durch Ruedi F. Blattmann , Managing Partner, LS CP
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Transcript of durch Ruedi F. Blattmann , Managing Partner, LS CP
KM Case Study Community of Practice (CoP) -
ein Knowledge Pool für strukturierte Inhaltskreation von z.B. Templates und Inhalte im Lern- und
Anwendungsprozess (generisch):
Was braucht es zum Erfolg
Aufbereitet für
Workshop Münchenwiler
durch
Ruedi F. Blattmann, Managing Partner, LSCP
Business
Confidentia
l
SATW
LSCP KM Case Study
Was braucht es zum Erfolg
- KM Anwendungsvorteile - Problemstellung- Projektvoraussetzungen- Lösungsansätze mit XML Technologien
Erste Resultate
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SATWAnwendung: KM Vorteile
• KM fokussiert sich ausdrücklich auf die Wissensbildung: Aber nur deren Anwendungen, intern wie extern mit allen Akteuren schafft Werte
• Hebt die Erfolgsquote von Projekten im Entwicklungsbereich und beschleunigt damit den Markteintritt durch:– Austausch von Best Practices, lessons learned und Allgemeinwissen nicht nur
von erfolgreichen Resultaten sondern auch von Negativerfahrungen– Institutionalisierung von angewendetem Wissen für Wiederholungen und
Wiederverwendung – Information, interne wie externe wir schneller zugreifbar UND für den Zweck
(Kontext) einsetzbar– Verbreitung von Wissen/Interpretationen/Konklusionen– nicht nur von
Inhaltsresultaten – “Insider Wissen” wird in der rasch Organisation angewendet– Werte über Wissen werden eingebracht und geteilt -- Menschen und Know-how– Wissen von Mitarbeitern wird festgehalten, ohne dies am Menschen anzuwenden
• Grössere Flexibilität und Reaktionszeiten in einer lernenden Organisation
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SATWProblemstellung
• Was ich nicht finde, existiert nicht – Redundanzen werden generiert; Prozessverlangsamung
• Vernetzung nur lokal, keine virtuelle Zusammenarbeit
• „Unverständlichkeiten“: Anwendungsinseln haben eigene Terminologien entwickelt > Metadata Wirrar
• Silos: Zugriff verunmöglicht oder Inhalte nicht harmonisiert
• Punktuelle Lösungsansätze bringen keine Transparenz
• „Eingemauert“ statt Flexibilität für ad hoc Anwendungen aus globalen Plattformen
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SATWProjektvoraussetzungen
… es muss schmerzen >>> um zu einem “Business Case” zu führen!Business – Ganzheitliche beginnen – auf „Case“ Basis pragmatisch angehen• Für Nachhaltigkeit: Engagierten Sponsor (Owner)• Geschäftsziele neu formulieren, Bereich definieren und Modelle
evaluieren – Skallierbarkeit• Entscheidungsprozesse modulieren: Woher kommen welche
Grundlagen dazu
Business und ICT• Information Governance• Informationsarchitekturen und „Enablers“• Infrastruktur mit Experimentierlabor
Aktionen• Wissenspool planen und aufbauen: Team von Champions aus
einer „repräsentativen“ CoP
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SATWLösungsansatz in Schritten
• Für wen generiere ich was, wann mit welchem Zweck• Analyse der Prozesse um festzustellen, wo kann ich Inhalte wieder
verwenden (welche Ziele) im Zuge des Produkte Lebenszyklus• Wenn ich Ziele kenne, dann weiss ich, wie ich Inhalte so strukturieren
kann, um eine optimale Wiederverwendung sicher zu stellen: Protokolle, standardisierte Anweisungen (SOP), Entscheidungsprozesse, Marktinformation und – einführung, Kundeninformation und -dienste etc.
• Granulierungsgrad definieren und Umsetzungsstrategie entwickeln• Pragmatisches Vorgehen – Lernen im Experimentierlabor - über:
- Architektur für ein „eProdukte Dossier“
- Technologien über Zweckmässigkeit überprüfen (XML Ansatz) und anwenden
- Konzept überprüfen anhand von „Use Cases“ aus dem CoP Champion Gremium: Visualisieren mit Kommunikation der technischen Möglichkeiten
- Skallierbarkeit, Metadaten/Taxonomie in einem Piloten mit präzisen Lernzielen überprüfen etc.
• Zum ersten CoP ausrollen; Lernprozesse dokumentieren• Analyse und Planung für weitere CoP und deren Vernetzungen
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SATWResultate
• Innerhalb von 3 Jahren hat der Kunde an allen 6 Forschungsstandorten über die Disziplinen und Kulturen hinaus elektronische Zusammenarbeit (in Englischer Sprache) begonnen
• Es hat sich ausbezahlt, in kleinen, überblickbaren Schritten vorzugehen und das Erlernte wieder mit einzubeziehen (Rasche Erfolgserlebnisse durch die Teilnehmer)
• Kommunikation, Projektbegleitend hat eine ganz wesentliche Rolle gespielt!• XML strukturierte Inhalte (mind. 2 Varianten: Semantisch und DITA) helfen deutlich
die Effizienz zu steigern und Prozesse zu beschleunigen (noch im Gange!)• Trotz hohen Lerneffekten für das beschleunigte Weitermachen ist man noch nicht
am Ziel (wird man dies in der dynamischen Wissensentwicklung je sein?) sind noch viele Baustellen weiter zu entwickeln, z.B. die Zusammenarbeit mit Allianzen, den Behörden und schliesslich im Erfahrungsaustausch mit Patienten und Leistungserbringern
• Technologisch und mit den Menschen sind weitere Fortschritte notwendig: Suche im Kontext so zu formulieren, dass die Maschine uns auch versteht und das Resultat mit Teilnehmern geteilt und darauf weiter aufgebaut werden kann
Die Investitionen sind anfänglich erheblich aber beginnen sich jetzt bereits namhaft auszubezahlen!
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SATWErarbeitung von Thesen (Beispiele - Entwurf)
• Ausbildungsstruktur überprüfen: Was Föderal, was Zentral
Forschung auf Universitätsstufe
Verpflichtung zum Wissenstransfer (KM) an die PH
Daten über die Bevölkerungs- und Gesellschaftsentwicklung laufend aktualisiert
Unterstützung bei der Planung• Ausbildung
PH als oberste Stufe
Entwicklung Methodik und Anwendungsbeispiele (angewandtes Wissen); Resultatorientiert; Überprüfung mit Wissenschaft
Lehrende zu Coaches mit Testklassen auf verschiedenen Stufen und in unterschiedlichen Domainen
Learning Feedback Loop für alle pro Sprachregion verfügbar• …
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