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Inhalt
1. IKEK-Forum 149Akteure der Arbeitskreise 154Werkstattplakate 155Präsentation 1. IKEK-Forum 1592. IKEK-Forum 166Vorgeschlagene Gliederung der Handlungsfelder und Leitprojekte 170Präsentation 2. IKEK-Forum 1733. IKEK-Forum 181Präsentation 3. IKEK-Forum 186Präsentation 3. IKEK-Forum 187Präsentation 3. IKEK-Forum 188Präsentation 3. IKEK-Forum 189Präsentation 3. IKEK-Forum 190Arbeitstisch-Ergebnisse 191Arbeitstisch-Ergebnisse 192Übersicht Handlungsfelder und Projekte 1934. IKEK-Forum 194Präsentation 4. IKEK-Forum 196Präsentation 4. IKEK-Forum 197Präsentation 4. IKEK-Forum 198Präsentation 4. IKEK-Forum 199Präsentation 4. IKEK-Forum 200Präsentation 4. IKEK-Forum 201Präsentation 4. IKEK-Forum 202Präsentation 4. IKEK-Forum 203Präsentation 4. IKEK-Forum 204Präsentation 4. IKEK-Forum 205Präsentation 4. IKEK-Forum 206Präsentation 4. IKEK-Forum 207Präsentation 4. IKEK-Forum 208Präsentation 4. IKEK-Forum 209Präsentation 4. IKEK-Forum 210Präsentation 4. IKEK-Forum 211Präsentation 4. IKEK-Forum 212Präsentation 4. IKEK-Forum 213Präsentation 4. IKEK-Forum 2145. IKEK-Forum 219Abstimmung zur Priorisierung der Projekte 238Ortstermine mit Vertretern der Kreisverwaltung 2405. Treffen der Steuerungsgruppe 245
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Detmold, den 11.11.2016
I K E K W I L L E BA D E S S E N
1. IKEK-FORUM
07.11.2016, 19:00 - 22:00 Uhr, Zehntscheune Peckelsheim
Teilnehmer: Bürgermeister Hans-Hermann Bluhm, Helene Heiermeier, Svenja Nutt (Stadt Willebadessen),Ralf Hake, Wolfgang Neumann (Altenheerse), Tobias Küting, Ulrich Stamm, Andre Tewes (Borling-hausen), Paul Arens, Petra Engemann-Ludwig (Eissen), Heiko Hansmann, Sabine Kleinschmidt, Franz-Josef Kusch, Lothar Wiese (Engar), Hubert Gockeln, Stefan Legge (Fölsen), Matthias Gockeln, Andre Roth, Hubert Wannemacher (Helmern), Elmar Schäfers, Frank Scheele, Hermann Scheele (Ikenhausen), Ulrich Hausmann, Norbert Hofnagel, Johannes Kenter, Marcus Poll (Löwen), Dominic Gehle, Klaus Geiser, Markus Hagemann, Renate Müller, Dirk Tewes (Niesen), Heinrich Ernst, Josef Koch, Andrea Ressel, Norbert Stiene-Nymphius, Willibernd Schröder (Peckelsheim), Wilfried Figge, Heinz-Jürgen Schmitt, Franz Ungerland (Schweckhausen), Uwe Cebul, Tatjana Dik, Heinrich Flotho, Martin Hesselmann, Stefan Köneke, Anna Pankraz, Konstantin von Wrede, (Willebadessen), Hiltrud Menneke, Karl Michels (Willegassen), ARGE: Helge Jung, Hartmut Lüdeling, Ingeborg M. Lüdeling, SWECO GmbH: Michael Brinschwitz
EinführungIn seinem Einführungsvortrag erläutert Herr Lüdeling Inhalte und Ablauf des IKEK-Prozesses. Er geht dabei auf besondere Planungsgrundlagen im Gebiet der Kommunen Borgentreich und Wille-badessen ein, wie die demographische Situation, das Kaufkraftpotenzial, und die Gesamt-Risiko-bewertung für die Dörfer im Stadtgebiet Willebadessen, welche sich aus den Faktoren Leerstand, Demografie, u.a. ergibt. Weiterhin stellt er die Grundlagen der Förderung einer integrierten länd-lichen Entwicklung vor (siehe anliegende Präsentation). Anschließend ergänzt Herr Brinschwitz mit den Grundzügen der Städtebauförderung, die für Maßnahmen in den Kernbereichen der Orts-teile Willebadessen und Peckelsheim angewandt werden kann.
Vorstellung der Dorfwerkstatt-PlakateNach dem Vortrag haben die Vertreter der Dorf-werkstätten Gelegenheit, ihre Plakate vorzu-stellen, auf denen die Stärken und Schwächen, der Handlungsbedarf und die Projektvorschlä-ge der Dörfer anschaulich dargestellt sind.Markus Hagemann stellt das Plakat der Dorf-werkstatt Niesen vor. Als Schwachpunkte wer-den die schlechte DSL-Verbindung und die un-ansehnliche Scheune im Ortskern angesehen. Dagegen stehen jedoch zahlreiche Stärken wie das rege Vereinsleben, die lebendigen Ver-
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anstaltungen und das touristische Potenzial insbesondere für Radwanderer. So wird auch die abrissreife Scheune als Chance angesehen, an dieser Stelle einen Dorfplatz als Treffpunkt der Generationen mit einem Kiosk entstehen zu lassen. Weiterhin sind ein Bürgerbüro geplant, ein Radfahrer-Unterstand/E-Bike-Station und eine ausgewiesene Mountainbike-Strecke. Das Mate-rial von der abgetragenen Scheune könnte wiederverwendet werden, z.B. für ein Dorfdepot.
Eine Hackschnitzel-Heizanlage für ein Wärmenetzwerk wird gewünscht, außerdem ein zentraler Erlebnis-Spielplatz.Für Altenheerse stellt Ralf Hake als Stärken vor: Die Himmelsbergkapelle, die historische Schüt-zenbruderschaft, das Jugendzeltlager und das landschaftliche Potenzial. Dazu gibt es nur wenig Leerstand im Ort. Als Schwächen lassen sich identifizieren: Die geringe Nutzung der vorhande-nen Angebote, der fehlende Jugendraum, der verbesserungsfähige Internetauftritt und der Zustand der Gemeindehalle. Der ÖPNV wird auch als unzureichend angesehen.Aus derselben Dorfwerkstatt stellt das Plakat für Helmern Matthias Gockeln vom Verein ‚Lebens-wertes Helmern‘ vor. Da hier bisher keinerlei Dorferneuerungsmaßnahmen stattfanden, ist das Ortsbild an vielen Stellen sehr verbesserungswürdig. Allerdings gibt es wenig Leerstand. Was fehlt, ist jedoch ein Treffpunkt, es soll deshalb ein einladender Dorfplatz als zentrale Maßnahme angestrebt werden. Auch sollte die Ortsdurchfahrt dorftypischer gestaltet werden und das künst-lerische Vermächtnis noch mehr als Alleinstellungsmerkmal vermarktet und öffentlich zugänglich gemacht werden.Der dritte Ort der gemeinsamen Dorfwerkstatt ist Fölsen. Das vom Altersdurchschnitt her recht junge Dorf braucht einen geeigneten Treffpunkt für alle Generationen, der in den Räumlichkeiten der Berghalle entstehen könnte. Schwachpunkte sind die Breitbandversorgung und vor allem die Verkehrssituation mit den Brennpunkten am Hohlweg und am Ortseingang Das gemeinsam gestaltete Plakat der drei Dörfer betont als wichtigstes ortsübergreifendes Hand-lungsziel die Vernetzung im Freizeit- und Kulturbereich, die auch durch eine Bürger-App unter-stützt werden sollte.
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Die Stärken von Borlinghausen, dessen aufschlussreiches Plakat von Tobias Küting, Ulrich Stamm und Andre Tewes vorgestellt wird, liegen in der kulturellen Vielfalt, im sozialen Zusammenhalt, der nicht zuletzt durch die Rückkehr junger Familien gestärkt wurde, in der landschaftlichen Situ-ation und den Arbeitsplätzen im Ort. Die Projektmaßnahmen umfassen einen barrierefreien Aus-bau der Gemeindehalle und vor allem eine Ortskernsanierung, bei der anstelle der abrissreifen Leerstände ein bürgerschaftlich gestalteter neuer Ortsmittelpunkt entstehen soll. Außerdem wird der Ausbau des Radwegenetzes, des ÖPNV und der Breitbandversorgung gewünscht.Unter dem Motto „Eine Dorfgemeinschaft – eine Zukunft“ stellen Heiko Hansmann, Sabine Kleinschmidt und Franz-Josef Kusch, Engar vor. Sie konzentrieren sich auf die ‚Grüne Lunge‘ des Dorfes, die Eder-Niederung zwischen altem und neuem Dorfteil vom Spielplatz bis zu den Höpperteichen. Eine Grüngestaltungsmaßnahme für diesen Bereich soll die Sanierung der beiden Höpperteiche, die Fließgewässersanierungsmaßnahmen beim Bachlauf, Austausch der baufälli-gen Brücken, Gestaltung der Dorfwiese als Baumlehrpfad, Spielplatzerneuerung und Freizeitmö-blierung rund um Spielplatz und die Bushaltestelle einschließlich Energiesäule umfassen.Die Situation von Ikenhausen ist auf einem informativen Plakat dargestellt, das Frank Scheele und Elmar Schäfers erläutern. Die Stärken liegen in der landschaftlich reizvollen Lage, im Vereinsle-ben, der Tischtennishalle mit dem guten Angebot an Sportkursen, dem Wärmenetz und den Al-leinstellungsmerkmalen Bauernhof-Eiscafe und Kapelle. Handlungsbedarf besteht bei dem völlig zugewachsenen Feuchtbiotop am Ortseingang, dem schleichenden Verfall bei einigen Gebäuden und dem barrierefreien Ausbau der Gemeindehalle, der Erschließung von Bauplätzen und beim Breitband-Ausbau.
Norbert Hofnagel erläutert anhand des Plakates der Löwener Dorfgemeinschaft, durch welche Stärken junge Familien im Dorf gehalten werden: Es ist die gute Verkehrsanbindung, eine land-schaftlich reizvolle Lage und die gute Energie-Infrastruktur durch die vorhandenen Wärmenetze. Da Mobilität jedoch auch ein gewichtiger Faktor ist, besteht ein Bedarf an alternativen Verkehrs-konzepten mit Anknüpfungspunkten für den Individualverkehr. Ein anderer dingender Handlungs-bedarf ist die Breitbandversorgung. Die Sanierung der Gemeindehalle ist ein zentrales Projekt, ebenso die Anbindung an überregionale Radwege.Das Plakat für Peckelsheim wird von Norbert Stiene-Nymphius vorgestellt. Die Stärken des Ortes liegen in der guten Versorgungslage (Medizinisch u. Lebensmittel, AWO-Kleidervorsorge), den zahlreichen Vereinen und Freizeitmöglichkeiten, der gelungenen Integration und den vorbildli-chen Sportanlagen. Zusätzlich ist Peckelsheim ein Bioenergie-Dorf. Die Schwächen liegen dafür im schwachen Engagement, das sich auch in der Beteiligung an der Dorfwerkstatt gezeigt hat, im Durchgangsverkehr, den Leerständen und einem fehlenden Jugendraum. Die Sicherung der guten Versorgungslage ist ein vordringliches Ziel, weitere Projektvorschläge sind ein Alten-Wohnpro-jekt, die Herrichtung eines Bauwagens als Jugendtreffpunikt, alternative Mobilitätskonzepte und
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im Gestaltungsbereich die Renaturierung der Taufnethe und die Aufwertung des Löschteiches.Willebadessen, dessen als Wortwolke gestaltetes Plakat durch Uwe Cebul vorgestellt wird, hat als wichtigste Stärken das landschaftliche und touristische Potenzial zu bieten. Schwachpunkte sind die Verkehrsanbindung und die Zusammenarbeit der Vereine untereinander. Als wesentliche Pro-jektvorschläge wurden ein Bürgerbüro als wichtigste Schnittstelle sämtlicher nachbarschaftlichen Netzwerke angesehen und des weiteren ein zentrales Leerstandsmanagement, ein Bürgerbus, der Umbau der Stadthalle und ein Extra-IKEK-Workshop für Jugendliche ins Auge gefasst.
Das gemeinsam mit den Kindern der Kindertagesstätte gestaltete Plakat der Dorfwerkstatt Eissen-Schweckhausen-Willegassen wird von Petra Engemann-Ludwig, Karl Michels und Heinz-Jürgen Schmitt vorgestellt. Der Startschuss für den Dorfentwicklungsprozess war in Eissen die von den Bewohnern eigenständig durchgeführte Bürgerversammlung mit einer Dorfumfrage, worauf be-reits viele kleine Projekt ohne finanzielle Mittel durchgeführt werden konnten. Die dringlichsten Projektvorschläge, die von der Werkstatt entwickelt wurden, sind die Umgestaltung der Landes-straße, die Barrierefreiheit rund um die Kirche, das Bürgerbüro, das in der Eissener Halle ange-siedelt werden soll, sowie alternative Mobilitätsangebote wie Mitfahrerbank und Car-Sharing und Ausbau und Erschließung des Wanderwegenet-zes. Für Schweckhausen stellen die Sanierung von Schloss und Park und der zugehörigen Tor-häuschen zentrale Maßnahmen dar, sowie eine E-Bike-Station und die Renaturierung des Bach-laufes. Die Stärken von Willegassen, der kleins-ten Ortschaft im Stadtgebiet, sind vor allem das Garten-Café und das Dorfgemeinschaftshaus. Hier ist allerdings eine Renovierung erforder-lich. Auch muss der ÖPNV verbessert werden, da viele ältere Leute auf den Bus angewiesen sind.
Bildung ortsübergreifender ArbeitskreiseIm Anschluss stellt Herr Jung die Themen für die Arbeitskreise vor: Da in vielen Dorfwerkstätten ähnliche Projektvorschläge entstanden sind und im Rahmen des IKEK daraus eine Strategie für die gesamte Kommune erarbeitet werden soll, können fünf Facharbeitskreise gebildet werden. Die Projekte in den nächsten IKEK-Foren werden in diesen Arbeitskreisen so aufeinander abgestimmt, dass sie sich gut in ein Gesamtkonzept einfügen. Die Arbeitskreise befassen sich mit folgenden Themen:
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• Gebäude und Ortskern:Umbau und Sanierung Hallen / Leerstand / Ortskernsanierung | Gebäude-Umnutzung / Renovie-rung ortsbildprägender Gebäude (Schloss, Gutshof)
• Verkehr, Infrastruktur, Energie:Energie-Nachbarschaften / Breitbandversorgung / Verkehrsraumgestaltung/Verkehrsberuhigung / Mobilitätsalternativen
• Soziale Netzwerke, Dorfgemeinschaft, Versorgung:Bürgernetzwerk /Bürger-App / Nahversorgungskonzepte / Generationentreff / Mehrgenerationen-häuser / Wohnprojekte / Jugendprojekte / Bildungs-, Sport- und Freizeitangebote
• Naherholung und Fremdenverkehr:Wanderwege-Konzepte / Rad- und Wanderwege-Ausbau / Fremdenverkehrskonzepte / Dorf- / Heimatmuseum
• Freiraum und Grüngestaltung:Freiraum- und Platzgestaltung im Ort / Grüngestaltungsmaßnahmen / Gewässersanierung / Spiel-plätze
Die Teilnehmer tragen sich in der anschließenden Pause in die Listen ein (siehe Anlage).
Weiteres VorgehenZum Abschluss erläutert Herr Lüdeling den weiteren Prozessablauf. Es wird vier weitere IKEK-Foren geben, in deren Verlauf die Projekte durch die Arbeitskreise weiter ausgearbeitet werden und Konzeptreife erlangen sollen. Auf dem 5. Forum werden die fertigen Projektsteckbriefe dann vorgestellt und gemeinsam zeitlich priorisiert.Das nächste Forum wird am Montag, den 09. Januar 2017 wieder in der Zehntscheune stattfin-den. Die Folgetermine werden auf der Internetseite der Stadt Willebadessen bekanntgegeben (Siehe unten).
Aufgestellt:
Helge Jung, ARGE Dorfentwicklung
Hinweis:Termine der nächsten Sitzungen:
Datum Termin Ort Dauer Teilnehmer
Mo. 28.11.2016 19:00 Uhr 2. Steuerungsgruppe Zehntscheune 2,0 OBm / StVw.
Mo. 09.01.2017 19:00 Uhr 2. IKEK Forum Zehntscheune 2,5 IKEK-Delegierte
Mo. 23.01.2017 19:00 Uhr 3. Steuerungsgruppe Zehntscheune 2,0 OBm / StVw.
Mo. 06.02.2017 19:00 Uhr 3. IKEK-Forum Zehntscheune 2,5 IKEK-Delegierte
Mo. 06.03.2017 19:00 Uhr 4. IKEK-Forum Zehntscheune 2,5 IKEK-Delegierte
Mo. 20.03.2017 19:00 Uhr 4. Steuerungsgruppe Zehntscheune 2,0 OBm / StVw.
Mo. 03.04.2017 19:00 Uhr 5. IKEK-Forum Zehntscheune 2,5 IKEK-Delegierte
Mo. 08.05.2017 19:00 Uhr 5. Steuerungsgruppe Zehntscheune 2,0 OBm / StVw.
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Arbeitskreis Gebäude und Ortskern
Name VornameEngemann-Ludwig PetraErnst MarkusErnst HeinrichFlotho Heinrich (D) Gaubitz Rene (D)Hagemann MarkusHake Ralf (D)Hansmann Heiko (D)Hausmann UlrichHesselmann MartinHofnagel NorbertKoch Josef (D)Kusch Franz Josef (D)Küting TobiasMichels KarlPankraz Anna (D)Poll MarcusRessel Andrea (D)Schäfers Elmar (D)Scheele FrankStamm UlrichStruck MirkoTewes Andre (D)von Wrede KonstantinWiese Lothar (D)
Arbeitskreis Verkehr, Infrastruktur, Energie
Name VornameGaubitz Rene (D)Gockeln HubertHake Ralf (D)Hofnagel NorbertKenter Johannes (D)Kleinschmidt Sabine (D)Kusch Franz Josef (D)Schmitt Heinz-JürgenStiene-Nymphius NorbertTewes Dirk (D)Ungerland FranzWiemers Edeltraud
Arbeitskreis Soziale Netzwerke, Dorfgemein-schaft, Versorgung
Name VornameArens PaulCebul Uwe (D)Dik TatjanaGehle DominicGockeln AnnaHansmann Heiko (D)
Kenter Johannes (D)Kleinschmidt Sabine (D)Köneke Stefan (D)Legge StefanMenneke HiltrudSchröder Willibernd (D)Struck Mirko
Arbeitskreis Naherholung und Fremdenverkehr
Name VornameCebul Uwe (D)Flotho Heinrich (D)Geiser KlausKoch Josef (D)Köneke Stefan (D)Pankraz Anna (D)
Arbeitskreis Freiraum und Grüngestaltung
Name VornameFigge WinfriedGockeln MatthiasHansmann Heiko (D)Kleinschmidt Sabine (D)Kusch Franz Josef (D)Müller RenateRessel Andrea (D)Roth AndreSasse WilliSchäfers Elmar (D)Schröder Willibernd (D)Wannemacher HubertWiese Lothar (D)
AKTEURE DER ARBEITSKREISE
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Detmold, den 11.01.2017
I K E K W I L L E BA D E S S E N
2. IKEK-FORUM
09.01.2017, 19:00 - 22:00 Uhr, Zehntscheune Peckelsheim
Teilnehmer: Bürgermeister Hans-Hermann Bluhm, Stefan Gördemann, Helene Heiermeier, Svenja Nutt, Inge Menzel, Ulrich Reiffer (Stadt Willebadessen).Wolfgang Neumann (Altenheerse), Tobias Küting, Andre Tewes, Günter Wulf (Borlinghausen), Paul Arens, Petra Engemann-Ludwig (Eissen), Sabine Kleinschmidt, Franz-Josef Kusch, Lothar Wiese (En-gar), Hubert Gockeln, Stefan Legge, Anna Lücke (Fölsen), Matthias Gockeln, Andre Roth, Hubert Wannemacher (Helmern), Elmar Schäfers, Frank Scheele, Hermann Scheele (Ikenhausen), Ulrich Hausmann, Norbert Hofnagel, Johannes Kenter, Marcus Poll (Löwen), Dominic Gehle, Klaus Geiser, Markus Hagemann, Renate Müller, Dirk Tewes (Niesen), Heinrich Ernst, Josef Koch, Norbert Stiene-Nymphius, Willibernd Schröder (Peckelsheim), Wilfried Figge, Heinz-Jürgen Schmitt, Franz Unger-land (Schweckhausen), Tatjana Dik, Martin Hesselmann, Stefan Köneke, Anna Pankraz, Konstantin von Wrede, (Willebadessen), Hiltrud Menneke, Karl Michels (Willegassen), ARGE: Stefan Hasenbein, Helge Jung, Hartmut Lüdeling
EinführungHerr Bürgermeister Bluhm begrüßt die Anwesenden und verdeutlicht die Wichtigkeit der heutigen Sitzung für den Prozess. Er bedankt sich bei allen für ihr Kommen und übergibt an Herrn Lüdeling von der ARGE Dorfentwicklung. Herr Lüdeling begrüßt ebenfalls alle Anwesenden und erklärt den Inhalt der heutigen Sitzung. Er erläutert, was bei den nächsten IKEK Foren zu tun sein wird. Heute soll der Entwurf des Leitbildes diskutiert und die Handlungsfelder und Projekte beschlos-sen werden. Die Diskussion wird in den Arbeitskreisen geführt. Anschließend sollen die Ergebnis-se der Facharbeitskreise im Plenum vorgestellt werden. Herr Lüdeling stellt eine Risikobewertung der einzelnen Ortsteile und die Nachhaltigkeitsbewertung der Gesamtstadt vor. Zur Nachhaltig-keitsbewertung gibt es ein paar Nachfragen. Herr Bürgermeister Bluhm möchte wissen wie sich die Werte ergeben. Herr Lüdeling erläutert, dass die Werte öffentliche statistische Werte (zumeist von IT.NRW) sind. Die Frage, ob Selbstständige auch in der Anzahl der so-zialversichert Beschäftigten enthalten sind, wird verneint. Die Selbstständigen werden als wichtige Gruppe angesehen, welche in diesem Fall nicht erfasst würden. Herr Lü-deling erläutert, dies sei generell richtig, jedoch seien trotzdem durchaus Tendenzen für die Stadt Willebadessen erkennbar. Herr Gockel sagt, man solle sich aufgrund nega-
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tiver Statistiken aber nicht kleinreden lassen. Herr Lüdeling betont, dass die vorgestellten Statisti-ken nur als Startpunkt der Kommune verstanden werden sollen. Er stellt die Bereiche heraus bei denen besonderer Handlungsbedarf besteht. Anschließend stellt er die Handlungsfelder mit den Arbeitskreisen und Vorschläge für Inhalte und Ziele vor. Er erläutert nochmals zusammengefasst, was nun in den Arbeitskreisen diskutiert und erarbeitet werden soll. Auf die Bemerkung, dass die Ergebnisse aus den Arbeitskreisen doch schon bei den Dorfwerkstätten erarbeitet worden seien, antwortet Herr Lüdeling, die Projektideen sollten jetzt festgehalten und auf der gesamt-kommunalen Ebene eingebettet werden. Auf die Frage, ob die Finanzierung von Projekten durch die Kommune trotz der angespannten Finanzlage sichergestellt sei, antwortet Herr Bürgermeister Bluhm, dass ein Betrag für die Förderung von IKEK-Maßnahmen eingeplant worden ist. Herr Lüdeling ergänzt, dass die Projekte des IKEK auf verschiedener Weise auch zu einer Entlastung des kommunalen Haushalts führen können. Ein Anwesender möchte wissen, wie die Projekte für die Förderung ausgewählt werden. Herr Lüdeling erläutert das Auswahlverfahren und weist in diesem Zusammenhang nochmals auf die notwendige Qualifizierung der Projekte anhand der vorgestellten Kriterien hin. Die letzte Frage bezieht sich darauf, in welcher Form der Eigenanteil – wenn nicht durch Spenden – erbracht werden kann. Herr Lüdeling erläutert, dass dieser durch Eigenleistung eingebracht werden kann. Im Anschluss an den Einführungsvortrag finden sich die Delegierten in diesen Arbeitskreisen zusammen:• Ortskern und Gebäude • Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr• Soziale Netzwerke und Dorfgemeinschaft• Naherholung, Tourismus, Freiraum und Grüngestaltung
Arbeitskreis Ortskern und GebäudeBetreuung: Helene Heiermeier, Stadt Willebadessen, Teilnehmer: Heinrich Ernst, Markus Hagemann, Ulrich Hausmann, Josef Koch, Tobias Küting, Karl Michels, Elmar Schäfers, Andre Tewes, Konstantin v. Wrede, Stefan Legge, Winfried Figge, Günter WulfDas Leitbild im Teilbereich Dorf, Wirtschaft, öffentlicher Raum wurde diskutiert und ergänzt. Konkret wurde beschlossen, dass als weiteres Leitziel die Internetverfügbarkeit für alle Haushalte und Gewer-bebetriebe mit ins Leitbild aufgenommen werden sollte. (neuer Abschnitt 9.) Beim Leitziel ‚Stärkung und Förderung der lokalen Wirtschafts- und Gewerbebetriebe‘ sollte das Teilziel ‚durch Schaffung leistungsfähiger Internetverbindungen für alle‘ in der Priorisierung ganz nach oben gerückt werden.
Arbeitskreis Wirtschaft, Infrastruktur, VerkehrBetreuung: Ulrich Reiffer, Stadt Willebadessen / Hartmut Lüdeling, ARGE. Teilnehmer: Paul Arens, Hubert Gockeln, Johannes Kenter, Heinz-Jürgen Schmitt, Ingeborg Rosenbaum, Norbert Stiene-Nym-phius, Dirk Tewes,
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Die Teilnehmer des Arbeitskreises diskutierten zunächst das Leitbild, dabei wurden Ergänzungen festgehalten. Unter Punkt 3 soll die „maßvolle und bedarfsgerechte Ausweisung neuer Baugebiete“ eingefügt werden. Im Bereich der Baukultur sollen Gebäude nur erhalten werden, wenn sie erhal-tenswert und die Maßnahmen wirtschaftlich vertretbar sind. Unter Punkt 6 soll ergänzt werden, dass eine Förderung und Stärkung durch Bürger und Unternehmer getragen werden soll. Als wei-tere Ergänzung wurde die Schaffung einer leistungsfähigen Internetverbindung nach dem Stand der aktuellen Technik angeregt. Im Bereich Verkehr soll ein bedarfsgerechter ÖPNV, eine Erhöhung der Fußgängersicherheit und die Beseitigung von Gefahrenstellen angestrebt werden.
Arbeitskreis soziale Netzwerke Betreuung: Stefan Gördemann, Stadt Willebadessen / Stefan Hasenbein, ARGE. Teilnehmer: Tatjana Dik, Dominic Gehle, Sabine Kleinschmidt, Anna Lücke, Hiltrud Menneke, Marcus Poll, Walter RüsingZunächst wird im Arbeitskreis das vorgestellte Leitbild genauer betrachtet und anschließend disku-tiert. Es wird festgehalten, dass es keine Ergänzungen hierzu gibt. Zu den Zielen und Inhalten gibt es geringfügige Anpassungswünsche. So soll der Begriff „virtuelle Einkäufe“ durch „online Einkäufe“ ersetzt werden. Es wird angemerkt, dass der Arbeitskreis soziale Netzwerke einige Überschneidun-gen mit anderen Arbeitskreisen hat. Dies wird aber als nicht weiter problematisch angesehen, da Zuständigkeiten und Verknüpfungen im Plenum geklärt werden können. Anschließend werden ein-zelne Projektideen diskutiert. Eine Bürger-App soll die Vernetzung der Einwohner verbessern und könnte verschiedene Dienstleistungen wie eine Mitfahrzentrale, einen Bringdienst, Aktivitäten der Jugendlichen und vieles Weitere koordinieren. Es stellt sich heraus, dass es schon eine App der Stadt Willebadessen gibt. Um den Aufwand möglichst gering zu halten wird die Erweiterung dieser App vorgeschlagen, sodass jede Ortschaft einen eigenen Bereich erhält. Weitere Projektideen sind Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten besonders für Kleinkinder und ihre Eltern, Generationentreffpunkte in den Dörfern und Mitfahrbänke. Aufgrund der begrenzten Zeit können nicht alle Projektideen bespro-chen werden, sodass dies auf das nächste Treffen vertagt wird.
Arbeitskreis Naherholung, Tourismus, Freiraum und Grüngestaltung Betreuung: Inge Menzel, Stadt Willebadessen / Helge Jung, ARGE. Teilnehmer: Petra Engemann-Ludwig, Matthias Gockeln, Stefan Köneke, Franz-Josef Kusch, Renate Müller, Anna Pankraz, Andre Roth, Frank Scheele, Hermann Scheele, Willibernd Schröder, Hubert Wannenmacher, Lothar Wiese.Zum Leitbild gibt es für den Bereich Freizeit, Umwelt und Tourismus keine Ergänzungen, da die Projektideen sich in den Entwicklungszielen wiederfinden. Bei der vorgeschlagenen Zuordnung von Maßnahmen und Projektideen zu ortsübergreifenden Leitprojekten gibt es Ergänzungsbedarf: Dem Leitprojekt ‚Gewässersanierungund Grüngestaltung‘ sollten als weitere Maßnahmen die Sanierung des Feuerlöschteiches in Eissen, die Sanierung des Mühlgrabens in Willebadessen in Verbindung mit
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der Freiraumgestaltung rund um den Rosengarten und die Gewässerentwicklung des Lützerbachs am Park in Peckelsheim zugeordnet werden. Insgesamt erscheint es sinnvoll, örtliche Freiraumgestaltung mit den Gewässerentwicklungsmaßnahmen gemeinsam zu betrachten, wie am Beispiel Helmern deutlich wird. Beim Leitprojekt ‚Wander- und Radwege-Konzepte‘ herrscht Einigkeit, dass eine orts-übergreifende Strategie sinnvoll ist, die jedoch durch Kümmerer vor Ort gestützt werden muß, die eine nachhaltige Pflege gewährleisten. Auf Anregung von Frau Pankraz soll der Eggegebirgsverein in die Strategieerarbeitung miteingebunden werden, ein Vertreter könnte beim nächsten IKEK-Forum als fachlicher Betreuer dazukommen. Für die Leitrojekte ‚Gewässersanierungund Grüngestaltung‘ und ‚Wander- und Radwege-Konzepte‘ werden die wichtigsten Angaben in den Projektfragebogen ausgefüllt (Projektbezeichnung, Anlass, Projektbeschreibung, Projektziele, Ansprechpartner). Als An-sprechpartner für das erstere Leitprojekt melden sich Petra Engemann-Ludwig, Franz-Josef Kusch und Frank Scheele, für das letztere melden sich Anna Pankraz und Stefan Köneke.
Vorstellung der Ergebnisse und Ausblick
Nach einer guten Stunde Arbeit in den Facharbeitskreisen kommen die Teilnehmer wieder im Ple-num zusammen, um die Ergebnisse anhand von Stichpunkten auf Flipchartpapier vorzustellen. Zum Schluss bittet Herr Lüdeling, die Angehörigen der Lenkunsgruppe (Ortsvorsteher), noch ein paar Mi-nuten dazubleiben, um zu besprechen, ob ein Treffen der Lenkungsgruppe vor dem nächsten IKEK-Forum notwendig ist. Herr Lüdeling und Herr Bürgermeister Bluhm bedanken sich und schließen die Sitzung. In Abstimmung mit den Ortsvorstehern wird nach Ende der Sitzung beschlossen, dass kein Termin für ein Treffen der Lenkungsgruppe zwischen zweitem und drittem IKEK-Forum gewünscht ist.
Aufgestellt: Stefan Hasenbein, Helge Jung (ARGE)
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AK: Ortskern und Gebäude LP: Barrierefreier Umbau, Sanierung und tragfähige Nutzung der Hallen
Alt Barrierefreier Umbau der Himmelsberghalle
Bor Barrierefereier Ausbau Teutonia-Klippenhalle
Eng Sanierung und Umbau Höpperhalle
Föl Umbau Berghalle zu Generationentreff
Hel Barrierefreier Umbau der Bürgerhalle
Ike Barrierefreier Umbau der Bürgerhalle
Löw Sanierung und Umbau der Bürgerhalle
Nie Sanierung der Bürgerhalle
Wie Stadthalle barrierefrei ausbauen
LP: Konzepte für Ortskernsanierung und Leerstandsmanagement
Bor Ortskernsanierung und Strukturentwicklung
Löw Ortskernsanierung und Innenentwicklung
Nie Ortskernsanierung und Neugestaltung
Wie Leerstandsmanagement
AK: Naherholung, Tourismus, Freiraum und GrüngestaltungLP: Wander- und Radwege-Konzepte, Ausbau und Vernetzung der Strecken
Alt Wanderwegekonzept
Bor Radwege-Ausbau
Eis Rad-und Wanderwegekonzept
Eng Rad- und Wanderwegeausbau
Föl Wanderwegekonzept
Hel Wanderwegekonzept
Löw Rad- und Wanderwegeausbau
Nie Montainbike-Strecke
Sch Rad-und Wanderwegekonzept
Wie Montainbike-Strecke
VORGESCHLAGENE GLIEDERUNG DER HANDLUNGSFEL-DER UND LEITPROJEKTE
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Wig Rad-und Wanderwegekonzept
LP: Strategie zur Stärkung des Fremdenverkehrs in den Ortsteilen
Eng Heimatmuseum / Dorfmuseum
Ike Fremdenverkehrskonzept, das örtliche Besonderheiten hervorhebt
Wie Ausbau Fremdenverkehr
Pek Heimatmuseum
Sch Dorfmuseum
LP: Dorfgerechte Entwicklung und Gestaltung von Plätzen, Freiflächen, Spielplätzen
Hel Freiraumgestaltung im Ort
Ike Gestaltung Kirchplatz und Friedhof
Nie Dorfplatzgestaltung
Pek Freiraumgestaltung im Ort
Wie Freiraumgestaltung rund ums Kloster
LP: Gewässersanierung und Grüngestaltung
Eng Sanierung Höpperteiche und Grüngestaltung Dorfwiese
Hel Gewässersanierung Helmete / Hellegraben
Ike Sanierung und Grüngestaltung Biotop am Ortsrand
Sch Umgestaltung Schloßpark
AK: Soziale Netzwerke und DorfgemeinschaftLP: Stärkung der Dorfgemeinschaft durch Aufbau von Bürgernetzwerk / Dorfbüro
Alt Bürgernetzwerk/Bürger-Austausch-App
Eis Bürgerbüro
Föl Bürgernetzwerk/Bürger-Austausch-App
Hel Bürgernetzwerk/Bürger-Austausch-App
Ike Generationetreff
Pek Altenwohnprojekt
Wie Bürgernetzwerk
LP: Konzepte für Dorfgemeinschaftseinrichtungen
Eis Mehrgenerationenhaus
Eng Erhalt Dorfkneipe
Nie Ehrenamtskneipe
Wie Mehrgenerationenhaus
LP: Aufbau und Vernetzung von Jugendprojekten / Jugendtreffs
Eng Jugendgruppe
Pek Jugendraum
Wie Jugendprojekte
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LP: Stärkung und Vernetzung der Bildungs-, Sport- und Freizeitangebote
Alt Außerschulische Bildungs- und Sportangebote (dorfübergreifend)
Eis Kursangebote
Föl Außerschulische Bildungs- und Sportangebote (dorfübergreifend)
Hel Außerschulische Bildungs- und Sportangebote (dorfübergreifend)
Wie Bildungs- und Freizeitangebote
AK: Verkehr und MobilitätLP: Bedarfsgerechte Mobilitätsalternativen (Car-Sharing, Bürgerbus, Mitfahrtreff)
Alt Bürgerbus
Bor Bürgerbus und Fahrgemeinschaften
Eis Mitfahrerbank
Eng Bürgerbus
Föl Bürgerbus
Hel Bürgerbus
Löw Mitfahrer-Treffpunkt
Wie Bürgerbus / Mitfahrgelegenheiten
LP: Dorfgerechte Verkehrsgestaltung und Verkehrsberuhigungsmaßnahmen
Alt Vorfahrtsänderung
Föl Verkehrsberuhigung Ortseingang
Pek Verbesserung der innerörtlichen Verkehrsverhältnisse
Wie Verbesserung der innerörtlichen Verkehrsverhältnisse
AK Wirtschaft, Infrastruktur, Energie LP: Optimierung und flächendeckender Ausbau der Breitbandversorgung
- ortsübergreifendes Projekt -
LP: Aufbau von Energie-Nachbarschaften zur dezentralen Energieversorgung
Löw Energie-Nachbarschaften / Wärmenetz
Nie Energie-Nachbarschaften / Wärmenetz
LP: Aufbau und Vernetzung dezentraler Versorgungskonzepte (lokal/regional)
Alt Nahversorgungsapp / Lieferservice
Föl Nahversorgungsapp / Lieferservice
Hel Nahversorgungsapp / Lieferservice
Pek Sicherung Einzelhandel
Wie Wochenmarkt, Lieferservice
Wig Bringdienst Nahversorgung
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PRÄSENTATION 2. IKEK-FORUM
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Detmold, den 10.02.2017
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3. IKEK-FORUM
06.02.2017, 19:00 - 22:00 Uhr, Zehntscheune Peckelsheim
Teilnehmer: Bürgermeister Hans-Hermann Bluhm, Helene Heiermeier, Svenja Nutt, Ingrid Menzel, Ulrich Reiffer (Stadt Willebadessen).Ralf Hake, Wolfgang Neumann, (Altenheerse), Tobias Küting, Andre Tewes, Günter Wulf (Borling-hausen), Petra Engemann-Ludwig, Edeltraud Wiemers (Eissen), Sabine Kleinschmidt (Engar), Stefan Legge, Anna Lücke (Fölsen), Matthias Gockeln, Hubert Wannemacher (Helmern), Frank Scheele, Hermann Scheele (Ikenhausen), Ulrich Hausmann, Norbert Hofnagel, Johannes Kenter (Löwen), Dominic Gehle, Klaus Geiser, Markus Hagemann, Renate Müller (Niesen), Norbert Stiene-Nymphi-us, (Peckelsheim), Heinz-Jürgen Schmitt, Franz Ungerland (Schweckhausen), Uwe Cebul, Heinrich Flotho, Stefan Köneke, Konstantin von Wrede, (Willebadessen), Karl Michels (Willegassen), Hans Münstermann, Walter Rüsing, Sigrid Ihmor, Matthias Ewers, Raimund RehermannARGE: Stefan Hasenbein, Helge Jung, Hartmut LüdelingSweco GmbH: Michael Brinschwitz, Sabrina Schlomski
EinführungHerr Bürgermeister Bluhm begrüßt die Anwesenden und weist auf die strategische Bedeutung der IKEK-Foren hin. Anschließend übergibt der Bürgermeister das Wort an Herrn Lüdeling von der ARGE Dorfentwicklung. Herr Lüdeling bedankt sich und begrüßt ebenfalls die Anwesenden. Dann stellen sich die einzelnen Mitarbeiter der ARGE Dorfentwicklung (Herr Hasenbein und
Herr Jung) und der Sweco GmbH Hannover (Herr Brinschwitz und Frau Schlomski) vor. Anschlie-ßend erläutert Herr Lüdeling, was bei der Sitzung zu tun ist und in welchen Facharbeitskreisen gearbeitet wird. Zu den vier bekannten Arbeitskreisen gibt es zwei zusätzliche, welche sich mit den Ortskernen von Willebadessen und Peckelsheim befassen. Zum Schluss der Sitzung sollen die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeitskreise noch kurz vorgestellt werden. Anschließend wird
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auf das Leitbild eingegangen. Hier wurden beim 2. IKEK-Forum noch Änderungswünsche geäu-ßert, welche nun abschließend abgestimmt werden. Da es zum Leitbild keinen weiteren Ände-rungsbedarf gibt, wird es bestätigt. Auch das zukünftige Entwicklungsmotto Willebadessens wird angesprochen, Herr Lüdeling nennt hierzu einige Beispiele. Die Anwesenden sollen sich in der nächsten Zeit darüber Gedanken machen und ihre Ideen einfließen lassen. Die Abstimmung des Mottos erfolgt beim letzten IKEK-Forum. Anschließend werden die Ziele und Leitprojekte bespro-chen. Zum Thema Breitband gibt es Informationen von Herrn Stolte, welcher leider verhindert ist. Herr Lüdeling trägt diese stellvertretend vor. Er präsentiert die Bereiche des Ausbauprogramms, erläutert wie der Ausbau von statten geht und wo sich die Verteiler für die Breitbandversorgung befinden. Herr Bürgermeister Bluhm ergänzt, dass in Kürze die Ausschreibung der Beratungsleis-tung stattfindet, welche jede Stadt einzeln durchführen muss. Der Ausbau findet in zwei Schrit-ten statt. Zum einen in den Gewerbegebieten und zum anderen in den Orten selbst. Laut Herrn Bluhm hat die Telekom das Recht, das Netz im Nahbereich auszubauen. Dies gilt wahrscheinlich für Willebadessen, Peckelsheim, Altenheerse und Willegassen. Herr Lüdeling stellt anschließend noch die Leitprojekte und die darin zusammengefassten Einzelprojekte vor. Dann übergibt er an Herrn Brinschwitz von der Sweco GmbH, welcher Erläuterungen zum städtebaulichen Fachbei-trag von Willebadessen und Peckelsheim gibt. In den beiden Arbeitskreisen sollen die Projekte
zusammengetragen werden. Es hat bereits ein Abstimmungsgespräch mit der Bezirksregierung in Detmold gegeben. Ein weiteres Abstimmungsgespräch soll klären, welche der Projekte im Rahmen der Städtebauförderung umgesetzt werden können. Anschließend erläutert Herr Brin-schwitz noch kurz den Unterschied zwischen der Städtebauförderung und der Förderung nach dem NRW-Prgramm Ländlicher Raum. Herr Lüdeling ergänzt, dass beide Förderwege im Konzept harmonisch miteinander abgestimmt werden. Aus den Einzelprojekten soll sich letztendlich ein schlüssiges Gesamtkonzept ergeben. Im Anschluss an den Einführungsvortrag finden sich die De-legierten in diesen Arbeitskreisen zusammen:• Ortskern und Gebäude • Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr• Soziale Netzwerke und Dorfgemeinschaft• Naherholung, Tourismus, Freiraum und Grüngestaltung• Stadtentwicklung Peckelsheim• Stadtentwicklung Willebadessen
Arbeitskreis Ortskern und GebäudeBetreuung: Helene Heiermeier, Stadt Willebadessen, Teilnehmer: Markus Hagemann, Ulrich Haus-mann, Norbert Hofnagel, Tobias Küting, Stefan Legge, Frank Scheele, Hermann Scheele, Andre Te-wes, Günter Wulf
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Beim Leitprojekt ‚Funktionsgerechte Hallen / Räume / Gemeinschaften‘ ging es um den Erhalt und barrierefreien Ausbau der Bürgerhallen. Als Einzelprojekte gehören hierzu der Umbau, die energeti-sche Sanierung und nachhaltige Bewitschaftung der Bürgerhalle Löwen, der barrierefreie Ausbau der Alten Schule Ikenhausen, die Sanierung der Teutonia-Klippenhalle in Borlinghausen und der Umbau der Bürgerhalle in Schweckhausen. Ein weiteres Leitprojekt stellt die Aufwertung der Dorfmitten dar. Hierzu gehören die Schafung des ‚Platz der Begegnung‘ in Niesen, die Neugestaltung des Ver-kehrsraumes und der Ortseingangssituation in Fölsen, die Neugestaltung von Kapellenvorplatz und Friedhof in Ikenhausen und die Sanierung des Ortskernes in Borlinghausen. Für die beiden letzteren ist eine alternative Förderung über LEADER abzuwägen.
Arbeitskreis Wirtschaft, Infrastruktur, VerkehrBetreuung: Ulrich Reiffer, Stadt Willebadessen / Hartmut Lüdeling, ARGE. Teilnehmer: Martin Ernst, Klaus Geiser, Ralf Hake, Johannes Kenter, Karl Michels, Raimund Rehermann, Heinz-Jürgen Schmitt, Norbert Stiene-Nymphius, Franz Ungerland Die Teilnehmer des Arbeitskreises diskutieren das Leitprojekt ‚Optimierung und flächendeckender Ausbau der Breitbandversorgung‘. Es sollen noch Lösungen gefunden werden für die Anbindung der abseits gelegenen Siedlungsbereiche Willegassen, Deppenhöfen und Schönthal. Als Querschnittspro-
jekt für die Themen Versorgung und Mobilität wird die Bürger-App diskutiert, welche die Bereiche Einkauf, medizinische Versorgung, Verwaltungsinformationen und Veranstaltungshinweise abdecken könnte. Zum Leitprojekt Verkehrsgestaltung werden als Einzelmaßnahmen die Vorfahrtsänderung in Altenheerse, die Verkehrssicherung am Hohlweg in Fölsen sowie die Verbesserung der innerörtlichen Verkehrsverhältnisse in Peckelsheim und Willebadessen diskutiert. Dezentrale Versorgungs- und Ver-marktungskonzepte wären für Eissen, Niesen und Willegassen denkbar.
Arbeitskreis soziale Netzwerke Betreuung: Stefan Hasenbein, ARGE. Teilnehmer: Dominic Gehle, Sabine Kleinschmidt, Anna Lücke, Walter Rüsing, Edeltraud WiemersDer Arbeitskreis befasst sich mit den bereits beim 2. IKEK Forum angesprochenen Projektideen, ar-beitet sie weiter aus und hält sie in den Projektsteckbriefen fest. Zunächst wird die Mitfahrerbank besprochen. In den Dörfern soll jeweils eine Mitfahrerbank mit Schildern für die Ziele aufgestellt werden. Eventuell könnten in einigen Dörfern auch Bushaltestellen für die Mitfahrerbänke genutzt werden. Dies wäre mit den zuständigen Stellen aber noch abzuklären. Das Projekt eignet sich gut für eine gemeinsame Umsetzung mit der Stadt Borgentreich. Die heimischen Tischler und Metallbauer sollen für die Herstellung der Beschilderung angesprochen werden. Die Instandhaltung sollen die jeweiligen Dorfgemeinschaften übernehmen. Ein potenzieller Ansprechpartner für das Projekt wird von Frau Wiemers gefragt. Die beim letzten Mal vorgeschlagene Bürger-App wird nicht diskutiert,
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da hierzu schon ein Projektfragebogen eingereicht wurde. Anschließend wird die Projektidee Mit-machwerkstatt besprochen. Diese soll alle Altersgruppen ansprechen, aber vor allem das Interesse der Kinder und Jugendlichen am MINT-Bereich wecken. Bestehende Werkräume von Schulen könn-ten hierfür nach Absprache genutzt werden. Der Natur und Technik e.V. im Kreis Höxter könnte als Träger und Partner dienen. Die Gründung einer Ortgruppe zur besseren Organisation wäre denkbar. Weitere Projekte können aufgrund des begrenzten Zeitrahmens nicht besprochen werden. Sie sollen von den Teilnehmern eigenständig ausgearbeitet und zeitnah der ARGE übergeben werden.
Arbeitskreis Naherholung, Tourismus, Freiraum und Grüngestaltung Betreuung: Inge Menzel, Stadt Willebadessen / Helge Jung, ARGE. Teilnehmer: Uwe Cebul, Petra Engemann-Ludwig, Matthias Gockeln, Stefan Köneke, Renate Müller, Hubert WannenmacherZum Leitprojekt ‚Gewässersanierung und Grüngestaltung‘ wurden beim letzten Forum die wichtigs-ten Daten festgehalten. Für die Einzelprojekte Gewässersanierung Ikenhausen, Gestaltung Grünzug Höpperteiche Engar und Gewässersanierung und Ortsmitte Helmern sind Projektsteckbriefe einge-reicht worden. Für den Löschteich in Eissen soll ebenfalls noch ein Projektsteckbrief erarbeitet wer-den. Auch die Neugestaltung des ‚Platz der Begegnung‘ in Niesen passt hier mit hinein, es gibt starke Verzahnungen zum Leitprojekt ‚Aufwertung der Dorfmitten‘, wie auch am Beispiel Helmern deutlich wird. Die Einzelprojekte Park und Lüsterbach Peckelsheim sowie Mühlgraben und Rosengarten in Willebadessen könnten auch im Rahmen der Städtebauförderung bearbeitet werden. Zu den Gewäs-sersanierungsmaßnahmen wird beschlossen, einen Ortstermin mit einem Vertreter der Unteren Was-serbehörde zu vereinbaren, um die Abstimmung der Maßnahmen mit der Wasserrahmenrichtlinie zu besprechen. Zum Leitprojekt ‚Ausbau und Vernetzung der Rad- und Wanderwege‘ wird ebenfalls ein Fachtermin geplant, und zwar mit dem Vorsitzenden der Ortsgruppe des Eggegebirgsverein und evtl. dem Wegewart sowie einem Vertreter der Naturparkverwaltung und dem Verkehrsverein Wille-badessen. Dabei sollte auch eine Einbindung der Mountainbiker diskutiert werden. Zum Leitprojekt ‚Strategie zur Stärkung des Fremdenverkehrs in den Ortsteilen‘ wird beschlossen, das Regionalmar-keting über Kulturland Kreis Höxter stärker auf die noch unbekannten Schätze in den Ortsteilen wie Dorf-/Heimatmuseum und neue gastronomische Angebote auszurichten, hierfür ist auch eine starke Vernetzung mit Borgentreich anzustreben.
Arbeitskreis Stadtentwicklung Peckelsheim Betreuung: Sabrina Schlomski, SWECO. Teilnehmer: Sigrid Ihmor, Hans Münstermann, Norbert Sti-ene-NymphiusFür Peckelsheim ist grundsätzlich bestätigt worden, dass der Fokus auf die Revitalisierung der Lüt-zer Straße sowie der Umfeldgestaltung des zentral gelegenen Nahversorgers zu richten ist. Aus der Diskussion hat sich folgende Priorisierung der nachstehenden Projektansätze ergeben: Als Haupt-aufgabe (erste Priorität) im Kontext von zukünftigen städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen wird die Nord-Süd-Achse „Lützer Straße“ im historischen Stadtkern von den Teilnehmern bewertet. Hier
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besteht aufgrund von deutlichen stadträumlichen Mängeln Handlungsbedarf. Für diesen potenziel-len Entwicklungsschwerpunkt lassen sich folgende drei Aufgabenfelder identifizieren: Konzeption für die Lützer Straße, Umfeldgestaltung des zentralen Versorgungsschwerpunkts und Aufwertung des Ortseingangs. Als zweite Priorität wurde ein neuer Satdtplatz an der Kreuzung Rosenstraße / Schützenstraße vorgesehen. Dritte Priorität erhält die Burg Peckelsheim, vierte Priorität ein Entwick-lungskonzept für den historischen Ortskern und fünfte Priorität die Renaturierung des Feuerlösch-teichs und die Freiraumgestaltung im Umfeld der Feuerwache. Weitere Betrachtungsfelder in einem potenziellen Sanierungsgebiet sind die Straße „An der Stadtmauer Nord“, die Wohnhaussiedlung „Im Bruch“, die stadträumliche Anbindung des Bildungszentrums an die Altstadt und der Bau einer Stichstraße für die verkehrliche Entlastung.
Arbeitskreis Stadtentwicklung Willebadessen Betreuung: MIchael Brinschwitz, SWECO. Teilnehmer: Matthias Ewers, Heinrich Flotho, Konstantin von WredeFür die Betrachtung der städtebaulichen Gesichtspunkte ist in Willebadessen ein kleiner Arbeitskreis zusammen gekommen, um sich intensiv Gedanken über stadträumliche Projekte zu machen. Die Ergebnisse sind am Arbeitstisch Willebadessen ebenfalls als Diskussionsgrundlage herangezogen worden. Für den Ortsteil Willebadessen ist grundsätzlich bestätigt worden, dass der Fokus auf dem historischen Ortskern zu richten ist. Dabei sind aus den Einzelprojekten in der Priorisierung Pro-jektgruppen zu bilden, da sich einige Projektansätze direkt bedingen bzw. nur in ihrer Gesamtheit eine wünschenswerte Wirkung entfalten können. Die Projekte bzw. Projektgruppen sind wie folgt priorisiert worden: Als Hauptaufgabe (Priorität 1) wird das Umfeld des ehemaligen Klosters inklusive des Klostergarten und der ehemaligen Stallungen gesehen. In diesem Handlungsfeld sind unter-schiedliche Projektansätze zu verorten, die zum einen den Gebäudebestand betrachten und zum anderen die Aufwertung von Freiflächen zum Inhalt haben. Zweite Priorität erhält die stadträumliche Aufwertung der Langen Straße und Aufwertung des Ortseingangs, dritte Priorität die Aufwertung der Bahnhofstraße, vierte Priorität der barrierefreie Umbau der Stadthalle. Weitere Betrachtungsfelder im potenziellen Sanierungsgebiet sind das ehemalige Krankenhaus und eine stadträumliche Konzeption der historischen Kernstadt. Als nicht mehr hoch zu priorisierendes Projekt wird die ehemalige Mühle angesehen.
Vorstellung der Ergebnisse und AusblickNach einer guten Stunde Arbeit in den Facharbeitskreisen kommen die Teilnehmer wieder im Ple-num zusammen, um die Ergebnisse anhand von Stichpunkten auf Flipchartpapier vorzustellen. Herr Lüdeling weist darauf hin, dass das nächste IKEK-Forum gemeinsam mit der Orgelstadt Borgentreich zum Schwerpunktthema Klimaschutz am Montag, den 06.03. statfinden wird.
Aufgestellt: Stefan Hasenbein, Helge Jung (ARGE)
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PRÄSENTATION 3. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 01
| Willebadessen |
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept 3. IKEK-Forum – 06.02.2017
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des länd-lichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete
Agenda Was ist zu tun?
Leitbild
Ziele und Leitprojekte, Stand des Breitbandausbaus
Projektsteckbriefe
6 Facharbeitskreise gesamtstädtische Koordination der Ortsteilprojekte, Anpassung Projektentwicklung
Neu: AK Entwicklung der Kernorte Peckelsheim und Willebadessen
Berichterstattung und weiterer Ablauf
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PRÄSENTATION 3. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 02
Leitbild Änderungen
II. Ergänzungen zu Baugebieten, wirtschaftliche Tragfähigkeit Ortsbildgestaltung, engagierte Bürger + Unternehmer, leistungsfähigen Internetausbau
III. Keine Änderungen
Nachträglicher Vorschlag zu III.2 b: fördern Dialog und gemeinschaftlicheArbeit -
(b) - durch einladende Gemeinschaftsräume für Jung und Alt
IV. Keine ÄnderungenEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des länd-lichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete
Leitbild Entwicklungsmotto?
Ausdruck des bürgerschaftlichen Selbstverständnisses
Zum Mitmachen nach „Innen“ begeistern
Anziehend für Wirtschaft, Tourismus und (junge) Familien
Anregungen: Willebadessen: natürlich + ideenstark!
Willebadessen: herzlich + natürlich!
Willebadessen: 13 Perlen an der Egge
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PRÄSENTATION 3. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 03
Ziele und Leitprojekte Info Breitbandversorgung
Umsetzungsschritte 1. Breitband für Gewerbegebiete
Technologie FTTB/FTTH
2. Breitband für Dörfer
Technologie FTTC bzw. FTTB/FTTH
126 Ortslagen sind kreisweit ausbaufähig
Förderbedingung: Weißer Fleck < 30 Mbit/s
Versorgungsziel mind. 50 Mbit/s
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Ziele und Leitprojekte Info Breitbandversorgung
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Weiße NGA-Flecken Willebadessen
Koordinatensystem: ETRS 1989 UTM Zone 32NProjektion: Transverse MercatorDatum: ETRS 1989Datenquelle: © Geobasis NRW Kreis Höxter Nr.: 51-B1-46/15Hintergrundkarte: © OpenStreetMap (and) contributors, CC-DY-SA
0 1 2 3Kilometer
20.Oktober 2016
Legende
weiße NGA-Flecken
Gemeindegrenzen
(c) OpenStreetMap and contributors, Creative Commons-Share Alike License (CC-BY-SA)
FTTC-Netzplanung Willebadessen
Koordinatensystem: ETRS 1989 UTM Zone 32NProjektion: Transverse MercatorDatum: ETRS 1989Datenquelle: © Geobasis NRW Kreis Höxter Nr.: 51-B1-46/15Hintergrundkarte: © OpenStreetMap (and) contributors, CC-DY-SA
0 1 2 3Kilometer
07.Oktober 2016
Legende
#* KVz FTTC
## HVT FTTC
FTTC-Netzplanung
Ortsnetzbereiche
Gemeindegrenzen
Helmern
Fölsen
Niesen
Schweckhausen
Willegassen
EissenLöwen
EngarIkenhausen
Borlinghausen
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PRÄSENTATION 3. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 04
Leitprojekte
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Grüngestaltung + Gewässer
Eng: Teiche & Grüngestaltung Eis: Löschteich & GrüngestaltungHel: Gewässer & Freiraum im OrtIke: Teiche & Grüngestaltung Pek: Lüsterbach & ParkSch: Umgestaltung SchloßparkWie: Gewässer & Parkgestaltung
ToDo:Projektfragebogen weiter ausarbeiten
Breitbandversorgung
Das Projekt bearbeitet der KreisHöxter, Ausscheibung läuft. Ein flächendeckender Ausbau bis zuden Kabelverzweigern ist vorge-sehen.
Ortsübergreifendes IKEK Projekt:Wie sollte die künftige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen
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– 1 –Stand der Projekte 06.02.2017
Erlebnis + Fremdenverkehr
Eng: Heimat-/ DorfmuseumIke: Fremdenverkehrskonzept Wie: Ausbau FremdenverkehrPek: HeimatmuseumSch: Dorfmuseum
Ortsübergreifendes IKEK Projekt: Vernetzung, Information und Be-ratung
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
Radfahren + Wandern
Wander- und Radwege-Konzepte, Ausbau und Vernetzung der Strecken
Ortsübergreifendes IKEK Projekt: Wie sollte die künftige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s und Verbände dazu leisten?
ToDo:Projektfragebogen weiter ausarbeiten
Dezentrale Versorgung
Wochenmarkt, Versorgungs-Fahr-dienste, Nahversorgungs-App,Dorfgärten
Ortsübergreifendes IKEK Projekt:Wie kann die derzeitige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s oder private Initiativen dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
lokale Vermarktung
lokale Versorgung und Vermark-tung, gesamtkommunale Be-trachtung
Ortsübergreifendes IKEK Projekt:Wie kann die derzeitige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s oder private Initiativen dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
Bedarfsgerechte Mobilität
Optimierung ÖPNV, Mitfahrbör-sen, Dorfauto, Bürgerbus etc.
Ortsübergreifendes IKEK Projekt: Wie kann die derzeitige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s oder private Initiativen dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
Dezentrale Energien
Bürgerschaftliche Energieversor-gung, energetische Sanierung
Ortsübergreifendes IKEK Projekt:Wie kann die derzeitige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s oder private Initiativen dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
Klimaschutzkonzept
Leitprojekte
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des länd-lichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete
Leerstand und Sanierung
Bor: Ortskernsanierung Löw: OrtskernsanierungWie: Leerstandsmanagement
ToDo:Projektfragebögen ausarbeiten
Dorfbüro + Nachbarschaft
Ehrenamtsbörse, Dorfbüro, Nach-barschaftsnetze, Hilfen + Dienste,Bürger-App,
Ortsübergreifendes IKEK Projekt: Wie kann die derzeitige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s oder private Initiativen dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
Jugendinitiativen
Jugendprojekte, Fördern + For-dern, Einbindung unter Eigenver-antwortung
Ortsübergreifendes IKEK Projekt:Wie sollte die künftige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
Verkehrsgestaltung
Alt: VorfahrtsänderungFöl: Verkehrsberuhigung Pek: Verbesser. Verkehrssituation Wie: Verbesser. Verkehrssituation
ToDo:Projektfragebögen ausarbeiten
Funktionsgerechte Hallen
Barrierefreier Umbau, Sanierung und tragfähige Nutzung der Hallen
Orstübergreifendes IKEK Projekt: Wie kann die derzeitige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s oder private Initiativen dazu leisten?
ToDo:Projektfragebögen ausarbeiten
Treffpunkt und Begegnung
Eis: MehrgenerationenhausEng: Erhalt DorfkneipeIke: GenerationetreffNie: EhrenamtskneipeWie: Mehrgenerationenhaus
ToDo:Projektfragebögen ausarbeiten
Aufwertung Dorfmitten
Ike: Kirchplatz / FriedhofNie: Dorfplatzgestaltung Pek: Gestaltung Ortskern
ToDo:Projektfragebögen ausarbeiten
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– 2 –Stand der Projekte 06.02.2017
Kultur und Bildung
Stärkung der Bildungs-, Sport- und Freizeitangebote, Mitmach-Werkstatt
Ortsübergreifendes IKEK Projekt:Wie kann die derzeitige Situation verbessert werden? Welche Beiträge können die DG‘s oder private Initiativen dazu leisten?
ToDo:Einzelprojekte benennen(Projektfragebögen)
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PRÄSENTATION 3. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 05
Laufende Informationen zum IKEK unter
www.willebadessen.de
und für die IKEK-Delegierten über den eMail-Verteiler!
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ÜBERSICHT HANDLUNGSFELDER UND PROJEKTE
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Greven, den 14.03.2017
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4. IKEK-FORUM
06.03.2017, 19:00 - 21:30 Uhr, Sekundarschule Borgentreich
Teilnehmer: Bürgermeister Rainer Rauch, Elvira Tewes (Stadt Borgentreich), Bürgermeister Hans-Hermann Bluhm, Helene Heiermeier (Stadt Willebadessen) 48 Teilnehmer lt. Liste, Infas-Enermetric: Rainer Tippkötter, Daniela Windsheimer, ARGE: Stefan Hasenbein, Helge Jung, Hartmut Lüdeling, Ann-Kathrin Schulte, SWECO: Michael Brinschwitz, Sabrina Schlomski
Zusammenfassung der Ergebnisse
Handlungsfeld klimafreundliche Mobilität(1) Einsatz kleinerer Busse (Berücksichtigung bei Ausschreibung neuer Linien)(2) Initiierung eines Bürgerbusses (flexibel, bedarfsorientiert)(3) Initiierung eines Dorf-/ Stadtautos/ E-Car-Sharing(4) Ausbau der Radwege(5) Initiierung von Mitfahrbörsen/ Mitfahrgelegenheiten (lokale App)(6) Schaffung von E-Ladeinfrastruktur(7) Unternehmen: Umstellung des Fuhrparks, E-Bike-Leasing (1%-Regel)(8) Stärkung des ÖPNV(9) Schaffung von Fahrradverleihmöglichkeiten
Handlungsfeld Ernährung, Konsum und Landwirtschaft(1) Projekte in Kitas/ Schulen („regionale Produkte“)(2) Flurbereinigung für kürzere Wege
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(3) Entwicklung eines mobilen Versorgungskonzepts(4) Plastik(tüten)freies Borgentreich/ Willebadessen(5) Aktion „Birne für Birne“(6) Initiierung einer Lebensmittelbörse/ Kleingartenbörse(7) Initiierung von Kooperationen in der Landwirtschaft(8) Verwertung von (landwirtschaftlicher) Biomasse steigern(9) CO2-Kompensationsprojekte in Landwirtschaft forcieren(10) Initiierung von Kochkursen mit regionalen Produkten(11) Regionale Produktvermarktung steigern(12) Bildung von Einkaufsgemeinschaften(13) Initiierung eines Repair-Cafés
Handlungsfeld Öffentlichkeitsarbeit und Nutzerverhalten(1) Projekte in Kitas/ Schulen (Klimaschutztag/ -woche)(2) Steigerung Marketing bisheriger Aktivitäten/ Klimaschutzlogo/ -motto(3) Informationsveranstaltungen zu wechselnden Themen(4) Klima-Coaches zur nachbarschaftlichen energetischen Erstberatung(5) Angebot von Klimaschutz-Exkursionen(6) Neubürger-Aktionen(7) Aktion „Vorbilder aus der Region“ (Werbekampagne)(8) „Borgi“-Card / „Wille“-Card zur Stärkung regionaler Unternehmen(9) Steigerung / Unterstützung der Direktvermarktung(10) Festlegung von „Richtlinien“ für nachhaltige Entwicklung („Erd-Charta“)(11) Klimaschutztag/ -woche/ -aktion in den Verwaltungen
Zusatz: Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, F & E(1) Repowering WEA (ggfs. mit Bürgerbeteiligung)(2) Neuberechnung Wärmenetz Peckelsheim(3) Ausbau Holznutzung(4) Modellprojekt: power-to-gas (Standort Altenheerse)(5) Modellsiedlung: KWK (energieautarkes Quartier)(6) Pilotprojekt: Kleinwindkraftanlage(7) Solarisierung von Bebauungsplänen(8) Ausbau PV im Zusammenhang mit Speichern: „smart home“/ energieautarkes Zuhause(9) Schaffung einer eigenen Strommarke „Willeborg“ zur Vermarktung des lokal erzeugten Stroms
Aufgestellt: Daniela Windsheimer (Infas Enermetric)
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INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STÄDTE WILLEBADESSEN/BORGENTREICH Workshop Klimaschutzkonzept 06.03.2017
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Klimaschutzkonzept Willebadessen/BorgentreichAgenda
1. Begrüßung
2. Ziele und Bausteine des Integrierten Klimaschutzkonzeptes
3. Einführung in das Themenfeld Klimaschutz
4. Diskussion und Ideenfindung
5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 01
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Klimaschutzkonzept Willebadessen/BorgentreichAgenda
1. Begrüßung
2. Ziele und Bausteine des Integrierten Klimaschutzkonzeptes
3. Einführung in das Themenfeld Klimaschutz
4. Diskussion und Ideenfindung
5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
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Klimaschutzkonzept Willebadessen/BorgentreichAgenda
1. Begrüßung
2. Ziele und Bausteine des Integrierten Klimaschutzkonzeptes
3. Einführung in das Themenfeld Klimaschutz
4. Diskussion und Ideenfindung
5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
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Ziele der Bundesregierung§ Senkung der CO2-Emissionen um 40 % bis 2020§ Weitere Senkung in Stufen bis 2050
è Gründung der BMUB-KlimaschutzinitiativeFörderung von Energie- und Klimaschutzprojektender öffentlichen Hand
Entwicklungspfad CO2-Reduzierung:
1990 100 %
2020 - 40 %
2030 - 55 %
2040 - 70 %
2050 - 80 - 95 %
Weltweites Ziel bis 2050:
max. 2 t CO2 pro Kopf
ZieleKlimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
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Die Senkung der CO2-Emissionen funktioniert nur im Dreiklang aus
- Energieeinsparung - Energieeffizienzsteigerung- Einsatz regenerativer Energien
Quelle: H. Lehmann, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie
Reduktion CO2-Emissionen Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 03
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Handlungsfelder - Kommunale Liegenschaften - Klimafreundliche Mobilität - Öffentlichkeitsarbeit/
Nutzerverhalten - Ernährung, Konsum &
Landwirtschaft
Willebadessen/ Borgentreich
Zielsetzungen:
- die bisher geplanten Maßnahmen zu hinterfragen und zu ergänzen
- Maßnahmen aus den bestehenden Konzepten aufnehmen und integrieren
- die Akteure in den Stadtgebieten für weitere Projekte aktivieren
- dafür die Zielsetzungen fortzuschreiben
- einen Handlungsleitfaden und ein Controlling zu entwickeln
- mögliche Fördermittel zu identifizieren und einzubinden
- Einbindung / Motivation / Unterstützung der Kommunen
- den Prozess mit einer Kampagne für die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen
Bausteine und Zielsetzungen für das KlimaschutzkonzeptKlimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
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ZeitplanungKlimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
01.04.2016 31.07.2016 31.12.2016 31.03.2017
Projektstart Zwischen-bericht
Abschluss-veranstaltung
Bilanzen/Potenzialanalyse/
Szenarien
Akteursbeteiligung/Maßnahmenentwicklung
Konkretisierung Maßnahmen/
Verstetigungs-strategie/
Controlling-Konzept/
Kommunikations-strategie
Berichts-erstellung
Workshops/ Gespräche/
Exkursionen Auftaktveranstaltung
Um-setzungs-prozess
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 04
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Endenergieverbrauch nach Energieträgern
Im Jahr 2014 lag der Gesamtenergieverbrauch in Borgentreichbei 214.474 MWh
Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
Im Jahr 2014 lag der Gesamtenergieverbrauch in Willebadessen bei 164.657 MWh
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Regenerative Energieerzeugung Willebadessen
Anteil regenerativer Energieerzeugung am Stromverbrauch in 2014: 227%
Gewinner Bioenergie-Kommune 2016
Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 05
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Regenerative Energieerzeugung Borgentreich
Anteil regenerativer Energieproduktion am Stromverbrauch in 2014: 152%
Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
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Endenergieverbrauch nach Sektoren
Der Verkehrssektor hat mit rund 52% den höchsten Anteil, gefolgt von den Sektoren Wirtschaft mit 27,5% undHaushalte mit 18,5%. Die Kommune hat mit rund 2% den geringsten Anteil.
Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
Der Verkehrssektor hat mit rund 51,5% den höchsten Anteil, gefolgt von den Sektoren Haushalte mit 33% undWirtschaft mit 13%. Die Kommune hat mit rund 2,5% den geringsten Anteil.
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 06
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CO2e-Emissionen nach Energieart
Die gesamten Emissionen lagen in Borgentreich im Jahr 2014 bei 70.187 t.
Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
Die gesamten Emissionen lagen in Willebadessen im Jahr 2014 bei 52.633 t.
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Energie- und CO2-Bilanz – im Vergleich
Weltweit5 t/EW in 2010
EU7,4 t/EW in 2012
Deutschland9,4 t/EW in 2014
NRW15 t/EW in 2011
Quelle weltweit , EU und DE:PBL Netherlands Environmental Assessment Agency (2013): Trends in global CO2 emissions: 2013 ReportQuelle NRW: Agentur für Erneuerbare EnergienQuelle Willebadessen/ Borgentreich eigene Berechnungen / Bilanz
Stadt Willebadessen
6,4 t/EW in 2014
Stadt Borgentreich
7,4 t/EW in 2014
Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 07
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Klimaschutzkonzept Willebadessen/BorgentreichAgenda
1. Begrüßung
2. Ziele und Bausteine des Integrierten Klimaschutzkonzeptes
3. Einführung in das Themenfeld Klimaschutz
4. Diskussion und Ideenfindung
5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
© infas enermetric Consulting GmbH 1616
Ø Lenkungsgruppe • Zieldefinition zum Energie- und Klimaschutzkonzept/ bereits umgesetzte
Maßnahmen • Vorstellung und Abstimmung der Maßnahmen
Ø Workshops sowie zusätzliche Interviews mit Fachakteuren • 08. Dezember 2016: kommunale Liegenschaften • 06. März 2017: Klimafreundliche Mobilität• 06. März 2017: Öffentlichkeitsarbeit/ Nutzerverhalten • 06. März 2017: Ernährung, Konsum & Landwirtschaft
Ø Abstimmungen in Politik, Verwaltung und Vorstellung der Ergebnisse vor den Gremien der Städte
• Zwischenbericht• Nach Projektabschluss
Ø Informationsveranstaltungen für alle interessierten Akteure und Bürger• 10. November 2016 Auftaktveranstaltung • II. Quartal 2017: Abschlussveranstaltung
Partizipationsprozess - Termine Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 08
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Partizipationsprozess - Auftaktveranstaltung Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
© infas enermetric Consulting GmbH 1818
• Kommunale Gebäude• Regenerative Strom- und Wärmeversorgung • Kraft- Wärme- Kopplung • Sanierung von Bestandsgebäuden• Energieeffizienz• Information/Sensibilisierung
• Klimafreundliche Mobilität• ÖPNV• Multimodalität• Marketing für Mobilität• Radverkehr• Elektromobilität / E-Infrastruktur
• Ernährung, Konsum & Landwirtschaft • Regionale Produkte • Nachhaltiger Konsum • Klimafolgenanpassung / Flächenverbrauch • Logistikoptimierung
• Öffentlichkeitsarbeit/ Bildung • Schulen/ Jugendliche/ Vereine • Verhaltensänderungen • Bewusstseinsbildung • Sensibilisierung und Motivation
Partizipationsprozess – Workshops und Handlungsfelder
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Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
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IKEK Willebadessen
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• Klimafreundliche Mobilität• ÖPNV• Multimodalität• Marketing für Mobilität• Radverkehr• Elektromobilität / E-Infrastruktur
Partizipationsprozess – Workshops und Handlungsfelder
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Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
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MobilitätspyramideKlimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
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Multimodale/ Intermodale Mobilität
Quelle: http://dotherightmix.eu//
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Maßnahmenbeispiel
§ CarSharing zur Ergänzung des ÖPNV-Angebotes
Klimaschutzkonzept Willebadessen/Borgentreich
PRÄSENTATION 4. IKEK-FORUM
Folien der Präsentation 11