Editorial - Revue...Elsässer zur neuen Honorar-konsulin in Bregenz ernannt. Anlässliche ines von...

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I SCHWEIZER REVUE Juni2014/Nr.3 (AUT D) Editorial Liebe Mitbürger, der 92. Auslandsschweizerkongress findet dieses Jahr in der Thermalstadt Baden im Kanton Aar- gau vom 15. bis 17. August statt. Die Themen sind: Informationstechnologie und soziale Medien. Chancen für die 5. Schweiz. Im Mittelpunkt Referate von Bundesrat Alain Berset und Otfried Jarren, Prof. für Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich. Nützen Sie die Chance, etwa 400 Auslandsschweizerinnen und Aus- landsschweizer in der Schweiz zu treffen. Anmeldeformulare im Aprilheft der Schweizer Revue. Allons-y en Argovie! Nehmen Sie auch die Gelegenheit wahr, Ihren Pass oder Ihre Identi- tätskarte (wenn notwendig) in Ihren Gastländern direkt zu erneuern. Siehe die Mitteilungen der Schweizerischen Botschaft Wien in die- sem Heft. Auf ein Wiedersehen im Kanton Aargau freut sich IHR PETER BICKEL REDAKTOR REGIONALSEITEN „ÖSTERREICH UND ZENTRALEUROPA“ Peter Bickel Österreich: Mitteilungen der Schweizerischen Botschaft Wien Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter des Regi- onalen Konsularcenters (R-KC) in Wien demnächst mit der „mo- bilen Biometrie“ in Ihrer Region zur Verfügung stehen werden: Schweizerische Botschaft in Budapest: 09./10. 09. 2014 Letzter Anmeldetermin: 22. 08. 2014 Schweizerische Botschaft in Prag: 14./15. 10. 2014 Letzter Anmeldetermin: 26. 09. 2014 Schweizerische Botschaft in Zagreb: 11./12. 11. 2014 Letzter Anmeldetermin: 24. 10. 2014 Sollten Sie von dieser Möglich- keit Gebrauch machen wollen, müssen Sie unbedingt den Passantrag auf der Website http://www.schweizerpass.ch eingeben. Unter Bemerkungen bitte anfügen: Biometrische Datenabgabe in (Ort und Da- tum wie oben angegeben). Um die definitiven Termine zu bestätigen, wird Sie das R-KC ca. eine Woche vor dem Besuch kontaktieren. Bitte beachten Sie: Die Einladung richtet sich nur an Inhaber von Reise- ausweisen, die innerhalb der kommenden 12 Monate ihre Gültigkeit verlieren. Die Dienstleistungen werden bar in „EURO“ zu bezahlen sein. Wir werden Sie nach Eingabe Ih- res Passantrages zum weiteren Vorgehen kontaktieren. Wir danken Ihnen für Ihre Auf- merksamkeit. REGIONALES KONSULARCENTER WIEN Nous avons le plaisir de vous informer que le personnel du centre consulaire régional de Vienne se déplacera prochaine- ment pour la „biométrie mobile“dans votre région. Ambassade de Suisse à Budapest: 09. et 10. 09. 2014 Délai pour s’annoncer: 22. 08. 2014 Ambassade de Suisse à Prague: 14. et 15. 10. 2014 Délai pour s’annoncer: 26. 09. 2014 Ambassade de Suisse à Zagreb: 11. et 12. 11. 2014 Délai pour s’annoncer: 24. 10. 2014 Si vous souhaitez profiter de cette possibilité, vous devez impérativement faire une demande de passeport sur le site internet http://www. passeportsuisse.ch. Sous remarque, veuillez inscrire: Prise de données biométriques à (voir lieux et dates mentionnés ci-dessus). Afin de confirmer le rendez-vous, le centre consulaire de Vienne vous contactera environ 1 semaine avant sa venue. Je vous rends attentifs au fait que cette invitation est spécialement dirigée aux personnes dont les documents d’identité perdent leur validité dans les 12 prochains mois. Le paiement des services ne pourra se faire qu’en espèces en « EURO ». Après avoir reçu votre demande de passeport, nous prendrons contact avec vous pour la suite de la procédure. Nous vous remercions de votre attention. LE CENTRE CONSULAIRE RÉGIONAL À VIENNE Neue Honorarkonsulin in Bregenz Das Eidgenössische Departe- ment für auswärtige Angelegen- heiten EDA hat Frau Ursula Elsässer zur neuen Honorar- konsulin in Bregenz ernannt. Anlässlich eines von der Schwei- zerische Botschaft in Wien orga- nisierten Empfangs im Deuring Schlössle in Bregenz wurde Frau Elsässer am 14. November 2013 offiziell in ihr Amt eingesetzt und den geladenen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Regie- rungsbehörden und dem Vor- stand des Schweizer Vereins in Vorarlberg vorgestellt. In seiner Ansprache würdigte Herr Bot- schafter Dr. Breiter die ausge- zeichneten Beziehungen zwi- schen der Schweiz und dem Bundesland Vorarlberg und be- tonte die starke wirtschaftliche Verflechtung. Herr Botschafter Dr. Breiter nahm die Gelegenheit wahr, um Herrn Hubert Gähwiler, der das Amt des Honorarkonsuls von 1995 bis 2011 ausübte, für seine wertvolle Arbeit zum Wohle der Schweizer Kolonie zu danken. Die Kontaktdaten des Hono- rarkonsulats in Bregenz lauten wie folgt: Arlbergstrasse 111a 6900 Bregenz E-Mail: [email protected] Telefon: 0699/1703 8713 AUS DEM NEWSLETTER DER BOTSCHAFT Schweiz im Dialog: Direkte Demokratie in Österreich und in der Schweiz – ein Systemvergleich Nach dem Erfolg der Podiums- diskussion zum Thema Direkte Demokratie im September 2012 in Salzburg organisierte die Schweizerische Botschaft am 20. November 2013 eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema, dieses Mal in Innsbruck. In Österreich wird der Ruf nach direkter Demokratie immer stärker. Die Schweizerische Bot- schaft in Österreich möchte ei- nen Beitrag zu dieser brennen- den aktuellen Diskussion leisten. Welche Form der direk-

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EditorialLiebeMitbürger,

der 92. Auslandsschweizerkongress findet diesesJahr in der Thermalstadt Baden im Kanton Aar-gau vom 15. bis 17. August statt. Die Themen sind:Informationstechnologie und soziale Medien.Chancen für die 5. Schweiz. Im MittelpunktReferate von Bundesrat Alain Berset und OtfriedJarren, Prof. für Publizistikwissenschaft an derUniversität Zürich.

Nützen Sie die Chance, etwa 400 Auslandsschweizerinnen und Aus-landsschweizer in der Schweiz zu treffen. Anmeldeformulare imAprilheft der Schweizer Revue.Allons-y en Argovie!Nehmen Sie auch dieGelegenheit wahr, Ihren Pass oder Ihre Identi-tätskarte (wenn notwendig) in IhrenGastländern direkt zu erneuern.Siehe die Mitteilungen der Schweizerischen Botschaft Wien in die-semHeft.Auf einWiedersehen im Kanton Aargau freut sich

IHR PETER BICKELREDAKTOR REGIONALSEITEN „ÖSTERREICH UND ZENTRALEUROPA“

Peter Bickel

Österreich: Mitteilungender Schweizerischen Botschaft WienWir freuen uns, Ihnen mitteilenzu können, dass die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter des Regi-onalen Konsularcenters (R-KC)in Wien demnächst mit der „mo-bilen Biometrie“ in Ihrer Regionzur Verfügung stehen werden:

Schweizerische Botschaft inBudapest: 09./10. 09. 2014Letzter Anmeldetermin:22. 08. 2014

Schweizerische Botschaft inPrag: 14./15. 10. 2014Letzter Anmeldetermin:26. 09. 2014

Schweizerische Botschaft inZagreb: 11./12. 11. 2014Letzter Anmeldetermin:24. 10. 2014

Sollten Sie von dieser Möglich-

keit Gebrauch machen wollen,müssen Sie unbedingt denPassantrag auf der Websitehttp://www.schweizerpass.cheingeben. Unter Bemerkungenbitte anfügen: BiometrischeDatenabgabe in (Ort und Da-tum wie oben angegeben).Um die definitiven Termine zubestätigen, wird Sie das R-KC ca.eine Woche vor dem Besuchkontaktieren.

Bitte beachten Sie:Die Einladung richtet sichnur an Inhaber von Reise-ausweisen, die innerhalb derkommenden 12 Monate ihreGültigkeit verlieren.Die Dienstleistungen werdenbar in „EURO“ zu bezahlen sein.

Wir werden Sie nach Eingabe Ih-res Passantrages zum weiteren

Vorgehen kontaktieren.Wir danken Ihnen für Ihre Auf-merksamkeit.REGIONALES KONSULARCENTER WIEN

Nous avons le plaisir de vousinformer que le personnel ducentre consulaire régional deVienne se déplacera prochaine-ment pour la „biométriemobile“dans votre région.

Ambassade de Suisse àBudapest: 09. et 10. 09. 2014Délai pour s’annoncer:22. 08. 2014

Ambassade de Suisse à Prague:14. et 15. 10. 2014Délai pour s’annoncer:26. 09. 2014

Ambassade de Suisse à Zagreb:11. et 12. 11. 2014Délai pour s’annoncer:24. 10. 2014

Si vous souhaitez profiter decette possibilité, vous devezimpérativement faire unedemande de passeport sur le siteinternet http://www.passeportsuisse.ch. Sousremarque, veuillez inscrire:Prise de données biométriquesà (voir lieux et datesmentionnés ci-dessus). Afin deconfirmer le rendez-vous, lecentre consulaire de Vienne vouscontactera environ 1 semaineavant sa venue.

Je vous rends attentifs aufait que cette invitation estspécialement dirigée auxpersonnes dont les documentsd’identité perdent leur validitédans les 12 prochains mois.Le paiement des services nepourra se faire qu’en espècesen « EURO ».

Après avoir reçu votre demandede passeport, nous prendronscontact avec vous pour la suitede la procédure.Nous vous remercions de votreattention.

LE CENTRE CONSULAIRERÉGIONAL À VIENNE

Neue Honorarkonsulinin BregenzDas Eidgenössische Departe-ment für auswärtige Angelegen-heiten EDA hat Frau UrsulaElsässer zur neuen Honorar-konsulin in Bregenz ernannt.Anlässlich eines von der Schwei-zerische Botschaft in Wien orga-nisierten Empfangs im DeuringSchlössle in Bregenz wurde FrauElsässer am 14. November 2013offiziell in ihr Amt eingesetztund den geladenen Vertreternaus Politik, Wirtschaft, Regie-rungsbehörden und dem Vor-stand des Schweizer Vereins inVorarlberg vorgestellt. In seinerAnsprache würdigte Herr Bot-schafter Dr. Breiter die ausge-zeichneten Beziehungen zwi-schen der Schweiz und demBundesland Vorarlberg und be-tonte die starke wirtschaftlicheVerflechtung.

Herr Botschafter Dr. Breiternahm die Gelegenheit wahr, umHerrn Hubert Gähwiler, der dasAmt des Honorarkonsuls von1995 bis 2011 ausübte, für seinewertvolle Arbeit zum Wohle derSchweizer Kolonie zu danken.

Die Kontaktdaten des Hono-rarkonsulats in Bregenz lautenwie folgt:

Arlbergstrasse 111a6900 BregenzE-Mail: [email protected]: 0699/1703 8713

AUS DEM NEWSLETTERDER BOTSCHAFT

Schweiz im Dialog:Direkte Demokratie inÖsterreich und in der Schweiz– ein SystemvergleichNach dem Erfolg der Podiums-diskussion zum Thema DirekteDemokratie im September 2012in Salzburg organisierte dieSchweizerische Botschaft am20. November 2013 eine weitereVeranstaltung zu diesem Thema,dieses Mal in Innsbruck.

In Österreich wird der Rufnach direkter Demokratie immerstärker. Die Schweizerische Bot-schaft in Österreich möchte ei-nen Beitrag zu dieser brennen-den aktuellen Diskussionleisten. Welche Form der direk-

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ten Demokratie braucht Öster-reich? Könnte das SchweizerModell der direkten Demokratieein Beispiel sein? Wo liegen dieGrenzen der Bürgerbeteiligung?Diese und weitere Fragen wur-den im Rahmen der Podiumsdis-kussion erläutert.

Im Zusammenarbeit mit derTirol Tageszeitung durft dieSchweizerische Botschaft in denInnsbrucker Ursulinensälenhochkarätige Diskussionsteil-nehmer aus der Tiroler Landes-politik sowie aus der Schweizbegrüssen:– Mag.a Ingrid Felipe, stellver-

tretende Landeshauptfrau,Die Grünen Tirol

– Nationalrat Andreas Gross,Schweizer Politiker, KantonZürich, SozialdemokratischePartei der Schweiz

– Univ.-Prof. Dr. FerdinandKarlhofer, Politikwissen-schaftler, Uni Innsbruck

– DDr. Herwig van Staa,Präsident des Tiroler Land-tags, Tiroler Volkspartei

– Moderation: Mario Zen-häusern, Chefredakteur derTiroler Tageszeitung

Im Anschluss an die Podiums-diskussion lud die Botschaft zueinem Empfang mit SchweizerWein.

AUS DEM NEWSLETTERDER BOTSCHAFT

SchweizerGesellschaft Wien20. März 2014:GeneralversammlungDie 126. ordentliche Generalver-sammlung unserer Gesellschaftwurde am 20. März 2014 inAnwesenheit von BotschafterDr. Urs Breiter und KonsulHanspeter Flückiger, KonsulRené Seiler, der Präsidenten undAlt-Präsidenten der SchweizerVereine und der übrigen Gästein unseren Club-Räumen abge-halten.

Der Jahresbericht 2013 warschriftlich vorbereitet und be-reits mit der Einladung ver-schickt worden. Kassa- und

Revisorenbericht wurden ver-lesen und dem GesamtvorstandDécharge erteilt. Dieser tratgemäss den Statuten zur Wahleines neuen Vorstandes zurück.

Der Vorstand setzt sich für2014 daher wie folgt zusammen:Präsidentin: Anita Gut1. Vizepräsident: George Purgly2. Vizepräsident:

Stephan DubachKassier: Alexander Riklin1. Schriftführerin:

Judith GreinerBeisitzer: Barbara Good (neu)

Michael PerezCyrill von PlantaUrs WeberSuzanne Wolf

Delegierter ASR: Ivo Dürr2. Schriftführerin:

Susanna von FeltenRevisoren:

Werner BangerterRegula Sennhauser (neu)

Botschafter Urs Breiter hat dieseWahl geleitet, wofür wir ihm sehrherzlich danken. Es wurde allen

gewählten Personen, insbeson-dere der Präsidentin gratuliertund ihnen für ihre nicht immerleichte Tätigkeit alles Gute ge-wünscht.

Die Mitgliedsbeiträge für dasJahr 2014 bleiben gleich:Aktive Mitglieder € 40,–Familien-Mitglieder € 55,–Fördernde Mitglieder € 70,–Juristische Mitglieder € 350,–

Ein neues Mitglied wurde inden Vorstand gewählt. BarbaraGood ist Ökonomin/Politikwis-senschafterin, lebt seit 5 Jahren

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Im Clublokal Schwindgasse

Henry Huber und Dr. Alexander Riklin

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Aufmerksame Zuhörer

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Botschafter Urs Breiter beim Vortrag

in Wien und arbeitet bei derTechnopolis Group, einem inter-national tätigen privaten For-schungs- und Beratungsunter-nehmen. Frau Good wird uns imVorstand unterstützen und ihreFähigkeiten und ihr Wissen beiuns einbringen! Wir freuen unsauf eine gute Zusammenarbeit.

Auch bei den Revisoren wurdeein neues Mitglied gewählt.Barbara Sennhauser stellt sichals neue Revisorin zur Ver-fügung. Frau Sennhauser über-nimmt die Aufgabe des HerrnHeinrich Huber, der nach lang-

jähriger Tätigkeit als Revisor zu-rücktritt. Wir danken HerrnHuber für seinen unermüdlichenEinsatz in unserem Verein. Erfreute sich sehr über das Ge-schenk, das ihm Dr. AlexanderRiklin überreichte.

Anschliessend hat uns Bot-schafter Urs Breiter einen inter-essanten Bericht über die Aus-wirkungen der Abstimmung vom9. Februar 2014 und auch einenÜberblick über die bilateralen

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KolumneDer sorgfältige Umgang mit un-serer deutschen Sprache wirdimmer wichtiger und schwieri-ger. Abgesehen von den Angli-kanismen aus dem Internet, inden drei deutschsprachigen Län-dern gibt es Probleme zwischendiesen Ländern. Am wenigstenkann aus der gesprochenenSprache der Schweiz entnom-men werden, denn dort bildetdas Schwyzerdütsch eine fastunüberwindliche Barriere. Eswird kaum jemandem in Öster-reich oder Deutschland einfal-len, mit „Grüezi“ den Tag zu be-ginnen. Abgesehen davon, dasser fälschlicher Weise eben„Grüzi“ sagen würde, ähnlichwie Müsli (was kleine Maus be-deutet) statt Müesli (was einFrühstück ist). Das „Grüezi“wäre ähnlich exotisch wie „Sa-lem aleikum“ oder „Aloha“ zugrüssen.

Anders der Einfluss des grosenNachbarn in den beiden kleinenLändern. Dort hat der Kampf ge-gen „Tschüss“ und „Lecker“, inder Gastronomie gegen „Pfiffer-linge“, „Rote Beete“, „Eisbein“und „Sahne-Quark-Kuchen“ volleingesetzt. Der Schlüssel zurSprachpflege sind natürlich dieMedien. In den Zeitungen fin-den sich immer wieder schwererträgliche deutsch-deutscheAusrutscher sowie in den Werbe-texten, im Fernsehen etc., dienatürlich für den deutschenMarkt geschrieben wurden. Un-längst passierte mir jedoch et-was höchst Seltsames: Ein Berli-

ner sagte in Österreich zu mir„Servus“. Umfragen unter Einge-borenen ergeben: „Servus“ istauf dem Vormarsch. So hatschon der Samstag den Sonn-abend verdrängt. Auch dassprachökonomisch unentbehrli-che „eh“ robbt sich nordwärts.Das gibt Hoffnung. Denn in Sa-chen Sprache sind die Norddeut-schen intolerant. Sie halten sichfür die einzig legitimen Hüterdes linguistischen Deutschtums.Was sie nicht kennen, lehnen sierundweg ab. Und zwar als hin-terwäldlerischen Dialekt. Ichgebe mir Mühe, sie nicht zu pro-vozieren. Aber wie kann ich ah-nen, dass ein harmloses „Dasgeht sich nicht mehr aus“ aufvölliges Unverständnis stösst?Dass sie mit Kasten, Sessel, Spi-tal, Leintuch, Erlagschein, Fens-tertag und Putzerei rein garnichts anfangen können. Jedenmeiner Fehltritte quittieren siemit einem fassungslosen „Wattwollen Sie?!“ mit zahllosenFrage- und Rufzeichen – Pardon,Ausrufzeichen. Selbst eine aufhöflich getrimmte Flugbegleite-rin verhehlt nicht: Jemand, dersie um einen Polster bittet, musswahnsinnig sein (es heisst gefäl-ligst Kissen, Polster wäre einkomplettes Polstermöbel). Dabeiist die entgeisterte Reaktion oftnur gespielt. Die wären hier jaschön doof, wenn sie nicht ka-pierten, dass ich mit Schuhbän-dern ihre Schnürsenkel meine.Ganz zu schweigen vom allergi-schen Aufschrei, den schon mar-ginale Abweichungen vom Bun-desdeutschen wie Kassa stattKasse, Luster statt Lüster oderdetto statt dito hervorrufen. Esist Balsam, wenn mir Linguistenauf Wikipedia erklären: „Austri-azismen sind gemäss einem plu-ristischen Sprachkonzeptebenso standardsprachlich wiedie in Deutschland verwendetenVarianten.“

Na bitte. Und wir wehren uns:Der Januar-Vormarsch ist ge-stoppt, der Jänner hat obsiegt.Fachleute nennen das National-varietätspurismus. Ein tollesWort. Sollten Sie sich merken.

PETER BICKEL

Verträge sowie die eventuellenAuswirkungen, die die Abstim-mung auf das Abkommen derSchweiz mit der EuropäischenUnion haben könnten gegeben.

Die Teilnahme an der General-versammlung war sehr zahlreichund das anschliessend offerierteEssen – wie immer – vorzüglich!

Mit neuem Eifer und Elan wer-den wir das neue Vereinsjahr be-ginnen und wir haben wieder in-teressante Veranstaltungengeplant.

ANITA GUT

5. April 2014: Führung beimORF auf dem Küniglberg26 Personen, die immer schonwissen wollten, wie es beimFernsehen so zu- und hergeht,trafen sich zu einer TechnischenFührung am Küniglberg. Beson-deres Interesse galt der sog.Bluebox, wo die interessiertenTeilnehmer unter eigener Betei-ligung erleben konnten, dassmit Hilfe der Technik heute jedeFernsehsendung im Studio,seien es Nachrichten, der Wet-terfrosch aber auch jede andereSendung interessant und äu-sserst lebensnah produziert wer-den kann.

Der Besuch der verschiedenenStudios führte uns z.B. auch indie Welt der Dancing Stars, wouns demonstriert wurde, wie dieBeleuchtung den „Ballsaal“ fürden Zuseher extrem gross er-scheinen lässt, obwohl das Stu-dio lange nicht die Ausmassehat, die man erwarten würde.Hier kann man mit Fug undRecht behaupten, dass relativgeringe Mittel genügen, um eineScheinwelt am Bildschirm her-zustellen. Die kompetente Füh-rerin konnte die zahlreichenFragen sehr eingehend und zur

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Zufriedenheit der Teilnehmerbeantworten und machte somitdiesen Nachmittag zu einemeindrücklichen Erlebnis.

SUZANNE WOLF

SchweizerUnterstützungs-verein WienJosef Federer 1932 – 2014Ganz unerwartet ist unserEhrenmitglied Josef Federerin der Nacht vom 22. auf den23. April 2014 friedlich ein-geschlafen und nicht mehr auf-gewacht.

Dies ist ein schmerzlicher Ver-lust für seine Angehörigen sowiefür uns. Als langjähriges aktivesMitglied hat er unseren Vereinvon 1998 bis 2006 als Präsidentumsichtig geleitet. Wir schätz-ten ihn als ausserordentlich kor-rekten und präzisen Menschender sich aufrichtig um das Wohl-ergehen der betreuten Personenund Mitglieder interessiert undeingesetzt hat.

Im Namen des Vereins möch-ten wir für die ehrenvoll geleis-tete Arbeit ein letztes „DANKE“sagen.

Wir werden „José“ stets inbester Erinnerung behalten.Unsere Anteilnahme gilt vorallem den trauernden Angehöri-gen, insbesondere seiner liebenGattin Henriette.

Statt Blumen wurde von derFamilie veranlasst, dass eineSpende unserem Verein zugutekommt.

Vielen herzlichen Dank.ELISABETH KODRITSCH

PRÄSIDENTIN

Tätigkeitsbericht 2013Seit seiner Gründung im Jahre1859 ist unser Verein unermüd-lich im Hintergrund tätig, um inNot geratene Schweizer Lands-

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Schweizer VereinKärntenUnser Präsident HanspeterBrutschy begrüsste anlässlichder Generalversammlung am11. 4. 2014 eine schöne Anzahlseiner «Schäfchen» und zeigtesich darüber auch hoch erfreut.

In der Mitte unser Präsident Hanspeter Brutschy – links von ihm Lucien von Burgund rechts unser Vizepräsident Walter Kuhn

Unser Geburtstagskind Anni von Burg …

leute kurz- oder langfristig zuunterstützen. Diese Unterstüt-zung findet in Form von persön-licher Betreuung oder auch mitfinanziellen Zuwendung mittelsDarlehen statt.

Spenden erhielt der Verein imvergangenen Jahr von folgendenFirmen und Institutionen:HELVETIA Versicherungen AG.,KROMAG Metallindustrie GmbH.,NOVARTIS Pharma GmbH. undder UBS-Bank, NiederlassungÖsterreich. Immer wieder erhältder Verein auch Unterstützun-gen von seinen Mitgliedern, dieihren Beitrag grosszügig auf-runden.

Diese finanziellen Zuwendun-gen ermöglichten es dem Verein,eine ganze Reihe von Landsleu-ten in finanziellen Schwierigkei-ten schnell und unbürokratischzu unterstützen – sei es mit klei-neren Darlehen oder mit Geld-spenden zu Ostern und zuWeihnachten. Oster- und Weih-nachtsspenden wurden 2013 an9 hilfsbedürftige Personen aus-bezahlt, mehrheitlich in denBundesländern.

Im vergangenen Vereinsjahrkonnte zwei Personen geholfenwerden, eine neue dauerhafteBleibe zu finden, da diese kurzvor der Delogierung standen.

Die Mitglieder des Vorstandesbetreuen hauptsächlich ältereund alleinstehende Personen zuHause, in Spitälern oder in Pfle-geheimen. Aber es gibt auch im-mer wieder jüngere Schweizer,denen geholfen werden kann.

Der alljährliche Frühjahrsaus-flug fand am 22. Mai statt undführte 27 Mitglieder und vomVerein betreute Personen samt 6Gästen zur Blaudruckerei Koó(Bgld.).

Am Samstag, 16. November2013 fand die traditionelleHerbstjause in den Räumlichkei-ten der Schweizer Gesellschaftstatt. 31 Mitglieder konnten sichbei von den Damen des Vorstan-des vorbereiteten Kuchen undKaffee gemütlich unterhalten.Es war wie immer ein sehr gelun-gener Anlass.

Auch dieses Jahr fand wiederdie Weihnachtspaket-Aktion

statt. 8 besonders hilfsbedürf-tige Personen bzw. Familien mitKindern erhielten kleine, mitSchokolade gefüllte Weihnachts-pakete und REWE-Gutscheine imWert von € 30,–. Die meist älte-ren Mitglieder freuen sich immerwieder sehr über diese Aufmerk-samkeit und haben sich auchherzlich bedankt.

Die Mitglieder des Vorstandessind alle ehrenamtlich tätig. ImJahr 2013 wurden zwei Vor-standssitzungen zur Beschluss-fassung und Besprechung deranfallenden Probleme abgehal-ten. Das Präsidium trat immerdann, wenn schnell und unbüro-kratisch geholfen werdenmusste, auch aussertourlich zu-sammen und entschied gemein-sam mit dem Kassier über Geld-zuwendungen, die dann bei dernächsten Vorstandssitzung imPlenum besprochen und bewil-ligt wurden. Weiters fand auchdie jährliche Generalversamm-lung im April 2013 statt.

Ein herzlicher Dank für dieenge und gute Zusammenarbeitgilt der Konsularabteilung derSchweizer Botschaft in Wien.Herr Konsul René Seiler nahman den Vorstandssitzungen teilund unterstützte den Verein mitwichtigen Informationen undHinweisen.

Abschliessend gilt der Dankall jenen, die mit ihrem Mit-gliedsbeitrag, ihren Spendenund Förderungen dazu beige-tragen haben, dass der Vereinerfolgreich wirken konnte.

Wir hoffen sehr, dass Sie demSchweizer Unterstützungsvereinweiterhin die Treue halten undentbieten Ihnen im neuen Ver-einsjahr die besten Wünsche.

FÜR DEN VORSTANDEVA-MARIA ZIRNIG-ERNST

Statutengemäss wurde die ein-berufene Generalversammlungabgehalten. Leider haben uns imabgelaufenen Vereinsjahr wiederzwei Mitglieder für immer verlas-sen – Wilfried Gallin und AnnaBucher weilen nicht mehr unteruns. Das ist wohl der Lauf derZeit, dass wir uns immer wiedervon lieb gewordenenMitmenschen verabschiedenmüssen, jedoch auch wiederneue, interessante Bekannt-schaften machen können.

Präsident Brutschy ruft unsdas abgelaufene Jahr in Erinne-rung – der schöne Ausflug nachKaprun, die 1.-August-Feier amMagdalensberg oder auch dieschönen Zusammenkünfte mitdem einen oder anderen Vor-trag. Er dankt mit lieben Wortenden Mitwirkenden und stelltseinen Rückzug für die nächsteGeneralversammlung in Aus-sicht. Aber damit wollen wir unsheute noch nicht beschäftigen.

Unser Kassier Lucien von Burghat wie immer unsere Kassesorgsam verwaltet und wirdvon den zwei Kassaprüfern LizTraudisch und Peter Portmannentlastet.

Auf diesem Wege gratulierenwir nochmals unseren zwei«runden» GeburtstagskindernAnni von Burg und Maria Moser,die beide den 70. feiern konn-ten. Wir wünschen Ihnen alleserdenklich Gute und vor allemGesundheit im neuen Lebens-jahrzehnt.

Präsident Brutschy berichtetauch von der bevorstehendenDelegiertentagung von 20. bis22. 6. 2014 – eine Tagung derSchweizer Vereine des Regiona-len Konsularcenter Wien (Öster-reich, Liechtenstein, Slowenien,Slowakei, Tschechien, Ungarnund Kroatien). Mit einem sorg-sam ausgewählten Programm,für das ebenfalls unser Präsidentverantwortlich zeichnet, sollunseren benachbarten Freundender Aufenthalt so angenehmwie möglich gestaltet werden.Wir alle freuen uns schondarauf und sicher gibt es fürden einen oder anderen auchein freudiges Wiedersehen mitbekannten Landsleuten.

Unser diesjähriger Vereins-ausflug – die Wahl fiel nacheiner Abstimmung auf dieStadt Marburg – soll dies-

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mal am 20. September statt-finden.

Zuvor treffen wir uns aber am13. 6. am wohl schönsten Aus-sichtspunkt Kärntens – demPyramidenkogel.

Also ein gutes Programm fürdie kommenden Monate, daswohl für jeden von uns Erfreu-liches und Interessantes ver-spricht.

Die nächsten Regionalseitenerscheinen erst am 15. Oktober– also eine recht lange Zeit,nach der es wieder sicher viel zuberichten gibt.

So wünsche ich allen einenschönen Sommer mit vielennetten Begegnungen und hoffe,dass wir uns alle im Oktober viaRevue gesund wieder «sehen».

EURECHRISTINE KOGLER, AKTUARIN

SCHWEIZERVEREIN KÄRNTEN

… und ebenfalls unser Geburtstagskind Maria Moser

Schweizer VereinSteiermarkJahreshauptversammlung2014Am Samstag, 17. Mai 2014,durften wir als Vorprogramm zuralljährlichen Jahreshauptver-sammlung einen Blick hinter dieKulissen der Grazer Oper werfen.Dankenswerterweise sprangHerr Thomas Poier (Portier) per-fekt als «Guide» ein und ermög-lichte uns – in Kooperation mitunserem Präsidenten HerrnMag. Urs Harnik-Lauris – diegrösste steirische Theater-Insti-tution «backstage» zu erleben:Einmal selber auf der Bühne

stehen, Garderobeneinblickegewinnen und erfahren, wogeprobt wird, wie und wo derAufbau des Bühnenbildeserfolgt, wie viel Technik hintereiner perfekten Aufführungsteckt ... Dimensionen, die bis-her unvorstellbar schienen undim Opernhaus zum Alltag zäh-len. Drehbühne, Logen, Ton-und Bildtechnik – wir konntenalles hautnah erleben, wie esansonsten nur die Technikerund Künstler sehen. Herr Poierschaffte es, uns allen richtigge-

hend Lust auf Kultur zu machen.Ein herzliches Danke an dieserStelle für sein Engagement unddie tollen Eindrücke, die wir ge-wannen. Anschliessend an dieFührung im Opernhaus gab esfür alle Mitglieder ein Gratis-Mittagessen im Brandhof,gefolgt von der Jahreshaupt-versammlung.

Fotos dieser und weitererVeranstaltungen sowie wichtigeInformationen und Termineunseres Vereins finden Sie unterwww.schweizerverein.at.

Wir freuen uns sehr darüber,dass wir bei unseren Veranstal-tungen stets so viele unsererMitglieder begrüssen dürfen undauch vermehrt neue Gesichterzu uns stossen. An dieser Stelleladen wir alle Interessiertengerne ein, sich bei uns zu mel-den, um unseren Verein kennenzu lernen. Die Kontaktdaten fin-den Sie auf unserer Homepage(Rubrik: Vorstand) bzw. imImpressum des Regionalteilsdieser Revue.

ANDREA REICH, SCHRIFTFÜHRERINSCHWEIZERVEREIN STEIERMARK

Thomas Poier lehrte uns im prachtvollen Opernhaus das Staunen

Schweizerverein Steiermark hinter dem Vorhang der Grazer Oper

Schweizer VereinUngarnBericht von einer emotionalenGV für das 2013Von Zeit zu Zeit tauchen inunserem Verein immer wiederProbleme der Zweisprachigkeitim Vereinsleben auf. Soll man ineinem Schweizerverein deutschoder eben ungarisch miteinan-der sprechen? Dieses Thema hatdie Gemüter auf Grund einesBerichtes in der Vereinszeitungüber fast ein halbes Jahr be-wegt. Natürlich haben wieimmer beide Seiten recht.

Ein weiteres Thema hat derVereinsvorstand auch immerund immer wieder betont: DieMitglieder sind viel zu passivund bemühen sich überhauptnicht für den Verein. Es läuft ja,was wollen wir mehr. Unterdiesen Vorzeichen war zu er-warten dass die anstehende GVemotional werden könnte.

Vor nur 41 Mitgliedern, nichteinmal 20 Prozent, musste derPräsident eine ausserordent-liche GV durchführen. Der Ver-sammlungsprotokollführer unddie Stimmenzähler wurden be-stimmt und natürlich einstim-mig gewählt, Traktandum 2erledigt !

Das Protokoll der letzten GVund der Jahresbericht wurdenebenfalls teilnahmslos durchge-winkt – Punkt 3 & 4 ok.

Auch der Kassabericht undder Revisorenbericht wurdenohne Bemerkungen aus der Ver-sammlung einstimmig geneh-migt, Punkt 5 & 6 erledigt.

Traktandum 7 – Wahlen:Sollte dieses Thema ebenfallsemotionslos über die Bühne ge-hen?

NEIN – es wehrte sich ein Mit-glied aus dem Vorstand und be-gann die Versammlung endlichaus ihrer Teilnahmslosigkeit auf-zuwecken. Seit 3 Jahren ist derSchweizerverein nicht in derLage, für den Vorstand eine/nProtokollführer/in zu finden,der/die fähig ist, ein Sitzungs-protokoll in deutscher Spracheabzufassen. Ein WITZ !!

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Zudem ist der Verfasser derProblematik „Deutsch oder Un-garisch“ in der Vereinszeitungaus dem Vorstand und aus demVerein ausgetreten. Es ist alsonötig, auch diesen Beisitzer zuersetzen.

Ein Teil des Vorstandes warund ist nicht mehr gewillt weiterdem Verein zu helfen, wenn esnicht gelingt. wieder einen denStatuten entsprechenden Vor-stand zu wählen. Dass der Präsi-dent die Sitzungsprotokolleselber schreibt, kann nicht mehrgeduldet werden und entsprichtauch nicht dem gültigen Ver-einsrecht. NEIN – so kann undsoll es nicht weiter gehen.

Im Jahre 2015 wird der Verein25 Jahre alt und man sprichtschon von einer grosszügigenJubiläumsfeier. Der Wortführermeint, an Stelle einer Jubilä-umsfeier sollte man besser eineangemessene Trauerfeier fürdiesen lahmenden Verein vorbe-reiten. In diesem Zusammen-hang erläutert der Präsidenteindringlich die Passagen übereine Vereinsauflösung in denStatuten.

Hoppla! Ein Ruck geht durchden Saal und die Versammlung.Die Diskussion wird rege benutztund verschiedene Redner mel-den sich. Es entsteht ein Hinund Her. Einzelne Überredungs-künstler schaffen es schliesslichtatsächlich, Dr. Laszlo Gloetzerals Protokollführer und FrauDora Dömöter als Beisitzerinvorzuschlagen. Und man staune– beide werden einstimmig ge-wählt. Wir haben wieder einenkompletten Vorstand und dasTraktandum 7 ist erledigt!

Ein Aufschnaufen geht durchdie Runde und der Rest der GVgeht nun zügig und selbstver-ständlich kommentarlos undeinstimmig über die Bühne.Kurz wird noch der bevorste-hende Frühjahresausflug nachSzarvas (Samstag, 24. Mai 2014)erwähnt.

Hans Schüpfer stellt mit Be-dauern fest, dass die Traditioneiner Vereinszeitung leider mitheutigem Datum aus dem Ver-einsleben verschwindet. Die Ver-

sammlung wird um 12.50 Uhraufgelöst und man setzt sich ge-löst zu einem guten Mittagessenund natürlich zu vielen weiterenDiskussionen an den Tisch.

HANS SCHÜPFER

HandelskammerSchweiz-UngarnIn Diensten des bilateralenMittelstandes Schweiz-UngarnHSU ZÜRICH begeht25. GeneralversammlungDie Handelskammer Schweiz-Ungarn (HSU Zürich gegr. 1992www.hsu-zuerich.com) hat am13. Mai 2014 in Zürich ihre25. Generalversammlung abge-halten. Die HSU ZÜRICH stehtseit 1992 in Diensten des in Un-garn ansässigen Schweizer Mit-telstandes und ist die führendebilaterale KMU-Wirtschaftsorga-nisation. Der gut besuchte feier-liche Anlass stand im Zeichenbester HSU-Traditionen. Nebenden anwesenden GV-Teilneh-mern aus dem Mitgliederkreisgaben sich auch prominenteVertreter des Schweizer Wirt-schaftslebens die Ehre. Als Gast-referent ermöglichte von derBotschaft Ungarns Adam Kirch-knopf, Leiter der Wirtschafts-sektion, einen profunden Ein-blick über die aktuellen Zahlenund Fakten im HSU-PartnerlandUngarn.

Seit ihrer Gründung 1992 hatdie HSU ZÜRICH als klassischeSchweizer Milizorganisation undNon-Profit-Organisation imbilateralen KMU-UniversumSchweiz-Ungarn viel Arbeit ge-leistet und über bald ein Viertel-jahrhundert einige HundertSchweizer Mittelständler erfolg-reich nach Ungarn begleitet.Co-Präsident Aron G. Papp

brachte es in der feierlichenStimmung auf den Punkt:„Wirklich entscheidend ist: wirarbeiten auch heute täglich imDienste des KMU-Wirtschaftsge-füges Schweiz-Ungarn, erwei-tern laufend unseren Wirkungs-kreis und sind damit weiterunserem Auftrag gemäss aktiv.“

Speziell in den BereichenKooperationsaufbau und Kos-tensenkungsmassnahmen istdas Potential im HSU-Partner-land Ungarn für Schweizer KMU-Firmen unverändert ausgespro-chen interessant. Ungarn istspeziell für das produzierendeGewerbe im Zeichen des starkenSchweizerfrankens eine interes-sante Destination – dazu tragenbesonders die Nähe zur Schweizund die attraktiven Lohnkostenbei. Die lange Jahre am Sitz derOSEC (heute S-GE) domizilierteHSU ZÜRICH bearbeitet laufendKMU-Anfragen, sucht und findetfür KMU-Firmen die richtigenMärkte und Partner, betreutSchweizer Firmenchefs in Un-garn auch vor Ort. Mit dem Un-garischen Landesmetallverband(OFI HUNGARY) besteht seit2012 eine aktiv geführte Part-nerschaft. Die MEM-Branche giltauch in Ungarn als Zugpferd dermittelständischen Wirtschaft.Seit Dezember 2014 ist die HSUZÜRICH zudem exklusiverSchweiz-Partner des ungari-schen Wirtschaftsdachverban-des MKIK – das eröffnet eben-falls neue Möglichkeiten. Mitdem Zürcher Büro und der 2002in Budapest eingerichtetenAussenstelle kann die HSUZÜRICH einen umfassendenService bieten.

An der 25. HSU-GV in Zürichwaren auch zahlreiche Mitglie-der erster Stunde dabei, ob-gleich die HandelskammerSchweiz-Ungarn in den vergan-genen Jahren allem Anscheinnach den für eine SchweizerMiliz-Organisation dieser Art soeminent wichtigen Generatio-nenwechsel erfolgreich bewäl-tigt hat. Strukturell und pro-grammatisch ist die HSUZÜRICH ohnehin gefestigt.Co-Präsident Aron G. Papp

konnte denn auch über ein anPflichten und wichtigen Aufga-ben reichhaltiges Jahr 2013 be-richten. Er betonte: „Wir sind alsbilaterale Handelskammer mitUngarns als Partnerland unver-ändert für unsere Mitglieder ak-tiv – und das wird auch so blei-ben.“ Der ausgesprochen starkbesetzte Vorstand ist durchge-hend mit erfolgreichen Spezia-listen des Schweizer Wirt-schaftsalltags besetzt. Alsführende bilaterale KMU-Wirt-schaftsorganisation Schweiz-Ungarn ist die HSU-ZÜRICH da-mit der richtigeAnsprechpartner, wenn es umGeschäftsbeziehungen am Wirt-schafts- und Handels-StandortUngarn geht.

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Schweizer KlubKroatien10. Jahresversammlungam 5. April 2014.Die 10. Jahresversammlungdes Schweizer Klub in Kroatienfand in Istrien statt. Als Aus-tragungsort wurde der kleine,idyllische Ort Smoljanci in derNähe von Svetivincenat ausge-wählt. Das Landhaus „Stancija1904“ befindet sich inmitteneiner wunderschönen, mediter-ranen Gartenanlage. Die herz-liche Gastfreundschaft unseresKlubmitglieds Frau DrazenkaMoll und der zeitgemässe Kom-fort laden zum Wiederkommenein.

Wir kamen aber leider in„Arbeitsmission” mit reichhalti-gen Trakdanten:14 Uhr Empfang mit

Willkommensgetränk15 Uhr Beginn der Jahres-

versammlung mitTraktandeliste

Nach der Begrüssungsrede desbisherigen Präsidenten HerrnHans Brunner wurden dieandere Punkte relativ schnellbehandelt.

Der bisherige Vorstand wurdeeinstimmig wieder gewählt.Somit wurden der Vorstand undder alte/neue Präsident HansBrunner in ihren Ämtern be-stätigt. Dies wurde mit einemgrossen Aplaus gewürdigt undbelohnt.

Einige Diskussionspunktewaren:

Wie soll in Zukunft die 1.-Au-gust-Feier organisiert werden?Zentral an einem Ort oderdezentral in den Regionen? ImMonat Juli/August sind vieleLeute in den Ferien entlang derAdriaküste – meistens mit derFamilie, oft auch mit Grosskin-dern. Vieles spricht für die de-zentrale Durchführung ( Regionum Zagreb, Slawonien, Istrien/Hrv. Primorje, Dalmatien).

In Erwartung der Gäste

Der Präsident spricht – wer hört ihm zu?

Präsident Hans Brunner trägt seinen Jahresbericht vor.

Aufmerksame Teilnehmer

Lange Reisewege, dichter Ver-kehr, viele Touristen würden dieReise zu einem einzigen Austra-gungsort erheblich erschweren!

Die Regionenleiter solltenmehr Verantwortung und Selbst-initiative haben, selbstverständ-lich in Zusammenarbeit mit demVorstand.

Am Abend wurde ein reich-haltiges Abendessen serviertund es wurden unterhaltsameGespräche bis spät in die Nachthinein geführt.

Am Sonntag besichtigten wirdie Burg in Svetivincent undverabschiedeten uns bis zumnächsten Male.

ANDRIJA HARAMINA

1. Augustfeier 2014Die Feier findet am 1. August2014 statt in:

Hotel Tomislavov domSljemenska cesta 24Zagreb, Sljeme

Programm:• Ab 11 Uhr Eintreffen der Gäste• Apero, gespendet von der

Schweizerischen Botschaftin Kroatien

• Besichtigung der Bergwerk-stollen (Museum)

• Grillieren der St. Galler Kalbs-bratwürschte, gespendet vomSchweizer Klub in Kroatien

• Musikalische Unterhaltung• Abendessen

Uebernachtungsmöglichkeit imHotel: Tel. 01/4560 400, E-Mail:[email protected]

Anmeldung bis spätestens28. Juli 2014 bei:

Hans BrunnerViktora Sipeka 1649244 Stubicke topliceTel. Mob 098-378 812E-Mail: [email protected].

HANS BRUNNER

PRÄSIDENT

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Regionales Konsularcenter (R-KC) Wienc/o Schweizerische Botschaft ÖsterreichKärntner Ring 12, 1010 WienTel. +43 (0)1 795 05-0E-Mail: [email protected]/rkcwien

Schweizerische Botschaft in ÖsterreichKärntner Ring 12, 1010 WienTel. +43 (0)1 795 05-0E-Mail: [email protected]

Schweizerische Botschaft in SlowenienTrg republike 3, 6th floor1000 Ljubljana, SlowenienTel. +386(0)1 200 86 40E-Mail: [email protected]

Schweizerische Botschaft SlowakeiTolstého ul. 9, 81106 Bratislava 1Tel. +421(0)2 593 011 11E-Mail: [email protected]

Schweizerische BotschaftTschechische RepublikPF 84, 162 01 Prag 6Tel. +420(0)220 400 611 (Zentrale)E-Mail: [email protected]

Schweizerische Botschaft in UngarnStefánia ùt. 107, 1143 BudapestTel. +36(0)1 460 70 40E-Mail: [email protected]/budapest

Schweizerische Botschaft in KroatienPF 471, Bogoviceva 3 | 10000 ZagrebTel. +385(0)1 487 88 00E-Mail: [email protected]

Schweizer Gesellschaft WienAnita Gut | Schwindg. 20, 1040 WienTel. +43 (0)1 512 62 [email protected]

Schweizer Schützengesellschaft WienGotthold Schaffner | Argeninierstr. 36/71040 Wien | [email protected]

Schweizer Unterstützungsverein WienElisabeth KodritschLainergasse 10-22/20, 1230 WienE-Mail: [email protected]: PSK IBAN: AT56 60000000 0712 5830, BIC: OPSKATWW

Schweizerverein SteiermarkMag. Urs Harnik-LaurisFerd.-v.-Saar-Weg 8, 8042 GrazTel. +43 (0)664/180 17 80www.schweizerverein.at

Schweizerverein OberösterreichBrigitte Lipp | Zibermayrstrasse 87,4020 Linz | Tel. +43 (0)732/37 04 32E-Mail: [email protected]

Schweizerverein KärntenHans Peter BrutschyKreuzberglsiedlung 44, 9100 VölkermarktE-Mail: [email protected]

Schweizerverein VorarlbergAlbert BaumbergerSchaufel 82, 6830 RankweilE-Mail: [email protected]

Schweizer Verein SalzburgProf. Anton Bucher, Rahel Imbach-Ferner, Hinterwinkl 23, 5061 Elsbethen,E-Mail: [email protected],[email protected]

Schweizerverein TirolMichael Defner, 6080 Igls, Eichlerstr. 4Präsident: [email protected]: [email protected]

Stiftung Home SuisseProf. Dr. Paul BrunnerKarlsplatz 13, 1040 Wien

Schweizerklub SlowenienDoris Poljsak-Kane | Zemono 9a,SI-5271 Vipava | Tel. +386 (0)5 368 70 14E-Mail: [email protected] | www.facebook.com/schweizerklubslovenia

Schweizer Verein Ungarn (SVU)Simóka Tamás, PräsidentAlkotmány utca 15 | H-1054 [email protected]

Swiss Business Club Hungary SBCCliff Dicken von OetingerThököly ùt 59/A, 1146 [email protected] | www.swissbc.hu

Swiss Services Budapest | Swiss-Hungarian Chamber of CommerceAron G. Papp, Co-President | Vágóhídköz 12, 2085 Pilisvörösvár | Tel.+36(0)20 215 07 87 www.swissmedia.hu

P R A K T I S C H E I N F O R M A T I O N E N / I N F O S P R A T I Q U E S ÄNDERUNGEN BITTE AN „LAYOUT“ MELDEN!

Schweizer Klub in KroatienHans Brunner, PräsidentViktora Sipeka 1649282 Stubicke TopliceTel. +385 (0)98 37 88 12E-Mail: [email protected]

Schweizerklub SlowakeiDr. Katarina Poláková, Peter HorváthMesto Senica, Stefánikova 1408/56SK-90525 Senica, SlowakeiTel. +421 (0)907 554 362E-Mail: [email protected],[email protected]

Schweizer Klub TschechienGeorg Stuber, PräsidentU. Smichovskeho hrbitova 1779/16150 00 Prag, CZTel. +420 (0)722 492 816E-Mail: [email protected]

RedaktionPeter Bickel | Veltzégasse 9, 1190 WienE-Mail: [email protected]

LayoutDruckerei RobitschekSchlossgasse 10-12, 1050 WienTel. +43 (0)1 545 33 11-40E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss und Inseratefür Österreich und ZentraleuropaNummer 5/2014 8. 09. 2014Postversand ASO 15. 10. 2014kein Regionalteil in Nr. 6/2014

BuchvorstellungAus einer Idee und dreizehnJahren Arbeit wurde:

DASERSTE BILDER-WÖRTERBUCH

DER WELTIN SIEBEN SPRACHEN

Englisch, Deutsch, Französisch,Spanisch, Italienisch, Malayalamund Hindi. 356 Seiten, 23.500Substantive, 450 Verben, Adjek-tive und Präpositionen.

Antony Puthenpurackal, inKerala (Südindien) geboren, lebtseit 25 Jahren in Wien. Durchseine Arbeit in der Atombehördemit Kollegen aus vielen Ländernwar er täglich mit den positiven,aber auch negativen Aspektender Sprachenvielfalt konfron-tiert. Mit seinem bebildertenWörterbuch überreicht er unsjetzt ein vielfältig einsetzbaresWerk für Schule, Beruf und All-tag. Die Benützung ist einfach,denn hinter jedem Wort stehtdie internationale phonetischeAussprache. Die Illustrationenerklären, erheitern und ermun-tern, sich auf die interessanteWelt der Sprachen einzulassen.

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SchweizerSchützengesell-schaft Wien55. Generalversammlung vom28. März 2014 im RestaurantSperl, 1040 WienDer Aperitif wurde von derSchweizerischen Botschaft ge-spendet. Wir danken dafür herz-lich. Der Referent des Abends,Oberst Christoph Brun und Gott-hold Schaffner versuchten demBeamer die Präsentationschmackhaft zu machen, was

nach dem Umkopieren auf einenUSB-Stick mit Gottholds Laptopgelang. Die Getränke- und Es-sensbestellungen wurden vorge-zogen und etwas verspätet dieGenerversammlung um 19.09Uhr vom amtierenden Präsiden-ten eröffnet.

Gotthold Schaffner begrüssteOberst Christoph Brun, den Eh-renpräsidenten der SchweizerGesellschaft Peter Bickel, diePräsidentinnen des Schweizeri-schen Unterstützungsvereinsund der Schweizer Gesellschaft,Elisabeth Kodritsch und AnitaGut. Er hiess auch Gäste undMitglieder willkommen. Gott-hold richtetet Grüsse an die Ver-sammlung von Ueli Blaser, PeterGötti, Alberto Souviron, WernerBürki und Pamela Bunney aus.Es folgten Entschuldigung vonBrigadier Mag. Rudolf Striedin-ger, Oberst Peter Meierhofer,Amtsrat Martin Lennar, OberstHans Lüber, Helmut Neidhartund Fredy Peter.

Tief bewegt gedachten alleAnwesenden mit einer Schwei-geminute der drei im vergange-nen Jahr verstorbenen Mitglie-

der Günther Wyss, Herbert Haagund Hans-Uli Kostineak.

In seiner Eröffnungsrede gingder Präsident kurz auf das Eid-genössische Schützenfest imWallis in Raron im nächsten Jahrein und auf die Pflicht, unsereWaffen zentral registrieren zulassen.

Der Präsident ermunterte dieAnwesenden, Vorschläge für dasvon uns in diesem Jahr auszu-richtende Vergleichsschiessenzu machen und stellte zur Dis-kussion, ob auch in diesem Jahrdas Feldschiessen in einem er-weiterten Rahmen stattfindensollte.

Wichtige Terminein Leitzersdorf, 13 bis 17 Uhr(Grill ab 12 Uhr)14. 6. Feldschiessen 10–16 Uhr13. 9. Schiesstag19. 9. VergleichsschiessenStammersdorf 9–13 Uhr20. 9. Schiesstag18. 10. letzter Schiesstag15. 11. 101. Morgartenschiessen