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EIN BLICKE Aus dem Inhalt: Augenblick mal Gottvertrauen verleiht Flügel Nachsicht Sonntagsschul-Freizeit in Fahlenscheid Einblick Renovierung der Rothenbach-Hütte geht vorwärts November – Dezember 2008 CVJM und Ev.-lkl. Gemeinschaft Wiederstein-Zeppenfeld

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Ein blickE

Aus dem Inhalt: Augenblick mal

GottvertrauenverleihtFlügel

Nachsicht Sonntagsschul-Freizeit inFahlenscheid

Einblick Renovierungder Rothenbach-Hütte gehtvorwärts

November – Dezember 2008

cVJM und Ev.-lkl. Gemeinschaft Wiederstein-Zeppenfeld

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EINBLICKE – 02

Ein  Adler,  der  seine Schwingen ausbreitet und 

am Himmel anmutig seine Krei-se zieht, vom Aufwind getragen, scheinbar  schwerelos.  Dieses Bild  fasziniert  mich.  Staunend und  ein  wenig  neidisch  blicke ich  vom  Erdboden  zu  ihm  auf und  denke:  Schwerelos  über der  Erde  -  so  müsste  man  das Leben  meistern  können!  Wie ein Adler!

Doch die Realität sieht oft an-ders aus. Auch damals vor 2700 Jahren machten Menschen diese negative Erfahrung. Sie saßen an den Flüssen und Bächen Baby-lons  und  weinten. Alles  hatten sie verloren: Ihre Heimat, ihren Glauben  und  ihren  Gott.  Als Deportierte lebten sie in einem fremden  Land.  Ihre  Häuser  in der Heimat lagen in Schutt und Asche. Und es gab keine Hoff-nung auf eine Rückkehr.

An wen sollten sie sich wen-den? Das Gebet wäre eine Zu-flucht gewesen. Doch die Stätte 

der Anbetung war der Tempel in Jerusalem. Und der war zerstört. Ob  Gott  auch  in  Babylon  Ge-bete erhörte? Hatte er die Macht, ihnen zu helfen?

Oder  hatten  die  babyloni-schen Götter den Gott der Väter besiegt? Fast schien es so, denn täglich konnten die Gefangenen den  Glanz  Babylons  bewun-dern:  farbenprächtige  Statuen, große Tempelanlagen,  eine un-schlagbare  Armee,  den  Reich-tum  der  Einwohner,  die  Pracht ihrer Städte und Bauwerke. 

Mächtiger  und  zuverlässiger als ihr Gott erschienen die Göt-ter  der  Babylonier.  Luxus  und Wohlstand kennzeichneten das Leben der Einwohner Babylons. Armut, Gefangenschaft, Nieder- geschlagenheit  und  Verzweif-lung – das waren die Kennzei-chen des Volkes Gottes. Konnte man  in  dieser  Situation  noch an Gott glauben? War von ihm überhaupt noch etwas zu erwar- ten?  Resignation  machte  sich breit. 

Da  meldet  sich  der  von  sei-nem Volk totgesagte und tot ge-glaubte Gott Israels zu Wort und lässt  den  Deportierten  durch seinen Propheten ausrichten (Je- saja 40, V. 30–31): „Männer wer- den müde und matt, und Jüng-linge straucheln und fallen, aber 

Bernd Edelmann

Augenblick malGottvertrauen verleiht Flügel – Trostworte aus Jesaja 40

Ohne Glauben und ohne Hoffnung in einer verzweifelten Situation sehen auch junge Männer ganz schön alt aus!

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die  dem  HERRN  vertrauen, schöpfen  neue  Kraft,  dass  sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass  sie  laufen  und  nicht  matt werden,  dass  sie  wandeln  und nicht müde werden.“

Ohne Glauben und ohne Hoff- nung  in einer verzweifelten Si-tuation sehen auch junge Män-ner  ganz  schön  alt  aus!  Unge- wissheit, Sorge, Hoffnungslosig- keit und Leid  sind auch  in un-serer Gesellschaft quer durch alle Generationen keine Fremdwor- te.  Trotz  anhaltenden  Wohl-stands  nimmt  der  Lebensmut bei  vielen  ab.  Und  wer  kennt sie nicht aus eigener Erfahrung, die schwachen Stunden,  in de-nen  wir  am  Ende  sind  mit  un-serer  Kraft  und  vielleicht  auch mit unserem Glauben?

Es  gibt  Belastungen  in  unse- rem Leben, denen wir nicht ge-wachsen  sind  und  Situationen, die wir nicht meistern können, weil  sie über unsere Kräfte ge-hen.

Die Worte aus Jesaja 40 wol-len  das  müde  gewordene,  ge-schundene Volk in Babylon ein-laden,  dem  Gott  der Väter  zu vertrauen  und  wieder  neu  den Kontakt  zu  ihm  aufzunehmen, um  so Anschluss  zu  finden  an die  Kräfte,  die  Gott  selbst  zur Verfügung stellt.

Auch wir werden dazu heute wieder  ganz  neu  eingeladen. Lasst  uns  die  Augen  aufheben und  den  großen  Gott  in  den Blick bekommen, der die Welt und  uns  Menschen  geschaffen hat;  den  Gott,  der  uns  so  sehr liebt,  dass  er  seinen  eigenen Sohn  für uns sterben  lässt; den Gott,  der  uns  Vergebung  und ewiges Leben zusagt.

ER hält die Erde in seiner Hand. ER ist in der Lage, in die Weltge-schichte und auch in unser per-sönliches  Leben  einzugreifen. Wir sind nicht allein und dürfen deshalb zuversichtlich und mu-tig unseren Weg gehen.

Jesaja verheißt allen, die dem HERRN  vertrauen,  neue  Kraft und  beschreibt  diese  Kraft  des Glaubens und der Hoffnung mit dem wunderschönen Bild eines Adlers,  der  am  Himmel  seine Kreise zieht.

Ich wünsche euch und mir ein Gottvertrauen, das Flügel verleiht und uns weite Kreise ziehen lässt im  Aufwind  der  Liebe,  Gebor-genheit  und  Fürsorge  unseres Schöpfers, den wir durch  Jesus Christus Vater nennen dürfen.

bernd Edelmann

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kDie Frauenmissionsstunde lädt  wieder  alle  Frauen 

und  Mädchen  im  Winterhalb-jahr  zu  den  vierzehntäglichen Treffen  ein.  Ab  Oktober  sieht man sich im Vereinshaus in der Frankfurter Straße 142.5. November, 14 UhrJahresfest  der  Frauenmissions-stunde  mit  Referentin  Ute  Gu-delius von der Süd-Ost-Europa-Mission. Für Kaffee und Kuchen ist  gesorgt  und  es  findet  eine Verlosung statt.20. November, 16 Uhr4. Dezember, 15.30 UhrAdventliches Beisammensein18. Dezember, 16 Uhr

Am  10. November  ab 19.30  Uhr  findet  im Ver-

einshaus ein Kinoabend für die ehemaligen und jetzigen Mütter der Krabbelgruppe statt.

Das  größte  christliche Musikfestival  in  Deutsch-

land  ist  vergleichbar  mit  Rock am Ring. Zwei Tage lang (5.–7. Dezember)  rocken  christliche Bands  aus  der  ganzen Welt  in Ennepetal  und  zeigen  ihr Kön-nen. Bands wie Haste the Day, Kultless,  Disciple,  Project  86, Day of Fire, Fireflight, Thousand Foot Krutch und viele viele an-dere sind wieder mit dabei. Wer mitfahren  möchte,  sollte  sich bei Ingo Müller, dem neuen Ju-gendreferenten,  anmelden.  Für ca. 85 Euro  (inkl.  Konzerte, 

Gottesdienst,  Frühstück,  Unter-kunft) geht es am Freitag, dem 5. Dezember um 14 Uhr  auf dem  Rassberg  los.  Sonntags zum Mittagessen  sind wir wie-der zurück.

Vom  7. bis zum 9. No-vember  findet  in  der  Ju-

gendbildungsstätte  wieder  die alljährliche  Jungschar-Fachta-gung statt. Alle Mitarbeiter sind herzlich  eingelaen,  das  Wo-chenende  mit  vielen  anderen Jungschar-Mitarbeitern  zu  nut-zen,  um  sich  auszutauschen und voneinander zu lernen.

Am 24. November ist der letzte MAB-Tag in diesem 

Jahr.  Um  19.30  Uhr  laden  wir wieder alle Mitarbeiter ins Ber-einshaus  ein,  um  gemeinsam über  Gottes  Wort  nachzuden-ken und anschließend die MABs der  einzelnen  Gruppen  durch-zuführen.

Die  Adventsfeier des CVJM findet  in  diesem 

Jahr am 14. Dezember, 19 Uhr im Vereinshaus statt. Gastpredi-ger  ist  Pfr.  Walther  aus  Bur-bach.

Vorschau: Weihnachts-baumaktion!

Auch  im  kommenden  Janu-ar  sammeln  Jugendgruppen wieder  für  einen  wohltätigen Zweck. Termine folgen!

Auf einen Blick Auf einen Blick

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Auf einen Blick

Adressen und Telefonnummern:

Vereinshaus Zeppenfeld Jugend- und Gemeindezentrum Rassberg Frankfurter Straße 142  Martin-Luther-Straße 37  

Telefon 0 27 35 / 10 25  Telefon 0 27 35 / 78 19 93

cVJM Wiederstein-Zeppenfeld e. V. Vorsitzender: Jörg Lichtenthäler 

Gartenstraße 6, Telefon 0 27 35 / 77 03 19, email: [email protected]

Evangelisch-landeskirchliche Gemeinschaft Vorsitzender: Wilfried Petri 

Struthstraße 6, Telefon: 0 27 35 / 65 83 63, email: [email protected]

Pfarrer Martin Schreiber Struthstraße 7, Telefon 0 27 35 / 33 72, email: [email protected], www.kirche-neunkirchen.de

In der Jungschar wird folgendes Spiel gespielt: Vier Kindern werden die Augen verbunden und anschließend wir jedem 

ein Hut aufgesetzt. Zwei der Hüte sind weiß, zwei sind schwarz. Nun werden die Kinder hintereinander aufgestellt; drei Kinder vor einer Wand, ein Kind dahinter. Es wird Ihnen die Augenbinde ab-genommen. Das Kind, welches mit Gewißheit sagen kann, welche Farbe sein Hut hat, hat gewonnen. Nach einer Zeit antwortet Kind 2 korrekt auf die Frage.

Wie hat Kind 2 die Farbe seines Huts erraten?(Die Zeichnung dient nur zur besseren Vorstellung, sie gibt keine Hinweise auf die Lösung.)

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ht 12. September 2008.

17.30  Uhr:  Olpe-Fahlen-scheid,  ein  ruhig  gelegenes Zwölf-Seelen-Dörfchen  mitten im schönen Sauerland. Eine hal- be Stunde später hat sich die Ein- wohnerzahl der ländlichen Idyl-le verdreifacht. Nicht mehr das „Muh“ der Kuh oder das Rattern eines  Treckers  bestimmten  ab jetzt  den  Lärmpegel  in  Fahlen-scheid, sondern die 24 Freizeit-teilnehmer samt ihrer 10 Mitar-beiterInnen  der  Sonntagschule Wiederstein-Zeppenfeld.

Wer einen der heißbegehrten Plätze  ergattern  konnte,  durfte sich auf drei Tage spannende Bi- belarbeiten, Sport und Spiel, Kre- atives und einen Überraschungs- ausflug als auch auf wenig Schlaf und Küchendienst freuen.  

Unsere  jungen  Bibelentde-cker lernten diesmal einen eher unbekannten,  aber  in  seinem Verhalten  sehr  vorbildlichen Mann,  kennen:  Nehemia. Was ist  richtig  und  was  ist  falsch? 

Eine Frage die sich Kinder, wie auch  Erwachsene,  oft  stellen. Nehemia zeigt uns, dass es sich lohnt bei dieser Frage auf Got-tes Wort zu hören. 

Am  Samstag  gegen  12.30 Uhr  fanden  die  wilden  Speku-lationen über unser Ausflugsziel ein  Ende.  Nein,  es  war  nicht das Heimatmuseum Olpe, auch nicht  der  Kölner  Dom;  es  war der Affen- und Vogelpark Ecken-hagen. Hier gab es eine Menge zu erkunden: natürlich Affen (im Freigehege!  ACHTUNG  BIS-SIG!)  und  Vögel,  dann  einen Streichelzoo  mit  Ziegen  (man-che Teilnehmer gingen auf Tuch-fühlung, die besondere Duftno-te  konnte  noch  Stunden  später genossen  werden)  und  einen Indoorspielplatz.  Für  das  leib-liche  Wohl  sorgte  Alfred,  der vor  unserer  Grillhütte  unnach-giebig versuchte die Würstchen braun zu bruzzeln. Keine Angst, 

Affen, Ziegengestank, Spülkurs und Nehemia – „all inclusive“-Freizeit der Sonntagsschule

Nachsicht

Raphaela Knipp Sonntagsschule

Im Affen- und Vogelpark Eckenhagen konnten die Affen und im Steichelzoo auch Ziegen ge-nauestens unter die Lupe genommen werden.

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es sind alle satt geworden! Wer doch noch Hunger hatte, konn-te  sich  ein  Stockbrot  machen, was aber zur Geduldsprobe für den ein oder anderen wurde. 

Beim Spielabend hinterließen die Strapazen des Tages doch ihre ersten Spuren. Die Gute-Nacht-Geschichte konnte die Teilneh- mer aber dann noch mal fesseln.  Nach der Bibelarbeit und eini-gen Kreativworkshops am Sonn- tag stand dann der große Haus-putz an. Manch einer erfand da so  seine  ganz  eigenen  Metho-den um der Reinigung des stil-len Örtchens fern zu bleiben. 

Gegen 14.30 trafen dann nach und nach alle Eltern ein. Spätes-tens  jetzt  erlebte  Fahlenscheid einen Kulturschock. Das kleine Örtchen  zugeparkt!  Bei  Kaffee 

und Kuchen und der Präsentati-on unseres Freizeitliedes „Farbe macht  dein  Leben  bunt“  fand unsere  Freizeit  einen  gelunge-nen Abschluss. Wir  freuen  uns schon wieder auf nächstes Jahr, denn  die  Fahlenscheid-Freizeit hat in der Sonntagsschule mitt-lerweile Tradition. Wir Mitarbei-ter finden es toll, jedes einzelne unserer Kinder auf diesem Weg näher  kennen  zu  lernen  und eine  tolle  Gemeinschaft  unter Gottes Wort zu haben.

Raphaela knipp

Stockbrot und Würstchen gab‘s abends am großen Grill.

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Einblick

Die  Renovierung  der  Rothenbach-Hütte  ist  in 

vollem  Gange.  In  den  letzten Jahren traten vermehrt Probleme auf,  vor  allem  bei  der Terrasse und vor der Tür. Ein paar Verant-wortliche haben sich gefunden, die Renovierung in die Hand zu nehmen  und  Helfer  anzuspre-chen. Was bisher geschah:

•  Nach  dem  Frühjahrssturm wurden diverse Reinigungs-arbeiten rund um die Hütte durchgeführt.

•  Die Veranda wurde demon- tiert. Dank Alfred Metz ha- ben wir das Pflaster für die Veranda kostenlos erhalten, was  allerdings  von  Anfra-ge bis  Lieferung knapp ein Vierteljahr gedauert hat. Der Transport  durch  die  Firma 

von  Wetzlar  nach  Wieder-stein war kostenlos.

•  Mit  Hilfe  einiger  helfender Hände wurde das Baumate-rial für die Veranda und das Vordach  mit  drei  Treckern zur  Hütte  transportiert  und dort abgeladen. Neue Stütz-balken fürs Vordach wurden gestrichen.

•  Jens  Peter  Knipp  entfernte zwei große Fichten, die auf die Hütte zu fallen drohten.

•  Bei  der  letzten  Aktion  am 13.  September  2008  wur-de  viel  Brennholz  gestellt.  Die Stützmauer  für die Ve- randa  wurde  gesetzt  und  einige  Reinigungsarbeiten durchgeführt. Auch hier wa- ren außer dem Hüttenteam wieder einige helfende Hän- de vor Ort. 

Renovierung der Rothenbach-Hütte ist in vollem Gang

Eine ganze Menge Brenn-holz steht jetzt wieder für gemütliche Abende und Wochenenden in der Rothenbach-Hütte zur Verfügung.

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Die  nächsten  geplanten  Maß-nahmen sind:

•  Reparatur von kaputten Fens- terscheiben  durch  Florian Nies

•  Neue  Abstützung  des  Vor-dachs

•  Austausch  der  Innenbe-leuchtung  durch  tragbare Gaslampen

•  Aufräumarbeiten  durch  die Jungenjunschar  in  Verbin-dung mit einem Hüttenwo-chenende

Außer  dem  Hüttenteam  wa-ren  auch  meist  andere  helfen-de Hände dabei. Teilweise war diese Hilfe spontan und wurde gerne angenommen.

Es  ist aber nicht  immer mög-lich,  alle  Baumaßnahmen  mit vielen Leuten durchzuführen.

Die  Helferliste  ist  nicht  in Vergessenheit  geraten,  sondern schon genutzt worden und wir werden auch in Zukunft darauf zurückgreifen.

Markus Richter

Die Veranda der Rothenbach-Hütte wird derzeit einer Generalüberholung unterzogen. Die Stütz-mauer ist schon gesetzt, das Pflaster geliefert.

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EINBLICKE – 10

Posaunenchor23.  November  Friedhof Zeppenfeld     19.00 Uhr: Gemeinschaftsstunde 14.  Dezember  19.00 Uhr: CVJM-Weihnachtsfeier24.  Dezember  18.00 Uhr: Christvesper, Christuskirche 25.  Dezember  Gemeinschaftsstunde 02. – 05. Januar  Bläser- und Chorleiterschulung in Bad Fredeburg

Geburtstagsständchen23.  November  Annette Schnell, Zeppenfeld  80 Jahre    Luise Gottwald, Zeppenfeld  80 Jahre 30.  November  Edmund Lautz, Wiederstein  80 Jahre07.  Dezember  Walter Demmer, Zeppenfeld  85 Jahre 14.  Dezember  Hilde Kessler, Zeppenfeld  92 Jahre 

Gemischter Chor14.  November  Probe im Vereinshaus16.  November  Gemeinschaftsstunde28.  November  Probe im Vereinshaus 12.  Dezember  Probe im Vereinshaus14.  Dezember  19.00 Uhr: CVJM-Weihnachtsfeier24.  Dezember  Christ-Vesper Christuskirche

Bibelstunde05.  November  Philemon, 1– 25 12.  November  Philipper 1, 1 – 11 19.  November  Christuskirche: Buß- und Bettag 26.  November  Philipper 1, 12 – 18a 03.  Dezember  Philipper 1, 18b – 26 10.  Dezember  Philiper 1, 27– 2, 4 17.  Dezember  Philipper 2, 5 – 11

Termine im Blick

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Gemeinschaftsstunde

11 – EINBLICKE

Micha 5, 1–14

Apg. 10, 1–48

Apg. 9, 32–43Stephanie Schöps

klaus-Peter Wiegel mit Abendmahl

Orientdienst Missionsvortrag

M. Heinzelmann Ewigkeitssonntag

Silke Stünn Wege im Advent

Günter Heinrich

Pfr. Walther, burbach CVJM-Weihnachtsfeier

bernd Edelmann Die Nacht ist …, mit Abendmahl

21. Dezember

14. Dezember

07. Dezember

30. november

23. november

16. november

09. november

02. november

Sonntag, 19.00 Uhr

Matthias bohn Weihnachten

25. Dezember

Matthäus 2, 1–15

Oliver Post 28. Dezember

Markus Haas alte und neue Jahreslosung

31. Dezember

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Vereinshaus, Frankfurter Straße 142

SichtkontaktSonntagsschule für 4- bis 13-Jährige

Sonntag, 10.00 Uhr

Alfred Metz, Telefon 65 82 01

Gebetsstunde für jedes Alter

Sonntag, 20.15 Uhr

Gerhard Lichtenthäler, Telefon 12 76

S.O.S. für Jugendliche ab 18 Jahre

Sonntag, 20.15 Uhr

Stephan Edelmann, Telefon 52 53

Jugend- und Gemeindezentrum, Martin-Luther-Straße 37

Heimatstube Turnhalle Rassberg

krabbelgruppe für Mütter mit Kleinkindern

Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr

Stephanie Schöps, Telefon 13 69

Frauenfrühstückskreis für Frauen jeden Alters

Dienstag, 9.00 Uhr

Brigitte Heinrich, Telefon 0 27 44/14 19

Posaunenchor für jedes Alter

Dienstag, 20.00 Uhr

Benjamin Eibach, Telefon 34 32

Mädchenjungschar für 8- bis 13-Jährige

Mittwoch, 17.30 Uhr

Julia Stracke, Telefon 76 33 03

Mädchenkreis für 13- bis 18-Jährige

Mittwoch, 19.30 Uhr

Sarah Haas, Telefon 50 49 39

bibelstunde für jedes Alter

Mittwoch, 20.00 Uhr

Manfred Schütz, Telefon 29 32

Jungenschaft für 13- bis 18-Jährige

Donnerstag, 19.30 Uhr

Boris Edelmann, Telefon 28 50

Jungenjungschar für 8- bis 13-Jährige

Freitag, 17.30 Uhr

Simon Sander, Telefon 68 77

Gemischter chor für jedes Alter

Freitag, 20.00 Uhr (14-tgl.)

Brigitte Theis, Telefon 67 99

f.r.i.t.z. – bibelkreis für Jugendliche ab 14 Jahren

Dienstag, 19.00 Uhr

Fabienne Becker, Telefon 66 82

Jungenjungschar für 8- bis 13-Jährige

Mittwoch, 17.30 Uhr

Sven Müller, Telefon 67 02

Wendehammer für Jugendliche ab 14 Jahren

Freitag, 19.00 Uhr

Sarah Weller, Telefon 65 82 37

Männertreff jeden letzten Do. im Monat

Donnerstag, 19.30 Uhr

Wolfgang Plaum, Telefon 6 08 73

Sporttreff in der Turnhalle Rassberg für alle Sportinteressierte

Freitag, 20.00 Uhr, vierzehntäglich

Bernd Edelmann, Telefon 28 50