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Dirk Holtbrügge /Martin K. Welge Internationales Management Theorien, Funktionen, Fallstudien 6., vollständig überarbeitete Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

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Dirk Holtbrügge /Martin K. Welge

Internationales Management Theorien, Funktionen, Fallstudien

6., vollständig überarbeitete Auflage

2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 6. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . • . . . . . XVI

1

1.1 1.1.1

1.1.2

1.1.2.1

1.1.2.2

1.1.2.3

1.1.2.4

1.1.2.5

1.1.2.6 1.1.2.7

1.1.3

1.2 1.2.1

1.2.2

1.3

2

2.1

2.1.1 2.1.2 2.1.2.1

2.1.2.2

2.2

2.3

3 3.1

3.1.1 3.1.1.l 3.1.1.2

3.1.1.3

3.1.1.4

Internationalisierung der Wirtschaft als Aktionsrahmen und Problemfeld ...................................... . Entwicklungstendenzen in der Weltwirtschaft ............... . Historische Entwicklung länderübergreifender Wirtschafts-aktivitäten ........................................... . Regionale Integrationsprozesse ........................... . Europäische Union ..................................... . Mittel- und Osteuropa ..........................•.... .... Nordamerika ........................................ .. . Mittel- und Südamerika ................................. . Asiatisch-pazifischer Wirtschaftsraum ..................... . Golfstaaten ........................................... . Afrika .•...••...•..•....••..•......•.•....•••......... Stellung Deutschlands in der Weltwirtschaft ................. . Globalisierung der Wirtschaft ............................ . Dimensionen der Globalisierung .......................... . hnplikationen der Globalisierung für die internationale Unternehmungstätigkeit ................................ . Weiterführende Literatur ................................ .

Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Internationalen Management ....................... . Schwerpunkt der Erforschung internationaler Unternehmungs-tätigkeit ........................ . ..............•..... . Interkulturelle Managementforschung ..................... . Internationale Managementforschung ..................... . Atomistische Perspektive: Auslandsmanagement ............. . Holistische Perspektive: Management Multinationaler Unternehmungen ...................................... . Bezugsrahmen des Internationalen Management ............. . Weiterführende Literatur ................................ .

Theorien der internationalen Unternehmungstätigkeit ..... . Intemationalisierungstheorien ........................... . Außenhandelstheorien ................................. . Theorie der absoluten Kostenvorteile von Smith .............. . Theorem der komparativen Kostenvorteile von Ricardo ........ . Fa.ktorproportionen-Theorem von Heckseher und Ohlin ........ . Neo-Fa.ktorproportionen-Theorem von Leontief .............. .

1 1

1 10 10 12

14

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20

21

23 28

28

32

36

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Inhaltsverzeichnis

3.1.1.5 3.1.2 3.1.2.1 3.1.2.2

3.1.2.3

3.1.2.4 3.1.2.5 3.1.2.6 3.1.2.7 3.1.2.8 3.1.2.9 3.1.2.10 3.2 3.2.1

3.2.2 3.2.3

3.2.4 3.2.5 3.2.6 3.3

4

4.1 4.1.1 4.1.1.1 4.1.1.2

Kritische Gesamtbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Theorien der internationalen Direktinvestition . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Produlctlebenszyklustheorie von Vernon . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . 59 Ressourcentransferorientierter Bezugsrahmen des Internationalen Management von Fayerweather (binationale Dimension) . . . . . . . . 63 Verhaltensorientierte Theorie der Internationalisierung von Aharoni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . 64 Lerntheorie der Internationalisierung von Johanson/Vahlne . . . . 66 Diamant-Ansatz der Internationalisierung von Porter . . . . . . . . . . 70 Standorttheorie der Internationalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Monopolistische Vorteilstheorie von Hymer und Kindleberger . . . . 74 Internalisierungstheorie von Buckley/Casson . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Eklektische Theorie der internationalen Produktion von Dunning . . 80 Kritische Gesamtbeurteilung . • . . . . . . • . . . . . . • . . . . . . . . . • . . . . 82 Theorien der Multinationalen Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Ressourcentransferorientierter Bezugsrahmen des Internationalen Management von Fayerweather (multinationale Dimension) . . . . . 83 Theorie des globalen Wettbewerbs von Porter . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Ressourcenorientierte Theorie der Multinationalen Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . 89 Theorie der operationalen Flexibilität von Kogut . . . . . . . . . . . . . . 91 Postmoderne Theorie des Internationalen Management . . . . . . . . . 93 Kritische Gesamtbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . • . . . . . . . 96

Strategisches Management in international tätigen Unternehmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Internationalisierungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Markt- bzw. Standortwahl . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . 97 Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Auswahlverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . 100

4.1.1.2.1 Checklistenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4.1.1.2.2 Punktbewertungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4.1.1.2.3 Sequenzielle Bewertungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 4.1.1.2.4 Portfolio-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4.1.1.2.5 Kritische Gesamtbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 4.1.2 Wahl der Markteintrittsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4.1.2.1 Wertschöpfungsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.1.2.1.1 Portfolio-Ressourcentransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.1.2.1.2 Export................................................ 111 4.1.2.1.3 Auslandsniederlassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . 114 4.1.2.1.4 Kritische Gesamtbeurteilung • . • . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . 115 4.1.2.2 Eigentumsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.1.2.2.1 Markttransaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4.1.2.2.2 Unternehmungskooperation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

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4.1.2.2.3 100 %ige Tochtergesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 4.1.2.2.4 Kritische Gesamtbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 4.1.2.3 Ansiedlungsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 131 4.1.2.3.1 4.1.2.3.2 4.1.2.3.3 4.1.3 4.1.3.1 4.1.3.2 4.1.3.3 4.2 4.2.1

4.2.1.1 4.2.1.2 4.2.1.3 4.2.1.4 4.2.2 4.2.2.1

Unternehmungsneugründung ............................ . Unternehmungskauf bzw. Beteiligungserwerb ............... . Kritische Gesamtbeurteilung ............................. . Wahl des Markteintrittszeitpunktes ........................ . Pionierstrategie ........•............................... Folgerstrategie ...•......................•.............. Kritische Gesamtbeurteilung ..................... „ .•••...

Strategisches Management in Multinationalen Unternehmungen .. Idealtypische Strategiealternativen Multinationaler Unternehmungen ............•.......................... Internationale Strategie .•..........••.................... Multinationale Strategie .................•.....•......... Globale Strategie ...•................................... Transnationale Strategie ................................ . Merkmale transnationaler Strategien ....................... . Gleichzeitige Ausnutzung von nationalen Unterschieden, Skaleneffekten und Verbundvorteilen ...................... .

131 131 132 134 134 135 136 136

136 137

137

138 138 139

139 4.2.2.2 Individuelle Prüfung von Integrations- und Differenzierungs-

vorteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 4.2.2.3 Grenzüberschreitende Konfiguration der Wertaktivitäten . . . . . . . 144 4.2.2.3.1 Forschung & Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4.2.2.3.2 Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . • • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 4.2.2.3.3 Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 4.2.2.3.4 Vertrieb . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 4.2.2.3.5 4.2.2.4 4.2.2.5 4.2.3 4.3 4.4

4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.4.5 4.4.6 4.5

4.5.1 4.5.1.1 4.5.1.1.1

Gesamtbetrachtung . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Übernahme strategischer Mandate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Sprinklerstrategie des Markteintritts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Kritische Gesamtbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Fallstudie: Management internationaler Unternehmungs-kooperationen am Beispiel der Star Alliance . . . . . . . . • . . . . . . . . . 160 Unternehmungsporträt der Deutschen Lufthansa AG . . . . • . . . . . . 160 Codesharing - der erste Schritt zur Allianzbildung . . . . . . . . . . . . . 163 Die Star Alliance - Ziele, Mitglieder und Struktur . . . . . . . . . . . . . . 164 Angestrebte und realisierte Vorteile der Zusammenarbeit . . . . . . . . 167 Wettbewerb der Netze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Fallstudie: Akkulturation in länderübergreifenden Unternehmungs­kooperationen - Das Beispiel Sanofi-Aventis . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Aventis - Kreierung einer »Life Sciences«-Unternehmung . . . . . . . 178 Unternehmungsprofile der beiden Kooperationspartner . . . . . . . . . 178 Hoechst AG............................................ 178

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4.5.1.1.2 Rhöne-Poulenc S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 4.5.1.2

4.5.1.3 4.5.1.3.1 4.5.1.3.2 4.5.1.4 4.5.2 4.5.2.1 4.5.2.2 4.5.2.3 4.5.2.4 4.5.3 4.6

4.6.1 4.6.2 4.6.2.1 4.6.2.2 4.6.2.3 4.6.2.4 4.6.3 4.6.4 4.6.5 4.6.6 4.6.7 4.6.7.1 4.6.7.2 4.6.7.2.1

Die Fusion von Hoechst und Rhöne-Poulenc zu Aventis ........ . Phasen der Post-Merger Integration ....................... . Phase! .............................................. . Phase II .............................................. . Zwischenbilanz ........................................ . Sanofi-Aventis - Vom hostile zum friendlytake-over ......... . . Unternehmungsprofil von Sanofi-Synthelabo ................ . Phasen des Akquisitionsprozesses ......................... . Phasen der Post-Merger Integration ....................... . Merkmale der Unternehmungskultur von Sanofi-Aventis ....... . Fazit und Ausblick .•...............................•.... Fallstudie: Länderübergreifende Konfiguration der Forschung & Entwicklung bei Novartis •..........••.................. Organisation von Kreativität ............................. . Das Branchenumfeld der pharmazeutischen Industrie ......... . Die Entwicklung des weltweiten Pharmamarkts •............... Die pharmazeutischen Produkte .......................... . Therapeutika/Diagnostika ..•....•......•....•...•........ Die internationale Wettbewerbssituation .................... . Unternehmungsportrait der Novartis AG .................... . Forschung & Entwicklung in der pharmazeutischen Industrie ... . Forschung & Entwicklung bei Ciba-Geigy .................... . Forschung & Entwicklung bei Sandoz ........•.............• Forschung & Entwicklung bei Novartis ..................... . 1997-2002: Die Zeit der Integration ....................... . 2003-2010: Die Zeit der Konsolidierung .................... . Novartis Institute for BioMedical Research .................. .

4.6. 7.2.2 Novartis Corporate Research Institutes ..........•........... 4.6.8 Ausblick .............•................................

5 5.1 5.1.1 5.1.1.1 5.1.1.2 5.1.1.3 5.1.1.3.1 5.1.1.3.2 5.1.1.3.3 5.1.1.3.4 5.1.1.4 5.1.2 5.1.2.1 5.1.2.1.1

Organisation international tätiger Unternehmungen ...... . Organisatorische Gestaltung der Mutter-Tochter-Beziehungen ... . Strukturelle Koordinations- und Steuerungsinstrumente ....... . Unspezifische Strukturen ................................ . Differenzierte Strukturen ........................•........ Integrierte Strukturen .................................. . Integrierte Funktionalstruktur ........................... . Integrierte Produktstruktur ..........•..........•......... Integrierte Regionalstruktur ............................. . Mehrdimensionale Strukturen .........•................... Kritische Gesamtbeurteilung .......•...................... Prozessuale Koordinations- und Steuerungsinstrumente ....... . Technokratische Instrumente .......•..•.......••......... Planung ............................................. .

183 185 185 187 188 190 190 192 194 195 197

204 204 204 204 206 206 207 207 211

214 216 219 219 220 220 223 225

231 231 232 233 233 236 236 238 239

240 . 242 245 246 246

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5.1.2.1.2 Formalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 5.1.2.2 Marktliche Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 5.1.2.3 5.1.2.3.1 5.1.2.3.2 5.1.2.3.3 5.1.2.4 5.2 5.2.1 5.2.1.1 5.2.1.2 5.2.1.3 5.2.1.4 5.2.2 5.2.2.1 5.2.2.2 5.2.2.3 5.2.2.4 5.2.2.5 5.2.2.6 5.2.3 5.3 5.4

5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.3.1 5.4.3.2 5.4.3.3 5.4.4 5.4.4.1 5.4.4.2 5.4.4.3 5.4.5

Personenorientierte Instrumente ......... .. .............. . Persönliche Weisung ...........•........................ Selbstabstimmung ..................................... . Sozialisation .......................................... . Kritische Gesamtbeurteilung ........................... „ .. Organisation in Multinationalen Unternehmungen .......•..... Idealtypische Organisationsmodelle ....................... . Koordinierte Föderation ................................. . Dezentralisierte Föderation .............................. . Zentralisierte Knotenpunktstruktur ....................... . Integriertes Netzwerk .. . ................... . ........... . Merkmale ...............•.......•...............•....• Ausgeprägte organisatorische Interdependenzen ............. . Dezentralisierung der strategischen Entscheidungskompetenzen .. Länderübergreifendes Wissensmanagement ......•........... Dominanz personeller Koordinationsinstrumente ............. . Individualisierung organisatorischer Rollen ................. . Synergetische Organisationskultur .............•........... Kritische Gesamtbeurteilung ............................. . Weiterführende Literatur . ......................... . ..... . Fallstudie: Fit for the Future? Die strukturelle Entwicklung der BASF AG vor dem Hintergrund von Expansion und Inter-nationalisierung ....................................... . BASF - Ein Chemiekonzern macht sich »Fit for the Future« ..... . Kurzporträt der Unternehmung ........................... . Historische Entwicklung der Unternehmung ........... .... .. . Expansion aus Tradition ...........................•...... Internationalisierung als Satzungsgegenstand ............... . »Die BASF« -von der AG zur Gruppe ........... . ........... . Die Organisation der BASF im Wandel der Zeit ........ ... ..... . Erste Versuche einer Organisationsreform ................... . Die Einführung der Matrixstruktur „ „ ........ . ... „ .. .... .

Fit for the Future? ......................... .•.... ... .... Ausblick ............................................. .

249 249 249 250 250 252 253 253 253 255 256 257 257 259 260 264 265 269 273 274

275 275 275 278 278 278 279 280 281 283 283 291

5.5 Fallstudie: Internationale Organisationsentwicklung bei ABB - Beständig ist nur der Wandel . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . 295

5.5.1 Fusion von ASEA und BBC zu ABB . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 5.5.2 5.5.2.1 5.5.2.2 5.5.2.3

5.5.2.4

Entwicklung der Organisationsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 Einführung der Matrixstruktur (1988-1993) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 Modifikation der Matrixstruktur (1993) . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . 300 Umwandlung der Matrixstruktur in eine Spartenorganisation (1998-2001) . • • . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Organisatorische Neuausrichtung auf die Kunden (2001-2002) . . . 303

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5.5.2.5 5.5.2.6

5.5.3

6

6.1 6.1.1

6.1.1.1 6.1.1.2 6.1.1.3

6.1.2 6.1.2.1 6.1.2.2

6.1.2.2.1

Verschlanlcung der Geschäftsbereiche (2002-2005) .••......••. Rückkehr auf den Wachstums- und Akquisitionspfad (2005-2015) ••..••..•.......•..•..........•..•...... . ••

Fazit und Ausblick ..................................... .

Personalmanagement in international tätigen Unternehmungen ......•............................... Personalmanagement in ausländischen Tochtergesellschaften .... Motivation, Führung und Entwicklung von Gastlandmitarbeitern .. Personalmotivation ..•.................................. Personalführung ....................................... . Personalentwicklung ................................... . Entsendung von Stammhausdelegierten .................... . Bedeutung und Ziele ....•............................... Entsendungsprozess .....•............................... Auswahl ..............•..............•................

305

307

308

313 313 313

313 319

323

326 326 329

329 6.1.2.2.2 Vorbereitung . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332 6.1.2.2.3 Einsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 6.1.2.2.4 6.1.2.3 6.2

6.2.1 6.2.1.1 6.2.1.2

6.2.1.3 6.2.1.4 6.2.2

6.2.2.1 6.2.2.2 6.2.2.3

6.2.2.4 6.2.3

6.3

6.4 6.4.1 6.4.2

6.4.3 6.4.3.1 6.4.3.2

6.4.3.3 6.4.3.4 6.5

6.5.1

Reintegration .............................•......... . .. Erfolgsfaktoren .....•................................... Personalmanagement in Multi.nationalen Unternehmungen ..... . Idealtypische Gestaltungsalternativen ..•..•............. . .. Internationales Personalmanagement ...................... . Multi.nationales Personalmanagement ...................... . Globales Personalmanagement. ..... „ .. „ ..........•......

Transnationales Personalmanagement ...................... . Merkmale des transnationalen Personalmanagement .......... . Länderübergreifende Personalentwicklung .................. . Länderübergreifendes Führungskräftemanagement ........... . Einrichtung internationaler Entscheidungsgremien ...•........ Gesamtuntemehmungsorientierte Entgeltpolitik .... . ....•.... Kritische Gesamtbeurteilung ..........•......... „ . „ .....

Weiterführende Literatur ........................••....... Fallstudie: Internationaler Personaleinsatz bei Bosch ......•.... Unternehmungsportrait der Robert Bosch GmbH ............. . Grundsätze der Personalentwicklung ....................... . Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland ................... . Ziele und Auswahl .................................•.... Vorbereitung ....•...................................... Betreuung während des Auslandseinsatzes .................. . Wiedereingliederung ................................... . Fallstudie: Länderübergreifende Personalentwicklung bei Siemens .......................................... . Siemens AG - Entwicklung und Struktur einer weltweit tätigen Unternehmung ..................................•......

348 351 353

353 353 353

355 355 356

356 359 361

363 365 367

368 369 371

374 374 375

378 379

381

381

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6.5.2

6.5.3

6.5.3.1 6.5.3.2 6.5.3.2.1 6.5.3.2.2 6.5.3.2.3 6.5.3.2.4 6.5.3.2.5 6.5.4 6.5.5

7 7.1 7.1.l 7.1.2 7.1.3 7.1.4 7.1.4.1

7.1.4.1.l 7.1.4.1.2 7.1.4.1.3 7.1.4.1.4 7.1.4.1.5 7.1.4.2

7.1.4.3 7.1.5 7.1.6 7.2 7.2.1 7.2.1.l 7.2.1.2 7.2.1.3 7.2.1.4 7.2.2 7.2.2.1 7.2.2.2 7.2.2.3 7.2.3 7.3

Inhaltsverzeichnis

Die Bedeutung der Weiterbildung im Rahmen der Unternehmungs-philosophie ........................................... . Praxis der länderübergreifenden Personalentwicklung: Das Siemens Management Learning Program ................. . Überblick ...................................... , ..... . Aufbau und Inhalt der einzelnen Programme ................ . Siemens Introduction Program (S5) ........................ . Siemens Management Development Program (S4) ............. . Siemens Advanced Management Program (S3) ............... . Siemens Leadership Program (S2) ......................... . Siemens Executive Program (Sl) .......................... . Siemens Management Institute Peking ..................... . Bewertung und Ausblick ................................ .

Controlling international tätiger Unternehmen ........... . Controlling ausländischer Tochtergesellschaften ............. . Ziele und Aufgaben des Internationalen Controlling ........... . Internationales Controlling und internationale Rechnungslegung .. Kennzahlen und Kennzahlensysteme ...................... . Währungsumrechnungsverfahren ......................... . Währungsumrechnungsverfahren im Rahmen von Zeit-und Betriebsvergleichen ................................ . Fristigkeitsverfahren ................................... . Nominal-Sachwert-Verfahren ............................. . Zeitbezugsverfahren ................................... . Stichtagskursverfahren ................................. . Funktionales Umrechnungsverfahren ...................... . Währungsumrechnungsverfahren im Rahmen von Soll-Ist-Vergleichen ........................................... . Verfahren zum Ausgleich von Umrechnungsdifferenzen ........ . Verfahren zur Neutralisierung von Inflationswirkungen ........ . Transferpreisgestaltung ..............•................... Controlling in Multinationalen Unternehmungen ............. . Idealtypische Gestaltungsalternativen ..................... . Internationales Controlling .............................. . Multinationales Controlling .....................•...•..... Globales Controlling ..•.................................. Transnationales Controlling .............................. . Merkmale des transnationalen Controlling .................. . Individualisierung von Erfolgsbeurteilungskriterien .......... . Weltweites Risikomanagement ............................ . Länderübergreifendes Informationssystem .................. . Kritische Gesamtbeurteilung .•............................ Weiterführende Literatur ................................ .

382

383 383 386 386 386 386 387 387 388 389

393 393 393 395 399 405

405 406 407 407 408 408

409 412 413 415 420 421 421 422 422 422 423 423 426 430 438 440

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Inhaltsverzeichnis

7.4

7.4.1

7.4.2

7.4.3 7.4.3.1

7.4.3.2

7.4.4

7.4.4.1

7.4.4.2

7.4.4.3 7.4.5

7.4.6

8

8.1

8.1.1

8.1.1.1 8.1.1.1.1 8.1.1.1.2 8.1.1.2 8.1.1.2.1

Fallstudie: Controlling internationaler Aktivitäten bei ThyssenKrupp Elevator . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440

Historische Entwicklung der ThyssenKrupp AG . . . . . . . . . . . . . . . . 440

ThyssenKrupp Elevator - Geschäftsfelder und GEschäfts-entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442

Unternehmungsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444 Technologieführerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444 Externe Wachstumsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • 445

Controlling der internationalen Unternehmungsaktivitäten . . . . . . 446

Kennzahlensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446

Planungsprozess . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447

Berichtsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . 448 Controlling-Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448

Berücksichtigung der besonderen Einflüsse internationaler Geschäftstätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450

Public Affairs-Management in international tätigen Unternehmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455 Public Affairs-Management in ausländischen Tochter-gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457 Charakteristika, Ziele und Einflussmöglichkeiten von Interessengruppen im Gastland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457

Staatliche Interessengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458

Gastlandregierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458 Regionale und lokale Administration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463

Nicht-staatliche Interessengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463

Gewerkschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463

8.1.1.2.2 Verbände. . . . . . . . . . . . • • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465

8.1.1.2.3 Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • • . . . . . . . . . . . . 466

8.1.1.2.4 8.1.1.2.5 8.1.2

8.1.2.1 8.1.2.1.1

Nichtregierungsorganisationen ........................... . Religionsgemeinschaften .............•................... Instrumente des Public Affairs-Management in ausländischen Tochtergesellschaften .................................. . Analyseinstrumente .................................... . Stakeholder-Analyse ................................... .

467 468

469

469

469

8.1.2.1.2 Issue-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472 8.1.2.2 Gestaltungsinstrumente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475 8.1.2.2.1 Verhaltenskodizes . . . • • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . 475

8.1.2.2.2 freiwillige Selbstverpflichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 8.1.2.2.3 Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478

8.1.2.2.4 Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 480

8.1.2.2.5 Lobbying . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481 8.1.2.2.6 Bestechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482

8.1.2.2.7 Konsultation........................................... 485

8.1.2.2.8 Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485

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Inhaltsverzeichnis

8.1.2.2.9 Rechtsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 8.1.3 8.2 8.2.1

8.2.1.1

Kritische Gesamtbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 Public Affairs-Managernent in Multinationalen Unternehmungen . . 487 Charakteristika, Ziele und Einflussmöglichkeiten von supranationalen und internationalen Interessengruppen . . . . 487 Supranationale Interessengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 488

8.2.1.1.1 Vereinte Nationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 488 8.2.1.1.2 Welthandelsorganisation . . . • . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492 8.2.1.1.3 Organisation for Economic Co-operation and Developrnent....... 493 8.2.1.1.4 G8 ..... , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494 8.2.1.1.5 G20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494 8.2.1.1.6 Regionale Wirtschaftsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 8.2.1.2 Internationale Interessengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 8.2.1.2.1 Internationale Gewerkschaftsverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 8.2.1.2.2 8.2.2

8.2.2.1 8.2.2.1.1 8.2.2.1.2 8.2.2.1.3 8.2.2.1.4 8.2.2.2 8.2.2.2.1 8.2.2.2.2 8.2.3 8.3 8.4

8.4.1 8.4.2 8.4.3 8.4.4 8.4.5 8.4.6 8.4.7 8.4.8

Internationale Nichtregierungsorganisationen ............... . Instrumente des Public Affairs-Managernent in Multinationalen Unternehmungen ...................................... . Idealtypische Gestaltungsalternativen ..................... . Internationales Public Affairs-Managernent ................. . Multinationales Public Affairs-Managernent ................. . Globales Public Affairs-Managernent ............. ....... ... . Transnationales Public Affairs-Managernent .....•............ Merkmale des transnationalen Public Affairs-Managernent ...... . Dezentrale Koordination ................................ . Differenzierte Unternehmungsethik ....................... . Kritische Gesamtbeurteilung ............................. . Weiterführende Literatur ................................ . Fallstudie: Umgang mit sozio-politischen Interessengruppen: Die weltweite Marktrücknahme des Medikaments Lipobay durch Bayer ............................•.............. Unternehmungsporträt der Bayer AG ....................... . Wirkungsweise des Medikaments Lipobay ................... . Zulassung von Lipobay in Europa ............. „ ........... .

Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen des Präparats .... . Die Rücknahme des Medikaments vorn Markt ................ . Reaktionen der zuständigen Gesundheitsbehörden ........... . Wirtschaftliche Auswirkungen für Bayer .................... . Fazit und Ausblick ..................................... .

497

499 499 499 499 500 500 501 501 503 506 507

508 509 511 512 513 517 517 519 520

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 Firmenverzeichnis . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 597 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 601