DVD Edition "OKOK TELEVISION 1996 - 2006"

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TELEVISION 1996-2006 Fernsehen für das Burgdorfer Land

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TELEVISION

1996-2006 Fernsehen für das Burgdorfer Land

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OKOK Television ist in Burgdorf zu Hause

Werbefrei und unabhängig präsentierte das Regionalmagazin OKOK Television das Burg-dorfer Land im Fernsehen. Ein offenes Fenster für gesellschaftliche Gruppen, Initiativen und Vereine um sich einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. In den vergangenen zehn Jahren hatte OKOK Television einen festen monatlichen Sendeplatz bei h1 (vormals Offe-nen Kanal) auf einer Frequenz mit VIVA im Kabelnetz. „Bilder sind Erinnerungen an die Zukunft“ getreu diesem Motto haben wir uns entschlossen das Archiv zu öffnen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen. Auf dieser limitierten OKOK Edition sind 24 Sendungen auf 8 DVD´s für die Menschen zusammengestellt, die uns bei unserer Me-dienarbeit begleitet haben. Diese Sendungen bieten einen Einblick in die jüngste Ge-schichte Burgdorfs und zeigen zugleich auch die Arbeit des Medienhauses Burgdorf. Wei-tere Informationen zu OKOK Television erhalten Sie auch im Internet unter www.okok.de Susanne Schumacher Lars Schumacher OKOK Television Medienhaus Burgdorf

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OKOK TELEVISION 1996-2006 8 DVD Filmedition mit folgenden Themen

Disc 1 - 25 Jahre Stadt Burgdorf –

Erinnerungen an die Verwaltungs- und Gebietsreform 1974 (Aufzeichnung im März 1998)

Burgdorf zur Spargelzeit – Burgdorf isst Spargel

(Aufzeichnung im Mai 2003)

Disc 2 - Unternehmen in Burgdorf Kleiderfabrik Heydenreich, Keksfabrik Parlasca, Steinofenpizzeria Calo Asaro und Bäckerei Vespermann

(Aufzeichnungen 1998, 1999, 2002 und 1997)

Disc 3 - Vereine stellen sich vor Verkehrs und Verschönerungsverein der Stadt Burgdorf Burgdorfer Pferdeland Naturschutzbund Deutschlands, Ortsgruppe Burgdorf / Uetze (Aufzeichnung 1998, 2004 und 2005)

Disc 4 - Vereine stellen sich vor

Germanen, Junggesellen und Geneiter (Aufzeichnung 1998) Pfarrwitwenhäuser im Landkreis Hannover Burgdorf, Springe und Wunstorf (Aufzeichnung 2000) Disc 5 - 725 Jahre Burgdorf – Der Festumzug TV Sendungen vom 01.07.2004 und 15.07.2004 Disc 6 - Reise durch den Landkreis Hannover (Aufzeichnung 1997) ausgezeichnet mit dem Hans-Dietrich Kämmerer Preis „Bibel schreiben“

Eintragung in die handschriftliche Bibel durch Dr. Ursula von der Leyen und Dr. Ernst Albrecht (Aufzeichnung 2004) Burgdorfer Weihnachtsmarkt

(Aufzeichnung 2003) 37. ADAC / RCK Kleeblattfahrt durch das Burgdorfer Land

(Aufzeichnung 2003) Disc 7 - Bürgermeisterwahl 2004

Beitrag zur Bürgermeisterwahl am 13.03.2004 Lokale Agenda Burgdorfer Zukunftsmarkt im November 2003 Burgdorfer Impressionen

Foto und Filmimpressionen aus Burgdorf (Dezember 2005) Disc 8 - Hundertwasserbahnhof in Uelzen

Bau des Hundertwasserbahnhofs in Uelzen inkl. Hundertwasserausstellung (Aufzeichnung 2000)

Tag des offenen Denkmals

Villa Zieseniß, Hofstelle Ahrbeck, Christus-Kirche in Schwüblingsen (Aufzeichnung 2003)

EXPO 2000 Fotoimpressionen vom Aufbau der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover

24 Sendungen, Länge ca. 500 Minuten, digital überarbeitet, inkl. DVD Menü

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Disc 1 - 25 Jahre Stadt Burgdorf – Erinnerungen an die Verwaltungs- und Ge-bietsreform 1974 (Aufzeichnung im März 1998) Seit dem 01.03.1974 bilden die bis dahin selbständigen Gemeinden Beinhorn, Burgdorf, Dachtmissen, Heeßel, Hülptingsen, Otze, Ramlingen-Ehlershausen, Schillerslage, Sorgen-sen und Weferlingsen die Verwaltungseinheit Stadt Burgdorf. Der Landkreis Burgdorf wurde gegen den Willen des überwiegenden Teils der Bevölkerung mit dem Landkreis Neustadt am Rübenberge, dem Landkreis Springe am Deister und Resten aus dem alten Landkreis Hannover zusammengeschlossen zu einem neuen Landkreis Hannover. Burg-dorf verlor dadurch den Status Kreisstadt und gehörte nicht mehr zum Regierungsbezirk Lüneburg, sondern zum Regierungsbezirk Hannover. Seither erstreckt sich die Fläche Burgdorfs auf 112,34 km². 25 Jahre später erinnern sich die damalig Mitwirkenden an diese Verwaltungsreform. Zu sehen sind (mit Angabe des Amtes vor dem 1. März 74) Horst Bindseil (Stadtdirektor der Stadt Burgdorf) Herbert Meyer (Bürgermeister von Otze) Arthur Schaper (Bürgermeister von Schillerslage) Hans-Jürgen Staringer, (Bürgermeister von Heeßel), Friedrich Buchholz (Bürgermeister von Ramlingen-Ehlershausen), Horst Schulz (Mitglied des Rates in Heeßel und heute Ehrenstadtbrandmeister) Hans-Heiner Hoppe (Mitglied des Rates in Dachtmis-sen), Alfred Baxmann (heute Bürgermeister der Stadt Burgdorf), Leo Reinke (heute Stadtdirektor a.D. der Stadt Burgdorf) Disc 1 - Burgdorf zur Spargelzeit, (Aufzeichnung im Mai 2003) Im Mai 2003 fand auf dem Spittaplatz Burgdorf die Veranstaltung BiS – „Burgdorf isst Spargel“ statt. Anlässlich dieser Veranstaltung und dem verkaufsoffenen Sonntag ent-stand ein Videoporträt mit Impressionen aus Burgdorf. Einige Stimmen von Bürgern und Besuchern Burgdorfs lassen die starke Identifikation mit dieser Stadt erahnen, die jeher von einem starken bürgerschaftlichen Engagement und zahlreichen Veranstaltungen ge-prägt ist. Spargelsaison im Internet: www.niedersaechsische-spargelstrasse.de Unternehmen in Burgdorf

Disc 2 – Kleiderfabrik Heydenreich (Aufzeichnungen 1998) „Sie haben Glück, denn Sie haben eine Kleiderfabrik in Ihrer Nähe“ so der Werbespruch der „Selfmade“ Unternehmerin Veronika Heydenreich. Im Januar 1990 im damals neuen Gewerbegebiet in Hülptingsen eröffnete die Kleiderfabrik Heydenreich. Ihr unternehmeri-scher Geist und ihre positive Schaffenskraft stecken an. So hat die Unternehmerin in Burgdorf eine Menge bewirkt und hierfür unter anderem das Bundesverdienstkreuz erhal-ten. OKOK Television besuchte die Unternehmerin im Sommer 2002 in Ihrer Kleiderfabrik und stellte die Produktion von „den schönen Dingen im Leben“, der modischen Beklei-dung von Frauen, in einem Bericht vor. Internet: www.modeproduktion.de Disc 2 – Keksfabrik Georg Parlasca (Aufzeichnungen 1999) Vor über 100 Jahren traf der Firmengründer Georg Parlasca I. den Geschmack der Zeit, und wurde mit seiner Bäckerei als Spekulatius-Spezialist überregional bekannt. Heute ist die Keksfabrik als Anbieter von Spezialitäten erfolgreich. So haben sich die Sparten "Diät-Gebäcke für Diabetiker" und "Bio-Gebäcke" zu Hauptgeschäftsfeldern des Unternehmens entwickelt. Der Bericht von OKOK Television zeigt die Produktionsabläufe in der Großbäckerei und wurde zusammen mit dem Firmenchef Georg Parlasca für das Regionalfernsehen erstellt. Internet: www.parlasca-keks.de Disc 2 – Steinofenpizzeria Bar 66 – Calogero „Calo“Asaro (Aufzeichnungen 2002) „Frauen machen mich schwach“ verrät Calo Asaro in einem sehr persönlichen Interview der OKOK Redakteurin und Moderatorin Susanne Schumacher. Der bei vielen Menschen beliebte Betreiber der Bar 66 in Burgdorfs Innenstadt gibt einen kurzen Einblick in seine Gaststätte. Das besondere Interesse unsere Zuschauer an der Ausstrahlung dieser OKOK Sendung hatte der tragische Tod einige Tage nach diesem Interview zur Folge.

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Calo Asaro wurde am 21. Januar 2003 ermordet in Steinwedel aufgefunden. So wurde diese Sendung eine besondere Erinnerung an den Sizilianer Calo für alle die, die ihn seit mehr als 35 Jahre aus Burgdorf kannten. Disc 2 – Bäckerei Vespermann (Aufzeichnungen 1997) Helga und Karl-Heinz Vespermann führten über Jahrzehnte die Bäckerei Vespermann in Burgdorfs Altstadt. Am letzten Arbeitstag durfte das OKOK Team den „Meisterbäckern“ Karl-Heinz Vespermann und Manfred Beck während der Arbeit über die Schulter schauen. Die am 01. Mai 1934 eröffnete Bäckerei wurde nach 64 Jahren am 31.12.1998 aufgege-ben. Entstanden ist ein Beitrag, der die Abläufe in diesem Handwerk zeigt und die freundlichen Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden erahnen lässt. Vor allem für ehemalige Kunden ist diese Sendung eine gute Erinnerung an die frischen Brötchen und den Kuchen „von Vespermann“. Vereine stellen sich vor Disc 3 – 70 Jahre Verkehrs- und Verschönerungsverein (Aufzeichnung 1998) Der Verkehrs- und Verschönerungsverein der Stadt Burgdorf ist ein moderner Verein mit vielfältigen Aufgaben und einem attraktiven Angebot. Rund 60 Aktivitäten - von Großver-anstaltungen wie das Stadtfest Oktobermarkt bis hin zu interessanten Vorträgen im Stadtmuseum - stehen Jahr für Jahr auf dem Programm. Aus Anlass des 70. Geburtsta-ges im Jahr 1998 widmete OKOK Television eine Sondersendung um über die vielfältigen Aufgaben des Vereins zu berichten. Bürgermeister der Stadt Burgdorf Alfred Baxmann, der 1. Vorsitzende Karl-Ludwig Schrader, der 2. Vorsitzende Peter Bäuerle und Stadthis-toriker Heinz Neumann sind der Einladung der Gastgeberin und Moderatorin Susanne Schumacher in das Studio des Offenen Kanals in Hannover am Georgsplatz gefolgt. An-gesprochen werden Fragen zur Entstehung und Entwicklung des Vereins, den Zielen im Bereich der Imagepflege und Kulturarbeit sowie den Vorhaben in der Zukunft. Musika-lisch begleitet wird die Sendung von der Gruppe „Die Zwei von Vegaz“ (Manfred Schmidt und Klaus Bugdoll). Internet: www.vvvburgdorf.de Disc 3 – Burgdorfer Pferdeland (Aufzeichnung 2004) Im Februar 2003 wurde der Verein Burgdorfer Pferdeland gegründet. Nicht allein durch den Pferdemarkt und seine überregionale Bedeutung ist Burgdorf mit dem Thema Pferd und Reitsport verbunden. Mit etwa 1000 Pferden ist die Pferdehaltung mit dem Reitsport in Burgdorf ein erheblicher Wirtschaftsfaktor, der gemeinschaftlich weiter ausgebaut werden soll. Ein Jahr nach der Gründung fand das erste Hoffest auf Hof Wolfskuhlen in Organisation des Vereins statt. Hier führte OKOK Moderatorin Susanne Schumacher ein Interview mit dem 1. Vorsitzende Barthold Plaß über die Ziele und Zwecke der Vereins-gründung. Informationen zur Pferdezucht verrät Willi Prieß, (Zuchthof Prieß, Otze) der ebenfalls in der Vorstandsarbeit des Vereins die Geschicke lenkt. Internet: www.burgdorfer-pferdeland.de Disc 3 – Naturschutzbund Deutschlands, Ortsgruppe Burgdorf, Uetze und Um-

gebung e.V. (Aufzeichnung 2005) In der NABU Ortsgruppe Burgdorf, Uetze und Umgebung e.V. setzen sich derzeit etwa 1100 Mitglieder aus Burgdorf, Uetze, Lehrte und Sehnde für den Erhalt und Schutz einer intakten Natur und einer lebenswerten Umwelt ein. Die Ortsgruppe besteht seit 1979, damals noch als Teil des "Deutschen Bundes für Vogelschutz", wie der NABU zu der Zeit noch hieß. Arten und Biotopschutz, Umweltbildung und Umweltschutz sind heute die wichtigsten Aufgabenfelde, für die sich die Mitglieder einsetzen. Wie die Arbeit in dem ortsübergreifend organisierten Verein abläuft verraten die Vorstandsmitglieder Inge Schmidt, Erhard Zander, Bernd Rose und Ernst Schmidt. Der NABU Burgdorf, Uetze und Umgebung veranstaltet jährlich eine große Anzahl öffentlicher Vorträge und Wanderun-gen. Zusammenarbeit mit Schulen oder Schulklassen ist bei dem Verein seit langem fes-ter Programmbestandteil. Gemeinsam mit Kindern, Eltern und Lehrern pflanzen sie He-cken und Obstbäume, bauen Krötenschutzzäune oder veranstalten Natur-Rallyes. Mit der Kamera beobachtet das OKOK Team einen naturkundlichen Spaziergang entlang der Burgdorfer Aue. Informationen im Internet unter: www.nabu-burgdorf-uetze.de

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Disc 4 - Vereine stellen sich vor

Germanen, Junggesellen und Geneiter (Aufzeichnung 1999) Das Burgdorfer Schützenwesen wird seit über 400 Jahren in der Stadt gepflegt. Traditio-neller Höhepunkt ist das Schützenfest am letzten Juni-Wochenende, dass mit mehreren Ausmärschen und einem reichlich verziertem Festplatz in der Innenstadt gefeiert wird. Die an diesen Ausmärschen beteiligten Corporationen sind zwar Mitglieder der Burgdorfer Schützengesellschaft, haben jedoch auch eine ganz eigene Tradition. Im Rahmen einer besonderen 4x12 Stunden Live Sendung des Offenen Kanals Hannover beteiligten sich auf Einladung der OKOK Television Redaktion auch viele Burgdorfer an der längsten Live-Sendung Norddeutschlands. Unter der Leitung von Friedrich Schumacher folgten der Club Germania von 1882, der Junggesellen Corps von 1648 und die Geneiter der Einladung in das Studio am Georgsplatz nach Hannover um in einer Fernsehen- Livesendung über das Schützenwesen in Burgdorf zu berichten. Internet: www.burgdorfer-sg.de Disc 4 - Club Germania von 1882 Am 6. August 1882 gründeten 15 junge Burgdorfer Bürgersöhne unter dem Krieger-denkmal, der geharnischten Dame „Germania“ an der St. Pankratiuskirche den Club Germania. In den Satzungszielen von 1891 formuliert, wollte diese Gruppe „freundschaft-liches Zusammenhalten, sowie auch sich durch Gespräche und erlaubte Spiele auf gesel-lige Weise unterhalten". Dieses Ziel hielt den Club weit über ein Jahrhundert aktiv zu-sammen. Das sich die Mitglieder heute noch gut unterhalten können beweisen sie in der Talkrunde an der neben Friedrich Schumacher sich Gerd Denecke, Harald Hasse und Reinhard Eichner einbringen. Internet: www.clubgermania.de Disc 4 - Junggesellen von 1648 Hart und schwer waren die Zeiten zwischen 1618 und 1648 im dreißigjährigen Krieg. Und mehr als einmal schwangen - in Hermann Löns Roman "Der Werwolf" - die Heidjer, die Männer um Harm Wulf und Vater Drewes, die Wolfsangel draußen im Bruche, in Burg-dorf. 1648 aber sollte nun endlich Frieden sein! Anfang der vierziger Jahre wurde mit dem Bau des jetzigen Burgdorfer Schlosses begonnen, und auf das Jahr 1648 geht die erste urkundliche Erwähnung des Burgdorfer Junggesellencorps zurück. Das Junggesel-lencorps besteht zu damaliger Zeit aus einer losen Verbindung von Handwerksgesel-len, die ihren Ursprung vermutlich in den Handwerksgilden dieser Stadt haben. Diese lose Gruppierung, die sich nur zu den jeweiligen Schützenfesten trifft, besteht vermutlich aber schon lange vor 1648. Wie die Entwicklung aus diesen Zeiten bis zur Gegenwart verlaufen ist, verraten Wolfgang Obst, Rolf Hoppe, Thorsten Volkmann und Gerd Dittmer. Internet: www.junggesellencorps.de

Disc 4 - Geneiter „Wer will mit genießen, auf unsere Scheibe schießen, ob Bürger oder Bürgerskind und alle die noch bei uns sind, die müssen nun zum Rathaus gehen und ihren Namen eintra-gen.“ So der Spruch, der in altdeutscher Sprache durch den 1. Ausrufer Willi Rinne seit über 40 Jahren während des Schützenfestes mit einigen „Böllerschüssen“ begleitet durch die morgendlichen Strassen hallt. Mit ihm „genießen“ Jürgen Schlüter, Gerd Dittmer, Pe-ter Hahn, Dieter Brunnenberg und Lothar Fricke auch die Zeit vor der Kamera. Im Verlauf der Sendung wird der älteste Film des Burgdorfer Schützenfestes (von 1928) ausgestrahlt. Zu sehen ist ein Königsschuss, Gustav Happek als Kinderkönig von 1928, Historische Fotos von 1893, sowie Filmaufnahmen von der Reveille und Parade auf der Marktstraße damals wie heute. Musikalisch begleitet wird die Sendung durch das Weck-kommando des Spielmannzuges (gegründet am 07. Juni 1919) der Burgdorfer Schützengesellschaft.

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Disc 4 - Pfarrwitwenhäuser im Landkreis Hannover Burgdorf, Springe und Wunstorf (Aufzeichnung 2000) Medienhaus-Ehrenvorsitzender Ronald Paduch führt auf seiner Reise durch die Pfarrwit-wenhäuser im Landkreis Hannover die Gespräche in Burgdorf, Springe und Wunstorf. In Burgdorf ist er Moderator in der Gastwirtschaft Pfarrwitwenhaus von Ehepaar Frau Ida und Giuseppe Armarrone. Hier trifft er den Besitzer Herrn Werner Staude, Frau Angela Meyer-Staude und den Burgdorfer Stadthistoriker Heinz Neumann. Das Haus ist zwischen 1632 und 1658 unter der Leitung von Hans Matthias in der Mit-telstraße 15 gebaut worden und überstand in seiner wechselvollen Geschichte zwei grö-ßere Brände. Hier verblieb für viele Jahre auch das Burgdorfer Braurecht, durch das die Burgdorfer ausschließlich ihr Bier beziehen konnten. Das Haus hätte vielmehr den Namen „Superintendentenwitwenhaus“ tragen können, den hier lebten die Witwen der Superin-tendenten und gehörten dem Superintendentenwitwen und –waisenfond. In unmittelba-rer Nachbarschaft befindet sich das Rathaus I und das eigentliche Haus in dem die Witwe des Pfarrers leben konnte. In Springe erfährt das Haus in unmittelbarer Nähe der Kirche eine Nutzung durch einen Kindergarten mit einem familiären Charakter für 20 Kinder. In der 1. Etage befindet sich das Büro der Diakonin und ein Jugendraum. Den Jugendlichen ist es zuletzt zu verdan-ken, dass dieses Haus nicht abgerissen wurde. Sie hatten vor rund 15 Jahren die Initiati-ve das Haus zu modernisieren und für die Jugendarbeit zu nutzen. Durch die Mithilfe von Asylbewerbern aus Springe wurde mit viel Liebe bei der Renovierung des Hauses ein neuer Mittelpunkt für sozialkulturelle Arbeit in der Stadt Springe geschaffen. In Wunstorf ist das Pfarrwitwenhaus privat genutzt und dient hier dem örtlichen Pastor als Wohnhaus. Es ist als Ackerbürgerhaus gebaut (Tenne) und um 1800 um drei Gefache erweitert worden. Auch hier erhält der Zuschauer einen Eindruck in die wechselvolle Ge-schichte und den Umbau des Hauses im Jahr 1991 der mit zahlreichen Fotos dokumen-tiert wurde. Disc 5 - 725 Jahre Burgdorf – Der Festumzug TV Sendungen vom 01.07.2004 und 15.07.2004 Die erste urkundliche Erwähnung Burgdorfs im „Chronicon Hildesheimense“ geht aus der Lebensbeschreibung von Bischof Otto I. von Hildesheim (1261-1279) hervor. Vermutet werden kann, dass Burgdorf schon einige Jahre zuvor als Siedlung bestanden hat. Die erste Erwähnung hingegen wird mindestens seit 1979 zum Anlass genommen ein Stadt-jubiläum zu feiern. Im Jahr 2004 haben zahlreiche Veranstaltungen zu diesem Thema stattgefunden. Das größte Ereignis an dem die Bevölkerung auch zahlreich teilgenommen hat war ein Festumzug durch die Innenstadt Burgdorfs. Mehr als 70 in Burgdorf aktive Vereine und Verbände, 50 Festwagen, 30 Musikgruppen, vielen Unternehmen und Ein-zelpersonen haben an diesem Umzug am 27. Juni 2004 teilgenommen. Die rund 4000 Mitwirkenden im Umzug wurden in den durch Zuschauern dicht gedrängten Strassen be-staunt und bewundert. Die Mitinitiatoren für diese Sendungen, die Projektgruppe 725 Jahre Burgdorf (Gerhard Bleich, Dagobert Strecker, Karl-Ludwig Schrader, Peter Bäuerle, Stefan Heuer und Hans Rode) und das OKOK Team des Medienhauses Burgdorf unter der Leitung von Lars Schumacher zeigten in zwei Sendungen die Highlights dieses Umzuges. OKOK– Redakteurin und Moderatorin Susanne Schumacher führt zusammen mit Karsten Siekmann und Matthias Mollenhauer durch die Sendungen. Der gesamte Festumzug wur-de in einer weiteren Fassung von 120 Minuten auf DVD und VHS herausgegeben und ist im Bürgerbüro der Stadt Burgdorf begrenzt erhältlich. Als Bonus befindet sich auf dieser DVD ein Ausschnitt von der Festaktveranstaltung 725 Jahre Burgdorf mit dem nieder-sächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulf und dem Burgdorfer Bürgermeister Alfred Baxmann. Internet: www.725jahreburgdorf.kulturserver-nds.de

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Disc 6 - Reise durch den Landkreis Hannover (Aufzeichnung 1997) ausgezeichnet mit dem Hans-Dietrich Kämmerer Preis) Begleiten sie das OKOK Team auf einer Reise durch den Landkreis Hannover. Schönhei-ten und Ausflugstipps werde in dieser Sendung durch Susanne Schumacher vorgestellt. Das Rathaus in Laatzen hat sich einige Monate vor dem Beginn der Weltausstellung EXPO 2000 bereits sehr gastfreundlich gezeigt. Eingehüllt mit den Flaggen der teilnehmenden Nationen ist es in dieser Zeit ein wirklicher Hingucker. In Sehnde sind wir zu Gast als Ministerpräsident Gerhard Schröder die Stadtrechte ver-leiht. Das Straßenbahnmuseum in Wehmingen verrät seine Pläne für den nächsten Erweite-rungsbau einer Fahrtstrecke für historische Straßenbahnen aus aller Welt. Auf dem Schloss Marienburg, dem Sitz der Welfen-Familie an der Kreisgrenze zu Hildes-heim gelegen, erfahren wir, wie der König von Hannover auch König von England wurde. Der seit 1261 bestehende Wallfahrtsort Wennigsen beheimatet neben einem historischen Kloster das moderne Planetarium „Kalender der Sonne“ von Erich Pollähne. „Floh im Ohr“ steht auf dem Programm der Deisterfreilichtbühne in Barsinghausen. Kurz vor der Probe erklären die Produzenten und Schauspieler das Konzept der wundervoll in einem Steinbruch gelegenen Schauspielbühne. Spaziergänger, Radfahrer oder Segler lieben das vielfältige Angebot am Steinhuder Meer; nicht weit von hier steht vor dem Fliegerhorst Wunstorf in einem kleinen Museum ein legendäres Flugzeug. Die JU 52!. Mit der liebevoll „Tante JU“ genannten 3 Propellerma-schine (Modell D-AQUI) startet Susanne Schumacher vom Flughafen Langenhagen zu einem Flug über die Stadt Hannover und lässt den wundervollen Ausblick über die Her-renhäuser Gärten genießen. Disc 6 - „Bibel schreiben“ Eintragung in die handschriftliche Bibel durch Dr. Ursula von der Leyen und Dr. Ernst Albrecht (Aufzeichnung 2004) 2003 das Jahr der Bibel - Bürgerinnen und Bürger aus der Region Hannover schreiben mit ihrer Handschrift Bibeltexte ab. Künstlerinnen und Künstler illustrieren das so entste-hende Buch. OKOK war dabei als auch die heutige Bundesfamilienministerin Dr. Ursula von der Leyen (damals noch niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit) zusammen mit ihrem Vater Dr. Ernst Albrecht (Ministerpräsident a.D.) und weiteren Prominenten in der St. Pankratiuskirche in Burgdorf daran mitschrieben. Super-intendent Dr. Detlef Klahr erläutert den Zuschauern das Projekt. Disc 6 - Burgdorfer Weihnachtsmarkt (Aufzeichnung 2003) Die Filmklasse Burgdorf, das Jugendmedienprojekt des Medienhauses Burgdorf erstellt anlässlich des Burgdorfer Weihnachtsmarktes einen Filmbericht für OKOK Television. „Zeit miteinander“ ist das Motto dieses Weihnachtsmarktes. Wie die Burgdorfer diese besinnliche Zeit verbringen erfahren die jungen Reporter anlässlich der Veranstaltung auf dem Spittaplatz, die an jedem 2. Adventwochenende stattfindet. Disc 6 - Kleeblattfahrt durch das Burgdorfer Land (Aufzeichnung 2003)

Die 37. ADAC / RCK Kleeblattfahrt für historische Fahrzeuge führte erneut durch das Burgdorfer Land. Die Fahrt selbst ist zur Tradition geworden, wenn sie doch vor allem erst durch die traditionellen Fahrzeuge mit Leben erfüllt wird. Regelmäßig am ersten Sonntag im September ist eine große Begeisterung in staunenden Kinderaugen zu be-merken. Ein ähnliches Funkeln sieht man jedoch auch in den Augen der stolzen Fahrer und Besitzer chromblitzenden Zeitzeugen. RCK im Internet: www.rck-hannover.de

Disc 7 - Bürgermeisterwahl 13.06.2004 Burgdorf wählt erstmalig einen hauptamtlichen Bürgermeister. Zur Wahl stehen der bis-herige Hauptverwaltungsbeamte Stadtdirektor Leo Reinke (CDU) und der ehrenamtliche Bürgermeister Alfred Baxmann (SPD). 10 Tage vor der Wahl, am 03. Juni 2004 können die OKOK Television Zuschauer beide Kandidaten im direkten Vergleich erleben. Beide wurden getrennt voneinander zu aktuellen Themen von OKOK Moderatorin Susanne Schumacher befragt. Vor dem Interviewtermin mit den beiden Kandidaten hatten drei Burgdorfer Interessenvertreter (Doris Zander vom Frauen- und Mütterzentrum, Harald

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Baumgarten vom Aktionskreis Einkaufsstadt Burgdorf und Ulrich Karos von der TSV Burgdorf) die Möglichkeit genutzt eine Frage an den künftigen Bürgermeister zu formulie-ren. An den Informationsständen informieren die Ratsmitglieder und Wahlhelfer Dieter Frank (SPD), Karl-Ludwig Schrader (FDP), Walter Degenhard (CDU) und Dieter Lüddecke (FDP) die interessierten Zuschauer über die Wahl. Die Wahl verlief am 13.06.04 mit einer Beteiligung von 13.200 Wählern (53,5 %) und einer Stimmverteilung von 5.886 zu 7.064 gültigen Stimmen zugunsten von Alfred Bax-mann (SPD). Internet: www.burgdorf.de Disc 7 - Lokale Agenda Burgdorfer Zukunftsmarkt im November 2003 Lokale Agenda 21 ist ein Prozess zur langfristigen Sicherung der Lebensgrundlagen in Burgdorf. Die Stadt Burgdorf initiierte einen Wettbewerb für nachhaltige Projekte und verlieh ein Gütesiegel. 20 Vereine oder Initiativen beteiligten sich an diesem Wettbewerb und stellten ihre Projekte auf einem Zukunftsmarkt vor. In diesem Bericht stellen wir die nominierten Projekte vor. Weiteres Insiderwissen verrät Bernd Lange, Mitglied des Euro-paparlamentes, der an der Bestandaufnahme zum Umweltgipfel „RIO 1992“ zehn Jahre später in Johannesburg teilnahm. Internet: www.burgdorf.de Disc 7 - Burgdorfer Impressionen, Foto- und Filmimpressionen aus Burgdorf (Dezem-ber 2005) Zehn Jahre Bürgerfernsehen für das Burgdorfer Land. Im Winter 1995/1996 fanden sich rund 25 junge Medieninteressierte Menschen zusammen um am 27. März 1996 den Trä-gerverein bzw. die Produzentengemeinschaft Medienhaus Burgdorf zu gründen. Ziel war es, ein „Fenster“ für das Burgdorfer Land in einem Bürgerfernsehsender mit Leben zu erfüllen. Sechs Monate später erhielt der OK Hannover eine Frequenz auf der Regional-fernsehen ausgestrahlt wurde. In Reichweite waren seither rund 300.000 Haushalte im Kabelnetz. Als erste Sendung wurde OKOK Television über diese Frequenz am 22.09.96 verbreitet. Das besondere an diesem Projekt war, dass jeder freiwillig und ehrenamtlich ohne Vergütung daran mitarbeiten konnte. Auf der anderen Seite war das Programm werbefrei und nur durch Spenden und Mitgliedsbeiträge zu finanzieren. Über zehn Jahre hinweg wurde es dadurch ermöglicht monatlich mindestens eine OKOK Sendung zu pro-duzieren. Mit diesen Impressionen aus dem Burgdorfer Land verabschiedete sich OKOK Television von seinen Zuschauern aus dem regelmäßigen Sendebetrieb um sich künftig speziellen Themen zu widmen und diese auch über andere Wege zu verbreiten. Medien-haus Burgdorf im Internet: www.medienhaus.org Disc 8 - Hundertwasser Architekturprojekt Bahnhof 2000 Uelzen

(Aufzeichnung 2000) Ein wenig erinnert er an ein Märchen – und märchenhaft schön ist er auch, der Hundert-wasserbahnhof von Uelzen. Er ist zugleich ein Beleg, dass Kunst in unserer Region mit der Zeit geht. Der Wiener Künstler, Architekt und Lebensreformer hat die Pläne für den Umbau des Bahnhofes zur Expo 2000 entworfen. Bei dem Bahnhof Uelzen handelt es sich um ein im Jahr 1888 im wilhelminischen Baustil errichtetes Bauwerk. Der Architekt Hubert Stier zeichnet auch verantwortlich für den im Jahr 1876 erbauten Bahnhof in Hannover. Im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen wird die historische Bauhülle des Bahnhofsgebäudes wiederhergestellt und nach den Plänen von Friedensreich Hundertwasser umgebaut. Lars Schumacher zeigt in dem Film den Werdegang zu einem farbenprächtigen Mobilitätszentrum im Zusammenspiel von Funkti-on und Kunst. Internet www.hundertwasserbahnhof.de Die vielen Baummieter, die Bäume, die aus den Fenstern wachsen, sind die Botschafter des freien Waldes und bringen mehr in die Wohngemeinschaft ein als die Menschenmie-ter in der Stadt.[..] Der Baummieter symbolisiert eine Wende, in der dem Baum wieder ein bedeutender Stellenwert eingeräumt wird als Partner des Menschen. [Friedensreich Hundertwasser]

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Disc 8 - Tag des offenen Denkmals, Villa Ziesenis, Hofstelle Fricke in Ahrbeck, Chris-tus-Kirche in Schwüblingsen (Aufzeichnung 2003) Auf viele Fragen hält der bundesweite Tag des offenen Denkmals Antworten parat. Wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind Millionen von Archi-tektur- und Geschichtsliebhaber zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. "Ge-schichte zum Anfassen", das bietet der Denkmaltag dem Besucher dabei in wohl einmali-ger Weise. Im Burgdorfer Land besucht OKOK Moderatorin Susanne Schumacher an die-sem Tag die Villa Ziesenis, die Hofstelle Fricke Ahrbeck und die Christus-Kirche in Schwüblingsen. Kunstvolle Arabesken, eine Veranda mit bleiverglasten Fenstern und viel Charme zeich-nen die im wilhelminischen Stil erbaute Villa Ziesenis in Burgdorf, an der Schillerslager Straße gelegen, aus. Dieses Haus wurde 1892 von Sägemühlenbesitzer Wilhelm Ziesenis bei dem Hildesheimer Architekten Braul in Auftrag gegeben und bereits ein Jahr später bezugsfähig an die Familie Ziesenis übergeben. Die Enkelin des Bauherren Frau Ilse-Leonore Weidt ist heute Eigentümerin dieses Burgdorfer Schmuckstückes und berichtet zusammen mit dem Mieter-Ehepaar Falk wie wunderschön es sich in einem Baudenkmal wohnen lässt. Geschichte Hautnah: Wohnen im Baudenkmal ist sehr attraktiv – das beweist uns auch das Baudenkmal Hofstelle Fricke in Ahrbeck. Hier erfährt der Zuschauer vom „Um-“ Bau-herren persönlich wie die Bauarbeiten vorgenommen wurden. Die kleine Fachwerkkirche in Schwüblingsen wurde als Kapelle 1305 durch das Kloster Wienhausen gegründet. Ein einfacher Saalbau entstand im 17. Jahrhundert, der 1961 nach Westen erweitert und durch einen Glockenturm ergänzt wurde. In der Kapelle be-findet sich ein spätgotischer Flügelaltar und eine Kanzel aus dem Jahr 1711. Im Glocken-turm schlägt die „Jesus-Glocke“, die 1508 durch Hinrich Menten in Braunschweig gegos-sen wurde und 1995 zur Benennung der Kirche als „Christuskirche“ führte. Die Kirche wird regelmäßig für Gottesdienste und für Kirchenmusik genutzt. Internet www.kirche-dollbergen.de Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de Disc 8 - EXPO 2000 Fotoimpressionen vom Aufbau der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover Die Ex-po 2000 fand vom 1. Juni 2000 bis zum 31. Oktober 2000 auf einer Fläche von 160 ha auf dem Messegelände am Kronsberg in Hannover statt und war die erste Weltausstel-lung in Deutschland. Sie stand unter dem Motto: „Mensch, Natur und Technik – Eine neue Welt entsteht“. Ziel war es, eine Weltausstellung neuen Typs zu schaffen, die Visi-onen für die Zukunft vorstellt und Modelle für das Gleichgewicht zwischen Mensch, Natur und Technik geben wird. Susanne Schumacher hatte die ca. einjährige EXPO-Aufbauphase mit ihrer S/W Fotokamera begleitet. Diese Fotos wurden selbst Teil des Veranstaltungsprogramms und konnten im niedersächsischen Pavillon unter dem Holz-dach betrachtet werden. Einige Tage vor der Eröffnung entstanden diese Farbfotografien, die auf dieser Edition erstmals öffentlich gezeigt werden. Internet: www.expo2000.de