Dynamic IT

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Verlagsbeilage

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Page 1: Dynamic IT

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NEUES ARBEITEN DURCHNEUES ARBEITEN DURCH

DYNAMIC DYNAMIC ITIT Nie zuvor spielte die IT für den strategischen Erfolg von Unternehmen eine gewichtigere

Rolle als heute. Traditionelle Arbeitswelten werden ersetzt durch fl exiblere und dynamischere

Modelle. Dabei ist die Zukunft des Neuen Arbeitens heute schon Realität.

Page 2: Dynamic IT

> Die Zukunft ist heute schon Realität: Nie zuvor spielte die IT für den strategi-schen Erfolg von Unternehmen eine gewichtigere Rolle als heute. Dies liegt in ers-ter Linie an der Dynamik, mit der sich das Marktumfeld derzeit verändert. Aufdiese Dynamik müssen die Unternehmensverantwortlichen die richtigen Antwor-ten finden. Sie müssen neue Wege des Arbeitens finden, mit einer dynamischen ITals Rückgrat, die diese neuen Wege zulässt. Um den entscheidenden Schritt voraus zu sein, stehen alte Denkmuster, Kommunikationsformen und Arbeitsab-läufe auf dem Prüfstand.

Der gesellschaftliche Wandel spiegelt sich auch und vor allem darin wider, wie moderne Unternehmen arbeiten. Mitarbeiter werden zunehmend mobil oder arbeiten von zuhause aus. Diesführt folgerichtig dazu, dass über lange Zeit fest definierte Struktu-ren – beispielsweise die starre Zuordnung von Mitarbeitern an extra für sie eingerichtete Büroarbeitsplätze und speziell für siebereit gestellte Hard- und Software – flexibleren Modellen weichenmüssen.

In ebenso starkem Maße verändert die fortschreitende Digitalisie-rung die Kommunikation der Menschen. Durch sie ist der stand-ortunabhängige Zugriff auf Unternehmensdaten, Kontakte undDokumente überhaupt erst möglich. Dank der Digitalisierungwird der Austausch von Informationen beschleunigt, was maßgeb-lich dazu beiträgt, Innovationen schneller voranzutreiben, Pro-zesse zu vereinfachen und den Unternehmenserfolg zu steigern.

Es entsteht eine neue Arbeitskultur, die den Mitarbeitern größt-mögliche Gestaltungsfreiheit bietet, infolgedessen ihre Motivationsteigert und letztlich ihre Produktivität erhöht. Die Schaffung die-ser neuen Arbeitskultur ist vor dem Hintergrund der demografi-schen Entwicklung und dem daraus resultierenden Kampf umkünftige Führungskräfte allerdings auch ein wettbewerbsentschei-dendes Muss. Schließlich erwartet die Generation der „Digital Natives“ entsprechende Kommunikationsstrukturen.

Größtmöglicher Gestaltungsspielraum als die Basis des Neuen Arbeitens ist nurdann möglich, wenn die darunter arbeitende IT ebenso flexiblen und dynami-schen Konzepten folgt. Sie muss im Hintergrund funktionieren – eigentlich sollteman sie nur dann zu Gesicht bekommen, wenn im Rechenzentrum Staub ge-wischt werden muss. Den Rest der Zeit sollte sie die Geschäftsprozesse unterstüt-zen, die Administration gering halten und den Anwendern den Arbeitsalltagdurch leicht bedienbare Funktionalität erleichtern.

Microsoft und seine Partner unterstützen die Anwender bei der Einrichtung dieserKonzepte: Vom zentral administrierbaren Desktop bis zum virtualisierten, ener-gieeffizienten Rechenzentrum erhalten sie umfassende Beratung, Implementie-rungsservices und Support. Die Wahlfreiheit zwischen lokal im Anwenderunter-nehmen installierter Software und in der Cloud gehosteter Software bringt dabeigroße finanzielle und organisatorisch-gestalterische Vorteile.

Dynamic IT verringert dabei den Verwaltungsaufwand der IT-Abteilung enormund gestattet ihr trotz sinkender Budgets einen ganz neuen Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Auf diese Weise wird Dynamic IT zur treibenden Kraft fürdas Neue Arbeiten. <

MICROSOFT

DAS NEUE ARBEITENEffizientere Kommunikation und Collaboration

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DYNAMIC ITVirtualisierungsstrategien

/ 14

Wahlfreiheit im Software-Bezug

/ 18

Standardisierte Desktops verringern die Komplexität

/ 28

MICROSOFT BUSINESS PARTNER

Bechtle........................................................... 7CONET............................................................. 9Cubeware..................................................... 10Ferrari ............................................................ 11GN Netkom................................................... 13FrontRange.................................................. 17MODUS Consult........................................... 19mse-Gruppe................................................. 21PC-Ware........................................................ 22ptecs............................................................. 24T-Systems.................................................... 26Quest ............................................................ 29YAVEON ......................................................... 31

Das Neue Arbeitendurch Dynamic IT INHALT

Bernd Stopper,Marketingleiter Großkunden und gehobener Mittelstand, Microsoft DeutschlandGmbH

Guido Piech, Redakteur IT-DIRECTOR

2 IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010

MICROSOFT > INHALT & VORWORT

Page 3: Dynamic IT

Windows 7 Professional Upgrade-Promotion> Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Ihre Desktop-PC-Basis, auf der Wind-

ows XP oder Windows Vista eingesetzt wird, upzugraden. Bis 28. April 2010

können Sie von Preisnachlässen auf Windows 7 Professional-Betriebssys-

tem-Upgrade-Lizenzen – mit oder ohne Software Assurance – profitieren:

www.microsoft.de/licensing/promotions/win7-upgrade-promo.aspx

Deployment Workshops

> Kunden mit Software Assurance haben Anspruch auf verschiedenen

Workshops Angebote die von Microsoft mittels Voucher finanziert sind.

Es stehen vier verschiedene Workshops zur Verfügung: Desktop Deploy-

ment, SharePoint und Exchange Deployment sowie ein Business Value

Workshop welcher angepasst auf Ihr Unternehmen den Mehrwert

einer Office Lösung aufzeigt:

www.microsoft.de/licensing/software-assurance/packaged-services.aspx

SQL Server 2008 R2 Launch-Event

> Am 21. April 2010 findet in Neuss der SQL Server 2008 R2 Launch-

Event statt. Vor allem im Bereich Business Intelligence hat sich einiges getan

– insbesondere beim Self-Service-Ansatz. Fachbereiche haben die Möglich-

keit, aus verschiedenen Datenquellen mithilfe der vertrauten Office-Oberflä-

chen eigene Berichte zu erstellen und zu teilen. Die IT-Abteilung behält

dabei jederzeit die Kontrolle über die Daten. Sichern Sie sich noch bis zum

7. April 2010 einen vergünstigten Preis von 149,- Euro (zzgl. 19% MwSt):

www.microsoft.de/events/sqlserverlaunch

Office 2010 Beta

> Neugierig wie das neue Microsoft Office aussehen wird? Machen Sie sich

einen ersten Eindruck. Mit den erweiterten Tools und Features können Sie

effizienter Ihr Unternehmen führen, mit Ihren Kunden kommunizieren und

Ihren Haushalt organisieren. Office Professional 2010 vereint alles, was Sie

zum Erstellen, Bearbeiten und Freigeben von Dokumenten von nahezu

jedem Ort aus benötigen. Sie bekommen hervorragende Tools zum

effektiven Verwalten Ihres Unternehmens und Ihrer Projekte:

www.microsoft.com/office/2010/de

IT-Compliance mit Microsoft> Governance, Risk und Compliance(GRC) ist ein Thema das kein Unter-nehmen ignorieren kann. Der Trendzeigt, dass beständig neue Regularienentstehen, mit denen Sie sich ausei-nandersetzen müssen. Diese Anforde-rungen haben auch Auswirkungen aufdie IT Infrastruktur und somit auf dieIT-Compliance. Mit Microsoft Standard-produkten können Sie das Thema IT-Compliance effizient managen:www.microsoft.de/compliance

Microsoft vereinfacht Desktop-Virtualisierung> Microsoft hat zahlreiche Neuerungenbei Technologien und Lösungen fürDesktop-Virtualisierung angekündigt.Diese unterstützen die Virtualisie-rungsangebote vom Desktop-PC biszum Rechenzentrum. Dazu gehört dieVirtual Desktop Infrastructure (VDI),mit deren Hilfe komplette Desktop-PCsvirtualisiert werden und eine Allianzmit Citrix Systems Inc. Zudem gibt esab Juli 2010 einfachere Lizenzmodelle:www.desktopvirtualizationhour.com

Testen Sie jetzt WindowsServer 2008 R2

> Testen Sie jetzt die finale Version vonWindows Server 2008 R2. Das R2-Release ist ausschließlich für 64-Bit-Plattformen verfügbar und steht auchin deutscher Sprachversion zumDownload bereit. Windows Server2008 R2 baut auf dem bewährten Fundament von Windows Server 2008auf und erweitert die darin enthalte-nen Technologien und Funktionen.Diese ermöglichen es Unternehmen,die Zuverlässigkeit und Flexibilität ihrer Serverinfrastrukturen zu verbessern:www.microsoft.de/windowsserver2008

IMPRESSUMMEDIENHAUS Verlag GmbHBertram-Blank-Str. 851427 Bergisch Gladbach

Tel.: 02204/9214-0Fax: 02204/9214-30

E-Mail: [email protected]: www.medienhaus-verlag.de

Verleger: Klaus DuddaObjektleiter: Thomas BüchelRedaktion: Guido Piech

Kooperationspartner

Microsoft Deutschland GmbHKonrad-Zuse-Straße 185716 UnterschleißheimInternet: www.microsoft.de

Redaktioneller Inhalt:Kay Mantzel (V.i.S.d.P.)

Für die Inhalte der Partnerseiten zeichnet ausschließlich das jeweilige Unternehmen verantwortlich.

Verlagsbeilage der Zeitschrift IT-DIRECTOR

Konzeption & Produktion© 2010 MEDIENHAUS Verlag GmbH

3IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010

< MICROSOFTNEUE MELDUNGEN

Page 4: Dynamic IT

Arbeitswelt

Wandelim

Während im Jahr 1930 noch zwei Drittel der Beschäftig-

ten an der Werkbank arbeiteten, sind es in den Indus-

trienationen heute nur noch 25 Prozent des Perso-

nals. Demgegenüber agieren 62 Prozent der Beschäf-

tigten als reine Wissensarbeiter. Will man sich über

deren Know-how zusätzliche Marktanteile erschlie-

ßen, stehen die Unternehmen in der Pflicht, neues

Wissen auch umgehend in Innovation und Umsatz zu

übersetzen. Das gilt für IT-Wissen ebenso wie für die

Fähigkeit, sich sicher in sozialen Online-Netzwerken

zu bewegen. Schließlich müssen Beschäftigte längst

nicht mehr nur lokal, sondern zunehmend global

Hand in Hand arbeiten – unabhängig von klassischen

Hierarchien, Zeitzonen, Firmen- oder Abteilungs-

grenzen, aber nichtsdestotrotz mit enormem Abstim-

mungs- und Kommunikationsbedarf. Gefragt sind

also eine verbesserte Kommunikation, ein sicherer In-

formationsaustausch sowie eine flexiblere Zusam-

menarbeit in Teams oder mit externen Experten und

freien Mitarbeitern.

Die Zukunft ist bereits Realität

Vor dem Hintergrund dieser Umwälzungen in der

Arbeitswelt müssen Entscheider reagieren und ihre

Organisations- und IT-Strategien neu ausrichten. Mit

entsprechenden Technologien kann dem Wandel in

der Arbeitskultur moderner Unternehmen und damit

dem „Neuen Arbeiten“ (Definition siehe Seite 6) er-

folgreich Rechnung getragen werden.

Dieser Wandel hin zum Neuen Arbeiten stellt Un-

ternehmen jedoch nicht über Nacht vor neue Heraus-

4 IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010

STRATEGIE > DAS NEUE ARBEITEN

Unternehmen sehen sich aktuell mit einer Arbeitswelt konfron-tiert, die sich auf vielen Ebenen massiv wandelt. Entscheider

sind gut beraten, mit diesen Entwicklungen schrittzuhalten undihre IT-Strategie entsprechend auszurichten. Berücksichtigen

sollten sie insbesondere die Veränderungen im Kommunikations-verhalten und im Austausch von Informationen ebenso wie die

gestiegene Mobilität ihrer Mitarbeiter und die zunehmend vernetzte globale Zusammenarbeit – Stichwort Collaboration.

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forderungen. Vielmehr handelt es sich um einen

schleichenden Prozess und die Konsequenz gesell-

schaftlicher und sozialer Umbrüche wie dem demo-

graphischen Wandel. Einer immer größeren Zahl äl-

terer Mitbürger stehen immer weniger junge Men-

schen gegenüber. Von dieser Entwicklung bleibt auch

der Arbeitsmarkt nicht unbeeinflusst. Um junge Ta-

lente müssen Unternehmen heute richtiggehend buh-

len. Das heißt, sie sind gefordert, ein attraktives Um-

feld zu schaffen, um die junge Arbeitsgeneration von

sich überzeugen zu können.

Ein Beispiel: Für die jüngere Generation – ge-

meinhin gerne als „Digital Natives“ bezeichnet – ge-

hören Facebook, Twitter & Co. zu den tagtäglichen

Kommunikationsmitteln. Traditionelle Werkzeuge

wie E-Mails rücken in diesem Zusammenhang zu-

nehmend in den Hintergrund. Dies bestätigt eine ak-

tuelle Umfrage unter der Internetgeneration: Rund

67 Prozent der Befragten gaben an, dass die Wahl

des Arbeitgebers entscheidend mit der technologi-

schen Ausstattung der Firma zusammenhängt. „Die

heutige Internetgeneration denkt und handelt in so-

zialen Netzwerken“, berichtet Sabine Geprägs, Mar-

keting-Managerin bei Microsoft Deutschland. Für

diese sei die E-Mail im Vergleich zum Instant Messa-

ging oder Videokonferenzen via Laptop bereits ein

Auslaufmodell, da es sich nicht um Echtzeitkommu-

nikation handle.

Um die Etablierung von neuen Kommunikations-

plattformen wie man sie aus dem Web 2.0 kennt – z.B.

Instant Messaging, Blogs, Wikis, soziale Netzwerke

oder Videoportale – werden daher viele Unterneh-

5IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010

< STRATEGIEDAS NEUE ARBEITEN

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