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DVZ.info GEMEINSAM VISIONEN VERWIRKLICHEN. 01 | MAI 2014 Alles im Fluss LeiKa-Stammtexte-Management und KIM M-V als lenkende Infrastruktur Prinzip Wolke Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität in der Government-Cloud der Datenzentralen Jede weite Reise beginnt mit einem einzigen Schritt eLIAS als fortschrittliches Informations- und Auskunftssystem

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DVZ.infoG E M E I N S A M V I S I O N E N V E R W I R K L I C H E N. 0

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Alles im FlussLeiKa-Stammtexte-Management und KIM M-V als lenkende Infrastruktur

Prinzip WolkeVertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität in

der Government-Cloud der Datenzentralen

Jede weite Reise beginnt mit einem einzigen SchritteLIAS als fortschrittliches Informations- und Auskunftssystem

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01 I Mai 2014DVZ.info

ImpressumHerausgeber: DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH Lübecker Straße 283 19059 SchwerinChefredakteur & Anzeigen: André Korsch (V. i. S. d. P.)Redaktion: Katrin Becker (Art Director), Bettina Deuil (Chefin vom Dienst), Laura Schubert (Textchefin), Anne-Marie Köpke, Tobias ThobabenFoto- und Bildnachweis: stocksolutions (Titelbild); Giuseppe Blasioli (S. 2, S. 4); peshkova (S. 2); World travel images (S. 2); Jürgen Fälchle (S. 3); Luis Louro (S. 3, S. 16);

Serg Nvns (S. 8, S. 14, S. 15); ristaumedia (S. 12); Kirill_M (S. 14, S. 19); Nomad_Soul (S. 14, S. 15); János Gehring (S. 14); pressmaster (S. 14); monkey business (S. 14), chagin (S. 14); ijacky (S. 15); Stokkete (S. 15); forkART Photography (S. 18); alphaspirit (S. 20, S. 22); Instudio68 (S. 23); ristaumedia.de (S. 24); by-studio (S. 24); Minerva Studio (S. 26); DennisWong (S. 27); Rudie (S. 28)

Die Rechte aller weiteren Fotos und Grafiken liegen bei der DVZ M-V GmbHGrafik & Layout: Janner & Schöne Medien GmbHDruck: Digital Design GmbHAusgabe: 1. Mai 2014Auflage: 1.000 Exemplare

Die nächste Ausgabe erscheint am 1. November 2014

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101 I Mai 2014DVZ.info

E D I T O R I A L

Ihr Hubert Ludwig

Überflutet?

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Mengen an Informationen, über welche die öffentlichen Verwaltungen heutzutage Herr

werden müssen, sprengen unser Vorstellungsvermögen bei Weitem. Aber mehr noch: die Verwal-

tungen Deutschlands sollen diese Daten nicht nur aufnehmen können, sondern auch zuordnen,

auswerten und verfügbar machen.

Perspektivisch soll das gesamte Verwaltungswissen also einheitlich, qualitäts-

gesichert und rechtskonform abgebildet werden können. Einen bedeutenden Schritt in diese rich-

tige Richtung haben sich das Land Mecklenburg-Vorpommern und das DVZ mit dem LeiKa-Stammtexte-Management sowie der Kooperativen Informationsmanagement-Plattform KIM

M-V gemeinsam erarbeitet. Für die Verwaltungen bedeutet das eine nicht gerade unaufwendige

Umstellungsphase, da parallel zur Anpassung das Datenaufkommen in den einzelnen Dienst-

stellen nicht geringer wird. Aber dennoch ein lohnenswerter Prozess, profi tieren

die Verwaltungen doch zukünftig von all den Kriterien, die maßgeblich für die Erarbeitung des

Wissensmanagements waren.

Diesen Ansatz verfolgt nicht nur das Wissensmanagement in Mecklenburg-Vorpommern mit

dem LeiKa-Stammtexte-Management und KIM M-V, wie Sie im Titelthema dieser Ausgabe lesen

können, sondern ebenso eLIAS als Informations- und Austauschsystem der Landesverwal-

tung und der Automatisierte Wohngelddatenabgleich. Auch zu diesen beiden Themen haben wir

in dieser Ausgabe spannende Artikel vorbereitet.

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2 01 I Mai 2014DVZ.info

B E W E G E NT I T E L T H E M A I N F O R M I E R E N

Inhalt

26 ES WIRD WOLKIGCloud-Dienste bieten neue Perspektiven für die ö� entliche Verwaltung

20 STEP BY STEPIm Gespräch: Guido Bremer über eLIAS als neues Informations- und Auskunftssystem der Landes-verwaltung

08 MI(N)T MACHEN!Engagiert: DVZ bestärkt Frauen darin, sich für Männerberufe zu begeistern

04 DATENFLUTEN LENKEN

Wie das Prinzip der kaskadieren-den Pfl ege im Leika-Stammtexte-Management das Verwaltungs-handeln optimiert

10 DEN BLICK NACH VORNE GERICHTET

Strukturelle Veränderungen im DVZ und deren Einwirken auf die zukünftige Ausrichtung des Hauses

19 RUND-UM-CHECKÜber die Aufgabenschwerpunkte der zentralen Wartungswochen-enden im DVZ

24 ALLES IM GRÜNEN BEREICH

Warum Gebäudeperformance-Optimierung mehr als intelligen-tes Stromsparen ist

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301 I Mai 2014DVZ.info

M I T T E N D R I N E N T W I C K E L N V E R N E T Z E N

14 AWARENESS

CERT

RECRUITING

15 RELEASE-TICKER

18 SICHERHEIT GARANTIERT!

Datenintegrität im CN LAVINE durch Punkt-zu-Punkt-Verschlüs-selung

23 STETS ERREICHBARWieso die Landesverwaltung auch ohne Strom Telefongespräche führen kann

12 TECH-TALK: TEAMDRIVE

So funktioniert der sichere Datenaustausch im Online-Speicherdienst

16 FÜR „GESUNDE“ SYSTEME

Teil 3 zur Themenreihe: Wie die präventiven Maßnahmen des Systems Management greifen

28 WOHNGELDSTELLEN ENTLASTEN

Mehr Zeit für bedürftige Antragsteller durch automatisierten Wohngeldabgleich

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T I T E L T H E M A

Green IT

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501 I Mai 2014DVZ.info

Green IT

Die einzelnen Kaskaden werden über das Stammtexte-Management nach LeiKa (Leistungskatalog der öffentli-chen Verwaltung) abgebildet. Es gibt ein verbindliches Muster zur einheit-lichen Beschreibung der Verwaltungs-leistungen vor und regelt de ren ver-wal tungsebenenübergreifende Pfl e ge. Aktuell wird das LeiKa-Stammtexte-Management in Mecklenburg-Vor-pom mern im Rahmen des Projektes „Te le fo nischer Bürgerservice und die 115 in M-V“ (tBs 115 M-V) genutzt, soll zukünftig jedoch auch als zentrale Wis-sens basis Informationen für weitere E-Govern ment-Vorhaben bereitstellen.

Mit dem Strom schwimmenDas Land Mecklenburg-Vorpommern orientiert sich konzeptionell an den Vor gaben des Steuerungsprojektes „Fö de rales Informationsmanage ment(FIM)“ des IT-Planungs ra tes und ent-wickelt gemeinsam mit der kom mu -

na len Ebene eine kooperative In for-ma tions management platt form (KIM M-V). Es soll auf fachlich-redak tio-nel ler und or ganisatorischer Ebene eine nachhaltige Infrastruktur ge-schaf fen werden, die den Aufwand in der Beschreibung von Informationen zu Ver waltungsverfahren (Leis tungs-beschrei bungen, Formular- und Pro-zess informationen) bei höherer Qua -li tät senkt. Die DVZ M-V GmbH setzt hierbei wichtige Impulse und wird für wesentliche Teile der Plattform logisti-scher und technischer Betreiber sein.Eine Leistungsbeschreibung etwa ist aus einem Baukasten mit stan dar di-sier ten Ein zelelementen (Modulen) auf -ge baut. Jedes Modul deckt einen be-stimm ten Themenbereich wie z. B. Be schrei bung, Rechtsgrundlagen, Kos -ten sowie Fristen ab und wird je weils durch ein Stamm-, Ergänzungs- so-wie Ersatz feld beschrieben. Gemäß der LeiKa-Systematik erfolgt die Pfl ege

der Leistungsbeschreibungen nach dem Efa-Prinzip („einer für alle“). Ist z. B. eine Leistung bundes weit einheit-lich ge regelt, koordiniert die Bun des-redaktion die Er stel lung der Stamm - texte und unterzieht sie einer Qua li-täts sicherung. Qua li täts krite ri um ist neben der Rechts kon for mi tät auch die Ver ständ lich keit für Bür ger und Unter-neh men. Die Länder- und Kommu nal-redaktionen können die Stamm texte bei Bedarf ergänzen oder ersetzen. Generell regelt das Stamm texte-Ma-nagement das Erstellen, Ergänzen oder Ersetzen der Stammtexte auf verschie-denen Verwaltungsebenen bis zum Vor liegen einer vollständig beschrie-benen Verwaltungsleistung. Synergie-Effekte werden somit insbesonde-re auch durch die klar strukturierte redak tionelle Zusammenarbeit erzielt. Mit der standar disierten Darstellung von Ver wal tungs leistungen liefert der LeiKa das inhaltliche Fundament für Verwaltungs portale und E-Govern-ment-Anwendungen.

Das Meer erreichenIm Rahmen des Projektes „Wissens-management M-V“ (WiMa M-V) wur-de ein Konzept entwickelt, in dem das redak tionelle Wirken mehrerer Akteure auf verschiedenen Verwaltungsebenen im Kon text des LeiKa-Stammtexte-

In Zeiten der Vernetzung und des elektronischen Datenverkehrs ste-hen die öffentlichen Verwaltungen vor der Herausforderung, einströ-mende Informationsfl uten zu beherrschen. Das Ziel ist klar defi niert: Die wesentlichen Inhalte des Verwaltungswissens sollen standardi-siert, qualitätsgesichert, rechtskonform und – sofern sinnvoll – geo-referenziert abgebildet werden. Dem Prinzip der kaskardierenden Pfl ege folgend, wird ein ebenenübergreifendes Verwaltungshandeln etabliert. So soll die Informationsfl ut im wahrsten Sinne des Wortes gebändigt werden.

T I T E L T H E M A

Informationsfl uten bändigenWissensmanagement in M-V: LeiKa-Stammtexte-Management und KIM M-V als Infrastruktur für Verwaltungsinformationen

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6 01 I Mai 2014DVZ.infoDVZ.info 01 I Mai 2014

„Mein Referat ist u.a. zuständig für die Pfl ege des Dienstleistungs portals. Die Pfl ege der Informationen erfordert schon jetzt einen hohen Abstimmungs-aufwand mit den Redakteuren der Res-sorts der Landesverwaltung. Durch die zunehmende Einbindung der Kommu-nen wächst der Abstimmungsaufwand zwischen den Redakteuren deutlich. Das LeiKa-Stammtexte-Managementist für mich die konsequente Weiter-entwick lung dieser Zusammenarbeit, da es Verantwortlichkeiten für die Pfl ege der Informa tionen - übergrei-fend zwischen Bund, Land und Kom-munen - klar regelt und verteilt. Wie schon die Fachgruppe LeiKa fest-gestellt hat, ist hierbei auch zuneh-mend der Bund gefordert.“

Michael Junker, Referat „Organisation, Innerer Dienst und Dienstleistungsportal“ Ministerium für Inneres und Sport M-V

„Durch das LeiKa-Stammtexte-Manage ment wird die Pfl ege der Verwaltungsleistungen kaskadie-rend vom Bund über das Land bis hin zur kommunalen Ebene organisiert. Dadurch lassen sich Doppel- bzw. Paral lel arbeiten ver-meiden. Somit trägt das LeiKa-Stammtexte-Management meines Erachtens wesentlich zur Akzep -tanz der sich im Aufbau befi ndli-chen kooperativen Informations-managementplattform bei. Das Land pfl egt in diesem System bereits heute die Beschreibungen der Verwaltungsleistungen.“Gerd Czyborra, Referat „Kommunale Investitions förde-rung; Büro Kooperatives E-Government“ Ministerium für Inneres und Sport M-V

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701 I Mai 2014DVZ.info

Mana ge ments beschrieben wird. Die entwickel ten Strukturen richten sich stark an den FIM-Bausteinen „Verwal-tungs leistungen“, „Formulare“ und „Pro zesse“ aus. Zum Aufbau des Leistungsportfolio wer den zwei Vorgehensmodelle vor ge -schla gen. Im Top-Down-Prozess wer-den die Leistungsbeschreibungen auf der Ver waltungsebene, die Regelungs-kompe tenz besitzt, erstellt. Hingegen können im Bottom-Up-Prozess Bedarfs-meldungen zur Anpassung der Verwal-tungsleistungen durch Verwal tungs-behörden aller Ebenen sowie durch Bürger ausgelöst werden. Dadurch wird eine schnelle Vervollständigung und Anpassung der Leistungsbeschreibun-gen ermöglicht. Mit der zu nehmenden Qualität der Leistungsbeschreibungen wird der Bottom-Up-Prozess gegen-über dem Top-Down-Prozess an Bedeu-tung verlieren.Die Umsetzung des Redaktionskonzep-tes erfolgt unter Nutzung der bereits

vor handenen Redaktionsstruk turen auf der Landesebene. Die Zen tral re dak tion im Organisationsreferat des Mini s te-riums für Inneres und Sport M-V ist zur Zeit sehr aktiv, um in enger Zu -sam menarbeit mit den Redakteuren in den verschiedenen Fachres sorts, der kommunalen Ebene die Stamm-texte in hoher Qualität bereitzustellen. Insbeson dere die Landkreise Ludwigs-lust-Par chim und Vorpommern-Rügen be nötigen diese Texte für ihren telefo-nischen Bürgerservice im Kontext der Einheitlichen Behördenrufnummer 115. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim startete mit diesem Auskunftsservice am 31. März 2014. In diesem Zuge ha-ben diese Landkreise bereits LeiKa-kon-forme Redaktionsstrukturen aufgebaut und arbeiten aktiv mit der Zentralre-daktion LeiKa M-V zusammen. Zeitnah sollen die WiMa-Projektpartner

über entsprechende Anwendungs-projekte in das LeiKa-Stammtexte-Management integriert werden. Der Lenkungsausschuss zur gemeinsamen E-Government-Initiative Land/Kommu-nale Landesverbände hat sich zu einer kooperativen Nutzung und Finanzie-rung der Infodienste von TSA bekannt, um so allen Ressorts und Kommunen die Nutzung des LeiKa-Stammtexte-Managements zu ermöglichen und die prognostizierten Syner gien zu realisie-ren. Flächendeckend müssen die Re-daktionen auf der kommunalen Ebene sukzessive aufgebaut werden. Wir nä-hern uns allmählich - aber geleitet und stetig - der Mündung zum Meer „Wis-sensmanagement in M-V“.

Nataliya Korzhynska & Thomas Weber

M-V

KOMMUNEN M-V

RedaktionBund01

► Kompetenzen: Erstellung, Regelung, Vollzug

► Beispiele: Leistungsschlüssel nach LeiKa Leistungsbeschreibung Rechtsgrundlagen

RedaktionLandesressort02

► Kompetenzen: Erstellung, Regelung, Vollzug

► Beispiele: Leistungsbeschreibung + Erweiterung Rechtgrundlagen + Erweiterungen Gebührenrahmen Fristrahmen

RedaktionKommune03 ► Kompetenzen:

Erstellung, Regelung, Vollzug

► Ergänzungs- oder Ersatzfeld Leistungsbeschreibung + Erweiterung Konkrete Gebühren Konkrete Frist Rechtgrundlagen + lokale Satzungen Zusätzliches Formular

LAND M-V

BUND

* die 3 Bausteine LeiKa, Prozessmanagement M-V und Formularmanagement M-V sind künftig die tragenden Säulen der Plattform. Im Gegensatz zu den beiden anderen ist LeiKa bereits im Wirkbetrieb.

MetaredaktionSoftware zur Darstellungder Leistungen01

KIM M-VPlattform* für Mecklenburg-Vorpommern02+03

LEISTUNGSBERICHT

MO

DU

L 1:

Lei

Ka-S

chlü

ssel◄ LEISTUNGSBESCHREIBUNG

Stammfeld◄Ergänzungsfeld◄

Ersatzfeld◄

MO

DU

L 2-

21

ZUSTÄNDIGKEITStammfeld◄

Ergänzungsfeld◄Ersatzfeld◄

MO

DU

L 22

-23

Neue Leistungsbeschreibung erstellenInhalte auf nächsttiefere Verwaltungsebene vererbenErgänzungen und Ersetzungen hinzufügenErgänzungen und Ersetzungen ändernLeistung vollständig beschrieben

Neue Leistungsbeschreibung erstellenInhalte auf nächsttiefere Verwaltungsebene vererbenErgänzungen und Ersetzungen hinzufügenErgänzungen und Ersetzungen ändernLeistung vollständig beschrieben

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01 I Mai 2014DVZ.info8

Maria Wenk studiert Wirtschaftsin-formatik an der Hochschule für Wirt-schaft und Recht in Berlin. Während andere Studenten krampfhaft nach einem geeigneten Praktikumsplatz für die Semesterferien suchen, kann Maria beruhigt sein. Sie weiß, wo sie ihre vor-lesungsfreie Zeit verbringen wird, denn sie hat sich für das duale Studium mit dem DVZ als starken Ausbildungspart-

ner entschieden. So sind ihr die wichti-gen Praxiserfahrungen, um die andere Studenten bangen und kämpfen müs-sen, schon garantiert und dass man nebenbei auch Geld verdient, ist natür-lich umso angenehmer. Die 24-Jährige kann dem Vorurteil, ein duales Studi-um wäre eine Doppelbelastung, gar nicht zustimmen. Im Gegenteil sei es in vielerlei Hinsicht ein Vorteil: Neben

den bereits genannten Punkten knüpft man so nämlich schon wichtige Kon-takte in der Branche, kann sein Theo-riewissen umgehend anwenden und es somit festigen und hat gute Perspek-tiven, gleich nach dem Studium einen sicheren Arbeitgeber zu haben.Auch der Studiengang Wirtschaftsin-formatik, für den Maria Wenk sich ent-schieden hat, ist sehr breit gefächert und bietet ihr in einer Firma wie dem DVZ, mit einer breiten Palette an Fach-bereichen, tolle Möglichkeiten sich zu spezialisieren.

Doppelt gut: Ausbildung mit MehrwertOft heißt es: „Doppelt hält besser.“ Das sagt sich auch Anna-Maria Hagen. Die 19-Jährige lernt den Beruf der Infor-matikkauffrau. „Das ist eine Mischung aus Bürokauffrau und Informatikerin“, erklärt die junge Frau aus Schwerin. Das findet Anna-Maria nicht nur sinnvoll, sondern auch sehr spannend. Im DVZ

DVZ fördert Chancengleichheit für Frauen in männerdominierten Branchen

B E W E G E N

Komm, mach MINT!

Informatik, Router, Netzwerk und Co. klingen für viele Mädchen und Frauen nach typischen Schlagwörtern für „Technik-Freaks“. Dementsprechend gering schätzen viele ihre Chancen ein, in den sogenannten MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwis-senschaften und Technik) Fuß zu fassen. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Gerade Kombinationen aus kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen und Studiengängen bieten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und vielfältige Aufgaben fernab der Vorurteile, unter denen die IT-Branche leidet. Das DVZ führt genau diesen Mix an Berufsbildern in ihrem Repertoire und ist somit für Männer und Frauen ein gleichermaßen interessanter Arbeitgeber. Mit Beteiligungen wie etwa beim Girls‘ Day setzt sich das DVZ auch außerhalb ihres Standorts dafür ein, Mädchen und Frauen für MINT-Berufe zu begeistern.

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901 I Mai 2014DVZ.info

unterstützt sie unter anderem in Be-ratung und Vertrieb. Mit Blick auf un-terschiedlichste Kunden in öffentlichen Verwaltungen oder Wirtschaftsunter-nehmen arbeitet Anna-Maria an kom-plizierten IT-Lösungen mit, sorgt für ei-nen reibungslosen Datenaustausch und immer bessere Formen der Kommuni-kation. Im Projektmanagement büro un-terstützt sie die Projektleiter. Um das zu können, muss man eine Menge lernen und sich schnell in komplexen Sach-verhalten zurechtfi nden, erklärt sie. Ihr Job hat Vorteile: Im Gegensatz zu Bürokaufl euten weiß Anna-Maria, was sich hinter langen Programmierzeilen verbirgt und sie kennt dazu die Grund-lagen der Verkabelung bzw. Vernetzung von IT-Systemen. „Ohne solche Kennt-nisse geht es nicht“, meint sie. „Und man muss viel tun, um gerade im tech-nischen Bereich dranzubleiben.“ Das Know-how dafür bekommt Anna-Maria in der Berufl ichen Schule für Technik in Rostock, einer echten Männerdomäne. „Rund 95 Prozent meiner Mitschüler sind Jungen“, sagt Anna-Maria. Wenn eine junge Frau sich hier beweist, dann kann sie sich der Anerkennung ihrer Kollegen in doppelter Hinsicht sicher sein. Für sie geht es außerdem nicht nur um einen guten Ausbildungsab-schluss. Sie möchte sich damit gleich das Fundament für ihre weitere Tätig-keit im DVZ legen. Doppelt hält eben besser!

Girls‘ Day: Nachhaltiges EngagementUm jungen Frauen dabei zu helfen, sich einen Eindruck davon zu verschaffen, wie vielseitig die IT-Branche ist, holt sich das DVZ seit Jahren starke und in-teressante Partner an die Seite, die mit ähnlichen Problemen kämpfen was den Frauenanteil in ihrer Branche angeht. So hat sich der Girls‘ Day als Koope-rationsprojekt schon fast zur Tradition entwickelt. Ob mit der Feuerwehr, dem

Landeskriminalamt oder wie in diesem Jahr mit der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern – die IT und insbesondere das DVZ hat viele spannende Anknüp-fungspunkte im Arbeitsalltag. So zog es das DVZ am diesjährigen Girls‘ Day in die Forstscheune Bahlenhüschen und ins Bundeskanzleramt nach Berlin, um unter dem Motto „Von Wald und Technik“ Schülerinnen sowohl für forstwirtschaftliche als auch Beru-fe der Informatik zu begeistern.So waren DVZ und Landesforst mit einem Gemeinschaftsstand live dabei, als Kanzlerin Angela Merkel offi ziell den Girls’Day im Bundes-kanzleramt eröffnete. Ein Highlight war nicht nur der Besuch der Bundes-kanzlerin am Stand, sondern auch die Live-Schaltung per HD-Videokonferenz nach Bahlenhüschen, wo ihr etwa 15 Mädchen symbolisch den Baum des Jahres 2014 – die Traubeneiche – über-reichten. Die Zusage, dass dieser im Bundeskanzleramt als Girls’Day-Baum gepfl anzt werden darf, erteilte die Kanzlerin höchst persönlich. Der Pfl anzvorgang konnte am Girls‘ Day selbst bereits geübt werden, denn ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsgedanken wurden an diesem Tag nicht nur Bäume gefällt, sondern ebenso gepfl anzt.Alles in allem haben die Mädchen also viel über Forst und IT gelernt, beson-ders jedoch darüber, wie diese beiden Branchen mehr und mehr zusammen-wachsen. „Es ist schon erstaunlich, wie breit die Aufgaben in der IT gefächert sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch für mein späteres Berufsleben etwas dabei sein könnte“, erzählt Hanna Milena Klein aus der Klasse 9 G vom Pädagogium Schwerin begeistert.Wem es ähnlich wie Hanna Milena geht, kann sich unter www.dvz-mv.de/karriere über die Ausbildungsmög-lichkeiten im DVZ einen Überblick verschaffen.

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Auf Tuchfühlung mit der Naturum unter dem Motto „Von Wald und

mit einem Gemeinschaftsstand live dabei, als Kanzlerin Angela Merkel offi ziell den Girls’Day im Bundes-kanzleramt eröffnete. Ein Highlight war nicht nur der Besuch der Bundes-kanzlerin am Stand, sondern auch die Live-Schaltung per HD-Videokonferenz nach Bahlenhüschen, wo ihr etwa 15 Mädchen symbolisch den Baum des Jahres 2014 – die Traubeneiche – über-reichten. Die Zusage, dass dieser im Bundeskanzleramt als Girls’Day-Baum

mit der Natur

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mit Angela Merke

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Durchblick schaffen - nicht nur für die Mädels

9

breit die Aufgaben in der IT gefächert

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nur für die Mädels

MINT (be)greifba

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01 I Mai 2014DVZ.info10

E-Government-EntwicklungDie neu gegründete Abteilung E-Government-Entwicklung

bündelt alle Aktivitäten rund um das Thema E-Govern-ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung

im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

sich bereits jetzt deutschlandweit einen Namen für innovatives E-Government gemacht hat.

Basierend auf einsatzbewährten Basiskomponenten werden Fach- und Webanwendungen sowie Kommunikationslösun-gen konzipiert, entwickelt und in die Produktion gebracht. Im Fokus stehen dabei schlanke und innovative Geschäftsprozes-se zum Nutzen der Bürger, der Verwaltung und der Wirtschaft. Die verwendeten Web-, Geo- und Fachanwendungstechnolo-gien sind auf dem aktuellen Stand der Technik und die Kunden werden beim „Aufgleisen“ neuer Vorhaben durch ein schlag-kräftiges Team von E-Government-Beratern unterstützt.

Organisationsentwicklungen spiegeln notwendige Anpassungen des Unternehmens an sich verändernde Rahmenbedingungen wider. Innerhalb der DVZ M-V GmbH sind seit Anfang 2014 strukturelle Veränderungen wirksam geworden, die für die zukünftige Ausrichtung des Hauses eine wichtige Rolle spielen. Im Rahmen des Strategieprogramms DVZ 3.0 werden die bestehenden Leistungen und Organisationsstrukturen des Hauses in Bezug auf ihre Weiterentwicklungs- und Innovationsfähigkeit überprüft, um die vorhandenen IT-Kompetenzen sowie die wirtschaftliche Erbringung von Unter-stüt zungsleistungen mit Organisations- und Prozessberatung für die Landesverwaltung weiter zu stärken und auszubauen. Über erste konkrete Schritte, wie der Etablierung des Geschäftsbereiches „Managementberatung“, wurde in der DVZ.info 02/13 berichtet. In dieser Ausgabe sollen auch die anderen neuen Organisationseinheiten und deren Ansätze vorgestellt werden. Folgende Strukturen sind jetzt maßgeblich für die Innovations- und Leistungsfähigkeit des Hauses mitverantwortlich.

Packen wir es an!Neuausrichtung der Organisationsstrukturen im DVZ mit Blick auf die zukünftige Unternehmenspositionierung

I N F O R M I E R E N

nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

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ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

ment: vom Geschäftsmodell über die Entwicklung im Rahmen eines Projektes bis hin zur Inbetrieb-nahme des Produktivsystems. Die notwendigen nahme des Produktivsystems. Die notwendigen Qualifi kationen sind in einem Team gebündelt, das

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MATTHIAS FUCHSGESCHÄFTSFELDENTWICKLUNG (LG)

STEFAN LÖFFLERE-GOVERNMENT-ENTWICKLUNG (GE)

ANTS FINKEFACHAPPLIKATION (FA)

LOTHAR HAAS-HOHENBERGERPERSONAL (VEP)

TORSTEN BRÜLLINGERUNTERNEHMENSSTEUERUNG (US)

JÜRGEN SCHÜSSLERSERVICE-DELIVERY (SD)

Page 13: DVZ info · 2015-08-31 · DVZ.info GEMEINSAM VISIONEN VERWIRKLICHEN. 01 MAI 2014 Alles im Fluss LeiKa-Stammtexte-Management und KIM M-V als lenkende Infrastruktur Prinzip Wolke Vertraulichkeit,

1101 I Mai 2014DVZ.info

Als „Neuling“ im Hause und gleichzeitig alter Hase im The-mengebiet E-Government, kennt Stefan Löffl er die Wünsche der Kunden nicht nur aus unterschiedlichen Bundesländern, sondern auch aus seinem vorherigen Agieren auf Bundesebe-ne und den Erfordernissen der Europäischen Gemeinschaft.

Account-Management/VertragsbearbeitungDer Vertrieb bildet die direkte Schnittstelle zwischen der DVZ M-V GmbH, ihren Kunden und Partnern in den Organisationseinheiten der Landesverwaltung so-wie den Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern und darüber hin aus. Dies stellt eine der Schlüssel-positionen im Zuge der Neuausrichtung der DVZ M-V GmbH dar: Hier gilt es, die innovativen Themen anzugehen, zu entwickeln und gemeinsam die digitale Zukunft zu gestalten. Das Account-Management-Team ist hoch motiviert, sich dieser Aufgabe zu stellen. So wird es die Präsenz erhöhen und eine noch stärkere Nähe zu den Kunden suchen. Dieser Schritt ist eine wesentliche Voraussetzung da-für, Anforderungen und Arbeitsweisen transparenter zu ma-chen und das notwendige Verständnis zu schaffen, um den passgenauen Support für die neuen Herausforderungen der Verwaltung liefern zu können. Damit verfolgt der Vertrieb die Zielstellung, zukünftig die Gesamtentwicklung des Kunden zu verantworten und die verschiedenen Leistungseinheiten der DVZ M-V GmbH im Kundeninteresse zu koordinieren.Den Vertrieb hat Hubert Ludwig zur „Chefsache“ erklärt. Ein klares Signal für das Haus aber auch für die Kunden. Denn die Sorgen und Nöte aber auch die Wünsche der Kunden zu

verstehen ist das „A“ und „O“ eines partnerschaftlichen Mit-einanders. Dafür muss man ständig und überall im Gespräch bleiben. Diesen neuen Drive und die Rundum-Sicht der „All-rounder“ im Account-Management möchte er nutzen, um in strukturierten Gesprächen gemeinsam neue Ideen zu fi nden oder bestehende Lösungen zu optimieren. Der erste Schritt auf diesem Weg ist die Kommunikation miteinander.

GeschäftsfeldentwicklungMatthias Fuchs wird mit seinem Team der neu gebil-deten Abteilung Geschäftsfeldentwicklung (LG) in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-det das Strategieprogramm DVZ 3.0 und die damit verbundenen Rahmenbedingungen und Geschäfts-optionen. Die Etablierung des Innovationsprozesses, die Steuerung des Ideenmanagements sowie die Erarbeitung von Grobkonzepten und Business Cases dienen der Um-setzung neuer Geschäftsfelder. Hiermit wirkt die Abteilung unmittelbar an der Transformation zum Dienstleistungs-zentrum für Verwaltungs- und Querschnittsprozesse mit. Die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und die Neuaus-richtung des Bestandsgeschäftes fällt ebenso in den Auf-gabenbereich wie die Leitung und Steuerung strategischer, abteilungsübergreifender Projekte. Weitere Aufgaben sind die Regulierung des Portfolio- und des strategischen Partnerma-nagements im Rahmen der Geschäftsfeldentwicklung.

Packen wir es an!Neuausrichtung der Organisationsstrukturen im DVZ mit Blick auf die zukünftige Unternehmenspositionierung

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wie den Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern und darüber hin aus. Dies stellt eine der Schlüssel-positionen im Zuge der Neuausrichtung der DVZ

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M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-det das Strategieprogramm DVZ 3.0 und die damit

enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-det das Strategieprogramm DVZ 3.0 und die damit

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enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-det das Strategieprogramm DVZ 3.0 und die damit

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enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ M-V GmbH vorantreiben. Zentrale Grundlage bil-des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ des Hauses die strategische Ausrichtung der DVZ LGLG

STEFAN LÖFFLERE-GOVERNMENT-ENTWICKLUNG (GE)

HUBERT LUDWIGGESCHÄFTSFÜHRER

KLAUS-GUNTMAR GOLDBERGMANAGEMENTBERATUNG (MB)

DR. JÖRN OLDAGKOORDINIERUNGSSTELLE (LK)

ANTS FINKEFACHAPPLIKATION (FA)

LUTZ MÄRKERSERVICE-CENTER IT (SC)

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TeamDrive gewährleistet einen abgesi-cherten Datenaustausch und -abgleich über das Internet zwischen verschiede-nen Geräten eines Benutzers oder grö-ßeren Teams und kann gleichzeitig zur Datensicherung verwendet werden.Das Dienstangebot des gleichnami-gen Hamburger Systemhauses unter-scheidet sich dabei von den großen Anbietern wie Dropbox, Microsoft SkyDrive oder GoogleDrive in einem wesentlichen Punkt: TeamDrive besitzt ein Datenschutzsiegel des Unabhängi-gen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD). Seit 2005 beglaubigt dieses, dass TeamDrive zur Speicherung und zum Teilen von Daten und Informationen geeignet ist und durch die verwendeten Verschlüsse-lungsverfahren und technologien die-se Daten vor einem unbefugten Zugriff durch Dritte schützt. Im Gegensatz zu den Produkten der Mitbewerber werden die Daten bereits clientseitig vor dem Hochladen auf den zentra-len Speicherort automatisch sicher verschlüsselt (256 Bit AES). Benutzer-registrierung und Schlüsselaustausch erfolgen gesondert und entsprechend abgesichert über einen zentralen

Neuer Online-Speicherdienst für die Landesverwaltung M-V

V E R N E T Z E N

TECH-TALK: TeamDrive

Angesichts der aktuellen IT-Sicherheitsdiskussion und der Tatsache, dass sich gängige Kommunika-tionsverfahren in einem nicht unerheblichen Um-fang als angreifbar erwiesen haben, wächst auch in der Landesverwaltung M-V der Bedarf an sicheren Übertragungstechnologien und –infrastrukturen. Der Online-Speicherdienst TeamDrive kann gera-de beim Austausch von schutzwürdigen Daten und Dokumenten diesem Sicherheitsbedürfnis Rechnung tragen.

Registrierungsserver. TeamDrive ermöglicht einen einfachen, schnellen und si-cheren Austausch von Dateien aller Art zwischen beliebig vielen Computern oder mobilen Endgeräten über das Internet oder interne Netzwerke. Die mit dem Dienst verknüpften lokalen Ordner auf diesen Geräten synchronisieren sich anhand der Benutzerrechte mit einem ständig verfügbaren zentralen Datenbestand, dem Space auf einem externen Speicherort. Der besondere Vorteil ist die Offl ine-Arbeit und die jederzeitige Verfügbarkeit der Daten, sodass die Daten auch bei einer Un-terbrechung der Synchronisierung lokal verfügbar auf dem Endgerät vorliegen. Außerdem sind eine automatische Bandbreitenanpassung und ein Wiederaufset-zen bei abgebrochenen Verbindungen vorhanden. Die integrierte Versionsverwal-tung erfasst zudem Änderungsverläufe mit der Möglichkeit des Kommentierens.

iOS

TeamDrive DMZInternet

TeamDrivePersonal Server

Mobile Endgeräte mit TeamDrive Mobile-Clients

Datei-Server mit TeamDrive-Client

als Dienst

Behördliche Arbeitsplätze mit TeamDrive-Client als Desktop-Client

Behördliche Arbeitsplätze mit Zugriff auf

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Registrierungs-Server

Registrierung mit Schlüsselaustausch Synchronisierung verschlüsselter Daten und Dokumente Daten und Dokumente über Dateifreigabe

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Mobile Endgeräte mit TeamDrive Mobile-Clients

Datei-Server mit TeamDrive-Client

als Dienst

Behördliche Arbeitsplätze mit TeamDrive-Client als Desktop-Client

Behördliche Arbeitsplätze mit Zugriff auf

freigegebene Ordner

CN LAVINE LAN

Android

TeamDriveRegistrierungs-Server

Registrierung mit Schlüsselaustausch Synchronisierung verschlüsselter Daten und Dokumente Daten und Dokumente über Dateifreigabe

Tagesgeschäft: Bereitstellung behördlicher Dokumenten auf mobilen Endgeräten

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Daneben schützen die automatische Synchronisation und Backup-Funktionen die Anwender vor Datenverlusten. Administrationsfunktionen erlauben die benutzer-spezifi sche Vergabe von Lese- und Schreibrechten für die Spaces.

Praxiserprobt: TeamDrive in der LandesverwaltungDas im Innenministerium angesiedelte zentrale IT-Strategie-Referat des Landes ist schon früh auf dieses Produkt mit dem besonderen Sicherheitszertifi kat auf-merksam geworden. Mit der Einführung mobiler Endgeräte in der Landesverwal-tung wurde TeamDrive als eine zentrale Infrastrukturkomponente zur sicheren Dokumentenbereitstellung auf diesen Geräten erprobt und eingeführt (Abb. S. 12). Ausschlaggebend dafür war aus Sicht der IT-Strategen, dass TeamDrive nicht nur als Dienst genutzt werden kann, sondern dass ein im Landesnetz CN LAVINE lokalisierter TeamDrive-Personal-Server als zentraler Datenablageort dient. Damit wird eine verwaltungsinterne Cloud-Ressource bereitgestellt, die dem bewährten Prinzip des zentralen Betriebs der übergreifenden IT-Infrastruktur im BSI-zertifi zierten Landesrechenzentrum gerecht wird. „Minister und Staats-sekretäre nutzen den Dienst mittlerweile als sichere und jederzeit aktuelle Do-kumentenaustausch-Alternative zu der sonst üblichen Mail-Kommunikation“, erklärt Rainer Baalcke, Referatsleiter Zentrales IT-Management; E-Government-Strategie des Landes; IT-Betrieb im Ministerium für Inneres und Sport M-V.Für interne Nutzer in der Landesverwaltung erfolgt die Datenbereitstellung über die üblichen Dateiordner im lokalen Netzwerk. Ein Datei-Server, auf dem Team-Drive-Portable-Client-Software als Dienst betrieben wird, fungiert als zusätzlicher Verteilungspunkt. Im Ergebnis werden Spaces, die Benutzern mobiler Endgeräte zugeordnet sind, mit freigegebenen Ordnern auf dem Datei-Server verknüpft, so-dass intern verschiedene Wege und Strukturen der Zuarbeit möglich sind. Damit kann auf den Büroarbeitsplätzen auf eine Bereitstellung der TeamDrive-Client-Software verzichtet werden. Zudem liegt die entsprechende Dateizugriffsrechte- und Spaces-Verwaltung in den sicheren Händen der IT-Administration.

Zukunftsmusik: Private CloudMit dem beschriebenen aktuellen Ein-satzszenario bietet sich TeamDrive an, von der Landesverwaltung zukünftig als die sichere Plattform zur verwal-tungsübergreifenden Zusammenarbeit und zum fl ächendeckenden Austausch sensibler Daten und Dokumente zwi-schen verschiedenen Personen und Gruppen unterschiedlicher Instituti-onen und unterschiedlicher Stand-orte genutzt zu werden. Der Herstel-ler räumt zudem die Möglichkeit ein, TeamDrive als komplett eigenständi-gen Dienst mit Registrierungs- und Hosting-Server zu betrieben (Abb. S. 13). Damit ist der Weg für die Schaf-fung einer Private Cloud zur Dateisyn-chronisation und Kollaboration in der Landesverwaltung frei. Daneben gilt es weitere Anwendungs-fälle zu erschließen. Gerade der Bil-dungsbereich und ehrenamtliche Tätig-keiten bieten ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Sebastian Hoppenhöft

„TeamDrive hat durch seine sichere Sys-temarchitektur und die unkomplizierte Nutzung nicht nur das zentrale IT-Stra-tegie-Referat des Landes, sondern auch viele unserer Kunden aus der Verwal-tung überzeugt. Auch für den Dokumen-tenaustausch in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Landesrechenzentren hat sich der Einsatz von TeamDrive be-währt.“ Sebastian Hoppenhöft nutzt TeamDrive täglich für den Abgleich von Dateien zwischen iPad und Arbeitsplatz.

TRENDSETTER

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TeamDrive DMZInternet

TeamDrivePersonal Server

Mobile Endgeräte mit TeamDrive Mobile-Clients

Datei-Server mit TeamDrive-Client

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Behördliche Arbeitsplätze mit TeamDrive-Client als Desktop-Client

Behördliche Arbeitsplätze mit Zugriff auf

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CN LAVINE LAN

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Registrierungs-Server

Registrierung mit Schlüsselaustausch Synchronisierung verschlüsselter Daten und Dokumente Daten und Dokumente über Dateifreigabe

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TeamDriveHosting Server

Mobile Endgeräte mit TeamDrive Mobile-Clients

Datei-Server mit TeamDrive-Client

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Behördliche Arbeitsplätze mit TeamDrive-Client als Desktop-Client

Behördliche Arbeitsplätze mit Zugriff auf

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CN LAVINE LAN

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TeamDriveRegistrierungs-Server

Registrierung mit Schlüsselaustausch Synchronisierung verschlüsselter Daten und Dokumente Daten und Dokumente über Dateifreigabe

Ausblick: TeamDrive als eigenständiger Dienst mit Registrierungs- und Hosting-Server im DVZ-eigenen Rechenzentrum

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M I T T E N D R I N

AufgezähltM I T T E N D R I N

CERT: Rettungssta� el für IT-Notfälle

Wie im November 2013 vereinbart, konkretisie-ren die IT-Dienstleister der Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpom-mern nun ihre strategische und operative

Zusammenarbeit. Neben „Mobilem Arbeiten“ und „Interaktiven Bürgerportalen“ liegt ein

Schwerpunkt dabei auf Computer- und Datensi-cherheit, dem CERT (Computer Emergency Response Team). Mit dem Projekt, für welches Fachgruppen

mit Spezialisten aus den beteiligten Ländern gebildet wurden, sollen unter Federführung des DVZ gemeinsame Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit der Computer-Notfallteams der Landesverwaltungen (Landes-CERT) aufgezeigt werden. Mehr zum Thema können Sie in der nächsten Ausgabe der DVZ.info lesen. ls

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für IT-NotfälleWie im November 2013 vereinbart, konkretisie-

ren die IT-Dienstleister der Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpom-mern nun ihre strategische und operative

Zusammenarbeit. Neben „Mobilem Arbeiten“ und „Interaktiven Bürgerportalen“ liegt ein

Schwerpunkt dabei auf Computer- und Datensi-cherheit, dem CERT (Computer Emergency Response Team). Mit dem Projekt, für welches Fachgruppen

Der Arbeitsmarkt für IT-Spezialisten boomt - gut qualifi zierte, engagierte Mitarbeiter sind heiß begehrt. Deshalb ist uns der persönliche Kontakt zu potentiellen neuen Mitarbeitern ebenso wichtig wie zu Schülern und Studenten. Denn ein Blick auf unsere Karriereseiten zeigt: Auch das DVZ hat viel zu bieten. Also lernen Sie uns als einen der attraktivsten Arbeitgeber der Region persönlich kennen! Wann und wo das geht, erfahren Sie im Fol-gen den und auf www.dvz-mv.de/termine immer ganz aktuell. ls

Axel Köster, Informationssicherheitsmanager – kurz „ISiMan“- unseres Hauses, ist das Gesicht einer neuen internen Kampagne, die alle Mitar-beiter – aber auch Besucher des Hauses – auf humorvolle und anschauliche Art und Weise für die im DVZ geltenden Sicherheitsaspekte sensi-bilisieren soll.

Der „ISiMan“ empfi ehlt … … die neue Awareness-Kampagne des DVZ!

Schön Sie kennen zulernen!

WWW.DVZ-MV.DE/KARRIERE

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+++ REDAKTIONSUMGEBUNG INFODIENSTE M-V: Die kommunalen Amtsver-waltungen der Landkreise Ludwigslust-Parchim und Vorpommern-Rügen nutzen im Rahmen D115 zur Beschreibung von Organisationsstrukturen, Verwaltungsleistungen und Zuständigkeiten ab sofort auch das Redaktionssystem IDMV. Der Betrieb der bisher nur von Landesbehörden genutzten Redaktionsumgebung wurde aus diesem Grund ausgeweitet und in einen 24/7 Status versetzt.

+++ ONLINEVERFAHREN VORGESETZTENBEWERTUNG: Gemeinsam mit dem Finanzministerium ist das Webverfahren aus NRW zur Bewertung von Vorgesetzten im Intranet aufgebaut und auf Anforderungen aus M-V angepasst worden. Erste Testbe-wertungen im FM starten zu Beginn 2014.

+++ INPOL M-V wurde als bundesweit erstes Landessystem auf UTF-8-Datenhaltung in einer Oracle-11g-Datenbank umgestellt. Die Webanwendung wurde in diesem Zuge auf den Oracle-WebLogicServer migriert. Im Dezember wurde im Rahmen einer bundeswei-ten Umstellungsaktion auf die Version 7.0 gewechselt.

+++ Die Version PROFISKAL P3 01.10.02 geht in Produktion.

+++ BERICHTSMODUL BARRIEREFREIHEIT UND LINKKONTROLLE Für das Regierungsportal M-V wurde ein Berichtsmodul eingeführt, das regelmäßig die

Redakteure der Ressorts über ungültige Links, Rechtschreibprobleme und den Status der Barrierefreiheit informiert.

+++ Portal WWW.BRAND-KATS-MV.DE startet. Ein gemeinsames Informationsportal zum Brand-, Katastrophenschutz, Munitionsbergungsdienst und der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) ist neu im Internet verfügbar.

+++ CMS BASISKOMPONENTE: Die Prüfung zum Wechsel der CMS Basiskomponente auf das neueste Produkt der Firma OpenText wurde abgeschlossen. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Migration eine große Herausforderung darstellt und von Mitte 2014 bis Ende 2015 in Angriff genommen wird.

+++ AUSBAU DER VERGABEPLATTFORM WERTGRENZENERLASSDie bisherige Datenbank zur Veröffentlichung „Beschränkter Ausschreibungen und Freihändiger Vergaben nach dem Wertgrenzenerlass“ wurde um eine Datenbank für Auftragssperren erweitert.

+++ SAPGUI 7.30 Patchlevel 3 Hotfi x 3 wird produktiv gesetzt.

+++ Die Version CBPAY 4.4.10689 geht in Produktion.

+++ Der neue Geodatenviewer GAIA-MVLIGHT (Version 3) ist ab sofort im GeoPortal.MVverfügbar. Er ist kleiner, schneller und integrierbar auf beliebigen Webseiten. Eine Neue-rung ist der GAIA-MVLIGHT DESIGNER. Damit kann jeder seine eigene Ansicht und Konfi guration erstellen und sie für die spätere Verwendung oder zur Ein bettung in eigene Webseiten speichern. GAIA-MVlight ist eine API und basiert neben Eigenent-wicklungen der DVZ M-V GmbH auf OpenLayers.

+++ Inbetriebnahme des neuen „Automatisierten Anfrage- und Auskunftsverfahrens beim Kraftfahrt-Bundesamt“ auf Basis von XML über FTP. Damit ist OWI.NET das erste Verfahren bundesweit welches diese neue Schnittstelle bedient.

+++ ELGID ist in der Version 1.4.0.3 verfügbar.

O K T O B E R 2 0 1 3

N O V E M B E R 2 0 1 3

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S E P T E M B E R 2 0 1 3

TICKER: NEUE APPLIKATIONEN, FEATURES UND RELEASES…

DIE DVZ-RECRUITING-TOUR 2014

Für Jobsuchende:20. November: „Akademiker im Norden“, Hamburg

Für Studentinnen/Studenten:8. Mai: „2. Regionale IT-Messe“, FH Stralsund11. Juni: „Student trifft Wirtschaft“, Wismar

Für Schülerinnen/Schüler:21.-22. Mai: „nordjob“, Schwerin4. September: „future on the dancefl oor“, Flame Parchim16. September: Berufsfi ndungstag der Regionalen Schule Lübtheen27. September: Berufsfi ndungstag Schulzentrum Dömitzvsl. November: „IT Career Night“, Rostock

Der „ISiMan“ empfi ehlt … … die neue Awareness-Kampagne des DVZ!

Aufgegriffen werden Themen wie Kenn wort -sicherheit, E-Mail-Verkehr, Zutritts be rech ti-gun gen und vieles mehr. Der Start schuss der Kam pagne erfolgte auf dem Green Building Monitor am Haupteingang. Seit Ostern wur den dann weitere Kanäle hinzugezogen: So erhiel-ten auch die Bilderrahmen in den Häusern, die zuvor Hinweise zum Energiesparen enthielten, frischen Wind. ls

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Von der U1 als Neugeborenes über Check-up 35 bis hin zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen – es gibt eine Vielzahl verschiedenster Leistungen im Gesundheitssystem. Im IT-Bereich wird

dieses Rundum-sorglos-Paket unter dem Begriff Systemmanagement zu-sammengefasst: Sämtliche IT-Verwal-tungsvorgänge werden gebündelt und strengstens überwacht.

„Mit Hilfe einer Art Ampelsystem er-kennen wir jederzeit den aktuellen Zu-stand des Rechenzentrums und seiner miteinander verknüpften Komponen-ten. Vier Kollegen aus dem Service-Center zentrale und dezentrale Netze (SCN) stellen das Überwachungswerk-zeug bereit und betreuen es, damit der Leitstand und die einzelnen Sachge-biete es nutzen können“, erklärt Sebas-tian Klein, Administrator für System-management. Allerdings, so Klein, verlasse man sich nicht auf akute Symptome, die auf mögliche Veränderungen hinweisen. „Alle Bereiche werden regelmäßig

Noch bevor ein Mensch geboren wird, setzt ein engmaschiges Programm von Vorsorgeuntersuchungen ein. Regelmäßige Kon-trollen durch Spezialisten dokumentieren im Normalfall, dass der Nach wuchs prächtig gedeiht. Ultraschallkontrollen erlauben sogar einen direkten (Blick-)Kontakt zum Patienten, der zumeist keiner ärztlichen Behandlung Bedarf. Medizinische Vorsorge begleitet von Anfang an unser Leben. Auch im IT-Bereich wird Vorsorge sehr groß geschrieben. Spezia lis ten der DVZ M-V GmbH kümmern sich um alle Bereiche des Rechen zentrums – fast so, als sei ein Patient auf der Intensiv station zu betreuen.

V E R N E T Z E N

Vorsorgen ist besser als heilenSystemmanagement - Teil 3 zur Themenreihe „Netzsicherheit“

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überprüft – proaktive Überwachung macht rund ein Fünftel unserer Tätig-keit aus und ist durchaus vergleichbar mit den Vorsorgeuntersuchungen. Ein-ziger Unterschied: Unsere ,Visiten‘ sind obligatorisch.“ Zum Einsatz kommen dabei verschie-denste „Untersuchungs“-Methoden in Form von speziellen Softwaretools bzw. Werkzeugen. Ob Spectrum, eHealth, LogLogic oder ServiceTracer – alle zur Verfügung stehenden Ansätze ermög-lichen ein aufschlussreiches und durch ihr Zusammenspiel sehr umfassendes Bild, wie gesund das Rechenzentrum aktuell ist. Die Ergebnisse werden detailliert erfasst und akribisch aus-gewertet. Neben der Dokumentation des Zustandes in Echtzeit weisen bei-spielsweise Langzeitmessungen – ver-gleichbar mit einem EKG – unter an-derem auf Spitzenbelastungen von Lei tungswegen oder Einzelsystemen hin. Auch ein Blick in die Zukunft ist für die Fachleute drin: Die Speicher-platzüberwachung zum Beispiel ver-hindert das Erreichen von Kapazitäts-grenzen und somit Probleme, bevor sie überhaupt erst entstehen.

Im Notfall greift eine RettungsketteGibt es dennoch Grund zur Sorge, ist umgehend der „Arzt“ zur Stelle. Und zwar der Notarzt. Ein enges Netz-werk wird bei Störungen aktiv und setzt umgehend eine Rettungskette in Gang: Es geht sozusagen mit Blaulicht und Martinshorn zum „Patienten“. „Wir belassen es jedoch nicht bei der Be-seitigung einer Störung. Mittels Root- Cause- und Impact-Analyse betreiben wir Ursachenforschung, um das Übel an der Wurzel zu packen. Stets im Blick sind dabei mögliche Auswirkungen auf andere Teile des hochgradig vernetz-ten Rechenzentrums. Das Kausalitäts-prinzip steht dafür, aus Fehlern der Vergangenheit Handlungsmuster für

die Zukunft abzuleiten“, so Sebastian Klein. Zugute kommt den DVZ-lern da-bei eine jahrzehntelange Erfahrung so-wie ein extrem hoher Anspruch an die eigene Tätigkeit. „Leistungsfä hi ge An -wendungen mit höchsten Sicher heits-merkmalen bestimmen unser Dienst -leistungsangebot“, sagt Sachgebiets-leiter Matthias Gomoll.

Check-up überwacht perma nent „Gesundheit“ des SystemsDer unmittelbare Zusammenhang mit der Netzsicherheit liegt auf der Hand: Nur wenn der Zustand aller Kom-ponenten wie Firewalls, Router oder Switches bekannt ist und mögliche Fehler frühzeitig erkannt und beho-ben werden, ist die Sicherheit nach innen und außen gewährleistet. Eine Mammut aufgabe: Denn allein bei der DVZ M-V GmbH kommunizieren rund 2.500 Server und Netzwerkkompo-nenten miteinander. In jeder Sekunde wird der Zustand erfasst. Meldun-gen laufen auf und signalisieren über zentral protokollierte Logdateien, ob Angriffe oder unautorisierte Zugriffe auf bestimmte Netzwerkkomponenten drohen bzw. stattgefunden haben. „So wissen wir, wer unsere Systeme in die Knie zwingen oder bewusst stören will und können reagieren. Ganz wichtig dabei ist in diesem Zusammenhang, gerade Konfi gurationen von Netz-werkkomponenten zentral und mit ei-ner vordefi nierten Historie zu sichern“, beschreibt Sebastian Klein. Barbara Arndt

Vorsorgen ist besser als heilenSystemmanagement - Teil 3 zur Themenreihe „Netzsicherheit“

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Verteilung des SPAM-Aufkommens* Abwesenheits notizen, Zustellbenachrichtigungen** Newsletter, Werbung u. ä.

Verteilung von normalen System ereignissen und Schwellwertüberschreitungen

Durchschn. ein-/ausgehender Internet verkehr im DVZ (Oktober 2013–Februar 2014)

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18 01 I Mai 2014DVZ.info

E N T W I C K E L N

Bist Du sicher?Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung garantiert Datenintegrität im CN LAVINE

Im Bereich des Verwaltungsnetzes CN LAVINE bietet die DVZ M-V GmbH seinen Kunden eine Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung an. Somit können Daten außerhalb des eigenen Netzes verschlüsselt und abhörsicher über-tragen werden. Technisch werden die Daten am CN LAVINE-Kundenrouter verschlüsselt in das Weitverkehrsnetz übertragen und an der Gegenstel-le wieder entschlüsselt in das lokale Netzwerk übergeben. Im Detail werden hier IPsec-Tunnel zwischen den betei-ligten Endstellen aufgebaut und diese mithilfe des Rijndael-Algorithmus (AES 256bit) verschlüsselt.

Wovor genau schützt die Verschlüsselung?Häufi g stellen sogenannte „Man-in-the-middle“-Attacken Angriffsszena-rien dar. Hierbei wird der Datenstrom unbemerkt zwischen den Endstellen mitgeschnitten und zur weiteren Ver-wendung gespeichert oder entfremdet. Bei einer verschlüsselten Leitung kann der Angreifer die Daten zwar weiterhin physisch mitschneiden, kann mit dem Inhalt der Pakete allerdings nichts an-fangen und ist auch nicht in der Lage, diese zu entschlüsseln.

Für die Zukunft gerüstetDas Thema der Datensicherheit wird zukünftig immer mehr Bedeutung für die IT-Branche erlangen und stellt eine der großen Herausforderungen für Betreiber von Weitverkehrsnet-zen dar. Für diese Aufgabe ist die DVZ M-V GmbH bestens gerüstet und wird auch weiterhin in der Lage sein, die gestellten Anforderungen umzu-setzen. Florian Neubauer

In Zeiten der NSA-Affäre und anderer Datenskandale ist die Sicherheit von fi rmen- und personenbezogenen Daten in aller Munde. Somit wird auch die Verschlüsselung von Daten als Thema immer präsenter und wichtiger. Innerhalb eines lokalen Netz-werkes ist das Vertrauen in die Datenintegrität oftmals noch groß. Aber was passiert, wenn die Daten in die weite Welt hinaus gesendet werden?

AUF DEN PUNKT GEBRACHTFlorian Neubauer ist seit 2007 im Bereich Weitver-kehrsnetze tätig. „SICHERHEIT muss groß geschrieben werden. Interne Daten der Landesverwaltung sind ein hoch schützenswertes Gut! Mit der Punkt-zu-Punkt- Verschlüsselung für alle Ressorts geht das Land M-V einen beispielhaften Weg für den proaktiven sicheren Umgang mit Verwaltungsdaten.“

ist seit 2007 im Bereich Weitver-kehrsnetze tätig. „SICHERHEIT muss groß geschrieben werden. Interne Daten der Landesverwaltung sind ein hoch schützenswertes Gut! Mit der Punkt-zu-Punkt- Verschlüsselung für alle Ressorts geht das Land M-V einen beispielhaften Weg für den proaktiven sicheren

Florian Neubauerkehrsnetze tätig. „SICHERHEIT muss groß geschrieben werden. Interne Daten der Landesverwaltung sind ein hoch schützenswertes Gut! Mit der Punkt-zu-Punkt- Verschlüsselung für alle Ressorts geht das Land M-V einen beispielhaften Weg für den proaktiven sicheren Umgang mit Verwaltungsdaten.“

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1901 I Mai 2014DVZ.info

I N F O R M I E R E N

Über die Notwendigkeit zentraler Wartungswochenenden im Rechenzentrum der DVZ M-V GmbH

Strom aus, Rechner an!

Das jeweils erste Wartungswochenende des Jahres ist das „Stromwartungs-wochenende“. Redundante Versorgungsstränge, Netzersatz-Anlage, Unterbre-chungsfreie Stromversorgung – in diesen Tagen reichen die Tests vom simulierten Ausfall einzelner Stromversorgungssysteme bis hin zu ganzen Versorgungssträn-gen des Rechenzentrums (RZ). Allein im Bereich der RZ-Infrastruktur und im WAN-/LAN-/Firewall-Umfeld sind dafür aktuell mehr als 1.400 Netzteile von Ser-vern, SAN-Systemen und anderen Netzwerkkomponenten durch unsere Techniker zu überprüfen.Trotz umfangreicher Erweiterung des Test-Spektrums wurden auch in diesem Jahr alle Tests erfolgreich und ohne Ausfälle produktiver Systeme durchgeführt. Ein besonders positives Feedback gab es von den Housing-Kunden, die unsere Tests genutzt haben, um die Verfügbarkeit ihrer eigenen Infrastruktur auszuwerten. Durch diese Möglichkeit lokalisierten sie die ein oder andere Schwachstelle in ihren Konfi gurationen.

Gut gerüstet ans WerkSeit 2012 wurden neun Wartungswochenenden in dieser gebündelten Form durch-geführt. Die Termine für das bevorstehende Kalenderjahr kündigen wir bereits am Ende des laufenden Jahres an und holen dabei das grundsätzliche Einverständ-nis der Kunden ein. Selbstverständlich können kurzfristig auftretende Ereignisse jederzeit die Verschiebung eines Wartungsvorhabens notwendig machen. Denn Sicherheit geht natürlich vor. So geschehen im Falle des Elbe-Hochwassers 2013, bei dem die durchgehen-de Verfügbarkeit der wichtigen Kommunikations- und Geo informa tionsdienste gewährleistet werden musste.Je nach Umfang der Arbeiten und Anzahl der Teams, die im Einsatz sind, geht dem jeweiligen Wartungs wochenende eine Pla-nungsphase von sechs bis zehn Wochen voraus.

Vor allem der Ressourceneinsatz, aber auch der zeitliche Ablauf, die Notfalls-zenarien und Kommunikationswege werden in dieser Vorbereitungszeit de-tailliert geplant.Ein wesentliches Ergebnis aller zentra-len Wartungswochenenden: Im Rah-men des Notfallmanagements erlan-gen wir Sicherheit in Bezug auf unsere Redundanzmechanismen und können diese kontinuierlich verbessern. Regel-mäßig testen wir einen großen Teil von Fallback-Szenarien und setzen damit Theorien in praktische Erfahrungen um. Somit bleibt unseren Kunden die Hoch-ver füg bar keit der Systeme garantiert. Denn unser Rechenzentrum läuft, auch wenn woanders der Strom weg ist.

Unter www.dvz-mv.de/wartungstage fi nden Sie die Termine der kommenden zentralen Wartungswochenenden!

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besonders positives Feedback gab es von den Housing-Kunden, die unsere Tests genutzt haben, um die Verfügbarkeit ihrer eigenen Infrastruktur auszuwerten. Durch diese Möglichkeit lokalisierten sie die ein oder andere Schwachstelle in

Seit 2012 wurden neun Wartungswochenenden in dieser gebündelten Form durch-geführt. Die Termine für das bevorstehende Kalenderjahr kündigen wir bereits am Ende des laufenden Jahres an und holen dabei das grundsätzliche Einverständ-nis der Kunden ein. Selbstverständlich können kurzfristig auftretende Ereignisse jederzeit die Verschiebung eines Wartungsvorhabens notwendig machen. Denn Sicherheit geht natürlich vor. So geschehen im Falle des Elbe-Hochwassers 2013, bei dem die durchgehen-de Verfügbarkeit der wichtigen Kommunikations- und Geo informa tionsdienste gewährleistet werden musste.Je nach Umfang der Arbeiten und Anzahl der Teams, die im Einsatz sind, geht dem jeweiligen Wartungs wochenende eine Pla-nungsphase von sechs bis zehn Wochen voraus.

zentralen Wartungswochenenden! kb

Redundanzmechanismen müssen getestet, Sicherheitsmaßnahmen geprüft, umfangreiche Wartungs- und Umbauarbeiten vorgenom-men werden - für all diese Aktivitäten benötigt das DVZ-Team größere Wartungsfenster, in denen produktive Systeme und Fach-anwendungen längeren „Downtimes“ unterliegen können. Von Montag bis Freitag wären technische Arbeiten dieser Art nicht von Vorteil, gilt es doch den Geschäftsbetrieb unserer Kunden sicher zu stellen. Quartalsweise stattfi ndende zentrale Wartungs-wochenenden schaffen die Lösung.

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20 01 I Mai 2014DVZ.info

Labor ant offi ctatem ius moluptum, ento qui imaior acim vel magnam ea secea simincipisto omnia nist faceruptam late endes susciminias idelita demodi con res suntis es eum nus, qui repera cuptiaest et diorporumqui doles vel int et raturibus.Tendandist, sunti omnis idebis voluptat lacimil iquiate mpe-ruptam alique pro magniaspero et quiatectem et eosto quia dicitas periore perorum facitas erchili andamus non nulpari-tis doloresequo voles dersperfere volupta tiusanis et, et et a et idelestibusa volectibus a exerum sitas de pla id moloritis ea dolupti busdanima pa doluptatque volore sundel ide aut aute vellatibus eatatur, quid et as utaquunt vitiberum ullis el molut plabor sequossim quasserspere que sin coremod isciis most dolorati temoluptam fugitemporit dolor acerovidit rer-rum re pre excest qui omnias maio. Ut ium et, nese lantiatur minctur solum eatibus dolorrumqui tem que nem quos pro-rum imusam eumquunt que plibusam, to volo tem et eatur sit quundiam, si optibusda core, conem volorrore optaqui tem quunt fuga. Nam id maximi, te anto venis adia quaspedi cum ius ea poriaes tionseque et lam quaesed endunt inciend ipsunt omnimus doluptur sint optam aut fuga. Expedignat.Andignihilis auda della id exceris eosaerio. Molorec eperum

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Ich bin eine Unterzeile zu irgendeinem Thema XYZ

Labor ant offi ctatem ius moluptum, ento qui imaior acim vel magnam ea secea simincipisto omnia nist faceruptam late endes susciminias idelita demodi con res suntis es eum nus, qui repera cuptiaest et diorporumqui doles vel int et raturibus.Tendandist, sunti omnis idebis voluptat.

V E R N E T Z E N

CN-LAVINE Artikel

Monitorüberwachung mit Statusinformation CN LAVINE

Normen Ibendorf ist ento qui imaior acim vel magnam ea secea simincipisto omnia nist faceruptam late endes susciminias idelita demodi con res suntis es eum nus, qui repera cuptiaest et diorporumqui doles vel ribus.Gul uturehem isqu.Auch Sie waren dabei und haben Erinnerungen an die Pionierzeit von CN LAVINE? Machen Sie mit und schicken uns Ihre Beiträge per E-Mail an die Redaktion der DVZ.info [email protected]. Ihre Einsendungen präsentieren wir auf unserer Internetseite www.dvz-mv.de. Als Dankeschön verlosen wir unter allen Einsendungen unser DVZ-Notebook. (Einsendeschluss 1. Oktober 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

AU T O R

Mit der Einführung von eLIAS, dem einheitlichen Landesinfrastruktur-Auskunftssystem, geht für die Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommerns eine umfassende technologische Neuausrichtung einher. Aufbauend auf bestehende Informationen wird die Nutzung Mitarbeiter bezogener Daten erheblich optimiert. Die DVZ M-V GmbH begleitet das strategisch wichtige Vorhaben – von der Konzipierung bis hin zur Anwendung.DVZ.info sprach mit Regierungsdirektor Guido Bremer, Zentrales IT-Management; E-Government-Strategie des Landes; IT-Betrieb des Ministeriums für Inneres und Sport in Mecklenburg-Vorpommern.

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2101 I Mai 2014DVZ.info

DVZ.info: Herr Bremer, eine Handvoll Daten, die jedem Mit-arbeiter zugeordnet werden, lassen sich doch sicher einfach verwalten. Warum wird mit eLIAS eine umfassende techno-logische Neuausrichtung notwendig, die schon bald in der gesamten Landesverwaltung wirksam werden soll?Guido Bremer: Name, Vorname, Titel, Telefonnummer, E-Mail- Adresse, Raumnummer, Laufzeichen und Aufgabenbeschrei-bung machen für einen einzelnen Mitarbeiter in der Tat kei-ne große Datenmenge aus. Aber stellen Sie sich bitte vor, dass wir mit Blick auf die gesamte Landesverwaltung von mehr als 22.000 Mitarbeitern sprechen. Diese sind in acht Ministerien, der Staatskanzlei und unterschiedlichsten nach-geordneten Bereichen zu verwalten. Thematisch sind alle spezifischen Anforderungen von der Polizei über die Landes-forst, die Steuerabteilung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit abzudecken. Für die Organisation der geschäftlichen Abläufe sind ständig aktuelle und präzise Daten notwendig. Aus der Verbindung der Einzeldaten lässt sich ohne Aufwand eine Menge Zusatznutzen generieren. Die hierarchische Verknüp-fung von Laufzeichen macht beispielsweise die Abbildung von Organisationseinheiten möglich und eröffnet damit wichtige Strukturinformationen, auf die andere Verfahren aufbauen können. Ob bei der Zeichnungsberechtigung, dem Travelmanagement, der Veröffentlichung von Informationen auf Internetseiten oder anderen Aufgaben. Bislang betrie-bener Aufwand an verschiedenen Stellen, der zwangsläufig zur Dopplung führte, soll mit Einsatz von eLIAS minimiert werden und zu einer Qualitätsverbesserung führen.

Das klingt nach einem enormen Aufwand…Richtig. Ausgangspunkt für unsere gemeinsame Arbeit mit der DVZ M-V GmbH war der elektronische Geschäftsvertei-lungsplan, der als Mitarbeiterhandbuch im Intranet „LOTSE“ sichtbar ist und gleichzeitig als Datenquelle für die IP- Telefonie fungiert. Auf der Grundlage des Masterplans 2011 entstand der Auftrag, ein zentrales Auskunftssystem zu ent-

wickeln. Das heißt konkret: alle relevanten Daten gesichert an einer Stelle zu speichern und zu pflegen. Damit sollen bislang einige der dezentral geführten Verzeichnisse obsolet bzw. andere Verzeichnisse synchronisiert werden. Das ist in der Tat ein immenser Aufwand. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass Verzeichnisse, die aus guten Gründen separat geführt werden, zwanghaft abgelöst werden müssen. Vielmehr geht es uns um einen möglichst automatisierten Austausch dieser Quellen. Sprich: Sind Veränderungen notwendig, dann soll künftig nicht mehr der Geschäftsverteilungsplan, das Mit-arbeiterverzeichnis, die Zugangsberechtigungen in DOMEA und Travelmanagement parallel gepflegt werden, sondern mit einer zentralen Veränderung die gesamten notwendigen Aktualisierungen angestoßen werden. Dieser Prozess ist mit den Fachleuten, die unterschiedlichste Anwendungen be-gleiten, abgestimmt. Ein Beratungsgremium mit Vertretern aus allen Ministerien ist in den engen Austausch mit der DVZ M-V GmbH eingebunden.

B E W E G E N

Mit kleinen Schritten zu großer VeränderungLandesverwaltung und DVZ M-V GmbH optimieren Informations- und Auskunftssystem

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Guido Bremer, Ministerium für Inneres und Sport M-V, berichtet Barbara Arndt über die Vorzüge von eLIAS

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22 01 I Mai 2014DVZ.info

Was unterscheidet das eLIAS-Projekt von anderen Koope-rationen mit der DVZ M-V GmbH?Wir haben intensiv mit der DVZ M-V GmbH die technologi-sche Ent scheidung vorbereitet, die der gesamten E-Govern-ment-Infrastruktur zu gute kommt. Aufbauend auf diesen neuen technologischen Rahmen und den festgelegten fachlichen Anforderungen erfolgt die Implementierung der Funktionen nicht nach einem starren Fachkonzept. Vielmehr setzen wir auf ein agiles Vorgehen bei der Detailumsetzung. Wir programmieren in kleinen Schritten Mo delle und stel-len diese zur Diskus sion – in Workshops kommen die Ideen bereits auf den Prüfstand der Anwender. Allein beim ers-ten Zusammentreffen gab es am Ende knapp 25 Hinweise, die allesamt berücksichtigt wurden. Diese Verfahrensweise versetzt uns in die Lage, fl exibel auf die spezifi schen Erfor-dernisse einzelner Behördenbereiche reagieren zu können und exakt das umzusetzen, was bei der täglichen Arbeit ge-braucht wird. Wir alle legen sehr viel Wert darauf, dass eine Software entsteht, die den Anforderungen der Mitarbeiter entspricht. Wir setzen dabei auf Sicherheit, Funktionalität, Praxistauglichkeit und Barrierefreiheit. Die Programme sol-len schließlich helfen, den Arbeitsalltag zu meistern. Und das in allen Ministerien, der Staatskanzlei und den nachgeordne-ten Bereichen. Das ist durchaus eine Herausforderung und unterstreicht, wie wichtig Kommunikation und Interaktion sind.

Wann wird das ehrgeizige Vorhaben an den Start gehen?Wir sind nach einer umfassenden Ana lysephase nun schon auf der Zielgeraden, was die Umsetzung angeht. Um es mal bildlich auszudrücken: Der Lego-Baukasten steht gut sor-tiert bereit. Jetzt bauen wir das Haus. Und Richtfest haben wir bereits gefeiert. (lacht) Derzeit entsteht das eLIAS-Mit-arbeiterhandbuch. Die Datenmodelle sind abgestimmt. Ich denke, zum Ende des Jahres können wir auf den Startknopf drücken und damit das bisherige Verfahren, welches aus dem Jahr 2001 stammt, ablösen.

Welche Vorteile bringt die Einführung von eLIAS für die Lan-desverwaltung?Das neue System bietet alle Möglichkeiten und Freiheiten, fl exibel zu sein. So lassen sich künftige Aufgaben aus dem EPOS-Verfahren übernehmen oder geänderte Aufgaben-beschreibungen an die externen Portale weitergeben. Von großem Wert wird sein, dass weitere Fachverfahren auf die Strukturinformationen zugreifen und diese in ihrem Ver-fahren mitnutzen können. Weitere Zusatzfunktionen wie Mas senänderungen sind fest geplant. Damit soll der Um-zug gan zer Organisationseinheiten vereinfacht werden. Aber auch für die DVZ M-V GmbH als Landesdienstleister sind aktuel le In for mationen aus dem Verzeichnis für die Serviceerbringung wichtig. Zum Beispiel, wenn ein neues IP-Telefon gelie fert oder gewechselt werden muss. Dann ist es von gro ßer Wich tigkeit, dass der Dienstleistungserbringer weiß, an wel chem Standort und in welchem Raum das neue Telefon installiert werden muss.

Herzlichen Dank für das Gespräch und gutes Gelingen bei der Umsetzung von eLIAS. Barbara Arndt

Paritätisch: Wie hier im gemeinsamen Workshop bestimmen die Erfordernisse und Spezifi ka der Anwender den Entwicklungsprozess maßgeblich mit.

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len schließlich helfen, den Arbeitsalltag zu meistern. Und das in allen Ministerien, der Staatskanzlei und den nachgeordne-ten Bereichen. Das ist durchaus eine Herausforderung und unterstreicht, wie wichtig Kommunikation und Interaktion sind.

zug gan zer Organisationseinheiten vereinfacht werden. Aber auch für die DVZ M-V GmbH als Landesdienstleister sind aktuel le In for mationen aus dem Verzeichnis für die Serviceerbringung wichtig. Zum Beispiel, wenn ein neues IP-Telefon gelie fert oder gewechselt werden muss. Dann ist es von gro ßer Wich tigkeit, dass der Dienstleistungserbringer weiß, an wel chem Standort und in welchem Raum das neue Telefon installiert werden muss.

Herzlichen Dank für das Gespräch und gutes Gelingen bei der Umsetzung von eLIAS.

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2301 I Mai 2014DVZ.info

Lokationen bzw. Dienststellen mit IP-Telefonie besitzen keine separate, eige-ne Telefonanlage vor Ort, da sich eine zentrale Anlage im Rechenzentrum des DVZ in Schwerin befi ndet. Über ein Netzwerk sind die einzelnen Dienst-stellen der Landesregierung, der Lan-desverwaltung, der Landespolizei in M-V sowie die Vertretung des Landes M-V beim Bund mit dem Rechenzen-trum des DVZ verknüpft.Aber was geschieht, wenn das Netz-werk zwischen einer Lokation und dem DVZ unterbrochen ist? Das würde bedeuten, dass keine Ver-bindung zwischen den Telefonen und der zentralen Anlage mehr besteht. In diesem Fall setzt automatisch das Notfallmanagement in Form des SRST-Modus der IP-Telefonie ein (SRST steht im Englischen für Survival Remote Site Telephony).In der Regel können – durch die effi -ziente Architektur der landesweiten IP-

Telefonie-Lösung – auch in so einem Zustand weiterhin kommende und ge-hende Telefonate geführt werden. Die Erreichbarkeit der Verwaltung ist für den Bürger somit gesichert. Vorausset-zung dafür ist eine intakte Stromver-sorgung der Dienststelle.Lediglich für eine geringe Anzahl an Außenstellen ist es aufgrund des technischen Aufbaus nicht möglich, kommende und gehende externe Ge-spräche zu führen. Für diese sind keine eigenen Anbindungen an das öffent-liche Telefonnetz vorgesehen. Dem-zufolge können die Betroffenen nur interne Gespäche führen. Tritt der SRST-Modus ein, wird auf den Displays der Telefone in der betroffe-nen Dienststelle folgendes dargestellt: Entweder „CM-Fallback Dienst wird ausgeführt“ oder „WAN-Leitung un-terbrochen!“.Zur Sicherung der Funktionalität des Notfall-Modus werden regelmäßige

Qualitätskontrollen durchgeführt. Aus diesem Grund können sorgenlos und zu jeder Zeit Telefongespräche geführt werden. Zukünftig steht allen Nutzern eine Kurzanleitung zum SRST-Modus im Lotse, dem Intranet der Landesre-gierung M-V, zur Verfügung. Den soge-nannten „Quick Guide für Telefonie im Notfall-Modus“ fi nden Sie dort im Wiki der IP-Telefonie hinterlegt. amk

E N T W I C K E L N

Kein Anschluss unter dieser Nummer?!

Jeder hat es schon einmal erlebt: Plötzlich ist die Telefonverbindung einfach weg. Fragen kommen auf: Wen betrifft das? Geht gar nichts mehr? Erreiche ich jetzt überhaupt noch jemanden? Für die IP-Te-lefonie der öffentlichen Verwaltung von Mecklenburg-Vorpommern gibt es klare Antworten auf diese Fragen.

Die IP-Telefonie der ö� entlichen Verwaltung von M-V im Notfall-Modus

S T R I P P E N Z I E H E R

Silke Knispel ist seit 2012 als Sachgebietsleiterin für den Bereich IP-Telefonie tätig. Sie und ihr Team haben in M-V bereits ca. 18.000 Endgeräte „installiert“ – das entspricht etwa einem Anteil von 85 % bezogen auf die gesamte Landesverwaltung von M-V. Analoge Telefone sind für sie schon so histo-risch wertvoll wie Wählscheiben.

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24 01 I Mai 2014DVZ.info

Zur Berechnung der Energieeffi zienz hat ein Konsortium aus GreenGrid, EnergyStar und anderer Vereinigungen in-ternationaler IT-Unternemen zwei Kennwerte beschlossen: PUE (Power Usage Effectiveness) und DCiE (Datacenter infrastructure Effi ciency). In Rechenzentren wird Energie nicht nur für die eigentliche Rechenleistung bereitgestellt, auch Kühlung und Redundanzsysteme benötigen Ener-gie. Der PUE-Wert eines Rechenzentrums berechnet sich daher aus Gesamtenergieverbrauch der Anlage, geteilt durch den Strombedarf der eigentlichen IT-Infrastruktur.Der Optimalwert des Energieeffi zienzwerts ist 1.

Ein Wert von 3 würde beispielsweise bedeuten, dass 2/3 der Energie für Kühlung und Redundanzsysteme verbraucht würde und nur 1/3 von der eigentlichen Computerhardware. Je näher der Effi zienzwert eines Rechenzentrums an 1 liegt, desto ökonomischer ist es und desto weniger Energie wird verschwendet. Der DCiE Wert ist der Kehrwert des PUE, er gibt den Wirkungsgrad des Rechenzentrums an.

Bei einem fi ktiven PUE-Wert von 1,6 liegt der Wirkungsgrad bei 62,5 %, das heißt, 37,5 % der Energie würden beispiels-weise für Kühlung verwendet.

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I N F O R M I E R E N

Gesamtenergieverbrauch

Verbrauch IT-InfrastrukturPUE ≥ 1

DCiEPUE

1

Der Trend zu Cloud-Computing und Dezentralisierung führt zu immer stärkerer Auslagerung von IT-Aufgaben in externe Rechenzentren. Damit einher geht ein steigender Leistungsbedarf der sich direkt im Stromverbrauch niederschlägt. Steigende Energiepreise und der Wunsch, Dienstleistungen möglichst nachhaltig zur Verfügung zu stellen, bedürfen einer stetigen Optimierung der Energieeffi zienz der Rechenzentren. Diesem Bestreben folgt auch das DVZ seit einigen Jahren und konnte bereits erhebliche Sparsamkeits erfolge verbuchen.

Das grüne RechenzentrumMehr E� zienz durch Gebäudeperfomance-Optimierung

Das grüne RechenzentrumMehr E� zienz durch Gebäudeperfomance-Optimierung

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2501 I Mai 2014DVZ.info

Der Energieverbrauch der IT-Hardware kann nur minimal durch effi zientere Hardware gelöst werden, die Einspar-möglichkeit variiert dabei vom Alter des Rechenzentrums und der verbauten Hardware. Größeres Potenzial bietet eine Optimierung der Gebäudeperformance, der Kühlung bei-spielsweise. Dabei gilt es vor allem eine Balance zwischen Einsparung und Hochverfügbarkeit zu fi nden. Die DVZ-MV GmbH unterliegt hier besonderen Ansprüchen, so muss die Verfügbarkeit und die Sicherheit der hier ge-speicherten Daten auch im Falle eines Stromausfalls sicher-gestellt werden. Trotz dieser Erfordernisse konnte die DVZ M-V GmbH mit einigen Maßnahmen ihren PUE-Wert schon erheblich senken.Seit einem Austausch und einer Erweiterung der Rechen-infrastruktur Ende 2010 wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt um die Energieeffi zienz zu steigern, ohne Einbu-ßen an Qualität und Verfügbarkeit machen zu müssen. Allein durch eine Software-Optimierung der Kühlanlage konnte binnen kürzester Zeit deren Energieverbrauch mehr als hal-biert werden.Die Einführung einer intelligenten Gebäudeautomation mit Fernwartung hat nicht nur zu einer Vereinfachung des Ge-bäudemanagements geführt, sondern bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit den Energieverbrauch genau zu über-wachen und Störungen schnell zu beheben. Dadurch können Geräte mit hohem Verbrauch isoliert, aber auch intelligente Regelungen ermöglicht werden, damit Stromverbraucher auch nur dann laufen, wenn sie gebraucht werden.

Weiteres Potenzial für EinsparungenPerspektivisch werden die beiden bisher getrennten Kälte-anlagen für Server und Büro zusammengeschaltet um ein Verbundkältesystem zu bilden. Das führt zu benötigter Re-dundanz, zudem kann in Zukunft dann eine Kühlanlage ab-geschaltet bleiben, während die Zweite Rechenzentrum und Bürokomplex zusammen versorgt.Langfristig ist der Einsatz eines eigenen Blockheizkraftwerks (BHKW) zur Kraft-Wärme-Kopplung bei der DVZ-MV GmbH in Planung. Durch die direkte Platzierung des BHKW in der Nähe des Abnehmers, in diesem Falle der DVZ M-V GmbH, kann eine höhere Effi zienz erreicht werden als durch Abnah-me von Fremdstrom und Fremdwärme. Wird die anfallende Wärme auch genutzt, kann ein Gesamtwirkungsgrad des BHKW von bis zu 80 % oder 90 % erreicht werden. Gespeist werden kann ein BHKW auch durch Biogas, so dass nicht nur die Wirksamkeit gesteigert, sondern auch die Umwelt geschont wird.Grenzen bleiben der Effi zienz nur durch die Notwendigkeit von Redundanz- und Notfallsystemen gesetzt. Bei Ausfall-sicherungen, Redundanzen und Not-Aggregaten, die auf ei-ner bestimmten Temperatur gehalten werden müssen, kann durch die Notwendigkeit der Hochverfügbarkeit des Daten-zentrums auch in Extremfällen nicht gespart werden.Geleitet durch ihren Anspruch an Nachhaltigkeit bezieht die DVZ-MV GmbH seit 2012 übrigens ausschließlich Ökostrom aus 100 % regenerativen Energiequellen und 0 % CO2-Aus-stoß. tt

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Power Usage Effectiveness1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

20142013201220112010

35%Heizenergie

7%Kälte

(Prognose)

58%Elektrizität IT

Power Usage EffectivenessPower Usage Effectiveness

E� zienz und Energieanteile im Rechenzentrum des Datenverarbeitungszentrums

Das grüne RechenzentrumMehr E� zienz durch Gebäudeperfomance-Optimierung

Seit einem Austausch und einer Erweiterung der Rechen-infrastruktur Ende 2010 wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt um die Energieeffi zienz zu steigern, ohne Einbu-

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26 01 I Mai 2014DVZ.info

Die Datenzentralen als Cloud-Service-Provider der ö�entlichen Verwaltung

B E W E G E N

Wolkige Aussichten

Gemeinsame Grundlage scha�enSeit Jahren betreiben die Datenzentra-len für ihre öffentlichen Verwaltungen individuelle IT-Lösungen in definierten Systemumgebungen und zum Teil auf dezidierter Hardware. Aber auch in vir-tuellen Systemumgebungen werden seit Jahren Lösungen für die öffentlichen Verwaltungen angeboten und ebenso sicher betrieben. Denn neben den be-kannten und gesicherten Standorten ihrer Rechenzentren kann auf sensible Daten nur über die sicheren Verwal-tungsdatennetze zugegriffen wer den. Dennoch stellen sich auch die Daten-zentralen den neuen Herausforderun-gen und wollen den öffentlichen Verwaltungen mit ihren hohen Sicher-heits- und Datenschutzanforderungen auch die Vorteile des flexiblen Cloud-Computings zur Verfügung stellen.Alle Datenzentralen widmen sich die-sem Thema entsprechend ihrer aktuellen Anforderungen mit unterschiedlicher Ausprägung. In der Initiative der drei Datenzentralen LDI (Landesbetrieb Da-ten und Information Rheinland-Pfalz), BRZ (Bundesrechenzentrum Wien) und der DVZ M-V GmbH geht es um eine gemeinsame Grundlage und Herange-hensweise in Sachen Cloud-Services. Ausgehend von den allgemein verbrei-teten Cloud-Modellen werden die für die Datenzentralen relevanten Betriebs-formen als Cloud-Kategorien abgeleitet, die einerseits individuelle Cloud-Services für die eigenen öffentlichen Verwaltun-gen beinhalten und darüber hinaus auch behörden- und länder über greifende Cloud-Services er mög lichen, an denen

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, so ein altes Sprichwort. Das gilt auch für die Nutzung neuer IT-Technologien, wie dem Cloud-Computing. Trotz NSA-Affäre mit Prism und Co. und der zunehmenden Ängste vor Spionage aus dem Ausland wachsen Angebot und Nachfrage in Sachen „Wolkendienste“. Die Vorteile liegen auf der Hand: große Datenmengen günstig speichern, Informationen orts- und geräteunabhängig verfügbar machen, bedarfsgerecht und flexibel IT-Ressourcen nutzen, ohne diese selbst beschaffen und betreiben zu müssen – und das alles jederzeit und schnell den aktuellen Bedürfnissen und sich ändernden Anforderungen anpassen. Jedoch liegen die Daten und Ressourcen auf unbekannten Servern an zum Teil unbekannten Standorten, die meist nur über das offene Internet verbunden sind und bei denen keiner weiß, wer dort alles mitmischt und Zugriff hat.

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2701 I Mai 2014DVZ.info

unter Umständen auch mehrere Daten-zentralen beteiligt sein können.

Für jeden die passende WolkeÜber ein abgestuftes System von An-forderungen und Sicherheitsmerkma-len können so, ausgehend von der re-gionalen Ebene der Bundesländer, die nationale Ebene ganz Deutschlands sowie auch die europäische Ebene der EU-Verwaltungen bedient werden. Dabei werden die Datenzentralen ihre Cloud-spezifi schen Leistungen nach einheitlichen Kriterien anbieten und untereinander kooperieren. Das ist im Zuge der zunehmenden Verzahnung der unterschiedlichsten Verwaltungs-bereiche sowie der verschiedenen Ver-waltungsebenen auch im Interesse der einzelnen Datenzentralen unerlässlich.Besonders wichtig ist in diesem Zu-sammenhang, dass diese Richtlinie nicht nur fachlich inhaltlich durch das Gremium der Leiter der Datenzentralen (ALD) verabschiedet wird, sondern dass dieses Thema sowohl im Arbeitskreis Technik des Bundes- und der Landes-datenschützer als auch von den zu-ständigen Stellen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) diskutiert, bewertet und getra-gen wird. In diesem Zusammenhang wird die Richtlinie „Cloud-Services der Datenzentralen“ ein erster Schritt für die Unterstützung der Ausschreibung, Vergabe und den Betrieb von öffent-lichen Aufträgen in der Government-Cloud der Datenzentralen darstellen. Aufgrund der spezifi schen Ausrichtung auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung und die Umsetzung hoher und höchster Sicherheitsanforderun-gen bei Betrieb und Netzanbindung, sind insbesondere die Datenzentralen die IT-Dienstleister, die auch als Cloud-Service-Provider für die öffentliche Verwaltung eine entscheidende Rolle übernehmen.

Flexibel, transparent, nachvollziehbar Entsprechend der Richtlinie werden die Datenzentralen Cloud-Services für die öffentliche Verwaltung nach einheit-lichen Kriterien und entsprechend der erforderlichen Sicherheitsanforderun-gen anbieten und bereitstellen können. Für die öffentliche Verwaltung ergibt sich unabhängig von der Ebene die Gewissheit, dass IT-Leistungen bei ent-sprechenden Sicherheitsanforderun gen ausschließlich im gesicherten Umfeld der eigenen Rechenzentren und über die Kommunikationsebenen der verwal-tungsinternen Netze erbracht werden. Damit werden die Vorteile des Cloud-Computings in Bezug auf Flexibilität und Effi zienz trotz der dabei bestehen-den Risiken für die öffentliche Verwal-tung nutzbar, transparent und nach-vollziehbar. Hermann Meier

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Entsprechend der Richtlinie werden die Datenzentralen Cloud-Services für die öffentliche Verwaltung nach einheit-lichen Kriterien und entsprechend der erforderlichen Sicherheitsanforderun-gen anbieten und bereitstellen können. Für die öffentliche Verwaltung ergibt sich unabhängig von der Ebene die Gewissheit, dass IT-Leistungen bei ent-sprechenden Sicherheitsanforderun gen ausschließlich im gesicherten Umfeld der eigenen Rechenzentren und über die Kommunikationsebenen der verwal-tungsinternen Netze erbracht werden. Damit werden die Vorteile des Cloud-Computings in Bezug auf Flexibilität und Effi zienz trotz der dabei bestehen-den Risiken für die öffentliche Verwal-tung nutzbar, transparent und nach-

Axel Köster, Informationssicherheits-manager: „Wer Cloud-Dienste nutzt, soll te schon wissen, worauf er sich ein-lässt. Wie bei der ,klassischen IT‘, sind die Si cher heits ziele Vertraulichkeit, Verfüg-bar keit und Integrität der einzelnen in die Cloud verlagerten Leistungen genau zu bewerten. Nur über eine detaillierte Pla-nung können Risiken, Unwägbarkeiten und natürlich Chancen in einem Cloud-Projekt aufgedeckt werden.“

Weitreichend: die Private Government Cloud der Datenzentralen im Vergleich mit anderen Cloud-Typen.

BUNDESLAND(Regional)

BUND/LÄNDER(National)

BUND/LÄNDER(EU)

GLOBAL

PRIVATEGOV. CLOUD

MANAGEDCLOUD

PRIVATECLOUD

DATENZENTRALEN ÜBERVERWALTUNGSNETZE

KOMMERZIELLE ANBIETER ÜBER KOMMERZIELLE NETZE/INTERNET

PUBLIC CLOUD

PUBLIC CLOUD

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IS IMAN EMPFIEHLT

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Gemeinsam für eine maßgeschneiderte LösungDer Aufwand, den die Sachbearbeitung in der Wohngeldstelle hat, um die Anträge und die dazu gelieferten Unterlagen an verschiedenen Stellen zu überprüfen, ist enorm. Beispielsweise ist die Aufklärung von nicht bekannt gegebenen Einkünften (etwa Zinseinkünften, Renten oder anderen Versorgungsleistungen) für den Sach-bearbeiter besonders schwierig. Daher wurde eine genauere Prüfung dieser Angaben bisher meist nur in begründeten Verdachtsfällen und somit nicht regelmäßig durch-geführt. Zur Vermeidung des unrechtmäßigen Bezugs von Wohngeld müssen die Wohngeldstellen in Städten und Gemeinden jedoch die Angaben zu den Einkünften aller Antragsteller und -bezieher prüfen – eine Mammutaufgabe. Hier kann nur ein automatisiertes Verfahren Aussicht auf Erfolg bieten.

Wohngeld werden in Deutschland Leistungen des Staates an Bürger genannt, die durch ihr geringes Ein-kommen nicht in der Lage sind, die Kosten für Miete oder selbst genutztes Wohneigentum aufzubringen. Bedin-gungen und Umfang zur Gewährung dieser Leistungen sind im sogenannten Wohngeldgesetz (WoGG) als besonde-rer Teil des Sozialgesetzbuches (s. § 68 Nr. 10 SGB I) geregelt.

Automatisierter Wohngeldabgleich zur Verhinderung von Sozialmissbrauch und zur Entlastung der Wohngeldstellen

V E R N E T Z E N

Entlastung scha� en

Um Wohngeld zu erhalten, sind nicht nur vom Antragsteller eine Menge an Unterlagen und Infor-mationen zusammenzutragen. Auch die Sachbearbeiter der zuständigen Wohngeldstelle haben alle Hände voll damit zu tun, die Dokumente auf Richtigkeit und Vollständigkeit zu überprüfen – im Arbeitsalltag eine große Herausforderung. Um eine rechtswidrige Inanspruchnahme von Wohngeld verhindern zu können, wurde zum 1. Januar 2013 mit einer Änderung im Wohngeldgesetz eine Mög-lichkeit des Datenabgleichs in automatisierter Form geschaffen.

Prüfen:

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Zum 1. Januar 2013 hat der Gesetzgeber mit den Änderungen im § 33 des Wohn-geldgesetzes (WoGG) nun endlich die Möglichkeit eines bundesweit einheitlichen Datenabgleichs in automatisierter Form geschaffen. Statt manuell durchgeführter Recherche liefert der regelmäßige Wohngeldabgleich alle notwendigen Informatio-nen zur Prüfung der Wohngeldfälle automatisch und ohne Medienbruch.Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus entwickelte das DVZ für die Wohngeldstellen in M-V eine maßgeschneiderte Lösung. Wichtige Anliegen dabei waren die Umsetzung der Datenschutzerfordernisse auf hohem Niveau und die langfristige Entlastung der Sachbearbeiter in den Wohngeldstellen.

Automatisierter Vorgang in zwei PhasenDer Abgleich erfolgt quartalsweise und in zwei Phasen. In der ersten Phase sendet jede der 115 Wohngeldstellen Mecklenburg-Vorpommerns alle laufenden Wohn-geldfälle an das DVZ, das für das Land als sogenannte „Zentrale Landesstelle“ fungiert. Zur Übertragung der Informationen kommt OSCI-Transport zum Einsatz. Dieses Protokoll ist ein Standard der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Der Standard ist für Datenübertragungen vorgeschrieben und genügt höchsten Da-tenschutzansprüchen. Für die technische Anbindung der Wohngeld-Software der Wohngeldstellen an OSCI-Transport sorgt ein Adapter (XTA). Dieser wurde eben-falls im DVZ entwickelt und allen Wohngeldstellen zur Verfügung gestellt. Der Sachbearbeiter kann so die Daten direkt aus der vertrauten Wohngeld-Software heraus absenden und empfangen.Sind alle Wohngeldfälle in der zentralen Landesstelle angekommen, dann fasst das DVZ sie zu einem großen Paket zusammen und leitet diese Anfragedaten an die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung weiter. Dort ergänzen diverse Auskunftsstellen nicht nur die Anfragen aus Mecklenburg-Vorpommern, sondern aus allen Bundesländern um die benötigten Informationen. Zu den Auskunfts-stellen gehören neben der Datenstelle der Träger der Rentenversicherung selbst beispielsweise auch das Bundeszentralamt für Steuern und der Renten Service der Deutschen Post. Die erteilten Auskünfte umfassen unter anderem Renten-zahlungen, Zinseinkünfte sowie Angabe darüber, ob der Wohngeldbezieher einer geringfügigen oder versicherungspfl ichtigen Beschäftigung nachgeht.Mit der Rücksendung der angereicherten Daten durch die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung an das DVZ beginnt die zweite Phase des Abgleichs. Die Antwort enthält immer alle Wohngeldfälle, zu denen die Auskunftsstellen pas-sende Informationen liefern konnten, doch lediglich ein kleiner Teil der Auskünfte stellt tatsächlich eine Änderung gegenüber dem vorherigen Datenabgleich dar. Eine 1:1-Weiterleitung an die Wohngeldstellen ist wenig sinnvoll.

Nur relevante Daten übermittelnVor der Bereitstellung der Daten erfolgt daher eine Filterung gegen die Auskünfte aus dem Vorquartal. Informationen, die den Wohngeldstellen bereits vorliegen, werden somit nicht erneut übermittelt und belasten die Sachbearbeiter nicht unnötig. Meldungen über monatliche Zahlungen einer Unfallversicherung bei-spielsweise erreichen die Wohngeldstellen nur bei Aufnahme und Einstellung der Zahlungen. Nach der Filterung und der anschließenden Bereitstellung für alle 115 Wohngeldstellen empfängt der Sachbearbeiter die Antwortdaten sicher und be-quem mit der eigenen Wohngeld-Software. Damit ist der Ablauf des Wohngeld-datenabgleichs beendet.

Gewappnet für übermorgenFür die vollständig automatisierte Durchführung der beiden Abgleich-phasen kommt die Basiskomponente „Geschäftsprozessmanagementplatt-form“ (GPM) zum Einsatz. Die Imple-mentierung als fl exibler Geschäftspro-zess mit Webservice-Schnittstellen, erlaubt eine einfache Überwachung im Betrieb und lässt sich leicht in mögli-che künftige Änderungen der Archi-tektur integrieren. Insbesondere dem Wunsch des Auftraggebers nach zügi-ger Umsetzung von Anpassungen bei der Antwortdatenfi lterung kann mit der Realisierung auf der GPM-Platt-form sehr gut entsprochen werden.

Mathias Dinkatt & Paul Franke

das DVZ sie zu einem großen Paket zusammen und leitet diese Anfragedaten an die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung weiter. Dort ergänzen diverse Auskunftsstellen nicht nur die Anfragen aus Mecklenburg-Vorpommern, sondern aus allen Bundesländern um die benötigten Informationen. Zu den Auskunfts-stellen gehören neben der Datenstelle der Träger der Rentenversicherung selbst beispielsweise auch das Bundeszentralamt für Steuern und der Renten Service der Deutschen Post. Die erteilten Auskünfte umfassen unter anderem Renten-zahlungen, Zinseinkünfte sowie Angabe darüber, ob der Wohngeldbezieher einer

Mit der Rücksendung der angereicherten Daten durch die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung an das DVZ beginnt die zweite Phase des Abgleichs. Die Antwort enthält immer alle Wohngeldfälle, zu denen die Auskunftsstellen pas-sende Informationen liefern konnten, doch lediglich ein kleiner Teil der Auskünfte stellt tatsächlich eine Änderung gegenüber dem vorherigen Datenabgleich dar.

Vor der Bereitstellung der Daten erfolgt daher eine Filterung gegen die Auskünfte aus dem Vorquartal. Informationen, die den Wohngeldstellen bereits vorliegen, werden somit nicht erneut übermittelt und belasten die Sachbearbeiter nicht unnötig. Meldungen über monatliche Zahlungen einer Unfallversicherung bei-

Der automatisierte Wohngelddatenab-gleich gibt den Sachbearbeitern in den Wohngeldämtern ein effektives Mittel in die Hand, die missbräuchliche Inan-spruchnahme von Wohngeld aufzude-cken. Durch den automatisierten Prozess bleiben die Aufwände für die Sachbear-beiter dabei überschaubar.“Paul Franke ist seit 2012 für Entwick-lung und Betrieb von Verfahren auf der Geschäftsprozess-Managementplatt-form (GPM) zuständig.

WIRKUNGSVOLL

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