JOHN GABRIEL BORKMAN

DER MENSCHEN FEIND

DONNERSTAG AUS «LICHT»

KONSTELLATIONEN

FAUVEL

WAS IHR WOLLT

SA 1.GALAXIE STOCKHAUSENSymposium Tag 1: Karlheinz Stockhausen im KontextFoyer Grosse Bühne, 10 – 15 UhrBillette 15.–

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG Treffpunkt: Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–

DONNERSTAG AUS «LICHT» Grosse Bühne, 16 – 21.30 Uhr15.30 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens MusikstiftungBillette von 50.– bis 118.–Theaterparking geschlossen

IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theaterverein 1 Billette von 41.– bis 60.–

WIEDERAUFNAHMEKONSTELLATIONEN Kleine Bühne, 20 – 21.10 UhrBillette von 32.– bis 37.–

SO 2.GALAXIE STOCKHAUSENSymposium Tag 2: Das Musiktheater des Karlheinz StockhausenFoyer Grosse Bühne, 10 – 15 UhrBillette 15.–

DERNIEREDONNERSTAG AUS «LICHT» Grosse Bühne, 16 – 21.30 Uhr15.30 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens MusikstiftungBillette von 50.– bis 118.–

B | E Schauspielhaus, 18.30 Uhr Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankSonntag-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette von 55.– bis 80.–

MO 3.FAUVEL Grosse Bühne, 19.30 – 21.20 Uhr19 Uhr EinführungBillette von 40.– bis 82.–

IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungTheaterverein 2 Billette von 41.– bis 60.–

DI 4.DIE TOTE STADT Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler TheaterDienstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

MI 5.FARINET ODER DAS FALSCHE GELD Kleine Bühne, 20 Uhr Mittwoch-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette 46.–

DO 6.WAS IHR WOLLT Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr, Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette 60.–

FR 7.DIE TOTE STADT Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler TheaterFreitag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.–

SCIENCESLAM Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 10.–

SA 8.B | E Schauspielhaus, 19.30 Uhr Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 55.– bis 80.–

WAS IHR WOLLT Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr Schnupper-Abo Serie 2 Billette 60.–

SO 9.MATINÉE ZU «LA FORZA DEL DESTINO»Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 16.–

WIEDERAUFNAHMEJOHN GABRIEL BORKMAN Grosse Bühne, 18.30 – 20.30 Uhr Billette von 40.– bis 82.–

MO 10.B | E Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 55.– bis 80.–

DO 13.PARADISE LOST #1Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 20.–

FR 14.B | E Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankFreitag-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.–

WAS IHR WOLLT Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr Schnupper-Abo Serie 3 Billette 60.–

FARINET ODER DAS FALSCHE GELD Kleine Bühne, 20 Uhr 19.30 Uhr EinführungBillette 46.–

MONKEY-PARTY Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 UhrBillette 5.– (mit MEGA AKTION Studi-Billett Eintritt frei)

SA 15.DIE TOTE STADT Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler TheaterSamstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

GASTSPIELZAUBERHAFTE ZEITEN Schauspielhaus, 20 Uhr Migros-Gastspiel-AboBillette von 33.– bis 50.–

KONSTELLATIONEN Kleine Bühne, 20 – 21.10 UhrBillette von 32.– bis 37.–

SO 16.B | E Schauspielhaus, 18.30 Uhr Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 55.– bis 80.–

ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL Kleine Bühne, 19 Uhr 18.30 Uhr EinführungGem. Wochentag-Abo Serie 1 Billette von 39.– bis 46.–

DI 18.OPERAVENIR MEISTERKURS RAMÓN VARGASKleine Bühne, 19 Uhr AboAvenir Billette 20.–

MI 19.OPERAVENIR MEISTERKURS RAMÓN VARGASKleine Bühne, 19 Uhr AboAvenir Billette 20.–

DO 20.PREMIEREURFAUST Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.–

FR 21.B | E Schauspielhaus, 19.30 Uhr Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 55.– bis 80.–

WAS IHR WOLLT Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 Uhr, Billette 60.–

SA 22.PREMIERELA FORZA DEL DESTINO Grosse Bühne, 19.30 Uhr Mit freundlicher Unterstützung: IWBPremieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.–

IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theatertag 30.–

FARINET ODER DAS FALSCHE GELD Kleine Bühne, 20 Uhr Theatertag 30.–

SO 23.DIE TOTE STADT Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler TheaterSonntag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

B | E Schauspielhaus, 18.30 Uhr Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankBillette von 55.– bis 80.–

ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL Kleine Bühne, 19 Uhr Gem. Wochentag-Abo Serie 2 Billette von 39.– bis 46.–

MO 24.FAUVEL Grosse Bühne, 19.30 – 21.20 Uhr19 Uhr EinführungBillette von 40.– bis 82.–

IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungMontag-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette von 41.– bis 60.–

DI 25.WAS IHR WOLLT Foyer Grosse Bühne, 19.30 – 22.15 UhrBillette 60.–

MI 26.URFAUST Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 41.– bis 60.–

SINFONIEORCHESTER BASEL ZU GAST ROMEO UND JULIA Grosse Bühne, 19.30 Uhr www.sinfonieorchesterbasel.ch

DO 27.SINFONIEORCHESTER BASEL ZU GAST ROMEO UND JULIA Grosse Bühne, 19.30 Uhr www.sinfonieorchesterbasel.ch

ZUM LETZTEN MAL IN BASELB | E Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungPartner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche KantonalbankDonnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.–

LESUNGRICHARD BURTONS TAGEBÜCHERMonkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 16.–

FR 28.LA FORZA DEL DESTINO Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung: IWBFreitag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

URFAUST Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.–

HÖRSPIELFALSCHER ALARMKleine Bühne, 20 Uhr Billette 16.–

SA 29.DIE TOTE STADT Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler TheaterMigros-Abo Billette von 50.– bis 118.–

WIEDERAUFNAHMEDER MENSCHEN FEIND Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Billette von 41.– bis 60.–

SO 30.IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette von 41.– bis 60.–

WAS IHR WOLLT Foyer Grosse Bühne, 18.30 – 21.15 UhrBillette 60.–

MO 31.LA FORZA DEL DESTINO Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr EinführungMit freundlicher Unterstützung: IWBGem. Wochentag-Abo Billette von 50.– bis 118.–

UNSERE PREMIEREN

URFAUST20. OKTOBER

LA FORZA DEL DESTINO22. OKTOBER

KENNEN SIE SCHON UNSER TREUEPROGRAMM?www.theater-basel.ch/treueprogramm

OKTOBER2016

AUF DEM COVER: VLADISLAV SULIMSKY, SÄNGER

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATERDas kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr. SO 9. Oktober «Let’s Make Money», Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer.Zu Theresia Walsers Groteske «Im Turm zu Basel», die geheimnisvolle Vor-gänge in den Räumlichkeiten der Bank für Internationalen Zahlungsaus-gleich imaginiert, zeigt das kult.kino «Let’s Make Money» aus dem Jahr 2008. Darin findet Regisseur Erwin Wagenhofer packend-reale Bilder für das abstrakte System von Warenhandel und Geldtransfer. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis.

EINE WELT, VIEL GOTTAusstellungsprojekt von Sandra ThenVERNISSAGE: SO 30. Oktober, 15 Uhr, Elisabethenkirche, Eintritt freiSandra Then ist Fotografin und den Basler_innen vor allem durch ihre aus-drucksstarken Inszenierungsfotos bekannt. In ihrem Ausstellungsprojekt «Eine Welt, viel Gott» fotografierte sie weltweit Menschen und Orte, an denen Glauben sichtbar wird. Die Ausstellung, die bereits in anderen Städten zu Gast war und hochgelobt wurde, ist ab dem 30. Oktober in der Elisabethen-kirche zu sehen. Die Vernissage werden die Sänger_innen von OperAvenir mit einem eigens dafür zusammengestellten Programm musi kalisch umrahmen.MIT OperAvenir, Stephen Delaney (Klavier)

BILLETTKASSEBillettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 UhrAbendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginnbillettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33 Billette für alle Vorstellungen der Saison 2016/2017 auf der Grossen Bühne sind bereits jetzt im Vorverkauf erhältlich!

DER THEATERTAGEinmal im Monat gibt es einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen: 30.− SA 22. Oktober «IM TURM ZU BASEL», Schauspielhaus, 19.30 Uhr«FARINET ODER DAS FALSCHE GELD», Kleine Bühne, 20 Uhr

SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE BIS 30 JAHRE ERHALTEN 50% ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UND ZAHLEN AN DER ABENDKASSE ZWISCHEN 19.− UND 26.−FÜR STUDIERENDE: MEGA-AKTION!Für nur 22.- besuchst du eine der folgenden Vorstellungen und erhältst freien Eintritt zur Monkey-Party am FR 14. Oktober in der Monkey Bar! FR 7. Oktober: «DIE TOTE STADT» FR 14. Oktober: «WAS IHR WOLLT», «B | E», «FARINET ODER DAS FALSCHE GELD» Ausserdem gibt es exklusive Proben- und Trainingsbesuche! Ausführliche Informationen unter www. theater-basel.ch/studierende.Nur mit Anmeldung bei Stefanie Hahnemann: s.hahnemann@theater-basel.ch (Name, Studiengang, Geburtsdatum). Gültig für Studierende und Auszubil-dende bis 30 Jahre.

NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADTAlle Billette können auch mit der alternativen Währung NetzBon bezahlt werden.

OKTOBER

OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER ›HEIVISCHUNTERSTÜTZUNG: ›HIAG Immobilien

PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL:

MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL:

HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTIONDramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion,Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Simon Hallström, Sandra Then GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND September 2016, Änderungen vorbehalten

HERBST-SPEZIAL 3 FÜR 21 X OPER 1 X SCHAUSPIEL 1 X BALLETT 3 Vorstellungen sehen und nur 2 Vorstellungen bezahlen!Wählen Sie zu jedem Stück den Vorstellungstermin selbst aus.

DI 4., FR 7., SA 15. «DIE TOTE STADT»Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold. Libretto von Paul Schott frei nach dem Roman «Bruges-la-Morte» von Georges Rodenbach MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG Simon Stone

SA 1., MO 3., FR 7.«IM TURM ZU BASEL» Groteske von Theresia WalserInszenierung Sebastian Schug

SO 2., SA 8., MO 10., FR 14., SO 16.«B | E» «Jeanne d’Arc», «Cacti»Tanzabend mit Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman

PREISEKat. A: CHF 198.– (statt CHF 258.–)Kat. B: CHF 173.– (statt CHF 225.–)Kat. C: CHF 142.– (statt CHF 183.–)Das Package ist buchbar bis ein-schliesslich 6. Oktober 2016.

UNSERE EXTRAS GALAXIE STOCKHAUSENMO 26. SEPTEMBER BIS SO 2. OKTOBER 2016, FOYER GROSSE BÜHNEEine ganze Woche lang wird der Klang visionär Karlheinz Stockhausen am Theater Basel mit einer Reihe von Veranstaltungen gewürdigt, im Rahmen der Wiederaufnahme seines Meisterwerks «Donnerstag aus ‹Licht›».SA 1. OKTOBER, 10 – 15 UHRSYMPOSIUM, TAG 1: «KARLHEINZ STOCKHAUSEN IM KONTEXT»SO 2. OKTOBER, 10 – 15 UHR SYMPOSIUM, TAG 2: «DAS MUSIKTHEATER DES KARLHEINZ STOCKHAUSEN»MIT Johannes Conen, Diederich Diederichsen, Alain Louafi, Kathinka Pasveer, Suzanne Stephens, Uwe Wand u. a.

MATINÉE ZU «LA FORZA DEL DESTINO»SO 9. OKTOBER 2016, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNESind wir dem Schicksal machtlos ausgeliefert? Was hat es mit der mysteriösen Pistole auf sich, aus der sich von selbst ein Schuss löst? Und was will dieser schöne fremde Mann, Alvaro, wirklich?Das künstlerische Produktionsteam von «La forza del destino» gewährt anlässlich der Matinée im Vorfeld der Premiere Einblicke in seine Ar-beit und seine Sicht auf das Stück. Zudem geben einige Mitglieder des Ensembles einen Vorgeschmack auf die Musik Giuseppe Verdis.

PARADISE LOST #1DO 13. OKTOBER 2016, 19.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Ist der Teil der Welt, den wir be-wohnen, in einem paradiesischen Zustand oder ein sinkendes Schiff? Die Reihe «Paradise Lost» wird in jeder monatlichen Folge einen Aspekt unseres Lebens untersuchen, der uns Anlass zur Sorge gibt. Der erste Abend beginnt mit einem vielstimmigen Panorama der zeit-genössischen Dramatik – mit The-men, die in den weiteren Folgen weiter befragt werden, und Autor_innen, die die Reihe weiterbeglei-ten: Ivna Žic, Joel László, Daniel Cremer, der neue Hausautor Dominik Busch und andere mehr. Anschliessend spricht der Soziologe Sven Hillenkamp über das Thema seines neuen Buchs «Negative Mo-derne», in dem er Haltlosigkeit als Phänomen der Aufklärung und als persönliche Erfahrung untersucht. Seinen Ausklang findet der Abend in der Monkey Bar am Klosterberg, wo der Künstler Filip Markiewicz den Plattenspieler bedient.SZENISCHE EINRICHTUNG Katrin Hammerl

OPERAVENIRMEISTERKURS – RAMÓN VARGASDI 18. & MI 19. OKTOBER 2016, JEWEILS 19 UHR, KLEINE BÜHNEDie Begegnung zwischen Ramón Vargas, den jungen Sänger_ innen, die Opernarien mit dem mexikani-schen Ausnahmetenor erarbeiteten, und dem Publikum zahlte für Oper-Avenir zu einem der Höhepunkte der vergangenen Saison. Daher freuen wir uns, Ramón Vargas auch in die-ser Spielzeit für einen Meisterkurs mit dem Opernstudio begrüssen zu dürfen. Vargas selbst begann seine Karriere in einem Opernstudio und ist inzwischen als einer der führen-den Tenöre seiner Generation auf allen grossen Bühnen dieser Welt zu Hause. Die Fortsetzung seiner Arbeit mit dem Ensemble von Oper-Avenir verspicht spannende und lehrreiche Stunden nicht nur für die jungen Sänger_innen, sondern auch für das Publikum.

LESUNGRICHARD BURTONS TAGEBÜCHERDO 27. OKTOBER 2016, 20 UHR, MONKEY BARJetset, Glamour, Amour fou – in den wilden 60er- und 70er-Jahren r eisen Richard Burton und Elizabeth Taylor um die Welt und von Filmset zu Filmset. Berühmt und berüchtigt sind sie für ihre Liebes- und Alko-hol exzesse. In seinen Tagebüchern erzählt Richard Burton auch von der anderen Seite des Familienle-bens – «es gab Schweinekoteletts mit Pommes und Salat» – beschreibt mit lakonischem Witz seine Arbeit als Schauspieler und von seiner anderen großen Liebe, der Literatur.MIT Steffen Höld, Lisa Stiegler

HÖRSPIELFALSCHER ALARMHÖRCOLLAGE VON LUKAS HOLLIGER ZUM 30. JAHRESTAG DER CHEMIEKATASTROPHE VON SCHWEIZERHALLEURSENDUNG & CD-VERNISSAGEFR 28. OKTOBER 2016, 20 UHR, KLEINE BÜHNESeit dem 2. Weltkrieg hatten in Basel keine Sirenen mehr geheult. Polizeidurchsagen forderten die Bevölkerung auf, Türen und Fenster zu schliessen. Als 15-Jähriger erlebte Lukas Holliger die Katas-tro phennacht mit. Jetzt hat der Theaterautor die Töne von damals zu einer dramatischen Collage montiert. SOUNDDESIGN Martin Bezzola REGIE Lukas Holliger PRODUKTION SRF 2016; Dauer: 56’ MIT Lukas Holliger MODERATION Michael Luisier

URFAUSTVON JOHANN WOLFGANG GOETHEMIT EINEM PROLOG VON ANN COTTENPREMIERE DO 20. OKTOBER 2016, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUSIm «Urfaust» ist Faust ein junger Mann – wie sein Autor Goethe, der diese erste Version des Stücks in seinen Zwanzigern und parallel zum «Werther» schrieb. Das Studierzimmer, die Universität waren sein Alltag, der Fall der Kindsmörderin Susanna Margaretha Brand, den der junge Jurist verfolgte, wurde am Frankfurter Gericht verhandelt. Diese beiden Begebenheiten verwebt Goethe mit der mittelalterlichen Fabel des Doktor Faustus, der die Welt mit Hilfe von schwarzer Magie und Teufel in Schrecken und Staunen versetzt. Noch fragmen-tarisch und in ungeschliffener Sprache, in der Vers und Prosa wechseln, und mit der vollen Wucht des Stürmers und Drängers, erzählt er von einem jun-gen Wissenschaftler, der mit dem absoluten Wis-sen und dem Sinn des Lebens hadert, und dessen Liebesbeziehung mit einem Arbeitermädchen, die gesellschaftliche Konventionen, Glauben und Moral ihrer Umwelt in Frage stellt. Die Brücke zwischen Goethes Fabel und unserer Jetzt zeit schlägt die Lyrikerin Ann Cotten, die in einem eigens für das Theater Basel geschriebenen Prolog die heutigen «Gretchens» und «Fäuste» sowie ihre Teilhabe an Teufeleien befragt.INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Lotta Roth MUSIK Benedikt Wolfgang Schiefer MIT Liliane Amuat, Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Michael Wächter; Jérôme Lepetit, Benedikt Wolfgang Schiefer, Samuel Wettstein (Musiker)

LA FORZA DEL DESTINOOPER IN VIER AKTEN VON GIUSEPPE VERDILIBRETTO VON FRANCESCO MARIA PIAVEPREMIERE SA 22. OKTOBER 2016, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNEIn seinem atemlosen Opernkrimi erzählt Giuseppe Verdi die Geschichte dreier Menschen, die durch die Macht des Schicksals aneinandergekettet sind. Um den guten Ruf der Familie nicht zu ver- derben, verweigert der Patriarch Marchese di Calatrava seiner Tochter Leonora die Ehe mit dem «exotischen» Südamerikaner Alvaro. Beim Fluchtversuch des Paares löst sich unversehens ein Schuss aus Alvaros Pistole, der den Marchese tötet. Dieser schicksalhafte Unfall bringt den Bru-der Leonoras auf den Plan, der den Vater rächen will. Eine Hetzjagd beginnt ... Verdi erfin det in seinem musikalisch wohl abwechslungsreichs ten Meisterwerk eine bis ins Absurde zugespitzte Dar- stellung. Motor der Handlung ist die bitterböse Ironie des Schicksals, die niemanden verschont. Regisseur Sebastian Baumgarten, der eine Vor-liebe für die Helden der Romantik hegt und mit seinem beherzten Zugriff auf klassische Werke immer wieder für Furore sorgt, inszeniert mit «La forza del destino» erstmals eine Verdi-Oper. Als Leonoras Bruder, Don Carlo di Vargas, steht Vladislav Sulimsky nach seinem grossen Erfolg als Macbeth in der vergangenen Spielzeit erneut auf der Bühne des Theater Basel.MUSIKALISCHE LEITUNG Ainars Rubikis INSZENIERUNG Sebastian Baumgarten BÜHNE Barbara Ehnes KOSTÜME Marysol del Castillo VIDEO Chris Kondek CHOREOGRAFIE Kinsun Chan CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Dario Di Vietri, Pavel Kudinov, Anaïk Morel, Andrew Mur-phy, Elena Stikhina, Evgeny Stavinsky, Vladislav Sulimsky/Evez Abdulla u. a., Chor, Extrachor & Statisterie des Theater Basel, Sinfonieorchester BaselMit freundlicher Unterstützung:

SO TÖNT S LÄBE

WAS IHR WOLLT

DONNERSTAG AUS «LICHT»

JOHN GABRIEL BORKMAN FAUVEL

UNSER REPERTOIREB | ETANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON JOËLLE BOUVIER UND ALEXANDER EKMAN«Jeanne d’Arc», ein junges Mäd-chen, das furchtlos Soldaten in eine Schlacht führt und am Ende dafür auf dem Scheiterhaufen ster-ben muss – und «Cacti», bei dem mit viel Humor und überbordender Bewegungsfreude Kakteen, eine tote Katze und ein Streichquartett eine Rolle spielen.«Jeanne d’Arc» (Uraufführung 2003 CCN Ballet de Lorraine)CHOREOGRAFIE, BÜHNE, KOSTÜME Joëlle Bouvier MUSIK Giovanni Battista Pergolesi LICHT Jordan TuinmanMusik vom TonträgerEs tanzt das Ballett Theater Basel«Cacti» (Uraufführung 2010 Lucent Danstheater, Den Haag) Schweizer ErstaufführungCHOREOGRAFIE & KOSTÜME Alexander Ekman MUSIK Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert BÜHNE Alexander Ekman, Tom Visser LICHT Tom Visser TEXT Spenser ThebergeEs spielt das Pacific Quartet Vienna,ausserdem Musik vom TonträgerEs tanzt das Ballett Theater Basel Partner des Ballett Theater Basel:

DER MENSCHEN FEINDKOMÖDIE VON PETERLICHT NACH MOLIÈREURAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERKDer Musiker und Autor PeterLicht hat erneut eine Molière-Komödie für die Gegenwart befragt – und den alten «Menschenfeind» in eine sehr freie, hochkomische Neudichtung verwandelt.INSZENIERUNG Claudia Bauer BÜHNE & KOSTÜME Patricia Talacko, Dirk Thiele MUSIK Peer Baierlein MIT Liliane Amuat, Carina Braunschmidt, Elias Eilinghoff, Mario Fuchs, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Simon Zagermann

DIE TOTE STADTOPER IN 3 BILDERN FREI NACH G. RODENBACH: «BRUGES-LA-MORTE» VON PAUL SCHOTTMUSIK VON ERICH WOLFGANG KORNGOLDMit spätromantischen Orchester-klängen erzählt Korngold von Paul, der dem Ebenbild seiner verstor-benen Frau in Gestalt der Tänzerin Marietta begegnet, darüber fast den Verstand verliert, am Ende aber doch den entscheidenden Schritt ins Leben wagt. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Ye Eun Choi, Nathan Haller, Eve-Maud Hubeaux, Helena Juntunen, Sofia Pavone, Rolf Romei, Sebastian WartigChor des Theater BaselMädchen- und Knabenkantorei BaselEs spielt das Sinfonieorchester Basel

DONNERSTAG AUS «LICHT»SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNGOPER IN DREI AKTEN, EINEM GRUSS UND EINEM ABSCHIED FÜR 15 MUSIKALISCHE DARSTEL-LER, CHOR, ORCHESTER UND TONBÄNDERMUSIK, LIBRETTO, TANZ, AKTIONEN UND GESTEN VON KARLHEINZ STOCKHAUSENMit grosser Sinnlichkeit und bildge-waltiger Opulenz erzählt die Regis-seurin Lydia Steier Stockhausens anrührende Geschichte von Michael, der mithilfe der tröstenden Zauber-kraft der Musik alle Prüfungen des Lebens meistert.MUSIKALISCHE LEITUNG Titus Engel MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG & KLANGREGIE Kathinka Pasveer INSZENIERUNG Lydia Steier BÜHNE Barbara Ehnes KOSTÜME Ursula Kudrna VIDEO Chris Kondek MITARBEIT VIDEO Tabea Rothfuchs LICHT Olaf Freese CHOR Henryk Polus MIT Paul Hübner, Merve Kazokoğlu, Anu Komsi, Michael Leibundgut, Stephen Menotti, Rolf Romei, Peter Tantsits u. a. Chor des Theater Basel, Studierende der Hochschule für Musik FHNW/ Musik-Akademie Basel, Statisterie des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester BaselMit freundlicher Unterstützung:

FARINET ODER DAS FALSCHE GELDSCHAUSPIEL VON RETO FINGER NACH CHARLES FERDINAND RAMUZURAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERKDer Geldfälscher Farinet ringt mit der absoluten Freiheit: der unge-trübten Selbstbestimmung in der Natur und den Kompromissen, die das Leben in einer Gemeinschaft mit sich bringt. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Jessica Rockstroh MUSIK Albrecht Dornauer MIT Andrea Bettini, Mario Fuchs, Martin Hug, Nicola Mastroberardino, Cathrin Störmer, Leonie Merlin Young

FAUVELVOKALTHEATER VON KARMINA ŠILECMUSIK VON LOJZE LEBIČ («FAUVEL ’86») UND AUS DER MITTELALTER-LICHEN VERSDICHTUNG MIT MUSIK «ROMAN DE FAUVEL»TEXTE VON GERVAIS DU BUS, ERASMUS VON ROTTERDAM, RAOUL CHAILLOU DE PESSTAIN, MILAN JESIH, EUSTACHE DESCHAMPS, JANEZ MENARTEin eigens für den Chor des Theater Basel entwickeltes Vokaltheater der Dirigentin und Regisseurin Karmina Šilec über den Aufstieg eines geris-senen Esels.MUSIKALISCHE LEITUNG Raphael Immoos KONZEPT, INSZENIERUNG & BÜHNE Karmina Šilec KOSTÜME Belinda Radulović BILDER Miguel Vallinas MIT Chor des Theater Basel, Karl-Heinz Brandt, Meike Hartmann; Instrumentalensemble

ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFELKOMÖDIE VON THERESIA WALSERDie Dramatikerin Theresia Walser versammelt in ihrem raffinierten Lustspiel drei Diktatorengattinnen, die über ihre privaten Biografien und politischen Karrieren berichten und denkt in diesem Kaleidoskop des Grauens anhand realer historischer Figuren über Machtmissbrauch und politi schen Fatalismus nach.INSZENIERUNG Sebastian Schug BÜHNE & KOSTÜME Christian Kiehl MIT Franziska Hackl, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel

IM TURM ZU BASELGROTESKE VON THERESIA WALSERURAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERKTheresia Walser imaginiert in ihrer Groteske die zur Gänze intrans-parenten Überein künfte der seit den 1930er-Jahren auf extrater-ritorialem Gelände in Basel agie-renden Bank für Inter nationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und deren weitreichende Konsequenzen.INSZENIERUNG Sebastian Schug BÜHNE Christian Kiehl KOSTÜME Nicole Zielke MUSIK Johannes Winde MIT Liliane Amuat, Carina Braunschmidt, Vincent Glander, Katja Jung, Orlando Klaus, Thomas Reisinger, Simon Zagermann; Johannes Winde (Musiker)

JOHN GABRIEL BORKMANSCHAUSPIEL VON HENRIK IBSEN IN EINER BEARBEITUNG VON SIMON STONEEin Trauerspiel als Tragikomödie und Meta-Boulevard: Simon Stone verwandelt Henrik Ibsens Spätwerk

in eine hoch moderne Familienauf-stellung im Kunstschneegestöber. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Katrin Brack KOSTÜME Tabea Braun MUSIK Bernhard Moshammer MIT Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Roland Koch, Birgit Minichmayr, Caroline Peters, Max Rothbart, Martin WuttkeEine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien und den Wiener Festwochen

KONSTELLATIONENSCHAUSPIEL VON NICK PAYNEDer britische Dramatiker Nick Payne macht das physikalische Modell des hypothetischen Multiversums zur Grundlage des klassischen Plots «Boy meets Girl»: Was passiert nach dem Kennenlernen auf einer Party?INSZENIERUNG & AUSSTATTUNG Ramin Gray MIT Nicola Kirsch, Thiemo Strutzenberger

WAS IHR WOLLTKOMÖDIE VON WILLIAM SHAKESPEARE In der zwölften Nacht treffen Schiffbrüchige,, Verliebte, Trunken-bolde und Narren aufeinander und ein komisch-melancholisches Ver-wirrspiel nimmt seinen Lauf. Haus-regisseurin Julia Hölscher inszeniert Shakespeares Komödie nach den Freilichtvorstellungen in Augusta Raurica im Foyer der Grossen Bühne, das in einen amphitheaterähnlichen Bühnenraum verwandelt wird.INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Esther Bialas MUSIK Arno Waschk MIT Elias Eilinghoff, Barbara Horvath, Steffen Höld, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter

INSZENIERUNG DES JAHRES 2016

«JOHN GABRIEL BORKMAN»

REGIE DES JAHRES Simon Stone für «John Gabriel Borkman»

SCHAUSPIELERIN DES JAHRES Caroline Peters als Ella in «John Gabriel Borkman»

DER MENSCHEN FEIND

KONSTELLATIONEN