Ein Deutches Energiemärchen
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Transcript of Ein Deutches Energiemärchen
ein Kino-Dokumentarfilm vonCarl-A. Fechner und Irja Martens
Ein DEutschEs EnErgiEmärchEn
What`s in it for me?
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What`s in it for me?
Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Projektskizze bringt Sie in Kontakt mit einem bisher einmaligen Vorhaben: Eine In-itiative von engagierten Menschen möchte ein multimediales Filmprojekt um einen gro-ßen Kino-Dokumentarfilm in Gang bringen, der mit einer atemberaubenden Dramaturgie, überwältigenden Bildern und mitreißender Filmmusik einem breiten Publikum zeigt, wie die Energiewende konkret realisiert werden kann. Dafür kooperieren wir mit dem bekann-ten Filmteam um Carl-A. Fechner, dessen weltweit beachtetes filmisches Lebenswerk sich seit vielen Jahren dieser Aufgabe widmet. Sein Film will mit konkreten Beispielen aus der Region Hohenlohe Mut machen. Er zeigt die Energiewende von unten - regional mit den Bürgern für die Bürger. Denn gerade jetzt brauchen wir eine Gegenkraft zur Macht der Großkonzerne und der sie stützenden Politik. Wir, die Initiatoren, möchten eine neue Auf-bruchstimmung erzeugen - für Engagement und Investitionen. Jeder Mensch, hier bei uns und übwerall auf der Welt kann sein Schicksal in die Hand nehmen und ein Teil der Lösung eines der größten Probleme der Menschheit sein. Das ist unsere Botschaft! Wenn Sie mehr zu diesem mitreißenden Projekt wissen möchten, blättern Sie weiter - und Sie können sich noch heute entscheiden...
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse,
Ihr Gerhard Kreutz und Edwin KrausEnergiewende Hohenlohe e.V.
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Vorwort .................................................................................. seite 5
Die idee ................................................................................... seite 7
Der Film ................................................................................. seite 8
Die story ................................................................................. seite 9
Die spannungsfelder der Energiewende ........ seite 11
Der terminplan .................................................................. seite 15
Die Finanzierung .............................................................. seite 16
Das Vorbild : DiE 4.rEVoLution ......................... seite 18
Das team ................................................................................ seite 20
unser Filmpate ................................................................... seite 23
Konkretes zum mitmachen ....................................... seite 25
InhaltsverzeIchnIs vorwort
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Die Welt schaut nach Deutschland. Energiewende made in Germany - ein Exportschlager. Aber wie soll das funktionieren?
In einem Bundesland in Deutschland kann man das ganz genau be-obachten. In Baden-Württemberg wurden kurz nach dem Fukushima-Unglück am 27. März 2011 zum ersten Mal in der Geschichte des Bun-deslandes die Grünen in die Regierung gewählt. Ein klares Zeichen für den mehrheitlichen Wunsch einer umgreifenden Veränderung.
Seitdem kämpft die grün-rote Landesregierung um die Errichtung von Windparks, gegen die abfallenden Einspeisevergütungen und um den Ausbau der Stromnetze. Eine Region fällt im Ländle besonders ins Auge: Hohenlohe.
Hier wohnt ein ganz besonderer Schlag Menschen, das zeigt sich u.a. daran, dass Hohenlohe die höchste Dichte von Weltmarktführern bun-desweit hat. Zwischen den malerischen Hügeln und kleinen Wäldchen setzen die Hohenloher schon seit vielen Jahren das um, worüber Ber-lin noch diskutieren musste. Ihr erklärtes Ziel: bis 2030 hundert Pro-zent erneuerbare Energien in allen Bereichen - Mobilität, Wärme und Stromversorgung. Wie alle spüren auch sie die Unsicherheit vor einer grundlegenden Veränderung, aber sie wollen sich nicht entmutigen lassen. Im Gegenteil – sie gestalten ihre Zukunft selbst.
Während die Welt also nach Deutschland schaut, schaut Deutschland nach Baden-Württemberg und Baden-Württemberg nach Hohenlohe, denn hier ist sie, die Energiewende zum Anfassen.
vorwort
GeGenstimme: Gipfel der Volksverdummung „Das Energieerneuerungsgesetzt (EEG) in seiner jetzigen Form ist nicht anderes als eine gigantische Umverteilung von Geldern aus den Taschen aller Bürger in die Taschen relativ weniger Hersteller, Betreiber und Grundbesitzer.“ (Leserbrief aus Crailsheim, März 2006) 5
DIe IDee
GeGenstimme: erneuerbare energien reichen nicht aus„Die auf Großkraftwerken basierende, über 100 Jahre gewachsene Struktur der deutschen Stromversorgung innerhalb von zehn oder 15 Jahren durch ein System dezen-traler Kleinanlagen zu ersetzen, erscheint bei genauerem Hinsehen so gering, dass nur wenige vernunftbegabte Politiker auch nur ein einziges Kohle- oder Atomkraftwerk darauf verwetten würden.“ (Welt Online, „Reichen die alternativen Energien wirklich aus?“ Februar 2009)6
DIe IDee
Nach DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY , dem meist ge-sehenen Kino-Dokumentarfilm in Deutschland im Jahr 2010, machen es Produzent und Regisseur Carl-A. Fechner und seine Koregisseurin Irja Martens jetzt ganz konkret: von der weltumspannenden Idee der Energieautonomie in den Alltag einer Region im Wandel. Was bedeu-tet die Energiewende für dich und mich. Wo liegen die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Chancen? Wo die Probleme und die Risi-ken? Was können wir gewinnen, um welchen Preis?
Eingebettet in ein crossmediales, international verbreitetes Medienpro-jekt setzt dieser Film einen Punkt hinter die Weltuntergangsszenarien und abgehobenen Diskussionen um die Machbarkeit der Energiewen-de. Mit authentischen, mitreißenden Geschichten von Aktivisten, Unter-nehmern, Zweiflern und Kritikern ziehen die renommierten Filmema-cher eine ehrliche Bilanz und projizieren den alltäglichen Kampf einer kleinen Region auf die mediale Weltbühne. Der Inhalt: Die Energie-wende passiert jeden Tag - in Hohenlohe, in Baden-Württemberg, in Deutschland, und hoffentlich bald auf der ganzen Welt.
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Der FIlm - KurzzusammenFassung
Der Episodenfilm EIN DEUTSCHES ENERGIEMÄRCHEN erzählt seine Geschichte am Beispiel von Erfahrungen und Schicksalen außergewöhnlicher Persönlichkeiten in einer kleinen Region namens Hohenlohe. Hier passiert die Energiewende jeden Tag – unaufhalt-sam? Das ehrgeizige Ziel: bis 2030 hundert Prozent Erneuerbare Ener-gien für Strom, Wärme und Mobilität. Hier kämpfen Aktivisten gegen Skeptiker, viele kleine gegen wenige Große, Innovation gegen Einfalt und Fortschritt gegen Stagnation. Eine kleine Region stellvertretend für einen Jahrhundertkampf.
GeGenstimme: Das Geschäft mit der Angst „Hinweise auf eine drohende „Klimakatastrophe“ und versiegende Öl- und Gasquellen finden bei einem leichtgläubigen Teil unserer Bevölkerung ein offenes Ohr, vor allem bei dem, der weder nachdenkt noch nachrechnet.“ (Leserbrief aus Bartenstein, März 2006)8
DIe story
Es ist ein Experiment ohne Vorbild. Deutschland will seine Energie-versorgung komplett umstellen – bis 2050 sollen die Deutschen ihren Strom ausschließlich aus Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und Biomas-se gewinnen. Das Experiment könnte, wenn es gelingt, ein noch nie da-gewesenes Zeichen setzen und weltweit Milliarden Nachahmer finden. Die Energiewende funktioniert - was wäre das für eine Botschaft.
Doch die Skepsis hierzulande ist groß, angeheizt von Schlagzeilen über fehlende Speicherkapazitäten der Erneuerbaren Energien, unzu-reichender Netzstabilität und Milliarden Kosten auf den Schultern der Steuerzahler ausgerechnet in den wirtschaftlichen Krisenjahren. Ohne Zweifel steht Deutschland vor der größten strukturellen Veränderung seit Beginn des Industriezeitalters. Dabei muss die Funktions- und Wett-bewerbsfähigkeit der Wirtschaftsmacht immer gewährleistet bleiben - es ist eine Operation am offenen Herzen.
Mit EIN DEUTSCHES ENERGIEMÄRCHEN wollen die Macher von DIE 4.REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY jetzt dieses Jahrhun-dertprojekt greifbar machen und gehen dafür in einen kleine Region namens Hohenlohe, einer Hochburg der Energiewende. Hier entfalten sich tagtäglich die aktuell spannendsten Konfliktfelder bei der Umstel-lung der regionalen Energieversorgung.
Denn die Hohenloher sind auf gutem Weg die Ziele der Bundesregie-rung bei weitem zu überholen und bereits bis 2030 hundert Prozent Erneuerbare Energien nicht nur für Strom, sondern auch für Wär-me und Mobilität zu erreichen. Hier treffen grüne Aktivisten auf ihre Skeptiker, autonome Kleinversorger auf konventionelle Energieversor-ger, Unternehmer auf Systemgegner. Denn nach wie vor gibt es in den ländlichen Regionen von Baden-Württemberg etablierte Kräfte,
die nach 59 Jahren konservativer Atompolitik an den hergebrachten Strukturen festhalten wollen. Hier in Hohenlohe bekommt der Kampf um die Energiewende viele Gesichter und wird so vor allem eins - menschlich.
Der Film greift die persönlichen Geschichten der Hohenloher um die Energiewende auf, webt sie ineinander, verbindet die Personen und die Schauplätze zu einem authentischen Zeitdokument deutscher Ge-schichte. Wie machen das die Deutschen? Es entsteht ein Dokumen-tarfilm, der piekst, der den Finger in die Wunde legt, der analysiert und auch Raum für Visionen gibt. So verfolgen wir exemplarisch die wichtigsten „Spannungsfelder“, die über Schnelligkeit und letztendlich Gelingen der Energiewende entscheiden, hautnah erzählt aus dem Leben der Hohenloher.
Auf den ersten Blick ist in dieser Gegend im Nordosten von Baden-Württemberg aber keine Spur von Kampf zu sehen. Eingesäumt von kleinen Wäldchen präsentiert sich die hügelige Landschaft wie im Bil-derbuch mit blühenden Wiesen, grasenden Kühen und freundlich grü-ßenden Menschen. Vielleicht begründet sich die Entschlossenheit der Hohenloher für die Energiewende zu kämpfen in der Schönheit dieses Fleckchens Erde. Sie alle spüren, dass tiefgreifende Veränderungen bevorstehen, doch statt sich entmutigen zu lassen, wollen sie sich und ihren Kindeskindern diesen Platz auf der Welt erhalten. Dafür gehen sie Risiken ein, opfern ihre Freizeit, ecken an. Hohenlohe hat immerhin die größte Dichte an Marktführern bundesweit und dieser Fakt spricht auch für die Menschen vor Ort: hier hat man es mit Machern zu tun mit einer gewissen Portion Hohenloher Starrsinn. Das gibt Raum für Reibung und Authentizität.
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GeGenstimme: neue Kohlekraftwerke als Brücke „Unbedingte Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende sind zusätzliche fossile Kraftwerke, der Bau neuer Stromleitungen und die Bezahlbarkeit von Energie.“Wirtschaftsminister Rösler in „Rösler will neue Kohlekraftwerke“ (Focus Online, Mai 2012)10
DIe spannungsFelDer Der energIewenDe
Der Film entwickelt sechs verschiedene Spannungsfelder entlang der gängigen Vorurteile gegen die Energiewende:
1. „Die Energiewende lohnt sich nicht!“ – das hört der Erneu-erbare Energien-Geschäftsmann K. eigentlich jedes Mal von seinem persönlichen Unternehmensberater G. Auch wenn K. immerhin so gut verdient, dass er sich einen hochbezahlten Coach für 300 Euro die Stunde leisten kann, versucht G. ihn zu überzeugen, dass er in an-deren Beschäftigungsfeldern doch viel mehr verdienen könnte, und wir uns die Energiewende nicht leisten können. In Beratungsseminaren, gemeinsamen Gesprächen und Besichtigungen vor Ort von K’s Anla-gen erfahren wir, wie der Energiemix in Hohenlohe funktioniert, was man tut wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, und wie sich ganze Bürgergenossenschaften am Netz und an den grünen Kraftwerken finanziell beteiligen. Dabei folgen wir zwei Männern, die unterschiedlichere Positionen nicht vertreten könnten und damit für die zwei Extreme in unserer Gesellschaft stehen.
2. „solarstrom lohnt sich nur in der Wüste und Windan-lagen nur auf dem meer“ – natürlich sind die kleinen energieau-tonomen Kommunen und mittelständischen Anlagenbetreiber wichtig, aber um die komplette Stromversorgung umzustellen, hat Deutschland gar nicht die Kapazitäten - das ist die Position der fünf großen Energie-versorger in Deutschland. Wir schauen hinter die Kulissen der großen Energiekonzerne, hinterfragen ihre Position und konfrontieren sie mit der Sicht der kommunalen Versorger.
Warum werden Windparks auf hoher See mit 10 Cent pro Kilowatt-stunde mehr vergütet als der Windpark Hohenlohe? Wer bekommt politische Rückendeckung? Und wie können die großen Energiever-sorgungsunternehmen überleben, wenn ihnen nach und nach die gewaltigen Umsätze ihrer Atom- und Kohlekraftwerke wegbrechen? Hohenlohe ist auch ein Schauplatz für Verlierer – wer gewinnt? Die tausenden Davide oder die fünf großen Goliaths?
3. „Die fossilen und nuklearen ressourcen sind noch längst nicht zu Ende“ – der Vorsitzende A. eines renommierten Hohenloher Unternehmerverbundes sieht die nahe Zukunft in den fos-silen und nuklearen Ressourcen. Auch wenn Peak-Oil, der Höhepunkt der Ölförderung, schon erreicht ist, steigen die Preise weiter und solan-ge sie steigen, bleibt das konventionelle System durchaus wirtschaftlich. Sogar neue, höchst umstrittene Methoden wie „Fracking“ oder „CO2 Sequestierung“ rechnen sich. Es geht um den Erhalt des alten Systems um jeden Preis. Die Position des Hohenloher Unternehmers ist bekannt und findet seinen Gegenpart in P. Er war noch bis vor kurzem gleicher Ansicht, musste jedoch seinen Job als Atomkraftwerksbetreiber unter der neu gewählten rot-grünen Regierung aufgeben. Heute sieht er seine professionelle Zukunft in den Erneuerbaren. Noch fahren P. und A. die gleichen schicken Mercedes-Schlitten, denn....
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4. „Die Batterieautos reichen doch nie aus und schaden der umwelt genauso“ – in Hohenlohe diskutiert man solche The-sen ganzheitlich. Während die öffentliche Debatte sich hauptsächlich um die Stromversorgung dreht, vergisst man schnell, dass Wärme und Mobilität für jeweils ein Drittel des Gesamtenergieverbrauches verant-wortlich sind. Die Konzepte für die Städte sind bekannt und tendieren Richtung Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel und Kurzstrecken für Elek-troautos, auch eine Infrastruktur für Ladestationen scheint in der Stadt besser vorstellbar. Aber wie funktioniert die Anbindung in den ländli-chen Regionen? Wie sehen die Autohersteller ihre Zukunft?
Um die Möglichkeiten zukünftiger Mobilität greifbar zu machen, wagt der Leiter eines Audi-Autohauses in Hohenlohe für den Film ei-nen Zeitsprung. Über eine realitätsnahe Animation sehen wir, wie die Menschen sich in Hohenlohe in 15 Jahren fortbewegen werden. Eine Mischung aus Induktionsschienen, alternativen Treibstoffen und Elekt-roautos könnte neben dem öffentlichen Verkehr auch individuelle Mo-bilität ohne umweltschädliche Emissionen Wirklichkeit werden lassen. Doch reicht unsere Vorstellungskraft aus? Und warum sind bis jetzt auf deutschen Straßen gerade mal 4000 Elektroautos unterwegs, wenn die Blaupausen für eine mobile Zukunft ohne Verbrennungsmotoren in den Schubladen der deutschen Autohersteller liegen?
5. „grün zu denken und zu handeln ist purer Luxus, den ich mir nicht leisten kann“ – die Kassiererin E. zweifelt daran, dass sie diese Energiewende überhaupt etwas angeht. Doch dann trifft sie sich auf einen Café mit ihrer Nachbarin M. zwei Straßen weiter. Das Mietshaus, in dem ihrere Nachbarin wohnt, wird gerade ener-getisch grundsaniert: Dämmung mit Naturmateralien, solarversorgte Zentralheizung, Stomversorgung über Fotovoltaik auf dem Dach, dreifache Verglasung.
Jetzt ist M. unabhängig von ständig steigenden Nebenkosten. Das will E. auch. Doch ein Gespräch mit ihrem Vermieter wirft als erstes das Problem der Finanzierung von den immensen Anfangsinvestionen auf? Welche staatlichen und unternehmerischen Finanzierungsmodelle gibt es dafür? Auch wenn ihr Vermieter nicht gleich etwas unternimmt, kann E. selbst sofort anfangen Energie und Geld zu sparen. Energie-effizienz, der unbeliebte Bruder der Energiewende, ist nicht immer mit hohen Anfangsinvestitionen verbunden. Die Kassiererin nimmt mit ihrer Nachbarin an einer Schulung teil und erfährt, wie sie mit einfachen Mitteln bis zu 50 Euro im Monat sparen kann, immerhin 5% ihres mo-natlichen Netto-Einkommens.
6. „Wir sagen nein zu Windrädern und zu Atommüll“ – dieses Spannungsfeld widmet sich den notorischen Neinsagern. Während der Drehzeit dieses Films wird der Konflikt eines alternati-ven Standorts für Atommüll in Baden-Württemberg mit großer Wahr-scheinlichkeit neu aufflammen und für heftigen Widerstand sorgen. Doch auch die Energiewende droht vielerorts am Widerstand gegen den überirdischen Ausbau der Stromnetze und neuer Windanlagen zu scheitern. Hautnahe Beobachtungen des grünen Umweltministers von Baden-Württemberg, der bemüht ist, die täglichen Spannun-gen zwischen dem Geschäftsbereich des Naturschutzes und dem der Energiewirtschaft auszugleichen. Ein Riss, der sich durch die ganze Bewegung zieht. Unmissverständliche Position ergreift der engagierte Vorsitzende K. der Energie-Initiative Kirchberg e. V., der sich diesen Auseinandersetzungen auf diversen Demonstrationen und Podiumsdis-kussionen stellt. Treffen wir am Ende die gleichen Personen auf der Anti-Windpark-Demo wie auf der Anti-Atommüll-Demo? Was bewegt diese Menschen?
DIe spannungsFelDer Der energIewenDe
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Bildquelle DPA
GeGenstimme: stromausfall durch energiewende „Probleme mit Stromunterbrechungen gab es schon mehrfach. Das führt zu Unmut und zu Produktionsausfall […] Das Netz ist eindeutig labiler geworden.“ (Welt Online, „BDI Präsident Keitel warnt vor Stromausfällen durch die Energiewende“, Mai 2012) 13
GeGenstimme: soziale schwächung durch energiewende„Bislang hat die Energiewende vor allem soziale Effekte: Die Strompreise steigen - und mit ihnen die Zahl der Hartz-IV-Empfänger, denen die Stromzufuhr abgeklemmt wird, weil sie ihre Rechnung nicht mehr zahlen können.“ (Spiegel Online, „E.On Chef fordert Hartz IV Zuschlag für Ökostrom“, Juni 2012)14
Der termInplan
Der Film soll in 4 Fassungen realisiert werden:
• Kinofassung: 90 Minuten, englisch und deutsch für Kino und Special Screenings• TV Fassung: 90 Minuten, optional 45 - 52 Minuten internationale Fernsehfas-
sung• DVD Fassung: 90 Minuten, englisch und deutsch mit didaktisch aufbereitetem
Bonusmaterial • Internet Fassung: 2- 5 Minuten kurze Clips zur Einbindung in ein crossmediales
Social Media Medienkonzept
Juli - August 2012 Abschluss der Anschubfinanzierung in Höhe von 100.000 Euro August / September 2012 Produktion Trailer und Start der Finanzierungskampagne August 2012 - Februar 2013 Event- und Finanzierungskampagne „Energiewende Hohenlohe e. V.“ zum Medienprojekt KinofilmSeptember - Oktober 2012 Recherche, Drehvorbereitung Oktober - November 2012 Drehphase 1 Februar - Juni 2013 Drehphase 2 Juli - August 2013 Rohschnitt, dabei Schnitt und Produktion einer Kurzfassung für Bundestagswahl 2013 (Veröffentlichung 1. September 2013) September - Oktober 2013 Feinschnitt und Postproduktion 25. November 2013 Premiere
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DIe FInanzIerung
Zur Finanzierung und Erstellung des Films hat sich in Hohenlohe eine eigene Initiativgruppe gegründet, dessen erste Aktion die Gründung eines Vereins namens „Energiewende Hohenlohe e.V.“ ist. Der Verein gewährleistet die ausschließliche Verwendung der Einnahmen für das Medienprojekt, erteilt Aufträge, pflegt die Kommunikation mit den Geldgebern und bildet die ideale Plattform zur Verbreitung des Films.
Inspiriert von dem Finanzierungsmodell für DIE 4.REVOLUTION will der Verein unter dem Vorsitz von Gerhard Kreutz auch diesen Kino-Dokumentarfilm aus der Gesellschaft heraus finanzieren. Die enga-gierten Hohenloher sind überzeugt, dass dieser Film zum Großteil aus der Region finanziert werden muss, um das benötigte Kapital auf so viele Geldgeber wie möglich zu verteilen und damit den Einfluss des Einzelnen zu begrenzen.
Die dezentrale Beteiligung soll auch nach Abschluss der Produktion Garant für die optimale Verbreitung sein und über die Vereinsmit-glieder die Botschaft der Energiewende noch schneller und gezielter streuen. Als Partner hat der Verein die mehrfach preisgekrönte Produk-tionsfirma fechnerMEDIA ausgewählt, die diese Produktion als den logischen Folgefilm zu DIE 4.REVOLUTION betrachtet – von der gro-ßen Idee zur konkreten Umsetzung. fechnerMEDIA verfügt über 20 Jahre gewachsene Kontakte, mit welchen eine weltweite Auswertung des Films über internationale Kinoverleiher, Filmverlage und Fernseh-sender sichergestellt ist.
Die Produktionskosten belaufen sich auf 800.000 Euro.
Ob mit Ihren Ideen, Ihrem persönlichen oder professionellem Engage-ment, einem kleinen oder großen Geldbetrag werden Sie Teil dieses einmaligen Medienprojektes und unterstützen Sie uns:
• mitglied des Vereins „Energiewende Hohenlohe e.V.“ werden (siehe Mitgliedsantrag im Anhang) Werden Sie Mitglied des Hohenlohe Vereins und helfen Sie uns den Film in Ihrem persönlichen Umfeld zu verbreiten und die Finanzierung anzustoßen
• Vorkauf der „Energiemärchen“ DVD des Films Erwerben Sie eine oder mehrere DVDs im Vorverkauf im Wert von 20,00 Euro
GeGenstimme: Ausbau der stomtrassen zu teuer„Nach einer Studie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) werden die Strompreise bis zum Jahr 2025 sogar um 70 Prozent steigen. Schuld daran seien die Kosten für die Energiewende und der geplante Ausstieg aus der Atomkraft, heißt es in dem Gutachten, das die Industrie- und Handelskammer Baden-Württemberg in Auftrag gegeben hatte.“ (Focus Online, „Die größten Irrtümer über die Energiewende“, Juni 2012) 16
• supporter (siehe Supporter-Formular im Anhang) • sponsor (siehe Sponsor-Formular im Anhang)
Werden Sie Sponsor ab 20.000 Euro und verlinken Sie sich mit einem Statement über den Grund Ihres finanziellen Engagements und einem Bild oder Ihrem Firmenlogo in einem graphisch abge-grenzten Bereich auf der Webseite www.energiewende-hohenlo-he.de. Zusätzlich haben Sponsoren die Möglichkeit, sich auf film-begleitenden Medien zu präsentieren. Auf dem DVD Cover, dem Begleitheft, dem Kinoplakat, auf Flyern und Broschüren. Überdies wird Ihr Name bzw. der Ihrer Firma im Abspann herausgehoben aufgeführt und Sie erhalten 250 DVDs – wenn Sie möchten, mit Ihrem individuellen Aufdruck und Grußwort auf dem Cover.
Ab 35.000 Euro besucht Sie gerne das fechnerMEDIA-Filmteam für einen Tag an dem Ort Ihrer Wahl in Deutschland und drehteinen kurzen Imagefilm, den Sie dem Film vorangestellt auf Ihrereigenen DVD präsentieren können und nach Belieben nutzen können, - selbstverständlich auch im Internet..
Werden Sie Supporter ab 1000,- Euro und verlinken Sie sich mit einem Statement über den Grund Ihres finanziellen Engagements und einem Bild oder Ihrem Firmenlogo auf der Energiewende Hohenlohe-Webseite. Sie erhalten 50 didaktisch aufbereitete DVDszu Ihrer persönlichen Verfügung und im Abspann des Kinofilms wird Ihr Name genannt
Sie können auch in einer Gruppe mit z.B. 50 Firmenmitarbeitern, Vereinsmitgliedern, Mitschülern, Lehrern etc. gemeinsam Supporter werden, - wir garantieren, dass alle Namen im Abspann genannt werden.
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Rückschau: Die 4. Revolution!
BR, Sonntag, 7. März 2010
Licht für Afrika, Solartechnikerinnen in Bangladesh, Windräder in
Kalifornien! Der Dokumentarfilm "Die 4. Revolution" zeigt, dass die
radikale Umwälzung des Energiemarktes gegen alle Aussagen der
Kraftwerks-Lobby möglich ist. Steht die nächste gesellschaftliche
Revolution kurz bevor?
Erneuerbare Energien? Utopisch!Los Angeles. Eine Megastadt mit 20 Millionen Einwohnern.
Ausreichend Strom für dieses Lichtermeer können nur Atom- und
Kohlekraftwerke liefern. Sagen die Lobbyisten der mächtigen
Energiewirtschaft. Wie etwa Fatih Birol von der Internationalen
Energieagentur: "Es ist völlig utopisch, dass wir unseren
Energiebedarf innerhalb weniger Jahrzehnte durch erneuerbare
Energien decken werden."
"Schlimmste aller Umweltverschmutzungen"
Doch schon jetzt gibt es ganze Landstriche, die zu 100 Prozent mit
Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden. Zum Beispiel in
Dänemark. "Und deswegen halte ich es für die größte und
schlimmste aller Umweltverschmutzungen, dass immer wieder von
zahllosen Energie-Experten versucht wird der Gesellschaft
auszureden, dass es diese Perspektive überhaupt in überschaubarer
Zeit geben könnte", sagt Hermann Scheer vom Weltrat Erneuerbare
Energien. "Weil man damit die Gesellschaft deaktiviert."
Die große Chance der MenschheitEnergie-Revolution! An die Stelle gigantischer Atom- und
Kohlekraftwerke treten viele kleine, dezentrale Kraftwerke, die
erneuerbare Energien nutzen. Kosten verursacht dabei nur noch die
Technik. Die Energie selbst ist hier unendlich. Und wird von der
Natur geliefert. Jeden Tag. "Das Entscheidende, was jeder tun muss
für sich selber, was auch Kommunen tun können, was Städte tun
können, Regionen, Länder, ganze Nationen: zu verstehen, dass das
die große Chance der Menschheit ist", sagt der Regisseur Carl-A.
Fechner: "Sie müssen das Meer erstmal lieben, dann können sie
auch ein Boot bauen."
Visionär aus Bangladesch
Muhammad Yunus aus Bangladesh, ein Banker und Revolutionär,
ausgezeichnet mit dem Friedensnobelpreis. Sein Ziel: Energie für
alle. Auch für die Ärmsten. "Armut wird doch nicht von den Armen
geschaffen. Die sind nicht schuld daran", sagt Muhammad Yunus.
"Wenn man sie unterstützt, können sie die Armut hinter sich lassen."
Seine Grameen Bank hat in Bangladesh durch Mikrokredite für die
Landbevölkerung 400.000 Solaranlagen finanziert. Installiert und
gewartet werden sie von Frauen. Die Bank hat Hausfrauen zu
Solartechnikerinnen ausgebildet. Und das mit gutem Grund. "Wir
wenden uns an Frauen, weil wir so die ganze Familie erreichen", sagt
Dipal Barua von Grameen Solar: "Mit Männern geht das nicht. Wir glauben, dass Frauen und vor
allem Mütter das Energieproblem lösen können."
07.03.2010 - DasErste - ttt - titel thesen temperamente - Die 4. Revolution!
http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,h8vpo5s7ldely1j...
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2010
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sion
Ein Kinofilm will die Welt verändern
Die 4. Revolution
„Die vierte Revolution – EnergyAutonomie“ ist spektakuläres Kino und
bedeutsame Botschaft zugleich. Der Film will nichts weniger als den Beweis
antreten, dass die weltweite Energiewende möglich ist – wenn die Menschen
es nur wollen. Der Dokumentarfilm von Regisseur Carl A. Fechner beschreibt
anhand von 10 visionären Protagonisten, darunter Nobelpreisträger,
Umweltaktivisten, Unternehmer, ein Banker und ein Politiker- wie die
Energiewende in den nächsten 30 Jahren zu schaffen ist. Und er soll zeigen,
welche Chancen die Energierevolution für eine nachhaltige ökonomische
Entwicklung und soziale und ökonomische Gerechtigkeit bietet. Der Name
„Die 4. Revolution“ soll dabei die Bedeutung unterstreichen, die der
Energiewende nach der industriellen, der agroökonomischen und der
informationstechnologischen Revolution für die Menschheit zukommt. Drei Jahre lang hat Regisseur Carl
Fechner an dem 1, 5 Millionen Euro teuren Film gearbeitet. Gedreht wurde in zehn Ländern, auf vier
Kontinenten. 116 Stunden Material – aus dem am Ende eine 90minütige Hochglanz-Kinoproduktion
entstand, die die Menschen mitreißen soll.
Möglich wurde der Film nur durch die finanzielle Unterstützung zahlreicher
Öko-Unternehmen, Verände und staatlicher Institutionen wie beispielsweise
der rheinland-pfälzischen Landeszentrale für Umweltaufklärung. Auch der
größte Förderer des Projekts sitzt bei uns im Land – die Firma JUWI aus
Wörrstadt. Das rasant wachsende Unternehmen kämpft selbst seit Jahren mit
einer eigenen 100-Prozent-Kampagne für die Energiewende. Im Kinofilm ist
Firmengründer Matthias Willenbacher als visionärer Unternehmer eine der
zentralen Figuren. Vor gerade mal 15 Jahren träumte er noch davon, ein
Windrad zu bauen. Heute macht die Firma Juwi rund 600 Millionen Euro
Umsatz im Jahr und beschäftigt mehr als 750 Mitarbeiter weltweit. Im Film
spielt Matthias Willenbacher nicht nur eine zentrale Rolle, weil er zu den
führenden Projektentwicklern erneuerbarer Energien gehört, sondern weil er mit seiner
Unternehmensführung immer wieder Zeichen setzt. So ist das JUWI-Bürogebäude in Wörrstadt das
energieeffizienteste der Welt und produziert mehr Energie als es verbraucht.
Der Kinofilm „Die 4. Revolution“ zeigt aber nicht nur das technisch Machbare
und die gigantischen High-Tech-Anlagen in den Industriestaaten, sondern er
ist auch ein Film über globale Zusammenhänge: über Machtstruktuen, Politik,
Lobbyismus und über den Zusammenhang von Armut und Energieversorgung.
Dezentrale Projekte wie beispielsweise in Bangladesh zeigen, dass die
Energiewende auch in Entwicklungsländern ein Ausweg aus der
wirtschaftlichen Misere sein kann. Dort wurden Frauen zu Energiewirten
ausgebildet und mit Hilfe von Mikrokrediten für die arme Landbevölkerung
mehr als 400.000 Minisolaranlagen auf Dächern installiert.
Nicht zuletzt will „Die 4. Revolution – EnergyAutonomy“ mehr sein als nur ein
überzeugender Kinofilm: Der soll nur den Auftakt bilden für eine ganze
Bewegung – die „Energy-Autonomy-Gemeinde“ – an der sich jeder beteiligen
kann. Das Ziel ist klar: Mit vereinten Kräften die Vision von der Energiewende
Wirklichkeit werden zu lassen. Der Film „Die 4. Revolution –
EnergyAutonomy“ ist ab dem 18. März im Kino zu sehen.
Alle Sendetermine:
26.01.2010, 18.15 Uhr, Im Grünen, SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz
Letzte Änderung am: 19.01.2010, 18.36 Uhr
Mehr im WWW:
www.energy autonomy.org
http://www.energyautonomy.org
URL: http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/nid=100810/did=5769740/f6hqby/index.html
26.01.2010 - SWR Fernsehen - Ein Kinofilm will die Welt verändern: Die 4. Revolution :: Im Grünen | SWR.de
http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/vv=print/pv=print/nid=100...
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Das vorbIlD : DIe 4.revolutIon - mehr als eIn FIlm
Kurzzusammenfassung
Der Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY steht für eine mitreißende Vision: Eine Welt-Gemeinschaft, deren Ener-gieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber. Eine globale Umstruktu-rierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter ver-teilt, könnte jetzt beginnen. Wir müssen es nur tun!
Wie – das zeigt der Film anhand beispielhafter Projekte und ihrer Vor-kämpfer in zehn Ländern: Das energieeffizienteste Bürogebäude der Welt steht in Deutschland und produziert mehr Energie, als es ver-braucht. Erneuerbare Energien sichern Familien in Mali und Bangla-desh über hautnahe Finanzierungsmodelle die Existenz. Alternative Energiekonzepte revolutionieren die Autoindustrie und fördern neue Wege der Mobilität.
In vierjähriger Produktionszeit begleiteten der Regisseur Carl-A. Fech-ner und sein Team engagierte Prominente, sprachen mit Top-Mana-gern, afrikanischen Müttern, Bankern und ambitionierten Aktivisten auf der ganzen Welt. Am Ende dieses hochaktuellen Films kann für alle ein neuer Anfang stehen.
DiE 4. rEVoLution auf DVD
Der Film ist auch als Director’s Edition mit über 80 Minuten umfang-reichem Bonusmaterial (z.B. didaktisch aufbereitetes Material für den Schulunterricht) online unter energyautonomy.org, bei amazon.de oder im Handel erhältlich.
Ab Juli 2012 auch mindestens in spanisch, englisch, französisch, polnisch, portugiesisch und japa-nisch.
„Die 4. Revolution – Energy Autonomy ist
spektakuläres Kino und bedeutsame
Botschaft zugleich.“ SWR
„Spannend, erhellend und Mut machend.”
Der Stern
Umfangreiches Bonusmaterial
Leben mit Erneuerbaren
Energieeffizienz
Solararchitektur
Solarindustrie
Nachhaltige Mobilität
Urbanisierung und Stadtplanung
Medienprojekt Energy Autonomy
Musikvideo Bukahara Trio
Musikclips „Umweltzerstörung“
und „Widerstand“
Making Of
Trailer
80 Seiten ausführliches didaktisches Material
für Lehrer, Ausbilder und Schüler
www.energyautonomy.org
www.4-revolution.de
SPRACHEN Originalsprachen
UNTERTITEL DeutschHauptfilm
83 Min.
Bonus
91 Min.
5.1
Deutsch (Voice Over)
5.1
1.78:1ANAMORPHIC
WIDESCREEN
FARBE
© fechnerMEDIA GmbH / www.fechnermedia.de / Alle Urheber- und Leistungsrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Vorführung,
Vervielfältigung, Vermietung, Sendung – ganz oder ausschnittsweise. Ö-Lizenzen können über fechnerMEDIA erworben werden.
Der aufwändig inszenierte Dokumentarfilm ruft zur Energiewende auf, weg von
fossil-atomaren Rohstoffen hin zu Erneuerbaren. Die mitreißende Vision: Eine Welt-
Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen
gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber. Eine globale Umstrukturie-
rung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter verteilt, könnte jetzt
beginnen. Der Film beobachtet in einer Reise um die Welt das Leben und Wirken
von zehn Menschen, die ein Ziel verbindet: EnergieAutonomie. Fechner und sein
Team begleiten engagierte Prominente, sprechen mit Top-Managern, afrikanischen
Müttern, Bankern und ambitionierten Aktivisten auf der ganzen Welt. Mit beeindru-
ckenden Bildern und klaren Aussagen zeigt der Film Lösungen auf, regt zum Weiter-
denken und Handeln an und ist schon jetzt mehr als ein Film. Eine Bewegung.
Deutschlands erfolgreichster Kino-Dokumentarfilm des Jahres
„Perfekt inszenierter Dokufilm”
Financial Times Deutschland
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GeGenstimme: Windkraftanlagen wirken störend „Schon seit Jahren versucht der Bundesverband für Landschaftsschutz allen an Windenergie Interessierten zu verstehen zu geben, dass ganz Süddeutschland ein ausge-wiesenes Schwachwindgebiet ist. Windkraftanlagen wirken störend, tragen weder zur Versorgungssicherheit noch zum Umweltschutz bei und garantieren den Anlegern bestimmt keine sichere Rendite.“ (Leserbrief aus Bartenstein, November 2004)18
Bei dem Kino-Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – Energy
Autonomy geht es in besonderem Maße darum zu zeigen,
dass der Umstieg von einer fossil-nuklear geprägten Welt-
wirtschaft auf ein nachhaltiges System, basierend auf erneu-
erbaren Energien, machbar ist - und wie faszinierend dies
sein kann. Und: Wer sich dagegen stemmt...
Ich bin fest davon überzeugt: Nie war eine globale Aufbruch-
stimmung so stark wie im Moment. Energy Autonomy: Das
ist ein Ziel, eine Klammer, die über nationale Grenzen und
mentale Blockaden hinweg Milliarden von Menschen verei-
nen kann. Es kann der Beginn eines Aufbruchs sein. Denn
weltweite Energie Autonomie, das bedeutet mehr Gerech-
tigkeit, weniger Krieg und die Überwindung von Armut. Ein
großes Thema für großes Kino, das zugleich auch Ort für
eine Vielzahl von Events, Aktionen, Diskussionen und Ausei-
nandersetzung sein kann und soll.
Carl-A. Fechner
Buch, Regie & PRoduktion
Carl-A. Fechner ist Journalist, Filmemacher und Produzent.
Seit 1989 ist er geschäftsführender Gesellschafter der fech-
nerMEDIA GmbH. Als Träger des europäischen Solarpreises
1998 und des B.A.U.M.-Umweltpreises 2009 ist er schon
lange überzeugt von der Notwendigkeit eines grundlegen-
den Umdenkens. Seit 20 Jahren zeigt Fechners Unterneh-
men deshalb VorBilder zu nachhaltigem Handeln – in einer
Vielzahl von international preisgekrönten Dokumentarfil-
men, Öffentlichkeitskampagnen und breit angelegten Me-
dienprojekten.
Carl-A. Fechner über den
Die 4. Revolution
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Der Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – Energy Autono-
my von Carl-A. Fechner steht für eine mitreißende Vision:
Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100
Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden
erreichbar, bezahlbar und sauber. Eine globale Umstruktu-
rierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital ge-
rechter verteilt, könnte jetzt beginnen. Wir m
üssen es nur tun!
Wie – das zeigt Fechners Film anhand beispielhafter Projek-
te und ihrer Vorkämpfer in zehn Ländern: Das energieeffi-
zienteste Bürogebäude der Welt steht in Deutschland und
produziert mehr Energie, als es verbraucht. Erneuerbare
Energien sichern Familien in Mali und Bangladesh über
hautnahe Finanzierungsmodelle die Existenz. Alternative
Energiekonzepte revolutionieren die Autoindustrie und för-
dern neue Wege der Mobilität.
In vierjähriger Produktionszeit begleiteten Carl-A. Fechner
und sein Team engagierte Prominente, sprachen mit Top-
Managern, afrikanischen Müttern, Bankern und ambitio-
nierten Aktivisten auf der ganzen Welt. Am Ende des hoch-
aktuellen Films kann für alle ein neuer Anfang stehen:
Die 4. Revolution – Energy Autonomy.
Ibrahim Togola
Mali
»Mehr als zwei Milliarden Menschen
haben keinen Zugang zu Licht, zu einer
Lam pe bei sich zu Hause. Wir brauchen
eine Institution, die über die Menschen
nach denkt, die das heutige Energiesys-
tem vergessen hat.«
Muhammad Yunus
Bangladesh
»Die Sonne ist Energie. Und der Mensch
ist auch Energie, kreative Energie! Arm ist
für mich nur jemand, der seine kreative
Energie nicht nutzen kann.«
Elon Musk
usa
»Ich habe darüber nachgedacht, was
für die Zukunft der Menschheit am
Wichtigsten ist. Die drei wertvollsten
Bereiche sind: das Internet, die Raum-
fahrt und der Übergang zu erneuer-
baren Energien.«
Hermann Scheer
deutschland
»Wir stehen vor dem größten Struktur-
wandel der Wirtschaft seit dem Beginn
des Industrizeitalters.«
Zhengrong Shi
china
»Wenn China weiterhin so stark
wachsen will, muss sich China mit
der Umwelt be schäftigen. Das heißt,
die Energie muss aus alternativen
und erneuerbaren Quellen kommen.
Ich glaube, die nächste industrielle
Revolution ist die EnergieRevolution.«
www.energ
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rgEinE EnErgy Autonomy – DEr film gmbh produKtion
drEhbuch CArl-A. fEChnEr ExEcutivE producEr irjA mArtEns rEgiE CArl-A. fEChnEr
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EnErgy Autonomy - DEr film gmbh
Schwarzwaldstr. 45
d-78194 immendingen
tel.: +49 (0) 74 62 / 92 39 2 -14 / -2
3 / -24
www.energyautonomy.org
Der Community trailer
der 90-minütige Kino-dokumentarfilm EnErgy Autonomy – the 4th revo-
lution zeigt anhand prominenter umweltaktivisten, nobelpreisträger, inno-
vativer unternehmer und politiker, dass der umstieg nach dem heutigen
Stand der technik bereits möglich ist.
der Film macht deutlich, welche chancen die Energierevolution beinhaltet:
Für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung, neue Mobilitätskonzepte,
soziale und ökologische gerechtigkeit, bekämpfung der Armut.
„Energieautonomie - das bedeutet die umfassende veränderung fast aller
Zusammenhänge der Wirtschaft, gesellschaft, politik u
nd technik durch
den 100%igen umstieg auf Erneuerbare Energien.
Mit the 4th revolution findet er den Zugang ins Kino! und damit zu
breitem, auch jüngerem publikum, zu glamour, zu begeisterung für den
Aufbruch ins Solarzeitalter. Freuen Sie sich darauf!“
(carl-A. Fechner)
die kostenlose vorführung dieses 7 - minütigen trailers im privaten und
öffentlichen raum ist ausdrücklic
h genehmigt, seine verbreitung er-
wünscht
Hermann Scheer Bianca Jagger Muhammad Yunus Ibrahim Togola
in einem Film von Carl-A. Fechner
Ein Film aus der Bewegung für die Bewegung
www.energyautonomy.org
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• Offizielle Unterstützer zur Finanzierung des Films: 337 Einzelper-sonen, Institutionen, Organisationen, Gruppierungen und Firmen und 1 Hauptsponsor
• Offizielle Unterstützer zur Verbreitung des Films: 224 Eventpartner Gruppierungen in 220 Städten in Deutschland
• 131.500 ZuschauerInnen am Ticketschalter (Box Office) in Deutsch-land, Österreich und Schweiz
• 3 Millionen TV-ZuschauerInnen in 4 TV-Ausstrahlungen in Deutsch-land und Frankreich (arte), weitere Ausstrahlungen in über 30 Län-dern
• Übersetzungen in derzeit 20 Sprachen, Präsenz auf 66 Festivals in allen Teilen der Welt, u. a. beim Vancouver International Film Festival 2011
• Kinostart in Japan in 20 Kinos am 14.01.2012 mit großem Pres-seecho, Screenings in über 80 Sonderveranstaltungen vor jeweils etwa 100 Multiplikatoren, Pädagogen, Journalisten und engagier-ten JapanerInnen
(Stand der Zahlen und Informationen: 1. Juli 2012)
Eine idee zum nachmachen
Über Filme für die Erde unter der Leitung von Kai Pulver zirkulieren seit einem Jahr über 3000 sogenannte „Weitergabe-DVDs“ in der Schweiz. Eine DVD bleibt im Durchschnitt bis zu 3 Wochen in einer Hand und wird in der Zeit von ca. 10 Leuten gesehen, um dann weiter verschickt zu werden. Unter filmefuerdieerde.ch/die-4-revolution können sich die Schweizer eintragen, anmelden und den Weg der DVDs online auf ei-ner Landkarte verfolgen. Die Bilanz ist bereits nach einem Jahr fantas-tisch: über 600.000 Menschen haben dien Film auf diese Art gesehen, diskutiert und weiterempfohlen.
19
Das team
Der initiator Edwin Kraus
Edwin Kraus ist seit vielen Jahren ein erfolgreicher und innovativer Unternehmer im Bereich Erneuerbare Ener-gien. Nach Abschluss seines Studiums als Betriebswirt hat er sich 1975 mit energiesparenden Technologien beschäftigt.
Bereits 1979 baute er in seinem Wohnhaus eine mo-novalente Wärmepumpenanlage mit Energiezaun , Dachabsorber und Eislatent-Speicher ein, die 1980 in der Drehscheibe im ZDF vorgestellt wurde. Kraus hat Firmen wie die FAINEST Umwelt AG, Firma S+K Ener-gietechnik und im letzten Jahr die Firma Diekra Energie vom Land gegründet.
Als Geschäftsführer von S+K baute er zusammen mit seinem Sohn Aaron in 16 Jahren ein Unternehmen auf, das mit 45 Mitarbeitern über 600 Biomasseheiz- und über 2000 Photovoltaikanlagen projektiert, geliefert und installiert hat. In den letzten 5 Jahren hat Edwin Kraus zusammen mit dem Bäckermeister Gregor Kraft die 1. Mobile Pelletieranlage der Welt für biogene Brennststoffe entwickelt, die heute in Serie von der Fir-ma Himel gebaut wird.
Herr Kraus hat zwei Kinder und lebt in dem kleinen Ort Gaggstatt.
Der organisator gerhard Kreutz
Gerhard Kreutz ist seit 35 Jahren hauptberuflich Lehrer und engagiert sich seit über 20 Jahren ehrenamtlich für die Energiewende. 1994 gründete er die Energie-Initi-ative Kirchberg e. V., die sich regional für Erneuerbare Energien, Energie-Effizienz und nachhaltige Mobilität einsetzt. Ihre größten politischen Erfolge waren die Ein-führung der kostendeckenden Einspeisevergütung bei den Stadtwerken Schwäbisch Hall im Jahr 1995 und der einstimmige Beschluss des Landkreises Schwäbisch Hall von 2006, die Energieversorgung langfristig auf 100% Erneuerbare Energien umzustellen.
Gerhard Kreutz war viele Jahre der Sprecher der Ba-den-Württembergischen Solarvereine und bis vor weni-gen Jahren im Beirat von Regio-Solar, dem bundeswei-ten Zusammenschluss von Solarvereinen und Initiativen. Privat nutzt er seit 1991 die Wärme aus einem Sonnen-kollektor, seit 1994 Sonnenstrom aus einer 2,2 kW-PV- Anlage und heizt sein Haus mit Holzpellets.
Gerhard Kreutz hat zwei erwachsene Kinder und lebt und arbeitet seit 21Jahren in Kirchberg/Jagst.
GeGenstimme: Droht bereits das Aus der energiewende? „Bevor die Energiewende gestartet ist, gerät sie ins Stocken. Der Politik fehlt es an Entschiedenheit, der Industrie an Anreizen, um in den milliardenteuren Ausbau der Infrastruktur zu investieren. Werden die Kosten auf den Verbraucher abgewälzt?“ (Der Spiegel, „Nichts passt zusammen“, Mai 2012) 20
Der regisseur und Produzent carl-A. Fechner
Carl-A. Fechner ist Diplom-Pädagoge, Journalist, Filme-macher und Produzent.
Nach zwei Jahren als Geschäftsführer des Tourneethe-aters Berliner Compagnie und einem Kurzzeiteinsatz als ARD-Auslandskorrespondent gründete er 1989 als geschäftsführender Gesellschafter die fechnerMEDIA GmbH.
Als Redaktionsleiter ist er verantwortlich für Inhalt und künstlerische Gestaltung der fechnerMEDIA-Filme und -Medienkampagnen. Als Träger des europäischen So-larpreises ist fechnerMEDIA schon lange überzeugt von der Notwendigkeit eines grundlegenden Umdenkens. Seit 20 Jahren zeigt Fechners Unternehmen deshalb VorBilder zu nachhaltigem Handeln – in einer Vielzahl von international preisgekrönten Dokumentarfilmen, Öffentlichkeitskampagnen und crossmedialen Medien-projekten. Nach über 50 Fernseh-Dokumentarfilmen gab er 2010 mit DIE 4. REVOLUTION sein Kino-Debut.
Fechner lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Ba-den-Württemberg.
Die co-regisseurin und Producerin irja martens
Irja Martens absolvierte ihr Studium der Theater- und Medienwissenschaften an der Universität in Bayreuth und an der Sorbonne in Paris.
Seit Februar 2006 ist sie als Redakteurin, Regisseurin und Producerin im Bereich Film-und Fernsehproduktion bei fechnerMEDIA tätig.
Bei der Co-Produktion des Kino-Dokumentarfilms AMOUR, SExE ET MOBYLETTE war sie während des dreimonatigem Drehs in Burkina Faso Aufnahmeleiterin und Regie-Assistentin. Irja Martens war von 2006 bis 2010 als Executive Producerin im Team verantwortlich für die Entwicklung und Finanzierung des Kino-Doku-mentarfilms DIE 4. REVOLUTION. Ab 2008 war sie als Regieassistentin und dramaturgische Beraterin Teil des Produktionsteams. 2011 gab sie ihr Debüt mit einer ZDF-Reportage ATOMMÜLL IN MEINEM GARTEN.
Sie lebt in Berlin und leitet dort das Hauptstadtbüro der fechnerMEDIA GmbH.
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unser FIlmpate Franz alt
hohenlohe ist überall!
Wenn die Bundesregierung es wirklich ernst meinen würde mit der Energiewende, dann würden sie ihre Ausbauziele erhöhen. Bis 2020 nur 35 Prozent Ökostrom - dieses Ziel hatte die Regierung schon vor Fukushima. Daran sieht man, dass die Energiewende nicht ernsthaft gewollt ist. 50 bis 60 Prozent Ökostrom in Deutschland bis 2020 sind überhaupt kein Problem. Die Gesellschaft zieht da mit.
Meine These heißt „Dächertec“ statt Desertec (Solarstrom aus der Wüste). Warum in die Ferne schweifen, wenn in Deutschland genug Wind und Sonnenkraft vorhanden sind, um zusammen mit der Was-serkraft, der Biomasse, der Geothermie und der Wellenenergie die 100 prozentige Energiewende leicht zu schaffen? Wieder einmal zeigt sich, dass die Strukturfrage die entscheidende ist. Desertec basiert auf Strukturen im Sinne der alten Energieversorger, die mit riesigen Leitun-gen von Nordafrika nach Mitteleuropa fortgeschrieben werden soll.
Millionen kleine Anlagen hier erfordern aber dezentrale Strukturen, die nicht krisenanfällig sind. Das Motto einer gelingenden Energie-wende mit den Erneuerbaren heißt: Energie aus der Region für die Region - so wie in Hohenlohe. Das Geld bleibt dann in der Region, und die Arbeitsplätze entstehen vor Ort. Das alles im Sinne der Bür-ger, des Handwerk und des Mittelstands. Deswegen unterstützt ich das Filmprojekt EIN DEUTSCHES ENERGIEMÄRCHEN und den Ver-ein Energiewende Hohenlohe e. V.
Franz Alt
Kurzvita Dr. Franz Alt
Dr. Franz Alt ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Er studierte Politikwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Theologie. Von 1968 bis 2003 arbeitete er überwiegend beim Südwestfunk (SWF, heute: SWR), für den er 20 Jahre lang das Politmagazin Report moderierte. Von 1992 bis 2003 leitete Franz Alt die Zukunftsredaktion im SWR und mo-derierte außerdem in 3sat die Magazine Querdenker und Grenzenlos. Seine Bücher wurden in 12 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auf-lage von über zwei Millionen. Auf seiner Homepage Sonnenseite gibt Franz Alt einen Überblick über die Alternativen der Energieerzeugung – erneuerbare Energien, solares Bauen, solares Wirtschaften – sowie über die Themen Klimawandel, Klimapolitik, Treibhauseffekt, ökologi-sche Verkehrswende, ökologische Wasserwirtschaft, Ökolandbau, öko-logische Steuerreform, Frieden und Menschenrechte.
23
Helfen Sie uns ein bisher einmaliges Medienprojekt auf den Weg zu bringen und unterstützen Sie uns. Füllen Sie die beiliegenden Formulare aus, schicken oder faxen Sie uns diese zu oder kontaktieren Sie uns über die Webseite: www. energiewende-hohenlohe.de
[email protected]: 07954 / 1220 Fax: 07954 / 1321
[email protected]: 07954 / 926928 - 12Fax: 07954 /926928 - 28
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Energiewende H
ohenlohe / Baron Kurt Straße 34 / 74592 Kirchberg an der Jagst Telefon: 07954 - 1220 / Telefax: 07954 - 1321 / eM
ail: kreutz-gerhard@w
eb.de / web: w
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Antrag auf M
itgliedschaftIch / W
ir möchte(n) das Film
projekt "Energiewende in der Region" von Carl A
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zu gründenden Verein "Energiew
ende Hohenlohe" w
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Ich / Wir beantrage(n) die M
itgliedschaft als:
Jährlicher Mitgliedsbeitrag:
Die M
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Förderung des Dokum
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Schüler, Student oder Auszubildende ( Jahresbeitrag 20,00 EU
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enossenschaften ( Jahresbeitrag 100,00 EUR )
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Einzug des Jahresbeitrages (siehe oben) von unten stehendem Konto. D
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Ich überweise den Jahresbeitrag auf folgendes Treuhandkonto:
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Formular drucken
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© Energiewende Hohenlohe e.V. Juli 2012
Bilder Cornelius Braitmaier, DPARedaktion und Text Irja Martens, Gerhard Kreutz Layout Tobias Müller