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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 23. Jahrgang Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 Mit allen im Boot – Martin Peppler ist neuer AKS-Schulleiter dort aus habe ich mich bei der Altkönigschule als Gymnasialzweigleiter beworben“, blickt er zurück. Stefan Engel, seinen Vorgänger an der AKS, kannte er von der St. Lioba-Schule schon. Seit 2011 ist Peppler an der Altkönigschule „zu Hause“, für ihn ein weiterer klarer Vorteil und mit ein Grund, sich überhaupt nach Absprache mit der Familie um den Schulleiterposten zu be- werben. Es sei viel einfacher, auf diese Weise in die Leitung reinwachsen zu dürfen, als von au- ßen zu kommen und loslegen zu müssen, sagt er nach einem Jahr als kommissarischer Schulleiter. Er habe das Gefühl und auch Signal erhalten, dass er als Schulleiter gewollt ist, und das beim Kollegium, dem Schulelternbeirat und der Schü- lervertretung. „Das war für mich die Grundvor- aussetzung, die Herausforderung anzunehmen.“ An einem Strang ziehen Als Teamplayer weiß er,, dass er die AKS dann am besten weiter entwickeln kann, wenn alle – Lehrer, Schüler und Eltern – an einem Strang zie- hen. „Das ist hier schon ein mittelgroßer Betrieb, bei dem sollte man möglichst alle in einem Boot haben.“ Zugute käme ihm auch die Arbeit seines Vorgängers Stefan Engel, der die Schule, die da- mals, als Engel sie übernahm, drei- bis vierzügig lief, mit ihren Schwerpunkten, wie Musik, Sport oder den naturwissenschaftlichen Angeboten (die Schule ist gerade zur MINT-Schule ernannt worden) zu einer heute acht- bis neunzügigen ko- operativen Gesamtschule entwickelt habe. Nach unruhigen Zeiten und des leidigen Themas G8 und G9, das auch innerhalb des Kollegiums für viele Differenzen sorgte, ist mit der Rück- kehr zu G9 wieder Ruhe eingekehrt. Das Jahr, in dem der Schulleiterposten ungeklärt war und er als Gymnasialzweigleiter und kommissarischer Schulleiter fungierte und weitere Fachleiterstel- len unbesetzt waren, habe der Schule nicht ge- schadet, im Gegenteil, sagt er. Irgendwie habe das dazu geführt, dass das Kollegium stärker zu- sammengewachsen sei. „Jeder wusste, dass wir unterbesetzt sind und hat nicht gleich an meiner Tür geklopft, sondern selbst nach einer Lösung gesucht.“ Auf sein inzwischen „echt junges“ Kollegium – mit 49 Jahren zählt er da eindeutig schon zu den Älteren – lässt er übrigens nichts kommen. „Sie sind wirklich alle super engagiert“, freut er sich. Für die Lehrer, die schon länger an der Altkönigschule seien, gelte das übrigens ge- nauso. Er predigt hin und wieder den Austausch zwischen den Generationen, denn die Älteren hätten so allerhand im Gepäck, was den Jünge- ren vielleicht antiquiert vorkommen mag. Doch blicke man genauer hin, hätten gerade diese äl- teren Lehrer, die oftmals strenger erschienen, das Wohl jedes einzelnen Kindes sehr gut im Blick. An Ideen mangelt es nicht Ideen hat er genügend, um die Schulgemein- schaft zu stärken, aber beispielsweise auch um die verschiedenen Schulzweige besser zusam- menwachsen zu lassen: Und seinem Kollegium fehlt es ebenfalls nicht an Ideen, wie er betont. Wichtig sei, diese gemeinsam weiterzuentwi- ckeln und umzusetzen. Seine Augen beginnen zu leuchten, wenn er von der Chorgemeinschaft erzählt, den Cambridge-Zertifikaten, die Gym- nasial- wie Realschüler gleichermaßen erwerben können, von den Haupt- und Realschülern, die eine eigene Firma betreiben oder der Haupt- schulklasse, die jetzt als erste probehalber mit Aktiv-Panels und E-Pads ausgestattet wird. Ein trockener Schulverwalter scheint Martin Pepp- ler jedenfalls nicht zu sein: Er hat seine eigene Vision von Schule und seine Art und Weise, sie voranzutreiben: Indem er Überzeugungsarbeit leistet, um möglichst mit allen das Boot auf Kurs zu halten. Von guten Vorsätzen auf Papier, die dann in der Schublade verschwinden, hält Pepp- ler dabei weniger. Und die Lehrerinnen und Leh- rer, die er einstellt, schaut er sich genau vorher an. Trotz Lehrermangels nehme er nicht jeden, der sich hier bewerbe, betont er. Er müsse schon zu dem Team passen und die entsprechenden Voraussetzungen für Lehrer einer kooperativen Gesamtschule mitbringen. Von dem Wunsch der Elternschaft nach einer Schulordnung allein, die alle Seiten unterzeich- nen, hielt er wenig, da sich in einem Monat keiner mehr daran erinnern könne, was er unter- schrieben hat. Als sich daraus die Idee weiterent- wickelte, dass die Altkönigschule jeden Monat ein Motto, beispielsweise „Respekt“ vorgibt, mit dem sich Lehrer, Schüler und Eltern aktiv auseinandersetzen können, gefiel ihm das schon besser: „Eine Lehrerin beispielsweise kam im PoWi-Leistungskurs anschließend die Idee, eine mit Hakenkreuz besprühte Graffiti-Wand neu zu streichen, nachdem sie sich mit dem Thema Re- spekt vertiefend auseinandergesetzt hatte. Diese Art von Unterricht ist mit Sicherheit nachhalti- ger, als sich mit einer Unterschrift zu verpflich- ten, das Schulmobiliar nicht zu zerstören. Nach einer gelungenen Einschulungsfeier für die neuen Fünftklässler, die den Gedanken einer star- ken lebendigen Gemeinschaft ebenfalls aufzeigte – neben den vielfältigen Möglichkeiten der AKS, aktiv mitzugestalten, darf man gespannt sein auf die weitere Entwicklung der Altkönigschule. Kronberg (mw) – „Herr Peppler, haben sie auch Kinder?“ Diese Frage und noch einige mehr beantwortete Martin Peppler in der vergange- nen Woche Donnerstag- und Freitagvormittag nicht nur einmal. Die 230 frisch eingeschulten Fünftklässler waren in Kleingruppen auf Er- kundungstour durch die Altkönigschule (AKS). Dazu gehörte auch ein Besuch beim ebenfalls neu ernannten Schulleiter der kooperativen Ge- samtschule mit etwa 1.450 Schülerinnen und Schülern. Und jedes Mal fallen die Antworten des Schulleiters geduldig und freundlich aus: Er lebt mit seiner Frau, seinem 14-jährigen Sohn und seiner elfjährigen Tochter in Frankfurt, ver- rät er den Fünftklässlern. Auch dass er sehr gerne Lehrer ist und seine Fächer Deutsch und Sport auch nach der Ernennung durch das Kultusmi- nisterium zum Schulleiter der AKS weiter un- terrichten will. Die Schüler ziehen weiter durch die große Schule und erkunden ihre neue Um- gebung, während Martin Peppler, der aus dem hessischen Nidda stammt, sich zurücklehnt und auf seine Anfänge als Lehrer zurückblickt: Seit zwanzig Jahren ist er im Schuldienst, erzählt er. Seine eigene Schullaufbahn sei „übrigens nicht so grandios“ gewesen. Auch hält er nicht hinter dem Berg, dass er in der achten Klasse zurück in die siebte wechseln musste. Warum er das erzählt? Weil er es für seinen Job als Lehrer im Nachhinein als positiv empfindet, zu wissen, dass nicht immer alles rund laufen kann und nicht jeder Schüler Überflieger ist, aber deshalb noch lange nicht die Flinte ins Korn werfen soll- te. Am Ende habe er sogar noch ein ganz gutes Abitur gemacht, fügt er augenzwinkernd hinzu. Nach Zivildienst in der katholischen Kirchen- gemeinde begann Peppler zunächst technisches Gesundheitswesen an der Fachhochschule zu studieren. Schnell merkte er, dass es nicht das Passende für ihn war und entschied sich von Gießen nach Marburg zu wechseln, um dort Ger- manistik und Sport zu studieren. „Bei den Schul- praktika merkte ich sofort, das ist meins“, blickt er zurück. Und wie das so oft der Fall ist, hat man erst einmal gefunden, was einen wirklich interessiert, ist der Weg plötzlich viel einfacher. „In den Noten hat sich das dann auch niederge- schlagen“, erzählt er. Die Erfahrungen, die er in seiner Zusatzausbildung, Sport mit Blinden und Sehbehinderten, gemacht hat– seine erste Stelle trat er als Lehrer nach Studienabschluss an der Blindenschule in Marburg an, – sind ihm heute in Zeiten der Inklusion ebenfalls sehr hilfreich, sagt er. Danach entschied sich Peppler für die katho- lische St. Lioba-Schule in Bad Nauheim, an der er insgesamt zehn Jahre unterrichten sollte. „Von Einfach persönlicher! Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7–13 . 65760 Eschborn Tel: 06196/5014-0 . 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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

23. Jahrgang Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33

Mit allen im Boot – Martin Peppler ist neuer AKS-Schulleiter

dort aus habe ich mich bei der Altkönigschule als Gymnasialzweigleiter beworben“, blickt er zurück. Stefan Engel, seinen Vorgänger an der AKS, kannte er von der St. Lioba-Schule schon. Seit 2011 ist Peppler an der Altkönigschule „zu Hause“, für ihn ein weiterer klarer Vorteil und mit ein Grund, sich überhaupt nach Absprache mit der Familie um den Schulleiterposten zu be-werben. Es sei viel einfacher, auf diese Weise in die Leitung reinwachsen zu dürfen, als von au-ßen zu kommen und loslegen zu müssen, sagt er nach einem Jahr als kommissarischer Schulleiter. Er habe das Gefühl und auch Signal erhalten, dass er als Schulleiter gewollt ist, und das beim Kollegium, dem Schulelternbeirat und der Schü-lervertretung. „Das war für mich die Grundvor-aussetzung, die Herausforderung anzunehmen.“

An einem Strang ziehenAls Teamplayer weiß er,, dass er die AKS dann am besten weiter entwickeln kann, wenn alle – Lehrer, Schüler und Eltern – an einem Strang zie-hen. „Das ist hier schon ein mittelgroßer Betrieb, bei dem sollte man möglichst alle in einem Boot haben.“ Zugute käme ihm auch die Arbeit seines Vorgängers Stefan Engel, der die Schule, die da-mals, als Engel sie übernahm, drei- bis vierzügig lief, mit ihren Schwerpunkten, wie Musik, Sport oder den naturwissenschaftlichen Angeboten (die Schule ist gerade zur MINT-Schule ernannt worden) zu einer heute acht- bis neunzügigen ko-operativen Gesamtschule entwickelt habe. Nach unruhigen Zeiten und des leidigen Themas G8 und G9, das auch innerhalb des Kollegiums für viele Differenzen sorgte, ist mit der Rück-kehr zu G9 wieder Ruhe eingekehrt. Das Jahr, in dem der Schulleiterposten ungeklärt war und er als Gymnasialzweigleiter und kommissarischer Schulleiter fungierte und weitere Fachleiterstel-len unbesetzt waren, habe der Schule nicht ge-schadet, im Gegenteil, sagt er. Irgendwie habe das dazu geführt, dass das Kollegium stärker zu-sammengewachsen sei. „Jeder wusste, dass wir unterbesetzt sind und hat nicht gleich an meiner Tür geklopft, sondern selbst nach einer Lösung gesucht.“ Auf sein inzwischen „echt junges“ Kollegium – mit 49 Jahren zählt er da eindeutig schon zu den Älteren – lässt er übrigens nichts kommen. „Sie sind wirklich alle super engagiert“, freut er sich. Für die Lehrer, die schon länger an der Altkönigschule seien, gelte das übrigens ge-nauso. Er predigt hin und wieder den Austausch zwischen den Generationen, denn die Älteren hätten so allerhand im Gepäck, was den Jünge-ren vielleicht antiquiert vorkommen mag. Doch

blicke man genauer hin, hätten gerade diese äl-teren Lehrer, die oftmals strenger erschienen, das Wohl jedes einzelnen Kindes sehr gut im Blick.

An Ideen mangelt es nichtIdeen hat er genügend, um die Schulgemein-schaft zu stärken, aber beispielsweise auch um die verschiedenen Schulzweige besser zusam-menwachsen zu lassen: Und seinem Kollegium fehlt es ebenfalls nicht an Ideen, wie er betont. Wichtig sei, diese gemeinsam weiterzuentwi-ckeln und umzusetzen. Seine Augen beginnen zu leuchten, wenn er von der Chorgemeinschaft erzählt, den Cambridge-Zertifi katen, die Gym-nasial- wie Realschüler gleichermaßen erwerben können, von den Haupt- und Realschülern, die eine eigene Firma betreiben oder der Haupt-schulklasse, die jetzt als erste probehalber mit Aktiv-Panels und E-Pads ausgestattet wird. Ein trockener Schulverwalter scheint Martin Pepp-ler jedenfalls nicht zu sein: Er hat seine eigene Vision von Schule und seine Art und Weise, sie voranzutreiben: Indem er Überzeugungsarbeit leistet, um möglichst mit allen das Boot auf Kurs zu halten. Von guten Vorsätzen auf Papier, die dann in der Schublade verschwinden, hält Pepp-ler dabei weniger. Und die Lehrerinnen und Leh-rer, die er einstellt, schaut er sich genau vorher an. Trotz Lehrermangels nehme er nicht jeden, der sich hier bewerbe, betont er. Er müsse schon zu dem Team passen und die entsprechenden Voraussetzungen für Lehrer einer kooperativen Gesamtschule mitbringen.Von dem Wunsch der Elternschaft nach einer Schulordnung allein, die alle Seiten unterzeich-nen, hielt er wenig, da sich in einem Monat keiner mehr daran erinnern könne, was er unter-schrieben hat. Als sich daraus die Idee weiterent-wickelte, dass die Altkönigschule jeden Monat ein Motto, beispielsweise „Respekt“ vorgibt, mit dem sich Lehrer, Schüler und Eltern aktiv auseinandersetzen können, gefi el ihm das schon besser: „Eine Lehrerin beispielsweise kam im PoWi-Leistungskurs anschließend die Idee, eine mit Hakenkreuz besprühte Graffi ti-Wand neu zu streichen, nachdem sie sich mit dem Thema Re-spekt vertiefend auseinandergesetzt hatte. Diese Art von Unterricht ist mit Sicherheit nachhalti-ger, als sich mit einer Unterschrift zu verpfl ich-ten, das Schulmobiliar nicht zu zerstören. Nach einer gelungenen Einschulungsfeier für die neuen Fünftklässler, die den Gedanken einer star-ken lebendigen Gemeinschaft ebenfalls aufzeigte – neben den vielfältigen Möglichkeiten der AKS, aktiv mitzugestalten, darf man gespannt sein auf die weitere Entwicklung der Altkönigschule.

Kronberg (mw) – „Herr Peppler, haben sie auch Kinder?“ Diese Frage und noch einige mehr beantwortete Martin Peppler in der vergange-nen Woche Donnerstag- und Freitagvormittag nicht nur einmal. Die 230 frisch eingeschulten Fünftklässler waren in Kleingruppen auf Er-kundungstour durch die Altkönigschule (AKS). Dazu gehörte auch ein Besuch beim ebenfalls neu ernannten Schulleiter der kooperativen Ge-samtschule mit etwa 1.450 Schülerinnen und Schülern. Und jedes Mal fallen die Antworten des Schulleiters geduldig und freundlich aus: Er lebt mit seiner Frau, seinem 14-jährigen Sohn und seiner elfjährigen Tochter in Frankfurt, ver-rät er den Fünftklässlern. Auch dass er sehr gerne Lehrer ist und seine Fächer Deutsch und Sport auch nach der Ernennung durch das Kultusmi-nisterium zum Schulleiter der AKS weiter un-terrichten will. Die Schüler ziehen weiter durch die große Schule und erkunden ihre neue Um-gebung, während Martin Peppler, der aus dem hessischen Nidda stammt, sich zurücklehnt und auf seine Anfänge als Lehrer zurückblickt: Seit zwanzig Jahren ist er im Schuldienst, erzählt er. Seine eigene Schullaufbahn sei „übrigens nicht so grandios“ gewesen. Auch hält er nicht hinter dem Berg, dass er in der achten Klasse zurück in die siebte wechseln musste. Warum er das erzählt? Weil er es für seinen Job als Lehrer im Nachhinein als positiv empfi ndet, zu wissen, dass nicht immer alles rund laufen kann und nicht jeder Schüler Überfl ieger ist, aber deshalb noch lange nicht die Flinte ins Korn werfen soll-te. Am Ende habe er sogar noch ein ganz gutes Abitur gemacht, fügt er augenzwinkernd hinzu. Nach Zivildienst in der katholischen Kirchen-gemeinde begann Peppler zunächst technisches Gesundheitswesen an der Fachhochschule zu studieren. Schnell merkte er, dass es nicht das Passende für ihn war und entschied sich von Gießen nach Marburg zu wechseln, um dort Ger-manistik und Sport zu studieren. „Bei den Schul-praktika merkte ich sofort, das ist meins“, blickt er zurück. Und wie das so oft der Fall ist, hat man erst einmal gefunden, was einen wirklich interessiert, ist der Weg plötzlich viel einfacher. „In den Noten hat sich das dann auch niederge-schlagen“, erzählt er. Die Erfahrungen, die er in seiner Zusatzausbildung, Sport mit Blinden und Sehbehinderten, gemacht hat– seine erste Stelle trat er als Lehrer nach Studienabschluss an der Blindenschule in Marburg an, – sind ihm heute in Zeiten der Inklusion ebenfalls sehr hilfreich, sagt er. Danach entschied sich Peppler für die katho-lische St. Lioba-Schule in Bad Nauheim, an der er insgesamt zehn Jahre unterrichten sollte. „Von

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Seite 2 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

Kriegslicht, Roman von Michael Ondaat-je; Hanser Verlag 2018; 24 Euro„Im Jahr 1945 gingen unsere Eltern fort und ließen uns in der Obhut zweier Männer zu-rück, die möglicherweise Kriminelle waren.“ So beginnt der neue Roman „Kriegslicht“, des immer wieder für den Literaturnobelpreis vorgeschlagenen Autoren Michael Ondaatje. Der Titel passt hervorragend, wird doch in dem Roman das Licht beziehungsweise der Schatten der Kriegszeit auf die darauf folgen-den Jahre und Jahrzehnte, auf die Kinder und Kindeskinder zum eigentlichen Thema.Der vierzehnjährige Nathaniel und seine Schwester Rachel werden vom geheimnis-vollen „Falter“, dem exzentrischen „Boxer“ und anderen dubiosen Freunden im London der Nachkriegszeit betreut und, wie sich her-ausstellt, beschützt. Bei allem Unverständnis, dass seine Mutter einfach weggegangen ist, kann Nathaniel dem freien und ungewöhnli-chem Leben im teilweise anarchischen Raum der direkten Londoner Nachkriegszeit seinen Reiz abgewinnen. Rachel wird endgültig mit ihrer Mutter brechen, aber als Nathaniel er-wachsen ist, beginnt er der geheimen Vergan-genheit seiner Mutter während des Krieges und als Spionin im Kalten Krieg nachzuspü-ren. Fünfundzwanzig Jahre nach dem „Eng-lischen Patienten“ hat Michael Ondaatje ein bewegendes Buch über die Nachkriegszeit, über Recht und Unrecht geschrieben. Die beschreibenden Szenen, beispielsweise die nächtlichen Ausflüge auf Seitenarmen der Themse, sind dank der ruhig gesetzten Spra-che ebenso ein Genuss wie die inneren Mo-nologe und Diskussionen.Erhältlich in allen Buchhandlungen.

BuchtippAktuell

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Kennen Sie das French Paradox? Fran-zosen schlemmen stundenlang und zu jeder Uhrzeit mit Vorspeise, Hauptge-richt, Dessert, Café und trinken jede Menge guten Rotwein dazu, essen nicht gerade fettfrei und zu allen Mahlzeiten gibt es Unmengen Baguette – Kohlehyd-rate pur also. Dennoch sind sie ziemlich gesund. Sie leben länger als Deutsche und Amerikaner, die Herzinfarkthäufig-keit ist sogar dreimal geringer als in USA. Unsereins versagt sich fast alles, nimmt trotzdem zu und hat keinen Spaß – jedenfalls nicht am Essen. Das pralle Leben sieht anders aus! Es ist wirklich paradox, dass die Menschen in Frank-reich trotz üppigen Konsums von Käse, Butter und Sahne schlank sind und trotz regelmäßigem Konsum von Champa-gner, Pastis und Wein (dem besten der Welt) gute Blutwerte haben. Nur an den Polyphenolen, die sich als vorbeugend bei Herz- und Kreislauferkrankungen erwiesen haben, kann es aber nicht lie-gen. Woran dann? Am Genuss! Unsere kulinarisch ausgebufften Nachbarn es-sen seltener Currywurst oder Döner to go, sondern zelebrieren jegliche Nah-rungsaufnahme. Das macht auf jeden Fall glücklicher und gelassen, als eng getaktet zwischen zwei Terminen oder gar am Laptop ein paar Hungerhap-pen einzuwerfen. Auch beim Business Lunch gibt es in Paris zur Feier des Tages mittags schon mal ein oder zwei Fläschchen Champagner und zum Es-sen Rotwein – man gönnt sich ja sonst nichts. Nicht das Auto ist den Franzo-sen heilig, sondern „la bouffe“. Mittags locken viele Restaurants mit einer spe-ziellen „Formule midi“, wo man für we-niger als 20 Euro ein komplettes Menü bekommt – und dafür nimmt man sich in Frankreich Zeit – gespart wird wo-anders! Wie wäre es also mit ein biss-chen mehr Gelassenheit und Genuss im deutschen Leben, gerade dann, wenn wir mal Pause haben, Plauderei über Gott und die Welt inklusive? Und seien Sie großzügig, wenn es um die Qualität der Lebensmittel geht, Ishr Körper wird es ihnen danken. (Ich kaufe aus Prinzip keine Billigmilch mehr unter 1 Euro!). Sie können ja an Spoilern und am Ben-zin sparen und mal zu Fuß zum Res-taurant gehen... Was mich allerdings bei meiner letzten Reise in der bild-schönen Stadt Bordeaux erstaunt und auch enttäuscht hat, war die rasante Ausbreitung von Pizza und Burger auf einer klassischen Speisenkarte, sogar Lambrusco, ein italienischer perlender Rotwein, wird dort kredenzt – im heili-gen Land des Rotweins! Von der Karte gestrichen sind viele Traditionsgerich-te wie Schnecken und Froschschenkel, Kalbsbries und Cassoulet – der echte Gourmet staunt und schweigt. Die gute Nachricht: Sie müssen gar nicht nach Bordeaux fahren, um französische Köst-lichkeiten zu genießen, in Kronberg gibt es ein lauschiges kleines Restaurant, das genau diese Delikatessen anbietet. „Vive l’Europe“ kann ich da nur ju-beln. Ein Lob auf deutsche Gastrono-me, die ein Herz für Gourmands haben! Austern wären übrigens auch noch eine sehr gute Idee! Die schmecken wie der Atlantik. Der Sommer ist noch nicht zu Ende, genießen Sie ein paar laue Näch-te und vergessen Sie Ihr persönliches kulinarisches Verwöhnprogramm nicht. Wie heißt es so schön: Wer nicht ge-nießt, wird ungenießbar!

Kronberg (kb) – Die monatliche Sprech-stunde der städtischen Behindertenbeauftrag-ten Irmgard Böhlig findet in diesem Monat am Montag, 20. August von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8) statt. Nur während der Sprech-stunde ist Irmgard Böhlig unter der Tele-fonnummer 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten un-ter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Ver-trauensperson sowie Vermittlerin zwischen Behörden und anderen Einrichtungen für behinderte Bürgerinnen und Bürger. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammenhängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behinderten-toilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Be-hindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können.

Nächste Sprechstunde der Behindertenbeauftragten

Kronberg (kb) – Am 10. August wurde nach Polizeiangaben gegen 22 Uhr ein in der Frei-herr-vom-Stein-Straße geparkter Pkw von einem Baum beschädigt, der auf den Wagen stürzte. Hierbei entstanden am Fahrzeug zir-ka 2000 Euro Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feu-erwehr Kronberg entfernten den umgestürz-ten Baum.

2.000 Euro Schaden nachBaumsturz auf Pkw

Oberhöchstadt (kb) – Ein bisher unbekann-ter Täter manipulierte nach Polizeiangaben am Samstagmorgen zwischen 10.45 Uhr und 11.30 Uhr an einem elektronischen Schloss eines Garagentores auf dem Grundstück ei-nes Mehrfamilienhauses in der Fichtenstraße – offenbar um dieses öffnen zu können. Dies misslang zwar, aber das Schloss wurde hier-bei beschädigt. Es entstanden circa 300 Euro Sachschaden.

Versuchter Einbruchsdiebstahlaus Garage

Kronberg (pu) – Ein Betreiberwechsel zum 1. Oktober und die Modernisierung des zwei-ten Untergeschosses sind im Wesentlichen die Veränderungen, die in den kommenden Mo-naten in Bezug auf das Parkhaus am Berliner Platz auf der Agenda stehen. Zum einen haben die Parlamentarier im Rah-men der jüngsten Stadtverordnetenversamm-lung mit 24 Ja-Stimmen bei sechs Gegen-stimmen und drei Enthaltungen den Beschluss gefasst, den Magistrat der Stadt Kronberg zu bitten, bei nächstmöglicher Gelegenheit das Parkdeck im zweiten Untergeschoss des Park-hauses Berliner Platz zu modernisieren und zwar vor allem die Parkbuchten für die einzel-nen Pkw hinsichtlich Breite und Einfahrtswin-kel entsprechend dem bereits modernisierten Parkdeck im ersten Untergeschoss anzupas-sen.

Gefahrlos und komfortabelFormuliert worden war der Antrag im April noch von der damaligen Dreierkoalition aus CDU, SPD und UBG, die, wie berichtet, am 11. Juni drei Tage vor der letzten Stadtver-ordnetenversammlung vor der Sommerpause von den Christdemokraten aufgekündigt wor-den war. Unabhängig davon herrschte bei den drei Fraktionen Einigkeit darüber, dass durch die vor einigen Jahren angeregte und durch-geführte Modernisierung des ersten Unter-geschosses im Parkhauses mit Verbreiterung der Parkbuchten und Verbesserung des Ein-fahrtwinkels im Ergebnis die von Seiten der Autoindustrie breiter produzierten Fahrzeuge gefahrlos und komfortabel parken können und sich bewährt habe. Diesen positiven Erfolg, die nicht minder positive Resonanz in der Bevölkerung und die erfreuliche momentane Haushaltssituation vor Augen sahen die drei Fraktionen nunmehr den perfekten Zeitpunkt für ihren Vorstoß ge-kommen. Das von Seiten der Stadt teils zum Ausdruck gebrachte Gegenargument der Ein-nahmeeinbußen durch die acht wegfallenden Parkplätze, bezeichneten Christdemokraten, Sozialdemokraten und Unabhängige Bür-gergemeinschaft Kronberg (UBG) als nicht stichhaltig, hielten vielmehr dagegen, solange die Parkbuchten so schmal seien, könnten er-fahrungsgemäß in einer Reihe mit zehn Park-buchten auch bei Vollbelegung lediglich et-wa acht Parkplätze genutzt werden, weil die Trennstriche zu den Nachbarschaftsbuchten oft überparkt würden. „Somit resultiert keine Einnahmeminderung, sondern ein deutlicher Vorteil an Sicherheit, Parkkomfort und Ak-zeptanz in der Bürgerschaft“, erklärten die drei Fraktionen.Nach den Worten von Erstem Stadtrat Robert Siedler (parteilos) im letzten Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) ist das Thema aktuell auch bei Magistrat und Stadt-verwaltung auf dem Schirm. Zugleich warb

er zum damaligen Zeitpunkt um Verständnis, dass sich die Umsetzung dieser inzwischen vom Parlament beschlossenen Maßnahmen noch eine Weile hinziehen werde. Die Verzögerung steht im Zusammenhang mit dem Betreiberwechsel, der erst in den kommenden Wochen vonstatten gehen wird und der dadurch bedingten vorübergehend ungeklärten Situation. Siedler zufolge war der bisherige Betreiber-Vertrag zwischen der Stadt Kronberg im Taunus als Eigentümerin der Tiefgarage und der ACS Airport Car Ser-vice GmbH vonseiten der Stadt am 30. Juni zum Jahresende 2017 gekündigt worden. Die daraus resultierend notwendig gewordene Ausschreibung zwecks Betreiberfirma-Suche konnte nach vorliegenden Informationen aus dreierlei Gründen nicht unverzüglich erfolgen. Zunächst gab es Abklärungsbedarf der künfti-gen Handhabung, nachdem eine Zeit lang die politisch debattierte Idee im Raum stand, die Stadt könnte das Parkhaus unter Umständen in eigener Regie betreiben. Vom Tisch sind die-se Gedankenspiele weil weder ein politischer Konsens erzielt werden konnte noch das Er-gebnis einer internen Wirtschaftlichkeitsprü-fung dafür sprach. „Grundsätzlich könnten wir das Parkhaus betreiben, aber einerseits zählt das eigentlich nicht zu den originären Aufga-ben einer Kommune und andererseits sind Ef-fizienz und Synergieeffekte erfahrener Betrei-ber, die häufig mehrere Parkhäuser betreiben, nicht von der Hand zu weisen“, stellte Siedler auf Nachfrage des Kronberger Bote heraus. Der dritte Grund für die verzögert herausge-gangene Ausschreibung war laut vorliegenden Informationen die fehlende Genehmigung des Haushalts 2018/19 durch den Landrat gewe-sen, die im Rathaus erst seit wenigen Wochen vorliegt.

Anstehende GesprächeWährend angesichts der Lage noch im letzten Jahr auf Betreiben der Stadt der an BordVer-bleib der ACS Airport Car Service GmbH bis zum 30. September diesen Jahres relativ rasch abgeklärt war, steht das Resultat der öffentli-chen Ausschreibung aus den genannten Grün-den erst seit wenigen Tagen fest. Nach den Worten Siedlers lagen von zwei Firmen Ange-bote vor, der Magistrat habe sich am 6. August mehrheitlich für den Betreiber mit dem wirt-schaftlichsten Vorschlag entschieden. Diese Entscheidung muss am 13. September noch formal durch das Parlament bestätigt werden. In den anstehenden Vertragsgesprächen soll laut Siedler auch ausgelotet werden, ob der neue Betreiber die mit circa 20.000 Euro zu Buche schlagenden Kosten für die Verbreite-rung der Parkbuchten und Verbesserung des Einfahrtwinkels des zweiten Untergeschosses übernimmt oder alternativ die Stadt. Die Maß-nahme war nicht Gegenstand der Ausschrei-bung.

Ein neuer Betreiber und die zweiteStufe der Modernisierung für Parkhaus

So, wie hier im ersten Untergeschoss der Tiefgarage am Berliner Platz, soll es bald auch eine Etage tiefer aussehen. Foto: S. Puck

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 16. August um 19.30 Uhr ins Rathaus Kronberg, Ausschusssitzungsraum, Katharinenstraße 7, ein. Neben den Mittei-lungen des Magistrats stehen unter anderem folgende Themen an: Internationale Woche, die Sitzung der Vorstände der AGAH Hes-sen in Kronberg am 1. September und die 25 Jahrfeier am 20. Oktober, Beratung über an-stehende Themen der nächsten Sitzungen der kommunalen Gremien. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.

Ausländerbeirat trifft sich im Rathaus

Oberhöchstadt (kb) – Ein weißer Sprinter wollte nach Polizeiangaben am Nachmittag des 9. August zwischen 15 und 15.30 Uhr rückwärts vom Sudetenring in eine Zufahrt-straße fahren und stieß hierbei gegen eine La-terne. Anschließend sammelte der Fahrer Tei-le seines beschädigten Fahrzeuges zusammen und entfernte sich von der Unfallstelle. Ein aufmerksamer Zeuge notierte sich jedoch das Kennzeichen. Weitere Ermittlungen der Poli-zei dauern an. Es entstanden circa 2.500 Euro Schaden.

Aufmerksamer Zeugebeobachtete Unfall

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Kronberg (kb/mw) – Mit einem Super-lativ startete der neue Jahrgang 5 an der Altkönigschule: Zum ersten Mal in der jüngeren Schulgeschichte gibt es neben den drei neuen Förderstufenklassen sechs neue Gymnasialklassen, worüber sich der ganz frisch inthronisierte Schulleiter Martin Peppler und die kommissarische Unterstufenleiterin Susanne Starey bei der Einschulungsfeier sehr freuten. „230 Schülerinnen und Schüler haben wir heu-te eingeschult“, verkündete Starey stolz und leitete souverän durch das bunte Pro-gramm. Die aufgeregten Fünftklässler und ihre El-tern wurden in der Aula nicht nur durch Reden, sondern auch durch Vorführungen des Unterstufenchors und des Bläser-orchesters, durch eine rasant-sportliche Aufführung der Sportklasse und durch einen Theatersketch unterhalten. Beson-ders spannend wurde es aber immer dann, wenn eine Klassenlehrerin oder ein Klas-senlehrer und die jeweiligen Klassenpaten die Bühne betraten und die Paten vorlasen, wer in den nächsten Jahren zusammen in einer Klasse sein wird. Susanne Starey erzählte den neuen AKS-Schülerinnen und Schülern, dass sie am heutigen Morgen mindestens genauso nervös war wie die nun Jüngsten an der Schule, war es doch ihre erste Einschu-

lungsfeier, die sie zu organisieren hatte. Sie kann sehr zufrieden sein: Eine gelun-gene Feier, alle Kinder sind gut eingeteilt und wurden in den Klassenräumen mit einer Überraschung begrüßt: Neben dem Freundschaftsarmband, das die Klassen-paten für jedes Kind gebastelt hatten, und einer kleinen Wasserflasche wegen der Hitze gab es für jedes Kind drei „plastik-freie“ Schulhefte (Hefte mit festem, ein-gefärbten Einband, die keine Plastikum-schläge mehr benötigen). So sollen die neuen Schülerinnen und Schüler von An-fang an aufmerksam gemacht werden auf das Thema Müllvermeidung. Vor der offiziellen Einschulungsfeier hat-ten Diplom-Theologe und psychologischer

Berater Mickey Wiese und der Sozialpäd-agoge Jakob Friedrichs, die beiden Schul-sozialpädagogen, den für Eltern, Lehrer und Schülern gleichermaßen aufregenden Tag mit einem ökumenischen Gottesdienst eingeleitet.

Darin wurden eigene Songs, Udo Linden-berg und „Oh Happy Day“ gesungen und Gitarre gespielt, gemeinsam gebetet und das „Rathaus“ der AKS vorgestellt, in dem die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Sozialpädagogen Lösungen für Probleme finden können. Die Botschaft des einfühlsam gestalteten Begrüßungs-gottesdienst war: Freunde sind wichtig, mit ihnen lassen sich auch die dunklen Tag gut durchstehen. Höhepunkt war zum Ab-schluss des Vormittags das gemeinsame Steigenlassen der Luftballons. Jede Klasse hatte eine eigene Farbe und mit den 230 bunten Luftballons wurden sicherlich ganz viele gute Wünsche in den Himmel ge-schickt.

Neues Schulleitungsteam begrüßt Fünftklässler in der Altkönigschule

Ihre Wünsche zum Schulstart schickten die neuen Fünftklässler mit Luftballons gen Him-mel.

„Die Ente bleibt draußen“ von Loriot, umgesetzt von Emma, Felisha, Maite und Cleo als Mül-ler-Lüdenscheid und Dr. Klöbner. Fotos: privat

Die Sportklasse zeigte bei der Einschulungsfeier ebenfalls ihr Können.

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Seite 4 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

Kronberg (pu) – 25.500 Euro – diese beein-druckende Summe hat das Ehepaar Angeli-ka und Dr. Andrés Söllhuber im Laufe der letzten zwölf Monate durch das Veranstal-ten von Konzerten und Aktionen sowie den Eingang von Spenden zusammengetragen. Dieses erquickliche Resümee servierten Söllhubers den Gästen der 19. Auflage des traditionellen Charity-Sommerfestes quasi als Appetithäppchen noch vor der eigent-lichen Eröffnung des mit viel Liebe zum geschmackvollen Detail persönlich vorbe-reiteten Buffets mit Antipasti, Tapas, italie-nischen Köstlichkeiten und Desserts.

Nach wie vor HandlungsbedarfHinter dieser nüchternen Zahl verbirgt sich indes weitaus mehr, immerhin werden sich mit den Finanzmitteln Leben und Perspekti-ven von 170 Kindern tiefgreifend verändern. Die betroffenen Mädchen und Jungen leben in Bangladesch, einem der trotz wirtschaft-lichen Aufschwungs ärmsten Ländern des asiatischen Kontinents, das nach wie vor gegen massive Gesundheitsprobleme durch arsenhaltiges Grundwasser und Mangeler-nährung und daraus resultierender Erblin-dung kämpft. Grauer Star ist bei weitem die häufigste Ursache für letzteres, schon Kin-der sind betroffen. Gemäß dem Stiftungsziel der 2011 gegrün-deten gleichnamigen Stiftung des engagier-ten Kronberger Ehepaares „Augenlicht für Bangladesch – sehen ermöglichen, Bildung förderna und Chancen eröffnen“ fließen die 25.500 Euro direkt an die Augenklinik in Mymensingh, die das Geld zur Durchfüh-rung der medizinisch indizierten Augenope-rationen bei den 170 Kindern verwendet. Pro Kind muss mit rund 150 Euro für Operation samt Nachbetreuung und Medikamenten-versorgung gerechnet werden. Mittlerweile rückt die Zahl von 2.000 geheilten Kindern immer näher, aktueller Stand der Dinge sind circa 1.800 Eingriffe, die dank der Kronber-ger Initiative realisiert werden konnten.Einem alten chinesischen Sprichwort zu-folge beginnt auch der weiteste Weg mit einem ersten Schritt. Bei Söllhubers liegt dieser über zwei Jahrzehnte zurück, als sie Mitte der 1990er-Jahre nach einem kleine-ren Lotto-Gewinn und dem Entschluss, die Situation blinder Menschen entscheidend verändern zu wollen durch Freunde auf die „Andheri-Hilfe Bonn“ und deren Hilfspro-jekt zur Bekämpfung der hohen Zahl an Grauem Star Erkrankter in Bangladesch auf-merksam wurden. Relativ anonyme finanzielle Hilfe aus der Ferne war dem Ehepaar allerdings mitnich-ten genug. Sie knieten sich immer tiefer in ihre Aufgabe hinein und jede Nachricht über eine erfolgreich verlaufene Operation und den daraus erwachsenen Chancen für die Patienten, ihrem Leben durch die Wie-dererlangung ihres Augenlichts durch Ein-schlagen des Bildungswegs als Basis für den späteren Einstieg in ein Arbeitsleben eine entscheidende Wende geben zu können, sorgte für mehr Rückhalt und Motivations-schub. Nach einigen Jahren verlagerten sie den Fokus primär auf Kinder ,weil allein bei einem Drittel von rund 52.000 erblinde-ten Kindern im ganzen Land Grauer Star die Ursache der Blindheit ist. Und wenn man so für eine Sache „brennt“ und wohlwissend, je größer die Kreise für eine gute Sache gezogen werden, desto grö-ßer insgesamt die Aussicht mehr bewegen zu können, trugen sie ihr heres Anliegen immer weiter über die Stadtgrenzen hinaus. Mit durchschlagendem Erfolg! Nichtsdesto-

trotz ruhen sich weder die beiden noch der sie seit Jahren begleitende innere Kreis auf Erfolgen und Lorbeeren aus. Ganz im Ge-genteil.Das vergangene Jahr ist ein hervorragender Beleg dafür. Kaum hatten die Stiftungs-gründer im Rahmen des letztjährigen Cha-rity-Sommerfestes ihre Entscheidung be-kanntgegeben, wegen zu hohem Aufwands bei ihrer Meinung nach nicht im Verhältnis dazu stehenden Ertrags künftig nicht mehr gespendete Gegenstände auf dem Kron-berger Flohmarkt zu verkaufen, begann es prompt in einigen Köpfen zu arbeiten. „Nachts gegen 1.30 Uhr stand plötzlich als Ersatz-Geldquelle das Erbringen von Dienstleistungen gegen Spende im Raum. Noch in der gleichen Nacht nahm diese Idee immer mehr Gestalt an durch vorgeschla-gene Massagen, Autowäschen samt Politur, Kochkurse, Oberhemden-Bügeln, Kärchern und vieles mehr“, berichtete Angelika Söll-huber mit leuchtenden Augen und nannte eindrucksvolle Zahlen: „Durch den Floh-markt bekamen wir in der Regel 1.200 Euro zusammen, dagegen stehen 2.490 Euro von der Premiere der Dienstleistungen!“

Das zum wiederholten Mal großartige Spen-denergebnis beeindruckte auch den aktuell in Deutschland ansässigen Bangladescher Botschafter Imtiaz Ahmed, der bei seinem erst zweiten Besuch im Hause Söllhuber nicht nur von Tisch zu Tisch gehend seiner großen Dankbarkeit Ausdruck gab, sondern ein landestypisches handbesticktes Tisch-tuch, das auch als Wandbehang genutzt wer-den kann, als persönlichen Beitrag für die anstehende Versteigerung mitbrachte.Warmherziger Applaus waren ihm und seiner Ehefrau Daisy für diese gelungene Überraschung gewiss, zeigte diese herzliche Geste doch in aller Deutlichkeit, wie rasch der Funke überspringt. Ebenso Pianist Mo-hin Jan Fariod, der trotz der Belastungen des Medizinstudiums und momentan lediglich sporadischer Stunden am Klavier die Som-mergäste einmal mehr mit seinem Können mitriss.Viel Unterhaltung und glückliche Gesichter boten des Weiteren Tombola und Versteige-rungen, für die jeweils wieder attraktive Ge-winne wie Kurzreisen, Weine, Schönheits-behandlungen, Konzertkarten und vieles mehr von deutschen Firmen zur Verfügung gestellt worden waren. Die nächsten Aktio-nen sind schon in Vorbereitung, mehr dazu zu gegebenem Zeitpunkt. Weitere Infos gibt es auch auf der Webseite www.soellhu-ber-stiftung.

Augenlicht und Perspektive für170 Kinder in Bangladesch

Mohin Jan Fariod

Das Ehepaar Söllhuber übergibt den Scheck an Bangladeschs Botschafter Imtiaz Ahmed und dessen Frau Daisy.s Fotos: A. Puck

Andrés und Angelika Söllhuber bedanken sich bei den Sponsoren der Tombola und der Versteigerung:

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Nun auch separate Motorradparkplätze in Oberhöchstadt und Schönberg !!!Mit Hilfe des Prüfauftrages der UBG Kronberg vom Juni 2016 und der stets an-gemahnten Ergebnisse, konnten nun nach anfänglichen Schwierigkeiten geeignete Parkplätze für Motorräder – ohne damit die PKW-Parkplätze zu verringern – eingerich-tet werden, freut sich die Oberhöchstädter Ortsvorsteherin , Alexandra Sauber (UBG). Durch ihre Vorschläge und der dann ge-meinsamen Ortsbesichtigungen mit Ord-nungsamtsleiter Volker Humburg konnte ein Parkplatz in Oberhöchstadt im Zuweg zu den PKW-Parkplätzen unter der Linde sowie zwei Parkplätze hinter der Taunus-halle in Schönberg gefunden werden. In der Kernstadt befinden sich bereits zwei Motorradparkplätze in der Katharinenstra-ße, die UBG Kronberg hofft jedoch, dass bei der Neugestaltung des Parkraumes am Kronberger Bahnhof auch an den Perso-nenkreis der Motorradfahrer gedacht wird. Foto: privat

Neue Parkplätze für Motorräder

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg und der Schönberger Ortsvorsteher Mathias Völlger laden Mittwoch, 22. August um 19.30 Uhr zur 14. Sitzung des Ortsbeirates Schönberg in die Stadthalle, Berliner Platz, Heinrich-Win-ter-Straße 1 ein. Auf der Tagesordnung ste-hen neben den Mitteilungen des Ortsvor-stehers und des Magistrats die Behandlung von folgenden Anträgen: Gewerbeflächen zur Deckung des Erweiterungsbedarfs Kron-berger Handwerksbetriebe,– Handwerker-dorf, Antrag der CDU Fraktion Vorlagennr.: 5148/2018, Überprüfung der Abwasserkapa-zitäten in allen drei Kronberger Stadtteilen, Antrag der KfB-Fraktion, Vorlagennr.: 5150/2018, Überprüfung Kanalsystem, Antrag der CDU-Fraktion, Vorlagennr.: 5153/2018 sowie die Sachstandsberichte zur Sanierung der Taunushalle und des „Kapell-chens“ auf dem Schönberger Friedhof.

Schönberger Ortsbeirat tagt in der Stadthalle

Kronberg (kb) – In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde nach Polizeiangaben in mehrere Büros des Ernst-Winterberg-Hauses eingebrochen und überwiegend Bargeld aus Geldkassetten entwendet. Es entstand ein Ge-samtschaden von circa 1.400 Euro.

Bargeld fehlt nachEinbruch in Büro

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg und der Kronberger Ortsvorsteher Thomas Kämpfer laden Dienstag, 21. August um 19.30 Uhr im Raum Feldberg II, Stadthalle, Berliner Platz, Heinrich-Winter-Straße 1 zur Kron-berger Ortsbeiratssitzung ein. Ab 19.30 Uhr stehen den Einwohnern ein Magistratsmit-glied und die Mitglieder des Ortsbeirats für aktuelle Fragen zur Verfügung. Neben den Mitteilungen des Ortsvorstehers und des Ma-gistrats werden folgende Anträge behandelt: Gewerbeflächen zur Deckung des Erweite-rungsbedarfs Kronberger Handwerksbetriebe – Handwerkerdorf, Antrag der CDU Frak-tion, Vorlagennr.: 5148/2018, Überprüfung der Abwasserkapazitäten in allen drei Kron-berger Stadtteilen, Antrag der KfB-Fraktion, Vorlagennr.: 5150/2018, Überprüfung Ka-nalsystem, Antrag der CDU-Fraktion, Vor-lagennr.: 5153/2018, Prüfantrag betreffend Parkplätze für Reisebusse in Kronberg-Mitte, Antrag der SPD-Fraktion, Vorlagennr.: 5151/2018, Antrag betreffend Vorbereitung der Vergabe der städtischen Grundstücke Alt-königstraße und Baufeld V nach Konzeptqua-lität, Antrag der SPD Fraktion, Vorlagennr.: 5157/2018, Brandschutz im Edelkastanien-wald von Kronberg, Antrag der UBG Frak-tion, Vorlagennr.: 5160/2018, Hotelbeschil-derung, Vorlagennr.: 8009/2018 sowie die Barierrefreiheit durch Elektrifizierung der Türen im Übergang Stadthalle-Tiefgarage, Vorlagennr.: 8008/2018. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.

Kronberger Ortsbeirat tagtin der Stadthalle

Kronberg (kb) – Spiele, Spiele, Spiele – in keiner Epoche wurde darauf verzichtet. Na-türlich waren auch im Mittelalter Gesell-schaftsspiele ein fester Bestandteil des kul-turellen Lebens. Ein Spiel ist damals wie heute ein geistiges oder physisches Kräfte-messen, das allen Spaß bereiten soll. Groß und Klein sind vom Burgverein eingeladen, sich Sonntag. 26. August um 14.30 Uhr auf der Burg unter anderem im Wikingerschach, Schach, Sackhüpfen und Hufeisenwerfen zu versuchen. Bei schönem Wetter in der freien Natur des Prinzengartens, bei Regenwetter in den Räumen der Burg. Der Eintritt zu die-sem Spielspektakel beträgt 6 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Spielen wie im Mittelalter auf der Burg

Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe As-thma&Allergie Kronberg lädt nicht nur Mit-glieder, sondern alle Interessierten zu einer Fahrt in das Nahetal ein. Die Altstadt von Bad Kreuznach wird erkundet, der Kurpark und das Salinenwerk in Bad Münster am Stein er-klärt, in Windesheim werden die Instrumente des Orgelmuseums vorgeführt und in einem Weingut in Guldental der Nahewein verkostet. Der Tag klingt in einer gemütlichen Weinstube aus. Abfahrt ist Dienstag, 21. August um 8.45 Uhr am Friedhof Oberhöchstadt, Steinbacher Straße. Die Rückkehr ist gegen 21 Uhr geplant. Der Beitrag zu den Fahrtkosten, dem Mu-seumseintritt und der Weinverkostung beträgt 25 Euro. Anmeldungen bitte unter [email protected] oder bei Kurt Eberhardt unter der Telefonnummer 06173-63865.

Tagesfahrt ins Nahetal

Kronberg (kb) – Das Seniorenstift Kront-hal, Im Kronthal 7 - 11 lädt Freitag, 17. August ab 14 Uhr zu Kleider- und Nippes-markt ein. Das Team des Seniorenstiftes freut sich über viele Besucher im Kront-hal.

Kleider- und Nippesmarkt im Seniorenstift Kronthal

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Donnerstag, 16. August 2018 Kronberger Bote KW 33 - Seite 5

Tankstellenpartner Benjamin Gornig: Klas-siker der Unterwegs-Versorgung bleiben erhalten, die Auswahl an frischen Produkten nimmt zu.

Kronberg, 16. August 2018 – Nach fast drei-wöchigem Umbau an der Aral Tankstelle an der Sodener Straße in Kronberg erstrahlt der Shop in neuem Glanz. Die Station von Benja-min Gornig gehört zu den ersten in Deutsch-land, an denen Aral und REWE das REWE To Go-Shopkonzept einführen. Auf 150 Quadrat-metern wurde das Warenangebot noch stär-ker auf die Bedürfnisse mobiler Kunden zu-

geschnitten. Dazu gehören auch frische Pro-dukte wie Salat, Obst, Sushi aus nachhaltiger Fischerei, Wraps und Desserts. Der Tankstel-lenpartner ist zuversichtlich, dass das neue Konzept gut angenommen wird: „Einen Kaf-fee als morgendlichen Muntermacher, einen Snack, später ein Erfrischungsgetränk und noch eine frische, verzehrfertige Speise: das wollen Autofahrer. Wer bei uns Halt macht, findet genau die Produkte, die man auf dem Weg zur Arbeit, in den Urlaub oder unter-wegs zu Freunden braucht“, sagt Gornig.

Aral führt REWE To Go an bis zu 1.000 Tankstellen in Deutschland ein

Tankstellenmarktführer Aral will das innovati-ve REWE To Go-Konzept innerhalb der

nächsten fünf Jahre an bis zu 1.000 unter-nehmenseigenen Aral Tankstellen einführen. Im Jahr 2018 folgen bis zu 200 weitere Sta-tionen – eine davon seit Kurzem in Kronberg.

Ohne lange Wartezeiten an der KasseDer Shop an der Tankstelle von Gornig sieht völlig anders aus, hält aber trotzdem das Sortiment bereit, das Autofahrer von Aral kennen und schätzen. Neben einer großen Auswahl an Tabakwaren gehören dazu auch Zeitungen und Zeitschriften oder Pflegepro-dukte für das Auto sowie Motorenöl. Wenn hinter dem Lenkrad der Magen knurrt, sind die Klassiker der Unterwegs-Versorgung wie kalte und warme Crossinos, Schoko-Riegel, andere Süßwaren sowie Getränke gefragt. Neu sind Speisen aus der Heißvitrine wie Hähnchen, Frikadellen oder Schnitzel, Sand-wiches, Wraps, Sushi, geschnittenes Obst und Salate. Desserts ergänzen das Angebot ebenso wie frische Backwaren zur Selbstbe-dienung, ganzes Obst, Müsli und Brotaufstri-che. „Müsli mit frischer Milch am Morgen als Stärkung für Berufspendler oder ein Schnit-zel auf dem Nachhauseweg – das gibt es hier bei uns ohne lange Wartezeiten an der Kas-se“, sagt Gornig.

Aral Tankstellen erwirtschaften über 60 Prozent des Ertrags über das

Shopgeschäft

Welche Bedeutung die Umstellung im Shop-geschäft hat, zeigt der Blick auf das Ertrags-modell einer Tankstelle. Inzwischen werden durchschnittlich 61 Prozent des Einkommens der Aral Tankstellenunternehmer im Shop erwirtschaftet. Die Autowäsche steuert 19 Prozent und der Verkauf von Kraft- und Schmierstoffen 11 Prozent zum Ertrag der Partner bei.

Kronberg gehört bundesweit zu den ersten Städten:

Neuer Shop mit REWE To Go-Konzept eröffnet

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Kronberg. – Die Stadt Kronberg muss ei-nen Baum im Rathausgarten fällen lassen, da dieser nicht mehr standsicher ist. Bei dem Baum handelt es sich um eine zirka 105 Jahre alte Weißtanne. Der 27 Meter hohe Baum mit einem Stammumfang von 332 Zentimetern wur-de zwei Mal durch das Baumsachverstän-digenbüro Zorn mittels einer Resistogra-fie untersucht mit dem Ergebnis, dass der

Baum eine fortgeschrittene Stockfäule im Stammfuß aufweist. „Die Verkehrssicherheit ist nach Aussage des Gutachters nicht mehr gegeben und wir müssen den Baum leider fällen las-sen“, erklärt Erster Stadtrat Robert Sied-ler. Zum Schutz von Kleintieren und Vö-geln während der Brut- und Setzzeit wird der Baum vor der Fällung noch auf Nist-plätze untersucht. (mw)

Weißtanne wegen fortgeschrittener Stockfäule nicht mehr standsicher

Zum vierten Mal setzten sich die drei Sän-gerinnen von Con Classica Cronberg für die PaulAlbert Simon Schule in Himo/Tansania ein. Damit können wichtige Ak-tivitäten finanziert werden, wie Gudrun Becker-Schlünder einleitend erläuterte. Gabriels Lied „Gott hat mir längst einen Engel gesandt“ erklang zum Auftakt vom Altar aus, ihm folgte ein Ave Maria von David Hamilton. Den beiden Terzetten folgten Solobeiträge von der Orgelempore aus Händels „Largo“ von Yelena Korban, Rheinbergers „Prope est Dominus“ mit Konstanze Callwitz, die später auch Dvo-ráks „Gott ist mein Hirte“ bot.Mit Mozarts „Tu Virginum corona“ und Mascagnis „Ave Maria“ hatte Margarita Kopp besonders anspruchsvolle Aufgaben übernommen, zumal sie nicht nur an dem „Ave Maria“ von Saint-Saens, sondern auch an einem Duett von Mendelssohn Bartholdy beteiligt war. Den krönenden Abschluss bildete Faurés „Cantique“, das die drei Sängerinnen klangschön einte. Be-gleitet wurden sie an Klavier und Orgel von Gerhard Schroth. Für den anhaltenden Bei-fall bedankten sie sich mit Mendelssohns „Hebe deine Augen auf“ und Gounods „Ave Maria“. Wiederum kann ein statt-licher Betrag nach Tansania überwiesen werden. Foto: privat

Benefizkonzert für Tansania Kronberg (kb) – Der Burgverein lädt Sonntag,

19. August um 14 und um 15 Uhr zu einer Ge-wandführung durch das Burgmuseum ein: Eine historische Persönlichkeit aus der Geschichte der Burg führt die Besucher durch das Gemäuer und stellt das Leben auf der Burg aus persönlicher Sicht vor. Zu erleben sein wird: „Frauwen An-nen“, Anna von Kronberg (15. Jahrhundert). Sie ist nach Ompteda die „höchste aller Ritterfrau-en“, weil sie die Ahnin der Kaiserin Friedrich sein soll. Sie ist die Tochter Walters VIII. von Kronberg vom Ohrenstamm und Elisabeths von Runkel und die Schwester Franks des Reichen von Kronberg, des Erbauers der Johanniskirche. Anna wird sehr jung (1408) dem Ritter Johann Eber hardt von Eppstein versprochen und wird zur Herrin v. Eppstein. Über ihre Tochter Lukar-da wird die Verbindung zur Kaiserin hergestellt. Ihr Bruder Frank der Reiche ist die herausra-gende Gestalt des Rittergeschlechts im 15. Jahr-hundert. Die Besucher könnten auch das Glück haben, von dem zu Besuch weilenden wohlha-benden Kaufmann Bruno di Venezia (16. Jahr-hundert) durch die Burg geführt zu werden. Der Eintritt beträgt 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, weitere Termine: 9. September, Sonntag jeweils um 14 und 15 Uhr, 14. Oktober Sonntag jeweils um 14 und 15 Uhr.

Gewandführung durch das Burgmuseum

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 16.8. Fr. 17.8. Sa. 18.8. So. 19.8. Mo. 20.8. Di. 21.8. Mi. 22.8.

ApothekenDienste

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Seite 6 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

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Kronberg (mw) – Zum 55-jährigen Be-stehen der DLRG-Ortsgruppe Kronberg hat-te der 134 Mitglieder zählende Verein zum Sommerfest ins Waldschwimmbad eingela-den. Nach wochenlanger Hitze und damit einem oftmals überfüllte Waldschwimmbad hatten sich die Vereins-Aktiven schon ge-fragt, ob die Mitglieder hinter dem Grill-stand dem Ansturm der Menschen gewach-sen sein würden. Werbung gemacht hatten die DLRG‘ler absichtlich nur in Kronberg, denn vorrangig hier ist es ihnen ein Anlie-gen, auf ihre Vereinsarbeit aufmerksam zu machen und Neumitglieder zu gewinnen. Für den lockeren Rahmen war mit der Band „Within“ ebenfalls gesorgt, die eine Mi-schung aus Rock, Pop und Punk bot. Womit die DLRG‘ler nicht gerechnet hatten war al-lerdings, dass das Waldschwimmbad genau zu ihrem Sommerfest beinahe leer blieb, ob-wohl die Temperaturen nach wie vor som-merlich waren und das Badewasser mit 27 Grad Celsius sozusagen richtig heiß zum Bade einlud. Doch es hatte just an diesem Tage nach Gewittern einen Temperatursturz gegeben und ein paar Wölkchen noch dazu und der hatte dafür gesorgt, dass viele Bade-gäste sich dazu entschieden, endlich wieder etwas anderes zu machen, als sich im Wald-schwimmbad gezwungenermaßen einen kühlen Kopf zu holen. Diejenigen, die dennoch den Weg zum DLRG-Fest gefunden hatten, wurden vom ersten Vorsitzenden Uwe Kensa freudig begrüßt und bekamen gleich zum Auftakt des Sommerabends bei einer Rettungs-übung Einblick in die eigentliche Arbeit des DLRG-Vereins, denn DLRG steht schließ-lich für Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Jo-hann Dahmen und Richard Klein demons-trierten die Bergung aus dem Wasser. Mit Rettungsboje unter dem Arm sprang Johann Dahmen zum Hilfesuchenden (Richard Klein) ins Wasser. „Wenn jemand am Unter-gehen ist, hat der Rettungsschwimmer nur zwei bis zweieinhalb Minuten Zeit, ihn zu retten“, erklärte Jugendtrainer Felix Keller. Johann Damen demonstrierte, wie er einen

bewusstlos im Wasser treibenden Menschen abschleppen und auch bis auf trockenen Grund aus dem Becken wuchten kann. Da-nach folgten die ebenso wichtigen Erste-Hil-fe-Maßnahmen, erst dann durfte Richard Klein wieder die Augen öffnen. Jugendtrainer Felix Keller berichtete mit ehrlicher Begeisterung von dem eigentlichen Ziel der DLRG-Jugend: neben Schwimmen (Brust, Rücken, Kraulen) mit zehn Jahren den Jugendrettungsschwimmer zu machen, ab 14 den Bronzeretter und ab 15 den Sil-berretter, um schließlich ab 16 Jahren in die Einsatzabteilung aufgenommen zu werden, und im Notfall bergen und retten zu kön-nen. Ähnlich wie die Feuerwehr auch habe man die Einsatzabteilung, erklärte Keller. Wer möchte, kann dann auch bei der DLRG Frankfurt in der Einsatzabteilung aktiv wer-den. „Man glaubt es vielleicht nicht, aber dort gibt es tatsächlich wöchentlich Einsät-ze, weil Menschen von Brücken oder Sport-booten in den Main fallen“, erzählt er. Neben der Unterstützung der Schwimmbadteams sei es natürlich Ziel der Jugendlichen, sich über den zentralen Wasserrettungsdienst im Sommer deutschlandweit an den Küsten der Nord- und Ostsee einteilen zu lassen. Felix Keller selbst war dieses Jahr in St. Peter Or-ding im Einsatz. Die Vereinsaktiven würden sich über noch mehr Nachwuchs in ihren Reihen sehr freu-en, trainiert wird immer mittwochs, die mitt-lere Gruppe und die Rettungsschwimmer ab 18 Uhr, im Sommer im Waldschwimmbad, im Winter im Wiesenbad in Eschborn. Für Kinder gibt es extra Anfängerkurse, in de-nen sie erst ans Wasser gewöhnt werden, um dann Schwimmen zu lernen und ihr „See-pferdchen“ zu machen.Zum 55-Jährigen zeigte sich Jugendtrainer Felix Keller übrigens als Multitalent: Denn er ist auch der Kopf der jungen Band „With-in“ und so sorgte er an diesem Abend nicht nur dafür, dass die Jugend im Wasser aller-lei Kunststücke demonstrierte, sondern auch dafür, dass den Gästen später noch musika-lisch eingeheizt wurde.

DLRG demonstriert zum 55. Bestehen der Ortsgruppe ihr Können

Nein, glücklicherweise ist nichts passiert im Waldschwimmbad – dies ist nur die sehr realisti-sche Demonstration einer Lebensrettung aus dem Wasser des Kronberger DLRG. Foto: Westenberger

Die Band „Within“ mit Felix Keller als Bandleader sorgte beim DLRG-Sommerfest im Wald-schwimmbad für die Musik. Foto: privat

Unsere Leserin, Christine Schanz, Am Rothlauf, Oberhöchstadt, schreibt uns Fol-gendes: Als Bürgerin mit Interesse und einem offenen Blick für Kronberg möchte ich heute verschiedene Dinge ansprechen. Zunächst allerdings möchte ich der CDU Kronberg danken, dass sie sich der Abschaffung der Straßenbeitragsgebühren annimmt. Ich selbst wohne Am Rothlauf und weiß, wie teuer es die Anwohner kommt, wenn die Straße er-neuert wird, zumal die Mitsprachemöglich-keit durch die Anlieger nicht wirklich ge-geben ist. Das heißt die Stadt bestellt, der Anwohner zahlt. Mein nächstes Thema – Unwetter am 9. Juni .Vorweg loben möchte ich auch hier die CDU dafür, dass sie sich des Themas Überschwem-mung und Kanal annimmt. Ich war sehr erstaunt, wie wenig darüber im Kronberger Boten zu lesen war. Für viele Anwohner Oberhöchstadts und Schönbergs brachte das Unwetter erhebliche Schäden an Häusern und sonstigem Hab und Gut. Bis zu 200 vollgelaufene Keller müssen doch ein Thema sein, das über zwei Fotos mit kurzem Artikel hinausgeht. Wie ich aus vielen Gesprächen und auch durch eigene Betroffenheit weiß, ist dies in Oberhöchstadt kein singuläres Ereignis ge-wesen. Der Kanal in der Altkönigstraße ist schon häufig an seine Grenzen geraten, sei es durch starke Regenfälle oder Schneeschmel-ze. Sehr viele zum Teil mehrfach betroffene Anwohner können davon berichten. Die Frei-willige Feuerwehr leistet hier immer wieder großartige Arbeit.Nach einer monatelangen Baustelle für das Regenrückhaltebecken in Oberhöchstadt sollten die Probleme eigentlich gelöst sein. Das Rückhaltebecken nimmt große Nieder-schlagsmengen auf, der Ortskern wird nicht mehr überflutet und es findet in den oberen Bereichen Oberhöchstadts kein Rückstau mehr in die Häuser statt. So weit die Theorie.Offensichtlich ist jedoch ein Rückhaltebe-cken ohne ausreichend dimensionierte Kanal-zuführung zwecklos; der Kanal explodierte bereits, bevor das Wasser das Rückhaltebe-cken erreichen konnte. Andere abschüssige Straßen wie zum Bei-spiel die Fichtenstraße waren ebenfalls stark betroffen, die Anwohner verzweifelt ob der Wassermenge, die in ihren Kellern stand. Was stimmt hier nicht? Die Bürgerinnen und Bür-ger haben einen Anspruch auf ein funktionie-

rendes Abwassersystem. Nun muss ich mich allerdings noch weiteren Themen widmen. Mit Verweis auf die Straßen-reinigungssatzung fordert die Stadt Kronberg aktuell ihre Bürger auf, ihren Grünbewuchs in Ordnung zu halten. Was für ein Witz. Bei nächster Gelegenheit werde ich mir erlau-ben, eine kleine Fotostrecke von Grünflecken in städtischer Verantwortung anzufertigen. Beginnend bei den unseligen, ungepflegten, von Unkraut umwucherten Pflanzkübeln und Straßenbäumen in der Altkönigstraße, würde ich meinen Weg durch die Stadt fortsetzen, den toten Baum vor dem Bahnhof fotografie-ren, sämtliche Dreckecken, die die Straßen-kehrmaschine „rund“ fegt etc. Es käme ein netter Bildband zusammen.Nun zu meinem nächsten, dem letzten aber sehr wichtigen Thema: Wirtschaftsförderung. Die Gewerbeflächen in Kronberg sind gering. Was aber ist mit den vielen kleinen gewerbe-steuerzahlenden Selbstständigen in Kronberg, die in ihren Privathäusern in allen Wohnge-genden Kronbergs ihrer Arbeit nachgehen. Freiberufler, aber auch Menschen mit Heim-arbeitsplätzen könnten durchaus unterstützt werden. Wie? Ich nehme als Beispiel wieder unseren Rothlauf. Die Straße wurde völlig er-neuert. Auf meine Frage, ob denn auch Glas-faserkabel in die Straße gelegt wird, wurde mir erklärt, alle Versorger seien über die Stra-ßenarbeiten informiert worden, es gäbe kein Interesse von Seiten der Telekom. Eine Intervention unserer städtischen Wirt-schaftsförderung hätte hier Not getan. Nicht nur große Betriebe wie Accenture, Braun, etc. sind Wirtschaft und Gewerbe; die vielen kleinen Unternehmer, die Kronberg hat, sind dringend auf ein schnelles und stabiles Inter-net angewiesen. Ein Blick in die Liste der Ge-werbesteuerzahler würde zeigen, wie in ganz Kronberg verteilt die unterschiedlichsten Unternehmungen sitzen. Es muss ein ureige-nes Interesse der Stadt sein, über ein stabiles, funktionierendes Internet zu verfügen. Das ist ein höchst wichtiger Standortfaktor für Ge-schäfts- und Privatleute und sollte zur Chef-sache im Rathaus werden. Hier können wir nicht auf Berlin oder die Telekom in Bonn warten; Infrastrukturprojekte müssen vor Ort geplant werden und es stehen Fördertöpfe be-reit. Wer ist eigentlich für Digitalisierung in Kronberg zuständig? Ein erster Schritt wäre, wenigstens bei Straßenerneuerung für Glas-faserverlegung zu sorgen.

LeserbriefAktuell

Oberhöchstadt (kb) – Das dritte Open- Air-Kino findet Samstag, 18. August wie schon vergangenen Samstag auf dem Sport-platz in Oberhöchstadt statt. Ausrichter sind diesen Samstag die Crusaiders Kronberg, in Zusammenarbeit mit den Kronberger Licht-spielen und dem Stadtjugendring Kronberg. Ab 21 Uhr wird der Film „Willkommen bei

den Sch´tis“ gezeigt. Wer einen unbeschwer-ten und lustigen Abend in guter Gesellschaft verbringen möchte, ist hier genau richtig. Der Eintritt ist wie immer frei, lediglich eine Sitz-gelegenheit muss selber mitgebracht werden. Bei schlechtem Wetter findet die Vorführung im Kinosaal der Kronberger Lichtspiele in der Friedrich-Ebert-Straße 1 in Kronberg statt.

Open-Air mit den Crusaiders: Willkommen bei den Sch‘tis

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Kronberg (mw) – Nach langer Zeit war die Bühne im Victoriapark mit „The beez“, einer Band, die einen mit ihren vielen verschiedenen musikalischen Stilrichtungen, die sie gekonnt miteinander verwoben haben, mit vor Spiel- und Lebensfreude übersprühenden Persönlichkeiten, Samstagabend mal wieder vortrefflich besetzt und gratulierten dem 50 Jahre jungen Kronber-ger Kulturkreis musikalisch. Am Sonntag kam es jedoch noch besser, auch wenn an diesem Tag die Holzbühne nicht im Mittelpunkt stand. Dafür war die steppenähnliche Wiese rundhe-

rum endlich mal wieder ein Treffpunkt für die ganze Familie und für ein entspanntes, geselli-ges Zusammensein. Der Kulturkreis hatte an-lässlich seines Geburtstages zum Kulturfest für die ganze Familie eingeladen. Bei freiem Eintritt bot die Geschäftsführerin desselben, Dorothée Arden, den kleinen und großen Besuchern eine liebevoll zusammengestellte Auswahl an Insze-nierungen, darunter viel Neues aber auch Be-kanntes. Die einzelnen Künstler und ihre Thea-terinstallationen passten ausgesprochen gut auf die große Wiese in den Victoriapark, sie wurde zu einem eigenem lebendigen Kosmos inner-halb der Natur, in den man ein- und abtauchen konnte, um Komisches, Unglaubliches, Poeti-sches und Witziges zu erleben. Die Wiese war bestückt mit verrückt anmutenden Spielappara-turen aus recycelten Materialien, die die Fami-lien dazu einluden, sie anzufassen, zu bespielen und zu entdecken. Gar nicht einfach, was Vater und Sohn schließlich gemeinsam nach vielen Versuchen erst gelang: Eine Holzkugel galt es in einen Trichter zu werfen, danach leuchteten plötzlich verschiedene Farben auf – aha, die Tasten des Klaviers sind in der richtigen Farb-folge zu spielen, während die Kugel durch die Kugelbahn läuft. Endlich geschafft! Ein Holz-türchen öffnet sich und durchs Guckloch auf der gegenüberliegenden Seite der Installation wird man mit einer kleinen Show – einer tanzenden Ballerina belohnt! Nach der ersten Scheu, die Holzkonstruktionen näher zu beäugen, entde-cken nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern ihre Spielfreude wieder und probieren mit großer Freude aus, was die Wiese ihnen hier in ungewohnter Fülle bietet. Denn Toni Tomàs und Sergio Sisques hatten mit „The Strange Travel of Senyor Tonet“ eine ganze Reihe von Spiel-apparaten dieser Art mitgebracht. Im Gespräch merkte man ihnen ihre eigene Begeisterung an, immer neue Spiele – der eine künstlerisch, der andere elektronisch – zu entwickeln, die von außen einfacheste Mechanik, innen jedoch Ro-botertechnik bergen, und im künstlerischen Er-

gebnis: Spiel, Spaß mit Überraschungs-Effekten bieten. Aber auch die verspielten Holzriesen des „Théatre de la Toupine“, von denen die Kronber-ger Kulturfreunde in der Vergangenheit bereits das Karussell aus Treibholz kennen lernen durf-ten, sind Geschicklichkeits- und Klangspiele, die auf der Wiese im Victoriapark ebenfalls ihren Platz gefunden hatten. Den ganzen Tag über wurden sie von höchst konzentrierten Besuchern bespielt. Doch es gab auch Phasen der Ruhe für die Holzskulpturen und Spielapparaturen, näm-lich dann, wenn Eis Ali seine italienische Eis-

jonglage direkt am Publikum demonstrierte, die Seiltänzer mit „NestErwachen“ vor den dunklen Tannen einen Vogeltanz auf dem Seil darboten, das Theater Tique ihr kleines blaues elastisches Männchen zum Leben erweckte oder „Nage-tusch – ein Caféwagen macht Circus“, seine Show ankündigte.

Poetische Akrobatik Letztere kamen bei den zahlreichen Besu-chern besonders gut an: boten sie doch ne-ben mitreißender Akrobatik das ganz normale Leben, indem sie die Geschichte des reisenden Künstlerpaar spielten, dessen Beziehung einge-rostet scheint, das sich dann plötzlich trotz aller Alltagswidrigkeiten auf überraschende Weise wieder im Herzen berührt. Es entspinnt sich eine liebevolle poetische Akrobatik, die in einem lus-tigen Finale endet, bei dem sich einige Zuschau-er auf der Wiese Walzer tanzend wiederfanden. Danach gab es für die Kleinen Zuckerwatte und für die Großen Kaffee. Ein Traum für alle Sinne also, den auch die Kronberger Elterninitiative KEK mit Kuchen und Kaffee unterstützte und „Les DéDés“, zwei anlehnungsbedürftige ver-spielte Tagträumer eindrucksvoll untermalten, indem sie allein durch ihren Bewegungsrhyth-mus Ruhe stifteten, Kissen und die nötige Ent-spannung brachten. Zum Einschlafen allerdings brachten sie keinen, dazu war das Programm zu vielseitig und spannend, aber zum Tagräumen eigneten sie sich ganz wunderbar. Es war ein ge-lungenes Geburtstagsfest für die ganze Familie, das der Kronberger Kulturkreis zum 50. Ge-burtstag den Kronbergern und allen Kulturfans aus der Umgebung zum Geschenk gemacht hat. Wie schön wäre es, wenn (samt gepflegter Toi-letten – die vom Theater Pikante als „WC-Per-len“ bespielt wurden), der Park als Treffpunkt in dieser Weise öfters wiederentdeckt würde. Das jedenfalls wünschten sich einige Besucherinnen und Besucher, die es sich mit ihrem Kaffee und einem Stück Kuchen mitten auf der Wiese mit ihrem Freunden gemütlich gemacht hatten.

Kulturkreis bietet zum Geburtstag ein verträumtes Spielefest

Aufgepasst, „Les DéDes“ sind aufgewacht und verzaubern hier gerade eine junge Familie.

Der Victoriapark als Sommertagstraum Fotos: Westenberger

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Kronberg. – In unserem Leserbrief vom 9. August 2018 kritisiert Leser Dirk Rydvan aus Kronberg, dass der Golfplatz des Golf- und Landclubs Kronberg auch weiterhin mit Trinkwasser bewässert wird, während die Stadt die Bürger aufgrund der anhaltend hohen Temperaturen und niedrigen Wasser-reserven zum Haushalten auffordere. Dazu merken Bürgermeister Klaus Temmen und Erster Stadtrat Robert Siedler im Namen der Stadt Kronberg an:Nicht nur die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kronberg im Taunus waren und sind von der Stadtverwaltung zum Einsparen von Trinkwasser (unter anderem Verzicht auf Be-wässerung von Rasenflächen) aufgerufen, dieser Aufruf galt und gilt auch für Unterneh-men und Vereine. Dazu zählt auch der Golf- und Landclub Kronberg mit dem Golfplatz.Die verantwortlichen Mitarbeiter der Stadt-werke befänden sich im ständigen Austausch mit den Ansprechpartnern der gewerblichen Großabnehmer, der Sportvereine sowie dem Golf- und Landclub Kronberg. „Der Golf- und Landclub Kronberg hat jeweils kurzfris-tig reagiert und die Bewässerung auf seiner Anlage drastisch reduziert“,s betonen sie. „Zuletzt wurde der Verbrauch auf ein Mini-mum zur Erhaltung der wertvollen Greens beschränkt. Über 90 Prozent des eigentlich notwendigen Bedarfs werden dadurch einge-spart.“ Dazu müsse erwähnt werden, dass der Golf- und Landclub Kronberg auch über die eigenen Wassergewinnungsanlagen der Hes-sischen Hausstiftung versorgt werde und nur seinen zusätzlichen Bedarf über die Stadt-werke Kronberg bezieht. Ein paar Zahlen, die zur weiteren Veranschau-lichung und zur Versachlichung der Diskus-sion – auch in den sozialen Medien – beitra-gen, nennen sie auch: „Der durchschnittliche Wasserverbrauch im Stadtgebiet Kronberg beträgt an einem normalen Sommertag rund 3500 bis 4000 Kubikmeter. In den letzten Tagen und Wochen während der anhaltenden Hitzeperiode betrug der Verbrauch in Spit-zenzeiten allerdings rund 5.200 Kubikmeter pro Tag. Temmen erklärt: „Zwei Aufrufe über die örtliche Presse und die städtische Home-page haben zu keiner Veränderung der Ver-brauchszahlen geführt. Erst durch Aufrufe

zum Sparen, Appelle und Durchsagen mit Hilfe von Stadtwerken und Feuerwehr konnte eine Reduzierung des Tagesverbrauchs erzielt werden. „Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Unternehmen, die mit ihrem Wasserverbrauch sorgsam umgehen und zur dringend erforderlichen Einsparung ihren Beitrag geleistet haben und dies auch weiterhin tun, denn dies ist nach wie vor un-bedingt erforderlich!“Auch der Golf- und Landclub Kronberg leiste

seinen Beitrag und beschränke sich beim Be-wässern auf die kurzgeschorenen Greens, was einem Bruchteil der sonst bewässerten Fläche entspricht. Statt täglich rund 600 bis 800 Ku-bikmeter Wasser muss der Club gemäß Ab-sprache mit der Stadt mit von der Stadt zur Verfügung gestellten 50 Kubikmeter Wasser auskommen und verwendet diese ausschließ-lich für seine Greens. „Diesen Kompromiss hält die Stadtverwaltung für darstellbar und vertretbar, denn durch ein Nichtwässern der Greens würde dem Club ein immenser wirtschaftlicher Schaden entstehen.“ Weiter weist die Stadt darauf hin, dass vereinzelte kurze Niederschläge, wie beispielsweise zum Wochenanfang, die Situation nicht direkt entschärfen würden. „Wir brauchen langan-haltende und gleichmäßige Niederschläge für eine Verbesserung der Situation. Die Nie-derschläge kommen erst zeitverzögert nach mehreren Wochen in unseren Gewinnungsan-lagen an“, so Temmen und Siedler. Grund zur Sorglosigkeit gebe es daher nicht. „Nur mit anhaltend niedrigen Verbräuchen können wir in den nächsten Wochen die ge-ringere Eigenwassergewinnung kompen-sieren. Wir müssen das Verbrauchsverhal-ten weiterhin im Blick behalten, da sich die Großwetterlage noch nicht geändert hat“, be-tont der Rathauschef. (mw)

„Auch der Golf- und Landclub spart kräftig Wasser ein“

Kronberg (kb) – Zehntscheune: Die Kron-berger Sängerin KAT. alias Katrin Glenz spielt tritt Sonntag, 19. August um 15 Uhr

gemeinsam mit dem Laith al Deen-Gitar-risten Ole Rausch in der Zehntscheune

beim SPD-Sommerfeset auf. Die Künstle-rin KAT./Katrin Glenz aus dem Kronberger Thal ist Solistin der Neuen Philharmonie und veröffentlichte bereits mehrere Rock-Pop-Alben KAT. spielte im Vorprogramm von Pink und Laith al Deen, reiste mit Mu-sical-Ensembles um die ganze Welt, unter-stützte als Backgroundsängerin die Stim-men von Xavier Naidoo, Lutricia McNeal und Johnny Logan und verlieh Marken wie Maggi, Tempo oder Jade den richtigen Sound. KAT. verzaubert mit lyrischen Tex-ten, starken Kompositionen und einer gro-ßen Stimme. Vielen Kronbergern ist Kat-rin Glenz auch durch ihre handgefertigten Lebenswelten-Miniaturen bekannt, die sie alle Jahre wieder an ihrem Stand auf dem Weihnachtsmarkt präsentiert.„Wir freuen uns riesig und sind stolz, dass wir Katrin Glenz für dieses Sommernach-mittagskonzert gewinnen konnten. Wir möchten der Kunst eine Bühne und unse-ren Gästen Genuss bieten. Und wer möch-te, kann auch unseren Landtagskandidaten Henning Groskreutz aus Oberursel kennen lernen, Fragen zur Landtagswahl stellen und natürlich auch über Lokalpolitik disku-tieren. Im Mittelpunkt des Festes steht aber gemeinsames Feiern mit toller Musik“ so Gabriela Roßbach, Mitglied der SPD-Frak-tion und des Kultur- und Sozialausschus-ses.

KAT. in concert: Packt die Tanzschuhe ein zum SPD-Sommerfest!

KAT. alias Katrin Glenz singt in der Zehnt-scheune Foto: privat

Kronberg (kb) – Die Stadtwerke Kronberg wechseln weiterhin die nach dem Eichgesetz abgelaufenen Wasserzähler. Die Mitarbeiter können sich ausweisen, so die Information aus dem Rathaus.Ab dem 20. August ist zusätzlich die Firma Sensus im Auftrag der Stadtwerke im Stadt-teil Kronberg tätig. Die Mitarbeiter der Fir-ma Sensus können sich mittels Schreiben der Stadtwerke ausweisen. Grundsätzlich ist der Wasserzählerwechsel

kostenlos. Nicht mehr den gültigen techni-schen Vorschriften entsprechende Wasser-zähleranlagen müssen jedoch von einem In-stallateur umgerüstet werden. Diese Arbeiten müssen vom Hauseigentümer veranlasst wer-den. Die hierbei entstehenden Kosten sind ge-mäß der Wasserversorgungssatzung (WVS) vom Eigentümer zu tragen.Die Mitarbeiter der Stadtwerke und der Fa. Sensus weisen die Eigentümer in solch einem Fall darauf hin.

Tausch der Wasserzähler

Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/Königstein trifft sich Mittwoch, 22. August um 19.30 Uhr im Hartmuthsaal. Unter der Gesprächsführung von Sylvia Anton steht das Thema „Ableitende Harnwege und Dia-betes! Was gilt es zu beachten?“ auf dem Programm. Referentin ist Dr. med. Martina Manning von der Urologie, Diabetologie Lilly Bad Homburg. Betroffene und Famili-enangehörige sind gerne eingeladen.

Diabetiker treffen sichzum Austausch

Kronberg (kb) – Nachdem eine Autofah-rerin nach Polizeiangaben am Mittag des 8. August in der Hainstraße eine Fußgängerin im Bereich eines Zebrastreifens übersehen hatte, kam es zu einem Unfall mit einer ver-letzten Person. Gegen 12.50 Uhr wollte eine 82-jährige Kronbergerin unter Nutzung eines Zebrastreifens die Fahrbahn der Hainstraße überqueren. Dieses Vorhaben erkannte eine mit ihrem Mini die Hainstraße in Richtung Jaminstraße fahrende 41-jährige Königstei-nerin zu spät und erfasste die 82-Jährige mit ihrem Pkw. Infolgedessen stürzte die Kron-bergerin und verletzte sich, worauf sie zur Durchführung weiterer Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der infolge der Kollision an dem Mini ent-standene Sachschaden wird auf circa 500 Euro geschätzt.

Fußgängerin übersehen

Oberhöchstat (kb) – Die Stadt Kronberg und die Oberhöchstädter Ortsvorsteherin, Alex-andra Sauber, laden Donnerstag, 23. August um 19.30 Uhr im Herbert Alsheimer-Saal des Dallesgebäudes, Altkönigstraße 3, zur Sitzung des Oberhöchstädte Ortsbeirates ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Mit-teilungen der Ortsvorsteherin und des Magist-rats die Behandlung von folgenden Anträgen: Gewerbeflächen zur Deckung des Erweite-rungsbedarfs Kronberger Handwerksbetriebe– Handwerkerdorf, Antrag der CDU FraktionVorlagennr.: 5148/2018, Überprüfung der Abwasserkapazitäten in allen drei Kronber-ger Stadtteilen, Antrag der KfB-Fraktion, Vorlagennr.: 5150/2018, Überprüfung Ka-nalsystem, Antrag der CDU-Fraktion, Vorla-gennr.: 5153/2018 und ein Antrag betreffend Vorbereitung der Vergabe der städtischen Grundstücke Altkönigstraße und Baufeld V nach Konzeptqualität, Antrag der SPD-Frak-tion, Vorlagennr.: 5157/2018. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Ab 19.30 Uhr stehen den Einwohnern ein Magistrats-mitglied und die Mitglieder des Ortsbeiratsfür aktuelle Fragen zur Verfügung.

Oberhöchstädter Ortsbeirat tagt im Alsheimer-Saal

Schönberg (kb) – Während der nur zehn-minütigen Parkdauer eines Mercedes Benz in der Le-Lavandou-Straße wurde nach Poli-zeiangaben am Nachmittag des 8. August an diesem ein Unfallschaden von circa 3.500 Euro verursacht. Gegen 15.50 Uhr hatte ein Schwalbacher seine Mercedes Benz E-Klasse ordnungsgemäß in einer Parkbucht abgestellt. Bei seiner Rückkehr gegen 16 Uhr musste der Schwalbacher den beträchtlichen Unfallscha-den an seinem Pkw im Bereich der Beifah-rerseite feststellen, der zwischenzeitlich von einem anderen Fahrzeug verursacht worden war, sich dessen Fahrer/-in aber unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hatte. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06174-9266-0 bei der Poli-zeistation in Königstein zu melden.

3.500 Euro Sachschadendurch Unfallflüchtigen

Oberhöchstadt (kb) – Zum Bibelgespräch über das Buch Ruth lädt die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt ein. Pfarre-rin Ina J. Petermann wird eine Einführung in den geschichtlichen Hintergrund der alttesta-mentlichen Geschichte geben. Das Buch Ruth ist in Zeiten entstanden, als Fremdenfeind-lichkeit und religiöser Fanatismus zunahmen, während Mitgefühl mit den Schwachen und Solidarität innerhalb der Familienverbän-de im Schwinden waren. Welche Aktualität diese schon von Goethe als literarische Perle gepriesene kleine Erzählung noch heute hat, soll im Gespräch geklärt werden. Die Veran-staltung beginnt Donnerstag, 23. August um 20 Uhr in der Evangelischen Kirche Ober-höchstadt. Information und Anmeldung bei Pfarrin Ina J. Petermann unter der Telefonnu-mer 06173-3276217.

Das Buch Rut – Bibel aktuell

Kronberg. – Die Arbeitsgemeinschaft Selbst-ständige in der SPD (AGS) lädt zu ihrem Sommertreffen Sonntag, 26. August um 11 Uhr nach Kronberg ein, das neue Domizil der Kronberger Malerkolonie, die Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße 4a, am Berliner Platz kennenzulernen. Hans Robert Philippi, Vor-sitzender des Vorstands der Museumsgesell-schaft Kronberg, wird durch die Villa Winter führen. Die ehemalige Künstlervilla beher-bergt die Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie, eine der bedeutenden deutschen Künstlerkolonien des 19. Jahrhunderts. Im An-schluss an die Führung besteht die Möglich-keit zum politischen und geselligen Austausch in einem Restaurant in der Altstadt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und um die Ver-anstaltung besser planen zu können, wird um eine kurze Rückmeldung bis zum 22. August an [email protected] oder per Telefon: 0160-93836281 gebeten. (mw)

Sommertreffen der AGSHochtaunus in der Villa Winter

Kronberg (kb) – Die Judo-Abteilung des MTV Kronberg hat wieder freie Plätze bei den Anfängern und in den Jugendgruppen. Die Trainingszeit der Minis (Fünf- bis Sie-benjährige) ist jeden Donnerstag von 16 bis 17 Uhr. Im Anschluss besteht für Acht- bis Elfjährige die Möglichkeit zum Training (17 bis 18.25 Uhr). Auch in der Gruppe der Fort-geschrittenen, die von 18.30 bis 20 Uhr trai-niert, besteht jederzeit die Möglichkeit des Wiedereinstiegs oder Neuanfangs (zehn bis 20 Jahre). Von 20 bis 22 Uhr können Erwach-sene und Jugendliche zum Training kommen.Dienstags ist in der Zeit von 16.30 bis 17.45 Uhr ein zusätzliches Training für alle klei-nen Judoka ab 7 Jahre. Anschließend besteht in der neuen Jugendgruppe die Möglichkeit, nochmals zu trainieren. Bei Interesse ger-ne bei René Kipper melden ([email protected]) oder spontan zu einer Schnupperstunde vorbeikommen.

MTV Judo: Wieder freie Plätze bei den Anfängern

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Donnerstag, 16. August 2018 Kronberger Bote KW 33 - Seite 11

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„Ganz großes Kino“ war das Motto der 6. Kronberger Fotosafari am 9. Juni. Über 30 Teams ließen sich zu sehr fantasievollen Auslegungen der acht Filmtitel hinreißen, die dies-mal als Themen vorgegeben waren. Wie ließ sich „Das Fenster zum Hof“ auf Platte ban-nen? oder „Manche mögen‘s heiß?“ Wie interpretiert ein Fotograf den Titel „Der dritte Mann“, der viel zu jung ist, um je von dem Film gehört zu haben? Da war die Erfahrung des Großvaters willkommen. Es musste keine Filmszene wiedergegeben werden. Die wört-liche Auslegung eines Titels konnte viel spannender sein. Der Fotograf des „Making of“ hatte offensichtlich seine Lösung für das Thema „Gegen die Wand“ gefunden. Die ergiebige Jagdbeute präsentiert der Kamera Klub Kronberg anlässlich der Siegerehrung Freitag, 31. August 2018 ab 19 Uhr in der Stadthalle (Räume Fuchstanz/Herzberg). Die Teilnehmer mit den meisten Jury-Punkten erhalten attraktive Preise. Die Fotos der jungen Teilnehmer hat der Vereinsvorstand zusätzlich bewertet; es wird auch in dieser Kategorie Preise für die besten Fotografen geben. Zur Siegerehrung sind alle Safari-Teilnehmer, deren Familien und Freunde sowie alle Foto-Interessierten aus Kronberg und Umgebung herzlich eingeladen. Bei einem Glas Sekt / Saft und fachkundiger Plauderei können alle Anwesenden zudem ihre Lieblings-Fotostrecke bewerten. Das Safari-Team mit den meisten Punkten erhält den Pu-blikumspreis. Die Mitglieder des Kamera Klub Kronberg freuen sich auf rege Teilnahme. Foto: Kornelia de Kuthy

KKK lädt zur Siegerehrung der6. Fotosafari ein

Kürzlich gab es im Viktoriapark in Kronberg beim 3. Advanced-Tennis Cup heiße Matches zu sehen. Mit knapp 90 Meldungen in den Altersklassen U10 bis U18 (jeweils Junioren und Ju-niorinnen) zeigte sich einmal mehr das große Interesse am Tennis-Turniersport. Dank der nun überall gestarteten Sommerferien kamen Teilnehmer aus ganz Hessen, Bayern und Baden-Würt-temberg, um beim DTB-Turnier um Punkte zu kämpfen. Um alle Spiele reibungslos über die Bühne zu bekommen, wurde das Turnier auf zwei Anlagen durchgeführt: die Junioren schlugen beim TEVC auf, die Juniorinnen ließen es beim TC Steinbach krachen. Der Plan ging voll auf: es gab kaum Wartezeiten für Spieler, Spielerinnen und Eltern, was von allen Seiten lobend an die Turnierleitung , Benjamin Müller (Advanced-Tennis) und die beiden gastgebenden Vereine weitergegeben wurde. Trotz der unglaublich hohen Temperaturen, boten die Nachwuchsspieler spannende Matches, die es in sich hatten und die Zuschauer massiv in Atem hielten. Um den Tennis-Nachwuchs bei der außergewöhnlichen Hitze optimal zu unterstützen, wurden allen Kin-dern kostenfreie Elektrolyt-Getränke durch Advanced-Tennis zur Verfügung gestellt. Mit Wasser gefüllte Eimer auf allen Plätzen sorgten für eine willkommene Erfrischung während der Seiten-wechsel und halfen, hitzige Gemüter abzukühlen. Da meist zwei Matches pro Tag zu spielen wa-ren, sorgten die jeweiligen Restaurants auf den Platzanlagen für eine Stärkung der Spieler und Fans... wobei besonders die Eistruhen regen Zuspruch fanden. Foto: privat

Game, Set & Match im Viktoriapark

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Seite 12 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

––––––––––––––––––––EvangElischE und

KatholischE KirchE12. SONNTAG NACH TRINITATIS

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht

auslöschen. Jesaja 42, 3

EvangElischE gEmEindE

st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17

Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

E-Mail: [email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg( 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege - Mobile Soziale Dienste

Nachtrufbereitschaft für unsere PatientenWilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg

Zentrale: ( 06173 - 92630Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša

E-Mail: [email protected]––––––––––––––––––

Donnerstag, 16.08.201815.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalFreitag, 17.08.2018Probe der Kinderchöre im Alten Gemeindehaus14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. SchuljahrProbe im Hartmutsaal 20.00 Uhr KirchenchorSamstag, 18.08.201818.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Reubke – Sonate „Der 94. Psalm“ 18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des

Heiligen Abendmahls Sonntag, 19.08.201810.00 Uhr Gottesdienst10.00 Uhr Kindergottesdienst11.15 Uhr TaufeMontag, 19.08.201810.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal19.30 Uhr Probe St. Johannisbläser im HartmutsaalDienstag, 20.08.2018 Konfirmandenunterricht15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 116.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 117.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 22.08.201819-30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe im Hartmut-

saalDonnerstag, 23.08.201815.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-1477Sprechstunde nach Vereinbarung

Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße 50E-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.deGeöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;

Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

ACHTUNG: Die Email Adresse: mail@markus-gemeinde wird zum 30.06.2018 nicht mehr bedient. Bitte ab sofort

nicht mehr verwenden.––––––––––––––––––

Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung: Elke WörnerE-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de––––––––––––––––––

Donnerstag, 16.08.20:00 Uhr Abend-Mahl unter dem Fenster (nur auf Einladung)Sonntag, 19.08.10.00 Uhr Gottesdienst mit neuen Konfirmanden Pfr. Dr. Kramm Im Anschluss: Gemeindeversammlung11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 21.08.10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof16:00 Uhr Konfi-Stunde19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 22.08.19.45 Uhr Probe Schoenberg BrassDonnerstag, 23.08.10.00 Uhr Gottesdienst in der Kita Rappelkiste

EvangElischE gEmEindE

obErhöchstadt

Pfarramt. Pfarrerin Ina Petermann, ( 06173-3276217Büro. Frau Sorg, ( 06173-9978774

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4E-Mail: ev. [email protected]: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrDonnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitags geschlossen––––––––––––––––––

Evangelische Kindertagesstätte Anderland61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2

Leitung. Frau Steude, ( 06173 – 6 37 12E-Mail: [email protected]

Internetseite: www.kita-anderland.de––––––––––––––––––

Donnerstag, 16. August 2018 - 17:00 UhrBlockflöten - EnsembleFlöten EnsembleOrt: Anbau zum Pfarrhaus (1. Stock)Samstag, 18. August 2018 - 11:00 UhrKinderkircheLaura Weberev. Kirche OberhöchstadtSonntag, 19. August 2018 - 10:00 UhrGottesdienst 12. So n. TrinitatisPfarrerin Ina J. Petermann + Lektorin i.A. Köstlin-Göbelevang. Kirche OberhöchstadtDienstag, 21. August 2018 - 17:00 UhrKonfirmandenunterrichtPfarrerin Ina J. PetermannAlbert Schweitzer Str. 4 Anbau Oberes StockwerkDienstag, 21. August 2018 - 19:30 UhrProbe des Jubilate-ChorsLeitung: Kantorin Barbara MüllerMarkus - Gemeinde SchönbergDonnerstag, 23. August 2018 - 15:30 UhrGottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Ina J. PetermannSeniorenstift HohenwaldDonnerstag, 23. August 2018 - 15:30 Uhr

Gottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Ina J. PetermannSeniorenstift HohenwaldDonnerstag, 23. August 2018 - 17:00 UhrBlockflöten - EnsembleFlöten EnsembleOrt: Anbau zum Pfarrhaus (1. Stock)Donnerstag, 23. August 2018 - 20:00 UhrReihe Vinum et veritas:Wer schrieb die Bibel?Pfrin. I. J. PetermannAlbert Schweitzer Str. 4 Anbau Oberes Stockwerk

Maria Himmelfahrtim Taunus

Seelsorgeteam:Kaplan Tobias Blechschmidt ) 06174 – 25 50 522Pastoralreferent Johann Weckler ) 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Buddeus-Steiff ) 06174 – 25 50 530Pastoralreferenttin Ines Portugall ) 06174 – 25 50 522Pfarrer Stefan Peter ) 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Jede Art der Veröffentlichung bedarf einer gesonder-ten Einwilligung. Liegt sie nicht vor, darf die Veröf-fentlichung nicht erfolgen. Für eine Weitergabe an die Zeitung heißt das, die Angabe personenbezogener Daten muss ohne eine solche Einwilligung unterblei-ben. Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis, wenn zunächst keine Namen veröffentlicht werden bis wir vom Bistum entsprechende Vorgaben vorliegen haben.

St. Alban Kirchort Schönberg

( 06174 - 25 50 50E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 16.08. Hl. Stephan, König von Ungarn17.00 Uhr Kapelle Heilige MesseSamstag, 18.08. Hl. Helena, römische Kaiserin17.30 Uhr Kirche Rosenkranz18.00 Uhr Kirche WortgottesfeierDonnerstag, 23.08. Hl. Rosa v. Lima, Jungfrau17.00 Uhr Kapelle Heilige Messe

St. Peter und Paul Kirchort Kronberg

( 06174 - 25 50 50E-Mail: [email protected]

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Freitag, 17.08. 19.00 Uhr Kirche Heilige MesseSamstag, 18.08. Hl. Helena, römische Kaiserin

14.00 Uhr Kirche Trauung16.00 Uhr TrauungSonntag, 19.08.11.15 Uhr Kirche Heilige MesseMontag, 20.08. Hl. Bernhard von Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer17.30 Uhr Kirche RosenkranzFreitag, 24.08. Hl. Bartholomäus, Apostel, in Frankfurt: Stadt- und Dompatron19.00 Uhr Kirche Heilige MesseVeranstaltungenDonnerstag, 23.08. Hl. Rosa v. Lima, Jungfrau 15.00 Uhr Pfarrsaal kfd-Donnerstagskreis Montag, 27.08. Hl. Monika, Mutter des hl. Augustinus 20.00 Uhr Pfarrsaal kfd-Treffpunktkreis

St. Vitus Kirchort Oberhöchstadt

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Kirchberg 2E-Mail: [email protected]öffnet: Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 UhrDie Kirche ist täglich von 8-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Samstag, 18.08. Hl. Helena, römische Kaiserin09.15 Uhr Altkönig-Stift WortgottesfeierSonntag, 19.08.09.30 Uhr Kirche Heilige MesseDienstag, 21.08. Hl. Pius X., Papst08.00 Uhr Kirche Heilige Messe

Veranstaltungen Sonntag, 19.08. 10.30 Uhr Pfarrsaal Kirchencafé Sonntag, 26.08. 10.30 Uhr Pfarrsaal KirchencaféSonntag, 02.09. 10.30 Uhr Pfarrsaal Kirchencafé

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a( 06173 – 1217

E-Mail: kita-peterundpaul@mariahimmelfahrtimtaunus.dewww.mariahimmelfahrtimtaunus.de

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung: Annegret Losacker Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

( 06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Diese und weitere Informationen sowie

aktuelle Stellenangebote findenSie auf unserer Website unter

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de––––––––––––––––––

Mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank

Joh 6, 51-58

KirchenNachrichten

Unser Leser Markus Lind, Klosterstraße, Kronberg, schreibt unter zum Artikel der SPD vom 2. August unter dem Titel: „Starkregen und Insektensterben – gibt es ge-meinsame Lösungsansätze?“ Folgendes: Das aktuelle Stark-regenereignis vom 9. Juni hat gezeigt, dass heutzutage Über-flutungsereignisse schneller auftreten als früher. Ursachen sind der Klimawandel, die Siedlungsverdichtung, vor al-lem durch zusätzliche Flächen-versiegelungen in Verbindung mit einem gegebenenfalls nicht mehr leistungsfähigen Kanal-netz, die Nichtberücksichti-gung des Überflutungsschutzes auf den Straßen und wild ab-fließendes Wasser aus Außen-bereichen. Die Schäden für die Bürgerinnen/ Bürger der Orts-teile von Oberhöchstadt und

Schönberg waren großflächig und erheblich. Bei dem Stark-regenereignis am 9. Juni fielen in kurzer Zeit zirka 60 Liter auf den Quadratmeter. Ich möchte mir nicht vorstel-len wollen, wie unsere Orts-teile ausgesehen hätten, wenn ein Starkregenereignis wie vor Pfingsten 1981 mit zirka 110 Liter auf den Quadratmeter aufgetreten wäre. Ziel des poli-tischen Handelns sollte es sein, auch im Heute und Jetzt zu le-ben und nicht alles auf zukünf-tige Neubauplanungen mit ih-ren Architekturen abzuwälzen einschließlich der Zisternensat-zung in Kronberg. Das bedeutet die Problembereiche herauszu-finden, hierzu Schadens- und Risikokarten zu erstellen und in der ersten Stufe unmittel-bar an den Brennpunkten zu handeln. Wie der Magistrat

dargelegt hat, dass die Kosten für die Bestandsertüchtigung der Kanalsysteme eine erheb-liche Belastung der Bürgerin-nen/ Bürger und Unternehmen darstellen, ist aus der geschä-digten Bürgersicht nicht hin-nehmbar. Es geht ja hier nicht um bedauerliche Einzelschick-sale, sondern um eine größere flächig Schädigung der Bürge-rinnen/ Bürger. Ich frage mich, wie die Mitarbeiter des Magist-rats in der Sache reagieren wür-den, wenn sie selbst persönlich betroffen wären und wüssten, dass das nächste Starkregen-ereignis ganz bald wieder auf-treten kann. Selbst die soziale Infrastruktur wie zum Beispile die Montessori Schule, St. Al-ban usw. blieb von dem Scha-densereignis nicht unverschont. Aufgrund der fortschreitenden Klimaveränderung ist auch

unsere Politik gefragt, Maß-nahmen zu ergreifen. Dies könnte zum Beispiel in einer Klimawandelanpassungsstra-tegie erfolgen. Der Magistrat sollte durch die Stadtverord-netenversammlung unmittelbar beauftragt werden. den Gene-ralentwässerungsplan der Stadt Kronberg zu überarbeiten und die Sicherstellung des Über-flutungsschutzes auf den Stra-ßen zu gewährleisten. Ein ers-ter Zwischenbericht sollte der Stadtverordnetenversammlung und den Bürgerinnen/ Bürgern bis Ende dieses Jahres vorge-stellt werden. Als weiteren Schritt müssten auch die Bürgerinnen/ Bürger mit in die Planungsprozesse eingebunden werden, da nur so mit Maßnahmen auf ihren Lie-genschaften eine nachhaltige Verbesserung eintreten kann.

LeserbriefAktuell

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Donnerstag, 16. August 2018 Kronberger Bote KW 33 - Seite 13

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Die Praxis ist vom23. 8. – 11. 9. 2018 geschlossen.

Aus unserem Leben bist Du gegangen,in unseren Herzen bleibst Du.

Meinhard Brucks* 6. Juni 1936 † 27. Juni 2018

In Liebe und stiller Trauer nehmen wir Abschied.

Deine Gardy

Dirk und Conny mit Celina

Corinna und Musi

Carsten und Ute, Moritz und Meike mit Anni

Hanna und Rick mit Eli

Silke und Alfred, Isabelle und Mike, Carolina

Die Urnenbeisetzung erfolgte, seinem Wunsch folgend, in aller Stille.

In Liebe und großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Lothar Pampel* 20. 3. 1931 † 10. 8. 2018

Jutta PampelProf. Dr. Jochen Pampel und Prof Dr. Ricarda Bounckenmit FriedrichDr. Ralf und Brigitte Pampel

mit Nicolas und Kathrin

Die Beerdigung fi ndet am Donnerstag, dem 23. August 2018, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.

Dr. med. Volker MorkArzt für Allgemein-Medizin und Proktologe

Dr. med. Ute Jablonka-WendlingÄrz n für Chirurgie, Proktologie, Psychosoma k, Akupunktur

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Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

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Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

E-Mail: [email protected]

ImpressumKronberger Bote

Samstag, 1. Sept. 2018 Wildkräuterführung

mit Dorisa Winkenbach von 10:00 bis 13:00 UhrAnmeldung erforderlich

Donnerstag, 20. Sept. 2018

Heilung des inneren Kindes mit Meridian-

klopftechnikenVortrag von Eva Gerigk

19 Uhr · Stadthalle Oberursel Eintritt frei

Info: Tel. 06171 20 60 708www.nhv-taunus.de

Für all diejenigen, die die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona verfolgt haben und ho-ckeybegeistert sind, hat der MTV Kronberg am 1. September etwas ganz Besonderes zu bieten: An besagtem Samstag wird sich beinahe die ganze Mannschaft der Hockeyherren, die in Barcelona 1992 olympisches Gold gewonnen haben, auf dem Kunstrasen des MTV Kronberg wiedersehen. Nicht ohne Stolz freuen sich die Verantwortlichen des MTV darauf, das Who-is-Who des Welt-Hockey der frühen 90er-Jahre auf der schönen Anlage an den Schülerwiesen begrüßen zu dürfen. Die ehemaligen Olympioniken werden „verstärkt“ von Hockey-Kindern der MTV-Jugend, die gegen eine Regional-Auswahl antreten. Eingerahmt von sommerfestlichen Aktivitäten werden sich die Mannschaften ab 16 Uhr einspielen, die Spieler werden vorgestellt, bevor es dann um 17 Uhr losgeht. Die Hockeyabteilung des MTV freut sich auf zahlreiches Erscheinen, um gemeinsam mit Hockeyfreunden und solchen, die es vielleicht noch werden wollen, einen ganz besonderen Nachmittag zu verbringen. Foto: privat

Herrenhockey-Olympiasieger von 1992 sind Gast beim MTV

Kronberg. – Im Rahmen ihrer „Sommer-fraktion“ hat die CDU die Burg besucht. „Wir nutzen die Sommermonate, in denen keine oder nur wenige Sitzungen der städtischen Gremien stattfinden, um uns einem Thema besonders zu widmen, berichtet CDU-Frak-tionsvorsitzender Andreas Becker. In diesem Jahr war dies die Burg. Von besonderem Inte-resse waren hier vor allem das Nutzungskon-zept nach Fertigstellung des Treppenturms sowie der Stand der Renovierungsarbeiten. Die CDU‘ler wurden von der Vorsitzenden des Burgvereins, Martha Ried, sowie von Vorstandsmitglied Herbert Bäcker fachkun-dig geführt. Mit 15.000 bis 16.000 Besuchern pro Jahr ist die Burg neben dem Opel-Zoo die größte touristische Attraktion in Kronberg. „Im zu erarbeitenden Tourismus-Konzept muss sie daher eine herausragende Rolle spielen“, findet Andreas Becker. Durch Herbert Bäcker erfuhr die CDU-Frak-tion, dass bisher über 8 Millionen Euro in

die Sanierung der Burg geflossen sind. Hin-zu kommen noch unzählige ehrenamtliche Helferstunden (zirka 5.000 bis 6.000 Stunden jährlich) durch die Aktiven des Burgvereins. Als nächstes Projekt soll die Sanierung der Burg- und Stadtmauer im Bereich des Eiben-hains angegangen werden. Durch das neue Nutzungskonzept konnten im vergangenem Jahr rund 24.000 Euro an Einnahmen erzielt und somit ein großer Teil der Fixkosten in Höhe von 60.000 Euro er-wirtschaftet werden. „Wir sind beeindruckt, was der Burgverein mit seinen 620 Mitglie-dern und davon rund 80 Aktiven alles auf die Beine stellt“, freut sich die stellvertretende CDU- Vorsitzende Felicitas Hüsing. „Danke für die tolle Arbeit, die der Burgverein leis-tet und wir werden uns weiterhin dafür ein-setzen, dass finanzielle Mittel im städtischen Haushalt für die Sanierungsarbeiten auf der Burg bereitgestellt werden“, so Becker und Hüsing abschließend.

Burg- und Stadtmauer im Bereich des Eibenhains sollen saniert werden

Blick auf die Burgmauern im Außenbereich Foto: privat

Kronberg (kb) – In den Ortsgerichten Schön-berg und Oberhöchstadt ist zum nächstmög-lichen Zeitpunkt jeweils die Position eines ehrenamtlich tätigen Ortsgerichtsschöffen neu zu besetzen, so die Information aus dem Rat-haus. Bewerberinnen und Bewerber müssen ihren Wohnsitz im Ortsgerichtsbezirk (Stadt-teil Schönberg beziehungsweise Oberhöch-stadt) haben.Interessierte können sich bis zum 31. August

2018 beim Magistrat der Stadt Kronberg, Fachreferat Steuerungsunterstützung, 61476 Kronberg, Telefon 06173-703-1113, E-Mail: [email protected] melden. Dabei sind Name, Geburtsdatum und Geburtsort, An-schrift und Beruf anzugeben.Weitere Informationen zu Aufgaben, Voraus-setzungen und Ansprechpartner der jeweiligen Ortsgerichte sind unter www.kronberg.de ab-rufbar.

Besetzungen in den Ortsgerichten Schönberg und Oberhöchstadt

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Seite 14 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

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Donnerstag, 16. August 2018 Kronberger Bote KW 33 - Seite 15

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Seite 16 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

Kronberg.– Die SPD hat für die kommende Sitzungsrunde den städtischen Gremien folgen-den Antrag zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt: Die Stadtverordnetenversammlung bekennt sich zu einer sozialgerechten Stadtent-wicklung. Sie beauftragt deshalb den Magistrat, die Grundstücksvergabe für die städtischen Ent-wicklungsgebiete „Altkönigblick“ (SGO-Ge-lände) und „Baufeld V“ (Bahnhofsquartier) auf der Grundlage des im Auftrag des hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Land-wirtschaft und Verbraucherschutz entwickelten Leitfadens des Hessischen Städtetags und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen zur Vergabe öffentlicher Grundstücke nach Kon-zeptqualität in folgenden Schritten einzuleiten: Die Vergabe der Grundstücke (Erbpacht oder Verkauf) erfolgt durch eine öffentliche Aus-schreibung unter Benennung von Kriterien und deren Gewichtung, die bei der Veräußerung oder Erbpachtvergabe einzuhalten sind. Diese Krite-rien und deren Gewichtung ergeben sich aus den bisher im Stadtentwicklungskonzept und den im Regionalen Flächennutzungsplan erarbeiteten Grundsätzen, den bereits gefassten Beschlüssen und den fachlichen Beratungen. Das Gesamt-konzept für das jeweilige städtische Grundstück plus der durch einen Gutachterausschuss festge-setzte Festpreis für die jeweilige Fläche bilden die Entscheidungsparameter für die Vergabe der Grundstücke. Der Verkehrswert der Grund-stücke soll durch einen Gutachterausschuss mit vereidigten Sachverständigen ermittelt werden. Der vom Gutachterausschuss ermittelte Ver-kehrswert ist Teil der Ausschreibungsunterlagen. Dieser Betrag darf weder unter- noch überboten werden. Die Flächen, die für bezahlbaren oder geförderten Wohnraum vorgesehen sind, werden zu einem niedrigeren Ausgabepreis veräußert. Mit der Vorbereitung des Vergabe- sowie eines Teilnehmerbekundungsverfahrens soll ein in der Konzeptvergabe erfahrenes Fachbüro beauftragt werden, Haushaltsmittel hierfür stehen zur Ver-fügung, teilt die SPD mit.Die Rahmenbedingungen und Entwicklungs-ziele müssen sich an den Grundsatzbeschlüs-sen in der Stadtverordnetenversammlung vom 7. Dezember 2017 (Vorlagen 5099/2017 und 5098/2017) und den Vorgaben des Regionalen Flächennutzungsplans (Stichwort: städtebauli-che Dichte) orientieren, erinnert die SPD.

PunktesystemDie Konzeptqualität und Transparenz der Ver-gabeentscheidung soll durch eine Bewertung im Rahmen eines Punktesystems sichergestellt wer-den. Die höchste erreichbare Punktzahl sind 800 Punkte.Die Bürgerinnen und Bürger sollen im Rahmen von vorgeschalteten Dialogveranstaltungen für jedes Planungsgebiet in die Gestaltung mitein-bezogen werden, so der Vorschlag der SPD.

Diese Veranstaltungen werden durch ein exter-nes Fachbüro begleitet, das über Erfahrungen in dieser besonderen Form der Grundstücksver-gabe verfügt. Eine Fortführung der Beteiligung ist nach Veröffentlichung der Ausschreibung aus Wettbewerbsgründen nicht mehr möglich. Über die endgültige Fassung der Ausschreibung ent-scheidet die Stadtverordnetenversammlung.„Vor Beginn des Prozesses soll eine Informati-onsveranstaltung des Magistrats stattfinden, um das Instrument der Konzeptvergabe öffentlicher Grundstücke den Bürgern und den städtischen Gremien vorzustellen. Hierzu sind Vertreter des Hessischen Städtetags und der Stadtplanerkam-mer Hessen als Fachreferenten einzuladen“, erläutern der stellvertretende SPD-Fraktions-vorsitzende Wolfgang Haas und die SPD-Stadt-verordnete Andrea Poerschke für die Sozialde-mokraten.

„Altkönigblick“ (SGO-Gelände)Folgende Vorgaben gelten zum „Altkö-nigblick“ (SGO-Gelände) gemäß Vorlage 5098/2017: Wohnungspolitische Vorgaben (160 Punkte), Ein- bis Zweifamilienhäuser . (auch als Reihen- und Doppelhäuser denkbar) mit circa 50 Prozent der Gesamtfläche, Mehrfamilienhäu-ser im Geschosswohnungsbau, davon 40 Prozent als sozialer (geförderter) Wohnraum, 60 Prozent frei vermietbar im unteren Preissegment. (Ziel-größe: kleiner als 10 Euro je m², Wohnungsmix mit ca. 30 Prozent der Gesamtfläche (60 Punkte), Vorhaltung von Teilflächen im Plangebiet für ein Wohnprojekt durch eine Bauherrengemeinschaft oder andere Gemeinschaftswohnprojekte mit 20 Prozent der Gesamtfläche (40 Punkte), beson-dere Konzepte im privaten Mietwohnungsbau mit variablen Grundrissen und Durchmischung von Wohnungstypologien (40 Punkte), soziale Infrastrukturangebote (Kindergarten nach Evalu-ierung des Bedarfs bei hohen Familienanteil in diesem Baufeld, Gemeinschaftstreffpunkte etc.) (20 Punkte), Barrierefreiheit gemäßHBO 2018.Zu den städtebaulichen Vorgaben (500 Punkte) gehört auch die Einhaltung planungs- und bau-rechtlicher Vorgaben (gemäß RegFNP 35-50 Wohneinheiten pro Hektar) (80 Punkte), die städtebauliche Qualität (80 Punkte), die archi-tektonische und gestalterische Qualität (120 Punkte), die Qualität der Erschließung und des Verkehrskonzeptes unter dem Aspekt der Verrin-gerung des Anliegerverkehrs (100 Punkte), die Qualität der Freiraum- und Außenflächen unter Berücksichtigung der jeweiligen Nutzer (Senio-ren, Familien mit Kindern und Einbindung vor-handener Infrastrukturen z.B. Jugendhaus plus dessen Außenflächen) (60 Punkte), Mobilitäts-konzept (zum Beispiel Angebote für Car-Sha-ring, E-Ladestationen, Fahrradstellplatzkonzept) (60 Punkte).Zu den energetischen Vorgaben und ökologi-schen Vorgaben (140 Punkte zählen ein Energie-

konzept für das komplette Quartier mit zentraler Energieversorgung (50 Punkte), der Mindest-standard ist der gesetzliche Standard (0 Punkte), die KFW-Effizienz Haus 70 (50 Punkte), der Einsatz nachhaltiger Baustoffe mit Gütesiegel (10 Punkte), der Einsatz von Dachbegrünungen (30 Punkte), die Einhaltung der Zisternensatzung der Stadt Kronberg).

Baufeld V, BahnhofsquartierBeim Baufeld V, Bahnhofsquartier, sind folgen-de Vorgaben zu erfüllen: Wohnungspolitische Vorgaben (160 Punkte), Mehrfamiliengeschoß-wohnungsbau mit 45 bis 60 Wohneinheiten, Geschossigkeit: maximal drei Geschosse plus Dachgeschoss unter besonderer Berücksichti-gung folgender Parameter: Überwiegend bezahl-barer Wohnraum, davon 40 Prozent als sozialer (geförderter) Wohnraum, 60 Prozent frei vermiet-bar im unteren Preissegment, (Zielgröße: kleiner 10 Euro je Quadratmeter). Aufteilung in einem ausgewogenen Wohnungsmix für Alleinste-hende, Familien und Senioren in Einheiten von 50 bis 120 Quadratmeter für Ein- bis Sechs-Per-sonen-Haushalte (100 Punkte), Vorhaltung von Teilflächen im Plangebiet für ein Wohnprojekt durch eine Bauherrengemeinschaft oder andere Gemeinschaftswohnprojekte mit zirka 20 Pro-zent der Fläche (60 Punkte), Barrierefreiheit. Zu den städtebaulichen Vorgaben (500 Punkte) zählen die Einhaltung der planungs- und bau-rechtlicher Vorgaben (80 Punkte), die städtebau-liche Qualität (80 Punkte) sowie die architektoni-sche und gestalterische Qualität unter Wahrung der Proportionalität zwischen Bahnhof- und Ludwig-Sauer-Straße, gestalterische Orientie-rung der Architektur in Qualität und Material an Hotel und Kammermusiksaal, um eine Quar-tierseinheit zu schaffen. Keine Riegelbebauung (120 Punkte).Weiter soll die verkehrliche Erschließung unter Berücksichtigung der nachfolgenden Eckpunkte bearbeitet werden, erläutern der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Haas und die SPD-Stadtverordnete für die Sozialdemo-kraten und zählen weiter auf: Keine Erschlie-ßungsstraße, oberirdische Anlieferung und Be-sucherparkplätze (max. 5) im Anschluss an den Gewerbebau, Festsetzung der Anzahl der Stell-plätze auf der Basis einer neuen Stellplatzsat-zung, die die optimale Anbindung des Planungs-gebietes an den ÖPNV berücksichtigt, fußläufige Erschließung über Gehwege, Schaffung einer durchgehenden Fuß- und Radwegverbindung bis zur Oberhöchstädter Straße (60 Punkte), Qualität der Freiraum – und Außenflächen unter Berück-sichtigung der jeweiligen Nutzer, der umliegen-den Anlieger (Ludwig-Sauer-Straße, Hotel und Bahnhofsgebäude, Park und vorhandener Bach-läufe) unter weitestgehendem Erhalt der Grün-kante zur Ludwig-Sauer-Straße (60 Punkte). Dazu ist ein Mobilitätskonzept (z.B. Angebote

für Car- Sharing, E Ladestationen für Autos und Stellplatzkonzept für Fahrräder) (60 Punkte) vor-gesehen. Städtebaulich und architektonisch ist die Gewer-beeinheit als Kopfbau (40 Punkte) einzubinden. Auch hier gibt es außerdem noch abschließend die engergetischen und ökologischen Vorgaben (140 Punkte) zu benennen: Ein Energiekonzept für das komplette Quartier mit zentraler Ener-gieversorgung (50 Punkte), Mindeststandard ist der gesetzl. Standard (0 Punkte), KFW Effizienz Haus 70 (50 Punkte), Einsatz nachhaltiger Bau-stoffe mit Gütesiegel (10 Punkte), Einsatz von Dachbegrünungen (30 Punkte) und wiederum die Einhaltung der Zisternensatzung der Stadt Kronberg. Die SPD begründet ihren Antrag unter anderem folgendermaßen: Kronberg stehe wie auch an-dere Kommunen vor immer komplexer werden-den Aufgaben. Insbesondere die Bereitstellung von zusätzlichem Wohnraum zu vertretbaren Miet- und Kaufpreisen bedeute in wachsenden Regionen wie der Rhein- Main-Region eine zen-trale Herausforderung. Aber auch die steigende Nachfrage nach besonderen Wohnformen, bei-spielsweise gemeinschaftlich orientierte Wohn-projekte, von denen wichtige Impulse für die soziale Gestaltung des Gemeinwesens ausgehen können, und auch die veränderten Familienstruk-turen (beispielsweise mehr Alleinlebende und auch Alleinerziehende) fänden im Wohnungs-markt noch keine Entsprechung. „Aufgrund des großen Nachfragedrucks und der attraktiven Wohnlage Kronbergs steigen die Baulandpreise hier, wie leider aber auch überall, in astronomi-sche Höhen, sodass sich rentable Mieten oder Verkaufserlöse vielfach nur im hochpreisigen Marktsegment darstellen lassen. Im Interesse ei-ner nachhaltigen Stadtentwicklungspolitik müs-sen Kommunen deshalb steuernd eingreifen und Projekte unterstützen, die der Segregation und der wirtschaftlichen Überlastung eines zuneh-menden Teils der Bevölkerung entgegenwirken“, so Haas und Poerschke für die SPD. Die SPD folgt mit diesem Antrag der neuen, haushaltsrechtlich zulässigen Möglichkeit, städ-tische Grundstücke nicht nach Höchstgebot, sondern nach Bestgebot zu vergeben, erklärt sie abschließend. Mit dem Instrument der Konzept-vergabe lasse sich über die von der Politik und den Bürgern mitgestalteten Parameter die Schaf-fung bezahlbaren Wohnraums mit qualitativ hochwertigem Städtebau und hochwertiger Ar-chitektur verbinden. Bei der Vergabe der Punkte zur Priorisierung von Planungszielen orientier-ten sich die Antragsteller an den Vorgaben der oben angeführten Orientierungshilfe. Ergänzend und ohne Anspruch auf Vollständigkeit sei dar-auf hingewiesen, dass in folgenden Städten das Instrument der Konzeptvergabe bereits umge-setzt wurde: Oberursel, Hanau und Kelsterbach, Frankfurt und Martini-Quartier Kassel. (mw)

SPD: Städtische Grundstücke Altkönigstraße und Baufeld V am Bahnhof sollen nach Konzeptqualität vergeben werden

Kronberg (pu) – Der am 22. August 1938 in Köln geborene Günter Stupp, EFC-Ur-gestein und Ehrenpräsident des Ersten Fuß-ball-Clubs 1910 Kronberg (EFC), feiert kommenden Mittwoch seinen 80. Geburts-tag. Nach Kronberg kam er, als die Familie 1946 endgültig ins bereits 1928 gebaute Haus zog. Als 17-Jähriger setzte der „Sportver-rückte“ 1955 beim EFC seine Unterschrift unter den Mitgliedsvertrag und spielte fort-an bei den sogenannten „Reimann-Buben“. Mit 19 Jahren folgte der Sprung in die ers-te Mannschaft, seine Positionen waren im Tor oder als Rechtsaußen. Doch damit nicht genug. Sportaffin wie er war, spielte er bis Ende 30 morgens im Handballtor und stand abends topfit auf dem Fußballplatz. Zu den Höhepunkten der Spielerlaufbahn Günter Stupps zählt die Erringung der Meister-schaft der A-Klasse Hochtaunus/Usingen 1961. Im Entscheidungsspiel wurde der FC Oberstedten vor 1.800 Zuschauern an der Sandelmühle Bad Homburg geschlagen. Als es seinen 1965 geborenen Sohn Marc mit sieben Jahren ebenfalls zum Fußball zog, machte Vater Günter den Trainerschein und baute eine Jugendmannschaft auf. 40 Kinder lernten auf dem Bolzplatz am Main-blick unter seiner Regie das Kicken. 1967 gab der damalige Vorsitzende Heiner Boos (Vater des langjährigen Bundeligaschieds-richters Reiners) sein Amt an Erich Gund ab. Es begann die Ära Gund und Stupp – da-mals Schriftführer des Vereins – und die so-genannte Bauphase des EFC. In Eigenregie

wurden eine Wasserleitung und ein Strom-kabel vom Schwimmbad zum EFC gelegt und die Umkleidekabinen errichtet (1967). Die ersten vier der heutigen 14 Meter langen Flutlichtmasten wurden per Lkw aus Siegen geholt.

1974 sollte die heutige Gaststätte errichtet werden, ein Fall, der den EFC in die bun-desweiten Nachrichten brachte – und in die Sendung Aktenzeichen XY ungelöst. Der EFC hatte eine große Festzeltbewir-tung übernommen. Kassierer Günter Stupp wurde auf dem Weg zur Bank überfallen. Er hatte 18.840 D-Mark bei sich. Dank der

Spenden- und Hilfsbereitschaft der Bevöl-kerung konnte das Vereinsheim trotzdem 1975 erbaut werden. 1977 war Günter Stupp als Spielausschussvorsitzender für die Meis-termannschaft der B-Klasse Hochtaunus zu-ständig. 1983 übernahm er den Posten des Co-Trainers der ersten Mannschaft und be-treute die „Zweite“ sowie die A-Junioren, gleichzeitig war er als Schiedsrichter aktiv.Später übernahm er selbst den Trainerposten und führte die erste Mannschaft zum Auf-stieg in die Bezirksoberliga Frankfurt-West. Ganz entscheidend war er an der Umgestal-tung des Hartplatzes in einen Kunstrasen-platz beteiligt. 1993 übernahm Stupp den Posten des Ersten Vorsitzenden, lenkte 18 Jahre die Geschi-cke des Vereins, bis er die Verantwortung vor drei Jahren in die Hände seines Sohnes Marc legte. Insgesamt 44 Jahre Vorstands-arbeit hatte der damals 72-Jährige zu diesem Zeitpunkt hinter sich. Unter seiner Ägide entwickelte sich der EFC Kronberg, auch dank der großen Unter-stützung durch Stupps Ehefrau Birgit sowie der Kinder Sandra, Marc und Meik quasi zum Familienbetrieb. Zum Dank für dieses außergewöhnliche, langjährige Engagement wurde er 2010 zum Ehrenpräsidenten er-nannt. Abseits vom Fußball war der Jubilar bis zu seiner Pensionierung als Versicherungs-kaufmann tätig. Bis zum heutigen Tag stat-tet er „seinem“ EFC Kronberg vor allem bei Heimspielen und besonderen Anlässen einen Besuch ab.

Günter Stupp feiert 80. Geburtstag

Günter Stupp Foto: Archiv

Kronberg (pu) – Unter der Federführung des organisierenden Bundes der Selbstständi-gen (BDS) findet Samstag, 8. und Sonntag, 9. September der nächste „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ statt. Die Vorbereitungen für dieses Großereignis gehen bereits in die Endphase. Beim Kronberger Boten ist man ebenfalls nicht untätig und bereitet eine in-formative Sonderbeilage vor. Ihr Verein/Ins-titution zählt zu den diesjährigen „kronberg-|er|leben“-Teilnehmern? Dann freuen wir uns über Ihre frühzeitige Pressemitteilung per E-Mail an [email protected]. Re-daktionsschluss ist Montag, 27. August um 17 Uhr.

Hinweis für Beilage„kronberg|er|leben“

Kronberg (kb) – Im Kinofilm „Die wilden Kerle 6“ bekam Michael eine Hauptrolle, Sarah dreh-te für die neue ARD-Serie „Die Inselärztin“ auf Mauritius, Marlon spielte bei der RTL-Serie Co-bra 11 mit, Lina posierte für die Pampers-Wer-bung. Am 1. September sucht Sunshine-Cas-ting, Deutschlands renommierte Kinder-Casting Agentur, in Königstein Babys, Kinder, Jugend-liche und Erwachsene für Mode, Filme, Fern-sehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter 02234-9244040 oder [email protected] melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshine-casting.com oder www.face-book.de/SunshineCasting.

Casting für TV, Werbung und Film – Talentscouts unterwegs

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Donnerstag, 16. August 2018 Kronberger Bote KW 33 - Seite 17

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Unser Leser, Holger Denicke, Parkstraße, Schönberg schreibt zum möglichen Verkauf und der Sanierung des Bahnhofsgebäudes Folgendes: Jeder, der mit der S-Bahn nach Kronberg kommt, ist erschrocken über den Zustand des Bahnhofs und des Bahnhofsge-bäudes. Deswegen ist es zu begrüßen, dass der Magistrat nach jahrelangen Diskussio-nen endlich den Beschluss gefasst hat, das im Eigentum der Stadt Kronberg befindliche historische Bahnhofsgebäude zu verkaufen. Erfreulicherweise konnte ein Kaufinteressent gefunden werden, der seit zehn Jahren auch Kronberger Bürger ist, der ein schlüssiges Konzept vorgelegt hat, um das Bahnhofs-gebäude in Übereinstimmung mit den Wün-schen der Stadt zu sanieren. Mit ihm hat die Stadt 1 ½ Jahre verhandelt, um sicherzustel-len, dass das Projekt auch alle Vorstellungen der Stadt widerspiegelt. Letzten Endes wurde durch den Magistrat eine Absichtserklärung abgeschlossen, um daraus den endgültigen Vertrag zu gestalten. In diesem Zusammenhang ist es meines Er-achtens unerheblich, dass ursprünglich an einen Erbpachtvertrag gedacht war. Wichtig ist, dass die Vorstellungen der Stadt in einem Vertrag klar geregelt werden, damit die Sa-nierung vertragsgemäß durchgeführt wird. Nachdem nun alle Voraussetzungen geschaf-fen wurden, um zügig mit der Sanierung des Bahnhofsgebäudes zu beginnen, hat die Stadtverordnetenversammlung am 14. Juni auf Antrag der KfB mehrheitlich beschlossen, das Projekt noch einmal auszuschreiben. Die CDU hatte inzwischen die Koalition mit SPD und UBG verlassen, um zukünftig mit wech-

selnden Mehrheiten zu arbeiten. Obwohl sie maßgeblich an den Gesprächen und dem Ab-schluss der Absichtserklärung mit dem Kauf-interessenten beteiligt war, stimmte sie jetzt für die Ausschreibung des Projektes. Dieses Verhalten der CDU stößt bei mir, aber auch bei meinen vielen Kronberger Freunden und Bekannten, auf völliges Unverständnis. Darü-ber hinaus wurde die Verhandlungsseriosität dadurch deutlich beeinträchtigt. Wie dem Kronberger Boten zu entnehmen ist, sind bis zum 6. August mehrere Kauf-angebote eingegangen. Über sie soll am 13. September entschieden werden. Es bleibt zu hoffen, dass der bisherige Kaufinteressent bis dahin nicht die Lust verloren hat, denn wer wird noch bei der Stange bleiben, wenn man sich nicht mehr auf das Wort des Magistrats verlassen kann. Ich meine, dass es der Anstand und die Glaub-würdigkeit geboten hätte, auf der Grundlage der Absichtserklärung mit dem Kaufinter-essenten den Vertrag abzuschließen. Ich be-fürchte, dass es jetzt weitere Verzögerun-gen geben wird, und dass die Sanierung des Bahnhofsgebäudes nicht zeitgleich mit dem Neubau des Hotels und des Kammermusik-saales erfolgen wird. Das ist auch kein guter Start für den Hotelbetreiber, der auf der einen Seite die wegen ihrer Komplexität länger dauernde Baustelle des Kammermusiksaales zu ertragen hat, und auf der anderen Seite ir-gendwann auch die Sanierung des Bahnhofs-gebäudes. Aber vor allen Dingen ist es ein Rückschlag für Kronberg, das weiterhin mit dem hässli-chen Ambiente auf Zeit leben muss.

LeserbriefAktuell

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Seite 18 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

Kronberg (kb) – Anlässlich des 25. Jubilä-ums, das Samstag, 25. August gefeiert wird, kommt über den Aktionskreis lebenswerte Altstadt ein Buch heraus. „Wir wollten un-sere vielen Aktivitäten dieser Jahre nicht in Vergessenheit geraten lassen und in Bild und Schrift nochmals in Erinnerung rufen“, berichtet Richard Jung, Schriftführer und Gründungsmitglied des Altstadtkreises. Das kurzfristig zusammengestellte Team „Kom-munikation“ war sehr aktiv und nahm mit Su-sanne von Engelhardt und Manfred Bremen alle Höhepunkte der zurückliegenden Jahre unter die Lupe. Unterstützung bei Erstellung der Chronik erhielten sie insbesondere auch von Claudia und Michael Schiese sowie Ulla und Hans Robert Philippi, ebenfalls Grün-dungsmitglieder des Altstadtkreises und des-halb natürlich prädestiniert, die zahlreichen Erinnerungen Revue passieren zu lassen und in Worte zu fassen. „Wir danken allen, die an diesem Buch mitgearbeitet haben, sehr herz-

lich. Natürlich konnten nicht alle Details auf-geführt werden und auf viele Bilder mussten wir verzichten, die allerdings auf unserer Internetseite anzusehen sind“, erläutert Hans Willi Schmidt, der Erste Vorsitzende des Ver-eins. Er verfasste auch das Vorwort zu diesem Buch, das der kürzlich verstorbenen 2. Vor-sitzenden Conny Temmen gewidmet ist, die dem Verein seit 2001 angehörte.Anlässlich des Vereinsjubiläums Samstag, 25. August kann das Buch zum Preis von 10 Euro erworben werden. Schon zwei Tage nach den Feierlichkeiten findet Montag, 27. August um 19.30 Uhr im Posthaus das nächs-te Altstadttreffen statt. Zu diesem offenen Treffen sind alle Mitglieder, Freunde und In-teressierte sehr herzlich eingeladen. „Unsere Mitgliederzahl steigt weiter an. So konnten wir in unserem Jubiläumsjahr bereits über 50 Neuzugänge verzeichnen, worüber wir sehr stolz sind“, berichtet Charlotte Engel, die Kassiererin des Vereins.

Altstadtkreis gibt zum 25. JubiläumBuch zur Erinnerung heraus

Unser Leser, Michael Laupenmühlen, Am Rothlauf, Kronberg, schreibt zum Bericht im Kronberger Boten vom 2. August „CDU be-antragt Abschaffung der Straßenbeiträge“ Folgendes: Ich bin Betroffener, denn unsere Straße, Am Rothlauf, wurde gerade grundhaft saniert. Daher begrüße ich diesen Antrag der CDU ausdrücklich und hoffe, dass die Stadt-verordneten positiv darüber entscheiden. Dass Herrn Bürgermeister Temmen zunächst das Thema am 30. August im Haupt-, Peti-tions- und Finanzausschuss vorstellen will, ist verständlich und sicher richtig. Irritierend finde ich aber seinen weiteren Kommentar im Kronberger Boten vom 2. August: „Ich habe mir mal die letzten Vorgänge dazu vorgenom-men und in der Regel betragen die Kosten für die Anwohner zwischen 5.000 und 20.000 Euro. Ein mittlerer fünfstelliger Bereich ist die absolute Ausnahme!“Gemäß den kürzlich ergangenen Bescheiden für die erste Vorausleistung für die Straße Am Rothlauf betragen diese Vorausleistun-gen zwischen 7.431 und 27.454 Euro. Insge-samt werden 75 Prozent des Gesamtbetrages von 282.300 Euro für die Sanierung, näm-lich 211.725 Euro umgelegt. Das sind bei 15

Grundstücken im Durchschnitt 14.115 Euro pro Grundstück. Auch wenn der höchste Be-trag für die Straße Am Rothlauf nicht ganz an den mittleren fünfstelligen Bereich reicht, so sind die Beträge doch immer höher als 5.000 Euro, generell nicht unerheblich und für den einzelnen Bürger sehr belastend. Die Kritik von Herrn Bürgermeister Temmen im Kronberger Boten halte ich daher für nicht gerechtfertigt. Und solche Straßenbeiträ-ge werden nicht aus der Portokasse bezahlt. Auch die übrigen Aussagen von Herrn Bür-germeister Temmen im Kronberger Boten vom 2. August 2018 (unter anderem Vor-preschen durch die CDU, Erfordernis der Mittelbereitstellung durch das Land, gerin-ge Chancen für den neuen Antrag der SPD im Landtag zur vollständigen Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen) klingen nicht nach Bürgernähe. Denn so schlecht geht es Kronberg doch nicht. Der auf der Homepage veröffentliche Ergebnishaushalt der Stadt Kronberg schließt für die Jahre 2016 bis 2021 mit deutlich positiven Jahresergebnissen ab und der Aufwanddeckungsgrad liegt immer über 100 Prozent. Geld sollte also für diesen Antrag eigentlich vorhanden sein.

LeserbriefAktuell

Unsere Leser, Silke und Dirk Steffes, Ei-chenstraße, Straße, Kronberg, schreiben uns unter dem Titel „Mehr Lebensqualität durch die neue Fußgängerzone“ Folgendes: Die Grantler sind ja oft lauter als die Zu-friedenen, sagt man. Das scheint auch beim Thema neue Fußgängerzone in der Kronber-ger Altstadt so zu sein. Die Gestaltung der Ruhebänke, die Kübelbepflanzung oder der Plastikpolizist – diese Details bieten wahr-haft Gründe zum Aufregen. Als Bewohner der Altstadt möchten wir gerne einmal in al-ler Kürze unsere persönliche Sicht der Dinge beleuchten: Unsere ganze Familie findet die neue Lösung hervorragend. Das Lebens- und Aufenthaltsgefühl ist ein ganz anderes ge-worden. Wir haben die Altstadt und das Le-ben dort schon vorher geschätzt, aber nun ist es tatsächlich noch viel besser als vorher:

keine durchrasenden Autos in der Fried-rich-Ebert-Straße mehr, keine verständnis-losen Autofahrer mehr, die nicht wissen, was Schrittgeschwindigkeit bedeutet, weniger Durchgangsverkehr in Richtung Königstein, mehr Bewegungsfreiheit und unbefangeneres Spielen für die Kinder, ein ungefährlicherer und entspannter Schul- und Kindergarten-weg für die ganze Familie, ein wunderbares, fast südländisches Lebensgefühl in der neu-en Fußgängerzone mit dem schönen neuen Café, den neuen Sitzinseln, der Bepflanzung etc. Kurzum eine immense Verbesserung und Verschönerung unserer Kronberger Altstadt.Wir möchten allen Beteiligten Danke sagen für die tolle Idee und die gute Umsetzung! Und wir hoffen sehr, dass die Lösung so be-stehen bleibt und sich als Dauerlösung mani-festiert.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – 2018 feiert die Kronberg Academy das Jubiläum ihres 25-jährigen Be-stehens. Neben zahlreichen Konzerten steht vor allem die Ausbildung einer „Weltauswahl der Besten unter den jungen Streichern“ – so Raimund Trenkler, Gründer und Präsident der Kronberg Academy – im Mittelpunkt der vielfältigen Aktivitäten der Akademie.Der Filmjournalist Alexander C. Stenzel be-gleitete vier Monate lang drei Studierende der Kronberg Academy: die norwegische Violi-nistin Miriam Helms-Ålien, den finnisch-nie-derländischen Cellisten Jonathan Roozeman

und den Violinisten Stephen Waarts aus den USA. Die rund 45-minütige Reportage zeigt, wie die Studierenden mit großen Meistern wie Christian Tetzlaff und Tabea Zimmer-mann proben und auftreten, was es für sie bedeutet, eine Karriere als Solist anzustreben und wie sich ihr Leben zwischen Unterrichts-raum, Konzertbühne und „Studentenbude“ in Kronberg gestaltet. Das hr-Fernsehen zeigt den Beitrag Donnerstag, 16. August um 22.45 Uhr sowie am Sonntag, 19. August 2018 um 07.30 Uhr. Im Anschluss ist der Beitrag in der ARD-Mediathek abrufbar.

TV-Tipp: „Jungstars und ihre Meister“ im hr-Fernsehen

Kronberg (kb) – Zwei Tage, über 100 Fahr-zeuge aus 50 Jahren Automobilgeschichte und mehr als 400 Kilometer Strecke: Am 7. und 8. September führt die Klassik Tour Kronberg bereits zum fünften Mal durch Tau-nus, Rheingau und Rheinhessen. An einigen Stopps können die klassischen Fahrzeuge live und hautnah erlebt werden. Die Klassik Tour Kronberg sieht sich in der langen Tradition des Automobilsports und schließt an ein be-sonderes Autorennen an – zum fünften Mal in Folge: Die Rallye folgt abschnittsweise der Strecke des 1904 im Taunus ausgetragenen Gordon-Bennett-Rennens, dem ersten inter-nationalen Automobil-Rennen in Deutsch-land. Am 7. und 8. September beweisen die deut-schen und internationalen Teilnehmer auf den Etappen ihr Geschick. Mehrere Sonder-prüfungen sowie Durchfahrtskontrollen gilt es zu bestehen. Um Abwechslung und immer neue Herausforderungen zu garantieren, sorgt das Team der Klassik Garage Kronberg jedes Jahr für eine neue und überraschende Stre-ckenführung.Start ist Freitag, 7. September ab 10 Uhr auf dem Berliner Platz in Kronberg.Start- und Zielpunkt der Rundstrecke Sams-tag, 8.September ist der Epinayplatz in Ober-ursel. (Start um 9 Uhr, Zielankunft ab ca. 16 Uhr).Neben der Mittagspause in der OPEL-Arena in Mainz erleben die Teilnehmer auch einen Aufenthalt im Schloss Westerhaus, dem Weingut, welches von der Ur-Ur-Enkelin der Familie von Opel betrieben wird.Diverse Stopps in Taunus, Rheingau und

Rheinhessen laden auch den Oldtimerfan da-zu ein, die eindrucksvollen historischen Fahr-zeuge live zu erleben, neben dem Start und Ziel in Oberursel z.B. zu einem Zwischen-stopp auf dem Marktplatz in Weilburg an der Lahn am Samstagmittag ab ca. 11.30 Uhr.Krönender Abschluss der Oldtimer-Rallye ist, wie in den Vorjahren, die Siegerehrung mit Abendprogramm, bei der Klassen- und Teamsieger geehrt sowie Ehrenpreise verlie-hen werden. Die Gewinne umfassen individu-elle und hochwertige Sonderpreise.Die Klassik Tour Kronberg wurde von den beiden Brüdern Klaus und Andreas Flettner 2014 ins Leben gerufen und erfreut sich seit-dem immer neuer Teilnehmer- und Zuschau-errekorde. Als Liebhaber historischer Fahr-zeuge und Teilnehmer von Rallyes in ganz Europa, war es für beide eine Herzensange-legenheit, eine Rallye für klassische Fahrzeu-ge auch in ihre Heimatregion zu bringen. Bei der Klassik Tour Kronberg stehen als Gleich-mäßigkeitsveranstaltung präzises Fahren und Geschicklichkeit im Vordergrund.Das sehr kurzweilige, familiäre und kuli-narisch anspruchsvolle Rahmenprogramm schließlich macht die Rallye zu einem Old-timer-Event, das schon nach kurzer Zeit überregional bekannt ist und sich großer Zuschauerbeliebtheit erfreut. Hierzu Klaus Flettner: „Bei der Klassik Tour Kronberg geht es um Fahrspaß und ein tolle Zeit miteinan-der. Daher wählen wir jedes Jahr eine neue erlebenswerte Strecke aus und überlegen uns Überraschungen und Highlights, so dass alle Oldtimer-Connaisseure voll auf ihre Kosten kommen.“

Klassik Tour Kronberg mit kleinem Jubiläum

Kronberg (kb) – Am 14. Juli 2018, dem französischen Nationalfeiertag, wurde in der Kronberger Fußgängerzone ein Franzö-sisches Straßenfest gefeiert. Vor 100 Jahren wäre das unvorstellbar gewesen. Die Grün-de dafür wird Peter Maresch, Archivar am Kreisarchiv des Hochtaunuskreises, Diens-tag, 28. August 2018 um 19.30 Uhr bei seinem kostenfreien Vortrag auf der Burg aufzeigen. Zur Erinnerung: Vor 100 Jahren – am 14. November 1918 – besetzte fran-zösisches Militär Kronberg und Umgebung infolge des für die Deutschen verlorenen Ersten Weltkriegs. Die Bevölkerung war von da an vielen Repressalien und Schika-nen ausgesetzt. Die Franzosen blieben bis 1925. Danach schloss sich eine Besetzung durch englische Truppen bis 1929 an.

Vortrag über Kronberg nach dem Ersten Weltkrieg

Oberhöchstadt (kb) – Die abendliche Abwesen-heit der Bewohner eines Einfamilienhauses nutz-ten am Freitagabend unbekannte Täter zu einem Einbruch. Bei ihrer mitternächtlichen Rückkehr mussten die Bewohner eines in der Saalburg-straße gelegenen Wohnhauses feststellen, dass es Unbekannten gelungen war, im Verlauf der zu-rückliegenden Stunden in das Innere des Hauses einzudringen. Wie sich zeigte, waren die Täter zunächst auf einen Balkon geklettert, wo sie ein Fenster aufhebelten. Anschließend durchsuchten sie mehrere Wohnräume, wobei es aber ersten Feststellungen zufolge zu keinen Entwendungen kam. Der durch die Täter verursachte Sachscha-den wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 06172-120-0 beim Einbruchskommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg zu melden.

Keine Beute aber Sachschaden

Kronberg (kb) – Für die internationalen Be-sucher veranstaltet der Burgverein regelmä-ßig fremdsprachliche Führungen durch die Innenräume der Burg. Bei dem einstündigen Rundgang erhalten die Teilnehmer Einblicke in die wechselvolle Geschichte der Burg und ihrer Eigentümer, angefangen bei den Herren von Kronberg, denen die Burg bis zu ihrem Aussterben 1704 gehörte, bis hin zu Victoria Kaiserin Friedrich, die als erste „Retterin der Burg“ ab 1892 auftrat. Ihr ist es zu verdan-ken, dass das Kronberger Wahrzeichen noch heute erhalten ist. Die thematisch ausgestat-teten Museumsräume zeigen unter anderem Wohnbereiche zu Ritters Zeiten und die Nut-zung der Burg als Schule. Die gotische Kü-che mit Brunnen und der großen Esse ist nach Meinung vieler Besucher der Höhepunkt der Führung. Vor oder nach der Führung kann jeder Besucher auf eigene Faust das Burg-gelände erkunden und den rund 44 Meter hohen Freiturm erklimmen. Von dort aus hat man einen unvergleichlichen Blick über die Rhein-Main-Gegend, von der Wetterau bis zum Odenwald. Das Faltblatt „Außengelän-

de“, das in verschiedenen Sprachen kosten-los zur Verfügung gestellt wird, beschreibt in Kurzform die Sehenswürdigkeiten auf dem Gelände.Sonntag, 2. September um 14.30 Uhr findet die nächste Führung auf Englisch statt, um 15.30 Uhr beginnt die spanische Führung. Treffpunkt ist am Kassenhaus. Die Teilnahme kostet 6 Euro (ermäßigt. 3 Euro) einschließ-lich Besichtigung des Burggeländes.Gruppen sind auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten willkommen, eine Sonder-führung zu ihrem Wunschtermin zu buchen, bislang auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder Holländisch. Die Führer gehen dabei gerne auf Alter und Interessensschwer-punkte der Teilnehmergruppe ein. Anfragen über www.burgkronberg.de/service/sonder-fuehrung/ werden so schnell wie möglich be-arbeitet. Auch für Sprachkurse und Vereine, die sich der jeweiligen Sprache widmen, sind die fremdsprachlichen Führungen auf Burg Kronberg von Interesse, denn sie werden weitestgehend von Muttersprachlern durch-geführt.

Führung auf der Burg in englischer und spanischer Sprache

Oberhöchstadt (kb) – Fahrradteile im Wert von circa 850 Euro erbeuteten nach Polizeian-gaben unbekannte Täter aus einer Garage im Amselweg. Mutmaßlich während der Nacht-stunden zum Sonntag betraten die Täter das Wohnanwesen und suchten zielgerichtet den Bereich der Garage auf. Von den darin abge-stellten Fahrrädern, darunter auch ein E-Bike,

entfernten die Unbekannten insgesamt drei Lampen sowie den Akku des E-Bikes. Täter-hinweise bestehen derzeit nicht. Die Ermitt-lungsgruppe der Polizeistation in Königstein hat in diesem Fall die Ermittlungen aufge-nommen. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06174- 9266-0 zu melden.

Fahrradteile aus Garage entwendet

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Donnerstag, 16. August 2018 Kronberger Bote KW 33 - Seite 19

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),

Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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worten die Leser bitte folgende Frage:Wie heißt das neue Shop-Konzept von Aral?1. REWE To Go2. AIRBUS To Fly3. FIAT To DriveBitte schicken Sie Ihre Antwort sowie Name und Anschrift per E-Mail an [email protected]. Teilnahmeschluss ist der 23. August 2018. Die Gewinner werden schrift-lich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Detaillierte Teilnahmebedingungen unter http://www.contentcom.de/teilnahme-bedingungen/.

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Auf dem Berliner Platz vergangene Woche, Dienstag: Ab 17 Uhr versammelten sich Kron-berger Demokraten zu einer lautstarken Demo gegen eine AfD-Veranstaltung in der Stadt-halle: Mitglieder und Funktionsträger der Kronberger SPD und der Jusos Steinbach, der Kronberger Grünen mit ihrer Grünen Jugend, der Kronberger FDP und der Linken im Kreis gemeinsam mit parteiunabhängigen Bürgern und dem VVN-BDAA (Verband der Geschä-digten des Nationalsozialismus-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten). Unter dem Aufruf „Kronberger Demokraten gegen die AfD“ demonstrierten sie gemeinsam mit einem antifaschistischen Verein gegen eine unter Ausschluss der Öffentlichkeit vorbereiteten Ver-anstaltung der AfD. Auf dem Transparent der Grünen Jugend hinterließen Passanten bunte Fingerfarb-Abdrücke um das Statement „Bunte Hände statt brauner Fänge“, die SPD kam mit selbst gebastelten Plakaten wie „Berliner Platz: Kein Platz für Rechtsradikale“ und roten Karten, der VVN-BDAA mit „Aufstehen gegen Rassismus“. Den AfD-Veranstaltern zeigten die Demonstranten mit Trillerpfeifen und „Pfui“-Rufen, dass die AfD in Kronberg nicht willkommen ist, auch wenn sie im Bundestag sitzt oder „Parteien und Leitmedien übernehmen ihr einziges Thema und die menschenverachtende Sprache – und damit das Denken. Daher empfanden wir es als selbstverständlich, als Demokratinnen und Demo-kraten Präsenz zu zeigen und der AfD nicht einfach so den Raum zu überlassen“, sagt die Initiatorin und Anmelderin der Demo Gabriela Roßbach von der SPD-Fraktion. Foto: privat

Kronberger Demokraten gegen die AfD

Kronberg (kb) – Thomas de Padova hat die Sommer seiner Kindheit bei seiner Großmut-ter in einem Dorf am Meer in Apulien ver-bracht. Über die „Nonna“ hat er das gleich-namige Buch geschrieben, aus dem er im Hof der Kronberger Bücherstube Freitag, 24. August lesen wird. Es ist ein Buch, das einen bewegen kann nach Mattinata aufzu-brechen und selber nach der beschriebenen Atmosphäre und der Zeit zu suchen. Musika-lisch wird der Abend von einem Trio (Bass, Gitarre und Gesang) mit italienischer Musik

begleitet. Den Gitarristen, Fabian S., werden einige von vom französischen Abend 2017 noch in Erinnerung haben, aber auch die Bas-sistin Luisa und der aus Polen stammende Sänger Victor sind großartige Vollblutmusi-ker, so der Inhaber der Kronberger Bücher-stube, Dirk Sackis. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr, der Eintritt beträgt 15 Euro. „Feiern Sie zum Ende des Sommers mit uns die Sehnsucht“, lädt er ein, vorbeizukommen. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstal-tung in der Villa Winter statt.

Italienischer Abend mit dem Autor Thomas de Padova und Musik

Kronberg (kb) – Die Probenzeiten der Grup-pen des Kinderchors St. Johann ändern sich. Zudem wird mit Josephine Rösener eine zweite professionelle Stimmbildnerin enga-giert, die sich mit Lena Naumann die Auf-gabe teilen wird, den Kindern eine fundierte sängerische Ausbildung zu vermitteln. Dies geschieht in altersgerechter, spielerischer Weise vor, nach und zum Teil auch während der Proben. Josephine Rösener stammt aus Berlin, wo sie an der Universität der Küns-te Gesang studierte. Sie ist aktuell im Chor der Oper Frankfurt engagiert. Die neuen Zei-ten der Chorgruppen sind jeden Freitag 15

Uhr bis 15.45 Uhr für Mädchen der ersten und zweiten Klasse, 15.45 bis 16.30 Uhr für Jungs der ersten und zweiten Klasse, 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr für Jungs ab der dritten Klasse, 17.15 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab der dritten und vierten Klasse. Die Proben finden im alten Gemeindehaus in der Doppes-straße 2, hinter der Kirche statt. Der Beginn des neuen Schuljahrs ist der beste Zeitpunkt, um neu einzusteigen. Weitere Infos bei Kantor Bernhard Zosel (Telefon 06173-5612, E-Mail: [email protected]) und auf der Seite des Chores www.kin-derchor-st-johann.de

Änderungen im Kinderchor St. Johann

Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter KinderBuchKiste der Stadtbücherei Kronberg hat die Sommerpause beendet. Zweimal im Monat wird mittwochs im Herbert-Alshei-mer-Saal des Dalleshauses in Oberhöchstadt ein Angebot der Stadtbücherei Kronberg prä-sentiert. Ab 16 Uhr gibt es Veranstaltungen zur Leseförderung und Kistengeschichten für Kinder ab 4 Jahren. Zudem besteht die Mög-lichkeit, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr aus zwei Medienkisten, die aus dem Bestand der Stadtbücherei zusammengestellt sind, Me-dien für Kinder auszuleihen. Begleitend zu

den Veranstaltungen wird eine Einführung in PC und Internet sowie das OPAC-System (Medienkatalog der Stadtbücherei) und „On-leihe“ angeboten. Die Besucher können das gesamte Medienangebot der Stadtbücherei einsehen und gewünschte Medien vorbestel-len. Die Termine der Oberhöchstädter Kin-derBuchKiste bis zu den Herbstferien: 29. August: „Groß & stark“, 12. September: „1-2-3 wir teilen“, 26. September: „Abenteuer!“ Gruppen werden gebeten, sich unter Telefon 06173-4111 anzumelden. Weitere Infos auch unter www.stadtbuecherei.kronberg.de.

KinderBuchKiste beendet Sommerpause

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Seite 20 - KW 33 Kronberger Bote Donnerstag, 16. August 2018

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Frage 1: In welcher Stadt befi ndet sich die Fa. Dietmar Bücher – Schlüsselfertiges Bauen? Antwort: ………………Frage 2: Wie groß ist die Ausstellungsfl äche der Fa. H. Schneider-Bauelemente? Antwort: ……………Frage 3: Wie lautet die Tel.-Nr. der Fa. B&K GmbH & Co. KG? Antwort: ………………Frage 4: In welcher Stadt befi ndet sich die Niederlassung der Fa. Müller+Co.? Antwort: ……………Frage 5: Wieviel kostet 1 kg Äpfel der Sorte Gala oder Elstar aus der aktuellen Edeka-Anzeige? Antwort: ………………

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