EBC INSIDE...Vreden vom Campus Düsseldorf haben nach ihrem Bachelorabschluss mit einem Im Rahmen...

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AUSGABE 1 | SEPTEMBER 2016 5 JAHRE CRUISE TALK S. 2 KICKOFF-PARTY IN DER SKYBOX S. 4 PROF. WOJAHN AUF ARUBA S. 10 WE CARE ABOUT YOUR CAREER EBC INSIDE DAS CAMPUSMAGAZIN DER EBC HOCHSCHULE

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› 5 J A H R E C R U I S E T A L K S . 2 › K I C K O F F - P A R T Y I N D E R S K Y B O X S . 4

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W E C A R E A B O U T Y O U R C A R E E R

EBC INSIDEDAS CAMPUSMAGAZIN DER EBC HOCHSCHULE

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E V E N T S @ E B C

JUBILÄUM AN DER EBC HOCHSCHULE – 5 JAHRE CRUISE TALK

Tourismus mit Events verknüpfen – wie sollte das besser gehen als in der Kreuzfahrtbranche? Aus diesem Grund initiierten die Professorin Antje Wolf und Do zen tin Ulrike Jackson zusammen mit Oliver Schmidt, Chefredakteur des Schiffsreisen Magazins, vor fünf Jahren zum ersten Mal den Cruise Talk als stu-dentisches Projekt an der EBC Hochschu-le. Seitdem gewann diese Veranstaltung

in jedem Jahr an Bedeutung. Heute wird der Cruise Talk in Kooperation mit dem Hamburg Cruise Center veranstaltet und ist einer der wichtigen Branchentermine, wenn es um das Thema Kreuzfahrt am Standort Hamburg geht.

Mit mehr als 120 Teilnehmern und insge-samt elf Talkgästen in zwei Gesprächs-runden war der Cruise Talk 2016 der

WIR SIND FAIRTRADE UNIVERSITY

Die EBC Hochschule Hamburg ist Deutschlands erste private Fairtrade Uni-versity! Und nicht nur das: auch in Ham-burg ist sie die erste Hochschule, die diesen Titel verliehen bekam. Mit dieser Auszeichnung wird gewürdigt, dass sich die EBC Hochschule bereits längere Zeit aktiv für den Fairen Handel einsetzt und diesen weiter fördert. Unter anderem wurden die Snack- und Getränkeautoma-ten an der Hochschule umgerüstet und das Thema aktiv in die Lehre und in Stu-

dentenprojekte integriert. Der Festakt zur Verleihung der Urkunde erfolgte gemein-sam mit Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern der Hochschule sowie er-folg reichen Unternehmern aus der Fair-trade-Branche. Anschließend wurde die EBC Hochschule im Hamburger Rathaus vom Staatsrat Wolfgang Schmidt und Hamburgs zweiter Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Katharina Fegebank, für ihr Engagement gewürdigt.

größte seiner Geschichte und brachte dem Publikum mit den speziellen Themen Flusskreuzfahrt und Themenkreuzfahrt Einblick in die Entwicklung zweier interes-santer Nischenmärkte in der boomenden Kreuzfahrtindustrie.

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E V E N T S @ E B C

JOBEINSTIEG LEICHT GEMACHT – CAREER DAYS AN DER EBC HOCHSCHULE

Einmal über den Tellerrand hinaus schauen und berufliche Kontakte mit potenziellen Arbeitgebern knüpfen – darum geht es für die Studierenden auf dem jährlichen Career Day der EBC Hochschule in Berlin, Düsseldorf und Hamburg. Parallel zu dem Besuch an den Firmenständen konnten die Studierenden

in diesem Jahr den Service der EBC Coaches in Anspruch nehmen und ihre Bewerbungsmappe einem individuellen Bewerbungscheck unterziehen lassen. Die Unter neh mens vorträge ermöglichten den Studierenden einen Einblick in unter-schied liche Branchen. Vereinzelt führten die ausstellenden Firmen direkt im An-

schluss ein „Kurz-Bewerbungsgespräch“ durch. Am Ende des Veranstaltungstages gab es viele zufriedene Gesichter und Freude über eine neue Praktikums stelle, ein spannendes Bachelorarbeitsthema oder sogar ein zukunftsweisendes Vor-stellungsgespräch.

Mit Jonathan Bürger und Mauritz Wilkes hat die EBC Hochschule in Düsseldorf zwei engagierte Studierende in ihren Rei-hen. Die beiden studieren International Business Management mit der Wahlver-tiefung Advanced Finance und einem Faible für das Investment Banking und stellten eigenverantwortlich eine Po-diumsdiskussion zur Zinspolitik der Euro-päischen Zentralbank auf die Beine. Stu-dierende und Vertreter aus dem Bankenwesen, der Wissenschaft, den Me-dien und der Politik diskutierten gemein-sam über die aktuellen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank.

STUDIERENDE DER EBC ORGANISIEREN PODIUMSDISKUSSION ZUR ZINSPOLITIK DER EZB

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Auf in das neue Semester! Das Team des „Campus Life Project“ an der EBC Hochschule in Düsseldorf hat eine Kickoff-Party in der Skybox auf die Beine gestellt.

An diesem Abend hieß es einmal nicht ans Lernen zu denken, sondern gemeinsam Spaß zu haben und zu feiern. In der ehemaligen Keramikbrennerei in Düsseldorf Heerdt wurde bis tief in die Nacht zu der Musik des DJ Teams H2H getanzt und gefeiert. Hauptverantwortlich organisiert wurde die Party von Jan Treutler, der Tourism & Event Manage-ment studiert und sich innerhalb des Studenten-projekts „Campus Life Project“ als Themenvorsit-zender für „Leisure & Event“ bewiesen hat. Die Veranstaltung war ein gelungener Auftakt zu weite-ren studentischen Events, die die Studierenden über die Vorlesungen hinaus verbinden.

CAMPUS LIFE – KICKOFF- PARTY IN DER SKYBOX

In diesem Jahr wurde von der Universität Hamburg zum 16. Mal der sogenannte „Präsidenten Cup“ im Segeln auf der Als-ter ausgetragen. Auch der Präsident der EBC Johann Stooß schickte eine Mann-schaft der Hochschule ins Rennen. Im Wettkampf mit vielen anderen Seglern der Hamburger Hochschulen belegte das Team der EBC, bestehend aus Lilly Bange, Sina Storbeck, John-Phillip Vogt und Heiko Delventhal, den zwölften Platz. Es ist also noch Luft nach oben und ein guter Grund im kommenden Jahr wieder an den Start zu gehen!

LEINEN LOS – SEGELTEAM DER EBC HOCHSCHULE HAMBURG BEIM »PRÄSIDENTEN CUP« AUF DER ALSTER

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S T U D E N T S ’ W O R L D

Mexikanische Tortillas, italienische Pizza, französische Quiche – jedes Land hat kulinarisch seine Besonderheiten. Am Campus Berlin gab es diese im letzten Semester aus erster Hand zubereitet. Beim „International Gathering“ wurden diverse Gerichte aus den Herkunftslän-dern der Studierenden und Gaststudenten

KULINARISCHE VIELFALT BEIM INTERNATIONAL GATHERING

angerichtet, vorgestellt und natürlich auch probiert. Bunte Fähnchen markier-ten das Herkunftsland der kulinarischen Köstlichkeiten und verwandelten den Campus in ein buntes Fahnenmeer. Am Abend legte ein DJ auf und die Lounge der Hochschule wurde zu einer internatio-nalen Partylocation.

Für die Studierenden der EBC Hochschule in Hamburg hieß es im Frühjahr: Eislaufen statt Büffeln. Zusammen mit den Initiatoren des Events, dem Team des „Campus Life Project“, ging es für die Stu die renden auf die Eislaufbahn in Planten un Blomen nahe der Hochschule.

Nach einer mitreißenden Ice-Freestyler- Show wurde die Eisstockschießbahn unsicher gemacht. Die Siegerteams freu-ten sich neben USB-Sticks über Kinogut-scheine und Getränkespecials für die After-Ice-Party im Hamburger Club Halo.

EBC ON ICE

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„Mario Göööötze!“ An den Moment des Titelgewinns bei der FIFA Weltmeister-schaft erinnert sich wohl noch jeder. Im Rahmen der Vorlesung „Branded En-vironments“ besuchten die Studierenden des Studiengangs Tourism & Event Ma-nagement am Campus Düsseldorf das DFB-Museum in Dortmund und konnten

Tourismus umfasst noch so viel mehr als nur das Reisen an sich. Unter anderem beeinflussen auch viele politische Ent-scheidungen die Tourismusbranche. Die angehenden Tourismus-Fachleute der EBC Hochschule Berlin besuchten daher im vergangenen Semester den deutschen Bundestag. Die Referentin für Tourismus-politik, Roswitha Schlesinger, gab den

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Was sind die aktuellen Trends und Heraus-forderungen in der Mediaplanung und wel-chen Einfluss hat die Digitalisierung der Werbeinhalte hierauf? Aktuelle Inhalte sind im Studium an der EBC Hochschule wich-tiger Bestandteil. Um diese hautnah in der Praxis zu erleben, besuchten Studierende des Studiengangs International Business Management mit Prof. Dr. Fiona Peters die Omnicom Media Group in Hamburg. Ver-antwortliche Mediaplaner der deutschen Mediaholding stellten den Studierenden innovative Kreativkonzepte vor, die sie im Auftrag ihrer Kunden entwickelt haben. Seit 2013 ist der Besuch bereits fester Be-standteil der Vorlesung „Brand Manage-ment & Corporate Communications“.

INNOVATIVE KOMMUNIKATIONSKONZEPTE AUF ALLEN KANÄLEN

FUSSBALL ALS MARKENWELT – STUDIEREN- DE DER EBC ANALYSIEREN DFB-MUSEUM

POLITIK ZUM ANFASSEN – TOURISMUS-STUDIERENDE IM DEUTSCHEN BUNDESTAG

dort bei interaktiven Spielen und zahl-reichen Animationen unter anderem die Weltmeisterschaft noch einmal Revue passieren lassen. Ziel des Ausflugs war es, die Markenwelt auf die im Unterricht besprochenen Kriterien hin zu analysieren und zu bewerten.

Studierenden einen Einblick in die Frakti-onsarbeit sowie verschiedene touristische Sachthemen. Bei einer lebendigen Dis-kussion, bei der neben Fachthemen wie Verkehrswirtschaft, Nachhaltigkeit oder Innovation vor allem auch soziale The-men im Tourismus besprochen wurden, wurde die Theorie der Vorlesung um Pra-xiswissen aus erster Hand ergänzt.

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MASTERSTUDIERENDE NEHMEN AN HAUPTVERSAMMLUNG DER DAIMLER AG TEIL

Aktienanlage und makroökonomische Analy-se, nachhaltige Investments, Behavioral Finance und die Entwicklung von Fintechs – diese zunächst etwas trocken klingenden Themen können durchaus spannend sein! Dies erfuhren auch Studierende der EBC Hochschule Berlin, welche gemeinsam mit Kommilitonen aus Belgien, den Niederlan-den und der Türkei an der „International Finance Week“ in Brügge teilnahmen. Die belgischen Gastgeber der HOWEST- Partnerhochschule kümmerten sich neben der Durchführung von interessanten Veran-staltungen rund um das Thema Finance auch außerhalb des akademischen Rahmens um das Wohl ihrer Besucher: Eine Stadtfüh-rung durch Brügge, der Besuch des Parla-mentariums in Brüssel, einer Ausstellung zur Entwicklung der Europäischen Union und eine Tour durch das historische Gent rundeten das Programm der Woche ab.

Die Daimler AG hat das beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Die Masterstudierenden der EBC Hoch-schule Berlin mit der Spezialisierung „Fi-nance“ durften zu diesem Anlass an der

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INTERNATIONAL FINANCE WEEK IN BRÜGGE MIT BETEILIGUNG DER EBC

Hauptversammlung im City Cube in Berlin teilnehmen. Neben den Financials infor-mierte das Management über die Eck-punkte der Geschäftspolitik, zu denen emissionsarmes Fahren, alternative An-

triebstechniken, Digitalisierung, Connecti-vity und autonomes Fahren zählten. Ein Rundgang durch die Messehalle erlaubte später einen Blick auf die neuen Modelle im PKW- und LKW-Bereich sowie einen Einblick in die Ausbildung der Mitarbeiter an Roboter-Arbeitsplätzen. Die Studieren-den verfolgten mit großem Interesse die Diskussion zwischen Aktionärsvertretern und Unternehmensleitung, da Parallelen zu den Lehrinhalten an der Hochschule gezogen werden konnten.

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ALUMNI AUF GROSSER FAHRT

ABSOLVENTIN HÄLT VORTRAG AUF FACHTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE

Viele Studierende zeigen heutzutage er-folgreich, dass der Weg in die Selbststän-digkeit nicht nur ein Traum bleibt. Die Ab-solventinnen Laura Wagner und Nora Vreden vom Campus Düsseldorf haben nach ihrem Bachelorabschluss mit einem

Im Rahmen der 20. Fachtagung der Ge-sellschaft für Wirtschaftspsychologie in Hamburg stellte Carolin Martin, Absol-ventin des Studiengangs Business Psychology, ihre mit „sehr gut“ abge-schlossene Bachelorarbeit vor. In dieser analysierte sie die Zusammenhänge zwi-schen Führungsanspruch und der Per-

K A R R I E R E U N D N E T Z W E R K

Traditionell begeben sich die Alumni der EBC Hochschule einmal jährlich auf große Dampferfahrt auf die Alster – so auch

sön lichkeit potenzieller Führungskräfte. So konnte mit Hilfe einer Fragebogenstu-die gezeigt werden, dass „selbstverliebte“ Studenten (= hoher Narzissmus) auch ih-re Führungskompetenz hoch einschätzen. Dazu haben sie allerdings wenig Anlass, da sich beispielsweise kein Zusammen-hang mit ihrer Intelligenz, der Abiturnote

JUNGE GESCHÄFTSFÜHRERINNEN – ABSOLVENTINNEN DER EBC ERÖFFNEN EIGENES „LIEBLINGSCAFÉ“

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2016. Die Ehemaligen nutzten die Mög-lichkeit, den Kontakt zueinander auszu-bauen, für intensive Gespräche und na-

oder Studienleistungen zeigte. Was dies für die Führungskräfte-Entwicklung be-deutet, wurde mit Fachexperten der Wirt-schaftspsychologie diskutiert. Co-Autor der Abschlussarbeit war Prof. Dr. Lothar Bildat vom Campus Hamburg.

gut durchdachten Konzept bei der Bewer-bung um die Übernahme eines Cafés überzeugt. Mit ihrem „L&N Lieblingsca-fé“, wie sie es genannt haben, haben die beiden ihre eigene Geschäftsidee an-schließend erfolgreich umgesetzt.

türlich, um sich das große Feuerwerk zu Ehren des Kirschblütenfests von der Wasserseite aus anzusehen.

ALUMNI AUF GROSSER FAHRT

ABSOLVENTIN HÄLT VORTRAG AUF FACHTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE

Viele Studierende zeigen heutzutage er-folgreich, dass der Weg in die Selbststän-digkeit nicht nur ein Traum bleibt. Die Ab-solventinnen Laura Wagner und Nora Vreden vom Campus Düsseldorf haben nach ihrem Bachelorabschluss mit einem

Im Rahmen der 20. Fachtagung der Ge-sellschaft für Wirtschaftspsychologie in Hamburg stellte Carolin Martin, Absol-ventin des Studiengangs Business Psychology, ihre mit „sehr gut“ abge-schlossene Bachelorarbeit vor. In dieser analysierte sie die Zusammenhänge zwi-schen Führungsanspruch und der Per-

K A R R I E R E U N D N E T Z W E R K

Traditionell begeben sich die Alumni der EBC Hochschule einmal jährlich auf große Dampferfahrt auf die Alster – so auch

sön lichkeit potenzieller Führungskräfte. So konnte mit Hilfe einer Fragebogenstu-die gezeigt werden, dass „selbstverliebte“ Studenten (= hoher Narzissmus) auch ih-re Führungskompetenz hoch einschätzen. Dazu haben sie allerdings wenig Anlass, da sich beispielsweise kein Zusammen-hang mit ihrer Intelligenz, der Abiturnote

JUNGE GESCHÄFTSFÜHRERINNEN – ABSOLVENTINNEN DER EBC ERÖFFNEN EIGENES „LIEBLINGSCAFÉ“

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2016. Die Ehemaligen nutzten die Mög-lichkeit, den Kontakt zueinander auszu-bauen, für intensive Gespräche und na-

oder Studienleistungen zeigte. Was dies für die Führungskräfte-Entwicklung be-deutet, wurde mit Fachexperten der Wirt-schaftspsychologie diskutiert. Co-Autor der Abschlussarbeit war Prof. Dr. Lothar Bildat vom Campus Hamburg.

gut durchdachten Konzept bei der Bewer-bung um die Übernahme eines Cafés überzeugt. Mit ihrem „L&N Lieblingsca-fé“, wie sie es genannt haben, haben die beiden ihre eigene Geschäftsidee an-schließend erfolgreich umgesetzt.

türlich, um sich das große Feuerwerk zu Ehren des Kirschblütenfests von der Wasserseite aus anzusehen.

Page 9: EBC INSIDE...Vreden vom Campus Düsseldorf haben nach ihrem Bachelorabschluss mit einem Im Rahmen der 20. Fachtagung der Ge-sellschaft für Wirtschaftspsychologie in Hamburg stellte

Sie studierte von 2011 bis 2014 Tourism & Event Management an der EBC Hoch-schule in Düsseldorf. Sie ist der Landes-hauptstadt NRWs treu geblieben und wohnt noch heute hier.

Was ist Ihre derzeitige Tätigkeit?Nach der ersten und einzigen Bewerbung bekam ich ein verlockendes Angebot der PageGroup. Ich stieg als Trainee bei Page Personnel, der „Schwester“ von Michael Page, ein. Nach sechs Monaten und Ende der Probezeit wurde ich zum Recruitment Consultant befördert. Seit Beginn des Jahres bin ich im gleichen Unternehmen als Senior Consultant tätig.

Was sind Ihre Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg?Macht euch während des Studiums Ge-danken, wohin eure Reise gehen soll.

Im September 2015 schloss sie den Stu-diengang Fashion, Luxury & Retail Ma-nagement an der EBC Hochschule erfolg-reich ab. Ihr Studium verschaffte ihr einen Einstieg im E-Commerce bei der Esprit AG.

„Direkt nach Abschluss meines Studiums bekam ich einen Praktikumsplatz im Ecommerce Marketing & Sales bei der Esprit AG. Bereits nach drei Monaten wur-de mir eine Festanstellung als Ecommerce Marketing & Sales Managerin angeboten. Sicher gehört auch ein wenig Glück dazu gleich nach dem Bachelorstudium eine so interessante Stelle zu bekommen, aber ne-ben Glück half meine solide fachliche Aus-bildung, welche allgemeine BWL und be-rufsspezifische Inhalte kombinierte.

K A R R I E R E U N D N E T Z W E R K

Dann: Laptop an, Jobbörsen durchforsten und direkt bewerben! Auch Trainee-Posi-tionen bieten einen super Einstieg! Ver-sucht es auch über „Vitamin B“ und Per-sonalberater! Gebt auch „hidden champions“ eine Chance!

Was möchten Sie Studierenden und Alumni mit auf den Weg geben?Falls der erste Job auf sich warten lässt, überbrückt die Zeit doch mit einem lehr-reichen Auslandsaufenthalt oder sinnvol-len Praktika! Oder doch noch das Master-studium? Nichts ist schlimmer als eine unerklärbare Lücke im Lebenslauf. Sollte der Job doch nichts für euch sein – zieht die Notbremse und sucht euch eine neue Herausforderung!

Welches ist Ihr Lebensmotto?Life is a journey, with problems to solve, lessons to learn, but most of all, experi-ences to enjoy.

Das Studium an der EBC Hochschule stellte mich vor viele Herausforderungen, an denen ich gewachsen bin. So zum Beispiel mein Auslandssemester in Paris. Die Zeit dort war eine der besten, die ich je hatte – ich möchte sie auf keinen Fall missen!

Für mich war es wichtig, dass ich nach nur drei Jahren einen Abschluss, zwei Praktika und ein Auslandssemester vor-weisen konnte. Ich wollte schnell durch ein kompaktes Studium gehen und nicht für Praktika und Auslandsaufenthalte ein Semester aussetzen müssen. Mein Studium an der EBC hat mich somit gut auf eine Karriere im Modebusiness vorbereitet.“

WAS MACHT EIGENTLICH ...?

ANNIKA HÜLSMANN

ANN KATRIN ROTH

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Sie studierte von 2011 bis 2014 Tourism & Event Management an der EBC Hoch-schule in Düsseldorf. Sie ist der Landes-hauptstadt NRWs treu geblieben und wohnt noch heute hier.

Was ist Ihre derzeitige Tätigkeit?Nach der ersten und einzigen Bewerbung bekam ich ein verlockendes Angebot der PageGroup. Ich stieg als Trainee bei Page Personnel, der „Schwester“ von Michael Page, ein. Nach sechs Monaten und Ende der Probezeit wurde ich zum Recruitment Consultant befördert. Seit Beginn des Jahres bin ich im gleichen Unternehmen als Senior Consultant tätig.

Was sind Ihre Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg?Macht euch während des Studiums Ge-danken, wohin eure Reise gehen soll.

Im September 2015 schloss sie den Stu-diengang Fashion, Luxury & Retail Ma-nagement an der EBC Hochschule erfolg-reich ab. Ihr Studium verschaffte ihr einen Einstieg im E-Commerce bei der Esprit AG.

„Direkt nach Abschluss meines Studiums bekam ich einen Praktikumsplatz im Ecommerce Marketing & Sales bei der Esprit AG. Bereits nach drei Monaten wur-de mir eine Festanstellung als Ecommerce Marketing & Sales Managerin angeboten. Sicher gehört auch ein wenig Glück dazu gleich nach dem Bachelorstudium eine so interessante Stelle zu bekommen, aber ne-ben Glück half meine solide fachliche Aus-bildung, welche allgemeine BWL und be-rufsspezifische Inhalte kombinierte.

K A R R I E R E U N D N E T Z W E R K

Dann: Laptop an, Jobbörsen durchforsten und direkt bewerben! Auch Trainee-Posi-tionen bieten einen super Einstieg! Ver-sucht es auch über „Vitamin B“ und Per-sonalberater! Gebt auch „hidden champions“ eine Chance!

Was möchten Sie Studierenden und Alumni mit auf den Weg geben?Falls der erste Job auf sich warten lässt, überbrückt die Zeit doch mit einem lehr-reichen Auslandsaufenthalt oder sinnvol-len Praktika! Oder doch noch das Master-studium? Nichts ist schlimmer als eine unerklärbare Lücke im Lebenslauf. Sollte der Job doch nichts für euch sein – zieht die Notbremse und sucht euch eine neue Herausforderung!

Welches ist Ihr Lebensmotto?Life is a journey, with problems to solve, lessons to learn, but most of all, experi-ences to enjoy.

Das Studium an der EBC Hochschule stellte mich vor viele Herausforderungen, an denen ich gewachsen bin. So zum Beispiel mein Auslandssemester in Paris. Die Zeit dort war eine der besten, die ich je hatte – ich möchte sie auf keinen Fall missen!

Für mich war es wichtig, dass ich nach nur drei Jahren einen Abschluss, zwei Praktika und ein Auslandssemester vor-weisen konnte. Ich wollte schnell durch ein kompaktes Studium gehen und nicht für Praktika und Auslandsaufenthalte ein Semester aussetzen müssen. Mein Studium an der EBC hat mich somit gut auf eine Karriere im Modebusiness vorbereitet.“

WAS MACHT EIGENTLICH ...?

ANNIKA HÜLSMANN

ANN KATRIN ROTH

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Hallo Herr Wojahn, Sie haben das letzte Semester an unserer Partnerhochschule auf Aruba verbracht. Wie kam es dazu?

Als Ausgleich für meine Leistungen als Studiengangsleiter hatte mir die EBC Hochschule für das Sommersemester 2016 ein Sabbatical, also ein Forschungs-semester ohne Lehrverpflichtung in Ham-burg, gewährt. Dieses wollte ich an einer Universität im Ausland verbringen, und dabei sowohl Forschungs- als auch Lehr-aufgaben wahrnehmen. Ich suchte einen Ort mit angenehmem Klima im Winter, politisch stabilen Verhältnissen, wenig Kriminalität, ohne Tropenkrankheiten, mit wenig Ungeziefer und nah am Wasser mit einer guten Windstatistik für das Kitesur-fen. Dazu eine Hochschule mit englisch-sprachigen Lehrveranstaltungen in mei-nem Fachgebiet. Durch dieses Raster kamen 16 Universitäten, die ich dann mit einem Kriterienkatalog bewertete. Sieger wurde die University of Aruba, die zu die-sem Zeitpunkt noch keine Partnerhoch-schule der EBC war. Ich nahm Kontakt zu dem Dekan, Joost Jacobs, auf, und wir waren uns recht schnell einig, dass wir dieses Projekt angehen wollten – danke nochmal, Joost! Gleichzeitig initiierten

DREI FRAGEN AN … PROF. DR. OLIVER WOJAHN, STUDIENGANGSLEITER INTERNATIONAL BUSINESS MANAGEMENT

wir, dass die EBC Hochschule und die University of Aruba Partnerhochschulen wurden.

Das heißt, Sie haben die Zeit nicht nur am Strand verbracht und Kokosnüsse gesammelt? So stellt man sich das ja in erster Linie in der Karibik vor …

Die Zeit am Strand gab es natürlich auch, vor allem in den ersten vier Wochen mit meiner Familie. Eagle Beach im Norden der Insel wird regelmäßig als einer der schönsten Strände der Welt ausgezeich-net – zurecht. Die Bedingungen für das Kitesurfen sind traumhaft, insbesondere im Süden bei Boca Grandi. Zwischendrin wurde allerdings auch ernsthaft gearbei-tet, so übernahm ich die Lehrveranstal-tungen Business Valuation und Advanced Finance, war Juror in einem Business-plan-Wettbewerb und hielt Vorträge im Investment Club und für das Center of Lifelong Learning. Weiterhin startete ich mit Jorrit van Spaendonck, dem Finan-ce-Dozenten der University of Aruba, ein Forschungsprojekt zum Rentensystem auf Aruba. Dieses Projekt wird gerade in eine längerfristige Forschungskooperati-on eingebracht.

Warum ist Aruba für unsere Studieren-den ein attraktives Ziel für ihr Auslands-semester?

Trotz ihrer Exotik gilt Aruba hochschul-technisch als Teil der Niederlande und da-mit der EU, somit können Studierende ei-ne Förderung im Programm Erasmus+ erhalten. Ein willkommenes Zubrot auf der doch eher teuren Insel. Die University of Aruba ist nach niederländischem Hochschulrecht akkreditiert und erfüllt damit alle erforderlichen Qualitätsstan-dards.

Der Campus ist in einem alten Kloster in Oranjestad gelegen, mit einem wunder-schön bepflanzten Innenhof. Die Studie-renden an der University of Aruba haben sehr unterschiedliche ethnische und kulturelle Hintergründe, und die meisten sprechen mindestens 4 Sprachen – Holländisch, Englisch, Spanisch und Papiamento – und wechseln ansatz- und mühelos zwischen diesen Sprachen hin und her.

Vielen Dank für das Interview. Schön, dass Sie im nächsten Semester wieder an der EBC Hochschule unterrichten!

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SHANGHAI IS ALWAYS A GOOD IDEA

… So dachten wir uns das auch, als wir uns für unseren Auslandsaufenthalt die chinesische Metropole aussuchten. Wir kamen Anfang März in dieser un-glaublichen Stadt an, die wohl eine der faszinierendsten Skylines der Welt behei-matet. Es gab zunächst eine große Vor-stellungsrunde auf dem Campus der Uni. Alle internationalen Studenten wurden hier begrüßt und das Diplomatische wur-de geregelt.

Nach einigen Tagen der Eingewöhnung befindet man sich auch schon mitten im Geschehen. Neben der Uni gibt es jeden Tag etwas Neues zu entdecken und zu er-schnüffeln. Wobei „erschnüffeln“ wörtlich genommen werden kann. Neben den ko-

mischsten Gerüchen kann man hier aller-dings auch viele leckere Dinge entdecken. Streetfood, das Fastfood der Chinesen, ist eine coole Sache. Es sieht nicht nur ko-misch aus, auch die Vorstellung, dass dort jemand auf ,,Etwas“ kocht, das aus-sieht wie ein mit einer Art Grill ausgestat-tetes Fahrrad, ist gewöhnungsbedürftig. Dennoch kann man sagen, dass das Streetfood wirklich schmeckt.

Die wohl größte Herausforderung in die-ser Stadt des Gewusels sind die Men-schenmassen. Man kann ihnen nicht ent-kommen! Der tägliche Weg zur Uni ist während der Rushhour ein wahrer Ba-lanceakt zwischen Angerempeltwerden und Zurückrempeln.

Die Kommunikation für die einfachsten Dinge klappt mittlerweile. Allerdings auch nur Dank unseres „Survival Chinese“, welches wir in der Uni gelernt haben. Englisch ist den meisten Chinesen ein Fremdwort.

Dennoch kann man hier auch sehr west-lich leben. Hat man mal keine Lust auf die Metro, so nimmt man sich einfach ein Ta-xi. Und wenn der Appetit mal nach etwas

Westlichem verlangt, so sind diverse Re-staurants in unmittelbarer Nähe. Hier können die Kellner auch das ein oder an-dere Wort Englisch sprechen. Manchmal jedenfalls …

Das Nachtleben in Shanghai ist berühmt berüchtigt. Es gibt unzählige Nachtclubs, Bars und Cafés in der Stadt. In der French Concession, einem der schönsten Stadt-teile Shanghais, könnte man fast verges-sen, dass man sich in China befindet. Hier kann man zum Teil mehr Expats als Chinesen antreffen.

Insgesamt genießen wir die Zeit hier sehr. Doch freuen sich auch viele von uns auf ein, für unsere Augen, kultivierteres Euro-pa! Dennoch möchte wohl keiner von uns die Zeit hier in Shanghai missen. Wir wer-den alle auf die tollen Erfahrungen und eine spannende Zeit zurückblicken.

Wenn New York die Stadt ist, die nie schläft, dann ist Shanghai die Stadt, die nie stillsteht!

Simon Hey Inga, 5. Semester International Business Management

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KONTAKT

C A M P U S B E R L I NHauptstraße 27 · 10827 Berlin (Schöneberg)Telefon 030 3151935-0 Telefax 030 [email protected]

C A M P U S D Ü S S E L D O R FGrafenberger Allee 87· 40237 DüsseldorfTelefon 0211 179255-0 · Telefax 0211 [email protected]

C A M P U S H A M B U R GEsplanade 6 · 20354 HamburgTelefon 040 323370-0 · Telefax 040 [email protected]

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IMPRESSUM

EBC Euro-Business-College GmbH | Esplanade 6 | 20354 Hamburg (Germany)Tel. +49 (0) 40.323370-0 | Fax +49 (0) [email protected] | www.ebc-hochschule.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Silvia Semidei; Johann StooßRegistergericht: Amtsgericht HamburgRegisternummer: HRB 142329Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE200207009

Inhaltlich verantwortliche Mitarbeiter:Johann Stooß, E-Mail: [email protected] Anette Fuhr, E-Mail: [email protected]

N E W S T I C K E R

NEU: KOMPETENZ-ZENTRUM CRUISE MANAGEMENT

An der EBC Hochschule in Hamburg gibt es ab dem 1. September einen neuen Schwerpunkt. Im Kompetenz-Zentrum für Cruise Management werden Auftragsstudien zu touristischen Themen bearbeitet, Finanzierungskonzepte für Schiffe aufgestellt und Praxisprojekte mit Unternehmen der Branche durchgeführt. Fachkräfteschulungen und Netzwerkausbau runden das Angebot ab.

AUSGEZEICHNET! ZWEI EBC STUDIERENDE ERHALTEN DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Kathrin Rentschler, Studierende der EBC Hochschule Hamburg, wurde die Urkunde für das Deutschlandstipendium von der Hochschul-leitung überreicht. Insbesondere ihr Engagement als Betreuerin im Programm „Big Brothers Big Sisters“ sowie ihre hervorragenden Studienleistungen haben ihr das Stipendium ermöglicht. Zudem erhielt Vanessa Barczyk vom Campus Düsseldorf das Deutschland-stipendium für ihr sehr guten Leistungen und ihr großes Engagement am Campus.

EBC HOCHSCHULE BERLIN ÜBERREICHT TOURISMUSKONZEPTION AN DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

Über zwei Jahre lang hat Prof. Dr. Frank Schaal von der EBC Hochschule Berlin am Destinationskonzept für den Berliner Südwesten im Auftrag der Wirtschaftsförderung Steglitz-Zehlendorf gearbeitet, welches nun feierlich übergeben wurde. Seit August 2016 läuft die Umsetzungsphase, die von der EBC Hochschule Berlin ebenfalls mit betreut wird.

BUCHPUBLIKATION VON PROF. DR. DIECKMANN LÖST GROSSES MEDIENECHO AUS

Das Erscheinen des neuen Buches »The Changing Face of The German Landesbanken – Die HSH Nordbank AG« von Prof. Dr. Norbert Dieckmann hat eine breite Resonanz in den Medien ausgelöst. Bundesweit berichteten 35 Zeitungen über die neue Publikation, in der der Autor erstmalig die gesamte Geschichte der HSH Nordbank analysiert.

EBC STUDIERENDE ERHÄLT PREIS FÜR HERVORRAGENDE LEISTUNGEN IN NEUSEELAND

Die Düsseldorferin Valentina Schmitz absolvierte ihr Auslandssemester in Neuseeland an der Partnerschule Christchurch Polytechnic Institute of Technology (CPIT) und überzeugte mit sehr guten Leistungen. Mit 98 von 100 zu erreichenden Punkten erhielt Valentina Schmitz einen der Preise in dem Fach „Principles of Leadership“, die die neuseeländische Partnerhochschule jährlich an die besten Studierenden vergibt.

ERFOLGREICHER EXISTENZGRÜNDERTAG AN DER EBC HOCHSCHULE

Welche Herausforderung hat eine Existenzgründung? Antworten auf diese Frage lieferte der erste Existenzgründertag an der EBC Hochschule. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Sparkasse ermöglichte die Hochschule den Studierenden der EBC sich einen Tag intensiv mit der Thematik zu beschäftigen.