Don Bosco Weltweit - Tag der Straßenkinder 2012

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Ausgabe 01/12 - Tag der Straßenkinder DON BOSCO W E L T W E I T Mitteilungen des Vereins JUGEND EINE WELT Heuer möchte ich Sie gerne einladen den Gedenktag Don Boscos auf besondere Weise zu feiern. Tragen wir gemeinsam die Anliegen und das Werk Don Bos- cos mit neuem Schwung in die heutige Zeit: Widmen wir den 31. Jänner den Kindern, die heute unsere Hilfe brauchen, den Straßenkindern. Millionen Kinder leben weltweit unbeauf- sichtigt und ohne Zuwendung auf den Straßen der Großstädte dieser Welt. Sie schlafen in Papp- kartons, hungern und frieren. Sie putzen Schuhe und betteln um zu überleben. Einst in Turin kam Don Bosco Kindern und Jugendlichen zur Hilfe. Heute wollen wir zusammen für die Straßen- kinder eine Stütze sein. Jugend Eine Welt, die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco Schwestern kümmern sich um benachteiligte Kinder und Ju- gendliche in der ganzen Welt. Straßenkinder bekommen einen Platz zu schlafen und täglich zu essen. Sie erfahren Sicherheit und Geborgenheit, die sie bisher nicht kannten. Und am aller wichtigsten: Sie erhalten eine Ausbildung und damit die Chance auf eine bessere Zukunft! Widmen wir den 31. Jänner den Straßenkindern! Gemeinsam können wir für diese Kinder und Jugendlichen vieles be- wirken. Ing. Reinhard Heiserer Geschäftsführer Jugend Eine Welt Tag der Straßenkinder Jugend Eine Welt und Don Bosco geben Straßenkindern ein Zuhause. Und eine Chance auf eine bessere Zukunft! Ob Lima, Bogotá, Bukarest, New Delhi oder Mumbai, für Straßen- kinder sind die Lebensumstände auf allen Kontinenten ähnlich: Es gilt, das eigene Überleben zu sichern. Sie betteln und stehlen um satt zu werden. Sie schlafen auf Gehstei- gen, in U-Bahnschächten oder in großen Pappkartons. Ihr Leben ist in ständiger Gefahr. Diese Angst macht die Straßen- kinder schwer zugänglich, sie trauen niemandem. Am 31. Jänner, dem „Tag der Straßenkinder“, macht Ju- gend Eine Welt auf die Situation dieser Kinder und Jugendlichen aufmerksam. In den Don Bosco Zentren in aller Welt erhalten diese Kinder die Zuwendung, die sie benötigen, um eine Schul- und Berufsausbildung absolvieren zu können. So werden ihnen die ersten Schritte in eine bessere Zukunft ermöglicht. Bitte, helfen Sie uns dabei! Ashoka war ein Straßenkind. Der Bub aus Bangalore in Indien lebte jahrelang auf der Straße. Seiten 2 + 3 Seite 1 Tag der Straßenkinder Gemeinsam Straßenkindern ein Zuhause schenken! Seiten 4

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Jugend Eine Welt und Don Bosco geben Straßenkindern ein Zuhause. Und eine Chance auf eine bessere Zukunft!

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A u s g a b e 0 1 / 1 2 - T a g d e r S t r a ß e n k i n d e r

DON BOSCOW E L T W E I T

Mitteilungen des Vereins JUGEND EINE WELT

Heuer möchte ich Sie gerne einladen den Gedenktag Don Boscos auf besondere Weise zu feiern. Tragen wir gemeinsam die Anliegen und das Werk Don Bos-cos mit neuem Schwung in die heutige Zeit: Widmen wir den 31. Jänner den Kindern, die heute unsere Hilfe brauchen, den Straßenkindern. Millionen Kinder leben weltweit unbeauf-sichtigt und ohne Zuwendung auf den Straßen der Großstädte dieser Welt. Sie schlafen in Papp-kartons, hungern und frieren. Sie putzen Schuhe und betteln um zu überleben. Einst in Turin kam Don Bosco Kindern und Jugendlichen zur Hilfe. Heute wollen wir zusammen für die Straßen-kinder eine Stütze sein. Jugend Eine Welt, die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco Schwestern kümmern sich um benachteiligte Kinder und Ju-gendliche in der ganzen Welt. Straßenkinder bekommen einen Platz zu schlafen und täglich zu essen. Sie erfahren Sicherheit und Geborgenheit, die sie bisher nicht kannten. Und am aller wichtigsten: Sie erhalten eine Ausbildung und damit die Chance auf eine bessere Zukunft!Widmen wir den 31. Jänner den Straßenkindern! Gemeinsam können wir für diese Kinder und Jugendlichen vieles be-wirken.

Ing. Reinhard HeisererGeschäftsführer Jugend Eine Welt

Tag der StraßenkinderJugend Eine Welt und Don Bosco geben Straßenkindern ein Zuhause. Und eine Chance auf eine bessere Zukunft!

Ob Lima, Bogotá, Bukarest, New Delhi oder Mumbai, für Straßen-kinder sind die Lebensumstände auf allen Kontinenten ähnlich: Es gilt, das eigene Überleben zu sichern. Sie betteln und stehlen um satt zu werden. Sie schlafen auf Gehstei-gen, in U-Bahnschächten oder in großen Pappkartons.Ihr Leben ist in ständiger Gefahr. Diese Angst macht die Straßen-kinder schwer zugänglich, sie trauen niemandem.

Am 31. Jänner, dem „Tag der Straßenkinder“, macht Ju-gend Eine Welt auf die Situation dieser Kinder und Jugendlichen aufmerksam. In den Don Bosco Zentren in aller Welt erhalten diese Kinder die Zuwendung, die sie benötigen, um eine Schul- und Berufsausbildung absolvieren zu können. So werden ihnen die ersten Schritte in eine bessere Zukunft ermöglicht.Bitte, helfen Sie uns dabei!

Ashoka war ein Straßenkind.Der Bub aus Bangalore in Indien lebte jahrelang auf der Straße. Seiten 2 + 3

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Er war gerade einmal drei Jahrealt, als er mitansehen musste, wieseine Mutter sich das Leben nahm.Habgierige Verwandte holten denBuben zu sich. Aber nicht ausMitgefühl und Fürsorge, sonderneinzig um sich die 30 Hektar Land,die Ashoka geerbt hatte, unterden Nagel zu reißen. Sie behandel-ten ihn sehr schlecht. Mit sechsJahren lief er von Zuhause fort. Schlägen und Quälereien. Nachvielen schweren Jahren auf derStraße, voller Mühen und Gefahren,sieht der heute 18-jährigeAshoka endlich Licht am Endedes Tunnels. Er blickt in einehoffnungsvolle Zukunft.

Die tragische Geschichte hinter dem LächelnHinter dem Lächeln jedes Straßen-kindes verbergen sich unzähligetragische Geschichten. Ashoka isteiner dieser Buben, der die Bürdeeiner tragischen Kindheit mit sichträgt. Seine Mutter wurde vonihrem alkoholkranken Ehemannfand sie keinen anderen Ausweg,als sich das Leben zu nehmen.Sie übergoss sich mit Benzin undzündete sich an. Der kleine Bub,

er war damals drei Jahre alt,musste hilflos dabei zusehen.Ashoka wurde in die Obhut einerTante gegeben. Doch diese behan-delte ihn schlecht. Sie sperrteden Buben tagelang ein und schlugihn auf brutalste Weise. Mit sechsJahren lief er weg. Er hatte wederGeld noch einen Ort wohin ergehen konnte. Ashoka landete auf dem Bahnhofder Stadt Bangalore im SüdenIndiens. Auch andere Buben wieer lebten dort. Er fand Arbeit alsLastenträger. Sein Lohn für dieanstrengende Plackerei warenzwei Mahlzeiten am Tag. Über einJahr lebte Ashoka auf der Straße,bis Sozialarbeiter von BOSCO,einem Straßenkinderzentrum,auf ihn aufmerksam wurden. BeiBOSCO fand der Bub endlich einZuhause.Doch Ashokas Probleme warennoch lange nicht zu Ende. Seineschwierige Kindheit und sein unab-hängiges Leben auf der Straßemachten es ihm schwer sich andie Regeln im Straßenkinderzentrumzu halten. Immer wieder verließ er das Zentrum und lebte und arbeitete auf der Straße. Die Mitarbeiter von

DON BOSCO WELTWEIT

Ashoka. Die Geschichte eines Straßenkindes aus Indien.

BOSCO versuchten alles um dem Buben zu helfen. Ashoka lebte in verschiedenenBOSCO Straßenkinderzentren,an verschiedenen Orten.Doch nirgendwo schien er es langeauszuhalten. Ashoka ging beiBOSCO auch zur Schule, lerntelesen und schreiben und beganneine Lehre zum Schneider. SeineLehrer waren zufrieden, er warklug und lernte schnell. Doch erkonnte sich einfach nicht eingewöh-nen. Immer wieder schwänzteer den Unterricht. Das regelmäßigein die Schuile gehen fiel ihm schwer.Immerhin hatte ihm vorher niejemand gesagt, was er tun soll.Vielmehr war er seit seinem drittenLebensjahr alleine. Erwachsenehatten ihn bisher nur ignoriertoder geschlagen.Ashoka war sehr temperamentvoll.Er wurde leicht aggressiv und soden anderen Buben im Straßen-kinderzentrum. Nicht alle Rangeleienendeten harmlos. Für dieMitarbeiter von BOSCO war eseine Herausforderung Ashoka inZaum zu halten und zu beruhigen.Ashokas Rastlosigkeit undAggressivität lassen sich auf dietraumatischen Erfahrungen inseiner Kindheit zurückführen.

Auf ins Abenteuer - und in die Zukunft!Ashokas Rastlosigkeit äußerte sichauch in einer großen Abenteuerlust.Diese Neugier auf neue Dingeund Herausforderungen war esauch, die dem Buben schließlichden Weg in eine chancenreicheZukunft ebnete.Eines Tages wandten sich die„Adventurers“, das ist dasenglische Wort für Abenteurer,an BOSCO. Die „Adventurers“betrieben ein Abenteuer- undFreizeit-Camp in Honnemarudu,einem abgelegenen Dorf inmittender Wildnis. Dort konnten Be-sucherinnen und Besucher mit„Abenteurern“, also für Freizeitsportausgebildeten Trainern, die Wildnis durchforsten.

Unterstützen Sie durch Ihre Spende die Don Bosco Projekte für Straßenkinder in aller Welt und die Arbeit von Jugend Eine Welt! Spendenkonto PSK 70.30.303, BLZ: 60.000, Kennwort: Tag der Straßenkinder

Buben in der Don Bosco Schule in Mannuthy, Indien. Endlich können sie wieder lachen!

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JUGEND EINE WELT

Mit Don Bosco Kindern ein Zuhause geben!Bitte helfen Sie mit! Ihre Spende an Jugend Eine Welt ist steuerlich absetzbar!SpendenkontoPSK 70.30.303, BLZ 60.000IBAN: AT556000000007030303, BIC: OPSKATWW

www.tagderstrassenkinder.at

Jugend Eine WeltDon Bosco Aktion ÖsterreichSt. Veit-Gasse 21, 1130 WienTel. 01-879 07 [email protected]: © iStockphoto.com/Xavier ArnauGrafik: Atelier Am Stein

Bildung statt A

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Juge

nd Eine Welt

1997

2012 15Jahre

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Die „Adventurers“ suchten bei BOSCO nach Burschen, die bei ihnen eine Ausbildung zum Trainer machen wollten. Ashoka ergriff diese Chance. Die Ausbildung dauerte ein ganzes Jahr.

Die Unterkunft im Abenteuer-Camp war bescheiden, die Arbeits-tage lang und anstrengend.Ashoka hatte sehr mit sich zukämpfen um durchzuhalten. AuchHeimweh nach Bangalore quälteihn. Besonders an regnerischenTagen, wenn wenige Besucherkamen, war es hart für ihn. Docher hielt durch. Er konzentriertesich auf seine Ausbildung undverliebte sich in die Wildnis, dieihn umgab. Das Leben im Einklangmit der Natur machte in ruhiger und heilte langsam seine seelischen Wunden. Während der Ausbildungs-zeit erwarb Ashoka zahlreiche Fähig-keiten. Er lernte zu kochen, zuschwimmen, zu klettern und zusurfen. Außerdem kleine Booteund Kajaks zu rudern und zu

navigieren. Ashoka kann einLagerfeuer machen und brauchtnur ein Zündholz um es zumBrennen zu bringen. Er kann ein Zelt in weniger als drei Minuten aufbauen und auf hohe Bäume klettern.

Ashoka hat die Herausforderung und Verantwortung, die seine Ausbildung mit sich brachte an-genommen – und er war erfolg-reich! Nach einem Jahr harten Trainings erhielt er vom Indischen Institut für Abenteuersport sein offizielles Diplom.Doch der Bub hat noch viel mehraus seiner Ausbildung mitgenom-men. Er wurde zu einem selbstbe-wussten und verantwortungsvollenjungen Mann.Beeindruckt von seiner Leistungbot ihm das Abenteuer-Camp einen fixen Job an. Seither führt Ashoka eigenverantwortlich Besucher-Gruppen durch das Camp. Und er bildet Buben von BOSCO aus. Straßenkinder wie er eines war.

Buben und Mädchen mit einem ähnlichen oder schlimmeren Schicksal wie dem von Ashoka gibt es leider viel zu viele. Kinder, die auf der Straße leben und arbeiten müs-sen. Jugend Eine Welt setzt sich gemein-sam mit den Salesianern Don Boscos und den Don Bosco Schwestern für diese Kinder und Jugendlichen ein! Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!

Die Geschichte von Ashoka wird im Jahresbericht 2008/2009 von „BOSCO – Bangalore Oniyavara Seva Coota“ erzählt. BOSCO, das sind die Salesianer Don Boscos, die Partner von Jugend Eine Welt in Bangalore, Indien. Sie betreiben mehrere Einrichtungen für Straßenkinder, Opfer von Kinderarbeit und Kinder und Jugendliche in Risikosituationen.

Dramatisch: Die Straße als Schlafplatz!

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Da gemeinsames Handeln bekannt-lich stärker macht, hat Jugend Eine Welt bereits im Jahr 2006 beschlossen, Trägerorganisation von FAIRTRADE zu werden. Das FAIRTRADE-Gütesiegel steht für den gerechten Handel. Also dafür, dass Produkte die wir kaufen, auch von Menschen hergestellt wurden, die einen fairen Lohn für ihre Arbeit bekommen. Nur gerechte Löhne für Erwachsene können sicherstellen, dass keine Kinder arbeiten müssen oder aufgrund der Armut der Familien auf der Straße landen. Dieses Jahr unterstützt FAIRTRADE den „Tag der Straßenkinder“. Danke!

Schülerinnen der BHAK Zwettl veranstalteten im Rahmen ihres Maturaprojektes am 25. November 2011 im REVOLUTION eine Charity-Nacht zu Gunsten von Jugend Eine Welt. Zu den Beats des Wiener Szene-DJs AMDS konnte bis in die Morgenstunden getanzt werden. Der Reinerlös des Kartenvorverkaufs kam zur Gänze Jugend Eine Welt zugute. Danke für dieses tolle Engagement!

In diesem Jahr feiert Jugend Eine Welt sein 15-jähriges Bestehen! Dank Ihrer Hilfe konnten wir tausenden Kindern und Jugendlichen weltweit eine Ausbildung schenken. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit auch weiterhin. Vergelt`s Gott!

JUGEND EINE WELT

Weltweit gibt es laut der Weltge-sundheitsorganisation 33 Millionen Straßenkinder. Die UNICEF spricht sogar von 100 Millionen. Man trifft Straßenkinder auf allen Kontinenten, insbesondere in großen Städten, wie Mumbai, Rio de Janeiro und Nairobi. Die meisten Straßenkinder leben in Indien, in Lateinamerika und zune-hmend auch in Afrika, wo vor allem die Zahl der AIDS-Waisen, die auf der Straße landen, steigt. Aber auch in Europa leben viele Kinder und Ju-gendliche auf der Straße. Die Ursachen sind vielfältig, doch

einer der Hauptgründe, warum Kinder und Jugendliche auf der Straße landen, ist leicht zu identifizieren: Armut.

Schon der Jugendheilige Johannes Bosco stand im 19. Jahrhundert vor ähnlichen Herausforderungen. Don Bosco sah den guten Kern in jedem Kind und war überzeugt davon, dass durch vorbeugende Maßnahmen Kinder vor dem Weg in die Krimi-nalität und in die Verwahrlosung bewahrt werden können. Genau das geschieht heute in den weltweiten Straßenkinderprojekten der Sale-sianer Don Boscos und der Don Bos-co Schwestern.

Jugend Eine Welt initiiert den „Tag der Straßenkinder“, um auf die Situation dieser Kinder und Jugend-lichen hinzuweisen. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende Don Bosco Straßen-kinderprojekte weltweit!

31. Jänner: Tag der Straßenkinder

DON BOSCO WELTWEIT

Helfen macht Freu(n)de!Wir freuen uns sehr über die

Treue und Großzügigkeit unseres Freundeskreises

Gerechter Handel

Tanzen für den guten Zweck

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Bitte helfen Sie! PSK Kto.Nr. 70.30.303SWIFT/BIC: OPSKATWW; IBAN:AT556000000007030303

Online Spenden unter www.jugendeinewelt.at

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie dieses Projekt und die wichtige Arbeit von Jugend Eine Welt.

Impressum: Don Bosco Weltweit Nr. 1/2012; Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: Verein „Jugend Eine Welt“, 1130 Wien, St. Veit-Gasse 21; E-Mail: [email protected]; Fotos: Jugend Eine Welt, Kurt Hörbst, iStockphoto.com/Xavier Arnau; Verlags- & Herstellungsort: Wien; ZVR-Nr.: 843744258; PSK Kto.Nr. 70.30.303; Danke für Ihre Spende!

Schenken Sie Kindern ein Zuhause!Mit Ihrer Spende helfen Sie Straßenkindern auf der ganzen Welt!

Jubiläum:15 Jahre

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Juge

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1997

2012 15Jahre

Wir laden Sie ein, den Festtag des Hl. Don Bosco am 31. 01., als Tag der Straßenkinder zu begehen! Materialien für den Unter-richt, Aktionvorschläge und Hintergrundinformationen zum Tag der Straßen-kinder erhalten Sie bei Jugend Eine Welt oder im Internet unter www.tagderstrassenkinder.at.