, was im Handel gerade nachgefragt wird.»

Mit knapp 90 Neuheiten und einem großen Angebot an Materialen, Farben und Forma-ten bietet Rajapack Händlern eine umfassen-de Auswahl an wiederverwendbaren Trageta-schen und leistet seinen Beitrag zur Erreichung der Ziele.

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Mit dem Wunsch der Verbraucher nach nach-haltigen Erzeugnissen wächst auch die Nachfra-ge nach Bioplastik, beispielsweise für Einweg-becher, Verpackungen oder Abfallbeutel. Das am Institut für Angewandte Biowissenschaften (IAB) des KIT, Abteilung Angewandte Biologie unter Leitung von Professor Johannes Gescher, koordinierte Projekt «BioElectroPlast» zielt auf ein Verfahren zur Herstellung von Bioplastik, das Ressourcen schont und Kosten spart. Da-rüber hinaus ist «BioElectroPlast» darauf aus-gerichtet, das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) als günstigen, überall verfügbaren Rohstoff in die Wertschöpfungskette einzubauen sowie er-neuerbare Energien einzukoppeln.

Die Wissenschaftler bauen dabei auf eine rela-tiv neue Technologie – die mikrobielle Elektro- synthese: Vor rund sechs Jahren beschrieben Forscher in den USA erstmals, wie bestimmte Mikroorganismen auf einer Kathode wachsen, dabei CO2 fixieren und die Kathode als alleini-ge Energie- und Elektronenquelle nutzen. Ein chemischer Prozess dagegen verlangt hohe Drücke und Temperaturen, das heißt einen ho-hen Energieeinsatz, sowie teure Katalysatoren.

Mikroben fertigen Bioplastik aus Rauchgas und Strom

BioElectroPlast: Neuer Biokatalysator nutzt Kohlendioxid als Rohstoff sowie regenerative Energien zur ressourcenscho-nenden und kostengünstigen mikrobiellen Elektrosynthese

Ein ressourcenschonendes und kostengünstiges Verfahren zur Her-stellung von Bioplastik entwickeln Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT): In dem vom Bun-desforschungsministerium geförder-ten Projekt «BioElectroPlast“ setzen sie Mikroorganismen ein, die aus Rauchgas, Luft sowie Strom aus er-neuerbaren Quellen das Polymer Poly-hydroxybuttersäure produzieren. Der so optimierte Prozess der mikrobiellen Elektrosynthese eröffnet für die Zu-kunft weitere Perspektiven, etwa zur Herstellung von Biokraftstoffen oder zur Speicherung von Strom aus rege-nerativen Quellen in Form chemischer Produkte.

Bisher wurden mit der mikrobiellen Elektro-synthese meist Acetate – Salze der Essigsäure – produziert. «Wir haben den Prozess dahinge-hend optimiert, dass wir den Mikroorganismen mehr Energie zur Verfügung stellen, sodass sie komplexere Moleküle – zum Beispiel Polymere – produzieren können», erklärt Johannes Eber-hard Reiner vom IAB des KIT. «Dazu mischen wir das CO2 mit Luft. Die Mikroorganismen können dann den Sauerstoff als Elektronen-akzeptor nutzen. Das ist dem menschlichen Atmungsprozess recht ähnlich, bei dem der Sauerstoff ebenfalls als Empfänger von Elek-tronen dient. Bei uns Menschen kommen die Elektronen natürlich nicht von einer Kathode, sondern werden durch die Verstoffwechselung der aufgenommenen Nahrung in den Zellen freigesetzt und dort dann zur Energiegewin-nung auf Sauerstoff übertragen.»Die Forscher setzen einen neu isolierten Mikro-organismus, der sich ständig selbst regeneriert, als Biokatalysator ein und greifen auf Rauch-gas als CO2-Quelle zurück. Damit erreichen sie

Der Biologe Johannes Eberhard Reiner vom KIT mit den Reaktoren zur mikro-biellen Elektrosynthese. Foto: Constanze Zacharias

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www.kit.edu

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mission. Mit rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 25 000 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwis-senschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft.

nicht nur eine Reduktion des Treibhausgases CO2, sondern schonen auch andere Quellen für organischen Kohlenstoff, die üblicherweise als bio-technologische Substrate dienen, wie landwirtschaftliche Produkte. Dies vermeidet eine Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelherstellung. Die für den «BioElectroPlast»-Prozess erforderliche elektrische Energie beziehen die Wissenschaftler aus regenerativen Quellen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt «BioElectroPlast» im Rahmen seiner Initiative „CO2Plus – Stoff-liche Nutzung von CO2 zur Verbreiterung der Rohstoffbasis». «BioElec-troPlast“ startete im September dieses Jahres und ist auf drei Jahre an-gelegt. Partner sind neben dem IAB der Lehrstuhl für Wasserchemie und Wassertechnologie von Professor Harald Horn am Engler-Bunte-Institut (EBI) und die Gruppe «Mikrobielle Bioinformatik» unter Leitung von Dr. Andreas Dötsch am Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG) des KIT sowie die Universität Freiburg und die EnBW AG. Die EnBW engagiert sich in diesem Projekt, um so den CO2-Ausstoß bei der Brückentechno-logie Kohleverbrennung weiter zu reduzieren. Die Forscher werden ihre Reaktoren direkt im Kohlekraftwerk der EnBW am Rheinhafen Karlsruhe testen und dabei die Abgase des Kraftwerks nutzen.Parallel zum Projekt Bioelectroplast arbeitet die Karlsruher Arbeitsgruppe ebenfalls in der von der Industrie geförderten Innovationsallianz Zero-Carb FP an einer Umwandlung von Kohlendioxid in werthaltige Verbin-dungen. Hierfür verwenden die Wissenschaftler andere von ihnen isolier-te Biokatalysatoren, da die involvierten Industriepartner Südzucker AG und B.R.A.I.N. AG abweichende Prozessanforderungen stellen und auch andere Endprodukte im Fokus stehen.

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42 Biologisch abbaubare Verpackung

43 Leistungserweiterung bei Semadeni: Beschriften, Schneiden und Gravieren nach Mass

44 rlc | packaging group, GT Trendhouse 42 und Heinz-Glas kooperieren

46 Coole Eleganz mit überzeugender Funktionalität

48 Neuheit PAPER LOOK: Mit flexiblen Verpackungen natürlich verpackt

Packaging-Design

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Packaging-Design

4242 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Partikelschäume werden aufgrund ihrer Pro-dukteigenschaften – leicht, isolierend, pass-genau – u. a. in den Bereichen Automotive, Logistik und Verpackung eingesetzt. Konventi-onelle Schäume aus z. B. EPS (expandiertem Polystyrol) und EPP (expandiertem Polypropy-len) basieren auf fossilen Ausgangsmaterialien und werden in Formteilautomaten mithilfe von Wasserdampf und der Wirkung von Tempera-tur und Druck hergestellt. Fraunhofer UMSICHT hat gemeinsam mit den Projektpartnern Loick Biowertstoff GmbH, Storopack Deutschland GmbH & Co. KG sowie dem Institut für Lebens-mittel- und Umweltforschung ILU e. V. eine Al-ternative entwickelt, die im Wesentlichen aus Pflanzenstärke und Wasser besteht. Weitere Additive können die Rezeptur ergänzen.

«Unsere Vorgabe war, möglichst nachhaltige und biologisch abbaubare Stärkepartikel her-zustellen, die in ihrem Eigenschaftsprofil kon-ventionellen, petrochemisch basierten Partikeln entsprechen», erklärt Dr. Stephan Kabasci, Leiter der Abteilung Biobasierte Kunststoffe bei Fraunhofer UMSICHT. Mit Blick auf den be-

Biologisch abbaubare Verpackung

Dank eines neuen Verarbeitungspro-zesses können schaumfähige Partikel auf Basis nachwachsender Rohstoffe zu individuellen Formteilen, z. B. für den Einsatz als Verpackungsmaterial, verarbeitet werden. Die Formteile sind nach Gebrauch kompostierbar.

stehenden Verpackungsmarkt, musste bei der Auswahl der Rezepturbestandteile zudem die Preisgestaltung berücksichtigt werden.

Temperierte PlattenpresseIn mehreren Versuchsreihen wurden mit den neuartigen Stärkepartikeln unterschiedliche Schäumverfahren erprobt. Im direkten Ver-gleich lieferte eine temperierte Plattenpresse die besten Ergebnisse. Dabei werden die Stär-kepartikel in ein Formwerkzeug gefüllt und zwischen zwei Platten für eine vorgegebene Zeit unter Druck fixiert. Zum Einsatz kommen sogenannte Tauchkanten- bzw. Gesenkwerk-zeuge, die einen in die Negativform hineinra-genden Stempel besitzen. Dadurch ist ein di-rekter Druckaufbau in Richtung der sich dort befindenden Partikel möglich. Der Druck ist

Schematische Darstellung: Verfahren zur Herstellung eines Schaumformteils. © Foto Fraunhofer UMSICHT

Mit Wasser verklebte Schaumformteile.© Foto Fraunhofer UMSICHT

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Packaging-Design

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Leuchtende Schriften, persönliche Tro-phäen oder innovative Werbemittel aus Kunststoff – die neue Leistung von Sema-deni Plastics Technology. Massanfertigungen wie LED-Logos, Awards, Werbeschilder, Displays etc. sind nur einige Beispiele der möglichen Endprodukte, die neu Semadeni Plastics Technology fertigen kann. Der vielfältige, formbare und bruchfeste Kunst-stoff dient dabei als optimale Grundlage, be-sonders Acrylglas ist hierfür sehr gut geeignet. In Verbindung mit der neu angeschafften CO2 Lasermaschine (Speedy 400) der Firma Trotec, reichen die Möglichkeiten und Kombinatio-nen zwischen Material und Maschine fast bis ins Unendliche. Deshalb ist es möglich Kunst-stoffplatten bis zu einer Grösse von 1000 x 600 mm zu bearbeiten. Der feine Laserstrahl

Leistungserweiterung bei Semadeni: Beschriften, Schneiden und Gravieren nach Mass

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Über Semadeni Plastics Technology:

Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Produkten aus Kunststoff in den ei-genen Fertigungswerken an drei europä-ischen Standorten sowie Erbringung von kunststoffbezogenen Dienstleistungen.

erzielt eine äusserst präzise Bearbeitung von Kunststoff, woraus innovative und kreative Pro-dukte geschnitten und dauerhaft graviert oder beschriftet werden können. Dabei können Se-rienfertigungen aber auch Einzelstücke gemäss persönlichen Bedürfnissen und Ansprüchen entstehen. Eine individuelle Beratung durch Spezialisten von Semadeni, auch vor Ort, ist je-derzeit möglich.

www.umsicht.fraunhofer.de

Formteil aus Stärkepartikelschaum (Schnittfläche). © Foto Fraunhofer UMSICHT

neben der richtigen Temperierung, die für die Bildung von Wasserdampf sorgt, ausschlagge-bend für die Expansionswirkung des Materials.Dann werden der Abstand zwischen den bei-den Platten in der Presse erhöht und die Abküh-lung des Gesenkwerkzeugs eingeleitet. Dieser Abkühlungsprozess erfolgt unter Gegendruck, sodass die Stärkepartikel expandieren können – jedoch nicht über die gewünschte Geometrie des Formteils hinaus. «Auf diese Weise können wir kompakte Formteile mit einer geschlosse-nen und planen Oberfläche erzeugen», so Dr. Kabasci. Durch Wasser- und Anpressdruck las-sen sich mehrere Formteile miteinander verkle-ben und durch Zuschnitt weitere Geometrien realisieren. Einsatzgebiete sind z. B. der Kan-tenschutz beim Transport stoßempfindlicher Waren, produktschützende Abstandhalter in Verpackungen oder der Ersatz von polystyrol-basierten Gesteckschäumen.

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Packaging-Design

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Verpackungen für Luxusprodukte kommuni-zieren als Markenbotschafter mit besonders anspruchsvollen Verbrauchern. Um deren stei-genden Bedürfnissen gerecht zu werden, ge-winnt die Vernetzung in der Verpackungswert-schöpfungskette immer mehr an Bedeutung. «In Zukunft kommt es im Markt für Luxusgüter verstärkt darauf an, Know-how aus verschie-denen Bereichen der Verpackungsbranche zusammenzuführen», so Stephan Bestehorn, Geschäftsführender Gesellschafter der rlc | pa-ckaging group. «Mit GT Trendhouse 42 und Heinz-Glas haben wir ein Netzwerk geschaffen,

rlc | packaging group, GT Trendhouse 42 und Heinz-Glas kooperierenStrategische Partnerschaft für hochwertig veredelte Luxusverpackungen

Hochwertig veredelter Druck, ganz-heitliches Markenverständnis und aufeinander abgestimmtes Design von Primär- und Sekundärverpa-ckung: Die rlc | packaging group, GT Trendhouse 42 und Heinz-Glas haben sich in einem Netzwerk zusammenge-schlossen, um die hohen Erwartungen der Kunden im Luxus-Segment mit außergewöhnlichen Premiumlösun-gen effizient zu erfüllen. Im Rahmen der LuxePack haben die drei Unter-nehmen die «Monaco Connection» initiiert und das gemeinschaftlich pro-duzierte Messe-Giveaway «Moments of Gold» vorgestellt.

das Primär- und Sekundärverpackung optimal aufeinander abstimmt und die besten Voraus-setzungen für neuartige, hochwertig veredelte Premium-Verpackungslösungen schafft. Eine solche Kooperation ist in dieser Form einzigar-tig und ein echter Mehrwert für die Kunden.»

In dem Netzwerk finden ganzheitliches Marken-verständnis, umfassende Design- und Druck-veredelungsexpertise aus unterschiedlichsten Printprojekten sowie modernste Produkti-onsressourcen zusammen. Die Verpackung «Moments of Gold» illustriert die Zusammen-arbeit: Heinz-Glas hat als Primärverpackung ei-nen kristallklaren Glasflakon entworfen. Darauf abgestimmt haben rlc und GT Trendhouse 42 die Faltschachtelverpackung produziert.

Die Sekundärverpackung basiert auf dem ganzheitlich durchdachten Carving-Prinzip, das rlc speziell für die Luxusgüterindustrie entwi-ckelt hat: Zwei übereinander gewickelte Mate-

Über rlc

Die rlc | packaging group ist ein hoch-spezialisierter Anbieter von innovativen Verpackungslösungen für die Marken-artikel- und pharmazeutische Industrie mit Absatzmarkt in ganz Europa. Das Unternehmen fokussiert sich mit seinen Systemlösungen auf die Bedürfnisse der Branchen Beauty, Pharma, Lebens- und Genussmittel. Für die anspruchsvollen Belange dieser Zielgruppen stehen acht hochspezialisierte Standorte in Deutsch-land (Hannover, 2x Berlin, Aachen), in der Schweiz (Spreitenbach und Köniz) sowie in Polen (2x Poznan) mit Full-Service-Leistungen von der Verpackungs-entwicklung über die Produktion bis hin zur Logistik und Verpackungstechnik zur Verfügung. Die Unternehmensgruppe ist mit rund 1.300 Mitarbeitern und einem kumulierten Jahresumsatz von ca. 234 Millionen Euro (2015) einer der führenden Faltschachtelhersteller in Europa. Die Wur-zeln des Familienunternehmens reichen bis 1861 zurück. Weitere Informationen unter www.rlc-packaging.com.

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riallagen führen bei der Ausstanzung zu einer überraschenden 3-D-Wirkung und laden dazu ein, mit ihnen zu spielen. Die visuell und hap-tisch hochwertig mit Matt-Glanz-Effekten und goldfarbenen Iriodinpigmenten veredelte Ver-packung ist mit mehreren Schriftzügen auf der Innenseite bedruckt und bietet so einen großen Raum für weiterführende Kommunikation. Der Glasflakon überzeugt mit detailreichen Verede-lungen: das in Keramik-Anmutung gestaltete Markenlogo «Monaco Connection» und – pas-send zur Sekundärverpackung – goldfarbene Glitterpigmente auf dem Flakon unterstreichen den edlen Charakter.

Auf der LuxePack im September haben die drei Unternehmen die Verpackung als Giveaway auf der gemeinsam veranstalteten, ersten «Mona-co Connection» vorgestellt. Das Besondere: Der Gelsenkirchener Künstler Christian Nien-haus hat jede «Moments of Gold“-Verpackung auf der Innenseite verziert – so wurde jedes Messegeschenk einzigartig. Für das Giveaway der «Monaco Connection» im nächsten Jahr wären Interessenten dazu eingeladen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und sich an einem Wettbewerb unter dem Motto «Innova-tion meets Reality» bis zum 31. Oktober 2016 zu beteiligen.

Weitere Informationen sind auf der Veranstal-tungswebseite www.monaco-connection.com zu finden.

Messe-Giveaway auf der LuxePack

Das von der rlc | packaging group, GT Trendhouse 42 und Heinz Glas gemein-sam produzierte Giveaway «Moments of Gold» zeigt beispielhaft, wie Netzwerke in der Verpackungswertschöpfungskette noch effektivere Premi-umlösungen im Luxus-Segment schaffen.

www.monaco-connection.com

Über HEINZ-GLAS

Wir tragen Nachhaltigkeit in unseren Ge-nen seit 1622. Heute ist HEINZ-GLAS in der Parfüm- und Kosmetikindustrie einer der weltweit führenden Hersteller und Veredelungsspezialisten von hochwertigen Glasflakons. Die Produktion von Kunst-stoffverpackungen sowie -verschlüssen und Komplettierteilen runden unsere Kompetenzen ab. Unser Schlüssel zum Erfolg? Das sind unsere Wurzeln – sie ge-ben uns Bodenhaftung. Das Bewusstsein woher wir kommen, zeigt uns den Weg in die Zukunft. Unermüdliches Engagement, Know-How, Erfahrung, die über Gene-rationen gewachsen ist, Ideenreichtum, der unbändige Wille für unsere Mission Blut, Schweiß und Tränen zu geben – das macht unsere Menschen besonders und macht uns zu Fachspezialisten für die Ziele unserer Kunden. Wir lieben den Moment, wenn man einen Glasflakon in die Hand nimmt und realisiert, dass Glas mehr ist als nur Glas. Es trägt eine besondere Magie in sich, die sich auf alle Menschen weltweit überträgt. Wir sind ganz einfach: ADDICTED TO GLASSwww.heinz-glas.com

Über GT Trendhouse 42

Die Inszenierung von gedruckter Kommu-nikation beschränkt sich für uns nicht nur auf das Visuelle: Printmedien hinterlassen auch beim Anfassen einen wahrnehm-baren Eindruck. So werden viele Konsum-güter erst durch ihre Verpackung interes-sant und wiedererkennbar.Heute sind wir auf hochveredelt ge-druckte Printprojekte spezialisiert, die authentisch ein Produkt oder eine Marke in Szene setzen. Zudem bieten wir neben dem Kaschieren, Lackieren und Prägen von Papier auch Buchbindereitechnik an. An den Standorten in Gelsenkirchen und Alsdorf arbeiten derzeit rund 60 Mitarbei-ter, um Ihnen das bestmögliche Ergebnis zu liefern. Dabei lassen wir uns stets von dem Leitsatz lenken: «Nicht bieten, was erwartet wird, sondern das was die Sinne anspricht und erstaunt. Aus Liebe zum Produkt.»

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Packaging-Design

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Der neue TWIST von W.AG könnte sich zum Trendsetter im Marktsegment der designorien-tierten Transport-, Schutz- und Präsentations-koffer aufschwingen. Denn basierend auf dem Entwicklungs-Knowhow vieler erfolgreicher Koffer- und Casesysteme hat der Geisaer Her-steller mit dem TWIST einen Kunststoff-Koffer geschaffen, der in seiner geradezu puristi-schen Formensprache eine Fülle von innovati-ven Funktionalitäten bietet – was ihn für eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Anwendungen interessant macht! Dabei hält das minimalisti-sche Design des TWIST etliche Überraschungen bereit, die man ihm auf den ersten Blick gar nicht ansieht.

Coole Eleganz mit überzeugender FunktionalitätDer neue TWIST von W.AG setzt Maßstäbe beim Design von Kunststoff-Koffern

Mit dem erstmals auf der diesjährigen FachPack vorgestellten Koffermodell TWIST unterstreicht W.AG einmal mehr seine Position als einer der füh-renden Hersteller designorientierter Kunststoffkoffer in Europa. Denn sowohl mit seiner Formgebung als auch hinsichtlich seiner Funktionalität setzt diese Neuentwicklung Maßstä-be. Minimalistisches Design und viele clevere Details machen den TWIST zu einem hochflexiblen Transport-, Schutz- und Präsentationskoffer für viele Branchen.

Große Flächen und ein verdrehter Rahmen

Auf den ersten Blick sehr wohl zu erkennen ist die im Vergleich zum Grundformat außer-gewöhnlich groß dimensionierte Dekorations-fläche auf der Oberseite des TWIST. Dadurch bietet dieser Koffer die Möglichkeit einer fast vollflächigen Bebilderung oder Bedruckung – zum Beispiel im In-Mould-Labeling, das zum Angebot von W.AG gehört (siehe Infobox). Auf diese Weise erfüllt der Koffer den Wunsch vie-ler Marketingexperten, denn er stellt sich selbst in den Hintergrund und überlässt die Haupt-rolle der aufgebrachten Werbe- oder Produkt- botschaft. Begrenzt wird die große Deko-Fläche des TWIST lediglich vom lückenlos um-laufenden Stapelrahmen, der aber als solcher zunächst kaum sichtbar ist. Erst beim genauen Hinsehen erschließt sich dem Betrachter, dass dieser Rahmen eine mehrfache Torsion auf-weist. Diese axiale Verdrehung stand Pate bei der Namensgebung des TWIST und sorgt da-für, dass ein Koffer auf dem anderen sicheren Halt findet und problemlos gestapelt werden kann.Zu den weiteren funktionellen Raffinessen im Design des TWIST gehören neben den abge-rundeten Kanten, einem ergonomischen Kof-fergriff und den standfesten Taschenfüßen außerdem breite Ösen zum Durchführen ei-nes optionalen Tragegurts sowie großzügig dimensionierte Clipverschlüsse. Dabei bietet das TWIST-Konzept von W.AG auch die Mög-

Basierend auf dem Entwicklungs-Knowhow vieler erfolgreicher Koffer- und Casesysteme hat der Geisaer Hersteller W.AG mit dem TWIST einen Kunst-stoff-Koffer geschaffen, der in seiner geradezu puristischen Formensprache eine Fülle von innovativen Funktionalitäten bietet. Bild: W.AG Funktion + Design GmbH

Der neue TWIST von W.AG bietet dank seiner großen Dekorationsfläche auf der Oberseite die Möglichkeit einer fast vollflächigen Bebilderung oder Bedruckung – beispielsweise im In-Mould-Labeling. Das Bild zeigt außerdem die praktischen Deckelaufsteller und ein produktgerechtes Inlay aus PU-Weichschaum. Bild: W.AG Funktion + Design GmbH

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Packaging-Design

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lichkeit, in die äußeren Sichtflächen dieser Verschlüsse Firmen- oder Produktlogos einzu-prägen. Über das hochwertige Labeling der De-kofläche hinaus erhält der Koffer dadurch eine bleibende Markenkennung.

Optimale Raumnutzung im InnerenDa die Designer von W.AG sowohl den Trage-griff als auch die Verschlüsse und die Gurtösen konstruktiv nach außen verlegt haben, ist das Innere des TWIST weitgehend frei von stören-den Ecken, Rippen und Kanten. Das bedeutet einerseits, dass der Innenraum des Koffers ide-al geeignet ist für die Wischdesinfektion, wie sie beispielsweise im medizinischen Umfeld gefordert wird. Andererseits kann der Innen-raum so in seiner vollen Größe für den Inhalt genutzt werden. Für die sichere und schonen-de Unterbringung von Werkzeugen, Geräten, Pharmaproben, Produktmustern und vielem mehr bietet das Leistungsspektrum von W.AG hier die Möglichkeit der Anfertigung maßge-schneiderter Inlays aus PU-Weichschaum, PE-Hartschaum oder Tiefzieheinlagen. Darüber hinaus gehören einklickbare Deckelaufsteller zum Innenraum-Konzept des TWIST – sehr hilf-

reich bei Produktpräsentationen oder mobilen Servicearbeiten. Im geschlossenen Zustand ist der Inhalt durch ein umlaufendes Nut- und Fe-dersystem von Unter- und Oberschale gegen Spritzwasser und Staub geschützt.Basierend auf dem Grundformat 340 x 286 mm bietet W.AG den neuen TWIST zunächst in drei verschiedenen Höhen bzw. Tiefen mit 74, 104 und 134 mm an. Bis Ende 2017 wird das Modellsortiment dann auf 18 Koffergrößen mit sechs Grundformaten erweitert. Bei den Grundfarben und Farbkombinationen für die Gehäuse und die Verschlüsse kann der Kunde schon jetzt aus einer Fülle verschiedener Stan-dard- und Sonderfarben wählen. Gehäusescha-len aus transparentem Polypropylen gehören zum Angebot.

www.wag.de

Brillantes Branding

Mit dem In-Mould-Labeling (IML) bietet W.AG eines der innovativsten Druck-verfahren zur optischen Veredelung von Koffergehäusen an. Anders als bei traditi-onellen Bedruckungs- und Beschriftungs- methoden erfolgt das Labeling bei dieser Foliendruck-Technik direkt in der Spritz-gießanlage: Zuvor im Offset-Verfahren bedruckte PP-Folien werden vollauto-matisiert in die offene Spritzgussform eingelegt und synchron mit jedem Form-schuss in die äußere Seite der Gehäuse-Halbschalen eingebracht. Der Vierfarb-Fo-todruck ist nicht nur brillant und kratzfest, sondern bildet auch eine feste Einheit mit dem Koffer. Er ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Temperatureinflüsse, beständig gegen UV-Strahlung und me-chanischen Abrieb und lässt die Nachteile konventioneller Klebeetiketten vergessen: Kein Ablösen, kein Vergilben, kein Verrut-schen, keine reflektierenden Flächen. Im In-Mould-Labeling erhalten die Koffer und Cases von W.AG einen dauerhaften und farbintensiven Colorprint von höchster Qualität. Das IML ist daher wie geschaffen für die Realisierung hochwertiger Pro-duktbrandings.

Für die sichere und schonende Unterbringung von Werkzeugen, Geräten, Pharmaproben, Pro-duktmustern und vielem mehr bietet das Port-folio von W.AG die Möglichkeit der Anfertigung maßgeschneiderter Inlays aus PU-Weichschaum, PE-Hartschaum oder tiefgezogenem Kunststoff für den TWIST. Bild: W.AG Funktion + Design GmbH

Basierend auf dem Grundformat 340 x 286 mm bietet W.AG den neuen TWIST zunächst in drei verschiedenen Höhen bzw. Tiefen mit 74, 104 und 134 mm an. Bild: W.AG Funktion + Design GmbH

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Packaging-Design

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Das besondere an einer PAPER LOOK Verpa-ckung ist, dass man durch die strukturierte Oberfläche das Gefühl hat, echtes Papier in den Händen zu halten. Dank dieser neuartigen Technologie ergeben sich vielversprechende Möglichkeiten in der Gestaltung. Die Verpa-ckung wirkt in Kombination mit verschiedenen Gestaltungselementen natürlich und einzigar-tig. Neben Matt- und Glanzeffekten können zusätzlich zur PAPER LOOK Oberfläche auch verschiedene Conveniencehilfen wie Einreiss-kerben, Laserperforation, Zipper, Ausguss und Sichtfenster eingesetzt werden. Sichtfenster-verpackungen sind optimal, um Ihr Produkt am POS zu präsentieren. Sie sorgen für viel Auf-merksamkeit.Von vielen Kunden wurde der Wunsch geäussert, auch empfindliche Nahrungsmittel in einer entsprechend natürlichen Verpackung anzu-bieten. Durch die neue Lösung können nebst trockenen auch nasse Füllgüter abgepackt werden, wie zum Beispiel Müesli, Getreide, Gebäck, Schokolade, Suppen, Babynahrung uvm. Die Verbundfolien weisen eine sehr gute Sauerstoff- und Wasserdampfbarriere auf. So ist es möglich auch sterilisierbare und pasteu-risationsfähige Nahrungsmittel in eine PAPER LOOK Verpackung abzupacken. Ein hoher Pro-duktschutz ist 100%ig gewährleistet.

Neuheit PAPER LOOK: Mit flexiblen Verpackungen natürlich verpackt

Wipf AG Industriestrasse 29 8604 Volketswil Tel. 044 947 22 11 Fax 044 947 22 89 [email protected] www.wipf.ch

Mit dieser innovativen PAPER LOOK Technolo-gie folgt das Schweizer Traditionsunternehmen einem aufkommenden Trend in der Verpa-ckungsgestaltung

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Lebensmittel und Getränke

50 Universelle Verwendbarkeit durch erweiterte Programmierbarkeit

51 EURO UPAL-H1 Hygienepalette von Utz zertifiziert

52 Getränkeverpackungen: Individualität und Effizienz im Gleichklang

56 Hygienische Zykloidgetriebe für die Lebensmittelproduktion

57 Innovative Lebensmittelverpackungen von Pöppelmann FAMAC®

58 Digitaldruck – schon im ersten Jahr als Geschäfts- feld bei Südpack erfolgreich

60 Süß- und Backwaren-Verpackungen: Auffallen – aber nicht um jeden Preis

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50 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Lebensmittel und Getränke

50

Mit den zwei neuen Varianten LBFH und LBFI baut Baumer die erfolgreiche CleverLevel-Serie weiter aus. Es gibt sie mit zwei Schaltausgän-gen, qTeach-Verfahren und 360° sichtbarer Schaltzustandsanzeige. Wie ihre Vorgänger ba-sieren sie auf der Frequenzhubtechnologie und eignen sich sowohl für hygienische als auch in-dustrielle Anwendungen. Die Füllstandschalter bieten verschiedene Pro-grammierwege für unterschiedliche Bedürfnis-se. Besonders für kleine Anlagen mit einfachen Steuerungen ist das komfortable qTeach-Ver-fahren von Vorteil. Die Sensoren können mit beliebigen ferromagnetischen Werkzeugen einfach eingestellt werden. Das ermöglicht eine schnelle Anpassung an wechselnde Prozessan-forderungen vor Ort. Die zwei Schaltausgänge machen das Setzen von zwei Triggerschwellen möglich. Dadurch können mit einem Sensor zwei verschiedene Prozessschritte wie z. B. Produktion und Rei-nigung bzw. Mediengruppen wie z. B. Wasser und Öl überwacht werden. Das hält das Lager klein und spart Kosten. Alternativ machen die zwei Schaltausgänge eine Plausibilitätsprüfung des Sensors möglich. Durch die komplementä-re Schaltpunkteinstellung können Sensordefek-te und Drahtbrüche sicher erkannt werden. Das garantiert die zuverlässige Überwachung aller Prozesse.

Über alle Parametrierschritte gibt die mehrfar-bige Schaltzustandsanzeige zuverlässig Rück-meldung. Das erleichtert die Prozesskontrolle. Beide Varianten eignen sich für den Tempera-tureinsatz bis maximal 135°C, die hygienische ist SIP-fähig.

Weitere Informationen:www.baumer.com/CleverLevel

Universelle Verwendbarkeit durch erweiterte Programmierbarkeit

Baumer Electric AG Hummelstrasse 17 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 11 22 Fax 052 728 11 44 [email protected] www.baumer.com

Aufgrund ihrer flexiblen Integrierbarkeit und hohen Benutzerfreundlichkeit sind die CleverLevel LBFH und LBFI von der Planung bis zur Wartung für alle Anlagengrössen die ideale Lösung.

Neue CleverLevel Füllstandsschalter:

Baumer Group

Die Baumer Group ist einer der inter- national führenden Hersteller von Sen-soren, Drehgebern, Messinstrumenten und Komponenten für die automatisierte Bildverarbeitung. Baumer verbindet in-novative Technik und kundenorientierten Service zu intelligenten Lösungen für die Fabrik- und Prozessautomation und bietet dafür eine einzigartige Produkt- und Tech-nologiebreite. Das Familienunternehmen ist mit rund 2.300 Mitarbeitern und Pro-duktionswerken, Vertriebsniederlassungen und Vertretungen in 38 Niederlassungen und 19 Ländern immer nahe beim Kun-den. Mit weltweit gleichbleibend hohen Qualitätsstandards und einer grossen Innovationskraft verschafft Baumer sei-nen Kunden aus zahlreichen Branchen entscheidende Vorteile und messbaren Mehrwert. Weitere Informationen im Internet unter:www.baumer.com.

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 5151

Utz hat jetzt die Zertifizierung seiner EURO UPAL-H1 Hygienepalette durch GS1 Germany erhalten. Damit hat Utz auch eine Hygienepalette aus PE mit GS1 Logo im Produktportfolio, die den Hygieneanforderun-gen der Lebensmittelbranche entspricht.

Utz, Hersteller von Ladungsträgern aus Kunststoff, ist Experte für die Entwicklung von Paletten.Für Experten ist die Entwicklung einer UPAL-H1 Hygienepalette eine He-rausforderung, denn die Tests, die diese Palette bestehen muss, sind an-spruchsvoll. Um nur ein Beispiel zu nennen – bei einer Temperatur von -20 Grad müssen die Paletten aus 5 Metern Höhe auf eine Ecke fallen, so dass die Eckpartie erhalten bleibt. Diesen und weitere Tests hat die Palette bestanden. Grundlage waren verschiedene DIN-Normen und das GS1 Anforderungsprofil.Aufgrund dieser Anforderungen wurde jetzt die Zertifizierung der Utz UPAL-H1 Hygienepalette vom DIN CERTCO / TÜV Rheinland bestätigt. Ab sofort können die Paletten bei Utz bezogen werden.

EURO UPAL-H1 Hygienepa-lette von Utz zertifiziert

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52 Schweizer Verpackungskatalog 201752

Lebensmittel und Getränke

Gastgebern als Mitbringsel einfach nur eine Flasche Sekt oder Wein zu überreichen, ist out. Vollendet schenken und Emotionen wecken mit neuen Materialien und Veredelungen, ist der neueste Trend bei den Präsentverpackun-gen. Die Firmen in diesem Segment entwickeln Kartons und Faltschachteln, Körbe, Holzkisten,

interpack 2017:

Getränkeverpackungen: Individualität und Effizienz im Gleichklang

Bei Getränken muss die Verpackungs-branche zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einerseits erwarten Ver-braucher individuell gestaltete Verpa-ckungen, möglichst mit Zusatzfunk-tionen. Andererseits dürstet es den zunehmend ökologisch denkenden Getränke-Konsumenten nach ressourcen- schonend und umweltgerecht her-gestellten Behältnissen. Der Branche gelingt der Spagat mit neuen Verpa-ckungskonzepten und effizienter Fer-tigungstechnik immer besser.

Deko-Artikel und Tragetüten, um Geschenken besondere Wirkung zu verleihen. So werden zum Beispiel Wein- und Sektflaschen in exklusi-ven Geschenkkassetten in Echtholz-Haptik und Optik angeboten. Oder es finden sich verlo-ckende Zusatz-Features in den Verpackungen. Etwa ein kleiner Lampenschirm, mit dem die leere Flasche leicht zu einer dekorativen Tisch-leuchte umfunktioniert werden kann – Exklusi-vität und Vielfalt sind Trumpf bei den Präsent-verpackungen. Was bei diesem Verpackungssegment gilt, zeigt sich auch auf dem gesamten Getränkemarkt: Wein, Sekt oder Bier allein, abgefüllt in Norm-flaschen, können Verbraucher kaum noch be-geistern. Die Auswahl an alkoholischen, Misch- und aromatisierten Getränken und damit auch an extravaganten Flaschen ist mittlerweile so groß, dass es sich der Konsument leisten kann, wählerisch zu sein. Wer ihn überzeugen will, muss mit seinem Produkt auf den ersten Blick aus der Masse hervorstechen. «Die Ästhetik – und damit Emotion – rückt bei Verpackungen immer stärker in den Vordergrund und spielt beim Warenkonsum eine immer entscheiden-dere Rolle. In einer komplexen Welt gilt das umso mehr, denn es spart Zeit, wenn der Bauch und nicht der Kopf entscheidet», sagt Andreas Steinle vom Zukunftsinstitut, einer Denkfabrik für Trend- und Zukunftsforschung.

Top-Trend Individualität und Differenzie-rung Die Mineralwassermarke evian etwa, die von Danone Waters vertrieben wird, treibt immen-sen Aufwand, um die Einzigartigkeit ihrer Pro-dukte in Szene zu setzen. Sie nutzt bei ihren Prestige-Kunststoffflaschen die neue «Nature MultiPack»-Technologie, eine Verpackungsin-novation, die einzelne PET-Flaschen durch die Nutzung spezifischer Klebstoffe so miteinander verbindet, dass sie sich individuell ausrichten und später problemlos voneinander lösen las-sen. Auch beim Design geht Danone außer-gewöhnliche Wege: Zum neunten Mal bringt evian seit 2008 eine Limited Edition heraus, bei der die Wasserflaschen von bekannten Mo-dedesignern entworfen werden. 2016 hat der amerikanische Modeschöpfer Alexander Wang

Edelmarke: evian liegt mit seinen individuellen Flaschen voll im Trend. Foto: Danone Waters

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Lebensmittel und Getränke

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das Verpackungsthema Barcode aufgenom-men und durch weiße und schwarze Streifen auf den Glasflaschen visualisiert. Die Spielräu-me zwischen den Streifen und das puristische Design sollen die natürliche Reinheit von evian visualisieren. Doch nicht nur bei Edelmarken stehen Individualität und Differenzierung hoch im Kurs. Immer mehr Getränkehersteller füllen ihre Mineralwasser und Limonaden zusätzlich in kleinere 0,5-Liter-Mehrwegflaschen, damit auch kleinere Haushalte zugreifen, oder sie bieten ihr Produkt überdies in edlen Facetten-flaschen an, um etwa in der gehobenen Gast-ronomie zum Zuge zu kommen. Extravagante Verpackungen bringen bei allem Nutzen aber auch Nachteile mit sich. Denn je individueller und facettenreicher die Produkte verpackt sind, desto aufwendiger und teurer ist die Verpackungsproduktion. Die höheren Herstellungskosten werden letztlich in Form höherer Preise an die Kunden weitergereicht – ein Punkt, den Verbraucherschützer häufig kritisieren. Außerdem belasten aufwendige Fertigungsverfahren und Einwegflaschen die Umwelt. Um diese Belastung zu minimieren,

haben sich einige Länder teils ehrgeizige Mehr-wegquoten zum Ziel gesetzt. Deutschland zum Beispiel will 80 Prozent erreichen, doch ist die Quote hier stattdessen seit 2004 von zwei Drit-tel auf 45 Prozent gesunken. Gleichzeitig hat die Abfallmenge aus Getränke-Einwegverpa-ckungen seitdem um rund 30 Prozent zuge-nommen. Nach aktuellen Daten der deutschen Bundesregierung stieg der Verpackungsver-brauch von knapp 465.000 Tonnen damals auf 600.300 Tonnen 2014. Die Ursachen des Einwegbooms werden bei Händlern und Her-stellern gesehen. Gerade beim Mineralwasser finden in Getränke- und Supermärkten Preis-kämpfe statt, aber die Sonderangebote funk-tionieren nur mit Einwegflaschen, da das Sam-meln, Reinigen und Wiederbefüllen von Plastik-flaschen aufwendig ist. Politiker fordern daher unter anderem, den Einwegpfand zu einer ökologischen Lenkungsabgabe auf Einwegver-packungen weiterzuentwickeln und die Pfand-pflicht auf Säfte und Nektare auszuweiten.

Ressourceneffiziente Verpackungstechnik gefragt Auch die Verpackungshersteller stehen in der Pflicht. Sie müssen den Spagat schaffen, Ge-binde einerseits wirkungsvoll in Szene zu set-zen und konsumentenfreundlich zu konzipie-ren und andererseits Rohstoffe zu sparen und somit die Umwelt zu entlasten. Damit steigen auch die Anforderungen an die Verpackungs-maschinen. «Ein verantwortungsbewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen und um-weltschonendes Wirtschaften hat bei Herstel-lern von Nahrungsmittelmaschinen und Verpa-ckungsmaschinen einen hohen Stellenwert. Sie wissen, dass nachhaltige Produktionsprozesse bei ihren Kunden großgeschrieben werden», sagt Vera Fritsche, Referentin im VDMA Fach-verband Nahrungsmittelmaschinen und Verpa-ckungsmaschinen. Intelligente Steuerungs- und Automatisierungstechnik, sparsame Antriebe, Kompressoren, Lüfter oder Pumpen zählten zu den klassischen Lösungen, um Strom und Be-triebsmittel einzusparen und die Energieeffizi-enz zu steigern. Effiziente Motoren, optimal an die Bewegungen und Beschleunigungsvorgän-ge in den Maschinen angepasst, senkten den Stromverbrauch. Darüber hinaus senkten inno-vative und optimierte Prozesse den Verbrauch von Energie und Wasser, verlängerten innova-tive Maschinenkonzepte die Service- und War-tungsintervalle sowie die Betriebsdauer und sparten dadurch Energie ein, so Fritsche. Auf der interpack 2017 vom 4. bis 10. Mai 2017 in Düsseldorf können sich Besucher informie-ren, mit welchen Strategien und Produkten die Unternehmen den Marktanforderungen

Vielseitig: Der Deckel der Smoothie-Flasche von True Fruits kann abgeschraubt und durch einen Salzstreuer oder ein Teesieb ersetzt werden. Kunden schätzen das Upcycling. Foto: True Fruits

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54 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Lebensmittel und Getränke

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gerecht werden wollen. Interessante Einblicke in neueste Fertigungstechnologien liefert auch die begleitende Veranstaltung «components – special trade fair by interpack», die 2014 erst-mals ausgerichtet wurde und zur interpack 2017 mit einem überarbeiteten Konzept erneut stattfindet. Die components richtet sich vor al-lem an die Zulieferer der Verpackungsindustrie und Unternehmen, die Antriebs-, Steuer- und Sensortechnik, Produkte zur industriellen Bild-verarbeitung, Handhabungstechnik, indus-trielle Software und Kommunikation sowie komplette Automatisierungssysteme für Ver-packungsmaschinen anbieten. Außerdem sind Hersteller von Maschinenteilen, Komponen-ten, Zubehör und Peripheriegeräten sowie von Komponenten und Hilfsmitteln für Packmittel angesprochen.

Upcycling – zweites Leben für Verpackun-gen Dass Umweltschutz in der Getränkebranche inzwischen zu einem bestimmenden Faktor geworden ist und sogar gewinnbringend ein-gesetzt werden kann, zeigt das Beispiel des Smoothie-Herstellers True Fruits. Im Gegen-satz zu vielen anderen Anbietern füllt er seine Drinks nicht in Plastik-, sondern in keramisch bedruckte, zylindrische 250 und 750 Milliliter Glasflaschen ab, um mit dem puristischen De-sign gefragte Werte wie Ehrlichkeit, Reinheit, Hochwertigkeit und Transparenz zu vermitteln. Damit die Flaschen nach dem Verzehr des Ge-tränks nicht einfach im Glascontainer entsorgt werden, hat sich das True Fruits-Team Gedan-ken um die Wiederverwertung der Flaschen ge-macht. Die Lösung fanden sie im sogenannten Upcycling, bei dem der eigentlich verbrauchte Gegenstand als Material für ein neues Produkt genutzt wird. True Fruits entwickelt Aufsätze, die sich einfach auf die geleerten Flaschen set-zen lassen: Bisher bietet die Firma Permanent-Verschlüsse, einen Streuer für Zucker, Salz und Gewürze, einen Gießer für Öle, Essig und Sau-cen sowie ein Teesieb an. Die Kombination aus Vitaminen, Extravaganz und Nachhaltigkeit kommt bei Kunden offensichtlich gut an: True Fruits zählt mittlerweile zu den Marktführern bei den Smoothies. Einen anderen Ansatz für ökologische Geträn-keverpackungen bietet Biokunststoff. Coca-Cola stellte im Vorjahr die neue Generation der «PlantBottle™» aus 100 Prozent nachwachsen-den Rohstoffen vor und kündigte eine baldige Markteinführung an. Diese biobasierten Mate-rialien der sogenannten «First Generation» sol-len langfristig aus Biomasse hergestellt werden, zum Beispiel aus Holzabfällen. Wissenschaftler der Universität Hohenheim erproben in einem Forschungsvorhaben einen anderen viel ver-sprechenden natürlichen Rohstoff als Flaschen-material – Chicorée-Wurzelrüben, die bisher zur Biogaserzeugung eingesetzt werden. Die nicht genießbare Wurzelrübe macht 30 Prozent der Pflanze aus. Aus ihr gewinnen die Forscher ungereinigtes Hydroxymethylfurfural (HMF), das zur Herstellung der sogenannten PEF-Fla-schen verwendet werden kann.

Innovationspotenzial in der Produktion Bis Pflanzenflaschen die bisher gängigen PET-Flaschen ablösen, ist aber noch einige Entwick-lungsarbeit nötig. Hohes Kostensenkungspo-tenzial besteht aber nicht nur bei den Materiali-en, sondern auch beim Produktionsequipment. Deshalb arbeitet die Industrie akribisch an der Verbesserung ihrer Produktionsmethoden. Ein Beispiel bietet die von der Firma Krones aus-

Unikate: Das direkte Bedrucken von Flaschen ist ein probates Mittel, um Kun-den mit individuellen Motiven anzusprechen. Foto: KHS

Energiesparer: Moderne Produktionsmaschinen wie der Contiform Asept-Block von Krones steigern die Effizienz, denn sie benötigen immer weniger Energie und Wasser. Foto: Krones

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gerüstete Teefabrik der türkischen Firma Dogus Cay in Izmir. 2015 nahm sie am Standort Izmir/Ödemis eine sogenannte NitroHotfill Anlage von Krones mit einer Leistung von 22.500 Be-hältern pro Stunde in Betrieb. Ein Jahr nach der Installation startete ein Krones-Team vor Ort an der Anlage einen Versuch zur Verbesserung des Druckluftsystems. Nach einem Upgrade und einer einfachen Optimierung der Blasma-schine Contiform 3 ging die Anlage wieder in den normalen Betrieb. Ein Testlauf erzielte nach Unternehmensangaben außergewöhn-liche Ergebnisse: Bei gleicher Behälterqualität konnten durch die Maßnahme Einsparungen beim Druckluftverbrauch von 44 Prozent erzielt werden. Das Upgrade spare bares Geld, rund 40.000 Euro pro Jahr bei einer kalkulierten Ma-schinenlaufzeit von 6.000 Stunden pro Jahr. Auch die Dortmunder Firma KHS zeigt, dass das Innovationspotenzial von Produktionsanlagen längst nicht ausgereizt ist. Das Unternehmen Mineralbrunnen Teinach nutzt zur Herstellung von PET-Flaschen seit 2007 die KHS-Streckblas-maschine InnoPET Blomax Serie III. Um den Energieverbrauch der Anlage zu senken, bau-ten die KHS-Experten deren Heizkasten um, in dem die PET-Preforms für das nachfolgende

Drei in einem: Mit dem KHS InnoPET TriBlock hat KHS eine Abfüll- und Verpackungslösung für PET-Fla-schen auf den Markt gebracht, die eine Streckblasmaschine, einen Etikettierer und einen Füller integ-riert. Foto: KHS

Steckblasen erhitzt werden. Der Effekt: Für die Mineralbrunnen Teinach GmbH ergab sich da-durch eine Energieeinsparung von mehr als 40 Prozent. Konkret ermöglicht hätten diese Ein-sparungen neue Reflektoren aus moderner Ke-ramik und eine präzise angepasste Geometrie in den Heizkästen, erklärt Frank Goebel, Head of Service Engineering bei KHS. Die physikali-schen Eigenschaften der Keramikelemente ver-besserten durch die spezielle Konstruktion die Energieverteilung sehr positiv, sodass weniger Energie zum Erwärmen der Preforms benötigt werde. Reflektoren und Infrarotstrahler seien zudem so aufgebaut, dass der sensible Gewin-debereich der Flasche nicht unnötig erwärmt werde. Die Kühlung dieses Bereiches könne reduziert werden, wodurch in Teinach zusätz-lich Energie gespart werde. «Durch die höhere Effizienz ist es oftmals möglich, die Heizstrecke zu verkürzen», erklärt Goebel. Wenn im Ofen somit weniger Heizelemente notwendig sind, dann sinkt in der Folge auch der Energiever-brauch durch Infrarotstrahler.

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Hygiene hat in der Lebensmittelbranche höchs-te Priorität: Die bei der Handhabung, Positio-nierung und Verpackung von Nahrungsmitteln eingesetzten Scara-, Delta- und Palettierrobo-ter müssen möglichst leicht zu reinigen sein. Speziell für diese Anwendung bietet Nabtesco die präzisen Zykloidgetriebe der Serien RF-P, RH-N und RH-C an. Diese verfügen über ein hygienisches Design mit glatten Oberflächen und optimierten Dichtungen, um die Reinigung zu vereinfachen. Auf Wunsch sind auch Spezi-allackierungen möglich. Zudem setzt der Ge-triebe-Hersteller lebensmittelverträgliche H1-Schmierstoffe ein, die sich in der Praxis vielfach bewährt haben. So eignen sich die Exzenter-getriebe nicht nur für Verpackungsmaschinen, Handling- und Positioniersystemen, sondern auch für Abfüllanlagen.

Hygienische Zykloidgetriebe für die Lebensmittelproduktion

Wenn es um Automatisierung in der Lebensmittelindustrie geht, gilt es, einen Spagat zu meistern: Die Verpa-ckungs- und Palettierroboter müssen nicht nur präzise und schnell, sondern gleichzeitig auch sicher arbeiten und besonders hohen Hygiene-Standards entsprechen. Für diese Anwendungen bietet Nabtesco die optimalen Zykloid- getriebe.

Hohe Getriebequalität sichert lange Ma-schinenlaufzeitenDamit die Roboter auch im Dreischichtbetrieb rund um die Uhr über Jahre zuverlässig ihren Dienst verrichten können, sind die Nabtesco-Getriebeköpfe auf Anforderungen wie Präzi-sion, Schnelligkeit und Robustheit optimiert. Dies steigert die Effizienz und hält dank langer Maschinenlaufzeiten die Stillstandszeiten und somit die Wartungskosten gering.

Bei den Getrieben der RH-C-Serie handelt es sich um Einbausätze in Hohlwellen-Bauweise mit Durchmessern bis 150 mm. Sie basieren auf der kompakten RV-Familie und erlauben eine Führung von Versorgungsleitungen und Daten-kabel durch den vorhandenen Innenraum. Auf-wändig montierte Energieketten werden damit überflüssig, was zum einen Kosten spart und zum anderen Verschmutzungen vorbeugt.

Die RH-C-Getriebe in Hohlwellenbauweise ermöglichen die Führung von Datenkabeln und Leitungen durch den Innenraum, um Verschmutzungen in der Lebensmittelproduktion vorzubeugen.

www.nabtesco.de

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Pöppelmann FAMAC® ist für hochwertige und funktionale Funktionsteile und Verpackungen bekannt. Für einen französischen Kunden hat das Unternehmen einen Rundbecher entwi-ckelt, dessen Deckel den Inhalt absolut trocken hält - und zudem eine besondere Innovation aufweist.

Der FAMAC®-Geschäftsbereich von Pöppel-mann ist darauf spezialisiert, individuelle, kun-denorientierte Lösungen zu entwickeln, die exakt auf die besonderen Anforderungen der Lebensmittelindustrie sowie der Medizintech-nik bzw. der Pharma-Branche abgestimmt sind. Die Kunden des Kunststoffverarbeiters profi-tieren dabei von den Möglichkeiten des Rapid Prototypings, einem eigenen Werkzeugbau, ef-fizienten Produktionstechnologien sowie mo-dernen Verfahrens- und Montagetechniken. Eine besonders innovative Lösung hat sich Pöp-pelmann FAMAC® nun für einen französischen Produzenten von Saucenpulver ausgedacht.

Wasserdichtes Gebinde schützt Pulver vor FeuchtigkeitDer Lebensmittelhersteller benötigte eine Ver-packung, die einerseits das Saucenpulver voll-ständig luftdicht und feuchtigkeitsgeschützt aufnimmt, die andererseits jedoch für den

Innovative Lebensmittelver- packungen von Pöppelmann FAMAC®

www.poeppelmann.com

Der Deckel des Rundbechers von Pöppelmann FAMAC® hält den Inhalt trocken und enthält eine prakti-sche Öffnungsklappe

Endkunden einfach zu öffnen und bequem zu nutzen ist. Zu diesem Zweck hat Pöppelmann FAMAC® einen hochmodernen Rundbecher mit Deckel mit In-Mould-Labeling-Technologie (IML) entwickelt. Das wasserdichte Gebinde gewährleistet, dass das Saucenpulver auf dem Weg vom Produktionswerk bis zum Endkunden vollständig trocken bleibt.

Deckel lässt sich in Öffnungsposition ein-rasten und vollständig wiederverschließenBesonders innovativ ist der einteilige Deckel mit integrierter Öffnungsklappe: Das Deckelschar-nier lässt sich auf einfachste Weise vom Nut-zer öffnen und rastet in der Öffnungsposition ein. Nach der Verwendung kann der Deckel vollständig wieder verschlossen werden. Be-cher und Deckel sind so konstruiert, dass die Druckbilder im Rahmen der vollautomatischen Produktion zueinander ausgerichtet werden. Das IML-Verfahren stellt sicher, dass das Etikett unverlierbar mit dem Rundbecher verbunden bleibt und somit für eine besonders anspre-chende Optik und eine hochwertige Haptik sorgt.

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Südpack in Kürze

Die Südpack Verpackungsgruppe hat ihren Stammsitz im baden-württember-gischen Ochsenhausen. Das Familienun-ternehmen, das im Jahr 1964 von Alfred Remmele gegründet wurde, verfügt über insgesamt 35 Vertriebsniederlas-sungen und Standorte, mit Produktionen in Deutschland, Frankreich, Polen und der Schweiz. Schwerpunkte des Unter-nehmens sind Deckelfolien, Hart- und Weichfolien, sowie Beutel. Bedruckt wird im Flexodruck-, im Tiefdruck-, sowie im Digitaldruckverfahren. Südpack Medica, ein Tochterunternehmen der Südpack Ver-packungen GmbH & Co. KG, produziert unter Reinraumbedingungen Sterilgutver-packungen für die Medizinbranche. Insge-samt beschäftigt die Gruppe rund 1.200 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz von mehr als 350 Millionen Euro. Mehr Informationen über Südpack erhal-ten Sie im Internet unter: www.suedpack.com.

Digitaldruck – schon im ersten Jahr als Geschäftsfeld bei Südpack erfolgreich

Viel Freiraum für schnelle Lieferun-gen, eigene Gestaltungsideen und die Realisierung von Kleinmengen: Die Südpack Verpackungen GmbH & Co KG blickt zufrieden auf das erste Jahr Digitaldruck in Ochsenhausen zurück. «Unser neues Angebot, Verbundfolien digital zu bedrucken, wurde von Be-ginn an gut angenommen», berichtet Johannes Remmele, geschäftsführen-der Gesellschafter von Südpack. «Mit unserer langjährigen Erfahrung im Herstellen und Bedrucken komplexer Folienverbunde war das der folgerich-tige nächste Schritt. So können wir die wachsende Nachfrage nach klei-neren Druckmengen bedienen.» Die im Digitaldruckverfahren bedruckten Verbundfolien von Südpack sind mit allen lebensmittelrechtlichen Richtli-nien konform. Zum Einsatz kam das neue Druckverfahren bereits quer durch alle Branchen im Lebensmittel- und Non Food-Bereich.

Im eigenen Digitaldruckzentrum bei Südpack lassen sich unterschiedlichste Folien individuell mit Bildern, Texten, persönlichen Botschaften oder Barcodes gestalten. Gestochen schar-fe Konturen, klare Farbverläufe ermöglichen klassische Designs ebenso wie ausgefallene Sondereditionen. Diverse Verbundfolien von Südpack werden für den umgehenden Ein-satz dauerhaft vorgehalten und ermöglichen so kürzeste Lieferzeiten. Bei Bedarf setzen die Verpackungsexperten individuell produzierte Folienverbunde ein.

Die neue Drucktechnologie komplementiert die «Druckfamilie» bei Südpack, zu der auch Tief- und Flexodruck gehören. Die drei Ange-bote ergänzen sich durch unterschiedliche Vor-teile und Anwendungsmöglichkeiten. So kön-nen im Tiefdruck sehr hohe Auflagen mit bis zu zwölf Farbgebungen beidseitig rapportge-nau einschließlich Inline-Kaschierung bedruckt werden. Der schnelle High Quality-Flexodruck ermöglicht Ergebnisse mit bis zu zehn Farben.

Dank eines neuen Digitaldruckverfahrens können die Folienexperten von Südpack ihre Verpackungen nun einzeln mit persönlichen Botschaften oder Bildern versehen.

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SÜDPACK Europe AG Blegistrasse 7 6341 Baar Tel. 041 767 31 11 Fax 041 767 31 10 [email protected] www.suedpack.com

Viele Kunden nutzen inzwischen die Möglich-keit, kleinere Mengen an Folien für Messen, Aktionsware oder als Produkteinführung digital zu bedrucken, bei steigenden Auflagen kann der Kunde auf eine andere Druckart aus der Druckfamilie zurückgreifen. Kunden, die sich für die neue Option entscheiden, profitieren von über fünfzig Jahren Erfahrung des würt-tembergischen Unternehmens in Herstellung und Bedruckung komplexer Verbundfolien. Ein zusätzlicher Vorteil des Digitaldrucks ist die geringe benötigte Vorlaufzeit. Dank schlanker Prozesse werden Rüstzeiten auf ein Minimum reduziert wodurch auch kurzfristige Aufträge schnell bearbeitet werden können. Aufgrund kleiner Losgrößen und des damit verbundenen geringen Kostenrisikos eignet sich das Verfah-ren bestens für regionale, saisonale oder zeit-lich begrenzte Testaktionen.

Service mit System rund um die Uhr

• Prüfung und Wartung von Industrietoren, Verladetechnik und Brandschutzelementen

• rund um die Uhr im Einsatz für schnelle Reparatur und Wiederinbetriebnahme

• umfassendes Know-how auch für Fremdprodukte

13-15

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Was tut die Süßwaren-Industrie nicht alles, um Konsumenten von ihren Produkten zu über-zeugen? Schokolade und Co. appetitlich zu verpacken und den Geschmack für das Pro-dukt sprechen zu lassen, reicht mittlerweile nicht mehr aus. Um Konsumenten zu ködern, greifen Hersteller heute viel tiefer in Trickkiste: Zu den neuesten Trends zählen kurzweilige Vi-deos und Spots rund um das Produkt, die sich Verbraucher während des Genusses anschauen können. Einer der Vorreiter des sogenannten «Snackertainments», bei dem reale und digitale Welt verschmelzen, ist Lebensmittelriese Nest-lé. Er hat im Rahmen einer Marketingkampag-ne mit dem Internet-Riesen Google die roten rechteckigen Verpackungen des Pausensnacks KitKat mit QR-Codes bedrucken lassen, die di-rekt zum eigenen YouTube Channel «YouTube

Süß- und Backwaren-Verpackungen: Auffallen – aber nicht um jeden Preis

Zwar steigt der Konsum von Süß- und Backwaren kontinuierlich, gleichzeitig aber auch die Ansprüche der Verbrau-cher. Sie wollen nicht nur geschmack-lich verführt werden, sondern stellen auch immer höhere Anforderungen an die Verpackung: Sie muss Extravaganz und zusätzliche Funktionen bieten, soll aber auch mit ökologischer Weit-sicht produziert sein. Das zwingt die Hersteller von Süßem und Backwaren zu Kreativität und Effizienz. Die gute Nachricht: Die Verpackungsproduzen-ten und Maschinenbauer können mit materialsparenden Verpackungslösun-gen und effizienteren Produktionslini-en helfen.

my Break» führen. Dort werden die User ab-wechslungsreich unterhalten – und so auf ge-schickte Weise an das Produkt gebunden. Das Besondere an der Aktion: Das auffällige, markenstiftende Logo KitKat auf der Mitte der Verpackung wurde für die Sonderedition ent-fernt, damit YouTube den zentralen Platz ein-nehmen konnte. Außerdem erhielt Googles Betriebssystem Android nach Cupcake, Donut, Eclair, Froyo, Gingerbread, Honeycomb, Ice Cream Sandwich und Jelly Bean mit KitKat erst-mals in der Geschichte einen Markennamen. Dass Nestlé für dieses Privileg tief in die Tasche gegriffen hat, gilt in der Branche als offenes Geheimnis. Damit unterstreicht der Konzern, was Experten und Untersuchungen zuletzt im-mer wieder herausgestellt haben: Der Verpa-ckung kommt als Markenbotschafterin heute elementare Bedeutung zu – gerade im Bereich der Süßwaren. «Die Produktvielfalt steigt, der Wettbewerb wird härter. Wer auf dem Süßwa-renmarkt Erfolg haben will, muss sein Produkt gut präsentieren», sagt Torben Erbrath vom Bundesverband der Deutschen Süßwarenin-dustrie (BDSI). Das gilt umso mehr, als die Auswahl an Nasch- und Backwerk am Point of Sale stetig wächst. Immer häufiger ergänzen zuckerfreie oder zu-cker- und fettreduzierte Süßwaren die bereits seit vielen Jahren bestehenden Traditionspro-dukte. Auch das Angebot von Süßwaren, die für vegetarische oder vegane Ernährung ge-eignet sind, nimmt weiter zu. In fast jedem Su-permarkt finden sich außerdem Süßwaren, die gluten- oder laktosefrei oder auch halal bzw. koscher sind. Auch im Bereich der Knabberar-tikel gibt es nach Angaben des BDSI ein immer differenzierteres Angebot und eine große ge-schmackliche Auswahl – sei es an Nüssen, an frittierten oder auch an gebackenen salzigen Snacks. «Bei dieser großen Vielfalt findet jeder Verbraucher das für ihn passende Produkt“, sagt Erbrath. «Die Verpackung ebnet den Weg in den Einkaufswagen.» Verpackungsdesigner stehen damit vor einer schwierigen Aufgabe: Sie müssen das Naschwerk mit pfiffigen Slo-gans nach Möglichkeit multimedial bekannt machen und im Regal mit auffälligen Farben und Formen ins Szene setzen. Allerdings gilt es, beim Ringen um Präsenz nicht zu übertreiben. Denn übermäßiger Einsatz von Material und damit Ressourcen kommen beim Verbraucher nicht gut an. «Die Kunden legen

Was nehmen? Die Produktauswahl ist riesig. Mar-ken und auffällig verpackte Waren kommen am besten an. Foto: Bosch

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immer mehr Wert darauf, ihren ökologischen Fußabdruck möglichst klein zu halten. Außer-dem haben sie einen starken Wunsch nach gesunden, ultra-frischen Lebensmitteln, die gleichzeitig extrem convenient und ästhetisch verpackt sein sollen», sagt Andreas Steinle vom Zukunftsinstitut, einer Denkfabrik für Trend- und Zukunftsforschung. Doch nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus Kostengrün-den sollte die Industrie auf allzu ausladende und aufwendig produzierte Verpackungen ver-zichten. Denn einerseits steigen die Preise für Rohstoffe wie Milch, Kakao und Zucker, ander-seits werden Energie und Verpackungsmateria-lien immer teurer. Um Verbraucher, die sich nachhaltig produzier-te Waren wünschen, weiter an sich zu binden, und Material- und Fertigungskosten nicht aus-ufern zu lassen, hat die Industrie keine Alter-native: Sie muss Material sparen und vor allem allzu ausladende Verpackungen vermeiden und zudem energiesparender produzieren. Dass das sogenannte Material-Down-Sizing möglich ist, zeigen Untersuchungen des internationalen Beratungsunternehmens pacproject. Es hat beispielhaft die historischen Verpackungen der bekannten Corny-Müsliriegel unter die Lupe genommen und festgestellt, dass die Barriere-Aluminiumfolie der Verpackung des Produkts in den vergangenen 30 Jahren stetig reduziert und schließlich durch einen neuen Barriere-Ver-bund substituiert wurde – ohne negative Aus-wirkungen auf das Produkt. «Auch ohne den vollen Barriereschutz befand sich der Corny-Riegel am Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums qualitativ im sehr guten Bereich. Dies hat die Frage aufgeworfen, ob nicht auch die aktuellen Folien mehr Schutz und Barrieren bieten, als der Cerealien-Riegel eigentlich benötigt», sagt pacproject-Verpackungsingenieur Alexander Witt. Alternativen zu klassischen Verpackungsmateri-alien wie Aluminium und Kunststoff gewinnen auf dem Markt bereits zunehmend an Bedeu-tung. Die Firma Bionatic etwa hat unter dem Namen Greenbox ein erstes Sortiment von rund 250 verschiedenen Verpackungslösungen aus erneuerbaren oder recycelten Rohstoffen wie Holz, Cellulose, Biokunststoff und Palm-blatt entwickelt. Viele dieser Lösungen seien biologisch abbaubar oder umweltfreundlich in der Verbrennung, sagt Bionatic-Gründer Ro-bert Czichos. Und die Produktion sei simpel: «Aus einem Blatt wird eine Verpackung, in-dem es zunächst mit Wasser unter Hochdruck gereinigt wird. Dann wird es in einer mecha-nischen Presse mit Druck und Wärme in eine Form gebracht. Es ist also ein sogenannter Tief-ziehvorgang. Danach folgt das Finishing, indem

die Kanten geschliffen und die Flächen poliert werden. Und das ist dann auch schon alles.» Unterdessen suchen Wissenschaftler nach wei-teren alternativen Materialien. So arbeitet das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) im Rahmen des Projekts ThermoWhey an einem Herstellverfahren für Barrierebeschichtungen aus Molkeprotein, das die herkömmliche ölhaltigen Polymerbe-schichtungen ersetzt. Der Vorteil von Molke: Ihre Inhaltsstoffe können die Haltbarkeit von Lebensmitteln natürlich verlängern. Allerdings ist Molke hitzeempfindlich, sodass die Forscher erst eine Beschichtungsformulierung finden müssen, die sich auch bei hohen Temperaturen verarbeiten lässt. Auf der interpack 2017 vom 04. bis 10. Mai in Düsseldorf werden noch viele weitere Verpa-ckungsinnovationen für Süß- und Backwaren zu sehen sein. 2700 Aussteller werden erwartet, davon haben rund 1000 die Süßwarenbranche als Zielgruppe für ihre Produkte und Dienstleis-tungen angegeben – entsprechend umfang-reich wird das Angebot sein. Auch die Maschi-nenbauer werden in Düsseldorf mit zahlreichen Innovationen aufwarten. «Ein verantwortungs-bewusster Umgang mit natürlichen Ressour-cen und umweltschonendes Wirtschaften hat bei Herstellern von Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen einen hohen Stel-lenwert. Sie wissen, dass nachhaltige Produk-tionsprozesse bei ihren Kunden großgeschrie-ben werden», sagt Vera Fritsche, Referentin im VDMA Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen. Noch böten sich in der Süßwarenproduktion zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten. Intelli-gente Steuerungs- und Automatisierungstech-nik, sparsame Antriebe, Kompressoren, Lüfter oder Pumpen zählten zu den klassischen Lösun-gen, um Strom und Betriebsmittel einzusparen

Praktisch: Für appetitlich präsentierte Süß-

und Backwaren benötigt man durchdachte

Verpackungen. Foto: Bosch

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und die Energieeffizienz zu steigern. Effiziente Motoren, optimal an die Bewegungen und Be-schleunigungsvorgänge in den Maschinen an-gepasst, senkten den Stromverbrauch. Darüber hinaus senkten innovative und optimierte Pro-zesse den Verbrauch von Energie und Wasser, verlängerten innovative Maschinenkonzepte die Service- und Wartungsintervalle sowie die Betriebsdauer und sparten dadurch Energie ein, so Fritsche. Der Schweizer Anlagenbauer Bühler zählt zu den Protagonisten effizienter Verarbeitungs-lösungen und hat sich zum Ziel gesetzt, den Energiebedarf in allen seinen Kernprozessen bis 2020 um mindestens weitere 20 Prozent zu reduzieren. «Damit können wir sowohl die Energieeffizienz unserer Produkte erhöhen als auch gleichzeitig einen Beitrag zum Umwelt-schutz leisten», sagt Ian Roberts, Technikchef des Konzerns. Einen zentralen Aspekt sieht er dabei in der Produktivität, etwa durch Verkür-zung der Zykluszeiten. Zudem verstärkt Bühler die Anstrengungen, um die Energieeffizienz in bestehenden Kundenanlagen zu verbessern. So ist die Schokoladenherstellung aufgrund der zahlreichen Prozessschritte wie das Reini-gen, Rösten, Debakterisieren, Brechen und Ver-mahlen der Kakaobohnen sehr aufwendig und teuer. Bühler verspricht, die Energiekosten der Kakaoverarbeitung um 65 Prozent zu senken, wenn Kunden einerseits das kostenlose Energy Audit des Unternehmens nutzen und anderer-seits seine neue Schalenverbrennungstechnik zum Einsatz kommt. Bei dem Audit werden Energielecks im Herstellungsprozess aufge-spürt. Das neue Verbrennungssystem nutzt die aus den Schalen gewonnene Energie zur Rös-tung und Debakterisierung anstatt die Schalen direkt zu entsorgen – dadurch muss keine Hei-zenergie zugekauft werden. Auch Theegarten-Pactec treibt Maschinenlö-sungen mit hohem Einsatz voran, die Kunden bei Kostenersparnissen helfen. Dabei fokussiert sich die Firma unter anderem auf das Thema Industrie 4.0, also die Digitalisierung der Pro-

duktion und eine bessere Kommunikation zwischen Mensch und Maschine und Maschi-ne und Maschine mithilfe neuester Software. „Produktionsprozesse transparent zu gestalten, wichtige Daten immer abrufbar zu haben, die-se richtig zu analysieren und schlussendlich die richtigen Handlungsschritte abzuleiten, birgt ein großes Potenzial zur Effizienzsteigerung in sich», sagt Theegarten-Chef Markus Rustler. Zu diesem Zweck habe das Unternehmen be-reits 2011 begonnen, sein User Interface und die damit verbundene Aufbereitung der Daten für den Maschinen-Operator und das Manage-ment zu überarbeiten. „Somit haben wir eine Plattform geschaffen, welche die Performance unserer Anlagen transparenter macht. Dadurch können beispielsweise Effizienzverluste in Kor-relation zu Zeit, Umgebungstemperatur oder anderen Parametern gesetzt werden und die Fehlersuche und Hilfe zur Selbsthilfe unter-stützt werden», so Rustler. Außerdem sei die intuitive Unterstützung der Wartungs- und Reinigungsprozesse optimiert worden, etwa, indem die Maschine selbstständig auf Service- und Wartungsintervalle hinweise. Der Vorteil von Automation und Digitalisierung: Die kom-munikationstechnisch verketteten Maschinen könnten durch wenige oder sogar nur einen Operator bedient werden. Und durch Integ-ration des User Interface in mobile Endgeräte könnten die Maschinendaten von jedem Punkt der Welt abgerufen und bearbeitet werden, sagt Rustler. Die Schweizer Firma Knobel Maschinenbau, Spezialist für Maschinen zur Schokoladenher-stellung, hilft Herstellern auf andere Weise, Kosten zu sparen. Er bietet seine Anlagen – Eintafel-Anlagen, Gießmaschinen und andere Geräte – im Baukastenprinzip an, sodass Kun-den ihre Produktion schrittweise aufbauen und bei Bedarf punktuell in Segmenten umrüsten können. Das ermöglicht ihnen eine hohe Fle-xibilität und erlaubt ihnen somit eine schnelle und effiziente Umstellung auf neue Produkte. Schnelle Umrüstzeiten würden auch dadurch ermöglicht, dass neue Maschinen mit Plug-and-Play einfach im System integriert werden könnten, heißt es bei Knobel. Die Maschinenbauer haben sich mit zahlrei-chen, effizienzsteigernden Neuerungen auf die Anforderungen der Hersteller von Süß- und Backwaren eingestellt. Damit können sie nicht nur bei der Wahl der Verpackungsmaterialien, sondern auch bei der Modernisierung ihrer Li-nien aus dem Vollen schöpfen. Auf der inter-pack können sie sich von diesen Innovationen ein genaues Bild machen.

www.interpack.de

Klasse und Masse: Moderne Fertigungslinien produzieren Schokolade und Süßwaren verlässlich und schnell. Foto: Bühler

Lebensmittel und Getränke

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64 Qualität und Sauberkeit für höchste Ansprüche

66 Bosch baut Pharma-Portfolio weiter aus

Kosmetik und Pharma

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Kosmetik und Pharma

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Die Hygienepalette von Schoeller Allibert ist aus Kunststoff gefertigt und damit besonders stabil, langlebig und einfach zu handhaben. Ein weiterer Vorteil: Durch die abgerundeten Ecken und die glatte Oberfläche ist die H1-Palette sehr hygienisch und lässt sich einfach reinigen. Damit eignet sie sich besonders für den Einsatz in der Lebensmittel- und Pharm-abranche sowie für andere industrielle An-wendungen, bei denen ein hoher Wert auf Sauberkeit gelegt wird. Das ausgeklügelte Belüftungssystem sorgt für eine durchgän-gige Kühlung, selbst wenn mehrere Paletten übereinander gestapelt sind.

Die H1-Palette ist in den Euro-Grundmaßen 1.200 x 800 Millimeter erhältlich. Ihr Eigen-

Schoeller Allibert entwickelt neue Hygienepalette H1:

Qualität und Sauberkeit für höchste Ansprüche

Paletten, die in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie eingesetzt werden, müssen strenge Anforderungen hin-sichtlich der Qualität und Hygiene erfüllen. Der Verpackungs-Spezialist Schoeller Allibert führt für diese Branchen die neue H1-Palette in den Markt ein. Sie erfüllt hohe Ansprüche in Sachen Reinheit. Der Ladungsträger überzeugt zudem durch eine beson-ders einfache Handhabung, erleichtert die Qualitätssicherung und erhöht die Transparenz bei Warentransport und -lagerung.

Durch den sieben Millimeter hohen Stapelrand können leere Paletten aufeinander gestapelt wer-den, ohne beim Transport zu verrutschen.Bild: Schoeller Allibert GmbH

Die H1-Paletten ist auch mit einem Sicherheits-rand auf der Palette verfügbar, mit dem bis zu vier Euronorm Behälter fest auf ihrem Platz fixiert transportiert werden können. Bild: Schoeller Allibert GmbH

gewicht beträgt 18 Kilogramm. Während des Transports sind die Paletten für Lasten bis 1.250 Kilogramm ausgelegt, die statische Belastung liegt bei 5.000 Kilogramm. Ein um-laufender, sieben Millimeter hoher Stapelrand verhindert, dass die Waren beim Transport verrutschen und sorgt darüber hinaus dafür,

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Kosmetik und Pharma

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Schoeller Allibert Switzerland Route de la Condemine 11 1680 Romont Tel. 026 651 92 10 Fax 026 651 92 31 www.schoellerallibert.com

Die H1-Palette von Schoeller Allibert ist durch die abgerundeten Ecken und die glatte Oberfläche sehr hygienisch und lässt sich einfach reinigen. Bild: Schoeller Allibert GmbH

dass auch leere Paletten aufeinander gelagert einen sicheren Halt finden. Optional sind die H1-Paletten von Schoeller Allibert auch mit einem Sicherheitsrand auf der Palette ver-fügbar, der sie in vier gleiche Sektoren un-terteilt. Dadurch können bis zu vier Euronorm Behälter fest auf ihrem Platz fixiert transpor-tiert werden. Die drei Kufen der H1-Palette stellen einen stabilen Stand sowie eine einfa-che Handhabung mit dem Stapler sicher. Die Paletten eignen sich darüber hinaus auch für den innerbetrieblichen Weitertransport mit automatisierten Handlingsystemen.Die H1-Hygienepalette von Schoeller Allibert zeichnet sich nicht nur durch ihre durchdach-te Bauweise und die hohen Reinheitsstan-dards aus. Um die Verwaltung der Paletten von Schoeller Allibert noch effizienter zu ge-stalten, sind an den Kufen Vertiefungen für

selbstklebende Etiketten eingelassen. Damit können die Ladungsträger problemlos mit Barcodes oder RFID-Tags kennzeichnet und die Abläufe beim Kommissionieren zusätzlich verbessert werden.

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66 Schweizer Verpackungskatalog 201766

Kosmetik und Pharma

Bosch Packaging Technology, ein führender An-bieter von Prozess- und Verpackungstechnik, baut seine Kompetenzen im nicht-aseptischen Verpa-ckungsprozess für Pharmazeutika aus. Nach Ein-führung des Sigpack TTMP Topload-Kartonierers für pharmazeutische Produkte erweitert das Un-ternehmen sein Portfolio nun um zwei weitere Maschinen: die Sigpack VPF Siegelrandbeutelma-schine sowie die Schlauchbeutelmaschine Sigpack HML. «Die von uns entwickelten Anlagen ergän-zen ideal das Maschinenportfolio von Bosch Pa-ckaging Technology. Wir bieten Kunden der phar-mazeutischen Industrie zuverlässige und effizien-te Lösungen aus einer Hand, die den gesamten Herstellungs- und Verpackungsprozess abdecken können», sagt Dr. Christian Walti, Standortleiter in Beringen.

Neue Pulverlösung überzeugt durch hohe FlexibilitätDie neue vertikale Siegelrandbeutelmaschine Sig-pack VPF wurde speziell zum Verpacken von Pul-vern entwickelt. Typische Produkte, die in Sachets verpackt werden, sind zum Beispiel schmerzstil-lende Medikamente in Pulverform. Dank der in-novativen Siegeltechnologie von Bosch stellt die Maschine hermetisch gesiegelte Packungen her, die das Produkt optimal schützen. Hersteller kön-nen mit der VPF ihre Sachet-Produktion auf bis zu zwölf Bahnen erweitern. Auch die Beutelgröße lässt sich je nach Bedarf schnell und einfach um-stellen. Dank der hohen Dosiergenauigkeit und der ausgezeichneten Siegelung lassen sich bis zu 1 500 Sachets pro Minute bei höchster Qualität herstellen und exakt befüllen. Im September 2016 wurde die Sigpack VPF vom Deutschen Verpa-ckungsinstitut (DVI) mit dem Deutschen Verpa-ckungspreis in der Kategorie Verpackungsmaschi-nen ausgezeichnet.

Kompakte Schlauchbeutelmaschine für dich-te VerpackungenBosch erweitert sein Portfolio außerdem um eine kompakte, horizontale Schlauchbeutelmaschine, die sich entweder als Einzelmaschine bestücken oder nahtlos in eine Gesamtlinie integrieren lässt. Die Sigpack HMUL oder HML ist wahlweise mit Ultraschall- oder Heißsiegeltechnologie verfügbar. «Die neue Schlauchbeutelmaschine erreicht eine Ausbringung von 200 bis zu 350 Packungen pro Minute und eignet sich hervorragend für herme-tisches Verpacken von verschiedenen pharmazeu-

Bosch baut Pharma-Portfolio weiter ausNeue Lösungen für den Verpackungsprozess

tischen Produkten wie zum Beispiel Ampullenkar-ten oder Inhalatoren. Das übersichtliche Maschi-nendesign sorgt außerdem für eine schnelle Line Clearance und gewährleistet so hohe Prozess- sicherheit», erklärt Daniel Bossel, Leiter Produkt-management bei Bosch Packaging Technology.

Flexible Lösungen für Gesamtlinien aus ei-ner HandMit dem erweiterten Maschinen-Portfolio bietet Bosch nun Verpackungslösungen für sämtliche Produktionsschritte aus einer Hand – beispiel-weise für die Diabetesbehandlung. Mit Hilfe von Bosch Bioreaktoren lassen sich Insulinpräparate herstellen, die anschließend mit Bosch Anlagen in Karpulen abgefüllt und zu Insulin-Pens zusam-mensetzt werden. CIP/SIP-Reinigungssysteme und Sterilisations-Equipment von Bosch lassen sich zusätzlich in den Produktionsprozess integ-rieren. Ergänzt um das neue Maschinensortiment können Hersteller die Insulin-Pens hermetisch in Schlauchbeutel verpacken. End-of-Line-Lösungen wie der Sigpack TTMP Kartonierer komplettieren die Linienkompetenz. «Dank des modularen Auf-baus der Maschinen können Hersteller ihre Pro-duktionslinien individuell zusammenstellen und mit weiterem Bosch-Equipment kombinieren – etwa mit umfangreichen Serialisierungslösungen, mit denen sich von der Einzelverpackung bis hin zur Palette alle Schritte eindeutig rückverfolgen lassen», resümiert Walti. «Kunden erhalten so ein durchgängiges, nutzerfreundliches Konzept für ihren gesamten Verpackungsprozess.»

www.boschpackaging.com

Umfangreiches Pharma-Portfolio

Von Sachets, über Insulin-Pens bis hin zu Falt-schachteln: Bosch bietet für alle Verpackungs-schritte ein umfangreiches Maschinen-Sortiment.

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POS und Displays

68 Mehr Aufmerksamkeit am POS: Neue Kombidose in quadratischem Format

69 CHEP präsentiert neue Generation seiner Retail-Ready-Display-Palette mit Rollen

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68 Schweizer Verpackungskatalog 2017

POS und Displays

68

Sonocos zylindrische Kombidosen gehören seit langem zu den Klassikern unter den Conveni-ence-Verpackungen. Sie gelten als die Verpa-ckung schlechthin für Stapelchips oder Instant-getränke in Pulverform. Die neue SquareCan ist die erste Kombidose von Sonoco mit beinahe quadratischer Grundform. Sie wird im Längswi-ckelverfahren gefertigt und verfügt über eine eingesiegelte Aluminiummembran. «Mit einem

Mehr Aufmerksamkeit am POS: Neue Kombidose in quadratischem FormatNeue Deckelvarianten für hohe Convenience und vielseitige Designoptionen

Sonoco Consumer Products Europe, einer der weltweit größten Hersteller von Verpackungslösungen, bietet mit der SquareCan erstmals eine Kom-bidose mit beinahe quadratischer Grundfläche an. Mit der Kombidose reagiert Sonoco auf die zunehmende Nachfrage nach neuen Verpackungs-formaten: In einem stark umkämpften Wettbewerbsumfeld mit zunehmen-der Produktvielfalt kommt es darauf an, aus der Masse hervorzustechen. Dazu trägt eine neue Deckelvariante für die SquareCan bei: Sie ist mit ei-nem Klappscharnierdeckel ausgestat-tet, der auch im IML-Verfahren deko-riert werden kann. Damit verknüpft Sonoco erstmals sein Know-how aus den Bereichen Kombidosen und Kunststoff in einer Verpackungs- lösung.

Grundriss von 104 auf 94 Millimeter erweitert die SquareCan unser Portfolio um eine attrak-tive Variante», erklärt Rolf Regelmann, Leiter Vertrieb und Marketing bei Sonoco Consumer Products Europe. «Als Neuentwicklung eröff-net sie unseren Kunden zusätzliche Möglich-keiten bei Verpackungsdesign und Markenfüh-rung». Mit ihrer außergewöhnlichen Form ist die SquareCan rundum dekorierbar und bietet mehr Fläche für Markenbotschaften sowie für weiterführende Inhalte, etwa Rezepte, Wer-bung oder Gesundheitstipps.

Zusammen mit der SquareCan bringt Sonoco einen neuen Verschluss auf den Markt: Sonoco liefert die neue Kombidosenvariante mit einem Klappscharnierdeckel, der im In-Mould Label-ling (IML)-Verfahren dekorierbar ist. «Im IML-Verfahren dekorierte Kunststoffverschlüsse für Kombidosen sorgen für besondere haptische und visuelle Effekte. Sogar fotorealistische Dar-stellungen sind möglich», erklärt Séan Cairns, Vice President and General Manager bei So-noco Consumer Products Europe. «Im IML-Verfahren dekorierte Kunststoffdeckel bieten zusätzlichen Raum für die Marke – so sticht die Verpackung noch stärker hervor», fügt Cairns hinzu. Beim IML-Verfahren werden Botschaften oder Grafiken während der Produktion direkt in

Über Sonoco

Sonoco wurde 1899 gegründet und ist ein globaler Anbieter von Konsumgüter-verpackungen, industriellen Produkten, Schutzverpackungen, Displays und Ser-vices für die Verpackungslieferkette. Mit einem Jahresnettoumsatz von ca. 5,0 Mrd. USD beschäftigt das Unternehmen rund 21.000 Mitarbeiter in 330 Nieder-lassungen in 34 Ländern und beliefert einige der weltweit bekanntesten Marken in rund 85 Ländern. Sonoco ist Mitglied des 2015/2016 Dow Jones Sustainability World Index. Weitere Informationen über Sonoco erhalten Sie unter:www.sonoco.com.

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 69

POS und Displays

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www.sonocoeurope.com

das Verschlussmaterial eingespritzt. Der so de-korierte Klappscharnierdeckel ist im Gegensatz zu früheren Varianten fest am Dosenkörper ver-klebt und sorgt so für besseren Produktschutz; gleichzeitig ist er einfach zu öffnen und wieder zu verschließen.

Auch in der Logistik überzeugt die SquareCan. Die fast rechteckige Grundform nutzt den vor-handenen Platz optimal aus und sorgt so für eine effizientere Lagerung und kostengünsti-geren Transport. Verglichen mit Konkurrenz-produkten ist die Square Can zudem wesent-lich stabiler und schützt Produkte dank einer dickeren Wandung noch zuverlässiger.

Die Kombination aus SquareCan und IML-Deckel bietet vor allem beim Verpacken von Tabakprodukten einen besonderen Vorteil: Während die Neuauflage der Europäischen Tabakproduktrichtlinie (TPD 2) für zylindrische Kombidosen-Deckel Warnhinweise vorschreibt, sind diese für Dosen mit rechteckigem Format nicht vorgesehen. Weil Hersteller auch Vorder- und Rückseite der Kombidosen mit großflächi-gen Warnhinweisen versehen müssen, wird der

Über Sonoco Europe

In Europa versorgen mehr als 70 Nie-derlassungen von Sonoco Kunden mit Lösungen in den Bereichen Global Rigid Paper and Closures, Global Plastics, Pa-ckaging Services und Graphics Manage-ment. Mit einer großen Bandbreite an Verpackungsmaterialien und -services sowie umfangreichen Kenntnissen im Be-reich der technischen Möglichkeiten, der Werkstoffkunde sowie umfassender Fer-tigungskompetenz verfolgt Sonoco einen ganzheitlichen Ansatz, um mit maßge-schneiderten Lösungen den individuellen Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden. Weitere Informationen finden Sie auf www.sonocoeurope.com.

Deckel zur zentralen Dekorationsfläche für die Präsentation der Marke. Das können Hersteller dank der IML-Technologie optimal nutzen.

CHEP präsentiert neue Generation seiner Retail-Ready-Display-Palette mit Rollen

CHEP, der weltweit führende Anbieter für Poo-ling von Paletten und Behältern, präsentiert die neue Generation seiner Rollen-Display-Palette Dolly für den POS. Erstmals in 2012 am öster-reichischen Markt eingeführt, hat sich der mo-bile Ladungsträger im Format 600 x 400 mm zu einem festen Bestandteil moderner Marken-platzierungen entwickelt. Mit der neuen Versi-on bietet CHEP jetzt den Dolly mit erweiterten Funktionen, die dem Einzelhandel noch mehr Effizienz und erhöhte Sicherheit beim Einsatz für Sonderaktionen und für Auffüllvorgänge bieten. In der Lieferkette punktet die Rollen-Palette mit zahlreichen Vorteilen, insbesondere was die Aufgaben des Co-Packing und Cross Docking anbelangt.

Vom Verpacker bis zum POS: neuer Dolly bietet einfaches und sicheres Handling bei maximaler Flexibilität und Effizienz

Befestigung von Displays im Handumdre-henEine Innovation im Vergleich zum Vorgänger ist das Blue Click®-System, mit dem alle Dol-lies der neuen Generation ausgestattet sind.

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70 Schweizer Verpackungskatalog 2017

POS und Displays

70

Die integrierten inneren und äußeren «Blue Click»-Verbindungen für verkaufsfertige Ver-packungslösungen erleichtern die Vorbereitung von Sonderaktionen. Sowohl das traditionelle 1/4-Display und die kleineren 1/8-Displays als auch Getränketrays und Adapterpaletten las-sen sich mühelos auf dem Dolly befestigen. Co-Packing-Aktivitäten und das Cross Docking gewinnen über die gesamte Lieferkette an Effi-zienz. Im Co-Packing werden so 50 Prozent Zeit eingespart, beim Entfernen der Displaykartona-ge im Einzelverkauf sogar 70 Prozent. Für den Handel bedeutet dies noch mehr Wirtschaft-lichkeit und Flexibilität am POS.

Vollständige betriebliche Mobilität dank Bremse und selbstzentrierenden RollenAls weitere Neuheit verfügt die Dolly-Palette der neuen Generation über eine ergonomische Bremse. Diese sorgt für erhöhte Sicherheit bei Transport und Handhabung über die gesamte Supply Chain bis hin zur Verkaufsfläche. Zudem ist der mobile Ladungsträger vollständig stapel-bar, was die Nutzung von Lager- und Transpor-träumen verbessert und zu mehr Nachhaltig-keit beiträgt. Um die mobile Kunststoffplatt-form im Einsatz noch flexibler zu gestalten, hat CHEP diese mit zwei selbstzentrierenden Schwenkrollen ausgestattet. Der Einsatz von manuellen Fördergeräten im Einzelhandel fällt damit praktisch weg. Das verbesserte Rollen- design aus zwei festen Rollen und zwei Schwenkrollen bietet darüber hinaus mehr Sta-bilität für die sichere Handhabung von wertvol-ler Fracht. Alle Rollen sind NAS Piek-geprüft für einen geräuscharmen Betrieb, was besonders Lieferungen in Wohngebieten außerhalb der Geschäftszeiten erleichtert.Dank der robusten und kompakten Konstruktion auf Basis der CHEP Kunststoff-Viertelpalette sind Reparaturen so gut wie überflüssig. Eben-so wird Produktschäden an der Verkaufsware infolge loser Bauteile, scharfer Kanten, Nägel oder Splitter vorgebeugt. Für einen einfachen Zugang von mehreren Seiten ist der Dolly vier-seitig unterfahrbar, für die sichere Handhabung sind die Grifflöcher ergonomisch geformt. Ein RFID Track & Trace-Gerät ermöglicht die effek-tive Waren- und Asset-Kontrolle.«Der neue Chep-Dolly besticht durch seine kompakte stabile Konstruktion. Die Gummirol-len erleichtern das Verschieben auch mit hohen Gewichten und die eingebaute Bremse verhin-dert das Wegrollen. Durch den Einbau des neu-en Blue-Click-System können die Displayteile sehr schnell und einfach montiert werden. Die aufgesetzten Antirutsch-Noppen verhindern das Wegrutschen der Displays. Kurz gesagt, der neue Chep-Dolly ist eine durchwegs gelun-

gene Konstruktion, die ich jedem Displaybauer nur empfehlen kann», erklärt Heinz Störi, Leiter Design Center bei der Smurfit Kappa Swisswell AG, einem Anbieter von papierbasierten Ver-packungslösungen.Über das Netzwerk der CHEP Service-Center gepoolt und instandgehalten ist der Dolly eine umweltfreundliche Lösung. Das Deck bildet die neue CHEP-Viertelpalette, ein zu 100 Prozent CO2-neutrales Produkt. Durch die Wiederauf-forstung von Wäldern kompensiert CHEP sämt-liche CO2-Emissionen, die die Palette verur-sacht. Zusätzlich besteht die Viertelpalette aus 100 Prozent recyceltem Material. Es ist geplant, bis Ende 2017 alle sich im Umlauf befindlichen Dolly-Paletten durch die neue Version auszu-tauschen.

CHEP Schweiz B.V. Zweigniederlassung Villmergen Nordstrasse 3 5612 Villmergen Tel. 056 611 00 44 Fax 056 611 00 46 www.chep.com

Über CHEP

CHEP ist ein globaler Anbieter von Supply-Chain-Lösungen für Konsumgüter, frische Lebensmittel, Getränke sowie den Ferti-gungs- und Einzelhandelssektor in über 60 Ländern. CHEP bietet eine breite Palet-te von Logistik-und Betriebsplattformen und Support-Services, die konzipiert wurden, um die Leistung zu erhöhen und Risiken zu verringern, während die ökolo-gische Nachhaltigkeit gleichzeitig verbes-sert wird. Die über 12.500 Mitarbeiter von CHEP und rund 300 Millionen Paletten und Behälter bieten flächendeckende Abdeckung und außergewöhnlichen Wert und unterstützen mehr als 500.000 Kun-denkontaktpunkte für globale Marken wie Procter & Gamble, Sysco und Nestlé. CHEP ist Teil der Brambles Group. Zu ih-rem Portfolio gehören IFCO, der führende Anbieter von Mehrwegtransportbehältern (RPCs) für die Supply Chain von frischen Lebensmitteln auf globaler Ebene, sowie Anbieter von Spezialbehälterlösungen für die Automobil-, Luft- und Raumfahrtbran-che und die Öl- und Gasindustrie.

Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com.Informationen zur Brambles Group finden Sie unter www.brambles.com.

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Lager- und Transportverpackung

72 Schutzverpackungen und Formteile aus Hart- und Weichschaumstoffen

73 Der richtige Verpacker

75 Chemiefässer sicher transportieren

76 Reibungsloses Lieferkettenmanagement für den Einzelhandel

77 Werkzeug- Schaumstoffeinlagen

78 Famulus optimiert Lagerorganisation mit magnetischen Barcodeetiketten

80 Einschrumpfen als Verpackungslösung

81 Die innovativen Verpackungsprofis

82 Immer erstklassig verpackt

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72 Schweizer Verpackungskatalog 201772

Lager- und Transportverpackung

Die Storit-Werke AG mit Sitz in Azmoos ist für massgeschneiderte Voll- und Teilverpackungen sowie Formteile aus den Partikelschaumstoffen EPS (Styropor®) und EPP bekannt. NEU, wur-de das Angebot um Lösungen aus PE-, PP- und PUR Weichschaumstoffen erweitert. Damit sind diese Schutzverpackungen und Formteile die richtige Wahl für jede Stückzahl; von der Klein- bis zur Grossserie.Nach den spezifischen Kundenanforderungen werden effiziente Schutzverpackungen und Formteile entwickelt und konstruiert. Dabei werden die Materialeigenschaften, wie Leichtig- keit, Festigkeit, Stossdämpfung und Isolation optimal kombiniert. Bereits im Vorfeld steht das Entwicklungsteam beratend zur Seite. Der Kunde erhält perfekt visualisierte Vorschläge und kann sich auch mit der Hilfe von Prototy-pen für die beste Lösung entscheiden.Aufgrund des geringen Eigengewichtes helfen Lösungen aus Weich- und Partikelschaumstoff nicht nur bei der optimalen Isolation und dem perfekten Schutz vor Beschädigungen, son-dern sie reduzieren auch Transportkosten und erleichtern den logistischen Ablauf.Alle Lösungen sind auch als antistatische Vari-ante erhältlich und so perfekt für die Elektro-nikindustrie geeignet. Daneben ist EPP Parti-kelschaumstoff überwiegend ölbeständig und resistent gegen Säure. Lösungen aus diesem Material lassen sich mit einem Hochdruckreini-ger bzw. in einer Waschstrasse reinigen.

Schutzverpackungen und Formteile aus Hart- und Weichschaumstoffen

Als besondere Dienstleistung wird auch die La-gerhaltung übernommen und so den Kunden die Lieferung auf Abruf geboten.

Grosses StandardsortimentWeiterhin bietet die Storit-Werke AG ein ausserordentlich grosses Sortiment an Stan-dardverpackungen an. Für temperatursensible Produkte sind das Thermo- und Isolierboxen und für empfindliche Bauteile Ladungsträger. Daneben werden Flaschenverpackungen, loses Polstermaterial, Uhrenverpackungen, Torten-verpackungen u.a.m. angeboten.

Storit-Werke AG Fabrikstrasse 50 9478 Azmoos Tel. 081 750 25 50 Fax 081 750 25 51 [email protected] www.storit.ch Lösungen aus Weichschaumstoffen

Schutzverpackungen aus Hartschaumstoffen

Flaschenverpackungen – aus dem grossen

Standardsortiment

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 73

Lager- und Transportverpackung

73

«Alles aus einer Hand, weil es für unsere Kun-den so einfacher ist und schneller geht», das ist die Devise der Verpackungsspezialisten von KIFA AG. Das traditionsreiche Unternehmen gehört seit beinahe 100 Jahren zu den besten professionellen Verpackern in der Schweiz. Ihre Stärken hat die KIFA AG vor allem im Kom-plettservice, wo vom kleinsten bis zu grössten Gut alles sicher verpackt wird. Von der Pla-nung bis hin zum eigentlichen Verpacken über-nehmen die Spezialisten alle Arbeitsschritte. Das geschieht in den Werken in Aadorf und Märstetten sowie direkt beim Kunden vor Ort.

Die Digitalisierung hat auch bei den Hand-werksberufen Einzug gehalten. So werden heu-te Holzverpackungen – egal, ob Serien- oder Einzelanfertigung – am Computer geplant, gezeichnet und dann direkt auf die moderne Produktionsanlage geschickt. Dort werden in Windeseile und durch ausgeklügelte Roboter- und Fertigungstechnik Kisten oder Bestandteile von Verpackungen hergestellt – und das alles mit Qualitätsholz aus der Region.

«Als Rundumanbieter im Verpackungsbereich können wir von der komplexen Kompressoren- verpackung für alle Transportwege bis hin zur Lieferung von Dokumententaschen alles anbieten», erklärt Ruedi Heim, CEO der KIFA AG. Auch Lagerungen für Just-in-Time-Aus-lieferungen, Korrosionsschutz, Staupläne und sämtliche andere Schritte innerhalb der moder-nen Logistik sind Bestandteil des KIFA-Verpa-ckungsservices.

Der richtige Verpacker

KIFA AG Schützenstrasse 25 8355 Aadorf Tel. 052 368 41 21 [email protected] www.kifa.ch

Wenn es darum geht ein Transportgut so zu verpacken, das es sicher beim Kunden an-kommt, dann lohnt sich ein Gespräch mit den KIFA-Spezialisten. Erfahrung gepaart mit den modernsten Produktionsanlagen garantieren einen Rundumservice sowie das beste Kosten-Schutz-Verhältnis.

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 75

Lager- und Transportverpackung

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Chemikalien sind ein sensibles Versandgut. Hier droht bei einem Unfall nicht nur die Beschädi-gung der Ware selbst, sondern - abhängig von der beförderten Substanz - auch eine gefährli-che Beeinträchtigung der Gesundheit und der Umwelt. Deshalb bekommt die Ladungssicher- ung eine besondere Bedeutung. Mit dem Sicher- ungssystem der Nordpack verfügen Anwender über eine verlässliche Lösung. Das bestätigt die Zertifizierung durch unabhängige Experten.Gerade die Ladeeinheiten-Sicherung im Straßen-, Schienen- und Seeverkehr hat in den vergangenen Jahren immer höhere Priorität bekommen, um die Verkehrssicherheit zu ver-bessern und das Kostenrisiko von Transport-schäden zu minimieren. Die Verpackungs- und LaSi-Profis von Nordpack aus Isernhagen unter-suchen ihre Produkte regelmäßig in Praxistests. Aktuell auf dem Prüfstand: Ladeeinheiten im Chemiepaletten-Format zum Versand von Fäs-sern. «Dieses standardisierte und zertifizierte Sicherungssystem hat für Anwender den Vor-teil, dass sie sich auf die Wirksamkeit verlassen können», betont Steffen Matthey von Nord-pack.

Bewährtes SicherungssystemDie getestete Transportverpackung kombi-niert bewährte Komponenten aus dem Nord-pack-Programm: Antirutschpapier SAFETYgrip wave als Auflage auf der Palette und Kanten-schutzwinkel sowie Bänderungen auf Längs-seite. Getestet wurde die Sicherungsfunktion mit Stahl- und mit Kunststofffässern. Beein-druckend, wenn die insgesamt 850 Kilogramm schwere Palette mit vier 200-Liter-Fässern auf dem Prüfschlitten einer Belastung von 0,8 G in Längs- und 0,5 G in Querrichtung ausgesetzt wird. Mit einer Hochgeschwindigkeitskamera werden die Crashtests aufgezeichnet. Das Si-cherungssystem muss drei Durchläufe absol-vieren. Dabei dürfen die Fässer um maximal 6 Zentimeter verrutschen. Diese Forderung erfüllt das bewährte Sicherungssystem von Nordpack voll und ganz. Die Zertifizierung wurde sowohl mit den Stahl-, als auch mit den Kunststoff-fässern bestanden. Durchgeführt wurde der Versuch von den Experten der EUROSAFE im modernen Prüflabor der Duo Plast AG in Lau-terbach. Der gesamte Prüfungsablauf wurde filmisch dokumentiert.

Chemiefässer sicher transportieren

Zertifizierung des Nordpack-Sicherungs-systems für Ladeeinheiten im Chemiepa-letten-Format zum Versand von Fässern

Ladungssicherung mit der Nordpack- GruppeDie Nordpack-Gruppe ist seit Jahren führend bei den Innovationen im Ladungssicherungsbereich und in der Herstellung um die ARM inclusive Airbags für die Containerverladung. Hier wer-den immer mehr Firmen fachgerecht beraten. SAFTYgrip von Nordpack ist eine komplette Produktfamilie mit Antirutschmaterial zur La-dungssicherung direkt sowie zur Sicherung des Ladungsträgers bis hin zur Antirutsch-Wellpap-pe SAFTYgrip wave zur Sicherung von Fass & Kanister.

Die Vorteile von SAFETYgrip•Garantierte Gleitreibbeiwerte bei gängigen

Materialpaarungen entsprechend den An-forderungen nach VDI 2700 sowie DIN EN 12195-1.

•Höchstmöglicher Nutzen bei geringstem Ma-terialeinsatz und niedrigen Kosten.

•Durch flexible Struktur hervorragende An-passung an Unebenheiten in der Palettenlage zum Beispiel bei Big Bags, Zementsäcken oder Kartonagen mit unterschiedlichen Hö-hen.

•Beim innerbetrieblichen Transport kann sogar ganz auf das Einstretchen verzichtet werden.

•Schonende Oberfläche verhindert Kratzer und Rüttelschäden am Packgut, somit Eig-nung auch für exklusive Verkaufsverpackun-gen.

•Wasserbasierte Antirutschbeschichtung zuge-lassen für die Verpackung von Lebensmitteln (zertifiziert durch ISEGA/Deutschland).

•Beschichtung verhindert Staubbildung und Faserfreisetzung.

•Einfaches Recycling wie normales Papier.

www.nordpack24.de

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76 Schweizer Verpackungskatalog 201776

Lager- und Transportverpackung

Cabka-IPS, Spezialist für Produktlösungen aus recyceltem Kunststoff, stellt auf der inter- nationalen Fachmesse für Distribution, Mate-rial- und Informationsfluss LogiMAT (14. - 16. März 2017) erstmalig die neue Heilbronner Halbpalette (HHP) vor. Diese bildet eine wirt-schaftliche und umweltschonende Alternative zu der Düsseldorfer Holzpalette und wurde als künftiger Standard für Produktionsbetriebe entwickelt, die einen hohen Automatisierungs-grad haben. Der innovative Ladungsträger überzeugt durch ergonomisches Handling und eine hohe Lebensdauer. Durch neueste RFID-Technik können Lageristen und Zulieferer ihre Sendungen einfach rückverfolgen und damit ihr gesamtes Lieferkettenmanagement opti-mieren. Die Kunststoffpalette ist das Ergebnis der engen Zusammenarbeit zwischen Cabka-IPS und dem Pooling Unternehmen GreenCyc-le, das Teil der Schwarz-Gruppe (Lidl und Kauf-land) ist.

Die Heilbronner Halbpalette von Cabka ist be-sonders ergonomisch gestaltet und mit einem Eigengewicht von 6,5 Kilogramm zudem sehr leicht. Die statische Traglast beträgt 2.000, die dynamische 1.000 Kilogramm. Die Palette ist aus robustem Kunststoffmaterial (HDPE) ge-fertigt und zu 100 Prozent recycelbar. Sie lässt sich einfach reinigen und wird deshalb gerne in der Lebensmittelbranche verwendet. Darü-ber hinaus verringert der Kunststoff die Ver-letzungsgefahr gegenüber den Holzpaletten.

Reibungsloses Lieferkettenmanage-ment für den EinzelhandelCabka-IPS präsentiert auf der LogiMAT erstmals die neue Heilbronner Halbpalette mit RFID-Technik.

Scharfe Kanten oder Splitter, die auch Schäden an den Waren und Förderanlagen hinterlassen, gehören damit der Vergangenheit an. Anwen-der können Prozessausfallzeiten deutlich redu-zieren und Kosten nachhaltig senken. Selbst bei steigenden Umlaufzeiten behält die Palette ihre Qualität bei und punktet durch eine hohe Lebensdauer. Mehr als 1,5 Millionen Exemplare sind hier bereits im Pool der GreenCycle GmbH im Einsatz.

Die Heilbronner Halbpalette ist besonders für automatische Rollen- oder Ketten-Förderer ge-eignet, weil sie über drei Laufschienen aus Alu-minium verfügt, die sich bei Bedarf einzeln aus-tauschen lassen. Die Schienen sind zudem sehr verschleißfest. Um die Paletten sicher und sta-bil aufeinanderzustapeln, ist das Deck bei den Kufen um vier Millimeter abgesenkt. Dadurch entstehen Kanten, mit denen die Paletten auch gestapelt festen Halt haben und nicht ver-

Die Heilbronner Halbpalette von Cabka-IPS ist aus Kunststoff gefertigt und ergonomisch gestaltet.

Durch drei Aluminiumprofile unter den Kufen ist die Palette für Rollen- und Ketten-Förderer geeig-net und besonders verschleißfest.

Damit Kisten oder Paletten im Stapel nicht rut-schen, ist das Deck im Bereich der Kufen um vier Millimeter abgesenkt.

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Lager- und Transportverpackung

Ordnung und Sauberkeit sind die Grundvoraus-setzungen zur Verbesserung der Arbeitsprozes-se. Die Schaumstoffeinlagen Vibra®place dient als Instrument um Arbeitsplätze und Arbeits-prozesse sicher, sauberer, übersichtlicher und damit auch produktiver zu gestalten. Werk-zeuge und Hilfsmittel haben alle ihren vorge-schriebenen Platz, damit die Arbeit störungsfrei und ohne Suchen verrichtet werden kann. Ein sauberes und ordentliches Arbeitsumfeld gilt zudem als Grundlage für Qualitätsarbeit.Die PE Schaumstoffeinlagen sind in den Farben rot, blau, grün, gelb oder grau erhältlich und mit einer schwarzen PE Deckschicht überzogen, damit eine Kontrastfarbe entsteht und somit das Erkennen von fehlenden Werkzeugen er-leichtert. Die Einlagen werden aus einem Stück mit unterschiedlichen Taschen-, Bohrungstie-fen und Griffausnahmen gefräst damit die Entnahme der Werkzeuge erleichtert wird. Wir bieten perfekte Lösungen für Werkzeugwagen, Werkzeugschränke, Verpackungen, Montage-arbeitsplätze etc.

Werkzeug- Schaumstoffeinlagen

Vibraplast AG Wittenwilerstrasse 25 8355 Aadorf Tel. 052 368 00 50 Fax 052 368 00 51 [email protected] www.vibraplast.ch

rutschen können. Die Paletten eignen sich eben-falls zur Arretierung von Kisten. Die Heilbronner Halbpalette ist zudem an zwei Seiten mit Stret-chfolienhaken ausgestattet. Diese sorgen für ein zuverlässiges und einfaches Befestigen der Folie: Durch die Haken wird die Folie nicht mehr am Palettenfuß verknotet und kann daher auch we-sentlich schneller entfernt werden.

Damit der Anwender die Transportwege seiner Waren nachverfolgen kann, sind die Kunststoff-paletten mit zwei im Palettenfuß eingearbeiteten RFID-Transpondern ausgestattet. Dadurch ist jede

Palette eindeutig identifizierbar. Die RFID-Technik sorgt für eine zeitgenaue Erfassung von Warenbe-wegungen und eine zuverlässige Standortbestim-mung. Alle Daten werden eindeutig abgebildet und lassen sich in Echtzeit abrufen. Der Anwen-der hat die Möglichkeit, Ladungsträgerbestände genau zu kontrollieren und Palettenschwund zu minimieren. Die Heilbronner Halbpalette ist damit sowohl konventioneller Ladungs- als auch Infor-mationsträger, der ein reibungsloses Lieferketten-management und eine lückenlose Dokumentati-on aller Aktivitäten in der Supply-Chain ermög-licht und Umlaufkosten reduziert.

Cabka-IPS auf der LogiMAT: Halle 3, Stand 3B31.

Damit der Anwender die Transportwege seiner Waren nachverfolgen kann, sind die Kunststoff-paletten mit zwei im Palettenfuß eingearbeiteten RFID-Transpondern ausgestattet.

www.cabka-ips.com

Informationen zu Cabka-IPS:

Cabka-IPS produziert Paletten und Boxen aus Kunststoff in Weira (Thüringen), leper und Herstal (Belgien), Valencia (Spanien) sowie St. Louis, MO (USA). Das Unterneh-men beschäftigt in Europa und Nordame-rika 570 Mitarbeiter. Mit seinen Produkten ist Cabka-IPS in mehr als 80 Ländern vertreten.

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Lager- und Transportverpackung

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Im Hauptlager im Main-Kinzig-Kreis hält Fa-mulus das vollständige Katalogsortiment be-reit, weitere Außenlager dienen als Puffer. Auf 4.200 Palettenstellplätzen lagern Ge-schenkverpackungen, Taschen und Beutel, Präsentkörbe, Geschenkbänder und Deko-artikel, Versandkartons und Zubehör. Neben dem Vertrieb bietet Famulus einen hausei-genen Druckservice für individuell gestaltete Kartonagen, Holzkisten und Tragetaschen. Flexibler Service sowie eine zuverlässige und schnelle Lieferbereitschaft sind ein Muss für das vor mehr als 140 Jahren gegründete und in fünfter Generation geführte Familienunter-nehmen. «Wenn ein Kunde bis mittags 12 Uhr seine Bestellung aufgibt, ist sie oft schon am nächsten Tag bei ihm vor Ort», erläutert Oliver Horst, Prokurist und Logistikleiter bei Famulus.

Übersichtliche Lagerung und fehlerfreier Warenfluss Für ein noch effizienteres Lagermanagement angesichts steigender Nachfrage und saisonaler Hochzeiten wie Weihnachten hat Famulus im Sommer eine neue Lagerverwaltungssoftware implementiert und in diesem Zuge das komplet-te Lager neu gekennzeichnet. Die Grundstruk-tur im 4.000 Quadratmeter großen Lager bilden Gangschilder von ONK, die jede der 21 Regal-reihen nach dem vorgegebenen Lagerkoordi-natensystem kennzeichnen. Für die Stellplatz- erfassung via Barcode wurden die einzelnen, auf

Komplette Neukennzeichnung des Hauptlagers:

Famulus optimiert Lagerorganisation mit magnetischen Barcodeetiketten

Die Famulus Verpackungen Horst GmbH ist marktführend beim Handel mit Geschenk- und Weinverpackun-gen sowie Präsentkartons. Bei mehr als 1.000 verschiedenen Artikeln ist eine hohe Flexibilität mit ausschlag-gebend für den Unternehmenserfolg. Um seine Reaktionszeiten weiter zu optimieren, hat Famulus jetzt in sei-nem Hauptlager in Hasselroth eine neue Lagerverwaltungssoftware mit neuem Lagerkoordinatensystem im-plementiert. Für schnelle Orientierung und fehlerfreie Warenbewegungen sorgen dabei Kennzeichnungslösun-gen von ONK.

jeweils vier Ebenen verteilten Palettenstellplät-ze des Hauptregals mit knapp 3.000 Magnet- etiketten beschriftet. Barcodesymbolik und Darstellung hat ONK an die Vorgaben von Famulus angepasst, denn die Kennzeich-nung muss für Long-Range-Scanner bis auf sechs Meter Höhe fehlerfrei lesbar sein. Die Entscheidung für magnetisch haften-de Etiketten fiel aus Gründen maximaler Flexibilität, denn anders als selbstklebende Eti-ketten eignen sich Magnetetiketten für variable Kennzeichnungen bei häufiger Reorganisation der Stellplätze. «Es kommt schon vor, dass wir eine Regalreihe umbauen und sich die Zahl der Ebenen reduziert oder beschädigte Regalteile ausgetauscht werden», betont Oliver Horst.

Vereinfachte und beschleunigte Ein- und AuslagerungMagnetetiketten von ONK sind nicht nur auf-grund der variablen Kennzeichnungsmöglich-keiten ideal für Beschriftung von Lagern im

Das 1874 im Main-Kinzig-Kreis gegründete Fami-lienunternehmen Famulus druckt, produziert und vertreibt individuell gestaltete Präsentkartons, -kisten und -taschen (rechte Abb.). Im Hauptlager in Hasselroth (linke Abb.) hält Famulus das mehr als 1.000 Produkte umfassende Katalogsortiment vor, weitere Außenlager dienen als Puffer. Bild: Famulus Verpackungen Horst GmbH

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Lager- und Transportverpackung

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ungewöhnlich gut – seit 1875

ungewöhnlich gut – seit 1875

egolf.ch

Innen- und Außenbereich. Sie haften selbst in kalten Umgebungen wie Kühl- oder Tiefkühl-räumen zuverlässig und sind u.a. aufgrund ih-rer Kratzfestigkeit lange haltbar. Für optimale Lesbarkeit sorgen der abriebfeste Druck auf reflexionsfreier oder wahlweise retroreflek-

Um seine Reaktionszeiten weiter zu verkürzen, hat Famulus in seinem 4.200 Stellplätze umfas-senden Hauptlager eine neue Lagerverwaltungs-software implementiert. Für schnelle Orientierung und fehlerfreie Warenbewegungen sorgen rund 3.000 barcodierte und an das neue Lagerkoordi-natensystem angepasste Magnetetiketten vom Kölner Spezialisten für visuelle Lagerorganisation ONK. Bild: Famulus Verpackungen Horst GmbH

www.onk.de

tierender Folie sowie die von ONK skalierten und an die Leseentfernung des Scanners an-gepassten Schriftgrößen und (Bar-)Codes. Die Wahl der passenden Kennzeichnungslösung hängt ganz vom jeweiligen Einsatzzweck ab. Im Vorfeld inspiziert ONK auf Wunsch die Gegebenheiten vor Ort oder, wie im Fall von Famulus, schickt Qualitätsmuster und berät te-lefonisch. «Wir kamen durch eine Empfehlung zu ONK und wurden nicht enttäuscht», sagt Oliver Horst. «Die Kennzeichnungslösungen entsprechen genau unseren Vorstellungen, die Beratung war freundlich und unkompliziert und die Lieferung erfolgte innerhalb weniger Tage. Schon jetzt machen sich die neue Lagerverwal-tungssoftware und die darauf abgestimmten Kennzeichnungslösungen bezahlt, weil sie im Zusammenspiel Ein- und Auslagerung merklich vereinfachen und beschleunigen», schließt Oli-ver Horst.

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Lager- und Transportverpackung

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Sie senden Maschinen unverpackt auf dem Lastwagen quer durch Europa? Trotz mo-dernen Fahrzeugen mit Schiebeplanen sind Ihre Güter Staub, Strassenschmutz, Salz und Feuchtigkeit oder Fussabdrücken vom Verlader ausgesetzt. Am Ziel muss die Maschine zuerst gereinigt werden. Das umgehen Sie mit einer Schrumpfverpackung. Die starke Schrumpffo-lie ist extrem reissfest und widerstandsfähig. Im Vergleich zu herkömmlichen Planen flattert Schrumpffolie nicht im Wind. Sie schützt Ihre Güter während des Transportes zuverlässig und kostengünstig vor Witterungseinflüssen. Die Zurr- und Hebepunkte bleiben dabei frei und werden abgedichtet.

Schnell und einfach geschrumpft, sicher unterwegs Unsere Exportpacker breiten eine Polsterfo-lie über dem Packgut aus. Dann kommt die Schrumpffolie drüber. Länge und Grösse des Packgutes spielen dabei keine Rolle: Grosse Packgüter werden mit mehreren Folienbahnen überzogen, die sich beim Schrumpfen mitein-ander verschweissen und somit wasserdicht sind. So lassen sich auch riesige Güter wie Seilbahnkabinen oder Eisenbahnwagen prob-

Einschrumpfen als Verpackungslösung

Schützen Sie Ihre Güter mit Schrumpf-folie. Sie ist erstaunlich stark und hält Staub und Wasser fern. Anlagenteile, Maschinen oder sogar Schiffe und ganze Eisenbahnwagen lassen sich sicher und schnell einschrumpfen. So steigen Sie kostengünstig in die Welt der Exportverpackungen ein.

lemlos und rasch einschrumpfen. Und ganz ne-benbei schützt die dichte Folie vor neugierigen Blicken.

Schonender Vorgang, keine Korrosion Durch die Erwärmung zieht sich die PE-Folie zu-sammen und umschliesst Ihre Güter mit einer äusserst widerstandsfähigen und wasserfesten Hülle. Die zugeführte Wärme wird nicht aufs Packgut übertragen und gefährdet Ihre Güter nicht. Schrumpfverpackungen lassen sich her-vorragend mit einer VCI-Korrosionsschutzfolie kombinieren. So überstehen auch korrosions-anfällige Güter längere Reisen in die ganze Welt unbeschadet.

Schrumpfen ist (oft) Trumpf Schrumpfverpackungen eignen sich auch her-vorragend als mitgenommene Verpackung für selbsttragende Güter. Selbst ganze Eisenbahn-wagen mit über 20 Metern Länge, bei denen eine herkömmliche Verpackung aus Holz sehr aufwändig wäre, sind so sicher und schnell versandbereit. Massive Verpackungen aus Holz sind von den Schrumpfverpackungen jedoch nur wenig bedrängt: Einschrumpfen ist besser als keine Verpackung, Schrumpfverpackun-gen sind jedoch nicht stapelbar und schützen Ihre Güter nicht gleich zuverlässig vor mecha-nischen Belastungen wie Verpackungen aus massivem Holz. Hier gilt es abzuwägen, welche Verpackungsart für Ihre Güter sinnvoll ist.

Wegmüller AG Holz- und Kartonverpackungen Bahnstrasse 14 8544 Attikon ZH Tel. 052 320 99 11 [email protected] www.wegmueller-attikon.ch

Wegmüllers Schrumpfverpackung schützt auch grössere Brocken umfassend: Eine Schaumfolie dient als Unterlage, darüber folgt die Schrumpffolie.

Wenig später ist das Postauto mit einer extrem reissfesten Schutzschicht umschlossen: Eine einfa-che, aber erstaunlich sichere und schnelle Verpa-ckungslösung.

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Lager- und Transportverpackung

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Auf 140 Jahre Firmengeschichte blickt das egolf-Team stolz und gerne zurück, aber der Fokus ist auf Gegenwart und Zukunft gerichtet. Nur dank einer ausgeprägten Flexibilität und Kundenorientierung, der permanenten Weiter-entwicklung der Angebote und Produkte so-wie einem gerüttelt Mass an Innovationsgeist konnte es gelingen, über einen solch langen Zeitraum immer zu den führenden Anbietern im Verpackungsgeschäft zu gehören.

Das Know how des Emballeurs hat besonders grosse Bedeutung bei anspruchsvollen Ex-portverpackungen, Schwergut-Verpackungen (bis 60 Tonnen) sowie Projekt- und Anlagen-Verpackungen. Kaum eine Herausforderung, vor welche die Verpackungsprofis nicht schon gestellt wurden und trotzdem ist das Team im-mer wieder aufs Neue gefordert. Zum Dienst-leistungsangebot gehört auch ein 48 Stunden-Service für konfektionierte Hauben und spezi-alisiert ist egolf auch auf PE, VpCI- und Alu-Folien und das bewährte Cortec®-Korros ionsschutz-System.

Zudem bietet egolf eine hochwertige Kis- ten- und Paletten-fabrikation (Einweg und Spezialausfüh-rungen), Kartonbo-xen und Sperrholz-kisten ExPak® sowie Aufsetzrahmen aus Sperrholz RePak® und Mehrweg-Ver-

Die innovativen Verpackungsprofis

Seit 1875 ist die egolf verpackungs ag ein verlässlicher Partner für Verpa-ckungen aller Art. Die Kernkompetenz der Verpackungsprofis zeigt sich ein-drücklich in den Bereichen Konzeption und Beratung. Ein umfassendes Pro-dukte- und Dienstleistungsangebot, moderne Logistikzentren und flexible Transportmöglichkeiten sowie fundier-te Schulungen machen das egolf-Team an vier Standorten in der Schweiz für zahlreiche Kunden aus dem In- und Ausland zum kompetenten Partner.

egolf verpackungs ag Vulkanstrasse 122 8048 Zürich Tel. 044 437 90 90 [email protected] www.egolfverpackungsag.ch

packungen. Verpackungsmaterialien aller Art und Handelsprodukte sind natürlich auch im Angebot.

Einen sehr guten Namen hat sich das Unter-nehmen auch im anspruchsvollen Bereich der Kunstverpackungen gemacht. Für Museen, Galerien und Künstler ist egolf der verlässliche Vertrauenspartner in diesem sensiblen Bereich.

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82 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Lager- und Transportverpackung

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KIFA AG, Schützenstrasse 25, CH-8355 Aadorf | Märstetten | Uzwil | T +41 52 368 41 21 | www.kifa.ch

RUNDUM VERPACKUNGS-SERVICEWir verpacken alles, was unbeschadet beim Empfänger ankommen soll. Ob Kleinstteile oder grosse Maschinen – unsere Verpackungs-profis sind exakt, schnell und erfahren. Ein Mehrwert für Sie; das beste Kosten-Schutz-Verhältnis.

KIFA – natürlich gut verpackt.

Wie werden Waren richtig versandt oder or-dentlich aufbewahrt? Die Firma Moplast Kunst-stoff AG in Liestal bietet in ihrem reichhaltigen Sortiment an Verpackungsartikeln in erst-klassigen strapazierfähigen Materialien auch hochwertige Flach- und Druckverschlussbeu-tel an. Flachbeutel eignen sich besonders für das Verschicken von Kleinteilen aller Art wie z.B. Schrauben, Ersatzteile usw. Die Taschen aus Polyethylen sind mit Seitennaht oder – für

Immer erstklassig verpackt

MOPLAST KUNSTSTOFF AG Lausenerstr. 22 4410 Liestal Tel. 061 926 86 00 Fax 061 926 86 09 www.moplast.ch

schwere Produkte - mit Bodennaht erhältlich. Die innovativen Druckverschlussbeutel verfü-gen über einen Zipp- bzw. Minigrip-Verschluss und sind kinderleicht in der Handhabung. Weil sie praktisch luft- und wasserdicht sind, eig-nen sie sich auch ideal zum Aufbewahren von Batterien, Tabletten u.a., sind jedoch auch als Gefrierbeutel und für viele andere Zwecke ge-eignet. Sie können mehrfach verwendet und umweltgerecht entsorgt werden. Flach- oder Druckverschlussbeutel werden in rund 100 ver-schiedenen Grössen und Materialstärken sowie individuell bedruckt oder unbedruckt geliefert, ganz nach persönlichen Wünschen. So findet sich für jeden Gegenstand die perfekte Schutz-hülle. Je nach Bedarf gibt es die praktischen Behältnisse auch mit Beschriftungsfläche, um den Inhalt bezeichnen und datieren zu können. Ebenso flexibel und vielfältig wie das Angebot ist auch der Service. Ab einer gewissen Menge sind die Produkte zu vorteilhaften Preisen as-sortierbar. Insgesamt stehen jederzeit drei- bis viertausend Artikel, vom Abdeckungsband über Karton-schachteln bis zu Zeigetaschen, zur Verfügung und werden in kurzer Zeit geliefert. Die Mo-plast Kunststoff AG erweist sich seit 30 Jahren als der zuverlässige und innovative Partner für sämtliches Verpackungsmaterial. Detail-Infor-mationen gibt es unter www.moplast.ch.

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84 Flexibel und produktiv - Für Druckaufträge mit Mehrwert

86 Die Detektion unterschiedlichster Objekte

88 Verpackungsmarkt: Gewichtige Rolle für Vakuum-Handhabungstechnik

Verpackungstechnik und -maschinen

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Verpackungstechnik und -maschinen

8484 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Der Verpackungsdruck gehört schon immer zur Kernkompetenz von KBA-Sheetfed. Zudem ist er ein Zukunftsmarkt. Für den Digitaldruck steht er noch am Beginn seines Lebenszyklus. Aus diesem Grund entwickelt KBA gemein-sam mit Xerox eine Inkjet-Druckmaschine, die den Herausforderungen der Markenartikler unter den sich ändernden Marktbedingungen auch in Zukunft gerecht wird. Nicht irgendei-ne Inkjet-Druckmaschine für den Mainstream, sondern eine Inkjet-Druckmaschine für Druck-aufträge mit Mehrwert. Das produktivste und kosteneffizienteste hybride Drucksystem auf dem sich entwickelnden Markt des digitalen Verpackungsdrucks: Die KBA VariJET 106.

Flexibel und produktiv - Für Druckaufträge mit Mehrwert

Der Verpackungsmarkt steht vor grossen He-rausforderungen: Nur wenige Prozent aller Verpackungen behalten ihr Design länger als ein Jahr. Unterschiedliche Versionen von Falt-schachteln für identische Produkte wachsen schnell und stetig.

Der Verkauf lebt von zum Teil hektischen Ak-tionen. Dabei ist die Verpackung das einzige Kommunikationsmedium vom Produkt zum Kunden. Hier muss noch mal schnell ein Ge-winnspiel mit auf die Faltschachtel, dort muss mal schnell etwas Anderes promotet werden. Mit der VariJET 106 ist man auf alle zukünfti-gen Trends optimal vorbereitet. Zudem eröff-nen sich den Druckereien und ihren Auftrag-gebern mit der VariJET 106 vollkommen neue Geschäftsfelder: Das können Infotainment-Verpackungen sein, die eine Verbindung zur virtuellen Welt des Internets schaffen, oder Faltschachteln mit lokalem Bezug bzw. für un-terschiedliche Vertriebssysteme in einer Regi-on. Auch die Produktion von saisonabhängigen oder zielgruppenorientierten Verpackungen ist möglich. Anhand der Verpackung präsentieren die Brands ihre Artikel und laden so zum Kauf ein. Der Vielfalt an neuen Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Mit der KBA VariJET 106 können alle diese innovativen Ideen der Verpackungsentwickler umgesetzt werden.

Die KBA VariJET 106 Powered by Xerox integ-riert die Inkjet-Technologie von Xerox Impika® in die Plattform der Hochleistungsmaschine

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Schweizer Verpackungskatalog 2017 8585

Verpackungstechnik und -maschinen

PrintAssist AG Grabackerstrasse 5 8181 Höri [email protected] www.kba.com

KBA Rapida 106. Die digitale B1-Bogenmaschi-ne im Format 750 x 1060 mm hat eine Leistung von bis zu 4.500 Druckbogen in der Stunde. Sie ist für individuelle Anforderungen flexibel konfigurierbar mit bis zu 7 Farben. Es können Bedruckstoffe von 0.2 bis 0.6 mm verarbeitet werden. Zusätzlich verbindet die VariJET 106 die Stär-ken des Inkjet-Drucks mit denen des klassi-schen Offsetdrucks und der Inline-Veredelung. Lackieren, Kaltfolien-Veredelung und drucken vor dem Inkjet, lackieren, drucken und stanzen

danach – alle Prozesse lassen sich passend zur jeweiligen Auftragsstruktur miteinander kom-binieren.

Für Druckaufträge mit Mehrwert, für den Ver-packungsdruck der Zukunft.

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Verpackungstechnik und -maschinen

86 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Die technologische Entwicklung in der Mikro-elektronik ermöglicht heute industrielle Bild-verarbeitungslösungen mit vereinfachter An-wendbarkeit. 3D-Anwendungen können sogar komplexere Inspektionen realisieren. Aber in zahlreichen Applikationen lässt sich Qualitäts-überprüfung über einfache Detektionsmerk-male realisieren. Oberstes Ziel bei der Objekt-detektion ist in der Regel die höchstmögliche Produktivität von Maschinen, Anlagen und Prozessen. Deshalb sind Detektionsqualität und -robustheit entscheidend für die Qualitätskont-rolle und Prozessqualität. Die Angemessenheit der Sensoriklösung hängt von den Auswahl-möglichkeiten ab und beeinflusst die Rentabi-lität der Anlage.

Transparent, perforiert, klein, uneben, glän-zend oder folienumwickelt: Die Sensoren von SICK erkennen jedes Objekt und unterstützen damit den reibungslosen Materialfluss in der Automatisierung. Lichttaster und Lichtschranken nutzen unter-

Zuverlässig statt zufällig

Die Detektion unterschiedlichster Objekte

Qualität bedeutet die Güte aller Ei-genschaften eines Objekts, Systems oder Prozesses. In der Qualitätskon-trolle einer industriellen Fertigung müssen produktionsbedingte Ab-weichungen der Werkstücke von den vorgegebenen Sollmassen erfasst werden.

schiedliche Sendelichtquellen, um optimale optische Leistungen zu erzielen und universelle Objekterkennung zu ermöglichen. Der linien-förmige Lichtfleck eines Sensors erfasst unre-gelmässig geformte, perforierte Objekte oder glänzende, unebene Oberflächen. Ein präziser Laserlichtpunkt erlaubt genauestes Schalt-verhalten bei kleinen Objekten; ein Lichtband ermöglicht das ortsunabhängige Detektieren aller Objekte, die in der Lage oder Höhe vari-ieren.

Intelligente Optosensoren liefern mehr als ein Schaltsignal – sie bieten verschiedene Auto-matisierungsfunktionalitäten direkt im Sensor und können mithilfe des globalen Kommuni-kationsstandards IO-Link in moderne Auto-matisierungsnetzwerke integriert werden. Die Verlagerung bisheriger Steuerungsfunktionen in Lichttaster und Lichtschranken und deren Dezentralisierung in einem Netzwerk haben unmittelbaren Einfluss auf die Produktivität von Maschinen und die Effizienz von Prozessen.

DeltaPac: für mehr Effizienz und Qualität in der VerpackungsindustrieDie MultiTask-Lichtschranke DeltaPac kann Pro-dukte auf dem Förderband zählen und identi-fizieren, wie es vorher nicht möglich war. Oh-ne Abstände. Ohne Verzögerungen. DeltaPac erkennt genau den Übergang zwischen direkt aneinander anschliessenden Verpackungen oder Werkstücken. Das sorgt für eine schnelle-re, intelligentere, sparsamere und fehlerfreiere Produktion. Der Produktstrom wird verstetigt, da Verpackungen nicht mehr umfallen und we-

DeltaPac sorgt für eine schnellere und sicherer Produktion mit einem Höchst-mass an Qualität.

Der PS30 spielt seine Stärken bei der Anwesen-heitskontrolle und Positionsbestimmung von Etiketten, Verpackungsmaterial oder Tuben aus.

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Verpackungstechnik und -maschinen

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Verpackungstechnik und -maschinen

niger Kollisionen verursachen. Maschinenstill-stand, Fehlbestückungen beim Gruppieren der Verpackungen und Qualitätsverluste durch Zu-sammenstösse werden zuverlässig vermieden.

PS30: MusterknabeDer innovative Pattern-Sensor PS30 nutzt Kon-trast zur Positionsbestimmung. Der Clou: Er kann damit auch zweidimensionale Muster er-kennen. Zunächst wird ein Bild anhand markan-ter Referenzbereiche mit Wiedererkennungs-wert eingelernt. Dann gleicht der Zeilensensor Soll- mit Ist-Bild ab. So weiss der Sensor genau, welches Kontrastprofil in der Tastabfolge fällig ist und an welcher Position er sich befindet. Das wiederum macht gesonderte Druckmar-ken überflüssig: Der PS30 weiss auch ohne den unschönen Störfaktor im Design, wann eine Endlosbahn in der Rundläufer-Etikettie-rung geschnitten werden muss, oder ob eine Verpackung oder Tube für die Versiegelung richtig liegt. Das spart Material und Zeit. Zeit

SICK AG Breitenweg 6 6370 Stans Tel. 041 619 29 39 Fax 041 619 29 21 [email protected] www.sick.ch

Glare ist für alle Anwendungen geeignet, bei denen die Glanzeigenschaft eines Objekts das entscheidende Merkmal zur Pozesskontrolle ist.

vor allem auch, weil die Bildbestimmung durch vordefinierte Referenzbereiche die benötigte Rechenleistung reduziert. Die Fördergeschwin-digkeit steigt, während – dank der Speicherung mehrerer Bildprofile – die Umrüstzeiten für Ma-schinen sinken.

Glare: Glanzleistung neu definiertGlanz – für Sensoren sonst oft ein Störfaktor – ist für den Glare eine vorteilhafte Objekt- oder Oberflächeneigenschaft mit hohem Nutzwert. Mit der Delta-S-Technologie analysiert Glare die räumliche Verteilung des reflektierten Lichts. Mit ihm ist es möglich, die Glanzeigenschaften unterschiedlicher Materialien und Oberflächen unabhängig von Farbe, Transparenz oder Mus-terung berührungslos zu erfassen und zuver-lässig auszuwerten. Die optische Eigenschaft Glanz beschreibt hierbei ganz allgemein das Verhältnis zwischen dem ungerichteten re-mittierten und dem gerichteten reflektiertem Licht. Das Messergebnis wird über zwei digitale Schaltausgänge oder über IO-Link an die Pro-zesssteuerung übertragen. Der Glare eröffnet eine Reihe interessanter Anwendungsfelder, so zum Beispiel die Erkennung von Tamper Evident Sicherheitssigel in der Pharmaindust-rie, die Überwachung von maschinellen Glät-tungs-, Reinigungs- oder Polierprozessen sowie die Erfassung von glänzenden oder transpa-renten Verpackungen in der Lebensmittel- und Getränketechnik.

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Verpackungstechnik und -maschinen

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Mit der richtigen Verpackung kommen Süßig-keiten, Molkereiprodukte, Backwaren, Fleisch, Pharmazeutika oder Kosmetika unversehrt beim Verbraucher an. Schmalz besitzt jahr-zehntelange Erfahrung in der Lösung von Vaku-um-Handhabungsaufgaben im Verpackungs-bereich und agiert erfolgreich in einem stabilen Sektor: Nach Angaben des Verbandes Deut-scher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ist die Verpackungsmaschinen-Produktion von 2013 auf 2014 um vier Prozent gewachsen. Der Export von deutschen Maschinen stieg 2014 das fünfte Jahr in Folge auf ein Volumen von

Verpackungsmarkt: Gewichtige Rol-le für Vakuum-Handhabungstechnik

Der deutsche Verpackungsmaschinen-bau glänzt mit hoher Spezialisierung und herausragenden Exportquoten. Durch eine wachsende Vielfalt an Verpackungsmaterialien und -arten steigen unterdessen die Anforderun-gen an Flexibilität und Effizienz der Maschinen. Dies hat auch Konsequen-zen für die Automatisierung und ins-besondere die Handhabungstechnik zur Optimierung der Prozesskette. Die J. Schmalz GmbH hat diese Entwick-lungen frühzeitig erkannt und bietet ein umfassendes Produktportfolio an wirtschaftlichen Vakuum-Lösungen zum schnellen und zuverlässigen Transport von Waren unterschied- licher Beschaffenheit.

nun knapp acht Milliarden Euro – drei Prozent mehr als im Vorjahr. 2015 hat sich diese positive Entwicklung fortge-setzt, denn im ersten Quartal nahmen die Be-stellungen im Vorjahresvergleich um zwölf Pro-zent zu. Deutschland ist unangefochtener Ex-portweltmeister: 2014 hatten die inländischen Maschinenbauspezialisten am Weltexport mit einem Gesamtvolumen von 35,2 Milliarden Eu-ro einen Anteil von 23 Prozent, gefolgt von Itali-en (16 Prozent), USA (zwölf Prozent) und Japan mit zehn Prozent. Das Marktforschungsinstitut Freedonia rechnet mit einer weiter steigenden Nachfrage bis 2022 um jährlich durchschnittlich 4,5 Prozent. Der Umsatz entwickelt sich im Ver-packungsmaschinenbau derzeit deutlich stär-ker als das Produktionsvolumen. Mit der glei-chen Anzahl an produzierten Maschinen wird demnach mehr Umsatz erzielt. Experten leiten daraus den Trend zu höherwertigen Maschinen ab, die beispielsweise mit integrierter Qualitäts- und Prozesskontrolle ausgestattet sind oder mit kontinuierlicher Energieüberwachung fahren.

Markendifferenzierung erfordert hochfle-xible Verpackungslösungen Vor allem in der Consumer-Industrie ist der Wettbewerbs- und Preisdruck hoch, die Pro-duktwechselzeiten werden kürzer. Das betrifft die Gestaltung und Art von Verpackungen ebenso wie die Flexibilität der Maschinen. Im Zuge der Markendifferenzierung werden oft gleiche oder ähnliche Inhalte in unterschied-liche Materialien verpackt. Dies fordert auch die Maschinen heraus: Sie müssen hochflexibel konstruiert sein, um sich an die häufig wech-selnden Packungsformate anzupassen. Für den Bediener ist hierbei wichtig, dass sich die ver-bauten Maschinenkomponenten über die Steu-erung einfach und flexibel parametrieren las-sen. Eine ganze Reihe von Entwicklungen be-einflusst unterdessen die Verpackungen selbst. Im Convenience-Bereich etwa sind leicht zu öffnende Verpackungen und solche mit integ-riertem Kühl- oder Heizpad gefragt. Im oberen Preissegment sind hochwertige Oberflächen beliebt und solche mit Effekt-Pigmentierung oder Soft-Touch-Haptik. Aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit sind besonders leichte oder biologisch abbaubare Materialien gefordert. Der Teilaspekt Ressourceneffizienz greift vor al-lem bei den Maschinenkomponenten: Sie müs-sen möglichst lange wartungsfrei arbeiten und

Der SPOB1f eignet sich besonders für eine dynamische Handhabung schmaler und dünner Produkte.

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Verpackungstechnik und -maschinen

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wenig Energie verbrauchen. Der demografische Wandel sowie der zunehmende Anteil an Sing-le-Haushalten in Deutschland beeinflussen vor allem die Packungsgröße und erfordern leicht zu öffnende Verpackungen.

Die Vorteile der Vakuumtechnik in der Verpackungsindustrie Aus Sicht des Vakuum-Spezialisten Schmalz müssen Vakuum-Lösungen dementsprechend auf unterschiedlichste Verpackungsarten zuge-schnitten sein. Gleichzeitig gilt es, innerhalb der jeweiligen Produktgruppe ein möglichst großes Spektrum abzudecken: So sollte ein Vakuum-Sauggreifer viele verschiedene Kartonqualitä-ten oder unterschiedliche Beutelverpackun-gen handhaben können. Dies reduziert den Testaufwand für den Anwender und erhöht die Prozesssicherheit. Gerade in der Verpackungsindustrie zählen hohe Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit zu den Hauptanforderungen. Vakuumtechnik macht zwar oft nur einen kleinen Maschinen-anteil aus, ist aber gleichzeitig Kernelement, ohne dessen sichere Funktion der gesamte Prozess stockt. Hersteller von Verpackungs-maschinen sind häufig Sondermaschinenbauer und suchen deshalb einen erfahrenen Partner als Problemlöser mit hoher Prozesskenntnis, der genau auf die Anwendung zugeschnittene Lö-sungen präsentiert. Schmalz bietet daher ver-packungsspezifische Produktprogramme an. Die Handhabung mittels Vakuumtechnik bietet klare Vorteile: Sie ist beispielsweise deutlich flexibler als das Greifen mittels pneumatisch betriebener Klemmen. Aufgrund der steigen-den Anzahl an Verpackungsarten und -größen wären Anlagenbetreiber beim Einsatz mecha-nischer Greifer gezwungen, mehrmals täglich Greifköpfe umzurüsten. Außerdem müssten sie eine hohe Zahl verschiedener Formsätze vorhalten, um unterschiedliche Aufträge abzu-arbeiten. Vakuum-Handhabung ist darüber hi-naus sehr schnell: Pick- & Place-Anwendungen beispielsweise bei Pralinen oder Müsli-Riegeln laufen heute mit deutlich mehr als 100 Teilen pro Minute. Der Verpackungsspezialist Pira-International listet Papier und Karton als weltweit am häu-figsten verwendetes Material, gefolgt von har-ten Kunststoffen, Folien, Metall, Glas und Holz. Unter den vielen Verpackungsarten wie Falt-schachteln, Beuteln, Ampullen, Spritzen, Fla-schen, Konservendosen oder Getränkedosen entwickeln sich Beutelverpackungen jedoch besonders dynamisch. Schmalz bietet für solche Verpackungen un-ter anderem den neuen Schlauchbeutelsauger SPOB1f an, der sich für eine besonders dyna-

mische Handhabung schmaler und dünner Pro-dukte im Lebensmittelbereich eignet. Vakuum-Komponenten sind kompakt, was im Vergleich zu mechanischen Greifern einen weiteren Vor-teil darstellt: Diese brauchen wesentlich mehr Platz neben dem Produkt, um es seitlich zu klemmen. Vakuum-Sauggreifer wie der SPOB1f nehmen das Werkstück hingegen von oben auf. Bei empfindlichen Werkstücken wie Pra-linen ist besondere Vorsicht geboten. Auch in diesem Fall empfiehlt sich der Einsatz von Va-kuumtechnik, weil sie besonders schonend ist. Der Anwender bestimmt die für das Werkstück benötigte Haltekraft individuell über den Va-kuumwert. Dies ermöglicht eine prozesssiche-re und dennoch schonende Handhabung von empfindlichen Produkten wie Ampullen, Kek-sen und folienverpackten Crackern. Speziell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Kunden aus der Lebensmittelindustrie hat

Die dünne Dichtlippe passt sich der Werkstückkontur perfekt an und sorgt für ein prozesssicheres Handling.

Das Flächengreifsystem FXP handhabt Kartonagen zuverlässig und sorgt mit dem Vakuum- und Druckschalter VSi für mehr Transparenz im Verpackungs-prozess.

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Verpackungstechnik und -maschinen

Schmalz beispielsweise einen neuen Sauggrei-fer aus metalldetektierbarem Silikon entwi-ckelt. Dieser beugt Verunreinigungen von Le-bensmitteln vor. Das Produktportfolio umfasst neben Saug-greifern für Lebensmittelhandhabung, Am-pullen, Spritzen, Kartonagen und Beutel auch Vakuum-Erzeuger wie den Grundejektor SBPL. Dank effizienter Eco-Düsentechnologie bietet der Vakuum-Erzeuger ein hohes Saugvermö-gen bei kurzen Evakuierungs- und Zykluszeiten. Er eignet sich zum Beispiel für die Handhabung von porösen Werkstücken wie Kartonagen, Verpackungs- oder Dämmmaterial. Darüber hi-naus bietet Schmalz das energieeffiziente Ejek-tormudul ecoPump zur dezentralen Vakuum-Erzeugung direkt am Sauggreifer auch separat an. Vakuumsensoren sowie Ventile zählen ebenfalls zum Programm von Schmalz. Für eine optimale Systemüberwachung hat Schmalz Vakuum-Komponenten im Programm, mit denen prozessrelevante Daten einfach aus-gelesen und visualisiert werden können. Hier-zu zählt beispielsweise das Compact Terminal SCTMi: Mit nur einem Kabel lassen sich bis zu 16 Vakuumkreise einzeln ansteuern und über-wachen. Das Terminal kommuniziert via IO-Link

Schmalz GmbH Eigentalstrasse 1 8309 Nürensdorf Tel. 044 888 75 25 Fax 044 888 75 29 [email protected] www.schmalz.com

mit der Steuerung des Systems, darüber hinaus können wichtige Prozessdaten auch per NFC auch mit einem Smartphone oder einem Tablet ausgelesen werden. Die Daten liefern wichtige Hinweise für den Anwender, unter anderem zur Maschinenleistung, zum Energieverbrauch oder zum Verschleiß. So ermöglicht eine zuver-lässige Prozessüberwachung zum Beispiel eine vorbeugende Wartung mit dem Ziel, die Ma-schinenverfügbarkeiten weiter zu erhöhen und Verpackungsprozesse zu optimieren. Neben den einzelnen Vakuum-Komponenten bietet Schmalz vollständig konfigurierte Vaku-um-Systeme. Diese ermöglichen Produktivitäts-steigerungen in automatisierten Prozessen. Das Flächengreifsystem FXP beispielsweise eignet sich für die Handhabung unterschiedlichster Werkstücke, unabhängig von deren Größe, Geometrie oder Materialität. Anwender pro-fitieren beim FXP von einer deutlich höheren Saugkraft im Vergleich zu konkurrierenden Pro-dukten am Markt. Neben den Flächengreifsys-temen bietet Schmalz die leistungsfähigen La-gengreifsysteme SPZ für die Warehouse- und Intralogistik an. Sie sind in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich und spielen ihre Vor-teile bei der automatisierten Handhabung kom-pletter Produktlagen aus. Auch lückenhafte La-gen, Misch- und Zwischenlagen oder Paletten setzen die Lagengreifsysteme problemlos um. Auf Wunsch können sie für den Einsatz im Tief-kühlbereich bis minus 30 Grad ausgelegt wer-den. Schmalz deckt damit als Komplett-Anbieter die gesamte Prozesskette ab – von Primär- über Se-kundärverpackungen bis hin zu Palettieraufga-ben wie End of Line Palletizing.

Beim automatisierten Handling gesamter Produktlagen spielen die Lagen-greifsysteme SPZ ihre Vorteile aus.

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92 Die individuelle Note der Verpackung

94 Neuer, kompakter Epson Labeldrucker

95 Selfix-Laseretiketten für den Büroalltag

Etikettier- und Identtechnik

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92 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Etikettier- und Identtechnik

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Bei der Kartonageverpackung entscheiden sich immer mehr Hersteller und Logistik-Dienstleis-ter für gummierte Nassklebestreifen als Ver-schlussmittel. Dafür gibt es heute viele Grün-de. Vorrangig sind es vor allem das einfache Handling und die unschlagbare Ökobilanz, die dieses Synergieprodukt aus Kraftpapier und pflanzlichem Leim so attraktiv machen. Darü-ber hinaus aber bietet Schümann mit seinem kundenorientierten Printservice einen weiteren

Die individuelle Note der Verpackung

Bedruckte Verschlussstreifen erhöhen Sicherheits- und Werbeeffekt von Kartonagen

Zu den großen Vorteilen der gum-mierten Nassklebestreifen von Schümann gehört das Angebot des Unternehmens, diese Kartonage-Ver-schlussbänder individuell zu bedru-cken. Auf diese Weise kann die Ver-packung nicht nur mit Logistik- und Identcodes versehen werden, sondern auch mit Logos, Werbebotschaften sowie herstellereigenen Sicherheits-siegeln. Ohne großen Aufwand lässt sich damit jede Kartonage mit zusätz-lichen Funktionen zum Produktschutz, zur Wettbewerbsabgrenzung oder zur Prozessoptimierung aufwerten.

Bonusfaktor, mit dem sich jeder Nassklebestrei-fen zum Träger von Informationen mit ganz unterschiedlicher Stoßrichtung aufwerten lässt. Zu den Klassikern gehört hierbei inzwischen das Aufdrucken von Sicherheitshinweisen so-wie EAN-Codes, Matrixcodes oder anderen Kennzeichnungen aus Logistik, Ident- und Pro-zesstechnik.

Der NKS als MarketingfaktorImmer mehr Hersteller und Händler nutzen den Printservice von Schümann aber auch, um ihre Kartonageverpackungen mit deutlichen Wer-bebotschaften auszustatten. Im großen Stil machen davon derzeit vor allem die Internet-firmen und Online-Versandhäuser Gebrauch. Sie haben das Bedrucken des Nassklebestreifen als einfache Möglichkeit entdeckt, ihre Verpa-ckungen mit originellen Logos, individuellen Farbkombinationen oder unverwechselbaren Produktsignets zu versehen, und sie so für je-dermann sichtbar vom Wettbewerb abzugren-zen und ihr Marken-Branding zu verbessern. In vielen Fällen ist der Printservice von Schümann inzwischen ein fester Bestandteil der Marke-tingstrategien vieler Hersteller. Grund genug, für das Unternehmen, sein Angebt in diesem Bereich stetig weiter zu entwickeln – beispiels-weise durch die Optimierung des Vollflächen-drucks, durch die Aufnahme neuer Sonderfar-ben oder durch die Realisierung kundenspezifi-scher Sonderwünsche.

Mit seinem kundenorientierten Printservice bietet Schümann einen Bonusfaktor, mit dem sich die Kartonage-Verschlussstreifen des Unternehmens zum Träger von Informationen mit ganz unter-schiedlicher Stoßrichtung aufwerten lassen. Zum Beispiel durch Aufdrucken von Sicherheitshinwei-sen oder EAN-Codes. Bild: Schümann

Immer mehr Hersteller und Händler nutzen den Printservice von Schümann auch, um ihre Kartonageverpackungen mit Werbebotschaften auszustatten.Bild: Schümann

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Etikettier- und Identtechnik

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Staubdicht und manipulationssicherDie Nassklebestreifen von Schümann beste-hen aus hochwertigem Natron-Kraftpapier und gelten aufgrund ihrer Kombination von Ökologie und Funktionalität grundsätzlich als Ideallösung für das staubdichte Verschließen von Kartonagen nahezu aller Größen. Ihre Applikation kann manuell erfolgen oder in voll automatisierten Kartonverschließanlagen. Dabei entfaltet ein unterseitig aufgetragener Bio-Leim durch dosiertes Benetzen mit Wasser seine Klebekraft und sorgt für eine siegelähn-liche Verbindung des Papierstreifens mit der Oberfläche des Kartons. Daher ist es nahezu unmöglich, den Nassklebestreifen abzulösen, ohne ihn oder die Kartonage zu beschädigen. Gerade in den logistischen Prozessen von Hy-giene-, Pharma-, Kosmetik- und Lebensmit-teln hat diese Manipulationssicherheit große Bedeutung.

Schümann fertigt die weißen oder braunen Papierstreifen nach DIN 55475 und liefert sie serienmäßig auf Rollen mit Längen von bis zu 1400 Metern und Breiten von bis zu 80 Milli-metern geliefert. Auf Kundenwunsch realisiert das Unternehmen auch längere und breitere Abmessungen. Und für höheren Ansprüche an die Stabilität bietet es faden- und faserver-stärkte Verschlussstreifen.

Herbert Schümann Papierverarbeitungswerk GmbH Neckarstraße 15 D-35260 Stadtallendorf Tel 0049 (0) 64 28 70 60 Fax 0049 (0) 64 28 7 06 60 [email protected] www.schuemann-herbert.com

Schümann erweitert seinen Printservice stän-dig – beispielsweise durch die Aufnahme neuer Sonderfarben oder durch die Realisierung kunden-spezifischer Sonderwünsche. Bild: Schümann

utzgroup.com

Ein umfangreiches Kunststoffpaletten-Sortiment

Georg Utz AG5620 BremgartenSchweizTel. +41 56 648 77 11Fax +41 56 648 79 [email protected]

Als Ladungsträger in der Produktion, im Hochregallager oder beim Transport – Kunststoffpaletten von Utz bilden Stabilität an der Basis.

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94 Schweizer Verpackungskatalog 2017

Etikettier- und Identtechnik

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Epson LabelWorks LW-K400 erleichtert die Etikettenerstellung in den Bereichen Lo-gistik, PoS und BüroEpson stellt mit seinem LabelWorks LW-K400 einen sehr kompakten und vielseitigen Label-drucker vor. Dank der vielen integrierten Vor-lagen und Symbole eignet sich der LabelWorks LW-K400 besonders für die kostengünstige und schnelle Produktion von Label in den Berei-chen Logistik, PoS, Installation, Forschung und Lehre sowie Büroumgebungen. Das kompakte Gehäuse beinhaltet eine vollständige Tastatur und verarbeitet beinahe alle von Epson ange-botenen Bandarten. Der neue Epson LW-K400 ist ab Januar 2017 im qualifizierten Fachhandel verfügbar. Preise stehen noch nicht fest.

Wichtige Produktinformationen zum Ep-son LabelWorks LW-K400:•Beinhaltet 780 verschiedene Symbole sowie

besonders große Schriftgrößen. •Passt Etikettenlängen automatisch dem In-

halt an. •Unterstützt die neuen Satinbänder von Ep-

son. •Bedruckt Bänder von bis zu 9 m Länge und

12 mm Breite.

Neuer, kompakter Epson Label- drucker

www.epson.ch

•LabelWorks LW-K400 wahlweise mit und ohne Stromadapter sowie mit Hardbox ver-fügbar.

•Mit dem LW-K400 ist eine Vielzahl verfüg-barer Label bedruckbar: Eine Übersicht gibt es auf der Epson Webseite.

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Etikettier- und Identtechnik

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Adressieren von Mailings, Briefen, Couverts; Beschriften von Dossiers und Ordnern - so zei-gen sich heute die allgemeinen Arbeiten im Büroalltag. Dafür steht der Laserdruck an erster Stelle. Grund für die rasante Verbreitung des Laser-druckers war das Aufkommen und die starke Verbreitung von Windows-Applikationen so-wie die tiefen Gerätekosten. So ist es nur lo-gisch, die bestehende Infrastruktur - sprich Laserdrucker - auch für Etikettierungen einzu-setzen, damit keine zusätzlichen Investitionen für separate Etikettendrucker getätigt werden müssen. Um diese Basisarbeiten hervorragend auszu-führen, sind Laseretiketten in verschiedensten Obermaterialien, Formaten und Qualitäten nö-tig. In unterschiedlichen Herstellverfahren stellt die Selfix AG seit über 30 Jahren Laseretiket-ten her. Zum einen als klassische Bogen-zu-Bogen-Variante, die eine hervorragende Plan-lage garantiert, zum anderen als vorbedruckte Laseretiketten im Offsetdruck. Für mittlere und grössere Auflagen setzt die Selfix auf moderns-te Rolle-zu-Bogen-Druck- und Stanzmaschi-nen, wo die Etikettenbogen inkl. Anstanzung in-line hergestellt werden. Dieses Verfahren senkt durch Stanzen, Drucken und Entgittern in einem Arbeitsgang die Stückkosten erheblich. Die Kombination dieser beiden Produktions-verfahren ermöglich es dem Kunden, sowohl

Selfix-Laseretiketten für den Büroalltag

Gross- als auch Kleinauflagen aus einer Hand zu beziehen. Zur Verhinderung von Klebstoff-austritt liefert die Selfix auch Laseretiketten mit Randbesäumnis bzw. mit einer Bleed-Border-Schutzkante. Die Selfix als unabhängige, inhabergeführte Schweizer Etikettendruckerdruckerei verfügt über eine Grossauswahl an unterschiedlichen Papieren und Materialien mit permanenter und ablösbarer Gummierung. So sind z. B. ablösbare PET-Etiketten, Papier weiss oder farbig ablösbar mit gleichen oder unterschiedlichen Etiketten-grössen-Anstanzungen möglich, als auch A3, A5 oder Einzellaseretiketten für verschiedenste Anwendungen wie Lebensmittelauszeichnung, Caterers, Warenausgangs-Etiketten bzw. SSCC-Labels, Produkte-Etiketten, Barcode-Etiketten, Adressetiketten, Regaletiketten, Typenschilder usw. In Kombination mit den unterschiedlichen Her-stellungsmöglichkeiten kann die Selfix vorwie-gend alle Laseretiketten-Anforderungen erfüllen.

Selfix AG Industriestrasse 53 8112 Otelfingen/ZH Tel. 044 308 66 88 [email protected] www.selfix.ch

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Etikettier- und Identtechnik

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Inserentenverzeichnis, Impressum

Inserent Seite

A. Bruhin AG 21A. + J. Stöckli AG 28Aeberhard AG 79Aipag 20Ballerstaedt & CO. OHG 20Baumer Electric AG 50Beer Verpackungen AG 20Betschart AG 81BITO-Lagertechnik Bittmann AG 51Blipack AG 18Bobst Mex SA 20Bosch Packaging Systems AG 20, 66Bourquin SA 21Brieger Verpackungen 21Brunner Gravuren AG 21, 73BVS Verpackungs-Systeme AG 21Cabka-IPS 76Cellpack AG Packaging 21CHEP 69Collamat AG 22DS Smith Packaging Switzerland AG 22egolf verpackungs ag 22, 79, 81Easyfair 2, 34Epson 94Flatz GmbH 22FOCO Lager- und Fördertechnik AG 74Fraunhofer UMSICHT 42Früh Verpackungstechnik AG 22Geisser-Innoflex AG 22Georg Utz AG 29, 51, 93Gerhard Schubert GmbH 27Hans Senn AG 27Heidelberg Schweiz AG 23

HEIG-VD Fachhochschule Packagin Laboratory 23Herbert Schümann Papier- verarbeitungswerk GmbH 93HIBIAG AG 23Hoffmann Neopac AG 23Hörmann 59Hunkeler Systeme AG 23interpack 2017 52, 60ITECH AG 23Kappeler Verpackungs- Systeme AG 24Karlsruher Institut für Technologie 39KIFA AG 24, 73, 82Koch AG grafische Anstalt 24Kriemler Verpackungen AG 24Läser AG 24Lista 40Moplast Kunststoff AG 2. US, 25, 64, 82Multivac Export AG 25Muparo AG 25Nabtesco 56Neupack Produkte AG 25Nordpack 75Oeschger Verpackungsservice AG 25ONK 78Paul Leibinger GmbH & Co. KG 24Papyrus Schweiz AG 26Permapack AG 26PLASTI-PAC ZÜRICH AG 26, 85Pöppelmann FAMAC 57PRÄVAG AG 26Print Assist AG TS, 84Prodinger Verpackung AG 4, 26PROPAC AG 26Qualiroll GmbH 27

Rajapack GmbH 27, 37, 73rlc packaging group 44Rondo AG 27Schmalz GmbH 88Schoeller Allibert 64Schweizerische Verpackungsinstitut 33Semadeni AG 36, 43Selfix 95SHELLING AG 27SICK AG 28, 86, 4. USSIG Combibloc GmbH & Co KG 28Sommer + Rindlisbacher AG 28Sonoco 68SQTS-Swiss Quality Testing Services 28Storit-Werke AG 72Storopack Schweiz AG 29, 3. USSÜDPACK Verpackungen GmbH & Co. KG 29, 58Tetra Pak 32U-Veral AG 29Varipack AG 29Vibraplast AG 29, 77Videojet Technologies Suisse GmbH 30W.AG 46Walke AG 30Weber Verpackungen 30Wegmüller AG 80WERIT (Schweiz) AG 30WINTER&COMPANY AG 30Wipex 87Wipf AG 30, 48

Inserentenverzeichnis

Ausgabe 201771. Jahrgang

HerausgeberDEK-Verlags AGIm Lutereich 444411 SeltisbergTel. 061 338 16 38Fax 061 338 16 [email protected]

RedaktionAlfred Gysin, Dragan [email protected]

AnzeigenverkaufLaupper AGPostfach 6314410 LiestalKristine WernerTel. 061 338 16 16Fax 061 338 16 [email protected]

LayoutNora Eckert

DruckMemminger MedienCentrumDruckerei und Verlags AGD-87700 MemmingenE-Mail: [email protected]

ErscheinungsweiseEinmal pro JahrISSN: 1661–1942

BezugspreisCHF 48.– inkl. MwSt.

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PIRATEN ERKENNT MAN HEUTE NICHT MEHR AM HOLZBEIN.

Daniel ist Produktmanager bei Bosch Packaging Technology in Waiblingen. Seinem Neffen hat er erzählt, dass er Piratenschreck ist. Denn 10 % aller Medikamente auf der Welt sind gefälscht. Und stecken in täuschend echt nachgemachten Packungen. Als Track-and-Trace-Spezialist hat Daniel beschlossen, dieses Produkt-piratentum zu bekämpfen. Mit allen Mitteln. Wie Codelesern, Scannern, Encodern, Gabelsensoren und Licht-schranken von SICK. Damit entwickelt er äusserst sichere Verpackungstechnik. Nun können Originalprodukte durch Etiketten, Mikroschriftzüge, Farbcodes, Spezialtinten oder biologische wie chemische Marker von Fälschungen unterschieden werden. Daniel ist jetzt der Albtraum eines jeden Piraten. Und sein Neffe mächtig stolz auf ihn. Wir finden das intelligent. www.sick.ch/verpackung