Echo April 2014 - Nummer 258

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Purkersdorf kann mehr.

1424: Jugend:karte jetzt auch als APP Seite 13

Kindergarten- & Hortessen bestehen Härtetest Seite 11

Echo 258 | April 2014

www.facebook.com/vppurkersdorf

Europawahl 25.5.2014Lukas Mandl unser Spitzenkandidat der VP-NÖ Seite 5

ÖVP für mehr Sicherheit auf den Schulwegen! Seite 7

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2 Echo 258 | April 2014www.vp-purkersdorf.at

Medieninhaber und Herausgeber: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4 | Chefredakteur: Albrecht Oppitz | Layout: Berengar Oppitz | Fotos: Gerhard Tomann, Albrecht Oppitz, Raimund Boltz, Johann Urban | Redakteure: alle Stadt- und Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder der Purkersdorfer Volkspartei | Inserate Administra-tion: Gerhard Tomann. Alle 3002 Purkersdorf, Kaiser Josef Straße 4/Lokal 1 | Hersteller: Demczuk Fairdrucker GesmbH, 3002 Purkersdorf, Herstellungsort: Purkersdorf, Verlagsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf. | Die in der Zeitschrift “Purkersdorfer Echo” wiedergegebenen Artikel entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion und der Herausgeber. Jeder Autor trägt die Verantwortung für seinen Artikel. Es ist nicht die Absicht der Redaktion die Übereinstimmung aller Mitarbeiter zu erzielen. Änderungen auch namentlich gekennzeichneter Artikel sind vorbehalten. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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Ich weiß, wer in NÖ was weiterbringt. Meine Stimme

für die Volkspartei in der AK NÖ.

Liste 2: die Nummer 1 für Niederösterreich!

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in die AK NÖ!

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3Echo 258 | April 2014 www.vp-purkersdorf.at

Liebe Purkersdorferinnen!Liebe Purkersdorfer!

Frühling in Purkersdorf

Ein Frühling wie er im Buche steht: seit Wochen scheint die Sonne ungebremst vom Himmel und das Thermometer kennt keine Grenzen. Die Natur bietet uns all dass, was wir zur Erholung und Entspan-nung brauchen, um die täglichen Heraus-forderungen zu bewältigen. Nutzen Sie diese wunderschöne Zeit für Aktivitäten im Freien. Ein Spaziergang, eine Wande-rung, Sport jeder Art in der frischen Luft gibt uns Kraft und Lebensfreude.

Kindergarten- und Hortessen: Härtetest bestanden

Nachdem es jahrelang Beschwerden von Eltern und Kindern über die Qualität des Essens in Kindergärten und im Hort gab, habe ich im Vorjahr eine Neuausschrei-bung verlangt. Diese wurde eine wah-re Erfolgsgeschichte: erstmals hat die Stadtgemeinde eine per Gesetz vorge-schriebene europaweite Ausschreibung vorgenommen, wir haben mehr Qualität und auch mehr Abwechslung bei den Speisen und für die Kindergartenkinder wurde das Essen auch noch billiger. Die neuen Caterer „Gourmet Menüservice“ und „Star Catering“ setzten auf gesunde Lebensmittel, die direkt aus der Region kommen und sind um ständige Verbes-serungen und die Zufriedenheit der Kin-der bemüht. Trotzdem ist mir die Quali-tätskontrolle wichtig, deshalb habe ich in jeder Einrichtung einen Vortrag mit anschließender Verkostung initiiert. Das NEUE Mittagessen hat diesen ersten Här-tetest bravourös bestanden: die Eltern und Pädagoginnen haben viel Wissens-wertes über kindgerechte Ernährung er-fahren und anschließend das neue Essen auf Herz und Nieren getestet und für gut befunden.

Brüssel ist weit weg. Mandl ist ganz nah. – Europawahl am 25. Mai 2014

In der Europa-Arbeit zeigt sich, wie wich-tig es ist, als Region selbstbewusst auf-zutreten. Unser bundesweiter Spitzen-kandidat Mag. Othmar Karas, der auch Vizepräsident des Europaparlaments ist, arbeitet täglich hart, um die Anliegen von Österreich erfolgreich zu vertreten. Unter dem Motto „Brüssel ist weit weg. Mandl

ist ganz nah“, tritt erstmals Mag. Lukas Mandl als Spitzenkandidat der ÖVP NÖ für die Europawahl an. Er macht seine politische Arbeit schon viele Jahre im In-teresse jener Menschen, die er vertreten darf und er macht es mit Herz und Ver-stand. Geben Sie unseren Kandidaten bei der Europawahl am 25. Mai 2014 IHRE VORZUGSSTIMME.

Bewährt. Bekannt. Beliebt.

„Wird es wieder ein Ferienspiel geben?“ Diese Frage hörte ich in den vergan-genen Wochen von vielen Eltern und Kindern. Was wären die Sommerferien ohne Purkersdorfer Familiensommer? Wir freuen uns sehr, dass wir auch heuer wieder mehr als 20 Veranstaltungen im Juli und August 2014 für unsere Kinder, Jugendlichen und Familien anbieten kön-nen.

Unser beliebtes Stadtfest unter dem Motto „OKTOBERFEST“ findet am 13. Sept. 2014 am Hauptplatz statt und bietet

wie immer Spaß und Vergnügen für die ganze Familie. Für alle Spielbegeisterten: Beim Spielenachmittag am 22. Nov. 2014 von 10 – 18 Uhr im Stadtsaal können Sie die aktuellen Spieleneuheiten gleich direkt vor Ort zu testen. Kommen Sie vorbei! Zum Wienerwaldball am 3. Mai 2014 im Purkersdorfer Stadtsaal lade ich sie im Namen des Ballkomitees sehr herz-lich ein und freue mich auf Ihr Kommen.

Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich eine schöne Frühlingszeit, erholsame Stunden und „wärmende“ Sonnenstrahlen für alle Aktivitäten und Planungen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Elisabeth Mayer

Stadträtin für Bildung und FamilieStadtparteiobfrau der

Purkersdorfer Volkspartei

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Jeden Tag für Sie auf Draht

v.l.n.r. Ernährungsberaterin Mag. Katrin Luef, StR Elisabeth Mayer, Küchenchef Stefan Kell-ner vom Caterer „Gourmet Menüservice“ und Eric bei der Verkostung im Kindergarten

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Wir arbeiten für ein besseres europa

Die ÖVP ist die Europa-partei Österreichs: „Wir sind Europäer

aus Überzeugung und Europa ist in der DNA der Volkspartei verankert. Wir wollen Europa besser machen, weil wir über-zeugt sind, dass Österreich in und mit Europa mehr erreichen kann“, sagt Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Michael Spindelegger. Für die ÖVP ist klar: Um in Europa erfolgreich zu sein, braucht es starke Persönlichkeiten. Profis. Kenner der Materie. Daher setzt die ÖVP auf die besten Kandidatinnen und Kandidaten. Als ÖVP-

Spitzenkandidat geht der Vizepräsident des Europa-parlaments, Othmar Karas, ins Rennen. Er ist Spitzenkandidat, weil er über alle Parteigrenzen hinweg anerkannt und für seine große Europakompetenz geschätzt wird. „Weil ich Österreich liebe, arbeite ich

für ein besseres Europa“, unterstreicht Othmar Karas. Dahinter stehen 22 Frauen und 19 Männer, eine gelungene Mischung aus erfahrenen

Parlamentariern und neuen Kandidaten, die frischen Wind in die EU-Politik bringen wollen. Der ÖVP geht es bei der EU-Wahl darum, Platz eins zu verteidigen. Und die Chancen stehen gut, denn wir setzen auf die richtigen Argumente: Die Schuldenpoli-tik zu beenden, Europa sozialer zu machen und wirtschaftlich

zu stärken und das gemein-same Friedensprojekt voran-treiben. Klar ist: Am 25. Mai geht es nicht nur um die Wahl der österreichischen Vertreter im EU-Parlament, sondern um eine Richtungsentscheidung für ganz Europa. Jede Stimme zählt auf dem Weg zum Wahlsieg. ¡

www.oevp.at

Ein starkes Österreich braucht eine starke Vertretung in Brüssel. Nur gemeinsam mit der EU können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen. Ziel von ÖVP und Othmar Karas ist es, Europa noch besser zu machen. Dafür haben wir die besten Kandidaten, die am 25. Mai für die ÖVP um Platz eins kämpfen.

Die ÖVP und das Team um Othmar Karas wollen Europa besser machen

1. Othmar Karas EP-Vizepräsident

2. Elisabeth Köstinger EU-Agrarsprecherin

3. Paul Rübig EU-Energie- u. Industriesprecher

4. Claudia Schmidt Stadträtin

5. Heinz K. Becker GS Österr. Seniorenbund

6. Beatrix Karl Nationalratsabgeordnete

7. Lukas Mandl LAbg. & Universitätslektor

8. Barbara Schennach Angestellte

9. Patrik Fazekas JVP-Landesobmann

10. Barbara Feldmann Landtagsabgeordnete

11. Erwin Mohr Präs.-Mitglied Ausschuss d. Regionen

12. Stefan Schnöll Vizepräsident YEPP

13. Theresia Leitinger GS ÖVP Frauen

14. Annemarie Graus-Göldner Chemikerin

15. Cornelia Pöttinger Gemeinderätin

Die ersten 15 KanDiDatinnen unD KanDiDaten Der ÖVp

15 13

7

4 3 11 1 8 2 109

5 12

6 14

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Überlassen Sie‘s einfach unsANKAUF VERKAUF VERMIETUNG

„Wir wollen mehr Basis für Brüssel. Des-halb werben wir um Vertrauen durch Vorzugsstimmen für unseren Lukas Mandl. Er weiß, was es heißt, die Bür-gerinnen und Bürger unserer Region zu vertreten. Er ist täglich für uns da“, so Elisabeth Mayer, Stadtparteiobfrau der VP-Purkersdorf.

„Lukas Mandl wird uns im Europaparla-ment vertreten. Er ist unser Bezirkspartei-obmann. Er war und ist für uns da. Und er wird für uns da sein: mit unseren Vorzugs-stimmen in Zukunft im Europaparlament“, so Mayer. Lukas Mandl arbeitet seit 2008 im Landtag für die Menschen im Bezirk Wien-Umgebung. Im Landtag führt er auch den Europa-Ausschuss. Und Mandl vertritt Niederösterreich zusammen mit Europa-Landesrätin Barbara Schwarz in der Versammlung der Regionen Europas.

Selbstbewusst auftreten, Bür-geranliegen durchsetzen„In der Europa-Arbeit zeigt sich, wie wich-tig es ist, als Region selbstbewusst aufzu-treten. Man muss wissen, was man will. Und man muss gut vernetzt sein, um es durchzusetzen. Ich mache meine poli-tische Arbeit immer im Interesse jener Menschen, die ich vertreten darf. Das möchte ich auch im Europaparlament so machen. Ich wohne hier, mit meiner Fa-milie. Und ich bleibe hier. Ich höre zu. Nur so kenne ich immer meinen Auftrag und erfülle ihn. Ich trage die Anliegen in die Politik, in Zukunft vielleicht auch ins Euro-paparlament“, so Mandl.

Europa braucht „eine Telefon-nummer“Mandl erklärt: „Der ehemalige US-Au-ßenminister Henry Kissinger hat einmal gesagt, er wüsste nicht, welche Telefon-

nummer er wählen soll, wenn er Europa anrufen will. Europa habe keine Tele-fonnummer: So geht es heute noch uns Bürgerinnen und Bürgern. Für jene Men-schen, die ich vertreten darf, soll in Zu-kunft meine Telefonnummer die Telefon-nummer von Europa sein. Sie lautet 0676 323 55 78. Wie ich bisher die Anliegen auf Landes- und Bundesebene tragen und oft umsetzen konnte, soll es in Zukunft auch mit Europa sein.“

Liste Othmar Karas, Vorzugsstim-men-Wahl„Unsere Liste ist benannt nach unserem bundesweiten Spitzenkandidaten und De-legationsleiter Othmar Karas, der auch Vi-zepräsident des Europaparlaments ist. Die ÖVP-Liste heißt in der Langform Liste Oth-mar Karas. Othmar Karas wird Österreich auch in Zukunft alle Ehre machen. Auf der Liste sind 41 weitere gute Kandidatinnen

und Kandidaten. Für eine oder eine von ihnen kann sich jede Wählerin und jeder Wähler entscheiden. Ich kann nur emp-fehlen, das Recht zur Vorzugsstimme wirklich zu nützen“, so Mandl.

Lukas Mandl ist immer für uns da„Ich trete mit meinem Verständnis der Aufgabe als Abgeordneter sowie für die Bürgerinnen und Bürger unseres Bezirks an“, so Mandl. Mayer betont: „Wir wollen viele Vorzugsstimmen für Lukas Mandl, weil er immer für uns da ist.“

www.lukasmandl.eu

Europawahl am 25. Mai, Vorzugsstimmen:

Brüssel ist weit weg. Mandl ist ganz nah.

Unser Bezirksparteiobmann Mag. Lukas Mandl (re.) wurde vom Landesparteivorstand unter der Führung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (Mi.) zum Spitzenkandidat der ÖVP NÖ für

die Europawahl nominiert. Mag. Othmar Karas (li.) ist bundesweiter Spitzenkandidat.

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Unser Verkaufsteam berät Sie gerne:

02742/204 DW 249-252oder besuchen Sie unsere Homepage:

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Im Frühjahr vergangenen Jahres wurde vom Land

NÖ ein Projekt ins Leben gerufen, um Pfarren beim Energiesparen zu unter-stützen. Für 100 Pfarren wird bis Ende 2014 eine nicht rückzahlbare Förde-rung für genau definierte

Maßnahmen von bis zu 10.000 Euro pro Projekt zur Verfügung gestellt. Da wir bei unserem historischen Pfarrhof einiges an Einsparpotential hatten, habe ich nach dem entsprechenden PGR Beschluss un-sere Pfarre prompt angemeldet.

Voraussetzung war die Bestandsaufnah-me durch einen Sachverständigen der Energieberatung NÖ. Bei dieser gemein-samen Begehung wurden folgende grobe Schwachpunkte festgestellt:Die Heizungspumpe stammte aus dem Jahr 1986 und hatte eine Leistung, die auch ein mehrstöckiges Hochhaus versor-gen hätte können. Alleine der Tausch auf eine elektronische Pumpe erspart jetzt pro Jahr ca. 280,- € Stromkosten, und ist in ca. 2 Jahren amortisiert.

Alle 30 Heizkörper waren nicht zu steuern, manche auch bei geschlossenen Dreh-knöpfen trotzdem noch heiß. Es wurden alle Heizkörper mit Ventilen und Thermo-statköpfen versehen. Dadurch kann die Raumtemperatur individuell gesteuert werden. Auch werden dadurch die Gas-kosten bedeutend reduziert.Die meiste Einsparung wird jedoch durch die Dämmung der obersten Geschoßde-cke erreicht werden. Auch die historische Eisentüre zum Dachboden war eine tolle Wärmeschleuder. Durch das Aufbringen von speziellen Dämmelementen konnte die alte Türe erhalten, jedoch das Entwei-chen der Wärme durch den Dachboden und das Dach unterbunden werden. Alle Maßnahmen zusammen wurden bis Anfang Dezember umgesetzt, so dass die Wirkung schon in diesem Winter spür-bar war. Das Klima im Pfarrhof hat sich

merkbar verbessert. Über die Kostener-sparnis kann ich erst in einigen Monaten berichten. Die Investitionskosten lagen bei ca. 22.000 Euro EUR. Davon wurden ca. jeweils 1/3 durch die Förderung des Landes NÖ, durch einen Zuschuss der Erz-diözese, sowie der Rest durch den Ertrag des letzten Flohmarktes aufgebracht. Als Pfarre sind wir auch für den Schutz der Schöpfung verantwortlich. Aus diesem Grund bin ich sehr froh, dass wir nach der kompletten thermischen Sanierung des Pfarrheims, nun auch beim Pfarrhof einen bedeutenden Schritt zu mehr Energieeffi-zienz gemacht haben. Ich hoffe sehr, dass es uns in den nächsten Jahren auch noch gelingt, von den derzeitigen fossilen Ener-gieträgern weg zu kommen.

Leopold ZöchingerUmweltgemeinderat und Stv. Vors. d. PGR

Land NÖ fördert „Energiesparpfarre“

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Wir bieten Ihnen HäuserGrundstücke und Wohnungen

Die Verkehrssituation rund um die Volksschule und die Neue NÖ

Mittelschule hat sich in den vergan-genen Wochen verschärft. Tagtäglich entstehen schwerwiegende Gefah-rensituationen - ganz besonders für die Volksschüler, die teilweise noch nicht richtig wissen, wie man auf den Autoverkehr reagiert. Gleichzeitig ha-ben uns auch Eltern berichtet, dass sie von mit einem Strafzettel bedacht wurden, als sie ihre Kinder ausstiegen ließen.

Wir fordern ein Gesamtver-kehrskonzeptSeit Jahren fordert die Volkspartei Purkersdorf ein Gesamtverkehrskon-zept beim Schulviertel ein. Bislang konnten wir wesentliche Einzelmaß-nahmen zur Hebung der Sicherheit vornehmen. So sind beispielsweise täglich ÖVP Mitglieder, gemeinsam mit Schülern der NÖ Mittelschule, als Schülerlotsen eingesetzt! Gleichzeitig wurde das durch den Baustellenver-kehr im Rahmen des Bildungszentrums eingeführte Durchfahrtsverbot in der Schwarzhubergasse verlängert. Da-durch ist der Haupteingangsbereich der Volksschule verkehrsberuhigt.

Dennoch braucht es jetzt eine sinnvol-le Gesamtlösung für den Schulbezirk. Das tägliche Verkehrschaos muss ein Ende haben, weil es unsicher für die Schülerinnen und Schüler sowie frus-trierend für die Autofahrer ist.

Derzeit: Spießrutenlauf für KinderJeden Tag spielt sich rund um die Volksschule sowie die Hauptschule das gleiche Bild ab: Schülerinnen und Schüler gehen zu Fuß in die Schule, müssen diverse Straßen queren, wäh-rend Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, stehen bleiben, andere Eltern ausparken wollen und wieder Dritte vorbeifahren wollen. Das ist für die Kinder ein Spießruten-lauf, bei dem jederzeit etwas passieren könnte. Immerhin sind täglich mehr als 500 Schülerinnen und Schüler direkt betroffen. Wir sind froh, dass es bis-

her noch keine schlimmen Unfälle gab, aber jetzt ist es an der Zeit zu handeln.

Kurzparkzone verschärft Situation zusätzlichDie kürzlich eingerichtete Kurzparkzo-ne vor der Hauptschule verschärft die Situation leider zusätzlich. Während dort der Autoverkehr vorbeizieht, müssen an dieser Stelle Autofahrer rückwärts ausparken (Schrägparker), während auch noch kleine Kinder - die leicht übersehen werden können - an der Stelle die Straße queren.

Gleichzeitig fehlen an dieser Stelle nun Parkplätze direkt beim Bahnhof und die bestehende P&R-Anlage ist hoff-nungslos überlastet.

Aus diesem Grund braucht es eine Gesamtlösung, die allen hilft und ausgewogen ist. Wir werden in den kommenden Wochen entsprechende Schritte setzen und auch im Gemein-derat einbringen.

Teilen Sie uns Ihre Meinung dazu mit: [email protected]

Mehr Sicherheit rund um unsere Schulen!

Stopp dem Verkehrschaos

GR Florian Liehr, StR Elisabeth Mayer, Ilse Fenböck und Andreas Kirnberger fordern Maßnah-men zur Eindämmung des Verkehrschaos rund um die Schule.

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In Purkersdorf gibt es mehr als 40 his-torische Gebäude die als besonders

Erhaltenswert eingestuft sind. Diese oft unter Denkmalschutz stehenden Gebäude bzw. Gebäudekomplexe sind Ausdruck von Tradition und verweisen auf Höhepunkte der Stadtgeschichte.

Diese historische Komponente kann

ein wesentliches Fundament sein, auf dem Menschen ihr Heimatgefühl gegenüber unserer Stadt aufbauen, etwa wenn sie mit der Stadthistorie ihre eigene Geschichte verbinden. Hier beginnt auch die Identifikation mit Purkersdorf, die umso intensiver spürbar sein wird, je stärker die Bevöl-kerung den historischen Wert dieser

Stadtteile oder Gebäude schätzt und sie als typisches „Gesicht“ unserer Hei-matstadt wahrnimmt.

Um genau diesen Effekt zu erreichen, ist es unumgänglich, die Menschen in die Entscheidung, welche historischen Gebäude in welcher Form erhalten werden sollen bzw. mit welchen En-sembles oder Gebäuden sie sich iden-tifizieren können, mit einzubeziehen. Gemeinsam mit der Bevölkerung müs-sen auch die Parameter für den schwie-rigen Spagat zwischen Denkmalschutz und zeitgemäßen Wohn- und Arbeits-standards formuliert werden.

Derzeit liegt im Bauamt der Stadtge-meinde ein Änderungsvorschlag auf, in dem einige der geschützten Gebäu-de ihren Schutz verlieren sollen.

Jede Bürgerin und jeder Bürger hat das Recht, sich auf der Stadtgemein-de zu informieren und gegebenenfalls schriftlich einen Einspruch zu erheben.Was ist Ihre Meinung zu diesem The-ma?

[email protected]

Die Feuerwehrjugend ist ein wesentlicher Bestandteil unse-rer Feuerwehr. Ohne die Gründung der Feuerwehrjugend wäre ein Weiterbestand unserer Freiwilligen Feuerwehr mit engagierten und bestens ausgebildeten Kameraden/Innen nicht denkbar. Nicht umsonst ist der Wahlspruch

EINER FÜR ALLE UND ALLE FÜR EINEN

Feuerwehrjugend bedeutet Spaß, Teamgeist, Erlebnis aber auch Lernen für das Leben unter dem Motto:

DIE JUGEND VON HEUTE –DIE HELDEN VON MORGEN

Gemeinsam als Team wird bei uns für den Aktivdienst bei der Feuerwehr gelernt und trainiert.

Diese Erfolgsgeschichte gehört auch gebührend gefeiert. Wir laden Sie alle am 01. 05. 2014 ab 09:30 Uhr ins Feuer-wehrhaus Purkersdorf zu den Feierlichkeiten mit einer Leistungsschau der Feuerwehrjugend ein.

40 JAHRE FEUERWEHRJUGEND EINE ERFOLGSGESCHICHTE …

40Jahre

INFO

Du bist zwischen 10 und 15 Jahre alt und willst Teil unserer Gruppe werden? Dann bist Du herzlich eingeladen bei einer Jugendstunde, jeden Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr, vorbei zu schauen.

40 Jahre Feuerwehrjugend mit Tag der offenen Tür am 01.05.2014 ab 09:30 Uhr im Feuerwehrhaus Purkersdorf.

www.ff-purkersdorf.at

Änderung der Schutzzonen in Purkersdorf

Siedlungsstrukturelle Gliederung und Schutzzonenkategorien (Beispiel Mödling)

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Wir beraten und betreuen SieINDIVIDUELL

Wenn Ihr Kind nicht so gern Rad fährt, dann liegt es vielleicht

am Drahtesel. Kinder fahren nur dann gerne Rad, wenn sie sich sicher fühlen und das Fahrrad auch richtig passt. Sonst macht es einfach keinen Spaß. Besonders wichtig ist, dass Kinder-Fahrräder für die Kleinen leicht und sicher zu handhaben sind.

Helm und Handschuhe für klei-ne Bike-Cracks

Kinder-Helme müssen richtig sitzen, sonst machen sie keinen Sinn. Ein bil-liger Helm ist besser als gar keiner, ein qualitativ hochwertiger Helm kann sehr viel mehr bringen. Gute Fahrrad-Handschuhe mildern den Stoß und mi-nimieren Verletzungen an den Händen unserer kleinen Bruchpiloten.

Das mitwachsende Kinder-Fahrrad

Kinder wachsen schnell aus ihren Sa-chen und genauso schnell aus ihren Fahrrädern heraus. Bringen Sie ein bei uns gekauftes Kinder-Fahrrad wieder zurück, wenn ihr Kind dafür zu groß geworden ist. Wir rechnen den Wert auf das nächste bei uns gekaufte Fahr-rad an!

Selbstverständlich bieten wir auch für alle Kinder-Fahrräder Checkup und Service an! Nur ein richtig gewarte-tes Fahrrad, bringt den gewünschten Spaß!

Die Beratung durch einen kundigen Fachhändler, der auf Ihre und vor al-lem auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingeht, kann durch nichts ersetzt

werden! Als Vater zweier Rad fahren-der Töchter (3 und 7 Jahre alt) weiß ich genau, wovon ich spreche …

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Fahrrad Fahren leicht gemacht

Hießbergergasse wird endlich saniert

Die Fahrbahn der Hießbergergasse und die Einbauten für die Ablei-

tung der Oberflächenwässer sind in einem sehr schlechten Zustand. Bei starken Regenfällen kommt es immer wieder zu Überschwemmungen in der

Wintergasse und in angrenzenden Pri-vatgrundstücken.

Der Gemeinderat hat deshalb be-schlossen, die Hießbergergasse im Be-reich der Hausnummern 2 bis 24 um

rund 160.000 Euro zu sanieren. Neben dem Unterbau und der Fahrbahn soll auch der Regenwasserkanal samt Ein-laufschächten erneuert werden. Der Auftrag wurde an die Firma Pittel + Brausewetter GmbH vergeben.

Foto: Google

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Halb Purkersdorf muss seit Mitte März auf einen kahlen Berg schau-

en. Die Rodung eines ganzen Berghan-ges mitten im Ortszentrum der „Be-sonderen Stadt im Wienerwald“ sieht einfach furchtbar aus. Hier hätte die Gemeinde einfach verantwortungsvol-ler handeln müssen – zumindest der Umweltausschuss hätte informiert wer-den müssen. Auch das ist leider unter-blieben. Ich muss an dieser Stelle offen zugeben: ob des Anblickes, bin ich ge-schockt!

Hier die Begründung der Ge-meinde:

• Offiziell wurden nur 0,7 ha, das ist etwa 1% des Purkersdorfer Gemein-dewalds geschlägert.

• Nach ca 8 Jahren wird die nun gerode-te Fläche mit 5 m hohen Jungbäumen bewachsen sein.

• Eine Einzelbaumfällung sei laut Ge-meinde auf Grund der steilen Hangla-ge nicht möglich gewesen.

• Die Gemeinde beziffert den Gewinn aus den Baumrodungen in den ver-gangenen Jahren mit jährlich rd. 10.000 Euro.

• Laut Gemeinde seien aber finanzielle Gewinne nicht Auslöser der nunmeh-rigen Rodungen, sondern die Gefähr-dung durch morsche Bäume.

Darf sich nicht wiederholen!

Aus meiner Sicht ist es jetzt wichtig zu klären, dass möglichst rasch wie-der aufgeforstet wird. Darüber hinaus müssen wir im Gemeinderat sicher-stellen, dass solche Rodungen mitten im Ortgebiet nicht allzu bald wieder vorkommen – immerhin macht die Gemeinde mit dem Begriff „Wiener-wald“ auch Werbung. Besonders die Tatsache, dass viele Menschen hier nach Purkersdorf ziehen, um „im Grü-nen“ zu leben, zeigt die Notwendigkeit davon, unsere natürlichen Ressourcen zu behalten und noch vielmehr zu pfle-gen!

Das Wochenende und der Sturm, der

über unsere Stadt gezogen ist (immer-hin mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h) zeigt, dass vorsichtige Baumentnahmen im Wald immer wie-der nötig sein werden – ganz einfach zur Sicherung unserer wunderbaren Wanderwege, die unsere Stadt so le-benswert machen.

Ob allerdings die breitflächige Rodung tatsächlich unvermeidbar war, wie dies die Gemeinde darstellt, wird wohl wei-terhin rätselhaft bleiben. Ganz beson-ders auf Grund des Umstandes, dass auch der Umweltausschuss nicht in-formiert wurde. Im Umweltausschuss werden nämlich genau solche Punkte ganz genau geprüft und kritisch hin-terfragt. Mit dieser Nicht-Information im Vorfeld bleiben wir als Gemeinde-räte mit einem gewissen Unbehagen zurück. Unser Ortsbild bleibt auf Jahre geschädigt und die Purkersdorferin-nen und Purkersdorfer fragen sich zu Recht, ob es hier mit rechten Dingen zuging.

Welche Meinung haben Sie? Teilen Sie mir Ihre Meinung mit: [email protected] oder fol-gen Sie mir auf Twitter: https://twitter.com/fliehr

Massive Baumfällung mitten in Purkersdorf

Gemeinderat Florian Liehr

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Sicherheit für SieNOTARIELLE ABWICKLUNG

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist bes-ser! Seit dem Beginn des Schuljahres

haben wir endlich mehr Qualität beim Kindergarten- und Hortessen durch die Neuausschreibung und die Vergabe an die neuen Caterer. Trotzdem ist mir die ständige Qualitätskontrolle wichtig, des-halb habe ich eine Verkostung initiiert.

Das NEUE Mittagessen hat diesen ersten Härtetest bravourös bestanden: sowohl Eltern als auch Pädagoginnen haben ge-meinsam mit mir das neue Essen auf Herz und Nieren getestet und für gut befun-den“, erklärt ÖVP Frontfrau Familienstadt-rätin Elisabeth Mayer.

Nachdem es jahrelang Beschwerden von

Eltern und Kindern über die Qualität des Essens in Kindergärten und Hort gab, hat im Vorjahr Stadträtin Mayer durchgegrif-fen und eine Neuausschreibung verlangt. Diese wurde eine wahre Erfolgsgeschich-te: erstmals hat die Stadtgemeinde eine europaweite Ausschreibung vorgenom-men. Diese war gesetzlich vorgeschrieben und gewährleistete maximale Transparenz bei der Vergabe.

Dazu Mayer: „Jetzt passt nicht nur die Qualität, die Kinder haben auch mehr Abwechslung bei den Speisen! Darüber hinaus setzen die Caterer „StarCatering“ und „Gourmet Menüservice“ auf gesun-de Lebensmittel, die direkt aus unserer Region kommen. Damit trägt das neue

Essen auch maßgeblich zur regionalen Wertschöpfung bei.” Die Verkostungen haben gezeigt, dass die Zufriedenheit mit der Speisenqualität und mit der Betreu-ung sehr hoch sind.

Mayer: Kindergarten- und Hortessen besteht ersten Härtetest

Auf Initiative von StR Elisabeth Mayer (2. von links) präsentierten Küchenchef Klaus Schindelar, Operations Manager Helmut Losbichler und Coordinator Soltan Moustafa von der Firma „StarCatering“, den Eltern und Pädagoginnen das neue Mittagessen.

ÖVP-Stadtparteiobfrau Elisabeth Mayer

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Auf der Hauptversammlung vom 6. März 2014 wurde Stadtrat Al-

brecht Oppitz zum neuen Obmann des Hilfswerks Purkersdorf-Gablitz-Mauerbach gewählt. Er folgt damit Dr. Rudolf Toifl nach, der dieses Amt seit 2007 innehatte und für seine Verdienste von Vizepräsident Ing. Michael Lebinger mit dem brillanten Ehrenzeichen ausgezeichnet wur-de. Als neuer Obmann Stellvertreter wurde Andreas Kirnberger gewählt.

Nachdem im vergangenen Jahr die Landesorganisation begonnen hat, die Strukturen des Hilfswerks in ganz Niederösterreich zu optimieren und zukunftsfit zu gestalten, hat auch das Hilfswerk Purkersdorf-Gablitz-Mauer-bach seinen Vorstand neu aufgestellt und deutlich verjüngt.

Die bewährten Sozialleistungen des Hilfswerks werden zukünftig in den zwei Kompetenzzentren Pressbaum und Tulln gebündelt, um die Qualität zu steigern, die Verwaltungskosten zu reduzieren und somit die Region bes-ser zu versorgen. Hilfe und Pflege für daheim wird von Pressbaum, alles für Kinder, Jugend und Familie von Tulln aus koordiniert.

„Mir ist wichtig, dass die durch die Verwaltungsreform frei werdenden Ressourcen den Menschen in der Region zugute kommen”, betont der neue Obmann Albrecht Oppitz. Und er ergänzt: “Das Thema der Pflege, auch in den eigenen vier Wänden, wird immer wichtiger und wir arbei-ten daran, dass das soziale Netz in diesem Bereich dichter wird. Wir sind offen für neue Mitglieder die den Ver-ein unterstützen und wollen mit kon-kreten Spendenaufrufen und Maß-nahmen den Menschen in der Region zielgerichtet helfen.”

www.hilfswerk.at

Albrecht Oppitz neuer Obmann des Hilfswerks

Der neue Vorstand v.l.n.r.: Kassier Mag. Walter Wurmitzer, Obmann Albrecht Oppitz, Obmann-Stv. Andreas Kirnberger, Internetreferent Michael Matous und Schriftführer Dr. Hans Jedliczka

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BesichtigungstermineAUCH AM WOCHENENDE

Seit Anfang 2003 gibt es nun schon die kostenlose 1424 Jugend:karte

NÖ für junge NiederösterreicherInnen zwischen 14 und 24 Jahren. Neben ei-nem Altersnachweis gemäß niederös-terreichischem Jugendgesetz bietet sie auch noch zahlreiche weitere Vorteile!

Das alles kann die 1424 Jugend:karte:

• Persönlicher Altersnachweis im Sinne des NÖ Jugendgesetzes

• Zahlreiche Ermäßigungen bei Part-nern in ganz Österreich

• Infos über Jugendangebote in Nieder-österreich

• Zusendung unseres vierteljährlichen Magazins mit vielen Gutscheinen und Gewinnspielen

• Europaweite Vorteile in Kooperation mit der European Youth Card

• Jetzt auch als App fürs Handy (gilt als Altersnachweis!) mit zahlreichen wei-teren Gutscheinen, Gewinnspielen und Ermäßigungen sowie dem 1424 Eventkalender

So kann sie beantragt werden:

Das Antragsformular steht unter www.1424.info/formular zum Down-load zur Verfügung. Hier besteht die Möglichkeit zwischen physischer und digitaler Jugend:karte zu wählen. Auf Wunsch können auch beide Varianten beantragt werden.

Der vollständig ausgefüllte Antrag muss gemeinsam mit einem aktuellen Passfo-to sowie einer Kopie eines Dokuments (Staatsbürgerschaftsnachweis, amtlicher Lichtbildausweis oder Geburtsurkunde) in der jeweiligen Gemeinde abgegeben werden.

Nach einer Bearbeitungszeit von etwa 3 bis 4 Wochen wird die 1424 Jugend:karte NÖ von den MitarbeiterIn-nen der Jugend:info NÖ an die Antrag-stellerInnen versandt. Wer die digitale 1424 Jugend:karte beantragt hat, erhält innerhalb weniger Tage einen Freischalt-Code per Mail.

www.1424.info

Kontakt:Jugend:info NÖ / 1424 Jugend:karte NÖKlostergasse 53100 St.PöltenTel: 02742/ 24565 [email protected]

Die 1424 Jugend:karte NÖ

Jugendstadtrat Albrecht Oppitz bespricht mit Jugendlandesrat Karl Wilfing das neue Angebot

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Treffpunkt Purkersdorf

Energiespartag mit Landesrat Stephan Pernkopf

Treffpunkt in der Raiffeisen-Bankstelle Purkersdorf> Empfang durch GL Dir. Binder

> danach zum Gemeindeamt; Begrüßung Bgm. Karl Schlögl Elektroautos Marke „MIA“ vor Ort

Geplante Aktion: Aufwiegen von LR Pernkopf, Bgm. Schlögl u.a. in Pellets.

Gesamtgewicht in Pellets wird Bgm. Schlögl übergeben, die Pellets bekommt eine bedürftige Familie

Valentinsaktion

Schülerlotsen bei jedem Wetter aktiv

Die Schülerlotsen bewachen seit rund 2,5 Jahren in ihrer Freizeit den Schulweg der Kleinsten beim Fußgängerübergang Kaiser Josefstraße/Schwarzhubergasse. Neben drei Schülerinnen, die am Dienstag aktiv sind, sorgen die ÖVP-Mitglieder Raimund Boltz, Heinz

Rienessel, Josefine Jablonski, Peter Berger und Josef Prinz den Rest der Woche für die Sicherheit der Kinder. „Die Schülerlotsen sind bei jedem Wetter im Einsatz. Dafür danke ich ihnen ganz herzlich. Besonders freue ich mich über Neuzugang Ed-

mund Cvak. Als Neubürger hat er spontan seine Bereitschaft zugesagt”, so Familienstadträtin ÖVP-Obfrau Elisabeth Mayer.“

v.l.n.r.: Elisabeth Mayer, Josef Prinz, Josefine Jablonski, Heinz Rienessel, Edmund Cvak, Raimund Boltz

DIe letzten Stammgäste im Stadtheurigen

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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Jeden Tag für Sie auf Draht

SUPPENSONNTAG in der röm.kath. Pfarre in Purkersdorf

Die fleißigen Suppenköchinnen v.l.n.r.: Maria Schmidt, Pastoralassistentin Sr. Fides, Elisabeth Putz, Margit Gaugusch und Veronika Kaspirek mit Kaplan Dr. Müller, GR Leopold Zöchinger und StR

Elisabeth Mayer. Die zahlreichen Gäste langten kräftig zu und waren von den köstlichen Suppen begeistert. Bis zum letzten Schöpfer wurde alles verspeist. Der Reinerlös kommt den Frauen in

Indien zugute.

v.l.n.r.: Maria Schmidt, Pastoralassistentin Sr. Fides, Kaplan Dr. Manfred Müller, Elisabeth Putz, Margit Gaugusch, Veronika Kaspirek, Leopold Zöchinger und StR Elisabeth Mayer

NÖ Elternschule – Vorträge für Eltern und Interessierte

StR Elisabeth Mayer organisiert als Familienstadträtin bereits seit 7 Jahren Vorträge für Eltern, Großeltern

und Interessierte zu den verschiedensten Themen und zu Fragen der Entwicklung und Erziehung im Rahmen

der NÖ Elternschule. Mag. Michaela Brightwell, BMHS-Lehrerin und Erziehungsberaterin, (Mitte) referierte

und beantwortete routiniert die Fragen der Eltern mit Kindern im Alter von 6 – 10 Jahren.

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Heinz Diether Tost zum 70er

Josefine Kropf zum 80er

Die ÖVP Purkersdorf gratuliert...

Heinz Hiermaier zum 70er

Karl Fenböck zum 75er

Helga Sommer zum 75er

Adelheid Klugmayer und Hermine Schneider zum 90er

Herbert Novak zum 70er

Elisabeth Bromreiter zum 70er Sigrid Fenböck zum 70er

Eva Moser zum 70er

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Wohnen im Wienerwald?Da sind wir Spezialisten

Susanne Kreuz zum 50er

Geburtstagsmesse

Christine Wächter zum 70er

Helga Wukovits zum 70er

Renate Mach zum 70er

Susi Friedmann zum 55er

Elfirede Panholzer zum 60er

Christine Sommergruber zum 60er

Sigrid Wächter-Rydl zum 50er

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3-Mörtl-Immobilien-93x88_Purkersdorf-2012 13.06.12 16:27 Seite 1

ÖffnungszeitenDi�-�Sa�10-13�Uhr

Di�-�Fr�14.30-18�Uhr

Alle Gemeinderatssitzungen sind öffentlich, dh: Jede und Jeder

kann daran teilnehmen und zuhören. Wie bisher üblich, werde ich auch wei-terhin live aus den Sitzungen twittern (https://twitter.com/fliehr - Hashtag: #grpurk).

Folgende Themen kamen im letzten Gemeinderat vor (in Kurzfassung):

• 2 Kredite wurden aufgenommen: 200.000 Euro für Rathaussanierung und 370.000 Euro für thermische Sanierung des Rathauses

• Der Rechnungsabschluss für 2013 führte zu Debatten: Der Schulden-stand stieg seit 2005 um 1 Million Euro an, der Schuldendienst pro Jahr beläuft sich mittlerweile auch auf 1 Million Euro. Gesamtschulden hoch wie nie (siehe Foto)

• Die Gemeinde hat die Tiefgarage im Ärztezentrum um einen symbo-lischen Euro gekauft. Das sollte dem Budget hoffentlich gut tun, weil es jährlich Einnahmen von rd. 30.000 Euro gibt. Könnte aber auch sein, dass die Gemeinde auf möglichen Renovierungskosten sitzen bleibt.

• Ganz neu: es wird in Purkersdorf erstmals die Möglichkeit der Natur-bestattung geben. Dabei wurde ein Waldabschnitt oberhalb des Fried-hofes ausgewiesen, in dem künftig Urnen bestattet werden können. Hinterbliebene können das „Grab“ dann mittels GPS Ortung aufsuchen.

• Und auch eine gute Nachricht gibt’s für alle Bewohner der Hießberger-gasse: um rd. 160.000 Euro wird ENDLICH die Straße saniert. Lange hats gedauert.

• Ab 2015 wird Purkersdorf endlich

wieder an NÖ Dorf- und Stadterneu-erung teilnehmen. Wir hatten den Austieg aus dem Förderprogramm seinerzeit stark kritisiert, weil wir uns dadurch keine Förderungen vom Land NÖ mehr abholen kön-nen. Durch die neuerliche Teilnah-me wird das wieder möglich und das Budget wird entlastet.

• Bericht von Elisabeth Mayer über das neue Hort- und Kindergarten-essen: den Kindern schmeckts, die Eltern sind mit überwältigender Mehrheit zufrieden. Die SPÖ scheint noch immer gegen das neue Essen zu sein. Es zeigt sich auch Unwissen-heit von so manchem Mandatar: es wird immer noch behauptet, dass der ehemalige Caterer ein Purkers-dorfer Unternehmen ist, obwohl er seinen Betrieb in Wien hat, in Wien Steuern zahlt und auch in Wien Mit-glied der Wirtschaftskammer ist.

Florian Liehr

Live aus dem Gemeinderat

Live getwittert: Die Schuldenaufstellung der Stadtgemeinde

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Eine Delegation des Stadtverschöne-rungsvereines überraschte kürzlich

Karin Hekele mit einem Strauß Rosen und einer Geburtstagstorte zum 75.Geburts-tag. Das Purkersdorfer ECHO nützte die Gelegenheit um vom Obmann Dr. Erich Liehr etwas über die nächsten Pläne des Stadtverschönerungsvereines zu erfahren.

ECHO: Welche Funktion hat Frau Hekele im Vorstand des Stadtverschönerungsver-eins?

Dr. Liehr: Karin Hekele ist seit vielen Jah-ren unsere Schriftführerin und deshalb hat Hanni Weiss die Torte mit einer Schriftrolle und einen Schreibstift verzieren lassen. Ka-rin Hekele ist ein Muster an Verlässlichkeit und auch an Freundlichkeit. Sie hilft mit, wo sie gebraucht wird, von der Osterwiese bis zur Generalversammlung.

ECHO: Wird es heuer den „ZUPF-TRUPP“ wieder geben?

Dr. Liehr: Der „ZUPF-TRUPP“ wird auch heuer wieder die Blumen im Hauptplatz-bereich betreuen. Ich bin sehr stolz da-rauf und freue mich sehr darüber, dass sich jedes Jahr Damen finden, die sich ehrenamtlich um eine schöne Optik der Blumenschüsseln bemühen. Auch der Frühjahrs- und Herbstputz der Kleindenk-mäler wird, mit einem Aktionstrupp, wie-der durchgeführt und natürlich auch das Ostereiersuchen am Ostersonntag.

ECHO: ...und auch Begrünungen?

Dr. Liehr: Voriges Jahr haben wir den un-schönen Gitterzaun im Schlosspark zuge-pflanzt. Es sind auch heuer wieder Begrü-nungen geplant. Die Wünsche dazu werden oft erst während des Jahres an uns herange-tragen. Dann freut sich jeder über die prächtig gediehenen Bepflanzun-gen der Lärmschutzwän-de – beispielsweise in der Pummergasse oder Ziegelfeldgasse.

ECHO: Gibt es auch besondere Projekte?

Dr. Liehr: Gemeinsam mit der Stadtge-meinde wollen wir am Friedhof den der-zeitigen „Ort der Erinnerung“ verlegen. Dieser Platz - für Menschen, die einen Verlust erlitten haben und einen Ort zum Trauern suchen - wird in der Nähe der Aufbahrungskapelle entstehen, der der-zeit von einem Schuttcontainer und einem Splitthaufen dominiert ist. Der neue Ort mit seiner besonderen Lage, in Sichtwei-te der Denkmäler für die Gefallenen des ersten und zweiten Weltkrieges, des Ho-locaust-Steines mit den Namen der, in der Nazizeit deportierten oder ermordeten, jüdischen Mitbürger Purkersdorfs und des Russenfriedhofes, soll auch hierfür eine Verbindung schaffen. Ein anderes Projekt: Wir wollen uns um die Deutschordensstei-

ne kümmern. Die steinerne Informations-tafel neben den alten Grenzsteinen des Deutschen Ritterordens ist verwittert und unleserlich geworden. Mit der Erneuerung soll wieder auf die Entstehung des Na-mens Deutschwald hingewiesen werden.

ECHO: Sie haben viel vor.

Dr. Liehr: Die größeren Projekte in Zu-sammenarbeit und mit Unterstützung der Stadtgemeinde. Die vielen anderen Aktivi-täten sind nur mit tüchtigen Mitarbeitern möglich, die noch dazu alle ehrenamtlich arbeiten.

ECHO: Wir gratulieren Ihnen dazu und danken für die Informationen.

Dr. Liehr: Und das alte Frauenbründl am Hang des Schöffelsteins wollen wir auch wieder zum Fließen bringen – wenn wir die Quelle wieder finden.

Stadtverschönerungsverein hat wieder viel vor!

Eine Delegation des Stadtverschönerungsvereines gratuliert Karin Hekele zum Geburtstag. v.l.n.r.: DI Peter Mader, Hanni

Weiss, Obmann Dr. Erich Liehr, Heinz Weiss, Werner Kernreiter

echo


Linzerstraße 64, 3003 GablitzTel.: 02231 634 60

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Jeder FÜNFTE sagt in Österreich, dass sich sein/ihr Verhältnis zur

katholischen Kirche seit dem Amtsan-tritt von Papst Franziskus verbessert hätte.

„Durch die am 13.März 2013 erfolgte Wahl des Argentinischen Kardinals Jor-ge Mario Bergoglio zum neuen Papst Franziskus kam es ja weltweit zu einer Welle an positiven Kommentaren.

Er ist der erste Lateinamerikaner und der erste Jesuit im Amt des Papstes und ist tatsächlich im ersten Jahr zu ei-nem Hoffnungsträger der katholischen Kirche geworden.

Er wird mit Barmherzigkeit, Demut, Offenheit und Menschennähe verbun-den. Auch in Österreich konnte dieser positive Effekt umfragemäßig erfasst werden. Die repräsentative österrei-chische Umfrage zeigt das bemerkens-werte Ergebnis für ALLE Österreicher: 20 % geben an, dass sich ihr Verhältnis zur katholischen Kirche seit dem Amts-

antritt von Papst Franziskus verbessert hätte“, stellte der Sozialwissenschaft-ler und Präsident der „Österreichi-schen Gesellschaft für Völkerverstän-digung“ Prof. Dr. Josef Höchtl zum 1.Jahresjubiläum des Papstes in einer Analyse fest. Mit einem weiteren Ergebnis kann Dr. Höchtl aufwarten: „Bemerkenswert auch:„80% !! der österreichischen Be-völkerung wollen, dass ÖSTERREICH auch in Zukunft christlich geprägt sein soll“.

EIN Jahr Papst FRANZISKUS

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v.l.n.r.: Markus Bohrn 1. Dan, Sensei Mohamed El-Assoud 5. Dan, Michael Kusak 1. Dan

Karatesport: Markus Bohrn und Michael Kusak sind DanträgerObfrau Maria Sturmlechner und der Vorstand des Karateverein Ku Shin Kai Purkersdorf gratulieren den Karate-sportlern Markus Bohrn und Michael Kusak zum ersten Dan. Sensei Mohamed El-Assuod 5. Dan, hat die beiden über viele Jahre im Karateverein Purkersdorf begleitet und ist mit der sportlichen Ent-wicklung überaus zufrieden. Die kom-missionelle Prüfung wurde beim Lan-desverband für Karate und verwandte Kampfkünste, in St.Pölten abgelegt. Neu im Karateverein: Training für Erwachse-ne, Donnerstag 17-18.30 Uhr, Probetrai-ning ist jederzeit möglich.

Ausblick: N.Ö. Kyu-Landesmeisterschaft 2014 am Sonntag, 5. Oktober 2014 in Purkersdorf .

www.karate-purkersdorf.at

Fasching bei der SportunionEs war wieder Faschingszeit bei der Spor-tunion Purkersdorf. Am 18ten Jänner kamen rund 100 Leute zu dem traditio-nell stattfindenden Kostümfest. Neben Tänzen, Musikspielen, Tombola und Ge-schicklichkeitsparcour war dieses Jahr wieder das Figurentheater von Eva Hes-se zu Gast. Mit Ihrem Stück über „Frieda Flieder“ brachte sie die Kinderaugen zum Leuchten. Das närrische Treiben endete mit dem Zeitungstanz wo auch einmal die begleitenden Erwachsenen auf die Tanz-bühne gerufen wurden. Dank der guten Organisation und den vielen Mithelfern war es wieder ein rauschendes Fest.

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Plattengrill statt „Bier auf Ex“

Die Schlagzeilen wie „Facebook-Trinkspiel einfach nur Spaß“ und

„Fragwürdiges Trinkspiel auf Facebook“ gehen durch die Medien, bis dieses Spiel mehrere Tote fordert.

Wenn man eine Biernominierung erhält, muss man innerhalb von 24 Stunden ein großes Bier trinken, fil-men und das Video auf Facebook pos-ten, sonst muss man dem „Nominie-rer“ eine Kiste Bier zahlen.

Der ein oder andere war anfangs schon skeptisch und postete dies auch auf seiner Pinnwand auf Facebook, so auch Martin Sitter, Ausbildungsleiter des Arbeitersamariterbunde Purkers-dorf, der dann auch eine Nominierung erhielt. Der Trend eine gute Tat, wie z.B. Spenden für einen guten Zweck, statt einen 1/2l Bier auf Ex zu trinken setzte sich nach und nach durch.

Nach reiflichen Überlegungen fasste er den Entschluss, dem Purkersdorfer Jugendzentrum Re:spect, welches als eine Jugendsuchtberatung präventiv tätig ist, den alten Toaster durch ei-nen neuen Plattengrill zu ersetzen. Die Freude war sehr groß, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, die sowohl den Jugendlichen als auch den Mitar-beiterInnen zu Gute kommt.“

v.l.n.r.: Barbara Pilter (Mitarbeiterin bei der Fachstelle für Suchtprävention NÖ) und Mar-

tin Sitter bei der Spendenübergabe

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8-jähriger Junge kann Schule wieder besuchenRotes Kreuz hilft rasch und unbürokratisch

Jedes Kind hat ein Recht auf Schule. Als plötzlich ein Schüler des Son-

derpädagogischen Zentrums Purkers-dorf die Schule nicht mehr besuchen konnte, organisierte das Rote Kreuz Purkersdorf-Gablitz rasch und unbü-rokratisch einen Extrafahrtendienst.

Vergangenen Jänner erreichte das Team der Gesundheits- und Sozialen Dienste vom Roten Kreuz Purkers-dorf-Gablitz ein außergewöhnlicher Hilferuf. Ein achtjähriger Junge mit besonderen Bedürfnissen konnte die Schule nicht besuchen, da dieser nicht in der Lage war, alleine mit dem Zug zu fahren. Aufgrund der schwierigen Familiensituation gab es auch kei-ne Möglichkeit, mit dem Auto in die Schule geführt zu werden. Doch das Rote Kreuz reagierte rasch und unkon-ventionell: obwohl beim zuständigen Fahrt- und Begleitdienst alle Plätze

belegt waren, organisierten freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem privaten Pkw zwei Extrafahrten pro Tag. Dadurch konnte ein regelmä-ßiger Schulbesuch für den Jungen si-chergestellt werden.

Nach acht Wochen konnte der Junge schließlich in den regulären Fahrt- und Begleitdienst übernommen werden, da ein anderer Jugendliche eine Ar-beitsstelle angenommen hatte und somit ein Platz frei wurde. Alexandra Stangl vom Roten Kreuz: „Es ist wirk-lich schön zu sehen, wie sehr sich die-ses Kind jeden Tag auf den Besuch der Schule freut und wie wichtig ihm der Kontakt zu seinen Mitschülern ist.“

Die Entscheidung, in dieser Notsituati-on ein zweites Fahr-zeug einzusetzen, ist dem Team der

Gesundheits- und Sozialen Dienste leicht gefallen. „Jedes Kind - ob mit oder ohne besondere Bedürfnisse - hat ein Recht auf Schule. Mit dem großartigen Engagement unserer Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter konn-ten wir die soziale Kompetenz des Ro-ten Kreuzes einmal mehr unter Beweis stellen“, sagt Alexandra Stangl.

Seit 2009 bietet das Rote Kreuz Purkersdorf-Gablitz den Fahrt- und Begleitdienst an. Schüler, denen die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht möglich ist, sollen damit von zu Hause in die Schule undwieder zurück begleitet werden. Aktu-ell werden 13 Kinder und Jugendliche betreut.

Eva Riegl, Alexandra Stangl und Peter Türkel vom Roten Kreuz Purkersdorf-Gablitz. Foto: ÖRK/Michael Rottensteiner

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Intercoiffeur Unterberger zählt weiterhin zur Elite der österreichischen Friseure!

Klare Worte anonymer Testkunden für Intercoiffeur Unterberger:

„Meine Wünsche wurden sehr ausführ-lich besprochen“„Angenehmer Aufenthalt mit perfektem Ergebnis in mehr als akzeptabler Zeit“„Hier hat man das Gefühl, dass der Kun-de König ist“„Beratung und Betreuung sehr zuvor-kommend und kompetent“„Das Geschäft wirkt sehr sauber und ge-pflegt, die Handtücher frisch“„Sehr unkomplizierte Terminvergabe“„Da versteht wohl jemand etwas von sei-nem Metier“„Ich bekam sehr wertvolle Tipps für zu Hause“„Praktischer Privatparkplatz vor dem Geschäft“„Man merkt: persönliches Engagement der Chefetage zahlt sich aus“

Und so konnte Petra Unterberger auch 2013 zum siebten Mal in Folge in allen Testkategorien Goldauszeichnungen erzielen. Mit ihrem Salon in der Bahn-hofstraße zählt sie zu den Top 10 der österreichischen Spitzenfriseure, wor-über sie sich sichtlich sehr freut.

Stadtheuriger sperrte seine Pforten zu40 Jahre Stammtisch für alle Freunde

Bad-Säckingens und Bad-Säckinger auf Besuch in unserer Stadt und 17 Jah-re Vereinslokal des „Freundeskreises Bad Säckingen – Purkersdorf“ sind Geschich-te!

Liebe Gäste, liebe Freunde! „Wir verab-schieden uns nach einer Zeit, die uns in schöner Erinnerung bleiben wird. Wir be-danken uns für die Treue und geteilte Er-lebnisse und wünschen allen Gästen Alles Gute!! Das Team Stadtheuriger.“ Das ist der letzte Satz auf der letzten „Wochen Menü-Stadtheuriger“ Speisekarte. 19.März 2014

Für uns Freunde der Partnerstadt Bad Säckingen, als treue Gäste der letzen 40 Jahre, ist es natürlich ein trauriger An-lass, unser Stammlokal zu verlieren, aber auch eine Freude auf viele erlebnisreiche Stunden und zukunftsweisende Sitzungen

zurück zu blicken. Vor Allem die Weih-nachtsfeiern und die zahlreichen Treffen am Stammtisch werden uns ewig an unser Lokal am unteren Hauptplatz erinnern.

Wir danken für die immer beste Betreu-ung durch Christl und Berni Ullmann samt Familie und auch Karin Gi-bisch und Harry, die leider viel zu kurz in Purkersdorf weilten.

Eine Tradition gibt es nicht mehr, Purkersdorf ist um ein Wahrzeichen ärmer ge-worden!

Raimund BoltzObmann vom Freundes-

kreis Bad Säckingen - Purkersdorf

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Schülerkongress Wiental tagt in PurkersdorfAm 26. Februar tagten Schüler-

vertreter aus Purkersdorf, Press-baum, Tullnerbach und Neulengbach auf Einladung der Katholischen Ös-terreichische Studentenverbindung (K.Ö.St.V.) Austria Purkersdorf im Stadtsaal.

Die Schülervertreter erstellten Forde-rungen zu Themen, die ihnen wichtig sind:

• differenziertes Schulsystem mit Um-stiegsmöglichkeiten

• Lehrerdienstrecht und• Politische Bildung ab der Oberstufe

Die Katholische Österreichische Stu-dentenverbindung (K.Ö.St.V.) Austria Purkersdorf veranstaltete am Mitt-woch, dem 26. Februar 2014 im Stadt-saal Purkersdorf zum bereits fünften Mal den „Schülerkongress Wiental“.

Geladen waren die SchülervertreterIn-nen (SchulsprecherInnen, Klassenspre-cherInnen und Klassensprecherstell-vertreterInnen) des Gymnasiums Sacré Coeur Pressbaum, des BORGs Neu-lengbach, des Gymnasiums Purkers-dorf der BAKIP aus Pressbaum, des Wienerwaldgymnasiums Tullnerbach und die HLW Pressbaum. Der Schülerkongress Wiental fordert die Beibehaltung des differenzierten Schulsystems. Zusätzlich ist der Aus-bau der Umstiegsmöglichkeiten von Hauptschule in eine Oberstufe nötig. Durch das Wahlrecht ab 16 ist eine eigenständige Stunde „Politische Bil-dung“ ab der Oberstufe noch wichti-ger. Zur Qualität des Bildungserfolges wird die Rückkehr zum alten System im Lehrerdienstrecht gefordert. Ziel ist es, die Forderungen an Bildungsministerin Fr. Gabriele Heinisch-Hosek zu überge-ben.

Die SchülervertreterInnen diskutierten am Vormittag über folgende Themen des Bildungssystems:

• Schule der Zukunft.• Lehrer der Zukunft.• Bildungswege der Zukunft.• Gemeinsam in die Zukunft.

Moderiert wurden die Themengesprä-che von Mitgliedern der K.Ö.St.V. Aust-ria Purkersdorf. In den Arbeitsgruppen wurden Forderungen formuliert, die anschließend im Plenum ausdiskutiert wurden.

„Der Schülerkongress war ein voller Erfolg“

„Der Schülerkongress war zum wieder-holten Male ein großer Erfolg. Es sind zehn SchülerInnen gekommen, die sehr engagiert und intensiv über aktu-elle Bildungsthemen diskutiert haben. Wir wollen den SchülerInnen mit dem Schülerkongress eine Plattform geben, um ihre Anliegen ausdrücken zu kön-nen“, sagt Simon Lechner, Obmann der K.Ö.St.V. Austria Purkersdorf und Mit-organisator des fünften „Schülerkon-gress Wiental“.

echo


Rudi Dräxler Immobilien – Geprüfter QualitätsmaklerEinige schwarze Schafe schaden leider immer noch dem Ruf

der Immobilienbranche. Neutrale Institutionen setzen da-her Initiativen und zeichnen jährlich von Kunden besonders positiv bewertete Vermittler aus.

Die Immobilien-Internetplattform findmyhome.at verleiht seit 2012 das Gütesiegel „Geprüfter Qualitätsmakler“. In mehr als 10.000 User-Feedbacks pro Jahr werden die inserie-renden Immobilienprofis von Immobiliensuchenden in den wichtigsten Punkten bewertet. Ausgezeichnet werden Mak-lerunternehmen mit einer Zufriedenheitsquote von über 70 Prozent, wobei Auftreten, Kompetenz, Sympathie, Pünktlich-keit und natürlich das Eingehen auf die persönlichen Bedürf-nisse des Kunden im Mittelpunkt stehen.

Im Jahr 2013 konnten 29 Unternehmen die gestellten Anfor-derungen erfüllen. Rudi Dräxler Immobilien erhielt sowohl 2012 als auch 2013 das begehrte Gütesiegel, womit dem re-gionalen Marktführer auch im Bereich der Internetpräsenz hohe Kundenzufriedenheit bestätigt wird. Für Geschäftsfüh-rer Rudi Dräxler, der sich schwerpunktmäßig auf den Verkauf konzentriert und Mag. Irene Dräxler, in deren Händen die kaufmännischen Agenden liegen, ist die Auszeichnung eine weitere Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein. Nicht zuletzt aber sind die Erfolge des seit mehr als 13 Jahren be-stehenden Unternehmens auch – wie man im Sport sagen würde – das „Ergebnis einer geschlossenen Mannschafts-leistung“ eines kongenialen Teams von Mitarbeitern, das sich vom ersten Tag an dem Leitspruch „Seriosität mit Hand-schlagqualität“ verschrieben hat.

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BuchtippsNeuerscheinungen in der Stadtbibliothek:

Nicci French: „ Schwarzer Mitt-woch“

Krimifans aufgepasst! Nach „ Blauer Montag“ und „ Eisiger Dienstag“ , die den Grundstein zu einer neuen Krimise-rie gelegt haben, liegt nun mit „ Schwar-zer Mittwoch“ der dritte Teil der Reihe um die Psychotherapeutin Frieda Klein vor: Ruth Lennox, Mutter von drei Kin-dern und glücklich verheiratet wird er-mordet aufgefunden. Inspector Karlsson tappt zunächst im Dunkeln, aber Frieda Klein möchte ihrem Freund helfen und erkennt bald, dass die Familienfassade der Lennox`zu perfekt erscheint. Gleich-zeitig hält eine Serie von Mädchenmor-den die Polizei in Atem. Frieda stößt auf ein schreckliches Geheimnis…

Ingrid Noll: „ Hab und Gier“

Nun ist eine neue rabenschwarze Ko-mödie der Grande Dame des deutschen Krimis erschienen, die die Abgründe der menschlichen Seele auslotet wie keine andere: Als die Bibliothekarin Karla mit 60 Jahren ihren Job in der Stadtbüche-rei aufgibt, macht der kinderlose Witwer Wolfram seiner ehemaligen Kollegin Karla ein riskantes Angebot: Wenn sie ihn pflegt bis zu seinem Tod, vermacht er ihr seinen halben Besitz, bringt sie ihn wunschgemäß eigenhändig unter die Erde, bekommt sie sein ganzes Erbe, eine große Villa inklusive. Die beschauli-che Ruhe der Rentnerin ist dahin…

Edeltraud Hesse

Stadtbibliothek Purkersdorf

Schwarzhubergasse 5 im neuen Bildungszentrum

Öffnungszeiten:

Dienstag: 15 – 19 Uhr

Mittwoch: 8:30 – 14 Uhr

Freitag: 14 -18 Uhr

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APOTHEKEN NACHTDIENSTPLAN

Purkersdorf, Wiener Str. 6, 02231/633 68 ......... 9Purkersdorf, Linzer Str. 40, 02231/629 00 .......... 314., Linzer Str. 383, 01/914 13 82 .........................114., Nisselgasse 17, 01/894 62 56 ........................114., Albert Schweitzer Gasse 6, 01/5771444 .......214., Linzer Str. 250, 01/914 31 15 .........................214., Breitenseer Str. 10, 01/982 41 73 ..................314., Linzer Str. 316, 01/914 11 77 .........................314., Linzer Str. 462, 01/979 47 12 .........................414., Linzer Str. 42, 01/982 10 51 ...........................514., Hütteldorfer Str. 186, 01/912 37 90...............614., Hadersdorf,Hauptstr.84,01/979 10 51 ...........714., Penzinger Str. 99, 01/894 61 90 .....................713., Auhofstr. 141, 01/8775671 ..........................814., Hütteldorfer Str. 175, 01/914 52 07...............9Der Tag- und Nachtdienst beginnt jeweils um 8 Uhr früh und endet am folgenden Tag um 8 Uhr früh.

Die roten Ziffern bezeichnen die Gruppe der jewei-ligen Nachtdienst-Apotheken.

April Mai Juni1 Di 9 1 Do 3 1 So 7

2 Mi 1 2 Fr 4 2 Mo 8

3 Do 2 3 Sa 5 3 Di 9

4 Fr 3 4 So 6 4 Mi 1

5 Sa 4 5 Mo 7 5 Do 2

6 So 5 6 Di 8 6 Fr 3

7 Mo 6 7 Mi 9 7 Sa 4

8 Di 7 8 Do 1 8 So 5

9 Mi 8 9 Fr 2 9 Mo 6

10 Do 9 10 Sa 3 10 Di 7

11 Fr 1 11 So 4 11 Mi 8

12 Sa 2 12 Mo 5 12 Do 9

13 So 3 13 Di 6 13 Fr 1

14 Mo 4 14 Mi 7 14 Sa 2

15 Di 5 15 Do 8 15 So 3

16 Mi 6 16 Fr 9 16 Mo 4

17 Do 7 17 Sa 1 17 Di 5

18 Fr 8 18 So 2 18 Mi 6

19 Sa 9 19 Mo 3 19 Do 7

20 So 1 20 Di 4 20 Fr 8

21 Mo 2 21 Mi 5 21 Sa 9

22 Di 3 22 Do 6 22 So 1

23 Mi 4 23 Fr 7 23 Mo 2

24 Do 5 24 Sa 8 24 Di 3

25 Fr 6 25 So 9 25 Mi 4

26 Sa 7 26 Mo 1 26 Do 5

27 So 8 27 Di 2 27 Fr 6

28 Mo 9 28 Mi 3 28 Sa 7

29 Di 1 29 Do 4 29 So 8

30 Mi 2 30 Fr 5 30 Mo 9

31 Sa 6

APOTHEKE “ZUM SCHUTZENGEL”

Mag. Jusri Bin Jusoh

Öffnungszeiten:Mo.-Fr. von 8 bis 18 Uhr

Sa. von 8-12 Uhr

NOTRUFEFeuerwehr .......................... 122 Polizei ................................. 133 Rettung ............................... 144Ärztenotdienst .................... 141Samariterbund ..........(02231)-606

BERATUNGSSTELLENEhe-, Partner-, Familien- und Lebens beratung...................... 02231 / 646 54Psychologische Praxis ..................0650 / 519 19 44Praxisgemeinschaft Schloss Purkersdorf .................................... 02231 / 613 64

WICHTIGE TELEFONNUMMERN Feuerwehr ...................................................621 22Polizei ..........................................................621 33Rettung:Rotes Kreuz ..................................................621 44Samariterbund ......................................02231 606 ÖVP Purkersdorf ..........................0664 / 533 59 62Stadtamt Purkersdorf ................................6360 10Bezirkshauptmannschaft WU ............. 02243 / 405Außenstelle Purkersdorf ................. 621 01, 621 02Wirtschaftskammer NÖ-Bezirksstelle Purkersdorf .............................633 14Gymnasium .................................................613 04 NÖ Mittelschule ..................................636 01 - 550Finanzamt Wien-Umgeb. ..................... 01 / 711 17Volksschule ..........................................63601 - 500Sonderschule, SPZ .......................................622 62Schülerhort 1 ...................................... 63601 - 711Schülerhort 2 ...................................... 63601 - 721Landeskindergarten I ...........................63601 - 411Landeskindergarten II ..........................63601 - 421Landeskindergarten III, Speichberg .....63601 - 431Landeskindergarten VI, SeneCura .......63601 - 441Wienerwaldbad ...........................................636 33Post ..............................................................622 60Bezirksgericht ..............................................633 31Notare Dr.Fuchs & Dr.Reim ..........................677 66AMS Tulln ......................................(0) 2272 62236 Pfarramt, röm.-kath. ....................................633 83Pfarramt, evangelisch ..................................633 36Bestattung ...................................... 633 10, 635 65Telefonentstörung ...................................01111 20 NÖ Hilfswerk ................................................666 30Stadtbibliothek ....................................63601 - 800Mobile Hebamme ........................................611 86Mobile ElternberatungDGKS Mag. Andrea Alder .............0650 / 990 48 82Evangelikale Gemeinde ...............................669 53Kriegsopfer- u. Behinderten verband ...................0676 / 351 65 29SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf ...........65448Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark ........61510“Haus zum frohen Lebensabend” .................66500Abfluss Service ............................. 0664 / 1607982Musikschule ........................................63601 - 600Wienerwaldbad ..................................63601 - 820Stadttaxi ..............................................63601 - 100

TIERÄRZTE:Dr. Katrin Heun ............................... 02231 / 61660Mag. Katharina Migl ....................... 02231 / 64545

PRAKTISCHE ÄRZTE:Dr. Rita Schlerka ............................0650/610 81 41

PRAKTISCHE ÄRZTE:Dr. Caroline Curda .................................. Tel. 68400Dr. Ingrid Nemeth .................................. Tel. 62709Dr. Sascha Levnaic ................................. Tel. 64461Dr. Martin Rossow ................................. Tel. 63811Dr. Harald Ruth ...................................... Tel. 63388Dr. Daniela Stockenhuber ...................... Tel. 65956

AUGENFACHARZT:Dr. Kiegler ............................................. Tel. 62138GYNÄKOLOGE:Dr. Heber .............................................. Tel. 65188

FRAUENHEILKUNDE U. GEBURTENHILFEDr. Walter Matal .................................... Tel. 68111

FRAUENARZTDr. Inge Frech ......................................... Tel. 62363

KINDERFACHARZT:Dr. Dvoran .............................................. Tel. 63303Dr. Levin-Leitner .................................... Tel. 61700Fachärztin für Kinder- und Jugend psychiatrie:Dr. Charlotte Hartl, Mo 13-18h, Di, Do, Fr 8-13 Uhr (alle Kassen)........................................... Tel. 66841

ZAHNÄRZTE:Dr. Fürhauser ........................................ Tel. 63668Dr. Barbara Meyer ................................. Tel. 62142

FACHARZT FÜR DERMATOLOGIE:Dr. Heinzl ............................................... Tel. 67776Dr. Honetz .............................................. Tel. 64269Dr. Zierhofer .......................................... Tel. 66307

FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN:Dr. Wawrowsky ...................................... Tel. 66077Prim. Doz. Dr. Stockenhuber .................. Tel. 65956Dr. Judith Kroo ....................................... Tel. 65895Dr. Claudia Francesconi .................. 0664/1228139Dr. Michael Gruska ................................ Tel. 63530

FACHARZT FÜR KARDIOLOGIE:Univ. Doz. Dr. Clobits ...................... 0650/9798424

FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE:Dr. Krugluger .......................................... Tel. 66307Dr. Klaus Valenta .......................... 0664/13 81 450

GANZHEITSMEDIZIN:Dr. Wolfgang Grünzweig: ....................... Tel. 66919

FACHÄRZTE FÜR PSYCHIATRIE U. NEUROLOGIEPrim.DI.Dr. Werner Brosch .................... Tel.61041Dr. Renate Brosch ....................... 0699/17818188Ordination: Linzer Str. 5/4 - Keine Kassen

FACHARZT FÜR HALS, NASEN, OHREN:Dr. Roswitha Oppl .................................. Tel. 66221Bachgasse 4

NEUROLOGIE & SCHMERZTHERAPIE:Dr. Alexandra Supper .................. 0699/100 400 45Gesundheitszentrum Purkersdorf

LUNGENFACHARZT:Dr. Friedrich Knechtl .............................. Tel. 65082Hauptplatz 12

PSYCHOTHERAPIE:Dr. Petra Feurstein .......................... 0664/4501176(Strahlentherapie)Mag. Sonja Mach ................... Tel: 0676/34 75 003(NÖGKK, Wienerstr.70/2/4)

FACHARTZ FÜR UNFALLCHIRURGIE & SPORTTRAU-

MATOLOGIE:Dr. Siegfried Eberdorfer ................ 0699/17170032Bachgasse 4

FACHARZT FÜR UROLOGIE:Dr. Kurt Angel ................................. 0676/7806075Dr. Markus Sonnleithner ................. 0676/7806075

PHYSIOTHERAPIE:Elisabeth Rummler ......................... 0676/5368424Eva Peschta - Elisabeth Cerny .......................63502Stephanie Demmer ..................... 0699/14606895

Haben Sie noch Fragen?WIR HABEN DIE ANTWORT Þ

BallSektempfangJugendloungeTombolaTanzbewerb Like Dancing Stars, 2. Staffel

Musik: Blue Eyes ComboCatering: Gasthaus Mayer Rekawinkel

Preise:Vorverkauf: 22,00 / Jugend 10,00Abendkassa: 27,00 / Jugend 12,00

Vorverkauf und Reservierung:Rydl’s Friseur, Hauptplatz 3 oderÖVP Purkersdorf: 0664/362 78 35

Stadtsaal PurkersdorfEinlass: 19:30 UhrEröffnung: 20:30 Uhr

WIENERWALDBall

38 / 0 / 0 / 650 / 0 / 0 / 10

80 / 8 / 0 / 16

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Echo April 2014 - Nummer 258

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